6. Auch, genug digen, it zu⸗ ſchö⸗ üdung ißheit, t, wie wenn b ang Roch er bis armen gute n Sie Die Antag inmal gte es n ſich, e ihm vor⸗ tte et ynung II. Jell in der ver⸗ lbzug. 9004 r dem kraft, hen, ompie 9140 für fung e gn Lamps vrauch inden, euten, uernd 20 M. Herk, 9971 Schſ⸗ nſtalt, 614¹¹ ft. ſchluß bder nach en. — 7 Bezugsprets? Wark.10 monatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt einſchl. Poſtzuſtellungsgebühr M..62 im Vierteljahr. Einzel⸗Nummer in Mannheim und Umgebung 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 40 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Mk. Schluß der kinzeigen⸗kinnahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachm. 5 Uhr. 2 77 Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte eitung in Mannheim und umgebung Zweigſchriftleitung in Berlin, W. 30, In den Zelten 17, Jernſpr Amtliches verkündigungsblatt für den Amtsbe wöchentl. Tiefdruckbeilage:„Ddas Weltgeſcheh Telegramm⸗Adreſſe: „Generalanzeiger Mannheim“ Fernſprech⸗Rummern: Oberleitung, Buchhaltung und Seitſchriften⸗Abteilung. 1449 Schriftleitung... 377 und 1449 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung.... 218 und 7569 Buchdruck⸗Abteilung.„„ 341 Tiefdruck⸗Abteilung ee 7086 Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) ech⸗Kummer Celephon⸗Amt Hanſa 497.— Poſtſcheck⸗Konto Ar. 2917 Suswigshafen a. Ah. Zirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; zen im Bilde“; Techniſche Rundſchau; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr⸗ 431. Man —— nheim, Freitag, 15. September 1916. — (Mittagblatt.) veniſelos 1 30503 Das Kübinett Dimitrakopulos. Athen, 14. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung der Agence Havas. Der König ließ Dimitrakopulos fragen, ob er die Kabi⸗ nettsbildung übernehme. Dimitrakopulos hat grundſätzlich angenommen. Er wird wahr⸗ ſcheinlich heute vom König empfangen. Nach⸗ dem er ſich mit dem König ins Einvernehmen geſetzt hat, wird er ſeine Abſichten den Geſandten der Entente cguseinander⸗ ſetzen und dann endgültig antworten. Bern, 14. Sept.(WTB. Nichtamtl.) Der Temps ſchreibt mit einem gewiſſen Mißtrauen vom griechiſchen Kabinettswechſel: Der König denke anſcheinend an ein Kabinett ehe⸗ maliger Veniſeliſten, die aber aus Ehrgeiz und Machtſucht Rivalen und Gegner Veniſelos geworden ſeien(in dieſem Zuſammenhang nennt Temps an anderer Stelle Dimitrakopulos). Ein ſolches Miniſterium würde ſich zwar auf Sympathien für die Entente berufen, aber dennoch die Partei des Hofes ergreifen. An eine Berufung Veniſelos habe aber der König anſcheinend nicht gedacht. Zu derſelben Frage ſagt Petit Pariſien ganz offen: Dimitrakopulos habe in den letzten Jahren ſcharf gegen Veniſelos Stel⸗ lung genommen, daß man ſeine Berufung nur ſchwer gutheißen könne. Berlin, 15. Sept.(Priv.⸗Tel) Bevor noch Dimitrakopulos vom König Konſtantin mit der Bildung des neuen Miniſteriums betraut war, wurde er ſchon, wie die Deutſche Tages⸗ Zeitung bemerkt, von einigen Eutenteblättern als nicht genehm bezeichnet. ** Es bleibt abzuwarten, ob die Befürchtungen der Entente ſich bewahrheiten werden. Die ſeit.⸗ her vorliegenden Nachrichten über Dimitrakopu⸗ los gaben kein klares Bild ſeiner politiſchen Perſönlichkeit. Wie wir ſchon geſtern mitteil⸗ ten, ſoll er ein Gegner von Veniſelos ſein, aber mehr aus perſönlichen als aus ſachlich⸗politiſchen Gründen. Er ſoll im parlamentariſchen Kampf ſeine Hauptaufmerkſamkeit immer darauf gerich⸗ tet haben, Veniſelos Niederlagen zu bereiten. Wie gleichfalls ſchon kurz mitgeteilt, halte der Vertreter des„Journal“ in Athen eine Unter⸗ redung mit Dimitrakopulos, in der dieſer u. a. erklärte, er ſei zwar mit Veniſelos hinſichtlich der Opportunität des Eingreifens Griechenlands nicht der gleichen Auffaſſung. Imzerhin müſſe er anerkennen, daß die Grundlüge, der von Veniſelos verfolgten Politik die einzige ſei, die dem Intereſſe und den Gefühlen den Hellenen⸗ tums entſpreche. Eine Politik des Abwartens⸗ könne nicht mehr länger durchgeführt werden, namentlich ſeit dem Eingreifen Italiens auf dem Balkan. Entſßeder müſſe Griechenland ganz auf die Seite der Ententemächte treten oder dann ſich für die unbedingte Neutralität bis zum Ende des Krieges entſchließen. Nehmen wir die obigen Aeußerungen des„Temps“ hin⸗ zu, ſo werden wir wahrſcheinlich eine Fort. ſetzung der Politil Zaimis erleben, eine Politil des Ausweichens, Nachgebens und Lavierens, ohne klare und feſte Entſcheidungen nach der einen oder andern Seite hin. Alſo eine Politit, die den Erwartungen der Entente voll nicht ent⸗ ſprechen wird. Sie braucht in der gegenwärti⸗ gen militäriſchen Lage ant Balkan einen ihr 8 7 7* ganz und unbedingt verſchriebenen Mann an der Spitze des griechiſchen Kabinetts, einen Mann von ſtarker Autorität, der aus dem politiſch geſpaltenen Volk und Heer ſoviel wie möglich noch in den Kampf mit den Deutſchen, Bulgaren nich und Türken mitreißen könnte. den Veniſelos. worden iſt, Widerſacher von unbeſtimmter politiſe bung, das iſt für den Augenblick da ſtechendſte Merkmal der Lage in Griech Sie brauchte Daß der nicht n ſondern einer ſeiner pet 1 2 —— —.— l — 5 12* —5 —5 — — —5 85 — S 9541 2 255 — — 2 — — 2 — — 2 — hin⸗ reichend ſtark ſind, um Venffelos zurückzuhalten. das, wie auch die Offizierkorps wie t ententefeindlich franzöſiſche Preſſe zugibt, im in der Truppe in der Me iſt. Aus weiteren Berichten der franzöſiſchen Blätter aus Athen geht hervor, daß die Zeit für Veniſelos noch nicht gekommen iſt, und daß das Losſchlagen des Generals Sarrail als eine ſehr bedenkliche Sache angeſehen wird, ſo lange die Gefahr beſteht, daß es im Rücken ſeiner Armee zu einem Auſſtand in Griechenland kommen könnte. Das vierte griechiſche Armeekorys. Berlin, 15. Sept(Von u. Berl. Büro) Die Offiziere des vierten griechiſchen Armeekorps, die, wie berichtet, ſich in deutſchen Schutz be⸗ geben haben, werden, wie die Morgenpoſt be⸗ richtet, von ihren Familien beglei⸗ tet ſein. Die Offiziere wollen dadurch ver⸗ hüten, daß ihre Frauen und Kinder durch die Ententefreunde verhungern. Dieſe Gefahr be⸗ ſtand in den Garniſonsorten der vierten griechi⸗ ſchen Armee nicht nur für die Soldaten, ſondern auch für deren Angehörige. Der Name Generals, welcher an der Spitze der griechiſchen Armee ſteht, iſt noch nicht bekannt. + + 7 Wien, 14. Sept. ſprechung der Ueberührung des k Armeekorps nach Deutſchland ſchreibt die„Neue Jreie Preſe; 7 Dieſe Uebe rung iſt gewiß einer der denkwür⸗ igſten in dieſem Kriege. Er zeigt uns, wie die griechiſche Armee, mögen auch ein⸗ zelne Teile in Saloniki unter dem Drucke der Entente und unter den Verführungen des Geldes von ihr abgeſplittert f für die Politik des Königs iſt und ſich den ve en Fremden nicht anſchließen und für die Bedrücker des Landes nicht kämpfen will. ten betroffen iſt die Kriegspolitik Veniſe Er kann nicht verlangen, daß ein Krieg geführt wird, gegen den die Armee ibs zu einem ſolchen Grade iſt, daß ſie dem Drucke der Entente ſich um keinen Preis fügen will. Das ganze Lügengewebe der Entente fällt zuſammen. Sie kann nicht einmal vorgeben daß die Kriegs politik Veniſelos' der wirkliche A 1 Vol meinung ſei, denn heutzutage ſind Volk und Armee ein Körper. Der Vorfall iſt ein Krach für Veni⸗ ſelos, ein Krach für die Entente, ein Krach für die Kriegspolitik in Griechenland. N S2 Ders en Zwiſchen 1 nicht flehung des Schutze General von Kavalla. den deutſchen Kameraden erwies, da ſeine liſche und verzweifelte Lage ihm den groß Plan eingaben, f 5 eue zu retten und ren, iſt zugleich ein Peitſchenhieb über das der Mac eder Eutente, die predigen, daß ſie für die Nitterlichkeit und Ziviliſation kämpfen. fühl für ſchmerz⸗ die ſchwere Lage ſeines Landes und die lichen Empfindungen, welche tapfere Soldaten im Angeſichte der Ereigniſſe beherrſchen mögen, wird Deutſchland die neutralen in Ehren empfangen, und wird man auch in Oeſterrei igstreuen Truppen zeigen, daß ihres Königs und uns berſtändig 1 Truppen Gr bei ihrer D -Ungarn das Jer bei (WTB. Nichtamtlich.) In Be⸗ ierten griechiſchen 8 8 [Frauen und Kind M land gen die Thrannei des erverbandes und zugleich eine Warnung, mit der griechiſchen Armee nicht zu ipielen. Feierlicher Gottesdienſt zur Erhaltung des Friedens in Griechenland. Berlin t.(Priv.⸗Tel.) Von den 21 Klöſtern am Berg Athos hielten am 13. Sep⸗ tember 19 griechiſche einen feierlichen Gottes⸗ dienſt zur Erhaltung des Friedens fü chenland ab. Die Kunde von dieſer Feierlich⸗ keit hat, der Deutſchen Tageszeitung zufolge in ganz Griechenland tiefen Eindruck hervor⸗ gerufen, Von der Salonibifront. Bern, 14. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) Einer Meldung des Corriere della Sera zu⸗ folge hat die ſeit dem 10. September einge⸗ leitete Aktion der Allijerten ergeben, daß die iſt der Proteſt der unabhängigen Männer 1 0 Deutſchen und Bulgaren über nicht zu unfterſchätzende Streitkräfte ver⸗ fügen, die gut mit Artillerie verſehen, ſind und Befehl haben, zähen Wider⸗ ſtand zu leiſten. Der ſtegreiche Vormarſch in der Dobrudſchg. Jekows Armeebefehl. Sofia, 7. Sept.(Verſpätet eingetroffen.) Meldung der Bulgar. Telegraphenagentur. Der Armeebefehl, den Genoral Jekow anläß⸗ lich der Eröffnung der Feindſeligkeiten zwi⸗ ſchen Rumänien und Bulgarien erlaſſen hat, beſagt: Um die durch den verhaßten Vertrag von Bu⸗ kareſt mit Füßen getretene Gerechtigkeit wieder herzuſtellen, waren wir gezwungen, wiederum zu den Waffen zu greifen und nach erbittertem Kampfe ſowie um den Preis koſtbarer Opfer Ma⸗ zedonjen von ſeinen ſerbiſchen Unterdrückern zu befreien. In der Abſicht, uns unſer ſchönes Ma⸗ zedonien zu rauben, es aus dem Verbande unſeres emeinſamen Vaterlandes zu reißen und es in kiefſte Knechtſchaft zu werfen, ſammelten unſere Gegner in Saloniki eine bunt zuſammengewürfelte Armee, mit der ſie uns reifen verſuchten. ten und ihre jä merlichen Bemühungen zerſchellten an der G mauer der hel tionalen Bef na⸗ rn, wo Tag iſt nicht unſere Feinde im Süden werden zerſchmettert werden. Nun aber erhob tückiſche und unwi Feind jenſeits bare Dobrudſch Haupt gleich ertüllt von ſchmu 1 nete er d Feuer gegen unf Ehr Dobrudſcha, unſer ange⸗ unſerer Väter, von ſei⸗ en. nee unſerer Verbündete um die feige einde zu enden zu zeigen, daß de en grauſam ſein kann, welche entweihen und daß eure und e Bajonette nicht vor der vollf gen Vernichtung Kein Mitleid keinen Pardon für nge. Die ruſſiſchen Streitkräfte. JBerxlin, 15. Sept.(Von u. Berl. Büro.) Aus Stockholm wird gemeldet: Ueber die in 118 der Streitkrä der Stockhe Zeitung, fte kämpfende ruſſiſche Armeoe kann lmer Korreſpondent der„Voſſt Einzelheiten geben: folgende Meldung Dobrudſcha gegen die deutſch⸗bulgariſchen Säm N iloͤung betraut. Führer der dortigen ruſſiſchen Truppen funk⸗ tioniert General Sarontſchkowski, welcher bis zum Ausbruch des gegenwärtigen Krieges die vuſſiſche 37. Infanteriediviſion im Verband des 18. Armeekorps befehligte. Sein früherer Brigadekommandeur Generalmajor Zunakow iſt ihm jetzt als Stabschef beigegeben, während Generalmajor Polowzow bei ihm die Dienfte eines Generalquartiermeiſters verrichtet. In⸗ tereſſant iſt, daß den ruſſiſchen Streitkräften nicht nur japaniſche Artillerie, ſondern auch ja⸗ paniſche Artillerieoffiziere beigegeben ſind. Das militäriſche Problem auf dem Balkan. Beun, 14. Sept. In einer Betrachtung des militäriſchen Pro⸗ blems auf dem Balkan ſchreibt Corriere dellg Sera, auf faſt allen Kriegsſchauplätzen ſei die Initiative auf die Allijerten übergegangen, tr auf dem rumäniſchen bedrohe die feindliche Initiative uf der Operationen, wie man ſie vernünftiger Weiſe auf dem Balkau mit dem Eintritt Rumänjens in den Krieg hätzte erhoffen können. Man habe annehmen müſſen, daß eine Offenſive Sarrails und der rüſſiſche Vormarſch nach Bulgarien Hand in Hand gehen würden. Statt deſſen ſtießen die Bulgaren in der Dobrudſcha vor, um dem ru⸗ mäniſch⸗ruſſiſchen Angriff zu vereiteln, der das militäriſch⸗politiſche Wirrſal auf dem Balkan endgültig zugunſten der Entente entſcheiden und damit die Grundlage endgültig für den Endſieg hätte ſchaffen können. Andererſeits ſei es unzweifelhaft, daß die Oeſterreicher nach der jetzigen Verkürzung ihrer transſylvaniſchen Front den Rumänen im Gabirge würkfannt Widerſtand leiſten könnten. Schließlich ſei in dem Mangel an einheitlichen ſtrategiſchen Ge⸗ ſichtspunkten der Grund Zögerns Sarrails zut erblicken. (WTB. Nichtamtlich.) Ve Es ſei daher dringend nötig, ſich zu verſtändigen, damit die feindliche Einheit im Kommando und in der Befolgung eines beſtimmten Planes nicht noch einmal die An⸗ ſtrengungen der Entente vereſtelyp und den Sieg hinausſchieben würden. Der Zuſammenſtoß bei Hermannſtadt. m Köln, 15. Sept.(Priv.⸗Tel.) Die Köln. itung meldet aus dem Kriegspreſſequgrtier⸗ Auf beiden Seiten von Hermannſtadt hielten die geſtrigen Kämpfe an, in denen die angrei⸗ fenden Rumänen ſich deutſchen Truppen müberſahen. EEs handelt ſich um jene ru⸗ äniſchen Kräftegruppen, die über den Roten Turmpaß heranmarſchiert waren und mit dem Angriff jetzt die Grundlage für einen weiteren Vorſtoß nach Norden ſchaffen wollten. Zufammenſtoß endete damit, daß die Rumänen reſtlos abgewieſen wurden. 6 1* Die Rückreiſe unſerer Bukareſter Geſandtſchaft⸗ eke,. Sept.(Von u. Berl. Büro.) wird gemeldet: Unſere Buka⸗ k mit ihren limgen en nochimmer feſt⸗ ſcheint, daß die anfangs ſchritte in jenes Stadium ge⸗ aume Funktionjeren des tenkörpers eine aufhält. Poſitives über das Bukgreſter Geſandt⸗ Fli das la d, wo —4 — 8 aſſungs erfahren. Sofia, 14. der Bulgar. che Vertreter dtaaten in Sofia erhielten eine Einladung zwecks Teil⸗ le an einer internationalen Unterſuchung der rumäniſchen Grauſamkeiten. Heueral⸗Anzeiger ae Rumäniens dem Mittelmeer. Die Zenutralmächte Außerdem achten gen, während Rußland ſie eiten der dieſelbe! aatsbildun⸗ nien war nicht gezw Es hat in Fre 11 5 ſei Sieg Rum ſein als die Nie Bericht. Nichtamtlich.) Sept, 5 Amtlich wird verlautbart: „Oeſtlicher Kriegsſchauplatz. Fronut gegen Ru 1 Mehrere feindliche Augriffſe weſtlich Nagy S 3 0 ben(Herma Und öſtlich von 1 An den übri⸗ ſtadt) wurden abgewieſen. gen Frontteilen keine Ereigniſſe,. Hesresfront des Generals der Kapaller Erzherzog Narl. In den Karpathen wird abermals hef⸗ Aiggekämpft, nach ausgiebiger Artillerie⸗ vorbereitung, die ſich bis zum Trommel⸗ feuer ſteigerte, rückt e der Feind gegen unſere Stellungen auf dem Smotrec, der Ludova und dem Capul vor, wurde aber blutig abge⸗ wieſen. Im Cibo⸗ Dale iſt der Kampf noch im Gange, Fkfeeresgruppe des Generalſeldmarſchalls Prinzen Leopold von Banern. Die Lage iſt unverändert. Italieniſcher Kriegsſchauplatz. Das feindliche Geſchützfeuer gegen die Karſthochfläche gewann zufehends zun Stärke. In TDirol ſetzten unſere bung des Forameo⸗Gebiets fort, nahmen bei Er⸗ oberung einer Höhenſtellung 41 Alpini, darunter 2 Offiziere gefangen und erbeuteten ein Ma⸗ ſchiuengewehr, ſowie namhafte Vorrüte. Unſere Stellungen auf dem Faſſang⸗Kamm ſtehen unter anhaltendem Artilleriefeuer. Süsdöſtlicher Kriegsſchauplatz. Keine Greigniſſt. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: v. Hö fer, Feldmarſchalleutnant. Hs Truppen die Säube⸗ Ereigniſſe zur See. Am 13. September nachmittags hat ein feindliches Flugzeuggeſchwader, beſtehend aus 18 Caproni unter Bedeckung von drei Abwel hr⸗ flugzeugen, einen Augriffgegen Trieſt unternommen. Zur Unterſtützung hielten ſich im Golf ſechs feindliche Torpedo⸗ und zwei Motorboote auf. Es wurden zahlreiche Bom⸗ bheu abgeworfen, jedoch nur geringfügiger Sach⸗ ſchaden und gar kein militäriſcher angerichtet. Soweit bekannt, wurde ein Mann leicht ver⸗ letzt. Linienſchiffsleutna üt Baufield zwang im Luftkampf ein ſeindliches Abwehrflugzeug zum Niedergehen und Rückszug hinter die feind⸗ lichen Linien. Eigene Flugzeuge und Abwehrbatterien er⸗ zielten Trefſer auf feindliche Torpedoboote. Au gleicher Zeit erſchien ein feindliches Flug⸗ zeuggeſchwader über Pareneo und warf ca. 20 Bomben ab. Außer der Zerſtörung einer Feld⸗ hütte wurde kein Schaden angerichtet. Flottenkommando. (Berens im größten Teile der geſtrigen Abend⸗ Ausgabe enthalten.) 55 Der italieniſche Bericht. Rom, 15. Sept. WTB. Nichtamtlich.) Amt⸗ icher Bericht vom 14. September. Durch kühne „Kletterunternehmungen gelang es unſeren Ab⸗ eilungen ſich der wichtigen Stellung in dem kleinen Zaratal(Poſinatal) und auf Lagazusoi (zwiſchen der Travenanzes⸗ und dem Boitetal) zi bemächtigen. Am Oberlauf des Felizon Boit) griff der Feind mit ſtarker Macht einen Unſerer vorgeſchobenen Poſten auf der Forame⸗ itze an und zwang ihn, ſich etwa 100 Meter zurückzuziehen. In der Nacht zum 13. Septbr. verſuchte der F ind nach heftiger Artillerievor⸗ bereitung Angriffe auf unſere Stellungen bei Slazing(am oberen Iſonzo) und zwiſchen Val⸗ daß er wit ſeiner ſen B ihre Lager ückgekehrt. ges. g. Inr Lage in Oeſterr rreic Augarn enge m erkelch⸗ungark. 14. Sept.(WTB. Nicht Die ſchen Nachrick Palder⸗ des D Verbandes E den von des Vorſtandes erſtatteten Antrag angenommen, in Einberufung der D Dele agat ionen Ausſpel ick fernter eine gegen die Beſchränkung der Frei keſſe 55 urch die Handeat bung der Zenfur Der Vorſtand wurde a f bei der für 610 ih geitliche n gung dem ſ ſch ich des Reichs die einzuſetzen. ich de im Felde 4 Aegecrdne eten vollze 15 ein Huldi⸗ Tel mm, in dem b Te der Kgiſer dem Deutſch⸗ Natione alen Verband helzlich für den neuerlichen Beweis ſeiner in pferwilliger Treue bewährten Liebe und An⸗ hänglichkeit dankt. 2 Budapeſt, 14. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) Abgeordneten 0 a us. Braf Bele Sere⸗ myt erklärte, daß er den Antrag Andraſſy auf Einberufung de a deh annehme und des⸗ halb aus der Regierungspartei austrete, da die Abſtimmung über die Auträge als Parteifrage erklärt ſei. Der Reduer ſagte, er wiſſe wohl, Anſchauung in der Partei ver⸗ einzelt ſtehe. Er erwarte und wünſche nicht, daß irgend jemand ſeinem Beiſpiel folge. m Köbhn, 15. Zeitung meldet cuts ſind die he über tiſchen Fragen int ngarif ordnetenhauſe im daß Ve derung der gegenwärtigen kiſchen Lage zur Folge haben. Der U⸗Boot⸗ und Minenkrieg. Kopenhagen, 14.(WTB. Nicht 5 1 Abge⸗ 5 die F Gange. Ma in hofft, die Verhandlungen eine baldige Aen⸗ poli⸗ Sopt. alntlich.) Der ſchwediſche Dampfer Johann Tilberg, der für eine Kopenhagener Firma Heringe von Island holen ſollte, ſtieß heute früh auf der Fahrt von Karrebaeksninde nach Kopenhagen in der Kjoegebucht auf ein e Mimne. Der Lotſe, der Schiffer und eine Frau wurden gerettet und in das Kopenhagener Marinehoſpital gebracht. Acht Mann der 91 Beſatzung werden vermißt. Amerika und die Handelstauchboote. Newhyhork, 8. Verkreter des WTB.) Sept.(Funkſpruch vom Evening World ſagt in einem Leitartitel über die Unterſee⸗Händels⸗ boote: Die ainerikaniſche Regierung wahr⸗ ſcheinlich nicht von ihrem feſten und vernünf⸗ tigen Staudpunkt abweichen. Ein Fracht⸗ boſo t iſt ein Frachtboot, ob es über odor Unter Waſſer fährt. Großbritannien kann kaum erwarten, daß Amerika den rechtmäßigen Han⸗ del von ſeinen Küſten wegtreibt, nur um die britiſchen Nerpen zu ſchonen. Holland. Eine außerorsdentliche Marine⸗Kriegs⸗ vorlage. Haag, 14. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) Zweiten Kammer wurde eine außer⸗ ordentliche Maxine⸗Kriegsvorlage von 23 Mil⸗ ltonen Gulden für das zweite Halbjahr 1916 eingebrächt. Ein neutraler Block der Verwirklichung nahe. Berlin, 15. Sopt.(Vou u. Berl. Büro.) Aus Wien wird gemeldet: Nach guten ſchwoi⸗ zeriſchen Informationen iſt ein neutkraler Block, aber ohne Amerika, der Verwirklichung nahe. Die Verhandlungen ſind günſtig verlaufen. Der erſte Schritt würde der Ver⸗ ſuſch Friedensvermittlung In der Ung 5 er! durch 1 B. e e ſti an, unter rlament zum Nach einer beiſe dieſe e g eines neuen ſt wieder fallen ble ibt neutral. Nichtanitlich.) ſentli na ich dem ſpaniſchen einen Auszug aus dieſer bei Behand⸗ politiſche ſche Neutralität unerſchütterlich. Nie⸗ einmal die 7 könne Aufgabe der Neutra⸗ ſelbſt nicht, wenn ſie über verfügen würde. anien und hende ge⸗ Der Temps ve Voz de Guipuzeoce wonach internationalen ſpan Rede Mauras en und bleibe unbef mand, nicht Spanfienzur [AGtätzwingen, ſtarke mflitäriſche Kräfte Maura erk e an, daß zwiſchen Sp ſrankreich u ind 5 igland große tiefgel inſame Intereſſen beſtänden, führte aber dann wörtli 9 alis: Auf dieſem Felde gemeinſamer, natürlicher unabſtreitbarer Nmur Intereſſen bleiben England zwei Alternativen: Ent⸗ und und Frankreich weder Spanien als Schweſternation zu behan⸗ deln und ſeine Kräfteentfaltung zu berückſichti⸗ gen und zu unterſtützen, oder Spanien zu einem ohnmächtigen Stagte zu machen, es zu vernichten und ſich ſelbſt die Ausübung ſeiner Hoheitsrechte anzueignen. Während dreier Jahrhunderte haben Frankreich und England dieſes zweite Syſtem angewandt, indem ſie den Niedergang, wozu ſie Spanien trieben, zu ihrem Beſten aus⸗ beuteten. Dieſe geſchi⸗ ichtlichen Tatſachen haben einen ſehr beträchtlichen Teil der öffentlichen Meinungen vom natürlichen Gange unſerer Intereſſen und Beziehungen abgekehrt. Wenn die traditionelle Politik Englands und Frank⸗ reichs nicht von Grund aus geändert wird— eine ledigliche Rektifikation genügt nicht— ſo werden ſich unſere Schwierigkeiten zum Aeußerſten zuſpitzen, und wir Spanier alle werden unſere Zuneigung verleugnen und uns zur Notwendigkeit bekennen müſſen, in anderen Annäherungen und En⸗ tenten eine Ergänzung und Mittel zur Ver⸗ teidigung der Exiſtenz und des Wohlſtandes Spaniens zu ſuchen. Wir haben die Pflicht, den anderen Geſchlechtern ein freies Spanien zu hinterlaſſen. Die Wahl der richtigen zur Entſcheidung für die eine oder die lternative muß der Regierung überlaſſen werden. Solange deſe hochwichtige Frage nicht eutſchieden iſt, muß ſich die öffentliche Mei⸗ nung Spaniens auf alles gefaßt machen. Nur aus eigener Kraft und aus eigenen Opfern wird Spanien Heil erwachſen, ihm niemals aus ſremden Händen zukommen kann. Von dieſen hat es nur ſchmähliche Erniedrigung zu dem Range einer Kolonie zu gewärtigen. Der türkiſche Tagesbericht. Konſtautingopel, 14. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) Verſpätet eingetroffen. Amtlicher türkiſcher Bericht vom 9. Septem⸗ ber. Im Euphra! Abſchuitt murde ein Ueberrumpelungsverſuch des Feindes ver⸗ eitelt und der Gegner zur Flucht gezwungen. Im Tigris Abſchuitt unternahmen wir fortdauernd mit Erfolg größere Gefechte und Aufklärungsvorſtöße unſerer Patrpuillen. Kaukaſus Front Eine Ueberrumpe⸗ lung, die der Feind in der Nacht vom 8. auf den 9. September gegen unſere Stellungen unternahm, wurde durch unſeren Gegenangriff vollſtändig mit ſchwerſten Verluſten für die Ruſſen zurückgewieſen. Allein beim Sturm gegen eine Höhe verlor der Feind 2000 Mann. Auf dem linken Flügel nahmen wir die feindlichen Artillerieſtellungen unter heftiges Feuer. Von den übrigen Fronten iſt kein Ereignis zu melden. Nach den jüngſten Meldungen haben unſere Truppen mit Unterſtützung der deutſchen und bulgariſchen Truppen in der nördlichen Do⸗ brudſcha zahlreiche ziemlich ſtarke ruſſiſche und rumäniſche Truppenabteilungen zurückge⸗ ſchlagen. Der Stellvertretende Oberbefehlshaber. Stunde andere A das Außergewöhnlich ſtarker Verkehr in den ſüd⸗ engliſchen Häfen. Berlin, 15. Sept.(Von u. Berl. Bilro.) und Cemzone(ſüdweſtlich bon Volmein); wurde mit Verluſten abgewieſen. ſein. Aus Kopenhagen wird gemeldet: Wie ein Tele⸗ angewieſen werd 1 1 R. zu Wird Gitghe nommef Beförder der ung Ind Toten von Front nach Die Volksernährung. Handel mit Saatkartoffeln. Berlin, 14. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) Der ee hat in ſeiner heutigen Sit⸗ zung eine Verordnung betreffend Saatkartof⸗ feln erlaſſ ſen, die vorſchreibt, daß die Ausfuhr von Saatkartoffeln der Genehmigung des Kommunalverbandes bedarf, aus dem die Kartoffeln ausgeführt werden ſollen. Ferner ſind die Beſtimmungen der Bekanntmachung über die Feſtſetzung der für Nak⸗ toffeln vom 13. Juli 1916 bis 5. Mai 191 für Saatkartoffeln außer Anſatz geläffen. Das Ausführen von Saatkartoffeln ohne Geneh⸗ migung des Kommunalverbandes iſt unter Strafe geſtellt. Der Bundesrat hat ferner eine Verordnung über Buchweizen und Hirſe erlaſſen, die die gleichnamige Verordnung vom 29. Juni 1916 (Reichsgeſetzblatt Seite 625) in einigen Punk⸗ ten ergänzt. Nach ihr dürfen die Beſitzer die ihnen belaſſene Menge Buchweizen nur auf⸗ grund von Mehlkarten verarbeiten laſſon. Ferner iſt ein Druckfehler in der früheren Verordnung berichtigt. Die in§ 11 Abf. der Verordnung angegebenen Höchſtpreiſe gel⸗ teſt nicht für den Doppelzentner, ſondern nur für 50 Kilogramm. JBerlin, 15. Sept.(Von u. Berl. Büro.) In der geſtrigen Sitzung der Berliner Stadt⸗ verordnetenverſammlung beilte Oberbürger⸗ meiſter Wermuth mit, daß die Berliner Ge⸗ meinde beſchloſſen hätte, im Preis des Schwarzbrotes ſolgende Ermäßigung eintreten zu laſſen: das große Brot von 78 auf 74 Pfennig, das Kilo Brot von 42 auf 34 Pfg. Der Preis für Weißbrot wurde dagegen von 3 auf 33 Pfennig für die Schrippe erhöht. Gleichzeitig teilte der Oberbürgerſmeiſter mit, daß eine Herabſetzung der Preiſe für Rind⸗ und Kalbßleſſch unmittel⸗ bar bevorſtehv. Die Arbeiter und die geheime Agitation. Berhin, 14. Sept. Der Zentrabrat des Verbandes der Deutſchen Ge⸗ werkvereine wendet ſich in einer Ent⸗ ſchließung, die in der„Freiſinnigen Zeitung“ veröffentlicht gegen gewiſſe Agitatoren, die hier und da anonyme Flugblätter in der Arbeiterſchaft zu verbreiten ſuchen. heißt in der Entſchließung ſolgendermaßen: Der Zentralrat verurteilt mit Entſchiedenheit die wiederholten Machenſchaften jener ee lichen Dunkelmänner, die in Fabriken, 55 ſch und anderen Orten Flugblätter verbreiten, durch die Zerſplitterung und durchaus falſche Anſichten in die bisher einige Volfsmaſſe hineingetragen werden. Die deutſche Arbeiterſchaft kann und will nicht auf die Errungenſchaften verzichten, die ſie im Laufe der Jahre nach mühebvollem Ringen auf dem Gebiet des Arbeiterſchutzes, der Arbeiterver⸗ ſicherung, des Arbe iterrechts, er Anerkennung und Gleichberechtigung im Volksganzen, wenn auch leilweiſe nur in beſcheidenem Maß 5 durchgafcken vermochte. Sie müßke jedoch auf die Exrungen⸗ ſchaften leiſten, ſobald die derbreche⸗ Fiſchen Plaän n Dunkelmänner verwirklicht würden und das deutſche Volk der Gnade oder Ungnade Jeiner hen; tigen Widerſacher ausg liefert würde wie das in jenen Flugblättern zum Kusdruck kommt. Dann wwären die Erfolge jahrzehnlelanger Kulturarbeit mit einem Schlage vernichtet und namenloſes Elend über unſer Volk und die deutſche Arbefterſchafk das Ergebnis. Der Zentralrat der deutſchen Gewerkvereine iſt feſt durchdrungen von der Ueberzeugung, daß die deutſchen Arbeiter ihrer und des deutſchen Volkes Sache und Zukunft am beſten dienen, wenn ſie wie bisher feſt zu m n ſtehen und für die entſchloſene Durchführung des dem Deutſchen Reiche auf⸗ geszwungenen ames eintreten bis zur Erreichung eines Friedens der Deutſchlands ee ſicher⸗ ſtellt und auch für die Zukunft von Dauer ſein muß. Zugleich erwartet der Ainkealeer aber auch von den verantwortlichen Stellen eine erträg⸗ liche Geſtaltung der Ernährungs⸗ verhältniſſe ſowie die Herbeiführung der Gleichberechtigung Dder Arbeiter ſchaft bei der Regelung der Arbeitsverhältnif Und im öffentlichen Leben. Schließlich dankt er den deutſchen Frauen, die zu ihrer Arbeit für die „ des Familienlebens noch Arbei⸗ ten in der Volkswirtſchaft übernommen haben und verſichert mit Recht daß das ſtille Heldentum der Frauen von dem deutſchen Volke nicht vergeſſen werden wird. An dieſen innern Kriegszielen hält der Zentralrat feſt als Vorbedingung für eine entſchiedene Sozialpolitik, die für ein geſundes, arb ſaames, taten⸗ eit [fkrohes Volk unerläßlich iſt. — 8 29 999 S n — *n„ 0 Freitag, den 15. September 1916. Seneral⸗Anzeiger„ Vadiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Die Steuerkraft des ganzen deutſchen Volkes, das Vermögen ſämtlicher Bundesſtaaten ſowie des Reiches ſelbſt haſten für ſie. aaaadnaaanannanadanngagmaneagangaddaggpadgdgdadgadgdcgggungadaagaganaaaddagoggagagg Nus Stadt und Land. %%%%%%%%%eee. 2οο%% eeeeeee Mit dem ⸗ ausgezeichnet Unteroffizier Karl Mit ſch, zur Zeit bei einer Schanzabteilung, 5 Kriegsbeginn im Felde. Kanonier Georg Li dy, bei einer Fuf B⸗Art.„Batt., Sohn des Spenglermeiſters Jakob Lidy in Waldhof, für Tapferkeit vor dem Feinde. Musketier Otto Rumſladt Sohn des Werk⸗ meiſters Karl Rumſtadt, Burgſtraße Nr 1. Das Eiſerne Kreuz J. Klaſſe erhielten: Oberleutn. Roman Kieſer von Bruchſal, Unter⸗ offigier Friedrich Ullrich von Sandweſer bei Bühl, Stabsarzt Dr. Bräutigam von Zell a. H. Die Schulung der Kriegsbeſchädigten. In dem von Kommerzienrat Felix Krais, Stutt⸗ gart, herausgegebenen Werk über die Ver⸗ wendungsmöglichkeiten der Kriegsbeſchädigten hat D. Ing. Banth, Stuttgart, ein intereſſantes Ka⸗ pitel über die Zurückführung der Kriegs⸗ beſchéädigten ins Berufsleben durch Schulung geſchrieben. Um eine Ueberſicht über das bisher Geleiſtete zu bekommen, wurden an alle Invalidenausſchüſſe, an alle Städte mit über 20000 Einwohnern Fragebogen verſchickt, von denen viele beanttwortet zurückgekommen ſind. Aus dieſen An⸗ gaben ergibt ſich im Weſentlichen folgendes Bild: Die Bexrufsbildungseinrichtungen für Verletzte laſſen ſich in drei Arten zuſammenfaſſen: 1. Prak⸗ tiſche Berufs⸗ und Werkſtaktübungen, 2. grund⸗ legende allgemeinberufliche Kurſe und 3. theore⸗ tiſche und fachliche Ausbildungskurſe. Grundſatz für alle Schulung ſoll ſein, daß der Beſchädigte zunächſt verſucht, wie weit er im alten Beruf noch leiſtungsfähig iſt. Daher ſind die prak⸗ tiſchen Berufsübungen in den Werkſtätten ſelbſt das Wichtigſte, denn ſie liefert vor allem Antwort guf die Frage, ob und in welchem Grade Um⸗ lerneſk und Umſchulung nötig iſt, und geben An⸗ haltspunkte für die Richtung, in der ſie erfolgen ſoll. Daneben iſt die Beſchäftigung im alten Ge⸗ werbe, in den gewohnten Techniken ein Mittel, das Selbſtbewußtſein raſch wieder zu heben. So er⸗ wacht gerade in der Werkſtätt die Berufsfreudig⸗ keit und Arbeitsluſt in erhöhtem Maße. Die prak⸗ D tiſchen Uebungen für gelernte gewerbliche Arbeiter erfolgen am beſten in Werkſtätten ihres Berufes, ſchwieriger iſt es, für ſolche Betätigung anderer Berufsſtände zu ſorgen. Bei den Landwirten iſt in der im Freien 5 den landwirtſchaftlichen zin den Werkſtätten der für ungelernte und für angelernte Arbeiter kommt in Frage der zu Uebungen, zu b25 ſie nach ihren häuslichen Verhältniſſen nach der Tätig⸗ keit im Elternhaus oder nach der Schulentt laſſung Beziehung haben. Dengemäß wird ein Teil zu Uebungen gewieſen, ein anderer Teil zu den Werkzeugmaſchinen der mecha⸗ niſchen Werkſtätten oder zur Holzbearbeitung. Iſt ein teilweiſes Umlernen, ein Uebergehen 3u berwandter Berufstätig oder zur Speziali⸗ ſierung nötig, ſo ſind dieſe Werkſtätten unentbehr⸗ lich. Das völlige Umlernen kommt nur ganz aus⸗ nahmsweiſe vor. Die meiſten Handwerke erfordern lange Lehrzeit. Die reine Teilarbeit iſt nur dann begehrt, wenn ſie hohen Lohn verſpricht. Wenn auch e die Uebung und das Anlernen für ein Teilgebiet die Regel iſt, ſo gibt es auch Schreinerwerkſtätten, die eine Vertiefung und Erweiterung der fachlichen Kenntniſſe durch allgemeine berufliche Kurſe und Fachunterricht erſtreben. Durch ſolche Weiter⸗ bildung wird die Leiſtungs sfähigkeit des Mannes geſteigert, und damit einAusgleich der verminderten Arbeitskraft erſtrebt. * Zum Rücktritt des Oberbefehlshabers General Gaede wird der„Str. Pſt.“ in änzung der bis⸗ he 98 Meld ngen noch mitgeteilt, daß General ͤ Wießererlangung der Felddienſt⸗ Handſchreiben des Kaiſers ſeiner en Stelle enthoben worden iſt, da wegen der der Rekonvalescenz eine Vertretung gemäß den beſtehenden Vorſchriften nicht angängig iſt. Jedoch iſt General Gaede ſeine Wiederberwendung im aktiven Dienſt nach erlang⸗ ter e e in Ausſicht geſtellt. »Mit den Höchſtpreiſen für Spätobſt befaßt ſich eine mehreren Blättern zugegangene Zuſchrift der Geſchäftsſt le der Badiſchen Obſtverſorgung, die darin ihre bisherigen Maßnahmen bei der Feſt⸗ ſetzung von Obſthöchſtpreiſen verteidigt und dabei ausführt, daß die Aufſchläge, welche die Land⸗ wirtſchaftskammer als Geſchäftsſtelle der Obſtver⸗ ſorgung zur Deckung der Koſten der Beſchaffung des Obſtes nimmt oder den Händlern gibt, ſehr mäßig ſind, und von zen Händlern, denen ſie zu⸗ fließen, als durchaus ungenügend bezeichnet wer⸗ den, Die Obſtverſorgung bezeichnet dann nochmals die Obſthöchſtpreiſe als durchaus gerechtfertigt.(2) Jubiläum. Das ſeltene Feſt des 50 j ä her ige n ykenſtjubiläums feiert heute Herr Jakob J ubitz. Gegenwärtig der Dienſtälteſte der kauf⸗ männiſchen. Beamtenſchaft, iſt es ihm vergönnt ge⸗ weſen, Jahre der Badiſchen Anilin⸗ und Soda⸗ fabrik Ludwigshafen ſeine Tienſte zu widmen, während welcher Zeit er Geleg 5 8 den Samstag, den 16. September gelten folgende Marken: Kartoffeln: Für je 16 und 17. Brot: Für je 750 Gramm die III, IV und V. Brot oder Mehl: Für 750 Gramm Brot oder 500 Gramm Weizenbrotmehl(das Mehl jedoch nur bei Bäckern) die Marke II 3. Butter: Für je 25 Gramm die Marken 12 bis 16. Letzte Verteilung: an die Verkaufsſtellen mit geraden Nummern— rote Plakate. Speiſeöl und ⸗Fett:(Schweinefett, Feintalg oder Margarine) für je 25 Gramm die Fettmarken 2, 3, 5, 6, 7.(5 Fettmarken= ½ Liter Speiſeöl). Zucker: Für 200 Gramm die Zuckermarke 10; für je 250 Gramm die Zuckermarken J 1 und 11. Gries und Graupen: Die Reſtbeſtände marken⸗ ſrei in Höchſtmengen von einem Pfund. Seife: Für 50 Gramm Feinſeife(Toilette⸗ Kern⸗ und Raſierſeife) und 250 Gramm Seifenpulver die Septembermarken der Seifenkarte. Eier: Für je ein holl. Ei(29 Pfg.) die Eiermarke 16 im geſamten Stadtbereich, die Eiermarke 17 im 9. bis 13. Bezirk.(Gilt bereits ab Freitag). Fleiſch: Wöchentlich 250 Gramm. Süßſtoff: Für jede Haushaltung ein Briefchen mit 1,25 Gramm Kriſtall⸗Süßſtoff in den Drogerien 5 Pfund die Kartoffelmarken Marken l, II, und Apotheken gegen Vorlage des Fleiſchaus⸗ weiſes Städtiſches Lebensmittelamt. mächtigen Aufſchwung und das Emporblühen der chemiſchen Induſtrie im Speditionsbetrieb der ge⸗ nmannten Fabrik mitzuerleben. Als Vorbild der Ge⸗ wiſſenhaftigkeit und treueſter Pflichterfüllung, von 1 5 Untergebenen verehrt, iſt er auch ſeiner Leutſeligkeit wegen bei Kollegen und im e kreis gleich beliebt. Als Zeichen ſeiner Waßskſchätzung wurden ihm allerſeits herzlichſte Glückwünſche und ſinnige Geſchenke übermittelt. Möge ihm bei kör⸗ perlicher Rüſtigkeit auch fernerhin noch ein ſonniger Lebensabend beſchieden zein. * Der freiwillige Vorbereitungskurs an der ee 55 Knaben und Mädchen die gegenwärtig ohne Lehrſtelle ſind, ſich aber auf Grund ihrer guten Vorbildung und Veranlagung dem Kaufmänniſchen Berufe widmen wollen, iſt durch die nun eingegangene Beſtätigung der Großherzoglichen Regierung ermöglicht. Der die erfolgreiche Veendigung des Kurſes von jeglicher ſpäteren Handelsſchulpflicht, die ſonſt bis zum vollendeten 18. Lebensjahre dauert, befreit, ſo ſoll⸗ ten Eltern und Vormünder nicht verſäumen, von dieſer vorteilhaften Bildungsgelegenheit Gebrauch zu machen und die für guten kaufmänniſchen Nach⸗ miichs geeigneten Jugendlichen hierzu anzumelden. Näheres iſt zu erſehen aus der Bekanntmachung des Handelsſchul⸗Rektorats im Anzeigenteil dieſer Nummer. * Die Milchverſorgung Mannheims. Man ſchreibt uns: Im Mittagsblatt des„General⸗Anzeigers“ vom 8. ds. wird über die Leiſtungen der Mann⸗ heimer Milchzentrale geſprochen und hauptſächlich die neueingeführte Selbſtproduktion erwähnt. Jur Intereſſe der Bevölkerung Mannheims in der Hauptſache wegen der Milchverſorgung der Kinder, Greiſe und Kranken muß der Stadtverwaltung Anerkennung gezollt werden. Aber nur im Falle der äußerſten Not kann die Selbſtproduktion einer Zentrale in der Stadt empfohlen werden, nie wird die Stadt eine billige Milch hierdurch erhalten. Am beſten und billigſten wird die Milchverſorgung der Städte ſein, wenn wir die Produktion in den Händen unſerer Landwirte laſſen und angemeſſene Preiſe bezahlt werden. Einen beſſeren Weg zur Milchverſorgung der Stadt Mannheim hat die Molkerei⸗Genoſſenſchaft Mannheim gewählt. Großes hat das Unternehmen geleiſtet. In Bechtolsheim und Wendelsheim hat die Firmea zwei modern eingerichtete Zentralen gekauft, welche täglich bis zu 30 000 Liter verarbeiten können. Die Milch wird an der Produktionsſtelle gereinigt, paſteuriſiert und tiefgekühlt. Ein Sauerwerden einer ſo fachmänniſch behandelten Milch iſt ſo gut wie ausgeſchloſſen. Die Molkerei⸗Genoſſenſchaft iſt ſomit in der Lage, die Stadt nach jeder Hinſicht mit guter einwandfreier Milch zu verſehen. Durch den Krieg hat die Anlieferung ſehr nachgelaſſen. Beide Zentralen liefern noch etwa 5000 Liter Miſch pro Tag. Mit ſehr großen Mühen und Unkoſten hat die Molkerei⸗Genoſſenſchaft im Taubergrund eine Sammelſtelle errichtet, welche heute täglich —500 Liter Milch liefert. Die Unternehmungen mußten während des Krieges gekauft oder gegrün⸗ det werden, das Riſiko war deshalb für die Leitung der Molkerei⸗Genoſſenſchaft außerordentlich, Leider muß auch feſtgeſtellt werden, daß keines dieſer Unternehmungen durch die Feſtſetzung des Höchſt⸗ preiſes rentiert. Nicht nur dieſe Unternehmungen ſind durch die Preispolitik der Stadt Mannheim dieſi imiſche ochſchule in Sent Zu ihrer bevorſtehenden Eröffnung. Von J. Anthony. Die belgiſchen Univerſitäten ſind in der neue⸗ ren Zeit nicht durch beſondere Leiſtungen her⸗ vorgetreten; ſie dienten, wie ein belgiſcher Schriftſteller, Dumont⸗Wilden, ſich einmal aus⸗ drückte, in der Hauptſache dazu, den Söhnen beſſerer Eltern Diplome für ihr Fortkommen zu verſchaffen. Staatsuniverſitäten gab es nur in Lütlich und in Gent; daneben beſtanden zwei freie Hoch⸗ ſchulen, deren Diplome aber auch vom Staate auerkannt wurden: eine katholiſche in Löwen, die im Mittelalter berühmt geweſen war, und eine liberale in Brüſſel. In allen vier war die Un⸗ terrichtsſprache das Franzöſiſche, und das war eine geradezu ſchreiende Ungleichheit und Unge⸗ re chtigkeit, denn die Flamen bilden mehr als die Hälft te der Bevölkerung Belgiens. Ihre Sprache, die ja eigentlich nur eine niederdeutſchedRundart iſt, haben ſie ſeit dem Mittelalter als ſelbſtändige Schriftſprache ausgebildet, während die Mund⸗ art der Wallonen keinerlei literariſche und wiſ⸗ ſenſchaftliche Bedeutung exlangt hat, vielmehr ſd ſeit alter Zeit völlig dem Schriftfran⸗ ſchen ge⸗ wichen iſt, und ſich nur in den unteren Volk ſchichten als Umgangsſprache erhalten hat. U1 doch haben die Flamen manche günſtige Gelegen⸗ heit ungenützt gelaſſen, ſich ihren zu ſichern. So mußten ſie es lang hin⸗ nehmen, daß der belgiſche Skaat ſie vollſtändig unbeachtet ließ, und als ſie ſich zu regen began⸗ nen, ſie lediglich als Bürger zweiter Klaſſe be⸗ trachtete. Die ganze flämiſche Bewegung iſt einer der eigenarligſten und zäheſten Kämpfe, die jemals ein Volksſtamm gegen ſeine Unterdrücker ge⸗ führt hat. Dieſer Kampf it übrigens in Deutſch⸗ land früher viel zu wenig beachtet worden, Die ſerhalten, Flamen haben weder aus dem ſanmdewnde ten holländiſchen Norden, noch aus dem Deutſchen Reiche eine nennenswerte geiſtige Unterſtützung während die in Belgien herrſchende Partei der Wallonen und der franzöſierten Fla⸗ men ſtets einen ſtarken geiſtigen und materiellen Rückhalt an Frankreich fand. Als echt deutſche Eigenbrödler haben die Flamen geglaubt, allein ihre Rechte erklämpfen zu können, und man muß geſtehen, daß ſie mit echt deutſcher Zähigkeit an dem geſteckten Ziele feſtgehalten haben. Ihre Bewegung hatte anfänglich nur einen ſprachlich⸗literariſchen Charakter. Das Flämiſche, das im Mittelalter ſeine Blütezeit gehabt hatte, war nämlich verarmt, und deshalb mußten un⸗ der Führung von Jan Frans Willems zchriftſteller und Dichter erſt wieder eine neue flämiſche Schriftſprach e ſchaffen. Als dies ge⸗ uſeh wech ſchlug die flämiſche Ber wegung auch Bahnen ein und ſuchte den Flamen im San die ihnen gebührende Stellung zu ſichern. Mit vieler Mühe erreichten die Flamen es, daß ihnen der Gebrauch ihrer Sprache vor Gericht, im Parlament und namentlich auch im Unterricht g. wurde. Sie 5 bat en es ſchließ⸗ lich durchgeſetzt, daß in der zule und in den öfſentliche⸗ n 1. Mittelſchulen das Flämiſche we⸗ nigſtens einigermaß en berückſichtigt wurde, na⸗ türlich nur in den flämiſchen Provinzen und zum Teil in den gemiſchtſprachigen Gegenden. Im flämiſchen Unterricht fehlte aber noch der Oberbau: eine flämiſche Hochſchule. Als das Flämiſche in de 5 Mittelſchulen obligapriſch wurde, mußte man an der Genter eigene Kurſe für die Oberlehrer einrichten, dſe ſich im Flämiſchen vervollkommnen wollten. Es hatte natürlich nahe gelegen, die Hoch⸗ ſchule in Gent, dem Mittelpunkt Flanderns, zu einer flämiſchen umzugeſtalten, aber hiergegen ſträubte ſich die franzöſiſch geſinnte herrſchende Partei. Einerſeits wollte ſie dieſes Bollwerk des Franzoſentums mitten im flandriſchen Lande nicht preisgeben und anderſeits ſie, es liege im. Intereſſe der Flamen, franzöſiſch 3¹ lernen, da das Flämiſche nur ein Dialekt ſei, der als Wiffenſchaſtliche Sppache ſich nicht eigne. Das waren natürlich nur Ausreden, denn die flämi⸗ ſche Schriftſprache iſt im weſentlichen dem Nie⸗ derländiſchen gleich, und es iſt doch bekannt, daß die Hochſchulen in Holland eine angeſehene Stel⸗ lung einnehmen und ſich für ihre wiſſenſchaft⸗ lichen Arbeiten vorwiegend des Niederländiſchen bedienen. Die belgiſche Regierung wollte eben verhin⸗ dern, daß das germaniſche Element in ihrem Lande irgendwie zur Geltung gelangte. Der Kampf umt die flämiſche Hochſchule wurde auch dadurch erſchwert, daß die Flamen lange Zeit unter ſich nicht einig waren. Abgeſehen von den völlig franzöſiſch geſinnten Flamen, wie Ver⸗ haeren und Maeterlinck, die nur für franzöſiſche Kultur ſchwärmten, war ein Teil der Flamen der Anſicht, man möchte ſich wenigſtens eine Zeitlang mit flämiſchen Parallelkurſen an der Genter Hochſchule begnügen. Die Vorleſungen ſollten alſo weiterhin in franzöſiſcher Sprache ſtattfinden, aber ein Teil ſollte in flämiſcher Sprache wiederhelt werbe en, teils durch dieſelben, teils durch andere Lehrer. Abgeſehen von den praktiſchen Schwierigkeiten einer ſolchen Löſung, wäre damit den Flamen doch eigentlich vecht we⸗ nig gedient geweſen, denn die flämiſchen Kurſe wären ſicher zu einer ganz untergeordneten Ein⸗ richktung herabgeſunken. Der Hauptvertreter dieſes„opportuniſtiſchen“ Standpunktes war der Genter Hiſtoriker Paul Frederieg, derſelbe, der ſich ſeit Beginn dieſes Jahres als Zivilgefange⸗ ner in Deutſchland befindet, weil er agitatoriſch gegen die von deutſcher Seite geplante„Ver⸗ flamſching“ der Genter Univerſität aufge⸗ kreten iſt. Schon einige Jahre vor dem Kriege waren Frederieg und ſein Anhang mit ihrem Plan voll⸗ ſtändig unterlegen, und die ſelbſtbewußten Fla⸗ men waren ſich einig darin, daß ſie eine rein flämiſche Hochſchule fordern müßten und daß der belgiſche Stgat verpflichtet ſei, ihnen dieſe zu ge⸗ währen. Das Miniſterium de Brogueville nahm aber eine ausweichende und zweideutige Stel⸗ lung ein. Trytz aller energiſchen Forderungen der Flamen, und zwar der klerikalen wie der liberalen und der ſozialiſtiſchen, war es nicht zu bewegen, eine bindende Zuſage abzugeben. Es dachte durch ganz ungreifbare Verſprechungen die Entſcheidung immer wieder hinauszuziehen. Als der jetzige Weltkrieg ausbrach, waren die Flamen tatſächlich noch nicht weiter als Jahr⸗ zehnte zuvor, als zum erſten Male die ſchüchterne Forderung nach einer flämiſchen Hochſchule er⸗ hoben wurde. Die deutſche Verwaltung in Bel⸗ gien hatte in der erſten Zeit der Beſetzung natür⸗ lich dringendere Aufgaben zu erfüllen: ſie mußte für Ordnung im Lande ſorgen und das ganze wirtſchaftliche Leben in Betrieb zu ſetzen ſuchen. Allmählich konnte ſie auch Maßregeln treffen, daß die Sprachengeſetze„zugunſten der Flamen, die vielfach nur auf dem Papier ſtanden, in Wirklichkeit auch beachtel und ausgeführt wur⸗ den. Ende vorigen Jahres wurde dann aus Brüſſel gemeldet, der deutſche Generalgouver⸗ neur habe die Umwandlung der Genter Univer⸗ ſität in eine flämiſche angeordnet. Da die Er⸗ richtung der polniſchen Hochſchule in Warſchau ſo ſchnell erfolgt war, nahm man an, die Exöff⸗ nung der flämiſchen Hochſchule würde zu Oſtern dieſes Jahres erfolgen. Nun beginnt aber das Schuljahr in Belgien wie auch in anderen weſt⸗ lichen Ländern im Herbſt, und außerdem ſtellten ſich der Durchführung jener Maßregel doch viel größere Hinderniſſe in den Weg, als man er⸗ wartet hatte. Es trat nämlich auch gegenüber dem deutſchen Plane eine Spaltung unter den Flamen ein. Während nämlich der eine Teil er⸗ klärte, eine flämiſche Hochſchule auch von den Deutſchen entgegennehmen zu wollen, lehnte ein anderer Teil dieſes Geſchenk des Eroberers „adi Badiſche 2 eue ſte Nach 95 hrichten. ON: (Nittagblatt) Fveitag, de 5 m 15. S 15. September 1 1916 Letzte Meldungen Die rumäniſ⸗ S obru zel in der dobrudſcha⸗ Balg Sept.(Niag 8 B N 1 ichta 11 957 lich he 8 Be teldet: Wer e8 vb[ker: dan 5 ſtelle 7 85 5p· 1 lel,* Ee en 9 e Bad les. 5 N auf deren R 10 Sepi 11+8 ̃ mit 4e delsmatroſe Werk der Mü Sbr Von Heimat. Sbreiter 17 75 5 crut 155 Sete zen ſchmü 3t. in 5 ſuſamkeit'en zi 5 ̃ 15 überdies ar 3¹ und ben pade 5 eſtnote, in der all- gan 71 5 den habe i geſte ten G. 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Di yt un gs⸗ 0 Schiedsri denhof“ ni„Mannhei 1ſeien 1der L Die K erfreul E srichters nicht w nheimer von d Lage ſeien kinder, d iche zez 0 S abgebroch wegen Partei den. 3 en ande n, Beträ eren El⸗ ſeit 308 hen wurd rtei⸗di uUm mi ren Kind ge zu 5 Jahr e. Das e Ein Udeſter exn d. zeichnen, Mi en ſi: Das ble zeichnu t ſollte erhöhn iner d Faxy's iben ng ar in der t w al⸗Paſti VS 5 1 5885 Or⸗* Kriegsa 55 tem Soden ſtillen, e hen unter⸗ mit e Quellſalz 0 05 aus äch⸗ * nach wie vor Zuckerrafſi nur 85 Pfg. die 4 Preis achtel. rel pen iſche uel ung Aung tach⸗ ran⸗ chen eten jals, igen hat ung als 8 1 5 Frett 18. September 1916 5 5. September 1916. 5 2 1 General⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichken.(Mittagblatt) 5. Sekle. lahm durch den beauftragten Sachwerständige IJJ 5 35 Proent I! 7 5 1 110 5 ee rlichen Zinsgenuß von 5,10 auf 5,35 Prozent] tung der königstreuen griechischen Iruppen 1 80 1 5 Elltsf chender An-Steiger er e ii iner je il 4 4 8 8 895 15 8 15* 1 5 Im Verkaufe übte einerseits die fiberhandnehmendde SPA 8 bl 2 Sstlmde ac aucht der Anleihleinhabe ̃ 4 31 0 1J andel und Industrie Na 115 chäktsstunden nach Braucht der Anleihleinhabe häftsstille einen Druck auf die Kurse aus, 1 Absendung des Mängel grammns zugegan- 1924, so ist zwar its wirkte die Schliegung der englischen 1 ist. Ist dies der F⸗ 41 iinſe die 4 FJVVVVT. e 8. SUs it. 5 1 8 55 wüne die een aee enesen, dafür steht ih verstimmend. Au die leichte Abschwia⸗ heit zur Beteiligung an der Probeziehung Verpfändung wwecks Beschaffung örechung folgte schließlich eine n 2 2 5 1* 71 b 0 RaAU 5 0 Die NG. im Erntefahr 1916%.) 110 15 1 11 den 5 Zeit- schusses oder der Verk cderzelt frei. Die Bevorzugt waren ungarische Koh et der Absendung der gelrüge ab ent⸗ 1 N8 e.—— N. N 17 75 148 (Nachdruck verboten.) Wecler ut ch 2 8 eh uskassen gewähren bes anntlich auf] tungswerte, letztere im Anschluß an die Bilane Eine wesentliche Erweiterung haben die„ wedder mit der Entladung des Getreices Wartet, dlie Kriessanleihen Vorschiisse, bis Prozes Waffenfabritegesellschaft. Anlagemarkt gut 05 8 05 5 Ers 1 naben die„AII-oder die ausgeladenen Getreidesäcke in einem ge- Nennwertes zu einem Vorzug atz von behauptet 5 75 5 gemeine Jeschäftsbec 9. e e 7 8858 5 atz von behauptet. 1155* 81 FFFFFF 1 5 en füt eignelen Naum ihres von anderen Vor- Prozent. Man hat also bei der Inanspruch- Zürcher Devisenkurse. 8 2* SC 8 d ET eIchsge- äte getren 1 de e 7 17 1 Ae 27 4 5 4 47 ˙3555à 5ge- Täten gelrennt, in demselben Zustand, in dem sie ne des Kred it wenige Zürich, den 14. September. 1 L 5 11 5 15 Har 1 Gesellschaftat laden worden sind, lagern zt. Na Al ahlen S man Werd 4 14 13 it chräukter Haftung in Berlin(RO) un d lauf dieser Frist kann die Mühle die Probezie. 55 8 05 5 Mühlen“ Weli 12 lauf dieser Er St kann die Mühle die Probezienung Reichsschatzanv sungen beliehen, so kommt v Geld Brief Geld Brief 1 0 88 eigentlichen ohne weiteres vornehmen. Auch diese Bestim- der in Betracht, daß der Al reis nur 95 Deutschland 92.80 92.75 räge und 5855 der Tô mungen bedeuten eine wesentliche Erleichterung Prozemt beträgt, während zu 75 Oest.-Ungarn 62.75 62.25 on Mühlenabschli Oc ch Gi fi 8 1 5 555 E 4** 4 von! 55 noch durch di zt- für die Mühlen, da hierdurch eine Unterbrechung] Prozent des Nennwerts Si⸗ einen England 2 25.47 25.48 eetzung des Beschäftigungsumfanges der Müle der Enfladung von Eisenbahmw ie ee 61 5 8 Zur Vergütung 1 1555 Hele Barbetrag, der Stch nach Abzug der Zinsver- Frankreieh. 91.45 91—2 8 2 g gelangenden Mahllohns er- Unatmehmlichkeiten mit der Eisenbahn erspart gütungen bei Vollzahlung am 30. September bloß Italien 82.75 83.25 83.40 zt werden. Sie bestehen nun aus einem statt- ſichen Büchlein von 50 Seiten und enthalten in drel Abschnitten mit fortlaufenden Nummern 43 paragraphen und außerdem als Anlage die Schiedsgerichtsordnung. 0 Grundlegende Veränderungen gegenüber dem Vorjahre sind darin cicht vorgenommen, vielmehr handelt es sich auch hier nur um FErleichterun- gen für die Beteiligten, um Ergänzungen und Nlarstellungen, die sich aus der Praxis heraus als notwendig und wünschenswert erwiesen aben. Es ist darin ausgesprochen, daß die RG ihre Lagerbestände bei der Darlehnskasse in Berlin zu verpfänden pflegt. Letztere hat es über- nommen, die Aufsicht über die Beobachtung der Verpflichtungen der Mühlen hinsichtlich der Ver- sicherungen zu führen unck den gesamten Brief⸗ wechsel hierüber zu erledigen. Die Wünsche der Darlehnskasse betr. der Versicherung sind somit durch die Münlen zu befolgen. Z. B. sind alle Versicherungsscheine ihr direkt einzusendlen. Ferner gestattet sie die Anwendung einer Selbst⸗ versicherungsquote für die Vorräte der RGseitens der Mühlen nicht. Die Versicherungsscheine sollen im Zeitpunkt der Einlagerung der Vorräte bereits bei der Darlehnskasse hinterlegt sein und, wWo dies besonderer Umstände halber nicht mög⸗ lich ist, wenigstens eine Bestätigung der Ver⸗ sicherungsgesellschaft über die erfolgte Anmel- dung unck Uebernahme des Pisikos eingereicht Sein. Die Fälle, in denen Mehlstaubexplosions- gelahren mitversichert seien, oder die Versiche- rungen Schäden durch Explosionen einschließen müssen, sind genau bezeichnet. Auch in Schiffen lagernde Vorräte werden seitens der Darlehns- basse beliehlen, wobei außer der üblichen Schiffs⸗ oder Standversicherung auch die Feuersgefahr versichert sein muß. Die Darlehnskasse hat die Ueberwachung des Versicherungswesens heute bis ins kleinste ausgebaut undd der RG einen gulen Jeil Arbeit abgenommen. Die Erkahrungen des letzten Jahres Waren Füir die RG ein Aulaß, die Bestimmungen über die Behandlung der Vorräte etwas aus- ührlicher zu gestalten. So ist nun ausdrücklich jestgelegt, daß die RG unbeschadet etwaiger Rechte, falls eine Mühle Weisungen der RGüber die Behandlung der Vorräte in einer asge⸗ tessenen Frist schuldhaft nicht befolgt, diese Vorräte wegnehmen und ihnen die ihr notwendig cheinende Bearbeitung angedeihen lassen kann. ür den Minderwert, den die weggenommenen Vorräte für die Verwendung als Brofgetreide oder Brotmelll gegenüber mängelfreiem Getreide oder Mehl haben, wird die Mühle belastet. Die bei der Wegnahme und durch die von der RG ange- ordtlete Bearbeitung entstehenden Kosten fallen der Münle gleichfalls zur Last. Ein fahrlässige Bellandlung der Vorräte wird Sich denmach an der betreffenden Mühle schwer rächen, da sie, ab- gesehlen von den erwähnten Kosten, auch keiner- ſei Auspruch auf durch die Lagerung der Be⸗ stände entstandenen Gewichtsverlust hat, und die Wirtschaftliche Einbuße somit insgesamt eine auberordentlich große ist. Treffen bei der Mühle Eisenbahnwagen oder Schifte ein, in welchen mehrere Partie n ver- laden sind, so muß die Mühle jede dieser Par- tien getrennt behandeln und dieselben hinsichtlich Qualitat und Gewicht getrennt abnehmen, sofern e durch den Kommissionär vorschriftsmäßig als getreunte Partien gekennzeichnet sind Ist dies nicht der Fall, ss trägt der Kommissionär die Folgen. Ist die Gewichtsfeststellung vor der Absendung unterblieben, oder ist die Abgangs-⸗ anzeige so spät abgesandt, daß sie bel ordnungs- mäßziger Beförderung im Zeitpunkt der Ankunft des Getreides nicht im Besitz des Empfängers Ssein konnte, so gilt das an der Empfangstelle er- mittelte Gewicht als maßgebend, also auch hier fallen dem Kommissionar die Folgen eventueller Unterlassungen zur Last. Alle Mängelrügen sind seitens der Mühle unxverzüglich, spätestens an dem, dem Eingangs- tage des Getreides am Bestimmungsort folgenden Werktag telegraphisch zu erheben. Als Eingangs- tag in diesem Sinne gilt der erste Werktag, an dem die Sendung dem Empfänger Zur Abnahme Verfügung steht. Sind die Entladegleise des Anpfängers überlastet, so verlängert sich die Ab⸗ nahmefrist um die Zeit der Behinderung, wWobel letztere balmammtlich nachzuweisen ist. Diese Be- stimmungen bedeuten eine wesentliche Erleichte- zung für die Mühlen, da sie bisber olt Gefahr lieſen, oime eigenes Verschulden das Fecht Zur Erllebung der Mängelrüge zu verlieren. Erliebf die Münle Mängelrüge wegen der Be- Sellaffenkeit, so muß sie auf Wunsch den Lielerer, dessen Veckäufer ocler einen vom erste- rem bezeichneten Vertrauensmann bei der Muster- Werden, ganz abgeschen von den manchmal recht beträchtlichen Standgelderbeträgen. Bei Schiffs⸗ erladungen hat die Mühle das Recht, sich au der Ziehung der Schifferproben zu beieiligen. Diese Recht wurde den Mühlen seitens der RG pisher ligt, ist aber erst jetzt ſormell in die aufgenommen. Ver digen sich ler Beschaffenheit ngungen die Beteiligten über Gewicht Getreides und wird trotzdem aus irgend- welchen Gründen eim Schiedsspruch durch das Schiedsgericht gefällt, so ist unter allen Umstän- den die gütliche Verständigung maßgebend. Das Recht der Mühlen, bei Getreide mit einem Feuch- tigkeitsgehalt von 19 Prozent oder mehr Trock- nung auf Kosten der RG zu beantragen, ist be- stellen geblieben, doch läßt die RG solches Ge⸗ treide nicht mehr wie früher auf 15 Prozent, son- dern auf 16 Prozent Feuchtigkeitsgehalt herunter- trocknen. Bei dieser Aenderung müssen wohl fachmäpnische Erwägungen maßgebend gewesen Sein.— Die Untersuchung der Proben auf Feuch- igkeitsgehalt wird nicht mehr in der Beaustan- 9 ilung der RG, sondern in einer einge⸗ richteten besonderen Getreide-Untersuchungsan⸗ stalt vorgenommen. Neu ist auch die Bestimmung, daß bei der Ab- nahme des Getreides die Mühle dem Lieferern gegenüber als Vertreter der R& handelt, und die Weisungen der RG zu befolgen hat, Was aller- dings bei der ganzen Art des Geschäftsverzehrs Selbstverständlich ist. Leere Fruchtsäcke hat die Mühle so schnell als nur irgend möglich, spätestens inner- halb 5 Tagen zurückzusenden. Bei Nichtinne- haltung der vorerwähnten Frist hat die Münle die in der bekannten Bundesratsverordnung ſüiber Höchstpreise für Brotgetreide vom 24. Juli 1916 lestgesetzten Gebühren zu zahlen, also auf nicht zurückgelieferte Säcke, einschließlich der Leihge⸗ bühr, M..10 für den Sack, der 75 kg oder mehr hält, und M..50 für den Kleineren Sack. Wird die erwähnte Bundesratsverordnung aufgehoben Odler verändert, so tritt eine entsprechende Rende- rung auch in den Bestimmungen der NG ein. Die Verschärfung der Sack-Bedingungen ist im allge⸗ meinen Interesse natürlich nur zu be rrüßen, doch erscheint die Befristung der Zurücksendung mit fünt Lagen etwas napp. Auf die gelagerten Getreidebe⸗ stände ethaſten die Mihlen bekanntlich ein Lagergeld von M..50 für jede Lonne und jeden angefangenen Lagermonat mit einer Karenzfrist bis zu 1½% Monaten. Eiu Modus, nach Welchem die zur Vermahlung in Auftrag gegebenen Men⸗ gen, welche für die Lagergeldverrechnung nicht mellr in Frage kommen, auszubuchen sind, War bisher nicht festgelegt. Diesem Mangel ist in den neuen Bedingungen abgeholfen, 8o daß hieraus eine Streitfrage künftig nicht entstehen kann. (Schluß folgt.) Emkündbar Dis 1924. Diese Werte stehen wieder in den Zeichnungs- bedingungen für die 5pTOz. deutsche Reichsanleihe. Wie Wir hören, Werden sie noch immer stellenweise mihverstauden. Man glaubt, daß dadurch die Rechte des Anleihe- Inhabers beschränkt werden, daß er die An⸗ leihe vor dent erwähnten Zeitpunkte nicht zu Geld machlen kann! In Wirklichkeit wird damit eine Eschränkung der Rechte des Schuldners, d. H. des Reiches zum Ausdruck gebracht. Das Reich darf die Anleihe nicht vor dem 1. Oktober 1924 zurückzahlen. Bis dahin bleibt jeder An- Eillebesitzer in dem ungestörten Genuß dies für ein Wertpapier von dem Range der deutschen Reichsanleihe außerordentlich hohent Zinsfußes von 5 Prozent.(Bei einem Zeichnungspreise on 98 Prozent sind es sogar 510 Proz.) Eine Her- absetzung des Zinsfuhbes vor dem J. Okiober 1924 ist völlig ausgeschlossen. Das Reich ist an die einmal bekanatgegebenen Zeich- nungsbediungungen gebundlen. Es Wird, Woran Selbstverständlich niemand zweifelt, diese Bedin- gungen pünktlich einhalten. Mit den Worten unkcündbar bis 1924“ gewährt es den Anleihebe⸗ Sitzern ein Wertwolles Recht und War die völlige Sicherheit des ungestörten hohen Zinsgenusses. Es ist noch gar nicht gesagt, daß das Feich nach 1024 nicht dieselben insen weiterzahlt. Nur wWenn die Verhältnisse des Geldmarktes sich in- zwischen Wesentlich gebessert haben und die fittanzielle Lage des Feiches es gestattet, k a nn es von der Kündigung bezw. insherabsetzung im Jahre 1924 Gebrauch machen. In diesem Falle muß es aber den eihebesitzern die Wahl lassen, zwischen Kapitalrückempfang und niedri- gerem Zinsfuß. Und war muß das Reich den auf den Anleihestücken verzeichneten Nennwert des Kapitals zurückzahlen. Für jett gezahlte 98 Mark empfängt man also 1924 Volle 100 Mark. Es liegt darin ein Einlösungsgewinu von 2 Mark, des der auf die acht Jahre(1101920 verteilt, den 93,87 Mark für je 100 Mark Nennwert stellt, erhält man einen Vorschuß von 75 Mark,. Damit dürlte sich der Kapitalbedarf in den meisten Fällen befriedigen lassen. Wer aber unbedingt das ganze will, der braucht seine Stücke ja nur zu verkaufen. Ein so hoch- wertiges und unbedingt sicheres Papier, W²e die Kriegsanleihen des Deutschen Reiches, ist jeder- zeit Vverkäuflich. Auch für einen nach dem Frie- densschluß stark einsetzenden Kapitalbegehr ist seitens der maßgebenden Stellen Vorsorge ge⸗ troffen worden. Die Worte„unkündbar bis 1924 sollten daher jeden zur Zeichnung anspornen. auf Leichnungen auf die 5. Kriegsunleihe. Schlesische Landschaft 50 Mill. Pensionskasse für Arbeiter der preußisch-hessi- schen Eisenbahngemeinschaft 20 Mäfl.(vorher Zus. 85 Mill.) Sparkasse des Kreises Velzen 5 Mill. Hütten⸗ und Walzwerksberufsgenossenschaft, Essen 4 Mill. Gewerkschaft Lothringen, Bochum 3 Mill. Landesversicherungsanstalt Mittelfranken 2 Mill Continentale Reederei.-., Hamburg 1 Mill. Retriebseinnahmen der preuß. Staats⸗ eisenbahnen. Diese haben von jeher als einer der zuverlässig- sten Gradmesser der Lage des Wirtschaftslebens gegolten. Sie zeigen auch für das Jahr 1915 eine Weiter fortschreitende Besserung und eine Stei- gerung um 14. Millionen M. gegen das Frie- densſahr 1913, demstärksten jahre, das die Vergangenheit je zeigte. Noch Stärker tritt die Besserung des Wirtschaftslebens aber hervor, wenn man den Güterverkehr für sich allein betrachtet. Er ergab: 1913 1671 Millionen Marck, 1914 1509 5 5 1915 1754 5 brachte also im Jahre 4015 runch 83 Millionen M. gleich 5 V. H. mehr als im stärksten Ja h re, das die preußischen Staatseisenbahnen je erlebt haben. Uum Jaſtre 1016 hat die Steigerung des Verkehrs Weiter angehalten, indem bislang sowohl im Per⸗ sonen- Wie im Güterverkehr der bürgerliche Ver- kehr um mehr als 5 v. H. gegenüber dem Vorjahre zugenommen hat. Daß demgegenüber auch die Befriebsausgaben außerordentlich steigen, bedarf angesichts der allgemeinen Ieuerung kaum der Hervorhebung. Alles das deutet auf eine große Regsamkeit des Wirtschaft-⸗ löchen Lebeus hin, die dank der kommenden Erhte allem Anschein nach noch zuzunehmen verspricht. Allen Hoffnungen der Feinde auf einen wirtschaftlichen Zusammenbruch Deutsch⸗ lands erweisen sich je länger jemehr als völlig eitel. Wir werden nicht schwächer, sondern Stärker, und es Wird uns daher auch möglich sein, die Folgen des Krieges mindestens ebenso schnel! zu Üüberwinden, wie jectes andere Land. Ompito& Hleimn.„., Benrath. Düsseldorf, 15. Sept.(Priv.-Tel.) Die Gesellschaft, die mit der Firma Krupp in Essen in Beziehungen steht, erhönte die Dividende für das Betriebsahr 1915/16, wie bereits gemelget, auf 10 gegen 12 Proz. i. V. Nach einer Kriegs- schadenklicklage von 600 000 M. i. V. erhöhte sich der Reingewinn auf M. 804 908(303 877). In dler Bilanz ist das Bankguthaben auf M. 593 714 (305 633). die Vorräte auf M. 464 427(235 453) ge- stiegen. Auch die Kreditoren haben sich auf Mark 706 609(230 458) erhöht. Wilmelmshütte.-G. für Maschinenbau umd Eisengießerei. Der Aufsichtsrat beschloß der auf Samstag, den 14. Oktober 1916 einzuberufenden Generalver-⸗ sammlung die Verteilung einer Dividende von 6ʃ3 (. V. 5) Prozent vorzuschlagen. Nach Abschrei- bungen von M. 314 324(224 003) ergibt der Ab- schluß einenReingewinn von M. 288 709(225 288). WDänisches Ausfuhrverbot. WITB. Kopenhagen, 14. Sept.(Nichtamtl.) Die Regierung hat ein sofort in Kraft tretendes Auskuhrverbot für Aprikosenkerne, Nußkerne und Wild jeder Art erlassen. WViener Effektenbörse. Wien, 14. September Devisenkurse). 14. 135 Marknoten 144.75 144.75 Hollandggg 327.50 327.50 SN(( 153.50 153.50 Skandinavien 230.75 230.75 SGiIiieie 111.25 115.25 Ne eKnKnkͤ 700.— 191.— FVVTTTVT 276.50 276.50 WVien, 14. Sept. Der Effektenverkehr gestallete sich schleppend. Die Umsatze Waren selbst in den gangbarsten Konjunkturwerten belauglos. Die Stimmung War anfangs im Hinblick auf die Hal⸗ Amsterdamer Mffektenbörse. AKSirRDAM, 14. September. Tondenz Stetig Soh. 8 Holl.-Am.-Lin Soh. dl. u. Ind. H. Soh. Rtoh.T...F& Sob. 87 Rock lsland Soh. 10 South. Pas. Soh. Hew-Vk 4 245.50 South. Rallu/. Sch. London 11.70 11.897% Unlon Fadſfio Soh. Paris 42.— 42.02½[Amalgamst. Offiziell: U. St.Stoel.0. 50% N. St. Anl. 103ʃ½ 103½% Shellsfrsp. u. offfziell: Trading Akt. 50% Obl. Miedl. 755,16 75%6 Franz-engl. Royal.Petr 505——1 Anleine—.— eitere englische Anleihen im Amerika. Wie der„Iimes“ aus Newyork gedrahtef Wirdl, begaben sich zwei Vertreter der Fixma Morgan u. Co. nach England, um wiegen Wei⸗ terer durch Hinterlegung von Wertpapieren sicherzustellender Darlehen an England zu un- terhandeln. Zweite framnösische Kriegsanleihe. paris, 15. Sept.(WITB. Nichtamtlich.) Der Senat hat den Gesetzentwurf über die A n⸗ leihe einstimmig angenommen. Tabakverkauf- Iu den Kreisen der Tabalcpflafzer hexrscht eine gewisse Unsicherheit bezüglich des Verkaufes dles diesfährigen Tabakes. Die Frühkäufe und der ge⸗ samte Handel mit Tabak sind durch Verordming der Reichsregierung verboten; Weitere Maß⸗ nahmen der Reichsregierung stehen bevor. Vor- bereitende Besprechungen hat dlie Reichsregie- rung in Mannheim am 12. undk 13. d. Mts, mit Vertretern der Tabakpflanzer, des Handels und der Industrie abgehalten. Der badische Tabak⸗ bauverein, der nahezu die Häffte des einheimischen Tabaks liefert, hat an der bevorstehenden Regelung des Tabakverkales und der Tabalcpreiss ein großes Interesse. Die Badische Landwirtschafts- Kammer hat darum die Tabakpflanzer zu Be- Ssprechungen dieser wichtigen Fragen eingeladen. Flir Mitteb und Oberbaden findet eine soſche Be⸗ sprechung am Dienstag, den 19. d. Mts., nachmit⸗ tags 2% Uhr in Offenburg in der Michel⸗ halle und für Unterbaden am Müttwoch, den 20. d. Mts., nachmittags 2 Uhr in Bruchsa! 1m Gasthaus zum Woff statt. Bei der Wichtigteit der Sache ist ein zahlreicher Besuch dieser Versamm⸗ lungen dringend zu wünschen; es Sollten alle be⸗ deutenderen Tabalksorten dabei vertreten sein Hegen die Freistreiberei für Leim. Berlin, 14. Sept.(WIB. Autlich.) Im Zu⸗ sammenhang mit der Inanspruchnahme eines Jel-⸗ jes der Rohstoffe der Leimberstellung für die Er- zeugung von Ersatzfuttermitteln setzte eine Starke Preistreiberei auf dem Leimmarkte ein, die anscheinend weniger in wirklicher Knapp- heit der Ware, als in spekulativer Zurückhaltung erhleblicher Mengen ihren Grund hat. Um diesen Mißständen zu steuern, ermächtigt eine Bekannt⸗ machung des Bundesrats vom 14. September den eichskanzler, den Verkehr mit Leim jeder Art zu regeln. Zur Vorbereitung dieser Regelung wirch eine Auzeigepflicht der Hersteller und Besitzer und die Bedarfsanmeldungspflicht der gewerblichen Verbraucher von Leim eingeführt. Die Anzeigen, die bei den Herstellern und Besitzerm monatlſich Wiedlerholt werden, sind an den Kriegsausschuß für Ersatzfüitter, G. m. b.., Berlin, zu richten. Die näheren Einzelheiten sind durch eine gleich⸗ zeitig mit der Bundesratsverordnung erlassene Auskührungsverordnung des Reichskanzlers fest- gesetzt worden. Amsterdamer Waremmarkt. ARSTERUDUAN, 14. September(Sohlubkurse.) Rüböl, Loke 50 per Oktober Leinbl, Loko per Oktober 5 5 per Oktober-Dezember 5 por November-Dezember 75 per Movember (Oele zu den Bedlngungen des nlede länd. Ueberseetrustes) Amsterdam, 14. Sept. Kaffee, fest Coke mee. Bantos per Sept. 58.— Wasserstandsbeobechtungen im Monat Sept. pegelstation vom Datum be gpein 10.11.12.13. 14.15. gemerkungen Huningen“!)..592.33.40 2 37.45 Abends 6 Uhr Kobll 327 35.2.27 Machm. 2 Uhr Maxau. 45.15.96 483.85 Naohm. 2 Ubr Rannheim.29 4.0 40f Morgens7 Uhr Malnz 16.51.4.38.-E. 12 Uhft Kaub 12857 2559 260 2˙19 Vorm. 2 Uhe Kölnn. 283 258.61 280 Nachm Übr mNeekar: 99 8 5.08.15.003.92 Vorm. 7 Uhr Heilbronn..40.44.54 Vorm. 7 Uhr „) heiter 3˙ eeeeeeeee eeeeeeeeeeeeee, verantwortlich: Für den allgemeinenTeil: Chefredakteur Br, Fril⸗ Goldenbaum; für den Hazidelsteil: Pr. Adolf ügthe; für den Anzeigenteil u. Geschaftliehen: Fritz Joos, zämtlich in Mannheim. Druck u. Verlag der Dr. H. Haassehen Buchdraelteref, G.. B. Ii. 1125 838 ellschaft Berlin O. 17. Freitag, den 15. September 1916. je So überaus schmerz. liche Mitteilung, dass mein heis lebter Mann, unser Schwager und Schwiegersohn Grenadier-Regt. 0, 5. Komp. Freunden und Bekannten d lieber Sohn, Bruder, risch eingetroffen: Hornfraue 00 eblig s Lornkafes Auf dem Felde der Ehre starb den Heldentod fürs Vater- land der Maschinenmeisterlehrling QZustav Hel Landsturmmann im pei den schweren Kämpfen im Feindèsland am 21. Juli im 1 Prund-Paket 48 Pfg. 2 Gefreiter im Infanterie-Regiment 142 Alter An 30 Jahren fürs Vaterland gefallen ist ½ Pfund-Paket 23 Pfg. 2 im Alter son 20 Jahren. Mannheim, Lange Rötterstr. 38, den 12. Septempber 1916 Der Verstorbene, der als Kriegsfreiwilliger ins Heer ein⸗ In Uunsäglichem Schmerz: 71 trat, zeichnete sich durch grosse Strebsamkeit und Pflicht- 85 fU in verschledenen treue aus und versprach vermöge seiner Leistungen ein tüch- Die trauernde Gattin 0 Iorien Fabrikaten tiger Gelhilfe zu werden. Ehre seinem Andenken! Frau Luey Weydmann, geb. Hillemann 0 LJe Pa ret f Famiiie Weyemann, Olfenbach a, M. f Hafes- r. H. Haas'sche Buchdruckerei 40, 78, 105% Dr. Fämille Hifflemenmn, Erfurt i. Th. Ersat 55 b. H 8dlz Pfennig N. D. 85 N Und mir ist unertr ch schwer, Auch nicht an Deinem Grabe 1 Dass ich sagen muss, Du lebst 1 be 7 zur nicht mehr. Du schriebst mir stets:„Auf ao feiafr Nateg-Hag 5 9 35 Al. InF. Du bist nicht tot, schloss aue u Wiedersehn!“ iI. Hanh Pak.. Loko Dein s ist so schwer, dies au nur gegen ärztl. Attest. dat In meinem Herzen lebst Du verstehn, 2 ewiglich. Dass wir uns nicht mehr 1877 Todes Anzeige. Ich konnte Dich nicht sterben sehn, Wiedersehn. 1435 ol Schmerzerfüllt machen wir Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Mitteilung, Pulverform ist— 1 8 8 5 5 85 reine Kuhmileh u. daßg mein innigstgeliebter Sohn, unser lieber enthält derensämt!l 0 Bruder, Onkel, Enkel, Neffe und Schwager Nührstofte. 15 gr. 4 ase u. Numhen. 8 Ariit es dr 10 Musketier 8 Hüssige Milch 82 Die Im Kampfe für Deutſchlands Ehre In der konkurrenzlosen losegewogen 100 gr. 591 mit Jakob Rothweiler 12. Komp., Reg. 118 an seiner am 1, Sept. 1916 erhaltenen schweren Verwundung im Alter von 20 Jahren in einem Feldlazarett den Heldentod ſtarb den Kamerad Heldentod unſer lieber Heinrich Heidel der II. Kompagnie Leitermannſchaſt 1 Inhaber des Eiſernen Kreuzes Jungb.-Strasse ist vor- ziigl. geeign. urenoviert. Kalflee-Ausschank- u. Tee-Lokal mit Neben- raum u. Wohnung, sowie elektr. Beeuchtung u. Teleph.-Anl. z. bill. Preise sof. d. Jac. Geiger, L Himbeer Oſtron Mandel Vanille kür sein Vaterland gestorben ist. Iiie Dem Tapferen, der ſein Leben für das I Mannheim(K 4,), den 15. September 1916. Vaterland hat, ſei allezeit ein ehrendes 24 5 Andenken bewahrt— g f Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: 9 161 5 14. September 1916 Lok. im Centr. K. K. Soife K. A. Seifenpulver 12— Au 5 4 175 Mannheim, den 14. September 1916.„Grossbrauer. in Zapf 70 2 3 Arien Frau Sebastian Rothweiler Wte. I. Kernseife 55 Dle Wiadkr.- Elühnuag neheg Ges afts erfolgt am Z. Oktober ds. Js., wozu ich das verehrl. Publikum höflichst einlade und um geneigten Zuspruch bitte. Aumeldungen zum Eintrag in meine Kundenliste müssen bis zum 20. September geschehen. Die Liste llegt in Das Kommando: C. Grünewald. 2 Kaut., u. Weinlok. i Pacht d. Jae. Geiger K1,4 II., Breitestr..v. Ausk.—7. Feldgost-Karten 10 Stück 10 Pig.— 100 Stuck 60 Pfg. Für Wiederverkäufer: Feldpost-Briefumschläge: 1000 Stück.—M. 500 Stück 3— M. Heirat Witwe in den 40er Jahren iſt Gelegenheit geboten, ſich wieder gut zu verhei⸗ raten. Zuſchriften mit genauen Angaben unt. Nr. 3938 an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes. fettlose Waschpulver markenfrei Beamter,. ſich. Stellg., 1f 0 4 1 7775 2(Gross-Format) 10 Stuck 20 Pfg.— 5 2 5 0 1 in meinen Filalen zum Eintrag auf. 1000 Staelr 9. 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