16. lagen eheu⸗ ihm ihm mmel t an e des als t und inem zuge⸗ Au⸗ bamm dem Zaſſer dann den 9 fort e ſich ie im ſeines mäch⸗ urück. 5pielg ernſt. „ das h mit Ehe titten Bezugeprets: Nart.10 monatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt einſchl. Feſtzuſtellungsgebähr M. J. im Viertelfſahr. Einzel Kummer in Mannheim und Umgebunßg 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 40 Pfg. Reklame⸗Seile.„.20 HK. Schluß der Anzeigen-Aunahme für das Mittagblatt morgens 10 Uhr, für das Abendhlatt figchn. 3 Uhr. Täglich 2 Ausgaben(außer Fonntag) Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Telegramm⸗Adreſſe: „Jeneralanzeiger Manngeim“ Fernſprech⸗Hummern: Oberleitung, Buchhaſtung und Seitſchriften⸗Kbieilung. 449 Schriftleitung 77 und 1449 Derſandlettung und Herlage⸗ buchhandkfung. 218 und 7869 Buchdruck⸗kißteikung. 41 Tiefdrucks Abteflung„ 6 Geleſenſte und verhreitetſte Seitung in Mannheim und Amgebung Zweigſchriftleitung in Berlin, N W. ag, In den Zelten 17, Jernſprech Kummer Celephon · Amt Hanſa 407. „Amtliches verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilagen:———„das Weltgeſchehen im Bilde“; Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Poſtſcheck⸗ Konto UAr. 2917 Ludwigshafen a, Ah. Unterhaltungsblatt; Beilgge für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Techniſche Rundſchau; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie en den— Frguen⸗Blatt. 457. der Kriegsft urm am Balban.— Der bulgariſche Bericht. Sofia, 30. Sept.(WeB. Nichtamtlich.) Generalſtabsbericht vom 29. September. Mazedoniſche Front. Im Tale von Lerin(Florina) ſchwaches Ar⸗ tilleriefeuer. Auf der Höhe von Kaimaß⸗ calan lebhaftes Geſchützfeuer. Wir wieſen einen nächtlichen Angriff des Fein⸗ des ab und beſetzten durch einen Gegen⸗ angriff einen Graben ſeiner Haupt⸗ ſtellung. Schwaches Artilleriefeuer und Minenkampf auf beiden Seiten des Wardar und auf der Belgſiea Planing Ruhe. Auf der Strumafront ſchwaches Artillerieſeuer und Patrouillengefechte. An der Küfte des Aegzi⸗ ſchen Meeres unaufhörliches Kreuzen der feindlichen Flotte. Rumäniſche Front: Längs der Dongu Ruhe. In der Do⸗ brudſcha ſchwaches Artillexiefeuer. An der Küſte des Schwarzen Meeres beſchoß ein ruf⸗ ſiſches Kriegsſchiff 1 Stunde und 20 Minnten das Dorf Rapladjokzj. Die Beſchießung blieb erfolglos. Der Vize⸗Generaliſſimus. Fliegerangriff auf Soſig. Sofia, 29. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) meldnge der bulgariſchen Telegraphen⸗A gen⸗ Hue früh gegen 8 Uhr flog ein feind⸗ 1 eug von Süden kommend über Sofig und warf 5 Bamben kleineren Kalibers ah, die einen Straßenkehrer und zwei 1 töteten ſowie eine Frau und ein Kind leicht herletzten. Der Materiglſchaden beſchränkt ſich af eine Anzahl, infolge der Exploſionen, zephrochewer Fenſterſcheiben. Von unſeren Fhugzeugen verfolgt fllichtete das feindliche lugzeug, das nur vaſch den Luftraum über der Hauptſtadt durchfliegen konnſe, in der Richtung warh Norden. * We de be(er e . e elegraphen⸗Agentar un eeg ſtab, Oberſt 3 7 an n Selle des Genergls Jof zum Chef des Genepalſtabes 1 worden. Von der Salonikifront. London, 29. Sept.(WeB. Nichtgmtlich) Meldung des Reuterſchen Bifros. Amtlicher Bericht 9on Saloniki. Die Brücken von Bol⸗ jak und Popriva wurden dom Feind beſchoſſen. Ein Verſuch feindlicher Pa⸗ krouillen, Popriva anzugreifen, iſt mißglückt. Einige Bulgaren wurden getötet, andere ge⸗ fangen genommen. An der Doiranfront nichts Neues. Die feindlichen Flieger ſind ſehr tätig, Die Kämpfe in Sſebeubürgen. Von unſerem nach dem füdöſtlichen Kriegs⸗ ſchauplatz entſandten Berichterſtatter. Deutſches Hauptgugrtier Süd⸗ 9 ſt, 25. Sept.(Verſpätet eingetroffen.) Die Kämpfe um den 500 Meter hohen Szuürduf⸗Paß und um den üher 1000 Meter höheren Vu[fan-Paß, die erſten Uebergänge über das Hochgebirge nördlich dom Eiſernen Tor haben in der Zeit vom 14. bis 22. September zur Zurückbrängung der gegen Halſgeg ange ſetzten ſtarken rumäni⸗ der Sanitätsdienſt „annhein, Samstag, 30. September 1916. „Aittagblatt) ſchen Truppenteile über die Grenze, ſerner zur Beſetzung beider Uebergangsſtellen und den Gebirgskamm durch deutſche und unggxriſche Truppen geführt. Damit iſt die große Straße von Ergiong in Rumänien nach Hatſzeg inlün⸗ garn verriegelt, Ebenſo iſt der Nebenaustritt aus Rumänien nach 0 welchen der Vul⸗ kan⸗Paß darſtellt, in unſerer Hand. Die Be⸗ deutung, welche unſerem Erfolg vom Gegner zuerkannt wird, ſand ihren Ausdruck in drei heftigen Angriffen, welche die Ru⸗ mänen am Samstag gegen die eroberten Stel⸗ lungen richteten. Sie blieben erfolglos. Der Oberbefehl beim Angriff lag in deutſcher Hand. Die beteiligten deutſchen Truppenteile haben ſich hervorragend geſchlagen. Doch auch der Feind hat tapfer und nicht ungeſchickt ge⸗ fochten, Eine große Reihe feindlicher Stol⸗ kungen mußte bergauf im Sturm genommen werden, andere wurden, nachdem ſie durch Ar⸗ tillerjeſeuer oder Umgehung unhaltbar ge⸗ worden ſpgren, geraumt. Die Stellungen waren gut gewählt und lagen zum Teil guf nghezu mgga en Hßhen. Sie begleite⸗ ten die runde, 35 Am. lange Paßſtraße vom Vuj bis zum Szurduk⸗Paß. Auf reichlich dee le Länge und zzwar immer ſo, daß ſie Kuppe um Kußpe der Straße in jeder ihrer gahlreichen Wendungen und Krümmun⸗ gen ußter Feuer hielten. Jedoch war auch weiter in den bis zu 1800 Meter anſteigenden Bergen drinnen Stellungen angelegt, welche genoſiten werden mußten. Unſere Verkuſte ſind im Berhältnis zu dem Umfang und Ergebnis der Kämpfe gering, Beim Feind ſind Dum Dum ⸗Geſ choſſe nrit fabrikmäßig gusgehöhlter Spie vorge⸗ funden worden. Auch haben die Gefechtz Gbermals durch den Befund an Gefallenen den einwandfreien Beſpeis gebracht, daß die Ru⸗ mänen vor der Riedermetzeſung ger jin ihre Hände geratenen Verwundeten nicht z u⸗ rücſchpecen. Man fand mehrfach ſnit Bajonettſtichen Getötete, deren Hände noch das Perbandszeug hielten mit welchem ſig das Blut ihrer leicht feſtſtellbaren urſprünglichen Berletzung zu ſtillen bemüht geweſen waren. An eiſſer Stelle ſind 20 Tate dieſer Art, die derſelben Kompagnie angehört haben, feſtge⸗ ſtellt arden. Die Aufklärung, die Fühlungnahme mit dem Nachbar bei gleichzelkigem Borgehen in mehreren Kolonnen, der Munitionserſatz und begegneten bei dieſen Kämpfen pielfach kauſſt zu überwindenden Schwferigreiten. Denngch ſind ſie iſhermun⸗ den porden. Herporrggend war der Geiſt der Truppen und die Eneree, mit welcher ſie ſich in die Verhältniſſe des Krieges im Bepgpald und Hochgahirge hineingefunden haben. Bei der Einnahme des Szürduf⸗ Pafſes etterte märkſſche Infanterſe an hohen ſteflen Felſen⸗ wänden rechts und links der Straße empor wie die Katzen, um ihre Maſchinengewe hre in Stellung zu bringen. Herpoprggend beteili gt 80 erner Aunſeke haheriſchen Jä⸗ ger und andere. Der Szurduf⸗ßaß fiel am 17. September, der Bule an⸗Paß gm 23. Segpt. Haupffächlich hahen die deutſchen Stürman⸗ griffe vom 14. his 18. Septeſiber die Wider⸗ ſtandskraft der feindlichen Infanterie gebro⸗ chen. Doch beſebte ſich dieſe ſhſßeder eiſpas mehr, als auch ihre lezten Patgillane zur AGrenze gedrängt würden. Was uns gegen⸗ üherſtand pgren die heſten Regimenter der rumäniſchen Armee. Die Beute pparen 0 Geſchitze, eine große Anzahl bon Maſchinen⸗ gewehre, viele Gepehre, ein ausgezeichneter Scheinwerfer, Ausrüſtungsſtücke herſchieden⸗ ſter Art, ſowie 400 Gefangene. Stellenweiſe zeigte die Paßſtraße, daß dort der Feind in regelloſer Flucht zurückgegangen iſt. Durch den Sieg ſind auch die für Ungarn ſehr wichtigen Kohlengruben von Pe⸗ troſenhy, einem Bergort unmittelbar an der Grenze, zurückerohert worden. Der Feind hat dort überall gehauſt, namenllich das Inpentar vernichtet und fortgeſchleppt, Auch einige Teile der Arbeiterſchaft wurden mitge⸗ führt. Doch ſind die Gruben im übrigen nicht ſpeſentlich beſchädigt, ſodaß ſie in kurzem wie⸗ der in Betrieb ſein werden. Die Kämpfe ſpielten durchweg in herrlichſter Gebirgsland⸗ ſchaft. Adolf Aimmermann, Kriegsberichterſtatter. Budapeſt, 89. Sopt.(Priv.⸗Tel, z..) Der Kriegsberichterſtatter des„Az Eſt“ drah'⸗ tet gus dem Krjegspreſſequartier: An der linken ſtebenbürgiſchen Front iſt die Kampftätigkeit in den letzten Tagen klebhaf⸗ ter geporden. An manchen Stellen waren wir die Angreifer, an anderen Stellen wieder die Rumänen. Im Grunde genommen, han⸗ delt es ſich um einen Kleinkpieg, wie er dem Charakter eines Nebenkriegsſchquplatzes entſpricht. Deſſen ungeachtet Habe die Ru⸗ mänen an manchen Abſchnitten heträchtliche Kräfte in den Kampf geworfen. In der Gegend des Szurduker⸗Paſſes, germochten die Rufnänen ihren vorgeſtrigen Erfolg nicht aus⸗ zunutzen und in Schild rückten ſie nur wenig gegen Norden vor. Dadufch hahen die perbün⸗ deten deutſch⸗ ebſterpeichiſch⸗ungariſchen Trup⸗ hen gn der Orlat⸗ Herſnannffadi; Schellember⸗ F ker Linie Erxfolge erzielk. AJhBerlin, 30. Sept.(Von u. Berl Büro.) Eiſe Meldung des„Lholer Naupeſſiſte“ gus Genf beſagt: Nach denf letzen Zeppelin⸗ angriffen guf Bufaveſt haben die ſumäniſcen Behirden deutſche und öſter⸗ keichiſch ungariſche Stgalsgngs, hörige in den abeben Stocwer! der Gebäude in der Nähe des Königspalaftes und der Miniſterien üntergebsache, Das Ullimatum des Vierperbande⸗ an Griechenlanb, ern, 29. Sept.(Wgz, Nichtamtlich.) Der römi ſche Mitapheiter der Stampa melde ſeinem at Geſtern nachmitiag hatte Eo; pamillar eine Beſprechung mit Sonnino. Gleichzeitig ſprachen die Geſandten Griechen⸗ lands zu gebenden Antwort iſt ein Gedanken; und Pefersbi irg vor. Mege der Grigchen⸗ lands zu gebenen Antport iſt ein Gedanfen⸗ aus kauſch nötig. Ueber die bevopftehende Ant: wort kann nur eines mfit Siche rheit behguptet werden fie wir d Richt 90 gugfgen, wie es wünſcht und hofft. Die Alliierten vertreten den Stafde⸗ gunft, daß bei der jetzigen Sachlage üiher eine grigchiſche IFüfervenkion nicht ehr perhandelt werden kann. Für Griechenland iſt der Kpieg gegen Bül garjen unvermeidlich, nicht um der Entente zu nützen, ſondern um ſieh ſeſbft zu petten. * Wien, 30. Sept.(Priv.⸗Tel. z..) Die„Neue Freie Preſſe“ ſchreibt: Die Mel⸗ dungen, daß der Vierberhand gedente an Gris⸗ chenland ein Ultimatum zu richten, wer⸗ den in hieſigen diplomatiſchen Kreiſen als Hicht ünmahrſcheinlich hezeichnet, Der Vierperbapd iſt beſtrebt, Griechenland zu zwingen, in den Krieg einzutreten und wird zu dieſem Zwecke ſicherlich jedes ihm zugäng⸗ liche Mitfel in Anpendung bringen. Der König leiſtet ſtandhaft Wider⸗ unſere gange Faerie, Hriechenland am Kalbe 565 Abgrundes. ſtan d. Er handelt hierbei ausſchließlich in griechiſchem Intepeſſe, da er überzaugt iſt, daß dqas Aufgeben der Neutralität ein perhängnis⸗ voller Fehler wäre und ſich bitter vüchen würde, In Anbetracht der Lage in Griechen⸗ land, die einen qmarchiſchen Eharaßter gnge⸗ Rofumen hat, iſt es allerdings möglich, daß der Vierherbgand ſein Ziel er⸗ reicht, Doch darf mam micht außer Woht laſſen, daß das griechiſche Heer gegenwärtig demobiliſiert iſt und eine neuerſiehhe Mopiliſiemmg bei den deſolaten Verhältniſſen eine gercuume Zeit in Anſpruch nehmen wünde. Auch iſt ein weſentlicher Teil des Offiz ier⸗ korps höchſt unzufrieden mit der Entwickelung der Dinge in Griechenlamd. Eine T eilnghme der griechiſchen Armee gn dem Krieg wifrde daher, wenm ſie erfolgen ſollte, keinen ſo ge⸗ wichkigen Faktor ljefern. Bern, 29. Sept.(WTB. Nichtaumtlich.) Von der Stellungnahme der griechiſchen Nagie⸗ rung liegt, pie der„Secolo“ ſchreſbt, a u ch hecte Roch zeine ſichere Mel dung an den auntlichen Stellen Noms vor. Mant bezſweifhe gllgemein, daß der König ſich J0 zu einer Kriegserkläxung entſchlie⸗ ßen werde. Uober die militäriſche Badentung eines griechiſchen Eingreifens mache man ſich wohl girgends Illuſianen. Wenn die En⸗ tentediplomgtie darauf hinarbeite, geſchehe dies vor allem in dem Gedanken an die mora⸗ liſchen Folgen bef den Feinden und den Neut⸗ traſen. Die in einem fehr großen Teil der ee Meinung Italiesis herrſchenden Bofürchtungen üher gpigchiſche Abſichten zum Schaden Faliens ſeien grundlos. Griechen⸗ land habe mit der Verteidigung des gigenen Gehieſes vellauf*1 Fun. Die Haltung von heer und klotte. Athen, 99. Sept.(Wirg. Nichtanntlich.) Meſdung des Meuterſchen Bitros. Trotz der ſtrengen Maßregeln des Marineminiſterunms breitet ſich die auſſtändiſche Bewegung im der Marime aus. Der kommgndienende Hapitzin dar Se im Fliegerlager Phaleron ſoll ſich zit 95 Mechamißern der Bewegung angeſchloſſen haben. Auich in der Armee greife dig Be⸗ wegung um ſich. Selbft bisher neutraſe Offi⸗ zieße, ie die(enerale Galla ris und Hannakit ⸗ fas, bezeichneten 85 nunmehr als eine drin⸗ gende Notſwendigkeit, die Neutraſität aufcu⸗ geben. General Danglis ging anm Bord eites Torpedobgotsjägers, der ſich der Flotie der Berhündeten anſchloß Die otlöſung Rvetas. ondon, 29. Sept.(Wgh. Nichtanntlich) Wie„Daily Telegraßh“ aus Salonitt meldet, kird die probiſoriſche Regierung auf Kretg das unuſmnſchräukte Rechet haben, die Streifkräfte des Jamdes zu argamiſteren und ſich den Ententetruppen guzuſchließen. Beniſelos dankte der Verſammhlung und ſagte: Wir wünſchen, daß die Krgne ſebſt jetzt guf den Wulſiſch deß Bolkes eiſegehe, dagnit die Natign ginig in den Kampf ziehe. Sollte dis⸗ ſer Wumſch unerfüllt bleipen, geloben wir daxanzuſetzen, Euxen Miffrag auszuführen.“ Die Nennung des Namenz Konſtantin mit Skillſchweigen gufgenommen. Niemand glaubte, daß der König den geäußerten Wunſch erfüſlen erde. Nach der Berſammfung hielt die neue Roegie⸗ rung einen Enipf fang im Gauvernement⸗ gehäude aß, wobei die Konſuln der vier Groß⸗ Michte der Entente auweſend waren. London, 29. Sept.(W Nichtamtlich) Aus Kanen wird dert„Daiſy Tebegraph! ge⸗ meldet: Am Diensag Abend ſetzten ſich in Seneral⸗Anzeiger VBadiſche Neueſte Nachrichten.(Aittagblatt) Samstag, den 30. September 1916. . Die Nonsmtion auf K Herakleon zu Kämpfen, wobei Anrd Verwundete gab. Die Kämpfe w zwei Dagen vorüber. Das 14. Infant giment, das in Herakleon in 0 14090 Mann, ſel oi ſich der Rev N 19 Mann und 22 Off fitziere an, die in den Offi dderskrub flütchteten, da die Maf ſchſee hre vorher unbrauchbar gemacht worden waren und jeder Widerftand ungnöglich war treulgebliebenen Offigiere telephonierte Schutz an den brkkiſchen und franzöſiſchen Konſul, die ihnen ihren Schutz zugeſtanden. Die Offiziere ſind jetzt in Suda. Auf dem Exerzieoplatz wurde eine von 9000 Menſchen Beſzaite Bewfammilung abgehalten, die fol⸗ gende Emtchließung annahm: Eine bewaff⸗ neir Verſammlung des kretiſchen Volkes be⸗ ſehfbießt, daß von Veniſelos und Konduriotis eine proviforiſche Regierung gebildet werden ſoll. Dierbeiden werden ermächtigt, eine dritbe⸗ Perſon zu wählen umd ſie in die Regierung aufamehmen. Amfaſſende; Einberufungen. N. Weiem, 30. Sept.(Priv.⸗Tel. z..) Die „Wiener Nugem. Ztg.“ berichtet indires aus Athen: Die Reſerviſten des Jahr⸗ gamges 1943, find nach Einberufung der; Rekruten des Jaßhrganges 1915 wiaht eatt t⸗ Lafem worden. Ein königliches Dekreb fordert gleichzettig die Einberufung des Jahr⸗ gauges 1916 an. Für die zweite September⸗ hälfte wurden bier Jahrgänge von Un⸗ regiſkrierten und zwölf Jahrgänge der Bevöl⸗g kewung einberufen, die vor einem Jahre aus⸗ der barlgariſchen Stadt Anchialos geflüchten ⸗ Die Rebruten von 1915 zählen rund 22900 Mann, in welcher Zahl die Rekruten 8551 Neu⸗Grſechenkand nicht inbegriſfen ſind. Engefähr gleich zahkreich ſind die Rekruten⸗ von 1916. Der Ne beumzler 15 edlal. Einigkeit Erneuertes Wede Vor der Reichstagsſitzung vom 2 Septem⸗ ber haben wir hier ausgeſführt, d5 wir dem Verkauf der Kviſe unſerer gusſpärtigen Politil Uhme Sorgen folgten, wir gabon der Hoffnung Altsdruck, es werde eine heilſame, reinigende, küftigende Kriſe ſein. Heute glauben wir wohl ſchon ſagen zun können, daß unſere Erwartungen Kriitreffen. Es iſt doch ils bezeichnender, als daß die Frankfurter Zeitung nach anfäng⸗ licher Bekundung von Unzufriedenheit ſich ſchon in ihrem geſteigen Abendblatt im großen und ganzen auf die Richtlinien einſtellt, die Herr, don Bethmaun⸗Hoſſweg am 28. September ge⸗ geben hat. England würde, wie der Kanzler. Kargemacht habe, nicht nur in Kriege, ſondern auch nachher unſer erblttertſter Gegner ſein und wir müßten unſere Zukunft danach einrichten. Auch gegen den Gedanken einer Beſſerung umſeres Verhältniſſes zu Rußland ſträubt ſich das⸗ demokratiſche Blatt nur noch ſchwach,„nicht, ganz unmöglich“ ſcheint ihre Anſicht in dieſer Hinſicht zu ſein und ſie zioht den politiſchen Gedantengang des Reichskanzlers über Ruß⸗ Lard in Strichen nach, die zum mindeſtem nicht mehr ſchroffe Ablehnung, ſondern den Willen an heit auf die Berſuche des Reichs⸗ kanzlers die deutſchrnuſſiſche Politik auf eine neue Grundlage zu bringen, verraten. Das iſt um ſo bemerkenszverter als die Frankfurter Zei⸗ tung noch am 27. aus 95 jenen„Real⸗ politikern“ entgegentrat, zukünftigen iſchen Feund Deutſchlands Proklamteren und nachzimweiſen ſuchte, daß kaum mehr als ein Waffenſtillſtand mit Ruß⸗ land zu erreichen ſein werde und daß, ſelbſt wenn ein erträgliches Verhfelnis mit 155 ſich einmal herſtellen laſfe, dieſes von vuſſiſcher Seite immer die hinterhältige Klauſel des Ab⸗ Wartens enthalten werde. Wir ſollten uns über dieſe Sachlage nicht mit Phantaſien hinweg⸗ rärtſchen, die bei der Entente den Eindruck machen müßden, als ſeien die deutſchen Politiker von einer fien Idee hypnotiſiert. Die⸗ geſtrigen Ausfüßrungen desfelben Blattes ſind⸗ eine entſchiedene Abkohr von dieſer entſchiedenen Slbepfis gegenüber öftlichen Möglichkei 22 Ste daſſent erwarten, daß Herr von Bethmann-Holl⸗ weg bei eimaigen Bemühungen die deutſch⸗ ruſſiſche Politit neu zu orientieren, nicht von der Framkferrter Zeitung dahim belehrt wird, er. jage 5 ſixen Idee nach. Wir begrüßen die ſchneine Besehrung dieſes nach Oſten bisher außerordentlich ſperringen Blattes mit Freuden und ſehen in ihr nichts anderes als, dauß die der und Notwendig⸗ keiten ſtiärker iſt als die trefflichſten demosrati⸗ ſchen Doktrinen. Wir werden nun wieder ganz geſchloſſen und einheitlich, niit neu geſtärktem und neu belebtem Vertrauen zur Reichsleitung den ſchweren Kampf gegen England wir in einem Hinen Em gehar der ſelbſt. „Rußland als den tnabmen weiter das dern bel Lel Hre end Uund wo es„nötig Wig fort⸗ d, uns die eine rden „die not tat, erf Wir ind nun alle überzeugt, Reichskan his zum deutſchen Arbeiter, daß wir hindurch e ſben dieſen Kanpf, gerade durch ieſen Kampf. In der Lübecker Kund⸗ b die chon erwähnt wurde, heißt es: Eng glands bedeute ewigen Kricg! 2 igland aber iſt ſrieden der Weltl⸗ wir wollen in dieſer Stunde die Stimme eines Jren höven, des Dr. Chatterton⸗Hill, der eine der erſchüt⸗ terndſten Anklage ſchriften gegen Ga ge⸗ ſchrieben hat. Er hat uns die undeſtweitbare Wah t gelehrt: „Englands Freundf e ihr hofft, iſt nur zit ein zu erkaufen, einzigen Pveiſe Artd dieſer Preis iſt nichts anderes als der Ver⸗ zicht Deutſchlands auf Weltgel⸗ tumg. England ſchließt mw mit denjenigen Nationen Freundſchaft, die das Beſtreben n ach Weſtg geltung aufgegeben haben, oder aber bie willens ſind, ſich als Werk⸗ ege Ewglands gebrauchen zu laſſen. Frankreich und Italien ſünd in der zerſten Fulegorie 2 Rußland in der zweiten zu finden. Wenn aher Deutſchland weder die eine noch die andere dieſer Bedingungen anzunehmen gemeigt iſt, muß es ſich auf Englands unerbittliche imd unaufhörli 90 Feindſchaft gefaßt machen.“ Endlich noch eine Beſtätigung dieſer Anſichb pon England, die als aus Feindes Mund laummend alen einſeitig erſchemen könnte, durch Im Fahre 1905⁵ ſſchrieb der engliſche Major Murray ein Buch: „Der Friede der Angelfachſen“, Lord Roberts verfaßte die Vorrede und gab in ihr ſeiner „großen Freude“, über die Anſichten des Majors Haasdruck. Auf Seite 81 wir die fol⸗ gende— wir möchten ſagen prachtvolle Formulierung des deutſch⸗engliſchen Gegenſahes: „Die Frage iſt, wer wird die Oberherrſchaft haben— zit zeilen und ſich zu vertragen iſt⸗ Ammöglich“ Schon 1905 hat den führenden Schichten Englands nichts ferner gelegen als ein ehrlicher Ausgleich mit Deulſchland, eine loyale Berick⸗ ſichtigung deutſcher Weltintereſſen; es iſt die ſolte widerwürtige Heuchelei, wenn Loyd George ſetzt erklärt, erſt durch Deutſchland gereizt habe⸗ England den Kampf bis zum Weißbluten be⸗ gonnen. Wenn nun— 196— des ganze „Deutkſchland nach dem ſchon 1905(übrigens auch ſchon friher) erllärten engliſchen Vernich⸗ tungsrieg zu Hhandeln iſt, ſo wird wohl miemand ſagen könmen, daß wir unbefonnen⸗ und überſtürzt handekn. Die Ausſprache im Hauptausſchuß. JBerlin, 30. Sept.(Von u. Berl. Büro.) Ueber die geſtrigen Beratungen im Reichs⸗ haushaltsgusſchuß iſt noch folgendes zu berich⸗ ten: Die Perhandlungen, die vertraulich warven, wurden vom Abgeordneten Baſſer⸗ *am mit einer längeren Rede eingeleitet. Das Referab befaßte ſich mit der militäriſchen Lage aum den verſchüedenen Fronten und konnte naturgemäß nur bekanntes bringen. Was Herr Baſſermann indeß vortrug, wurde all⸗ gentein gebilligt. Der Redner ſtreifte gewiſſe Phaſen der Heeresführung in der Vergangen⸗ Jheit und ſtimmmte dann den Ausführungen des Rafi ſchskanglers im Reichstag über die Aans füchcksfoſigkeit vom Frie⸗ densangebo ten bei. Weiter wurden Meitteilungen vertraulicher Natur gemacht. Nach dem Abgeordneten Baſſermann ſprach⸗ der Reichskanßzler in längeren Ausfüh⸗ zrungen und ſtellte dabei in Ausſicht, über ein⸗ zelne Fragen einem engeren Ausſchuß genaue Auskunft zu geben. Vom Regierungstiſch Wort Staatsſekretär von Jagow, Staatsſekretär von Capelle und Unterſtaatsſekretär Zimmermann. Von den Fraktionen kamen zunächfſt die Abge⸗ Ordneten der ſozialdemokatiſchen 5 und des Zentrums zu Wort. Die Verhand⸗ Jungen wurden gegen ½5 Uhr nachmittags durch eine kurze Pauſe unterbrochen. Gegen 57 Uhr vertagte der Ausſchuß die Verhand⸗ lungen auf Samstag. Dem Hauptausſchuß des Reichstages haben die Abgeordneten Baſſermaun, Schif⸗ er und Streſemann folgende Ent⸗ „Einen ſtän di⸗ ſchki 90 ung vorgelegt: gen Ausſchuß in auswärtigen An⸗ gelegenheiten einzuſetzen und ihm die Ermächtigung zu erteilen, ſich auch bei Schlie⸗ ßung des Reichstags jederzeit zu verſammeln.“ Der Oberbürgermeiſter von Berlin, Wer⸗ mitth, hat den Ausſchuß zur Beſichtigung der Einrichtung für die Fleiſchverteilung, die Maſſenſpeiſung uſw. eingeladen. Es wurde in Ausſicht genommen, dieſer Einladung am 7. Oktober zu folgen. *¹*.* Berdlin, 29. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) Dem Reichsbage iſt ein neunter Nach⸗ trag der Denkſchrift über wirt⸗ ſchaftliche Maßnahmen anläßlich des Krieges von dem Stellvertreter des zler Be Das deutſch⸗ſchweizeriſche Abtommen Bern, 29. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) der Gehandlung des Neutralitätsberichtes derat beſprach Bundesrat Hoffmann, er Ehef des politiſchen Departements, die Ver⸗ handlun gen der Schweiz mit Frank⸗ veich und Deutſchland eingehend. Gegen⸗ über den Angriffen einzelner ſchyveizeriſcher Pveßorgane ſtellte Bundesrat Hoffmann feſt, daß trotz aller gegen den Bundesvat gerichbeten Kritib in einer Sache das ganze Volk hinter dem Bundesrat ſtehe, nämlich in der Politid einer ſtrikten und loyalen Neutrali⸗ tät bis ans Ende, des Kvieges. Das müſſe man ſich im Auslande überall geſagt ſein laſſen. Zu den Pariſer Verhandlungen erklärt Bundesrat Hoffmann, daß ihn das Ergebnis enttäuſcht habe. Aber man könne die ſchwie⸗ rige Lage der Entente gegenüber der öffentlichen M keinung ihrer Länder begreifen und in einem gewiſſen Grade die Ableßnung alles deſſen ver⸗ ſtehen, was zur Verproviantierung der Zentral⸗ mächte indirelt oder direkt von militäriſchem Intereſſe ſei. Dazu ſei die Blockade ja geſchaf⸗ ſen, die in erſter Linie auf militäriſchem Inte⸗ reſſe beruhe. Man babe aber die Neutralen auch ingeſchätzt, wo ſolche direkten oder indirek⸗ 4. dort ten militäriſchen Intereſſen nicht in Frage ſtän⸗ den, ſondern wo es ſich nur darum handle, die feindliche Induſtrie und den feindlichen Handel zu trefſen. Das ſei nach der Meinung des Bun⸗ desrats vom neutralen Standpunkte aus nicht gerechtfertigt. Man hätte der Schveiz in der rage des Reſtitutionsverkehrs enigegenkommen können. Gegen die Beiſeiteſetzung des Artikels 4 des SSs⸗Vertrages müſſe die Schweiz ſich ihre Rechte wahren. Im übrigen ſei durch die Pariſer Ver ehandfungen eine 1 Lagege⸗ gen Deutſchland geſchaffen. Man habe die Schweiz mehr auf ihre eigene Erzeugung Hewieſen, die in einem höheren Maße zu Kom⸗ penſationen benutzt werden müſſe. Damit könne die Schweiz ihre Bedürfniſſe aus Deutſchland eund Oeſterreich⸗Ungarn befriedigen. Nachdem Mittwoch Abend die bisher noch nicht erledigte Nebergatigsbeſtimmung vereinbart worden ſei, ſeien die Perhandlungen mit Deutſch⸗ Land abgeſchlogſſem, doch ſei das Ergeb⸗ nis bisßer weder von der Schweiz noch von Deutſchland ratifiziert. Er körme nur einige Andentungen machen. Die Grunskage des Abkommens ſei, daß jeder der beiden Kontrahenten das gebe, was er nicht dringend für ſeine eigenen Landesbedürfniſſe brauche und wvas zu geben er nicht durch vertragliche Ver⸗ pflichtungen verhindert ſei. Die Schweiz könne alſo zu nichts verpflichtet werden, was ihren Verpflichtungen gegen die Ententeländer wider⸗ ſpreche. Beiderſeits wurden die Ausfuhr ⸗Be⸗ willigunzen im Raßmen der notwendigen Men⸗ gent erteilt, die natitrlich in einem gewiſſen Ver⸗ hältnis zueimonder ſtehen. Die für Deutſchkand iit der Schweiz liegenden Waren ſollten weder beſchlagnahmt, noch requiriert, noch exportiert werden, ſondern bis Juer definitven Beendigung der Feindſeligkeiten in der Schweiz bleiben und danm ohne eeee Deutſchland ausgelie⸗ fert werden. Vorgeſehen ſei eine Art Ansfuhr⸗ kommiſfion, welche parallel arbeitet zu den im Verkehr mit den Ententeſtaaten amtierenden Kommiſſionen. Dieſe Ausfuhrkommiſſton, be⸗ ſtehend aus Vertretern des Handels, des Kom⸗ penſationsbureaus, des Volkswirtſchaftsdeparte⸗ ments und zweier Vertreter der 88s nehme An⸗ trüge auf Ausfuhrbewilligungen entgegen und prüfe, ob vom Standpunkte der Sds der Aus⸗ fuhr zu den Zentralmächten nichts entgegenſtehe. Eine ähnliche Einrichtung werde nach den ande⸗ ren Richtungen geſchaffen. Eine Kommiſſion aus Vertretern des Handels, der Volkswirtſchaft, des Zollbepartements und zwei Vertretern der Treuhandſtelle Zürich ſei gebildet, um welche die Ausfuhrbewilligungen für die Ententeſtaaten geleitet würden.— Die Schwarzen Liſten wür⸗ den mit Ausnahme derjenigen von Munitions⸗ und Waffenfabriken verſchwurden. Bundesrat Hoffmann erklärte zum Schluß, daßz dieſe Ver⸗ ſtändigung für die Schweiz annehmbar ſei. Bei lohaler Durchführung ſei es möglich, ohne zu drückende Opfer der Schweiz eine Exleichterung der Volksernährung zu ſichern und die Beſchaf⸗ fung alles desjenigen in ausreichendem Moaße 31¹ erreichen, was die Schweis für ihre Landwirt⸗ ſchaft und induſtriellen und gewerblichen Ve⸗ dütrfniſſe aus Deutſchland nach wie vor beziahen müſſe. Bei der Beſprechung der Internierten⸗ ſfrage erklärte Hoffmann, daß ſich der Bundesrat einer Hoſpitakiſierung der Familienväter nicht widerſtelle, daß er aber meine, daß die anderen neutralen Staaten auch zu dem Werke der Ho⸗ ſpitaliſierung herangezogen werden ſollen, ſodaß das Ganze auf internationaler Grundlage orga⸗ niſiert würde. ** Nach längeren Verhandlungen iſt das Wirtſchaftsabkommen zwiſchen Deutſchland und der Schweiz durch Vollziehung der Unterſchriften jetzt in Kraft getreten. Es macht einen Strich durch die Rechnung, die der Vierverband auf den üb⸗ lichen Mitteln ſeiner Gewaltpolitik curfgebaut Hhatte. Die Schweiz hatte ſich zu einem Duuſt⸗ vertrag mit der Entente derſtehen müſſen. In geſehen, d ſie mit Zuſtimmung des Vier⸗ verbandes ch Bannware zur Aufrechterhal⸗ tung des Tauſchverkehrs mit Deutſchland ver⸗ wenden könne. Als die Schweitz davon aber Gebrauch machen wollte, ließ man ihre An⸗ und Ringen der andern fördernd, einer den Reichskanzlers zugegangen. fragen zunächſt zwei Monate lang ohne Ant⸗ dem Artikel 11 dieſes Vertrages war aber vor⸗ wort. Dann fanden wiederholt unterbrochene Verhand 9 5 jen in Paris ſtatt, die ſchließlich mit der Erklärung abgebrochen wurden, der Vierverband denke gar nicht daran, die Be⸗ ſtummung des Artifels 11 in Kraft treten zu laſſen. Die Folge war eine lebhafte Ver⸗ bitterung der Schweiz gegen den wontbrüchi⸗ gen Vierverband. In ihrer Zwangslage fand die Schweitz bei Deutſchland Entgegenkommen. Wir ſamdten Bertreter nach Bern, um dort über die Mög⸗ lichkeit zu beraten, trotz des Druckes der En⸗ tente den Warenaustauſch zwiſchen der Schweiz und Deutſchland in gegenſeitigem Intereſſe zu vegeln. Die Verhandlungen führten zu einem Ergebnis, das den beider⸗ ſeitigen Intereſſen Rechnung trägt und eine günſtige Entwicklung der deutſch⸗ſchweizeri⸗ ſchen wirtſchaftlichen Beziehungen voraus⸗ ſehen läßt. Sofort ſetzte darguf der Vierver⸗ band mit ſeinen Bemühungen ein, um die Verwirklichung des Abkommens zu verhin⸗ dern. Er ſtellte alberlei Gegenbedingungen, ſo die Lieferung von Drehbänken aus deut⸗ ſchem Eiſen, und wollte zuletzt der Schweiz ſogar die Verpflichtung auferlegen, 10 Jahre lang nacheBeendigung des sFrieges mit Deutſch⸗ land keinen Handel zu treiben. Die Schweiz wehrte ſich gegen ſolche Zumutung nach Kräf⸗ ten, ließ ſich auf keine Verpflichtung ein und vollzog trotz aller Bemühungen der Entente die Ratifikation des Vertragsabkommens. „Es iſt alſo dem Vierverband nicht gelun⸗ gen, Deutſchband und die Schweiz, wie es natürlich ſeine Abſicht war, in ihren Beziehun⸗ gen zu entfremden. Sie hat vielmehr die Schweiz dazu gebracht, mit ihren Produkten nach eigenem Belieben zu verfahren und außerdem an dem Recht feſtzutalden, das ihr der Artitel 11 des Truſtvertrages inbezug auf die Ausfuhr von Bannware nach Deutſchlond gewährt.“ Die Präſidentenwahl in Ameritzg. London, 29. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) Die„Times“ meldet aus Newyork vom 28. September: Der Kan didat Wilſonds in New Jerſey für den Senat iſt geſtern bei den Vorwahlen durch den ebenfalls demokratiſchen Kandidaten Nartine geſchlagen worden. Die deutſch⸗amerikaniſche Preſſe unterſtützte Martine. Er erzielte eine Stimmenmehrheit von 20 000. Der Ausgleich zwiſchen Oeſterreich und Angarn. Berlin, 30. Sept.(Von u. Berl. Büro.) Aus Wien wird gemeldet: Am Donnerstag begaumm in Wien die Hauptverſammlung des Bundes der deutſchen Städte Oeſterreichs unter dem Vorſitz des Wiener Bürgermeiſters Weißkirchner. Der Referent legte folgende Entſchließung vor: Der Städtetag der deutſchen Städte Oeſter⸗ reichs erkennt die Notwendigkeit eines Aus⸗ gleiches zwiſchen Oeſterreich und Ungarn als ein weſentliches Unterpfand der Großmacht⸗ ſtellung der Monarchie an und gibt ſeiner Ueberzeugung Ausdruck, daß das Zuſtande⸗ kommen des Ausgleiches den wohlvertretenen Intereſſen der Bevölkerung in Oeſterreich wie in Engarn als nötig erſcheint. Der deutſch⸗ öſterreichſſche Städtetag fordert eine parla⸗ mentariſche Verbeſſerung des Ausgleichgeſetzes und ſtellt hierfür folgende Richtlinien auf: 1. Bemeſſung der Beitragsleiſtung zum ge⸗ ſamten öſterreichiſch⸗ungariſchen Aufwande nach den Bevölkerungsziffern. 2. Herab⸗ ſetzung der Lebens⸗ und Futtermittelzahlen und 3. Mäldemung und Sicherung einer ge⸗ rechten Verbeſſerung der Veterinärvorſchriften. Die große Offenſipe des Zehnſtagtenbundes. IV.(Schluß.) Berlän, den 26. September 1916. Auf dem italieniſchen Kriegsſchau⸗ platze hat während des größten Teiles der Zeit, die ſeit der Einnahme von Görz durch die Italiener(J. A) vergangen iſt, die kriegeräſche Tätigkeit ſich wieder auf Artil⸗ leriekämpfe und örtliche Unter gen von untergeordneter Bedeutung beſchränkt. Nur einmal noch hat die italieniſche Heeresleitung ſich im Sinne der von unſeren Gegnern he⸗ ſchloſſenen allgemeinen Offenſive zu einem großzügigen Unternehmen entſchloſſen. Am 14. September ſchritt zum ſiebenten Male in dieſem Kriege, nach ſtarker artiülleriſtiſcher Vorbereitung eine italieniſche Heeresmacht zum Angriff gegen die öſterreichiſch nungariſche Iſonzofront, diesmal gegen die Höhen der Karſtſläche zwiſchen der Wipparch und dem Meere. In viertägigem, hlutigen Ringen gelang es den Italienern, an einzelnen Stel⸗ len in die vorderſten Gräben der Verteidiger einzudringen, weitere aber bſteben ihnen verſagt. Am 18. flaute der Kampf ab, „ CC —— e l =. auf die ihnen verheißene Beute, indem ſie in Samstag, den 30. September 1916. General⸗Anzeiger Vadiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatth 3. Seite. winn für die gemeinſame Offenſive wird dieſe Schlacht ſeitens der geſtrengen Verbündeten Italiens nicht bewertet werden. Auf der Balkanhalbinſel hat die Kriegslage dadurch, daß das uns vor kurzem noch nahe befreundete Rumänien plötzlich ins feindliche Lager übergegangen iſt, ein verän⸗ dertes Ausſehen angenommen. Das kleine Rumänien wird, ſo hoffen unſere Feinde, unter ihnen vier europäiſche Großmächte, nicht nur für Rußland den Weg nach Konſtan⸗ tinopel freimachen, ſondern den Weltkrieg zu unſerem Verderben entſcheiden, die Kultur retten. Von ſelbſtbewußter Kraft zeugt dieſe Hoffnung nicht, und, auf wie ſchwachen Füßen ſie ſteht, hat ſich bereits in den letztgenannten Wochen auf dem Balkan gezeigt. Sofort nach der Kriegserklärung(27. Auguſt) ſtürzten ſich die zum Sprunge bereit ſtehenden Rumänen breiter Front von Süden über die Transſyl⸗ vaniſchen Alpen, von Oſten über die Kar⸗ pathen in Siebenbürgen einbrachen. Sie rech⸗ neten darauf, mit den ſchwachen öſterreichiſchen Grenztruppen, die ihnen nur gegenüberſtan⸗ den, leichtes Spfel zu haben. Auf dem äußer⸗ ſten linken Flügel, an der Donau gelang es ihnen in der Tat, ſich alsbald in der wich⸗ kigſten Grenzſtation Orſova feſtzuſetzen. Eine über den Rote Turm⸗Paß gegen Hö (Haͤtſgeg) entſandie Kolonne iſt jedoch b mit blutigen Köpfen über das Gebirge zurlück⸗ gekohrt, den auf den Gebirgsſtraßen nach Her⸗ mannſtadt und Kronſtadt vorgedrungenen Streitkräften iſt unmittelbar jenſeits dieſer Städte, alſo nur etwa 30 Kilometer nördlich der Grenze, Halt geboten, und noch geringer iſt der bisherige Erfolg der aus der Moldau und Vukowina eingefallenen rumäniſchen Truppen. Die gewonnene Zeit aber hat Oeſberreich-Ungarn vermutlich benutzt, um an geeigneter Stelle für nachdrückliche Gegen⸗ wehr ausreichende Kräfte zu verſammeln. Gemeinſam mit andeven rumäniſchen Trup⸗ pen wollten nach dem Plane unſerer Feinde die Ruſſen durch die Dobrudſcha vorrücken und durch Bulgarien ſich den Weg nach Konſtan⸗ tinopel, ihrem ſehnſüchtig erſtrebten Haupt⸗ ziele, bahnen, Zur Unterſtützung dieſes Unter⸗ nehmens ſollte endlich auch von Süden her die aus Franzoſen, Engländern, Ruſſen, Ser⸗ ben und Italienern gebildete Heeresmacht des Generals Sarrail, die ſeit Jahresfriſt ihr ge⸗ walttätiges Unweſen auf dem neutralen Boden Griechenlands treibt, die Offenſive ergreifen. Dieſen Abſichten iſt jedoch der auf jenem Kriegsſchauplatz den Oberbefehl führende Feldmarſchall von Mackenſen zuvorgekonumen, indem er ſeinerſeits mit einer aus deutſchen, bulgariſchen und türkiſchen Truppen beſtehen⸗ den Heeresmacht am 2. September angriffs⸗ weiſe die Südgrenze der Dobrudſcha über⸗ ſchritt. Am 6. September erſtürmten ſeine Truppen den Brückenkopf von Tutrakan, wo⸗ bei 22 000 gefangene Rumänen und üÜber 100 Geſchütze in ihre Hände fielen, am., beſetzten ſie Silliſtria. Durch dieſe beiden Erfolge hat die Armee den Feinden die einzigen möglichen Uebergangspunkte über die Donau auf der langen Strecke von Ruſtſchuk bis zur Eiſen⸗ bahnbrücke bei Cernavoda geſperrt. Inzwi⸗ ſchen waron andere Teile der vorrückenden Armee auf ſtarken Widerſtand vumäniſcher, ruſſiſcher und ſerbiſcher Kräfte bei und nörd⸗ lich von Dobrie geſtoßen. Nach deſſen ſieg⸗ reicher Ueberwindung rückte die Armee, die geſchlagenen Feinde verfolgend, zwiſchen der Donau und dem Schwarzen Meere weiler nordwärts vor! Am 14. ds. Mis. kam es zur Entſcheidungsſchlacht in der etwa 45 Klo⸗ meber von der Eiſenbahn Konſtanza⸗Cerna⸗ boda entfernten Linie Caramar—Aplagt Oltina, die mit einem vollſtändigen Siege endigbe. Die geſchlagene feindliche Armee zog ſich, ſcharf verfolgt, in die halbwegs zwiſchen dem Schlachtfelde und der vorgenannten Eiſen⸗ bahn gelegene, vom Moere bis zur Donau reichende, 65 Kilometer breite, ſtark verſchanzte Stellung Tuzia—Cobadinu—Raſova zuriick, wo ſte von inzwiſchen mit der Eiſenbahn und auf dem Seewege eingetroffenen Verſtär⸗ kungen aufgenommen wurde. Dort ſind ſeit dern 20. ds. Mts. die Kämpfe in den Stel⸗ lungskrieg übergegangen. An der mazedoniſchen Grenze ſtähen ſich die Armee Sarrails und die haupt⸗ ſächlich aus bulgariſchen Truppen beſtehende Armee des Vierbundes— welch' letztere, wie erinnerlich, im vorigen Mona gegen die beiden Flanken des Gegners, im Oſten an die Struma, im Weſten gegen Flo⸗ rina und den Oſtrowo⸗See, vorgeſchoben hat — beiderſeits in ſtark befeſtigten Stellungen nahe gegenüber. Seit einem Monät finden auf der ganzen Front Geſchützkämpſe, auch kleine Infanteriegefechte, ernſtere Zuſammen⸗ ſtöße auf dem weſtlichen Flügel ſtatt, wo die ſerbiſchen Diviſionen im Gebiet des Oſtrowo⸗ Sees, franzöſiſche, neuerdings auch ruſſiſche Truppen bei Florina, um Raumgewinn kämpfen, bisher aber nur geringen Erfolg er⸗ ihre Flügel., der feindlichen Regterungen, bisher nicht ent⸗ ſchloſſen. Die Gründe ſind unbekannt. Die Lage, in der ſich das unglückliche Griechenland ünter dem ruchloſen findet, wird immer troſtloſer und zeitigt ſo außergewöhnliche Ereigniſſe wie das der Uebernahme eines griechiſchen Armeekorps in deutſchen Schutz. blick auf die kriegeriſche Geſamtlage werfen, ſo ſehen wir, daß die Spannung, die ſie er⸗ zit den beſten Hoffnungen berechtigt. Aber wir können uns darüber nicht täuſchen, daß nur goring die Ausſicht iſt, unſer Ziel, das in einem unſeven Opfern entſprechenden und unſere Zukunft ſicher tellenden Friedens⸗ ſchluß beſteht, in naher Zeit zu erreichen. Es wird datzu noch weiterer Anſtrengungen und ſolcher Jage Zagen oder Zaudern kennt, ſiegen werden wir, weil wir es wollen und miiſſen, und weil Gott mit uns iſt. b. Blume, General d. Inf. z. D. Die Valſsernührung. Zur Beſchlagnahme von Aepfeln und Pflaumen. Berlin, 29. Sept.(WTTB. Nichtamtl.) Die vom Kriegsernährungsamt mit der Durchfüh⸗ rung der Pflaumen und Aepfel⸗Be⸗ ſchlagnahme beauftragte Kriegsgeſellſchaft für Obſtkonſerven und Marmeladen m. b. H. nacht nochmals bekannt, daß wiederholt Ueber⸗ tretungen der Bedingungen, unter denen die Ausweiskarten erteilt wurden, durch die Händler vorgekommen ſind, und daß Verlabungen von Pflaumen und Aepfeln von Händlern vorgenom⸗ men wurden, welche nicht mit Ausweisbarten gerſehen ſind. Es wurden bereits mehreren Händlern die Ausweiskarten entzogen und An⸗ zeige erſtattet. Es wird deshalb dringend em⸗ pfohlen, ſich genau an die erlaſſenen Vorſchriften zu halten, da jede Uebertretung auf das ſtrengſte geahndet wird. Berlin, 29. Sept.(WTB. Amtlich.) Die militäriſche Anordnung, daß Zwetſchen, ſoweit ſie der Erzeuger nicht ſelbſt verbrauchen will, nur an einen mit einem Ausweis verſehenen Aufkäufer von Marmeladenfabriken veräußert werden dürfen, hat ihren Zweck erreicht. Die eingekauften Mengen geulgen, um den Bedarf des Heeres und der großſtädtiſchen und Indu⸗ ſtriebevölkerung an Pflaumenmus zum Brot⸗ aufſtrich einigermaßen zu dechen. Das Verbot wird deshalb nach einer Anorbnung des Kriegs⸗ miniſteriums mit Wirkung vom Sonntag, den 1. Oktober 1916 einſchließlich ab aufgehoben wer⸗ den. Der Handel mit Zwetſchen iſt von da ab frei. Die geſetzlichen Höchſtpreiſe von 10 Mark pro Zentner für den Erzeuger und 25 Pfg. pro Pfund beim Kleinverkauf bleiben beſtehen Für Aepfel muß, da ber Marmeladenbedarf hiervon noch nicht annähernd gedeckt iſt, die Beſchlag⸗ nahme zu Gunſten der Marmeladenfaßhriken wei⸗ ter beſtehen bleiben. Die Erzeuger dürſen alſo die Aepfel, die ſie nicht ſelbſt verbrauchen, im Bezirk, für welchen die Beſchlagnahme gilt, nur an einen mik einem Ausſweis verſehenen Auf⸗ käufer von Marmeladenfabrken veräußern. Nus Stadt und Land. %C 35 Mit dem 8 ausgezeichnet Unteroffizier Alberk Zaßpf im Feldart.⸗Regt. Nr. 14, Sohn des Schloſſermeiſters Wilhelm Zapf, Maunheim⸗Käfertal, nachdem ihm bereits im ber⸗ gangenen Jahr die Badiſche ſilberne Verdienſt⸗ medaille verliehen wurde. Gruſt Haug, Prokuriſt der Firma Kahn u. Goldmann. Wilhelm Amend, beim Inf.⸗Regt. 170, Sohn der Ww. Margarete Amend, Schimperſtraße 35. * Das Eiſerne 1. Klaſſe wurde ver⸗ liehen: Major Karl Ullerich, Platzmajor in Landau, den Oberleutnants Heinrich Becker des 17. Inf.⸗Regts., Ludwig Fitz der Reſerve des 22. Inf.⸗egts, den Leutnants Frz. Steinbren⸗ ner des 18. Inf.⸗Regts. Walter Autz der Reſerve des 22. Inf.⸗Regts., dem Unteroffizier Phil. May des 18. Inf.⸗Regts., dem Gefreiten Konrad Wein⸗ länber des Reſ.⸗Inf.⸗Regts. Nr. 22, Aus der Stadtratsſitzung bom 29. September 1916. Die Veranſtalter des Beſuches ausländi⸗ aliſten in Mannheim haben dem zmeiſter ſü herzlichen Empfang und für ben herz nöglichung der Beſichtigung ſtädtiſcher und induſtrieller Einrichtungen warmen Dark zum Aus⸗ druck gebracht und ausgeſprochen, daß die umfang⸗ reiche Organiſation der Lebensmittelberſorgung in Mannheim, die gewaltige bauliche Entwicklung, die auch Kriege nicht geruht habe, Mannheims Kunſtbeſtrebungen und ganz beſonders die gewal⸗ tige induſtrielle Tätigkeit den Reiſete einen intereſſanten Beitrag zu der w Stärke Deutſchlands gegeben habe. Die Veranſtalter der Reiſe haben gebeten, os möchte allen betetligten Stellen, die an dem erfolgreichen Verlauf der Be⸗ ſichtigung mitgewirkt haben, der Dank zum Nus⸗ druck gebracht werden. Der Deutſchen Bücherei in Leipzig, Sarrail, trotz deutlich erkennbaren Drängens Druck ſeiner Peiniger be⸗ Wenn wir zum Schluß einen kurzen Rilck⸗ reicht hat, größer als an irgend einem an⸗ deren Zeitpunkte dieſos Krieges iſt und uns Opfer von unſerer Sefte ſowie von der unſerer braven Verbündeten be⸗ dürfen, und zunächſt werden wir uns für einen dritten Winterfeldzug rüſten müſſen. Aber wir ſind kein Volk, das in Neuregelung der Brotration. Die neuerlichen Beſtimmungen der Reichs⸗Ge⸗ ktreideſtelle machen es auch dem Kommunalverband Mannheim möglich, vom 1. Oktober d. J. ab eine Erhöhung der allgemeinen Brotration und Erwei⸗ terung der Sonderzulagen für beſtimmte Bevölke⸗ rungsgruppen eintreten zu laſſen. Bisher be⸗ ſtand folgende Regelung: Jaeder Perſon war ein täglicher Brot von 239 Gramm und an Mehl von 20 Gramm gugeſtanden, außerdem erhielten alle Kinder vom vollendeten 5. bis zum vollendeten 15. Lebensjahre in vier Wochen eine Zulage von 1500 Gramm Brot. chwerarbeitenden Perſonen konnte auf beſonderen Antrag ein Mehrverbrauch von 100 Gramm Brot täglich gewährt werden. [Zunächſt wird nun künftighin dſe allgemeine Brotration von täglich 239 Gramm auf 250 Gramm erhöht. Ferner iſt der Kreis der mit Sonderzu⸗ lagen bedachten jugendlichen Pe rſonen burch Einſchluß des 18. und 17. Lebensſahres er⸗ 1 peitert, und vom 12. Lebensjahr ab zudem die Zu⸗ lage von 50 Gramm auf 75 Gramm Brot täglich erhöht. Endlich ſoll die Brotzulage für Schwer⸗ arbeiter von 100 Gramm auf 150 Gramm täglich gebracht werden. Mit dieſer Neuregelung wird allerdings über die der Stabtgemeinde zukommen⸗ den Mehlmengen vollſtändig verfügt. Es kann in⸗ folgedeſſen die in den letzten Monaten wiederholt möglich geweſene außerordentliche Zukage an die geſamte Bevölkerung(750 Gramm Brot) in Zukunft nicht mehr in Ausſicht geſtellt werden. Die Einwohnerſchaft wird deshalb in ihrem eigenſten Intereſſe nachdrücklich ermahnt, den Ver⸗ brauch der Brotmarken auf die gefamte Ver⸗ ſorgungsperiode möglichſt gleichmäßig zu verteilen. den erſten Wochen der Verſorgungsperiode mehr verbrauchen als den zuläſſigen Durchſchnitt. Wer dieſer Mahnung zuwiderhandelt, macht ſich nicht nur ſtrafbar, ſondern er ſetzt ſich auch mit Sicherheit, weil Hilfe vom Kommunaloverband durch Gewährung außerordentlicher Zulagen fürderhin nicht mehr zu erwarten iſt, gegen Schluß der Ver⸗ ſorgungsperiode dem bitteren Mangel an dem notwendigſten Lebensmittel aus. Für die neuen Zulagen im Oktober mit Rückſicht darauf, daß die Brotkarten für dieſen Monat bereits ausgegeben ſind, beſondere Zuſatzkarten zur Aus⸗ gabe gelangen. Vom Monat November ab werden die Zulagen in den regelmäßigen Brotkarten be⸗ rückſichtigt ſein. Kartoffelbeſtellungen zur Einlagerung. Bezugsſcheine auf auswärtige Kartoffelerzeu⸗ ger werden vom 1. Oktober ah nicht mehr aus⸗ geſtellt. Ausweiſe zur Lieferung ſtädtiſcher Kar⸗ toffeln durch hieſige Händler werden bis 15. Ok⸗ tober erteilt, jedoch nur gegen Vorzeigung des alten, bisher geltenden Fleiſchausweiſes. Der Fleiſchausweis erhält eine Kontrollnummer, da⸗ mit jeder bereits geltend gemachte Anſpruch ohne weiteres feſtgeſtellt werden kann, wodurch die Abfertigung erheblich erleichtert wird. Städt. Lebensmittelamt. Die Kartoffelabteilung des Lebens⸗ Nittelamts, deren Aufgabe ſich infolge der neue⸗ ſten Regelung der Kartoffelverſorgung im Herbſt und Winter bedeutend ausdehnen werden, wird in der Weiſe ausgeſtaltet, daß die ſeitherige Kar⸗ toffelabteilung als Kleinhandelsabteilung zum Vertrieb der Kartoffeln an Kleinhändler be⸗ ſtehen bleibt und daneben eine Großhandels⸗ und Lagerabteilung eingerichtet wird. Zur Leitung dieſer zweiten Abteilung und zur Ueber⸗ wachung des Lagereiweſens, ſowie der Bedienung der eingelernten privaten Haushaltungen durch die Händler werden geeignete Kräfte eingeſtellt. Der Veitritt der ſtädtiſchen Sparkaſſe zu dem zu gründenden Giroverband badiſcher Sparkaſſen wird genehmigt. Das Gr. Unterrichtsminiſterium hat mitgeteilt, daß es geneigt wäre, für das laufende Schuljahr noch einmal ausnahmsweiſe die Genehmigung zur Errichtung einer 2. Abteilung der unter ſten Seminarklaſſe zu erteilen, falls der Stadtrat dem zuſtimme. Da 42 Schülerinnen die die an ber Sliſabethſchule vom 13. bis 15. September abgehaltenen Prüfung zur Aufnahme in die unterſte Seminarklaſſe beſtanden haben und bei der urſprünglich vom Unterrichtsminiſterium in Aus⸗ ſicht genommenen Beſchränkung der Schülerzahl für die genannte Klaſſe 12 Schülerinnen die Aufnahme ins Seminar in dieſem Jahre hätte verſagt werden müſſen, wird die Zuſtimmung zur ausnahmsweiſen Errichtung einer 2. Abteilung erteilt. e Anſchaffung von 12 einſitzigen Bänken für die Liſelotteſchule wird genehmtigt. Ueberlaſſen wird: a) der Typographi⸗ ſchen Geſellſchaft Mannheim⸗Lud⸗ wigshafen zur Abhaltung eines Vortrages und zur Abhaltung von Lehrkurſen ein Saal in der Gewerbeſchule: b) dem Stenographen⸗ berein„Gabelsberger“ Mannheim⸗ Feudenheim zur Abhaltung von Uebungs⸗ abenden ein Zimmer der Knabenahteflung in der Jeudenheimſchule; o) dem Unte ren Kath. Pfarramt zur Abhaltung von Nüchternheits⸗ unterricht ein Zimmer in der Knabenabteilung der Hſch Ariedrichfe ſelbſt. Friſeure und Perückenmacher hier zur Abhaltung eines Fachſchulkurſes einige Verbrauch an Es darf nicht mehr vorkommen, daß Familien in ö 8.d außerordentlich abwechslungsreich, da in Bukgarien und Mazedonien, ſondern nicht nur die Ma ſchafts⸗ und Kriegsbilder. borragend. Außer Georg Reimers, der den Stimoff darſtellt, wirken in den kaunte Wiener Theatergrößen mit. chule; d) der Freien Vereinigung Lichtſpiele kann angelegentlichſt empfohlen werden. L. Steiner, Los 4 an Karl Heiderich, Los 5 an Joſ. Wailersbacher, Los 6 an Joh. Feulner, Los 7 an Ph. Mohr, Los 8 an Jul. Schäfer, Los 9 an Liefer⸗ und Verk.⸗Gen., Los 10 an W. Layer und K. Baumann, Los 11 an Aug. Stoll. BVeränderungen in der inneren Verwaltung. Wie der„Staatsanzeiger“ meldet, wurde Oberamt⸗ mann, Amtsvorſtand Friedrich Föhrenbach in Wolfach unter Verleihung des Titels Miniſterial⸗ rat zum Vortragenden Rat im Miniſterium des Innern ernannt. Verſetzt wurden: Amtmann Jo⸗ ſeph Rozzeli in Schwetzingen nach Villingen und Amtmann Dr. Guſtav Heinrich Hecht beim Begirksamt Waldshut zu jenem in Lahr unter Ver⸗ leihung des Titels Oberamtmann. Die Regierungs⸗ aſſeſſoren Dr. Karl Häußner aus Bruchfal und Ernſt Karl Werber aus Stuttgart wurden Ju Amtmännern ernannt und erſterer dem Begirksamt Waldshut, letzterer dem Bezirksamt Kehl beige⸗ geben. Notar Auguſt Bauer wurde das Nofa⸗ riat Singen 1 und Notar Wilhelm Stocker das Notariat Singen II zugewieſen. Aeber die Benutzung von Schnell⸗ und Eilzügen nach dem Militärtarif ſind neue Beſtimmungen ge⸗ troffen worden. Für Einberufene kommt ihre Be⸗ nutzung im allgemeinen nicht in Frage. Erweiſt ſich in Einzelfällen die Schnell⸗ oder Eilzug⸗ benutzung als notwendig, ſo iſt ſie auf den Ge. ſtellungsbefehlen vorzuſchreiben. Bei Entlaſfungen darf dieſe Benutzung auf den Militärfahrſcheinen nicht vorgeſchrieben werden. Bei Verſetzungen und Kommandos darf Eilzugbenutzung allgemein vor⸗ geſchrieben werden, wenn es ſich um Transporte bon 1 bis 3 Mann von einem Truppenteil handelt⸗ Als Truppenteil gilt Bataillon, Kavallerie⸗Regi⸗ ment, Abteilung oder alleinſtehende Kompagnie. Die Benutzung von Schnellgügen iſt nur zu geſtat⸗ ten, wenn beſondere Eile geboten iſt, oder größere Entfernungen zurückzulegen ſind. Transporte in er Stärke von über 6 Mann ſind in der Regek mit Perſonenzügen zu befördern. Die Benutzung von Schnell⸗ oder Eilzügen darf nur für beſonders 0 Transporte vorgeſchrieben werden. Für Ur⸗ laubsreiſen gilt nach wie vor der Erlaß dom 20. April 1916, wonach bei Entfernungen von 100 und mehr Kilometern Schnellzugsbenutzung vorgeſchrie⸗ ben werden kann. * Handels⸗Hochſchule Mannheim. Die Abend⸗ vorträge der Handels⸗Hochſchule Mannheim werden im kommenden Winter⸗Semeſter ausſchließ⸗ lich Probleme der Uebergangszeit be⸗ handeln: Die Rohſtoffverſorgung, die Fortführung der Lebensmittelorganiſation, die Behandlung der Auslandslieferungsverträge und der Entſchädigung erlittener Verluſte, Finanz⸗, Handels⸗ und Hand⸗ werksfragen zwiſchen Krieg und Frieden. Die Mit⸗ wirkung folgender Herren iſt geſichert: Geheimer Rat Profeſſor Dr. Eberhard Goth ein, Vigeprä⸗ ſident des deutſchen und Präſident der Mannheimer Handelskammer Geheimer Kom⸗ merzienrat Emil Engelhard, Bürgermeiſter Dr. Julius Finter, Geheimer Rat Profeſſor Dr. von Gheberg, Handwerkskammerſhudikus und Handwerkskammerſekretär Karl Haußer. Nähe⸗ 55 und Ergänzungen werden ſpäter bekannt ge⸗ geben. 5 * Bekümpfung der Ratten⸗ und Mäuſeplage. N der jetzigen Kriegszeit iſt eine energiſche Bekämp⸗ fung der Raktenplage unbedingt notwendig. Abge⸗ ſehen dahon, daß Ratken und Maufe Zwiſchenträger ſo mancher anſteckender Krankheiten ſind, iſt der Schaden, den dieſe läſtigen Nager an den Lebens⸗ mitteln anrichten, ien doppelt empfindlich. Wir machen daher auch an dieſer Stelle auf die Bekanntmachung der Direktion des flädt. Schlacht⸗ und Viehhofes über die Spätjahrsbekämpfung der Rattenplage ausdrücklich aufmerkſam „Ein Hinweis zum Umſtellen der Uhren. Von fachmänniſcher Seite wird geſchrieben: Am 30. September ſtelle man alle Taſchenuhren um eine Stunde zurück, ebenſo alle Wanduhren und Stand⸗ uhren ohne Schlagwerk. Man achte darauf, daß die Uhren nach dem Zeiger⸗Zurückſtellen nicht ſtehen bleiben. Bei Wand⸗ ſund Standuhren mit Schlag⸗ werk ſtellt man den Pendel ſtill. ÜUhren mit Schlag⸗ werk und Wecker, welche man nichl ſtillſtellen kann, ſtellt, man elf Stunden vor. Oeffentliche Uhren, Fabrikuhren, elektriſche Uhren, Turmuhren Iaſſe man vom Fachmann einſtellen. Jubiläum. Auf eine 28ährige erfolgreiche 8 Tätigkeit bei der Akliengeſellſchaft für Seilinduſtrie, vorm. Ferd. Wolff in Maunheim⸗Neckarau, kaun am morgigen Sonntag Herr Prokuriſt Guſtav Bartels zurückblicken. Der Ehrentag iſt gleich⸗ zeitig der 60. Geburtstag des Jubilars. Den Wün⸗ ſchen der Firma ſowie der Werksangehörigen und der zahlreichen Freunde der Farmilie Vartels ſchließt ſich die Schriftleitung von Herzen an. * In den.⸗T.⸗Lichtſpielen wird ſeit geſtern Bogdan Stimoff“, ein fünfaktiges buülgari⸗ ſches Schauſpiel, vorgeführt, das auderwärts das größte Aufſehen erretzte und auch hier ſeine An⸗ giehungskraft nicht verfehlen dürfte. Das Stück er⸗ hält ſeine beſondere Note durch die Mitwirkung der bulgariſchen Königsfamilie, Wir ehen u. a. Zar Ferdlnand von Bulgarien im Park bon Warna ſpazieren gehen, ihm Vogban Sti⸗ moff, der unter dem falſchen Verdacht des Totſchlags Weib und Kind, Haus und Hof verlaſſen und nach Amerika flüchten mußte, nadeflehend zu Füßen wirft unb auch erwirkt, daß er in das ulgariſche Heer eingeſtelll wird. Wir bekommen weiter Ein⸗ blick in das Liebeswerk der Königin und ihrer bel⸗ den Töchter, die ſich im Dienſte des bulgariſche Roten Kreuzes ſegensreich betätigen. Und ſehen ſchließlich wieder den König, wie er die Beſichtigun eines Truppenteils vornimmt und dabeſ timo für ſeine Tapferkeit dekoriert. Die andlung iſt te nicht nur auch in Packenh ſind enſzenen, ſondern auch die Land⸗ Die Darſtellung iſt her⸗ Amerika und af hoher See ſpielt. Hauptrollen durchweg be⸗ Ein Beſuch ber * Verhaftung. Von den Schwa rzacher Tot⸗ Säle in der Gewerbeſchule. Vergeben werden: a) Für den Lieferung der Gas, und Waſſerleitung für die Infektionsbauten; Haus für Scharlach an die Firma J. Geiſel hier, Haus für Dyphterie an die Firma G. Egner hier, Haus für Maſern au die FJirma K. Wagner hier; b) die Fundierungsarbeiten für das Warte⸗ Käfertalerſtraße buch hier; o) die Anfertigung und Lieferung detz deren Bau vor kurzem vollendet und dem Betrieb stelt haben. Zu der großen Offenſive hat ſich Übergeben worden iſt, ſollen alle vom 1. Januar 1 ſchlägern wurden bereſts die ſhelmer Paul Pohl und Muoff, beide 18 Jahre alt, in Gberbach verhaf Krankenhausneubau die ſie von ihnen getrennt, er konnte noch nicht aus. beiden Mann⸗ et. Linnhuber hatte indig gemacht werden. Vergnügungen. *Mannheimer Künſtlerthenter„Apollo“. Auf die en fü heutige Erſtaufführung der diesjährigen Varietee⸗ häuschen an der Gcke der Kronprinzen⸗ und ſpielzeit ſei hievmtt nochmals hingewieſen. an den Unternehmer Leonhard Mabel Mah 1 ing Außer Hong ſei noch der ſeit langen Jahren Hanbu r in Mannheim ſtets gern gehörte Humoriſt Engel⸗ Mobiliars für den Neubau R 2⸗Schule: Los bert Saſſen genannt, der mit 1 und 2 an F. Halk und F. Freund, Los 3 an Karl berfaßten Vorträgen aufwarten zeitgemäßen ſelbſt⸗ wird. An Stelle eee Stuatsdtenſt enigstreten. ten. Noch in der gleichen J cun ſehwerſten die Wirlin und eine ihrer Nich⸗ ten, ein 1lfähriges Mädchen. Hgerettet werden. fü 1 5 Gegenwart des Tondichters und auswärtiger Fach⸗ männer, Mitwirkenden und pel 92 manns Ersählungen“. 4. Seite. General⸗Anzeiger« Badiſche Neneſte Nachrichten.(Mittagblatt) Samstag, den 30. September 1916. der erſt morgen eintreffenden Schenkfamilie ſpringt der für 15. Oktober verpflichtete Schriftſteller Vize⸗ fedwebel Osklar Albrecht Sozm mit Kriegs⸗ kleinen Preiſen. einſchl. 7. Oktober aus. Tageskalender für Samsiag, den 30. September 1916. Theater: Groß. Hof⸗ und Natonaltheater: 8 Uhr„Alt⸗ Hefdelberg. Maunheimer Küuſtlertheater Apollv: 8 Uhr Varietee. Konzerte: Kaffee Hohenzollern; Kaßfee Stern; Kaffee Continentul; Kaffee Cogo: Kaßre Friebrichsbau; Kaffee Karl Theodor, Deutſches Trehaus. Lichtſpiele: Sgalbau ⸗Lichtſpfele;.⸗T. ⸗Lichtſpiele; Palaft⸗Luchtſptele. eee Nus dem Großhenzogtum. Nußloch, 29. Sept. Die 19jährige Tochtez des Landwirts Jak. Kreuzwieſer ſtieg auf den Hep⸗ ſpeicher, um Hru herunterzumerfen. ſie aus und fiel in die Scheuerkenne herab. Barn hörten einen Schrei und fantden das Mädchen leblos in der Tenne liegen. Karlsruhe, 29. Sept. Exſtern vormittag iſt die Leiche einr bedden, in r Markgrafen⸗ ſt hier 1 Jale fen Näherin im Sfichtanal des Rhei Iaſend gelünget worden. Die Betreſſende hat ſich bereitz am 21. ds. Mts. dort ertrünkt, die Leiche konnte damals nicht gefun⸗ den werden.— Tot aurfgiefunden wurde geſtern abend in der Rüterſtraße in der Küche ihrer Wohnung eine alleiuſtehende, 69 Juhre alte Kauf⸗ mannswitwe, nachdem die Hentebewohner ſie einige Dage nicht geſehen hatten und dde Wohnung du einen Schkoſſer geöfnet worden wer. Der T war infabße eines Herzſchlags eingetreten.— Am 27. d3. Mts. abends kam ein Bahnarbeiter von hier am Güterbahnhof zlüßcchen die Puffer zweier Giſenbahnwagen, wobei er ſich derart ſchwere inttere Verbetzungen zuzog, daß er in das ſtädkiſche Krankenhaus überßichrt werqpn mußte, wo er geſtern früch veoſcheleden iſt. oc. Triberg, 30. Sept. Aus dem Felde kommt die Trauernachricht, daß Oberantmann Dr. Ca⸗ Hach, der als Haußturerrn Felde ſtand, bei einem Sturmangriff an der e ſeiner Kom⸗ nie den Heidentod fürs f Oberambmann Dr. Abach ſkammte aus ſcheid und war im Belge in den bagiſchen war emige Zeit Se⸗ etär bei der Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues, dann Wanmann in Karlsruhe und Mosbach und zutetzt in Driberg. Er war ein über⸗ cl beliehter Beamker. )(Wagenſteig bei Freiburg, 29. Sept. Im henachbarten Spirzental kam jüngſt ein Mötzlich gllkt 8 lauer Diebſtahl vor, wobei dem Miſſe⸗ 70 M. zufſelen. Der Dieb kam Sonntag vor⸗ mittag nach ee Erkunbigung auf einen enkegenen nernhof und ve unter der Angabe, er ſuche verſteckte Franzoſen, Einſicht in iubigen Magd bereitwillig gewährt wurde. 130 ark Papiergeld entging ſeinen Diebsfingern. Das Beſinden der beiden andern Kindern iſt noch immer beſorgniserregend. bne. Offenburg, 29. Sept. An Pilzver. Ahard ng geſto uchen iſt vergungene N Frau rhardt von hier, welche die Bierwirtſchaft der „Wiedr betreibt. um Sonning abend aß ſie mit 5 Schwägevin, 2 Nichten und dem Dienſtmäd⸗ Pilze, die ſie am Kr um geſermmelt hat⸗ t erkrankten ſie alle, 155 Rumlichkeiten, die ihm auch bon einer leicht⸗ Trotz ſofort herbei⸗ gehrlter ärztlicher Hilſe konnte die Frau nicht mehr Ob das Kind mit dem Leben dapvonkommen wird, iſt fraglich. Die übrigen wer⸗ den wohl wieder geſund werden. Der„Ortenauer Bote“ bemerkt mit Recht dazu: Dus traur ide Vor⸗ ſommmis legt die Frage nahe, ob es nicht angebracht Waen Nach⸗ wäre, auch hier, wie dies an anderen Orten ſchon geſchehen iſt, eine Stelle einzurichten, wo von ſach⸗ kundiger Seite den Pilzſuchern Auskunft erlkeilt wird, ob die heimgebrachten Pilze genießbar ſind oder nicht. 4— Pfalz, Heſſen und Umgebung. *Gdesheim, 28. Sept. Dieſer Tage fiel der 7 Jahre ukte Sohn Karl des Wagnermeiſters Jakob Mentz aus Unvorſichtigkeit in ein Pfuhlloch. Sein Bruder bemerkte es ſofort und rief einen kriegs⸗ gefangenen Ruſſen, der ſchon ſeit einem Jahre im Hauſe beſchäftigt war, zu Hilfe, der den Knaben vor dem ſicheren Tode rettete. Der Vater des Knaben ſteht ſeit Auguſt 1914 bei den Pionieren im Felde. Mie fünfte Kriegsanſeihe. An öie Landwirte. Der Deutſche Landwirtſchaftsrat hat folgenden Aufruf an die deutſchen Lundwirte zur Zeichnung der neuen Krlegsanleihe gerichtet: Der Feind Deutſchlands iſt England. Eng⸗ lant loill uns aushungern und vernichten. Wenn Eir Frieden haben wollen, der uns die Zukunft ſichert, gilt es in erſter Linie, England nie⸗ derzuringen und es mit äußerſtem Nachdruck rückſichtslos zu bekämpfen. Hierzu dient aber vor allem, daß die neue Kriegsanleihe einen Erfolg hat, mie keine andere zubor. Wir halten es für unſere vaterländiſche Pflicht, alle Landwirte in deutſchen Landen aufs dringendſte zu ermahnen, jeden Groſchen, den ſie erübrigen können, für die Kriegsanleihe zu zeichnen. Wer Anleihe geichnet, verkürzt den Krieg. Nur da⸗ durch können wir ſiegen und nur dadurch Hauß, Hof und Feld uns und unſern Kindern für älle Zukunft wahren. Die Neichskanzlerr ede. Wiener Stimmen. Wien, 29. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) Senmntliche Blätter heben die große Bedeutung der geſtrigen denkwürdigen Rede des Reichs⸗ kanzlers hervor, wobei ſie beſonders auf die Stelle über den Verrat Rumänſjens und über das Beſtreben Englands nach der Vernichtung Deutſchlands hinweiſen. Das Fremdenblatt ſchreibt: Es darf füglich behauptet werden, daß die Welt einer neuerlichen impoſanten Kundgebung der deutſchen Einmütigkeit und der deutſchen Entſchloſſenheit gegenüberſteht, einer Kund⸗ gebung, die beſſer als jedes andere Dokument die von unſeren Feinden verbreiteten böswilli⸗ gen Ausſtreuungen über Oeſterreich⸗Ungarn widerlegt. Die Charakteriſtik, die Herr von Bethmann⸗Hollweg von Rumänien gübt, trifft den Nagel auf den Kopf, und gewiſſermaßen als eine Selbſtverſtändlichkeit unterſchreibt man den Satz des Reichskanzlers, daß Rumänien ſich mi⸗ litäriſch genau ſo verrechnen wird, wie es ſich in Gemeinſchaft mit den Ententefreunden politiſch ſchon jetzt verrechnet habe. Der Reichskanzler darf dann getroſt, überzeugt und überzeugend die wuchtigen und erhebenden Worte ausſpre⸗ chen:„Wir werden ſiegen!“ Die Neue Freie Preſſe betont: Herr von Bethmamn⸗Hollweg zeigt uns dieſes Deutſchland, deſſen Armee von keinem Gegner überwunden werden kann, er ſpricht jedoch auch von dem Deuiſchland der Zukunft und des Frie⸗ dens. Es fiel von ſeinen Lippen ein Wort, das lauteſten Widerhall finden dürfte:„Freie Bahn für alle Tüchtigen!“ Es iſt der großen Ueber⸗ lieferung Scharnhorſts und Steins würdig, daß der Reichskanzler den höhnenden Worten der Frinde ſolche Worte entgegenſetzte. Großh. Hof⸗ umd Ratonaltheater. Die Schneider von Schönau. Die Vorankündigung, daß Fräulein Eden die Partie der Veronita lbe deh würde, bewahr⸗ heitete ſich nicht, denn weiße Zettel gaben kurz vor bder Aufführung kund, daß Fräulein Eden erkrankt ſei, die Veronika daher wieder von Frau Tuſch⸗ Lau gefungen werde. Die geſtrige, zweite Auf⸗ uupeſch der neuen komſſchen Oper verlief alſo ohne Umbeſetzung, im weſentlchen der beſprochenen Erſt⸗ fnludgen vom 19. konform. Soltchen Zweitauf⸗ ungen neuer Opern ſehlt zumeiſt dreierlei: die die angeſpannte Auß amkeit aller das eigemür e Fluidum. Herr Lederer neigte geſtern wieder zu ſchnel⸗ leren Zeitmaßen, namenfiith im erſten Akt(Flo⸗ rians Menuett in A⸗dur, ſein D⸗dut⸗Geſang zum Preiſe des„Vierten“ und die Zwieſprache von Chri⸗ ſtian und Frau Schwälble ſeien als Beiſpiele ge⸗ nannt), die drei Schneider verließen die behagliche Breite des Vortrages bei ihrem Auftrittsliede, kleine Ungenauigkeiten im Geſamt kamen dazu. Aber dergleichen findet ſich oft bei der„erſten Wieder⸗ Adnar⸗ während eine alte Erfahrung lehrt, daß Alsdann die dritte Vorſtellung wieder die Vor⸗ züge der erſten und der zweiten vereinigt. Die Vorzüge der geſtrigen Wiederhslung beruhen auf; der einfachen Tatſache, daß alle mit vermehrter Ruhe und Sicherheit agſerten und mit alſo geſtei⸗ gerter Sicherheit dem Geſangsportrage noch man⸗ chen Reiz geben konnten. Die Aufnahme der neuen Oper war übrigens warm und herzlich, der Beſuch der Vorſtellung(die in der Reihe D geboten wurde) ſehr gut, namentlich auch betreffend der Stehplätze int Sperxſitzraum. Die Vorzeichen für unſere Manuheimer Aufführungen ſind alſo günſtig, jeden⸗ falls iſt unſerem Hoftheater noch eine Reſhe von Wiederholungen der„Schneider von Schönau“ zu wünſchen. A. Bl. (Spielplan). Sonntag, 1. Okt.(K, hohe Preiſe): Tannhäu⸗ ſer!. Aufang 6 Uhr. . 2. Okt.(B, kleine Preiſe):„Der Biber⸗ i— O. ttlere Preiſe):„Hoff enstag, 3. A, mittlere Preiſe):„Hoff⸗ a Anfang 7 Uhr. Mittwoch, 4. Okt.(C, mittlere Preiſe):„Die Schneider von Schönau“. Anfang 7½ Uhr. Donnerstag, 5. Okt.(A, kleine Preiſe):„Das Giück im Winkel“. Anfang 8 Uhr. Freitag, 6. Okt.(B, kleine Preiſe):„Der ſiebente Tag“. Anfang 8 Uhr. Samstag, 7 Okt.(Außer Abonn,, kleine Preiſe): „Martha“. Anfang 8 Uhr. Sonntag, 8. Okt. B, hohe Preiſe): Neu eingeübt: „Die Königin von Saba“. Anfang 6 Uhr. 6. 4** Neues Theater im Roſengatten. (Spielplan). Sonntag, 1. Okt.: Zum erſten Male:„Verheira. tete Junggeſellen“. Anfang 8 Uhr. Sonntag, 8. Okt.: Junggeſellen“. Anfang 8 Uhr. *.** Nus dem Mannheimer Kunſtleben. Thenternachricht. Die Aufführung von„Tannhäuſer“ am Sonntag beginnt um 6 Uhr. Die Beſetzung der Erſtaufführung des muſikaliſchen Schwankes „Verheiratete Junggeſellen“ iſt fol⸗ gende: Lademann— Alexander Kökert, Amanda — Julie Sanden, Suſi— Alice Liſſo, Dr. Weg⸗ ner— Max Grünberg, H. A. Reimann— Adal⸗ bert Schlettow, Wera— Roſa Klaus, Leidigkeit — Robert Garriſon, Robert— Wilhelm Egger, Müdicke— Joſef Renkert. Regie: Emil Reiter. Muſikaliſche Leitung: Paul Martin. Die nächſte Wiederholung von„Die Schneider von Schönau“ findet Mittwoch, 4. Oktbr. ſtatt. Alfreb Hoehn, ſämtliche Sonaten von Beethoven. Alfred Hoehn, welcher ſich durch ſeine vor⸗ jährigen Klavierabende und ſeine Mitwirkung in der Muſikaliſchen Akademie hier beſtens ein⸗ gefüthrt Hat, wird dieſen Winter wieder die Mannheimer Muſikſreunde durch ſeine Kunſt er⸗ freuen. Er hat ſich diesmal die hohe und große Aufgabe geſtellt, ſämtliche Klavierſonaten Beet⸗ hovens, auf fünf Abende verteilt, zum Vortrag zu bringen. Das Neue Wiener Tagblatt ſagt: Eine, alle ſchlauen diplomatiſchen Verhüllun⸗ gen von der Hand weiſende, von feder Illuſion und jedem Gaukelſpiel unberührte Wahrheits⸗ liebe bildet die große Kraft der hiſtoriſch bedeut⸗ ſamen Rede. Sie hat auch eine belehrende, jeden Irrtum und jede falſche Auffaſſung verſcheu⸗ hende politiſche wie militäriſche Rundſchau. Das Neue Wiener Journal führt alus: Der Höhepunkt des Kampfes im Weltkriege, der jetzt an allen Fronten erklommen zu ſein ſcheint, entſpricht auch der Höhe, die der Reichs⸗ kanzler in ſeiner geſtrigen Rede erreichte. Wenn jemals offenbar geworden iſt, wie himmelhych die Perſönlichkeit des deutſchen Reichskanzlers und des leitenden Staatsmannes des uns innig verbündeten deutſchen Reiches die Geſtalten der Staatsmänner der Entente überragt, ſo war es geſtern der Fall, denn die Rede des Reichskanz⸗ lers muß als die bedeutendſte bezeichnet werden, die er während des Weltkrieges gehalten hat, wegen ihres ſittlichen Gehaltes und wegen des tiefen Ernſtes, von dem ſie erfüllt war. Die Reichs poſt ſagt: Beſonders hervorzuheben iſt in der Rede des Reichskanzlers die Stelle, wo er von der Anwendung aller kriegstaug⸗ lichen Mittel gegen England ſpricht. Alle Zweifel der ewig Mißtrauiſchen müſſen vor dieſem ehernen Wort des Reichskanzlers, dem eindeutigſten und zornigſten, das bisher über ſeine Lippen gekommen iſt, beſchämt verſtum⸗ men. Das Kanzlerwort war keine Augenblicks⸗ phraſe. Das Deutſche Volksblatt meint: Mit bündiger Klarheit beleuchtete der deutſche Reichskanzler den weiten Abſtand, der uns von unſeren Feinden in der Friedensfrage trennt. Er ſtellt dadurch vor aller Welt feſt, daß der Friede in dem Augenblick da ſein könnte, in dem auch unſere Feinde ihn wollen. Auch die Arbeiterzeitung ſtellt feſt, daß der Reichskanzler mit ſeiner geſtrigen Rede, die einen ſtarken Eindruck mache, großen Erfolg gehabt habe. Rotterdam, 29. Sept.(WTB. Nicht⸗ amtlich.„Nieuwe Rotterdamſche Courant“ meldet aus London, daß die Blätter in ihren Leitartikeln den Ausführungen Lloyd Georges gegenüber einem amerikaniſchen Journaliſten zuſtimmen.„Daily News“ bemerkt, daß man den Frieden nicht ganz aus den Augen ver⸗ Reren ſolle. Das Blatt ſchreibt: Wenn Tloyd George ſagt, daß man nicht an den Frieden denken kann, ehe die Freiheit Europas er⸗ kennpft iſt, iſt es in der Tat müßig, jetzt von Frieden zu ſprechen. Die Zeit wird aber kommen, wo dieſe Freiheit erkeumpft und die Macht des deutſchen Militarismus gebrochen ſein wird. Wenn ſie da iſt, wird es die Muf⸗ gabe der engliſchen Stantsmänner ſein, darauf zu achten, daß die Hülle, von der Lloyd George mit ſo viel Gefühl geſprochen hat, keinen Tag lärger fortbeſteht, als undedingt nötig iſt. Es liegt an Deutſchland und nicht an uns, zu ſagen, wie lange es noch nörig ſein wird, dieſe Hölle fortkdauern zu laſſen. m. Köln, 30. Sept.(Priv.⸗Tel,) Die Kölniſche Zeitung meldet aus Zürich: Zur Reichskanz⸗ lerrede liegen bis jetzt Aeußerungen der Zürcher Poſt und der Neuen Zürcher Zeitung vor. Die Zürcher Poſt bemerkt, die Rede des Kanzlers, die wie ſeine früheren von hinreißendem Schwung er⸗ füllt ſei, ſei politiſch bemerkenswert durch die un⸗ gemein ſcharfe Art, mit der ſich der berantwortliche Leiter der deutſchon Politik gegen England ausſprach und durch die unerſchütterlſche Zuverſicht in die deutſche und ſeiner Verbündeten Fähigkeit, militäriſch und wirtſchaftlich durchzuhalten. Die Neue Zürcher Zeitung findek, daß die Rede keine Ueberraſchungen gebracht habe, wenigſtens nicht, ſoweit die äußere Politik in Frage ſteht. In. Bezug auf die innere Politik habe es der Kanzler für richtig befunden, ſich den Parteien der Rechten wieder zu nähern, indem er mit vollem Recht erklärt habe, jedes taugliche Kriegsmittel werde gegen England gebraucht und von unbegreif⸗ licher Schonung könne keine Rede ſein, andererſeits, indem er es vermied, von der Neuorientierung der inneren Politik nach dem Krieg zu ſprechen. Der Linken habe der Kanzler die Genugtuung gewährt, daß er die Wendung gebrauchte, freie Bahn allen Tüchtigen, das heißt, Aufhebung der Beſchränkun⸗ gen, die bisher für verſchiedene Bevölkerungekreiſe den Anteil an der Staatsregierung beſchränkte, wenn nicht unmöglich machte. Die engliſche von der„Freiheit der Meere.“ Ein typiſches Beiſpiel, wie England über die Freiheit der Meere denkt, hat kürzlich der engliſche Generalkonſul in Rotterdam ge⸗ geben. Ein 56jähriger Reichsdeutſcher, der vom Krieg in Deutſchland überraſcht war und nunmehr auf dringendes Erſuchen ſeiner Firma über die Vereinigten Staaten nach Mexiko zurückfahren wollte, hatte von der Holland⸗Amerika⸗Linie ein Paſſagebillet ge⸗ kauft, war aber erſt in Rotterdam darauf auf⸗ merkſam gemacht wurden, daß er wahrſchein⸗ lich von den Engländern von Bord geholt und interniert werden würde. Um ſich zu ſichern, iſt der betreffende Herr zum engliſchen Gene⸗ ralkonſul in Rotterdam gegangen, wo er zu ſeinem Erſtaunen höven mußte, daß engliſche Behörden eine Reiſe nach Nordamerika mit der Begründung aßlehnen, daß deutſche Be⸗ hörden einen Engländer auch nicht durch Doutſchland reiſen laſſen würden, Auf den erſtaunten Einwand des Antragſtellers, daß doch ein Unterſchied zwiſchen der Reiſe eines Engländers durch Deutſchland in Kriegszeiten umd einer Fahrt auf einem neutralen Schiffe von Holland nach den Vereinigten Staaten ſei, hörte er wiederholt in erregtem Ton nur die Entgegnung: die See gehört uns. Dieſes kleine Beiſpiel dürfte ein Beitroag dazu ſein, welch ein weiter Weg noch notwendig iſt, um England zum Verſtändnis desjenigen zu bringen, was alle Völker unter„Freiheit der Meere“ verſtehen. Die Schlacht an der Somme. Der heiße Kampf um Thiepvol. London, 29. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) Der Korreſpondent der„Temps“ im britiſchen Hauptquartier ſchildert Thiepval als ein unterirdiſches Gibraltar. Der Angriff wurde von Süden aus quer über das Laufgrabennetz herangeführt, das mit den Unterirdiſchen Gängen in Verbindung ſteht. Die Briten rückten an dem zuſammengeſchoſ⸗ ſeien Gaſtell vorbei, deſſen große Keller, die alle miteinander in Verbindung ſtehen, ein ge⸗ waltiges Hindernis darſtellen. Die deutſchen Veteranen boten des Nachmittags und abends heftigen Widerſtand. Es entſpann ſich ein all⸗ gemeines Handgemenge, in dem mit dem Bajonett, Gewehrkolben und ſelbſt mit den Fäuſten gekämpft wurde. Auch unter der Erde wütete der heftige Kampf, denn die riten waren in die Tiefe hiwabgeſtiegen und gingen den Deutſchen mit Handgranaten, Meſſern und Bajonett zu Leibe. Zahlloſe Tragödien ſpielten ſich in den unterirdiſchen Gängen ab. Die Luftangriffe auf Zukareſt. Berlin, 30. Sept.(Von u. Berl. Büro.) Aus Rotterdam wird berichtet: Die„Times“ meldet aus Bukareſt, daß bei dem jüngſten Fliegerangriff 60 Perſonen getötet wurden. Die Straße war gerade ſehr belebt. In der Nacht erſchien ein Flugzeug über der Stadt. Das Bombardement wurde, wie es heißt, von Deutſchen geleitet, weſchen die Stadt wohl bekannt ſein mußte und welche mit den verwundbarſten Stellen der Stadt gut vertraut waren. Nach einer an⸗ deren Meldung bleiben die Angaben über die Zatl der Opfer der Fliegerangriffe weit hin⸗ ter der Wirklichkeit zurück. Der italieniſche Bericht. Rom, 30. September.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlicher Bericht vom 29. September. Im Etſchtal herrſchte, wie gemelbet wird, größere Täkigkeit mit Patrouillen und Artillerieſeuer, das von unſerer Artillerie lebhaft bekämpft wurde. Im Aſtachtal wurde unſer Sperrfeuer auf dem Monte Eimone fortgeſetzt. An der Quelle des Giſſybaches(Cimone⸗ Brenta) verſuchten geſtern Nacht feindliche Streit⸗ Träfte, unter dem Schutz dichten Nebels, einen hef⸗ tigen Angriff auf einer unſeren vorgeſchobenen Stellungen nördlich von Gardinal. Einen großen Mißerfoig hatte ein Angriff von Kaiſerjägern gegen unfere Stellungen an der Punta JForame an der Quelle des Feligon⸗Baches(Boite). An der übrigen Front ſchwaches beiderſeitiges Artilleriefeuer das durch das ſchlechte Wetter behindert wurde. Auf dem Kirrſt ſchlugen wir in der letzten Nacht hark⸗ näckige feindliche Verſuche, ſich unſeren Linien zu nähern, ab. Cadorno. 2* 27** München, 29. Sept.(WTB. Nichtamt⸗ lich.) Die„Münchener Neueſten Nachrichten“ melden: Fliegerleutnant Mulzer, Ritter des Ordens püur le mérite und des Max Jo⸗ ſefs⸗Ordens, iſt auf dem weſtlichen Kriegs⸗ ſchauplatz tödlich abgeſtürzt. m. Köln, 30. Sept.(Priv.⸗Tel.) Der auf der Durchreiſe in Brüſſel weilende Sonderbericht⸗ erſdatter der Kölniſchen Zeitung auf dem weſt⸗ lichen Kriegsſchauplatz meldet, daß er dork die Bevölkerung geſtern früh in der größten Auf⸗ regung wegen des vorgeſtrigen engliſchen Fiiegeruber alls fand. Sie beſchrieb mit Ent⸗ ſetzen das Krachen der Bomben und das Dröh⸗ den der Abwehrgeſchlitze. Die ſchwerkalibrigen Bomben haben mehrere Häuſer in der Gegend des Cinqantenaire⸗Parks zerſtört, und in dieſem ſſelbſt friedliche belgiſche Einwoh⸗ ner getötet, ſo daß bei den Belgiern die Meinung herrſcht, auch im Keller würden ſie künftig gegen die Bomben nicht geſchützt ſein Ein beträchtlicher Teil der Verluſte iſt allerding⸗ darauf zurückzuführen, daß die Leute auf den Straßen herumſtanden, ſtatt Deckung zu ſuchen. Berlin, 29. Sept.(WB. Nichtamtlich) Der„Reichsanzeiger“ mekdet: Dem königlich bayeriſchen Generabbeutnant Krafft v. Dell⸗ menſingen, Kommandeur eines Korps, wurde der Orden Pour le merite verliehen. Rotteram, 29. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) Der Streik bei dem rotterdamſchen Lloyd iſt beigelegt. Rotteram, 29. Sept.(WTB. Nichtamtlich) Die holländiſchen Schleppdampfer „Zuiderzee“ und„Gouvzee“, die 2 nor⸗ wegiſche und 2 belgiſche Leichterſchiffe nach Lon⸗ don ſchleppen wollten, wurden its der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag nach Zeebrügge gebracht. 5 Valensia, 29. Sept. W7B. Nichtamtlich.) Meldung des Reuterſchen Büros. Der norwe⸗ giſche Dampfer„Brask“ iſt mit 1 Mann der Beſatzung des britiſchen Dampfers„Roddam“, der verſenkt worden iſt, angekommꝶen. Samstag, den 30. September 1916. General⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Jnittagblath 5. Seite. Handel und Industrie eichnet die Rriegsanleihe! Von heute ab können jederzeit Vollzaklun- ee eeee emes er ene e mner u8 den. Wer heute zahlt, tritt sofort in den Genuß der hohen Zinsen. Diese werden vom Zahlungs- betrage abgezogen. Bei den 4% prozenti- gen Reichsschatzanweisungen deren Zinslauf am 1. Januar 1917 begiunt, beträgt der Zinsabzug für heute erfolgende Zahlungen 1125 Mark für je 1000 Mark Nennwert. Das sind 4 Prozent Stückzinsen für 90 Tage(1. Okct. bis 31. Dez. 1916). 1000 M.%prozentige Reichs- schatzamweisungen von 1916 kosten denmach heute nicht 950., wiie der Ausgabektts von 95 Proz. erwarben ließe, sondern nur 938,75 Mark. Bei der 5prozentigen Feichsanleihe ist der Ainsabzug größer, weil der Zinsfuß höher ist(8 statt 4% Proz.) und weil der Zinslauf erst am 1. April 1917 beginnt. Wird die Zahlung heute geleistet, so sind 5 Prozent Stückzinsen für 180 Tage(1. Okt. 1916 bis A. März 1917) zu vergüten. 1000 M. Sprozentige feichsanleihe von 1916 bosten heute nicht 980., wie der Aus- gabekurs von 98 Prozent erwarten liege, sonder nur 955 Mark. Die Volgahlumg am heufigen Tage bringt also große Vorteile, die sich niemand entgehen lassen Sollte, der über die nötigen Barmittel verfügt. Der glämzende Absatz der uverzinslichen Peichs- schatzanwelsungen mit Verfalzeit zum 30. Sept. bürgt dafür, daß heute dem Reiche große S ummen zufkießgen werden. Dafür spricht auch die starke Flüssigkeit unseres Geldmarktes, dem allein an Kriegsanleihezinsen mehr als 400 Milkionen Mark zugingen. Das Angebot von Geld war in der letzen Zeit so stark, daß es trotz nie- driger Zinsforderungen nicht untergebracht wer⸗ den konnte. Der bheutige Jag wird eine wWill- kommene Gelegenheit zur Anlage bieten. Auch cliesmal liegen die Verhälnisse ähulich günstig für den Briolg der Anleihe, wie bei den bistrerigen Gelegenheiten. Die pflichtmäßigen Zahlungsfristen deren erster mit Rücksicht auf cie Lanchwirtschaft belkannthich auf den 18. Oxkt. festgesetzt Wurde, und die Möglichteit von Teil- 2alllungen werden kaum beachtet. Mit Ungeduld ist dagegen der erste Tag erwartet worden, an dem freiwitlig Einzalmmgen stattfinden Fonuten. Wie die bisherigen Kriegsanleen, 80 Wird auch diese wieder im wiesentlichen aus den Bereiten Mitteln ung Ensparnissen des Volkes aufgebracht Werden. Die Inan⸗ Sspruchnahme der Darlehnskassen für Ein-⸗ Zahlungen auf die ersten vier Kriegsanleihen be- trug am 23. Sept. d. J, Wie schon berichtet, nur 876 Mill. oder 2,4 v. H. des gezeichneten Be-⸗ trages von 36% Milliarden Mark. Durch die Ausnutzung des Leihwerts unserer alten urch neu angelegten Vermögen könnten noch große Beträge für die fünfte Auleihe gewonnen wer⸗ den. Es stellt darin eine becteutende Kraftquelle, deren Brachliegen zu einem großen Teil der Unerfahrenheit und Schwerfällig- keit der Besitzer zuzuschreiben ist. Gerade diesmal ist re Ausnutzung mit besonderen Vorteilen verbunden. Die Darlehnskassen undk die meisten Kreditanstalten berechnen für solche Darlehen, die zum Zweck der Einzahlung auf die füünfte Kriegsanleihe entnommen werden einen Vorzugszinssatz von 5,25 Prozent. Die Anleihe verzinst sich aber bei einem Zeich- nungspreise von 98 Proz. zunächst mit 5,0 Proz. und einschließlich des Eimösungsgewinns von 2 Proz. infolge der Nückzahlung zum Nennwert nach 8 Jahren mit 3,35 Prozent. Wer also Geld für die Beteiligung an der Anleihe so aufnimmt, der hat nicht nur kein Zinsopfer zu tragen, son- dern er behält noch einen Zinsgewinn von 0,10 Proz., selbst weun er vorerst keinerlei Abzahlung leistet. Eine vorzeitige Kündigung der aufgenom- menen Schulden ist völlig ausgeschlossen. Die Darlehnskassen Werden, wie der Reichsbank- präsident Havenstein kürzlich ankeündigte miudestens vier bis fünf Jahre nach Friedensschluß fortbestehen. Wird der Leihwert des Vermögens ausgenutat, 80 erfährt der verfügbare Kredit keines- Wegs eine Beschränkung, die irgend lästig empfun- den wercen kann. Vielfach wird nicht bedacht, daß die neuerworbenen Stücke ebenkfalls einen sehr bedeutenden Leihwert haben. Die Kriegsanleihen des Deutschen Reiches einschließ- lich der in dem Reichsschuldbuch eingetragenen Beträge werden nach den Bestinnnungen über den Geschäftsverkehr mit den Darlehmskassen des Reiches zu 75 Prozent vom Nennwert be⸗ liehen. Das gilt sowoll von den alten, wWie auch von der neuen Anleihe, sowohl von den 4% proz. Reichsschatzamweisungen, wie von der Sproz. Reichsanleine. Der Leihwert des Gesamtver⸗ mögens ermäßigt sich also nur um den Unter- schied Zwischen dem Zahlungsbe-⸗ trag und dem Leihwert der neu erwor⸗ benen Stücke. Wer heute 1000 Mark%proze tige Reichsschatzanweisungen mit M. 938,75 oder 1000 Mark Sproz. Reichsanleihe mit M. 055 be⸗ Zalilt, dessen verfügbare Gelder ermäßigen sich nicht um diese Beträge, scndern nur um M. 188,75 bezw. M. 205, da die neu erworbenen Stücke einen Leilwert von M. 70 darstellen. Wem diese Dinge noch nicht geläufig waren, der nutze ihre Kenntnis jetzt zu seinem und des Vaterlandes Wohl ohne Zögern aus. Bis Don- nerstag, den 5. Oktober, mittags 1 Uhr, kann noch gezeichnet werden. Niemand stehe seinem eigenen Glück hindernd im Wege. ſeder bedenke, daß es jetzt doppelt darauf ankommt, einen großen Anleiheerfolg zu erzielen. Wir Wollen Lloyd George dem jetzigen englischen Kriegsminister, der den Kampf bis aufs Messer precdligt, beweisen, daß bei uns die Milharden noch reichlich füür langfristige Anleihen fliegen, Während sein Nachfolger, der englische Finaaz- minister Mac Kenna jetzt Gprozentige kurz- kristigen Schatzscheine ausgeben muß und sich an die Auflage einer festen Anleine nicht heran- Wagt. Wir sind überzeugt, daß uns auch die letzte Millarde nicht fehlen wird, die Lloyd George einst hochmütig für England in An⸗ Spruch natum. Welch ein Himmehweiter Unterschied besielrt mcht zwischen dem fetzten Ausweis unserer Rechsbank und dem jetzt vorliegenden Wochenausweis der Bank von Eng land. Bei uns sind diie Einlagen um 213 Mill. M. gestiegen, in England haben die Privaten 2,70 Mill. E ab- gehoben. Bei uns erhöhte sich der Goldvorrat um 1,42 Mill. M. in England ging der Barvorrat um 1,03 Mill. zurück. Bei uns fiel der Noten- umlauf um 18,4 Mill.., in England stieg er um 056 Mifl. Z. Bei uns hob sich dies Golddeckumg auf 36 Proz., in Fngland sind die Verbindlfch- keiten durch die Nücklagen nur noch zu 229 Proz. gedeclet gegen 23,5 Proz. in der Vorwoche. I= 0 Maschinenfabrik„Badenia“, Weinheim 160 000. Mark. Betriebskrankenkasse und Arbeiterpensions- leasse der Badischen Staatseisenbahnen 600 C00 M. Corher zus. 1 630 000.) Städttische Sparkasse Karls Euileger 5 Mifl. M. Stadltgemeincte Karisruke 3 Mill. M. Kreis Karlsruhe 200 000 M. Mechanische Trikotweberei Mattes 8. Lutz in Besigheim 200 000 M.(vorber zus. 800 000.) Dr. Otto Zimmermamn, Ludwigshafen 100 000 Mark. Sparkasse Wasselnheim i. Elsaß 250000 M. (Vorher zus. 1 3500 000.) Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert& Co. -G. wie bei den früheren Anleihen wiederum 500 000 Mark. Wochenausw,yeis der mank von England vom 29. September 1916. in Ffund Sterbng. ruhe für sich und 1 geg. Uuow. Gesamtrücklage Motenumlauf Barvorrat Weohselbestand Prwatguthaben Staatsschatzguthaben 53.372 Motenreserve 33.653.000 Beglerungssloherheſten 42188.000 Prozentverhälinls der Reserven zu den Passlvyan gogen 23.57, in der Vorwoche, Clearlnghouse-Umsatz 279 gehen dle glelohe Woche des vorigen lahres 23 faff Zunahme. 716.000 .02.900 N0 Allon. nen Wochenauswels der Bank von Frank⸗ reich vom 2s8. September 1916. Franes gegen die Vorw,. 4158 199 000 00 032 000 674 583 000 ſunver.) 336 840 00— 1 200 000 723 210 000 70 679 000 410 985 00 39 670 000 1386 188 00— 4175 000 1163 931090 T 1771 000 8 700 000 000(unver.) 1450 000 00 20 089 000 16 714 053 600 60 612 000 Bold in der Kasggse Gold im Auslanee Barvorrat Iln Sihberſr Gutbaben im Auslanld Wechsel, vom Moratorlum mobt botroffene gestundete Wechsel Vorschuss anf Wertpaplere Krlegsvopschüsse an den Staat Vorschüsse an Verbündete Hotenumlaufnfn Staatsguthagen 36 322 000— 356 839 060 Prlvatguthaben 2 248 058 000 47 441 000 Ribots Wwachsende Sorge. WIB. Bern, 29. Sept.(Nichtamtlich.) In der gestrigen Sitzung des französischen Senats Sprach der Finanzminister Ribot über die Dringlichkelt einer möglichst baldigen Be- ratung und Annahme des Einkommensteuer- gesetzes. Unter Hinweis auf die stetig wach- seude Handelsunterbilanz verlangt Ribot, daßg alles aufgeboter wird, damit alle im Lande liegen- genden Produlktionsmöglichkeiten verwirklicht Würden. Diese Forderung müsse auch an die Külnftige Verwaltung gestellt werden. Vor der Ab- * —* * — — „„„„„„„„b„ Anfrage, ob künftig nicht wieder ein festes Budget vorzslegt werden könne. Regel⸗ mähgigkeit in den Fauzösischen Finanzen sei besonders im Kriege nötig. 5 Kriegsanleihezeichnungen für das Relchsschuldbuch. Von zuständiger Seite wird uns mitgeteilt, daß in Kreisen, welche für die vierte Kriegsanleihe Schufdbuchzeichnungen bewirkt haben, vielfach Beunruhigung Platz gegriffen haben, weil noch keine Benacnichtigung üüber die bewirkte Eitr- tragung erfolgt ist. Wir sehen uns deshalb ver- anlaßt, wiederholt darauf hinzuweisen, daßg zu solcher Beunruhigung durchaus kein Grund vorliegt und alle hier eingehenden Anträge ord- nungsmäßig unter Benachrichtiguug der Gäubi- ger erledigt werden. Daß dies noch nicht hin- sichtlich sämtlicher Anträge geschehen Konnte, liegt an ihrer großen Menge; sie füber- steigen 450 000, bedürken einer besonders Sorgfältigen Bearbeitung und haben trotz größter Austrengung noch nicht sämtlich erledigt werden bönnen. Es gehen indes täglich mehr als 5000 Benachrichtigungen hinaus, sodaßg in kurzer Zeit alle Zeichner ihre Benachrichtigung erhalten haben werden. Gänzlich verfehlt wäre es, wenn sie aus diesen gerade itt dem vorzüglichen Ergebnis der vierten Anleinhe begründeten Umständen Veran- lassung nehmen sollten, Zeichnungen auf die fkünfte Anleihe, zu denen sie nach ihren Ver- hältnissen in der Lage sind, zu unterlassen. Farbwerke Fr. Ras duin,.G Mrkfalheim r. Düssel dorf,. Sept.(Priv.-Tel.) Nacir- dem in der gestrigen Hauptversammlung vorge⸗ legten Abschlußg ergibt sich für das abgelaufene Geschäftsſahr 1915-+46 nach Abzug der Unkosten und Abschreibungen ein Reingewinn von M. 274 690(215 297). Daraus sollen 0(i. V. 6) PTOz. Dividende verteilt werden. Ueber die Geschaftslage wWurdde mitgeteilt, daß die Um- Sätze in dem ersten Monat des neuen Geschäfts- jahres zufriedenstellend seien, obwohl die Ver- hältnisse im allgemeinen und besonders in der Be- Sclraffung von Rohmaterialien in der Zwischenzeit nicht twesenflich schliimmer geworden wären. Man rechmet für das lauferide Jahr, wenn nickt umvorhergesehene Dinge dazwischen treten, mit emem befriedigenden Ergebnis. Hewerkschaft des Braunkohlenbeng⸗ Werkes Dühren, Dühren. r. Düsseldorf, 20. Sept.(Priv.-Tel.) In der Gewerkenversammlung wurde der Beschluß gelaßt eine Zubuße von 3 Millionen Mark aus⸗ Zuschreiben. Davon sollen 1 Mill. in zwei Raten von je 500 M. auf den Rux noch im Laufe dieses Jahres, der Rest von 2 Mill. Mark nach deni je- Welligen Geldbedarf und nach dem Ermessen des Grubenxyorstandes zur Pinziehung kommen. Femer ermächtigt die Versammlung den Oruben- vorstand zur Begebung eine Anleihe in Höihe von5 Millionen Mark. Der Zeitpunkt der Begebung, die Höhe der Anleihe und die näheren Umstände soſlen dem Grubervorstand überlas Heiben. Von dem Umfang der Anleihe wird abhängen ob die ersten 2 Milfionen Mark der Zubuße voll zur Einziekung kommen werden. Der KIm 900 dagegen müssen durch diejenige Ban oder Kasse Erlös dieser Mahgnahme diene zur Deckung der Kosten für diie Erricht der Fabrik. Eine Bri- Kettfabrik ist bereits in Auftrag gegeben worden, deren Arlage so beschlsunigt wird, daß die Inbe- in einem Teil dieser Anlage bereits m Januar 1918 möglich sein wird. Ersatz für Scheekstempelmarken und gestempelte Scheckvordrucke. Mit Beginn des 1. Okt. d. Js. ist der Scheck Stempel bes eutigt. Viefſach warden sich jedoch noch Stennpelmarken oder gestempelte Vor- drucle zu Schecks im Besitz von Privaten befn- den. Dafür kann Ers atz des Steuerwertes verlangt werden. Auis den Ausführungsbestim- mungen wird von den Keltesten der Kaufmann- schaft von Berkn mitgeteilt, daß der Antrag je- doch bis Eude MärzZz i eingereicht sein muß. Spätere Anträge bleitzen unberücksicktigt. Fün Marken ist der Antrag an die Hauptsteuer- und Hauptzollämter und diesen nachgestellten Neben- zoll- und Steuerämter zu richten. Scheckvordrucke eingereicht werden, die das Scheckbuch hat ab- stempeln lassen. Die Erstattung der Abgabe ist da Zzu beantragen, Wo der Stempel seinerzeit ent- Tichtet worden ist. In dem Antrag sind die Scheclbücher nach Nummern geordnet unter An- gabe der Nummern, der Zahl und des Steuerwerts aczufüthren. Es kann gleichzeitig verlangt werchen, daß die Scheckbicher wieder zurückgegeben wer⸗ den. Nach dem 1. April 1917 bleibt für die Scheckstempehnarken, micht aber für die Vor- drucke, noch eine beschränkte Verwertungsmög⸗ lichkeit offen, sie können zur Entrichtung des Wechselstempels verwandt werden. Ein Reichskommissar für die Ligufdation bräittischer Unternemungen. Der Geheime Oberregierungsrat Neuhaus, vortragender Rat im NKönuiglich preußischen Mini⸗ Ssterium für Handel und Gewerbe, ist zum Reichs- kommissar für die Liquidalion britischer Unter- nehmungen ernannt worden. Den Reichskommis- Sar ist dem Reichsanmt des Innern unterstellt. Die Geschäftsräume des Neichskommissar befinden sich in Berlin W. 9 Leipziger Strage 2. ener Haektenbörse. WBT. Wien, 20. Sept. Die Börse war Schwach besucht und geschäftsunlustig. Die bel Sok. Schwelz Soh. New-Vk. Soh. London Soh. Paris 50% N. St. Anl. 5% Obl. Kledl. eigenen Beitriebe verflittert, raten, die Traubenkerne auszusieben. Diese Ar⸗ beit kann von Kindern vorgenommen werdden. Die Keme werden nach dem Aussondern gewaschen und an der Luft getrocnet. Der Doppelzentner Wirck mit 24 Mark abgenommen. Den Brennereien ast die Aussonderung der Kerne untersagt. durch irreführende Zeitungsanzeigen Zeit mehrfach angeboten Wwurde, ist ungesetzich urct unstatthaft. Größere Umsätze fanden nur in Rüstungs- un Südbahnwerten statt; daneben waren zeitweilig Montan-, Zucker-, Petroleum und ungarische Kohlenaktien beacfttet, wogegen Spiritusaktien billiger angeboten waren. Der Amagemarkt ist unter Bevorzugung von Kriegsamleihen fest. Wien, 29. September Devisenkurse). 14125 329.80 155.— 230.25 118.5 704.50 Marknoten Holland. Schweiizg Skandinavien Sofia New Vor Rubel!!n Zürcher Devisenkurse. Zürich, den 29. September. 29 Geld Brief 92.25 92.50 88 63.30 25.39 „ 0 0 0 Geld Deutschland Oest.-Ungarn England Frankreich 91.— Italien 82.70 Amοr Aο,ν DDRNNmDUPSG. AnSTERHDAM, 29. September. Tendenz gedrüokt. Soh. Borfin Soh. Wion Holl.-Am.-Lin Hell. u. Ind. H. Rtoh. T..S. F& Rook Island South. Pao. Sonth Rallwy. Unlon Paolffo Amalgamst. U. St.Steel. O. Sholis Trep.u. 8 Tracdling Akt. 75606 75/ö6[ Franz-engl. 527% 529¾ l Anlelihe Vomn Weinbau. 1* 0 anfallenden Weintrester sind zu- guns les Kriegsausschusses fütr Ersatzfutten Be- Schlagnaiunt. 2. Der Abnatmepreis für gesunde Ware ist flir 29. 28. 42.57½ 42.50 20.05 29 46.07½ 65.57½ 68.92˙ 245.— 11.68/ 41.87½ 108.0. Sob. Kophg. Soh. Stockn. 11.68¼ 41.67½ 10850 Otſizieh: 1189. Inoffizlell: 985010 Royal D. Fetr — den Doppekzentner frischer Trester 430 Marte und bei gewässertem rester 2 Mark. 3. Die Haustrunkbereitung, aus eigenem Trester Oder bei Genossenschaften aus den jeweiligen Anteilen ist statthaft. 4. Die Fütterung der selbstgewonnenen Tuester (klaustrunktrester) im eigenen Betriebe ist gestattet. 5. Die Tresterabgabe an andere als die nut der Sammlung beauftragten Stellen ist verboten. Es düirten z. B. denzufolge an die Landwirte im Gan Feine Trester zur laustrunkbereitung abgegeben Wercberr. 6. Das Brennen der Trester zur Branntweinge⸗ Winnung für den eigenen Bedarf— also nicht zum Verkaufée— ist ohne Wefteres gestattet. 7. Gewerbliche Brennereien bedürfen zum Tresferbreunem der Genehmigung des Kriegsalis- Sschusses, ctie für die Pfalz durch den Unter⸗ geichneten 2zu erholen ist. Der Erwerb von Frester stelt alsdann den Brennern nach Menge unct Bezugsort frei. 8. Brennen und Weinsteingewimung sinc bei der gegenwürtigen Preislage des Tresterbrannt. weines sehr lohtrend, sodaß auch das Brennen der Sewässerlen Trester noch Nuten verspricht. 9. Das Mischen von Obst- und Traubentrester Brennen oden zum Werkaufe ist nicht statt 1a fl. 10. Die zur Ablieferung konmmenden Haustrungg⸗ trester sind nach gutem Auspressen an die örk. ichen Samzmelstellen zu verbringen, oder, wieln die Weiterbeförderung von dort nicht sofort er⸗ dolgen kann, bescheidenen Herbstergebnis werdlen auell dlie Brenner gerne bereif Sein, Wässerten Trester einzumachen. Die Sorge, die Frester vor Werderbnis zuschützen, ist Sachle des in Fässern einzumachen. Bei dem Wern nölig die ge- Abnehmers. I. Werden die selbstgewonnenen Trester im so ist dringend zu 12. Die Tresterverarbeitung erfoligt, um diie Oel- und Ftittermittenot zu lindern. Dem Wein⸗ bau kommt also auch durch den Abfallstoff der Trester eine in jetiger Zeit seht gesteigerte volles- Wirtschaftliche Bedeutung zu. Das vorzugliche Oel wird durch Margarineverarbeitung der Alige⸗ meinheit nutzhar gemachit. Die am pfälzischen Weinbau beteiligten-Kommunaberbünde haben ein Vorzugsrecht auf Lieferung des Tresterfuttertmehlls bis 15 v. H. der aus ihrem Gebiete gelieferten Lrestermenge. 13. Jede andere Tresterverarbeitungeart, wie sie in letzter 14. Bei gutem Willen der für Mitarbeit beli die- ser volkswirtschaftlich wichtigen Aufgabe heinem einsichtigen Winzer fehlen wird, werden sich alle Schwierigkeiten itberwinden lassen, die ohuefin gering sind gegenüber den in diesem Nriege be⸗ reits überwundenen. Bauer. leitender Saclwerständiger fiir das pfilzische Weinbaugebiet Neustadkt a. d. HI. . merr ie Beginn Vorliegenden Kaufaufträge beeinflußten die Stimmung zunchst günstig. Später machte stimmung des vornufigen Budgetzwötel, das einstimmig genehmigt wurde, stellte Doumer die jedoch der iesten Grundtendenz Abbruch zu tun, sich eine allgemeine Zurückhaltung geltend, ohne Lerantwortlich: Für den allgemeil ienTeil: Chefredakteur Dr. Friis Goldenbaum; für den Haudelstzil: Dr. Adolf Agthe; für den Anzeigenteil u. OGeschäitliches: EIltz Joos, sämtlich in Mannneim. Druck.Verlag der Dr. H. Hans schen Buchdrucherei, G. i. b. H. Noch grosse Austoahl! 211 Breilesirusse „„„Sß —— 771 iſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Samstag, den 30. September 1916. ——— Spannstoffe, Halbstores, Belldechen, Scheiben- Gardinen, Möbelstoſſe, Iischdecken — Jlieppiche und Vorlagen ——— An den beiden Mess- Sonniagen von J1 Inr ab geõtrne... eee —— .ã dddddddddßdßdßGꝓßdddßdßdꝓßdꝓdꝙdꝓddꝙdꝓFꝓdꝙꝓFFFꝙFFF!!CTfßTfßß——TTTTT... Sehr moderne Muster —— e. Breitestrasse IIIIIIIII Im Kampfe für Kaiser und Reieh starb unser lieber Bundesbruder Arthur Kaufmann tamtl. gepr. Handelslehrer Unteroffizler im Infanterie-Regiment Nr. 88 den Heldentod. MANNRHEITIM, den 30, September 1916. 43753 Die Akademische Verbindung„HANSEA- am Lichtentelser Chargierten-Convent mam der Handels-Hochschule Hannbheim. 1..: Karl Weigold. Todes-Anzeige. Unser guter, braver, unvergesslicher Sohn, Bruder und Unkel Rudolf Scehdmiederer Gwemadlier im I. bad. Leib-Grenadfer-Reg. Ny, 109 i8t im Alter von 21 Jahren an geinen erlittenen, schweren Verwundungen am 27. da. Mts. in Hamburg gestorben. MANNHHTIM(F, 12), den 0. September 1916. In tiefster Prauer: Familie Ruad. Schmiederer. Die Beerdigung findet Montag, den 2. Oktober, nachmittags 4 Uhr auf dem hiesigen Friedhefe statt 46754 N Mannheim, den 29, Septemb Mar fogephstrasse 17. ptember 191 Die Feuerbestattung ündet Montag, den 2. Oktober, Hachmittags 3 Uhr im blesigen Krematorium statt. Todes-Anzeige. Heute Mittag entschlief sanft nach kurzer, gowerer Krankheit unser lieber, guter Vater, Schwiegervater, Gross- vater, Bruder, Schwager und Onkel 66759 Friedrich Fröber Oberlehrer im 61, Lebenszahre. Um sStille Teilnahme bitten Die trauernden Hinterbliebenen. Mode-Haus O 5, 4 Bekannt für die schönsten und preiswertesten 0 Deſfentliche Verſtrigerung. kannten fürs Vaterland am Familie Statt Kaften. Mieferschüttert teile ich hierdurch Freunden und Be- inigstgeljebter Vater meines Kindes, Sohn Sehwiegersohn, unser Bruder u. Onkel Wilhelm Frenz Kaufmenn der Firma Benz& Ole,, Waldhof im Alter von 28 Jahren den Heldentod 27. Septbr. starb. Nöähmesehlnen In tiefer Trauer: aller Syſteme repariert, Poſtkarte genügt. 70 Mirum Frenz, geb. Bachert und Wilnelm Ferdinand Katharinan Frenz Wilwe Mannheim, Glastrasse 9, Rosenberg und Goldbach, Württ., 30. Sept. 1916. Montag, 3. Oktober 1916, vorm. ½12 Uhr werde ich in Maunnheim, im Börſenlokale, E 4, 14, gemäߧ 873 H. G. B. gegen bare Zahlung meiſtbietend verſteigern: eg, 400 Kilo gemahleuen gefunden Koriander. Näheres im Termin gczo Ningel, Gerichtsvollzieher dass mein Gatte, der mit, Knudſen, E 8, 9 2, 3 9. St. 2 Zimmen, ſep. Ging. p. 1. Okt. z. v. Zahle die höchſt, Preiſe für Herren⸗ und D leider u. Schuhe. 3985 Bachert. Frau Söbel, F 8, 11. kaudenubnhamdhunulüuaneueduudmnndeblnnaldbaenndennnnlieeludde 2 Oncordidq 4 Colnisce Lebens- Versichierungs- Gesellschaft Gasamtuermdgenstwerte Ende 1915 197 Millionen Mark. Gegrundet im Jahre I88g. Kriægsversicherung 2815 mit je nach Lage des Falles aufschlebbarer Zahlung der Kriegszusatzprdmie. Bis zur Einberufung zuschlag- frei. Sofortige Auszahlung der 8 vollen versicherten Summe aucꝶ im Hriegssterbefall- ohne Vachschußzahlung oder Umlage seitens der Versicharten 5 Mitarbeiter in allen Berufohreisen gesllchit. Auskunft durqam Walther vom Nackoi 8 Mannheim L I4, 19 Telephon 516 15 eeeeeeeeecneeeeeeeeeeeeneeeeneeeeeeneeneeneteeeeeeed Heegl ———2 Ne gacgpulleldlb 22 Cgol. 9 22 Qhl, n — 018 oe N U eigen e Buchdruekere! 8. D. H. N c, ——— — Forellenſtſchwaſſer⸗ Verpachtung. Das Forellenſiſchwaſſer der Fiſchereigenoſſenſchaft der Erfa Loos I auf Ge⸗ markung Erfeld und Bretzingen mit einer Waſſerfläche von zirka 30000 am wird wegen Todes des Pächters am Wtantag, 9. Okibr. 1916, machmittags 2 Uhr, im Rathauſe in Hardheim auf 4 Jahre, bis 1. Janugr 1021, öffentlich verpachtet. Nähere Auskunft erteilt das 46788 Bürgermeiſteramt dardheim. Bekauntmachung. Zu Beginn des Herbſtes werden da und dort Klagen über ſchlechte Gasverhältniſſe laut. Der Grund liegt gewöhnlich darin, daß während des Sommers die Brenner, die garnicht oder nur ſehr ſelten benützt wurden, verſtaubt und beſchmutzt ſind oder die Glüh⸗ körver ſchadhaft geworden ſind. Teilweiſe kann jedoch die Urſache auch die zu enge Hausleitung ſein. Jeder Mangel am Gaslicht ſollte ſofort dem nüchſten Inſtallateur gemeldet werden, der in kurzer 7 755 das Licht in Ordnung briugen wird. Geliugt dies nicht, ſo liegt die Urſache an der Hauseinrichtung und kann in dieſem Falle nur durch Legen einer Hausrohrleitung größerer Weite abgeholſen werden. Mannheim, den 20. September 1916. Die Direktion der ſtädt. Waſſer⸗, Gas⸗ und Elektrizitätswerke: Pichler. Sti8839 W Verein der Slinden von Mannheim- Ludwigshafen und Umgehung E, V. M²annheim ſalttelstrasse 17, Telephon 4183 Empfienlt sjieh zur Anfertigung und zum Bezug von Korb- und Bürstensave aller Art, für Reparaturen an Körben unn Stühlen; sowie zur Horstellung von Drahtgeflrohten und Stimmen von Klavieren. 9123 4. freundlichst an obige Adresse gelangen zu lassen. Fc 2 Eehte Mlaslaütter Herven-Anker-Uhr uu, 1 Ninsteiner Herrenbrillantrimg um jeden Preis zu verk. Angebote unt. F. 8656 an Hagſeuſtein& Vogler, Mannheim. 17498 Kaui-Gesuche Seblagbolzen, Zündbolzen sta., Nadeln Verschlußkappen, ündladungskap- geln, dehlagbelzenhütsen zu K Z. 14 in großen Mengen geſucht. Angebote unter Angabe der Preiſe, des Lieferungsbeginnes und des Tagesquantums erbeten. 46788 Felten& Guilleaume Carlswerk Aktiengeſellſchaft ———5 Ur Hleereslleferung. Kaufs SGeke jaler Art. ganze und zerrissene, 9120 Packtücher u. Lumpen zu gesetzlichen Höchstpreisen. Genehmigter Auféufer der feichs-Sack-Stelle Adolf Buka Nachf. H 7, 26. felephon 4589 KH 7, 26. Bowelt keine Beschlagnahme engagsteht Abfall At⸗Eisen — vonm Stoffen, Fapier e Lumpen, Stricke;; soweit kelne Mertnlie. An Ka Vertügung Flaschen entgegonst, Tel, 8179. Zentrale 8 9N Wegen Rohwarenmange ahle Sehy hahe FPyeise R für Alt-Eisen, Metalle ſeder Art, Lampen Neu⸗ tuchabfälle umd Papier, unter“ Garantie des Einstampfens, soweit keine Besshlasnahme Forliegt. 9118 ukaufstelles Adelf Buka DBalbergstrassa 7. Telenhon 4569. MN*.Merzelstr. 44. Miet-Gesuche Beſſere Merhaniker⸗Werkstatt für etwa—8 Arbeiter, am liebſten im be⸗ triebsfertigem Zuſtaude mit Kraftan⸗ lage und in der Nähe des Induſtriehafens zu ſofort geſucht. 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Lavg ⸗usunvz gun ⸗uacpapg uzdgeiß ⸗neſcos dasgualog ue mnznagcajat naa bunpehnog ane ſp gog ris gogef Liggeiſ funggec znbel Laog 8 8 e gunzoan bunzjvaladagondoch mnznogdojog an! epilaegg zcin iunabe ot zmolodguf dig dipagogz ih Wen 10 gei ugdlahnego uebuvzgogz lnv gen uozojqneuv utlaggz u ig meich dss gun paen gun oenbnc aun zünchsnuvg dan ude een ⸗plsbagtaa udeavggong gud zhoilebzag(eavgönzeg) Diaia! aogusnuod gun zusſpayß neid dadguoſogguf Jeuhbs unznogdaicß uaa Vunnongdch ind svog gaz zꝛbgef eabggaſg IA oneatenec— bezaesg 6g r aegesdoes e udg usguuvicz Sluuudz nohnhnggg ne m eih ai nebuzag Buncbuſuubzegz eguogellgogz 2 Zeitungsmakulatur 5 091 PggSes—.dl. Z. bemndRUrSse. Frau R. Seidel, neinrich Uanzstr. 9/11 geführt werden grohe 9 A. 6 U ſer ab⸗ richten 91 6 baum Eichen risch a aigns a keinst Ausführg. sung uumgog noa asune ee eeneeee eeneeee 9161I 4gmejdeg 9i ueg danaglavz vap u; Lunbjiaunpzzegz a ee im 31 bunugaoneg 51e& 6 8 aplimmoggesguvg a% udbunumfegsbunagnleniz ad uuſ un aggegbunvanee 19696 5 z0j0 goat Jenggenda gizat(s00 T ie mviggelag ⸗Aihfentz) zbo uopie moa geajog usbige bunn ⸗gdadaggvageguugz zdc ne(g00f ileg nviggelsc Se) Gier acee utaa grejeuvzgcteng 8eg nebunmmzloggbunazanlsnz 200 Ingnagz mung Attehzazd tave zim 28 Coie aogmesckoed 91 mogz) unngeaoasgz leim Nu u. 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Orden-Bauder ieren grõ l * 2 zu en gros Pre —*rI-» 10⁰ „•„„„„„„„„„„ 1* ainnut 50 Stück 8 M. 50 Stück 4½ M. +3 offe — 46 000 Slan 5 stag, den Mona bisa 2 Le Aluatumtlun E Sact Iis 2 Ae 55 cß Kronen 100 Stüc Siub 2½ Fanbu Sady 8 Kiste Kasine 3 Waldov 4 2 in Schutze gegen Maßnahmen zum S= 5 tmachung feindliche Flieger. fägunge Bekann Zwelſchen f iſer Abänderung Wkunz 191 — ilweiſe 1915 und 21. der 4 kl, In teilwe 946, 27. Mai 1915 für pen Jen ee April 1916.) Die Beſchlagnahme 8 e getroffen anbz hetr. e ude eltung. f it d Pflaum Fliegergefahr folge auernder Ge dienen, üſſiger Perſouen vo un en General⸗ Fliege Mit vorerſt da eßwecken 8 4 iger tretenden 1. M die Reklamezwe sſtätten —— 8 25 8 8 8 8 8 8 0 Fernhaltung Handel beleafeoh Die Verfügung 5 e An 1. aee bnboten dung 1 — 2— 7 8 52 9 vom dos vom etſchen un do e Auß ilder ſind v 5 bnüngen, 4 0— 2 8— 3 33 3& sratsverordnung v kommando n Aepfel, Zw eralkomman iſw., Lichtb ng der Woh fer⸗ 34— 35 8 3 82 2 der Bundesra Averlafftger lagnahme von Ae tretende Gen ſgehoben. nenbeleuchtung sſtätten uſw., 5 32 E2—8 1 + 8 S 8 5 2 2 5 Vollzug de haltung unz ite 603)B das ſtellver teder aufg 2. Die In Vergnügungsf der Fabriken 2 2 2 SEE2— 2„ 85 2 8 5—* Zum 5 zur Fernh blatt Seite rde durch unheim w Pirtſchaften, ſondere der§ 8 SSs 6 8 5534 8 15 23. September 1015 Neichs⸗Geſetz m 4. wu tsbezirk Ma Wirtſcalt clichter, insbeſonk beleuchtung ——— 5 2 0— b 5 3. Septem Handel(Neich oͤnung vo r den Am ber 1916. lle Oberlichter, in die Feuſter 1 2 2*—— S2 0 S ¹ 2 8 2 0 Perſonen vom Ha inſerer Veror äfſiger Per⸗ Fu heim, 26. Septem 1 ner a tbetrieb, ſowie rch Anbringung 2 88 2 S 0 2 2 22 2 500 K es 3 8 8 8 8— Perf in Ergänzung ltung unzuverla d Ver⸗ Mannheim, Bezirksamt. 7080 mit Nach Gebäuden ſind durch der dunklen 2 8 5 E—38 8113. 2* 4 E AN die Feruha(Geſetzes und V Großh. 2 bei hohen der Rolläden o 2 E 2———88 6*— 2 28 3 88 Oktober 1915, betreffend as folgt: ilung III. hängen o 5 2 50 0 2 Le 8—82 8 2 4 1— 2* 2 D m Handel 277), verordnet, w Abte von Vorh blenden. SE 50 5 2SSA S nS 2 8 3= ſonen vo tt Seite 277 v äg⸗ Anſtrich abzu iegergefahr. ch Ab⸗ S 2 S8 2 2 2 5 5 81. 128 25 8 8 dnungsbla 9 1. ſtänden des täg 2. Bei Flieg angekündigt durch — 80 50 0 388— 8 2 1 2. it 6 enſtänder er⸗ ug iegergefahr wird ange des Stadt⸗ 8 5 S 8 8 3 82 2 83382 45 E ·. 5 üdel mit Geg sund Fu Au 1. Die Fliegergefahr w n lünerhald 24 2— 52238Gn 8„8 88845 8 8 5 Wer den Hank efondere Nahrung erzeußni 128 iſten Nr. 623/628 en 3. Die 8 on Alarmſchüſſe — 20⁰ 1 25— 583 2 85 88 2 8 12 Bedarfs, insbef ie rohen Nakurekze 11 de Verluſtliſten Nr. gabe vor iegergefahr wird 2—3 8 6. 83 05.— 2— 5— 8 8 5 888 S883 3 SN lichen r Art, ſowie it Gegenſtän 8 den deutſchen toten, verwundete 28 ebiets. der Fliegerge brochenes — 81122— N SS=S 2 SuEA= 88 88 8 85 38 8 mitteln aller Art fen, oder mit der Erlaub⸗ aus de Namen der 3 Amtsbezir 8 Beendigung es ufunterbro 2————* 4 N= S 8 32—— 8 8 388 ikt d Leuchtſtoffen, rf hierzu Nieder⸗ llend die hörigen des 4. Die kinuten langes egeigt 2 2 2285— N— 35—— 8 2 8 2 8 28 2 Heiz⸗ un 75 innt, bedarf rblichen Nie halten ißten Angehö 7 7 2 ch 2 Minute ſirenen angezeigt. ird 5 38 8 2— 80 8 881 1 Kriegsbedarfs begin ſeiner gewerb vermiß Maunheim: mpagnie. durch r Alarmſirenen r Flieger w 25 28——— 2 2 5838 2 00 5 35— Kriegs zirksamts ſe 8 1 169, 2. Kor b Heulen der? tſfen feindlicher§ ralarms 8— 5 8 2— S2 2. jis des Bez rbes, welche 2 iment Nr. icht verwunde Nachtangriffen des Fliege 55 2— NRfer— 2 2 2— 8 3 8 0 18 2 1aß ſtehenden Gewerbes, 8 14 fanterie⸗Reg uheim, leicht + an 5. Bet Nachtas aliſterung des eleuchtung ab + aufenſter 2—— 8= 8 8 85 SSee SSSa 4 8 laſſung. ber eines ſte e dnung die in 1 Inf iedrich, Man ſoſef, Mannheim, auf die Signa! liche Nachtbele 5 Gqhe 8 1 28 333288 8 2* 28— 5 Der Inha dieſer Verordnu ene Anzeige ern, Friedr Barth Joſef, Saudhofen ie geſamke öffentlich 52 5 32 7 8 ſchriebene Anz 81. te. 2. Barth t Jakob, Sa f die geſam 0 sſignale —2 55— 2 8 88 85 3 8 3— d hor Verkündung rͤnung vorgeſch etriebs ſeine 5. Kompagn 3. Hahner 4. Kern Emtil, ſtellt die Warnungs i — 3 D 8 1522 33827 123888 8 81 8575 ichsgewerbeor! tändigen B icht er⸗ 5. Wunden, 3. 81 npagnke. 4. Heſtelte u hat auf rlaſfen und im —8 8 5— 855 5 2 88 2 2 der Reich des ſelbſtändi, noch nich ſeinen W det. 11. Komp Das Publikun Straße zu verlaſſen zigſten in 05 85—— 4— 2248 8 88 8 38 8 2 über den Apfang des kizeibehörde lihee icht verwunde n 4 pogne 6. Das P t die Straße zweckmäßigſte 8 8— 225—— S88 E N über ebes der Orkspoliz gleich, welch 18⸗= leich im, ſchwer ve Nr. 112, 12. Komp hin ſofor Zebäuden, am 446555 Anſammeln 8 8 8 82* Sed. 4 75 Gewerbes de demfenigen 8 er der bezir Mannheim, ſah egiment Nr. ermißt. Innern von Ge 5 Das A. 11 5 d——2 33 5 8 2 hat, ſtegt demfe hebarf daher Infanterie⸗Regin Mannheim, Raſtatt June Schutz zu ſuchen. Da Aufſuchen vo — D———— 3 28 888 5 SS ſtattet 7 ant; er be In Ritzel, ie⸗Bataßlon 5 dellern Schutz z lätzen, das 2 allen U N 2— 2 2 2 88 2 880 88— Handel erſt hegtg is iſt nur feldw. Ka fanterie⸗Ba„ Mann⸗ Keller ßen oder Plätzen, nuß unter 12— 8— 88 S Hande Erkaubufg. der Erlaubnis 15 2 5. Vi Landſturm⸗In eter(3. Komp.), auf Straße 25 Dächern n mit Rückſicht S5——— 5— SSS amtlichen erſg 11 eßtontut ſäk zuläſſig. 9J. 6. Heckmann Pe rankheit. 2 Balkonen oder ppeden ſchon mn ſe der A 5 D 2 8 2— 4 86 8 8 8 2 3„ e alt den beinsdnene 1 8 5 45 ble — 5 5 0 3 ron Alb!.21 er⸗ 7. 40. uf die C 25 Gewehrſe aufgefordert, 2 18 85 ſchriſt dieſer Verordnug t Fahre h RNadfahrer 2085 theim, pertpunde ſilker Jakob auf 8 onen und Gewe erden aufgefo 8 d 91 + 8 3 8 Vorſchrift 5 biß zu ft. Bühler, Seckenh 21, 8. Mi wehrkauonen sbeſitzer wers ewähren. S— S— 8 58 8 7 5 975 4 1 b6 b 8f Uetngn ud Ma beſera Georg Büh Regimene Ar. 2l, m eee Grund 2 8 8 5 handelt pifd mit Ge hutauſen Nagener⸗ 4 efallen. Gefr. Joſef Suchenden ehen auf 95 8 e 2 G 8—— 5 5 4 2 2 4 5 5 +„„ Se ſtrafe bi 11 ſ den da peer 2 G N% Manneie 5 9 81 085 ergeh 3 8 2 8— 8 2 8 2 5 zung krikt mi II. Wie Reſ⸗Komp.), Man: des g 20.⸗St.⸗G.⸗B. erden gemä der 85 8* 2 8 9— 5 Di Verordnung ſchillinger(1. Ref. nie. des 8 rhandlungen we Geldſtrafe o — Dieſe Ver Taf Gutſchilli 53, 1. Kompag Zuwiderhandlun.⸗B. mit 8 2 R 9883 58 Zertinzung in Kraf April 1916. tern: tverwundet. it zu Fuß, 1. icht verw. 8. Zu Ziſfer 5.⸗St.⸗G. 0 8— 8 8 38 3 18 3 5 1— rihe rium des Inne ühly. leich*UV̈b!ß, titt am 30. Sep⸗ r 5 8 48 E 1 2 E Ja 27 8 8 griches Miniſte 3 Dr. Schühly 5. d. R. Friedrich Ka 52 Wilheln 1 Nr. ißt. Haft beſtraf Anordnung tritt Kraft. U J D 83s 8 8 f Großherzogl bon Bodman. 10. Len. d. R. Fr iment Raſſer Wi heim, vermißt. Dieſe 6 uhr in g 8 2 2 8 8 988 884 5 5 1. 5 tung bringen wir hier⸗ ab f 140 2. er u 9. tentber 20 71 b, 3 C 2 8 8 8 213 8 9 32 18884 1. ee 8 l ie des e, ee elhe Wdre ee e — 2 8 85 8 3 N 0 zur öffentliche 4. September 5 12. Wfeldw. Aug ie⸗Regiment Nr. 1(2. ͤKomp.),. 3 182„Z. 85, Fir 2 8 8 2 E 2 Mannheſnt, den 14. Abt. II. Erfatz⸗Jufanter 18. Ritſchel Geo Jum Dan Band 1X, O. iternational S 89 388 19 Mannhein, ezirksamt, Abt. I u Nr. 84. 18. Ri 4 75 Deutſche In it 8 8 8N 80 8 2 88— Großh. Bezir 5 Erſatz⸗Batalllo det 16. 9. 14. 3, 14. Obergefr. Band XI ee mpagnußy m D 8 8— 2 78N 8 2 erwun 7 263, 14. O 757 81 1: 8. ter Co 8 8 5 8 J J 6 2 8 8 9 ſßbe der Landesverſicherungs⸗ e eneſche ra 1970 246-] Vbeſchraukes f* Fuße er, Mannheim⸗ utſche on 1916 Nb⸗ im, Zw 8 8— S 65 kong 2 Brunner, 2 7, 2. Kom⸗ 7 Üſchaft von 191. be⸗ Mannheim, Zu in Berlin 8 5 2 3 52 ge— hetr Konrad B tRe. 247, 2. Kor HGeſe zlaud mit, be⸗ Ma ng. Hauphft 1: 2 8 N undet. fauterie⸗Regiment Ni ht verw. ilung Inla ftung“ in laſſung. te eingetragen: 3 5 be ur. 2 F 658 Mfalt Beden* bermun Jufqnterie⸗Regie ünheim, leach trilu Haftung“ ii heute e nis 2— 0 Jis N 5 1 8 15 jeuſt er⸗ Reſerve⸗g Friedrich, Man 31,8. Kom⸗ ſchränkter 7, 10).] wür Pertrekungsbefug 28 2 b 8 8 im Kziegedieuſt en⸗ ke. 15. Digel Fr inent Nr. 31, w unheim(0 7. iter⸗J“Die Bertr Veſchäfts⸗ S 2 88 835 4 falener ader im Kpie kheik ver agnfe. 15. Dig⸗ fauterie⸗Regimen ſchwer verw. 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Komzagnie. alinigen Der Landgerichtsp 65 95 28—2 5 5 9 5 9 8 F 82 8 8 2 1 ſten die 8 ae 125 5 110 100 Se ber beruß in Ge⸗ ſtsfithrer 1 5 55 . 8 9 58 5 1 8 Dieſe der Aer Arbefts⸗ Iiran 0 Gfchäts⸗ — 18 8 8— 8 S8 2 8 Faer 5 5 ̃ 140 9 2 8 2 2— 0 85 8 99* 217 9 1 ſind, 7 832 08 8 8 8 8 38 2 5 5 5 5 8 wran, Fel Amti Jupke 4 N 60 7 8 2 17 düe in 5 Eff⸗ t Fefcr 7 d 5 f. 5 Baggers, 3. kiner S K 1 8 es ee n e e b 8 8 3 8 5 en ahgez 5. Haas — 32 5 13 8 8 3 kurie Gungen de⸗. 5 5 5 3 5 52 8 5 8 35 S 3 8 5 ich ande en Keenfe 853„ 47 5 8. 2 8 5 8 denger ucr dende e— 7115 0 Reß Buchdeuskere 2 . 8 8 8 2 8 5 12 aieig e ees——— 8* 8 8 22 8— 12 Wruhet.. 80 837 8 385 5 er 1019 eeee e — 4 7 8— 8 8 8 8 8828 8 8 2 2 Seutember 1016. 5 8 1 98 8 8 1 888 388 2 8. nheim, den 9. Sey 1 5. 5. f. 88 9 5 9 8 8 8 f 55 + 8 3 ürrmhauverwalkun Maännheim, Aut. 1. ckerei, G. m. 35 28 8 8 8 32S— 2 Rheinſtremhau Großh. Nez It. H. Paäb'ſche Drn —— 88 F* 8 8 755 8 72* à 8 8 15 12 in. 85 54. der ein Großt—. lag Br. S. 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Mis. in das Schlafgzimmer bes Wirtes tacco in Rheinau ein und entwendete aus einer Kaſſette einen Geldbetrag von—7 Mk. Man erkennt wegen des Diebſtahls auf 6 Monate Gefängnis und wegen des Eeen Waffentragens auf eine Woche Haft. Am 6. Juni d. Is. hat die Strafkammer den Tag⸗ löhner K. Stuck aus Philippsburg wegen Dieb⸗ ſtahls in Rückfall zu einem Jahre 6 Monaten Zucht⸗ aus verurteilt. Stuck hatte mit dem Taglöhner Franz Kübert zuſammen aus einem Lagerhauſe der Großhandlung Geber u, Mader in Rheinau Snelz geſtohlen und ihn als Hühnerfutter verkguft. legte Reviſion ans Reichsgericht ein weil die Straf⸗wußtſeln verlor. kammer zu ſeinen Ungunſten Rückfall angenommen 26. Sept. Strafkammer 1. J Stucl Loyf, baß die Mißhandelte für einige Jzur nochmaligen Verbaulung und Entſcheidung an Heute kam Stuck mit 8 Mo⸗ die Vorinſtanz zurück. Rechtsanwalt Dr. naten Gefängnis davon. Vert.; nrdan. Wegen Verfehlungen im Sinne des§ 176 Ziff, 9 erkennt das Gericht gegen dey 98 Jahre alten Tag⸗ löhner Lorenz v. Steht aus Weinheim, einen Taub⸗ ſtummen, auf 10 Monate Gefängnis. Vert.: Rechtsauwalt Wetzel. Als gemein und feige kennzeichnele das Gericht den Ueberfall, den der 52 Jahre alte Wirt Schneider aus Reilingen am 25. Mal. an die Witwe Marie Frey ausführte. Fruüher hatte Schneider zu der Witwe zärtliche Beziehungen unker⸗ Balten, die ſich aber ins Gegenteil verkehrten, als die Frau wegen des Ernährungsbeitrags für einen Sprößling aus dieſem Verhältuis die Gerichte rief und gegen den mißwilligen Vater des obſiegbe. Wohl aus Nache wegen dieſes ärgerlichen Ausgangs fiel der Wirt am Abend des genan! iten Tages aun dem es ziemlich dunkel war Über die Frau ⸗ die er offenbar hatte kommen ſehen, her und verſetzte ihr mit einem Scheit Holz elnen Hleb übe den 2 Zeit das Be⸗ Ste begzeſchnete aber, als ſie wieber zu ſich kam, Schneider, obwohl ſie ihn im Geſicht Habe, während ſeine letzte 12 0 10 Jahre zurlcklag nicht hatte ennen künnen, mit Beſtimmtheit als und die vom Geſetz beſtimmle 8 und weniger bemſſen ſel. Das Reichsgexicht kaunte dieſe Bemängelung an und verwles die Sache — Friſt auf 10 Jahre den Täber. Fübe ers⸗ die Veweislage nicht für genügend geklärt geharden. Das Schöffengeri cht Schwetzingen hatte und Schneiber von der Anklage freigeſprochen. Der zenhauſe zwei mit Sypghilisgift gt. Der Staatsanwalt führte aus, daß von erſchaft des Wirtes keinen einem Gelbſtmord keine Rede ſein könne, der An⸗ s ihn mit Rückſicht auf die geklagte habe ſeine Frau, mit der er ſtets in Gemelubelt und inheit ſeines Vorgehens zu einem Streit gelebt, erſtochen. Der Perteidiger führte aus, 11 7 nat Gefängnis. Vert. Rechtsanwalt De. Wal daß nach dem Gutachten des Kreisarztes der Selcſt⸗ 1 mord der Frau nicht ausgeſchloſſen ſei. Die Ge⸗ K lähen Schubmacher entwendaie die feellnerin Kliſe ſchworenen verneinten die Schuldfragen auf Tok⸗ Valbach die Summe von 1d8 Mk, und deinge ſehlag und Körperverletzung mit tödlichem Erfolge. Haushälterin verſchiedene Kleidungsſtücke im Werte Aag 0* 903 hen 9 5 von 20 Mark. Das Urteil lautet auf 4 Monate Ge⸗ Dagegen wurde die Körperverletzung mit dem f. Schürhaken bejaht und die milder nden Umſtände berſteint, ebenſo die Frage der Bedrohung bejaht Das Gericht verurteilte daraufhin den Angeklag⸗ ten zu 6 Monaten Gefängnis abzüglich von 3 Monaten Unterſuchungshaft. Pfelß, 6 eſſen und Umgebung. Die hieſigen Schulkin⸗ Za ahl⸗ cuf mehrere Wochen Staatsanwalt egte Ufung ein. Mit Erſol Ig. a beige Landge richt hatte an 81 Zweifel und verur 28.„Sept. Eine exem⸗ Schöffengericht über ermann Schweins⸗ dem Städtiſchen Kran⸗ geimpfte Verſi ichs⸗ Faninchen geſtohlen. Dafür erhielt er 6Monate Gefängnis. 1* 8 5 Sept. 25 Mainz, 8. S Zwei berhandel 8 6, die 15 ßer 1 r 90 rigen 8 hin zur E olbu 19 in Holland weilten, bzurückgekehrt. Die Kin⸗ die herzliche Aufnahme „die ihnen in Holland Nach dem Genußz *. bie cheme ie föpernſängerin Frau La * Frankfurt a. Mi, plariſche Strafe verhängte den 61jährigen Althändler berger. Dieſer hakte ai Sch wirr⸗ 1 Wilh. Sch äfer 71 61 ft, in ſind geſtern abend bon Worms, der angeklagt war, b 2 bet aun haben. Das Ghepgar! bide iten i 5 die rg T05 horbeiführte, 2 nicht klargeſtel tete nämlich, die Frau be 9ͤ ⁵ ͤ 555 e Stel Männliche wird der Unterhaltung von Gleisaulagen von Straßenbahnen vertr auter Bahmmeister geſucht. Bewerbungen mit L benslauf und Zeugni ſchriften, die nicht; gegeben werden, Angabe von Gehalt ſprüchen, werden an unterzeſchnete Amt beten. das er⸗ Sta43 Maunheim, 28. Sept. 1916. Städt. Straßenbahnamt. desueht wird zur Ausfut Neparaturarb n g. Zen⸗ tral⸗Heizungsanlagen ein burrchaus erfahrener Motteur, welcher bereits mehrere Jahre auf Hei⸗ zungs⸗Anlagen gearbettet hat. Bewerber werden erſucht, ſich vormittags zwiſchen 11 und 12 Uhr, Rathaus Zimmer Nr. 118, zun melden St. 2234 Städt. Maſchtuenamt Volckmar. ung von ält. Darehaug gpwaadte Rohtige Rraft für Stenographie Maſchinenſchreiben zum ar ſofortigen Eintritt geſ. fentsche bemönt- Törkaufs- Stalle, 8. m. B. I. 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September 1916 Bei aufgehobenem Abonnement Alt-Heidelberg Schauſpiel in 5 Akten von W. Meyer⸗Förſter Spiellettung: Emil Reiter Perſonen: Karl Heinrich, Erbprinz von Sachſen⸗Karlsburg Staatsmintſter v. Haugk, Excellenz Hofmarſchall Freiherr v. Paſſarge, Excellenz Kammerherr v. Brettenberg Kammerherr Baron von Metzing Dr. phil. Jüttner Lutz, Kammerdiener Wenzel Hoffmann Wilhelm Kolmar Hans Godeck Robert Garriſon Georg Köhler Karl Neumann⸗Hoditz Max Grünberg Graf von Aſterberg Fritz Alberit Karl Bilz Adolf Jungmann Kurt Engelbrecht„Sachfen“ Hermann Trembich von Banſin Adolf Karlinger von Reinicke Jyſef Victor von Wedell, Saxo⸗Boruſſia dalbert Schlettow Erſter Fritz Mäller Zweiter Student Heturke⸗ Füllkrug Dritter Vouis Reifenberger Rüber, Gaſtwirt ugv Vviſin Frau Rüder Julte Sanden Frau Dörffel, deren Taute Fliſe de Lauk Kellermann Alexander Kökert Käthie Alice Plohn Ein Muſikus Hans Wambach Schöllermann Joſef Reukert Glanz Lakaien Schödl Reuter. Georg Becker Ein Lakai Karl Zöller Mitglieder der Heidelberger Korps Boruſſia, Saxonia, Gueſtphalta, Rhenania, Suevia Kammerherren, Muſikanten Zwiſchen dem zweiten und dritten Akte vier Monate, zwiſchen dem dritten und vierten Akte zwei Jahre Nach dem zwetten Akte größere Pauſe Kaſſeneröff. 7½ uUhr Anf. 8 uhr Eude u. 11 uhr HKleine Preiſe. A 7 Hohe Preiſe Anfang 6 Uhr. Friedriehs-Park. Sonntag, 1. Oktober, nachmittags—6 Uhr HKonzert der Kapelle Petermaun. Leitung: Kapellmeiſter L. Becker. Eintrittspreis 50 Pfg. Kinder 20 Pfg., Militär 20 Pfg. Abonnenten frei. Affee Stern 3 27 14 am Hoftheater 8 25, 14 Täglich Künsfleonzert. K. E. Menriei, Berlinn Ausstellung in Frankfart a. M. ctel Monopol— NMekropole Gneisenaustrasse 11/13. Sommabend, 30. September 10—8 Uhr, Sommntag, I. Oktober 10—1 Uhr Kupferstiche, Farbendrucke, Schabkunst- blätter, Handzeichnungen. Chodowiecki. Sporthlätter, Städte-Ansichten. Katalog und Auskunft erteilt und Aufträge übernimmt 17497 Nhen Liegert, Frankfurt a. 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Wer die Künstlerin weder vom Sehen noch? — 10 28 4. wie folgt, geändert: a)§ 2 erhält ff. neue Faſſung: Bekanntmachung Die Anordnung des Kommunalverbands vom Auguſt d. J. über Brot⸗ und Mehlverteilung wird, „Grundlage der Verſorgung iſt, daß für jede Perſon ein täglicher Verbrauch an Brot von nicht mehr als 250 Gramm und an Mehl von nicht mehr als 20 Gramm ſtattfindet. Außerdem dürfen jugendliche Perſonen im Alter von 6 bis einſchl. 11 Jahren täglich 80 Gramm Brot und jugendliche Perſonen im Alter von 12 bis einſchließlich 17 Jahren täglich 75 Gramm Brot verbrauchen. Schwerarbeitenden Perſonen kann auf beſon⸗ deren beim Lebensmittelamt zu ſtellenden Antrag ein Mehrverbrauch von 150 Gramm Brot täglich zugeſtanden werden. Statt des Brotes kann die Entnahme von Mehl nach dem Maßſtabe geſtattet werden, daß 3 Gramm Brot 2 Gramm Mehl gleichkommen.“ § 10 lautet künftig: „Vorſtehende Beſtimmungen treten am 1. Okto⸗ ber 1916 in Kraft. Die bisher geltenden Beſtim⸗ mungen treten an dieſem Tage außer Wirkſamkeit“ Manuheim, den 21. September 1916. Stdao Kommunalverband Maunheim⸗Stadt: Dr. Finter, Fehl. rom Förensagen kennt, dem sei die Kritik der bei ihrem früheren Gastspiel us Gedächtnis zurückgerufen, die sagte:„Man rerehre in Mabel die sympatischste Tänzerin, die aurek dis Grazie ihrer Bswegungen und die Origina- Karten: Vorverkauf bei Jugendtheater Bernhardushof. Sonntag, 1. Oetober, nachmittags 3½ Uuhr Mamsel uud Gretel, S. Leyy, J 1, 4 und L. Hödel, D 2. 8. 46760 litat ihrer Kunst allseitig entzückt. 5 Ferner: Ezgelbert Sassen, Humoriss Geschwister Sehenk, Arobattsche Heubelk H.& H. Sternegg, Duett 5 Fanela, Der Mann mit den Bürsten D1 ſo lungen und Aenderungen Wegen Säckemangel können Säcke nicht hinterſtellt, 65088 fantdemer Beswföh-örD V Kartsffelbezug. Beſtell⸗Liſte geſchloſſen. Neu eingehende Beſtel⸗ müſſen unberückſichtigt eihen. Zufuhr mitte Oktober bis mitte November. udern müſſen gleich entleert werden. 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Es handelt ſich um die neue Strecke Hornbach⸗Brenſchel⸗ bach, die ſich über 38 Km. lang in Richtung gegen die pfälziſch⸗reichsländiſche Grenze erſtreckt, dieſe nahezu erreicht und mit der Station Brenſchelbach die letzte Halteſtelle auf hayeriſchem Gebiete dar⸗ ſtellt. Vorläufig werden täglich zwei Zugpaare ver⸗ kehren, je ein Paar vormittags und nachmittags. Da auch auf reichsländiſcher Seite die Bauarbeiten ur Durchführung der Strecke bis Münzthal und erreichter direkter Verbindungen in Rich⸗ tung Obermodern⸗Straßburg rege gefördert werden, wird die Verwirklichung des alten Giſen⸗ bahnprojektes nicht mehr allzu lange auf ſich warten laſſen; die Durchführung der ſog. Hornbachbahn als wünſchenswerte VPerkehrsverbeſſerung zwiſchen Pfalz Elſaß⸗Lothringen wird ſchon ſeit dem vorigen Jahrhundert betrieben. Kommunaies. 5Zweibrücken, 23. Sept. Der Stadtrat beſchloß geſtern, um auch den unbemittelteren Krei⸗ ſen den Anſchluß an die ſtädtiſche Gas⸗ und Elek⸗ trizitätsberſorgung zu ermöglichen, ſogen. Teil⸗ zahlungsanlagen zur Einführung zu brin⸗ gen. Hiebei übernimmt die Stadt durch vertrag⸗ liche Verpflichtung der Geſchäftsleute die Erſtellung der Anlagen auf eigne Koſten, um die Beträge dann abſchlagsweiſe in kleinen Teilſummen vom Eigentümer der Anlage rückzuerheben. Als ſtädt. Mittel hiezu wurden 23000 Mk. bewilligt. Gben⸗ ſo ſtimmte der Stadtrat dem Vorſchlag der Ver⸗ waltung zu, Beleuchtungskörper und ſonſtige Be⸗ darfsartikel im Höchſtwert von 28 Mark für elek⸗ triſche Anlagen und 40 Mk. für Gasanſ lüſſe jeder⸗ mann leih⸗, kaufweiſe oder auf Abſchlagszahlung abßzugeben. Als Teilzahlungsanlagen kommen für die nächſte Zeit allein 200 Neuanmeldungen in⸗ betracht. Ferner wurde beſtimmt, daß infolge Min⸗ dererlös des ſtädtiſchen Gaswerks die Gas⸗ preiſe ab 1. Januar 1917 für den Kubikmeter von 10 und 12 Pfg. auf 12 und 16 Pfennig er⸗ höht werden ſollen; als Sicherheit für weit ab⸗ gelegene Gas⸗ und Waſſerzuführungen werden in Zukunft eine Verzinſung von—20 vom Hundert je nach Länge der Leitung und Umfang des Ver⸗ brauches gefordert werden.— Für den ſtädtiſchen Krankenhausneubau ſind die ßläne und Koſtenanſchläge nunmehr mit einer Endſumme von 513 000 Mk. abgeſchloſſen. Die K. Regierung der Pfalz drängt das Bezirksamt erneut auf Be⸗ ſchleunigung der Vorarbeitung und fordert über den Stand der Sache ein, nachdem das bi herige Krankenhaus der Stadt in ſanitärer Hin⸗ ſicht faſt zu einer Gefahr für die Inſaſſen wird. Der Stadkrat beſchloß, an die Regierxung die Mitk⸗ teilung zu richten, daß die Vorarbeiten uſw. ſo beſchleunigt werden, daß mit Ende des Kriegs ſo⸗ gleich die Bauarbeiten auf dem vorgeſehenen ſtäd⸗ tiſchen Gelände auf dem Gitersberg begonnen wer⸗ den können. AASRnee 8 IIF 1 c reeee — Samstag, den 30. September 1916. 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