Badiſche Volkszeitung.) Ahbonnement: % Wteunie monatlich. Bringeriabr d ig monatlich, durch dis Woß dez wicl PVoſt⸗ Sufſchiag D.4 ore Quartal. Emzel⸗Mumme s Gig. Jutseats: Die Koionel⸗Bell: 0 Pfg. Auswartig, Inierate 28„ Die Reklame⸗Zeils„ 60„ E 6. 2. Werliner Stadt Mannheim und Umgebung⸗ der Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Seleſenſie und serbreilel Jeitung in Manunzeim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblati Nachmittags 3 Uhr. edalllions-Bureaqu: Berlin W 50. D 1 161 19 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal mannbelnzit * Telephon⸗Nummerm: Oirektion u. Buchbaltung 1649 Druckeret⸗Burean(An⸗ nabme o Druckurbetten 841 Redaktton 87⁷ Expedition; E 6. 2. Polltische(lebersicht. * Maunheim, 2. Januar 1996. Sinkende Schweinepreiſe. Mit dem neuen Jahre tritt eine überaus erfreuliche Er⸗ Minung in Wirkſamkeit. Zum erſten Male ſeit Ende 1904 gen die Viehpreiſe wieder eine rückgängige Be⸗ gung. Der Monat Dezember hat für alle Viehſorten nicht keine weitere Verteuerung, ſondern vielmehr eine erheb⸗ e Berbilligung gebracht. Noch im November waren Preiſe weiter geſtiegen, trotzdem bei Schweinen der Preis 8 nzelt faſt 50 Prozent über dem vorjährigen ſtand. Nun m Dezember gerade bei keiner der anderen Viehſorten der is ſo bedeutend zurückgegangen wie bei Schtweinen. So Harf wie ſeinerzeit die aufſteigende Preisbewegung bei Schwei⸗ Jeinſetzte, ſo plötzlich kommt auch der Rückgang. Als de 1904 für Rinder, Kälber und Schafe das Preisniveau ch eine geringe Senkung zeigte, fingen Schweinepreiſe ſchon u ſteigen. Dieſe Erſcheinung war umſo befremdender, als Auftrieb von Schweinen an den deutſchen Viehmärkten noch er Zunahme begriffen war. Ganz anders iſt die Entwicklung Jahre 1905 von November auf Dezember. Der Auftrieb Schweinen an 18 größeren Viehmärkten hat im Dezember h wieder zugenommen, aber nicht ſo ſtark wie im Jahre 4, und trotzdem iſt das Preisniveau gegen November geſun⸗ Es wurden nämlich an den korreſpondierenden Markt⸗ im Dezember 1905 35785 Schweine zugetrieben gegen 17 im November. 1904 war in der Parallelzeit der Auf⸗ um 2100 Stück geſtiegen. Noch deutlicher ſpricht ein Ver⸗ mit Oktober des Jahres 1905. An dem entſprechenden ktiage wurden 37 851 Stück zugetrieben, alſo ſogar 2116 als im Dezember. Trotzdem iſt der Pre isſtand für ſchweine im Dezember in allen wichtigen Plätzen mit Aus⸗ ihme von Dresden und München niedriger als im tober. Die Spannung der Preiſe, die im Oktober 1905 Über Oktobet 1904 ſchon äußerſt ſtark war, verſchärfte im November noch weiter, um dann im Dezember auffallend gulgſſen. Stellte ſich doch im November 1905 der niedrigſte für Schweine auf 60 Mk. pro 50 Kilo gegen 44 im ember 1904, der höchſte Preis auf 83 Mark gen 65 Mark im Jahre 1904. Im Dezember nahm die annung dann ganz erheblich ab; der niedrigſte Preis, der in uchen bezahlt wurde, betrug 1905 56 Mk. gegen 44 Mk. 1904 böchſte, der in Dresden erzielt wurde 80 Mk. gegen 68 Dezember 1904. Auf die einzelnen Marktorte verteilten die Preisſchwankungen ganz anders als im Vorjahre. Ende Jwurden die böchſten Preiſe in Stuttgart und Nürn⸗ g bezahlt, verhältnismäßig am billigſten waren die Schweine Mittel⸗ und Weſtdeutſchland; Hamburg, Berlin, Dortmund jen relativ niedrige Preiſe. Im Dezember 1905 iſt zwar wieder in Süddeutſchland der Preisſtand noch ſehr faſt ebenſo hoch ſind aber die Schweinepreiſe an ſächſiſcken ktorten. An den wichtigſten deutſchen Plätzen ſtellten ſich teiſe für 50 Kilogr. Schweine Lebendgewicht auf Mark: 8 ezember 1905 65—70 63—71 1904 45—52 49—58 52—60 51—58 44— 56 67—76 66—73 72—83 73—81 67—77 70—75 64—73 73—80 73—81 60—80 74—77 64—74 Berlin Bieslau Dresden Chemnitz Magdeburg Hamburg 46—53 Vort nund 48—55 Frankfurt a. M, 50 60 Sluttgart 55—683 Mün en 50 60 Nürnberg 56—60 Köln 46—56 Chatubetlain über die ucue engliſche Regierung. Chamberlain führie in einer in Birmingham gehaltenen Rede aus, er ſähe keinen Grund zu der Annahme, daß die gegenwärtige Regierung erfolgreicher ſein werde, als es die letzten Gladſtonſche geweſen ſei. Sie werde ein Spielzeug in den Händen der iriſchen Partei ſein. Auf die Depeſche des Kolonialminiſters Elgin bezüglich der Einſtellung der Einfuhr chineſiſcher Arbeiter ein⸗ gehend, ſagte Chamberlain, wenn die Depeſche nicht nur ein Wahlmanbver ſei, wäre ſie äußerſt bedenklich. Sie könnte ebenſo ernſte Folgen haben, wie damals entſtanden wären, als England verſuchte, den amerikaniſchen Kolonien Geſetze vorzu⸗ ſchreiben und die Kolonien damit verlor. Die Verſchieden⸗ heit der Zollpolitik Deutſchlands und Eng⸗ lands hätle zur Folge gehabt, daß Deutſchland jetzt ein größere Abſatzgebiet und eine billigere Pro⸗ duktion habe. England könne ſich nicht mehr die erſte Stelle auf dem Gebiete des Handels ſichern, es hätte die Führung behalten können, wenn es ſeine Stellung 20 Jahre vorher gus⸗ genutzt hätte. Die Ernte des Todes im Jahre 1905. III. Juriſten und Verwaltungsbeamte. Januar: 17. Dr. Caspar, Senatspräſident a.., geſt. Königsberg i.., 80 J.— Februar: 7. Rudolf Tirpitz, Kam⸗ mergerichtsrat a.., Vater des Staatsſekretärs des Reichsmarine⸗ amts, geſt. Fvankfurt a.., 94 J.— März: 15. Dr. Hermann Hüffer, Profeſſor der Rechte, geſt. Bonn, 75 J.— April: 5. Theodor Edler v. Braun, ehem. Senatspräſident, geſt. München, 74 J.— 10. Hermann Dyckhoff, der älteſte Anwan in Preußen, geſt. Osnabrück, 90 J.— 17. Dr. Karl Gutcrod, Präſident des Reichsgerichts, geſt. Leipzig, 61 J.— 23. Friedrich v. Geß, Juriſt, Reichstagsabgeordneter, geſt. Eßlingen, 77 J.— Ma i: 10. Strobach, Erſter Vizebürgermeiſter Wiens, geſt. Wien, 3. J— Juni: 5 Otto b. Franklin, Profeſſor für deutſches Pribatrecht, goſt. Tübingen, 75 J.— Juli: 30. Ludwig b. Jol ly, Profeſſor der Staatswiſſenſchafben, geſt. Tübingen 62 J. Auguſt: 12. Dr. Georg Aſher, Juriſt umd Bibliograph, geſt. Paris.— 16. Dr. Horſt Lommer, Oberſtaatsanwalt in Jena, Ehrenbürger von Jena, geſt. dortſelbſt, 81 J.— September: 9. Dr. Heinrich Gaßner, Oberbürgermeiſter, geſt. Mainz, 59 J. — 17. Klemens Ritteb b. Kappman n, Präſident des bayr. Senats beim Reichsmilitärgerichtshof in Berlin, geſt. Miesbach. Okkober: 6. Leopold Frhr. eihem. e eeeeeeee b. Leonrod, bayr. Juſtizmimiſter —— Der Weg zum Ruhme. Roman von Georges Ohnet. Deutſch von Ludwig Wechsler. (Nachdruck berboten.) (Fortſetzung.) „Sie ſind alſo nahe daran, Ihr ſehnlichſt exwartetes zu vollenden?“ fragte Suſi.„Und Sie glauben, daß Js nicht ebenſogut hätten daran arbeiten können?“ Vielleicht. Aber um welchen Preis von Anſtrengungen und kießlichkeiten aller Art! Hier, in der Stille und Beſchäftigungs⸗ eit meiner Tage konnte ich mich ausſchließlich meinen Arbeiten ſien. Ich habe nur für ſie gelebt mein Aufenthalt in Venedig ſtets ein geſegneter für mich bleiben.“ „Sie ſind auch nur wie die andern Künſtler, die ſich in Wirk⸗ it bloß für ihre Arbeit zu begeiſtern vermögen,“ meinte die he Amerikanerin herb.„Es iſt töricht, ſich für Sie zu er⸗ en. Wenn man Sie am feſteſten zu halten meint, machen Sie Satz und ſind berſchwunden, ohne Abſchied genommen zu „ großes Sie in „Sollten Sie mir deshalb zürnen, weil ich Sie von meinen en und Abſichten nicht unterrichtete?“ verſetzte Derſtal heiter. ute, durfte ich denn vorausſetzen, daß dieſe auch nur das ge⸗ Intereſſe für Sie hätten? In Ihren Kreiſen, mein Fräulein, üftigt man ſich mit Künſtlern nur inſoferne, als deren Werke etracht kommen. Bringen ſie keine neuen hervor, ſo wird man daß der ſozuſagen mit zu dem Tag vor Augen hat.“ „Sie ſcheinen uns für recht zurückgebliebene Geiſter zu halten, ließ ſich jetzt der junge Harry vernehmen,„wenn Sie meinen, daß ſpir keinen Unterſchied zu machen wiſſen zwiſchen einem Menſchen von Ihren überlegenen Geiſtesgaben und jenen gut gekleideten Statiſten, die in unſern Salons eſſen, trinken, tanzen, flirten, und deren einziges Verdienſt darin beſteht, daß ſie zu der ſogenannten guten Geſellſchaft gehören. Dieſen Figuranten bringen wir tatſäch⸗ lich die größte Geringſchätzung entgegen. Dagegen iſt ein Künſtler von Ihrer Bedeutung ein Fürſt in unſern Augen. Ich frage meinen Vater, der die menſchliche Intelligenz ſehr wohl zu ſchätzen und die geſellſchaftlichen Werte trefflich voneinander zu ſcheiden weiß, od er einen großen Schriftſteller, Maler oder Komponiſten, der in der ganzen Welt bewundert und geachtet wird, nicht auf die gleiche Stufe mit einem Pierpont Morgan oder Rockefeller ſtellt?“ „Ja, das tut er ganz entſchieden,“ erklärte Brandon. „Und wenn ſich dennoch ein Unterſchied zugunſten des einen eder andern ergeben würde,“ fügte Miß Suſi hinzu,„ſo müßte meiner Anſicht nach ein Vergleich die Ueberlegenheit des großen Künſtlers ergeben. Der Milliardär ſtirbt, und nach ſeinem Tode werden die angeſammelten Schätze in alle Winde verſtreut, ſie gehen in die Hände der Erben oder ſonſtigen Nachfolger itber; der große Künſtler dagegen bleibt in der Erinnerung der Menſchen beſtehen, und ſeine Werke überdauern glorreich und unzerſtörbar die Jahr⸗ hunderte!“ Mit ihrer ruhigen wohlklingenden Stimme hatte Miß Suſi dieſe begeiſterten Worte geſprochen, während ſie den Blick feſt auf das ſchöne Geſicht Derſtals gerichtet hielt, daß es den Eindruck auf dieſen machte, als wolle ihm die reiche Amerikanerin ihre Liebe anbieten. Ein Schauer durchriefelte ihn, und ſein Herz pochte höher in geſchmeicheltem Stolg. Er dachte an all die Voxteile, die der Genuß des ungeheuren Vermögens, das die junge Dame eines Tages ihr eigen nennen würde, mit ſich brächte. Ein Künſtler wie er könnte ſeine Träume verwixklichen, ſeinen Phantaſiegebilden Fleiſch und Blut verleihen und beſtändig wie in einem Zauber⸗ lande leben, wodurch ſich die Hilfsquellen ſeiner Einbildungskraft vervielfachen müßten. Wäre das nicht ein ganz einziges — D „geſt. München, 76 J.— 19. Karl v. Kor 5, Oberlandesger J.— 25. Heinrich Stumpff, Geh. rat, geſt. München, 71 Juſtizrat, geſt. Wiesbad.— 29. Richard Jähne, Jena.— Novembert a. D Leipzig, 79 J.— 7. präſident, geſt. Darmſtadt, 78 J.— 20. Dr. Oskar Graef, gerichtspräſident, geſt. Eiſenach, 78 J. Mediziner. Januar: 3. Dr. Julius Scriba, deutſcher Ehirurg der Univerſität Tokio, geſt. Tokio, 56 J.— Februar: 27 Adolf Erneſtei, Generalarzt a.., geſt. Potsdam.— Ap 1. Dr. Georg Meißner, Phyſiolog und Anatom, geſt. Götting 75 J.— Mai: 7. Dr. Eduard v. Fichte, Generalargt des Armeekorps, Enkel des Philoſophen, geſt. Stuttgart, 79 J.— 7 Konrad Eckharr d, Phyſiolog, geſt. Gießen, 88 J.— Ju p Dr. Heinrich Lahmann, Gründer und Leiter des Sang „Weißer Hirſch“ bei Dresden, geſt. dortſebſt, 45 J.— La. v. Mikulicz⸗Radecki, Chirurg, geſt. Breslau, 53 Juli: 7. Dr. Hermann Nothnagel, Kliniker, geſt. Wien, Jahre.— 26. Dr. Theod. Sedkmayr, Generaloberarzt, geſ/ in Deutſch⸗Südweſtafrika.— Auguſt: 24. Dr. Karl Schit ger, Augenarzt, geſt. Berlin, 75 J.— Dr. Paul Schusg Augen⸗ und Ohrenarzt, verdient um die Schul⸗ und Gepergrn geſt. Nürnberg, 56 J.— September: 25. Drt. Schaper, Generalarzt à la suite der preuß. Armee, ge lottenburg, 65 J.— November: 2. Dr. Albert v. K Angtom, Zoolog, Hiſtolog, geſt. Würzburg, 88 J.— 8. D Por t, baher. Genrvalarzt, geſt. Nürnberg, 71 J.— 30, Ziegler, Patholog, geſt. Freiburg i.., 56 J.— Dez 3. Dr. Rudolf Ferdinand v. Leuthold, Generalſt⸗“ Armee, Leibarzt Kaiſer Wilhelms, geſt. Beulin, 78& Theologen. Januar: 23. Dr. Neuber, Prälat und fürptoin öf Delegat, geſt. Berlin, 64 J.— 25. Dr. Joſ. v. Schork, Exsbiſe von Bamberg, geſt. Bamberg, 75 J.— 18. Dr. J. G. d. Ghe! Biſchof von Speyer, geſt. Speher.— Dr. Daruid Er dim a n n, neralſuperintendent von Schleſien, geſt. Blaſewitz, 84 J.— Ju 1. Innozenz, Erzbiſchof von Belgrad und Primas der or doxen Kirche Serbiens, geſt. Belgrad.— 1. Dr. v. Scha ng, F loge, geſt. Tübingen.— 2. Friedrich Micha helles, Kicch⸗ geſt. Nürnberg.— 10. P. Heinrich Suſo Denifle, Dominikar geſt. Rom, 61 J.— Augu ſt: 18. Ludwig Frhr. 5. Hamme ſtein, Jefuitenpater, geſt. Trier, 73 J.— Kaſſian Spiß, Biſte von Süd⸗Sanſibar,(ermordet).— September: 5. Dr. Frk Leopold Frhr. v. Leonrod, Biſchof von Eichſtätt, geß Eichſt 6. Dr. Friedrich Baethgen, Theologe, geſt. Rohr J.— Dezember: 8. Zadok⸗Khan, Groß⸗Rabbif Frankreich, geſt. Paris, 64 J. Chemiker und Phyſiker. Januar: 14. Dr. Ernſt Ab be, Phyſiker und Ph geſt. Jena, 65 J.— Februar: 13. Dr. Auguſt Born Chemiker, Senior der Univerſität Heidelberg, geſt⸗ Heidell — Mai: 18. Dr. Albert Hilger, Profeſſor der an Ehemie, geſt. Poſſenhofen, 66 IJ.— A uguſt: 28. 8 Kahlbaum, Chemiker, geſt. Baſel, 52 J.— Oktoh e Johann Heinrich Meidinger, techn. Phyſiker, geſt. 74 J.— 27. Dr. Bernh. Fiſcher, Chemiker, geſt. Bres — S Was bermöchte der Abenteuers nicht alles zu vollbringen, und könuleſt ſie digung ſeiner Ideen übernaupt noch Hinderniſſe irg entgegenſtellen? Würde er noch der Hilfe eines ih um ein Bahreuth zu ſchaffen, das nur ſeinen Werke Er würde ſich ſelbſt einen Tempel errichten und ſein Doch in demſelben Moment ließ ſich die S ſeiner Erinnerung vernehmen, und dieſe Stimme haft Erhabenes läßt ſich nur in der Sammlung der Einſamkeit ſchaffen. Man muß zu leiden Werke Leben einzuhauchen. Und der Künſtler it beſtimmt, zu leiden; doch der Ruhm entſchädig behrungen und Kümmerniſſe. Es iſt ein harter dornenvoller Weg, den er zurücklegen muß, um langen und angebetet zu werden wie ein Gott⸗ Süngt mit ſeinem Blute und ſeinem Schwwei den Gipfel, ſo wird man von der gangen Welt g des unentwegten Streiters gräbt ſich unberge rung der Völker ein.“ 5 Derſtal erwachte aus ſeinem Sinnen und die ihn umgebenden Perſonen ſchweifen, Er ſa“ anſpruchsvollen, eitlen jungen Menſchen, mit ſeinem Ehrgeige nicht in Einklang die launenhafte Suſanna angelockt durch der ſich bereits an ſeine Ferſen heftete, geneigt, ihn um eines neuen Held ob es ein kühner Forſcher, ein ſchrockener Sportsmann war, 8 belangte, ſo waren das gutmüt auf ihren ungeheuren Reichtu⸗ man mit Geld alles erkeicher es Derſtal mit einem Male zukünftigen Ruhm geſchehen der Laune dieſer Milliardi General⸗unzeiger. Mannheim, ie Neujahrsfeier am Kaiſerhofe wurde um morgens bei prächtigem Winterwetter dure Choräle des eterkorps der Gardeküraſſiene von der Schloßkuppel herab e t, gleichzeitig fand großes Wecken bis zum Prandenburger un, zurück zum Schloſſe ſtatt. Inzwiſchen begann die Auffahrt Wottesdienſt und zur Kur. Unter den kommandierenden Gene⸗ . befand ſich auch Prinz Arnulf von Rahern. en an, die Schloßgarde in der Zopfperrücke, Galaspachen des de du Korps, die Leibgarde der Kaiſerin und die Halloren. Kaiſer, der Kronprinz mit ſeinen Brüdern und Prinz Heinrich im Automobil vom Neuen Palgis. Zum Gottesdienſt in der loßlapelle fanden ſich ein Mitglieder des hoher Adels, der chstanzler, die Bundesratsbevollmächtigten. die Generalfeldmar⸗ * 8 Es le, die Generaloberſten, die Ritter des Schwarzen Adlexordens, geralität, die Admiralität, die Kommandeure der Leibregi⸗ r, die Staatsminiſter, die Parlamentspräſidenten, die Wirk⸗ Geheimen Räte, die Räte erſter Klaſſe Am Altar ſtand die iſtlichkeit. Der Kaiſer trug große Generalsuniform mit dem des Schtwarzen Adlerordens und der Kette des Hohenzollern⸗ Hausordens. Der Kronprinz trug Küraſſierunfform. Ober⸗ ger Drhander predigte über Epheſer 4, 6„Ein Gott und unſer aller, der da iſt über euch allen und durch euch allen ch allen.“ Nach dem Niederländiſchen Dankgebet begab ſich ſof nach dem Weißen Saal, wo der Kaiſer ror den Thron⸗ cin krat, der Kronprinz, Pring Arnulf und die anderen Prin⸗ Rechten der Thrones. Unter den Klöngen von Polonaiſen, n und Liedern begann die Gratulationskur. Der chüttelte dem Reichskanzler, ſowie den Präſidenten und Vize⸗ nten der Parlamente die Hand. Im Luſtgafſen wurden in⸗ 11 Neufahrsſalutſchüſſe von der Leihbakterie abgegeben. Kur empfing der Kaſſer die Botſchafter, den Reichskanzler, tsminiſter und die kommandierenden Generale. Um 12½ gen der Kaiſer, der Kronprinz mit ſeinen Brüdern, die Prin⸗ nulf von Bayern und Heinxich und die Hexren des Haupt⸗ ſers nach dem Zeughauſe, ſuo in der Ruhmeshalle die Na⸗ g und im Lichthofe die Wejhe neuer Feldzeichen as dritte Bataillon des maſuriſchen Infanterieregiments Nr. Sermländiſchen Nr. 150, der Königsjäger zu Pferde und der zu Pferde Nr. 2 und s ſtattfand. Nach der Weihe fand die er Parole„Königsberg⸗Berlin“ ſtalt. Der Kaiſer nahm ſowie die Rapvorte der Leibregimenter entgegen. Por ghauſe nahm der Kaiſer die regiments mit den neugeweihten Jeldzeichen und der Leib⸗ Im Schloß fand Tafel bei dem Kaibex ſtatt, an der auch Prinz Arnulf von Bahern, teilnahmen. Nach Ahſtückstafel empfing der Kaiſer das Direktuxium der Por⸗ tungfaktur und fuhr bei den Botſchaftern vor. Die Kaiſerin m Schloß um 2 Uhr 41 Min. mittags ein. Eine Tabakarbeiterverſammlung in Rings⸗ elche aus dem ganzen Kreiſe Ettenheim⸗Kenzingen ſehr ſucht war, ſprach ſich in einer Re ſofution entſchieden fede Tabakſteuerhöhung aus. Die Mitglieder des ags wer den erſucht, gegen eine ſolche Erhöhung einzu⸗ Genannter Kreis zählt gegen 6000 Tabakarbeiter, Generalleutnant von Moltke wurde zum Chef un deneralſtabes der Armee ernannt. General⸗ af Schlieffen den in Brillanten der Armee geſtellt. Beſtrebungen auf Verk t in induſtriellen Betrieben haben einen weiteren n Erfolg zu verzeichnen. Als erſte Baumwoll⸗ on Rheinland und Weſtfalen führt die Spinnerei uſch in.⸗Gladbach im neuen Jahr den Zehn⸗ 1g ein. Damit dadurch kein Lohnausfall entſteht, mmerzienrat Buſch einLohnerhöhung on erhielt den Schwarzen und wurde à la suite des ürzung der Ar⸗ ramm aus Windhuk meldet: Reiter Karl Re⸗ ber in Dorſtreviermund on Eyſtikung ge⸗ Hoeeppner am 26. Dezz, Kranken⸗ 8 Typhus geſtorben, Kranken⸗ tappe Owikolorero, hat ſich am 25. entfernt und wurde 26. Dezember im ſich mit Dienſtgewehr anſcheinend ſchoſſen. Reiter Friedrich Luſe⸗ 5. Dez, in Windhuk durch Eindringen eines 8, leicht verletzt. Sanitöts⸗ deſcher, Pferdedepet Windhuk, am 24. mierung Station ſchwerverletzt, Lebensgefahr beſteht 25 T. rſip eigenmächtig entfernt und figier Matheiſen, Reiter Parade der Ehrenkompggnie des oners, herbeigeführt burch unvorſich⸗ Arxedareigas durch Schuß in, Feldſignal Abteilung hat N 28 Unteroffiziers Luenemann beſtimmt anzunehmen. Auslangd. Sahling, Feldlazarett 2 Aminuis, Befinden gut. Tod vermißten * Deſterreich⸗Ungarn. Die Regierung kündigt im offizibſen„Magyar Nemzet“ an, daß, nachdem di natjonalen Handelsverkräüge auf par einfer⸗ lamentari⸗ ſchem Wege nicht erledigt werden können und eine andere Löſung undenkbar erſcheint, die Regierung erklüren muß, daß ſie das Inslebentreten der Verträge mit den ausländiſchen Staaten auf dem Verordnungswege durchführen muß. Außer den Handelsvertrüägen wird auch der autonome Zolltarif in gleicher Weiſe durchgeführt werden. Der Innsbrucker Landesausſchuß von ketholiſcher Seite gegen „Lutherſtraß?“ eingebrachten bezüglichen Veſchluß des Gemeinderats auf. In dem Prygzeſſe ſpegen der im Paris litariſtiſche g wurdez 15 huldig befunden; 2 würden wurde zu 4 Jahren Hpetot z1 einem Jahr Gefängnis die anderen? wurde tlichen Geldſtrafe von 10 Proteſt und ergiz liche Geſellſchaft. Der Neujahr üblichen Zeremoniell ſtatte die Verkreter des Kultus ihm nicht beiwohn dererſeits hat auch ſch Je. in drohenden Worten gegen gab dem die Benennung einer Skraße als Proteſt Folge und hob den Oktober in Plakate Angeklagte Gefängnis, verurteilt; zu 3 Jahr bis zu 6 Monaten Ge⸗ Angeklagten wurde gußerdem eine gt. Die Vexurteilten erhoben die bürger⸗ sempfang im Elyſee hat unter dem gefunden mit der einzigen Ausnahme, daß ten. An⸗ Erzbiſchof von Paris, der ſonſt in jedem Jahre dem Präſidenten Lonbet am 31. Dezember einen Beſuch abzuſtatten pflegte, dieſen Beſuch diesmal macht. Bei ſeiner Antwort auf die Glückwünſe Loubet, daß, wenn er in einigen Wochen die Prä legte, ex nur bedauere, daß ihm die Umſtände nicht * acht ge⸗ mehr für Frankreich zu tun daß die Republik gber wiße deß ſtets bemüht babe, voll ſeine Pflicht zu tun. eim Empfang des diplomatiſchen Kortgs Lichtzle der italieniſche Botſchaften, Graf Torniellji an den P in der er ausführte, beim Beginn des vergar je ganze Menſchheit unter dem Eindruck ſchmerglicher 1170 No des Anmunziatenordens ſowie Abordnungen des Senats, rzeugung gunſten n Lonbet y wꝛj⸗ ch niemals der Depu; liertenkammer und anderer großer ſtaatlicher Körperſchaften, um ihre Neüjahrsglückwünſche entgegenzunehmen, Empfand im Quirinal begaben ſich die Ritter des A ordens und die Parlamentsgbopdnungen zur Beglückwünſchung zur Königin⸗Mutter. * Großbritannſen. Der Herzog von Dey erließ ein Manifeſt an die fveihändleriſchenünioniſten, die Einbringung der iriſchen Nach hdem lunziaten⸗ N ofhire in dem er Home⸗Rule⸗Vor⸗ lafge im nächſten Parlament durch die gegenpärtige Regierung als un wahrſche fvage kö händle eigenen zurichten, nicht auf die Schuzzölle verpflichten. Campbell Bannerman ſchottiſchen Bergwerksbund gerichteten Anſprache, daß die einſtimmig der Meinung ſei, daß zweifellgs die Kohlen inich bezeichnet, Er führt aus, die jen Unioniſten, da, ſus es nicht möglich ſei, zune nicht hej Seite gelegt werden. Er ermahnk die fref⸗ ſich einen Vertreter im Parlament zu ſichern, ihr Veihalten ſo ein⸗ daß es zeigt, daß die Unionfſten als Gganges ſich ſagte Sonntag in einer an den Regierung export⸗ ſteuer ſchwer auf der Bergwerbsinduſtrie laſte. Bei einer zufrie⸗ denſtellenden Geſtaltung der allgemeinen finanziellen Lage würde die Aufhebunz der Kohlenexportſteuer eine der erſten Angelegen⸗ heiten ſein, welche man in Angrjff zu nehmen hoffen dürfe. Auf Grund des mit dem 1. Fanuar in Kraft tretenden neuen ſind am De Einwanderungsgeſetzeg CCCCCCCCCCCCob ene Montag von 42 aus N Hamburg in London eingetroffenen Auswan⸗ rückgewieſen worden. Wie das Reuterſche Bureau meldet, iſt die Zurül aus Hamburg eingetroffenen Einwanderer lediglich auf Mittellofigkeit erfslgt. Einige Einwanderer, liche Kontrolle paffierten, waren Flüchtlinge aus Die Zurückgewieſenen machten don ihrem Recht der B an den Appellationsgerichtshof für Einwanderong Gehs Sitzung findet heute(Dienstag) ſtatt.— Finem Telegram Dopver zufolge, iſt auch Montag morgen eine Anzahl Aus län zurückgehalten worden. Rußlanb. Ueber den Voranſchlag zum Staß budget für 1906 weiß„Slowo“ folgende Angaben zu mache Die gewöhnlichen Einnahmen ſind mit zwei Milliarden en mit acht Millionen weniger als im vorigen Budget eſſexung der Lage der Armee 19 Millionen, für Verſtärkung Poligzei 21 Millionen eingeſtellt. Der Bau neuer Krieß ſchiffe wird vertagt. Die vom Marineminiſterium verlan killionen für bereits beſtellte Schiff⸗ ſind guf 88 Milli Zur Liquidierung der Kriegskoſten ſind ſtatt de 400 Millionen angewieſen, die durch Emiſſion 0 ceine beſchafft werden.—5 Spanſen, Der Senat genehmigte die Kredite zum kauf von Schnellfeuerg ſchützen. Der Kriegsmir hatte erklärt, er ſei bexeit, ſo viel wie möglich davon in Spe he ſtellen zu laſſen.„ Der Senat und die Kammer genehmigten das Budget bertagten ſich als 5 Inrolge Me zungsverſchiedenheiten mit dem Miniſter Innern hatl der Präſſdent der Kammer, Marquis de Amie ſein Amt niedergelegt⸗ Balkan. Die Polizei enkdeckte in Demirhiſſen in der 9 von Serras eine Bombenfabrik im bulgariſchen Vi Dort wurden 330 fertige und 1900 nicht fetiggeſtellte Bor gefunden. Ferner wurden dort Flaſchen mit Nikroalizerin, Höllenmaſchine, eßektriſche Drähte und eine Menge Manlicher wehre mit Munition beſchlagnahmt. Das bulgaxiſche Viertel w mit Militär beſetzt. Eine große Anzahl Vebhaftungen erfolgl Nus Stadt ung Pang. 5 Manuheim, 2. Je Ein Malztreberkrieg in Sichl? Der Milchkrieg iſt kaum beigelegt und ſchon wieder Zwiſt, der mit der Milchgewfinnung in engem Zuſammenhan in ein akutes Stadium getreten. Es handelt ſich diesmal u Malstreber, die von den Milchproduzenten mit Vorliebe 80 fütterung bezogen perden. Wir haben bereits bekanp! geg e die im Ring bexeinigten hieſigen Brauereien die Malatr e mehr zu dem alten Preis hergeben wollen. Die Gründe, d hierzu bewegen, ſind ebenfalls ſchon veröffentlicht worden. Di abnehmer wiederum ſtehen auf dem Standpunkt, daß de Preis hoch genug ſei und daß ſie unter keinen Umſt inden me zahlen fönnen, wenn die Milchwirtſchaft nur einigermaßen ſoll. Am Samstag nachmittag fand nun wegen dieſer Ange in Käferthal im Sagle des Gaſthauſes zum Adler eine von Milchproduzenten aus den umliegenden Ortſchaften unk Vorderofalz beſuchte Proteſtberſammlung ſtatt, um 8 Uhr dirch Herrn Vorſchußkaſſenrechner Wolf Käferthal eröffnet wurde. Referent war Landwirt Wilhelm Ohler⸗Dannſtadt 9 der ſich ſeiner Aufgabe it ſehr gewandter und wirfungs 15 entledigte. Der Vorfitzende, ſo führte der Redner gu darau hingewieſen, daß es ſich um eine ernſte Frage dem Geundſatz des alten Paſſermann:„In Geldſachen mütlichkeit guf!“ Der Redner warf ſodann einen Rückb! wirtſchaftliche Umwölzung im letzten Jahrhundert. ſtand als Nährſtand des Volkes hätten die wirtſchaftlichen in erſter Linie zugute kommen ſollen. Statt deſſen ſei das kehrte der Fall. Das gewaltige Emporwachſen der vicht immer der Landwirtſchaft günſtig geweſen. Die hätten s am eigenen Leihe verſpürt, was es heiße, für die J zu ereiten, ihr die Rohmgterialjen zu liefern. Off ſei Weltmarkt geweſen, der die Induſtrie gezwurgen habe, de wirtſchaft enigegenzutreten. Die Vorfahren hätten nichts von der intenſiben Milchwirkſchaft, die jetzt infolg⸗ Anwachſens der Induſtriezentren, wie Mannheim u infolge des Mangels an einem großen Hinterland he müſſe. Wären die Landwirte bei der früheren Milchwirtſchaf blieben, dann ſei man nicht genötigt geweſen ſich die Fr tterf bon der Induſtrie zu holen. Dann wäre ihnen auch der Kampf erſpart geblieben. Es ſei ſoweit getommen, daß Milchſvirtſchaft nichts mehr herausgewirtſchaftet werden (Sehr richtig.] Durch den letzten Milchaufſchlag hahe m ſtens einen Preis erlangt, der einigermaßen die Produkt decke. Mitk efner nochmaligen Preiserhöhung zu 0 werde gicht leicht möglich ſein, da die Hauptfonſumen Arbefter, einen weiteren Aufſchl icht bezahlen 7 Le DLNN Man var inzwiſchen beim Nach⸗ te: und ich bitte um die Erlaubnis, mich Hauſe komme, ireffe ich meinen nach riffe, ſeinen Brotteig zu kneten. ein Siebenſchläfer geworden?“ fragte Harrh arette. uf wie ein richtiger Handwerker, und zur erk vollbracht.“ Sie meine Gondel nach Hauſe bringen,“ uße komme ich raſcher hin.“ doch wieder?“ forſchte Suſanna mit einem Sie recht ſehr, das von mir bewohnte bringen zu wollen, Sie würden mir unmöglich machen, da man mich Namen kennt.“ ſtes Feuflleton. Wurzelſerv. In der 4 Wurgzelſepp komm! der Herr Stadtſoldat ſollſt die Hundtax enßlich z ihlen.“ 8 der Sepp.— Der erhält eine Vocladung auf die eng der Herr Bürgermeiſter, kommſt vorn Herrn Amt⸗ —— So muß er denn zum Vitl“ iſchaut und grob anfährt: der du ſt vors Geri Seyrl auf die Straßenraub ereignete ſich vor IIzu entſchlüpfen und die Poligzei zu benachrichtigen. Abteilung Sckutzleute wurde ſofart in einem Eilwagen an den Zeitſchrift St. überwältjgten die Räuber und nahmen .„Die widerfahren, Er wußte, daß ſich in einem Kele ſehe ſonal aufwachten, aus dem Keller auf den eaſ de „Sepp Wurzel, genannt Wurzelſepp, ſpricht er: Willſt du die Hundtar zahlen? in Dreiteufelsnamen: kommſt ins Loch!“ vernünftig und zahl'! „Die Hundtax zahl i nit!“ willſt kein“ Hundtay zahlen?“— hob!“ — Anmerikaniſche „Weil i halt gor ka Straßenräuber. Ein Abenue in Chieago. Sechs ich frage dich Zahlſt nit, „Die Hundtax zahl i nit]“—„Seppl, ſei Bedenk das Loch und die Schand!“— —„Seppl, warum biſt eigenſinnig und Hund nit unerhört frecher kurzer Zeit nachts in der Aſhland Männer überfielen einen dicht mit Fahrgäſten beſetzten Straßenbahnwagen, zwangen den Wagenführer zu halten und plünderten mit vorgehaltener Piſtole die Fahrgäſte aus, denen ſie alles Geld und ſämtlich⸗ Wertſachen wegnahmen. Einige der Beraubten, die Widerſtand leiſteten, wurden mißhandelt. Im Innern des Wagens herrſchie eine wilde Panik. ſchrien vor Furcht laut auf, macht. De die auf die Vorderplattform eingedrungen waren, das elektriſche Licht ab, ſo daß im Wagen Dunkelbeft Unter dem Schutze der Dunkelheit gelang es einem der Schauplatz entſandt. ſie ſämtlich gefangen. — Ein luſtiges Mißgeſchick iſt Sie kürzlich einem Diebe gute Die Frauen und mehrere von ihnen fielen in Ohn⸗ Der Wagenführer kämofle verzweifelt gegen die Räuber, Und drehte dabei herrſchte. Fahrgäſte, Eine größere in Paris „Marken“ befanden und daß der Beſitzer darin einen eiſernen Kaſten mit Geld aufbewwahre. 7 1 zu ergreifen, allein die Türe war verſchlyſſen. Mit einem Nachſehlüſſel drang er zur Nachtzeit in den Keller ein, machte aber dabeſ Lärm, ſodaß dar Wiet und ſein Per⸗ Sie verſuchten in den Keller einzudringen, um Man zer⸗ die Türfüflung, und den Eindringenden lot ſich nun ein ches Bild. Der Dieb hatte verſucht. duech ein geines Fenſter Bis fur Hälfte hatte ihrer chdegwängt,! ſeinen Körper durch die enge g bindur doch der Leib war zu dick, und ſo ſchwehte er hilflos zwiſche mel und Erde. Der Wirt und ſein Kellner zogen ihn an de wieder zur Erde und ihn der Polfgej. — Eine Schreibmaſchine für Blinde hat der Franzoſe Di geſchafzen. Man erwartet von ihr, daß ſie in der Blindenſch wahre Umwälzung herbeiführt, da ſie den Blinden geſta Schreiben und Leſen in gleicher Weiſe und unter gieiche Be ungen wie die Sehenden auszuüben. Auch werden ſie kün einem einzigen Abe auskommen, ſtatt deren zwei zu be es bei den früheren Verfahren der Fall war. Die Maſchine einer deihe von Taſten verſehen; wenn ein, zwei oder m Taſten mit den Fingern heruntergedrückt werden, ſo erſchei gewümſchten Buchſtaben oder das verlangte Wort. Die n. maſchine iſt leicht tragbar, geſtattet ſehr ſchnelles Schreiben und eine vegelmäßige, auch für die Blinden deutlich un rſcheid Schrift. Dabei iſt es noch beſonders wichtig daß die il in einander geraten können. — Gräfin Montignoſo und der Papſt. Wie Blatt aus vatikaniſchen Kreiſen erfährt, befindet ſich zahlreichen brieflichen und telegraphiſchen Gratulationen, Papft anläßlich der Weihnachtsfeiertage von gekrönten und fürſtlichen Perſönlichkeiten empfangen hat, auch e Gratulationsſchreiben der Gräfin Montignoſo, worin d Manaheim, 2. Januar Geueral⸗Anzeiger mache ſich heute ſchon ein Ueberfluß an Milch bemerk⸗ weil das Publikum ſich eingeſchränkt habe. Er hätte nicht ge⸗ bt, daß die Brauereien an die Landwirte mit der Forderung intreten würden, ſie ſollten ihnen 10—20 Prozent mehr be⸗ n. Die Herren müßten doch wiſſen, daß die Produzenten ent⸗ bdie Mehrkoſten auf das konſumierende Publikum abwälzen der den Kampf aufnehmen müßten. Die Gründe, die für die Er⸗ hung vorgebracht würden, ſeien nicht voll gerechtfertigt. Der erpreis ſei kein Grund für den Aufſchlag. Nach der diesjährigen te hätten dis Brauereien bedeutend billiger wie in den letzten en einkaufen können. Wenn ſie falſch ſpekuliert hätten, hätten ein Recht, dies auf die Landwirte abzuwälzen,(Sehr richtig.) Brauinduſtrie wolle die Landwirte zum Ambos machen, damit gzuf ihnen mit dem Hammer herumſchlagen könne. Warum gen die Herren, ſo führte der Redner weiter aus, nicht die 1900/01, wo die Gerſte 13.25—15.00 M. gekoſtet hat? Weil eben zu ihren Ungunſten geſprochen hätte. Daraus ſchöpfe ich 5 8*— 2 2* 1 8 2 7* Anſicht, daß die Herren immer noch denken, daß wir Bauern ſo ſind, daß ſie uns alles vormachen können. Die Gerſte hat in etzten Jahren 16 Mark im Durchſchnitt gekoſtet. Ich weiß genau, daß die Brauereien rechts des Rheins Maſſen Gerſte 3 —16.50 M. gekauft haben. Wenn wir gewußt hätten, was eute wiſſen, dann hätten wir unſere Gerſte zu dieſem verſchleudert. Solange der Bauer eben nicht in der Lage iſt, keis zu deſtimmen, ſolange iſt er verdammt, umſonſt arbeiten müſſen.(Sehr richtig.) Er könne ſich nicht erinnern, daß der ztreberpreis einmal höher geſtanden hätte. Er hätte es mit en degrüßt, wenn die Herren des Kapitals mit den Malz⸗ hmern unterhandelt hätten. Wo ein. Wille ſei, da ſei auch ein Auf gegneriſcher Seite war der Wille nicht.(Zuruf: Leider.) in ſie den Willen zeigen, ſo ſind wir bereit, in Unterhandlungen Utreten. Geſchieht dies nicht, dann kommt der Malzkrieg und lich der Bierkrieg.(Beifall.) Die Gerſtenpreiſe ſind in den an 20 Jahren nicht geſtiegen, aber das Bier iſt dünner und die denden ſind dicker geworden.(Große Heiterkeit und Beifall.) hätte es begrüßt, wenn man geſagt hätte: Wir wollen eine dendenſteuer machen. Es wird nichts ſchaden, wenn die ereien einmal 1 Prozent weniger bezahlen. Das würden doch je Leute empfinden, die Geld genug haben. Wenn ſich kein ter findet, ſind die Brauereien gezwungen, nachzugeben. Wir auch einen Ning.(Beifall.) Holen Sie vom 1. ab kein mehr, Beherzigen Sie das Wort des alten Baſſermann: In achen hört die Gemütlichkeit auf!(Stürmiſcher Beifall.) Die Diskuſſion. In der Diskuſſion, die den mit viel. Temperament wieder⸗ benen Ausführungen des Referenten folgte, trat zunächſt der zende, Herr Wolfgang, für den Bierbohkott ein, wenn die ereien nicht nachgeben ſollten. Auch eine ſtraffe Organiſation den Landwirten not. Herr Landwirt Friedrich Waſſer⸗ thal erinnerte an den Malzkrieg im Jahre 1886. Damals die Brauereien ihr Malz in der Pfalz losgeworden. Heute es die Pfälzer, die den Badenern vorangingen. Herr Land⸗ Heckmann machte darauf aufmerkſam, daß die Treber heute noch halb ſoviel wert ſeien wie früher, da man die Gerſte jetzt beſſer ausnützen könne. Man hätte alſo den Preis eher er⸗ igen als erhöhen ſollen. Er möchte die Verſammlung bitten, Herrn Ohler, der die Angelegenheit ſo energiſch in die Hand zmmen habe, ein Hoch auszubringen. Ohler: Nix, m. H. leben laſſen iſt ſo eine Sache. Wenn Sie mich heute hochleben und morgen holen Sie wieder Malz in der Brauerei oße Heitereit und Beifall.) Für mich iſt die Hauptſache: Nicht links und nicht nach rechts, ſondern bloß auf den Führer hören. er bedauert nochmals, daß die Brauereien nicht mit den Malz⸗ mern unterhandelt haben. Die Brauereien hätten im Sommer ch mit den Arbeitern vegen der Lohnerhöhung unterhandelt. iech das Ueberdieachſelanſehen ſeien die Bauern aufgebracht wor⸗ aber man wolle trotzdem noch einmal den Brauereien die Hand it er unbedingt in die Preſſe. Es ſoll ſich jeder vor Augen . wenn er als Judas vor die Allgemeinheit hingeſtellt wird. en wir gezwungen, nachzugeben, dann müßte der Gerechte mit Ungerechten leiden. Redner ſchlug ſchließlich folgende Reſolution 55 ſe heute hier verſammelten Landwirte und Malgabuechmer aus Baden und der Pfalz erklären, daß ſie die von den ver⸗ zinigten Brauereien, Sprit⸗ und Preßhefefabriken geforderte iserhöhung der Treber nicht bezahlen können und werden. werden ab 1. Januar zu dem geforderten Preis kein Malz hmen, doch ſind ſie nicht abgeneigt, in Unterhandlungen mit bereinigten Brauereien einzutreten und zwar durch ihre mmiſſion. Die vereinigten Brauereien haben im letzten Jahre auch bei der Lohndifferenz mit der Kommiſſion der Arbeiter merhandelt und werden hoffentlich auch den organiſierten Land⸗ ten das gleiche Recht zugeſtehen. ie Hauptſache, ſo bemerkte Herr Ohler zu dieſer Reſolution, ür ihn, durch die Preſſe erklären zu laſſen, daß das, was dem er recht ſei, auch dem Bauer billig ſei. Man könne bei der lchwirtſchaft aueh ohne Treber auskommen. Redner verwies in ſſer Beziehung auf die Landwirte des Neckartals, die in ihrer hwirtſchaft derwendeten, was ihnen die Natur bringe. Wenn weiter wirtſchaften, wie jetzt, dann werden wir nichts weiter kklaſſen, als einen Wagen voll leerer Malzſäcke. Dann werden e Kinder ſagen: Das ſind unſere Eltern.(Große Heiterkeit Beifall.) Wenn wir im Kampfe mit den Brauereien ſiegen, er⸗ kren wir uns den Kampf mit den Konſumenten; denn es iſt ganz wenn die Milchwirtſchaft zurückgeht, die Preiſe von ſelbſt gen. Er habe die Ueberzeugung gewonnen, daß ſowohl die 1 terſtadter wie Käferthaler Vexſammlung dazu beitragen wer⸗ Bauern endlich einmal unter einen Hut zu bringen. ſchlägt vor, die Kommiſſion aus je 4 Landwirten links und des Rheins zu bilden. 176 5 Sodann wurde die vorgeſchlagene Reſolution einſtimmig an⸗ umen. Es ſprach dann noch Herr Rechtsanwalt Möſſinger⸗ heim, der ſeine Freude darüber ausſprach, daß ſich die Land⸗ ſelbſt helfen wollten. Es würde gut ſein, dafür zu ſorgen, üch diejenigen Milchproduzenten, die nicht anweſend ſeien, mit rſammelten zuſammengingen. ch die Kommiſſion auf einen Verein ſtützen könnte.(Leb⸗ ſiet Beifall.) Herr Ohler machte darauf aufmerkſam, daß die ammlung den Verein der Milchproduzenten von Mannheim⸗ hafen hinter ſich habe, in dem die Lieferanten von 150 000 ilch organiſiert ſeien.(Das Geſamklieferungsquantum be⸗ 20 000 Liter.) Es wurde dann beſchloſſen, eine zehngliedrige ſion zu bilden und in dieſe folgende Herren gewählt: Aus Bleß⸗Ladenburg, Samuel Treiber⸗Lampertheim, Val. Keller⸗Mannheim und Jak. Ben⸗ XI⸗Feudenheim; aus der Pfalz: Konr. Klamm⸗Neu⸗ parlie⸗Mutterſtadt, Wilhelm Handrich⸗Scharn⸗ er⸗Dannſtadt und Jak. Deutſchel⸗Rheingönheim, urde für jeden Ort ein Vertrauensmann beſtimmt. wurde nach zweiſtündiger Dauer die Verſammlung ge⸗ den Muſikſtück ſang die Am beſten wäre es allerdings, deren Bild übergeben⸗ Rück in einfacher ſchlichter Weiſe. Großherzogs. Der Großherzogs iſt Zum Befinden des Unterm 31. Dez. Das Befinden d zwei Tagen iſt ein gleich! hen Datum mitgeteilt:“ herzog war geſtern den ganzen Tag außer Bett. Ner Erbgroßherzog feinen Valer vertreten und die Gratulatione Staatsminiſteriums und des Hofſtaats entgegennehmen. * Paketbeſtellung an Sonn⸗ und geſetzlichen Feiertagen. Vom Februar ab findet bei ſämtlichen Poſtanſtalten, abgeſehen vom Weih⸗ nachts⸗, Oſter⸗ und Pfingſtverkehr und den durch Eilboten zu be⸗ ſtellenden Puketen, an den Sonntagen und an denjenigen Feier⸗ tagen, an bbelchen der Schalterdienſt beſchränkt iſt, eine Paket⸗ beſtellung nicht mehr ſtatt. Den Paketempfängern, die ihre Pakete auf Grund von Abholungserklärungen regelmäßig abholen, iſt die Abholung an den Sonntagen ete. während der Schalte unbenommen. 8 3 für den Fall, daß aus z zuträglichkeiten entſtehen ſollten. * Der Uebergang ins neue Jahr wurde auch diesmal wieder in altherkömmlicher Weiſe gefeiert. Wenn wir dieſe eigentlich ſelbſt⸗ verſtändliche Tatſache feſtſtellen, ſo müſſen wir in Bezug auf das Straßenleben doch eine kleineEinſchränkung machen. Diedleußerungen der Freude darüber, daß wieder ein Jahr in das Meer der Ewigkeit geſunken und ein neues heraufgeſtiegen iſt, ſind ja ſchon ſeit einigen Jahren nicht mehr ſo impulſiv. Man läßt die Knalleret immer mehr, weniger durch die Erkenntnis dazu veranlaßt, daß der Moment, wenn der Glocken feierliches Geläute einſetzt, viel zu ernſt iſt, als daß man ihn durch ſolchen Unfug entweiht, als durch die ſcharfen, durchaus berechtigten Maßnahmen der hl. Hermandad hervorgerufen, die diesmal ſogar das Abbrennen von exploſiven Feuerwerkskörpern unter Strafe geſtellt hatte. Trotzdem ſind, wie aus dem Polizeibericht hervorgeht, wieder berſchiedene Perſonen durch den in der Sylbeſternacht getriebenen Unfug mit Schießeiſen mehr oder minder ſchwer verletzt worden. Vom Fenſter und Balkon aus wurde in üblicher Weiſe tüchtig dem Pyrotechniker ins Hand⸗ werk gepfuſcht. Was das Wetter anbelangt, ſo hätte ſich der letzte Tag des alten und der erſte Tag des neuen Jahres nicht beſſer anlaſſen können. Der Himmel blaute, die Sonne meinte es wieder außerordentlich gut und die Luft war durch den leichten Froſt ungemein rein und erfriſchend. Was Wunder, daß ſich mancher zu einem Spaziergang in die nähere und weitere Umgebung verleiten ließ. Eine reizende Neujahrsüberraſchung iſt den Paſſanten der bereitet worden. Kunſtſinnige Hä Gebilden. Man hat das man einen Tannenbaum überrieſeln ließ. Das andere hat dann ſchon die Natur beſorgt. Da die Berieſelung konſtant ſtattfindet, nimmt der Eisberg von Stunde zu Stunde größere Dimenſionen an. Mit leiſen Schritten naht ſchon Prinz Karneval. Daran wurde man durch den Umzug des Elferrats des„Feuerio“, der geſtern Nachmittag mit der Kriegskaſſe unter Geleit von viel Volks durch die Straßen zog, gemahnt. Der hohe Rak thronte diesmal ſtolz auf der Mailcoach. * Militärkonzerte im Roſengarten. Roſengartens konzertierte geſtern am Neujahrstag die Kapelle des kgl. bayr. 9. Inf.⸗Regts.„Wrede“ aus Würsburg, unter Leitung ihres Kapellmeiſters, des kgl. Muſikdirektors H. Wit. Die Kapelle, die im Nachmittagskonzert Berlin⸗Wiener 2 ik, abends A. Thomas, Gounod, Wagner, Nicolai, Bizet, Strauß Programm geſetzt hatte, iſt küchtig geſchult und ſ akt verſtändnisvoll. Sehr gut gelangten beiſpielsweiſe die Fauſtphan⸗ taſie, der Einzug der Götter in Wallhall und die Tannhäuſerouver⸗ türe zum Vortrag. Das Publikum, das ſich zum Abendkonzort zahl⸗ reicher als nachmittags eingefunden hatte, zeigte ſich durch lebhaften Beifall erkenntlich, worauf Herr Witt durch wiederholte Zugaben, insbeſondere durch ſchneidige Märſche quittierte. So nahmen denn beide Konzerte einen wohlgelungenen Verlauf und wurden durch keine übeln Eindrücke, es ſei denn durch wenig geiſtreiche Gratis⸗ lektüre, geſtört. * Der Verein der Köche Mannheim⸗Ludwigshafen hielt ſeine Weihnachtsfeier in dieſem Jahre am Donnerstag beim Kollegen Heilig„zum Lamm“ in Neckarau ab. Etwa 120 Per⸗ ſonen hatten ſich in dem hübſch dekorierten Saale eingefunden, dar⸗ unter eine größere Anzahl geladener Damen und Herren aus Neckarau. Das Programm war ſehr hübſch zuſammengeſtellt. Ein einheimiſcher Tenoriſt, Herr Graßner, ſang die Arie aus dem „Evangelimann“ und erfreute die Zubörer noch durch weitere Lie⸗ der. Herr W. Eiffler erwies ſich in mehreren Piscen als ein Meiſter auf dem Violoncell. Reicher Beifall wurde den heiden Soliſten zuteil. Den orcheſtralen Teil hatte die Kapelle Schwörer übernommen. Vorzüglich waren die Leiſtungen des Humoriſten, Herrn Philipp Schmitt, eines Künſtlers, der die Aufmerkſamkeit weiterer Kreiſe verdient. In bewegten Worten widmete Herr Heilig einem verdienſtvollen Mitgliede, Herrn Leineweber, ſeitheriger Inhaber des Hotels Leineweber, herzliche Abſchiedsgrüße und überreichte dem Scheidenden einen ſrertbollen ſilbernen Becher. Herr Leineweber, tief gerührt, verſprach auch in Zukunft dem Verein ſeine treue Zugehörigkeit. Nach Beendigung des Pro⸗ gramms trat der Tanz in ſeine Rechtez eine veich ausgeſtattete Tom⸗ bola brachte beinahe jedem Teilnehmer ein hübſches Geſchenk. Erſt gegen Morgen war die gemütlich verlaufene Veranſtaltung zu Ende. * Der hieſige Turnverein hielt am 1. Weihnachtsfeiertage im dichtbeſetzten großen Saale ſeines Turnerheims ſeine Weih⸗ nachtsfeier ab, welche einen überaus guen Verlauf nahm und ein reichhalt gewähltes Programm bot. Sängerriege unter der belvährten Leitung ihres Dirigenten, Herrn W. Sieder, den Chor„Heilige Nacht“ und fand wohlverdienten Beifall. Es folgten ſodaun präzis und ſehr wirkſam dargeſtellte Barrenphramiden unter der trefflichen Führung des Turnwartes Helbach.⸗ Hierauf ergeiff ſitzende, Herr Kermas, das Wort, warf einen kurzen Rückblick auf die Tärigkeit des Vereins im laufenden Jahr und überreſchte mit verſchiedenen Mitgliedern das Es ſind dies die anerkennenden herzlichen Worten Diplom für 25jähr. Angehörigkeit zum Verein. Herren: Mich. Hil d, Karl Schnabel, Mox Schrieder und at Dat Karl Rück. entnehmen war, worben. Ferner welcher von hier erfolgreichen Tätigkeit ein Diplom Beſonders Herr Rück ſich, wie aus der Rede zu große Verdienſte um die kurneriſche Sache er⸗ — wurde dem ſeitherigen Zeugrart Rud Dialler, und von der Vorturferſchaft Der, 2. Vorſitzef de, Herr Dre Wolfhart, übergab hierauf den Siegern keim letzten Jugend⸗ abturnen die Diplome und forderte in turneriſch kegeiſterten Wor⸗ 22 ten die Preisgekrönten auf, auf dem betretznen Pfode welterzu⸗ ig nun einige ſchreiten. Das altbeährte Mitglied Fcan Dehank ſoang Lieder für Barſton und fand vie ichen Veffall. Die Sängerriege brachte den Chor„Majeung ſodann gelangte das Begule zur Aufführung, die Damen beziw. fel, ſoie di⸗ Im Nibebungenſaal des auf ihr und Nach einem einleiten⸗ der 1. Vor⸗ verzogen iſt, in Anerkennung ſein'; langjährigen Namens der Bedackten dankte Herr C. 3. Seite hrte boll der reiche Beifall. Im 2, Deſle des Programms, welcher im Rahmen eines moderner Varietes er⸗ ſchien und auch ſän e Nummern eines ſole ielt, konnte wir durchweg Darbietungen ſehen, welche es erſtklafſi⸗ chen Varſetes Ruß und Thenan gebührte gelangte„Direktkor Wimmels Spe gialitatentheat zur Aufführung, welches in der gelungenen Das bietung eine wirklich gute Schlußnummer war. Nicht gu vergeſſen ſei die altbekannte Kapelle Schwörer, welche ſich ihrer zum grözten Teile nicht leichten Aufgabe in würdiger Weiſe erledigte. 95 Spediteur und Rheder Joh. Jakob Kröll F. Tiefes Mit⸗ gefühl dürfte in allen Kreiſen unſerer Bürgerſchaft die Trauerkunde hervorrufen, daß vom Freitag zur Rhedereifirma 5 Herzſchlags pl Ein tragiſches Verhängnis wollte es, daß ihn ſeinem in Dresden wohnenden Schwiegerſohn, Herrn Konzertmeiſter Bärtich, ereilte, wo der Ver blichene im Kreiſe ſeiner Lieben fröhlich den Uebergang ins neu Jahr feiern wollte. Mit Herrn Kröll, der ein Alter von 48 Jahre erreicht hat, iſt ein Mann aus dem Leben geſchieden, der ſich al Mitglied einer altbekannten Rheinſchifferfamilie allgemeiner Ach tung und Wertſchätzung erfreute. Die Leiche langt morgen nach mittag 2 Uhr hier an und wird jedenfalls noch an demſelben Tag in heimiſcher Erde beſtattet. rer 1 ner an der Schwelle des neuen Jahres, in der Nacht Wolizeibericht vom 2. Jaunar. Leichenländungen: Am 30. d Mts. früh vermu zwiſchen 2 und 3 Uhr ſtürzte der led. Matroſe Juleus Angelman geb. 30. Jan. 1881 zu Eberbach bei der„roten Halle“ der Mann heimer Lagerhausgeſellſchaft aus Unvorſichtigkeit die 5 Meter hoh Quaimauer des Mühlauhafen hinunter und ertrant, Seine Leich wurde am gleichen Vormittag noch geländet und nach der Leichen⸗ halle verbracht. Am 31. v. Mts., nachm. 2 Uhr wurde im Mühlauhafen bein Maher hier, die Leiche des ſei * 3 Bordlager der Firma 28. Oltober v. Drunen, geb. 21. und nach der ſtädt. Leichenhalle verbracht. Boot Buſſard der Mannheimer Dampfſchleppſchifſahrtsgeſellſcha bedienſtet und iſt offonbar auf dem Heimtege in das Waſſer gefalle und ertrunken. 5 Beim Neujahrsſchießen wurden folgend⸗ Perſonen letzt: 1. ein 15½ Jahre alter Schloſſerlehrling aus Käferthal letzte ſich ſchwer ay der linken Hand beim Abfe uern eines mit P. Ibi 2. ein Taglößner, wohr Früh ½ Uhr auf der Straße zwiſchen Eund J 7 in das rechte Knie erhielt; 3. ein led. Fobrifarbeiter von Necka dem von einem Fabrikarbeiter von da aus Unachtſankeit in Hofe der Wirtſchaft zur neuen Zeit in Neckarau ein ſcharfer Se aus einem Taſchenflobert in die rechte Hand beigebracht wu Derſelbe muß ſich einer Operation im Allgem. Krankenhaus unterziehen. Weilere Körperverletzungen wurden verübt: des Lindenhofſteges durch Meſſerſtiche, im Hauſe K 4, 8, Schwetzingerſtraße, in der Herberge„zum goldenen Schiff“, Ecke Lortzing⸗ und Mittelſtraße, im Hauſe Windeckſtraße 2 Hauseingang Bellenſtraße 41, vor Vellenſtraße 16, in der Coll ſtraße, vor der Wirtſchaft„zum Scheffeleck, M 8, 9, vor O8 der Wirtſchaft 1 2, 7, vor P 5, 4, in der Wirtſchaſt„zum Telephe Jungbuſchſtraße 10 durch Schlagen mit einem Stuhl, vor M ſtraße 40, in der Wirtſchaft„zum Engel“, Mittelſtraße 65, Schlagen mittelſt Bierglaſes und Stuhles, in der Gulemannſt aße, im Hofe der Wirtſchaft„zum Odenwald“, E 5, 21, auf der S zwiſchen F 6 und 7 und im Hauſe Luiſenring 5. Beim Abbrennen von Feuerwerlskör durch Unachtſamkeit der Bewohner des 2 Stockes Lauxen 16 hier eine zu dieſem Zweck auf das Fenſtergeſimſe aufge Weinflaſche herab auf die Straße und traf dabei ein z Wegs kommendes 8 Tihre altes Mädchen ſo auf den Ko eine erhebliche Verletz nng davontrug. 2 Durch Abfeuern ſcharfer Schüſſe wurden i jahrsnacht von zum Teil noch unbekannten Tätern 5 Hinterhauſes N 4, 9, im Hauſe Jungbuſchſtraße 82 un Kronprinzen, Bahnhofplatz 1 Fenſterſcheihen zertrümm licherweiſe wurde aber niemand verletzt. Auf der Werderſtraße in Neckarau, woſelbſt einig 1* mit Zündplättchen geladene Schlageiſen abfeuerten, f. b. M infolgedeſſen die vor einem Hochzeitswagen, in w Brautpaar befand, geſpannten Pferde und gingen d. durch die Werder⸗, Fiſcher, Adler⸗ und Neckarauer ſie angehalten werden konnten, ohne daß Jemand ver Verhaftet wurden 48 Perſonen wegen berſchi barer Handlungen. 5 Gerichtszeſtung. * Frankenkhal, 1. Jan. Im Sa wurde Samstag nacht um 3½2 Uhr nach achtſtündig Urteil verkündet. Der Angeklagte wurde zu d ſtrafe von 3000 Mark und den Koſten v Umwandlung in ſechs Monate Gefängnis und Ei ſchlagnahmten Weine. Von einer Freiheitsſtrafe wu genommen lediglich, weil der Beweis des S! gelungen ſei.— Wie es heißt, will Sartorius legen. Die Geſamtkoſten des Prozeſſes w läufigen Schätzung auf 20—30 000 M. b Cheater. Kunſt ung c. Großh. Bad. Hof⸗ und Natfonaltheat „Lumpazi Vagabundt der Schutzgeiſt aller liederlichen Subjelle trieh zu Sylveſter wieder einmal ſein Weſen Hier hatte ſich ein, allerdings nicht hr 30 gefunden, um ſich durch des alten Neſtrot Zauberpoſſe in die richtige Sylveſterſti Man amüſterte ſich denn auch köſtlich Als Knierjem war Hert H ſein blühender Humor, der ſie in prima eigenen Witz mitunter Zwerchſellerſchüt ihm Herr Kallhe Weitere B General⸗Auseiger. ̈itTTDTITriſtan und Iſolde⸗ Richard Wagners grandioſes Liebesdrama erſchten dieſes Jahr war etwas verſpätet auf dem Spielplan unſerer Hofbühne, wurde tber am geſtrigen Neujahrstage in einer Weiſe geboten, die an Em⸗ indungsausdruck, Schönheit und Eeinheitlichkeit des Vortragsſtils 'on ſeltener Wirkung war. Schon die Beſetzung der Hauptrollen iſt ſaſt in jeder Hinſicht außerordentlich glücklich Dies zeigte ſich ſo⸗ ſeich am einheitlichen, im Chatakter vorzüglich getrofſenen Verlaufe es erſten Aufzuges. Im großen Liebesdueti des zweften Aufzuges war das Zufammenwirken der beiden Träger det Litelrollen von Geſchloſſenheit des dramatiſchen Empfendens, und im herr⸗ n As⸗dur⸗Satz, dem eigentlichen Liebeshymnus don einer Poeſie und Klangſchönheit, wie ſie kaum idealer gedacht werden kann. Herr Carlen erzeugte mit ſeiner kraftvollen, tiefempfunde⸗ nen Geſtaltung der Partie des Triſtan eine ergreifende Wirkung. Ließen einige Töne am Schluſſe des erſten Aktes Befürchtungen auf⸗ lommen, ſo wurden ſolche im Verlaufe des Abends glänzend zer⸗ ſtreut. Den ſiechen, fiebernden Triſtan gab der Küuſtler geradezu borzüglich. Die Iſolde unſ'rer Primadonna iſt eine Leiſtung von benſoviel Größe als Natürlichkeit des Empfindens deren Eindruck, ſwie die Totalwirkung der Vorſtellung überhaupt, ſich von Akt zu Akt ſbeigerte. Fräulein Brandes ſang die hochgelegene, ſehr um⸗ fangreiche Partie mit rühmenswerter Ausdauer und fand beim Liebestod wahrhaft packende Akzente. Den König Marke verkörperte err Fenken ebenſo würdig und groß durck dacht, als ſeine klang⸗ nne geſangliche Darbietung einen ungstrükten Genuß gewährte. Herr Kromer gab den treuen Helden Kurwenal kraftvoll und ſein Spottlied mit der nötigen derben Begeiſterung für ſeinen Herrn. ie Brangäne des Fräulein Kofler mar eine warmblütige Leiſtung von richtigem, dramatiſchem Ausdruck und lobenswerter Deutlichkeit der Textbehandlung. Herr Sieder bot als Hirte und Herr Voiſin als Melot wie immer Gutes. Herr Vogel⸗ ſtrom hat das ſehnſuchtgeſchwellte Lied des jungen Seemanns ſchon beſſer geſungen als geſtern. Eine Muſterleiſtung bot das Orcheſter unter Kofkapellmeiſter hler's feinfinniger Leitung. Nur an einigen Stellen wäre der Begleitung im Intereſſe der Sänger noch etwas Zurückhaltung nzuempfehlen. Die kurzen Chorſätze klangen rein und wurden rer charakteriſtiſchen Eigenſchaft gemäß wiedergegeben. Eine mungsvolle ſzeniſche Umrahmung und Beleuchkung, namentlich dritten Akte, erhöhte den günſtigen Geſamteindruck, Die im Ver⸗ ufe des Abends ſich zeigende Steigerung der Eindrücke äußerte ch in dem nach den Aktſchlüſſen, und insbeſondere am Schluſſe, ge⸗ endeten lebhaften Beifall. Die Vorſtellung die außer Abonnement and, war leider nur ſchwach beſucht. Namentlich wieſen der ſtang und die Partertelogen bedenkliche Lücken auf, Schade, daß viele Kunſtfreunde den herrlichen Genuß entgehen CK. Großh. Hof⸗ und Nationafthenter Mannheim. Wegen Er⸗ ng des Herrn Chriſtian Sckelmann hat in der heutigen Vor⸗ ng von„Wilhelm Tell“ Herr Hans Godeck die Rolle des eßler“ übernommen und die Rolle des„Joh. Parricida“ wird von n Hugo Walter geſpielt. 8 Vom Theater. Wie wir vernebmen, wird Fräulein Hedivig kienen in der bevorſtehenden Aufführung von„Emilia Galotti“ e Titelrolle, die ſeiſher von Fräulein Toni Wittels gegeben wurde, bmals zur Darſtellung bringen. Auch die Rolle des Gretchen in „Fauſt“ ſoll, wie wir erfahren, an Fräulein Stienen über⸗ en ſein. In der demnähft ſtattfindenden Wiedergabe bon eſpeares„Der Kaufmann von Venedig“, dürfte vorausſichtlich Stelle des Herrn Gckelmann, der bedauerlichevweſſe van einer Erkältung heimgeſucht iſt, Herr Regiſſeur Rudolf Schaber Sbplock ſpielen und damit zum erſtenmal⸗ ſich als Darſteller übfkifum, das ihn bis jetzt nur als tüchtigen Regiſſeur kennen n Gelegenheit hatte, präſentieren. Wie wir ferner erfahren, ſich Herr Intendant Hof nann beute, 2. Januar, wiederum zelegenheiten unſerer Bühne auf Reiſen. 5 „Hoftheater in Karlsruhe. Am 15. Nanuar 1906 wird elsruher Hofkheater ein einmaliges Gaſtſpiel von Madame je Desbrss mit der Gefellſchaft vom Theatre de 1Ceurre en. Die Künſtlerin iſt unter den Pariſer Darſtellerinnen ge ohne Zweifel eine ber vielſeſtiaſten eigenartigſten und eſten, und dabei modern im beſten Sinne des Wortes. zariſer Konſervatorium hervorgegangen, wo ſie mieder⸗ gekrönt wurde, debutierte ſie im Jahre ſ8gt als Sams⸗ n„Vaſantaſena“(Ehariot de Terre Cuite) und bald lda in„Bumeiſter Solneß“ mit ſenſakionellem Erfolge. enblicke an war hr Name in Aller Mund als eines alentes, einer den höchſten Zielen zuſtrebenden e gegenwärſſg noch nicht 29jährige Darſtellerin iſt — en franzöſiſchen Theater die einzige Schauſpielerin, Reihe alle Eig enſchaften des franzöſiſchen Volfes, er Geſellſchaft verkörvert. Die Künſtlerin hat ſchon ollen für das franzöſiſche Theater kreirt, worunfer ), Swanilde(Komödie der Liebe) Dina Dorf ellſchaft) Rautendelein(Verſunkene Glocke) und Weg zur Höſle“, Guſtab Kadelburgs neuer dreiaktiger on verſchiedenen Bühnen— u. a den Reſidenz⸗ sden und Wiesbaden, dem Deutſchen Theater in hänſpielßaus in Leivzig— zur Aufführung an⸗ Verk erſcheint im Verlag von Nelix Bloch Erben. y redivivns. Das Berliner Königt. Schauſpiel⸗ n neuen Herrn, Ludwig Varneh nämlich, der zu s nä 18, er wird aber natürlich ſchon vom 1. Januar Ludwig Narnahy gilt als ' Kaiſers, der Wunſ des Monarchen wird ſen ſein was den bald 65jährigen veranlaßte, zum Als Varneh vor Jahren nach ungewöhnlich führung vom Verliner Thealer ſchied, hakte wieder die Bretter zu betreten. hten. Nach ben amklichen Perſonaſperzeſchniſſen ind zur Zeit an den ſechs ſüddeukſchen üſammen 139 Damen vollgiktig immatri⸗ München, 42 in Heidelberg, 35 in Freiburg, Die erneuerte Januar⸗Ausſtellung in der Galerie Hermes 3 Frankfurt a.., Roßmarkt 15, weiſt Sonderausſtellungen auf von Gaetane Previati, Mailand, mit 14 Gemälden und von Eugen Bracht, Dresden mit 17 Werken. Außerdem enthalten die Säle eine reichhaltige Anzahl von Meiſter⸗Werken erſten Ranges, wobei be⸗ ſonders zu erwühnen ſind 4 Hauptwerke von G. Segantint,& neue Gemälde von L. Zuloaga, 3 Werke von Arnold Böcklin, 5 Veduten von Fritz Thaulop, ſowie Einzelwerke bon Courbet, A. Calame, F. Defregger, Keller⸗Reutlingen, F. A. v. Kaulbach, Benſamin Vautter, Lenbach ete. Von älteren Werten iſt ein farbenprächtiges Jacob Jordaens befonders zu erwähnen. Eine Anzahl ſellener Bronzen ver⸗ vollſtändigen die reichhaltige Ausſtellung. Der Violinvirtubſe Hency Holmes, der einſt Muflkfehrer der Königin Alexandra von England war, iſt in San Franetsco, wo er während der letzten 17 Jahre lebte, geſtorben. Holmes wurde 1889 in London geboren und erwarb ſich als bedeutender Violin⸗ ſpieler in den europäiſchen Hauptſtädten einen gvoßen Ruf. Im Jahre 1888 kam er nach den Vereinigten Staaten. Ein Rekord. Das Altonger Stadttheater ſpendete als Chriſt⸗ kindl ſeinem Publikum acht Akte hintereinander. Nämlich 5 Akte: Zwiſt der Verliebten, ein von Ludwig Fulda nachgedichtetes Jugendwerk Molieéres, und 8 Akte: Telephongeheimniſſe, Schiwank von Max Reimann und Hermann Hausleitner. Das genügt! Die Redaktion des„Jauus“, der von Peißers begründeten internationalen Zeitſchrift für Geſchichte der Medizin und medi⸗ ziniſche Geographie, haben als Nachfolger des jüngſt verſtorbenen Profeſſors ban der Burg Prof. Dr. Nieuwenhuis und Prof. Dr. van Leerſum, beide in Leiden, übernommen. Erſterer wird den mediziniſch⸗geographiſchen, letzterer den mediziniſch⸗ge⸗ ſchichtlichen Teil des„Janus“ leiten. Ein antivipiſektoriſcher Stant. Das Gouvernement in Maſſa⸗ chuſetts hat, wie die„Diſch. Med. Wochenſchr.“ meldet, ein Geſetz erlaſſen, wonach jedes Experimentieren an Hunden und Katzen, gleichgiltig zu welchem Zwecke, auch bei Anwendung von Betäubungs⸗ mitteln, unterſagt wird. Vadiſche Politik. * Korlsruhe, 29. Dez. Die größeren Städte Badens wurden wegen der Novelle zum Unterſtützungswohn⸗ ſithgeſetz beim Miniſterfum des Innern vorſtellig, da dieſe Nobellt eine beträchtliche Steigerung des Ar⸗ menaufwandes dee deutſchen Städte zur Folge haben würde. In der Eingabe wird der Wunſch ausgeſprochen, daß genanntes Geſetz auch auf Bayern und Elſaß⸗Lothringen aus⸗ gebehnt werde. Die badiſchen Sktraßenwärket beabſichtigen, gleich den Eiſenbahnern und Poſtboten, eine Eingabe an den Lan d⸗ tag zu tichten um Beſſerſtellung. Baden⸗Baden, 81. Dez. Im Befin den des etktankten Herrn Oberbürgermeiſters Dr. Gön⸗ ner iſt eine erfreuliche Beſſerung eingetreten. Eine Operation dürfte nicht erſorderlich ſein. Das Fiebet iſt ge⸗ ſchwunden. Lelzte Pachtchten und Telegramme. Erhühung des öſterreichiſchen Briefportos. *Wien, 1. Jaugar. Die öſterreichiſche Poſt erßöt laut „Zeit“ ab ſ. Marz l606 das Briefporto für den Verkehr mit Deſterreich Ungarn und Deutſchland von zehn auf zwölf Heller unter gleichzeitiger Herabſetzung des Lokaltarifs für Ponkarten. —.— Die Revolution in Ru land. Das Figsko der Revolutfonäre. * Petersburg, 1. Jan. Eine amtliche Mitteilung beſagt: Verſchiedene revolutionäte Geſellſchaften erklären in Bekanntmachungen an ihre Mitglieder, daß ſie in Anbetracht des Mißerfolges der von ihnen organiſterten Meu⸗ tereien beſchloſſen haben, ihre Tätigkeit einzuſtellen, um zu Beginn des neuen Jahres den allgemeinen Ausſtand ins Werk zu ſetzen. Da die Erklärungen derartig ſeien, um ſchlecht informierte oder kleinmütige Leute einzu⸗ ſchüchtern, werden die Einwohner Petersburgs, wohin ſich die aufſtändiſchen Banden nach der Niederlage in Moskau flüchten könnten, ermahnt, ſich durch keinen Ausbruch des Ausſtandes, der erfolgen könnte, zu beunruhigen, da die Regierung mit allen ihr zu Gebote ſtehenden Mitteln jeden Verſuchunkerdrücken würde. Die Revolution in Moskau unterdrückt. * Moskau, 30. Dez. Geſtern Abend und heute frſih umzingelten Truppen aller Waffengaktungen in großer Zahl mit Artillerie und Maſchinengewehren den Stadſteil Presna, wo ſich der Reſt der Revolukfonäre ſeſtgeſetzt hakte. Die Truppen rückten von drei Seiten vor und eröffneten. ein Artilleriefeuer, das den ganzen Tag über andauerte. Die Revolvtionäre flüchteten in die Häuſer, wo ſie verhaftel wurden. Einige Gebäude wurden in Brand geſchoſſen. In der Fabrik Prockorow, wo ſich die Revolutionöre, ca. 10000 Mann ſtark, konzentriert hatten, richteten Geſchoſſe große Verheerungen an. Als die Maſſenverhaftungen begannen, entkamen einige Führer der Aufſtändiſchen. Heute ſind 600 Perſonen verhaftet worden. Die Revolution kann hier als unterdrückt betrachtet werden. In den zenkralen Teilen Moskaus iſt es ruhig; die Arbeit wird überall aufgenommen. Monkag wird das Geſchüftsleben wieder ſeinen normalen Charakter annehmen. Die Zei⸗ tungen ſind heute erſchienen. Der Eiſenbahnverkehr beginnt morgen, der Straßenbahnverkehr iſt bereits in vollem Gange. Die Zahl der durch Artilleriefeuer beſchädigten Häuſer beträgt etwa 60. Bis 2 Uhr nachmittags waren im Skadtteil Ptesna ein Feldwebel getötet, ein Offizier und 8 Untetmilitärs vom Sſemenob⸗Regiment verwundet. menſtößen wurden 200 Aufſtändiſche getötet. Der Verkehr auf der Eiſenbahn Moskau⸗Rfäſan iſt nach einem für ie Aufſtändiſchen ſebr berluſtteichen Kampfe wiederhergeſtellt worden.— Die Angeſtellten der Stadt⸗ und Provinzfalverwal⸗ tungen ſowie die Semſtwos ſollen ihre regelmäßige Täligkeit am Monkag wieder aufnahmen.— Am 15. Januar 1906 wird in Moskau ein Kongreß der Altgläubigen ſtattfinden. * Moskau, 31. Dez. Eine Bande von Revo⸗ lutionäten, die ſich in der Fabrik Prochotow, die der Hauptſitz der Revolutionäre geworden war, verſchanzt halte, etrgabeſich und lieferte die Waffen ſowie die Anführer an⸗ Die Verwaltungs⸗ en im Stadkteil Presna aus. Vewohner dieſes Stadtteils von dem Bom⸗ igt und eine Zufluchtsſtätte für Frauen 0 angerichtet Bei den letzten Zuſam⸗ Mannpeim, 2. Jauuar, bor Gefahr verlaſſen halten, eingerichtet. Die Be Stadſteils Presna durch das Sſemenow⸗Regimen 0 ohne daf das Schietzen fortgeſetzt wurde, damit ſo wenſg möglich Schaden angerichtet würde. Der bisher in dleſ Stadſitil verurſachte Schaden beläuft ſich aufemehre Millionen Rubel. Fortgeſetzt teffen hier Truppe verſtärkuagen ein. Die Eiſenbahnverbindungen wer von Moskau aus wiederhergeſtellt, Moskan, 1, Jan. die Orduung iſt wieder hergeſtelli, * VLondon, 1. Jan. Der„Times“⸗Kurreſpondent Petersburg übermittelt lt.„Frkf. Ztg.“ folgende Moskauer Depeſche vom 30. Dezember: Nachmittags war die ſtärkſte Parrika über welcher die Inſchrift angebracht iſt„Gemelja i Wolja“( und Freiheit) noch nicht genommen. Ein achtzehnjähriges Mäd führt darüber das Kommando. Artillerie beſchoß geſtern religiöſe Verſammlung, die für Herſtellung des Fri betete. Eine Abteilung Revolukionäre wurde in einem Teeha umzingelt und lebendig verbraunnt Die Eif ſtreiken noch immer. Am 31. Dezember nuchmittaes wurde Presnja⸗Viertel, in dem die Rebolutionare geſtern letzten Kampf lieferten, völlig durch Artillerie zerſtöt. iſt das ärmſte Viertel und beſteht faft ganz aus Holzhäufern. Prochorowſchen Spinnereien und Schmidtz' Fabrik, die den R guttonären als Waffendepots dienen, ſowie der zoologi und botaniſche Garten ſind ganz verbrannt⸗ Himmel iſt gerötet. Der Arbeiterausſchuß erklärte durch ein M feſt den Aufſtand und Generalſtreik ſüe beend Die Petersburger Garden berſetzten dem Aufſtande den Todesſtz wogegen die Moskauer Garniſon unfähig war, deg Aufſtand unterdrücken. Verſchiedene Führer der. Rebolutiopären wur geſtern gefangen genommen. Alle gehören zur gebildeten Kl darunter ein Fabrikant. Der geſtrige Kampf koſtete den R lutionären 500 Mann. Ueber tauſend Perfonen, meiſt gebil Leute, ſind in den letzten zwei Tagen verhaftet wocden. Die Lage im Reich. Kattowitz, 1. Jan. Im Wallfahrtsort Czenſtochau es lt.„Frkf. Zig.“ vor der katholiſchen Kirche am neuen Ring Sylveſter zu einem Zuſammenſtoß zwiſchen Militär und die Kirche verlaſſenden Publikum. 5 Arbeiter wurden getöte * Baelmut, 1. Jan. Vorgeſtern trafen hier aus Fabriken der Umgegend mit Sonderzügen Aufſtändiſ ein, die ein Gewehrfeuer gegen die Kaſernen öffneten, in der ſich drei Kompagnien Infanterie und Eskadron befanden. Die Truppen erwiderten dg Feuer. Um 8 Uhr vormittag entwickelte ſich eine fö'r liche Schlacht, die bis 4 Uhr nachmittags dauerte. Gegen Mittag erſchien plötzlich eine Sotnie Koſaken, wels die Aufſtändiſchen zwiſchen zwei Feuer br ten. Die Arbeiter wurden zurückgeſchlagen. D Eiſenbahnſtation Gorlowska wurde zurücke vobe Sie befindet ſich in den Händen der Behörden. 300 A beiter wur den gekötet. Die Truppen verloren 2 und viele Verwundete. Die Stadt Awdjejewkaerg ſich. Heute ging der erſte Zug von Roſtow nach Chark Anarchie in den Oſtſeeprovinzen. Dorpat, 1. Jan. Generalgouverneur Sollohub hat — e dgilt Stage adenbu tern die Stadt⸗ und Landgemeinden, ſowie an die geſamte Bebölkeruß eine Bekanntmachung erlaſſen, in der angeordnet wird, die Forderung der Militärobrigkeit, dieſenigen Perſonen, die Macht an ſich geriſſen hatten, namhaft zu machen und die W auszuliefern, ohne weiteres zu erfüllen iſt. Sollte dieſer nicht befolgt werden, ſo ſollten die Dorfgemeinden durch kriegsg lichen Spruch zur zwangsweiſen Deportation“ Gouvernements Nordrußlands verurteilt werden. * Petersburg, 1. Jan. Aus den Oſtſeeprovinzen „Nowoje Wremja“ gedrahtet, die Letten fahren fort, ſich ſt nehmen, als ob man am Voabend der Proklamierung Lettenrepublik ſtände. In Kurland ſind die Trußpp noch nicht in Aktion getreten. Aus Jelez wird vom 29: Dez möb gemeldet, daß dort zehn Mitglieder des Streikfomitees ver wurden. Darauf wurde ſofort der Bahnverkehr eröffnet. 1 1 Schutz der Flüchtlinge, Pillau, 2. Jan. Der Dampfer Wolga“, von Riga kom iſt mit 287 Paſſagieren geſtern abend hier eingetroſſen. *** *Warſchau, 80. Dez.(Meldung eines Privatlorreſponde Die Soztaliſten verſuchen durch Beſchädigung des Bahntör die Einſtellung des Betriebes zu erzwin, en, ohne jedoch weſent Eifolge zu erzielen. Vei Lublin zerſlörten ſie mi Dynamets eine Bahnbrücke, 8 Odeſſa, 1. Jan. In einem großen bieſigen Caſs wu beute vier Bomben geworfen, durch die große Verheert wurden und mehrere Perſonen verw worden ſind. Auch an einem anderen Orte wurde eine Bomb funden. Verantwortlich für Politik: Richard Greupner. für Kunſt, Feuilleton und Vermiſchtes: Fritz Kauſer, für Lolales, Provinsiales u. Gerichtszeitung: Richard Schönfe für Voltswirtſchaft und den übrigen redaftionellen Teil: Kar! Apf für den Inſeralenteil und Geſchäftliches: Franz Kircher. Druck und Verlag der Dr. H. Hoas'ſchen Buchvruckerei, G. m. b..: Direktor Pruſt Müßer. in: Marfler, Nerz, Skunks,! slaner, Bisam, Ssal u. s. offeriert zu billigsten Preisen, Tenbelten Pelzstolas K 2 5 5 Zeumer, Breites Verkaufsstellen: Ludwig d Sehntzhelns, Gr Bad. Hoflieferanten, O4 98* der, Parfümeri hie Häuſer aus Furcht 13 U! — Maunheim, 2. Januar. Leneral⸗Auzeiger—— des Frtanntmachung.—————————————— Wichig für die Zansfrau! Iagg Die Abhaltüng der 5 5 Rationell arbeiten Sie nur, ſois Grundbu biage beir 8 9 wenn Sie 61242 Nr. 3827 Als Glundhuchtage, 9 Dr. S* ee Alt Ust pte.U Vacuum⸗ einiget ſ br. Staenane e de age n Varkelt⸗ und Linsleumwachs fär Edingen der 2. und 4. Zlitst 2 Ur on Behörden und Privaten als rden Samstag, Spezlalität 5** 15 fü 9 vorzü lib anerkannt), ſowie aule Friedrich feld der 1. und 3 2 89 Reinmachen und zur , Dieustag, 2Ob 41— nt tau ung iIWäſche ſot den Präparate und g der 2. und Sen E III4 S 65 0 Ueufilien auwenden. s0 Wie 15 or. 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