Worwemeuk: 70 Peunig motatlich. Bringerlobn 20 Pfg. monatlich, durch die Wo dez cicl Poſt⸗ auffchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummet 8 Pfg. Inferate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pf 8. E 6. 2. Beleſenſte und verbreilele Zeilung in Rannheim und Amgebung „»Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nach hmittags 3 ktzr. adiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Schluß der Juſeraten⸗ Tageszeitung. (Mannhetmer Volksblatt Telegramm⸗Adreſſel „Journat Maunheie, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaſbndg Druckerel⸗Burean(An⸗ nahme n. Druckurbeiten E 6, 2. 22 0 77 7 Jal K 85 7 La npe thei Nus Skaclt I Land. 0 1 0 Götz, Fr Maunheim, 23 Januar 1906. 118 Mi Mes bs For Erſte große allgemeine Geflügelausſtellung e Fahteren in Sandhofen. Steinheim 5 Fr. Böhri inger, R. S heim; Georg Kunzelmann, Geflügelzuchtt gründet wurde, dette ſi gemeine Geflüge 25 beranſtalten Auswäctige Inſerate 28 83＋ÿ—2 5 2 8 Medatün dle Keland-Bele erliner Neᷣdaltions⸗Bureau: Werbhin Redakteur: Dr. Paul Würzburgerſtraße 15. — Ar. 122. 23. Jauuar 1906.(2. ikeaghlatt) 1— Frieſenhei heim; Ngeit 1 hat ingslomitee, w1 ürde, in endſter Weiſe gel 8 5 5„ 5 dee 0 Tauben: Nichard Uhli Jorms⸗ hatte man die geräumigen Lokalitäten des 1 önig, Sandhofen; K. Herold, Oedheim; N. A — 1—5 für— Dyofer 4— geir 21* e „Morgenſtern gewählt, das für Ausſtellungszwecke wegen d Be⸗ Martin Lampert 15—. 15 Martin S er, Lamperth leuchtung wie geſchaffen iſt. We un wir offen und ehrlich ſein aden ſo müſſen wir geſt daß wir mit weniger hochee ſpannten Ex⸗ 0 Fißf 5 5 oh. Fi Dah wartungen den Weg zur Ausſtellung aber nach einem Blick in dieſelbe angenehm enttäuſcht wurden. — GIg Alt e thal: 5 8 33 e ertheim; Gg. Alt, Frankben Hal; nicht weniger als 291 Nummern. Die Fuü ülle des Gebotenen Gbete⸗ i eee denesenbez 5 8 3 FFratr Zärtner, 9eir es, von der Beſprechung der einzelnen zur Schau gebrachten Tiere K. ar Fitti Steinheim; Juk. —* 91 2 75 5 11 5 Boha 5 Feinheir ur, 85 gefiederten Welt Abſtand zu nehmen, da di dieſer Stelle zu 5 g mun Dahlshein H. Weckbach, 5 5 1 Urd 2i 715 nächſt. ei— 25 weit führen würde. Die ekung, zun ächſt Back, Sandhofen; K. Herbu Dedheim; Jafob Hauptgruppen und zwar G zroßgeflügel und Tauben, denen Wigand, 2 f 8 L. Fr. drei Abteilungen: Geräte, Kanarien und Futterartikel 5 Pieroth, Piero haren. 8 8 Robert Hecht, Neut⸗ In der Abieflung k: rarcn vertreten e Brahma, Plhmouth⸗Rocks, Orchington, Wyandottes (gold, ſilber, weiß und 0 Dominikaner, Houdans 3 und Faverolles, Holländer und Pa Spanjer, Andaluſier, Ferkig P 0 N. 7 5(ſchwarz und weiß), ſch arz, gelb, ſilberhalſig, L. Fr. Stefſa Oa Tthein berhard N. Fran⸗ bürger Goldſprengel, Hamburger Silberſprengel, Hamburger Gold⸗ Fecee 8 1 e d Sandhofen; lack, Hamburger Silderlack ck, Hamburger Schwarzlack, Rammelsloher, Juli lius 5 Götz Fr Refenher 13 505 Weckbach, Sumateg, Zwergkämpfer, Bantam 6 roſenkämmigſchwarg und aee„Leopold Genter, 8 ſen; Hecht, Neue⸗ zandersfrbig), Ztergeochin und andere Ztberghühner lingen; M. Back, Sandho Joos, Klein⸗Steinheim; M. Back, In der aweiten Abteilung: Gänſe waren nur Emdener und Sandhofen; H. Weckbach, Her itrk; Richard Uhlig, 18 eu⸗ Permmeriſche Rieſen zur Schau gebracht. hauſen; Jakob Friedrich Emrich, Lampertheim; Jakob Schmelzer, Abteilung 3 Enten: Peking, Indiſche Laufenten, Rouen, Sandhofen; Chr. Burgbacher, Buchenber rold, Oedheim, Ahlesbury, Türkiſche und Cahuga, und andere nicht genannte J. Jabian, Sandhofen; Heinrich Wahlig ch; Foſef Pfiſterer, Arten.—. ndenheim; L. Fr. Steffan, Lamper Andreas Schofer, Abteilung 4: Truthühner, Es waren nur zwei Paar VNald 505 Anton Heintz, 11 5 Marti zer⸗ Lampertheim; krenzefarbige aus geſtellt. Smil Specht. Groß⸗s Michael Sandh hofer 5 Abteilung 5: Ziergefklü 1gel: Einige prächtige Gold⸗ und Durgbacher jr., Buchenk 8 5 Joh. Jiſſing, D Ulsheim; Valentin Kupfer⸗FJaſanen erregten größtes Jutexeſſe. Maxtern, Lampertheim; P. A. J roth, Klei in⸗S Jakob Die Abteilung 6 Verkaufsk laſſe füllten Hühner und Schmelzer, Sandhofen; Jakob hmidt, Flomersheim. Tauben aus. hatten geſtiftet die Herre n: Jakob Reiber, Johann Ableitung 7 Taube ömer, Malteſer, Straßer, Koburger Schenkel, Joh zann Diehl, Adam Hönig, Michael Lack, Rieſen⸗Lerchen, Carier, Dragoner, Indianer, Fröpfer(engliſche, Moller und Jakob Schmelzer, alle in die Ge eflüg ügelguchte franzöſiſche, Brünner, Elſter, Steige, holländiſche), Pfautauben, vereine von Jeudenheim, Käferthal, Waldhof, Lampertheim, Lorſch Nöbchen Tümmer, Weiße Schwalben, Show Homer, Gim⸗ und Herr Förſter F. Kolb⸗Lorſch. Die Ausſtellung war bel, Brieftauben, Blaſſentauben und diverſe nicht genannte Raſſen.] gemäß am Sonntage am ſtärkſten beſucht und fand all lger nein die Bei der Reichhaltigkeit und dem vorwiegend guten Material] größte Anerkennung. Auch von auswärts waren zahlreiche Be⸗ ter Ausſtellung iſt es leicht begrei kichter, das die Herxen Hut (für Großgeflügel) und iflich, ecke lange Zeit in Anſpruch. Freife: Sandhofen; Martin Auer, Biblis; Georg Stückrad, Frieſenheim; komiſchen e war vor einigen Tagen der Per⸗ BValentin Gleisner, Käferthal; J. Karle, e im; Förſter] ron des hieſigen Bahnhofs. Die Gattin im heſſiſchen Schnabel, Bürſtadt; Jakob Bauſt, Neckarau; H. Grieſer, Klein⸗ Amtsſtädchen Fürth wohnenden Bürgers gläubte, an der chelichen hauſen.— 1. Preiſe: Anton ilipp Rolh, Lud⸗ Treue ihres Gemahls Zweifel hegen 15 müſſen und war ihm bei Rigshaſen Frieſenheim; Peter Kilthau, Käferthal; Fabrikant M. einem ſeiner häufigen Au gef 5 n ihn 5 Betz, Waldhof; Carl Schuhmacher, Neckarau; Förfter Schtiahbel, bielleicht einmal in flagranti zu e Ihr Berdacht ſollte denn Bürſtadt; Fri Groß⸗Steinheim.— 2. Prei ſe: He inri auch in letzter Stunde noch zur Gewiß zheit werden, a Leimberger, Frieſenheim; H. Arnold, Käferthal; Johann Jakob Vegriffe ſtand, unverrichtster D 5 die Heimkehr 5 Lind, Weinheim; Adam Steffan, Lampertheim; Philivpy Wüſt, treten. Ahnungslos ſah ſie 155 91 5 Bahn⸗ Lorſch; Philipp Wüſt., Lorſch; Adam Steffan, Sandhofen; Mar bof betreten in Geſellſchaft einer holden Maid, die ihn zum Abſchied Adamskt, Lampertheim; Adam Hönig, Nauheim bei Groſ 0 Jakob eich Schmitt, 85 Käferthal; Heinrich Zauſch, Waldhof; 5 Roth, Groß⸗ Paul A. Pieroth, Klein⸗Steinheim; R. gonges bilden, war gerade im Gange, als die hintergangene Ge⸗ 8 1751 75 barhe 118 gum lof ten 4 Uhlig, Worms⸗Neuh H. Grieſer, Kleiyhauſen; Fabrikant mahlin, einer Rachegöttin gleich And bis zum letzten Mome 85 M. Betz, Waldhof; Fr. Hoffmann, Dietesheim; P. A. Pieroth, keſenden Paaxe bar, aus dem Hinterhalt Hert 195 2 95 58 10 Hei Klein⸗Steinheim.— 3. Preiſe: Jenzel, Sandhofen; Mich. minniglichen Treiben ein jähes Ende 5 i 115 Pack, Sandhofen; Johann Diehl, Sandhofen; Georg Scherer, Nau⸗ dem ber ften Galen und der noch 5 verb 0 5 0 72— 155 zielte Ohrfeige chde heim bei Groß⸗Gerau; Peter Götz, Biblis; Konrad Schäfer, Flo⸗ wohlgesi Ohrfeigen e eh m ſo die reſo nte mersheim; M. Geyer jr., Guts in Adels 1 Valentin Cattin ihren n wohlberechtigten chegelüſten 1 9 t, eer 52 ſi 5 Dampfroß, htig zuſammen mit ihrem für dieſes Vohrer 7, Lorſch; Maxtin Chriſtmann, Lampertheim; Jeau Land⸗ füh hrte ſie das Dampfroß 9 Suſah 5 1775 in für dieſes graf, Lorſch; Hartmann Boxheimer, Lam berlkein, Jakob Mal kurierten El pons, den heimiſchen Penaten Zu. 3 f Hart 0 Sandhofer; Lorenz Ste Gerich zelung Dietesheim; Phil ibb 90 mersheim; Emil Specht, 6 bei Fürth Franz 0. Feter Göt, Biblis lof; P. A. Pieroth, Baher, Ludtoigshe Kleiy Srt. kirchenſchläger, Lampertheim; H. Italiene geſperbert und andersfarbig), Ham⸗ Es wurden prämiiert a) für Großgeflügel. Paul A. Vierroth, Klein⸗ Steinheim; Sandhofen; Georg Scherer a Lauer, Dietesheim; Johann Diehl, i Lampertheim; G. Arnold, Käferthal; A. Jakob Stephan, Lamper theim M. 1 daß d ⸗Frankfurt und Förſter Kollb Lorſch 8 ⸗Mainz nomemmn hatten, ein ziemlich 5 58 war. Die Prä Leinberger, Frieſenheim; Die Ausſtellung umfaßte (rebhr uhnfarbi 8, weiß, N 3 ken en: Anit der Preis⸗ ſucher herbeigeteilt. Goflügelzuchtverein S ein neuer Anſporn ſein, auf d beſchrittenen Wege rüſtig vorwärts zu gehen, Mitglieder und zum Segen der Gemeinde. is dem Gresherzoglum. 98 288 Weinheim, 21. Jan. Der Schauplatz eines Tauben) über⸗ tiierung nahm zum (für Ehren⸗ 8 Michgel Back, r a g dahin begleitet hatte. Aus dem hart G. Arnold,[Eine gebbren und einen integrierenden Abſchiedsſgene unter all' den zärtlichen Zeremonien, Beſtandteil eines Betz, draf, Lande bon u Hichen 2 5 1 5 Leimberger, Frieſen heim; Fakoh Un 7 105 L1 gen Gef 5 1* 12 Stephan 12. Lampertheim; J. Fr. Billau, Jampertheim; wegen weiterer Steffan, Lam Rnſdalt; Julius Gbötz, Der gute Verlauf der Ausſtellung wird dem Wohle ſein rte nun die be⸗ rogene Gattin der Dinge, die da kommen ſollzen und auch kamen. die dazu ſolchen Vor⸗ September bor. Irs Amt⸗ em er N⸗ Gemeindewächter einen ahge ſeuert. ner die Geldbörſe Barthel verſchiedene Strafe 1 5 auf 1 Jahr 5 Mo⸗ 12 6, 18 M. und 0 e Gefär ignis erhüh * in Wolbert wurde Dezer leur mit Milch betroffen, nen Waſſer zeigte. Vom Schöffen⸗ mit 50 M Berufung ein. Dis Strafkammer 6 Ein Zech hpreller, der ſi 5 t zu führen⸗ Ver Friſchauf aus mic Arguf ſt 1 Jahres den Wirt Allespach in 5 dſtraße, den Wirt Möllers in Li udwigshe en und andere bei er einen in der Taſche einkehrte, um z unbedeutende Zechbeträge. Der rückfällige„faule“ Monaten Gefängnis verurteilt und der bürge te für 3 Jahre verluſtig RATer Hinters 7. Meineid lautet die zum Anklage gegen den 0 hn aften Kinge Johann Kadel. Die Frau des An⸗ ceen ſoll im! let jahr häufif Dienſtmädchen 1 85 5 tzten Spat handelt 7 5 Der im gleichen Hauſe wohnende Lehrer Me e5ß pff das Mädchen nicht ſe weinen. Frau Kadel pflegte dann;„Wenn 5 ill biſt, bekommſt D mehre e nahn des Mädchens an 1 gten ihm eine andere Stelle. De i dem praktiſchen auſen in nheim. ich nun, daß, als uſen eines Tages bei 5 war, das Mädchen mißhandelt wurde. ſalb das Mädchen 80 Kadel ſich weigerte kſtändigen Lohn zu verklagte ihn das Made hen beim Gewerbegericht. Als Meeß, der dar, am Tage der Ver⸗ 4 ad Haus hnhof zu gehen und die Kläger n abzuholen, hiel ihn Kadel an 119 ſuchte in brüsk Weiſe ihn dauon e igen, euggi au geben. U. e ſagte An Ihrer Stelle 8 8 ich ichts gehört“, 15 fein e ith ich ie heim erkle 1 911 en. dem ſhedig er habe Sache Gar nichts ausſagen Freöſprechung. Gexricht kam f jar in hohem Grade Das 8 däch 105 allein es ſei nicht icherheit feſtgeſtelt daß er Meeß zu einer u 5 berleiten wollen, Verteidiger: Re chtsanwalt Dr. Katz Ein Chemiker Ef 5 hatte ei eine Maſſe für die Fabrikation 9o⸗ uſtleder hergeſtellt, die aber in der hi eſigen Kunſtlederfabrit die 'obe 8 Exempel nicht beſtand. Owiſchen dem Chemiker und Direktor der Fabrik, Louis Eberlin, gah es deshalb Aus⸗ einanderſetzungen, die auch aufs perſönliche Gebiet ausg twenigſtens bezog der Chemiker Ausdrücke wie„preußiſche Groß ſcknauze und„Brechmittel“ auf ſich, De auf Eſchs Klage den Fabrikdirektor frei. rufung ein und erzielte heute den Erfolg, daß Geldſtrafe von 40 M. verurteilt 9 155 Der 900 Rechtsanwalt Dr. Marz, der Beklagte durch Roſenfeld vertreten. Poſen, 19. Jan. Die bom c zum Tode verurteilten Musketiere Roſinekh heute Berufung eingelegt. Ratibor, 19. Jan. Die 9 handelte gegen den Stationsdiätar S trauß in un den ugführer Fuchs, die angeklagt ſind⸗ das am 30. Sept. a bof Czernitz vorgekommene Eiſenkahnunglück verſchuldet zu haber Es fuhr damals ein Perſonenzug auf einen Prellbock und ſtürgt die herab, wodurch zwei Beamte getötet und eine größere An seohl, Perſonen verletzt wurden. Strauß wurde zu drei Mo n a⸗ ten 8 efängnis verurteilt, Juchs wurde freigeſprochen 752 Ka 19. Jan. Wegen Mordes und verſuchten chweren Totſchlages und ſchweren Diebſtahls in zuwei Fällen wur ſch der Zimmerhauer Neska aus Rosdzin von dem zum Tode und zu 12 Jahren Zuchthaus veruxteil Er hatte bei einem Einbruch in der Kaſſe der Eintrachthütte e Wächter niedergeſtreckt und bei einem anderen Einbruch auf Vermiſchtes. Stiftüung de ehemalige, Stadtrat Sta älteſte Krug und ſeine Ehefrau haben der Stadt Berlin igren Nachlaß im Wert von—134 Million vermacht, d runter das Haus Bellevueſtraße 2, das Stiftungen aufn m oder als Wohnung für den Oberbürgermeiſter und an ſtädtiſche Beamte dienen ſoll. Von dem Extrage und ſonſtigen Vermögen ſoll eine Altersverſorgungsanſtalt oder ei Hoſpital für evangeliſche Männer, Frauen und unberheiratete Töchter errichtet werden. 88 — Raubmord. In der Nähe von pre wurde ein Raubmord verübt. Der aus St. Mariaux⸗Chenes in Großmoheubr mit gebürtige 48jährige Heizer Robert hatte dem 18 Jahre alten Italiener Johann Turno gezecht und fu in ſeiner 11 per Autamobil nach Franchepre. Do wurde Roberk, lt.„Frlf. Ztg.“, in der Nähe des franzöſiſch „ Zollamts von 8 überfallen, durch einen Steinwurf bete durch Meſſerſtiche getötet und fodann beraubt, wurde derbafte und geſtand Tat ein.

2. Seite. Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 29. Jauuar. el, erle Gegei 7 22. Januar Dienstag, theater in! GElſe Lehma Vorletztes Wolff: Elf Vehmed Sonntag, Geſchoſſe.; al phoniſche Ausgleichung wendungen d würde Ihre Koine Uufälte mohr beim Fahnen! Leichtos und bequemes Aus. Steduken der Stangen! An jedem Hause Verwendbar! 1, 4. 5 Teleph. 1210 raufführung. 27.: Zur Feier des Geburtsta kapitän“, hierauf:„D Salomos“.— (Alle Anfragen, jed ſchriftlach Abonnent * Verstel bare 2 Hünfach, praktisch, hillig! Aushängender P. Mi Ku un —— —— e8 bte San i Hvar erzielt tſerche Aaie dür 8 :„Loheng „Prinzeß Tau tag, 28., Schauſp D m:„Der; 3tes Gaf ſp ernd: Elſe Lehmann.— Samstag, 8:„Wilhelm Tell“.— cke:„Der alte Bürger⸗ ote Schornſteinfeger“, zum Schluß⸗„Dod⸗ bunten Rock“.— Momtag, 20.:„Das Urteil ernd“, Roſe machm.: r Dialektf 1Ote endes:„ 27 Dienst 3, 50.:„Der Helfer“, Brlefkaſten. eingereicht werden; mün Auskunft wird nicht erteilt. zu bringen. es 9 162 Die verſchiedenen Staa hex heraus, in denen ſie ſtoriſche Vorgänge, doku Afentlichten. So hat z. B. der Papſt kürzlich ein de über die Trennung f Deutſchland ein ſolche Abonttent G.., Neckarau. 1 N Für den Sehſchärfe wohl Kolonialdienſt. Abonnent L. N. ſagen„Der will einem die wie Sie meinen„Die Wärme“. Abonnent Philipp 41. dem vuſſiſchen Staate an. Abonnent J. B. Die Hrach in der 9 Ihr rmer aus der — — 5. *1 5 7 ＋* 1— 75— — * Vorrätig und Anfertigung von der einfachsten bis hoch⸗ modlernsten Ausfährung empflehlt SKolaus uschlosserel. Tcndkorez u. 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Darüber entſcheidet allein der Vertrag und Der Vermieter iſt aber zur Beleuchtung in⸗ Abmachungen dieſe nung des t werden ſo wird dieſe bis zur nüchſten berbliebenen Nummerm verſiegelt, und ſo Gegenſeiligkeit hat die Piſdung emer Rücklage, die zur Deckung eines nur dem Geſchäftsbetriebe ſich ergebenden außergewöhnlichen 7 1 3 4 N 0 men, Verluſtes z n hat, webche hie i befondere die lick räge zu b 8 den ſch nehmens a 1 undung, nohmrengen vom Stimmen aus dem Publikum. D 7 7 1 18 27 N Aſtronomtie. Der Sirius iſt 1069 000 Sonmenmeilen(zu 20 Pachtgärten 1 E: peillionen 3. Meilen ns entfernt. Sein Licht braucht 1 9 5 55 flar Abend: Millionen ge Meilen) don*VV Sein 1 5 Die Pachtbedingungen det neu projektierten 85 ihm bis zu uns zu kommen. Sollte ſeine Lichk⸗ r e 351 PIIin 4 95 5 ärten bei dem Renn ier Sg. pro Quadkat⸗ nachr Pri 8068 en, ſo würden wir ihn doch noch 16,9 Jahre e een en gter i Pfg. pro Quadka och nur von Adonnenten unſeres Blattes, müſſen dlliche oder Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlic Aett.) 9 2050 B. G. B. iſt für Ihren Fall maßgebend. 9. ägerin verpflichtet, die empfangene Ausſteuer gur 8. Unter die ausgleichspflichtigen Zu⸗ fällt auch die Ausſteuer aus§ 1620 B. G. B. ö Gelh⸗, ten geben ſogen. die di men fentlicht. deutſ. Gegner hat Recht, der Volksmund will Naſe ziehen“ und nicht Das Kriegsſchiff„Potemkin“ gehört noch 10 von Elſe rtiges Buch Kirche und Staat in Fränkreich— und über die Marokkofrage veröf Staatsdienſt genügen, nicht aber für den Tropen⸗ den Tachſtrom kines furcht⸗ 8 gelangen würden. ſehen. Ihrer Frage aber erfobderlich⸗ Staaten nennen? Abounent H. H. Daz berechtigt. Verlangen Sle Abounent Joh. W. liche Kündigung ausmachen. 2. Die viert kann daneben beſtehen bleiben. 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Ihre Schweſter und die Kinder Ihrer ver⸗ ſtorbenen Geſchwiſter ſind berpflichtet, zu den Unterhaltungskoſten 2,Falls dieſelben ſich weigern, bleibt Ihrer Mutter nur Klage übrig. Die Ehemänner haften mit, wenn An den Briefkaſtenonkel wird zwar manche ber—ſtändnisvolle Anfrage gerichtet, daß Sie uns aber auch noch ein Rätſel einſchicken und berlangen, wir ſollen es auflöſen, weil Sie offenbar damit nicht zu Wege kommen, geht denn doch ettvas Stammtiſch⸗Geſellſchaft„Vier Jahreszeiten“, Sandhofen. Der Uns gzugeſandte Artikel hat ſeine vollkommene Richtigkeit. Die Sache iſt ſo zu berſtehen, daß die Tage 8 länge, d. i. die Zeit von Sonnen⸗ aufgang bis Sonnenuntergang, bon Ende Detzember's Ende Am 31. Deg. war der Sonnen⸗ aufgang.21 Uhr, der Sonneuntergang.43 Uhr. Am 31. Januar Folglich betrügt die Differenz der Abonnent„Guten Morgen“. Der Angeſtellte iſt verpflichtet, den Chef beim Eintritt, ſei es durch die Worbe:„Guten Morgen“ uſw., Unterläßt er dies, ſo muß er ſich die Rüge gefallen laſſen. Höflich wäre es allerdings auch bom Prinzipal, wenn er beim Betreten der Arbeitsräume die J. Die Satzung der Verſicherungsvereine auf Dies FTafe] Pachtzeit) ſind wenig kittelſtandes herbei⸗ on 1000 Quadrat⸗ tgeld pro Jahr meter bei 10jähriger() un geeignet, Liebhaber aus den Kr ſen zn locken. Soll doch ein kleines Parzel nieter leinſchließlich Waſſergeld) 200 koſten ohne Arbeit des G W̃ gaben für ein einigermaßen an treten, wenn die gar nicht geringen Au; von Bäumen und Geſträucher und inne kommen, ſo werden ſelbſt bei ſparſa —3 Tauſend Mark verſchwinden, ohne daß ſie geraten ſind. Bis dann die ie annähernd einem Garten gleich ſieht, iſt an Ende und die Herren Pächter ſitzen mit jährlicher Kün wie der Vogel auf dem Zweig und find auf das löblichen Stadtrates angewieſen. Allerdings haben die Beſitzer der ſeitherigen Pachtgärten bei der Kaiſerhütte ebenfalls 15 Pfg. pro Meter bezahlt und zwar größtenteils gerne, weil ſie als Gruppen⸗Pächter der eingegange⸗ nen hieſigen Baumſchulgärten ſehr ver mzz gende Leute waren, welchen drum zu tun war, daß ſie unter ſich bleiben durften. Die Pachtzeit dieſer Gärten war auf 25 Jahre bemeſſen, wovon 22 Jahre d. J. ablaufen. Es iſt nun kaum anzunehmen, daß ſelbſt ſehr wohl⸗ habende Leute aus den Kreiſen des Mittelſtandes ſich ſo große Aus⸗ geben leiſten wollen, für das zweifelhafte Vergnügen auf kurze Zeit einen Garten zu beſitzen. Dieſe Laſt wird ſich Niemand ohne Wei teres auf den Hals laden wollen, der ſich die jetzigen neuen Pacht⸗ bedingungen angeſehen hat. Möge deshalb unſer Stadtrat im eigenen Intereſſe dieſe Be⸗ eingungen einer ſofortigen Rebiſion unterziehen und zwar in der Richtung, daß die beſtimmte Pachtzeit verdoppelt und der Mietzins rkenhaus ete. hinzu⸗ für Roden, Pflanzen ſtattung in Betracht Einteilung mindeſtens gung Wohlwollen eines uuf die Hälfte herabgeſetzt wird, dann wird ſich Mancher mit Sreuden an die Arbeit einen Garten herzurichten, machen. Sonſt müſſen Viele darauf verzichten oder ſich zum Schaden der Stadt auswärts anſiedeln, wo ſie billiger ankommen und mit offenen Armen begrüßt werden. Daß unſere Stadigemeinde nicht zu kurz kommt, läßt ſich glatt Nerchtveiſen. Sch. Ess- hocolade. 20, 30, 40 u. 50 Pfg. N Plälzische ürntberg, Kalſerslautern, Bamberg, Worms, Zweibeucken, ſtadt, Oſthofen, Bensheim, eleihung von Weytpapieren und Waren. von Spareinlagen. 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