enne ——! 40)(Fortſetzung.) (Badiſche Vollszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez incl. Poſt⸗ gufſchlag Pꝛ..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig. E 6 2 —„ 2. In ſerate: Bie ColoneleZeile 20 Pfg. Auswärtige Juſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile 60„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. VBerliner Nedaktions⸗Bureau: Berlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Unabhängige Tageszeitung. Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion Expedition E 6, 2. 0 Nr. 41. Die heutige Mittagsausgabe umſaßt 12 Seiten. Eine Denkſchrift über die Schutzgebiete. Eine Denkſchrift über die wirtſchaftliche Entwicklung unſerer Schutzgebiete(mit Ausnahme Südweſtafrikas, deſſen Entwick⸗ lung durch den Aufſtand bedauerlicherweiſe unterbrochen worden iſt) iſt dem Reichstage zugegangen. Die„Nordd. Allg. Ztg“ gibt das Weſentlichſte daraus an leitender Stelle wieder. So erfährt man, daß die weiße Bevölkerung der deutſchen Schutz⸗ gebiete, wenn man von Südweſtafrika abſieht, um 581 Köpfe, 11 3484 auf 4015 Köpfe, zugenommen hat. Von dieſer Zu⸗ ahme fällt der Hauptteil mit 400 Köpfen auf Oſtafrika, 0 eine ſtarke Zuwanderung von Weißen ſtattgefunden hat, die ſich teilweiſe als Anſiedler niedergelaſſen haben, teilweiſe beim Eiſenbahnbau beſchäftigt werden. Dir wirtſchaftliche Entwick⸗ lung iſt in den Pesedenen Schutzgebieten ungleichmäßig ge⸗ weſen. Togo hat wiederum, jetzt ſchon im dritten Jahre, unter großer Trockenheit zu leiden. Es verdient aber hervor⸗ gehoben zu werden, daß trotzdem die Ausfuhr nur unerheblich zurückgegangen und die Einfuhr bedeutend geſtiegen iſt, ſodaß der Geſamthandel Togos 1904 die größte bis dahin erreichte Ziffer überſtiegen hat. Für die Südſeeſchußgebtele kann 5 weſentlicher Fortſchritt nicht feſtgeſtellt werden. Ein erheblicher Aufſchwung dagegen iſt für Oſtafrika zu verzeichnen, deſſen Außenhandel um über 5 Millionen Mark auf nunmehr 23 Mill. Mark geſtiegen iſt. Die Darlegungen ſchließen: Durch den ſüd⸗ weſtafrikaniſchen Aufſtand und in geringerem Maße durch die Unruhen in Oſtafrika ſowie durch die für Kamerun erforderlich gewordene Verſterkung der Schutztruppe haben die ee der Schutzgebiete eine erhebliche Verſchiebung erfahren, die ins⸗ beſondere in der weſentlichen Steigerung der einmaligen Aus⸗ gaben in Erſcheinung tritt. Die Verſtärkung des militäriſchen Schutzes in Kamerun und Oſtafrika in Verbindung mit der für 1906 geplanten völligen Trennung der Zivil⸗ und Militär⸗ berwaltung in Oſtafrika hat ferner zur Folge, daß für 1906 die fortdauernden Ausgaben der Schutzgebiete weſentlich höher angeſetzt werden müſſen als bisher. Hierdurch iſt in der gün⸗ ſtigen Entwicklung des Verhältniſſes der Steigerung der Ein⸗ nahmen zu den fortdauernden Ausgaben der Schußgebiete ein zeitweiliger Rückſchlag eingetreten, da die eigentlichen Einnahmen der Schutzgebiete nicht ſofort der Steigerung der fortdauernden Ausgaben entſ ſprechend höher veranſchlagt werden können. Ueber 905 Kiautſchougebiet beſagt die Denkſchrift folgendes: Trotzdem ſich die Einwirkungen des ruſſiſch⸗japa⸗ niſchen Krieges im größten Teile des Berichtsjahres auch in der deutſchen Kolonie für Handel und Schiffahrt noch geltend mach⸗ zen, weiſt die Kolonie auf allen Gebieten des wirtſchaftlichen Lebens erfreuliche Fortſchritte auf. Die Ein⸗ nahmen ſtiegen von 501 946 auf 1 001 170 M. Der Schiffs⸗ verkehr wuchs von 337 auf 413 Schiffe mit 420 517 Regiſter⸗ tons an. Auf der Schantungbahn ſteigerte ſich der Verkehr von 195 905 auf 780 228 Perſonen und von 125 303 auf 279 740 Die Einkünfte. des chineſiſ chen, Aollamtes Donnerctac 25 Januar 1966. * Tfinglau bermehrlen ſich von 618 000 auf 796 000 Dollars. Der Wert des Durchgangshandels betrug 32 426 596 Dollars gegen 24 861 262 Dollars im Vorjahre. Den Bedürfniſſen des wachſenden Handels entſprechend wurde die Angliederung des deutſchen Kiautſchougebiet es an das Zoll⸗ gebiet zum 1. Januar 1906 vereinbart. Von der neuen Regelung des Zollweſens wird eine Srleche des Handels⸗ verkehrs, namentlich ein Aufſchwung der induſtriellen Entwicke⸗ lung der Kolonie erwartet. Das Freihafengebiet, das bisher das ganze Schutzgebiet umfaßte, wurde auf den Hafen ſelbſt und das anſtoßende Gelände beſchränkt. Als Erſatz für die Mehreinnahmen aus dem Zollanſchluſſe führt das chineſiſche Seezollamt jährlich 20 pEt. der Einnahmen aus den Einfuhr⸗ zöllen an das Gouvernement ab. Die Geſundheitsverhältniſſe ſind die beſten an der ganzen oſtaſiatiſchen Küſte. Infolge der zunehmenden Bedeutung Tſingtaus als Handelsplatz wurde eine einheitliche, die geſamte Kaufmannſchaft umfaſſende Handels⸗ kammer gebildet. Die Nachfrage nach Land war lebhaft, die private Bautätigkeit rege. Ein großes, Schiffe bis 16 000 T. aufnehmendes Schwimmdock wurde bereits in Benutzung genommen. Ein großer Kran von 150 Tons Tragfähigkeit wurde aufgeſtellt. Zum erſten Mal wurden Schantung⸗ Kohlen in größeren Mengen nach Tſchifu, Tientſin, Schang⸗ hai und Hongkong ausgeführt. Die Denkſchrift macht ferner Mitteilungen über die mit den Laienbeiſitzern des Gerichtes des Schutzgebietes in Zivil⸗ und Strafſachen gemachten Er⸗ fahrungen, die als durchaus günſtig bezeichnet werden. Die Denkſchrift betont, daß die Mitwirkung des Laienelementes, ins⸗ beſondere von Männern in der Praxis des wirtſchaftlichen Lebens, nicht nur für die Rechtſprechung aufgrund des geltenden Kolonialrechts erwünſcht ſei, ſondern auch für deſſen innere Fortbildung; dies bezieht ſich ſowohl auf den Ausbau eines Handelsgewohnheitsrechtes als auch auf die bedeutſamen Auf⸗ gaben, die der Geſetzgebung auf kolonialrechtlichem Gebiete noch geſtellt ſein werden. An der deutſchen Gouvernement⸗ ſchule wurde der Lehrplan des Reformrealgymnaſtums ein⸗ geführt. deutſcher Reichstag. w. Berlin, 24 Januar. (Sckhluß.) Staatsſekretär Graf Poſadowsky erklärt, der Abg. Bachem fragte, warum in der letzten Nachweiſung der Bundes⸗ ratsentſchließungen auf die Reichstagsbeſchlüſſe nicht erſichtlich iſt, was aus dem Tolerangantrage von 1902 geworden iſt. Der Bundes⸗ vat teilte im Januar dem Reichstage mit, daß er ſich darüber noch nicht ſchlüſſig gemacht habe. Aus den ſteten Veränderungen, die der Antrag im letzten und jetzigen Reichstag durchgemacht hat, erhellt ſich, daß die Auffaſſung, die die Kommiſſion und die Antragſteller bei der Beratung des erſten Antrages Lieber hatten und die Auffaſſung des Hauſes ſich geändert haben, alſo eine weſentliche Ver⸗ ſchiebung des Inhaltes des geſamten Antvages eingetreten iſt. Nach⸗ dem der Bumdesrat ſich bisher nicht ſchlüſſig geworden iſt und dies dem Hauſe mitgeteilt hat, lag für ihn nach der bisherigen Praxis keine Veranlaſſung vor, eine neue Erklärung abzugeben. Das ge⸗ ſchleht doch nur, wenn eine Aenderung in der zuletzt mitgeteilten Auffaſf ſung des Bundesrates eingetreten iſt. Der Bundesrat konnte auch wohl kaum Aüber den Eom lebten tage aume⸗ 6. Mittaabkalt) nommenen 0 ſchlüfſt ſig wadden der jetzige Reichs⸗ tag ihn durch einen neuen Antrag erſetzte. Daraus folgt keimes⸗ cwegs, daß der Bundesrat die Sache aus dem Auge gelaſſen hat und ſich nicht noch entſchließen wird. Es handelt ſich um kein Verſehen Und um keine unfreundliche Handhabung der Geſchäfte ſeitens des Bundesrates, ſondern nur um die Befolgung der bisherigen Prax Heyl zu Herrusheim(gatl.) erklärt: Die National⸗ liberalen ſind gegen den Antrag. Der Anbrag ſchweren Kämpfen errungene Kirchenhoheit And Se Staates beſeitigen. Wir hoffen jedoch auf eine Be den Bundesſtaaten noch vorhandenen Mißſtände. Die Natiomal⸗ liberalen ſind auch gegen eine Kommiſſionsberatung. Henning(konſ.) führt aus: Die Konſervativen können zumal in den heutigen Zeiten, nicht die Hand bieten zu einer teil⸗ weiſen Zertrümmerung der ſtaatkichen Ordnung, welche in der Auf gabe d der hiſtoriſch erwachſenen Kirchenhoheit des Staates läge. Auch widerſprechen wir einer Aufhebung der bundes Rechte durch Reichsgeſetze. Müller⸗Meiningen(Freiſ. Volksp.) erklärt: Wir ſtehen dem erſten Teil des Antrages ſympathiſch gegenüber, lehnen aver einmütig den zweiten Teil ab. Ich fürchte das Zentrum am mei wenn es im Duldertone ſpricht. Die vom Zentrum verlangte F heit würde zur ärgſten Intoleranz zu politiſchen Zwecken füyren Eine derartige Verblendung verurteile ich auch ſchärfſtens, wo auf ebangeliſcher Seite borkommt, wie in den Fällen Römer und Fiſcher. Das Zentrum benutzt die Kanzel zu politiſchen Kämofen. (Der Abg. Oſel ruft dazwiſchen: Das machen die Proteſtanten genau ſo.) Redner fortfahrend: Iſt es eine Sünde, eine anvere als eine abgeſtempelte klerikale Zeitung zu leſen, oder gar aus⸗ zutragen, wie es in Bahern(und Baden! D. Red.) Hingeſtellt wurde?(Zwiſchenruſe beim Zentrum.) In Enſingen wurden einem Manne aus einem ſolchen Grunde die Sakramente berweigert, (Fortgeſetzte Unruhe im Zentrum.) Mir iſt auch die Stellung der Sozialdemokratie unberſtändlich. Die franzöfiſchen Genoſſe über dieſe Haltung erſtaumt ſein. Die Schule würde ſich bei einer Trennung von Kirche 0 Staat am wohlſten fühlen. 8 b. Kardorff(Rp.): Wir wünſchen ſchnellſte Beſej gu der gerügten hegen aber die ſchwerſten Bedenken geg, eine Antaſtung der Landesrechte. Schrader(frſ. Vgg.): Der erſte Teil des Antrages ent Forderungen, die jeder Liberale unterſtützen kann. Der a Teil iſt ſehr bedenklich. Man kann Rieht in wenig Paragraphen e neues Kirchenrecht ſtatuieren. Blumenthal(ſüdd. Pp.): Das richtigſte in der Ba ſchen Rede iſt die Einleitung. Der Antrag ſollte die Uebe chri tragen: Neuordnung des ſtaatskirchlichen ö (Heiterkeit) Mit einigen Forderungen, beiſpielsweiſe Frei Aeebh bin ich a e ee 1 0 8 5 5 aufzuklären. Nach perſönlichen Bemerkungen der Abgg. Dr. Heyl zu Herrnsheim wird die Weiterberakung auf Senn 1 Uhr bertagt. Außerdem kleinere Vorlagen. Schluß 6¼ Uhr. *&õ%„ * Berlin, 24. Jan. Die Audge c mf des Reichstages bewilligte im weiteren Verlaufe de Sitzung den Etat des Reichsſchatzamtes bei Titel 8, der eine Erhöhung des Fonds zu Beihilfen an 1 bedürftige Kriegsteilnehmer aus den Juhen 1870/71 16 Nillionen Wark vorſieht. GE Der Weg zum Auhme. Roman von Georges Ohnet. von Ludwig Wechsler. (Nachdruck berboten.) Dieſe Flut Beleidigungen empörte Derſbal. GEr machte ſich don dem Arm des allzu freundſchaftlichen Journaliſten los und erwiderte in traurigem Ton: ich muß mir von Laviron alles gefallen laſſen. Er hat ſo bieles für mich getan, daß er das Recht hat, mich zu behandeln, wie er es für gut findet. Iſt er dabei ungerecht, um ſo ſchlimmer für ihn! Doch muß ich mich ihm beugen, wenn man meine Situation ulnnd ſeinen Charakter in Betracht zieht. Und das habe ich denn auch getan, wie Sie ſelbſt geſehen. Sprechen Sie alſo Rnichts Schlechtes über den alten Mann. „Nein, welche Seelengröße!“ höhnte Clementet.„Solche Scbwächen haben zur Folge, daß er ſich ermutigt fühlt und meint, daß ihm alles erlaubt ſei. Paſſen Sie mal auf, was für einen Axtikel er über das Werk Ihres kleinen Amerikaners von Schwager Loslaſſen wird! Er notiert die ganze Zeit über, und man weiß, iwas das bei iem zu beſagen hat!“ „Sie glauben doch nicht, daß er anders 1 künnte, 725 er denkt?? „Gewiß nicht, und er wird rund heraus daß die Muft au„Atala“ nicht bon dem iſt, deſſen Name den ſteht.“ D rſtal erbleichte ber derger, als er fragte: Von wem iſt ſi Sie würden mich damt noch weit mehr betrüben als er mit ſeiner Strenge.“ eEe der Reſhe nach i aufnehmen, und es wird Ihnen hoffentlich gelingen, der Sache die Stil beſfer zu berhüllem Im ganzen Hauſe Heſch wur eine (Stimme und die ſagt: dieſe Muſik iſt von Derſtal und 8 die beſte die er kisher geſchrieben hat.“ „Das iſt eine Unwürdigkeit!“ widerſprach der Komponiſt Ervegt. „In was für eine Situation wird mam mich da hineinzerren? Ich erſuche Sie dringend, Clementet, gehen Sie in den Saal und wie⸗ derholen Sie all Ihven Freunden meine nachdrücklichſte Verwah⸗ vdung! Die Partitur iſt von Harry Brandon und nur von ihm. Ich würde mrich einer unlauteren Tat ſchuldig machen, wollte ich das nicht allenthalben mit lauter Stimme verkünden. Betrachten Sie doch mal den jungen Menſchen, der über ſeinen Erfolg nicht wenig erfreut und ſtolz iſt! Und nun will man ihm die Freude ver⸗ giften! Gibt es denn in vaiſrer entſetzlichen Kunſttwelt nichts mehr, 9 geachtet wird? Und ſtellt der Erfolg ein Verbrechen + „Lieber Freund, man mag die Dilettanten 1 denm ſie nehmen die Plätze der Berufsleute ein. Auch ſtehen ihnen Ju viele Mittel zu Gebote, ſich den Erfolg zu ſichern, als daß man ſie bewundern ſollte. Und wenn man ſie gar im Verdacht hat, ſich mit fremden Federn zu ſchmücken dann werden Weiber zu Hyänen! Sie verlangen vor mir, ich möge gegen den allgemeinen Eindruck an⸗ kämpfen; wohlan, ich will es tun. iſt eine andre Frage. Für alle Fälle bereiten Sie Ihven 4 auf eine niedliche Katzenmuſik, vor; das wird am klügſt 2 Ob es mür aber gelingen wird, „Sie bringen. mäch zur Verzweiflung!“ „Sie? Sie haben doch nichts 1 oll ich u »Es wäre mir lieber, man nnich) „So trachten Sie gleichfalls den 1 7 Vascdeer. Gehen die Redaktionen; man wird Sie freundlich Spitze abzubrechen.“ Dierſtal kehrte in ſeine Loge zurück, deren Tür offen ſtand. um den zahlloſen Perſonen, die der Familie des Muſikers ihre Glückwünſche darbrachten, das Kommen und Gehen zu erleichtern. Strahlend vor Freude machte Suſi die Honneurs. Gerade trat der Votſchafter der Vereinigten Staaten heraus, nachdem er an dem Souper das im Palais Brandon die fahren Freunde; die dem neuen Werke Beifall zu ſpenden kamen, ſollte. Derſtal näherte ſich ſeiner Frau und flüſterte ihr „Ich muß fort, und Du wirſt mit Deinen Eltern nach Hauß „Ich habe im Intereſſe Harrys zu tun, werde aber gle zeitig mit Euch daheim anlangen; beunruhige Dich alſo nicht. „Aber was iſt denn geſchehen?“ „Nichts, abfolut nichts Ich muß nur gewviſſe S nehmen, die dringend geboten erſcheinen und niemand ander laſſen werden können.“„„5 „Deine Worte beruhigen mich Er nahm aus den Händen der rock entgegen und entfernte ſich. Als er an der vorüberkam, erblickte er im Vorſaale eine in einen tveite Mant 2 gehüllte e offenbar darauf wartete, daß tets böllig in Anſpruch genommen, wollte Derſta Straße hinaustreten, als er einen erſtickten Schrei hinter üchm. Er Tdrehte ſich um und erkannte voll tiefer Er nt. Sie war ſehr bleich, verſuchte aber trotzdem zu läche Gruß Derſtals erwiderte ſie mit einer Bewegung er Ha In demſelben Augenblick erſchien der Diener und meldete: „Madame, der Wagen iſt vorgefahren. Ohne jede Verabredung, ohne ein Wort miteinand 85 haben, ohne ſich mit einem Blicke zu verſtändigen, Derſtal und Eva das Theater, ſchritten längs des Tro dahin und langten, geführt von dem Diener, bei dem herbeig Fiaker an. Derſtal gab dem Manne ein Trinkgeld, öffne Sängerin ſelbſt den Schlag und fragte: „Wohin fahren Sie?“ „Nach Hauſe.“ 5 „Kutſcher, Faubourg Voiſomtere; an der Ecke des Bouler halten Sie. Und ohne Eva erſt zu fragen, ob er ſie begleite ſer ein und ſetzte ſich neben ſie, die wie unter der Ein Macht, die ſtärker war als ihr Wille, ke ſich von ſeiner Vß 3u ſeit 1900 habe. Leſung einen Antrag mit der 2. Seite. General⸗Anzeiger. Einbringung eines Nachtragsetats zur Erhöhung des Fonds für Kriegsteilnehmer an, um alle anerkannten Bedürfniſſe zu be⸗ friedigen. Graf Oriola beantragt Vorlegung eines ſolchen Nachtragsetats, worauf Staatsſekretär Frhr. v. Stengel erklärt, er ſtehe dem Antrag ſympathiſch gegenüber. Der Antrag Oriola wird einſtimmig angenommen, worauf ſich die Kommiſſion bis morgen bertagt. 25 Berlin, 24. Jan, Die Steuerkommiſſfon des Reichstageß ſetzte die Diskuſſion über die Brauſteuer fort. Zubeil(Soz.): Viele Brauereſen würden, um exiſtieren zut können, verſuchen müſſen die Brauſteuer abzuwälgen. Miniſte⸗ rialdirektor Kuehn führt aus: Es ſei keineswegs beabſichtigt, dem Gaſtwirtsgewerbe Belaſtungen aufzuhalſen. Dietrich(konſ.): Em gleicher Steuerſatz für Malg müſſe eigentlich einheitlich im gonzen fRaſche geregelt ſein. Man hätte rechtzeitig zu einer ſolchen Beſteueruich übergehen ſollen. Der Höchſtſatz von 8 Mark ſei zu gering, man müſſe bis 10 M. gehen. Von einer Kontingentierung, Mie ſehr ſchwierig ſei, ſolle man Abſtand nehmen HFöchſtſätze höher normieren. Dr. Müller⸗Sagan(Frſ. Vp.): Was den Schankgewinn betreffe, ſo ſei die Angabe des Schatzſekre⸗ kärs, nach der er 22 Pfennig pro Liter Betrage, viel zu hoch ge⸗ griffen. Ein Sachverſtändiger habe ihm geſagt, der Schankgewinn in Nor ddeutſchland betrage 6 bis 12 Mark pro Hektoliter. Die Frei⸗ ſinnige Partei habe ſehr wohl das Recht, auf den Paragr. 6 des Flottengeſetzes zu fußen, denn ſie habe ſich ſtets auf den Boden der vollendeten Tatſache geſtellt, auch bei den gegen ihre Stimmen zu Stande gekommenen Geſetzen. Mezger(Soz,): Der Rückgang der kleinen und mittleren Brauereien werde durch die Staffelung nich aufgehoben. Müller⸗ Fulda(Ztr.) weiſt darauf hin, daß der Antrag gar keine Kontingen⸗ Hexung, ſondern nur den dreijährigen Durchſchnitt bvinge und ver⸗ weiſt ferner auf die Kommunalſteuerzuſchläge auf Bier. Redner kritt auch für Abſchaffung der Schankkonzeſſion ein. Solange man die Schankkonzeſſion beibehalte, könne man über die Sätze des Am⸗ ſvages Speck nicht hinausgehen, der keinesfalls die breiten Maſſen kreffen könne. Stolle(Soz.) verweiſt auf die Erklärung eines Brauereidirektors, daß das Brauereigewerbe die Brauſteure un⸗ möglich kragen könne und ſie abwälzen müſſe. Miniſterialdirektor Kühn gibt zu, daß die Regierunasvorlage eine Erhöhung des Bierpreiſes herbefführen könne. Die Abwälzung der Steuer ſei möglich, aber nicht notwendig. Man möge doch die Regierunes⸗ borlage wenigſtens in den Punkten beſtehen laſſen, daß man dle Brauereien auch an den Staffelſätzen teilnehmen laſſe. Raab (Wirtſchaftl. Vgg.) lehnt namens ſeiner Partei die Regierungs⸗ borlage, den Antrag Rettich und den Zentrumsantrag ab. Dietz (Soz.) weiſt darauf hin, daß Württemberg die Steuer ber Vorlage Seitdem hätten die Wirte die Maße abgeändert und das Publikum zahle 6 Pfennig pro Niter mehr. So werde es auch im Reiche gehen. Südekum(Soz.) geht näher auf die württembergiſchen Brauperhältniſſe ein, Bpeck(Zentr.) hat den Antrag eingebracht, nach Paragr, 5 fol⸗ gende Beſtimmung einzufügen: Bei Einfuhr von Vier aus anderen Heutſchen Bundesſtaaten im Geltungbereich des gegenwärtigen Geſetzes wird nach näheren Beſtimmungen des Bundesrats eine Hebergangsabgabe erhoben, welche den Betrag von 2 M. zre Hektoliter nicht überſchreiten darf, Im weiteren Verlaufe der Debatte ſpricht Becker(natl.) die Hoffnung aus, daß man an der Hand des Antrages Speck bis zur zweiten Leſung zu einer Ginig⸗ ung kommen perde. Rettich(konſ.) zieht ſeinen Antrag mit Mückſicht darauf, daß ſeine politiſchen Freunde bis zur zweiten Staffelung bis zum Höchſtſatze von i der Abſtimmung wird der Antrag Müller⸗Sagan und Jenzmann, wonach eine Erhöhung der Brauſteuer überhaupt nicht intreten ſolle, gegen die Freiſinnigen und Sozialdemokraten abgelehnt. Der Eventualantrag Müller⸗ Sagan und Lenzmann wird hierguf gegen dieſelben Stimmen ab⸗ gelehnt. Der Antrag Speck betr. die Uebergangsabgabe wurde nicht er⸗ lebigt. Der Antrag Speck, betr. die Staffelung, wurde mit 15 gegen 12 Stimmen angenommen. Morgen Fortſetzung. — Badiſcher Landtag. Ch. Karlsruhe, 24. Jan. Zur heutigen Sitzung der zweiten Kammer war der An⸗ drang des Publikums ein ſo ſtarker, daß noch auf den Treppen Neu⸗ gierige ſtanden, die obwohl ſie von den Verhandlungen des„hohen Hauſes“ ſicher nicht ein Sterbenswörtlein hörten, doch nicht von ihren Plätzen weichen wollten, Auch die Logen der„bei Hofe Vor⸗ geſtellten“ waren dicht beſetzt; überall ſah man mit großer Span⸗ nung dem Beginn der Verhandlungen entgegen, die volle Aufklärung bringen ſollten über die ungeſetzlichen Wahlbeeinfluſſungen im 10 M. einbringen würden, zurück. Wahltreiſe Bonndorf⸗Waldshut, von denen man in letzter Zeit— wenn auch nur andeutungsweiſe— tagtäglich in der Preſſe leſen kennte. Auch die Abgeordneten ſah man heute nicht wie getwöhnlich in„paritätiſchen“ Gruppen vor der Sitzung plaudernd zuſgmmen⸗ ſtehen; ſie hatten, die Schafe von den Böcken reinlich geſchieden, auf ihren angeſtammten Sitzen mit dem Ernſte ihrer Aufgabe vollbe⸗ wußter Volksbertreter Platz genommen und ſchon 3410 Uhr— ganz wider alle Uebung— eröffnete der Präſident die Sitzung. Die unvermeidlichen Einläufe ſtießen heute auf keinerlei In⸗ treſſe im Hauſe, und auch die nachfolgende Bildung einzelner Kom⸗ miſſionen war im Handumdvehen erledigt. Man ſchien ſich auf allen Seiten des Hauſes ſtillſchweigend dahin geeinigt zu haben, die ganz: zu Gebote ſtehende Zeit auf die Debatte auszudehnen, die ſich dem Verichte der Wahlprüfungskommiſſion über die Wahl in Bonndorf⸗ WBewegung, und zitternd vor Erregung, aber getrennt und gleich⸗ ſam fremd, ſaßen ſie nebeneinander. Eva fand querſt den Mut zu ſprechen, und dem Komponiſten ihr ſchönes Geſicht zuwendend, das bon dem kanzenden Scheine der Wagenlaternen erhellt war, ſprach ſie: „Heute abend ſah ich Ihre Frau zum erſtenmal; ſte iſt wirklich reizend, und ſch mache Ihnen mein Kompliment. Sie iſt es würdig, gelſebt zu werden.“ Derſtal lioß den Kopf ſinken, als er erwiderke: 455 „Eva, ſprechen Sſe von ſich; etwas anderes intereſſtert mich Richt, Wie geht es Ihnen! Was treiben Sie? Wie verbringen SDie Ihre Zeſt?“ 8 Mit einem ſanften Lächeln antwortete ſie: „Ich lebe heute gerade ſo wie früher, einfach, zurückgegogen, und ausſchließlich von meinem Zeruf in Anſpruch genommen.“ „Und Sie leben— allein?“ „Mit meiner Mutter, ſo wie früher.“ Er lonnte eine Bewegung der Ungeduld nicht unterdrücken: „Sie geben auf meine Frage keine Antwort.“ Richt ohne Bitterkeit ſagte ſie: „Ach ſol Sie wollen tpiſſen, ob ich nicht einen neuen Geliebten habe? Nein, ich wollte leinen. Ich mußie leider erfahren, weſſen die Männer, und ſelbſt die beſten unter ihnen fähig ſind. Wie iſt es alſo erſt um die ſchlechteren beſtellt! Nichts drängte mich, einen neuen Verſuch zu unternehmen, obſchon es mir, um ganz offen zu kein an Gelegenheit nicht mangelte.“ Kortſetzung folgt.) Waldshut anſchließen würde, in welchem Wahlkreiſe der Zentrums⸗ kandidat Wittemann mit nur 9 Stimmen Majorität über den natio⸗ nalliberalen Kandidaten Kri r Wahlprüfun imiſſion erſtaitete der Abg. Binz, ber derzeiti der nationalliberalen J on der zwei⸗ ten Kammer, in%ſtündiger Rede. An Gründlichkeit ließ der Be⸗ richt ebenſowenig zu wünſchen übrig, als an Objektivität und Sach⸗ lichkeit. Der einzige Vorwurf, den das Zentrum durch bden Abg, Zehnter gegen dieſen Vericht vorzubringen vermochte, war der, daß ſich der Abg, Bing„in extenſo“ über die Erhebungen verbreitete, kelche wegen der Wahlbeeinfluſſungen des Pfarrers Gaiſert ange⸗ ſtellt wurden. Jedoch hat der Pfarrer Gaiſert in der Tat ſo ſehr „un extenſo“ geſündigt, daß ſich der größte Schweiger gerechterweiſe nicht hätte kürzer faſſen können, als es der Bexichterſtatter tat. Alle die Anfechtungspunkte gegen die Wahl ſind mehr oder minder ſo Unerheblich, daß man glatt über ſie hinweggehen könnte, wenn nicht die Agitation des Gündelwanger Pfarrers wäre, welche mit Recht von der Kommiſſion als eine umfaſſende geſetzwibrige und verwerf⸗ liche bezeichnet wurde. Mit dieſer Agitation bat ſich auch die Staats⸗ auwaltſchaft eingehend beſchäftigt und dabei ein Material zu Tage gefördert, das den Pfarrer Gaiſert geradezu erdrückt, Von Haus zu Haus ziehend hat dieſer zur Wahl aufgefordert und mit einem unerhörten moraliſchen Druche auf die Wähler einzuwirken geſucht. „Wer mit ſeinem Pfarrer in den Himmel kommen will, muß mit ſeinem Pfarrer wählen“, das iſt die Redewendung, die in dieſem Wortlaute der Pfarrer Gaiſert Dutzende Male bei ſeiner Agitation gebrauchte, und die in ähnlichlautenden Variationen bei jeder„Auf⸗ munterung“ wiederkehrte. Das alles freilich will der Pfarrer Gaiſert nicht als ungeſetzliche W fluſſung, als einen Miß⸗ brauch ſeiner geiſtigen Autorität angeſehen wiſſen; vielmehr habe ex nur von ſeinem Recht als Stagtsbürger Gebrauch gemacht,„bei ſchönem Wetter ſpazieren zu gehen und die Wähler zur Wahl auf⸗ zumuntern“, Vor dem Richter bezeichnete der Pfarrer Gaiſert ſeine Handlungsweiſe lediglich als eine Verquickung von Religion und Politik; der Pfarrer beurteile aber alles vom Standpunkt der katholiſchen Kirche aus, alſo auch das Wählen. Die Wahlprüfungs⸗ kommiſſion vermochte allerdings den Gründen des Pfarrers Gaiſert nicht beigupflichten ſtellte vielmehr den Antrag die Wahl Witte⸗ manns für ungiltig zu erklären. In der Debatte kam zunächſt das Zentrum zu Wort, welches der Abg. Zehnter ergriff. Er ſuchte den Pfarrer Gaiſert mög⸗ lichſt vein zu waſchen, bor allem bon dem Vorwurf, daß er ſeine geiſtliche Autorität zu Wahlzwecken mißbraucht habe. Dabei ſuchte er den Geiſtlichen das Recht zu wahren. auch bei Wahlen tätig zu ſein, andernfalls man dieſes Recht jedem Staatsbeamten ebenfalls ſtreitig machen müßte, was aber zu den Konſequenzen führen würde, daß Leute, die durch ihre Bildung zur Politik präſumtiv be⸗ fähigt ſeien, bei Wahlen lahmgelegt würden. Freie Hand würden dann nur die ſozialdemokratiſchen Agitatoren haben. Den Brief Gaiſerts, auf den löblicherweiſe kein Redner in der Diskuſſion näher einging, tat auch der Zentrumsredner kurzerhand ab, um ſchließlich den Antrag ſeiner Fraktion zu begründen, die in Sachen des Pfarrers Gaiſert unvereidigt vernommenen Zeugen noch nach⸗ träglich eidlich zu vernehmen. Der Abg. Muſer(Dem.) glaubte in dieſem Antrage eine Verſchleppung der Angelegenheit erblicken zu ſollen. In dem Falle Gaiſert ſieht er nur die Konſequenz des ganzen Syſtems, in deſſen Dienſt ſich der Pfarrer Gaiſert ſtellen mußte. Den Vorwurf des Zentrums, die Liberalen wollten einen neuen Kulturkampf inſgenjeren, wies der Redner weit von ſich. An der Hand des Gebetbuches des Pfarrers Keller, des„chriſtlichen Familienblattes“, einer Reihe biſchöflicher Kundgebungen und auch einer Rede des Abg. Fehrenbach ſuchte der Abg. Muſer darzutun, Wahl die f Na ie Ueberzeugung des Menſe ſich nicht in einer Gewiſſensnot be⸗ hien bon dieſen Ausführungen, die den vollen Beifall des gangen übrigen Hauſes fanden, wenig erbaut zu ſein: die öfteren Zwiſchenrufe und die große Unruhe der Zentrumsabgeordneten ließen das deutlich erkennen. Nicht viel gnädiger als ſein Vorredner ſprang der Abg. Eichhorn(Soz.) mät dem Zentrum um, obwohl dieſe Rede ſicher zu einer der ge⸗ mäßigſten dieſes Abgeordneten gehört. Große Heiterkeit rief es im Hauſe hervor, als er Zehnter erwiderte, daß die Sozialdemokratie ibre Agitatoren wenigſtens aus der eigenen Taſche bezahlen, wäh⸗ rend die Zentrumsagitatoren ſich aus Staatsmitteln bezahlen ließen. Und noch größere Heiterkeit, aber zugleich die größte Un⸗ zeigen, daß bei der ſchlaggebend ſein ſolle und er finden dürfe. Das Zentrum ſ ruhe beim Zentrum entfeſſelte die Variation des Sprüchleins des Ablaßhändlers Tatzel: „Sobald der Stimmzertel in die Urne dringt, Die Seele in den Himmel ſpringt.“ Die Ausführungen Eichhorns gipfelten in der Mahnung an die Liberalen, die Sehule von trennen, um ſolche der Kirche und dieſe vom Staate zu wie die Wahlbeeinfluſſungen im vorlie⸗ berraſchung herrſchte Dr. Wilckens. ie in der Debatte he er nur deshalb moym erſchienen, Kammer angehöre. Schofer(Zente.) haben, welche zer feſtgeſte angemeldet, u, a. „auf welche die ldshut guf Antrag ßlich von dieſei zilich ſchon heute kein die Kaſſierung der das Zentrum ſtim⸗ 88 Dinge beim Zentrum, als der auf die verſchiedenen ſcharfe gegen den„Waldmichel“ gefal habe paſſieren laſſen, weil di f ſobaß er nicht wiſſen könne, ob der Ver Wie nicht mehr undekannt iſt, hat das Verdienſt, den„Waldmi ſchaft wohl in der morgigen 9 dürfte, Für morgen ſind bereitz vier Reöne der Abg. Obkircher, ſodaß auch dieſe S Weiterberatung über die N in Bonndarf des Abg. Fehrenbach vertagt Debatte ausgefüllt werden dürft Zweifel, daß das Endergebnis der Erörterr Wahl des Abg. Wittemann iſt, gegen welche men wird. noch ——— Deutsehes Neſeh. * Darmſtadt, 24. Jan.(Der zweiten heſſi⸗ ſchen Kammer) ging lt.„Darmſt. Ztg.“ eine Vorlage zu, betreſfend. Verlängerung des propiſoriſchen Gemeinde⸗ umlagen⸗Geſetzes über den 1. April 1906 hinaus. Berlin Jan,(Wieder eine neue Medaille!) Der Frage der Schaffung einer Medaille für unſere in Südweſtafrika kämpfenden Krieger wird nun⸗ mehr, wie verlautet, näher getreten werden.— Das iſt natürlich das Allerwichtigſte. —(Daspreußiſche Abgeordnetenhaus) ſetzte heute die Beratung des Landwirtſchafs⸗Etats fort. Das Gehalt des Miniſters wurde bewilligt. Nächſte Sitzung 31. Januar. Tagesordnung: Fortſetzung der Beratung des Landwirtſchafts⸗Etats und Juſtiz⸗Gtats.— Das Herren⸗ haus ſtimmte heute dem Lotteriegeſeßz in der Faſſung der Beſchlüſſe des Abgeordnetenhauſes zu und erledigte den Geſetzentwurf über die Befähigung zum höheren Ver⸗ waltungsdienſt nach den Beſchlüſſen der Kommiſſion. Morgen ſteht u, a, eine Interpellation beir. Bekämpfung der Sozialdemokratie auf der Tagesordnung. —(Der Kaiſer) ſandte heute ſeinen Flügeladjutan⸗ ten b. Chelius zu dem braſilianiſchen Geſandten mit dem Auf⸗ trage, dem Geſandten vie Teilnahme des Kaiſers an der Kata⸗ 24. dieſe Kundgebung auch dem Präſidenten der Republik Braſilien zu übermitteln. (Der Aufſtand in afrika.) Ein Telegramm aus Windhuk meldet: Am 17. Jan. an Typhus geſtorben: Reiter Theodor Scholten in Dechabis bei Haſuur. Reiter Joſef Vetter im Feldlazarett Haſuur. Reiter Franz Goetz im Lazarett Warmbad. Außerdem: Ge⸗ freiter Richard Angermann am 20. Januar im Lazarett Kub an Malaria geſtorben, Sanitätsunterofftzier Wilhelm Witt am 20. Januar bei Schlangenkopf im Fiſchfluß ertrunken; Reiter WilhelmMangler am 10. Januar an Herzlähmung geſtorben. Gefreiter Thomas Rihm am 9. Januar in der Gegend von Alurisfontein verwundet, Fleiſchſchuß am linken Fuß. Reiter Ludwig Schleich am 20. Januar bei Signal⸗ ſtation Alurisfontein gefallen; Reiter Johann Marek am 20. Januar im Lazarett Warmbad an Typhus geſtorben; Reiter Wilhelm Link am 16. Januar beim Baden im Fiſchfluß bei Ganikobis ertrunken; Reiter Kurt Schmidt am 17. Januar bei ſchwer verwundet(Fleiſchſchuß in Rücken und rechten Oberarm). Nusland. * Belgien.(Das Abgeordnetenhaus) hat die Antwerpener Kreditvorlage mit 82 gegen 77 Stimmen angenommen. Ver. Staaten.(Die amerik. Flotte) erfährt im Laufe der nächſten 7 bis 8 Monate einen Zuwachs von 7 Linienſchiffen, was eine Verdrangsvermehrung von rund 207 000 Tonnen bedeutet. Wohl keine Kriegsmarine hat binnen acht Monaten jemals einen ſo ungeheuren Machtzuwachs zu ver⸗ zeichnen gehabt. Zur Beſetzung dieſer Seemacht, die faſt ſchon eine Flotte für ſich bedeutet, ſind rund 11 000 Offiziere und Mannſchaften erforderlich, deren Beſchaffung allerdings in ſo kurzer Zeit ſo gut wie ausſichtslos iſt.— Präſident Rooſe⸗ velt erklärte im Geſpräch mit einem Kenner Japans, Dr. Scherer, die amerikaniſche Flotte ſei hinſichtlich der Schiffe und der Mannſchaften die beſte der Welt, und ſprach die Anſicht aus, daß im unglücklichen Falle eines Krieges mit Japan die amerikaniſche Flotte die japaniſche, wenn gleichklaſſige Schiffe ſich begegnen, beſiegen würde. ——— Bürgerausſchußſitzung in La denburg. iſbLadenburg, 23. Januar. Bürgermeiſter Betz eröffnet kurz nach 8 Uhr die Sitzung Der Zuhörerraum iſt gut beſetzt. Anweſend ſind 56 Mitglieder. Das Schickſal war der heutigen Sitzung nicht hold; von Vor⸗ lagen mußte der Gemeinderat 3 wegen ungenügender Vorberei⸗ tung zurückziehen und eine Vorlage wurde abgelehnt. Vor Eintritt in die Tagesordnung berlieſt Bürgerausſchuß⸗ mitglied Michgel Bläß im Auftrag der nationalliberalen Fraktion eine Erklärung, worin gegen die Unterſtellung des Bürgermeiſters in der Oktober⸗Sitzung, als ſeien von liberaker Seite einer An⸗ getegenheit wider beſſeres Wiſſen und in böswilliger Abſicht un⸗ richtige Zahlen zu Grunde gelegt worben, Verwahrung eingelegt wird. Bürgermeiſter Betz erklärt, daß er ſ. Zt. falſch infor⸗ niert worden ſei und deshalb nicht anſtehe, die bezeichneten Aus⸗ drücke, die auf ein Mitglied des Kollegiums keinen Begug haben ſollten, zurückzunehmen. Hierauf wird in die Beratung der Tagesordnung eingetreten. Der erſte Gegenſtand betraf den Neubau einer Leſchenhalle aus Anlehensmitteln. Bürgermeiſter Betz degründet dieſe Vorlage. Die Medizinal⸗ kehörden verlangten ſchon ſeit Jahren die Herſtellung einer Leſchen⸗ halle mit Leichenkfammer und Sezierraum. Es ſei beabſichtigt, die bisherige Wagenremiſe des Friedhofs niederzulegen und an deren Stelle den Neubau mit Verwendung der aus der Remiſe gewonnenen Materialien zu errichten. Koſtenaufvand 5554.84 M. ..M. Hermann Günther erſucht im Auftrag der dür⸗ gerlichen Fraktiopen, die Vorlage zurückzuziehen. Es ſei gerüchk⸗ weiſe nur noch eine Frage der Zeit, daß der Friedhof nach einem auderen Platze der Gemarkung verlegt werde. Bürgermeiſter Betz entgegnet, daß man mit der Friedhof⸗ verlegung mindeſtens noch 15 bis 20 Jahre zuwarten müſſe. Wenn der Friedhof für die nächſte Zeit nicht mehr ausreichen ſollte, würde man das umliegende Gelände erwerben oder mit Ausgrabungen beginnen. Von dem letzteren Rechte habe man ſchon ſeit ſehr langer Zeit keinen Gebrauch gemacht. B. A. M. Bargolini erklärt, ſeine(die ſozialdemokratiſche) Fraktton ſtehe der Vorlage ſympathiſch gegenüber. Er wünſche ſogar noch eine Erweiterung derſelben nach der deſchtung, daß die Verbringung der fämtlichen Leichen nach der Leichenhalle nach dem Vorgehen der Großſtädte obligatoriſch eingeführt werde. Hiefür ſprächen ſanftäre Gründe, ſowie unſere mißlichen Wohnungsberhältniſſe. An eine Friedhofberlegung in den näch⸗ ſten 30 Jahren glaube er nicht. Bürgermeiſter Betz iſt der Meinung, daß eine ortspolizeiliche Vorſchrift über Einführung des Zwanges auf Ueberführung aller Leichen nach der Leichenhalle auf große Schwierigkeiten ſtoßen merde. Keine Stadt in Baden in der Größe Ladenburgs habe eine derartige Vorſchrift. ..M. Becker tritt den Ausführungen ſeines Freundes Bargolini bei. Er meint, die Ablehnung der Vorlage würde auf das Ergebnis der kommenden Gemeindewahlen ihren Kinfluß nicht berſagen. Wenn anderwärks bezügliche Vorſchriften»uch nicht be⸗ ſtänden, ſo ſolle Ladenburg bahnbrichend vorgehen, ..M. Kuntz ſchließt ſich den Ausführungen des Vorred⸗ ners an. Er hält jedoch die Herrichtung des gegenwärtigen Lei⸗ chenhauſes für genügend. Den Leichenwagen könnte man in ber Stadt unterbringen. Nach weiteren Bemerkungen der Herren Bürgermeiſter Betz und Bargolini wird die Vorlage gegen die Stimmen des Bilr⸗ germeiſters und der Sozialdemokraten abselehnt. Genehmigung zur Erweiterung der Straßenbeleuchtung aus Anlehensmiiteln. Bürgermeiſter Bez bemerkt hierzu, daß das Giſenwerk Ger⸗ mania die Anregung zu dieſer Vorlage gegeben habe. Es handle ſich um eine Leitungsaulage für 8 Lampen, welche einen Aufwan bon 1029.65 M. berurſacken wird. Das Eiſenwerk werde einen jährlichen Beitrag bon 50 Mark bezahlen. B. A. M. Kling will im Einverſtändnis mit den beiden bür⸗ 7 Vorlage zurückgeſtellt wiſſen. Der Ge⸗ ſoch mit den beiden Intereſſenten wegen vorhandeln und einen Voranſchlag über Strom⸗ und Unterhaltungsaufwandes dem derat ſolle MBoitra Be Kollegium Antterbe d Bürgermeiſter Betz bemerkt, daß der Weg nur Morgens und Abends etwa ½% Stunde beleuchtet werden müſſe. Deutſch⸗Südweſt⸗— A„ 0 rr ee e mmihem, 25. Jüfftrer, Seueraſ⸗Anzeiger. .A. M. Bargolini erkennt an, daß der Weg der Be⸗ leuchtung bedürfe. Die Beleuchtung könnte aber auf andere als die profektjerte Weiſe erfolgen; die beiden Gtabliſſements an 8e k hinen. Er ſchlage vor, mit den Intereſſe an der Beleuchtung Vabritbeſitze hätten, in dem gedachten Sinne zu verhandeln. Gemeinderat her tritt dieſen Ausführungen entgegen. Die Stadt ſei vertragsmäßig verpflichtet, den Strom für die Straßenbeluchtung nur von der Elektrizitätsgeſellſchaft zu be⸗ 21714 Vezüglich diehen. erwähnten Beitrags von 50 Mark durch das Eiſenwerk beſtände noch keine ſichere Zuſage; es handle ſich hier kebiglich um ein Privatgeſpräch zwiſchen ihm und dem Eſenwerk⸗ Rrektor. Mit dem Beſitzer der chemiſchen Fabrik habe der Ge⸗ meinderat allerdings noch keine Verhandlung gepflogen. .A. M. Kling beharrt auf ſeinem Vorſchlag. Man wolle prüfrn, ob der Koſtenaufwand in einem richtigen Verhältnis zu der von den Werken eingehenden Umlage ſtehe; der Gemeinderat Habe alle Veranlaſſung, auch in dem Stadt⸗Innern beſſere Be⸗ Jeuchtungszuſtände herbeizuführen. Nach weiteren Bemerkungen der Herren Nilſon und Bür⸗ germeiſter Betz wird dem Antrag des.A. M. Michael Blä ß, die Vorlage zurückzuziehen und mit den Veteiligten im Sinne der Ausführungen zu verhandeln, ſtattgegeben. Da das Thema„Straßenbeleuchtung in der Stadt“ ange⸗ ſchnitten war, frägt..M. Becker an, warum trotz verſchiedener Petitionen bezüglich der Beleuchtung der Klappergaſſe, ſowie des Platzes vor der Rautenthalermühle immer noch nichts geſchehen ſei. Gemeinderat Günther erwidert, daß der Gemeinderat nach Beſichtigung an Ort und Stelle ein Bedürfnis zur Erweiterung der Straßenbeleuchtung in der Klappergaſſe nicht anzuerkennen hermochte. Wegen eines zurückſtehenden Hauſes oder auch zweier Häuſer könne man eine beſondere Beleuchtungseinrichtung nicht anbringen. Bürgermeiſter Betz bemerkt, daß die Rautenthakermühle nicht im Ortsetter liege. Nach weiteren Ausführungen der Herren Becker, Deck und Nälſon, der empfiehlt, bei der nächſten Budgetberatung die ver⸗ ſchiedenen Wünſche und Beſchwerden borzubringen, wird mit der Azllärung des Bürgermeiſters Betz, daß ſich der Gemeinderat in eine weitere Prüfung der Angelegenheiten einlaſſen werde, der Gegenſtand verlaſſen. Genehmigung zur Forterhebung der Bierſteuer in ſeitherigem Umfang auf die Dauer von 4 Jahren. Bürgermeiſter Betz begründet die Beſchränkung der Fort⸗ erhebung der Steuer auf 4 Jahre dahin, daß bis 1910 alle Ver⸗ brauchsſteuern aufgehoben ſein werden. .A. M. Deck iſt namens der ſozialdemokratiſchen Fraktion gegen die Vorlage, weil es ſich um eine indirekte Steuer handle, und weil den Wirten ſeit Ginführung der Bierſteuer alle früheren Vergünſtigungen von Seiten der Brauereien entzogen worden ſeien. B. A. M. Michael Bläß erklärt im Auftrag der beiden bürger⸗ lichen Fraktionen die Zuſtimmung zur Vorlage. Er beantrage die Erhebungsdauer auf 6 Jahre feſtzuſetzen. Nach ſeinen Infor⸗ mationen komme von 1910 an nur die Verbrauchsſteuer auf Le⸗ bensmittel(wie Brod, Mehl, Gemüſe ete.) in Wegfall, während ſolche auf Getränke forterhoben werden könne. .A. M. Bargolini hält auch Bier und Schnaps für Le⸗ 1 bensmittel, namentlich für das niedere Volk. Das konſumierende Publikum, nicht der Unternehmer verſpüre die Steuer. Bürgermeiſter Betz erklärt, der Gemeinderat habe ſoeben be⸗ ſchloſſen, daß die Erhebungsdauer auf ſechs Jahre feſtgeſetzt wer⸗ den ſoll. Die geänderte Vorlage wird ſodann gegen die Stimmen der Sozjaldemokraten angenommen. Genehmigung eines Tauſches zwiſchen der Stadt Ladenburg und Frau Fabrikant Bertha Benz hier. Bürgermeiſter Betz gibt einige Erläuterungen und läßt einen Plan unter den Mitgliedern zirkulieren. B..M. Nilſon betrachtet es als eine große Zumutung, einer ganz ungenügend vorbereiteten Vorlage, die die Schatten koſtſpieliger Straßenherſtellungen und dergleichen vorauswerfe guſtimmen zu ſollen. Frühere Fälle, in denen der Gemeinderat begen den Willen des Bürgerausſchuſſes verfahren habe, würden zur äußerſten Vorſicht mahnen. Das ganze Kollegium fordere einen, bom Bezirksgeometer zu fertigenden Plan, ſowie deſſen Gutachten und Vorſchläge. Um nicht verdächtigt zu werden, daß er das Bauvorhaben des Herrn Benz hemmen wolle, empfehle er dem Gemeinderat, die Sache zu beſchleunigen und in etwa 14 Tagen eine weitere Ausſchußſitzung einzuberufen. Die Herren Becker, Bläß, Kuntz, Bargolini und Hermann Günkher ſprechen ſich im Weſentlichen ebenfalls für Vermeſſung und Inplanlegung des ganzen Gebiets durch den Be⸗ birksgeometer aus. Bargol ini empfiehlt noch die Anhörung der Rheinbauinſpektion wegen des angrenzenden Platzes. Bürgermeiſter Betz erklärt, der Geometer ſei ſchon ſeit 8 Tagen von der Angelegenheit verſtändigt. Er bitte um die Zu⸗ ſtimmung der Verſammlung zu dem Bauprofekt des Herrn Benz, damit dieſes ungeſtört zur Ausführung gebracht werden könne. Der Bauherr könne ſonſt, da er bis 1. April ſeine bisherige Wohnung aufgeben müſſe, in große Verlegenheit geraten. .A. M. Bargoläni gibt ſein Einverſtändnis kund, während .A. M. KHulmtz erklärt, die Sache ſei bedenklich. 7 flücht anderer Meinung als der Gemeinderat ſein. Die Sache eile Nur nicht immer Ge⸗ führungen doch nicht ſtatthaft ſind. ührung 0 9(Suſtim⸗ ſpenſter vormalen, Herr Bürgermeiſterl mung im Kollegium und im Zuhörerraum.) Die Vorlage wird zurückgezogen. Genehmigung des Ankaufs eines Teiles des Bauplatzes des Maurer⸗ [meiſter Karl Geyer hier behufs Verlängerung der Mittelſtraße 2 88 bis zum Neckardamm. Die Vorlage wird, weil ſie ſich mit der vorhergegangenen deckt, ebenfalls zurückgezogen. Genehmigung der Anſtellung einer Schuldienerin an Gewerbeſchule. Einſtimmig angenommen. det Wollenſchläger wird auf Vorſchlag der Zentrumspartei Realſchul⸗ borſtand Profeſſor Metzger hier gewählt. 8 1 auf Monieren des..M. Michael Bläß das kwar, ſchloß der Vorſitzende um 10 Uhr die Sitzung. ANus Sladt und Land. »Maunheim, 25. Januar. Volkszühlungsergebnis. Nach dem endgiltigen Ergebnis der zellszählung beherbergte die Schwetzinger ſt a 8 4 in 61⁰¹⁷ Vohngebäuden 5252 Haushaltungen mit 11980 männlichen und 1422 weiblichen, zuſammen 23 402 Perſonen. Unter dieſen waren r f angeliſche 12 261, römiſch⸗katholiſch 10 862, .A. M. Nilſon tritt den Ausführungen des Bürgermeiſters Vetz entgegen. Der Bezirksgeometer könnte bezüglich der Straßen⸗ ja nicht ſo ſehr, zumal bei der 3. Zt. herrſchenden Kälte Bauaus⸗ Fuür das zum Gemeinderat gewählte Mitglied Profeſſor 5 Protokoll über die Oktober⸗Sitzung durch den Ratſchreiber verksſen uverture z. Oper„Der Improviſator“, b. Wa ö fried Idyll“, Vorſpiel zu„Parſifal“ und Charfreitagszauber, endlich altkatholiſch 98, iſraelitiſch 130, freireligibs 477, ſonſtiger Kon⸗ feſſion 104. 5 Die Verſteigerung der Plätze für die neuen Pachtgärten wurde geſtern nachmittag durch Herrn Oberinſpektor Schie ß im Bürgerausſchußſaal vorgenommen. Trotzdem ſich eine ziemliche An⸗ zahl Intereſſenten eingefunden hatte, konnten doch nicht ſämtliche Loſe an den Mann gebracht werden. Los 6(1500 Qmtr.) und Los 14(1000 Omtr.) ſind noch zu haben. Bei allen erſteigerten Loſen wurde nur der Anſchlagspreis von 18 Pfg. pro Omtr. erreicht. * Der Nationalſoziale Verein Mannheim hält morgen Freita abend halb 9 Uhr im„Vernhardushof“ eine öffentliche Ver⸗ ſammlung ab, in welcher Herr Reichstagsäbgeordneter Dr. H. Potthof über„Der alte und der neue Mittelſtand“ ſprechen wird.(Näheres ſiehe Inſerat.) Ein Abend im Saalbau bei Bernhard Mörbitz gehört zu den amüſanteſten Stunden, die Einheimiſche und Fremde ſich bieten können. Von Tag zu Tag ſteigerte ſich die Popularität dieſes genialen Komikers, deſſen köſtliche Einfälle, deſſen luſtiger Ueber⸗ mut in der künſtleriſchen Faſſung, die ihnen ſeine meiſterhafte Dapſtellungskunſt gibt, ihren höchſten Wert erhalten. Leider iſt es uns nur noch wenige Tage vergönnt, dieſem humorbegnadeten Bereits am 30. ds. gilts, von ihm und den einzig drolligen Typen ſeiner hinreißenden Komik Abſchied nehmen, da am 31. die Saal⸗ bauräumlichkeiten für eine Vereinsfeſtlichkeit reſerviert ſind, und am 1. Februar ein vollſtändig neues Artiſtenenſemble im Saalbau Einzug hält. Die wenigen Tage, die Mörbitz noch hier weilt, wer⸗ den ſicherlich alle ſeine zahlloſen Verehrer ausnützen, um ſich noch einmal an den unzähligen Nuancen ſeiner lachenden Mimik und ſeinen übermütigen Schnurren zu erfreuen. *Ueber den Ausſtand beim Stahlwerk Mannheim erfahren wir, daß die Verhandlungen„iſchen der Lohnkommiſſion der Ar⸗ beiter und der Direktion noch im Gange ſind. Der Ausſtand iſt nicht wegen Lohndifferenzen erfolgt, ſondern wegen der Bezahlung der Ucberſtunden. Maßregelungen von Arbeitern, wie behauptet wurde, ſind ſeitens der Direktion nicht erfolgt. Die Entlaſſung erfolgte aus anderen Gründen. * Der Mordprozeß Ueberle hat bekanntlich auch die Angelegen⸗ heit des verſchwundenen Engländers Reyd berührt. Wie nach der „Heidelb. Zig.“ verlautet, werden zur Aufhellung dieſer Sache Spuren in einer beſtimmten Richtung verfolgt. *Eiſenbahnunfall. Amtlich wird gemeldet: Am 24. d.., 5 Uhr 47 Min. früh, ſtieß der Perſonenzug 1405 bei der Einfahrt in die Station Klengen auf die Rangierabteilung eines Güterzugs, weil infolge eines Mißverſtändniſſes die Einfahrt für den Perſonen⸗ zug freigegeben wurde, bevor deſſen Einfahrgleis frei war. Der Zugführer und ein Reiſender kurden leicht verletzt. Aus dem Schöffengericht. Sehr aufgeregt wurde der Tag⸗ löhner Ludwig Chriſto ph, als die Polizei ſo unhöflich war, an einem Dezemberabend ſeine Begleiterin, eine Vertreterin der Halb⸗ welt, zu verhaften. Er rannte dem Schutzmann nach und ſo kam es zu einem Hausfriedensbruch auf der Polizeiwache in G 5. Er geberdete ſich ſchließlich wie ein Wahnſinniger und 4 Schutzleute waren notwendig, ihn zu bändigen. Im Notarreſt ſchlug er alles in Stücke. Die Anklage lautet auf Hausfriedensbruch, Sachbeſchädigung, Körperverletzung, Widerſtand, Bedrohung und Ruheſtörung. Das Urteil lautete auf 3 Monate Gefängnis und 1 Woche Haft⸗ Aus dem Grossberzogtum. Weinheim, 24. Jan. Eine weitere Einbuße in ihren ellen Etabliſſements dürfte die Stadt unter Umſtänden demnächſt erleiden. Die Firma A. Kaufmann u. Söhne, Fobrik für Pflanzenfett und Tafelöle, deren Anweſen im vorigen Jahre abbrannte, projektiert die Verlegung ihres Be⸗ triebes nach einem Platze mit beſſeren Verkehrsverhältniſſen. Eine definitive Entſchließung in dieſer Richtung wird jedoch noch Lon dem Reſultate der Verhandlungen mit der Brandkaſſe abhängen. — Wie jetzt erſt bekannt wird, hätte das Schickſal der Walzmühle vorx einiger Zeit auch die hieſige Kunſtmühle H. Hilde⸗ krand u. Söhne treffen können, wenn nicht ein in dem Mühlenbetriebe ausgebrochener Brand im kritiſchen Moment von berbeigeeilten Arbeitern gelöſcht worden wäre. Außer der un⸗ bedeutenden Beſchädigung einer maſchinellen Anlage war kein weiterer Schaden verurſacht worden.— Wie wir kürzlich berich⸗ teben, herrſcht ſeit einiger Zeit unter einem Teile der Arbeiter⸗ ſchaft der hieſigen Lederfabrik JFreu denberg eine Be⸗ wegung, die auf die Durchführung eines Ausſtandes hinzielt. Der tag namens der Firma über deren Stellungnahme zu die em Pro⸗ jekte den verſammelten Arbeitern gegenüber dahin aus, daß ſich die Firma durch derartige Maßnahmen in keiner Weiſe beein⸗ ſluſſen laſſe und im Falle der Ausführung des Ausſtandes jede Verhandlung ablehnen werde; die ausſtändige Arbeiterſchaft werde auch im Falle einer etwaigen Wiedereinſtellung ihres Anteils an den ſeitens der Firma geſchaffenen Wohlfahrtseinrichtungen, deren weitere Ausdehnung nicht ausgeſchloſſen ſei, verluſtig gehen. Die zur Durchführung des Ausſtandes geſchaffene Organiſation er⸗ ſrreckt ſich bis jetzt nur auf den kleinen Teil der Arbeiterſchaft. —eln 8 4 Pfalz. Reſſen und Umagebung. * Landau(Pfalz), 24. Jan. In den Kalkſteinbrüchen bei Ilbesheim wurden durch herabſtürzende Geſteinmaſſen die Arbeiter Koch und Martin verſchüttet. Martin wurde ſofort getötet, Koch ſchwer verletzt. * Darmſtadt, 23. Jan. Der Raubanfall, der vergangene Woche großes Auffehen erregte, hat ſich jetzt endgültig als Selbſt⸗ nordberſuch des angeblich überfallenen Knaben, des 14jährigen Gymnaſiaſten Clemm, herausgeſtellt. Er hat ſeinen Eltern ein⸗ geſtanden, daß er ſich eine Piſtale gekauft und ſich im Walde den Schuß ſelbſt beigebracht. Er habe ſich jedoch nicht töten wollen. Es ſcheint, daß der Knabe durch Romanleſen uſw. in Wahnvorſtell⸗ ungen geriet, wozu zweifelsohne auch ſeine nervöſe Veranlagung noch mit beitrug. In dieſem Zuſtande hat er dann den Selbſt⸗ „„ fuſc Geree, Den k befendet ſich do e Lunge, da ihre Entfernung vorläufig zu gefährlich ſein würde. Lebens⸗ gefahr iſt jedoch keine vorhanden. 5 Theater. Runſt ung(iſſenſchaf. Das Mannheimer Hoftheaterorcheſter beranſtaltete am 18. und 19. ds. Mis. unter der Leitung des Herrn Hofkapellmeiſters Kähler in St. Johann Saarbrücken zwei große Kon⸗ zerte in der dortigen Geſellſchaft für Muſikfreunde. Des Orcheſter Götz Op. 9 Symphonie F⸗dur, Rich. Strauß Op. 53, Symphonig Domeſtica, P. Tſchaikowskh„Romeo und Julia“, Orcheſter⸗ phantaſie, G. F. Händel Daoppelkonzert F⸗dur, Eug d A lbert Rich. Wagner„Sieg⸗ Meiſterfingervorſpiel. Einmütig ſprach ſich die Saarbrücker Preſſe höchſt anerkennend über das hieſige Hoforcheſter und ſeinen bewähr⸗ leit Leiter aus; hervorgehoben wurde beſonders die außerördenk⸗ liche Präziſion der Mannheimer Künſtler. In der zweiten Matinee des Frankſurter Streichguarteits am Sonntag den 28. Januar im Kaſinoſaal wird, wie man uns ſchreibt, Profeſſor Hugo Heermann mitwirken. Das Programm enthält Künſtler, der in ſeiner Art einzig in unſerer Zeit ſteht, zu lauſchen, Teilhaber Hermann Freudenberg ſprach ſich nun am letzten Sams⸗ zurück, wobei der Angeklagte in einem fort ſcheltend FiaR 8 102 Tarn 8 main“, m. 5 8 ſpielte u. a. H. Berlioz Ouperture„Carnaval romain“, He ine e bei Ingefommen, Jgte überholte ſie, verſtellte ihr den Weg und feuerte aus nächſter N einen Schuß gegen ihr Geſicht ab. nachſtehende Werke: Beethoven op. 59 Nr. 1, Skreſchguartett Fedur, Mozart Adagio Es⸗dur aus dem Streichquartett in B⸗dur, Schu⸗ mann op. 41 Nr. 3, Streichquartett A⸗dur. Das Befinden Frl. Fladnitzers iſt heute, wie uns auf unſere telephoniſche Anfrage aus Mainz mitgeteilt wi rfreulicherweiße wieder beſſer. Der Unfall, der die uſtlexin betroffen hat, wird, wie nun auch das„ Tagbl. ſchreiot, auf Fräulein Fladnitzers letztſommerliche Krankheit und auf Ueberanſtrengung zurückgeführt. 5 Prof. von Nourden. Wie die„Frankf. Ztg.“ hört, hat Prof⸗ von Noorden die Berufung nach Wien anſtelle Nothnagels end⸗ gültig abgelehnt. Hochſchulnachrichten. Geh. Regierungsrat Dr. Karl Paye, früher Profeſſor in der philoſophiſchen Fakultät der Unſverſität Kö⸗ nigsberg und Leiter des dortigen phyſikaliſchen Inſtituts, feierte am 20. d. M. ſeinen 70. Geburtstäg. Hoftheater in Weimar. Der Großherzog von Sachſen⸗Weimar hat den Kontrakt betreffend den Bau des neuen Hoftheaters in Wei⸗ mar mit der Firma Heilmann und Littmann⸗München unterzeichnet. Zu den Koſten der Ausführung hat der Großherzog aus Pribatmit⸗ teln 1400 000 M. gegeben. Die Geſamtkoſten betragen 2100 000 Mark. Der Bau wird ſich in der Formenſprache ganz an die Zeit Goethes anſchließen. Gerichtszeſtung. Mannheim, 24. Jan.(Schwurgericht.) Landgerichtsdirektor Wengler. 5 5 In eine trübe ſittliche Atmoſphäre führte die Verhandlung gegen den 1864 in Mannheim geborenen Taglöhner und Möhel⸗ pader Johann Sommer, gegen den ſich eine Antlage wegen ber⸗ fuchten Mordes richtete. Sommer gab am 13. Novmber vor. Jahres abend 6 Uhr vor dem Hauſe P 7, 3 auf ſeine Frau aus Rache, weil dieſe eine Eheſcheidungsklage gegen ihn angeſtrengt hatte, drei Schüſſe aus einem Revolver ab und brachte ſich dann ſelbſt einen Schuß in die linte Bruſtſeite bei. Die Frau kamt glimpflich davon, während Sommers Verletzung ziemlich ſchwerer Natur war. Heute hatte ſich der Angetlagte wegen ſeiner Tat zu verantworten. Er ertlärt, nichts von dem Attentat zu wiſſen. Erſt als er im Krantenhauſe erwacht ſei, habe er erfahren, was er„ge⸗ fft“ habe. Ueber die Geſchichte ſeiner Ehe ließ ſich der Ange⸗ Vorſ. ſchafft“ tlagte ausführlich genug aus. Er hat ſeine Frau Luiſe geb, Hornung die drei Jahre älter iſt wie er, am 5. Auguſt 1898 geheiratet. Frau war eine oft beſtrafte Proſtituierte und Sommer ſoll ihr Vor⸗ leben gekannt haben, wenn er es auch beſtreitet. Die Ehe ließ ſich nicht ſchlecht an, aber nach einigen Jahren ging der Angeklagte der Arbeit aus dem Wege, knüpfte mit anderen Frauenzimmern Ver⸗ hältniſſe an und lebte ſogar einige Monate in Straßburg mit einer Kellnerin zuſammen, der er von hier aus dorthin gefolgt war. Int Hahre 1895 ſchaffte ihn ſeine Schweſter nach Amexika, er kehrte ab⸗ nach 7 bis 8 Monaten zurück, weil ſeine Frau ihm nicht folgte. E ſelbſt gibt freilich an, wegen der Präſidentenwahl ſei damals drüben die Arbeit knapp geworden. Nach ſeiner Rückkehr trieb er ſein altes Leben weiter. Wenn er arbeitete, ſo brauchte er ſeinen Verdien für ſich, arbeitete er nicht, ſo hatte ihn ſeine Frau, die in dem Hopfengeſchäft von Lazarus Mayer, P 7, 7, arpeitete, durchzu⸗ ſchleifen. In April 1904 nahm der Steuermahner Schön anfangs nur Logis, ſpäter auch Koſt bei ihnen. Sommer veranlaßte n ſeine Frau, ſich dem Logisherrn beſonders gefällig zu erweiſen un! halte nichts dagegen einzuwenden, als ſich daraus nach und nach eine dreieckige Ehe entwickelte. Im März vor. Jahres erbte Schön die Summe von über 1000 M. Davon ſtahl ihm Sommer etwa 800 Mark und wollte damit abermals nach Amerita gehen. Ex wurde aber noch im letzten Moment in Antwerpen feſtgenommen. Ei Billett zweiter Kajüte zur Ueberfahrt hatte er ſchon gelöſt. Au 23 Mai vor. Irs. wurde er daraufhin von der Strafkammer zu Monaten Gefängnis verurteilt. Dieſe Strafe benützte die Fre des Angeklagten, um die Cheſcheidungsklage gegen ihn einzule da er ihr unter gewöhnlichen Verhältniſſen einfach nicht aus Hauſe gegangen wäre. Jetzt iſt er draus, ſagte ſie, und draus er bleiben. Der Angeklogte war über dieſen Schritt ſeiner außer ſich. Als ſie im Sühnetermin am 17. Mai, zu welchem er a dem Gefängnis vorgeführt wurde, auf ihrem Entſchluß, ſich v ihm zu trennen, beharrte, ſchrie er: Warte nur, Du Krampf Du Dreckſ..„Dich krieg ich doch einmal, Dir ſchieße ich d noch eine Kugel durch den Kopf. Am 1. Nov. b. J wurde der Angeklagte aus dem Gefängnis entlaſſen und alsbald be gann er ſeiner Frau anzuliegen, ſich mit ihm wieder zu berſöhnen Faſt täglich hielt er ſie auf der Straße an, aber ſie lehnte beſtimmt ab Es iſt dabei hervorzuheben, daß Frau Sommer fhre Einrichtu inzwiſchen verkauft hatte und nach Mundenheim gesogen war. Ih hieſige Arbeitsſtelle hatte ſie dagegen beibehalten. auf kaufte der Angeklagte bei Meſſerſchmied Schlemper in der Junghuſch⸗ ſtraße einen Revolver und Patronen. Er ſagte heute, er habe ſich ſelbſt das Leben nehmen wollen. Er machte auch in der Tat ar 7. Nobember in der Wirtſchaft von Deutſch J 3, 1, einen Selbſtmort verſuch, bei dem ihm der Taglöhner Andreas Fink die Waffe wiede abnahm. Ob dieſer Selbſtmordverſuch ernſtlich gemeint war iſt fraglich. Die darauf folgende Nacht fuhr Sommer mit dem Tünche b. d. Schmitten per Droſchke nach der 19. Querſtraße. Da ſuchten ſie noch mehrere Wirtſchaften und Cafes und in den Frühſtunden fuhren ſie nach Mundenheim, wo Sommer bei ſeiner Frau einzudringen verſuchte, er wurde aber, obwohl er ſeine Stimme verſtellte, nicht eingelaſſen. Am 10. November begegne Som mer dem Schutzmann Hoffmann II, zu welchem er ſagte kwolle von ſeiner Frau nur ſeine Möbel.„Ich bin erſt,“ fügte er hinzu,„aus dem Gefängmis gekommen, ich komme aber bald w rei. In den nächſten Tagen paſſiert etwas, ſo was nochnichtvorgekommwen!“ Am Montag, den 13. Novembe dem Tage der Tat, begann der Angeklagte ſchon mittags zu krin Bis abends 5 Uhr zog er mit dem Taglöhner Karl Schneide verſchiedenen Wirtſchaften herum. Wie Sommer ſagt, ha Schneider alles bezahlt. Dieſer hatte von feiner Frau G halten, um Schuhe zu faufen, ſtatt deſſen legte er es in A au. Zuletzt waren ſie in der Wirkſchaft zur„Stadt Mannhef R 6, 15, wo ihre Ausgelaſſenheit den Gipfel erreichte. Sie tan miteinander in der Wirtsſtube herum. Plötzlich war Sommer ſchwunden. Er hatte ſich heimlich empfohlen. Bei P 6 paßd ſeiner Frau ab. Als ſie mit ihrer Mutter von der A wurde ſie von dieſer auf ihren gauf der anderen Seite d ſtehenden Mann aufmerkſam gemacht. Die Frau erſchrak hefti ſagte:„Ach, da iſt er!“ Sie war einige Tage vorher von S macher Götz darauf aufmerkſam gemacht worden, daß Somm einen Revolver angeſchafft habe Der Angeklagte rief ihr hi „Ja, ich bin'!“ Die Frau ging nach der ö „Liebe Al r heukte enkgehſt Dumir nicht, heute er wiſch ich? Fn ihrer Angſt begann die Frau zu laufen, Sommer eilte ihr — ein Augenzeuge, Dr. Wallerſtein, ſagt, ſozuſagen Bruft an Bru Die Frau wandte ſich darnach en Hand bedeckend, zur Flucht, als ſchon Ein dritter Schuß folgtie. Der erſte Schuß 2 2Pulverkörner ins Geſicht gejagt, der en Finger der rechten Hand, die ſie vors er nur eine Fleiſchwunde berurſacht, de und der linken Hüfte die Schürze un ine Verletzung herbeigeführt. das Geſicht; der zweite Hatte der Fr zweite hat Geſicht bielt, getr dritte hatte in Röcke durchlöche klagte eilte eini — Sene⸗ Gilerannunzeiger Mannßeim, 25, Januar, Schuß ab. Der hinzueilende Dr. Wallerſtein fand ihn Bewußtlos, er kam aber ſchon nach einer Minute wieder zu ſich und ſtellte an den jungen Arzt die merkwürdige Frage:„Bin ich nicht tot?“ Ende November konnte er bereits wieder aus dem Krankenhauſe entlaſſen werden. Während der Angeklagte ſich heute als arbeitſamen Mann hi e, es ſich als Verdienſt anrechnete, ſeine Frau aus dem Unglück der Proſtitution herausgeholt zu haben, malte ſeine Frau, die übrigens einen gang glaubwürdigen aind ſoliden Eindruck machte, ein ganz anderes Charakterbild von ihm. Er verließ ſich vollſtändig auf ihren Verdienſt und ihm zu Liebe griff ſie manchmal auf ihr früheres Gewerbe zurück, ja ihr Mann ließ ſie ſogar, als ſie ihn in Straßburg nach dem Abenteuer mit der Kellnerin abholte, als Dirne einſchreiben. Er war 8s auch, ber ſie veranlaßte, den Zimmerherrn ans Haus zu feſſeln, weil Schön einen verhältnismäßig hohen Penſionspreis zahlte, auch ſonſt nioch aushalf, und weil Sommer von ihm Geld zur Anſchaffung eines Möbeltransportwagens zu erhalten hoffte. Da Sommer ſich darauf twas zugute tat, daß er ſeine Frau und den Zimmerherrn, als er ſie einmal in der Küche in einer verfänglichen Situgtion erwiſchte, geohrfeigt habe, ſo erklärte die Frau, das ſei nur ſcheinshalber ge⸗ ſchehen, denn gleich darauf habe er bei dem Zimmerherrn um gutes Weiter gebeten, ſo habe er das nicht gemeint. Frau und Muiter des Angeklagten, die in einem Geſchäfte waren, klagten oft gegen⸗ ſeitig ihre Not, die ſie mit dem Menſchen hatten. Frau Sommer ſagte, ſeine Mutter hätte einmal ſich geäußert, wenner nur tot ſei, ſie würde ihm gewiß ein ſchönes Begräbnis zuteil werden laſſen. Aus den Eheſcheidungsakten geht hervor, daß die Sache bis nach Beendigung des Strafverfahrens beruht. Der Zeuge Schön ſagte, es tue ihm ſehr leid, in dieſe Geſellſchaft ge⸗ kammen zu ſein. Beide hätten ihn verleitet, Sein ganzes Geld, ſowie ſeine ſauer verdienten Erſparniſſe ſeien draufgegangen.„Die Frau hat mir geſagt, ihr Mann habe ihr empfohlen, mir die Cour zu machen. Davon kann man denken, was man weill. Sommer iſt ſugar oft in Wirtſchaften gekommen, wo ich ſaß, hat mich heraus⸗ rufen kaſſen und zu mir geſagt, ich ſolle heimgehen zu ſeiner Frau.“ Von den 800., die der Angeklagte dem Beugen ſtahl, hat dieſer Rur einen Bruchteil wieder erhalten. Der Zeuge räumt ein, daß er auch nach der Verhaftung Sommers mit Frau Sommer, die für ihn waſche, noch verkehrt habe. Der Staatsanwalt(Dr. Mü h⸗ Löng) beantragte die Pejahung der Frage guf Mordyerſuch. Tie Verteidigung(.⸗A. Dr. Köhler) plädierte auf Frei⸗ ſbrechung. Jer Angeklagte habe im Zuſtande der Bewußtloſig⸗ keit gehandelt, Das Urteil lautete wegen verſuchten Tot⸗ ſchba ge, begangen unter mildernden Umſtänden, auf 3 Jahre 9 Mongte Gefängnis und 3 Jahre Ehrverluſt, grankfurt, 24. Jan. Iſmn Junf 19035 erſchienen in den „Frankfurter Neueſten Nachrichten“ drei Arxtikel, die ſich mit der 8. Ziehung der Heſſiſch⸗Thüringiſchen Staatslottorie befißten, Es Murde dgrin ausgeführt, daß ein gewiſſer„Herr Müller“ nach Ofſenbach gefahren ſei, um ſich eine gange Sufte Loſe von 228 Nummern zu kauſen, Der Kollekteur konnte ihm aber nur noch 440 Nummern liefern, die Herr Müller benn guch für 2600 Mark Aufte. Am Tage der Geſmpinnziehung ſtellte ſich heraus, daß ſeine ſämtlichen 140 Nummern lauter Nieten waren, während die 88 Nummern, die der Kollekteur nicht hatte liefern können, Gewinne ergtelt hatten. Mit dieſem Vorgange beſchäftigte ſich der Artikel bom 10, Juni in ausführlicher Weiſe. Daraufhin evſchien am 15, Junf auf der Redaktion ein Herr Dr. Köhler gus Darmſtadt, der ein Berichtigungsſchreiben ohne Unterſchrift abgab. Dieſes Schreiben wurde am 16. Juni abgedruckt und mit we'teren Ba⸗ Mierkungen verſehen, Am 28, Juni erſchien ein weiterer Artikel. Tieſe Artikel, für die die Redakteure Ferdinand Heiman und Joſef M. Furineck verantworklich waren, bilden den Gegenſtand der heu⸗ Agen Verhandlung wegen Beleibigung der Großherzoglich Heſſi⸗ ſchen Regierung. Das Gericht kam zu der Anſicht, daß die Ar⸗ Kfel für die Dixektion und Beamten der Lotterie beleid'gend ſeien und außerdem eine erhebliche Beunruhigung in der Bebölkerung hervorgerufen hätten. Der Angeklagte Heiman wird zu 50 0 M Gelbſtrafe, der Augeklagte Jurineck zu 100 M. Geldſtrafe Herurteilt. 97 Vermiſchtes. — Zwei elektriſche Straßenbahnwagen ent⸗ gleiſt. Wie aus Liverppol bexrichtet wird, entgleiſten Montagmorgen zwei Wagen der elektriſchen Straßenbahn. Die Wagen ſchlugen um, wobei 39 Inſaſſen mehr oder minder ſchwer verletzt wurden. — Rach dem Genuß von Konſervenbohnen ſchwer erkrankt ſind, wie aus Leipzig gemeldet wird, neun Verkäuferinnen des Konfektionshauſes Max Pohlich. Die Kan⸗ ſerbenbohnen waren gus einer Gaſtwirtſchaft der Kantine des Ge⸗ ſchäfts geliefert worden. Vadiſche Politik. * Karlsruhe, 24. Jan.(Das Ende vom Lied.) Pfarrer Schäfer in Liptingen, der bekanntlich der Frau des dortigen Polizeidieners die Abſolution nicht erteilte, weil ihr Mann ein liberales Blatt austrägt, iſt auf den 7. Februar als Kaplaneſverweſer nach Allensbach, Kaplaneiverweſer Stifel daſelbſt als Pfarrverweſer nach Liptingen verſetzt worden. Leezie Nachrichten ung Telegramme. Fovſt, 24, Jan,(Privattelegr,) Der vergntwortliche Redak⸗ Wux her ſogialdemokratiſchen„Märkiſchen Polksſtimme“, Perne r, wurde heute auf Antrag der Staatsanwaltſchaft wegen eines Auf⸗ ruſes betreffend die Mahlrechtsproteſwwerſammlungen am 21. Jan. Dr haftet. * London, 24. Jan. Nach einer Meldung aus Biktorta(Brit, Kolumblen) vom 21. Januar iſt der ameri⸗ kaniſche Dampfer„Valencia“ bei Kaß Beala auf Grund gergten. 60 Perſonen ſind ſertrunken, 100 befinden ſich aoch an Bord und zwar in gefährlicher Lage, da der Wellengang ſehr hoch iſt und das Schiff, das auf einer Klippe ſitzt, langſam auseinanderbricht. Die Rettungsarbeiten werden durch ſchwere Nebel behindert. Die Erkrankung des Großherzogs von Luxemburg. * München, 24. Jan. Ueber die Behauptung der Ver⸗ wandien des Großherzogs von Luxemburg, daß die Erkrankung des letzteren von berdorbener Lymphe bei der Pocken⸗ impfung herrühre, wird erſt die Unterſuchung durch ärztliche Sachverſtändige Klarheit ſchaffen. Tatſüchlich ſprechen laut „Köln, Zig.“ äußere Anzeichen für die Richtigkeit der Behaup⸗ kung; gußer dem Großherzog, der bis dahin vollkommen wohl war, erkrankten nach der Impfung auf Schloß Hohenburg mehrere andere Perſonen an ſtarken Armanſchwellungen, ſodaß ſie einige Tage das Bett hüten mußten. Die engliſchen Wahlen. London, 24. Jan. Nach den bis liegenden Wahlergebniſſen wurden gewählt; 316 Liberale, 39 Arbeſtervertreter, 185 Unioniſten und 81 Natjonaliſten. Die Liberalen gewannen bis ſetzt 159, die Arbeiter 32 und die Unfoni⸗ dten 10 Siße heute Abend vop⸗ —.— Die Marokkokonferenz. Algeciras, 24. Jan. Die heutige Sitzung der Marokko⸗ konferenz dauerte von 10 bis 1 Uhr. Zunächſt verlas der Vor⸗ ſitzende, Herzog von Almodovar, folgendes Antworttelegramm des Königs Alfons von Spanien auf die ihm zu ſeinem Namenstage von der Konfereng geſandte Glückwunſchdepeſche:„Ich bitte Sie, allen Mitgliedern der Konfereng meine tiefe Dankbarkeit für die Glückwünſche zum Ausdruck zu bringen, die ſie die Güte hatten an Mich zu richten und beſonders für die Wünſche, die ſie für das Ge⸗ deſhen Spaniens hegen. Ich meinerſeits bitte Gott, daß er die Ar⸗ beiten der Konferenz fruchtbar werden laſſe, damit die dort vertre⸗ tenen Nationen täglich die Bande guter Freundſchaft enger knüpfen können, welche ſie vereinen, und ſo in wirkſamer Weiſe zur Aufrecht⸗ erhaltung des Friedens, der Wohlfahrt und des Fortſchritts der Welt beitragen.“ Hierauf wurbde die franzöſiſche Ueberſetzung der in der vor⸗ geſtrigen Sitzung von dem marokkaniſchen Vertreter gehaltenen, be⸗ reits kurz gemeldeten Anſprache berleſen. Nach dieſem authentiſchen Text ſagte der Vertreter Marokkos Mohamed Sid el Mokhri unter anberem, es erſchien dem Sultan nützlich, ſeine Ratgeber und No⸗ tabeln zu befragen, ob es rätlich fei, die Meinung der Mächte ein⸗ zuholen über die geplanten Reformen und über die Wege zur Be⸗ ſchaffung der nötigen Mittel zu ihrer Durchführung innerhalb der Gvengen der Unabhängigkeit Marokkos, der religiöſen Geſetze und der einheimiſchen Sitten. Nachdem Spanien Algeeiras zur Ver⸗ fügung der Mächte geſtellt habe, rechnen die marokkaniſchen Dele⸗ gterten auf die Unterſtützung und die Ratſchläge der Mäckie zur Beratung der beſten Reformen, die, nachdem ſie einſtimmig an⸗ genommen worden ſind, zur Anwendung gelangen werden. Nach der Meinung ſeiner ſcherifiſchen Majeſtät werde es nomentlich angezeigt ſein, die nachfolgenden Fragen zu prüfen: 1, die Frage der Organiſation der Polizeimacht in den haupt⸗ ſächlichen Mittelpunkten, von wo ſie allmählich nach den übrigen Teilen des Reſches auszudehnen wäre, 2. Die Frage der Ver⸗ beſſerung der Finanzen und der Unterdrückung des Schmuggels im allgemeinen, ſowie des Verbotes der Einfuhr von Kriegs⸗ und Jagdwaffen ohne Erlaubnis der ſcherifiſchen Regterung, 3. Die Frage deß Kurſes des marolkaniſchen Geldes. 4. Die Erhebung der ban Marokkanern und Schutzbefohlenen zu entrichtenden landwirt⸗ ſchaftlichen Abgaben. 5. Die Schaffung neuer Hilfsguellen und einer Bank, 6. Die Durchführung des Artikels des Madrider Ver⸗ trages von 1880. 7, Die Leitung der öffentlichen Arbeiten zur äfen und anderswo. r Sonderkoammiſſion aus⸗ Unf erſten Aptilel des Ent⸗ ickung des Waffenſchmuggels durch die Konferenz in jhrer letzten Sitzung erfolgt iſt der anderen Arkfikel des berſchjedenen Amende⸗ 3er hließlich nahm die Kon⸗ ferenz einſtim: Schlußartikel des Reglemenis in folgender Faſſung an: In den Grenzgebieten Algepiens ſoll die Anwendung des Reglements über den We el ausſchließlich Angelegen⸗ heit Frankreichs und Marolkgs bleiben, Ghenſs foll dſe Anwendung des Reglements über den Waffenſchmuggel im Riff und im allge⸗ meinen in den Grenzgebieten der ſpanjiſchen Beſitzungen ausſchließ⸗ lich Angelegenheit Spaniens und Marokkos bleiben. Dieſer letzte Arxtikel trägt fetzt die Nummer 18, da zwei Artikel größerer Klarheit halber in Hälften zerlegt worden ſind. Morgen nachmittag drefſ Uhr ſpird eine Kommiſſionsverſamm⸗ lung ſtattfinden in welcher lediglich die Frage der Steubreingänge in Angriff genommen werden ſoll.— Zu Ehren des Namenstages des Königs bon Spanien hatten die auf der Reebe liegenden Kriegs⸗ ſchiffe geſtern abend eine Illumination vepanſtaltet und boten einen herplichen Anblick. „ aris, 23. Jan. Der Herzog von Almodovar erklärte einem Spezialkorreſpondenſen des„Matin“, daß die Er⸗ örterungen über den Waffenſchmuggel ohne jeden Zwiſchenfall glatt vor ſich gingen. Allgemein beſteht der Wunſch, die Arbeiten der Konferenz zu beſchleunigen. Heute werden ſich die Komiteemitglieder zu einer nichtöffentlichen Sttzung ver⸗ einigen um die Steuerfrage in Angriff zu nehmen. Reglementsentw ments und Abä Die Revolution in Ru Fland. Nachvichten gus dem Neich. * Petersburg, 24. Jan.(Petersb. Tel,⸗Ag.) Nach⸗ richten aus Libland zufolge, hat ein Teil der dortigen Be⸗ pölkerung, eingeſchüchtert durch das energiſche Vorgehen der Truppen, die Waffen niedergelegt und die Führer gausgeliefert; leßtere werden erſchoſſen. Ein anderer Teil der Bevöllerung flüchtet in die Wälder. Am 22. Januar wurden in Fellin 45 im kriegsgerichtlichen Verfahren zum Tode ver⸗ urteilte Perſonen orſchoſſen. * Mitau, 24. Jan.(Petersb, Tel.⸗Ag.) Aufſtändiſche aus Livland überſchritten die Düna und gelangten nach Toms⸗ dorf, wo ſie die Kaſſe der Verwaltung beraubten und die amt⸗ lichen Schriftſtücke verbrannten. Sie zerriſſen die Bilder des Kaiſers, die ſie vorfanden, und nahmen die Verwaltungs⸗ ſtempel mit, * Riga, 24. Jan.(Petersb. Tel,⸗Ag.) Geſtern Abend wurde im Zentrum der Stadt eine Patrouflle mit Revolper⸗ ſchüſſen angegriffen. Zwei Soldaten wurden verwundet, In der Moskauer Vorſtadt wurde eine Polizeiabteilung, welche einen politiſchen Gefangenen mit ſich führte, angegriffen. Der Angriff wurde zurückgeſchlagen, die Angreifer entkamen. * Warſchau, 24. Jan. Ein Arbeiter, der unter dem Verdacht ſtand, der Polizei Dienſte geleiſtet zu haben, wurde don ſeinen Genoſſen durch Revolverſchüſſe verwundet und ſpäter im Hoſpital durch Dolchſtiche ermordet. ***** *Petersbung, 25. Jan. Der Miniſterrat ſprach ſich über die Zugehörigkeit von Regierungsbeamten zu den polttiſchen Parteien folgendermaßen gus. Den Beamten ſteht es frei, nach ihrer Ueberzeugung jeder politiſchen Partei anzugehören, mit Ausnahme der Umſturgparteien, da ihre erſte Pflicht darin be⸗ ſteht, ihr Amt gewiſſenhaft zu verſehen, daß ihre politiſche Tätig⸗ keit ſie in keiner Weiſe an der Exfüllung dieſer Hauptpflicht hindert. * Petershurg, 34. Jan. Durch einen kaiſerlichen Ulas vom 24. Dezember v. J. betr, Abänderung des Wahlgeſetzes war eine Friſt von 3 Wochen zur Eintragung aller wahlberech⸗ tigten Perſonen gegeben worden. Da dieſe Friſt ſich als nicht genügend erwieſen hat, hat der Kaiſer befohlen, dieſelbe bis zum 14. Februar zu verlängern. Irkutsk, 25. Jan, Die Station Zima war von Revo⸗ lutionären beſetzt. Eine dorthin entſandte Truppengbteflung nahm die Haußtſchuldigen feſt, ausgenommen die Führer der Revolntionäre. denen es gelungen war, zu entfliehen. Volkswirtſchaft. Maunheimer Marktbericht vom 28. Jan. Stroh per Ztr. Alt.5 bis M. 000 Hen M. 400 bis M..00, Kartoffeln M..80. beſſere M..50 bis M..—, Bofnen per Bfp. 60—00 Pfa., Blumen⸗ kohl ver Stück 30.40 Pfa. ner Stück.10 Pfa., Rotkoßl ver Stäck 15.23 Pfa.. Weißkohl per Stück.10 Pfa., Weißkraut 100 Stſick.g., Koßhlraht, 3 Knollen 7010 Pfa., Kopſſalat ver Stſick.08 Pfg., Endivienſalat p. Stück eos Pfa., Feldſalat ver Nortion 00 Pfg., Sellerie p. St..10 Pf 5 Iwiebeln ver Pfd..7 Mfa, rote Nüben 5. Pfd., 0⸗06 Pfa., weiße Rüben per.04 Pfa., gelbe Rüben ber Pfd. 00 Pfa., Karotten ndee Büſchel 4 Pfa., Pflitckerbten ver Pid 09.06 Pfg., Meerettia ver Stange 20.25 Pfa., Gurken ner Stück.½% Pfg., zum Einmachen der 100 Stück.00., Aepfel ver Pfb. 13.18 Pfa., Birnen ver Pfd 25.90 Pfa., Kirſchen ver Pfd. 90⸗00 Pfa., Trauben ver Pfd. 90.00 Pfg., Pfirſiſche v. Bfd..00 Pfa., Aprikoſen v. Bfb. 00 Pig. Nüſſe per 25 Stück 20 Pfa.“ Haſelnüſſe per Pfd. 33.40 Pfa., Eier ver 5 Stück 30.50 Pfg. Butter ver Pfd. M..00-.30, Handkäſe 10 Stück 40—30 Pfa., Breſem per Pfd. 00.80 Pfa., Hecht ver Pft, M..20, Barſch p. Pfd. 00-80 Pfa., Weißfiſche p. Pfd. 00. 10 Pfg. Laberdan ver Pfd. 50 Pig,, Stockfiſche per Pfd. 25 Pfg., Haſe bes Stüück.00-.0)., Reh ver Pid. 00⸗80 Pfg,, Hahn(ig.) per Stück ..50., Huhn(jung) ver Stück 0⸗1.70 Mk., Feldhbuhn per Stück 600-U0., Ente p. Stück.208., Tauben v. Paar-.00 M. Hane lebend ver Stiic.0., geſchlachtet ver Pfd. 90⸗00 fg⸗ Aal 0⸗0.00., Zwetſchgen per Pfo.—0 Pfg. Teberfſseiſche Schiffahrts⸗Nachrichten. Newsork, 24 Jan.(Drapthericht der Holland⸗Amerita⸗ine Rokterdam). Der Dampfer„Rotterdam“, am 13. Januar von Rokterdam ab, iſt heute hier angelommen, Newshork, 21. Jannar. Prahtber der Reb⸗Star⸗Ane, Ant⸗ werpen, Der Dampfer„Beeland“, am 13. Januar von Antwerpen ab, iſt heute hier angekommen Mitgeteilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau un de⸗ dach& Bärentlau Nachf. in Manndeim, Bahnhofplatz Nr. 7 direltt am Hauptbahnhof. Waſſerſtandsnachrichten im Monat Jannar. Pegelſtationen Datum vom Rhein: 20 21— 22, 23. 24, 2B emerfunge anſtanz 5 Rglpsſnt,.9 1,86 Oliningen 180.65.65 1,3 1,50 lods. 6 Uhr Feh)*NV8 2,00 3,05 195 1,84 0 Uhr Lauterburg 3,71 8,64 Abds. 6 Uhr Maran 0 3,94 8,55.60 6,54 Uhe Wermersheim. 5,54 ,41.%, 19 Uhr Maulnſemm„,83 368.56 8,36 8,15 Morg, 7 Uhr mIID 1,62 1½68 1,50 1½56„e, 19 U 555.26 9,15 10 Uhr 5 2,78 2,70 4,60 2,48 2 Uhr K6 5.35 8,18 10 Khr V 4,18 4,10.8 9,57 2 Uhr Nuhrort 855 8,71 8,85 6 Uhr vom Neckap Mannſem,„ 4ſ01 9,08.70 8,0 8,8 B. 7 Ubn Heilbehnñ,„ 1,4 1,40 180.20. Uhr Verantwortlich für Politik: i..: Fritz Kayſer, für Kunſt, Feuilleton und Vermiſchtes: Fritz Kayſer, für Lokales, Provinziales u. Gerichtszeltung: Richard Schönfeldei für Valkswistſchaft und den übrigen redaktionellen Teil; Karl Apfel, für den Inſergtenteil und Geſchäftliches: Franz Kircher, Druck und Verlag der Dr. H. Hpas ſchen Buchdruckerei, G. m. b..: Direktor Grnſt Möler. 4638(8) ollte di chi Ver gern eiue Taſſe guten Tee kkinkt Lsent⸗⸗ ungen der im Fahre 1730 gegründeſen, welthekgunten Tee⸗Import⸗ Firma H. W. Schmidt, genannt CWes ſchmidt in Frantfurt verſuchen. Daß Neuommee biſrgt für abſolnte Güte und ausgiebige Qualttät, Der Perkguf zu Originglpreiſen iſt der hei Teelennern dekannten Kropp's Urogerie, B, I, verlüng. Haniftrate, e e Zziei Lungenleiden Magen⸗ und Darmleiden leichter und ſewerer Natur, Rhachitis und Serophuloſe und ſonſtigen Eryährungsſtörungen, kurz übergll, wo eine kräftige Ernährung notwendig und bisweilen lebensrettend wirkt, iſt tropon als Nähr⸗ und Stärkungsmittel Amibertroffen. 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Bürgerme iſteramt: gez.!] Ritter. e N Scied Jugügsbrfeigrrung. Freitag, 26, Jannar 1008, nachmittags 2 Uhr, werde ich in J 2, 4 hier(Hinfer⸗ gaus) Volliir el er! Uuügswege öffentlich ver⸗ 1 Moter, 1 Transutiſſion giten bgre da lnuug in e 1: und 1 elettr. Leitung, 32003 Mannbenm, 28. Jan 190g, Zallinger, Gerichisvallz eher. 3 waugs⸗Verſteigerung Freitag, 26. Jaunar 1906, Nachmittags 2 uhs, werde ich im Pfandlokgle, 2 3 160 4, 5 dahier gegen bare ahlung im Vollſtreckungs⸗ ege öffentlich vergeigern: 1 Kaſſenſchrank. Mannheim. 5. Jag. 1906. Weber, 32650 Gerichtsvollzieher, 0 2 45 9 0 9 Dürr-Obst 0 Serbische Pflaumen 0 à 18, 20, 25 Pig. Türcische fflaumen 0 à 30, 40 u. 60 Plg. Ausgest. Pflaumen Kalf. Pflaumen 0, 60, 20 u. 80 pfg. Silber-Pflaumen 4 Pfd 30 Pfg. Dalif. Aprikosen, .60, 30, 100 und Mk..20 per P und. Calif. Birnen, Ital. Birnen, Franz. Brünellen, Ital. Brünellen, Ital. Kirſchen, Dampfüpfel, Quteräpfel, Bohräpfel Heidelbeeren ꝛc. Misch-Ohst zu 40, 50, 60, 80 Pfg. p. Mid. ſſeine Weizeumehle 416,18. 20, 22 u. 24 P b. Pfd, Triebkräft. Preßhefe, 6 Backüle, Nußöl, Buchelhl, Erdnußbl, Palmin, Eſtol, Süßrahmbutter, Margarine ic. ꝛc. empftehlt Louis Lochert 21, 9 am Markt dem Kasino gegenüber. 88020 22.... TTTTTbbTT 0 0 8 6 4 Frele Diskusslon, 55 N Evangeliſch⸗Proteſtauliſche Donnerstag, den 25. Januar 1006. Concordienkirche, Abendg 6 Uhr Predigt. Herr Stadtvikar gemme. 1 Kls Klel 85— — 9 N 18 15 Oefentliche Nerſrigerung. Dienstag, den 30. Januay 19086, vormittags 11 Uhr und an den darauffolgenden Tagen werde ſch an Ort und Stelle in Maunheim, Langſtrage 38/34 im Außtrage des Konkurs⸗ verwalteis die zur Konkursmaſſe des Kammanns Hermgann Willmann hier gehörigen nachbezeichneten Fahrniſſe öffentlich gegen baxe Zahlung verneigern: 4692 Für Möbel⸗Haudlungen, Glaſers und Bilderein⸗ rahmungs⸗Geſchäfte geeignet: Mehrere Aauſend Zilderleiſen und Rahmen aller Art, insbeſondere verkrönfle u. markierte Spiegel⸗ raßmen, bvale Spiegel⸗ und Zilderrahmen mit u. ahne Aufſaß; ferner: Photagraphierahmen, ſomie Spiegel⸗, Bilder⸗ und Gallerieleiſten. Maunheim den 18. Januar 190g, Ningel, Gerichtsvollzieher. Nalionalsozialer Verein Mannheim. Freitag, den 26. Januar 1906 abends ½9 Uhr, im„Bernhardushof“ Deffentliche Versammlung. Referent: Raiahstagsabgegrdnster Or. H. Potthoft. HRS: 1647 „Der alte und der neue Mittelstaud“, —— Jedermann vylllkemmen Eintritt frel. ——— — 7 —————— Beſtauratian H. Jah ſold, 72,15 Freitag, den 26. d. Mis., früh Schlachtfest wan enladet. — eee Pfiggstacter Hlesestaurant f „Faust““ Fradensplt 6. Erosses Streichkonzert ̃ SSEE S Nestawan„efrepel⸗ Abend Großes Etreich⸗Konzert 5HEintritt fre. Es adet höflichſt ein(87958) Hans Mühlenrich, P 2, 0. Staelt Lück P 2 l0. Morgen Freitag Schlachtfeſt, 61940 wozu einladet. Weisse Woche Groß theokieche. Abends 8 Uhr Bibelſtunde. Herr Sladtpfarre“ 11 — Jh. Hof⸗ A. Naklonalthenter Mannheim. theater eine Volksvorſtellung zu Einheitspreiſen (40 Pfg.) pro Plaß flakt Zur Aufführung gelangt: 1 5 8 N. 2 2 „„Hans Huckebein““ Schwank in 3 Alten von Oskar Blumenthal und Guſtav Kadelburg. Die Billets werden vorzugsweiſe auf Beſtellung durch Arbeiterverbände und Arosifgeber zur Ausgabe gelangen und ſind Anmeldungen bis Samstag, 2J. ds. Mis., mittags 12 uhr bei der Hoftheaterkaſſe einzureichen, Die Ausgabe der beſtellten Billets erſolgt Mostag, 29. ds. Mits., vonmittags 11—1 und nachmittags —5 ÜUhr, Der allgemeine Verkauf eines kleineren Teils der ſindet Moutgg, 29. ds. Mis., abends gegen 3 Uhr an der Tageskaſſe(nonzertfgaleingang) des Hof⸗ thenters ſtatt. Mannteim, den 23, Janusr 1906, Die Noftheater-Inlendanz. 7 5 8. 7 7. 5 Nheinſchifahrt Aktiengeſellſchaft vorm. Fendel in Mannheim. Hierdurch laden wir unſere uklionäre zu der am vei⸗ tag, den 16, Februar 1906, nachmittags 3½ Uhr ſtalifindenden 615 ordenllichen Geuergl⸗Perſammlung in dem Saale der Effektenbörſe in Mannheim ein, Tagesurdnung: Bil 000⁰, 8000 74 1) Genehmigung der von dem Vornand mit dem Prüfungs⸗ berieht des Aufſichtsrats vorgelegten Bilanz nebſt Ge⸗ winn⸗ und Verluſ rechnung, 2) Beſchlußfaſſfung über die Verwendung des Reingewinns 8) Entlaſtung des Vorſtandes und Aufſichtsrats, Wer an dieſer Generalverſammlung teilnehmen will. hat ſeine Aktſen ſpäteſtens 3 Tage vor dem 10, Februa 1906 bei der Rheinſchiffahrt Aktiengeſellſchant vorn Fendel in Mannheim oder der Pfäſziſchen Bauk in Ludwigs⸗ hafen g. Rh. oder deren Filjalen oder dem Bapk auſe C, G. Trinkaus in Duſſeldorf oder den Generaev rtretern unſerer Geſellſchaſt den Hezren W. H. Müller& Co in Molterdam oder der Bank für Mülhauſen, Agchen zu ginterlegen. Mannheim, den 24. Januar 1906. Der Vorſtand: Fendel. Meuthen, Zur gefl. Berichtigung unserer wWerten Kond- schaft veröffentlichen wir hiermit, dass die heute in Ladenburg a. N. stattgefundene Versteigerung von Harzen, Oopalen ete, mit unserer Firma nichts zu tun bat, sondern die Ghemischen Werke Akt.-Ges, in Liqu., früher„Akt.-⸗Ges, für Kaffee- Konservierung“, daun„Kunstschellack-Fabrik“ be⸗ trifft, deren Pirektor Herr Sigmund Feitler aus Mannheim war, welcher jetzt wieder Direktor der Chemischen Industrie, G. M. b.., Maunheis⸗ Ladenburg ist, L. K8N Ladenburg a,., den 25. Januar 1906. Ohem. Lack-& Farb-Walke 6. m. h. h. Peter, 949 —— ————————— 6 L„Weinberg“.4 ——— Zusschank von Dortmunder Union-Pilsner Münchener Löwenbräu Sinner Tafelbier Dienstag, den 30. Jannar 90, ſindet im Hof⸗ iliale Slraß⸗ hurg in Straßburg i. Ell, oder der Berg, Märk, Bank in 1642 ————— Tiſchgeſelſchoft gute⸗Babbe⸗ Neekarvorstadt. Kommenden Samstag, 27. ös. Mis., abends 811 Uhr Grasse karnsval St. Fremdensitzung mt Damen Im Waldhern-Saals(Rastaur. 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Adelheid Runeck Toni Wittels. Senden, Gulsveſitzer 5 Hans Godeck. 005 Oldendorf Franz Ludwig. onrad Bolz, Redakteur Alexander Kökert. Bellmaus, Meitarbeiter der Guſtav Kallenberger Kämpe, Mitarbeiter Zeitung Alfred Möller. Buchor. Henning, Eigent.„Union“ Georg Harder. Meüller, Faktotum Blumenber„Redakteur) der Zeitung Schmock. Mifarbeiter)„Coktolan“ Richard Eichrodt. Hans Au feider. Paul Tietſch. Emil Hecht. Julie Sauden. Lin! Anthes. Bruno Hildebrandt. Richard Corvil. Piepenbrint, Weinholr. u. Wahlmann Lotte, ſeine Frau 5 Bertha, ihre Tochter Kleinmichel, Bürger u. Wahlmann Juſte ſein Sohn 8 N Juſtizrat Schwarz Karl Ernſt. Eine fremde T nzerin Trudel Harprecht. Korb, Schreiber vom Gute Adelheid's Karl Neumann⸗Hoditz, Karl, Bedienter des Oberſten. Adolf Froböſe. Ein Kellner.„Heinrich Garth. Reſſource⸗Gäſte. Ort der Handlung: Die Hauptſtadt einer Provinz. Kaſſeneröffnung 6 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende 10 Uhr. Nach dem sweiten Att mndei eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. 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Minni, Gäſte des Prinzen Orlofsky Ella Bberſ auſtine, Franziska Schuh. tanne, Auna Garth. atalie, Theieſe Weidmann Bongard. weiter 8 5 einrich Brentando. ritter Diener des Prinzen s 1 8 nbiſch. Vierter Adolf Peters. Herren und Damen der Geſellſchaft. Die Handlung ſpielt in einem Badeorte in der Nähe einer großen Siadt, Barkon mende Täuze im 2. Akt, arrangiert von der Balletmeiſterin Emmpy Wratſchko. Spaniſu: Getanzt von den Damen Schmidtkonz u. Hoster. Schutteſch; 15„ Baro J, Baro I, Grötzner und Möhring. Mazur:„ Möllinger Breeke, Kaſing 25 und Breuner. Böhm. Polka: Emmy Wratſchko Trudel Harprecht u. Kl. Rothkapp. Pzärdas:„ RNeibold, Brinkmaunn, Hu⸗ ber und Starrs, ——————— Kaſſeneröffnung 7½ uhr. Anfang 8 Uhr. Ende 11 Uhr. Nach dem zweiten Att findet eine größere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. Im Großh. Boftheater. Freitag, den 26. Jan. 1906. 29. Vorſtg. im Abonn. A. Der fliegende Holländer. Romautiſche Oper in s Akten von Richard Wagner. Anfung 7 ÜUbr. Haalbau Nannhein Meute Donnerstag, 8 Uhr abends Grosse Varieétè-Vorstellung ur noch wenige Tage Bernhard Moerbitz als Choleriker! als Sanguisiker! als Relancholiker! als Phlegmatiker! Als Frl. lr. Scehnabel, Präsidentin des intern. Frauen-Clubs ais Schauspieler Knatschke aus Sachsen n Baulchen auf der Wanderschuft And das Horige glänzende Programm. — kHeute Passepartoutskarten gänzlich ungültig. Samstag, den 27, und Sonntag, den 28. Januar Sind Fassepartonts und Norxverkaufskarten angültig. 8 903 Kolosseumtheater Mannheim Donnerstag, 28. Januar, 8½ Uhr. Abonnement 8 Von Stufe zu Stufe. en findet ſtatt, zu dem wir unſere Mitglieder, die liberalen Vereins, des liberalen Arbeitervereins und alle Freunde von Kaiſer und Reich hiermit freundlichſt einladen. Tationalliberaler Derein Mannheim. Zur Feier des Geburtsfeſtes Sr. Maſeſtät des Deutſchen Kaiſers Freitag, den 26. Jannar 1906, abends 29 Uhr in den Sälen des„Vallhauſes“ ein Der Vorstand. t Mitglieder des Jung⸗ 61899 00 f in seiner en 88 Geburtstagsszene! 0 Bozena Bradsky = Austria-Quartett Dianda's Affen eto. sto. Im Wiener Cale Apollo und American Büflett: Konzerte der beliebten Hagnaten-Kapelle. 11 ——— 10s * 1 Gänſefett roh und ausgelaſſen. 52521 1. 5 Kna Breiteſtraße. Autzel- und Frücktebrote Sowie Freiburg. Bretzln krisch eingetroffen. 60644/4 K. Mederkhehr E l, 7, Pla ken. Vieljährige erste Verkäuferin dei der Firmu Franz Modes. Kasinosaal Mannheim. Sonntag, den 28. danuar 1906, vormittags 11 Uhr Zweites Kammermusik-Konzert des 61867 Frankiurter Streieh-Auartetts der Herren Nrol. Mugo Meermann, Adolf Rebner. EProf. Kri 2 Bassermann, er. ugo FHeeker. Programm: 1. L. v. Beethoven: op. 59 Nr. 1, Streichquartett, -dur, Nr. 7; 2. W. 4 Mozürt: Adagio Es-dur aus dem Streich⸗ Quartett in-dur; 3. Rob. Schumann, op. 41, Nr. 3, Streich⸗ Qusrtett,-dur. Elutrittspreise: Saal Mk.—, Karten für Schüler und Schülerinnen unter 1 Jahnre nur kür Gallerie gültig Mk. 1— Kurtenverkauf in der Holmusikalienhandlung y K. Ferd. Heckel fosengarten— Mannheim. Nibelungensaal. Sonntag, 28. Jaunar 1906, abends 8 Uhr Großes Konzert, n Mozart⸗Abend— veranſtaltet von dem vollſtändigen Städtiſchen Grcheſter aus heidelberg Leitung: Muſikdirektor Paul Radig unter Mitwirkung der Opernſängerin Frl El e Alſen und des Opernſän ers Herru Saß om Stadttheater eidelberg. 15 an der Kaſſe 50 Pfg., im Vorverkau; 5 Pg. Kaſſeneröffnung abends ½8 Uhr. Außer den Enntrittskarten ſind von jeder Perſon über 14 Jabren die vorſchriftsn äßigen Ginlaßtarten zu 10 Pfg. zu löſen. 30000%/71 Vorverkauf in den Zigarrengeſchäften von A. Kremer, Pa radeplatz, A. Strauß, E 1, 18, Jul. Geiſt, L I1, 2. Georg Hochſchwender, P 7, 11a u. R I, 7, A. Drees⸗ bach Nachf., K l, 6, E Keſſelheim, D 4, 7, Ph. Kratz, L I4,„ N. Gehrig, 0 3, 4, F. Petry, Mittel⸗ ſtraße 9, in Lu' wigshaſen bei L. 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Kontrolle: Die Eintrittskarten ſind aufzubewahren und dem Aufſichtsperſonal auf Verlangen vorzuzeigen. Von 12 Uhr Nachts ab werden an Ballbeſucher, die den Roſengarken vorubergebend verlaſſen wollen, Kontre⸗ marken gegen Bezeihlung von Mk..— zusgegeben. Wieder⸗ eintritt iſt nur zuläſſig, wenn gleichzeitig wit der Kontrs⸗ marke auch die Eintritiska te vorgezengt wird. 99009%% Thomas-Brät. Heute Abend Grosses Militär-Conzoert. 60572 3 Vorträge von Hauptlehrer Laeroix über aattfriechReller: 8. Vot ag: Humor, au Freitag, den 26. Januar, abends 3½ Uhr in der Aula der Friedrichſchule(U). 61912 Eintrett frei ür Jedermaun. Der Vorſtand. Mannheimer Zither⸗Club — gegründet 13873.— Unſer diesjähriger Masken-Ball findet am Samstag, 3. Februar er. im Gold- u. Sübersgaſe des Apo lo-Theaters att. Volſchläge ur Einführung ſind bis längſtens 27 d. M. bei unſerem Schriitführer Heirn H. Job, Friedrichs⸗ felderur. 40 einzureichen. 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Von Erlse 1 5 riedlein⸗ Die e der Hilfe von ſtigenden V e Pfahlbauer dieſer Periode bahute ſich auf n chen ſeinen Weg über die vereiſten Seen u Steppen. is das Eiſen die primitiven Werkzeuge der Steinzeit verdrängte, nahm auch das Gleitwerkzeug eine andere Geſtalt an. Bis zu ſeiner heutigen Verbolltommnung bedurfte es aber des Intereſſes Und des de ee f Jorlſchr ittes einer viel ſpäteren Zeit und ſelbſt i 5 ah zeugen noch von einer leh konnte, ſolange der eee kommenheiten auftwies, auch das Laufen darauf at Entwicklung gelangen, wie wir es heute vom Kunſt⸗ und Schnellauf kennen. Durch Jackſon Haynes erſt wurden dem Schlittſchuhlauf neue Bahnen gewieſen. Er war es, der als erſter großer Schlittſchuhkünſtler vor etwa 30 Jahren die Hauptſtädte Europas bereiſte und dem ſtaunenden Publikum das Schlittſchuhlaufen in einer bis dahin ungekannten Meiſterhaftig⸗ teit und Vollendung zeigte, überall durch rauſchenden Beifall be⸗ lohnt. Seitdem hat ſeine Kunſt viele begeiſterte Nachahmer ge⸗ funden. Zeit und Umſtände bringen es ziwar mit ſich, daß der Kreis ſpor etsmäßiger Schlittſchuhläufer ſtets nur ein kleiner 5 wird. Die Zahl derjenigen und Läuferinnen doch, die mit geringerer Fertigkeit ſich beſcheiden und beſcheiden ſen, die wächſt von Jahr zu Fahr, nicht bloß des eigenartigen Reizes wegen, der von dieſem Mittelding zwiſchen Ruhe und Be⸗ wegung ausgeht, ſondern auch um ſeines großen hygieniſchen Wertes willen. Wer indeſſen zu den hügieniſchen Vorzügen eine nie verſiegende Fieude und einen ungetrübten Genuß vom Schlittſchuhlaufen haben und dabei auch etwas lernen will, der muß zweckmäßig ausge Fäſtet auf die Eisbahn kommen. Wie der beſte Künſtler und der 2 ſchickteſte mit mangelhaftem Werkzeug ſein Können nie zur vollen Entfaltung bringe n kann und ſo auch niemals eine reſt⸗ loſs Befriedigung von ſeiner Arbeit haben wird, ſo wird auch dem Ungzureichend ausgeſtatteten Schlittſchuhläufer ſtets nur ein ge⸗ Maß der Eisfreuden zugemeſſen ſein. Das wichtigſte Erfor⸗ für jeden Schlittſchuhläufer ſind natürlich gut paſſende und er begün⸗ Steingeit zurück. gug ſchliffenen Pferde⸗ Später, Der ſelbſt noch dernis feſtſitzende Schlittſchuhe. denartiger Syſteme, die im Laufe der Jahre auf den Markt ge⸗ kommen ſind, iſt eine ziemliche Ratloſigkeit bei der Anſchaffung nicht verwunderlich. Den Ausſchlag muß aber immer das Ziel geben, welches der Läufer vor Augen hat. Der Schnelläufer muß zu einem anderen Modell greifen wie der Kunſtläufer. Doch was für den an typiſchen des Schlittſchuhs maß⸗ gobend iſt, das iſt beachtenswert auch für den gewöhnlichen Läufer, der es auf kunſtmäßige Ausübung nicht abſieht Schlittſchuhe ganz aus Stahl Jind denjenigen aus Eiſen, die weich un) unelaſtiſch ſind zind ihre Form verändern, entſchieden vorzuziehen, wenn ſie auch elwas teurer im Preiſe ſind. Mindeſtens aber ſoll das Laufeiſen aus gutem Stahl ſein. Wenn die Kanten des Laufeiſens vom vielen Laufen abgeſtumyft ſind und nicht mehr gut ins Eis einſchneiden, dann laſſe man ſie abſchleifen. Zu hoch darf der Schlittſchuh nicht ſein, weil das Jußgelent dabei ſehr leicht Ermden er darf aber auch nicht zu niedrig ſein, weil man ſonſt Gefahr läuft, bei ſtapker ſeitlicher Neigung des Körpers mit den Kanten der Sohle das Eiz zu berühren und. dadurch zu fallen. Ein dickes breites Laufeiſen ſchneidet weniger' in das Eis in wie ein dünnes ſchmales und gleitet infolgedeſſen leichter über das Eis hinweg. Beim Figuren⸗ laufen allerdings erſchwert es den Uebergang von einer Kante auf die andere. Die Kurbe(Krümmung des Laufeiſens) iſt ebenfalls von Wichtigkeit. Eine längere Tangente ermöglicht größeren Schwung, größere Bogen. Für den Durchſchnittsläufer dürften folgende Maßverhältniſſe die richtigen ſein: die Höhe unter den Ballen(je nach Fußlänge) 45—50 mm, unter dem Abſatz—3 mm Buntes Feuflleton. — Der Dichter vor dem Vorhang. Intereſſant und charak⸗ teriſtiſch iſt die Haltung der Dichter, wenn Beifallsklatſchen ſie vor den Vorhang ruft. Das iſt, wie der„Köln. Ztg.“ geſchrieben wird, beſonders in Berlin intereſſant, der Stadt der heftigen Premieren. Der Verfaſſer, der hinter den Kuliſſen geborgen, den wohlbekannten Sturm des Beifallklatſchens beim Fallen des Vorhanges hört, iſt nie ganz ſicher, welcher Geiſt dieſen Sturm entfacht hat. Der Bei⸗ fall kann ehrlich gemeint ſein, er kann aber auch ironiſch ſein, er fann irgendeinem Schauſpieler gelten, den man gerade ruft, um ihn, den Autor, zu ärgern. Er kann lebhaft, voll klingen, und er kann eine trügliche Tonſtärke haben, die rings von den Rängen dank den⸗Freibilletten widerhallt, während das Parkett in eiſigem Schweigen. erſtarrt, und den Dichter, ſobald er ſich hervorwagt, mit Ziſchen und ironiſchen Mienen empfängt. Der Autor kommt faſt aimmer; das Drängen ſeines Volkes läßt ihn nicht ruhen. Hier hat nun jeder der bekannten Theaterdichter ſeine Poſe, die dem regel⸗ mäßigen Gaſt der Berliner Theater wohlbekanntk iſt. Suder⸗ mann erſcheint faſt immer im Smoking, ex reckt die Geſtalt mit einer gewiſſen Gefallſucht, ſcheint dem Publikum mit ein oder zwei eleganten Handbepegungen zu danken, daß die Anteilnahme am Wahren, Guten, Schönen noch nicht erloſchen ſei. Faſt elegiſch iſt die Miene, mit der Gerhart Hauptmaun— meiſt im langen Gehrock— vor das Publikum kritt; er wahrt die Haltung des Propheten, ſelbſt im Triumphrauſch chuhe der chnen Tiergärtnerinnen, die ihn beklatſchen, ſchon dem explatzen nah ſind. Mit Zurückhaltung und einer korrekten eſerveleutnar jene verbeu 81 ſich Max Dreyer, der Dichter „Probekandidaten“. Kavaliermäßig⸗nachläfſig und mit lang⸗ Schritten erſcheint Artur Schnitzler auf der Bühne, deſſen Gegenüber der großen Anzahl verſchie⸗ fand die Aufführung von„Alt⸗He des Erfolges, wenn die Hand⸗ Douuersta Januar 1906. (Z. Mittagblatt.) —%½ ͤ mm; die Kurve je nacd (Rob. Holletſchek: Kunſt⸗ ar bequem, weit beſſer feſtgeſchraubt werden. 5 muß man ſich in dieſem Fe ein Paar Schuhe immer Eislauf re ſervieren; ſo man aber bei anderen Spor wie Fußball, Tennis⸗ ete., die Ausgabe für eine beſondere Fußbekleidung nicht umgehen und rd, ebenſowenig ſollte man 5 ſich fürs Schlittſchuhlgufen gereuen laſſen. Denn in einem guten Schuhwerk liegt ein weiteres Haupterfordernis. An alten, ausgetretenen Schuhen, wie ſie oft von Unkundigen fürs Schlittſchuhlaufen gerade noch gut genug gehalten werden, kann der beſte Schlfttſchuh nicht ſo feſt halten, wie er es ſoll. ſelbſt muß um den Knöchel ſehr feſt ſitzen, darf im übrigen aber nicht zu eng ſein, um den Blutumlauf nicht zu hemmen. Die Zehen müſſen ſich bewegen können. Die Sohle des Schuhes muß dick genug ſein, um die Schrauben oder die ſeitlichen Hacken des Schlitt⸗ ſckauhs feſt eingreifen laſſen zu können; ſie ſoll aber auch nicht zu dick ſein, damit das feine Gefühl beim Gleiten und Wenden nicht berloren geht. Die müſſen ſogenannte engliſche ſein, mit geraden Seitenwänden. Der größeren Zuverläſſigkeit und Dehn⸗ geeignet ſ Allerdi Etra 125 die de N fur kann barkeit wegen ſind Schnürſchuhe allen anderen Arten Aed vorzuziehen. Die Kleidung(möglichſt dunkel, da helle Anzüge auf dem Eiſe erfahrungsgemäß ſehr bald ſchmutzig werden) ſoll beim Laufen leicht und nicht zu warm, knapp a enend aber nicht eng ſein. Die Ueberkleidung nehme man dor dem Laufen ab und lege ſie erſt beim Nachhauſegehen an, wo ſie als wärmende Hülle dann um ſo angenehmer empfunden werden wird. Für Damen— ein ſchwie⸗ riges tel— empfiehlt ſich ebenfalls möglichſte Einfachheit im Schnitte, das Kleid mit gar keinem Faltenwurf und 191 3, bis an die Knöchel veichend. Leicht mit Pelg verbrämt, eine leichte Pelzmütze dazu, iſt Jehr chik. Ein Kleid mit vielen Falten ſteht beim Schlittſchuhlaufen immer ſehr unſchön aus, zudem läßt es die und Weichheit der Bewegungen nicht zur Geltung kemmen. Lange Kleider ſind ſür die Läuferin wie fürs Publikum direkt gefährlich. Das Mieder ſollte vom Ei Splatz vollſtändig ver⸗ ſchwinden, es benimmt dem Körper alle Gelenkigkeit und Geſchmei⸗ digkeit. Auch alle ſonſtigen die freie Bewegung hindernden An⸗ hängſel, wie Boas, Muffen ete., ſollten vermieden werden. Als Kopfbedeckung ſind ganz leichte Mützen(Sportsmützen) entſchieden angenehmer wie die 8 Hüte der Herren oder die voluminöſen, ſchaukelnden Hüte der Damen. Eine leichte Kleidung ſetzt ſelbſt⸗ verſtändlich voraus, daß der Läufer andauernd in Bewegung bleist Jener großartige Zug, wie er dem monatelangen Leben und Treiben auf dem Eiſe in den nordiſchen Meeren und Seen inmitten einer gewaltigen Natur innewohnt, wird uns in unſerem milden Klima des Binnenlandes zumeiſt verſagt bleiben. Gerade aber, weil uns in den meiſten Wintern nicht viele Eistage beſchert ſind, ſollten wir die Eislaufluſt in vollen 3 9 en auskoſten und uns die kurze Freude nicht trüben laſſen durch Mängel, denen jeder leicht ſelbſt abhelfen kann Wenn allerdings der Erwachſene, der auf dem Wege freier Selbſtbeſtimmung es in der Hand hat, ſich alle Hilfs⸗ mittel zu nutze an machen, dennoch darauf verzichten zu können glaubt und ſich ſo eine der herrlichſten und gefündeſten Vergnüg⸗ ungen oftmals zu einer Qual geſtaltet, dann hat er es ſich ſelbſt zuzuſchreiben, er verdient unſer Mitleid nicht Den Kindern aber, die fremdem Willen untertan ſind, leider geſtattet auf die Eis sbahn ſchicken, wie häufig ſieht. man es nur zu Der Schuh ſollten Eltern und Erzieher beſſer helfen und ſie nicht ſo mangelhaft und ungweckmäßig aus⸗ Cheater, Kunſt und Wiſſenſchaſt. Ebenhochs neues Drama. Das neue Drama des oberöerreichi⸗ ſchen Landes hauptmanns Dr. Alfred Gbenhoch, das Trauerſpiel Johann Philipp Palm“, wird zur hundertjährigen Gedenkfeier der Erſchießung Palms durch Napoleons Freitag, den 2. Nebewar am Landeskheater in Lin z zum erenmal aufgeführt. Frank Wedekind als Schauſpieler. Direktor Reinhardt 250 0 Frank Wedekind als Schauſpieler für das Berliner Deutſch Theater von nächer Saiſon ab. Wedekind ſoll nicht nur ſeine eigenen ſondern u. a. auch den Loevborg in Ibſens„Hedda Gabler“ ſpiele Weer iſt Sieter in Ferdinand Bonus Berliner Theatere In der„Z. a..“ veröffentlicht eine anſchei nend gut unterrichtete Perſönkichkeit allerlei Enthüllungen über das Regiment Ferdinand Bonns an dem ehemaligen Berliner Thegter. Danach zahlt Ferdinand Bonn an ſeine Schauſpieler lächerlich minimale Honorare von 0,0 bis höchſtens 150 M. monatlich), an ſich ſelbſt zahlt er als „Darſteller“ eine Monatsgage von 4000., an Frau Maria Karola Bonn eine ſolche von 3000 M. einiger Zeit ſchwirren übrigens, wie der Gewährsmann der„Z. a..“ weiter erzählt, Gerüchte, daß Herr Bonn gar nicht einmal mehr Direktor des „Berliner Theaters“ ſei. Er ſoll es auch eigentlich niemals ge⸗ weſen ſein. Der Bureauchef des Hauſes Bonn hat einwandfreten Zeugen gegenüber erklärt:„Bonn iſt nur präſentativer Direktor der eigentliche Macher bin ich!“ Alſo ſprach Herr Curt Matull oder Berns oder Wangemann. Unter dieſen drei verſchiedenen Na men iſt der Herr nämlich bekannt, Wangemann hieß er als Direktor einer Sanitätsanſtalt in der Potsdamerſtraße, die vor mehreren Jahren unter bedenklichen Umſtänden Pleite machte, Matull heißt er als„Direktor“ von„Ferdinand Bonns Berliner Theater“, und Berns nennt er ſich als„Autor“ des Luſtſpiels„Anne⸗Marie“, da er einer Arbeit des engliſchen Dichters Zangwill„entlehnt“ hat Die Annahme, daß Herr Bonn, der Inhabher der Konz dieſes Unternehmen, tatſächlich nur nomineller Chef iſt, ſch nicht ohne weiteres unglaubhaft, denn aus welchen Gründen bezieht der„Herr Direktor“ überhaupt eine Gage?— Aus eigener Taſch Im übrigen ſoll ſich der künſtleriſchen Pleite Ferdinand Vonn bald auch die bekuniäre anſchließen Die von Bonn grenele geworfenen Schauſpieler haben durch Vermittlung des Juſtigrat Wolff einen Arreſtbefehl über das Bonnſche Vermögen beantr det der„Meiſter“ im Begriff ſteht, auf Gaſtſpielreiſen zu gehen,. Auf den Plakaten der Anſchlagſäulen werden tagtäglich Namen von Schauſpielern aufgeführt, die entweder ſchon ſeit längerer Zei 5 dem Verbande des Theaters ausgeſchieden ſind oder ihm niemals angehört haben, Die betreffenden Rollen werden dann von außerdem in anderen Rollen beſchäftigten d Darſtellern oder ſelbſt Statiſten dar⸗ geſtellt. Im„Kean“ figuriert auf ben Programmen noch immer ert Herr Korn, obwohl derſelbe bereits im Oktober 05 entlaſſen wurve, und im„Tell“ muß der Darſteller des„Stauffacher“ anderen Namen andere geringe Nebenrollen ſpielen. „Die kleine Frau Dubois“ iſt der Titel eines heiteren liebenswürdi digen, Stückes von Paul Gavault und Jean Lahaix nach dem„Tag“ mit großem Beifall im Pariſer Theatre des Nou⸗ begutés aufgeführt wurde. Die kleine Frau Dubois lebt mit i Manne und einer alten Tante in Soiſſons und langweilt ſich außer⸗ ordentlich. Da nahen ſich ihr zwei Verehrer: der alte Don Wian Jardy und der Rechtsanwalt Gerbier. Allein Eoa Dubois i tugendhafte Frau und will von Ehebruch nichts wiſſen. Da ſchl 91 ihr Gerbier Eheſcheidung vor, und um dazu zu gelangen, entfli die kleine Frau Dubois von ihrem Manne nach Paris. Der Gatte folgt ihr, um ſie zurückzuholen, verliebt ſich aber dabei in die erſte Direktriee eines Modemagazins. Die Ebe wird dann auch ge⸗ ſchieden. Die kleine Frau Dubois heiratet Gerber, Herr Di führt ſeine Direktrice an den Altar und Monſieur Japdh nchk nach wie vor mit mehr oder Glück verheirateben von Soiſſons den Hof. unter einen ——*— Wiener Kopf mit dem blonden Vollbart den Berliner Premieren⸗ beſuchern längſt bekannt iſt. Das Theaterpublikum will eben ſeine Lieblinge aus Schauluſt immer ſehen, auch wenn es mit ihren Leiſtungen nicht zufrieden iſt, dieſe aber merken mitunter die Ab⸗ ſicht und ſind dann recht verſtimmt. — Hier kann man was lernen! Eine„geniale“ Beſprechung idelberg“ durch den„Kri⸗ tiker“ eines Blattes im Herzogtum Altenburg. Die„Altenburger Landesztg.“ hat das Verdienſt, darauf aufmerkſam gemacht zu haben. Man leſe und ſtaune:„Am geſtrigen Abend ging im hie⸗ ſigen Rathausf aale das Schauſpiel„Alt⸗Heidelberg“ in fünf Akten von Wilhelm Meyer⸗Förſter, als Benefiz für den jugendlichen Lieb⸗ unter gütiger Mitwirkung der haber Herrn Arnold Voigt und Es iſt dieſes, wie wir ſchon Groitzſcher Stadtkapelle in Szene. erwähnten, ein Stück, welches in vielen größten Städten als Zug? und Kaſſenſtück für alle Bühnen Deutſchlands geworden iſt. Es erfreute ſich eines überaus zahlreichen Beſuches von hier und aus⸗ wärts. Das Haus war vollſtändig ausverkauft. Nun auf den Benefizianten Herrn Arnold Voigt einzugehen, der als Karl Hein⸗ rich, Erbprinz von Sachſen⸗Karlsburg, eine geſetzte Perſon zeigte, auch dazu ſich eignete, war ſeiner Sache in jeder Beziehung gerecht, und ſein ſicheres Temperament kann als ein gutes bezeichnet wer⸗ den. Von den weiteren Perſonen ſind noch beſonders hervorzu⸗ heben der Herr F. de Lorme, der den Staatsminiſter unübertrefflich zeigte, und dann als Gaſtwirt erſchien, hatte die Umwandlungen der zwei Rollen mit größter Sicherheit durchgeführt, ebenfalls des Herr P. Uhle, der als Dr. phil. Jüthner auf das Publikum einen eigenartigen Eindruck machte, wie er mit den gewitzten Zwiſchen⸗ fällen und Ausdrücken, das Publikum ſozuſagen erheitern wollte, kann auch einen Lob guter temperamentvoller Sicherheit bekommen. Sein gleich aufgeregtes Benehmen dürfte wohl kaum zu ſtande areeeegene—— kommen, da doch der Herr Dr. phil. Jüthner den jungen Pr in leichter, nicht zu ſtarker Stimmung beantworten mußte, dann hier einen beſſeren Eindruck gemacht. Der Herr Alf Renecke, der in ſeinem Auftreten ſeine graziöſe Stellung wahrz nehmen wußte, war vollſtändig in guter Ausführung. Herr Menket, den Grafen von zur Stellung gab. n. der Käthie, Kunssgeführt von Frl. Graf, zum Vorſchein bringe hätte es auch mehr Effekt hervorgehoben. Ebenſo mit dem Schölle mann, der ein ruhiges Benehmen darbot, fiel beſonders auf, nur ſeine Steifheit nicht ſo hervorheben, ſonſt war es gut. Herr Kellermann, ausgeführt von einem hieſigen Herrn man ein ſolches Auftreten, wie er es im 4. Akt zur Anſchauung gab, gar nicht zumuten, indem er die Zuſammenkunft m Prinzen nach 2 Jahren 31 gedruckt ausſtieß. Die mangelha Mitwirkung einer hieſiger Herren iſt wohl dadurch zu entſchu daß dieſe nur bei einiger Probe zugegen waren. Im große ganzen war das Publikum mit dem geſtrigen Abend ſehr z Den Wunſch möchten wir äußern bei weiteren Vorſtellungen etwas mehr Ruhe zu bewahren, denn das Lautwerden beim Auftreten hat am geſtrigen Abend geſtört.— Wie aus dem Inſerat er ſichtlich, geht nächſten d Dienstag, Domi der amerikaniſche Affe übe die Bretter.„Domi“ iſt ein Zugſtück erſten Ranges, Herr P Uble hat es ſchon vor 13 Jahren, auch ſein Vater und Großvarer haben es hier gegeben und waren Muſter in der Darſtellung und Behändigkeit des Affen⸗ Wir ſind der feſten Ueberzeugung, daß di Aufführung des Stückes ebenfalls vor ausverkauftem Hauſe ſta finden wird und empfehlen deshalb rechtzeitiges Erſcheinen im Theater. Der Abend iſt zum Benefig der 8 Lorme gewählt.“ 2. Seſte: General⸗Anzeiger. Mannherm, 25. Junnar. Wichtige Winterarbeiten im Garten zur Verhütung von Arbeitsüberhäufung im folgenden Frühjahr bvon H. Beuß. Werm ber Winterx ſeinen Einzug gehalten hat, ja meiſt ſchon während der letzten Herbſtwochen, beginnt für den Gartenbeſitzer eine Zeit, welche ihm unwillkürlich in ſeiner Schaffensfreudigkeit Ginhalt gabietet. Beſonders die erſten Fröſte machen ihre Wirkung unangenehm bemerkbar; der geſtern noch üppige Garten bietet heute bereits ein troſtloſes Bild, was manchen veranlaßt, einfach über alles den Stab zu brechen, was Gartenarbeit heißt. Aber dennoch iſt es für denjenigen, der Erfolg für ſeine Mühen haben will, unerläßlich,— ohne merkliche Unterbrechung— ſtets weiter zu arbeiten und ſomit auch während des ganzen Winters(abge⸗ ſehen von Tagen mit ungünſtiger Witterung) die nötigen Arbeiten zu verrichten. Außer den wichtigſten Winterarbeiten im Garten gibt es auch ſolche, die nicht dirett zu den eigentli Wintedarbeiten gehören, welche aber doch mit Rückſicht auf das ohn ehin mit Arbeiten über⸗ häufte Frühjahr nach Möglichkeit während des Winters ausgeführt werden ſollte. Viele Arbeiten ſind, um dieſe Zeit ausgeführt, be⸗ ſonders wertvoll für die eine oder andere Kultur. In folgendem möchte ich auf die einzelnen notwendigen Ar⸗ beiten hinweiſen und auf die Ausführung ſelbſt und ihre beſon⸗ deren Vorteile und e Wirkungen. Beſonders der Obſtgarten iſt für den ſtrebſamen Be⸗ ſitzer ein großes Fel 8 für Wiereteten und iſt es auch nicht genug zu empfehlen, jede Gelegenheit möglichſt auszunützen, dem Obſtbaum die ihm nötige Pflege angedeihen zu laſſen. Der Obſtbau iſt eine ſehr lohnende und intereſſante Beſchäf⸗ kigung, kann aber vollen Erfolg nur dann ſichern, wenn der Gar⸗ tenbeſitzer alles aufbietet. Der Obſtbaum verlangt gute Ernähr⸗ ung, genügende Bodenbearbeitung, Pflege des Baumes ſelbſt, recht⸗ seitig und richtig ausgeführten Schnitt und beſonders auch Schutz gegen Krankheiten und Beſchädigungen. Hierzu kann der Gartenbeſitzer auch im Winter ein gut Teil beitragen. Hanbdekt es ſich um eine Neuanlage eines Obſtgartens, ſo kann als wichtige Arbeit während des Winters das Ausheben der Pflanzlöcher vorgenommen werden, was neben dem Vorteil der dadurch bedingten Zeiterſparnis im Frühjahr noch beſonders günſtig guf den Boden ſelbſt einwirkt. Die günſtige Wirkung des Durch⸗ frierens dürfte ja zur Genüge bekannt ſein. Dieſe Arbeit kommt guch det dem in ätteren Obſtanlagen oft nötig werdenden Nach⸗ pflangen in Betracht. Sehr wichtig iſt auch das Sauberhalten der Baumſcheiben und kann ein Umgraben derſelben vor dem Froſt ſehr empfohlen werden. Der Boden wird locker und zugleich zerſtört man auch dadurch viele in der Bodenkrumme ſich verpuppenden Schädlinge des Obſtbaues. Mit dem Pflanzen des Obſtbaumes wartet man jedoch, falls nicht in milden Lagen die Herbſtpflanzung erfolgte, am beſten bis zum März. Dagegen kann aber das Reinigen, Ausputzen und Schneiden der Obſtbäume bei günſtigem Wetter im Laufe des Win⸗ ters möglichſt erledigt werden. Das Reinigen und Kalken der Stämme und älteren Aeſte iſt eine ſehr wichtit ge Arbeit und ſoll beſonders das Kalken, möglichſt ſchon vor Eintritt ſtärkeren Froſtes geſchehen. Der Kalkanſtrich hat ja beſonders den Zweck, durch die helle Farbe die ſchädlichen Temperaturſchwankungen möglichſt auszugleichen und die Stämme ſomit vor Froſtſchäden zu ſchützen. Gleichzeitig trägt er auch zur Vernichtung von allerhand Paraſiten und Schädlingen weſentlich bei. Die leichtlösliche Rinde iſt vor⸗ ſichtig mit nicht zu ſcharfen Inſtrumenten(etwa eine alte Hacke etc.) zu entfernen 15 hat man danm baldigſt den Kalkanſtrich aufzutragen. Auch 1 Ausputzen zu dichtſtehender und auch trockener Aeſte, bei älteren Bäumen, ſowie der Schnitt der Seitenäſte(Frucht⸗ holz) beim Gergoof„kann während des ganzen Winters vorge⸗ nommen werden. Die Leittriebe ſchneidet man jedoch erfolgreicher im Frühjahr, da man erſt den ſtärkeren Froſt abwarten ſoll, mit Rückſicht auf das Zurückfrieren. Für die Reben gilt das Gleiche. Eine der wichtigſten Arbeiten iſt auch das Düngen der Obſt⸗ bäume und verwende falls es an Stallmiſt, welcher der beſte iſt, mangelt, Kainit, Superphosphat und Chilſalpeter. Mit dieſen drei Aeedegeee. Ne wir den Bäumen die drei cele Stkauntmachung. Verkauf von Arbeiter⸗ Badefarten an Kaſſers⸗ Geburistag betr. Wir geben hiermit bekannt, daß die Ausgabe der Arbeiter⸗ h(E. V) Badekarten am Samstag, den 27. ds. Mis., nur bis Mittags 12 Uuhr erfolgt. Mannheim, 22, Jau. 1906, Städt. Fuhrverwaltung: Krebs. 50000/68 Arkzuntmachung. Freitag, 26. Januar 1906, nachmittags 3 Uhr verſteigern wir in der Farren⸗ haltung Käferthal 3 ab⸗ gäüngige 20090% Ziegenböcke. Maunbeim, 10. Jan. 1906. Städt. Gutsverwaltung: Kr eßb s. Jofort bares Geld!! auf Mobel u. Waren aller Arl die mur zum Verkauf oder Ver⸗ ſteigern übergeben werden 30750 Ankauf gegen Kaſſa. Aufbewahrungsmagazin. F Beſt, Auktionator, K A4. 5, Tel. 2705. Abteiluug: Steltlenvermittlung. 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Das Vertilgen der Raupenneſter(Winterneſter) iſt ſehr zu beachten und laſſen ſich dieſelben(an den äußeren Triebſpitzen ſitzend) ſehe leicht mit der Raupenfackel erreichen. en folgende Winterarbeiten als Düngen und etwaige Behand⸗ Im Gemüſegarten ge eabe n, die wichtigſten: Rigolen, lung der 7 D das Graben 0 fi(in rauher iſt ſehr vor für di 85 eit des Bodens und j beitt 92 Aund Veſtell ing desſelben bei. ind in Hand. miſt auch das Entfernen der Gemüſerückſtände en, wie beſonders Kohlſtrünke, Spargelkrauf en Gemüſeſchädlinge(Kohlfliege, Spargel⸗ werden. Dieſe Rückſtände ſind mög⸗ Sehr zu beach in und über dem Be elc., wodurch die viel fliege etc.) indirekt bekämpft lichſt zu verbrennen. Bezüglich der Düngung iſt noch zu beachten, daß man Stall⸗ dung nicht während des Winters auf Haufen liegen laſſen ſoll. Es entſtehen dadurch die ſogenannten„Geilſtellen“, welche dem Kul⸗ turen ſehr ſchaden. ofortiges Planieren und Untergraben iſt das Beſte. Weitere Arbeiten ſind während des Winters das Leeren der Miſtbeetkäſten; die Erde wird ſauber für ſich aufgeſetzt und der Miſt mit Kalk untermiſcht auf Haufen gebracht und durch mehr⸗ maliges Umſtechen zu einer guten Erde herangebildet. Gleichzeitig ſoll auch das Umſetzen vorhandener Kompoſthaufen vorgenommen werden, welcher ein nicht zu unterſchätzender Dünger, eine ſtete Quelle von Nährſtoffen für den Gartenbau bedeutet, en Juwel 75 7 Vorderhaus, parterre ſiges, jugendfriſches Aus ſehen 58989 weiß, ſalnmelweiche Haut, un und Immobilien- Vermittlung. blendend ſchöner Teint. etpa im November unter die Baumkrone ca. 1 Pfund Kainit, 1 Pfund Superphosphar und Bei Froſtwetter kann man die Baumſcheiben den anguwendenden Stallatiſt J. Ne Damen-Frisier-Salon I7 3,„, Planken, eine Treppe. Zuschneide-Nurzus. Damen, welche das Zuſchneiden und An: ae von Koſtumen aller Art, Haus leidern, Kinderkleidern. Jacketts Capes ꝛc. gründ⸗ können jederzeit eintreten. 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