SFoeersers K 8 eeee GBadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poßt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile 60„ Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Stleſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Berliner Redaltions⸗Bureau: Berlin W 50. (Nannheimer Volksblatt.) E 6, 2. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. Telegramm⸗Adreſſe: 8 „Journal Mannheim“. Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion 377 Expeditin ·n Telephon⸗Nummern: 218 Nr. 45. Samstag 27. Januar 1906. (2. Mittagblatt.) Kasinosaal Mannheim. Sonntag, den 28. danuar 1906, vormittags 11 Uhr Tweites Kammermusik-KTonzert des 61867 Pianos. 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Dutzendkarten zum Preis von 4 Mik. ſind an der Kaſſe zu haben Mannheimer Singverein E. V. Sonntag, den 23. Januar, abends 3 Uuhnr Kuiser-Bierprobe Einführungen geſtattet. —— 61974 Der Vorstand. Tanz⸗Inſtitut Ungeheuer Den geehrten Damen und Herren bezw. deren Eltern zur gefl⸗ Nachricht, daß am Dienstag, den 6. Februar im Saale zum Wald⸗ horn am Meßplatz ſowie am Mittwoch, den 7. Februar, in der Stadt im Saale zum Bäcker⸗Innungs⸗Haus, 8 8, 40, ein neuer DmERurs beginnt.— Gefl. Anmeldungen hierüber erbitte in oben genannten Lokalen, ſowie in meiner Wohnung 2. Querſtraße 20. 61828 Hochachtungsvoll 5 Neu ausgestellt. Kolossalrundgemälde 75 N 5 2 1 rxstürmung der Spicherer Höhen am 6. August 1870. D Täglich geöffnet! Biuntritt 50 PI., Kinder u. Militär 3 0 Pf. Friedrichs⸗Vark. Sonntag, 28. Jaunar, nachmittags—6 Uhr Militär⸗Konzert der Grenadierkapelle.%/ Herr Muſikdirigent M. 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Bundes(50 Pig.) anzuſchaffen und es jeweils 55 des Bundes errichtet worden iſt. 61924 1285 Verein junger Drogisten zusammenkünfte jeden Freitag Fachkollegen, sowie Freunde und An Wolfgaug Amadens Mozart! 25 (Zur Erinnerung an Mozarts 150. Geburtstag, 27. Januar 1756.) Vom Reich der Wunder Du gekommen biſt. Du, der der Gottheit Hohes⸗Lied geſungen, Weil das Gedächtnis Rückerinn rung iſt, An höhres Leben, dem die Kunft entſprungen. Du kamſt wie Prometheus vom Sonnenheerde Des Helios Weſſen lehrteſt Du die Erde. Es buhlt des Genius Erbe nicht um Gunſt: Ihn kann der Maſſe Urteil nie beſtimmen. Ihm iſt der Wahn des Augenblicks wie Dunſt, Da er gewohnt im Aethermeer zu ſchwimmen. Der ird'ſchen Mode kann ſich nicht ergeben, 7, H¹a. Tel. 2638. Poaorama Maunneim 5. Schloss-Hötel 18.9 Feuerwehr⸗Singchor Mannheim. 2 Montag, deu 29. ds. M. K um Lokale N Hohenſtaufen, 8. Henennl⸗ Verſumml. Y Tages⸗Ordnung. 1. Verleſung des Protskolls- 2. Kiſſenbericht. 88 3 Vornandswahl. 4. Verſch edenes. Sämtliche Ka meraden, aktiv wie paſſiv, werden höfl. erſucht, vollsäulig zu erſche nen. Der Vorſtand. namnsete Werein Mannheim(E..) Abtelluug: Stellenverwittlung. Eltern und Vormünder, welche gesonnen sind, ihre Söhne und Mündel kommende Ostern in eine kaufmännische Lehre zu goben, wollen sich zur unent⸗ geltlichen Besorgung einer Lehrstelle unserer Vermittlung bedienen, da wir nur solche Firmen nachweisen, welche den Lehrlingen erfahrungsgemäss Ge⸗ legenheit zu einer tüchtigen Kus⸗ bildung als Kaufmann bieten. Bber Vorstand NB. LehryertragsFormulare Welche in einem Anhange di Zusammenstellung der. Wesent⸗ lichen, die Handlungslehrli betreffenden Bestimmungen de Handelsgesetzbuches und de Relchs-Gewerbeordnung enthal ten, sind zum Selbstkostenprei (10 bfg. per Stück) bei uns Hältlich. 3000 Armlen⸗Hüſhußlaße Arberter-Fortb ldungs-Verein p 2, 10. Maungelm. r 2, 10 5 Diejenigen Mitglieder, die mit ihren den noch im Rüc ſtande ſind, eiſüchen wir, di ſel en langſtens dis 2. Februg entrichten zu wollen, widrigen falls wer dieſelben als ausgetrete betrachten. 0093% 3000/%5 NB. Privatſtunden werden zu jeder gwünſchten Tageszeit ertelt So wie Kamſt Du ein Meer von Harmonie zu Die— ſeit des Feuers Kraft die Welt Das Ideal verfolgte und gehaßt Und aller Himmel Seligkeit verachtet. Nur fremde Sitten haben ja geehrt, Vor Deiner Leier neigte ſich der Tod Die König der Melodik Du geſungen. —— Verheißung naht im Morgenlicht Durch„Feuersgluten“ drang Dein heilig Weben. Reich wie der Lenz in ſeiner Blütenſchicht, Doch wer in„heil gen Hallen“ wird geboren Den hat zum Feind die Finſternis erkoren. Wo ſpinnt ſie nicht, des Menſchen ſchlimmſter Gaſt, Vom Herzblut ſich des Genius gemäſtet? 8 00 Die, um die reinen Muſen zu entthronen, Dem Gimpel weiht Caſbalias Lorbeerkronen! Gefälſchte Kunſt, das Gaukelſpiel der Nacht, Die das Erhabne an den Lehm verpachtet Zum Kern des Seins die üpp'gen Sinne macht, Wie Dein„Comthur“, durch Geiſtes Kraft getragen, Kamſt Du des Wahnes Walten zu verklagen. Obwohl für deutſchen Sang Du hobſt das Schwert, Biſt Du für deutſches Recht allein geſtanden Die für die Kunſt⸗Vulgivaga entbrannten. Dem Undank haft Du tauſendfach geſtaltet, Der für„das Auge Gottes“ ſelbſt erkaltet. Verarmt an Glück, doch überreich an Kraft, Verſchmähend ſtolz des Eigenlobs Fanfare, Warſt der skronide Du der Meiſterſchaft Obwohl der Jüngſte nach der Zahl der Jahre Dich wird kein Künft'ger jemals überragen: Das Fundament haſt Du zum Bau getragen. Er lauſchte ſtill bis ſphäriſch ſie verklungen Die„Seelenmeſſe“ Deiner Erdennot Der Vorſtand. ———— geben, IV. Es ſind nun hauptſächlich zwei Andererſeits enthält die Frauenmilch ſtehen. Blute der Mutter entnimmt. nährung an der Bruſt ſtellt nämlich Einſt ſiegt die Harmonie im Weltſyſteme Und Diſſonanzen ſchwinden wie Probleme. Wie erhalten wir unſere kleinen Kinder geſund? (Ratſchläge für die junge Frau von einem Arzt.) welche die Unerſetzlichkeit der Frauenmilch bedingen und dem ge⸗ ſtillten Säugling unſchätzbare Vorteile dieſe Eigenſchaften darin gegeben, daß die Muttermilch dem ganzen Körper des Neugeborenen weit mehr angepaßt iſt wie jede andere Nahrung und deshalb viel beſſer verdaut und ausgenutzt Inbwiefern ſtellt nun die Frauenmilch diejenige Nahrung d welche für das Neugeborene am meiſten angepaßt iſt? Wir daß das unter dem Herzen der ſchwangeren Mutter ſich entwi Kind alle Stoffe, alles Nährmaterial zu ſeinem Wachstum d Neun Monate beſtanden dieſe in gen Beziehungen zwiſchen Mutter und Kind, es iſt deshalb beg lich, wenn die Säfte des Kindes ſich völlig denen der Mutter an gepaßt haben. Mit der Geburt erfolgt nun eine Trennung d engen Verbindung zwiſchen Mutter und Kind; aber das Ne geborene, das hülfloſeſte aller Geſchöpfe, bedarf eben wegen Hülfloſigkeit noch dringend ſeiner Mutter. ihm dieſe Hülfe nicht; dadurch, daß ſie ihm die Mutterbruſt er⸗ ſchließt, bietet ſie ihm die Möglichbeit, ſeine bisherige Ernährung weſe ſolange fortzuſetzen, bis es kräftiger geworden iſt. ſetzung der bis zur Geburt unterhaltenen Ernährung dar; wichtigſten Stoffe der Frauenmilch entſtammen dem mütte Blute und ſind daher genau dieſelben wie damals, als das tum des kindlichen Körpers noch im Mutterſeibe vor ſich gin Kind, welches mit Muttermilch ernährt wird, erhält eine Nahrung Franz Sikin 6. Arten von Eigenſchaften, bieten. Einerſeits ſind wit ſogenannte Schutzſtoffe, di ſich in einer anderen Milchart entweder überhaupt nicht finden ode die wir, falls ſie vorhanden ſind, durch das Kochen der Milch ſtören, Schutzſtoffe, deren der Säuling dringend bedarf, um de ſeine Geſundheit und ſein Leben bedrohenden Gefahren zu wider if⸗ Die Natur Die die ganz natürliche 3

4. Selte Seueral⸗Anzeiger. 755 rn* 4 55 Großh. Hof⸗ u. Nationaltheater i Aannheim. Samstag, den 27. Januar 1906. 30. Borſtellung im Abhünement C. Zur Feier des Allerhöchſten Geburtsfeſtes Seiner Majeſtät des Deutſchen Kaiſers. Mozart-Cyklus I. Die Hochzeit des Figaro Komiſche Oper in 4 Akten von Mozart. Dirigent: Camillo Hildebrand. Regiſſeur: Eugen Gebrath. Perſonen: Graf Almaviva Die Gräfin 5 5 4 Figaro, Kammerdiener des Grafen Suſanne, ſeine Braut. 7 Cherubin, Page des Grafen Marzellna, Wirtſchafteren im Schloſſe des Grafen Bartolo, Arzt Baſtlio, Muſikmeiſſer Don Curzio, Richter Antonio, Gärtner im Schloſſe, Obeim der Suſanna„ Bärbchen, deſſen Tochter Luiſe Wagner. Bauern. Bauernmädchen. Diener. Ort der Handlung: Im Schloſſe des Grafen Almaviva in der Nähe von Sevilla. Die Zeitdauer der Hundlung umfaßt einen Tag. Joachim Kromer. Maragarethe Brandes. Wilhelm Fenten. Henny Lintenbach. Marg. Beling⸗Schäfer. Betty Kofler. Karl Marx. Alſred Sieder. Max Traun. 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Hie Bruſt zu geben. andere nicht nur ntilch eine Säuglingsnahrung was Kraft und Verdaulichkeit Üüber jeder anderen Nahrung ſteht. enthält nun ferner auch noch Stoffe, die für von dem mütterlichen Blut in die Hieraus erklärt ſich die heiten befallen werden. Beu ſtkinder werden Hültnis zu Flaſchenkindern biel ſeltener Krämpfe, Engliſche Krantheit, Durchfälle nahmstveiſe vor. davon die einen hat, weiß gut, daß ſie bei ihren annehmlichkeiten erfuhr, Kinder„alle Augenblicke Der günſtige Einfluß der nun außerordentlich nachhaltig und macht ſich rem Alter bemerkbar. während die an der etwas hatten“, d. h. oft krank an deren wichtigſte Beſtandteile es ſchon lange gewöhnt iſt, es Muttermilch und der ihm durch dieſe Milch zugeführten, gewohnten Säfte nicht ſchwer. das Neugeborene obel leichter ver⸗ geht ſchon daraus hervor, daß die ſtillende Mutter ja dem Kinde ſchon von Geburt an Voll⸗ milch gibt, während ſie ſich doch überlegen würde, dem Neugebo⸗ Manche Frau weiß auch, daß es nur mit Hülfe der Frauenmilch gelingt, dies oder Beidemale haben wir Säuglinge vor uns mit äußerſt empfindlicher Verdauung und beidemale ſcheuen Noch viele praktiſche, auch wiſſenſchaftlich⸗kheoretiſche Be⸗ weiſe könnte ich hier anführen, die zeigen, daß die Mutter⸗ darſtellt, betrifft, Die Frauenmilch die Geſundzeit des Säuglings von großer Bedeutung ſind, ſogenannte Schutzſtoffe, die die Milch übergegangen ſind. Dieſe(Fortſetzung in der nächſten Freitagsnummer.) Schutzſtoffe verleihen dem Bruſtkind einen wertvollen Schutz 95 Krankheiten überhaupt, ſpeziell auch gegen anſteckende Krankheiten. Tatſache, daß Bruſtkinder im allgemeinen nur ausnahmsweiſe an Scharlach, Diphterie und anderen Krank⸗ i m und ähnliche Erkrank⸗ ungen des frühen Kindesalters kommen bei Bruſtkindern nur aus⸗ hatte damals ſchon die deutſche Eine Mutter, die mehrere Kinder großgezogen, am der Bruſt, die übrigen mit der Flaſche ernährt Bruſtkindern kaum etwas von Un⸗ Flaſche aufgezogenen Ernährung an der Mutterbruſt zeigt ſich noch in weit ſpäte⸗ Ueberraſchend iſt, daß ſelbſt die Erhebungen ee wmährend der Ehinawirren erſter derſee und der ſtellvertretenden chineſiſ e werkbolle W ig erkennen laſſen. u, daß die Gegenden, wo am häufigſten ge Shebung die ſten Tauglichen aufweiſen, rend die Bezirke mit dem ſchlechteſten Rekrute guch diejenigen ſind, in denen nur wenig ge Jene Schutzſtoffe zeigen ſich ferner noch nach einer anderen 2 Richtung hin als ſehr wertvoll; erkrankt einmal ein Bruſtki n zellenz ſagen.“ dieſem oder jenem Leiden, ſo bieten ſie ihm eine utiſchäsbare ferammſteh Hülfe, die Krankheit zu überſtehen. Bruſtkin der haben,— 1 8 wenn ſie erkrankten, biel mehr Wahrſcheinlich⸗ Teil in unhe keit wieder geſund zu werden, wie Flaſchenu⸗ ein glückl kinder. Wenn ein Säugling z. B. an einer ſchweren Lungen⸗ entzündung, an heftigem Stickhuſten, an einem gefährlichen, Eiterung verbundenen Leiden erkrankt iſt, oder wenn eine in Bahern fe wird, bei der 7 n Soldaten angehalten. tze mir meine Stiefel.“ Soldaten vorbei. hre im Bett. barer Krantheit im Bett s ſein kann, wird man nu leidend oit en Hoff 8 Ern die, Operation an ihm vorgenommen werden ſoll, ſo hängt die Ar Patientin eine Miß Relfe weit auf einen günſtigen Ausgang der alt war und an einer unheilb keln, der Arme und BVeine litt. n Jähre gelebt und iſt im Alter von 80 Krankheit, ſondern an Al erwuchs aus ihrem langen Aufenthalt 70000 Mark. genehme Art einzurrichten, nahm au a — Der bisherige kaiſerl. chineſiſche Geſandte in Berlin, Ex⸗ Hauſes, das für ſie die Wekt bedeutete, Ver⸗ zelleng Mutſchang, iſt r einiger Zeit abberufen worden. Ausgnügt, ja tröſtete in kran k. dieſem Anlaß wird u olgende nette Anekdote mitgeteilt: Excell. der gleichen war bereits früher einige Jahre in Berlin und Wien tätig und von Schwerleidenden, die ſich dennoch Sprache nicht nur gründlch kennen Leben klammern. Seit 1857 befindet gelernt, ſondern auch eifrig den Dialekt dieſer beiden Stäbte ſtu⸗ und mehrere andere Inſaſſen ſind ſchon diert. Einſt erfuhr ich in Peking bei Tiſch, wie er ſich in ſeiner Seit 42 Jahren liegt ein weiblicher Pa Jugend das Berlineriſch aneignete:„Wiſſen Sie,“ ſagte er,„wenn ick mal ſo'ne Nacht um die Ohren ſchlug und mich Morgens um fünfe zur Heimkehr entſchloß, dann nahm ick mir ne Droſchke zweiter Güte. Ick ſetzte mir dann nich rin, ſondern ruf zum Kut⸗ ſcher und von dem hab' icks gelernt.“ Einſt verſetzte er einen deutſchen Krieger in nicht geringes Exgellenz war Operation biel eher überſtehen, ——— Lagessnentanenen. ſümpathiſchen Zügen keine Verbitterung, wurden. werden in der Regel nicht ſo alt, jedoch 85 Jahre in dem Krankenhaus enſchaft wurde er eines Tages im Wir Dieſer fuhr dem Pferde des ihm un⸗ bald von ihren Leiden erlöſen werde; chwäche geſtorben. Sie ſelbſt aber wußte ſich ihr liebenswürdiger W Anſtalt ſind auch noch andere Be 8 5 er zwiſchen Graf Waf⸗ 1 Regierung. In dieſer . „He, Kuli, komm Lächelnd erwiderte Niut⸗ Männecken, det is nich, zu mir kannſt de ruhig Ex⸗ Uunbehindert ritt er dann an dem vbor Staunen Daß ein Leben, deſſen weitaus größter verbracht worden iſt, doch r ſchwer glauben. Dennoch einem hohen Grade durch eine Kranke bewieſen, die ital für Unheilbare zu Putneyh in England ie Anſtalt im Jahre 1854 eröffnet wurde, fand Aufnahme, die damals 29 aren Lähmung der Hals⸗ Man glaubte, daß ſie der aber ſie hat noch 51 Jahren nicht etwa an ihrer Für die Anſtalt Koſtenaufvand von Leben auf eine an⸗ llen Vorgängen des weiten Anteil und war ſtets ver⸗ In iſpiele aufzuzählen Zähigkeit an das ein Weiſe andere Kranke. mit aller ſich eine gelähmte Frau dort 40 Jahre im Krankenhaus. tient in demſelben Zimmer, ohne je das Lager verlaſſen zu haben, und doch liegt auf ihren iſt in ihr nie der Gedanke aufgeſtiegen, daß der Tod beſſer wäre als ein ſolches Leben. Männer war immerhin ein Patient au Putney. 5 mülltell⸗Angehörgen freundl ein, ſich am Sountag, 28. 88.,

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