(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfeunig monatlich, Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pig. E 6, 2. der Stadt Mannheim und Uumgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſe Jeitung in Mannheim und Amgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, —— Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E G, 2. a te: 8 2 51. f Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Ahr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. nahme v. Druckarbeiten 341 Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Nae 877 Auswärtige Inſerate. 25„ 243 2 4 7*„„„ die beitangen. Werliner Redaktions⸗Bureau: Werlin W 50. Cetden: 4 Redakleur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. Nr. 47. Montag 29. Januar 1906.(2. Mittagblatt.) 22 2 Der Nerband badiſcher Zimmermeiſter und dir neue andesbauordnung. * Karlsruhe, 28. Jan. Vor einigen Tagen fand hies eine gußerordentliche Mitgliederverſammlung des Verbandes badi⸗ ſcher Zimmermeiſter ſtatt, um über Maßnahmen zu beraten, swelche ergriffen werden ſollen zur Abwehr der ſchwweren Schä⸗ digungen, die der neue Entwurf der Landesbauordnung, falls er, Geſetzeskraft erlangen ſollte, für das Zimmerhandwerk zur Folge haben würde. Zu der Verſammlung waren Einladungen an das Großh. Miniſterium des Innern, das Großh. Miniſterium der Finanzen, ferner an das Landesgewerbeamt, an die Fabrikinſpektion, ſowie an die Abgeordneten der 1. und 2. badiſchen Kammer er⸗ gangen. Außerordentlich zahlreich hatten ſich die Mitglieder des Verbandes badiſcher Zimmermeiſter, in richtiger Erkenntnis der großen Tragweite der zur Verhandlung ſtehenden Materie, zu der Verſammlung eingefunden. Außerdem waren erſchienen als Ver⸗ treter des Großh. Miniſterium des Innern Herr Baurat Le vy, der techniſche Referent in dieſem Miniſterium, Herr Geh. Regie⸗ gungsrat Cron als Vertreter des Landesgewerbeamts, Herr Rizmann als Vertreter der Tabrikinſpektion, Herr Regierungs⸗ 3 baumeiſter Hofacker⸗Stuttgart als Vertreter des württem⸗ * bergiſchen Zimmermeiſterverbandes, als Vertreter der Karlsruher Handwerkskammer deren 1. und 2. Vorſitzender, Herren Moſer und Anſelmann, ſovie eine größere Anzahl Abgeordneter der 2. badiſchen Kammer. Verſchiedene Abgeordnete hatten ſich ſchrift⸗ lich entſchuldigt, da ſie an ihrem Erſcheinen durch Teilnahme an Kommiſſionsſitzungen verhindert waren. Jedoch gaben ſie ſämtlich in ihren Schreiben ihrem großen Intereſſe für die Sache Ausdruck und verſprachen, die berechtigten Wünſche des Zimmerhandwerks im Landtag nach Tunlichkeft bei der Beratung der Landesbauordnung zu berückſichtigen. Den Vorſitz der Verſammlung führte der Verbandsvorſitzende, Feuerſicherheit am zweckmäßigſten iſt. reicher Beiſpiele aus den letzten Jahren erbrachte der Referent den Nachweis, daß ſich bei allen größeren Feuersbrünſten gezeigt habe, daß die Treppen aus Holz den Bewohnern eine viel größere Sicher⸗ heik und viel eher Rettungsmöglichkeit bei Feuersgefahr pieten, als die Treppen aus Stein oder Eiſen. Es habe ſich wiederholt gezeigt, daß die Stein⸗ oder Eiſentreppen viel früher durch das Feuer unbenützbar geworden ſind, als die Holztreppen. Bei großen Feuersbrünſten verbiege ſich die Eiſentreppe, während die Stufen der Steintreppe gewöhnlich glatt abzuſpringen pflegen, ſodaß eine Benützung der Treppe ganz ausgeſchloſſen iſt. Im Hin⸗ blick auf dieſe bei vjelen Bränden gemachte Erfahrung ſei es nicht gerechtfertigt, daß in dem Entwurfe zur neuen Landesbauordnung in§ 84 die Anbringung von Holztreppen nahezu unmöglich gemacht werde. Der Holztreppenbau ſei für das Zimmerhandwerk eine Lebensfrage und bilde den wichtigſten und vornehmſten Beſtandteil desſelben. Sodann ſtreifte Redner noch die äſthetiſchen Gründe, welche für den Holztreppenbau ſprechen und verwies darauf, daß eine ſchön gearbeitete Treppe aus Eichenholz einen Schmuck für jedes Gebäude bilde, während Stein⸗ und Eiſentreppen mit ihren berſchrobenen Könſtruktionen einen wenig anziehenden Eindruck machen. Redner ſchloß mit einem Appell an die Regierungsver⸗ ktreter und Abgeordneten, dem Zimmerhandwerk in der neuen Londesbauordnung zu ſeinem Rechte zu verhelfen und dem Holz⸗ kreppenbau nicht den Gnadenſtoß zu berſetzen, ſondern ihn zu för⸗ dern und zu heben. In der ſich an den Vortrag anſchließenden Debatte führten verſchiedene Redner Beiſpiele aus der Praxis an, die bewieſen, daß 1 Herr Gg. Herrmann⸗Mannheim, der die Antpeſenden begrüßte. . Sodann erhielt Herr Zimmermeiſter Fritz⸗Mannhein das Wort, um ein eingehendes und ſorgfältig ausgearbeitetes Referat über die Frage zu erſtatten, welches Treppenmaterial aus Gründen der Unter Vorführung zachl⸗ die Holztreppe bezüglich ihrer Feuerſicherheit ſich weitaus b ſſer bewährt habe, als die Stein⸗ und Eiſentreppe. Auch kourde auf die wirtſchaftliche Seite der Frage hingewieſen und auf den großen Nutzen, welchen der Fo 1s durch den Erlös aus ſeinen Waldungen erziele, der zweifellos ſehr zurückgehen würde, kwenn man dem Holztreppenbau weitere Beſchränkungen auferlege. Herr Baurat Levy führte in längeren Ausführungen aus, daß es ein Mißverſtändnis ſei, wenn geſagt werde, daß in dem neuen Entwurf für die Landesbauordnung die Holztreppen berboten würden. Das ſei keinesfalls richtig. Der beanſtandete§ 84 beziehe ſich lediglich auf unverbrennbare Treppen in Verſammlungs⸗ gebäuden, Fabriken. Dagegen wiſſe die neue Landesbauordnung nichts von einem Verbot der Holstreppe in Wohnhäuſern, ebenſowenig wie in der alten Landesbauord⸗ nung ein ſolches Verbot beſtanden habe. Man befinde ſich deshalb im Irrtum, wenn man annehme, die Beſtimmungen der neuen Landesbauordnung in der Treppenfrage ſeien für das Zimmerhand⸗ werk eine Verſchlechterung des ſeitherigen Zuſtandes. Die Abſicht, eine ſolche Verſchlechterung herbeizuführen, habe nicht vorgelegen, und die borgenommene Aenderung des Woxtlautes der betreffenden Beſtimmungen ſei nur aus redaktionellen Gründen erfolgt. In der Diskuſſion wurde jedoch Herrn Baurat Levy, nach⸗ gewieſen, daß tatſächlich eine Verſchlechterung vorliege, wie dies aus dem Vergleich des Wortlauts der früheren und der neuen Faſſung hervorgehe, mindeſtens könne letztere zu allerlei das Zimmerhandwerk ſchwer ſchädigenden falſchen Auslegungen durch die Ortsbaupolizeibehörden Anlaß geben. Herr Baurat Levy ge⸗ wann auch die Ueberzeugung, daß die neue Faſſung der die Treppen behandelnden Beſtimmungen zu Mißverſtändniſſen führen könne und ſagte eine nochmalige Prüfung dieſer Beſtimmungen zu. A u s⸗ drücklich und wiederholt betonte Herr Baurat Levy, daß in den Wohnhäuſern die Holztreppen geſtattetſein ſollen und daß man dies auch in der Landes⸗ bauordnung hat zum Ausdruck bringen wollen. An der Dehatte beteiligte ſich u. a. auch der Präſident der Budgetkommiſſion der 2. Kammer, Herr Amtsgerichtsdireklor Gießler⸗Mannheim, welcher verſicherte, daß ihn die Darlog⸗ ungen der verſchiedenen Redner ſehr intereſſiert hätten. Da der Entwurf der neuen Landesbauordnung der Zweiten Kammer vor⸗ gelegt werde, ſo ſei jetzt Gelegenheit geboten, die Wünſche geltend zu machen, und dieſe würden von den Abgeordneten eingehend geprüft werden. Da aber die Landesbauordnung dem Landtage nur zur Kenntnisnahme mitgeteilt werde, ſo hänge es weniger von den Abgeordneten, ſondern mehr von der Regierung ab, was in die neue Landesbauordnung hineinkomme. Von einem anderen Redner wurde Herrn Baurat Levy nahe⸗ gelegt, dem§ 84 einen Nachſatz beizufügen, daß die in dieſem Para⸗ graphen feſtgeſetzten Beſtimmungen auf Wohnhäuſer keine Anſvpen⸗ dung finden, Herr Zimmermeiſter Fritz beantragte die Abſen⸗ dung einer Eingabe an die Abgeordnetenkammer dahingehend, daß anſtatt unverbrennliche Treppen jeweils„feuerſichere Treppen“ geſagt und der§ 84, Abſ. 5 in der Weiſe äbgeändert werde, daß es dort heißt: In den in Abſatz—4 genannten Fällen werden Holztreppen dann als feuerſicher angeſehen, wenn die Aufkritte aus Eichenhols gefertigt und die Unterſicht der Treppe mit einer feuer⸗ ſchittzenden Bekleidung, Gipsdielen oder Verputz uſw. verſehen ſind. Die Verſammlung nahm ſchließlich folgende Reſolution an, welche neben der von Herrn Fritz beantragten Eingabe der Groß. Re⸗ gierung und den Abgeordneten als Material unterbreitet werden ſolle: „Die heutige Verſammlung des Verbandes badiſcher Zim⸗ mermeiſter hat mit Befriedigung Kenntuis genommen von den entgegenkommenden Erklärungen des Vertreters des Großh. Miniſteriums des Innern, Herrn Baurat Levh, aus denen ſie entnehmen konnte, daß die Regierung nicht beabſichtgt hat, durch die Beſtimmungen der neuen Landesbauordnung in der Antren⸗ dung der Holptreppen Beſchränkungen gegenüber dem durch die alte Landesbauordnung gegebenen Zuſtand herbeizuführen. Die Verſammlung hat ferner mit Freude davon Kenntnis genommen, daß die vom Verbande badiſcher Zimmermeiſter beanſtandete Faſſung des§ 84 einer nochmaligen Reviſion unterzogen werden ſoll und ſieht dieſer Prüfung mit Zuverſicht entgegen.“ Der 2. Pünkt der Tagesordnung betraf die Beratung einer Eingabe an das Großh. Miniſterium der Finanzen wegen Aufſtellung der Koſtenanſchläge auf Zimmer⸗ arbeiten dahingehend, daß jede Eiuzelleiſtung getrennt aufgeführt wird und das Liefern und Abbinden nach dem laufenden Meter erfolgen ſolle. Referent in dieſer Frage war der Verbands⸗ vorſitzende G. Heremann⸗Mannheim, welcher in längeren Ausführungen auf die Unhaltbarkeit des Syſtems hinpies, durch welches das Zimmerhandwerk ſchwer geſchädigt würde. Lebhaft bedauerte der Redner, daß die verſchiedenen im Laufe der letzten Jahre an die Regierung gerichteten Eingaben wegen Einführung des Berechnens des Anlieferns und Abbindens des Holzes nach dem laufenden Meter und wegen Bezahlung der ſämtlichen Neben⸗ arbeiten, bisher ergebnislos geblieben ſind. An das Referat des Herrn Herrmann ſchloß ſich eine lebhafte Debatte in welcher u⸗ d. Herr Regierungsrat Cron ſein warmes Intereſſe für alle das Handwerk berührenden Fragen kundgab. Er verſprach, daß, ſobald die neuen Submiſſionsvorſchriften an ihn gelangen, er alles aufbieten werde, was in ſeiner Kraft liege, die berechtigten Wünſche des Handwerks in der weitgehendſten Weiſe zu erfüllen Es wurde hierauf folgende Reſolution angenommen: 3 55 „Die heutige Verſammlung badiſcher Zimmermeiſter unter breitet dem Großherzoglichen Miniſterium der Finanzen und den Abgeordneten der beiden Kammern des badiſchen Landtages das ergebene Erſuchen: 1) Das Berechnen des Anlieferns und Abbindens des Holz bei ſtaatlichen Gebäuden nicht mehr nach Kubikmetern ſeither, ſondern nach dem laufenden Meter zu vollgieher und die ſämtlichen Nebenarbeiten beſonders zu bergüte 2) Die Koſtenvoranſchläge in genauerer detaiflierter W aufzuſtellen, um dem Submittenten eine größere U ſichtlichkeit über die zu leiſtende Arbeit zu ermöglichen; 3) Streng darauf zu achten, daß bei Ausſchreibungen alle derf Zimmergewerbe gehörigen Arbeiten dieſem zugewi werden. Den 3. Punkt der Tagesordnung bildete die Frage de Schaffung eines einheitlichen Lohn⸗ und A beitsberkrages für das Zimmerhandwerk in Baden. N längerer Debatte wurde der porliegende Entwurf nach ein Aßänderungen einſtimmig genehmigt. 5 25 —— * Der Verein für Briefmarkenkunde hielt vor kurzem, zwar eilvas berſpätet aber deſſen ungeachtet in durchaus wohl gelungen Weiſe, eine Weihnachtsfeier, verbunden mit einer Verl im Vereinslokale, Café Stern, B 2, 14, ab. Neben der Pflege Humors, welche ſolche Veranſtalkungen ſtets inne wohnen wurde auch die materielle Seite des Vereins in gebührender berückſichtigt, indem einige ſehr wertvolle Stücke zu Gunſte Kaſſe zur Verſteigerung kamen. Außerdem erhielten die glieder je ein Gratisloos. Große Heiterkeft vief eine don verſchi denen Mitgliedern veranſtaltete Alk⸗Verloſung herbos, bei welc mancher in zwar ſatyriſcher, aber durchaus zutreffender Weiſe entſprechenden Geſchenken bedacht wurde, die mit humori Verſen begleitet waren. „ Der Verein Mädchenhort wird heute Montag, abends 6 Uhr, in der Friedrichsſchule U 2 ſeine 6. Mitglieder berſa lung abhalten. Miiglieder ind Freunde des Vereins ſind dazu freundlichſt eingeladen. emee Sge Buntes Feuflleton. — Eine Zeitſchrift als„Erpreſſungsmaſchine“. Aus Newyork wird berichtet: Großes Aufſehen erregen die Enthüllungen über die Praktiken eines ſogenannten„Geſellſchafts⸗Journals“, das unter dem Titel„Town Topics“ erſcheint, die im Laufe einer Gerichts⸗ derhandlung gemacht worden ſind. Es wuürden erſtaunliche Tatſachen bekannt, die zeigen, wie amerikaniſche Millionäre durch Erpreſ⸗ 97 ſüſtematiſch gebrandſchatzt werden; unnd es muß eigentlich beſonders auffallen, daß ſie ſich in ſolcher Weiſe brandſchatzen flaſſen. In der Verhandlung ſagte der Herausgeber der genannten Zeitſchrift, Colonel Mann, er habe von zahlxeichen bermögenden Netwyorker Bürgern„Darlehen“ erhalten, die er entweder überhaupt Geldgeber finden ſich folgende bekannte he. Auf der Liſte dieſer Geld 5 J. Pierpont Morgan 10 000 Namen: James R. Keene 360 000 M. 40 000.; Howard Goulß 10 000.; Charles M. Schwab 40 000 Mark; Grant C. Schleh 6000.: Roswell P. Flower 5o 000 Wb: die Morton Truſt⸗Geſellſchaft 40 000 M. Im weiteren Verlauf, der Verhandlung ſagte der Herausgeber der„Toton Topics, er habe Wagenladungen von Skandalnachrichten“ erhalten; aber er ſtellt es entrüſtet in Abrede, daß ihm ſolche ilungen von de ſchaft der betreffenden Leute zugetragen würden. Natürlich zunter⸗ drückte er Artikel, die Leute bloßſtellen konnken, spenn ſie der liebenswürdigen Aufforderung,„Teilhaber“ oder Geldgeber der Beitſchrift zu werden, bereitwilligſt nachgekommen waren. In Falle unterdrückte er z. B. auch einen Artikel über einen Mr. Rogal Smith, nachdem ihm deſſen Freunde Annoncen im ert 600 M. für ſeine Zeitſchrift aufgegeben hatten. Der haändlung als eine wahre„Erpreſſungsmaſchine“. micht oder nur in Anteilſcheinen ſeiner Zeitſchrift zurückgezahlt Mark; William K. Vanderbilt 100000., William E. Withney über Leute aus der Geſellſchaft und bekannte Klubmitglieder„ganze Mitteilungen von der Diener⸗ Richter bezeichnete daher die„Town Topics im Laufe der Ver⸗ — Von allerhand ſonderbaren Käuzen plaudert ſehr unter⸗ haltend eine engliſche Wochenſchrift. In Cape Breton lebt ein wür⸗ diger Herr, der ſoeben zum achten Male eine jünge Frau heimge⸗ führt hat. Es gehörte für die Dame Mut dazu, dieſem Manne ihre Hand zu reichen, nicht nur, weil ſie ſchon ſieben Vorgängerinnen hatte, ſondern weil ſie daran auch ſtändig in einer etwas unheim⸗ lichen Art erinnert wurde. Ihr Mann hatte nämlich in ſeinem Hauſe ſieben Zimmer eingerichtet, die ganz und gar ſchwarz und weiß gehalten waren und als Dekorationen Schädel und gekreugte Armknochen aufwieſen; jedes der Zimmer war einer der ſieben ge⸗ ſtorbenen Frauen gewidmet. Wenn nun der Geburtstag einer der jrüheren Ehefrauen herankommt, ſo ladet der ſeinen Erinnerungen zreue Gatte ſeine Freunde ein und bewirtet ſie in dem Zimmer, das dem Andenken dieſer Frau gewidmet iſt; bei dieſer Gelegenheit wird er dann nicht müde, Geſchichten von der Verſtorbenen zu erzählen, die ihre zahlreichen Tugenden ins hellſte Licht ſetzen ſollen. In Wien lebt ein polniſcher Graf., der durch ſein ſonderbares Gebahren oft die allgemeine Aufmerkſamkeit auf ſich zieht. Seinen Nachbarn wird er dadurch unliebſam bemerkbar, daß er ſeine Diener durch Hornſignale herbeiruft, wenn er ihrer Dienſte benk igk. Beſonderes Vergnügen machk es ihm, in Kutſcherkleidunt Bekannten findet. Er trägt mit Vorliebe Sachen, die ſein Kammer⸗ biener abgelegt hat; aber im Ballſaal erſcheint er gern bom Kopf bis zum Fuß weiß gekleidet, nur mit ſchwarzer Kravatte. Dieſe Umkehrung der üblichen Gewohnheiten iſt überhaupt ſein Stecken⸗ pferd; wenn er in den Reſtaurants ſpeiſt, fängt er am liebſten mit dem Kaffee an, ißt das Menu in Umgekehrten Reiheufolge der bildet ein Sonderling das Stadtgeſprüch, der ſein Leben ei geſchlungen hat. aber ohne ſie im geringſten zu beachten, betet er laut zur „der Mutter des Lichts und alles Guten“; dazu wirft er einem keinen Tempel nieder, in dem ein groteskes Kul⸗ 8 Kalifornien jedes Jahr einmal ausführt. Vor Jahre ng einen Omnibus, den J9 9 75 Jar er ſich mietet, zu lenken und mit dem ſchwer lligen Gefährt gerade dahin zu fahren, wo er die eleganten Wagen ſeiner ariſtökratiſchen dürch und endet ſo mit der Suppe. Ein bekanmer ita eni Graf, der kürzlich in hohem Alter ſtarb, ſchrieb ſeine Wide fähigleit gegen jedes Wetter vor allem der Gewohnheit zu, da läglich eine Kampherlöſung trank; er ſchien dies als einen dur enügenden Erſatz für warme Kleider, durch die ſich andere zu ſchützen ſuchen, zu halten. Sommer und Winter ſchl jede Bedeckung bei weitgeöffneten Fenſtern, und in ſeinem Garten machte er auch bei dem kälteſten Wetter, nur n Nachtgewand bekleidet, ſtundenlange Spaziergänge.— In würdigen Form des Sonnenkults geweiht hat. Jeden Mittag ſcheint er punkt 12 Uhr in ſeinem Vorgarten, mit einem bunte bu ban auf dem Kopf und reichgeſtickten, mit Juwelen beſetzte dalen an den Füßen, während er ein farbiges Tuch um Draußen verſammelt ſich immer eine ergnüge Zuſchauern, denen ſein Gebahren das größte Diamantaugen aufgeſtellt iſt.— Einen rührenden Grund ha ſonderbarer Akt ſelbſt auferlegter Buße, den eine Mrs. Willſan n berlo Mann, den ſie innig liebte, das Augenlicht. Da tat ſie das Gelüb ſie wolle jedes Jahr einmal auf Händen und Knien von ihrem Hau nach der Kirche kriechen, wenn er von ſeinem Leiden wieder gene würde. Ihr Mann erlanget in der Tat das Augenlicht wieder* ſo hat die liebevolle Gattin zwanzig Jahre lang getreu ihr Geli erfüllt und iſt alljährich die etwa 1% Km. lange Strecke zeichneten Art zur Kirche gekrochen. ——— 2. Seite. Hekanntmachung. Die Lieferung des Bedarfs an Bieunholz, een und Dochtband für das Nechnun s⸗ ahr 1906 ſoll am Montag, en 12. Februar d. G. vor⸗ mittags 10 Uhr,. Geſchafts Ammer der unterzeichneten Ver⸗ waltung, Familiengebäude 1 der Katſer Wilhelnikaſerne, woſelbſt auch die Bedingungen zur Ein ſichtnahme aufllegen, vergeben werden. 67957 Mannbeim, 28 Januar 1906,. Garniſon⸗Verwaltung Mannheim. Bekauntmachuug. Das Ueberſahren von 400 Ster Holz von Sladiwald, Ali⸗Ge⸗ markung Käferthal, nach dem Holzlagerplatz in Käferthal wird am Donnerstag, 1. Jebr. 1906, vormittags 11 Uhr auf unſerem Buleau Bauhof U2 5 öffentlich an den Wenigſt⸗ verſteigert. as Holz lagert in Abtl. 5 6, 11, 12, 13, 15, 16, 17 und 18. Mannheim, 26. Januar 1906. Städt. Gutsverwaltung. Krebs 30000,79 9 3 Deffentl. Verſteigerung. Dienstag, 30. Jauuar 1906, nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal 24, 5, im Auftrage, gemäß 88 204 2 ꝛc..⸗G.⸗B., gegen Barzahlung beſtimmt ver⸗ ſteigern: 3271⁵ 10 vollſtändige Betten, 1 Spiegelſchrank, 1 Verlikow, 8 Kieiderſchränke, 1 Divan, 2 Sopha, verſchiedene runde und Oval⸗Tiſche, Waſch⸗ kommoden, Kücdengeräte, Stühle, Spiegel, Bilder u. ſonſtige Gegenſtände aller Art. Mannheim, 28. Jan. 19 6. Dingler, Gerichtsvollzieher. Berſleigerungslokal K 3, 17 Möbel und Waren jeder Art werben zum Verſtelgern ange⸗ nommen und gewähren 32106 Barvorſchuß Th. Michel, K 8, 17, Tel. 3250. „Anuapp, U8, 10, Tel. 3086. ſerein Donnerstag, 1. Febr. 1906, abends 3½ Uhr, m Saale des Friedrichsparkes Vortrag des Herrn Stadtpfarrers A. 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