(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Vringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25„ Die Neklame⸗Zeile.60 E 6, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Ahr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Berliner RNedaktions⸗Bureau: Berlin W 50. Redakleur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Mannheimer Volksblatt.) 25 Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““, —— Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion 377 Expedition„„ 218 E G, 2. Aus Stadt und Pand. Maunheim, 31. Januar 1966. Die Betriebs⸗ und Wohltätigkeitseinrichtungen der Badiſchen Anilin⸗ und Sodafabhrik. Der Streik bei der Badiſchen Anilin⸗ und Sodafabrik iſt, wie bexeits mitgeteilt, Dank des außerordentlichen Entgegenkommens der Direktion beigelegt. Damit iſt eine Lohnbewegung beendigt, die in gleicher Weiſe das Rieſenetabliſſement wie die Arbeiterſchaft ſchweren Schädigungen ausgeſetzt hätte. Der Streik iſt, wie Herr Reichs⸗ und Landtagsabgeordneter Ehrhart in der geſtrigen Ver⸗ ſammlung im Geſellſchaftshaus zugeben wußte, immer eine zwei⸗ ſchneidige Waffe und es iſt darum nur umſo freudiger zu begrüßen, daß die Direktion die bekanntgegebenen Zugeſtändniſſe gemacht um damit die Gewähr geſchaffen hat, daß unter der Arbeiterſchaft wieder Ruhe und Zufriedenheit Platz greift. Wir haben bereits hevorgehoben, daß von der Arbeiterſchaft die Wiedereinſtellung der Ausſtändigen mit beſonderer Genugtuung begrüßt worden iſt. Sehr zufrieden iſt die Arbeiterſchaft auch mit der Abſchaffung der Prä⸗ mien⸗ und Gutmachgelder, ein Syſtem, das von ihr als nicht mehr in Unſere Zeit paſſend angeſehen wurde und zweifellos ſeine Licht⸗ wie ſeine Schattenſeiten hat. Dadurch, daß dieſe Gelder künftig zum Lahn gerechnet werden, wird an den Leiſtungen der Fabrik eigentlich nichts geaͤndert. 5 Es liegt in der Natur der Sache, daß ſich die Preſſe anläßlich des Streiks auch mit der Art der Fabrikation des Etabliſſements und zen angelichen Gefahren, denen die Arbeiter ausgeſetzt ſind, be⸗ ſckäftigt haz, Zunächſt möchten wir auf Grund von eingehenden Er⸗ kundigungen, die einzuziehen wir für unſere Pflicht hielten, konſta⸗ kicren, daz über die Geſundheitsſchädlichkeit der Ani⸗ linfarhen im Publikum immer noch ſehr irrige Anſichten ver⸗ boeitet find, indem eine Giftigkeit überhaupt nicht exiſtiert. Soytel irt licker, daß die Arbeiter keine ſchweren Geſundheitsſchädigungen befürs 11 geſe ſoiſſenhaftigleit behandelt worden ſind. die ſich bei der Art der Fabrikation von ſelbſt verſteht. Wer einmal die Betriebe durchwandert hat, der wird gefunden haben, daß in ihnen die Luft von einer Beſchaffenheit iſt, wie man ſtie in Mann⸗ heim in den beſtbentilierten Lokalitäten nicht beſſer vorfindet. Nur mit ganz verſchwindenden Ausnahmen iſt ein Geruch zu konſtatieren. Und dann bedenke man, wie muſtergiltig die Wohlfahrts⸗ einrichbungen des Gtabliſſements ſind. Sie bilden in ihrer ganzen Art eigentlich die Ergänzung der Vorſichtsmaßregeln, die im Belriey ſelbſt getroffen ſind. Es dürfte die Allgemeinheit ſicher intereſſieren, über die einzelnen Zweige dieſer wohl einzig däſtehen⸗ den Arbeſterfürſorge näheres zu hören. Wenn wir nachſtehend einige intereſſante Details wiedergeben, ſo ſtützen wir uns auf die Mitteilungen der Broſchüre, die anläßlich der Mannheimer General⸗ verſammlung des Vereins deutſcher Chemiker den Mitgliedern als Feſtgabe überreicht wurde und daher ſicherlich nicht als durch den berlfegenden' Fall tendenziös beeinflußt gelten kann. Darnach wurden im Jahre 1886 an Aufſeher und Arbeiter Löhne im Ge⸗ ſamtbetrag von 2 267371 M. ausbezahlt. Das ſind pro Kopf und 4 Askeitstag 2,71 M. Im Jahre 1903 betrug das Lohnbudget Mark 8942 518 und der Lohn pro Kopf und Arbeitstag 3,98 M. Den⸗ jenigen berbeirateten Arbeitern, welche wenigſtens ein Jahr in der Fabrik ßeſchäftigt ſind, wird bei militäriſchen Uebungen eine Fa⸗ milienunter ſtüzunng gewährt. Ihre Höhe iſt derart be⸗ nieſſen, daß für jeden Werktag und in die Woche fallenden Feiertag derjenige Betrag vergütet wird, welcher dem betr. Arbeirer im Falle der Erkrankung als Krankengeld von der Fabrik⸗Krankenkaſſe zu⸗ käme. Die Errichtung der Arbeiterhäuſer erforderte einen Käpitalaufſpand von 3,75 Mill.., welche hier unberzinslich ange⸗ legt ſind, denn die Miete, welche für die Arbeiterwohnung mit 1,80 ., für die Aufſeherwohnung mit 2,30 M. bro Woche erhoben wird d. i. etwa ½ der für die tweit minderwertigeren Mietwohnungen der Nachbarſchaft beſtehenden Sätze), iſt ſo niedrig bemeſſen, daß ſie nicht ausreicht, um die ſich jährlich auf etwa 50 000 M. belaufenden Unkerhaltungs⸗ und Reparaturkoſten zu decken. In der Abſicht, den⸗ jenigen Acbeitern, welche nicht in Ludwigshafen wohnen und täglich die Eiſenbahn benützen müſſen, um zur Arheitsſtelle zu gelaugen, die Veibehaltung ihres Wohnſitzes zu ermöglichen oder zu erleichtern, krägt die Fabrik die Koſten der Befbrdarung(in 1908 en. 82 383.) In der Speiſe anſtalt, die 1884⸗85 mit einem Aufwand von 85 000 M. errichtet wurde, erhalten die Apbei⸗ ter eine der Soldatenkoſt entſprechende Mahlzeit, beſtehend aus Pfund Ochſenfleiſch und 1 Liter Suppe oder Gemuüſe, zum Außerdem wird das halbe Liter Kaffee ohne Milch und Zucker zu 2 Pfg. berabfolgt. Da ſich für die Fabrit die Porkion Eſten auf ca. 34 Pfg. ſtellt, ſo erfordert der Betrieb der Speiſeanſtelt ſeitens der Fabrik einen Zuſchuß, der im Jahre 1908 nbeirng Was die ſanitären 172 8 Preiſe von 20 Pfg. Maßregeln betrifft, ſo ſind zur Verhütung von Unglücksfällen alle geeignet erſcheinenden Anord⸗ nungen getroffen. Neben Appa vaten, deren unrſchtige Handhabung den Arbeiter gefährden könnte, ſind genaue und leicht faßliche Be⸗ ſchreibungen und Anleitungen angebracht und zudem iſt Sorge ge⸗ aß ſolche Appargte nur von geübten und zuverläſſigen Mittwoch. 31. Januar 1906. erforderlichen chemiſchen Operationen das Auftreten beläſtigender Dämpfe oder Gerüche herbeiführt, ſind mit ſicher wirkenden Venti⸗ lations⸗ und Abſaugvorrichtungen verſehen. Den) an Dampfappa⸗ raten und in hoher Temperatur beſchäftigten Arbeitern wird zur Verhütung des übermäßigen Trinkens von kaltem Waſſer in der heißen Sommerszeit während der Arbeitsſtunden u nentgelt⸗ lich Kaffee geliefert(im Fahre 19 133483 Liter). Alle Arbeiter in den Farbenfabrikationen ſind gehalten, vor dem Verlaſſen der Fabrik ſich gründlich zu reinigen; es exiſtieren zu dieſem Zweck im Anſchluß an die Betriebe 45 große Waſch⸗ und Badeanſtalten mit insgeſamt 529 Douchezellen und 33 Wannen⸗ bädern, deren Benützung auch den nicht mit Farben beſchäftigten Arbeitern zu beſtimmter Zeit freiſteht. Die Badezeit fällt unter die Arbeitszeit. Jeder Farbenarbeiter hat ie einer dieſer Bade⸗ anſtalten ſeinen beſtimmten Platz zum Aus⸗ und Ankleiden und zum Aufhängen ſeiner Kleider; an demſelben vertauſcht er vor Antritt ſeiner täglichen Arbeit den Straßenanzug mit den Arbeits⸗ kleidern. Seife und Handtuch erhält er unentgeltlich von der Fabrik geliefert. Die Herſtellungskoſten für die Bade⸗ und Waſch⸗Ein⸗ richtungen belaufen ſich auf M. 932 000. Während die Fabrik es ſich einerſeits angelegen ſein läßt, die Geſundheit ihrer Bedienſteten zu fördern und Unglücksfälle zu ver⸗ hüten, iſt ſie andererſeits beſtrebt, auch für den erkrankten Arbeiter weitgehendſte Fürſorge zu treffen. Zu dieſem Zweck ſtehen neben den auswärtigen Kaſſenärzton drer von ihr angeſtellte Aerzte, zwei Heilgehilfen und drei Pflegeſchweſtern in ihren Dienſten und ſie unterhält innerhalb der Fabrikationsanlage in geeignet einge⸗ richteten Lokalftäten eine ſtändige Krankenſtation. Lange vor der gefetzlichen Regelung der Krankenverſicherung, ſchon zu Anfang der 70er Jahre, war die Einrichtung getroffen worden, daß pro Tag ein Krankengeld von 90 Pfg. an de heirateten und 60 Pfg. an den ledigen Arbeiter im Fall der Erwerbsunfähigkeit aus Mitteln der Fabrik und ohne Beitrag der Arbeiter gewährt wurde. An Stelle dieſer Einrichtung trat infolge des Reichsgeſetzes vom 15. Juni 1883, betreffend die Krankenverſicherung der Axbeiter, am 1. Dezember 1884 die Betriebskrankonkaſſe mit Beitrag der Arbeiter. Dieſe hat, ihre Leiſtungen über die geſetzlichen Beſtimmüngeſt hinaus dahin erweitert, daß das nach der Höhe des durchſchnitklichen Arbeitsver⸗ dienſtes berechnete Krankengeld auch für die in die Woche fallenden Feiertage und auf die Dauer von 26 Wochen bezahlt wird. Seit Mai 1900 iſt die Karengzeit auf 2 Tage feſtgeſetzt. Die Bei⸗ träge der Mitglieder ſind auf 1,5 Prozent des Arbeitsverdienſtes, ſoweik derſelbe M. 4 für den Arbeitstag nicht überſteigt, feſtgeſetzt. Die Zahl der Kaſſenmitglieder, deren es bei Gründung der Kaſſe 2865 waren, hat am Schluſſe des Jahres 1903: 7644 betragen. Im Jahr 1903 beliefen ſich die Einnahmen der Krankenkaſſe auf Mark 243 860.68, die Ausgaben auf M. 236 003.56; der Reſervefonds hatte Ende 1899 die Höhe von M. 220 440 erreicht, iſt aber bis Ende 1903 auf M. 161 167.50 zurückgegangen. 3* — Ber Fabrik aus eigenen Mitteln einen freiwilligen Kranken gKeldzuſchuß an ſolche in ihren Dienſten ſtehende erkrankte Ar⸗ beiter, welche vor ihrer Erkrankung mindeſtens 6 Monate in der Fabrik beſchäftigt waren und keiner anderen Krankenkaſſe ange⸗ hören als der der Badiſchen Anili und Soda⸗Fabrik. Dieſer Krankengeldzuſchuß beträgt ein Viertel desjenigen wirnichen Ar⸗ beitsverdienſtes, welcher der Berechnung des Krankengeldes bei der Krankenkaſſe zu Grunde liegt, und wird auch auf die Dauer von 26 Wochen gewährt. Um die Anerkennung für treue Dienſte und An⸗ nglichkeſt an das Geſchäft noch beſonders zum Ausdruck zu bringen, hat die Direktion die Dienſtaltersprämien einge⸗ führt. Darnach erhalten die Arbeiter nach je 5jähriger Tätigkeit in der Fabrik Prämien ausgezahlt, welche mit M. 25 beginnend, ſich nach jedem weiteren fünften Dienſtjahr um M. 25 exhöhen bis zur Maximalſumme von M. 100, welche nach zurückgelegtem zwanzigſten Dienſtiahr zum erſten Mal zur Auszahlung gelangt, Dabei wird die Militärdienſtzeit in Anvechnung gebracht, wenn die Beſchäftigung in der Fabrik nur hierdurch unterbrochen worden iſt. Um denjenigen Arbeitern, welche von der Krankenkaſſe voll ausge⸗ ſteuerk ſind und ihre Arbeitsfähigkeit noch nicht wieder erlangt haben, und den durch Alter oder Krankheit dienſtuntauglich gewor⸗ denen, eine Zulage zu der ihnen zukommenden Reichsinvalidenrente gewähven zu können, ſowie auch zur Unterſtützung von Witwen und Waiſen berſtorbener Arbeiter, hat die Fabrik einen Arbeiker⸗ ünterſtützungsfonds dotiert, der durch jährliche Zuwei⸗ ſungen aus dem Geſchäftsgewinn vergrößert, bislzetzt die Höhe von nahezu 2,011 Millionen Mark erreicht hat. Derſelbe wird durch die Fabrik zu 4 Proz. verzinſt und ſeine Erträgniſſe dienen dem be⸗ zeichneten Zweck. N *„Der Krieg in Deutſch⸗Südweſtafrika und ſeine Bedeutung für die Entwicklung der Kolonie“ lautete das Thema, über welches Herr Hauptmann Bayer vom Generalſtab der Schutztruppe in ſeinem Montag Abend im Bernhardushof abgehaltenen Vortrag ſpioch. Wir haben ſchon öfters an dieſer Stelle darauf hinge⸗ wieſen, daß die Vorbräge der Deutſchen Kolonjalgeſellſchaft und des Deutſchen Flottenvereins, Abt. Mannheim, größkenteils ſehr gut frequentiert ſind. übertraf derſelbe alle bisherigen Vorträge. Der große geräumige Scal, ſowie die Gallerie des Bernhardushofes waren dicht mit Zu⸗ nit einem Stehplatz begnügen. Der Vortragende, in der kleid⸗ Auszeichnungen geſchmückt, machte einen günſtigen Eindruck. Seine 12ſtündigen Ausführungen waren ſehr intereſſant und ſpannend und gaben ein überſichtliches Bid über Deutſch⸗Südweſtafrika, über Lennd und Leute. Ganz beſondere Aufmerkſamkeit erregte die Schelderung der Bekämpfung des Aufſtandes, die vielerlei Ent⸗ Lehrungen und Strapazen unſerer braven Soldaten, ihre Vater⸗ landsliebe und ihr guter Humor, der ſie im ſtärkſten Kugelregen bedient werden, Räume, in welchen die Ausführung der — tellrahm. Vor Beginn ſeines Referates ſprach der Vortragende Außer ihrem geſetzlichen Beikrag zur Krankenkaſſe leiſtet die Was den geſtrigen Beſuch nun anbelangt, ſo börern beſetzt und ſehr viele mußten ſich den ganzen Abend über jamen Tropenunjform und den ihm jüngſt vom Kaiſer vepliehenen (2. Mittagblatt.) leine Freude über den zahlreichen Beſuch aus, Er möchte nur wwürſſchen, bemerkte er, daß ſeine im Felde ſtehenden Kameraden einen Blick in dieſen Saal werfen und ſehen könnten, welch großes Jictereſſe an Deutſch⸗Südweſtafrika durch dieſen großen Beſuch dotumertiert werde. Am 12. Januar 1904 ſei der Hereroaufſtand ausgebrochen. Man habe ſich bemüht, die Gründe zu dieſem Auf ſtand feſtzuſtellen. Eine ſagten, der Gouverneur ſei zu gut ge taeſen, und andeve ſchoben den Beamten die Schuld zu. Die Gründe von einem ſolch großen Aufſtand liegen jedoch tiefer. Wa die beiden Volksſtämme der Herero und Hobtentotten betveffe, möſſe er die Frage, ob dieſelben mit uns an einem Strang giehe lönnen, abſolut verneinen. Der Charakter dieſer Menſchen ſei verſchieden bon unſerm. Was ſoll man ſich au chmit Menſchen ver ſtärdigen, bei denen Begriffe wie Dankbarkeit und Ergebenheit in brem Sprachſchatze überhaupt nicht exiſtieren und wie ſoll man mit Menſchen umgehen, die nur für das Brutale und Rohe Sinn haben Als die erſte, etwas ſchwache Verſtärkung unſerer Truppen andam, ſagten die Herero: Jetzt ſchickt derKaiſer ſeine letztensoldaten; haben wir die vernichtek, dann ſind wir die Herren des Handels. Die Hererd und Hottentotkten haben den hinterliſtigen, tückiſchen und gemei Eharakter miteinander. Die Herero ſind jedoch hervorragend pſer, die Hottentotten ausgezeichnete Krieger und ebenſo vorzüg⸗ liche Reiter und Schützen. Die Kultur der Herero beſchränkt ſich guaf Schnaps und Tabak; im übrigen ſind ſie faul und träge. Die Hektentotten, von denen man nicht weiß, wie ſie nach Südweſt kamen ſind nicht ſchwarz, ſondern gelb. Auch dieſe arbeiten nichts. De eanze Aufſtand laſſe ſich auf die kirchlich⸗türkiſche Bewegung zurück⸗ führen. Das Schlagwort derſelben laute: den Afrikanern! Beſſer macht von 8000 Herero. gegen den Vorwurf, daß der Krieg mit aller Rückſichtsloſt deutſcher Seite geführt wurde. Der Feind floh nach dem W berg und von da immer mehr und mehr zurück. Die großen Erfolg die unſere Truppen errangen, führt Redner auf die in Frieden zeiten geübte Disziplin zurück. Weiter ſchildert Redner die an verſchiedenen Waſſerſtellen, ſowie die Gefechte mit drik Witboi, der nach Anſicht des Redners von religiöſem Wahnfinn be⸗ fallen war und die großen erſchwerenden Märſche im Dorngebüſch und im Sand. Aen 9. April 1904 wurde der Sieg über Onganſiva errungen, nachdem borher vier todesmutige, mit wildem Hurra geführte Sturmangriffe des Feindes zurückgeworfen wurden. Redner bergleicht die Verluſtziffern des Aufſtandes mit dem Kriege von 4866, woraus ſich ergibt, daß der Aufſtand in Südweſta heblich mehr Opfer gefordert hat. Anerkennende Worte zollt er kapferen Verhalten unſerer Soldaten, die Durſt, Hunger und E behrungen aller Art ruhig ertrugen. Sein am Schluſſe des trages über Deutſch⸗Südweſt geäußerbesUrteil iſt ein recht günſtige⸗ Ein jeder Farmer, der ſein Geſchäft verſtehe, könne hier ſein G berdienen, da die Ruhe und Ordnung in der Kolonie wieder 0 geſtellt ſei. An den mit ſehr großem Beifall aufgenommenen Vor⸗ trag ſchloß ſich die Vorführung einer größeren Anzahl von Lii bildern über Land und Leute von Deutſch⸗Südweſtafrika, ſowz aus den verſchiedenen Gefechten an. Theater. Runſt und Uiſſenſchall. Das Tübinger Corps haltung von Vorleſungen von Oſtern 1906 ab zu entbinde⸗ Schade, der im 80. Lebensjahre ſteht, wirkt ſeit 45 Jahre demiſcher Lehrer.— Prof. Karl d. Noorden, der inneren Abteilung des ſtädtiſchen Krankenhauſes in Frankfur hat ſich nach voraufgegangener Ablehnung der Berufung nach Wie⸗ doch entſchloſſen, den Lehrſtuhl der kliniſchen Medizin an d verſität Wien, der durch Nothnagels Tod frei geworden iſt, 8 übernehmen, nachdem ihm weſentliche Verbeſſerun en de Einrichtungen der vormals Nothnagelſchen Klinitk zugeſichert den ſind.„„ Zum Andenken an Andreas Streicher, den Jugendfreu Schillers, wird die Deutſche Schiller⸗Stiftung auf Anregung d Wiener Zweigvereins und mit tätiger Unterſtützung der Weimarer Mitglieder im Schiller⸗Hauſe zu Weimar eine Gedenktafel e richten. Die Gemeindebehörden Weimars haben dazu ihre Gene migung erteilt. Dieſe einzuholen war nötig, da bekanntlich Schillerhaus ſtädtiſches Eigentum iſt. Siegfried Wagner arbeitet an einer neuen Oper, dere nie verließ, ſowie die verſchiedenen Kämpfe, an denen Redner ſelbſt er wiederum ſelbſt verfaßt hat. Das Werk iiſt bereits Teil vollendet. 5 8„ 2. Sefkte. Seneral⸗Auzeiger. Laut Bericht der Liegenſcha'tsbeſitzern verwei ert worden. der Tarif, wie eingangs erwähnt, rechtsgili; mit Staatsgenehmigung außer Kraft geſetzt oder geänz herzoglichen Miniſteriums des Jnnern vom 3. übrentarifs der Sta treibung einzuleiten. Die Gebühr hat den Ch iſt deshalb das Gleiche, wie bei der Gemeind Da die nach 8 5 des Kanalgebd Um indeſſen den zur Entrichtung der Gebühr nächſten Tagen ohne Erhebung einer Mahnge Gleichzeitig bringen wir unter wiebe holter Beröf der Erhebung der Kanalgebühren für das 4 von 5001—10000 einen beſonderen mäß Abf.! nicht Der Waſſerverbrauch mehrerer, weſen desſelben Eigentümers wird auf Wenn und inſoweit eine an die Kanaliſation eigenen Waſſerg winnungsanlage oder aus anderen eine Gebühr von J/ des ſelben erhoben den Stadtrat zu, Ein teilweiſer Rückerſatz oder eine Ermä Stadtrat aus Billigkeitsgründen bewilligt werde zogenen Waſſers in einem auffallenden 5 Die Gebühren werden in den Fällen des§ 2 werden wenn jedoch vor dem Beginn des betreffenden pro obm berechnet. Die Ermittelung einem Eigentümer innerhalb eines die Rückzahlung derſelben erfolge Von dem Tage an, von eingeleitet werden, werden für dieſ Betrage erhoben. Der Tarif tritt Bekanntmach Die Kaualgebühren pro 3. Quartal 1901 erlafſenen, unterm 20. Juni 1901 ſtaatlich hatten demgemäß im Lauf des 4. Quartals Zahlungspflichtigen hatte der Stadtrat angeor der Erhevung des Waſſergeldes und der Müllabfuhrgebühren geſchieht, anteilig nach dem Mieſwert in Anforderung z Mietwert entfallenden Gebü reubetrag dir Erheber iſt die; rückſtändigen Zahlung zu geben, iſt die f 16 2. N— Sarif üher die Erhebung von Gebühren für Venützung der ſtädtiſchen Kaualiſatian. 8. Von jedem an die Kanaliſation angeſchloſſenen G erhoben, welche nach der Kubikmeterzahl des für das be Waſſers berechnet wird, und 5 Pfg. pro K bei einem Verbrauch: von 1001—-5000 ebm die erſten 100 ebm Mk. 37.50 ebm Mk. von 10001 20000 ebm die erſten 0000 ebm Mk. 317.50 von ⸗00—30000 ebm die erſten 0000 ebm Mk. 599.50 von 30001—40 000 ebm die er en 30 00 ebm Mk. 842.50 von 40 01—50000 obm die erſten 40000 obm Mk. 1042 0 von 80 01 und mehr ebm die erſten 50000 cbm Mk. 1217.50 Der Waſſerverbrauch von Wohnungen ebm die erſten 30 0 der auf Grund des Kalenderjabres im erſten Quarta 8 7. mit dem Zeitpunkt in Kraft, in welchem die waſſer und Fäkalien in den Ryein vetriebsfertig hergeſtellt ſein werden. Mannheim, den 28. Januar 1905. Bürgermeiſteramt: Martin. oringen beim Lie enſchafts heſitzer zu Zahlung der Kanalgebahren von rt ikter einer öf lage(Mahnung gegen 8 vor der einzuleitenden Betreibung nochmals Gelegenheit Ouartal 1905 welche ſich bei Wuſſermeſſer ermitlelt; dieſer Waſſerverbrauch inbetracht und hat an der Gebührenermäßigung keinen Inteil. an verſchiedenen Punkten Antrag behufs Ermittelung der Gebührenermäßigung zuſammengerechnet, 8 8. angeſchloſſene Liegenſchaft wegen des denſe Gründen kein Waſſer aus dem flädtiſchen Waſſerwerk bezieht, wird. Nutzungswertes der betreffenden Liegenſchaft oder des inbetracht kommenden Teiles der⸗ Behbufs Feſtſtellung des Nutzung beziehenden und mit ſeiner Unterf ſchaft, deren Mietwert, ſowie die Namen der N. Erklärungen gewiſſenhaft anzugeben. Ergeben ſich Zweifel an der Ri Llegenſchaftseigentümer, ſo wird der Nutzi geſtellt, und dem Eigentümer von dem Tie kümer binnen einer Ausſchlupfriſt von zwei Wochen, vom Einpfang der Mitteilung an gerechnet, die Beſchwerde an der darüber endgiltig und unter Aus swertes hat der Liegenſchaftseigentümer auf einem von dem Tiefbauamt zu chift zu verſehenden Anmeldebogen bie inbekracht kommenden Räume ſeiner Liegey⸗ kieter und den jährlichen Mlietzins derſelben und die weiter gewünſchten chtigkeit dieſer Angaben, und erfolgt keine genügende Aufklärung durch den ingswert der Liegenſchaft o fbauamt mit, eteilt. ſchluß des Rechtsweges entſcheidet. § 4. ßigung der in den 88 2 und s bezeichneten Gebühren kann von dem n, wenn ihm der Nachweis erbracht wird, daß die Menge des be⸗ Meißverhältnis mit der Inanſpruchnahme der Kanäle bei Ableitung deſſelben ſteht. 9 jeweils nach Ablauf eines Kalendervierteljahres beim Liegenſchaftseigentämer erhoben; die vierteljährlich zu erhebenden Gebühren zu dem Satze Jahres ein Verbrauch von § 4 rückzuerfetzenden und derjenigen Beträge, um welche die von gezahlte Gebührenſumme auf Grund des 8 2 zu ermäßigen ift, une des nächſtfolgenden Kalenderjahres. 8 welchem aus einer Liegenſchaft die menſchlichen Abgänge(Fäkalien) in die Kanäle e Liegenſchaft die in den§88—3, 5 Abf. ung. Betreff: Die Erhebung der Kanalgebühren. 1905 waren nach dem durch Bürgerausſchußbeſchluß vom 7. Juni genehmigten Tarif mit Ablauf des genannten Quartals ällig und 1905 zum Einzug zu gelangen. zeſſe onet, bei der Erhebung der Kanalgebül ren ſo zu verfah en, wie es bei Zur Vereinfachung im Jutereſſe de d. h. di ſe Gebühren bei den nur den auf Wohaungen mit 300 Mark und wenige und B. O. Gr ände“ betr. geg unmehr d reſbungsverfahre: hr, odann direkte Vo ** ſſe angewieſen worden, die Gebührenqutttungen in der ir Einlöſung vorzuzeigen. hung d zur allgemeinen Kenntnis, daß mi tiite Februar d. Is. begonnen werden wird. 158 oder techniſchen Zwecken verwendet wird rüber beträgt, ſind für Benützung der Kanaliſation die nachſtehend die folgenden à 3,25 Pfo. pro obm. 167.50 die folgenden à 8 Pfg. pro obm, 5 18 à 2,7 Pfg. prio obm. à 2,5 Pfa. pro obm. à 2 Pig. pro ebm. die folgen en à 1,75 Pfg. pro ebm. die folgenden à J,5 Pfg. pro ebm einem gewerblichen Betriebe vefinden, wird durch kommt bei der Berechnung des Waſſerquantums ge⸗ die folgenden die folgenden die folgenden der Stadt liegender, größerer gewerblicher An⸗ N Vorhandenſeins einer zer Liegenſchaftsteile durch das Tiefbauamt ſeft⸗ Gegen die Feſiſtellung des Tiefbauamts ſteht dem Eigen⸗ von von 5 Pfg. pro obm, 1000 ebm garantiert wird, zu 375 pfg. 1 bezeichneten Gebühren im dreifachen Einrichtung zur Abſchwemmung der Schmutz⸗ Nν einzelnen Mietern zuer größeren Anzahl von Mietern und ſtreckung) rundſtück wird für die Benützung der Kanäle eine Gebühr treffende Grundſtück aus dem fädtiſchen Waſſerwerk bezogenein übikmeter beträgt. 8 2. In Fällen, in welchen das Waſſer zu gewerblichen, induftriellen und der jährliche Waſſerverbrauch 1000 ebm und da ermäßigten Gebühren zu entrichten: Deutſche Geueralfechtſchule Verband Mannheim. Zigarrenſpitzen, zerbrochene Zigarren, Zißbarren⸗Bä ꝛder, Staniol, Brlefm Nyr un Jahr Fyr das Walsene IaVs 1 Labrla 125 1 5 igegenſtande 18. Der Wahripruch„Viele Wenig geben ein Viel“ moge ſich auch hier betäugen und möchten alle die ein Herz Gemüt für Wobltun ha en die kleine Kühe nicht laſſen, di 14 und uns zu⸗ u wollen. Mit herzlichem Danke nehmen dieſe Gegenſtände entgegen oder veranlaſſ die Abholung: J. Katzen⸗ 11 7 1 Worf 1 7 1 — el 2 Stet ufmaun, 15a, Chr. Link, Ri Jeiſtr. 8 5 l a 1 tlipp Brr Le6 alner Für die N Herrn Sö U zum Deutſchen Michel Mittelstrasse No. 22. Schlachtfes Schlachtfest Morgens Wellfleiſch mit Sauerkraut, Abends Wurſtſuppe mit hausgemachten Würyſten nebſt Ausſchank des altbekannten u. beltebten Lagerbieres Brauerei Habereckl(Adolf Dingeldein). 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