* loſigkeit wieder zu. GBadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pig. E 6, 2. In ſerate: Druckerei⸗Bureau(An⸗ Die Golonel⸗Zeile 20 Pig Schluß der Juſeraten⸗Annahme ſin das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 ußr⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 ürtige Iuſerate; N Redakton Auswärtige Inſerate 28 5 3 +** die delenele..6: Derliner Redalktions⸗Bureau: Berlin W 50. een 215 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitette Jeilung in Mannheim und Amgebüng. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Maunheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“, — Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 E G, 2. f Nr. 35. Internationaler Arbeitsmarkt. ()] So ſtörend auch die vielen wirtſchaftlichen und teilweiſe Folitiſchen Kämpfe im Jahre 1905 auf die Geſtaltung des Arbeits⸗ marktes einwirkten, ſo hat doch die Beſſerung des inter⸗ nationalen Arbeitsmarktes gegenüber dem Jahre 1904 von Monat zu Monat kräftige Fortſchritte gemacht. Der Schlußmonat des Jahres hat dieſe Beſſerung beſonders deutlich zum Ausdruck gebracht. In allen wichtigen Induſtrieländern: in Deutſchland, England, den Vereinigten Stagten, ferner in Frank⸗ reich und Belgien iſt die Arbeitsloſenziffer im Dezember 1905 gegen 1904 mehr oder minder ſtark zurückgegangen. Für Rußland läßt ſich ein Vergleich nicht ziehen, da ſtatiſtiſche Erheb⸗ ungen über die Arbeitsloſigkeit noch in keinem Induſtriezentrum gemacht werden. Recht durchgreifend war die Beſſerung des Ar⸗ beitsmanftes in England. Seit März, der zum erſten Mal ſeit langer Zeit wieder eine Abnahme der Arbeitsloſigkeit gegenüber dem vorhergegangenen Jahre brachte, war die Abnahme der Ar⸗ beitsloſigkeit noch in keinem Monat ſo ſtark geweſen wie gerade iin Dezember, der mit 4,9 Prozent Arbeitsloſen um 2,7 hinter dem Dezember 1904 zurückblieb. Auch in den Ziffern der Armenzähl⸗ ungen kommt die kräftige Zunahme der Arbeitsgelegenheit deutbich zum Ausdruck. In 35 ſtädtiſchen Diſtrikten kamen im Dezember 1905 auf 10 000 der Bevölkerung 284 Paupers gegen 248 im Dezember 1904. Dies bedeutet einen Rückgang um 3,7 Prozent. In allen Gewerben, mit Ausnahme der Bautätigkeit, die infolge ungünſtiger Witterungsverhältniſſe ziemlich eingeſchränkt war, war der Beſchäftigungsſtand gut. Im Kohlenbergbau nahm die Jördertätigkeit kräftig zu. War ſchon in den vorhergegangenen Monaten die Beſchäftigungsgelegenheit im Eiſenge werbe als ganz beſonders befriedigend zu bezeichnen, ſo brachte der Dezember noch eine weitere Zunahme des Aufſchwungs. In der Roheiſen⸗ induſtrie wurde mit Aufßbietung aller Kräfte gearbeitet, die Zahl der im Betrieb befindlichen Hochöfen war um 34 höher als 1904; guf den Stahl⸗ und Giſenverken waren 95 467 Arbeiter beſchäf⸗ tigt gegen 87 151 im Dezember 1904 oder 9,5 Prozent mehr; die Zahl der verfahrenen Schichten überſtieg die des Vorjahres gar um 12,9 Prozent. Ebenſo flott war die weiterverarbeitende Induſtrie boſchäftigt. Im Maſchinenbau ſank die Arbeitsloſigkeit gegenüber 1904 um 4,7 Proz., im Schiffbau um 6,2 Proz. Auch die engliſche Textilinduſtrie nahm an dem Aufſchwung des gewerblichen Beſchäftigungsgrades regen Anteil. Baumwoll⸗, Woll⸗ und Seiden⸗ gewerbe hatten reichlich zu tun, ſo daß vielfach Lohn aufbeſ⸗ ferungen vorgenommen wurden. Auch in der Juteinduftrie war die Arbeitsgelegenheit reichlich, wenn auch nicht ganz ſo gut wie im Dezember 1904. In Frankreich ging die Arbeitsloſigkeit von 11½8 Proz. im Dezember 1904 auf 10,7 Proz. im letzten Dezember zurück. Abgeſehen vom Baugewerbe, das wie in den andern Ländern die übliche winterliche Ermattung zeigte, waren alle wich⸗ tigen Induſtriezweige den Dezember hindürch gut, teilweiſe flott beſchäftigt. Die Tertilinduſtrie zeigte ein lebhaftes Ge⸗ präge; in den meiſten Zentren des Nordens wurde nach einer vor⸗ übergehenden Pauſe wieder mit allen Kräften gearbeitet. Das Seidengewerbe bot ſowohl in den Bezirken an der Loire als auch im Lyoner Bezirk ausreichende Beſchäftigung. Günſtig lag der Arbeitsmarkt im franzöſiſchen Eiſengewerbe. Auch Belgien partizipierte an der günſtigen Geſtaltung des internationalen Ar⸗ Leitsmarktes im Dezember 1905. Von den organiſierten Arbeitern warxen im Dezember nur 2,2 Proz. beſchäftigungslos gegen 2,8 im Dezember 1904. Im Kohlenbergbau wurde lebhaft gefördert; die Werke ſind für mehrere Monate mit Aufträgen verſehen. Die Preiſe wurden um 2 Francs pro Tonne hinaufgeſetzt. Die meiſten Arbeiter in den Bezirken von Mons und Charleroi verzeich⸗ neten Lohnerhöhungen; den anderen wurde ſie für die nächſte Zeit in Ausſicht geſtellt. Faſt noch günſtiger lag der Arbeits⸗ markt in der Metallinduſtrie. Auch die Baumvoll⸗, die Leineninduſtrie und das Nahrungsmittelgewerbe waren flott be⸗ ſchäftigt; nur in der Glasinduſtrie nahm vereinzelt die Arbeits⸗ In den Vereinigten Staaten von Nordamerika war im Dezember wie ſchon in den vorhergegangenen Monaten der Aufſchwung der GEiſenverarbeitung aus⸗ ſchlaggebend für die Gunſt des Arbeitsmarktes. Der Kohlen⸗ bergbau war mit Aufträgen reichlich verſehen. In einigen Be⸗ zirken ſchränkte zwar vorübergehender Wagenmangel die Arbeits⸗ gelegenheit etwas ein; im allgemeinen aber erfolgte der Verſand ſo glatt, daß flott gefördert werden konnte. Stimmen aus dem Publikum. 5 Beſcheidene Anfrage! 5 Gewiß begrüßt jeder Menſch mit Freuden die Unterſtützungen, welche man unſeren gefiederten Sängern anbielet, damit ſie in der rauhen Winterszeit durch Hunger und Kälte weniger zu leiden haben. Es gereicht zu innerer Beruhigung zu ſehen, wie oft und gerne ſie den Futterplätzen zufliegen, um die Atzung aufzunehmen. Das Lattengitter um die Futterkäſten hat wohl den Zweck, die an⸗ gebotene Nahrung zu ſichern und etwaige Ueberfälle durch Raub⸗ vögel zu erſchweren. Aber das enge Gitter hat auch ſein Unan⸗ genehmes, wie Schreiber dieſer Zeilen vor einigen Tagen zu be ob⸗ achten Gelegenheit hatte. Unter anderen Hungrigen ſtellte ſich näm⸗ lich auch eine Amſel ein. Sie ſetzte ſich auf das Futterkäſtchen, be⸗ trachtete es von allen Seiten und erblickte, vor dem Gitter flatternd, Wohl drinnen die gedeckte Tafel, aber die Unmöglichkeit einſehend, eiwas davon zu bekommen, flog ſie wieder enttäuſcht von dannen. Wie, ſagte ich mir, ſollte man bei der Herſtellung dieſer Futterkäſten nur die kleinen Sänger, wie Finken, Meiſen, Gold⸗ ammern und dergleichen im Auge gehabt haben? Hat man an Freitag 2. Februar 1906. die Amſeln gar nicht gedacht! Gewiß gibt es unter den Mi gliedern des Tierſchutzbereins recht findige Herren und Damen, die Mittel und Wege kennen, um auch die Amſeln an den öffent⸗ lichen Mahlzeiten Teil nehmen zu laſſen. Ein Vogelfreund. Aus dem Grossherzogtum. Ladenburg, 31. Jan. Angeregt durch das enorme Steigen der Arbeitslöhne, Produktionskoften ete. ſind die hieſigen Zuckerrübenbauern übereingekommen, zu dem von der Jabrik angebotenen Preis von 95 Pfennig pro Zentner, borerſt keine Zuckerrüben zu bauen. Sämtliche rübenkauenden Orte der Um⸗ gogend wurden brieflich hiervon in Kenntnis geſetzt und aufgeforbert, ſich in obiger Sache zuſammenzuſchließen. Nächſter Tage findet hier eime Verſammlung ſämtlicher Rübenbauern der Umgegend ſzatt, wozu noch beſondere Einladung erfolgt. Die Landwirte der benachbarten Rheinpfalz ſind darin ſchon mit gutem Beiſpiel voran⸗ gegangen und hofft man, ähnlich wie bei Milch⸗ und Malzkrieg, auch hierin die Sache gemeinſam durchzuführen. * Kleine Mitteilungen aus Zaden. Der Bürger⸗ ausſchuß von Wieblingen genehmigte in ſeiner letzten Sitzung die Erhöhung des Umlagefußes von 54 auf 57 Pfennig. Dieſe Umlageerhöhung iſt insbeſondere mit den baulichen Ver⸗ änderungen auf dem Rathaus und mit der anzuſchaffenden Kirchen⸗ turmuhr auf der neuen evangeliſchen Kirche in Verbindung zu bringen, ferner mit dem Wegfall bes Schulgeldes, der, einem Wunſch der ärmeren Bevölkerung entſprechend, einſtimmig beſchloſſen wurde. — Am Sonntag hat ein 2½ Jahre altes Mädchen in der Ranke⸗ ſtraße in Karlsruhe in einem unbewachten Augenblick einen Hafen mit heißer Milch vom Küchentiſch geriſſen und ſich an Hals und Bruſt derart verbrüht, daß es jetzt an den Verletzungen ge⸗ ſtorben iſt.— Dienstag nachmittag entgleiſte die Loto⸗ motive des wenige Minuten vor 3 Uhr von Bruchſal nach Ger⸗ mersheim abgehenden Perſonenzugs kurz vor dem Bahnhof Ger a⸗ den infolge Maſchinendefekts. Der Verkehr mußte durch Um⸗ ſteigen aufrecht erhalten werden. Die Aufräumungsarbeiten wurden ſofort in Angriff genommen und wären bis abends 9 Uhr beendet. Der Materialſchaden iſt nicht bedeutend.— Ein ſchreckliches Unglück ereignete ſich auf der Straße zwiſchen Iſtein(A. Lörrach) und Kleinkems. An einer abſchüſſigen Stelle geriet das Holgfuhrwerk des Landwirts W. Stächelin aus Efringen ins Schwanken, wobei ein herabfallendes Scheitholz den 11 Jahre alten Sohn des Genannten ſo unglücklich traf, daß er kurz darauf eine Leiche war.— Der ſeit Sonntag abend vermißte Pächter des bei Immendingen gelegenen Amtenhauſerhofes, Heizmann, wurde Dienstag früh mit Kopfverletzungen tot am Bach aufgefunden. Man nahm erſt nach den Verletzungen der Leiche einen gewaltſamen Tod an, jedoch ſcheint H. in der Dunkelheit vom Wege abgekommen und in den Bach ge⸗ ſtürzt zu ſein; hier hat er ſich wohl wieder herausgearbeitet und beim Hinaufklettern der ſteilen Böſchung ſcheint er nochmals abgeſtürzt zu ſein und dabei durch Aufſchlagen mit dem Kopf auf einen Stein den Tod erlitten zu haben.— In Heidelsheim hatte vor einigen Tagen eine Tochter des Landwirts Joh. Schwedes Hochzejt gehabt. Mit der Bahn war ein Koffer angekommen, der die Klei⸗ der des jungen Ehemannes enthielt. Unter dieſen befand ſich auch einp mit 6 Kugeln geladener Revolver, den der 18jährige Sohn des Schwedes beim Auspacken in die Hand nahm. Im gleichen Augen⸗ blick entlud ſich die Waffe und zu Tode getroffen ſank die daneben ſtehende 1öjährige Emma Schwedes zu Boden.— In Achernerſchoß ſich der Schuhmachermeiſter und Verſichevungs⸗ agent Schmidt wegen finanzieller Verhältniſſe.— In Rhein⸗ hauſen(A. Bruchſal) fiel das 4jährige Söhnchen des Fabrik⸗ arbeiters Gutting in einen Behälter heißen Waſſers und erlitt töt⸗ liche Verletzungen.— In Pforzheim entſtand Diensiag in einem Hauſe der Oberen Augaſſe ein kleiner Zimmerbrand, bei welchem ein 8 Monate altes Kind erſtickt e. Die Eltern, Küfer Otto Erdmann und Frau, waren auswärts auf Arbeit und fanden bei ihrer Rückkehr das Kind tot vor.— Großes Aufſehen erregt in Kehl die Verhaftung des Ratſchreibers Philipp Schumacher und des Goldleiſtenfabrikanten Konrad Graulich ſen. unter dem Verdachte der Urkundenfälſchung bezw. Anſtiftung hierzu.— Das Geſamtſteuerkapital des Kreiſes Baden beträgt für 1906 404 668 022 M.(mehr 9998 346.) Der Anteil des Kreiſes an dem Erträgnis der Wandergewerbeſteuer und Strafen beträgt für 1905 3166 M. Pfalz, heſſen und Umgebung. * Frankfurt a.., 31. Jan. Die Unterſuchung in der Unterſchlagungsaffäre des Eiſenbahnſekretärs Wend⸗ landt, die jetzt kurz bor dem Abſchluſſe ſteht, hat ergeben, daß die unterſchlagene Summe, die man urſprünglich mit 56000 M. an⸗ nahm, ganz bedeutend überſchvitten wird. Wendlandt hatte die Aus⸗ landsfrachtbriefe einer Nachprüfung zu unterziehen, die Außzahlung der eventl. zu viel gezahlten Frachtſätze zu beranlaſſen und zu wenig gezahlte Fracht nachzuerheben. Auf dieſe Weiſe war es ihm möglich, derſchiedenen Exportfirmen größere Geldbeträge zurück⸗ zuzahlen, von denen er ſtets die Hälfte erhielt. Der Eiſenbahn⸗ fiskus hat nianehr gegen drei hieſige Exportffiemen Klage auf Rückzahlung von 10000 M. angeſtrengt. * Frankfurt, 1. Febr. Bei Verhandlungen mit dem Fisfus wegen Uebernahme des Bahnhofsplatzes durch die Stadt iſt die Frage der Herſtellung einer Untergrundbahn vom Tiefbauamt in Erörterung gezogen worden. Die Aus⸗ führung liegt jedoch noch in ſehr weiter Ferne. Vorerſt handelt es ſich nur um ein Vorprojekt. Die„Kleine Preſſe“ meldet, daß es auf folgender Grundlage beruht: Führung durch die Mainzer Landſtraße in Verbindung mit dem Ausbau der Ginn⸗ heimerhöhe über Hohenzollernplatz, den Bahnhofsplatz entlang (2. Mittagblatt.) der Kaiſerſtraße über Zeil bis bis zur freuzung desſelben mit zum neuen Oſtbahnhof. Theater, Runſt und Wiſſenſchall. Vom Theater. Ein Fräulein Harniſchfeger vom Frank⸗ furter Schauſpielhaus wird, wie ein 9 5. ds als Luiſe in„Kabale und Li Anuy Lay, Aphoriſtiſches über Geſangskunſt, hexausgegeben von Egon Stuart⸗Willfort, A. Haxtleben's Verlag, Wien und Leipzig, Ein kleines aber inhaltreiches Büchlei Auf nur 39 Seiten gibt die Künſtlerin, die wir zu den unſern zählen dürfen, in knappfter Jorm eine Menge Lehren und Beobachtungen über die Kunſt des Geſanges, die zeigen, wie tief die Verfaſſerin in das Weſen ihrer Huniſt eingedrungen iſt. Ueber Stimmbildung und Anſatz, über Koloratur, über das Atmen, Training der Stimme, Rhythmus u. ſ. f. lauten die Ueberſchriften, und über alles dies und noch mehr bietet das Büchlein eine Fülle Anregung. Wir können es nur auf das lebhafteſte empfehlen. Wieder geneſen! Vorgeſtern trat am Mainzer Stadttheater in von Humperdincks„Hänſel und Gretel“ Frl. Fladnitzer nach ihrer Erkvankung zum erſten Mal wieder vor das Publikum, das die geſchätzte und beliebte Künſtlerin außs herzlichſte empfing und du vch Blumenſpenden auszeichnete. 5 Altersgrenze für Univerſitätsprofeſſoren. Wie wir erfahren, beſchäftigt man ſich jetzt im preußiſchen Kultusminiſterium mit der Frage, ob es ſich nicht empfiehlt, nach dem Vorbild öſterreichiſcher Einrichtungen eine Albersgrenze für die Amtstätigkeit der Profeſ⸗ ſoren feſtzuſetzen. In Ausſicht genommen iſt die Vollendung des ſiebzgigſten Lebensjahres. Es haben ſich vjele Unzuträg⸗ lichkeiten daraus ergeben, daß die Vertreter eines Faches oft bis ins höchſte Alter hinein an der Profeſſur und an den Lmit ber⸗ knüpften Tätigteiten(Abnehmen von Prüfungen, Leitung von Seminarien uſtv.) feſthalten. Beſonders bedenklich iſt es bei den⸗ jenigen Profeſſoren, die zugleich Direktoren bon Inſtituen ſind 3. B. von chemiſchen Laboratorien oder Kliniken. Solche verant⸗ wortlichen Stellungen erfordern Männer von großer Friſche und Geſchäftstüchtigkeit. Es ſcheint auch, als ob die Profeſſoren ſelbſt ſich dieſen Gründen nicht verſchlie ßen. Das neue Hoftheater in Weimar wird bekanntlich auf dem Platz des alten errichtet werden, nur wird der Platz durch Nieder⸗ legen mehrerer Gebäude vergrößert. Das Schiller⸗Goethedenkmal von Rietſchel, mit dem Theater unzertrennbar, wird, wie bor dem alten, jo auch vor dem neuen Bau ſich erheben und nur etwas zurück⸗ verſetzt werden, damit der Straßenverkehr nicht mehr wie bisher, unmittelbar an ihm vorübergeht. Die Raumverhältniſſe des alten Haufes waren vecht beſchränkt, es faßte nur 700 Sitzplätze; für das neue hat man 1000 in Ausſicht genommen. Hänſel⸗ und Gretel⸗Skandale in Italien. Man bvill in Italien Humperdincks Märchenoper zu Fall bringen, weil ſie zu harmlos ſei und„nicht auf die große Opernbühne gehöre“. So iſt es in Cremong geſchehen, ſo in Piacenza und in Brescia. Dort lärmte ein Teil des Publikums dermaßen, daß die Vorſtellung unterbrochen werden mußte. Der Kapellmeiſber entfernte ſich. Die Poligei ſuchte Ruhe zu ſchaffen und die Theaterdirektion ſieht ſich gezwungen, das Märchenſpiel unſeres Humperdinck durch irgend eine„große Oper“ mit biel Liebe, Blut und Geſchrei zu erſetzen. Hochſchulnachrichten. Der Direktor der Marburger Uniber⸗ ſitäts⸗Frauenklinik, Geh. Med.⸗Rat Prof. Dr. F. Ahlfeld, feiert am 2. Fehruar ſein 25jähriges Profeſſor⸗Jubilaum.— Dr. Gduarb Bratke, außerordentl. Profeſſor für Kirchengeſchichte an der Univerſttät Breslau(von 1890 bis 1903 in Bonn), iſt, 44 Jahpve alt, geſtorben. Ein Iſcharioth⸗Drama. van Kürt Ein Erſtlingsdrama: Iſh drama. Ein Iſcharioth Küchler hatte in Göttingen Erfolg. Vermiſchtes. Schiffsunfälle. Die Paſſage im Kaiſer⸗Wil⸗ helm⸗Ka nal iſt noch immer durch den auf Grund geratenen Dampfer„John Brinkmann“ beſchränkt, da der erſte Bergungsverſuch mißlungen iſt. Das Schiff war bereits von den Hebefahrzeugen des Kanalamts gehoben und lag in Kelten zwiſchen beiden. Plötzlich brachen aber die Ketten und der Dampfer ſank wieder in das Kanalbett.— Nach einer Meldung hat ſich im engliſchen Hana“l ein ſchweres Schiffsunglück ereignet. Der mit einer Ladung Oel⸗ kuchen von Nankes nach der Oſtſee abgegangene Dreimaſtſchoner „Jantris“ ſtieß nachts mit dem franzöſiſchen Segelſchiff„Margot“ zuſammen,. Beide Schiffe erlitten ſo ſchwere Beſchädigungen, daß ſie ſofort ſanken. Es ſind nur 7 Mann des ruſſiſchen Schoners gerettet. Die übrigen Leute und die ganze Beſatzung der Margot werden vermißt. Man befürchtet, daß ſie ertrunken ſind.— An der Küſte von Alaska geſtrandet iſt, wie aus Hamburg gemeldet wird, der Dampfer„Mariechen“ von der Dampfſchiffsvederei Jebſen. Schiff und Ladung ſind vollſtändig verloren Die Beſatzung von 80 Mann wurde gerektet. WUnglücksfälle und Verbrechen. Im Schloſſe des Herzogs Robert bon Parma in Schwarzau(Oeſterreich) wurde ein Einbruch verübt wobei Bargeld und Wertgegenſtände im Betrage von 42 000 Kronen geſtohlen wurden.— Der früher in Glogau ſtationierte Eiſenbahnmaterialienverwalter Wehnert wurde in Singen unter dem Verdacht mit den dort entdeckten Altmaterialien⸗ ſchwindeleien in Verbindung zu ſtehen, berhaftet.— Geſtern abend wurde in Köln durch die Kriminalpoligei eine Spielhölle aufge⸗ hoben. Drei Männer wurden beim Glücksſpiel überraſcht und ver⸗ haftet. Das Geld, M. 30 000, wurde in Beſchlag genommen.— Der Münchener Staatsanwalt Dr. Müller wurde im Juſtizpalaſt während einer Verhandlung von einem Angeklagten, der einen als Bewejisgegenſtand vopliegenden Hammer nach ihm twarf, ſchwer der⸗ letzt.— KAuf der Zeche„Freier Vogel“(Dortmund) ſind heude 4 Bergleute durch herabfallendes Geſtein vetunglückt. Von ibnen iſt einer tötlich verletzt. — 2. Seite. ger. Mannheim, 2. Febr nar Vekauntmachung. Wir bringen hiermnit zur Kennt⸗ nis der Gabholzbezugsberechtigten von Käferthal, daß die Verloſung des Bürgergabholzes ſtattgefun⸗ den hat und die Logzettel gegen Entrichtung des Holzmacherlohns von Mk..16 auf der nädt. Guts⸗ kaſſe ſowie an den von dieſen Verrechnung bekannt zu gebenden Zahltagen im Rathaus in Käfer⸗ thal in Empfang genommen werden können. Die Abfuhr des Holzes muß bis zum 15. März 1906 beendet ſein; verſpätete Abfuhr ſowie irtümliches Laden des Holzes wird mit einer Conventional⸗ ſtrafe von Mk..— für jeden einzelnen Fall belegt. Manuheim, 28. Jauuar 1906. Kommiſſion für Fuhr⸗ und Guts verwaltung. Der 8 7 Ritler. eN Schafweide⸗Velpachtung. Auf der früheren Gemarkung Neckarau werden zur Benützung als Sommer⸗ und Winter⸗ ſchafweide ca 21 ha Wieſen auf Zjährigen Zeitbe(and am Mittidoch, 7. Februar 19086, vormittags 11 uhr auf unſerem Buteau, Bauhof U2, 5 öffentlich an den Meiſt⸗ bietenden verpachtet. Mannheim, 20 Januar 19086. Städt. Gutsverwaltung: Krebs. Zwangs-Perſteigerung. Nr. 11782. Im Wege der Jwaugsvollpregung ſoll das in Maunheim belegene, im Grund⸗ buche von Mannheim, zur Zeit der Eintragung des Verueiger⸗ ungsvermerkes auf das Geſamt⸗ gut der Fahru sgemeinſchaft zwiſchen Andreas Kopp, Mau kermeiſter in Neckarhauſen und deſſen Ehefrau Agatha geb. Jakobi eingelragene, nachſtehend beſchriebenen Grundſtück am Dienstag, 6. Februar 1906, vormittags 9½ Uhr, durch das unterzeichnete Notariat in deſſen Dienſträumen B 4, 3 in Mannheim— verſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 2. Nov. 1905 in das Grund⸗ buch eingetragen worden. Die Einſicht der Mitteilungen des Grunvpbuchamts ſowie der ubrigen das Grundſtück betref⸗ ſenden Nachweifungen, insbe⸗ ſondere der Schätzungsurkundeiſt ledermann geſtattet. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerks aus dem Grundbüch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der e e zur Abgabe von Geboten anzumelden uUnd, wenn der Gläubiger widerſpricht, mus fe zu machen. widrigen⸗ lls ſie bei der Feſtſtellung des Gebots nicht berück⸗ cgtig und bei der Verteilung es Verſteigerungserlöſes dem Auſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Verſteigerung entgegenſtehendes Recht haben, werden aufgeſor⸗ dert, vor der Exteilung des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Einſtelfung des Ver⸗ fahrens herbeizuführen, widrigen⸗ falls für das Recht der Verſteige⸗ rungserlös an die Stelle des verſteigerten Gegenſtandes tritt, Beſchreibung des zu verſteigernden Grundſtückes. Grundbuch von Mannheim Band 279, Heft 12, Beſtandsver zeichnis I. Lagerbuch⸗Nr. 52800, Flächenin⸗ halt 2 ar 68 àm Hofraite iu der Schwetzingervorſtadt Amerikaner⸗ ſtraße Nr. 42. Hierauf ſteht: 2) ein dreiſtöckiges Wohnhaus mit Schienenkeller u. Seitenbau links. b) ein einſtöckiges Nagazin links, geſchätzt zu 40 000 M. Maunnheim, den 30. Nov. 1905. Großh. Notariat III als Vollſtreckungsgericht. Der Hilfsnotar: Schieck. Referendär. 60842 K8,17. Große 13, 7. Möbel⸗Verſteigerung. Aus einem Nachlaß verſtel⸗ gern wir Freitag, 2. Februar 1906, nachmittags 2 Uhr, in unſ. Lokal K 3, 17 öfſent⸗ lich äen bar: 1 Garnitur: Cauſeuſe, 2 Fau⸗ teuis, 2 Stühle, 1 Schränkchen Miabagon mit Einlage) 1 Soa (Mahagon) mit Seikenſchräut⸗ chen, 4 ſeine Fauteuils, 3 Chaiſe⸗ lonaue, 1 Salonſchiank mit Markel., 1 feiner Blumentiſch, 1 Leſetiſch, 1 Schaukelſtuhl 1 Bambusſtuhl, Stühle mit Leder⸗ bezug, 1 Büffel, 2 Sofas, 1 Diwan, 1 opaler Tiſch, 1 Näß maf ine, 1 Regulator, 1 Taſelklavier, Küchen öbel, Herren⸗ u. Da en⸗ kleider u. Verſchiedenes 8284% Theodor Michel. 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Aus Diſtrikt„Käferthaler⸗ wald“ Abt. 1, 2, 3, 7, 14, 15 u. 20; 219 Ster Schei⸗ ter und Prügel(Los Nr. 688—754) und 6225 Wellen (Los Nr. 543—606); 2. aus Diitrikt„Apfelkammer“, Gemarkung Wallſtadt: 450 Wellen(Los Nr. 32—86). Nähere Auskunft erteilen die Waldbüter Bens und Freund in Käſerthal. Eupfehle friſch aus dem Rauch: 47¹9 „chte Kieler Sprotten Kiſte 80 Stück Ak..—, 4 Kiſten= 1 Poſikillo. Ferner weine Spezalität: „Rieler Allerſei“ Kollekttonen in Kiſten von —5 Ftilo, enth.: Echte Kieler Sprotten, Bücklinge, Aal, Lachs zꝛc. zu M..—,.— l..—. incl. Verpackung ab bier geg. Nachnahime oder Einſendg. J. Möllgaard, Kiel, Fiſchräucherel, ge r. 1864 Bernhardt's Brenneſſel⸗Kopf-Waſſer hat ſich in den letzten Jahren als das allerbeſte Haarpflege-Mittel erwieſen. Die Kraft der Brenneſſei⸗ eſſenz hat gexadezu überraſtenden Erxfolg für das Wachstum der Haare und kräftigt die Kopfhaut⸗ poxren, ſodaß Schiun u. Schu pen beſeitigt werden. 32780 Aecht nur à Flaſche 75 Pf. u. 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Januar 1906. Ladeninhaber ſucht einen guten Spezialartikel zu übernehmen.— Offert. unt, Nr. 32482 an die Erped. d. Bl. 197 Ner Rang, Abolf⸗ Reſervelsge nement B, abzu⸗ geben. Näh. in der Exped 4952 Friedrieh Rathes, Buchhalter, U 4, 11, 4. Stock heſorgt Einrichten Beſtragen und Abſchließen von Geſchäftsbüchern und Vermögensaufnabmen. ½% 3. Kauf u Mlete. Handwagen I. Baagr. 5 Lahngiggpin ſücht Knnden⸗ Sehneider in hauſer. 4992 M 3, 4, IV. 53 7 N + Möbel wird au'poliert und bei billigſten Prei⸗ lebariett fea und promptes Bedienung. 50⁴⁰ Ichatz Körner, F 5, 7 Umzüge en und Rollen. 32720 Chriſtian Stohner, I1. 11. Einziges Spezialgeſchäft in nur handgenähten Stepp⸗ decken, Anterröcken und Einlagen. Frau Ruthmann Decken epperin 32432 Niedfelvſtraße 38. 8 ˙ Zuim oͤblolen daee. . Hautle, Monog ramm- bieterei,& 2 2 28935 Zelephon SSOA. Die fleftrauernten Rinterhlighenen, kaun an meinen Scutt Neubaulen Bellen⸗ ſtraße 62 bis as(rindenhoi) an⸗ geiahren werden. mädze Ber⸗ In der Hauptſpnagoge. 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Februar 1906 in die„Stadt Cück“, P 2, 10 ein, allwo an dieſen Tagen das rühmlichſt bekannte Badenia⸗Doppel⸗Bockbier fließt. Ein geſchloſſener Zug iſt verpönt, weil er ein Verkehrs⸗Hindernis für das durch die Gurgel fließende Bier bildet, dagegen empfiehlt es ſich für die Gäſte ſehr, ſich für den Heimweg zu einzelnen kleineren Gruppen zuſammen zu ſchließen. 62129 Das Demonſtrations⸗Komitee. Georg Bacher, Chef. [HKaisers Malz- Kaffee unüdertroffen, das Pfund nur 25 Pfg. Kaiser's Kaffee-OGeschäft Europas grösster Kaffee-Rösterei-Betrieb. 61539 1 Verkaufsfflialen in Mannheim, Breitestrasse I I, 2 u. O 1, 5, Beilstrasse H 9, 1, Gontardstrasse 28, Kunststrasse N 4, 11, Marktstrasse F 2, 1, Mittelstr. 55, Jungbuschstrasse d 4, 10, Schwetzingerstrasse 91. Niederlage bei Hrn. Friedrich Schön, Edingen. 1 da ꝛc. färbt, reinigk u. krauſt Straußfedern Katharina Irschlinger, 2. 25, 2. Stock. 1de Verlobungs-, Hochzeits- und delegenheits-Geschenke 8. Kugelmann E 1, 16. Planken E 1, 16. 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