(Badiſche Volkszettung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. imel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pio Ouartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E 6, 2. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 28„ Die Reklame⸗Zeile„„„„ der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelſe Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme ſiu das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. VBerliner Redaltions⸗Bureau: Berlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“. Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 144 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion 377 Expedition- 218 E 6, 2. Nr. 57. Samstag. 3. Jebruar 1906. Aus Stadt und Land. *Mannheim, 3 Februar 19,6. * Im Kaufmänniſchen Verein ſprach Donnerskag abend Herr Stadtpf. und Diſtviktsſchulinſpektor A. Munzinger⸗Zweibrücken über:„Die Geiſtesart der Oſtaſiaten und die europäiſche Kultur.“ Die geiſtvollen, auf perſönlichen Ein⸗ drücken und Anſchauungen beruhenden Ausführungen, ſowie ſein rhetoriſches Talent ſicherten dem Vortragenden ein aufmerkſames und dankbares Auditorium. Einleitend beſprach Redner zunächſt das Entzücken der Europäer über das Wunderland Japan. Sie ber⸗ glichen es mit einem großen Märchengarten, in dem die Eingebo⸗ renen gleich Schmetterlingen von Blume zu Blume flögen und ſich an ihrer Farbenpracht und Schönheit ſättigten. Heute iſt dieſes Zau⸗ berſchloß verſchwunden und an deſſen Stelle das Wort von der gelben Gefahr getreten. Zur Beantwortung dieſes Schlagwortes ſei es nicht genug, auf die Ereigniſſe der letzten Jahre in Oſtaſien hinzu⸗ weiſen, ſondern man müſſe mehr in die Geiſtesart der Oſtaſiaten eindringen. Der Oſtaſiate hat zwei Seelen, die bereits vor 2500 Jahren Geſtalt angenommen haben in Naoza und Confuzius. Erſterer verkörpert den tiefinnern, letzterer den nüchternen, klaren Geiſt, welcher mit hellem Blick in die Welt ſchaut und ſie ſo zu neh⸗ men weiß, wie ſie ihm am praktiſchſten erſcheint. Er war es auch, der dem geſamten Geiſtesweſen der Oſtaſiaten ſeinen Stempel auf⸗ drückte. Obwohl ſie Buddhiſten ſind, beſitzen ſie doch nur noch ſehr wenig von dieſer Lehre. Confuzius wollte die Oſtaſiaten zur Sitt⸗ lichkeit erziehen, er wollte eine Geſellſchafts⸗ und Staatsordnung. Während wir unter Sittlichkeit unſer Innerſtes verſtehen, verſteht der Oſtaſiate etwas Reales, Greifbares. In letzter Zeit ſei viel von der Ritterlichkeit der Japaner gegenüber den ruſſiſchen Gefangenen geſchrieben und geſprochen worden. Es ſei dies durchaus nicht zu beztweifeln. Aber man müſſe in Betracht ziehen, daß dies nicht der Ausbruch eines impulſiven Höflichkeitsaktes, ſondern ein Erbſtück ſei, etwas andreſſiertes und ſchematiſches, wie der Redner ſich aus⸗ drückke. Das pfhchiſche wie phyſiſche Leben der Oſtaſiaten iſt mehr oder weniger mechaniſch, ſchablonenhaft. Die träumeriſche Schvär⸗ merei der Deutſchen iſt ihnen unbekannt. Die Begriffe Ideale, Schönheit, Kunſt und Wiſſenſchaft exiſtieren für ſie nicht. Die per⸗ ſonifizierten Begriffe, die Allegorien, kennt der Mongole auch nicht. Seine Sprache ſei die der mechaniſchen Weltauffaſſung. Es fehlt dem Geiſtesleben der Oſtaſiaten an Schönheit und Kraft. In China dürfen neue moderne Gedanken überhaupt nicht aufkommen; ſie ſind verpönt. Der Grund hierin liegt auch in ihrem Religionsleben. Der Mongole geht an dem verſchleierten Bild von Sais vorüber, ohne daß er auch nur im Geringſten die Luſt verſpürt, den Schleier zu lüften. Der Mongole beſitze eine raſche Auffaſſungsgabe und er habe die Fähigkeit, das Aufgenommene zu reprodusieren; es ebenſo ſchnell, wie er es aufgefaßt hat, an andere genau in derſelben Weiſe weiter zu geben. Unter den Studenten herrſche beſonders große Vorliebe für das Studium der Medizin. Am Schluſſe ſeiner Aus⸗ führungen betonte der Redner, daß die Zeit ſicherlich einmal kom⸗ men werde, wo einzelne Induſtriezweige der Europäer der Kon⸗ kurrenz der Oſtaſiaten unterliegen, bis der notwendige Ausgleich, der ja ſchließlich nicht ausbleiben kann, gekommen ſei. Es gehe ja heutzutage alles auf Kompromiſſe hinaus. Philharmoniſcher Verein. Die Aktihen des Vereins mit ihren Angehörigen und mit ihnen die Soliſten, das Ehrenmitglied, Herr Robert Müller, ſowie eine Anzahl hieſiger Kunſtfreunde ver⸗ einigten ſich nach dem„Mozartabend“ in der reſervierten Reſtau⸗ ration des Roſengartens zu einer weiteren Feierlichkeit. Der Ver⸗ einsvorſtand war an dieſem Abend in der beneidenswerten Lage, an 7 Mitglieder, die nunmehr 25 und mehr Jahre aktiv im Verein tätig find, ſilberne Ehrenbecher zu verleihen. Es ſind dies die Herren: Jakob Klein, Krieg, Büxner, Neuberger, Bi⸗ ſchöff, Schacherer und Odenheimer. Herr Jakob Klein feierte gleichzeitig ſein 25jähriges Jubiläum als Vorſtandsmitglied. Der Vorſitzende des Vereins, Herr Stadtrat Dr. Stern, feierte in herzlichen Worten ſämtliche Jubilare und rühmte deren große Pflichttreue. Beſondere Worte des Dankes aber zollte er Herrn Fakob Klein, der in unermüdlicher ſelbſtloſeſter Arbeit ſtets für das künſtleriſche Wachſen des Vereins mit dem größten und auch durch die Preſſe anerkannten Erfolge tätig war. Er betonte insbeſon⸗ dere, daß die jetzige Blüte des Vereins in erſter Linie Herrn Klein zu verdanken ſei. Dies wurde auf einer von Herrn Architekt Walch künſtreriſch ausgeführten Urkunde, laut welcher Herr Jakob Klein in Anerkennung ſeiner hervorragenden Verdienſte um den Verein zum Shrenmitglied ernannt wurde, in memoriam zum Ausdruck gebracht. Herr Klein erwiederte dem Redner in be⸗ wegten Worten. Herr Rechtsanſoalt Moeckel dankte den Soliſten für ihre herrlichen Leiſtungen. Fräulein Clara Erler hatte in ſpäter Stunde noch die Liebenswürdigkeit, einige Lieder vorzu⸗ tragen, die bei den Anweſenden das hellſte Entzücken hervorriefen. Es folgten noch bis zum frühen Morgen Reden und allgemeine Ge⸗ ſänge in bunter Abwechſlung. *Dieſterweg⸗Verein. Der Schlußvortrag des Herrn W. Lacroix befaßte ſich mit der Würdigung Gottfried Kel⸗ lers als Humoriſtiker. Die Proben, die der Redner ſeinen Ausführungen einflocht, verdeutlichten in trefflicher Weiſe die Zug⸗ kraft des Kellerſchen Humors. Das Auszeichnende nach dieſer Seite liegt wie bei dem ganzen Schaffen des Dichters in dem phantaſie⸗ vollen Realismus. Sein Stoff iſt immer der zunächſt liegende, ſchlicht, ungeſucht. Er belebt, erweitert und beflügelt ihn aber milt ſeiner unerſchöpflichen Phantaſie. Dieſer Realiſt iſt ein wunder⸗ barer Träumer, der ſeinen erdfeſten Schöß fungen jene ſelige Traum⸗ ſchönheit zu verleihen weiß, die leicht und ſchwebend wie weiße Wolken am tiefen, blauen Himmel leuchtet. Mit Jean Paul hat ſein Humor das Phantaſtevolle gemein, mit Raabe die Feinheit, mit Reuter das breite Lachen und Schnurrige. Aber er iſt nicht ſo luftig und kränenſelig wie Jean Paul, kräftiger als Raabe und geiſſvoller ale Reuter. Alle drei übertrifft er an Menſchenkenntnis, alſo an eindringlicher Charakteriſtik. Grundzug ſeines Humors iſt das an⸗ ſteckende frohe Lachen,„die Sympathie nach der unteren Seite des Lebens“ wie Carlhle ſagt. Indem Kellers Realismus das Rein⸗ menſchliche auch im geringſten aufdeckt, uns alſo überall Güte und Schönheit zeigt, hat er unſer Glück vergrößert. Sein Humor aber ſtärkt unſere Lebenskraft. Mit ihm hilft er uns das Niederdrückende im Leben überwältigen, nicht dadurch, daß er es ſchminkt, ſondern dadurch, daß er den Gegenſatz mit Heiterkeit betrachtet. Worte aus ſeinem Feuer⸗Idyll enthalten die Mahnung ſeines Werkes:„Drum auf zum Werke, Menſchheit, unerſchreckt; bau auf, reiß nieder und bau wieder auf— das Jahr geht immer ſeinen Lebenslauf.“ * Verein für Volksbildung. Vorkrag des Herrn Rechtsanwalts Dr. Seelig über:„Das Recht im Dienſt⸗ und Wer k⸗ vertrag“. Der Vortragende erörtert zunächſt die Begriffe der freien vergütungswürdigen Arbeit und des Arbeitsvertrags. Der Dienſtvertrag des neuen bürgerlichen Rechts ſei ein Typus des all⸗ gemeinen Arbeitsvertrags. Die Häufigkeit ſeiner Erſcheinung, die Mannigfaltigkeit ſeiner Formen ſind auf der einen Seite ein Zeichen ſeiner Bedeutung, auf der anderen Seite der Umſtand, daß er einen Einſatz der Perſon, des Menſchen und ſeiner Arbeits⸗ kraft zum Gegenſtand hat und daß überaus zahlreiche Menſchen auf ihn für ihre ökonomiſche Exxiſtenz angewieſen ſind. Die Entwicklung des freien Arbeitsvertrags gehe Hand in Hand mit dem Aufhören und Zurückgehen der Abhängigkeits⸗ und Gewaltsverhältniſſe, auf deren Grundlage in früheren Zeiten Arbeit geleiſtet wurde. Da die Rechtslehre und Geſetzgebung bis auf den heutigen Tag ſich an römiſche Rechtsinſtitute und Rechtsbegriffe auch hierin angelehnt habe, werden zuerſt die Verhältniſſe im alten Rom in wirtſchaftlicher und rechtlicher Beziehung erörtert. Redner beſpricht ſodann die Abhängigkeitsverhältniſſe im alten Deutſchland, Sklaverei, Inſtitut der Freigelaſſenen, Gutshörigkeit uſw. und die Stellung des kano⸗ niſchen Rechts hierzu, ſeine Anerkennung der Arbeit als ſittlicher Pflicht und vergütungswürdig. Eingehend würdigt Redner die Re⸗ gelungen, die das Arbeits⸗ und Dienſtverhältnis in den neueren Geſetzgebungen bor dem Bürgerlichen Geſetzbuch gefunden hat, hier⸗ bei beſonders auf das franzöſiſche und badiſche Recht in den Einzel⸗ heiten eingehend. Sodann beſpricht der Vortragende den Geſamt⸗ inhalt der Beſtimmungen des Bürgerlichen Geſetzbuchs über den Dienſtvertrag nach den Rubriken: Begriff des Vertrags, die bei⸗ derſeitigen Verpflichtungen aus denſelben, Kündigung und Be⸗ endigung, Tragung der Gefahr beim Dienſtpertrag, ethiſche und ſozialpolitiſche Vorſchriften für den Dienſtvertrag. Die Darſtellung wird ergänzt durch die Beſtimmungen, die in der Zivilprozeßord⸗ nung, in der Konkursordnung, im Lohnbeſchlagnahmegeſetz uſw. für den Dienſtbertrag vorgeſehen ſind. Auf die Darſteuung des nun⸗ mehr geltenden bürgerlichen Rechts folgt deſſen Kritik vom rechts⸗ wiſſenſchaftlichen Standpunkt: das Bürgerliche Geſetzbuch bedeute einen außerordentlichen Fortſchritt und enthalte eine große Reihe ſozialpolitiſcher Wohltaten. Es ſtelle Deutſchland an die Spitze der Staaten inbezug auf ſozialpolitiſche Ausgeſtaltung des Dienſtverhältniſſes, auf der anderen Seite ſei die Zerſplitterung des Arbeitsrechts zu beklagen, indem das bürgerliche Recht auch die privatrechtliche Normierung anderer Arbeitsverhältniſſe reichs⸗ oder landesrechtlichen Spezialgeſetzen, wie z. B. der Gewerbe⸗ ordnung, dem Handelsgeſetzbuch, den Geſindeordnungen, der See⸗ mannsordnung überlaſſen habe. Auch ſei zu bedauern, daß kein ein⸗ heitlicher Geſamtbegriff des Arbeitsvertrags als ſolcher geſchaffen und hiervon bei der Regelung der einzelnen Vertragstypen aus⸗ gegangen worden ſei. Daß hieraus auch praktiſche Schwierigkeiten ſich ergeben, werde ſich bei dem Thema des nächſten Vortrags zeigen, der einen andern Arbeitsvertrag, nämlich den Werkvertrag, beſon⸗ ders auch im Verhältnis zum Dienſtvertrag zum Gegenſtand habe. * Verein vom Blauen Kreuz. Man ſchreibt uns: Unter den Werken chriſtlicher Liebestätigkeit iſt wohl die Arbeit des Blauen Kreuges eine der nötigſten und ſegensreichſten. Wer ein offenes Auge und ein warmes Herz für die unter der Trunkſucht leidenden Menſchen hat, wer ſich vergegemwärtigt, daß wir auf die ſchöne Zahl von 18 000 gerettete Trinker ſchauen dürfen, der wird ſich nur freuen über dieſe Arbeit. Hier in Mannheim iſt ſchon ſeit Jahren in dieſer Beziehung manches geſchehen. Einige Freunde arbeiteten ganz in der Stille mit viel Hingabe und Gifer und nicht ohne Erfolg. Die Stadt bekundete ihr warmes Intereſſe und Wohl⸗ wollen dadurch, daß ſie dem Verein die Wärmehalle zur Abhaltung der wöchentlichen Vereinsſtunden unentgeltlich zur Verfügung ſtellte. Andere unterſtützten den Verein durch einen jährlichen Beitrag. Der Verein iſt wohl noch klein, aber lebensfähig. Für jede Mitarbeit und Hilfe ſind wir ſehr dankbar. Einmal möchten wir alle freundlichſt bitten, die einen der Trunkſucht ergebenen oder in Gefahr ſtehenden Mann oder eine Familie kennen, deſſen oder deren Adreſſe per Poſtkarde an Herrn Chr. Mühlematter, Traitteurſtr. 21, ſenden zu wollem, der dann im Sinne des Blauen Kreuzes das weiteve tun wird. Im weiteren empfehlen wir den Verein dem ferneren Wohlwollen derer, die durch einen jährlichen Beitrag die Arbeit ermöglichen, daß wir noch aktiver und umfang⸗ reicher arbeiten können, wie es die Not der Sache erfordert. Familienabende, wo man den eingeladenen Trinkern zeigt, wie fröhlich auch Abſtinenten ſein können und wie gemütlich es bei uns iſt, ſowie allerlei einſchlägige Flugblätter und Zeitſchriften koſten uns immerhin eine große Summe Geldes. Am 1. Weehnachts⸗ abend fand auch eine einfache Feier für Arbeitsloſe und zumteil Heimatloſe ſtatt. Aufmerkſam lauſchten alle der Weihnachtsbotſchaft, vergnügt verzehrten ſie Tee und Brötchen, wohltuend war für ſie alle— das verriet der Händedruck am Schluß— der Strahl der Liebe von der kleinen Blau⸗Kreuzſchar. Vermiſchtes. — Eiſenbahnräuber. Der Kölner Kriminalpolizei iſt es gelungen, den Eiſenbahnräuber zu verhafben, der während der Fahrt in Eiſenbahnabteile 2. Klaſſe einſtiea und nach Ausläſchung — (2. Mittagblatt.) des Gaslichtes die Paſſagiere überfiel und beraubte. Der Täter iſt ein ehemaliger Lolomotivführer, der auf die Waggons kletternd, das Licht auslöſchte und dann die in dem dunbeln Abteil befindlichen Paſſagiere überfiel. — Gin moderner Dr. Eiſenbart. Eine ſehr draſtiſche Heilmethode hat ein Schreinermeiſter in Freyung in Niederbayern zur Anpendung gebvacht. Seine Dienſtmagd hatte das Unglück, ſich beim Holzhacken die Spitze des linken Zeigefingers abzuhacken. Kurz entſchloſſen holte der Meiſter den Leimtiegel und leimte die Spitze wieder an. Die Radikalkur half aber nicht, und die Magd mußbe das Kvankenhaus aufſuchen. — Ein Proſit für zehn Mark. Während einer Sitzung des Schöffengerichts zu Wennigſen a. Deiſter mußte ein Beiſitzer nieſen. Dies veranlaßte den Angeklagten, einen Möbelhändler, der ſich wegen eines geringfügigen Vergehens zu verantworben hatte, dem Beiſitzer ein freundlich⸗argloſes„Proſit“ zuzurufen. Den Dank erſtattete ihm der Vorſitzende in Geſtalt einer ungebührſtrafe von 10 Mark. Der Beiſitzer war ſchon im Begriff geweſen, ſich dankend zu verbeugen, als der Gerichtsſchreiber ihn flink auf den Stuhl zurückzog. — Unfall im Hafen. Im Hafen von Smyrna gertet ein mit vier Mann beſetztes Boot der engliſchen Poſt unter die Schraube des rumäniſchen Dampfers„Regele Karol“. Das Boot wurde ſofort vollſtändig zerſplittert. Drei Beamte mit abgetrenn⸗ ten und zerſchlagenen Gliedern wurden gelandet; der vierte iſt in den Wellen verſchwunden. — Mordtaten. In Pankow bei Berlin verletzte der Arbeiter Gulikowski durch Beilhiebe ſeine Wirtin, die Wittos Holxfuß, zu der er in Beziehungen ſtand, ſchwer und erhängte ſich⸗ — In Luzerath(Eifel) verletzte ein eben aus dem Gefängnis entlaſſener Mann ſeine Schweſter und ſeine Mutter durch Hammer⸗ tödlich und raubte 300 Mark. Er wurde bisher nicht er⸗ griffen. — Ueber die Taten zweier Frauen wird gemeldet:; In Dorſten i. Weſtf. warf ein Mädchen ihr neugeborenes Kind in die Häckſelmaſchine. Das Kind wurde vollſtändig zer⸗ ſtückelt.— Im gleichen Orte wurde in ſeiner Wohnung ein Ber g⸗ mann vergiftet aufgefunden. Als der Tat verdächtig wurden ſeine Ehefrau und ein Koſtgänger verhaftet. 9 — Selbſtmord nacheiner Gardinenpredigt vey⸗ übte, wie aus Hüningen i. Elſ. gemeldet wird, der Führer der dore⸗ tigen Sozialiſten, Stadtrat Enderlin. Als er in angetrunkenem Zuſtande nach Hauſe kam und von ſeiner Frau deswegen Vorwürfe erhielt, nahm er ein Meſſer und tötete ſich durch einen Stich ins Herz. — Ueber einen Raubanfallauf eine Perſonen⸗ poſt wird aus Eiſenach gemeldet: Die Perſonenpoſt von Vacha nach Geiſa wurde von vier Wegelagerern überfallen, Die Räuber entkamen. — Bühnenkünſtler als Landwirte. Aus Parie wind gemeldet: Zwei bekannte franzöſiſche Bühnenkünſtler ſind mit hohen Auszeichnungen bedacht worden für ihre Verdienſte um die — Landwirtſchaft. Anne Judic, die neben dem Theaterſpiel die Tierzucht betreibt, erhielt dar Kreutz der Ehrenlegion, und Mounet Sully, der große Tragöde, wurde für ſeine Leiſtungen als Weinbauer zum Offisier der Ehrenlegion ernannt. 5 — Große Waldbrände in Auſtrallen. Der„Dailz Chronicle“ meldet aus Melbourne, daß neue Waldbrände großen Schaden in verſchiedenen Teilen von Auſtralien anrichteten. In Gippsland in Viktoria wurde die Stadt Foſter von einem verheevrenden Brand vollſtändig vernichtet. — Rettungsmedaille an eine Siebzigjährige, Die Rettungsmedallle am Bande wurde der Witwe Mahlberg in Euskirchen verliehen, die im Auguſt vorigen Jahres ihr Entelkind⸗ das in den Weiher gefallen war, mit eigener Lebensgefahr vom ſicheren Tode des Ertrinkens gerettet hatte. Die Auszeichnung iſt um ſo wohlverdienter, als bei dem Unfalle die nahezu ſiebzigjährige Frau durch ihren Sprung in den Weiher mehr Mut gezeigt hat als mehvere anweſende Männer, die ſelbſt auf Bitten der Frau das Ret⸗ tungswerk nicht ausführen wollten. 555 Fingel. Ningefeihe Mir reuchen edſe Drele. „Wir rauchen ddas Feinste. wir sind nicht dumm, „Mr tauchen-Sslem Aleikum! Salem fleium Uurm- nur Jusiſtss 5 lun —7ʃ61L 2. Sekte. Mannheim, 3. 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Auſ lag ei den Führern ebendort zu haben In Königsbach nach dein gemeinſamen Prio kammwanderung macht. 62127 Freitag Abend Bierabend im Lokal Landkutſche. Eine böswilige Verleumdung iſt es, wenn behauptet wird, die Arankenhaus⸗ Nommiſſion von Arähwinkel habe die Bier⸗ lieferung für das Jahr 1906 nach auswärts vergeben Krähwinkel wird auch ſicher dieſen ſchweren Vorwurf nicht auf ſich ſitzen laſſen, denn eine Gemeindever⸗ Weiſe unter die Arme griffe, wäre würdig, zum ewigen Jubiläum verdammk zu werden und lauter ſo kurzſichtige Hausbeſitzer zu haben, die nicht einſehen wollen, daß, wenn ſie neben der Kanalgebühr auch noch den kleinen Reſt der Gemeindehaushaltskoſten 5 5 ins Kaufhaus trügen, der läſtigen Umlageerhebung mit einem Schlag abgeholfen wäre. Demonſtrations⸗Verſammlung auf Samstag, 5. bis Montag, 3. Februar 1006 in die„Stadt Lück“, P 2, 10 ein, allwo an dieſen Tagen das rühmlichſt bekannte Badenia⸗Doppel⸗Bockbier fließt. Ein geſchloſſener Zug iſt verpönt, weil er ein Verkehrs⸗Hindernis für das durch die Gurgel fließende Bier bildet, dagegen empfiehlt es ſich für die Gäſte ſehr, ſich für den Heimweg zu einzelnen kleineren Gruppen zuſammen zu ſchließen. 62125 Das Demonſtrations⸗Aomitee. Georg acher, Chef. 8 1, 4 f 7 1a8e 10% Breitestrasse. 1810. Heute Samstag wegen Vereinsfestlichkeit keine Vorstellung. Morgeęen Somrtag 62154 Bernhard Mörbitz und das Übrige glänzende Sensations-Programm. Odeuwald⸗Klub ertt..unbein⸗u wi chafel Friedrichs⸗Par! Sonntag, 4. Februar, nachmittags—6 uhr Militär⸗Konzerte der Grenadierkapelle. Direktion: Herr Muſikdirigent M. Bollmer. (Canz⸗Inſtitut Ungeheuer Den geehrten Damen und Herren bezw. deren Eltern zur gefl, Nachricht, daß am 8 Dienstag, den 6. Februar im Saale zum Walde horn am Meßplatz ſowie am Mittwoch, den 7. Februar, in der Stadt im Saale 5 zum Bäcker⸗Jnnungs⸗Haus, 8 6, 40, ein neuer Tanaz-RBurs beginnt.— Gefl. 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