(Badiſche Volkszettung) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez inel. Poſt⸗ auſſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Rummer 5 Pig. E 6. 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile 60„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Schluß det Juſeraten⸗Aunahme ſin das Mittagsblatt Morgens 9 ußr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. VBerliner Redaktions⸗Bureau: Berlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm“⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 144 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 E 6, 2. Redaktion„„„377 „ Expedition — N T. 8 9. Montag. 3. FJebruar 1906. (2. Mittagblatt.) Hus Stadt und FCand. Maunheim, 5 Februar 19 6. * Freiwillige Sanitätskolonne Mannheim. Die Sanitäts⸗ lolonne feierte am letzten Dienstag abend nach vorausgegangenem 4 Inſtruktionsunterrichte in dem Reſtaurant„Karl Theodor den Geburtstag des Kaifers in würdiger Weiſe. Der 2. Führer, Heer Frang Philipp, begrüßte in herzlichen Worten die Kameraden, insbeſondere die Anweſenheit des 1. Vorſitzenden, Herrn General⸗ konſul und Kommerzienrat Reiß, die Herven Divektor Dr. Blum, Wauvorſitzender Rechtsanwalt Klein, Bezirkstierarzt Ulm und Mitglieder des Verwaltungsrates des Militärvereins. Der Redner berknüpfte damit den Wunſch, daß Herr Reiß, der jederzeit der Holonne als ſorgender Vater zur Seite ſtehe, noch viele Jahre in Ungetrübter Geſundheit an der Spitze der Kolonne zum Segen und Heile derſelben marſchieven möge. Hierauf machte er die Neueen⸗ Felketenen, welche in dieſem Jahre erfreulicherweiſe eine große Zahl Güftveſſen, mit den Beſtimmungen, ſowie den Eigenſchaften, welche bon dem Sanitäter gefordert werden, bekannt. Der Inſtrukteur der Folonne, Herr Stabsarzt d. L. Dr. Wegerle, feierte in echt kameradſchaftlicher Weiſe und in zündenden Worten die Verdienſte des Kaiſers um die humane Sache der Sanitätskolonnen im deut⸗ 55 ſchen Reiche und brachte am Schluſſe ſeiner Rede eim begeiſtert auf⸗ genommenes Hoch auf den oberſten Kriegsherrn aus. Herr General⸗ konful Reiß wies darauf hin, daß er bereits 40 Jahre im Dienſte des Roben Kreuzes ſtehe und ermahnte die Kameraden, daß ſie in treuer Pflichterfüllung für die edle Sache ihren Beruf ausüben möchten. Er pries das rege Intereſſe des hohen Protektors de: Holbane, Großherzog Friedrich, das dieſer ſtets dem Sanitätsweſen Endg ſtete auf ihn. Herr Dr. Blum 1. Vor⸗ f i 8 te in beredten Worten den ge⸗ der in der Armee herrſche, auch Er feierte die Schweſter dos ſte auf dem Ge⸗ ze im hellſten Lichte erſcheinen. Sein Hch n Reiß aus. Verſchönert wurde der Abend durch der Geſangsabbeilung des Militärbereins ſowie des ſchen Männerquartetts, der Herren Bechtold, Salmon und Dörr, Tenorſoli des Herrn Ke en. die bon echt patriotiſchem Geiſte durchwehte Fier, Die Allgemeine Arbeiter⸗Sterbekaſſe Mannheim bielt am Sonintag, 28. Januar, ihre diesjährige Genexalverſamm⸗ ung im Lokal zur Bergſtraße, Lit. S 4, ab. Der Vorſitzende, Herr Wolke, begrüßte die zahlreich erſchienenen Mitglieder und er⸗ bdattee den Geſchäfts⸗ und Kaſfenbericht, welcher als ſehr günſtig zil bezeichnen iſt. Die Einnahmen betrugen 1750.52., die Aus⸗ gaben 1789.15., ſodaß Kaſſenbeſtand von 11.37 M. berbleibt. Außerdem iſt auf der ſtädt. Sparkaſſe der Betrag für drei Sterbe⸗ ſalle angelegt, ſo daß, wenn der Fall eintreten ſollte, daß mehrere Eterbefälle auf einmal vorzämen, den Hinterbliebenen das Sterbe⸗ geld ſofort ausbezahlt werden kann. An Stelle des ſeitherigen Vor⸗ ſtandes, Herrn Slephan Heusler, wurde zum Beiſitzer Herr genbringe und toaf der des Militärver Wunſeh, daß deree 35 5 Farl Keck gewählt. Da die Allg. Arb.⸗St.⸗K. nur aus Arbeitern beſteht u. zu dem Zwecke gegründet wurde, bei Todesfall den Hinter⸗ bliebenen über die erſte Not hinwegzuhelfen, ſo ſollte es kein Arbefter 8 berſäumen, ſeinen Beitritt anzumelden, zumak' der Beitrag pro 'berbefal nur 50 Pfg. beträgt. Der Gemeinnühige Verein der Neckarvorſtadt E. B. bielt ent 29. Januar, abends 9 Uhr, im Nebenſaal der Wirtſchaft För⸗ Verer ſeine alljährliche ordentliche Nitgliederverſamm⸗ Fung ab, welche gut beſucht war. Der Vorſitzende, Herr Paul Janghammer, exöffnete die Verſammlung und hieß die Er⸗ ſchienenen herßlich willkommen. Bevor in die Tagesordnung einge kKeten wurde, gedachte er der im verfloſſenen Jahre verſtorbenen glieder Joh. Adam Müller, Stadtrat, Heinrich Hartmann, Hönn, Wilhelm Lentz, Johann Breivogel und Heinxrich Ip. Zum ehrenden Andenken erhob ſich die Verſammlung vdon Sitzen. Fim don den Mitgliedern tatkräftig unterſtützt wird. Der Kaf er, Deir Wilhelm Hikſchfell, gibt den Kaſſenbericht bekaunt. Mit Preuden iſt zu konſtatieven, daß nicht nur der unterſchlagene Fehl⸗ lg gedeckt, ſondern ſogar ein Ueberſchuß borhanden iſt. Der ſibzende konwde deshalb Decharge erteilen. Erganzungswahlen der ausſcheidenden Vorſtandsmitglisder ſtatt. Jeß gewählt wurden Herr Karl Maier als Protokollführer, die Deren Stadtyerordneten Leopold Anſelm, Feorg Thoma, Wilhelm Schäfer als Beiſitzer und die Herren Stadtperordneten Heinrich Zintz und Franz Bühler als Reviſoren. Vei Punkt 4 r Tagesordnung„Verſchiedenes“ wurden die akuten Tagesfvagen, die Kanafſteuer, Waſſer, Müll von den Herren Anſelm und ſ kritiſch beteuchtet. An der ausgiebigen Debatte beteiligten die Herren Laughammer, Jakob Battenſtein, Flick Otto Apfel Auf warme Befürwortung des Herrn Stadtver⸗ der Verein ſich als Mitglied bei dem neu 8 5 brdneten Anſe erm toirk begründeben Verkehrsverein bebenſo bei dem Verein„Selbſtändiger Handelsgärtner Badens der Vorſitzende machte darauf aufmerkſarn, daß die Armenkom⸗ Fgur ſo lange, bis die Betroffenen wieder Unterkunft haben. Dann 5 5 ſie der Hauseigentümer auf ſein Riſiko, wobei er immer ſchlecht bſchneidet. ſolange zu gewähren, als die Unterſtützung überhaupt dauert, bei borheriger Anzeige, wann ſie aufhört. Ferner wurde der Wunſch wdetragen, man möge in unſerer denkmalfreudigen Zeit auch an ſeren Sludtteil denken und ihn eventl. mit einem Heine⸗ Emal ſchmücken. 8 krat, er polle eine Aborkanlage auf dem Marktplatz der Neckar⸗ ſtadt errichten laſſen, gutgeheißen. andere Auslegung nicht zu. Hierauf erſtattete der Vorſitzende den Jahresbericht, taus utarkant herobrging, daß der Vereim trefflich gebeitet und Es fanden nun die mit einem Jahresbeitrag beteiligen, miffion nur einen Mönat Unterſtützung für Miete gewährt, eben Es muß unbedingt verlangt werden, die Miete immer Auch wurde das Geſuch an den verehrl. Stimmen aus dem Dublikum. Kanalſtener. Uleber die Erhebung der Kanalſteuer beim Hausbeſitzer noch ein Wort zu verlieren, erſcheint zwecklos, nachdem von allen Seiten bas Ungerechte dieſer einſeitigen Belaſtung klar zum Ausdruck ge⸗ bracht wurde. Die vereinigten Gemeinnützigen Vereine haben in dankenswerter Weiſe eine Proteſtverſammlung einberufen, in der bdie Bürgerſchaft außerordentlich zahlreich vertreten war und auch in ausgiebiger Weiſe Proteſt gegen die Art und Weiſe der Ex⸗ hebung erhoben hat. Ebenſo wurden dem Stadtrate Anregungen gegeben, die Gebühr auf eine der drei Arten zu erheben. Entweder: Erhebung auf die allgemeine Umlagen(Grund⸗ un Häuſer⸗, Ge⸗ derbe⸗ und Einkonimenſteuer) oder Erhebung einer Gebühr auf der Baſis des Einkommen oder der Miete ohne Haftung der Liegen⸗ ſchaftsbeſitzer. Aber es ſollen nur die wirklich nötigen Auslagen, der Verzinſung, Amortiſation und Abſchreibung(die beiden letz⸗ teren in mäßigem Anſatze), Unterhaltung und Reinigung der Ka⸗ naliſation zur Einziehung gelangen; dagegen wurde entſchieden verurteilt, der Stadt eine Geldquelle zu eröffnen. Welchen Eindruck derartig berechtigte Meinungsäußerungen auf die Stadtverwaltung machen und wie die Wünſche der Bürger berückſichtigt werden, erſieht man am beſten aus dem letzten Stadt⸗ ratsberichte und aus der bürgermeiſteramtlichen Bekanntmachung. Es wird ohne Rückſicht auf die Verhältniſſe nicht nur das dritte Quartal, von Juli—Oktober 1905 ſofort, ſondern gleich das vierte Cuartal Oktober—Dezember 1905 mit allen zu Gebote ſtehenden Machtmitteln eingefordert. Schreiber dieſes erinnert ſich, daß nach den Zeitungsberichten bei der Budgetberatung 1905 vom grünen Tiſche aus die Zuſicherung gegeben wurde, daß mit Ein⸗ führung der Kanalgebühren die Müllabfuhrgebühren fallen ſollten. Ja, wo bleibt da die Erfüllung dieſer Zuſage und wo ſind denn die Vertreter der Bürgerſchaft, welche auf Erfüllung des Verſpre⸗ cheus dräugen? Oder ſoll dieſe Geldquelle beſtehen bleiben? Wo leiben da die geſunden Verhältniſſe der Stadt Maunheim, wenn die Stadlberwaltungi immer bei der Hand iſt, neue Laſten den Liegenſchaftsbeſitzern aufzubürden? Allerdings, einen ſchwachen Troſt hat die Stadtratsſitzung ge⸗ bracht; es wurde eine Kommiſſion ernannt, welche prüfen ſoll, ob die Gebühren angemeſſen ſind oder ob ſich Verbeſſerungen als not⸗ kendig erweiſen. Man ſieht alſo wieder deutlich, daß der Stadt⸗ rat immer noch nicht einſieht, daß er ſich mit dieſer Gebühr in Widerſpruch mit der Bürgerſchaft ſetzt. Die Hausbeſitzer können ſich alſo hinters Ohr ſchreiben, daß ſie die feſtgelsgten 2 Jahre bezahlen müſſen. Die Faſſung des Stadtratsbeſchluſſes läßt ja eine 9 Es wird abzuwarten ſein, was bei der Kommiſſjonsberatung herauskommt. Viel darf man ſich nicht Lerſprechen. Wenn man ferner die ſtädtiſche Bekanntmachung bom 25. Januar 1906 durchſieht, ſo kann man ſich eines Lächelns darüber nicht erwehren, mit welcher Betonung der Stadtrats⸗ und Bürgerausſchußbeſchluß hervorgehoben iſt, als ob es eine ſo außer⸗ ordentlich ſchwierige Sache ſei, dieſen Beſchluß durch einen neuen zu erſetzen. Bisher hatten die Bürger zu ihren Stadträten und Stadtverordneten noch Vertrauen. Wer ſich aber die Mühe nimmt und die Stimmung in der Bürgerſchaft prüft, der findet nur Un⸗ zufriedenheit und Mißſtimmung. Kus dem Großherzoqtum. Weinheim, 31. Jan. Wie geſtern aus Karlsruhe ge⸗ meldel wurde, iſt die bei dem dortigen Bezirksrate anhängig ge⸗ machte Klage der Stadtgemeinde Weinheim gegen die Stadt⸗ gemeinde Karlsruhe wegen der durch die letztere beſchloſſenen Bei⸗ Einer für Viele. ziehung des derzeitigen badiſchen Geſandten und Bundesratsbevoll⸗ mächtigten Grafen von Berckheim zur Gemeindebeſteue⸗ rung in der Hauptſache zu Ungunſten der Klägerin entſchieden wor⸗ den. Graf von Berckheim ſteht in dieſer Frage auf dem Standpunkt, daß er infolge ſeines Wegzugs nach Berlin ſeinen Wohnſitz hier verloren und als ſolcher nunmehr Berlin, bezw. kraft des Exterri⸗ torialitätsprinzips Karlsruhe zu gelten habe, daß er aber auch von dieſer Gemeinde zu den hier in Vetracht kommenden Gemeinde⸗ ſteuern nicht herangezogen werden könne. Dieſer Anſicht hat ſich anſcheinend der Bezirksrat angeſchloſſen. Die Gründe dieſer Ent⸗ ſcheidung ſind uns des näheren noch nicht bekannt und können daher auch noch nicht zum Gegenſtand einer eingehenden Erörterung ge⸗ macht werden. Wohl aber glauben wir, ein intereſſantes Pendant zu dieſer Frage des rechtlichen Wohnſitzes hier mitteilen zu müſſen. Vor einiger Zeit wurde ein Zivilprozeß gegen den Grafen v. Berck⸗ heim bei dem Amtsgericht Berlin anhängig gemacht in der An⸗ nahme auf klägeriſcher Seite, daß die Zuſtändigkeit dieſes Gerichts als des Gerichts des Wohnſitzes gegeben ſei, zumal der ausſchließ⸗ liche Gerichtsſtand des Paragr. 24 der Zivilpr.⸗Ordn. nicht in Frage kam. Dieſer Klage gegenüber machte nun Graf v. Berckheim ſein Recht der Exemtion von der inländiſchen(preuß.) Gerichtsbarkeit geltend und brachte die Einrede der Unzuſtändigkeit vor mit der Be⸗ gründüng, daß er ſeinen rechtlichen Wohnſitz nicht in Berlin, daß er vielmehr dieſen Wohnſitz als exterritorialen in Weinheim habe. Die Klage wurde dann auch bei dem Amtsgericht Berlin zurück⸗ genommen und bei dem hieſigen Amtsgericht neu erhoben Dieſe Auffaſſung des Grafen v. Berckheim dürfte richtig und durch Art. 10 der Reichsverf., Paragr. 18 des Gerichtsverf.⸗Geſ. und Paragr. 18 der Zivilpr.⸗Ordn. motiviert ſein. Umſo merkwürdiger mag es nun aber ſcheinen, daß die Stellungnahme des Grafen in der Frage ſeines Wohnſitzes hinſichtlich ſeiner Gemeindeſteuerpflicht eine an⸗ dere iſt. Es mag dahin geſtellt bleiben, ob dieſe Trennung des ſteuerlichen von dem proze börige Baumwollpreſſerei iſt zur Hälfte nie der gebrannt⸗ ſſualen Wohnſitz durch juridiſche Normen wird aufrecht erhalten werden können; jedenfalls bildet dieſe Paral⸗ lele ein Kurioſum zur Fiktion von der Exterritorialität des Wohn⸗ ſitzes der diplomatiſchen Vertreter. Wenn nun auch dieſe Frage nach dem Erkenntnis des Karlsruher Bezirksrates, der eine Steuer⸗ pflicht überhaupt verneint hat, zur Zeit irrelevant iſt, ſo kann ſte doch je nach dem Ausfall der Entſcheidung des Verwaltungsgerichts hofes wieder von aktueller Bedeutung werden. An ſich dürfte beſonders mit Rückſicht auf die kommunalen Intereſſen, in hohem Grade unbillig erſcheinen, daß derartige Kapitalien ſteuerfrei blei⸗ ben ſollen. Theater, Runſt und Uiſſenſchan. Verlegte Denkmäler. Aus Jena wird erzählt: Durch Univerſitätsneubau in Jena, von dem bereits ein ſtattlicher Flügel unter Dach und Fach gebracht iſt, werden auch die vor dem groß herzoglichen Schloß befindlichen Denkmäler in Mitleidenſchaft g zogen. Es ſind dies die Denkmäler des Gründers des Landw ſchaftlichen Inſtituts, Prof. Friedrich Goktlob Schulz und des einſtigen Jenaer Burſchenſchafters Fritz Reute Während man ſich nun entſchloſſen hat, das erſte Denkmal nach dem Garten des Landwirtſchaftlichen Inſtituts zu verlegen, wird das Reuter⸗Standbild gegenwärtig mit einem unſchönen Brettergehäufe verſehen, um es vor der Beſchmutzung durch Schutt und Schlin meres notdürftig zu bewahren. Eine Verlegung dieſes Dentmal iſt zwar auch beabſichtigt, doch gehen die Anſichten über die? des neuen Standortes noch auseinander. Muſik⸗Fachausſtellung. Man ſchreibt uns: Die Anmeldungen aus den Intereſſentenkreiſen für die im Mai a. e. vom Zer Verband Deutſcher Tonkünſtler und Tonkünſtler⸗Vereine in der Philharmonie zu Berlin zu veranſtaltende Muſik⸗Fachausſtellung, laufen ſo zahlreich ein, daß die Räume für den Umfang der Aus⸗ ſtellung zu klein zu werden drohen. Für einzelne Gruppen muß r. werd. as?.Enſe Iw der Direktion des Theaters an der Wien und dem Direk Berliner Leſſing⸗Theater Dr. Brahm iſt ein Gaſtſpielde fekt geworden, demzufolge Dr. Brahm mit dem Enſemb ſing⸗Theaters im Monat Mai im Theater an der Wi ſpiel abſolvbieren wird. Während dieſer Zeit gaſtiert, das Operetten⸗Enſemble des Theaters an der Wien Theater in Berlin. Nikvlai Storofhenko f. Am 25. Januar iſt zu Moskar Alter von 70 Jahren der verdiente Univerſitäts⸗Profeſſor Nikoſai Storoſhenko geſtorben. Der Veyſtorbene hatte ſich in Gngland d Studium Shakeſpeares und ſeiner Zeit gewidmet. Seine D tation über das Thema:„Die Vorgänger Shakeſpeares“ gab dem Moskauer Univerſitätsſenat Anlaß, ihn auf den Lehrſtuhl der all gemeinen Literatur zu berufen. Seine Diſſertation wur Engliſche überſetzt, und er ſelbſt zu einem der Vitzepräſidenten d Neuen Shakeſpeare⸗Geſellſchaft erwählt. Er hat ferner zahlreich Aufſätze in hervorragenden ruſſiſchen Zeitſchriſten über Goeth, Shakeſpeare, Bjelinski uſw. veröffentlicht. Vermiſchtes. — Eine Baumwollpreſſerei in Flammen. Au Alexandrien wird gemeldet: Die der Preſſing Company Schaden wird auf 60 000 Pfund Sterling geſchäbk. — Selbſtmord durch Erſchießen verübte der Feld⸗ webel Scheele in Göttingen aus Furcht vor Strafe wegen Schlägerei mit Studenten am Geburtstage des Kaiſers. — Ein Kirchenbrand in London. Am Dienska brannte die Thriſtkirche in Downyſtreet Piccadillh vollſt aus. Die Kirche war eine der ſchönſten der engliſchet und beſaß beſonders eine prachtvolle Orgel, glücklicherweiſe konn die ſehr wichtigen und intereſſanten Kirchenbücher gerettet wer die ſich in einem feuerſicheren Verſchluß befande. — Der Toſa⸗Fall im Eis. Aus Domodoſf man den„M. N..“: Der größte Waſſerfall der ganzen Alper Toſa⸗Fall, iſt ſeit dem 28. Januar gefroren. Der Toſa⸗Ja 143 Meter hoch bei 26 Meter Breite. — Die drei Mörder der Wittwe in Nürnberg haben nuch hartnäckigem Leugnen jetzt ein Geſtändnis abgelegt. Das Haupt des Raubmordanf der Arbeiter Vodechtel. — Eineglückliche Großmutter lebt in Köl Ihren drei Töchtern wurde in derſelben Nacht je ein Sohn — Aus Unvorſichtigkeit mit einem Re hat ſich, wie aus München gemeldet wird, der Fähnri e vom dritten Feldartillerie⸗Regiment vor einigen Tagen ſchwer letzt. Er iſt an der Verwundung geſtorben. Der Fähr eizige Sohn des Kunſtmalers und Profeſſors Albert von —Schiffsunfälle. In Kanal ſtieß der franzöſt Dampfer„Margöt“ mit dem ruſſiſchen Dampfer„ackris“ zu ſammen. Beide Schiffe ſanken. Die Beſatzung mit Ausnah von 7 Ruſſen ſind dabei ums Leben gekommen.— Auf dem Lago Maggiore wütete ein Sturm; infolge deſſen ſank eine Holzbarke auf der ſich drei Männer befanden, unter. Das Dampfſchiff„Ti eimo“, deſſen Bemannung aus der Ferne den Unglücksfall beobachtete eilte herbei, aber die Rettungsverſuche blieben erfolglos,. — Vulkanausbruch.„Daily Expreß“ meldet aus ley Pool im Kongo⸗Freiſtaat, daß ein furchtbarer Vulkan⸗Ausbr großen Schaden anrichtete. Mehrere Dörfer wurden ve Die eingeborene Bevölkerung flüchtete. Nähere Angaben Menſchenverluſte ete, fehlen noch.„ 9. Sefte. Geueral⸗Auzeiger Großh. Hos⸗ n. Nationaltheater in Mannheim. Montag, den 5. Februar 1906. 31. Vorſtellung im Abonnement C. Kabale und Liebe. Trauerſpiel in 9 Akten von Schiller. Regiſſeur: Hugo Walter. Perſonen: Präſident von Walter, am Hofe eines deutſchen Fürſten Ferdinand, ſein Sohn, Major von Kalb. 5 5 ady Milford, Favoritin des Fürften. Riza Bajor. Wurm, Hausſekretär des Präſidenten. Chriſt Gckelmann Miller, Stadtmuſikant. Paul Tietſch. Deſſen Frauu IJulie Sanden. Louiſe, deſſen Tochteeeeer 15 Sophie, Kammerjungfer der Lady 8 Ein Kammerdiener des Fürſten 5 Ein Kamerotener der Lady Diener des Präſidenten. Karl Lovertz. „Louiſe Frlu. Irma Harniſchfeger vom Schauſpielhauſe in Frankfurt g. MN. als Gaft. Verſchiedene andere Diener, ſowohl der Lady als des Präſtdenten. Gerichtsdiener. Hans Godeck. Georg Köhler. Mlexander Kökert. Lina Anthes. Karl Ernft. Karl Welde. Maſſeneröffn. 6¼ Uhr. Anfg. 7 Uhr. Ende geg. 10½ Uhr. Nach dem erſten Alt findet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. Dienstag, den 6. Febr. 1906. Volksvorſtellung Ne. 6. Der Hochtouriſt. Schwank in s Akten von Curt Kraatz und Max Neal Aufang 7 Uhr Kolosseumtheater Mannheim. 5 Montag, 5. Februae,—8 uhr 1 0 Maachkr Dir? Mir raachtr nitl onteleallen Saalbau Mannheim HKeute ASbends s hr Grosse Variété-Vorstellung. Bernhard Mörbitz Varlationen über das Volkslied: ——In einem kuhlen Grunde Bernhard Mörbitz als Kellnerin Lola! als der billige August von der Leipziger Messe! Bernhard Mörbitz Baulchen als Rekrut! Ferner: The 4 Harveys, Sensations-Drahtseil-Akt, Foeppo mit seinen akrobatischen Affen, The Otinos, Exzentr., KHronemann Bros, komische Akrobaten, The Vasspurts, amerik. Tanz-Duo ste. Passepartouts ungültig. MANNHEIM. Dienstag, den 6. Februar 1906 abends pünktlieh ½8 Uhr im Musensaale des Rosengartens V. Musikalische Akademie. Dirigent: Herr Hofkapellmeister Kähler. Solisten: Herr Baptist Hoffmann, Königl Preuss. Hofopern- günger aus Berlin(Bariton). Fräulein Hedwig Rirsch aus Berlin(Klavier). 62155 1. Joh. Brahmg. Symphonie No, 2(-dur).— 2 C M v. Webor Arie des Lysiart a. d. Oper„Euryanthe“.(Herr B. Hoffmann)— 3. E Grieg Konzert für Klavier mit Orchesterbegleitung.(Frl H. Kirsch.)— 4. Lieder am Klavier(Herr B Hoffmann.) F Oornelius. Original-Ouvertüre 2, d. Oper„Der Barbier von Bagdad“.(Zum ersten Male) Klavierbegleitung: Herr Chordirektor R. Bärtich.) Eintrittspreise: Logen No—12 I. Reihe Mk..80; IL Reihe Mk.—; III. Reihe Mi..50; Balkon(Empore): I Reihe Ne. b80 Mx..50; No 81—100 Mk 650; HI. Reibe Ak 6—; III. Reihe Mk..50; Estrade Mk..50 Estrade(Rundteil) Mxk .50j Sperrsitze I. Abteilung Mk..—; II. Abteilung Mk..50; II. Apte ung Mk 3 50; IV. Abtellung Irk. 2 50; Stehplätze auf dem Balkon(Empore) Mk..50. Hartenverkauf von heute ab im Konzertbureau der Hofmusikalienhandlung von K. Ferd. Heckel und abends an der Kasse des Rosengartens. 62137 J. O. G. T. Doge„Neue Welt Mannbheim ladet au dem am Mittwoch, den 7. ds. Mts. abends ½9 Uhr, im Saale„Zwölf Apostel“', zwei Treppen; stattfindenden Vortragze des Herrn Dr. phil. Kraut aus Hamburg über Alkkohol und Wolkswohl ergebenst ein. 5146 Jedermann, auch Damen herzlich willkommen. Eintritt frei. Freie Aussprache. Der Vorstand. Wichtig für Hausfrauen! Wie koche ich 62195 ohne Fleisch VVortrag des fülrstlichen Küchenmeisters Hermann Nost aus Baden-Baden im Casino-Saal R I, 1 Industriebörse Wrunngetin, Fcöcer. (E. V. Dienstag, den 6. Februar ac,, nachmittags 8 Uhr. annheim. 62478 Nichtmitglieder hab 8 1. 171 4 Gr. Hof⸗. Nationalt Mannheim. Die zweite Hälfte der Abonne⸗ mentsbeträge iſt auf 1. Febr. zur Zahlung fällig ge⸗ worden. 30000/ 10 Wir erſuchen höflichſt um baldgefällige Berichtigung. Mann eim, 2. Febr. 1906. Hoſcheakerlaffe. Itheiler⸗Jorthiſgs.⸗Eereit 1 2* Zür gefl. Keuntuis, daß ord Generalperſammlung a Samstag, 10. Febr. a. e. ſe igeſetzt werbeun ußteulfindet die 11815 Neriammiung Mitglieder⸗Verſaumlunz am Montag, 5. Februar a. c. ſtalt, wozu höfl ein adet 50009%/ Der VBorſtand. Freiwillige Feue wehr. 2. Kompagnie. 55 Montag, 5. Febr., „abends ½9 uhr, gemütl, Zuſam⸗ meukuuft mit ... ——* b Kamerad Gäng, zur Hoffnung, Parkring 21 wo freundlich enſadet 30000, Der Vertrauensmann: Kar! Neubmännsgzg, Nperein Mannheim(E..). Donnerstag, 8. Februar Abends 9 Uhr im Lokale 30004¼ Vereins⸗Abend. Dages-Ordnung: 1. Die Beſchlüſſe des Beirates für Arbeiterſtaliſtik betr. die Rege⸗ lung der Arbeitszeit in den Kontoren. 2. Sonſtige Angelegenheiten. Mannheilm, 27. Jannar i908 Der Vorſtand. Kaffee stets frisoh gebrannt von vorzügl Geschmack per Pfund M..20,.40 .60,.80,.00 zu haben bei 60644T. A. Wiederheht E l, l7, Planken. Vieljährige erste Verkkuferin dei der Firma Franz Modes die Dienstag, den 6. Februar, abenda 8 Uhr. Eintritt 30 Pig. Reserv. Platz 1 Hk. Straußfedern Labhar rg irsczlnder, Katharlna Irschlinger, E, 2, 2. Stock, dees Auſtricken 9. Strümpfen ſowie Neulieferung aller Strick. waren, Abzeichen Vereine bei Ehmann, 0 3, 1. 3061 Unwiederrufich Passepartouts u. Morgen heattt en gegen Ta 3 7 enst mig1 Aüstvatein„Amioitia N Uuſeie diesjährige Herru G eskarten Zutrſtt. 55 15 55 1 gronzen hofes latt Nähei = Abonnements, ungültig! Dernen am Uhr 11 Minuten es durch Rundſchreiben. Der Vorstand 2 8˙1 5 0 155 aroße carnevaliſt. Herrenſitzung findet unter Leſtung unſeres Mitgliedes Mittwoch, den 7. 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A zu 2000 Mt.: 8 427, 446, 4 78, 127, 148, 260, 388,, 846 0, 240, 325, 389, 398, 44, 1174,1186, 1 18 1825, 1351, 1451, 1479, Lit. n zu 1000 Mit.: Ni. 24, 52, 348, 364, 406, 40 7, 475, 559, 584, 690, 691, 749, 778, 783, 788, 887, 957, 10g5, 1955, 1080, 1098, 1138, 1252, 1254, 1261, 1278, 1802, 1456, 174, 1606, 184, 1715, 1796, 1800, 1842, 1899, 1891, 1923, 2036, 2046, 2068, 2113, 2217, 2872. zu 500 Mk.: er 10, 27, 65, 67, 160 172, 18t, 228, „ 331, 338, 352, 431, 487, 496, 525, 537, 188, 65 924, 1070, 1109, 1110, 1298, 1317, 1480, 1461, 1490, 1537. Lit. D zu 200 Mk.: N. 88, 194, 200, 274, 382, 406, 502, 81, ds7 67 678, 681, 714, 786, 791, 805, 888, 994. Sit. E zu 100 Mr.: Nr. 40, 48, 108, 148, 145, 25„ 3486, 408, 418, 458, 558, 614, 618, 707, 768, 772, 807, 868, 951. III. Bon dem 3¼% Anlehen des Jahres 1895, rückzahlbar auf 1. Auguſt 1906. Lit. à zu 5000 Mk.: Nr. 35, 96, 182, 335, 388. Lit. u zu 2000 Mt.: Nr. 275, 330, 478, 484, 509, 640, 677 694 72ʃ1, 779, 881, 882, 850, 857. Lit. 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Nr. 213, 295, 461, 530, 567, 809, 681, 747, 799, 804, 844, 870, 890. „zu 500 Mek.: Nr. s, 27, 390, 468, 491, 618, 640, 688, 220 78 75 an zu 100 Mk.: Nr. 31, 158, 158. Von deu feitgeren Verloſungen ſind noch nicht eingelöſt: 5 u. Bon dem 3½% Anlehen des Jahres 1885 Li. B Nr. 150, 479, à 1000 bt. Vit. O Nr. 351, zu 5½% Mk. b. Bon dem 3½% Anlehen des Jahres 1888 Lt K Nr: 1010 zu 2000 hek. Lit. G Nr. 1212 zu 5 0 Ml. Lit. E Nr. 948 zu ſeo Mk. e: Von dem 3½% Anlehen des Jahres 1895. Lit. B Nr. 798 u 2000 Mk. Lit, C Ner. 180a, 1507 A 1000 k. d. Von dem 3¼% Anlehen des Jahres 1897. Lit. O Nr u 1000 Mek. e, Von dem 3½% Anlehen des Jahres 1898 Nr 54 zu 500, Mk. er. 7 zu 1000 Mk. r. 36, 214, 3 500 Mk. 352, zu 100 Mk. Lit. C 27 27 7 587 2 659, 157 6 Entöſu del Beirag an Mannherim, den 16. Jauuſer 1906. 80000%/850 Stadtrat: Nitter. Wanner Wiederholt veröffentlicht, weil in Nr. 45 dieſes Blatles einige Drück ehler ſich finden. Leonhard Wallmann 2, 2. Marmheim. Tel. 83882. Spezlal-, Betten- u. 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