Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Vringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..49 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig⸗ In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 28„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ E G, 2. der Stadt Mannheim und Uumgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. unabhängige Tageszeitung. Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. VBerliner Nedaktions⸗Bureau: Berlin W 50. (Mannheimer Vollsblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“. Telephon⸗Rummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktioon Expeditton E G, 2. 8 7 1 Nr. 70. DRDDDDDDDöDöDDDDrrrDöör Sau stag, 10. Jebru ar 19063. — S87E6EE22 ˙W 2 (2. Abendblatt.) Aus Stadt und Land. Mannheim, 10. Februar 1906. Das neue Bootshaus des Maunheimer Wer im verfloſſenen Sommer unſere ſchöne Rheinpromenade oft begangen und mit aufmerkſamem Auge den Fortgang der Bau⸗ arbeiten an dem neuen Heim des Mannheimer Ruderklubs verfolgt hat, der wird ſich ſchon damals geſagt haben daß das Bauwerk rei⸗ zend in die ſchöne landſchaftliche Umgebung hineinpaßt. Wie ein Buen Retiro nimmt ſich das ſchmucke Gebaude mit ſeinem rotem Ziegeldach, das im Sommer ſchon von weitem durch das grüne Laub⸗ werk ſchimmert, mit dem über 28 m hohen Ausſichtsturm und den Faſſaden in weißem Putz aus. Beſonders repräſentativ wirkt die der Rheinpromenade zugekehrte Hauptfront des Gebäudes mit der breiten vorgelagerten Terraſſe. Nimmt ſckon das überaus ge⸗ fällige und anmutige Aeußere des Bauwerkes das Auge gefangen, ſo iſt man, wenn man erſt das Innere zu Geſicht bekommt, no⸗h mehr üder die ungemein zweckmäßige Anordnung der einzelnen käumlichkeiten überraſcht. Wir hatten geſtern Gelegenheit, einen Blick in das Innere des Bauwerkes, in dem geſchäftige Hände die letzten Arbeiten verrichteten, zu tun und wir müſſen geſtehen, daß ſpir ſelten einen ſo praktiſch angelegten und dabei doch ſo an⸗ heimelnden Bau in Augenſchein genommen haben. Herr Architekt Wilhelm Waibel, nach deſſen Plänen das Gebäude ausgeführt wurde, hat damit ein Werk zuſtande gebracht, das ſeinen Meiſter lobt. Der Bau iſt verhältnismäßig raſch fertiggeſtellt worden. Am .Fult v. Is. wurde mit dem Ausheben der Fundamente begonnen und bereits am 30. September wehte zum erſten Male die Flagg⸗ des Klubs von des Turmes Spitze. Trotz der anhaltend ungünſtigen Witterung konnte der innere Ausbau unter Zuhilfenahme der künſtlichen Trocknung derart gefördert werden, daß bereits am 1 November 1908, als das alte Bootshaus geräumt werden mußle, die Bootshalle zur Aufnahme der Boote vollſtändig fertig war. Die ganze Bauzeit vom erſten Spatenſtich bis zur Uebergabe des fertigen Hauſes betrug etwa 7½ Monate, eine unter Berückſichtigung des Umſtandes, daß der weikaus größte Teil in die für eine Bauaus⸗ führung ungünſtigſte Jahreszeit fiel, nicht gering anzuſchlagende 75 Leiſtung, Das Geſamtgrundſtück hat einen Flächeninhalt von zirka %0 Inadratmeter, wovon 301 Om., überbaut ſind. Das Dach⸗ + Zeſchoß iſt in Holzfachwerk ausgeführt, desgleichen die den Feſtfſaal Iind das Klubzimmer umſchließenden ſeitlichen Ausbauten des Ober⸗ geſchöſſes. Als Dachdeckungsmaterial dienten rote Biberſchwänze⸗ Das Grundſtück iſt von einer der Architektur des Hauſes angepaßten Holzeinfriedigung umſchloſſen. Durch dieſe führen von der Rhein⸗ ſeite aus zwei größere, mit den Eingangstoren zur Bootshalle korre⸗ bändefront angeordneten Bootsplatz. Neben dieſen führt eine weitere Tür zum Zugang zu den Geſellſchaftsräumen. Der noch verfügbare Raum ſüdlich des Gebäudes iſt als Garten für die Sommer⸗ wirtſchaft gedacht. Das Erd⸗ und Untergeſchoß. VpBei der Grundrißanordnung iſt eine möglichſte Trennung der kicht zufammengehörenden Raumgruppen angeſtrebt. Dement⸗ rechend befinden ſich die für den Sportsbetrieb benötigten Räume iit Erd⸗ und Untergeſchoß, die geſellſchaftlichen Zwecken dienenden im Sbergeſchoß, die Dienerwohnung im Dachgeſchoß. Den Boots⸗ blatz durchſchreitend gelangt man zu der zweiſchiffigen Boots⸗ halke mit hochgelegenem Seitenlicht. ziehbaren ſchmiedeeiſernen Trägern. In direkter Verbindung mit der Bootshalle ſteht eine Werkſtätte für Reparaturen, von der aus das auch von der Sommerwirtſchaft zugängliche ſog. Sommerbuffet zul erreichen iſt. Aeußerſt praktiſch ſind die für den Ruderbetriev ſo wichtigen Ankleide⸗. Waſch⸗ und Doucheräume angelegt. Im Ankleideraum, der z. Zt. 77 Kleiderſchränke enthält, deren ſonders die günſtige Beleuchtung durch hochliegendes Seitenlicht. Das gleiche gilt für den direkt danebenliegenden Waſch⸗ und Daucheraum, der 2 Waſchtiſche aus weißem Marmor und Nickel⸗ beſchläg mit je 4 Waſchbecken und je drei Kopf⸗ und Sitzdouchen enthält. Die Wände ſind mit weißglaſterten Tonplättchen be⸗ fleidet. Ungemein anheimelnd iſt auch die im Untergeſchoß ein⸗ gebaute Kegelbahn, die mit ihrem altdeutſchen Möblement und eekntſprechender Holzwandvertäfelung eher einer gemütlichen Kneip⸗ ſtube ähnelt. Beſonders nett iſt der rechtsliegende erhöhte und durch kräftige Pfeiler von der Kegelbahn getrennte Sitzplatz. Die Geſellſchaftsräume. + Von dem Haupteingang gelangt man über die 1,50 Meter breite eichene Haupttreppe zu den im Obergeſchoß befindlchen Geſell⸗ ſchaftsräumen. Der an die Treppe anſchließende helle Vorplatz bermittelt den Verkehr zwiſchen dieſen und der großen Terraſſe, Wie das ganze Treppenhaus hat auch dieſer Vorraum rot lackierte Holpgvertäfelung bei ſonſt weiß geſtrichenen Decken und Wanden und graugrünem Linoleumbodendelag. Von der Treppe geradeaus gelangt man zum Vorſtandsz immer, das an bevorzugteſter Stelle mit Ausſicht nach dem Rhein liegt. Durch einen graßen Glasabſchluß von dieſem Zimmer getrennt befindet ſich der größeren Veranſtaltungen gewidmete, 85 QOm. große Feſtſa al mit ſieben⸗ teiligem Fenſter rheinabwärts. Die Verlängerung dieſes Raumes Richtung ſtromaufwärts bildet das für die gewöhnlichen ende beſtimmte Klubzimmer mit ca. 55 Om. Boden⸗ ie drei Räume ſind ſo angeordnet, daß ſie bei größeren n als ein Raum verwendet werden können. Zu dieſem zwiſchen Vorſtandseimmer und Feſtſaal der erwähnte twährend zwiſchen Saal und Klubsimmer eine große ** aufziehbare Wand angeordnet iſt. ſpondierende Tore zu dem zwiſchen der Promenade und der Ge⸗ 5 8 Die Boote lagern auf auf⸗ Jahl im Bedarfsfalle auf 100 erhöht werden kann, überraſcht be⸗ ſeine Dienſte Dieſe Wand iſt ſo konſtruiert, daß ſie ſich, wenn herabgelaſſen(geſchloſſen), in nichts von den übrigen Wänden der anſchließenden Räume unterſcheidet. Zur Verbindung dient dann eine eingebaute Türe. Sämtliche drei Räume haben in Rückſicht auf ihre Verwendung als ein Ganzes pollſtändig gleiche Ausſtattung erhalten. Neben rotbraunem Lino⸗ leumboden und grün gebeizter Holzwandvertäfelung geben die ſonſt weiß geſtrichenen Wände und Deiken den Räumen ein freundliches und doch feſtliches Ausſehen. Eine beſondere Zierde hat der Feſt⸗ ſaa! in dem dort aufgehängten, faſt 2 Meter im Durchmeſſer hal⸗ tenden Kronleuchter in Kunſtſchmiedearbeit mit Weinlaubverzierung erhalten, wie auch ſonſt alle Beleuchtungskörper die gleiche Aus⸗ führung zeigen. Klubzimmer und Feſtſaal baben direkten Anſchlutz Raume eine Muſikempore angebaut. Das Dachgeſchoß. Vom Klubzimmer aus führt eine Türe nach dem ginteren Vorplatz, um den ſich außer dem Büffetraum die Wirtſchaftsküche Dienſttreppe, Toiletten ete. gruppieren; hier befindet ſich das Tele⸗ phon und die Haustelegraphenanlage. Die Dienſttreppe bildet den Zugang zur Dienerwohnung, die ſich, aus 2 Zimmern, Küche und Zubehör beſtehend, im ausgebauten Teil des Dachſtockes befindet. Ueber die von dem an ie Haupttreppe anſchließenden vordern By⸗ platz in die Höhe führende Treppe gelangt man zunächſt zu den im Dachgeſchoß befindlichen Speicherräumen, die event. ſpä.v zu Schlafräumen für die Trainingsmannſchaften ausgebaut werden ſollen. Die Treppe weiter emporſteigend, gelangt man zu dem im oberſten Turmgeſchoß befindlichen Turmzemmer. Dieſes zuerſt als offener Raum gedachte Geſchoß iſt nachträglich zu einem klemca Kneipzimmer ausgebaut worden und dürfte namentlich in den Sommermonaten infolge ſeiner luftigen Lage ein oft beſuchres Plätzchen abgeben. Schon während des Aufſtteges bot ſich durch die der Treppe folgenden Jenſter eine ſtets wechſelnde Ausſicht; di 3 alles aber wird übertroffen durch den Rundblick aus den nach allen Himmelsrichtungen führenden Fenſtern des Turmzimmers. Ueber dieſem Turmzimmer, ſchon im Turmhelm, iſt ein weiterer, nur ver⸗ mittelſt Leiter zugänglicher Raum, der als Flaggenkammer und Archiv Verwendung findet. Für Beleuchtungszwecke ſind ca. 60 Gasglühlichter inſtalltert, insbeſondere haben auch der Bootsplatz, Wirtſchaftsgarten und die Terraſſe Gasbeleuchtung erhalten. Der geſamte Bauaufwand ein⸗ ſchließlich Möbel und Auffüllungskoſten iſt rund M. 42 000, vozu allerdings eine nicht unbedeutende Summe aus Stiftungen füc die Innenausſtattung des Hauſes kommt. Die Ausführung des Ge⸗ bäudes erfolgte, wie bereits erwähnt, nach den Plänen des Archi⸗ tekten Wilhelm Waibel. Unter deſſen Bauleitung wurden die einzelnen Arbeiten und Lieferungen durch nachſtehende Firmen he⸗ werkſtelligt: Grab⸗ und Maurerarbeit Karl Paul, Eiſenlieferung Karl Später, Zementarbeit Heinrich GEiſen, Steinhauexarbeit melbach und Chriſtoph Reimold, Mühlbach, Zimmerarben Ludwig Kalmbacher, Dachdeckerarbeit und Blitzableiterankꝛg⸗ A. Bommarius, Spengler⸗ und Inſtallationsarbeit Arb. Bärenklau, eiſerne Säulen Karl Stoll, Schmiedearbeit Gg. Wöllner, Verputzarbeit D. Mann, Schreinerarbeit Leger und Michael Kurz, Glaſerarbeit Simon Heier Schloſſerarbeit Engelbert Fritz und Karl Stoll, Maler⸗ und Tüncherarbeit Karl Fritz, Tapeten⸗ und Linoleumlieferung A. Wihler, Tapezierarbeit Leopold Mechler und Karl Frech, Herd⸗ und Ofenlieferung Hirſch u. Freiberg, Hanauee u Kaufmann und Karl Schalk, Beleuchtungskörper in Kunſt⸗ ſchmiedearbeit nach Zeichnung des Herrn E. Plattner Jofef Neu⸗ ſer, Waſchraumeinrichtung Alb. Bärenklau, Haustelegraph n⸗ anlage F. Wettig, Kegelbahneinrichtung Jean Els und Karl Meinhardt, Bleſverglaſungen Lehmann u. Co. und Fri⸗dr Lehmann, Möblierung der Geſellſchaftsräume W. Lan des Söhne, Büffeteinrichtung Otto Sator. Kaufmannsgericht Mannheim. Sitzung vom 25. Januar, 5 Vorſitzender: Herr Rechtsrat Dr. Erdel. Beiſitzer aus dem tauenz; aus dem Kreiſe der Handlungsgehilfen: die Herren Franz Kolb und Wilhelm Rotzler. 5 1. Buchhalter H. Sch. hier klagt gegen die Großeinkaufs⸗Ver⸗ einigung der Kolonialwarenhändler hier, E. G. m. b. H. auf Zahlung des Gehaltes vom 15. ds. Mts. bis 1. April ds. Js. Er war am 11. Mai 1905 gegen 6 Mark Tagesgebühr zum Zweck der An⸗ legung der amerikaniſchen Buchführung eingeſtellt worden. Als die Bücher angelegt waren, wurde er weiter beſchäftigt, um das einzuführen. Am 381. Dezember erhielt er die Mitteilung, daß Commis einträten. Er beanſprucht Geſchäftsführer und ein neuer der Handlungsgehilfen(§ 66 des die geſetzliche Kündigungsfriſt .⸗G,⸗B.) und hat, da obige Klage erhoben. der Betrag von 90 Mark(15 Arbeitstage vom 15. bis 81.) zuge⸗ ſprochen. In der Begründung wird ausgeführt, daß Kläger zweifel⸗ los die Kündigungsfriſt des Handlungsgehilfen zu beanſpruchen habe, da die beklagte Genoſſenſchaft als ſolche Kaufmannsqualität beſitze und Kläger von ihr mit kaufwänniſchen Dienſten gegen Entgelt beſchäftigt worden ſei.(§ 59.⸗G.⸗B.) Auch könne davon, daß Kläger nur zu einem beſtimmten Zwecke eingeſtellt war, mit deſſen Erreichung das Dienſtverhältnis ohne weiteres zu Ende ge⸗ gangen wäre, nicht die Rede ſein, da er nach Anlegung der ameri⸗ kaniſchen Buchführung auf unbeſtimmte Zeit weiter beſchäftigt wurde. Die Frage, ob Kläger auch das Gehalt für Februar und an das Wirtſchaftsbuffet, über dieſem iſt für jeden der beiden Mannheimer Sandſtein⸗ u. Granitwerke von Martin Uthu. Ham⸗ Emil Kreiſe der Kaufleute: die Herren Eduard Mayer jr. und Heinrich Perſonal der Beklagten in die Handhabung der angelegten Bücher auf Anfang Januar entbehrlich würden, da ein neuer die Beklagte die Entlaſſung aufvecht hielt, Durch Teilurteil wird ihm für den Januar Märg 3 er inzwiſchen nicht andere Stellung findet. u beanſpruchen hat, bleibt ausgeſetzt, da abzuwarten iſt, Warenhaus K 17. Dezember ihrer Vermieterin den Auftrag gegeben hatbe, ſi Geſchäft zu entſchuldigen daß aber dieſe Entſchuldig 0 nend nicht ordnungsgemäß ausgerichtet worden iſt. Di hat die Zahlung des Gehaltes bom 16. Dezember an berweige während die Klägerin— indem ſie die am 30. Dezember erfo Enklaſſung als berechtigt nicht gelten läßt— Gehaltszahlur zum 1. Februar berlangt. Das Urteil entſpricht dieſem Ant da die Klägerin nachgewieſenermaßen krank geweſen ſei, auch ihrige getan habe, um ſich rechtzeitig zu entſchuldigen und die ſache, daß dieſe Entſchuldigung nicht ausgerichtet wurde, ihr zur Laſt gelegt werden könne: — * Zur Bekämpfung der Feuchtigkeit in kleinen Das ſtädtiſche Wohnungsamt in Stuttgart erläßt 5 ahmenswerte Bekanntmachung.„In der kälteren Jahreszeit ma ſich in einer großen Anzahl von Wohnungen das Auftreten Feuchligkeit bemerkbar. Es werden von dreſem Uehelſtand aug ſolche Wohnungen betroffen, die ſonſt trocken ſind. Die Urſach dieſes Feuchtwerdens liegen in einer ſchlechten Ventilation, beſon ders in Verbindung mit den häuslichen Verrichtungen deß Ko und Waſchens(Wäſchelrocknens) in den zu Wohnzwecken Räumen. kranken eine weſentlich höhere als Die Feuchtigkeit begünſtigt das Wachstum ſchädlicher P. führt zu eitker Verſchlechterung der Luft. die eherfalks gerigniet die Geſundhejt der in den Zimmern ſich aufh den Pe zu ſchädigen. Außerdem beſchädigt die Feuchtigkeit die im Zimmer ſind. Ein feuchtes Zimmer iſt auch weniget warm zu erhalten, als ein trockenes. Es iſt begreiflich, da Bewohner ſolcher Wohnungen haushälteriſch mit Feuerungs umgehen. Das gleiche Feuer muß zur Erwärmung di zum Kochen der Speiſen, zum Waſchen der Wäſch ein größerer Aufwand für Feuerung nicht gemacht Bei dieſer Lage der Verhältniſſe muß darauf hinge daß ſich das Auftreten von Feuchtigkeit in ſolchen weſentlich verhindern läßt, wenn folgende Vorſchriften each werden: 1. Auch in der kalten Jahreszeit ſoll ſo oft als möglte öffnet werden. 2. Insbeſondere ſind nach dem Au ˖ Mittageſſen und vor dem Zubettgehen die Fenſte Minuten zu öffnen. 3. Wenn in einem Zimmer g wenn beim Kochen eine ſtarke Dampfentwickelung ſta während des Waſchens oder Kochens der obere Fenſterf öffnet werden, damit der Dampf eine Gelegenheit zum Nach der Wäſche iſt gründlich zu lüften. J. Das Trockn Wäſcheſtücke im Zimmer iſt zu vermeiden; iſt kein ande zur Verfügung, ſo ſoll wenigſtens nach Beendigung des Tro jedenfalls aber abends vor dem Zubettgehen gründlich ge den. 5. Der Waſchzuber iſt ſofort nach dem Gebrauch auszulee Die Ortskrankenkaſſe der Kaufleute uſw. in Berlin, die durch Krankenkontrolleure ſeit mehreren Jahren Erhebungen Wohnungsverhältniſſe ihrer Kranken anſtellen läßt, hat kanntmachung an die Kontrolleure als Inſtruktion wei Gleichzeitig iſt den Kontrolleuren aufgegeben worden, in denjeni Fällen, in welchen bei der Krankenkontrolle Wohnungen vorg wurden, in welchen Unſauberkeit und Unordnung herrſcht, die B wohner darauf aufmerkſam zu machen, welche ſchädlichen Fol daraus für ſie und ihre Umgebung erwachſen 1 Schmutz und Staub den günſtigſten Nährboden für Krankheits aller Art bilden. Die Notwendigkeit der gründlichen und mäßigen Reinigung der Wohn⸗ und Schlafräume ſoll dabe ſonders geſchildert werden. „Der Evangeliſche Kirchenchor der Friedenskirche v 1 werden, wenn ihm von Seiten der Gemeinde die nötige Unter zuteil wird, was nur durch aktive und paſſive Mi cha ſei. Möge dieſe Werbung Erfolg haben! Mi tuung wurde dic Ernennung des ſeitherigen Vorſitzende 90 des Herrn Stadtpfarrer v. Schöpffer an die M ſchloß den genußreichen Abend. Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 10. Februar Ohem. Reinigungs-Anstalt Läden: 55165 del 2706 f 3, 10 0 2, 24 Tel. 2706 Annahme: Meerfeldstrasse 1I. Schneliste Lleferung, Silllgste Preise. Anerkannt tadellose Ausfünrung. maschinen. Aleinverkaul F. L. Schury, frieurichepl. 7 u. P 3,f Auszng ans dem Standesamks⸗Regiſter für die Stadt Mannheim Januar VBerkündete: 31. Vorarbeiter Friedrich Scherer und Sofie Schork. 81. Kaufmann Karl Weinkötz und Roſa Lutz. 81. Hellner Oskar Paul und Anna Scholl. 31. Hafenarbeiter Philipp Harbarth und Marie Bonino. Februar J. Schuhmacher Otto Ehlert und Ling Gehrig. Schäftenmacher Adolf Meſſenzehl und Marte Eickhoff. Gärtner Martin Storz und Matilde Küſter. Schloſſer Paul Körner und Marie Knobloch. Schloſſer Adam Niſchwitz und Wilhelmine Nagel. Holgarbeiter Adam Reiſenleiter und Berta Lang. Hauptlehrer Friedrich Müßig und Magdalena Brenler. Schloſſer Louis Stephan und Katharina Rödter. Metzger Max Reis und Berta Sachs. Tapezier Eduard Müller und Anna Schmittberger. Tapezier Simon Sandler und Katharina Luiſe Egner. Schveinermeiſter Heinrich Washeim und Karoline Linkt. Meſtallbohrer Ernſt Schauter und Anna Scharf. Monteur Guſtay Ritter und Suſanna Müller. Former Georg Leuze und Cäcilie Mittmeſſer. Aufſeher Guſtav Hinz und Margareta Schmitt geb. Stegner. Metulldrücker Gottlieb Schmid und Eliſabet Buchert. „Burkaugehilfe Heinrich Lulei und Katharina Schmitt. Bureauvorſteher Karl Stetter und Agnes Bixner. Jormer Johann Kehr und Karoline Neuſer. 6. Lage viſt Ignasg Gantner und Karoline Luiſe Maier. Februar Getraute: 4. Kaufmann Martin Peter und Roſa Mildenberger. 1. Lehter Karl Feil und Katharina Daumiller. 8 Fabritarbeiter Heinrich Baier und Roſa Wirth. 8. Bahnarbeiter Joſef Eck und Katharina Renk. 8. Fabrikarbeiter Eugen Ewie und Eliſabet Gerber. ., Jabrikarbeiter Gottlieb Gaſſert und Pauline Bay. 8, Kaufmann Johann Gleißner und Softe Gentner. Bäcker Ludwig Haſſinger und Karoline Schuler. 8. Schneider Hermann Heiler und Anna Schwarz. Schmied Theodor Keller und Pauline Mebes. . Kaufmann Wilhelm Köhler und Gottliebin Beck. „Fabrikarbeiter Philipp Kullmann und Ida Hügel. Metzger Joſef Lackus und Barbara Gütermann. Magazinarbeiter Karl Meiſter und Johanna Lehr. Schriftſetzer Haul Meher und Amalie Beedgen. „Gepackträger Otto Neidhart und Helene Anton. 3. Wirt Michael Ort und Karoline Kußdler geb. Fritz. 3 Werkzzeugſchleifer Johannes Paulus und Barbarg Fromm. Schloſſer Woldemar Schmidt und Chriſtine Burkard. Fabrikant Theodor Schtvahl und Margareta Gberke, Ausläufer Franz Seiler und Berta Kuhmann. Metzger Eugen Rupp und Pauline Kimmig. „Tuchfabrikant Albert Blum und Emma S 6. Ingenieur Viktor Greif und Ottilie Bilfing 6. Faufmann Georg Greulich und Marie Hack. 6. Bahmarbeiter Alois Hügel und Katharina Heß. ., Dekorateur Friedrich König und Marte Baher. 6. Kaiſerlicher Landrichter Friedrich Münzer und Luiſe Lelbach⸗ 6. Schneider Heinrich Neu und Kathavina Meerſtetter. 6. Geſchüftsführer Konrad Praßler und Thereſe Minnig. 6. Buchbinder Emil Schardelwein und Marie Reule. 6. Bäcker Johann Schönig und Amalie Philipp. 6. Metzger Adam Feick und Vabette Jung. Jan. Geborene: 24, d. Schreiner Heinrich Schumm e. S. Willi. 24. d. Schmied Joh. Wilh. Schaum e. S. Georg. 24, d. Maſchimift Karl Wilh. Hammel e. S. Kavl Heru, 26, H. Rangierleiter Joſ. Adam Geſßler e. S. Alberk. 24,&. Schloſſer Friedr. Wilh. Fiſcher e. S. Franz Grnſt. 21. d. Schmied Joh. Ehmſtian Kirſchenmann e. S. Chriſtian. A. d. Arzt Dr. Ludtdig Deibel e. S. Wilh. Karl Ferd. 28. d. Geſchäftsführer Wilh. Schvader e S. Kurt Jul. Wilh. 2. d. Sckloſſer Kark Burkhardt e. S. Georg Adblf. 22. d. Metallarb. Anton Elbert e. T. Kornelia Chpiſtine Theveſe. 22. d. GKaufmann Jakob Beſt e. T. Karola Maria. ich. Adam Hofmann e. T. Magdabencn. 1. 8. Schreimer Bernh. Auguſt Müllev e. S. Rob. Bernh. d. Milchhändl. Alb. Grumbach e. T. Pauline Eliſabet. d. Tagl. Chriſtian Lang e. S. Wilh. Joſef. Tagl. Philipp Werner e. T. Ang Maria. 5 * * 9§8 e po 50 E. * * * 5 en gi g. 5 S — 5 80 88 ** 18 2 — 8 88 * ihrm. Joh. Friedr. Gmehlich e. T. Sofie. hloſſer Wilh. Ludwig Staudt e. T. Eliſe Berta, . Tapezier Adam Wetterich e. T. Gertrude. 8. Mavmorſchleifer Joh. Ludw. Fpank e. S. Eduard Wilh. 885 * . Schuhmacher Joh. Gg. Weiß e. T. Kath. Wilhe. 5. Giſendreher Johs. Abele e. T. Anna Sofie. 0 8 8 * „Gewerbelehrer Alb. Lutz e. T. Hedw. Johamna Gliſab. Heizer Johann Andr. Sauer e. S. Georg Auguſt. Kaufmann Haus Julins Schörmer e. S. Fuiedr. Wilhelm. Tagl. Martin Hilbert e. T. Roſa. 5. Schreiner Joſef Ziegler e. T. Joha, Regina. b. Packer Karl Gottl. Murſchel e. S. Karl Robert. d. Bahnarh. Johann Goller e. T. Anna Paula. d. Gerichtsvollzieher Reinhold Günther e. T. Edeltraud §., Oageriſt Jakob Bender e. T. Amalie. d. Miſchhändler Iſaak Sternglaß e. S. Ichiel Michael, . Maſchiniſt Killan Rößner e. S. Joh. Wilh. b. Glaßreiniger Theod. Zorm e. S. Paul Karl Theod⸗ Stellenvermiktler Andr. Sauerbvey e. S. Joh. Andk. ääckkräger Chriſtan Zimmer e. S. Chriſtian Frledr. er Frauz Kaper Frey e. S. Hermann. „Karl Joſef Berberich e. T. Anma Maria und e. T. Thereſia. aſchin A Friedr. Richapd. 88 2 88 8 * 8 Flora. 8. 8 1r 0 1 5. der ledige Friſeur Otto Knecht, 27 J. 3 M. a. 6. der verh. Hilfsaufſeher Karl Trukenbrod, 58 J. 2 M a. Dezgember 31., der led. Maſchinift Andreas Wilhelmus Joſefus van Drunem Februar 6. Eliſabet geb. Mäurer, Ehefrau des Maſchiniſten Adam Diefen⸗ N DSDDDD S S ν Rudolf Nikolaus, S. die ledige Privatin Hedwig Emilie Matilde Maria Anng, T. d. Zimmermann Wilh. Karl Franke, 3 J. a. der verw. Schneidermeiſter Emanuel Hirſch, 62 J. 8 M. d. der berw. Roſa geb. Wolf, Ehefrau der berh. Techniker Franz Hermann Muthler, 34 J. 11 M. a. Theodor Ludwig, S. d. Schaffners Georg Chriſtof Heidel, 4 M. Berta, T. d. Maſchinenarbeiters Karl Brand, 38 Std. a. der ledige Fal „Friederiße Chriſtiane Julie geb. Muff, Ehefrau des Privakiers Marie Magdaleng Sofie, T. d. 3. Karl, S. d. Fabrikarbeiters Martin Schürlein, 7 M. 8 T. g. der berh. Invalide Nikolaus Hördt, 61 J. a. A. der berh. Kaufmann Mendel gen. Emanuel . die ledige Kleidermach. Gliſe Marie Gutmann, Magdalena, T. d. der berh. Wirt Leonhard Feuerſtein, 47 J. a. Barbara Heinrich „Max, S. d. Taglöhners Georg Winkle die ledige berufsloſe Luiſe Braſter, Anna Maria geb. Lorenz, 40 J. 1 M. a. Maria geb. Grohe, Pauline Sofie geb. Link, Ehefrau des Bierkutſchers Ludwig Bräuninger, 40 J „die ledige Dienſtmagd Suſanna Nutz, 20 J. a. Doſſer Jaroß Neller e. S. Hacguſt. Mapmorſchl. Joſ. Giuſtetti e. T. Albertine. Bautechn. Friedr. Wilh. Hitzfeld e. T. Luiſe Maric. Schreimer Ignatz Müller e. S. Gugen. Poſtbote Phil. Zimmenmann e. T. Luiſe Ebiſab. Tagl. Gg. Friedvich Müller e. T. Marie. Schreiner Ludw. Michel e. T. Marg. Ammch⸗. „Tagl. Karl Friedel e. S. Karl Friedr. „Schloſſer Phil. Martin Burkhardt e. S. Friedrich. Gärtner Michael Karl Abel e. T. Luiſe Eliſabeth. Schreiner Chriſtian Karl Ritter e. T. Rofſa. Koch Joh. Baptiſt Natterer e. T. Emilie Anna. „Zimmermann Valentin Maier e. T. Luiſe Apolloni „Kürſchner Alfons Heinrich Plitzko e. T. Hew. Maria. „Hafenarb. Andreas Freundlich e. S. Adam. „Eiſendreher Wilh. Rudolf Kimmer e. T. Luiſe. Tagl. Konrad Kerker e. S. Otto. Tagl. Karl Michael Mößinger e T. Gliſabeth. Kaufm. Ludwig Heller e. T. Bertha Frieda. Fuhrm. Heinrich Mack e. T. Karol. Katharina. „Eiſendreher Moritz Weber e. S. Willi Kark. Taglöhner Franz Vundſtädter e. T. Anma Sofie. Former Emil Iſele e. T. Elſa. Mechaniker Sigmund Hoffart e. T. Dorothea Wagmeiſter Karl Wendelin König e. T. Lina Luiſe. Bremſer Johannes Hammes e. S. Wilhelm Julius. 7 Kaufmann Johann Schoch e. T. Eugenie Sofia Emma „Schloſſer Heinrich Gribnitz e. T. Erna Katharing. „Fräſer Emil Richard Stutz e. T. Emma Lina. Maurer Johann Andreas Weglehner e. T. Barbara. d. Schloſſer Martin Andr. Borowiecki e. S. Martin Andreas. 3 d. Tüncher Joſef Chriſtian Bieber e. T. Gertrud Gliſabeth. d. Erbarbeiter Joſef Reitmejer e. S. Johann. d. Taglöhner Johann Joſef Elleſer e. S. Ludwig Otto. 31. d. Wirt Adolf Gander e. T. Elſa Luiſe. 28. d. Schloſſer Hermann Franz Koſſig e. T. Anng Mathilde. 29. d. Schuhmacher Georg Franz Kleingemeier e. S. Georg Fried. 7. D. Händler Karl Friedrich Zimmermann e. S. Jakob Ludwig. 27. d. Fabrikaufſeher Friedrich Wilhelm Kirſch e. T. Suf. Mina. 29. d. Kaufmann Friedrich Brunner e. S. Auguſt Helmut Ernſt. 31. d. Taglöhner Karl Friedrich Streng e. T. Johanna. 30. d. Poſtbote Karl Adam Barth e. S. Karl Jarkob. 28. d. Wagner Karl Ludwig Lothhammer e. S. Alarich. 29. d. Poſtbote Peter Bauder e. T. Anng Suſannn. 29. d. Milchhändler Franz Kubn e. S. Joſef. 81. d. Schaffner Adolf Huck e. S. Auguſt Kurt Waldemar. 81. d. Schmelzer Mathias Nikolay e. S. Peter Kurt. 29. d. Lokomotivführer Johann Mich. Steimer e. T. Marie Luiſe. 29. d. Kaufmann Joſef Paul Caſper e. T. Carola Ottilie. 30. 5. Fahrikarbeiter Andreas Meier e. S. Willi Andreas. 31. d. Bierbrauer Georg Frey T. Anna. 31. d. Zimmermann Johannes Kronauer e. S. Martin. Januar Geſtorbene: 26. der ledige Bäcker Auguſt Zimmermann, 29 J. 8 M. 8 31. Eliſabet, T. d. Taglöhners Adam Adler, 14 Tg. a. Februar 1. Roſa geb. Stkutz, Ehefrau des Aufſehers Johann Guſtav Gent⸗ Rer, 42 J. 8 M. a. d. Stgenglers Jakoßb Jungmann, 3 M. geb. Rupp, Ehefrau des Ofenputzers Sebaſtian Bengel, 4 M. a. von Cariſien, B M a öfründner Ignaz Lauer, 84 J. 5 M. a. es Kaufmanns Julius Cahn, 51 J. 9 M. a. 7 Tag a. Ar 9 M. a. beiter Karl Ewert, 37 J. Guſtav Hummel, 69 J. 7 M. a. Katharina geb. Vetter, Witwe des Kontoriſten Georg Knarr, 77 J. 5 M. a. Fräſers Adolf Jahn, 1 M. 29 Tag q. V. Chriſtine geb. Braunſtein, Witwe des Polizeiſergeanten Ludw. Ziegler, 58 N a. Strauß, 58 J. 9 M. a. 25 J. 1 M. a. Anna Maria geb. Hammer, Witwe des Dieners Matilde Stadel, 78 Ji 1 M. a. Friſeurs Bernhard Geörg, 3 M. 9 T. a. d. Lokomotivführers Michael Steimer, 7 T. a. 6 Marie Luiſe, T. der verw. Privatmann Johann Schmidt, 88 J. 7 M. qa. Karl, S. d. Fabrikarbeiters Johannes Bauder, 5 M. 19 T. a. Lina, T. d. Gummiarbeiters raver Böſch, 83 M. a. Artur Waldemar, S. d. Heizers Johannes Halter, a Friedrich Auguſt Bernhard bacher, 65 J. 6 M. a. E M. 17 TN. a. 15 J. a. Weimer, Ehefrau des Taglöhners Jakob 157 Wittpe des Privatmanns Klemens Grohe 7 N Erwin Engelbert, S. d. Maurers Dionys Bähr, 2 M. 24 T. a. M. 8. FJanugr 19 ingie⸗ udw. S. Gg. Karl. 28. d. Schloſſer h e. S. Karl. 28. d. Buchhändler Karl Guſt. 5 20. Johannes Safle, S 135 Se Auszug aus dem Standegamts-Regiſter für die Stadt Ludwigshafen. Verkündete: 2. Mie Martin Sche 1 Richard Eicher, S Wilhelm Friedrich Karl The * 00 0 9 89 50 Mobert Karl Ludwig Joſef en = JFuttermeiſter Johann Emmert e. S. Joh. Chriſtian Herm. Januar Fabrikarbeiter Georg Friedrich Denner e. T. Luiſe Frieda. „Bauaufſeher Philipp Wilhelm Barth e. T. Gertrud Eliſabeth. Schriftſetzer Johannes Robert Haag e. T. Roſer Karolina. 5. Anng, Friedrich S. b. Eliſe, T. vi 31. Eliſabet, T. Kurt Karl, S. v. Andregs So 29. Luiſe Margarete, T. Peter, S. Paul Ernſt Theodor, S. 5. Willh, S. Johann, S. v. Franz Wäber, Frieda, T. 10 + 2 5 Elſa, T. b. t 1. Otto Ludwig, 5. Sofie, Adolf Hermann, S. v. Januar 31. Elfa Marta, T. b. Philipp Friedrich Rüber, Fabrikärbeiter, o gige go E. ge po τ 1FJebruas Sebaſtian Wilhelm Weber, Techniker u. Anna Gliſab. Kelchner Daniel Ludwig, Fabrikarbeite Jalgb Zimmermann, Taglöh 1. Dr. ing. Hans Hei Ibrecht —* eir Berblinger, Berta Amalie Ammon. Hans Max Emil Eduard Merkel, Kataſterzei Ma Dietrich, Jakob Feier, Georg Kar 0 und Eva Kath Joſef E chdrucker un Eckert. Welzenbach, Y Julius Hummel, In Getraute: Johann Peter Bohrer, Fabrikarbeiter und Magdalena Hauſch Paul Kraft, Kaufmann und Karoline Thereſe Englert⸗ Geburten: 27. Katharina, T. v. Chriſtian Jakob Steinle, 28. Katharina Franziska Eliſabet, T. 5. Marie Cäcilie, T. v. Leonhard 26. Johanna, T. v. Eduard Grießer, Schloſſer. Ernſt Jafob, S. 2 A Roſine uſte, T. 9. Philipp Fhilipp Metz, Fabrikarbeiter Jakob Jäger, Fabrikarbeiter. b. Adam Wies, Fab ug D. 9v. Albert Adolf 9 bikarbeiter. Selma Paula, T. v. Michael Eitzenberger, Taglöhner. Buchbinder. Kern, Tüncher. rrola Franzisba, T. v. Ne iegeleiarbeiter. Nalermeiſter. Fabrikarbeiter. 2 J Wetzler, Former. v. Johannes Litzel helm Jakob Treu Wil D. U. Geſtor bene: 10 M. a. 31. Georg Wilhelm Jahn, Bauunternehmer, 60 J. a. Fobruar „JFohann Heinrich Roſtock, Malermeiſter, 48 J. d. „Magarete Lützel geb. Liedy, Witwe, 71 J. a. Otto Heinrich, S. b. Karl Boos, Johanne Wirt, 10 M. a. Heinrich, S. Friedr. Drölll 0 selts, Könstlieher Sileder, Bandagen ete. Solide Mechanik, Künsfione Beine mit leichtem Gang. und Kinderpflege. Verbandtatten Binden Eeibbinden Beffiodrmer Jrrigatoren Rafendeuckon Massag.⸗Appar. Betteinlagen u,. 10. Spritzen Si8 und Katharing Seelinger. ner und Karoline Weiker. er und Matilth einleitner, Fabrikarbeiter und Kreszens Grill. 5 Auguſte Franzisze Dietrich ert. Katharina Cawaller. r, Ziegler und Marie Reinhardt. jorn, Kaufmann und Anng Mavie aniker und Anng Keim. ieur und Anna Pauline Menges. Jakob Wieme, Taglöhner und Eliſabet Klehr. Smil Friedrich, Laborant und Helene Flickinger. Richard Keller, Tüncher und Anna Marie Weis. Februar Magazinarbeiter, 9. Matthias Wind, Schreiner, Nadig, Schreiner. hert, Bahnbedienſteten. Kühne, Fabrikarbeiter. oppe, Vorarbeiter. b. Ludwig Mattern, Taglöhner. Otto Auguſt, S. b. Philipp Metzger, Schloſſer. 9. Daniel Peter Maiſch, Vorarbeiter. „Jofef, S. v. Joſef Louis, Fabrilarbeiter. 30. Erna, T. v. Heinrich Stahl, Schloſſer, 21. Paula, T. v. Johannes Kreiſcher, Invalide. Fehr. 1. Marie, T. v. Nikolaus Schuhmacher, Fabrikarbeiten Katharina, T. b. Johann Plazidus Ulm, Schloſſer. Kurt Friedrich, S. v. Friedrich Müller, Kaufmann⸗ 1 Friedrich, S. v. Rudolf Anton Zmeſchkal, Fabrikarbeiter Margarete, T. v. Wilhelm Neuſcheller, Sattler. 5 Eliſabet Katharina, T. b. Georg Reiß, Tüncher. b. Johann Georg Müller, Fabrikarbeitev, b. Johanmes Sommer, Kaufmann Franz Drayß, Küfermſtr. eck, Reviſionsſchloſſer. Fabrikarbeiter Fabrikarbeiter Philipp Merz, Faorikarbeiter. Berta Emilje, T. b. Martin Müller, Fabrikarbeiter⸗ Ludwig Müller, Bahnarbeiter, 1 M. a 4. Eugen, S. b. Karl Kühner, Magazinier, 3 2 Margarete Hedwig, T. 7 M. a. Friedrich Wilhelm Beyſiegel, penſ. Eiſenbahnſchaffner, 68 J. a. M. g. Johannes Keller, Maſchinenführer, v. Johann Ziegler, Fabrilaufſeher, 2 M. a. Karl Barth, Schreiner, 19 F. a. Erwin, S. b. Martin Kuntz, Eiſenbahnſchaffner, 1 J. a. Gliſabet, T. v. Jokob Deutſch, Schloſſer, 2 M. a. Elſa Katharing, T. v. Honrad Oeſt, Taglöhner, 2 M. a. Friedrich Albert, S. v. Johaun Friedrich Kohlhammer, Gärtner, 186. a. Chriſtian Jakob Steinle, Fabrikarbeiter, 37 J. a. eee eee, Q2, 1 segr. 1856. Q2, Speztel-Werkstatte orthopädtseker Maschſnen, Cor- IIf Ferner sämtliche Artikel zur adnken-, Wöchnerinnen-f. Verbandmull Zellstofhogfte Bruchbänder Suspensorlen + Spüfapparate Windelhefen Schodmme Ssparate Anprobrzimmer. g 1 nv ol mog ne usbunzoauufach ae auholobuv egianuntb! Bab pe⸗ alee an aane dun dne een ee us u! Inuthondg jozg deaee d endanguv„os“ 8 Tecgunead zenet 107 zuggusz vic unt iicr abnt! 11 8100 Uele 010 olil eaeg Sapunarsdunger 89 l0 kreiwannts unn eih uergnu zuor uoaeeen aeee Pvagaotlac agccvicp scpiigednogun gun 28; „ teeub ag ue el uil⸗ pcut Dch enee ung eq 5 ned uduugcadav dgleguem svg pi 15105 ushobzeg ⸗uldenv uog Mugcpt mur aqrecg tenlchpz uollog uegll gun 1 29 mogt 50 5 50 adr 01 U zushoh uspoacl 00 20 11 941 a mag uag adg zungvr⸗ Angtaf u! 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Darauf meldete der Diener, daß auf der Veranda das Früh⸗ Fück ſerviert werde. Gitel ging in einer ebenſo lebhaften als gleich⸗ Rieltigen Unterhaltung mit der Wirtin voraus. Hans ſprang auf ard wollte Eta den Arm bieten. Aber dieſe bat ihn, vorauszugehen und begann an ihrem loſe aufgeſteckten Haare zu neſteln, als ob dort etwas in Unordnung wäre. Als Hans draußen war, huſchte ſie mit Blitzesſchnelle an ein Tiſchchen, auf welchem in einem kleinen Steh⸗ rahmen ihre eigene Photographie knapp neben derfenigen Eitels ſtak. Sie hatte dieſ icht verkennbarer Abſicht von Alice ge⸗ troffene Arrangement erſt eben bemerkt. Unwillig war ſie darüber zwar nicht, aber weil das doch gar keinen Sinn hatte, wollte ſie es auch nicht dulden. Sie riß die Photographie des Geliebten mit ſpitzen Fingern heraus, als ob ſie brenne, und geriet nun in eine plötzliche Leidenſchaft dabei. Als ob ihr mit einemmale die Berüh⸗ rung der Photograp wollliſtigen Schmerz machte, nahm ſie das Bild g in die Hand, führte es knapp vor das erglühende Antlitz und funkelte es mit ihren varzen Augen an. Dann ging ſie mit ihrem harmloſe den anderen hinaus. Eitel hatte die Bilder vor Wirte das Abgehen der kleinen Photo⸗ „wollte er nicht annehmen und noch bere in die da da Arvan un er fort war, d anderen 2 bvobei ſie, aller Gewalt Fauſt emporblickend:„Nun, Gott e, das wir an dieſem Er⸗ Men 4 1 8 zliche bbeiben,“ ſa ſie nun zu unſerem Spiele machen füllt, in den Salon. „Alſo Du geſtehſt!“ ſchem Lachen zu.„Du ge haben, um es in Deinent aufrichtig.“ „Du ja auch!“ lachte er womöglich noch „Du geſtehſt es ja auchs!“ „Ja freilich, wenn Du es wünſcheft, w Du mir denken kannſtl“ ſchvie ſie und braclj dann Weinen aus. „Und wenn Du es ſo wüuſcheſt, wenn Du ſo ſchlecht von mir denken kannſt, fagte er ihr nach. „Verteidige Dich nicht mehrt“ fuhr ſie ihn leidenſchaftlich an. „Und Du Dich auch nicht!“ ſte 3 „Ich gehe““ fagte ſte. „Ich auchl!“ rief Haus. Dann ſtürzte ſie in ihr Zimmer und ſchlug die Tür hinter ſich zu, daß es krachte. Drinnen hörte man ſie noch eilig den Schlüſſel im Schloſſe umdrehen. Hans aber warf ſich auf denm Schaukelſtuhl und lachte ſo viel und ſo bitter er nur konnee Um Gotteswillen!“ ſagte nun Eitel zu ihm tretend.„Was habt ihr demn, Hans? Was treibt ihr da miteinander—“ Und Gta eilte an die verſchloſſene Tür und Hopfte.„Alice!“ rief ſie bittend.„Mache mir auf. Mir, Deiner Freundin, wiyſt Du doch aufmachen! Alice, ich bitte Dich!“ Sie zitterte am ganzen Leibe und Eitel mußte ſeine Energie zuſammennehmen, um Hanz nicht ſeine Verlegenheit merken zu laſſen „Nein!“ ſchrie drinnen Alice.„Aber ich verzeihe Dir, Etal Du fannſt ja nichts für Deine Schönheit, Du biſt unſchuldig. Lebe wohl, Eta!“ Dann hörte man eine ſchwere Schublade aufreißen und die Lade zu Voden fallen. Da fuhr Hans empor und blieb hierauf wie erſtarrt ſtehen.„Sie wird es nicht machen,“ flüſterte er,„nein, das tut ſie nicht—l“ „Was? Was?“ forſchte Eitel. „In der Lade liegt der Revolver.“ Da tat Eta einen Schrei des Entſetzens und rannte dann mit aller Macht gegen die Türe.„Alice!“ ſchrie ſie verzweiflungsvoll, „Halt! Tue es nicht! Ich— ich“ Während des„Ich“ war Eitel gerade an ihrer Seite angekom⸗ men um die Tür einzurennen, aber jetzt zögerte er inſtinntiy damit ein wenig. „Ich habe ſeine Photographie geſtohlen— ichl“ „Und ich!“ ſchrie nun Eitel,„ich die ihre!“ Da ſperrte nun Alice flugs auf,„Aetſch!“ ſagte ſie lachend. „Aetſch!“ machte es Hans noch übermütiger von der anderen Seite. Die beiden glücklichen Genarrten ſtanden nun einander dicht gegenüber und ſahen ſich erſt noch einmal an. Aber da ſahen ſie, daß 3 mit der M. n Heuchelns vorüber war. Eitel breitete die Arme te gzte ſich hinein. Und Alice und Hans applaudierten 7 83 Die liebe Schwiegermama. Johnſon. Leonardi. bruck verboten.) geſehen, da ſie zur Zeit eit d bi ak worden war, den , um der hier iſchen mir und A dazumal auch gar keine Sehn⸗ nach ihrer Be jegermütter von ſeiten de ſtets als eine Art eding jener böſen und guten Weſen geſchildert worden, die man mich ſchon in der Schule fürchten und lieben gelehrt hatte. Als meine Fvau daher eines ſchönes Tages mit freudeſtrahlendem Geſicht und einem off Briefe in mein Arbeitszimmer kam und ſich mit dem Ausruf:„Ich bin ſo glücklich, denn Mama iſt auf dem Wege zu uns!“ in meine Arme warf, ſo daß die Stecknadel hinten im Halskragen mir ein poar Millimeter tief in die Geni drang, vermochte ich die überſchwänglichen Gefühle meiner Gattin nicht in gebührendem Maße zu teilen, ſondern bemerkte nur: „Liebes Kind, vielleicht ſo ich bis zu ihrer Ankunft einen Knopf an mein Oberhemde und eine Leinenbandöſe an meine Unterpantalons bekomme, anſtatt der Segelgarnfäden, die 3 ich vorige Woche dort einknüpfen „Ach Du ſüßer, lieber goldener Mann, das ſoll alles geſchehen, wenn Du mir nur v villſt, recht freundlich gegen Mam zu ſein.“ „Wie kö 5 5 20 anders err, wenn ſie ſich mir ſollte?“ geger lieber Fritz, wenn es nur auf Mama ankommt, ſo ſeid Ihr ſicherlich bald die allerbeſten Freunde; davon bin ich ſieſt 91 77 itberzeugt. Allerdings hat ſie, wie alle alten Leute, ihre kleinen Eigenheiten, mit denen Du— mir zu— gütigſt Nachſicht haben mußt. Vor allen Dingen müßteſt Du auf Dein Mittags⸗ ſchnäpschen berzichten, damit Mama nicht merkt, daß Du ein Freund bon Sptrituoſen biſt. Auch würde ſie Deine Pfeife und Zigarre nicht dulden, weil das die Gardinen verdirbt. Dann mußt Du uhnehin ſchon ſtarh uund zäh, ſo wird ſte bon der durch ſolche Tra⸗ Büdden herbeigeführten Veyſchloſſenheit und Aufregung moch mehr Beſbeigert. Sehr häufig wird aus der ganzem Sache michts, enb⸗ kbeder gpweil beine Gegenliebe vorhanden iſt oder weil das Ein⸗ kommen nicht zur Erhaltung einer Jamilie ausreicht, oder wegen zu großer Rangunteuſchiede. In ſolchen Fällen wind mancher Mann halb wahnſinnig und geht auf Reiſen, um ſich zu zerſtreuem. Da, dwie geſagt, die jungen Leute frei miteinander verkehren können, ohne überwacht zu werden, ſo haben ſie veichlich Gelegen⸗ Heit, einander kennen und verſtehen zu lernen. Hat der Jüngling fich eimmal zur Ehe entſchloſſen, ſo wendet er ſich vor allem an das Mädchen; enſt, nachdem er deſſen Einwilligung hat, ſpricht er Krit den Eltern. Die Mitgift wind meiſt Vei Kuratoren niedergelegt, welche ſie berwalten und der Frau nur die Zinſen ausfolgen, die in der Regel ihr Stecknadelgeld bilden, aus welchem ihre und der Kinder deunttt, ihr ein monat⸗ Manchmal ſtellt ſich der Ruin henzuſehen. Sie iſt in ſolchen Fällen einfach eine Haushälbe Rolle zufrieden und iſt infolge ihrer Erziehung und ihres Ge⸗ wiſſens ſauft und machgiebig. Die Ungleichheit der Rollen hat keile, denn einerſeits macht ſie den Gatten leicht zum de verſeits iſt die Frau mach ſeinem Tode außer abzuwickeln, ihre Unathängigkeit zu grahren e gilt ſelbſt unter Mänmern immer ide für die gute Aufführung der Eng⸗ d folgende: in Folge der hnen bon Kindheit auf gewährten gelwöhnt, ſich in acht zu nehmen. jungen Männern Umgang und daher einfge ſie begeiſterten Schwärmereien weniger And beſitzen meiſt geſunden ernſte Ausbildung empfangen ien getrieben oder Reiſen dem über politiſche und andere echen hönen. Oder ſie haben ſich auch durch Armen⸗ Lebenskenntnis erworben. ie verleben den größeren Teil des Jahres auf dem Lande, gegen Verſuchungen in hohem Grade geſchützt ſind. haben viele Kinder, welche ihnen viel Zeit koſten und N 0 ben ernſte Di ihre vom Pfade der Leichtfertigkeit aßlen Kirden 01 Beauf 6. zahlreichen anderen Dinge, Hoſpitalsbefuch, Botank, Nähklaſſen, Sel ug uſtv., vor allem mit umfaſſender Lektüre. Allerhand über Kofzeremoniell. lauderei von P. K. bon Perfuhn. Nachdruck berboten. at bon den geſellſchaftlichen Formen, daß ſie nur für Man den eine Laſt wären, der ſie nicht beherrſcht, während ſie im gegen⸗ tefligen Fall ein Mittel böten, um ſich zwangloſer und freier zu be⸗ wegen. Auf das Hofzeremoniell läßt ſich dieſe Behauptung anwenden, denn unter dieſen leidet wohl jeder, wenn auch der eine mehr und der andere weniger. Am häufigſten haben noch die Ober⸗ hofmeiſterinnen fürſtlicher Frauen ihre Freude daran— weil ſie! mit einen Druck auf ihre Gebieterinnen ausüben können, Zungen ſagen. Mag dent nun ſein, wie ihm wolle, ſo ſteh eweifellos feſt, daß an vielen Höfen ſie es ſind, welche die Etikette am ſtrengſten aufrecht erhalten, und daß ſie den gekrönten Frauen und deren Gatten oft recht uubequem dadurch werden. Wie vielen Oberhofmeiſterinnen iſt nicht bon ihren Herrinnen der Spoktname „Madame Etiquette“ beigelegt werden! Es exiſtieren eine Unmaſſe von Anekdoken, welche zeigen, wie dieſe oder jene Fürſtin unter ded höfiſchen Sitte ſeufzte oder wie die eine und andere durch Um⸗ gehung derſelben ihrer Madame Etiquette ein Schnippchen zu ſchlagen ſuchte Vieſe hübſche Geſchichten dieſer Art werden von Friedrichs des unter ſolſchen Umſtänden imſtande geweſen wäre, Kinderwärterin. Meiſtens gibt ſie ſich mit dieſer Großen Feindin Maria Thereſia erzü Threr kräftigen und 18 Pulſiven Natur entſprechend, ſchüttelte die öſterreichiſche Kaiſerin zum Entſetzen ihrer Oberhofmeiſterin die Feſſeln des Hofze remo⸗ wiells nur zu gern ab, wenen rgend dann zu den draſtiſchſten Auftritten führte. Nachricht brachte, daß ihrem Sohn etwas ſie ſtark bewegte, waß Als man ihr z. B. die Leopold der erſte Sohn geboren war, befand ſie ſich gerade im Theater. Dem herrſchenden Brauch folgenden Tage dem Volke ver⸗ kundet werden, woher die Oberhofmeiſterin, die ihre Herrin kannte, den Kammerherrn, welcher der Staffette die Botſchaft abgenommemn, kerhindern wollte, der Kaiſerin noch im Theater Mitteilung davon e mit ihren ſcharfen Ohren das nach ſollte dies Ereignis erſt am zu machen. Die letztere aber hatt Geflüſter der beiden gehört und in ihrer Freude über die Geburk des fehnlichſt erwarteten Enkels bog ſie ſich, ohne lang zu über⸗ legen, über die Logenbrüſtung und rief dem Publikum mit lauter Sbimme zu:„Der Pold'l hatin Jungen!“ Im Hauſe entſtand ein brenzenloſer Jubel, aber die Oberhofmeiſte machte ihrer Gebieterin auf der Stelle Vorwürfe über ihre etitetten? nädrige Handlungsweiſe, wozu die Kaiſerin nur wortlos lächelte. Am nüchſten Morgen aber itberbra eimen Arreſtbefehl wegen Verletzung der Etikette a vergeſſene oder wenigſtens ſeit Menſchenallern ni Vorſchrift der Etikette lautete nämlich gbung der höchſten Herrſchaften ſich im unterhalten dürfte, ohne von jenen da dieſes Gepot hatte die Oberhofmeiſterin v⸗ Kammerherrn im Beiſein der Kaiſe rin und ihres Ge In ihrem Zorn berlangte die Dame nunmehr, daß, einmal Stubenarreſt bekommen ſollte, der Kammerherr als ihr Mik⸗ nicht entgehen dürfte, doch ge⸗ ſchuldiger ebenfalls ſeiner Strafe lang es ihr nicht, ihren Willen durchzuſetzen, weil die Etiletteparagraphen aufſtöberte, demzufolge der Kammerherr ſtraf⸗ Welchen Inhalt derſelbe hatte, ber los ausging. nicht anzugeben. Auch die berſtorbene Königin Die Königin durfte der höfiſchen rin war entſetzt. Sie chte man Madame Etiguette— hrerfeits. Eine längſt cht mehr beobachte e dahin, daß die nächſte Um Dienſt nicht untereinander zu autoriſiert zu ſein— erletzt, indem ſie mit dem mahls flüſberte. 1 wenn ſie nun Kaiſerin einen mag ich jedoech 55 Viktoria von England ſoll ihrer Oberhofmeiſterin viel zu ſchaffen gemacht haben und ztwar zumeiſt, indem ſie allerhand Dinge tat, die Sache des Dienſtperſonals waren Sitte gemäß keinen Gegenſtand aufheben, der zur Erde gefallen war, ſie durfte ſi holen ufw. uuſw. Da geſchah es eine Gercle, daß die Lampe blakte, wora ſie perſönlich herunterſchraubte. 0 ch nichts ſelbſt Abends bei einem ihrer klleinen 155 Uf die Eigentlich he ätte Damen auf den Mißſtand aufmerkſam machen ſollen, dem dienſttuenden Kammerherrn un aufſichtführenden Diener mitzuteil durfte auch noch nie d der letztere wi en hatte; ht die Lampe herunterſchrauben, bielmehr war es nur ſeines Amtes, einen anderen Diener herbeiz dann ſeinerſeits die Lampe heraustragen und nachdem draußen zen ſollte. der Uebelſtand beſeitigt war, ſie wi ieder hereinbrit die Königin zur Vermeidung dieſer Umſbändlichkeite von einer Arbeit hier die Rede ſein kann— ausgeführt hatte, berſetzte ihre Oberhofmeiſterin und händig die kleine Arbeit— ſofern mit ihr den ganzen Hof dagelang Im allgemeinen nimmt man Dingen nicht mehr ſo genau wie ſelbſt als Kind einmal beobachtet, wie das Zeremoniell in der⸗ in Aufregung. diefer Diener aber igin, kurz entſchloſſen, ſie eine ihrer worauf dieſe es eder einem der urufen, welcher Daß, n höchſt eigen⸗ 5 es in neuerer Zeit mit ſolchen früher, immerhin habe ich„„ 25 artigen Kleinigkeiten auch jetzt noch ſtreng gehandhabt wird. Der Kaiſer und die Kaiſerin von Oeſterreich befanden ſich in Kiſſingen 8 zur Kur, und wie alle anderen Kurgäſte euchten ſie ſich morgens feegebäck unter den Hefenkuchen nach dem Brunnentrinken ihr Kaf aus, die im Kurgarten neben dem Rakoczhbrunnen verkauft wur⸗ Die Kaiſerin Ibe nerh 9 5 Kuchen auf ein ſilberne r Hand hielt. 8* 5 29 85 4 dem Hauſe, in dem das Kaiſerpaa 5 Tablett legte. bon denen, deren Amt es iſt, über nicht verhindert werden können. bezeichnete dann ein elche ſie zu haben wünſchte, die Hofdame teilte einem errn die Wünſche ihrer Herrin mit, worauf dieſer die be⸗ zatte, und erſt nach einer ganzen Weile, rin die Bretzel immer in der Hand hielt, un Situation ein Ende, indem ſie das Gebäck dem Diener iſt wohl überhaupt zweifellos, Hofzeremoniells oft zu humoriſtiſchen Zwiſchenfällen führen, die ihrer Durchführung zu ſpachen, Wehe dem unglücklichen Weſen, ihrer Tablott legte, Hofdamen die das ein kaiſer⸗ Der Diener ging darauf, das mit ausgeſtreckten Armen bor ſich Hintragend, ſwote r wohnte. gefehenen Fa 3 Kind, das man zur Taufe bringt, mit dem Gebäck nach ll zu benehmen während deren die chte dieſe der daß die Vorſchriften des ageeneeae aae neeue en bagzeſun deeee e e egeeg i adene aggoh use ou epf ahn; ee * ne mebefun gun imo un lun gun uscpin ne ꝓnaqul ae bunabszfaſcde e e Aeede euneee ee „ganq fahnloß Seltitelofhbe 8 aa eee eeeee e cpang g uongg eee eee ee euheen lenegen eh cun 87008 Soufef noſpp! „AI 91 Lava qun e egeeee eeene en e e heeene; CCCCCCCCCCCCCCCC pinuebeleb aog nofuupzogz Waue eg 658 inee e e nueß 5 og Somein aorh ub uint mundang ain ain usuuuozeg uebvegz ueg un pcio CCCCECCCCCC Waule age ugoguogvasc aaute uda pbnv uumz uvm reac oece ariene eulem mceunene eene eedee e ecee einpag eeeet ee epeng e e bun agedend agvae 8 znv 400 oſg aeg inv sun uoumnogag ſdoß udg nd Sunovcß p Jaehllbe genne Socuneag geuom nazinmmasbefdipe a0 g0 uunz uvzgs; nohgsclas jeag uupz 9158 a ui ragz“ „eeee dee eeeheeee leen e „ uege wehein e e deen eee F 2e er cee e eeee e ee eee eeeen eg eeg unn eer ece eee en en lie eee een epenlen ene laeune ue ncang n eg mpmasDezape Sleg“ Ieee eee eeen eeeee 18. „ue eeeedeee ee ee ee en 41ebveb ugugr cvu ubm 354 uaee o fupazge uollplng uzneg gun obvckenbeh i chte e ege gun uuvaeg dead 279 eeeen en eneeeee eee ce en üee eeeenn CCCCCCCC e e eee bagn eeuncen ne pru igpz zapebungeoaglegz a bd ah e ene enegueg n pia Lupß vg“ ece eeene neeeet eehe ene ene ue gueahecg pubeg Onjhpl„Aenvgung useeune meute um aeg“ „zahvch ſcpzu zusahv! 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Fntsbeie heee wereeee e aee nog goſch 1 Irfaleg eun Invavg eue ie enc eeecte 1500 N ockcke usbilon uscpha zvog ue Muu 6510 n unuz 8 pufldloſc) Spg 151ʃ Buig ane Saenkn uinheld rhpen anſoh olavlsangus zc Juhneß deg Pou dabupag zavsus 2909 eus gun a0 10581 ib„bunguflac Meee dur“ 5 edun! uis„0 ſlungn nog Atennpng pr gunl“ 9 ödunf ai n en e eeee arn sgaoa 1 5 naog udge Rot 8Sd eeeee eheſuhy a 1 oins ole ae Sog 8 uen 0 00 ub eaba olnvcd a0 Tegspc Pijgusbniz usuſch avaeg wehas 409 a0gaf88 dbvacn neg e Sudahpg opiabuübeuvaig gun ahsg Ind ant 8 ibnageno er aia gegr fnoſdvon abtohnzz 2 2510 Arntg 0 dun dmulleeunc at nelasch e 105 00 deate 2059 155 duope nlleg uag Sppen ag u meee ue leen deun echn eg zeu 141(uonv Uag abeh uemgen Ara dnube cpn döa0) eeteee 94 auhbeg 2180 uell ee ehſta Ac nensc 5 94 eee ec le be en nhe en ee gusbnzz abinz, An Bupggog 10 ben geen unesg lee aeeee he de a03 ueduneche ee ndee ee e 21 ae Sunsngaggz ane usuwc odun! Shpel bi e Iavchcl un dpnl aigasg“ Spvaeg eeee wee eeeeee„uolroct Iguahlez molpn i e uusurne mdunk Shpe! aig ipgupn daun 2380 n eeneceeen lee ee zpapdchſß utgg uggezg eenue Dua raene 88 i dee l E 010 uaue—5 pf emadnte 458 1555 Abal e useivarg de, pre 15 delec ene ee a05 08 auhngz a00 mW a 009 durg Du imochag Wopten ur utehleztaeg uenun ugae Igagz e fpuef Dupgaag a0 8 eee aree dant wreun 85 10 e. ahmre 585790 2 120 bn 910 den gun Uocſg 89 guesgaae giah gen uageahs c eg uspeeh nobunk aseuegen 4396 Sebe eden ne eeeeen enee dununce ee — 9— Hiſtorie bvon einen. war, mit dem Ausruf: heiliger Himmel, welch entſetzliche Geſchichken! In iſt man ja weder in noch außer dem Um keinen Preis der Welt möchte ich ſo bald wie möglich wieder heim. Und von die Stadt wollen⸗ wir lieber abſehen. unberſehrt zur Station gelange. Doch 3 e Brauerei hat das Bier, worin der Menſch cht etwa verkauft, ſo daß wir heute mittag wo⸗ propos ertr mög 01 entgegnebe Ton.„Allerdings ſchien mir das Bier heute onderlichen Geſchmack zu haben, obwohl ich dern es vorzog, lieber ein Glas Waſſer zu mama gleich einer Rakete vom Sofa abon getrunken, äich, lieber Fritzl!——— hle, wie mir ſchon beim bloßen Gedanken viegermama begann in der Tat vor Entſetzen f ren, ſodaß ich ſie in ihr Zimmer führen er Herreiſe erkältet haben,“ meinte 5 nicht zugegen geweſen war. Kind. Was mir Uebelkeit er⸗ 5 ſch womöglich Atome eines toten haben könnte,“ entgegnede die Leidende 15 ung drinnen 1 05 phantaſi ert be⸗ n g 8 Ton. „ſobald ſie ſich ch bef h zum Bleiben übe bedee ber⸗ ine Alte gern au 6 fühlt. euvieſen ſich als fruc und kehrte zwez Tage hef wenarmte und Wiederſehe, 1 Hieben, Ihr in Sodom allem B tmarmend. Worte, Aebe —— IJur utulere Frauen. von Meta v. Dakl (Nachdruck verboten.) r hat manche Hoffnung auf Eisſport und werden laſſen, dennoch gibt es, zwiſchen Tauwetter un Tage, an denen die künſtlichen Eisbahnen in Betrieb geſetzt werden können. Da ſieht man denn, wozu die viel geſchmähten kurzen offenen Pelz⸗Boleros, die als eigent⸗ liche wärmende Umhüllung ihren Zweck verfehlt zu haben ſcheinen, von der Mode eigentlich beſtimmt ſind. kit ihrem farbigen, golduntermiſchtem Bortenſchmuck und hellen Weſteneinſätzen 1 0 ſte ganz allerliebſt und flott aus und bewahren ihre Trägerin bor zu großem Echauffement. Jede Schli e läuferin ſollte ſich 95 zu warmer Kleidung ſorgfältig hüter und lieber für den Hin⸗ und Rückweg einen Mantel umnehmen, welchen die Garber'oben ja ſicher ſie ſetzt ſich ſonſt gar zu leicht kältungen aus. 3 chikes Eislauf⸗Koſtün begünſtigt die Mode am meiſten 955 käincheilhen Anzug aus glattem oder den vielen fein in ſich gemuſterten und karrierten Sammeten in marineblau, dunkelgrau, dunkelgrün, braun und Brauersknecht, der in einem Bierfaß ertrunken ſchwarz⸗weiß. Den mit dem Rock übereinſtimmenden Bolere oder eine zierliche Bluſenreſprit⸗Schoßtaille kann man mit Pelg⸗ revers berſehen, auch den Rockſaum mit Pelzſtreifen beſetzen. Abb. J veranſchaulicht ein derartiges Koſtüm aus ſchwarzem Sammet. Die Vorderbahn des ſiebenteiligen Rockes erſcheim durch ſchwarze Taffetblenden tablierartig abgegrenzt und mit kleinen Schmuckknöpfen und imitierten Knopflöchern aus ſchwar⸗ zem Taffet garniert. Der durch eine Bluſe aus weißem feinen Seidentuch ergänzte Bolero, welcher vorn ſchräg übereinander tritt, zeigt die gleiche Ausſtattung. Seinen vorderen Rändern ſteht eine in zarten Farben auf weißem Seidenfonds ausgeführte Plattſtich⸗Bordüre vor. Die unteren Revers ſind aus Sammet, die oberen aus Pelz mit dem die Muff und das mit Federn geſchmückte Barett harmonieren. Für gut gewachſene ſchlanke Erſcheinungen iſt ein Prinzeßkleid aus Sammet mit Pelzſtola beſonders zu empfehlen. Die Röcke müſſen unbedingt fußfrei, und die Unterkleidung tadellos, auch nicht zu lebhaft in den Farben, ſondern harmoniſch zum Anzuge geſtimmt ſein. Am beſten erweiſt ſich ein warmgefüttertes Beinkleid mit Seiten⸗ ſchluß und ein einziger eleganter Unterrock. Die Franzöſin wähll den letzteren mit Vorliebe weiß. Harmoniſch muß ſich auch Pelzwerk und Stoff in den Farben einen. Zu ſchwarzem und ſchwarz⸗weißem reſp. dunkelgrauem Sammet ſteht ſchwarzer Fuchs, Skunks, auch Hermelin gut. Zu hellerem Grau Chin⸗ cilla, zu Braun, Blau und Grün alle bräunlichen Töne wie Zobel, Nerg, Marder und auch Seal und Seal⸗Imitation. Die oben beſchriebenen Toiletten, ſowie der kleine Pelzbolero eignen ſich ebenſo gut auch für die Frühjahrspromenade. Als Fußbekleidung empfiehlt ſich ein feſt ſitzender Leder⸗ ſchnürſtiefel mit Lackbeſatz und engliſchem Hacken, auf welchem der Schlittſch uh genau ausprobiert werden muß. Das neueſte Syſtem, welches ſehr gerü 1 zei 119 1 51 n, 155 1 5 Aufnahme in den Abf ſatz des wird. Will man den Stief g 28 nötig, ihn bei der Heim niehn duszu Block zu ſpannen und e es Toiletten al 5 ſchon hier über das Aufarbeiten der funden, daß wir auch eingeſtreuten Anregungen zu folgen laſſen wollen. ber, ſo läßt es Bandbeſatz oder tut daher gut, getrennt her⸗ eften. Abb. 2 üpfengarnitur, auf einen 1 Bunde 3 ſamt 55 eine fö 1 Zweck verwen iedſn Oberrocke! berkrag n Falle 185 Schlupfenreihe! 0 An der Vorlage wurde weicher, elt genommener enſtoff ſowohl für die in ihrer Breite ee Schlupfen, auch für die ſie kleinen Roſetten, die oberen Spangen und den ſchnebbigen Gürte wählt. An Taille und Aermel zeigen die Schlupfen überal i gleiche Breite. Der ganze Anzug eignet ſich auch zur Aufarbeitur 8 borhandenen alten Seidenkleides mit Tüll, Linon, Seidengaze oder feiner Voile in Weiß oder dem übereinſtimmenden Farbenton. Wie erſichtlich, muß der Oberſtoff für den Rock in loſe ausſpringende Tollfalten gelegt werden. Iſt die Taille ſchnebbenförmig, ſo ordnet man den Faltengürtel einfach darüber, im anderen Falle wird die Grundform durch Futter und Fiſchbein entſprechend verlängert. Zur Aufarbeitung eines Seidenkleides mit Muſchentüll oder gemuſterter Seidengaze gibt auch Abb. 3 eine elegante Vorlage. Das Seidenkleid wird zur Auffriſchung des unteren Randes mit einer—8 Itm. breiten, krauſen Stoffpuffe um⸗ faßt oder auch nur 15 einem Stof Fliſſe verſehen. Den Tülloberrock chließt ein 15—20 Ztm. breiter Seiden⸗ oder imetſchrägſtr reifen ab, mit dem das Gürtel⸗Arrangement und en in ſchräger Linie aufgeſetzte Schleifen⸗Verzierung harmo⸗ eren muß. Bei Sammet ſei vor allem an den weichen, zieh⸗ baren Velour⸗Chiffon erinnert, welcher in den ſchönſten Licht⸗ farben vorrätig iſt. An die Stelle des Randſtreiſens kann auch eine volle Tüllrüſche für den Rockabſchluß treten. ein em „ Abb. 4 gilt der Verwendung eines vorhandenen Spiten⸗ rockes zu einem aus ſchwerer Seide gefertigten Prinzeßüberkleid. In der Vorlage ſchwarz, läßt ſich das Modell bei dem Reichtum an gefärbten Spitzen, auch in andere Nüancen übertragen. Das vorn auseinandertretende Ueberkleid iſt mit den Taillenteilen im Zufammenhang geſchnitten und mit kraus gereihten Vor⸗ derteilen eingerichtet, welche Seitenſchluß bilden den ſchöne Straßknöpfe vermitteln. Den vorn und hinten ſpitzen Hals⸗ ausſchnitt drapieren Spitzen, die zugleich über den mit Spitzen⸗ manſchette endenden Puffärmel fallen. Zu einem ganz mit Volants garnierten ſchwarzen Spitzenrock ergibt auch eine wie Abb. 4 mit Spitzen ausgeſtattete, rückwärts geſchloſſene Sammet⸗ Schnebbentaille mit halblangen, durchſcheinenden Spitzenärmeln eine aparte Vervollſtändigung. Kleine Jetgehänge, auf den Volants und zwiſchen die Spitzen des Ausſchnittes und der Aermel verteilt, erhöhen die Zuſammengehörigkeit beider. Sehr ſchön läßt ſich auch ein ſchwarzer Spitzen⸗ oder Tüll rock mit weißem Unterkleid durch das Einarbeiten einzelner weißer Spitzenteile auffriſchen. Zur Ergänzung dient eine von hohem, ſchwarzen oder weißen Seidengürtel umfaßte weiße Spitzenbluſe mit ſchwarzen Spißeneinſätzen. Beliebig kann man darüber noch einen ganz kurzen Spitzen⸗Bolero mit weißem Seidenfutter und kleinen Epaulettes an Stelle der Aermel tragen. Ein Seidenrock läßt ſich durch einen geſtickten Taffet⸗ Bolero über weißer oder ſchwarzer Spitzen⸗ oder Chiffon⸗Blaſe ſehr hübſch ergänzen; wir ſahen einen ſolchen aus einem kleinen unmodernen Taffet⸗Umhang mit Tülleinlage und leichter Perlen⸗ ſtickerei gefertigt, der allerliebſt wirkte. Auch die fertigen Boleros mit halblangen Aermeln aus ſchwarzem Pailletten⸗Tüll oder weißer Iriſcher⸗Guipuro dienen dieſem Zwecke beſtens. Schadhafte Taillen verſchwinden vollſtändig unter den ſchönen fertigen Berthen aus Spitze oder Pailetten⸗ ⸗Stickerei (die letzteren in den verſchiedenſten Farben), beſonders dann, wenn man ihnen noch einen neuen höhen Faltengürtel gibt. Ein wenig Gold— letzteres muß ſtumpf und matt, Silber hell und glänzend ſein— als Stickerei, Spitze oder Paſſemen⸗ terie am Kragen, Revers oder Gürtel gibt einem dunklen, beſonders ſchwarzen Kleide, vollſtändig verändertes Ausſehen. Das Hauptcharakteriſtikum der Saiſon aber ſind die Aermel. Ein neuer Aermel macht faſt eine neue Toilette, wenn der Rock genügend weit iſt. Sie ſind ſo dankbar dieſe Aermeländerungen, denn man kann ſie aus verſchiedenſten Geweben, aus Sam⸗ net, Seide, Chiffon, Gaze, Spitze und Spitzenſtoff, die letzteren beliebig durchſcheinend oder auf feſter Grundform herſtellen, nur muß die Nüance genau zu der des Ganzen paſſen. Man ver⸗ folge nur die verſchiedenen Formen der heukigen und früheren Darſtellungen, die ganze Liebe geübter Modiſtinnen liegt darin! Der und halblange Aermel krug zur eleganten T Toilette den Sieg über 92 langen davon, das bringt ein neues Aufleben des Halbhandſchuhes aus weißen, gefärbten und ſchwarzen Spitzen, den man, als ein Beſtandteil des Anzuges, auch bei der Tafel nicht ablegt. Ueberei uſtimmend mit den Aermeln garniert man Seiden⸗ röcke mit ſchmalem Rüſchenbeſatz aus Seide, Sammet, Chiffon oder Tüll, die man in Schnörkeln und Bogen und allerlei geometriſchen Figuren aufſetzt. Di'e bon Friedrich Thieme. (Nachdruck berbob Verein, einer der größten und angeſe Der Kau 1N f Vereine der Stadt, vera rief großes Kufſehen hervor, denn es kündigte als Clou die Vor⸗ ſtaltete eine Wohltätigkeits orſtelene 18 Beſten der Das in den Zeitunge n ber ffen itlichee Programm jrung der„Kußmaſchine“ an unter Beifügung der Bemerkungen: Noch nie geſehen! Unter Mitwirkung von ſechs Damen des Vereins.“ Alle Welt zerbrach ſich he und vielverheißenden Gegenſtand, be Herrenwelt zeigte ſich förmlich elektriſiert, die Billets gi gend ab und die Vorſtellung fand vor einem bis guf 821 letzten Platz beſetzten Saale ſtatt. Die ſtand als letzte Pisce auf dem Programt waren aufs höchſte geſpannt, als endlich der hte Moment erſchien und der Vorhang der Zunächſt erblickte man freilich nur einen Herrn in Frack, weißer und 5 peau claque. derſelbe,„ich Bühne . bor als den der Welt ein en Namen Kußmaſchine ge⸗ geben habe. 0 Apparates 8 einfach folgender. Wie en, iſt es i ſtellungen, auf Wohltätigkeits⸗ altruiſtiſch empfindende junge edlen Zweckes ſich gegen hohes iſt aber meiſt für die betreffenden Damen 0 itereſſe der Charitas dieſes beglückende Opfer nicht zu enk⸗ ußmaſchine ſtelle ich Ihnen daher eine ſinnreiche lugen, welche das Küſſen möglich macht, ohne daß Perſonen, wenn ſie ſich küſſen klaſſen, gefehen te die verehrten Damen, die ſich im der ur Mitwirkung bereit erklär ir zur Ver⸗ 3 5 4 2 5 — 2 — 8 2. 2 — 8 — 1— 1 Damen Entgelt genieren enlaſſe eE — . Gewaheung Mannheim, 10. Februar! Geueral⸗Anzeiger. Bekauntmachung. Nr. 2600. Wir geben hiermit belannt, daß die Geſuche u⸗ freier Unterrichts⸗ mittel an Schüler der Volksſchule vor den 1. März 1906 dur Vermittelung der zu ändigen Bezirksvorſteher bei der Armen komuſion einzureichen ſind. Eltern, welche ſich erſt nach de öbigen Tet in nieloen erhalten von uns keine Anweiſungen au' ſreien Bezug der für das nachſle Schuljahl erſorderlichen Unter richtsmutel. 30000/81 Mannheim, 23. Januar 1906 Armenkommiſſion: v Hollander. Bekanntmachung. Die Carl und Faunny Edhard Ausneüerſtif⸗ tung betr. Nr. 22. Aus der Carl und aunny Eckhard Ausſteuer⸗ tiftung ſiid guf 18. Meärz 1806 zwel Ausſteuerpreiſe in Höh von je 300 Mk. an hier wob⸗ nende unbemittelte Mädchen zu vergeben. Vorausſetzung zur Erlangung eines Preiſes iſt, daß die Bewerberin einen unbeſchol⸗ tenen Ruf genießt, nicht unter 18 und nicht über 40 Jahre alf iſt und daß deren Vaier oden Mufter mindeſteus diei Jahre in Mannherm gewohnt hat. Dei Brauigam dar nicht unter 25 und nicht über 45 Jahre alt ſein. Die Brautleute müſſen deutſche Reſsangebörige ſein. Geſuche, denen be ördlicheZeng⸗ nißſe ü er vornehende Eribidei⸗ Hiſſe beizufügen ſind wollen bis 20, Febr. 1906 anher eingerei werden. 30000/76 Maunbeim, 22. Jau. 1908. Stiftungskommiſſion: b. Hollander. Vergebung Bon * Pflaſterarbeiten. Nr. 106„I. Für die Pflaſterung der Kaferthalerſtraße bei dem Weinheimer Nebenbahnhof und längs den Brauereien mit ca 1250 + 2800 am Fahrbahnfläche Uen die Pflazer⸗ und Straßen auarbeiten nach Loſen getrenn! im Subnuyſſionswege pergeben Ferden. Angebo e, welche nach Ein eitspreiſen geſtelltſein müſſen ſind portofter, verſtenelt und uli entſpre ender Aufſchrift verſehen ſpäte eus aui ontag, 19. Februar d., vormittags 11 Uhr, bei unterzeichneter Aussſtelle ein⸗ zureichen, woſelbi Bedingunge und Angebolsformulare gegen die Ernattung der Vervielfäl⸗ Ügungsko en in Eupiaug ge nommen weiden lönnen. Den Bietern ſteht es frei der Eroff nung der eingelaufenen Angevote an geuaunntem Teruun beizu wohnen. 30000%8 Mach Eröfjnung der Suvmtſ⸗ ſion können Angebote nicht mehr angenommen werden. Maanndei 8 Wochen. Maunberm. 26. Jauuar 1906. Tiefbauamt: Eiſenlohr. Vergebung von Sielbauarbeiten. Ni. 1196. Die Ausführung der nachnehenden Sielbauarbeiten, welche: 1 Im Einban eines Seitenein auges mit Einnteigechacht, 1 Einbau eines Hochwaſſer⸗ ſchieberſchachtes beſtehen, löffentüch vergeben werden Die Zeichnungen und Be⸗ dingungen liegen auf dem Tie⸗ Hamamt, Litern P 2 Nr. 9 zur Einſicht auf und konnen Ange⸗ boisformulgre und Maſſenver zeichluſſe von dort vezogen werden. Angebote ſind verſtegelt und Miit entiprechender Aufſchrift ver ſehen, dem Tiefvauamt bis zum Montag, 19. Februar 1906, vormittags 1 Uhr einzulleſern, woſel ſt die Eröff⸗ 1 eingelgutenen Angebole in Gegenwart der etwa er⸗ ſchtenenen Bieter ſtattfinden wird Nab Eroffuünng der Ver⸗ dingungsverhand ung eingehende Augebote werden nicht menr an⸗ geudnzen. 80000%%118 10 blagsfriſt: 6 Wochen. aunherm, 2. Februar 190s. Tiefbauamt: Eſſenlohn. Bekannlmachung. Die betriebsf hige Erſtel⸗ lung einer Kohlenhebungs⸗ und Verterlungsanlage in unſerem G. Swerk Luzenberg, einer Keks runsports⸗Einrich⸗ tung, ſowie der eiſernen te ſoll im We e er 67995 Submiſſion zur Ausführung gebracht werden. Die Bedingungen werden durch uns koſtenlos abgegeben. Angebote ſind bis päteſtens Montag, 19. Febr. d. Is., derſchtoſſen mit entſprechender Aufſchrift anher einzureichen. Mannbeim, 31. Jan. 1976. Die Direktion der ftädt. Waſſer⸗, Gas⸗ und Elektrizitätswerke. Pichler. Sofort Geld auf Möbel und Waren jeder „ welche mir zum Ver⸗ kauf oder zum Verſteigern übergeben werden. 28739 Heinrich Seel Auktiongtor C2. 24, 3. Stock. Kochſchule für Franen und Aädchen. Der nächſte Unterrichtskurs an unſerer Kochſchule beginnt am Montag, den 5. März l. Is. Anmeldungen hierzu werden bis einſchließlich Donners⸗ tag, den 1. März l. Js. täglich— ausgenommen Sonn⸗ tags— von vormittags 3 Uhr bis abends 3 uhr bei Herrn Schuldiener Weßbecher im Schulhaus i 2, ſowie bei Frau Kochlehrerin Kuhn, Litra à 3, 6, 4. Stock, welche auch mit der Erhebung des Unterrichtsgeldes, das zum Voraus zu entrichten iſt und 2 Mk. beträgt, beauf⸗ tragt ſind, entgegengenommen. Für den Fall ſich genügend Teilnehmerinnen melden, werden die Kürſe für Frauen und Mädchen getrennt ab⸗ gehalten. 30127 Mannheim, den 8. Februar 1906. Das Komite. Vorſtehendes bringen wir hierdurch zur öffentlichen Kenntnis. Maunheim, den 8 Februar 108 Bürgermeiſteramt. 5 Heizerſchule Mannheim. Der nächſte Heizerkurs wird vom 1. bis 28. März d. J. abge alten. Aufnahme ebingungen:„18. Lebene jabr. Volksyum bldung, Einjähr Tätigkeit am Dampfkeſſel! Gute Führung.“— Das Schulgeid beiragt 10 Mark. Lehrplan und näßere Auskunf durch den Unterzeichneten an den auch Anmeldungen zu richten ſind 62074 Herth, Rektor der Gewerbeſchule. fchorsänser-Jerbands- Maskenball. Zum Beſten der Penſionskaſſe des Allgemein. Deutſchen Ghorſänger⸗Verbandes. Samstag, den 17. Februar, abends S Uhr: Urosser Maskenball im Nibelungenſaal des Roſengarten. 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B Kirchen⸗Auſagen. Trinitatiskirche. Morgens ½9 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Weißer. Morgens 10 Uer Predigt, Herr Stadl⸗ pfarrer Achtnich. ½12 Uhr Kindergottesdienn, Herr Stadt vikar Schüſſetin. Nachmiitags 2 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtpfarrer Achtnich Concordienkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Kirchenrat Ruckhaber, Morgens ¼12 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtvikar Lemme. Nachmittags 2 Uhr Cyriſten ehre Herr Kirchen at Ruckhaber. Abends 6 Uer Predigt, Herr Stadtv kar Z ttelmann Abends 8 Uhr: Vortrag von Herrn Stadtvikar Lemme über:„Die Gegenreformation in der Pfalz.“ Lutherkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ pfarrer weiu. Morgens 11 Uor Kindergoltesdienſt, Hern Stadtyikar Duhm. Abends Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ pfa rer Simon. Aula des Realgymmaſiums(Eingang Tullaſtraße). Morgens 10 Uhr Predegt, Herr Stadtvikar Höfer. Morgens 11 Uor Kindergottesdienſt, Herr Stadtvitar Höfer. Abend⸗ 6 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer von Schöpffer. Johanniskirche(Lindenhof). Morgens 10 Uhr Prei Herr Stadtpfarrer Sauerbrunn Morgens 11 Uor Kindergotlesdienn, Herr Stadtvikar Kraſtel. Abends 6 Uor Predigt, Herr Stadtorkar Kraſtel. Neckarſpitze. Nachmittags 6 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ pfarrer Hitzig. Diakoniſſenhauskapelle. digt, Herr Pfarrer Kuh ewein. — 7. 5 Stadtmiſſion. Evangel. Vereinshaus, K 2, 10. Sonntag 11 Uhr: Sonntagsſchule. 3 Uhr allgem. Erbaz igsſtunde, Stadt iſſtonar Krämer, ½6 Uhr: Jung rauenveiein Bibel⸗ und Geſangſtunde). Moutag—5 Uhr: Frauenvereſn(Arbeitsſtunde). Miltwoch ½9 Uhr: Allge. Bibelununde, Stadtmiſſionar Krämer. Donnerstag s Unr: Jungfrauenverein(Arbeitsſtunde), Fleitag ½9 Uhr: Probe des Geſangvereins„Zion“, Samstag—2 Uhr: Piennigſgarkaſſe der Soüntagsſchule. ½9 Uhr: Vorbereitung zur Sounägsſchule Schwetzingerſtadt, Traitteurſtraße 19. Sonnfag 1 Ur: Sonnagsſchule. Avends ½9 Uhr: allge⸗ meine Bebelßunde, Stadtmiſſionar Krämer. Montages Uhr: Jungfrauenverein Mittwoch ½ UÜhr: allg. Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Mühle⸗ matter. Samstag ½9 Uhr: Jugendabteilung, Schwetzingerſtadt. Neckarſtadt, Gärtnerſtraße 17. Sountag 1 Uhr: Sonmagsſchule. Dienstag ½9 Uhr: allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Maltter. Lindenhof, Bellenſtraße 52. Sonntag meUer: Sonntagsſchule Freitag ½9 Uhr: allgem. Bebelſtunde, Stadtmiſſionar Mühlematter⸗. Zu den allgem. Bibelſtunden der Stadtmiſſion iſt jedermann Reundt ch eingeladen. Franzöfiſcher Gottesdienſt. Sonntag, 11 Febrnar vormittags ¼10 Uhr, im Evangel. Verenshaufc⸗ K 2, 10, Herr Plarrer Correvon aus Fraukfuri a. M. Ebang. Männer⸗ u. Jünglingsberein. E. J. Wochen⸗Programm vom 11.—17. Februar, Sonntag, 11. Febt. Aeltere A telung: abends ¼9 Uhr: Diskufſionea end. Thema: Vereinsziele u. Vereinsarbeit, Leiter: Morgens ½11 Uhr Pre⸗ Ele man kauft, bitte die grosse Möbelausstellung der MaveltbriE W. Pandes Söhne, 45,4 kabrl. Prosp. m Herr Sekretär Matter. Jugendabteilung: nachmittags ½5 Uhr: Vorttag von Mitglied Fach: Der Odenwald. Montag, ſe. Felruar, abends ½ Uhr: Bibelſtunde der älteren Abteilung über Pfſalm 41, Herr Ptarrei Achtmick. Dienstag, 18. Februar, abends ½9 Uhr: Allgemeine Bibelſtunde auf der Neckar vitze, Heir Stadt zikar Schüſelin Abends ½9 Uhr Turnen Gr. Gyninaſium. Abends ½9 Uhr: Probe des Pofaunenchors. Mittwoch, 14. Februar, nachmittags—7 Uhr: Bibelkränz⸗ ben für Schüler hoherer Lehrannalten. Abends ½9 Uhr, Probe des Ingendchors. Donnerstag, 15. Februar, nachm. von 2 Uhr an Ehriſti⸗ Baͤckervereinigung, abends ½9 Uir: Spiel⸗ und Leſeabend der zuger dabteilüng. ½9 Uhr: Piobe des Poſannenchors. Freitag, 18 r de det abteilung über 1. Moſe, Kap. 8. Herr Staptpkar Schüſſelin Salstag, 17. Febr., abends ½9 Uhr: Verſammlung der Jugendabteilung Schwetzingerſtadt, Traitteurſtr. Nr. 21, abends ½10 Uhr Gevetsvereimgung in U 3, 28. Jeder kchriſtlich geſiunte junge Maun und Jüngling iſt zum Beſuch der Verſammlungen herzlich eingeiaden. Nähere Aus⸗ kunft erteilen: de: 1. Vo' ſitzende, Stadipikar Schüſſelin, I 6, 24, der Sekletär: Stadtmiſſtonzr Matter, U 3, 23. Evangeliſch⸗lutheriſcher Gottesdienſt (Schloßkirme.) Sountag, 11 Februar 1900(Septuageſinä). Nachmittags 3 Uhr: Prebict, Herr Suverinſendent Rübenurunk. Kollekte füt den Ruhegehaltsſonds der Paſtoren. Apoſtoliſche Gemeinde, Schwetzingerſtr. 124, Hinth. Gottesdienſt: Sountag vornittag 10 Uhr, nachmittags! Uhr Donnerstan abenos 8½ Uhr. Blau⸗Kreuz⸗Verein(E..). Alte Kaſerne, M 3, parterre. Donunerstag, 15 Febiuar, abends 8 Uer: Vereinsverſamm⸗ lung. Auskunft in Vereinsange ⸗genh aten erlent Ehr. Mühlematter, Traitteurſtraße 24—— Freireligioſe Gemeinde. ag 10 Ubr, in der Aula ze) Vortrag des Predigers „Neligion und Politik.“ 11. 11. 7 ule U 2 Herrn Schneider übe Febr., abends ½9 Uhr Bibel unde det Jugend⸗ eundlichſt ein Der Vorſtand⸗ iadet Jederman! det Jederman ilat. subv, unter Staaksaufsscht sten. P flöhere HandelsschüleLandaugg Beginn d Sommerbemest.: 25. Apein 906 Neuaufnahme in alle Klassen u. 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Baas ken Buchdruckere I Stdte 11 a08 8 dk wer Nachnahme 8906J f 5 Beilagen: ffbonnement fürden Seneral⸗Hinzeigerinkl. 70 Pfg. monatlich, Bringenohn 20 Pfg. monatl., durch die Poſt bezogen inkl. Poſtaufſchlag Ifl..42 p. Quart. Einzelnummer 5 pfg. Nachdruck der Originalartikel des„Rannheimer Seneral⸗Hinzeigers“ ſind nur mit Senehmigung des Derlages erlaubt — — Iſtrie-Zeitung ——— für Südweſtdeutſchland 8 erſcheint jeden Samſtag fbend B der Stadt Mapnhem und Umgebung leb zhon-Hummern: Direktion und Buchhaſtung 1449 Druckerel⸗Burgau(Annahme von Druckarbeitenp 341 Redaktiongngn Erdedition Inſerate Die Kolonel-Zeile 20 pfg. uswärtige inſerate 25 Die Reklame⸗Zeile 00 kelegramm⸗ fdreſſe: „Journal mannheim“ Lanmſt tag, 10. Februat 190b. 1 Arbeitz 284 5 un andwerkskammerſekretär Pape⸗Inſterburg. 1 Bolkswirtſchaftlich ſind die 1 180 5 5 einem anderen a0 15 Von H 2 28 e zu vermeiden und dennoch an⸗ Uber das Submiſſionsangebote zu erzielen, ſind m. E. Abreden Preisgebot bezw. Preisvereinbarungen zwiſchen den geradezu notwendig. Dieſes 8 n, das früher bielfach als ein gegen die guten Sitten ber Abendes Rechtsgeſchäft(8 138.⸗ G. B betrachtet wurde, il nunmehr, wie der höchſte preußiſche und deutſche Gerichtshof Nùð! klürzlich entſchieden hat, ſtrafrechlich nicht verboten und zivil⸗ 1 5 rechtlich wirkſam, verſtößt alſo nicht der die gute Sitte. Der Sg 1 eines ſolchen Rechtsſt reits war folgender: Ein Submittent hatte ſeinem Mitſubmittenden 3000 M. zu en berſprochen, wenn er bei der Vergebung einer größeren Arbeit ein höheres Angebot abgebe. Dies geſchah, aber keines⸗ wegs zu hohen Preiſen. Trotzdem war es ihm leid geworden, die 3000 M. zu zahlen und er ließ es auf einen Prozeß an⸗ kommen. In dem Prozeſſe erhob er den Einwand, der Vertrag, wonach er die 3000 M. zahlen ſolle, 1 0 gegen die guten Sitten, alſo gegen Treu und Glauben im Geſch jäftsverkehr. Das Land ericht ließ dieſen Einwand auch gelten 155 wies die Klage ab. Das Kammergericht dagegen erklärte die Klage für begrün⸗ det. In den Entſcheidungsgründen des höchſten preußiſchen Gerichts shofes heißt es hierüber: „Wer zum Zwecke der Vergebung von Arbeiten eine Kon⸗ kurrenz pveranſtaltet, will aus dem Wettbewerb Vorteile ziehen. Er hofft niedrigere Preiſe zu erzielen, als wenn er mit einem einzigen Unternehmer verhandelt. Der Wettbewerb veranlaßt den einzelnen Bewerber, ſeine Preiſe ſo niedrig zu ſtellen, daß er annehmen darf, von ſeinen Mitbewerbern nicht unterboten zu werden. Die Ausſchreibung einer Konkurrenz drängt alſo die Bewerber in eine Stellung, die wirtſchaftl ich ſchwächer iſt, als diejenige, welche der Unternehmer in dem Falle einnimmt, o ein Wettbewerb nicht ſtattfindet. Wenn die Bewerber in ſolcher Lage zuſaommentreten, um ihre wirtſchaftlich ſchwächere Stellung ar uszugleichen, ſich über die Preiſe, welche ſie vorerſt fordern wollen, zu einigen, um zu verhüten, daß der Lohn für n, die erwartete Arbeit nicht auf ein„Maß herabgeſetzt werde, das 9e. einen angemeſſenen Verdienſt in Frage ſtellt, ſo iſt eine ſolche 45 durch wirtſchaftliche Notwehr gebotene Abmachung an ſich durchaus als erlaubt und nicht als gegen die guten Sitten ver⸗ de, Foßen zu erachten.“ 5 Das Reichsgericht beſtätigte dieſes mit folgender Be⸗ gründung: Berſtoß gegen die guten Sitten iſt in der Abmachung nicht zu finden. Daß der veranſtaltete Weltbewerb den Zweck 1 bhbaben ſollte, die Baubehörde dem Unternehmer gegenüber in eine möglichſt günſtige Lage zu bringen, iſt richtig. Damit wird aber nicht baſttlic, wenn die Unternehmer dieſe für ſie ungünſtige Situation dadurch zu beſſern ſuchen, daß ſie ſich über ihr Ver⸗ halten, insbeſondere über ihre Preisforderungen vorher ver⸗ id. ſtändigen. Es fehlt auch an jeder Verpflichtung, dieſe ihre Ab⸗ reden dem Werkverdinger mitzuteilen. Inhalt, Zweck und Erfolg 77 Des Vertraces es war nicht eine Täuſchung der Behörden, ſondern Linne der artige Geſtaltung der Angebote, daß ihnen aus der onkurvenz ein möglichſt geringer Schaden erwachſe. Irgend zin Unrecht gegenüber der die Konkurrenz ee Ver⸗ — 5 eat ng läg nicht vor. Roch andetes Ver fahren iſt jüngſt von 15 Arbeitgeber⸗ eingeleitet. Sie haben ihre Mitglieder jeder als Skrafe zu zahlen, nten wie nach oben, mehr als Offerten ent⸗ 5 verſucht, werden Koſtenanſchläge bezw. und zweitens ſind die mit der Durchführung der erlaſſenen Sub⸗ miſſionsvorſchriften betrauten Beamten der Beſtechlichkeit ſelten oder kaum ausgeſetzt. redlichkeit und Verletzung der Dienſtpflichten ſind ganz empfind⸗ lich beſtraft worden. des Privatlebens. 5 fernt. Die gleiche Strafe hat derjenige zu zahlen, welcher als Billigſt ter unter dieſen Voraus sſetzungen die Arbei tetalſächlich bekommt.— Andere Unternehmer helfen ſich dadurch, daß ſie größere Arbeiten gemeinſam übernehmen und dadurch der kapitaliſtiſchen Produktionsweiſe die Spitze bieten Nach den z. Zt. geltenden miniſteriellen Beſtimmungen darf „der Zuſchlag nur auf ein in jeder Beziehung annehmbares, die tüchtige und rechtzeitige Ausführung der betreffenden Leiſtung oder Lieferung gewährleiſtendes Gebot erteilt werden.“ Die ausführenden Behörden jedoch entweder nach ihren Sonderbeſtimmungen, berückſichtigen prinzipiell die Mindeſt⸗ forderungen, oder vergeben die Arbeiten an ſog. Generalentre⸗ preneure, die für das zu liefernde Objekt eine beſtimmte Summe im Ganzen ohne nähere Preisſpezialiſtierung für einzelne Ar⸗ beiten oder Teile derſelben fordern. Die ſogen. Entrepreneure vergeben danach die Einzelausführung an kleine Unternehmer, drücken die Preiſe, rechnen nicht rechtzeitig ab und machen da⸗ durch das Submiſſionsweſen zu einem Submiſſionsunweſen. Bei der zumeiſt üblichen unbeſchränkten Submiſſion ſprechen aber auch noch andere Gründe mit. Die Einen wollen die Konkurrenz ausbieten, andere müſſen zeitweiſe zu jedem Preiſe arbeiten, um vielleicht den mühſam herangezogenen Arbeiterſtamm halten zu können oder das in den Utenſilien ſteckende Kapital nicht zinslos liegen zu laſſen. Noch andere ſtellen erſtaunlich billige Offerten, um eine Schuld zu tilgen oder um auf Grund der erhaltenen Arbeit ihren Kredit zu befeſtigen. Viernigen welche richtig kalkulieren und deren Geſchäft auf ſicherer Grundlage baſiert, ſtellen die ſog, mitileren Forderungen auf. Im Uebrigen ſpielen auch günſtige oder ungünſtige Ge⸗ ſchäftskonjunkturen, größere Erfahrung, eingeſchultes Perſonal, billiges Kapital ꝛc. beim Angebot eine bedeutende Rolle. Seitens der ausſchreibenden Behörden wird zweifellos alles um ſchwindelhafte Manöber zu verhindern; erſtens Projekte zuvor genau ausgearbeitet Vereinzelt vorgekommene Fälle von Un⸗ Anders iſt es dagegen bei Kontrahenten Ich erinnere nur an das neuerdings durch Krauſe glaubt aber in ſeiner Inaugural⸗Diſſertation“) auch das Verhalten mancher Verwaltungsbeamten beim Sub⸗ miſſionsverfahren rügen zu müſſen. weitere Klage betrifft das Verhalten der Beanten gegenüber denjenigen ſtellen aus Anlaß beſonderer Verteuerung der Arbeit infolge von Fehlern, die ſeitens der Beamten gemacht ſind. trägliche Rechthaber“ beſchränkten Submiſſionen nicht herangezogen oder ſonſt„kalt geſtellt“. Grund, weshalb ſo wenig durch Tatſachen begründete Klagen aus den Kreiſen der Handwerker bekannt werden. zufriedenheit aller Beteiligten und ſelbſt geheime wie offene Rüge von Verwaltungsbeamten veranlaßt ferner das Ueber⸗ wiegen der juriſtiſchen Stimme bei den Entſcheipungen in Bau⸗ angelegenheiten, beſonders bei ſolchen ſpeziell techniſcher Natur.“ Er ſchreiht u..:„Eine Unternehmern, welche Entſchädſgungsanſprüche Der„uner⸗ wird für die Folge übergangen, bei Dies iſt der Haupt⸗ und vielleicht ſelbſt der einzige Große Un⸗ Darüber erwähnt Freudenſtein“) als Urteil aus einer Preisſchrift von Bauinſpektor Herzog über das Suhmiſſions⸗ weſen: „Der techniſche Beamte iſt zu ſehr abhängig von den bureau⸗ kratiſchen Verwaltungsvorſchriften; er iſt zu ſehr unterworfen der Anſchauungsweiſe gegenüber die in den Mittel⸗ und Kontrollinſtanſen amtierenden Techniker nicht mit der nötigen Autorität ausgerüſtet ſind.“ nicht techniſcher Dezernenten, denen Die zur Entſcheidung von Streitigkeiten beſtellten Schieds⸗ gerichte ſind für den Handwerker ziemlich wertlos, da ſie nur aus 1 Vertreter der Regierung und nur 1 Vertreter der Unter⸗ nehmer beſtehen. einigen, ſo entſcheidet der Obmann, den ſtets dfe Verwaltung ſtellt. Können ſich die beiden Schiedsrichter nicht Ein weiterer Uebelſtand iſt der, daß viele Baubeamte zualeich als Konkurrenten der Unternehmer auftreten. Viele nehmen z. B. längeren Urlaub, um Bauten auf eigene Rechnung O 8 S. D. [. + A. 9 7 Freudenſtein ing. 125 5 Jahrge d.„Tiefbau“. 192 und 195. Hier hat man ſich leider nur zu oft über die Begriffe von Treu und Glauben leichtfertig hinweggeſetzt und Operationen ausgeführt, die der Sonde des Strafrichters nicht ſtondhalten. den Geſetzentwurf, betr. Sicherung der Bauforderungen wieder aktuell gewordene Thema der Bauſchwindler. Fuseühte in der Abſicht, dann wieder in den Staats ienſt zurückzukehren. Endlich iſt noch das rügen. Der Zahlungsmodus zerfällt in Abſchlagszahlungen nd Schlußabrechnung. Bei der Abſchlagszahlung werden dem Unternehmer aus der Geſamtſumme des Objekts Teilzahlungen in Prozenten der ge leiſteten Arbeit gewährt. Vollſtändige Ab⸗ rechnung erfolgt nach der im Vertrage feſtgeſetzten Friſt, bezw. nach Ablauf der meiſt 2 Jahre betragenden Garantiezeit. Die—10 pCt. der Bauſumme betragende Kaution, als Sicherheit beim Abſchluß des Vertrages durch den Unte nehmer mündelſicher zu hinterlegen iſt, muß nach Fertigſtellung der Arbeit ebenfalls zurückgezahlt 15 Leider werden dieſe Zahlungen nicht immer pünktlich un im vollen Umfange geleiſtet. Es vergehen oft Jahre, bis die 12 Auseinanderſetzung zwiſchen den Kontrahenten erfolgt. Nun muß allerdings auch konſtatiert werden, daß zahlreiche Beſchwerden gegen das Submiſſionsweſen gänzlich unbegründet ſind bezw. an die falſche Adreſſe geraten. Entweder werden die erlaſſenen Bedingungen nicht genügend beachtet, oder bei ſch lichen Eingaben dadurch Fehler gemacht, daß der Inſtanz nicht innegehalten oder eine nicht zuſtändige Bel Beſchwerde beläſtigt wird. Hierdurch entſtehen unliebſame zögerungen in der K der 1 l un Verfahren bei den Zahlungen 1 material. 5 In Petitionen ſind im Laufe der l0 miſſionsweſens gemacht; man hat in mehr oder minder ge Form dieſe Vorſchläge auch den maßgebenden Behörde breitet und verſucht, eine Aenderung des Ausſchreib fahrens und der Submiſſionsbedingungen zu erreichen. in der ee 2. N des Berfahrens und erheiihe der Bedingungen und Verträge bei allen Behörd 3. Einführung des Mittelpreisverfahrens(Du ch angebot) und Berückſichtigung der ortsanſt ige werbetreibenden, 4. Pünktliche Abrechnung und Rückzahlung 8 Kea ſowie Verzinſung derſelben, 5 5. Schaffung von Bau⸗, Schieds⸗ oder Schöffeßger unter dem Vorſitz eines höheren Baubeamten Die Zahl aller Vorſchläge, die bereits auf dieſim Ge gemacht ſind, beläuft ſich auf etliche Tauſend. Das Verlangei einer Reform des Submiſſionsweſens iſt zudem ein Teil des eee der Handwerker- und Mittelſtan spar geworden. 5 *) So wurde im gahre 1882 eine Handterberpett welche u. 17 5 bie Reie Leute ſtark geſched t, 95 den allermeiſten Fällen die Arbeiten viel ſchlechter würden, beſeitigt wird, indem man die Arbeitsaufträge, die Zünfte angehen, direkt mit bereinbart. Aus dem Jahresbericht der L ipzig Handelskammer. In dem Bericht über Gang und Lage von Han Induſtrie im Jahre 1905 wird a. a. folgendes ause. Wollte man für die Beurteilung des Berichtsjah Umſatz und den Beſchäftigungsgrad maßgebend ſein lat müßte man es als recht günſtig bezeichnen; denn es ſind Geſchäftszweige, die nicht über befriedigenden oder geſteige Abſatz und reichliche Beſchäftigung zu berichten hatten erfreulichen Erſcheinung, die das Berichtsfahr mit dem Ja 1904 gemeinſam hat, ſtehen indeſſen eine Reihe von Tatſach gegenüber, die teils das Geſchäftsergebnis nachteilig beeinfluſſe teils die Befürchtung entſtehen laſſen, daß es ſich zu ei gewiſſen Teil nur um eine Konjunktur handelt, der leicht wi eine Zeit der geſchäftlichen Abflauung folgen kann. In erf Beziehung zeigt das Berichtsjahr inſofern eine weitere A⸗ hnl keit mit dem agangenen; als ebenſo allgemeit wieder ziem⸗ Vertrauen Tonnen gegen in den letzten t ſich brac und Rückgänge wieder Lager beziffert Sack mehr(Zu⸗ und Hegen den Der Wochen⸗ dieſe Woche auf Vor rwoche. Magdeburg Aug. Okt./ Dez. 3 16.95 17.25 zunt umt. 1 0 We ͤ den 16.80 17.10 der Kl InDdel dr le—15 175 h1 rt Eine dieſer Berichts⸗ es der Bericht ig brachte. Aus noch unentkörn⸗ einen geringeren zu berückſich⸗ Regel zu niedrig Amhängſeln eingeſchloſſen eſelben betragen in der Vorwoche, ließen ommen, obwohl auch pri⸗ den innern in den eit herrſchen ſoll. Auch matte Tendenz und Ab⸗ birk kten hemmend auf eine Newyork Chroniele war ig ut 5 die Arbeiten machen gute Fortſchritte, i ds. Mts. nach 201 000 und nach Die Zufuhren in uf 10 071 000 Nach dem nicht Miehr mit Abnehme Bedarfs letzten a und betragen dem⸗ Ballen gegen 241 000 Ballen Newyork notiert. Harg Sp! FDehe MZIr Mai eint li Loko Middl. Febr. März Avpril Mai Juni Juli Des 1. 997 106 1. Febr. 11.35 10.72 10.86 10.93 11.03 1106 11.11 8. Febr. 11.25 10.68 10.77 10.86 10 92 10.97 11.02 Diff.—10—4 0—7—11—9—9 — Ne — K— ihre utragen. Graf e Stellung⸗ zu verteidigen, 05 Vereinheitlichung im Reichsamt des Innern is 1907 fertiggeſtellt wer⸗ Ber Rechts⸗ ferner 5 der ben * ft 15 0 dieſer zur Verat. Vom wurde Rege⸗ 9975 Reichs⸗ ſich nicht räge der verſchie b⸗ 8 2 vor allem i 85 8 r Futflermittel iſt 0 5 Holz⸗ und die Preiſe behalten f 5 ˖ 1 N alen, und e ohholzproduktion. Im der Tages⸗ Leinölkuchen und Mehl ihren b heriger 9 0 5 ö dengne Bi ae eiſen An der 8 erigen hohen Stand. Auch Bier⸗ Widerſtand in Arbelleberkreifen ehr nachgel 0 Durch den ing ſt trag des e und Landtaas⸗ tweber ſind fortgeſetzt vege gefragt bei bohen Preiſen. bird ein 1 85 ee e 2115 ſich ula ne beſtimmke Bauperiode förmlich garantiert. Dieſe Sicherheit iſt aber für die Arbeitgeberkreiſe nicht hoch genug einzuſchätzen. Andere Gewerbe tverden dieſe Vorteile erſt eriangen, wenn ſie ſich ent⸗ ſchließen, gleichfalls Tarifverträge eir hren. Tatſache iſt, daß Tarifvereinbarungen nur dort möglich ſind, wo ſtarke Organi⸗ ſationen ſowohl der Arbeiter als auch der Arbeitgeber beſtehen. Der Gasmaſchinen⸗, der Dampfturbinen⸗ und der Automobilbau haben ſchon bisher viele Umwälzungen gebracht, trotzdem ſie erſt am An⸗ fang ihrer Entwickelung ſtehen. Nicht liger als 25 Maſchinen⸗ fabriken ſind gegenwärtig ſchon im Großgasmaſchinenbau tätig. Die Unruhe äußert ſich auch in der Preisgeſtaltung. Bei Submiſſionen fällt die gewaltige Verſchiedenheit der angebotenen Preiſe auf. Die Beſchäftigungs legenheit i extilgewerbe hat für das laufende Jahr r Sſicht ſind betr r ſtark 28 auf. Bewilligung der Forz Allgemeines. Am 1. Jebruar Deutſcher Indu⸗ 1 Präſidien der Zentralſtelle für Handelsvertr abes der Indu⸗ erſten gemeinſchaftlichen Sitz zuſammen. menden Zuſammenarbeit grund 1 Arbeitsplan ſehr eingehend erörte egab ſich, wie wir einem vom Zentralverband Induſtrieller verſandten Bericht entnehmen, daß die zur gemeinſchaftlichen Bearbeitung geeigneten Angelegenheiten ungemein zahlreich und ihre kraftvolle Vertretung für die deutſche Induſtrie äußerſt wichtig ſei, ſelbſt wenn alle Fragen, hinſichtlich deren die einzelnen Verbände bereits vor haft in der Oeffentlichkeit Stellung chieden werden. Vor allem wurde Einflußnahme auf die Neu⸗ gen zu der nordameri⸗ kaniſchen Union und zu für geboten erachtet. Auch über die Art dieſer gemeinſch Aktion ergab Einverſtändnis. Zu gemeinſamer Behandlung für geeignet würden dann die beiden jetzt dem Reichstage vorliegenden Geſetzenkwürfe betreffend die Neuordnung der eingeſchriebenen Hilfskaſſen und die Novelle zum Geſetz über den Unterſtützungswohnſitz gehalten. Mit der näheren Formulierung der Auffaſſung, die in denjenigen indu⸗ ſtriellen Kreiſen, die von den drei Organiſationen vertreten werden, hinſichtlich dieſer Geſetzentwürfe beſteht, wurde eine kleinere Kom⸗ miſſion betraut. Auch die vorgeſchlägene Behandlung der in Aus⸗ ſicht ſtehenden Geſetzesvorlage betr. die Rechtsfähigkeit der gewerb⸗ lichen Berufsvereine und des im Reichstage eingebrachten An⸗ trages betr. den zehnſtündigen Maximalarbeitstag für Frauen Ferner wurde beſchloſſen, die Zentralſtelle für gen bei der Herausgabe ihres Zoll⸗ Abſchluß der Intereſſengemein Ausſteller wurde in Intereſſengemeinſchaft zu den Vorlagen betr. Rechtsfä Berufsvereine und den zehnſtündigen Maximalarbeitstag Frauen ſagt der Bericht nichts. Ein amerikaniſches Eſſen. Die U. S. Steel Corporation wird im Frühjahr die Gründung einer Fabrikſtadt am Michigan⸗See und in der Bannmeile von Chicago in Angriff nehmen, die nach ihrer Vollendung den der für Werken von Krupp oder Creuzot gleichkommen wird. Auf einem Gelände von 2500 Aeres, etwa 3700 preußiſchen Morgen, ſoll mit einem Aufwande von 25 Millionen Dollar eine Fabrikſtadt entſtehen. Es iſt beabſich öfen anzulegen und 40—50 Flammöfen mit einer Leif ähigkeit von 50 Tonnen Herdſtahl käglich. In Verbindung mit dieſer Rohſtahlerzeugung ſollen Walz⸗ werke und alle andern Anlagen zur Herſtellung bon Stahllvaren geſchaffen werden. Gleichzeitig ſollen auch Wohnhäuſer für Beamten und Arbeiter dieſer Rieſenfabrik beſchafft und auch Fürſorge für Gaſthäuſer, ein Theater, ein Krankenhaus und eine Volksbibliothek getroffen werden. Der Plan ſoll innerhalb zweier Jähre durch⸗ geführt werden und bildet einen Teil des Wirtſchaftsplanes des Stahl⸗Truſts, demzufolge innerhalb der nächſten Zeit in dem Pitts⸗ burger Revier und in der Nähe von Chicago etwa 75 000 000 Doll. zur Ausdehnung der Hüttenwerke aufgewandt werden ſollen zur Ausgeſtaltung der ehemaligen Illinois Steel Co und der Carnegie⸗ ſchen Werke bei Homeſtead in der Nähe von Pittsburg. Handelsberichte. Hamburger Zuckermarkt. (Originalbericht des irtér General⸗Anzefgers“.) Das Klagelied über den Minderanbau im Frithjahr, d. h. über ben nicht zu erwartenden Minderanbau, hat man auch in den ketzten acht Tagen wieder in allen Tonarten geſungen. Selbft ernſt⸗ bafte Leute des Fachhandels ſchließen ſich der Mehsheit an und tanzen nach der Pfeife der beiden Statiſtiker Licht. Ihre einzige Hoffnung ſetzen ſie noch auf die Witterung im Sommer, die das r oder weniger beeinfluſſen kann. Geſtern iſt die öſterreichiſche Statiſtik erſchienen, zwar einen vorzüglichen Epport, aber einen ſehr unbefriedigenden Verbrauch im Januar aufweiſt. Der Markt iſt inzwiſchen weiter abgebröckelt und Kurſe ſind zirka 30 Pfg. niedriger als vor acht Tagen. Aus den Ko⸗ lonien iſt Neues von Belang nicht zu berichten. Die Cubazufuhren nehmen langſam zu, haben jedoch die Höhe des Vorjahres noch nicht ganz erreicht. Die Raffinerien haben wieder größere Poſten ge⸗ Lebote für Granulated. Von Oſtindien hat die rage jedoch bedeutend nachgelaſſen. Auch auf Amerika iſt allem Anſchein längere Zeit als Käufer europäiſchen Rübenzucke nen. Ferner iſt von den in zirka acht Tagen erſcheinen ſchen Zahlen kaum viel Anreg: ch oben erwarten. uns über den Minderanbau un täten ein Bild zu machen, haben wir begonnen, zuverläſſige gutorientierte Freunde, die in Rübengegenden anſäſſig ſind, um ihre Anſicht zu befragen und ſind uns von denſelben Ankworten zugegangen, die uns in unſerer perſönlichen Meinung nur be⸗ fätigen, daß man nämlich einen immerhin beträchtlichen Minder⸗ anbau, nicht nur in Frankreich, wo er allem Anſchein nach zirka 80 Prozent erreichen wird, ſondern allerdings in weſentlich be⸗ ſcheidenerem Maße auch in Deutſchland und den übrigen Rüben⸗ kändern zu gewärtigen hat, und daß bei heutigen Preiſen das Riſiko ſo beſchränkt erſcheint, daß man in matten Märkten zu Käufen per Auguft oder neue Ernte raten kann. Nach dem „Hamburgiſchen Correſpondenten“ wird in einem Berichte, den die „Times aus Brüſſel erhalten, und der in der einem der Zucker⸗ „Mannhst 15 Die kaufb und auch England ſchickt wieder marktgemäßere Nack Um von den bekannten Autori⸗ 3¹¹ ſich völliges 1 auf die in England angeblich berbreitete Anſicht hingewieſen, daß die jetzige britiſche Regierung die Konvention abſolut mißbillige⸗ Dies iſt im ganzen Bericht auch der einzige bemerkenswerte Punkt; denn man darf nicht vergeſſen, daß die Berichte der„Tires“ oft recht ſtark gefärbt ſind. Hamburger Kaffeemarkt. (Oriainalbericht General⸗Anzeigers“.) Die Januarzufuhren, die von den Kriſche ſchen Häuſern auf 250—275 000 Sack für Rio und 300 000 Sack für Santos geſchäßzt worden waren, betrugen in Wirklichkeit nur 139 000 Sack für Rio und 281 000 Sack für Santos. Nach Duuring hat der Weltvorrak um 41560 Tons abgenommen gegen 26 700 Tons ultimo Dezember 1905 und gegen 21870 Tons' ultimo Januar 1905. Die ſich karem Weltvorräte betragen am 31. Januar 1906 11 734 000 Sack gegen 18 391 000 Sack am 31. Januar 1905. Dieſe glänzende Statiſtik, mit der Ausſicht, daß nach Kriſche Ende Februar aber⸗ mals eine erhebliche Abnahme des Weltvorrats zu konſtatieren ſein wird, ſelbſt unter der Vorausſetzung größerer Ankünfte von Milds, ſlemmten den Markt feſt, und Kurſe konnten ſich in der erſten Hälfte der Berichtswoche.—.75 Pfg. aufbeſſern. Am Montag krat eine kleine Abſchwächung ein, und kags darauf war der Markt abermals ſchwächer auf enttäuſchende Schlußnachrichten von New⸗ hork. Die große Verbeſſerung der Statiſtik in den letzten Monaten iſt einzig und allein auf die kleinen Ankünfte in den Braſilhäfen zurückzuführen und weite Kreiſe des Handels halten daran feſt, daß die laufende Santosernte knapp.5 Millionen Sack und die laufende Rioernte nicht mehr als 3 Millionen Sack ergeben wird. Solche Zahlen ſind natürlich à la hauſſe, und da auch über die gächſte Ernte berichtet wird, daß infolge der anhaltenden Regen Maunhermer N die Beeren vielfach von den Bäumen abfielen(in der Tat iſt laut dem meteorologiſchen Bericht im Januar kaum ein Tag, mit Son⸗ nenfchein in den Kaffeediſtrikten geweſen), ſo war die Feſtigkeit nicht zu verwundern. Wir deuteten ſchon im Nobember vorigen Jahres darauf hin, daß man wohl mit—.25 Millionen Sack für die laufende Santosernte werde rechnen müſſen, eine An⸗ nahme, die ja auch durch unſere braſilianiſchen Gewährsleute be⸗ ſtätigt worden iſt. Trotz oben erwähnter gegenteiliger Behauptungen bleiben wir bei unſerer Anſicht; wär glauben, daß die Regenpeviode die Zufuhr nach den Häfen verzögert, und daß in letzter Zeik auch ſo mancher Pflanzer durch das Valoriſationsprojent veranlaßt worden iſt, einen Teil ſeines Produkles zurückzuhalten. Der Schlüſſel der Situakion liegt in der Größe der Ernbe 1906/07, und es nimmt einigermaßen Wunder, daß bisher ſeriöſe Braſilfirmen offitzielle Schätzungen ülber dieſe Ernte nicht beröffentlicht haben. Unſere Gewährsbeute kabelten gleichzeitig uüt der Schätzung der Ermte 1905/06 eine Schätzung für 1906/07 und zwar: 3½ Mill. für Rio und 9 Mill. für Santos. Heute berichten die Herren Noſſack u. Co., Santos, brieflich, daß ſie die laufonde Santosernte auf 7½, und die nächſte Santosernte auf—9½ Mill. Sack ſchätzen. Obgleich es um jetzige Jahresgelt in Braſilien regnen muß, und obgleich dieſe Regen nur wohltuend auf die Letzenskraft der Bäume einwirken und eine abermalige große Gunte 1907/08 in Ausſichb ſtellen können, ſo wird doch be⸗ fulgen ſollbe, den endgültigen Ernteertrag und die Kvaft der Wume ſtark beeinträchtigen wird. Die amerikaniſche Hauſſeeligque, zu der ſich ſeit einigen Tagen der bekannte Großſpekulant Mr. Gates hinzu geſellt hat, verbritt dieſe Anſſcht und predigt weiter Hauſſe. Wir empfehlen nach evie vor feſte Märkte zu Verkäufen zu be⸗ nutzen, denn ſolhbe die mächſte Ernte 12½—18 Mill. Sack groß werden, dann ſind die heutigen Preiſe zu hoch, und außerdem ſin ſo ſpekulaltive Käufe, wie ſie jetzt von Gates und Genoſſen vorge⸗ nommen werden, ſtets der Keim für eine nachhaltige Baiſſe ge⸗ weſen. Marktbericht. Wochenbericht von Jonas Hoffmann. *Neuß, 9. Febr. Weizen, Roggen, Hafer, Gerſte und Mais haben bei ruhigem Verkehr nennenswerte Veränderungen nicht aufzuweiſen. Weizenmehl ſtill und behauptet. Weizen⸗ kleie ruhig. Tagespreiſe: Weizen bis M. 178, Roggen bis M. 161, Hafer bis M. 155 die 1000 Kilo. Weizenmehl No. 000 ohne Sack bis M. 24,50 die 100 Kilo. Weizenkleie mit Sack bis M. 5,20 die 50 Kilo. Die rückgängige Preisbewegung für Rübölſaaten und Leinſaaten machte in der letzten Berichtswoche weitere Fort⸗ ſchritte. Die Zurückhaltung der Käufer hält an, da die zu er⸗ zielenden Oelpreiſe abſolut keine Rechnung laſſen. R üböl und Leinßbl folgten der Preisbewegung für Saaten, aber für beide Artikel fehlt es trotz weſentlich ermäßigter Forderungen an Käufern. Das Angebot in Erdnüſſe bleibt knapp zu unrentablen Preiſen. Erdnußöl feſt. Oelkuchen wenig verändert. Tagespreiſe bei Abnahme von Poſten: Rüböl ohne Faß bis M. 53,25 ab Neuß, Leinöl ohne Faß bis M. 40,50 die 100 Kilo Fracht⸗Parität Geldern. Rübkuchen M. 117 per 1000 Kilo. Malaga. (Marktbericht von unſerem Spezialkorreſpondenten.) Olivenbl: Das Auspreſſen der Oliven in den einzelnen Provinzen geht ſeinem Ende entgegen und ſoll das Ergebnis wie men wurde, da die Frucht wegen Mangek an Regen während der Reifemonate trocken geblieben iſt. Die Spekulanten im Innern des Landes beeilen ſich, die Beſtände für den Landesbedarf auf⸗ Provinzen Spaniens gegangen. Ob Malaga und Sepilla im laufenden Jahre gar nicht für den Export nach dem Auslande in den Wettbewerb mit Italien und Griechenland treten können, läßt ſich heute noch nicht mit Beſtimmtheit ſagen, auf jeden Fall ſind die Preiſe heuer für ſpaniſches Olivenöl ſo hoch, daß Offer⸗ ten nur auf ſpeziellen Wunſch der Reflektanten hinausgelegt werden, jedoch ohne Ausſicht auf Erfolg. Anfragen aus Ruß⸗ land für den Frühjahrsbedarf ſind rund unberückſichtigt gelaſſen worden, da niemand die enorme Forderung von Lſtr. 43 per Tonne von 1058 Kilo Koſt und Fracht Petersburg anlegen wird. Koſt und Fracht Hamburg notiert Mk. 81 per 100 Kilo inkl. gebrauchter Petrolbarrels und zahlbar komptant gegen Konoſſe⸗ ment mit 1½ pEt. Diskonto. Wein: Wegen der Zollerhöhung vom 1. März an ſind die Anfragen aus Deutſchland und Oeſterreich lebhaft und die einlaufenden Aufträge groß. Käufer decken ſchleunigſt ihren Bedarf um noch den alten billigeren Zollſatz zu genießen, der in Deutſchland vom 1. März an um 50 pt. und in Oeſterreich um das Doppelte erhöht werden ſoll. Mithin zahlen ſpaniſche Naturweine in Zukunft Mk. 30 per 100 Kilo Einfuhr⸗Zoll und in Oeſterreich Kronen 40. Notierungen ſind heute wie folgt: Rother ſüßer Malaga 3jähr. Ware dick und extra fein Mk. 370, dito 5jähr. Mk. 413, dito 10jähr. Mk. 588: Malago rotgold Zjähr. Mk. 322, Oporto rot oder weiß Zjäh. Mk. 336, Lagrimae Ehriſti und Muscateller Zjähr. Mk. 385. Alles frei Bord Malaga mit 15 pCt. Rabatt und 4 pCt. Diskonto für Zahlung lonvention feindlichem Sinne gehalten iſt, von dem Berichterſtatter nach Empfang und Gutbefund der Ware. hauptet, daß eime etwaige Hitzeperiode, die auf die jetzigen Regen allgemein verlautet, ganz bedeutend geringer ſein als angenom⸗ zukaufen und ſind bereits große Quantitäten nach den nördlichen Baumwolle. (Wochenbericht bon Hornby, Hemelryt& Co., Baumwollmäkler in Liverpool.) Der Markt beginnt ſich langſam zu erholen. Die Schwäche, welche noch vor wenigen Tagen ſich ſo ſehr bemerkbar machte, wird zum allerdings geringen Teile durch politiſche Befürch⸗ tungen und dann zur Hauptſache durch ſtarke Hauſſeliquiva⸗ tionen ſeitens ſchwachet„bulls“ erklärt. Die Stimmung iſt jetzt ziemlich unentſchieden. Der jüngſte Abſchlag kam Man⸗ cheſter außerordentlich zuſtatten und ſetzte es in die Lage, die für die bereits offenen Kontrakte benötigte Baumwolle zu einer ſehr lohnenden Baſis einzukaufen und weitere Kontrakte ab⸗ zuſchließen, welche es, wir möchten faſt ſagen, bis Ende der Saiſon beſchäftigt halten werden. Wir erkundigten uns vor wenigen Tagen per Kabel bei unſeren Freunden im Süden, welche Vorräte in den ungezählten Städten vorhanden ſind und hören von ſelben, daß die Vorräte in Georgia und den Carolinen große ſeien, mäßig in Tenneſſee, Alabama und Louiſiana und ſehr klein in Texas und Arkanſas. Die In⸗ duſtrielage iſt andauernd eine gute— ja wir dürften ſogar ſagen eine brillante— nahezu überall. Mannheimer Handels⸗ und Marktberichte. Mühlenfabrikate. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) FE. Mannheim, 9. Febr. Auch in der vergangenen Woche konnte das Mehlgeſchäft noch keine Beſſerung erzielen; vielfach wurde es noch ſtiller, als in der Woche vorher geſchildert. Als Urſache wurde allgemein die nahe bevorſtehende Zollerhöhung für Getreide bezeichnet. Die Mehlhändler wollen an eine gleichzeitige Erhöhung der Mehlpreiſe nicht glauben und deshalb höhere Preiſe für März⸗ und ſpätere Lieferungen nicht bewilligen. Die Mühlen waren trotzdem ſehr gut beſchäftigt und hatten große Mühe, den Abrufungen von Weizenmehl prompt genügen zu können. Roggenmehl iſt weniger auf Lieferung gekauft worden und war deshalb der Verſand hiervon ſehr ſchwach. Futterartikel wurden nicht ſo rege gehandelt, wie man es für dieſe Jahresze vorausgeſetzt hatte, wozu der bis jetzt gelinde Winter wohl am meiſten beiträgt. Weizen⸗ und Roggenfuttermehl wurden nament⸗ lich bernachläſſigt. Die heutigen Notierungen ſind: Weigenmehl Baſis Nr. 0 M. 2736, für ſpätere Lieferungen M. 277, Noggen mehl Baſis 0/1 M. 23.75, Weizenfuttermehl M. 12.75, Roggen⸗ futtermehl M. 13.75, Gerſtenfuttermehl M. 18.25, feine Weizen⸗ kleie M. 10.—, grobe Weizenkleie M. 10.25, Roggenkleie M. 10.65. Alles per 100 Kilo brutto mit Säck, zu den Konditionen der„Vers einigung ſüddeutſcher Handelsmühlen.“ Gerſte. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Das Geſchäßt bewegte ſich auch in der abgelaufenen Berichts⸗ periode in ſehr engen Grenzen zu unveränderten Preiſen. Das borhandene Angebot vermag die Nachfrage vollauf zu befriedige⸗ Der Bierabfatz wird allgemein als ein recht guter bezeichnet und darf daher mit Sicherheit in nächſter Zeit nochmals auf vermehr⸗ tere Kaufluſt gerechnet werden. Brenn⸗ und Futter⸗Gerſten haben eine Kleinigleit im Preiſe nachgegeben, bei im Allgemeinen feſter Grundtendenz. 5 Terpentinöl. Spiritus. Thee. Vanille. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Terpentinbl: Die Preiſe ſchwanken immer noch; allem Anſchein nach wird Oel aus alter Ernte noch teuerer. Da den Produzenten bereits ein Minimumpreis von zi M. 83 garantiert worden iſt, dürfte ein großer Preisſtu Oel neuer Ernte kaum zu erwarten ſein. Spiritus, Tee und Vanille ganz unver Leder. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers) Das Geſchäft in feinerem Oberleder kann ein lebhafte genannt werden. Der Umſatz bergrößerte ſich, was auf den ſchl. ken Abſatz des Chebreaux zurückzuführen iſt.— Box Calf tet weniger feſt, da zumeiſt die hohen Preiſe nicht bewilligt werde können. Der Aufſchlag für Chevreauy wird bewilligt. Holz. (Originalbericht des„Maunheimer General⸗Anzeigers“.) Die Tendenz am Hobelholzmarkt wird immer eine feſt Die kleineren Abnehmer waren bisher der Anſicht, daß eine rück⸗ läufige Stimmung jetzt eintreten müſſe, aber da haben ſie ſich g. täuſcht. In dieſem guten Glauben ſorgten ſie nicht für Deckung. Die Vorräte gehen zu Ende und neue Einkäufe müſſen gem werden gerade jetzt in der Zeit, wo die Preiſe verhältnismäßig och ſind. Dazu kommt noch, daß ein weiteres Steigen in naher Ausf ſteht. Pitſch⸗Pine und Red⸗Pine Hobelbretter ſind immer w—5 her die gefragteſten Sorten. Die Vorräte ſind in denſelben f klein, weshalb der Bedarf nicht ſo leicht gedeckt werden kann. Importeure haben bereits einen Preisaufſchlag durchgeführt un ſteht zu erwarten, daß ein weiterer Aufſchlag nicht vorzuenthalte iſt. Aber krotz alledem iſt der Verdienſt ein geringer, da die Ei kcufspreiſe in keinem Verhältnis gegenüber den zu erzielenden Ver⸗ kaufspreiſen ſtehen. Nordiſches Weißholz iſt ebenfalls hoch bewe und wird auch in dieſer Sorte ein weiteres Steigen der Preiſe e ändert wartet. Auch am Rundholzmarkte iſt eine ſtabile Tendenz vorher ſchend. Die Kaufluſt nimmt entſchieden zu hauptſächlich beteilige ſich am Einkaufe mittel⸗ und niederrheiniſche Sägewerke. Am Bre termarkt hat ſich die Lage zu gunſten der Verkäufer geändert. Grö ßere Poſten finden Abſatz, die hauptſächlich nach dem Miktel⸗ Niederrhein expediert werden. Ausſchußbretter 16“ 12. notieren M. 186—138 pr. 100 frei Schiff Mittelrhein. Wochenmarktsbericht über den Biehverkehr vom.—9. Februar 1906. 25 (Originalbericht General⸗Anzeigers“ Der Rindermarkt war mäßig befahren. Der Auftrie Großvieh betrug 785 Stück Der Handel war lebhaft. 50 Kgr. Schlachtgewicht Ochſen 72—80., Bullen 64—70 Rinder 68.75., Kühe 52—68 M. Auf dem Kälbermarkt ſtanden am 5. Februar 196 Stück; 8. Februar 287 Stück zum Verkaufe. Geſchäftsverkehr lebh Preiſe hoch. 50 Kgr. Schlachtgewicht koſteten 85—95., teil 0 wurden noch höhere Preiſe bezahlt. Der Schweinemarkt war mit 1969 Stück beſucht. Handel haft. Die Preiſe ſind immer noch im Steigen begriffen. 5 7879 M pro 50 Kgr. Schlachtgewicht. Der Pferdemarkt war mit 109 Arbeitspferden und 8 Schlachtpferden beſchickt. Der Handel mit Arbeitspferden w mittelmäßig, der Handel mit Schlachtpferden flott. Preiſe fü Arbeitspferde 250—450., für Schlachtpferde 60—180 M pro Stück. Auf dem Milchviehmarkt waren 44 Kühe zum Der Handel war lebhaft. Die Preiſe betrugen pro Stück, Der Ferkelmarkt war mit 300 Stück beſucht. Handel fle Es wurde ausberkauft. Pro Stück wurden 12—21 M. bezahlt. Außerdem wurden 225 Stück holländiſche Schweine in geſchlachtete Zuſtande eingeführt. des„Moanheime: * Verkauf gebote 250—500 Marz General⸗Anzeiger. Würze nur zu herabgesetzt billie Günsti- Franko-Lieferung! 181 —8 un. 8255 bin ich gezwungen, grosse Lagerbestände in Möbel Aller Art Preisen einem schuellen Verkauf auszusetzen. Ur Brautleute, die wirklich gut und solid gearbeitete Ware kaufen Sofort 200 Zimmereinrichtungen. Mannheims grösste Möbel-Ausstellung. Fare⸗ 22 FElektr. Haltestelle Apollotheater. alle Speſen an hieſige Einwohner und 3 1. Gegen Bürgſchaft. war: Anbeimer Darleih-N asse. Gewährt Sarlehen gegen 5% Zinſen einſchließlich 2. Gegen Verpfändung von Wertpapieren und hypothekariſch geſicherten Forderungen, ſowie von hier gelegenen Liegenſchaften. 38305 Lieferung von Anterrichtsmitteln. 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