(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Juſerate, 25„ Die Neklame⸗Zeile. 80 E 6. 2. Schluß der Juſeraten⸗Annahme ſun das Mittagsblatt Morgens 9 Ahr, Berliner Redaktions⸗Buregau: Berlin W 50. der Stadt Mannheim und UAmgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſie und verbreitelſte Zeilung in Mannheim und Amgebung. für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““ — Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E G, 2. nahme v. Druckarbeiten 3841 Redaktion 377 Expedition!«„ 218 Schluß der Rede des Abg. Mayer⸗Mannheim(ul.), gehalten in der 24. Sitzung der 2 den Anfang ſiehe in Landtagsbericht der Nr. 78 des General⸗Angeiger“: bad. Kammer am 12, Februar; „Mannbeimer 1 dit L Oie ilt. ingemein abfällig üb e tigung der Arbeiter i e talſächlichen Verhältn wider⸗ geſagten doch vollſtändig. Wenn wirklich die ſo geringe, ſo ſchlechte wären, wie ſie der r geſchildert hat, dann wäre es wohl kaum denkbar, 30, 40, 50 Jahre andauernd in demſelben Betriebe be⸗ d es wäre kaum denkbar, daß Sie heute eine ganze in finden(gehen Sie in die Orte von Mannheim und im badiſchen der Reihe nach ein gel iſt, ein Wohl⸗ ide von; unach Ke ſſer Wohlſtand eingetreten iſſt ſbe diglich auf das Entſtehen und das Fortblühen der Zigarreninduſtrie zurückzuführen iſt. Gerade auf dem Lande in dieſen Orten haben wir zu konſtatieren, daß in denjenigen Orten, in denen die Tabakinduſtrie ſich ausgebreitet hat, der Bodenwert ein weſentlich höherer geworden iſt. Das iſt in der Erklärung auf eine ganz natürliche Urſache zurückzuführen. In den regelmäßigen Baxreinnahmen, die die Induſtrie in dieſen Orten, in denen ſonſt eine Menge von überſchüſſiger Kraft vorhanden war, iſt ein weſent⸗ licher Förderer der beſſeren Kultur und der beſſeren Verwertung des landwirtſchaftlichen Bodens zu erblicken. Keine andere Induſtrie kann an den Orten, wo ſich Arbeitſuchende befinden, ſo leicht und billig Gelegenheit zur Arbeitstätigkeit ſchaffen, wie gerade d Zigarreninduſtrie. Denn wir gehen hinaus auf die Dörfer, di weltab vom Verkehr liegen. Der Herr Pfeiffle wird ſ dort noch Menſchen ſind, die leicht auszuſchlachten ſind. Wwir lun das, weil wir ihnen dort eine Arb Dnnen und weil wir dort Arbeitskräfte finden, die brac Aekade dadurch, d ir in der Zigarreninduſtrie einen de Kfisrten Betrieb führen können, iſt es ja möglich, einzelne Filialen alrf dem Lande zu errichten und hinauszugehen dorthin, wo über⸗ ſchüſſige Avbeiterſchaft iſt und ihr Beſchäftigung zu bieten. Und wenn der Herr Pfeiffle vorhin den Lohnſatz von 520 M. per Jahr gencunt hat, ſo hat er aber nicht dazu geſagt, in welcher Zeit dieſer Loh berdient iſt. Ich habe während eines ganzen Jahres in allen meiſſen Fabriken r die Zahl der Stunden, in denen die Arbeiter beſchäftigt ſind, Aufzeichnungen machen laſſen, um mir ein klares Bild darüber zu verſchaffen. was im Jahre verdient iſt, und da kam ich zu der erſtaunlichen Ziffer, daß die Avbeiter, die mit einem Jährskohn von 520 M. aufgeführt werden, bielleicht 150, 160, 170 im Jahre gearbeitet haben. Speziell wir in Baden hätten Hrund, uns gegen die Beeinträchtigung dieſer Induſtrie, die os in unſerem Lande einen volkswirtſchaftlichen Fortſchritt hat, zu wehren. Wir haben ca 32 000 Arbeiter, die nach Fählung der Berufsgenoſſenſchaft im Großherzogtum Baden n er Induſtrie beſchäftigt ſind und wir haben ca. 40 pCt. der Geſamtproduktion des inländiſchen Tabaks in Baden ſelbſt. Mit jeder Mehrbelaſtung des Tabaks iſt die Gefahr eines Konſum⸗ rückganges zweffellos verbunden. Im Fahre 1889, vor der letzten Steuererhöhung, waren wir noch auf 1,87 Kilo; in der Periode 1899 auf 1904 hat ſich der Konſum, nachdem er noch weiter zurückging, auf 1,51 Kilo, wieder gehoben; das ſind offizielle Ziffern, die ich aus der Reichsſtatiſtik entnommen habe. Der deutſche Tabak⸗ auberein hat zur gründlichen Bearbeitung dieſer Frage, die ja Jezd den Reichstag beſchäftigt, eine Produktionsſtatiſtik aufgemacht lad eh kam in den Reſultaten dazu, daß gegenüber einer Bebölke⸗ Füngszunabme von 9,5 pEt. für die letzten 5 Jahre(1897/1908) der Tabakkonſum nur.5 pCEt. zugenommen hat, daß der Konſum alſo möcht in dem Verhältnis zunehmen konnte, in dem die Be⸗ bölkerung zugenommen hat. Die Frage, ob ein Konſumrückgang dürch die neue Mehrbelaſtung, die der Tabak erfahren ſoll, ſtattfinden kwird. iſt eine offene. Ich bin der Meinung: nach den Vorgängen, die wir 1879 erlebt haben, daß auch jetzt eine weſentliche Steuer⸗ beränderung einen weſentlichen Konſumrückgang bringen wird. Ich ſtehe nicht an, zu erklären, daß wenn eine ſolche Belaſtung ein⸗ lreten würde, der größere, kapitalkräftige Fabrikant vielleicht in der Lage wäre, nach Ueberwindung der Uebergangszeit wieder auf ſeinen alten Produftionsſtand zurückzukommen und ſein Geſchäft wieder auf die frühere Höhe zu bringen. Aber das wäre meiner Anſicht nach nur erreichbar auf Koſten vieler kleiner Exiſtenzen, durch deren Vernichtung. Wir haben in der Tabakbrauche von 6800 Betrieben über 3000 Betriebe, die einen Jahreslohn bis 3000 M. ausgekhen. Sie werden auch„Fabrikanten“ genannt; aber dieſe kleinen, ich möchte ſagen Zwergbetriebe, die würden doch wahr⸗ ſcheinlich nicht in der Lage ſein, ſich gegen eine Konſumeinſchränkung über Waſſer zu halten. Sie müßten nach und nach zu Grunde gehen und natürlich würden nach Ue t die erwindung einiger Zeit größeren Fabrifanten dieſe kleineren Exiſtenzen in ſich aufnehmen und dadurch nach und nach wieder auf ihren früheren Stand zupück⸗ kommen. Es iſt nun im Laufe der Verhandlungen über die Tabakſteuer ja mehrfach und von bielen Seiten angeregt worden, daß man eine Werkſteuer guferlegen ſolle, daß man den Raucher der beſſeren Quglitäten ſtärker treffe und den der geringeren weniger bekaſte. Aber in keinem Lanbe der Welt kennt man die Wert⸗ ſteuer und kennt ſie wohl deshalb nicht, weil es wohl nichts eidierigeres gibt, als den Tabak bei ſeiner Einfuhr nach ſeimem WMert durch die Zollbehörde richtig zu taxieren. Das einzige Land, s inen Unterſchied nach dem Wert macht, iſt Amerika, das den Untevichied zwiſchen Deckblatt und Einlage macht; und ſelbſt da iſt eine ſo koloſſale Defraude im Schwung, daß ich bedauern würde, wenn man in Deutſchland die Verſuchung Hereinbringen wollte, derß auch bei uns devartige Dinge vorkommen könnten. Selbſt dem größten Sach⸗ und Fachkenner iſt es nicht möglich, den Tabak ſofort „nach ſeinem Wert zu kaxieren. Wenn Sie bedenken, daß ſo wert⸗ bolle Tabake wie der Sümatra⸗Tabak im Wert zwiſchen 80 Cents 1 — Mittwoch, 14 Februar 1906. iken, daß dieſe ſo ſehr kommen, werden nicht durch einen Regierungskreiſen Meinung, daß die wir haben in Zoll ja dieſen der Qualitäten naen . 15 Sowohl in on lange der ſlich iſt. Aber unſerem jetzi un en beſchränk⸗ 60 eu de un nach⸗ de iſtimmig zu von den ver⸗ bündeten lbor ich hielte es doch fi t„ um die Un⸗ möglichkeit ein bor Aug Ührer damit zugung kommt, Tabakinduſtr fé geſund bleib ruhe und Ungewi eutet 0 9 nd ei 6 nach und nach wieder aus⸗ bon den Landwirten immer ß der inlä de Tabak eines Schutzes bedürfe. In der Steuerbewegung der Jahre 1893/94 habe ich mich einmal über dieſe F ausgeſprochen und Graf Poſadowsky hat im Reichstag dieſe bon mir gemachten Bemerkungen im Bericht als zukreffend verleſen. Ich möchte davor warnen zu meinen, daß ein den Za 00 j n beſſeren ür rwendung Inteveſſen, Zentner in⸗ rbeitet wird, bringt ßz es kein Vorzug, kein udiſchen Tabals den, die dafür nicht bürde ein Quantum endung, und das iſt der in ſeiner werto er Fall, keine Unter cht die nötigen Eigens nicht nur ſelbſt ſchwer verkäuflich ſein, dern auch die vbertigen Sorlen im Preiſe drücken. Denn ſchon das Vorhand teines billigeren Produkts in großer Menge übt die Wirkung eines Preisrückganges aus, weil man weiß, es liegt noch viel don dieſen Produkten da, ohne Rückſicht darauf, ob ſich das Produkt für den beabſichtigten Zweck guch wirklich eignet. Ich muß trotz d die in eng r Mahnung des 11 Herrn Präſidenten auch auf ing zu unſerer 7 Induſtrie ſtehenden Ver u ſprechen kommen wenn auch nur e ter Bezieh kehrsſteuern z inſofern, als ſie mit der Tabakinduſtrie in Verbindung ſtehen. Ich muß aber ilgemeine Vemerkung vorar 8, los in der Begründung des Entwurfes bora hekunjär ſchw ſowie den minder den wirtſchaftlich kräftigen Gew dieſer Steuervorlage ganz gewiß nicht entſprochen worden iſt. Die Handelskammer Mannheim bat bei einer Reihe von Firmen eine Umfrage gehalten, wie die Belaſtung durch die F acht⸗ brief⸗Quittungsſteuer uſw. für das einzelne Geſchäft ſich ſtellen wird. Sie hat die Antwort von 277 Firmen bekommen. Sie hat die dort gemachten Angaben zuſammengeſtellt und herausgefunden, daß dieſe 277 Firmen allein bei der Belaſtung eine Summe von 600 000 Mark aufzubringen hätten. Es hat die Berechnung ergeben, daß dieſe Verkehrsſteuer—25mal höher ſind, als die von den betr. men bezahlten Gewerbeſteuern. Ich bin mir ſehr wohl bewußt, i 751 daß ich dem Herrn Finanzminiſter nicht zu Gefallen rede mik der Negierung aller der Steuerblumen, die in dem Steuerbukett der Finangreform enthalten ſind, und ich möchte ſehr gern in der Lage ſein, ihm auch poſitive Vorſchläge zu machen, denn ich verkenne die Finanznot, in der das Reich ſich befindet, durchaus nicht. Ich möchte nur meinen, daß die Ausführungen, die der Herr Finans⸗ miniſter in einer der letzten Sitzungen gewacht hat, wonach nach Abzweigung der für den Witwen⸗ und Maiſenfonds beſtimmten erbe von 50 Millionen Mark nur noch 20—25 Willionen übria bleiben, ekwas peſſimiſtiſch ſind. Ich glaube, daß dieſe Ziffer doch ehwas zu gering angeſetzt iſt. Sie beruht auf Schätzung, die im erſten Jahr bielleicht zweifellos richtig ſein mag, auf die Dauer werden aber die Erträgniſſe doch wohl weſentlich höher ſein, als 20—25 Millionen. Es iſt ja auch die Erbſchaftsſteuer ſchon vielfach genannt worden, auch ſie iſt in ihrem jetzigen Ertrage nur guf 50 Mjillionen beziffert Es ließe ſich aber dieſe Erbſchaftsſteuer auch ausdehnen auf die Deszendenten, natürlich nicht unter Frei⸗ faſſung einer Erbſchaft, die als Hlein bezeichnet wird, wie der Herr Abg. Schmidt geſagt hat, bis zu 20 000 M. Ich glaube, daß die Grenze früher anfangen könnte. Die Reichsein kommen⸗ ſteuer halte ich noch nicht für durchführbar und noch nicht für möglich, deshalb, weil wir mit der Veranlagung nicht in allen Bundesſtaaten auf der gleichen Stufe ſtehen. Ueber die Tabakſteuer hätte ich noch ſehr viel zu ſagen. Ich habe aber ſehr viel von dem, was ich habe ſagen wollen, hinumter⸗ eſchluckt, um nicht zu lange die Aufmerkſamkeit des Hauſes in Anſpruch nehmen zu müſſen. Ich kann alſo meine Ausführung damit ſchließen, indem ich hoffe, daß die uns in Ausſicht ſtehende Vermögensſteuervorlage ſo geſtaltet werden möge, daß ſie die Möglichkeit bietet, den berechtigten Anſprüchen auf eine Ver⸗ änderung und Beſſerung der Gehaltsbezüge umſerer ſämtlichen Beamtenkategorien unter Einſchluß der Arbeiter, nachzukommen und daß der Herr Finanzminiſter andererſeits auch von meinen Ausführungen aufs neue den Eindruck gewonnen haben möge, daß er ſeinen ganzen Einfluß auch fernerhin dahin geltend mache, daß .* er ihn gegen die drohende Veränderung der Tabaksbeſteuerung im Reiche nicht nur gegenüber der Vorlage, die wir ja als ziemlich er⸗ (2. Mittagblatt.) — ledigt betrachten, ſondern auch gegenüber neuen Vorlagen, die e tod gemacht werden ſouten, rräftigſt in die Wagſchale werfen wolle. (Beifall bei den Nattonallaberalen.) Gerichiszeltung. *„ KHonſtanz, 18. Jebr. Die Strafkammer berurteilte den Beſitzer und Verleger des ultramontanen„Salemer Boten“ in Ueberlingen, Schober,: wegen Unterſchlagung und Betrugs zu 8 Wochen Gefängnis. Schober hat mehrere Wechſel gefälſcht. Frankenthal, 8. Febr. Die Anfang Auguſt 1905 üUber die Neuſtadter und Edenkobener Gegend hereingebrochene große Hogelkataſtrophe fand heute bei Verhandlung der Beleidigungsklage des zweiten Vorſtandes des nationalliberalen Jugendbereins in Neuſtadt a. H. Philipp Helfferich gegen den verantwortlichen Redakteur des„Pfälziſchen Kurier“, P. Mühlhaupt, beide von Neuſtadt a.., ein Nachſpiel vor der hieſigen Strafkam⸗ nmer. Auf einen am 17. Auguſt 1905 im„Pfälz. Kurier“ er⸗ ſchenenen Artikel, in welchem die Notwendigkeit raſcher Hilfe für die hart betroffenen Winzer betont und an dem Verhalten der Regierungsorgane gegenüber den Geſchädigten Kritik geübt wurde, erſchien in der„Neuen Bürgerzeftung“ eine Antwort, in der dit und gegen den„Kurier“ mancherleivorwürfe erhoben wurden. Dieſe Anttvort veranlaßte den„Kurier“ zu einem dritten Artikel, in dem die Darlegungen der„Neuen Bürgerzeitung“ als Muſterleiſtungen an Geſchmack⸗ und Taktloſigkeit bezeichnet und als Urheber„all der Ungezogenheiten ein„jugendlicher Herr“ bezeichnet wurde, der ſich auf politiſchem Gebiet ſchon wiederholt hervorzutun geſuchz habe. Als darauf die„Neue Bürgerzeitung“ die Mitteilunß brachte, daß der zweite Vorſtand des nationalliberalen Jugend⸗ bereins, Philipp Helfferich, gegen den„Kurier“ Beleidigungsklage erheben werde, da die von letzterem wiedergegebenen Beleidigungen ihm gälten, antwortete der„Kurier“, daß er dabei die Perſon Helfferichs gar nicht im Auge gehabt habe. Helfferich erhob gleich⸗ wohl Beleidigungsklage, die nach ſtattgehabter Beweisaufnahme, in der von berſchiedenen Zeugen bekundet wurde, daß von ihnen und anderen Perſonen die Aeußerungen des„Kuriers“ auf Helfferich bezogen wurden, mit der Verurteilung des beklagten Redakteurs Mühlhaupt zu 100 Mark Geldſtrafe endete. Die gegen dieſes Urteil eingelegte Berufung wird koſtenpflichtig verworfenn, da auch das Berufungsgericht auf Grund der Ergebniſſe der Beweis⸗ aufnahme die Ueberzeugung erlangt hat, daß die inkriminierten Aeußerungen auf die Perſon des Privatklägers Bezug haben ſollen. „Straßburg i.., 6. Febr. Eine„Hexengeſchichte“ fand am Samstag vor dem hieſigen Schöffengericht ihren Abſchluß. Der Sachperhalt iſt kurz folgender: Dem Tagner Debus aus Schiltigheim(Vorort von Straßburg) ging es immer ſchlechter u. ſchlechter. Sein ganzes Vieh ging in kurzer Zeit zugrunde, er ver⸗ ler ſein ganzes Vermögen. Was war natürlicher, als daß ſein Vieh, ſein Vermögen uſw.„verhert“ ſei? Wer ſollbte aber dieſes getan haben? Durch eine„gelehrte Kartenlegerin“ erfuhr der arme Mann, daß eine 84jährige Witwe in Schiltigheim all das Unglück über ihn gebracht habe. Debus glaubte baher im bollen Rechte zu ſein, kwenn er die alte Frau ſchwer mißhandelte und auf offener Straße höhnde. Die„Hexengeſchichte“ fand jetzt ihr gerichtliche Nachſpiel. Die Verhandlung endete damit, daß Debus wegen ſchwerer körperlicher Mißhandlkung zu ſechs Wochen Gefängnis, außerdem wegen groben Unfugs zu einer Woche Haft perurteilt wurde. Straferſchwerend waren das hohe Alter der Miß⸗ handelten und die Roheit der Tat, ſtrafmildernd der Umſtand, daß der Angeklagte unter der Wahnvorſtellung ſtand, die Frau Sch, ſe eine Hexe und habe ihm und ſeiner Familie viel Böſes zugefügt. Die Verhandlung bewies, wie tief der Aberglaube⸗ noch im Volke wurzelt, Schade nur, ſo bemerkt die„Irkf. Ztg.“ mit Recht, daß auf der un⸗ klagebank nicht die Perſon ſaß, welche die Verhexten zu Rate gezogen hatten. Zunächſt ſollte man dieſen Leuten das Handwerk legen, dann wären derartige Gerichtsverhandlungen nicht mehr möglich⸗ * Glberfeld, 6. Febr. Ein nicht unintereſſanter Ve⸗ leidigungsprozeß hat ſich hier abgeſpielt. Es handelte ſich um eine Klage gegen die Rebakteure des hieſigen und des Solinger ſogialdemokratiſchen Parteiorgans wegen Beleidigung des hieſigen Bezirkskommandos. Im Nobember v. Is. ordnete das General⸗ kommando an, daß die Mannſchaften des Beurlaubtenſtandes be⸗ fragt würden, ob ſie zum Eintritt in die Schutztruppen für Deutſch⸗ Oſtafrika und Kamerun bereit ſeien. Hauptmann Hallierſch be⸗ auftragte infolgedeſſen den Bezirksfeldwebel, ein 5 entſprechendes Schreiben an die in Betracht kommenden Mannſchaften zu ſenden. Das von dem Feldwebel abgefaßte Schreiben lautet:„Sie haben dem Hauptmeldeamt ſofort zu melden, ob Sie zum Eintritt in die Schutztruppe für Oſtafrika oder Kamerun bereit ſind. Vejahenden⸗ falls haben Sie ſich ſofort perſönlich hier zu melden.“ Das hieſige ſozialdemokratiſche Organ, das von dem Schreiben Kenntnis erhielt, knüpfte daran ſcharfe Bemerkungen. Das Solinger Blatt, das dis Notig übernahm, fügte noch einige hingu. In der Verhandlung nahmen die Angeklagten den Schutz des§ 193(Wahrung berech⸗ tigter Intereſſen) für ſich in Anſpruch. Auch beriefen ſie ſich auf ein Urteil des Reichsgerichts, wonach ein Konglomerat von Per ſamen nicht beleidigt werden könne. Der Verteidiger, ein ſozial⸗ demokratiſcher Rechtsanwalt, bezeichnete die Anfrage als„für viele beleidigend, wenigſtens aber beläſtigend“. Die Schutztruppen ſeien meiſt„ztweifelhafte Elemente“, denen es in der Heimat nicht mehr gefalle, weil ſie irgend etwas verbrochen hätten. Energiſch wies der Vorſitzende des Gerichts dieſe Behauptung zurück und hob her⸗ vor, daß man wirklich ob der Leiſtungen in Afrika ſtaunen müſſe⸗ Die Soldaten hätten mit dewundernswerter Tapfer keit gefochten und man müſſe ſagen, daß ſie nur aus den beſten Elementen beſtänden. Die Strafkammer verurteilte den Elberfelder Redakteur zu 150., den Solinger zu 200 M. Geld⸗ ſtrafe, 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 14. Februar Partikulier⸗Schiffer⸗Verband Jus et Justitia, 15 5 Der Pertikulier⸗Schifferberbannd„Jus et Juftitia“(Sitz in Meumheim) hielt heute hier ſeine 16. Hauptverſammlung ab. Der Vorſitzende, i Wabg, Baſſermann, eröffretes die Ver⸗ o. Mülheim⸗Ruhr, Febr. mmlung. indem er die giamlich gahlreich Erſchienenan bewillloehm⸗ Hete. 1 ſchiedenan Mitglieder: Vom Vorein„Gute Hoffnemg“ die Herren Konthäuer bon der„Harmonie“ Fritz Zander 1 0 e ihr ken durch Erheben von Hierauf wurde in die Erledigung der Tagesorbnung — Zu Punkt eins, Berichterſtattung über das ab⸗ gelaufene Geſchäftsjahr und R echnungsablage, berlas der Schrift⸗ und Geſchäftsführer einen Beri gt über die Tätigkeit und Erfolge des Verbandes im verfloſſenen Geſchäftsjahre. Darnach fanden im Verichtsjahre zwei Delegiertenſitzungen zu eine Hauptverſammlung zu Ruhrort, ſechs Ruhrort und Koblenz, Monatsverſammlungen zu Mannheim und 44 Wochenverſamm⸗ lungen ebenda ſtatt, die im ganzen von über 1000 Mitgliedern beſucht waren. Hauptverſammlung war am 16. Janmar 1905 Die zu Ruhrort; an ſie ſchloß ſich abends eine Proteſtverſammlung —5 gegen die projektierten Schiffahrtsabgaben, zu der h Vertreter der Handelskammern von Ruhrort und Duisburg erſchienen waren. Der Bericht führt dann eine ganze Reihe von Eingaben, Verhand⸗ lungen uſw. auf, bei denen es ſich um Aenderungen im Signal⸗ weſen auf dem Rhein, Wahrſchauſtationen, anderen Betrieb einiger Gierponten um Beſeitigung von Mißſtänden in einigen Häfen, Neugeſtaltung der Binnenſchiffahrtsſtatiſtik, um Beantwortung von Anfragen von Hafenämtern und Regierungsorganen, um eine ge⸗ regeltere Sonntagsfeier in den Häfen und an den Lade⸗ und Löſch⸗ plätzen am offenen Rhein uſw. handelte. Wegen der einzuführen⸗ den Nachtruhe im Schiffergewerbe wurden ſeitens des Beirats für Arbeiterſtatiſtit am 15. Dezember die Erhebungen eingeholt und es müſſen nunmehr die zu faſſenden Beſchlüſſe abgewartet werden. Zu Punkt wei der Tagesordnung, Berichterſtattung Über das Talſchleppbureau zu Mannheim wurde mütgeteilt, daß von ihm im Jahre 1905 1401 Schiffe befördert wurden, durch welchk ein Schlepplohn von 110 800 Mark erzielt Er gsdachse hierauf der im vorfloſſanen Vereinsjahre ab⸗ und Guſt. Loh, Friz Werntgen und Och, in der Beck; Bispinck vom„Vater Bureaus beliefen ſich auf 3696., ſodaß ſich unter Hinzurechnung nuch einiger derer 9 ein Defigit und eine noch von den ume von 1400 Mark ergibt. weaus wurde wärmſtens empfohlen. Den Hauptpunkt der Verhandlungen bildete jedach Punkt drei: Nacht⸗ und Sonntagsruhe im Schiffahrtsgewerbe. Das Roferat zu dieſer Frage hatte Herr Diehl übernommen. Redner warnt vor Zerſplittenungen in der Sache und dem Hinein⸗ bringen konfeſſioneller Moamente. Wie ſehr auch alle Anſtrengungen einzelner oder von Gruppen, die Erledigung der Sache zu fördern, anzuerkennen ſeien, ſo bleibe es doch wül nswert, den ſchließlich mit ihrer Verfolgung zu betrauem tren doch die Binne 5 ieder, aber vas wolle 8* A die Schiffer nicht Großkapital immer mehr ausdehnen, und dann dürfte die Zeit wohl nicht mehr allzufern liegen, wo der letzte Partikulierſchiffer den Rhein befahre. Nur Einigkeit und Zuſammenſchluß könne den Par⸗ tikulier⸗Schifferſtand retten. Für dieſen Zuſammenſchluß müſſe jeder in ſeinen Kreiſen und darüber hinaus werben. Regierungsſeitig ſeien Erhebungen in der Sache angeordnet, aber nach einer Auskunft Poſadowskys noch nicht abgeſchloſſen, aber dem Abſchluß nahe. Jeder ſolle ſuchen, den Abgeordneten ſeines Kreiſes für die Sache zu in⸗ tereſſieren, dann würden ſich auch noch in anderen Parteien Freunde und Helfer finden laſſen. Dieſe Refopmen müßten komaen und würden kommen und zwar um ſo ſchneller, je energiſcher jeder ſeine Pflicht tue. Redner verſprach auch fernerhin für Durchführung nach Kräften einzutreten; aber auch die Mitglieder müßten ihre 5 7 immer lauter die Forderungen dem Staate vorlegten. Herr Herm 557 bon der Brüggen regte eine Eingabe von dein geordneten Dr. Beumer an, was allſeitige Zuſtimmung fand. Di gabe er⸗ ie angeführten Beſtrebungen der Schi kväftig z 25 3 Lalkig zu ſtuzen und zu fördern, und bedeckte ſich ſehr ſchnell mit bielen Unterſchriften. Bezüglich der Nacht⸗ und der Sonmtagsruhe wrde dann folgende Entſchlie hung einſtimmig angenommer: Am den hohen Bundesrat und Reichstagl Die am 11. Februar 1906 zu ihrer sberſammlung ber⸗ „Jus ez Tun Juſtiti rhilfsgeſellſchaft„Rheinfahrt“ z ⸗Geſellſchaft„Vater Rhein“ zu Müll⸗ heim⸗Ruhr mit ihren ſämtlichen Mitgliedern und außer dieſen Kasko⸗Vereinen eine große Zahl ſelbſtändiger Partikulierſchiffer angehörem, beſchließen einſtimmig: Die Einführung einer geſetzlich geordneten Nachtruhe(Minimalruhezeit) und die Ausdehnung der Beſtimmungen der Gewerbeordnung über die Sonntagsruhe, iſt für Binnenſchiffahrt eine dringende Notwendigkeit. Die Partiku⸗ lierſchiffer bitten um Beſchleunigung der Erhebungen über die Arbeſtszeit im Schiffahrtsgewerbe und um baldige Vorlage eines Geſetzentwurfs, durch welchen den ſchweren ſozialen Mißſtänden, he ſich durch den Konkurrenzkampf ſtändig verſchärfen, und der äßigen Ausnutzung der Arbeitskraft abgeholf olfen wird. Der letzte Punkt der Tagesordnung Vorſt andswahl wurde dahin erledigt, daß die früheren Vorſtandsmitglieder mit wenigen Ausnahmen wiederwählt wunden.— Außerhalb der Tagesordnung empfahl Herr Karl Mellinghoff eine Ausdehnung der hier be⸗ gründeten und mit beſtem Erfoge arbeitenden Zentralkrankenkaſſe für Schiffer unter Darlegung ihrer Vorzüge vor den Ortskrankenkaſſen auch auf Mannheim. Es würde Unterſtützung und Förderung der Sache von Mannheim aus zugeſagt.— Nach einem kuren Schluß⸗ ort ſchloß dann der Vorſitzende die Verſammlung mit einem Hoch auf den Verband, in das die Anweſenden ebenſo aufrichtig ein⸗ ſtimmten als in das von Herrn von der Brüggen mit Dankesworten auf den Herrn Vorſitzenden ausgebrachte Hoch. 22 1 trurde, wofür 3636 M. Proviſion eingingen. Die Ausgaben des kin Brundpück, Auweſen oder Geſchaft kaufen oder verkaufen will. Sr gnein.Geſhäftod. fonſ.Unternehmen sich beteiligen will oder Pflicht tun, indenn ſie für dieſe Id kreiſen würben und Telephon No. 1303. 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