(Badiſche Vollszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich⸗ Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..43 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E G, 2. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme ſin das Mittagsblatt Morgens 9 Uher, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. nahme v. Druckarbeiten 841 Die Colonel⸗Zeile„ 20 Pfg. 5 Redakttoen 377 Auswärti te.„ 28 4 4 5 0 7 Ai heengeln.e Werliner Redalitions⸗Bureau: Berlin W 50. cnetn 18 Redakteur! Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. Nr. 85. Dienstag, 20. Februar 1906. (2. Mittagblatt.) Rede des Oberbürgermeiſters Beck⸗Maunheim bei der Generaldebatte über das Staatsbudget in der I. Kammer der badiſchen Landſtände am 17. Februar 1906. Unſerm geſtrigen Auszug tragen wir hier den Wortlaut nach: „Von dem verdienten Herrn Vorſitzenden der Budgetkommiſſion iſt in ſeinem umfaſſenden Berichte eine eingehende Würdigung des Standes unſeres Staatshaushaltes mit intereſſantem hiſtoriſchem Rückblicke gegeben und durch ſeine weiter vernommenen lichtvollet Ausführungen erhielt der Bericht noch eine wertvolle Ergänzung. Wenn ich auch den mündlichen Ausführungen nicht in allen Punkten beizupflichten vermag, ſo kann ich umſomehr den gedruckten Ausführungen im weſentlichen zuſtimmen und möchte die Geduld des hohen Hauſes nicht durch Wiederholungen und Umſchreibungen in Anſpruch nehmen. Auch werde ich der Verſuchung widerſtehen, nach den durch die Wahlvorgänge und die Wahlbündniſſe der Par⸗ eien in dem anderen hohen Hauſe herausgeforderten politiſchen Erörterungen mich auf das politiſche Gebiet zu begeben. Sind doch die Grundlagen unſeres Mandates in dieſem hohen Hauſe — auch der in Folge der Verfaſſungsänderung Neuhinzugetretenen — den politiſchen Parteikämpfen Löllig entrückt und iſt zu einer Spaltung nach Fraktionszugehörigkeit vorerſt keine Veranlaſſung gegeben. Ebenſo unbefangen und vorurteilslos, wie wir deshalb der Großherzoglichen Regierung und ihrer Regierungspolitik gegen⸗ überſtehen, können wir auch die Debatte über die Vorlage des Stgatsvoranſchlags führen. Bei dem engen Zuſammenhange unſerer badiſchen Finanzivirt⸗ ſchaft mit der Finanzlage des Reichs möchte auch ich völlig im Einklang mit den Darlegungen von Excellenz Bürklin dem Wunſche Ausdruck geben, es möge der diesmalige energiſche Verſuch der Reichsregierung zu einem guten Ende führen, der ungeſunden und unſoliden Schuldenwirtſchaft im Reiche Schranken zu ſetzen, die Reichsfinanzen zu ſanieren und eine ſolide ausreichende Baſis für die Bilanzierung der Einnahmen mit den wachſenden Ausgaben zu ſchaffen, damit aber endlich die Landesfinanzen vor der heute herrſchenden Unſicherheit, vor unliebſamen Ueberraſchungen zu ſchützen. Wohl iſt die Situation der Reichsregierung nicht benei⸗ denswert, die an allen Türen, wo ſie anpocht und neue Ein⸗ nahmen ſucht, wie in dem Tempel der Weisheit in der Zauberflöte ein unwilliges, entrüſtetes„Zurück“ der Intereſſenten erfährt, und guch von den Wohlwollendſten nur bertröſtende Verweiſungen auf engeblich beſſere Steuerquellen nach dem alten Satze:„Heiliger Florian zünd' anhere an“ vernimmt,. Ich unkerlaſſe näher hierauf einzugehen, weil noch nicht einmal die Kommiſſion des Reichstags eine endgültige Stellung zu den Reichsſteuerprojekten eingenommen hat und weil ich als Vorſtand einer Stadt, die an der Tabakindu⸗ ſtrie, ſowie an der durch Stempelgebühren bedrohten freieren Be⸗ wegung im geſcheftlichen Verkehre hervorragend beteiligt iſt, über einige Blüten des von der Reichsregierung dem Reichstage darge⸗ brachten Steuerbouquets beſonderes Wohlgefallen nicht zu äußern bermöchte. Den Ausführungen des Herrn Baron von Göler über die Erbſchaftsſteuer, die er die häßlichſte Tochter der Steuerfamilie nennt, kann ich nicht völlig beitreten. Ich habe zwar die Steuern noch nicht nach ihrer Aufnahmefähigkeit in eine Schönheitsgalerie geprüft, aber ich meine, daß auch eine Schöne, die allvierteljährlich den Steuerzettel präſentiert, recht läſtig fallen kann, ſo daß man ſich gerne ihren Beſuch verbitten möchte und dieſen Nachteil haben doch die Erbſchaftsſteuern nicht. Nur ſcheint mir zweifelhaft, ob gerade dei Einzellandtage beſondere Veranlaſ⸗ ſunng haben, unter Ausſchaltung anderer Steuerprojekte eine noch biel höhere Summe, als von der Reichsregierung beabſichtigt, aus der Erbſchaftsſteuer mit Einbeziehung der Deszendenten und Ehe⸗ gatten für das Reich zu gewinnen, da dieſe Steuer doch im Weſent⸗ lichen dasſelbe Objekt trifft, welches auch die Hauptſteuerkraft der Partikularſtaaten bildet, und weil dadurch die Fehlbeträge an der Erbſchaftsſteuer in dem badiſchen Staatshaushalte ſich ſteigern. Nur einige Ausführungen in dem Berichte des Herrn Baron bon Göler geben mir Veranlaſſung zu Bemerkungen: Zunächſt kann ich nur meine beſondere Zuſtimmung bekunden zu den Ausführungen des Berichtes über die Nützlichkeit, Wichtigkeit, ja Unentbehrlichkeit der Amortiſationskaſſe, die— wenn ſie auch ihre urſprüngliche Zweckbeſtimmung einbüßte— als Spar⸗ to pf des badiſchen Staatshaushaltes ihren hohen Wert mamentlich in der Zeit der wirtſchaftlichen Depreſſion und der daraus ſich er⸗ gebenden Einnahmeausfälle erwies. Auch kann ich mich vollkom⸗ men damit einverſtanden erklären, daß der umlaufende Betriebs⸗ fond der allgemeinen Stgatsverwaltung von 9,5 Millionen für die Zukunft auf 18 Millionen durch das Finanzgeſetz feſtgelegt werden ſoll. Denn wenn der bis 1894/95 nur 6,5 Mill. betragende eiſerne Betriebsfond nunmehr nach dem Ablaufe mehr als eines Dezen⸗ niums um 3½ Millionen erhöht wird, kann man im Hinblicke auf die gleichzeitig eingetretene Erhöhung des orkentlichen Etats von 59 auf 79 Millionen in der Tat den Vorwurf einer Theſaurie⸗ rungspolitik nicht erheben. Nicht der gleiche Optimismus beherrſcht mich dagegen, wie den Herrn Bexichberſtatter, hinſichtlich der Ausſichten für den Beginn einer glänzenden Entwickelungsperiode unſerer Volks wirtſchaft. Es darf hier niebt verſchwiegen werden, daß zwar unter dem Einfluſſe der bevorſtehenden Zollerhöhungen in den letzten Monaten manche Zweige des Handels und der In⸗ duſtrie eine fieberhafte Tätigleit entwickelten, daß aber andererſeits in zweiten Kreiſen des Handels und der Induſtrie mit banger Be⸗ ſorgnis dem Inkrafttreten des neuen Zolltarifs entgegen⸗ geſehen wird und ſchwere Benachteiligungen der Exportinduſtrie und des Handelis als bevorſtehend angenommen werden. Ich mö tungen der ſonſt zwar ſehr klar die Konjunkturen beurteilenden und vielleicht eher etwas ſanguiniſchen Kaufmannstbelt diesmal ſich als zu weitgehend, als gicht in vollem Umfange begründet er⸗ weiſen möchten. Jedenfalls aber wird bei dieſer Sachlage vielleicht manche kühne Hoffnung unſerer Finanzoptimiſten auf eine glän⸗ zennde Entwickelung unſerer Staatseinnahmen zu Grabe getragen werden müſſen und es würde die in dem neuen Steuergeſetzentwurfe borgeſehene Progreſſion in der Gewerbeſteuer, welch' letztere an ſich ſchon jetzt als drückend empfunden wurde, als eine ſchwere Laſt aufgenoiamen werden. Das erfrveuliche Bild, das der Herr Verichterſtatter von der Erwepbs⸗ und Verkaufspolitik des Domänenärars entwirft, niöüchte ich nur durch einen kräftigen Pinſelſtrich ergänzen, nämlich durch den Hinpeis, daß die hohen Einnahmen des Domänenärars cus den Verkäufen,— ich ſpreche hier nicht von den durch Eiſen⸗ bahnanlagen veranlaßten Veräußerungen— in der Hauptſache in den Städten erzielt wurden. Hier fanden die enormen Wert⸗ ſteigerungen des domänenärariſchen, teilweiſe landwirtſchaftlich ſehr wenig wertvollen Geländes ſtatt und zwar wurde dieſe Umwandlung in Baugelände vor allem durch die gewaltigen ſtädtiſchen Un⸗ ternehmungen, durch Straßen⸗ und elektriſche Bahnanlagen, durch Gas⸗ und Waſſerverſorgung, Kanaliſation, durch die Expanſions⸗ kraft der Städte in der Ausdehnung des Bebauungsplans uſw. her⸗ beigeführt. Durch dieſe ſtädtiſchen Veranſtaltungen, welche allerdings eine bedeutende Schuldenlaſt der Städte herbeiführten, wurde es dem Domänenärar ermöglicht, ohne eigenen Aufwand, mühelos, lediglich durch ruhiges Abwarten des richtigen Moments die großen Gewinne aus den Terrainverkäufen für ſich zu luc⸗ rieren. Ein gewiſſes Entgegenkonunen des Domänenärars gegen⸗ über den Städten, welche dieſe Werte ſchufen und ferner ſchaffen, wäre daher nicht gänzlich unmotiviert. Und wenn der Herr Vorſitzende der Budgetfommiſſion in Uebereinſtimmung mit dem Herrn Finanzminiſter auf die erfreu⸗ liche Tatſache hingewieſen hat, daß bei dem trüben Bilde, das unſere indirekten Stbeuern bieten, einen erfreulichen Lichtblick nur das günſtige Ergebnis der Verkehrsſteuer gewähre, ſo möchte ich auch hier darauf hinweiſen, daß dies Ergebnis zumeiſt aus den Städten herrührt und hier in erſter Linie auf die ſbädti⸗ ſchen koſtſpieligen Projekte, welche zum Güterumſatze, zu Güker⸗ ſpekulationen anregten, zurückzuführven iſt, Rückhaltlos erkenne ich an die ſolide Finanzgebahrung unſerer Regierung, die ſich auch in der Aufſtellung des uns unterbreiteten Budgets wieder dokumentiert. Der da und dort verſuchte Hinweis cuf verſteckte Reſerven würde, wenn er zutreffend wäre, nach meinem Dafürhalten nur ein wohlverdientes Lob für die Finanz⸗ berwaltung enthalten; aber ich kann im ganzen Budget nichts davon finden, als die ganz unentbehrlichen Mittel zu einer ſoliden, ordent⸗ lichen Wirtſchaftsführung, die bei den vielen unſicheren Faktoren eines jeden Etats ſich der Eventualität eines Defizits nicht aus⸗ ſetzen kann, und die bewußter⸗ und ausgeſprochenermaßen ge⸗ zlvungen iſt, Ueberſchüſſe vbon Millionen aus dem Budget zu erwirt⸗ ſchaften, weil ſonſt die Mittel zur Deckung des außerordentlichen Etats fehlten. Ob es der Regierung gelingen wird, auch fü alle Zukunft dem unzweifelhaft bis jetzt mit beſtem Erfolg aufrecht erhaltenen Grundſatz der Vermeidung von Anleihen zur Deckung des außerordentlichen Bedarfs durchzuführen und damit das ſicherſte, ja automatiſch wirkende Korrektiv gegen weitergehende Belvilligungsluſt der Stände feſtzuhalten, darf wohl bezweifelt wer⸗ den, denn bei einer länger dauernden Kriſis und deshalb fort⸗ dauerndem Einnahmeausfalle bleibt nach Aufzehrung der doch recht leſcheidenen Vermögens⸗Reſerben mit gebieteriſcher Notwendigkeit für den auch dann nicht völlig zurückzudrängenden außerordentlichen Vedarf als einziges Deckungsmittel doch nur die Anleihe übrig. Im Prinzih hat übrigens die Staatsregierung dieſen Ausweg als zuläſſig und wirtſchaftlich nicht zu beanſtanden dadurch anerkannt, daß ſie, der nicht bloß das Aufſichtsrecht über die Gemeinde⸗Ver⸗ mögensverwaltung zuſteht, ſondern auch die daraus veſultierende Pflicht der Obſorge für wohlgeordnete Gemeindefinanzen obliegt, den Anbehensweg für die Gemeinden durch zahlloſe Genehmigungen nicht bloß anerkannt hat, ſondern in vielen Fällen die Gemeinden durch ſtaatliche Auflagen, deren Erfüllung die ſofortige Aufwen⸗ dung von großen auf anderem Wege nicht zu beſchaffenden Sun⸗ nten erforderte, auf den Anlehenswveg als einem unvermeidlicher Aushilfsmittel gedrängt hat. Es macht nun den Eindruck, als ob in der von dem Herrn Staatsminiſter in dem andern hohen Hauſe kürzlich aufgeworfenen Frage,„wieweit die Städte in ihrer Anlehens⸗ politik noch weiter gehen können,“ und wenn der Herr Finanzminiſter die Verwendung von Anlehensmitteln für die von ihm als Laſtengebäude bezeichneten Schulhäuſer, Kranken⸗ anſtalten ete. ete. als falſche Anlehenspolitik bezeichnet, eine gewiſſe Diſſonanz im Schoße der Regierung beſtehe, ſofern nicht in dieſen Ausführungen eine leiſe Mahnung an den Herrn Kollegen des Innern enthalten ſein ſollte. Das Miniſterium des Innern genehmigt nach meinen mehr als 30jährigen Erfahrungen ausnahmslos die Anlehen der Ge⸗ meinden und muß deshalb von der Rätlichkeit und Richtigkeit dieſer Anlehenspolitik durchdrungen ſein, da es ſonſt— wie in viel weniger wichtigen kommunalfinanziellen Fragen— Widerſpruch er⸗ heben würde. Dem Herrn Staatsminiſter iſt bei ſeinen Bedenken über die Höhe der ſtädtiſchen Schulden in Karlsruhe und Mann⸗ heim offenbar entgangen, daß wir uns in Bezug auf einen guten Teil unſerer Schulden ganz auf dieſelben ſoliden Finanzgrundſätze, chte gerne der Hoffnung Raum geben, daß die Befürch⸗] wie der badiſche Staat, ſtü tzen und wie ſie auch für das Deutſche Reich vor einigen Jahren feſtgelegt worden ſind, daß nämlich für werbende Anlagen, für produktive Ausgaben, bein badiſchen Staate Eiſenbahnen, bei den Städten elektriſche Bahnen, Gas⸗, Waſſer⸗, Elektrizitätswerke, die Verwendung von Anlehensmitteln nicht nur ganz unbedenklich, ſondern ſogar wirtſchaftlich zweckmäßig erſcheint⸗ Die übrigen Anlehen werden beranlaßt dadurch, daß die verant⸗ twortlichen Leiter der Städte ihre Aufgabe nicht dahin auffaſſen, die in den Städten zuſammenſtrömende Bevölkerung ſteuerlich und wirtſchaftlich wie eine Zitrone auszupreſſen, ſondern für ihr kör⸗ perliches, ſittliches und geiſtiges Wohl, für das Wohlbehagen, für Befriedigung höherer kultuxeller Bedürfniſſe in erfreulichem Wett⸗ kampfe der badiſchen Städte unter ſich nach Kräften zu ſorgen und hiefür keinen Aufwand zu ſcheuen. Nur mit einem Worte möchte ich noch auf eine Bemerkung des Herrn Staatsminiſters eingehen, in der er unſere Städte„auße v⸗ ordentlichwohlhabend“ nennt. So dankenswert auch das Vemühen des Herrn Staatsminiſters iſt, das Anſehen und vor Allem den Kredit der Städte auf dem Geldmarkt durch dieſe Qualifikationsnote zu heben, ſo muß ich aber doch mit grauſamer Hand dies hieraus vielleicht entſtehende Wahngebilde zerſtören, umſomehr, als aus dieſem Irrtum heraus allein eine Reihe von Regierungsmaßnahmen erklärlich erſcheinen. Es iſt ein fundamen⸗ taler Irrtum, die Städte als außerordenklich wohlhabend zu er⸗ klären. Denn nach der heute geltenden badiſchen Rechnungs⸗ anweiſung, die in dieſem Teile der wirtſchaftlichen Anſchau⸗ ung eines ehrwürdigen Reviſors aus dem Anfange der 80er Jahre des borigen Jahrhunderts entſprungen iſt, welche in ihrem Grund⸗ ſtocke als ein durch unendliche Fluten roter Tinte umwalltes und geſchätzbtes noli me tangere wie eine Art Bundeslade treulich be⸗ wahrt und von Miniſtergeneration zu Miniſtergeneration fort⸗ vererbt wird, und nach der der Vermögensſtand der Gemeinden alljährlich verrechnet und urbi et orbi verkündet werden muß, ſind ſämtliche badiſchen Städte entweder überſchuldet oder nähern ſich dieſem Zuſtande bis auf unbedeutende Summen. Ich darf mich wohl der erfreulichen Hoffnung hingeben, daß nach endgültiger Zer⸗ ſtörung dieſes Irrtums nunmehr auch ſeitens des Herrn Staats⸗ miniſters hie und da ein gelinder Druck auf den Herrn Finanz⸗ miniſter ausgeübt wird, wenn es wieder einmal gilt, Anſprüche der nach amtlicher Beurkundung finanziell ſchlecht ſitujerten badiſchen Städte um ſtaatliche Beiträge bei der Budgetaufſtellung zu berück⸗ ſichtigen. 0 Noch einen Irrtum möchte ich berichtigen, der in dem anderen hohen Hauſe unterlaufen iſt und auch— wie ich geſtrigen Zei⸗ tungsartikeln entnehme— in einer von dem Miniſterium des Innern veranlaßten Beſprechung wiederum Ausdruck gefunden hat, Es iſt dies die Behauptung, die angeblich hohen Schlachthaus⸗ gebühren der Städte hätten auch zur Fleiſchverteuerung beigetragen, Die Stadtverwaltung Karlsruhe hat ſofort dieſen Irrtum für ihren Schlachthof in durchaus zutreffender Weiſe berichtigt. Die Behauptung iſt aber auch für die andern badiſchen Sdädte eine böllig irrtümliche. Nach einer Darlegung unſerer Schlachthofdireftom betrügt die höchſte Belaſtung des Fleiſches durch die Schlachthof⸗ gebühren nur einen Pfennig per Pfund— ein unbedeutender Betrag, da ja ohne Schlachthof die Metzger ihre koſtſpieligen Ein⸗ richtungen ſchaffen und unterhalten müßten. Was nun die Ren⸗ tabilität der Schlachthöfe betrifft, ſo liegt mir ein Bericht der Schlachthofkaſſe vor, wonach unſere Schlachthofkaſſe im Jahre 1908 mit einem Defizit von 48 000 Mark abſchließt— gewiß ein recht wenig rentabler Betrieb. Die von mehreren Seiten heute geäußerten Auffaſſungen hin⸗ ſichtlich der Beſtrebungen der Arbeiter und Beamten auf Verbeſſerungihrer Finanzlage vermag ich nicht ganz zu teilen. Zuzugeben iſt, daß der Petitionsſturm gradatim in dem letzten Jahrzehnte gewachſen iſt, und daß bisweilen die Peti⸗ tionen darauf aufgebaut ſind, es ſeien verwandte Beamtenkategorien beſſer geſtellt und die Billigkeit erfordere Gleichſtellung. Zuzu⸗ geben iſt auch, daß dieſe Vervielfachung der Petitionen durch die Offenkundigkeit des Beamtengeſetzes und Gehaltstarifs begünſtigt kwird. Aber der bei weitem viel häufiger zutreffende Grund iſt doch die Steigerung der Wohlhabenheit unſeres Volkes und damit der Lebenshaltung aller Schichten, der ſich auch unſeve Beamten, Bedienſteten und Arbeiter nicht entziehen können. Wir leben, ſpeiſen, trinken, kleiden uns anders, als unſere Voreltern. Mit altbürgerlicher Schlichtheit und Sparſamkeit, mit ſpartaniſchen Grundſätzen iſt es endgültig borüber. Unſere Beamten und Ar⸗ beiter ſind integrierende Teile des ganzen Volkstums; durch die ge⸗ ſteigerte Lebenshaltung, durch das Sinken des Geldwerts, die Ver⸗ koſtſpieligung aller Lebensbedürfniſſe erwachſen Ausgaben in einer Höhe, die mit den jetzigen Gehalten und Löghnen ſchwer in Einklang zu bringen ſind. Der Staat und die Städte, denen durch das Sleigen der Wohlhabenheit auch viele höhere Steuer⸗ und Umlages erträge zufließen, müſſen eben auch in Bezug auf die Schatkenſefte dieſer Entwickelung die Konſequenzen durch Erhöhung der Bezüge ziehen, Was nun die Form der Geltendmachung dieſer Wünſche be⸗ trifft, ſo erſcheint es begreiflich, daß die berantwortlichen Leiter der Staaten eine minder ſtürmiſche und vordringliche Art liebes ſehen würden. Aber wir wollen doch einmal ohne weiteres ein⸗ räumen, daß, wenn es ſich um die Verbeſſerung der ökonomiſchen Lage handelt, jede Klaſſe von Beamten, von den höchſten au ge⸗ rechnet bis zum Diener— ebenſogut wie die Herren Landwirte, Induſtriellen und Kaufleute— auch ihrerſeits alles aufbieten, um möglichſt viel für ſich zu erreichen. Der Höhergeſtellte hat durch ſeine Intelligenz und Elocuenz, ſeine Stellung und ſeinen Einfluß; durch ſeine Plazierung an der Quelle ausreichend Mittel, ſeine mittel in Geſtalt von materiellen Erträgen, in der Steigerung der 2. Seite! 5 Genueral⸗Anzeiger Mannkeim, 20. Februar. Wünſche gektend zu machen. Dem kleinen Beamten und Arbeiter ſtehen dieſe Förderungsmittel nicht Zur Vefügung; er hat nur ein Kampfmittel, du rch Zuſammenſchließen zu einer kompakten Maſſe und gemeinſames Vortragen dieſer Wünſche den maßgebenden Faktoren zu imponieren, Dohne daß gerade eine Einſchüchterung beabſichtigt: wird, und ich glaube, daß, wenn das Geſchick die Höhergeſtellten in die Reihen der Gehilfen, Aufſeher und Arbeiter eingegliedert hätte, auch mancher in den Verſammlungen ſich eingefun⸗ den und die Petitionen mitunterzeichnet hätte. Niemand wird zu beſtreiten vermögen, daß bei der dermaligen Lage unſeres Staatshaushalts die vor 2 Jahren eingetretene Er⸗ höhung der Einkommen⸗ und Kapitalrentenſteuer unentbehrlich iſt und wie mir ſcheint, nicht bloß für die laufende Budgetperiode, ſon⸗ dern auch für die Zukunft, da durch die trotz aller Sparſamkeits⸗ mahnungen des Finanzminiſters unvermeidlichen Ausgabeſteiger⸗ ungen im ordentlichen und außerordentlichen Etat die natürlichen Einnahmevermehrungen konſumiert werden. Wohl wird dies im Falle des Zuſtandekommens unſerer neuen Steuergeſetzgebung nicht offen an den Tag treten wegen der Umwälzung in den Steuerkapi⸗ talien und wegen des Wechſels im Steuerfuße. Zu dieſer durch die Verhältniſſe bedingten Erhöhung der Steuerlaſt, die eben als un⸗ vermeidliches Uebel ertragen werden muß, wird aber durch die Steuerreform noch hinzutreten die angeſtrebte Verſchiebung der Steuerlaſt auf die„ſogenannten leiſtungsfähigeren Schultern“ und hier werden die Städter in der Hauptſache die Leidtragenden ſein. Ich muß aber, um nicht der Steuerreformdebatte vorzugreifen, zu dem vorliegenden Budget zurückkehren. Ich kann es dem für die Aufſtellung und Durchführung des Budgets in erſter Linie verantwortlichen Leiter der badiſchen Finanzen nachfühlen, wenn er einem frohgemuten Optimismus levi animo ſich nicht hin⸗ geben kann. Unſer Staatizhaushalt bietet, wenn auch die Erwirt⸗ ſchaftung nicht unbeträchtlicher Ueberſchüſſe in der laufenden Budget⸗ periode wie im Jahre 1905 mit ziemlicher Sicherheit erwartet werden darf, zu einer optimiſtiſchen Stimmung wenig Stoff. Bedenklich ſcheint mir vor allem der Umſtand, daß der ſolide Grundſatz aufgegeben werden mußte, die Mittel für den außer⸗ ordentlichen Gtat nicht mehr aus den erwirtſchafteten Ueberſchüſſen früherer Budgetperioden zu entnehmen, ſondern daß wir Millionen für außerordentlichen Aufwand verausgaben lediglich in der Hoffnung, die Mittel hiezu in etwaigen künftigen Ueber⸗ ſchüſſen zu finden, und beim Fehlſchlagen dieſer Hoffnung den voranſchlagsmäßigen Fehlbetrag— es ſind in dieſem Jahre faſt 12 Millionen— aus der Staatsgrundſtockskaſſe zu decken, alſo ſchlimmſtenfalls einen Teil der Amortiſationskaſſe aufzuzehren. Als bedenklich für eine ſolide Finanzgebahrung muß ich es auch anſehen, daß trotz des wenig günſtigen Standes unſeres Haus⸗ haltes die Aufwandsſte igerung von 5,1 Proz. erheblich das Maß der Zunahme der Einnahmeetats mit 3,98 Proz. über⸗ ſchreitet. Es beweiſt dies unwiderleglich, da ohne Schädigung vitaler Intereſſen unſeres Landes eine jetzt ſchon ſehr weitgehende, einſchneidendere Ausgabebeſchränkung ſich untunlich erweiſt, daß eine erhebliche Vermehrung der Einnahme angeſtrebt werden muß ſofern nicht eine über Erwarten glückliche wirtſchaftliche Aufwärtsbewegung einſetzt und die Finanzkalamität beſeitigt. Als einen ungewöhnlichen und wenig erfreulichen Notbehelf möchte ich auch die Bereitſtellung des größeren Teils der Dota⸗ tion der Eiſenbah nſchuldentilgungskaſſe zur Deckung der vom Reiche geſtundeten Matrikularbeiträge bezeichnen, weil damit das Prinzip der Dotation unſerer Eiſenbahnſchulden⸗ kilgungskaſſe aus allgemeinen Staatsmitteln durchbrochen wurde. Ueber die Richtigkeit der Dotation Spolitik läßt ſich ſtreiten. Wenn auch durch das Geſetz vom Jahre 1842 Zuſchüſſe aus der Staatskaſſe zur Eiſenbahnſchuldentilgungskaſſe vorgeſehen ſind, ſo ſcheint es mir doch zweifelhaft, ob es richtig iſt, dieſe Staats⸗ zuſchüſſe in der Art, wie in den 90er Jahren, zu leiſten und dem Lande eine„Verkehrsſteuer“ aufzubürden, um Ueberſchüſſe anzu⸗ häufen— wie bis Ende 1900 mit 78,2 Millionen—, die dann für die Beſtreitung von andernfalls durch Anlehensmittel zu decken⸗ den Baukoſten flüſſig gemacht werden konnten. Denn dann werden in der Tat aus dem Staatshaushalte erwirtſchaftete Ueberſchüſſe zu Eiſenbahnbauten verwendet und dazu ſollte man, da zu dieſen werbenden Anlagen Anleihen zu verwenden ſind, nicht gelangen. Iſt es auch dem energiſchen Drucke des Herrn Finanzminiſters und der notgedrungenen Nachgiebigkeit ſeiner Herren Kollegen ge⸗ lungen, an allen Ecken und Enden des ordentlichen Etats zu ſparen, Üüberallabgugwacken, auf die Gefahr, Verſtimmungen da und dort hervorzurufen(wir Mannheimer können davon ein nicht ge⸗ rade frohes Brücken⸗Liedchen ſingen), und iſt auch erreicht worden, den außerordentlichen Aufwand um faſt ½, alſo etwa 4 Millionen zu berringern und von über 15 bezw. 12 Millionen, in welcher Höhe er ſich in den beiden letzten Budgets bewegte, auf 8,8 Millionen herabzudrücken, ſo möchte ich ſchon heute manchen dieſer Bemüh⸗ ungen einen dauernden Erfolg nicht verſprechen. Bezüglich der Eiſenbahnen mußte der Herr Miniſter für die rückliegende Periode bereits einräumen, daß die Erſparniſſe nur zum kleineren Teile von dauerndem Erfolge ſein werden, Mahnungen auf vorſichtigere Zurückhaltung in der Ausgabegebahrung haben erfahrungsgemäß in Gemeinde und Staat vielfach nur einen problematiſchen Erfolg; ſie ſind nur Siſyphusarbeit. Unſer heutiges öffentliches Leben mit ſeiner inten⸗ ſiven Parteigeſtaltung und die unendlich viel größer gewordene Ein⸗ wirkung der Wählermaſſen auf die Abgeordneten bringt es mit ſich, daß die auf Staatshilfe angewieſenen Kreiſe und Intereſſenten⸗ vertretungen, die aus der Staatskaſſe bezahlten Beamten und Ar⸗ beiter ſich mit einem kraftvollen Striche des Finanzleiters nicht mehr abfinden laſſen, ſondern in den Parlamenten energiſch zu Worte kommen und daß ſchließlich die erforderlichen Summen doch bewwilligt werden müſſen. Im günſtigſten Falle läßt ſich— wie für den Gehaltstarif— eine Verſchiebung in der Befriedigung ſolcher Jorderungen erzielen, die aber in den kommenden Budgets um ſo ſtärker nach nachträglicher Ausgleichung des früher zu wenig Ge⸗ währten ringt. Auch die Speichen des Ausgaberades laſſen ſich nicht mehr rückwärts drehen. Und ſchließlich iſt doch unbeſtreitbar, daß das Anwachſen der Ausgabeetats, d. h. die immer umfänglichere und ſteigende ſtaatliche Fürſorge für des Landes Wohlfahrt und für gemeinnützige Zwecke, doch auch die beſten Früchte gezeitigt, und daß das wirtſchaftliche, geiſtige und künſtleriſche Leben des Landes immer reicher ſich ent⸗ wickelt hat. Läßt ſich auch nicht bis in die letzten Kanäle und Verzweigungen verfolgen, daß alle die hiefür aufgewendeten Staats⸗ Einnahmen wieder in die Staatskaſſe zurückfließen, ſo dürfen wir doch auch mit Befriedigung darauf hintveiſen, daß wir auf keinem Gebiete die Forderungen der fortſchreitenden Entwickelung ver⸗ e daß wir nirgends hinter unſeren Nachbarſtaaten zurück⸗ geblieben ſind, daß vielmehr dieſe weitſichtige Ausdehnung der ſtaat⸗ lichen Aufgaben den ſegensreichſten Einfluß auf die külturelle Entwickelung unſeres Volkes geübt hat. Dies Ziel aber ſcheint mir trotz all der Sorge unſerer Finanz⸗ leitung um die Beſchaffung der nötigen Mittel erſtrebenswert zu ſein.“ 5** Erwiderung des Obe bürgermeiſters Veck auf die Ausführungen des Finanzminiſters bei der General⸗ debatte über den Staatsvoranſchlag 1906/07 in der 1. Kammer der badiſchen Landſtünde am 17. Februar 1906. Der Herr Finanzminiſter erklärt jede Schuldenpolitik für nicht produktive Anlagen, alſo für Schulen, Kanaliſation, Rrankenhäuſer, für unrichtig. Wir haben in Mannheim— um hierauf zu exemplifiziexen— ein außerordentliches Budget bon 4, 8, 10 und 12 Millionen per Jahr, alſo manchmal ſo hoch, wie der badiſche Staat. Ginen Hauptteil des Aufwandes bilden auch die Schulhausbauten, Nun meint der Herr Finanzminiſter, man müſſe den Aufwand richtig verteilen und ihn auf die Umlage nehmen. Dieſe Schulhausbauten müſſen aber ſofort, ohne jeden Verzug gebaut werden. Von einer Verteilung des Aufwands kann keine Rede ſein, da trotz unfres alljährlichen Millionenaufwandes für Schulbauten noch die ſchwerſten Vorwürfe gegen die Stadtberwaltung wegen angeblicher Säumnis erhoben werden. Das Gleiche gilt von dem Aufwande für Kanali⸗ ſation, Straßen ete. Der Herr Finanzminiſter rät nun allerdings an, man ſolle einfach 10 bis 20 Pfg. Umlage per Jahr mehr er⸗ heben, um dieſen Laſtenaufwand aus laufenden Mitteln beſtreiten zu können. Aber mit einem ſolchen Zuſchlage auf die Umlage wäre es nicht getan; wir hätten in manchen Jahren eine Umlage von 1 Mark, 1 M. 50 Pfg. und 2 M. für 100 M. Steuerkapital erheben müſſen. Aber dies wäre doch einfach unmöglich, da wir doch den ſchweren Wetikampf mit anderen konkurrierenden Städten beſtehen müſſen. Wie ſoll die Stadtverwaltung eine ihrer wich⸗ tigſten Miſſionen erfüllen, große Steuerkapitalien anzuziehen, reiche Leute zur Anſiedelung, große Induſtrien zur Niederlaſſung zu be⸗ wegen, wenn ſie eine ſo enorm hohe und in wilden Sprüngen je nach dem außerordentlichen Bedarf wechſelnde Umlage erheben wollte? Nicht bloß die Anziehungskraft würde völlig verſagen, auch die bereits Angeſiedelten würden jäh die Flucht ergreifen aus einer Stadt mit ſolcher Umlagegebahrung und in Karlsruhe würde man, wenn man den daraus für die großen Hafenanlagen ent⸗ ſbehenden Schaden ſich beſehen würde, ausrufen:„Daran iſt nur die ganzz verdrehte Steuerpolitik des Oberbürgermeiſters ſchuld“. Nein, ſehr vevehrter Herr Miniſter, das werden wir jn Mannheim micht anfangen; wir werden voverſt bei unſren bisherigen bewährten Finanzgrundſätzen bleiben. Pachdem der Herr Finanzminiſter griff auf eine frühere Ausführun⸗ durch die Schuldenpolitik der Städte ſchwung nicht gefördert, muß ich äußern: So ganz zuſammenhanglos, wie der Herr Finanzminiſter meint, ſind nämlich die großen Fortſchritte unſerer Städte mit ihrer bon ihm ſo bezeichneten„Schuldenpolitik“ nicht. Gewiß haben eine Reihe anderer mächtiger Urſachen— ich nenne die wichtigſte mit dem einen Worte: Deutſche Reichsgründung— zur Entwickelung unſerer Städte in den letzten Jahrzehnten weſentlich beigetragen. Aber es darf doch nicht— wie aus dem Beiſpiele ſo mancher zurückgebliebenen deutſchen Stadt ſich ergibt— verkannt werden, daß auch die großen Unternehmungen der Stadtperwaltung die allgemein wirkenden Urſachen erheblich unterſtützt und die Blüte unſrer Städte gefördert haben. Die Schaffung neuer Stadtteile mit koſtſpieligen Straßenanlagen, die Entwäfferungs⸗ und Waſſer⸗ vepſorgungsanlagen, die Gas⸗ und Elektrizitätswerke, die Straßen⸗ bahn innerhalb und in der nächſten Umgebung der Städte, die totale Umgeſtaltung des Schulweſens, die umfaſſenden Anlagen zur För⸗ derung von Handel und Induſtrie, die Schaffung von Parks und Anlagen, die gewaltigen Verſammlungsbauten zur Hebung, Popu⸗ laviſierung und Veredelung des künſtleriſchen, literariſchen und ge⸗ ſelligen Lebens, und ſo vieles Andere begünſtigte ungemein den Aufſchwung der Städte. Alle dieſe Unternehmungen waren aber nur ausführbar mittelſt Anleſhen und inſoweit iſt allerdings— im Gegenſatz zur Anſchauung des Herrn Finanzminiſters— die wirt⸗ ſchaftliche Hebung der Städte auf ihre ſogenannte„Schuldenpolitik“ zurückzuführen. ſoeben nochmals zurück⸗ in dem anderen hohen Hauſe, würde ihr wirlſchaftlicher Auf⸗ doch auch hierauf noch mich Sfadt ung Fang. 9 Maumheim, 17. Februar 1906. Militärverein. Die am Samstag Abend im Vereinslokal abgehaltene Verſammlung war ſehr gut beſucht und wurde durch den Schriftführer mit geſchäftlichen Mitteilungen eröffnet, welchen wir entnehmen, daß am 24. März im Firedrichspark ein Familien⸗ abend ſtattfindet, bei welchem Herr Dr. M. Müller einen Vor⸗ trag über die Schlacht bei Sedan mit Vorführung von Lichtbildern halten wird.— Herr Philipp hatte für Samstag Abend aus dem Schatze ſeiner Kriegserinnerungen einen Vortrag zugeſagt über eines der blutigſten Gefechte des deutſch⸗franzöſiſchen Krieges, näm⸗ lich über die Erſtürmung bon Le Bourget, und unterzog ſich ſeiner Aufgabe mit großer Gewandtheit. Das im Bereich der Vorwerke von Paxis liegende große Dorf, ein beliebter Ausflugsort der Pariſer Bevölkerung, welches nur von einer Kompagnie des Kaiſerin Auguſta⸗Regiments beſetzt war, wurde am 28. Oktober 1870 von einem Franktireur⸗Bataillon unter General Bellemare angegriffen. Die Deutſchen mußten ſelbſtverſtändlich dem an Zahl weit über⸗ legenen Feinde weichen und zogen ſich zurück. Das Gardekorps wurde nun dazu beſtimmt, das Dorf wieder zu nehmen und unter⸗ zog ſich dieſer äußerſt ſchwierigen Aufgabe mit großer Bravour. Am 30. Oktober erfolgte unter der Führung des Generals von Budvitzky jener Sturm auf das vom Feinde hartnäckig verteidigte Le Bourget, der in der Kriegsgiſchichte aller Völker als glänzende Waffentat der preußiſchen Armee einzig daſteht. Redner ſchilderte nun in anſchaulicher Weiſe den heißen Kampf um das Dorf und den Heldenmut deutſcher Soldaten, der umſomehr anzuerkennen iſt, als Le Bourgek und deſſen Umgebung von den Pariſer Befeſtigungs⸗ werken aus wirkſam unter Feuer genommen werden konnte. Die Hartnäckigkeit der Franzoſen ſcheiterte aber doch ſchließlich an der Energie unſerer deutſchen Krieger; in panikartiger Flucht mußten die Franzoſen nach St. Dennis ſich zurückziehen und hier wurden die franzöſiſchen Soldaten von der herausgeſtrömten Pariſer Ve⸗ bölkerung mit den höhniſchſten Zurufen begrüßt. Le Bourget war mit ſchweren Opfern wiedererrungen und es blieb in deutſchem Beſitz, an dem ſelbſt die wiederholten Angriffe vom 21. und 28. November 1870 nichts ändern konnten.— Stürmiſcher Beifall wurde dem Redner für ſeine intereſſanten Ausführungen zuteil und der zweite Vorſitzende, Herr Ulm, ſprach namens der Verſamm⸗ lung dem Vortragenden den Dank hierfür aus. Bei der nun fol genden Unterhaltung ſang Herr Kern einige Lieder für Tenor beſonderen Beifall aber fand das Quartett der Sänger halle(die Herren Nagler, Winkler Die Ausführungen des Herrn Finanzminiſters fordern mich nochmals auf den Plan; 5 2 5 e ſüßen Klänge aus der 9 kumſtfertiger Vielſeitigkeit. welches Carl Weidt's an dem Hut) Iießen. Promenade, an der auch mens, die Regimentstochter, verſchiedene andere Zigeunerpaar mit tiſches Klageweib, Invaliden, grauſige Moritat vorführten, ſich gleichfalls hatte geziertem Koſtüm die Bildniſſe und neuerer Richtung trug. E⸗dur⸗Akkordes, ein veich alle Notengattungen, Vorſchriften des Mottos großer Sachkenntnis. Herr Oefner, dem führte dieſelbe die harmoniſche „Kaiſerhütte“ die Mannheimer Aktivität und Paſſivität mit — und Abſingung des „Gruß den Damen“ Vereinshumoriſt Herr Weaner Heiterkeitserfolg erzielte puppte ſich die auf „Nwitzikaziwtzki“, führte. den höchſten wohlberdient. der am 15. ds. lichen Austritt 10 Mitglieder. analoger Weiſe hat ſich die Zahl willigen Neuem hervorzuheben, weſenden von langjährigen Dinkel, des Veveins. müſſen. Ludwigshafen, Alpenwelt, Jodler, ſowie das virtuoſe Zitherſpiel des Führers Gchtheit der Geſellſchaft keine Zweifel aufkommen. war das in ſchmucker Unjform kon überwältigende Ste pnorcheſter. hatbe an einer gedeckten Tafel Schüler aus der guten glten 2 geſtimmte muſtkaliſche Clowns Nicht minder originell en Einzelfiguren der Parole des 2 kingen blies ſein Lied von der„häßlichen Einrichtung“ Margareta, Es der ſchleichende Mime, Operngeſtalten ſich beteiligten. Ziehharmonika und Drehorgel, Ungar⸗Caardas⸗Tänzer, italieniſche Straßenſängerinnen, die mit Leierkaſtenbegleit und moderne Conſerbatoriſtimmen Auch die Phantaſie gzen paſſende Geſtalten zuſtande ers eine Dame auf, welche auf reich⸗ der berühmteſten Komponiſten älterer Ferner eine hübſche Darſtellung des Geſangstvettſtreitsausſchuß⸗ Violim⸗ und Baßſchlüſſel, t der Muſik zuſammen⸗ hängt, hatte die Phantaſte geſchickt auf Kleidung und Kopfputz zu berteilen gewußt, damit die Debiſe befolgt werde. auch die Schar derer nicht, die ſich ſittſam im Konzertanzug Schwarz mit weißer Binde) in das Reich der ſich entweder lento comodo im Fermate auf ihren Sitzolätzen und wußten ſich dadurch mit den . geſchickt abzufinden. Die Regie des Abends führte Herr Tanzmeiſter Schröder und waltete ſeines Amtes mit Auch das Ball⸗Orcheſter,(von der Grenadier⸗ krapelle geſtellt), hielt ſich ſehr wacker. Der Reſtaurateur des Parks, die Hauptrolle des Abends zugefallen war, zur bollſten Zufriedenheit durch und feſſelte dadurch Schar recht lange in das Reich der Mannheimer Sängerkreis. kappe ging, wie alljährlich um dieſ n ſi in das bunte Gedränge. köſtliche, zum Rahmen des Gan gebracht. Hierunter fiel beſond 5 dekorierter ſänger, wandelnde Muſikautomaten uſtw kurz alles, was mi des Herrn Müller„Der Arbeit das Jahr 1905“(Herr Haberker n) ſein kurrei der Durchreiſe die frei in der Luft ſchwebend ihre Kunſtſtücke aus⸗ In vorgerückter Stunde hielt noch der Gemeinderat von Sandhofen eine Sitzung ab die gelungene Schlager aufwies. Einige gute Kuplets des Herrn Wö lner, ſowie der luſtige Einakter „Qui pro quo“ bildeten den Schluß des humoriſtiſchen Veranſtaltungen des Dekorierung der wackeren Mitwirkenden und der Honoratioren mit Orden durch Herrn Grabenſtein war deshalb Kaufmann Karl Ihre Koſtüme, ends. Töne begaben. Dieſe bewegten Saale herum, oder blieben als Töne. Unter dem Zeichen der Schellen⸗ e Zeit. am 11. ds. im Saale der humoriſtiſche Sängerkreiſes in Szene und bereikete der ihren Damen einige recht vergnügte Stunden. Nach Uebernahme des Präſidiums durch Herrn Müller ſelbſtverfaßten Liedes mit Orcheſterdegleitung eröffnete den Reigen der Solonummern der Schleicher, als Wäſchermadl(Frau Volz) folgte. Damenſitzung des „Gierfrau“, dem das Einen ſtürmiſchen der flott geſpielte Schwank„Der Ehe⸗ automat“, ebenſo„Frau Nudelmaier Schöchlin und Frl. Briem), und Strudelmaier“(Frau So gelungen die Büttenvorträge Sloſenzähler“ und „Rückblick auf mochten, der Kon⸗ ig bon Frau Schöchlin in der Poſe einer„radikalen Frauen⸗ rechtlerin“ konnten ſie nicht Stand halten, feſſelte mit ihren geſchickt eingeflochtenen Begebenheiten wahre Lachſalven. denn dieſe Dame ent⸗ Anſpielungen auf lokale Als Attraktion 1. Ranges ent⸗ begriffene Akrobatengruppe Abends, der zu den beſten Vereins zu zählen iſt. Die Verein für Feuerbeſtattung, Mannheim⸗Ludwigshafen. In Mts. abgehaltenen zahlreich beſuchten ordenk⸗ Mitgliederverſammlung ſtattete der 1. Vorſitzende, Herr Direktor Okto Wü ſt, den Jahres⸗ bericht für 1905, welcher ein erfreuliches Bild von den Fortſchritten der Bewegung für die Feuerbeſtattung entrollte. im Jahre 1905 142 neue Mitglieder beigetreten, wovon 75 auf Mannheim, 29 auf Ludwigshafen, thal, Grünſtadt und Landau und 14 auf verſchiedene andere Orte entfallen. Dagegen verlor der Vevein durch den Tod 22 und durch Es ergibt ſich ſomit ein Reinzuwachs von 110, wodurch ſich der Geſamtmit gliederſtand von 800 am 31. Dezember 1904 auf 910 am 31. Dezember 1905 gehoben hat, In der beim Vorſtand hinterlegten letzt⸗ Verfügung von 980 auf elwa 1150 erhöht. Die Konſta⸗ tierung dieſer Tatſache gab dem Vorſitzenden Veranlaſſung, bon wie wichtig es iſt, ſchon in die einfache Förmlichkeit der Ausfertigung einer ſo und Hinterlegung derſelben beim Vorſtand des Vereins zu erfüllen. Bezüglich der im hieſtgen Krematorium vungen wies der Vorſitzende auf die bereits in der Preſſe veröffent⸗ lichte Statiſtik hin und gedachte im Anſchluß hieran der im Vorjahr verſtorbenen 22 Vereinsmitglieder, zu deren Ghren ſich die An⸗ ihren Sitzen erhoben. widmete dabei Herr Wüſt dem am 12. Mai 1905 heimgegangenen Vorſtandsmitglied, welcher ſich ſowohl um die Errichtung des hieſigen Krematoriums und der Urnenhalle, als auch um die Vereinsbeſtreb⸗ ungen im allgemeinen außerordentliche Verdienſte erworben hat, Der in Vertretung des Rechners ebenfalls von dem Vorſitzenden er⸗ ſtaltete Kaſſenbericht zeigte einen befriedigenden Stand der Finanzen Referent dankte mit warmen Worten den Gönnern desſelben für die der Vereinskaſſe zugefloſſenen Schenkungen und ſbrach die Hoffnung aus, daß die wohlhabenden Freunde der Feuer⸗ beſtattung auch ferner die Beſtrebungen des Vereins in gleicher Weiſe unterſtützen möchten, was beſonders deshalb wünſchenswert ſei, damit der Verein in der Lage iſt, das durch§ 8 der Satzungen feſtgeſetzte Sterbegeld dauernd in ſeitheriger Höhe zu bezahlen, ohne die bisher nur 1 Mark pro Jahr betragende Umlage erhöhen zu Bezüglich der im Vorjahr eröffneten Urnen⸗Halle erwähnte Referent, daß dieſelbe allgemeine Anerkennung finde und don den vorhandenen 60 offenen Niſchen und 134 geſchloſſenen Fächern bereits 11 bezw. 88 vermietet ſeien. Vorſtand und Ver⸗ waltungsrat wurde einſtimmig Entlaſtung erkeilt. hieran anſchließenden Neuwahlen wurden die ausſcheidenden Vor⸗ ſtands⸗ bezw. Verwaltungsratsmitglieder Direktor Felix M üller⸗ Ruppentha l⸗Ludwigshafen und Direßtor Otto Wü ſt⸗Mannheim, ſowie die Rechnungsreviſoren Direktor Karl Bormuth⸗Mannheim und Bahnreviſor Val. Voll⸗ ma r⸗Ludwigshafen, einſtimmig wiedergewählt, ſowie die Herren Kaufmann Emil Mayer⸗Dinkel⸗Mannheim und Buchdruckerei⸗ beſitzer Aug. Kaußler⸗Landau neugewählt. 0 die Ausloſung von 20 Stück Anteilſcheinen des Krematorium⸗Bau⸗ vereins vorgenommen, wobei die Nummern 12, 21, 66, 88, 99, 110, 181, 187, 288, 242, 281, 816, 840, 350, 588, 671, 672, 745, 769 und 871 gezogen wurden. Nach Beantwortung einer Reihe aus der Ver⸗ ſammlung geſtellter Anfragen ſchloß dgrauf der Vorſitzende die Sitzung mit der Aufforderung an die Erſchienenen, im Kreiſe ihrer Freunde für die Weiterverbreitung der Feuerbeſtattungsidee und die Gewinnung neuer Mitglieder nach Kräften au wirken. dieſes Vereins er⸗ Dem Verxein ſind 29 auf die Ortsgruppen Franken⸗ Tagen chen Verfügung ausgeführten Einäſche⸗ Einen warmen Nachruf Herrn Wilhelm Mahev⸗ Bei den ſich Schließlich wurde die geläufigen ließen an der Senſationell zertiexende weltberühmte, alles Erne ſchwarzlockige Zigeunerkapelle ihr Lager aufgeſchlagen. Fahrende zit ſangen luſtige Weiſen und rein⸗ geigten ſich in geradezu verblüffend Weiter bemerkten wir „Wanderburſch“(Ei in Ton und Bild darſtellte und, Töne das Populärſte nicht fehle, vier ausgewe ein Quartett, in duftig' Sträußlein damit im Reiche der achſene Angorakatzen, die bald da bald dort in herzzerreißenden Tönen Serenaden hören üſprach auch eine große Anzahl Der Trompeter von Säk⸗ in gemütlicher kamillo und mehrere Car⸗ Bajagzo und Eim raſſenechtes ein ſchmucker ein ägyp⸗ ung eine Natürlich fehlte NDII n ͤa 2 891R8 Da * E. *2 — —1 Mannheim, 20. Februar. Unte Tleht. J ſchüne Maslen⸗Trachlen billig zu verleihen. 38840 UF, 15. 2. Stock. 3. Seite 81892 Celen Scen Tücht. gewand. Kaufmann, B 4, 1, Schillerplatz 2 Zimmer als Bureau per 1. April zu vermieten. 32609 1 5 2 N0 J g eleg. ſeid. Damenmasken, Näh. B 4, 1, part. links, 15 ls cboal 0l Auadages einmal gebr., zu verl, od. zu verk. rout. Bürotraft, mit Ia Referenz.,— Potede dls 5.2. Tel. 1474. 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