(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatllch, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartgl. Einzsl⸗Nummer 5 Pig. — E 6. 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25 Die Reklame⸗Zeile.. 60 der Stadt Rannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſchoint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und nerbreileiſie Zeilung in Mannheim und Amgebuung. Schluß der Juferaten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Werliner Redaktions⸗Bureau: Berlin W 50. Redakteur! Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 16. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ —— Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktion 8 Expedition E G, 2. 341 927 218 Nr. 94 * +. 8 Ernennungen, Verſetzungen, Huruhe⸗ ſetzungen ꝛe. ber etatmüßigen Beamten der Gehaltstlaſſen E bis KR, ſowie Er. nennungen, Verſetzungen ete, von nichtetatmäßigen Beamten. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſtetiums des Großh. Hauſes and der auswärtigen Augelegenheiten.— Staatseifenbahnverwal⸗ tung.— Verſeßzt: Techniſcher Aſſiſtent Richard Wagner in Billingen nach Karlsvuhe; Werkführer Adolf Sauter in Baſel nach Karlsruhe; Werkführer Emil Wolf in Lauda nach Baſel; Werk⸗ führer Wilhelm Engler in Karlsruhe nach Heidelberg; Zugmeiſter Wilhelm Locher in Baſel nach Freiburg; Oberſchaffner Ehriſtian Steck in Mannheim nach Offenburg; Reſervbeführer Friedrich Marlin in Heidelberg nach Mangheim; Reſerveführer Johann Ditteney in Heidelberg nach Mannheim; Reſerveführer Peter Weidmann in Heidelberg nach Mannheim; Schaffner Friedrich Schmitt in Baſel nach Karlsruhe; Schaffner Anton Pflüger in Karlsruhe nach Baſel. Aus dem Bereiche des Groſth. Miniſteriums der Juſtiz, deg Kultus und Unterrichts.— Ernannt: Buxveauaſſiſtent Anton Walleſer beim Notarjat U Freiburg zum Aktuar beim Amtsgericht Radolfzell.— Gtatmäßig an geſtellt: Aktuar Albert Schurr beim Notariat Is fenburg als Bureauaſſiſtent.— Zu gewieſen: Biſchler bei der Staatsanwaltſchaft Karlsruhe die Aktuave: Otte dem Amtsgericht Offenburg, Karl Röſch beim Landgericht Walds⸗ hut zum Notarjat. Freiburg, Karl Reinmuth in der Kanzlei des Miniſteriums dem Amtsgoricht Pforzheim, Eugen Klöckner beim Amtsgericht Pforzheim der Kanzlei des Miniſteriums.— Be⸗ amteneigenſchaft verliehen: dem Hilfsgerichtsvollz Georg Walter in Karlsruhe.— Entla ſſen: Steimer beim Amtsge ſtorben: Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Innern.— Gtatmäßig: Schutzmannm Paul Fiſcher in Karlsruhe.— Ver⸗ ſetz: Reviſionsgehilfe Hermann Lauppe in Pfullendorf zum Be⸗ zirksamt Bretten; Amtsaktuar Friedrich Epp in Mannheim nach Stockach.— Zuruhegeſetzl: Schutznann Frang Neudold in Raſtatt.— Entlaſſen: der beurlaukte Akbuar Karl Krepper behufs Verbleibens im Gemeindedienſt; Schutzmann Joſef Schätzle in Mannheim(auf Anſuchen).— Großh. Verwaltungshof.— Zum Kanzlejaſſiſtenten ernannt: Kanzleigehilfe Johann Eder beim Verwaltungshof.— Ge ſtor bden: Karl Braunewald, Hanzleiaſſiſtent beim Verwaltungshof.— Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues.— Die Beamteneigenſchaft ver⸗ läshen: dem Landſtraßempärter Hermann Zehner in Eſchbach. Verſetzt: die Straßenmeiſter Friedrich Götz in Wieſenthal nach Karlsruhe, Adoff Klehammer in Wiesleth nach Säckingen, Martin Kußt in Wertheim nach Schwetzingen; die kechniſchen Gehilfen Wilhelm Haas in Waldshut zur Waſſer⸗ und Skraßenbauinſvektion Lörrach, Joſeph Kern bei der Kultu rinſpektion Heidelberg zur Waſſer⸗ und Straßenbauinſpektion Heidelberg.— Betbraut: die Straßen⸗ meiſtergehilfen Ambros Röſinger in Lörvach mit der Verwaltung des Straßenmeiſterdienſtes in MWiesleth, Friedrich Schölch in Wert⸗ dein mit der Verwaltung des Straßenmeiſterdienſtes II in Werk⸗ heim. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen.— ebertragen: den Finanzaſſiſtenten: Hermann Kleißler bei dem Großh. Finanzamt Mosbach die Stelle eines 2. Gehilfen bei dem Großh. Finanzamt St. Blaſien, Frang Lupfer beim Großh. Iimanzamt Offenburg die Stelle eines 2. Gehilfen daſelbſt, dem Bureaugehilfen Alberk Hunnemann bei dem Großh. Finanzamt Stockach eine Bureaugehilfenſtelle bei der Steueveinnehmerei III Mannheim.— Verſetzt in gleicher Eigenſchaft: die FJinanzaſſiſtenten: Sebaſtſan, Becker, 1. Gehilfe bei dem Großh. Sbeuerkommiffär für den Bezirt Neckarbiſchofsheim, zu jenem für den Bezirk Konſtanz, Karl Möhler, 1. Gehilfe bei dem Großh. Sieuerkommiſſär für den Bezirk Staufen zu jenem für den Bezirk Voßberg, Adolf Wörner, 2. Gehilfe bei dem Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Kenzingen, zu jenem für den Bezirk Oberkirch, Hch. Schumacher, 2. Gehilfe bei dem Großh Steuerkommiſſär für den Bezirk Oberkirch, zu jenem für den Bezirk Mosbach, Joſef Maier, 2. Gehilfe bei dem Großh. Steuerkommiffär für den Betzirk Mosbach, zu jenem für den Bezirk Freiburg⸗Stadt.— Zurückgenommen würde: die Verſetzung des Steueraufſehers Albert Hodapp in Sinsheim nach Durmersheim.— Entlaſſen: auf Anſuchen Untererheber Karl Steuerwald in Daxlanden. Perſonalnachrichten aus dem Bereiche des Schulweſens. Verſetzt: Deufel, Kreszentia, Schulkandidatin, als Hilfs⸗ lehrerin nach Emmendingen, Dröſſel, Richard, Hilfslehrer, von Kleimlaufenburg nach Leutershauſen, Amts Weinheim, Einhart, Adelheid, Schulkandidatin, als Hilfslehrerin nach Doſſenheim, Amts Heidelberg, Füller, Franziska, Schulkandidatin, als Hilfslehrerin nach Rolh, Amts Wiesloch, Geiger, Rupert, Unterlehrer in Neuen⸗ Gurg als Hilfslehrer nach Kappel g. Ry. Amts Ettenheim. Gieſer, Klokhilde. Lehrerin an Höherer Mädchenſchule Baden, als Hilfs⸗ lehrerin nach Mannheim, Haberſtroh, Amalie, Schulkandidatin, als Hilfslehrerin nach Durmersheim, Amts Raſtatt, Höfele, Otto, Hilfs⸗ lehrer in Mösbach, Amts Achern, wird Schulberwalter daſelhſt, Knopf, Emil, Hilfslehrer, von Hohendodman nach Zoznegg, Amis Stockach, Kopp, Karl, Hilfslehver in Kehl⸗Dorf, Amts Kehl, wird Schulverwalter daſelbſt, Landhäußer, Emil, Unterkehrer, von Real⸗ Ehntnafium Karlsruhe an Volksſchule daſelbſt, Rößler, Franz, Unter⸗ lehrer, von Volksſchule Karlsruhe an Realgymnaſium daſelhſt, Schmitt, Anton, Unterlehrer in Unadingen, als Hiffslehrer nach Hornberg, Amts Triberg Schoh, Harl, zur Stellbertretung an Reak⸗ bprogymnaſtum Buchen, Seiler, Ignag, Hilfslehrer in Ottersdorf, Acmts Raſtatt, wird Schalverwakter daſelbſt, Spony, Max, Unter⸗ 175 in Gochsheim, als Hilfslehrer nach Schriesheim, Amts Mann⸗ Kaufmannsgericht Maunheim. Sitzung vom 8. Februar 1906 unter dem Vorſitze des Herrn Rechtsrats Dr. Erdel. 1. Dem Verkäufer K. J. M. hier iſt von Kaufmann V. G. (in Firma A. L. Söhne Nachf.) hier am 2. Januar ds. Js. auf 1. Februar gekündigt worden. Bei der Einſtellung war monatliche Kündigung bereinbart. Der Kläger macht gelbend, daß ihm m⸗ Ablauf des 31. Januar nur auf Ende Febtuar gekündigt werden konnte und verlangt daher Weiterbeſchäftigung oder Gehaltszah⸗ lung bis 1. März. Der Beklagte macht geltend, daß Kläger die Kündigung ſtillſchweigend entgegengenommen habe, weshalb er der Meinung ſei, daß die an ſich allerdings nicht ordnungsmäßige Kün⸗ digung von dem Kläger angenommen wurde. Auf Belehrung über die Unhaltbarkeſt ſeiner Auffaſſung(88 145 bis 147 des B...) iſt der Beklagte bereit, den Kläger bis Ende Februar weiter 8u beſchäftigen und das Februargehalt unverkürzt auszubezahlen. 2. R. Z. klagt gegen die Firma R.., Schuhgeſchäft bahier auf Zahlung von 6 Wochen Krankheitszeit mit 73.26 M. gemäß § 68 des..B. Die beklagte Firma beſtreitet, daß Klägerin bkaufmänniſche Angeſtellte geweſen ſei und legt überdies eine Qutttung bor, worin die Klägerin anerkennt, mit ihren Anſprüchen abgefunden zu ſein und weitere Forderungen gegen die Beklagte nicht mehr zu haben, Angeſichts dieſer Quittung wird die Klage zurückgezogen. 3. Gegen die gleiche Firma klagt die Geſchäftsführerin und Verkäuferin A. D. auf Gehaltszahlung für Januar, Februar und Märs ds. Is. mit 225., ſowie auf 75 Pe. Proviſion für die sleiche Zeit. Sie behauptet. Ende vorigen Monats zu Unrecht ent⸗ laſſen worden zu ſein. Eingeſtellt worden war ſie mit monatlicher Kündigungsfriſt, behauptet aber, dieſe Vereinbarung ſei nachträglich wieder aufgehoben worden, ſo daß nunmehr die geſetzliche Kündi⸗ gungsfriſt Platz zu greifen habe. Auf Vorſchlag des Vorſitzenden kommt ein Vergleich zuſtande, wonach die z. Zt. erkrankte Klägerin das Gehalt für Januar und Februar ſofort hekommt, ohne daß ſie nach ihrer Geneſung die Dienſte fortzufetzen braucht und wonach die Proviſion für Januar bezahlt wird, ſofern einige von der Klägerin verſchuldeten Außenſtände eingehen. 4. Die Verkäuferin M. G. hier iſt von G., Papier⸗ und Schreibwarenhandlung, am 9. v. Mts. kundigungslos entlaſſen wor⸗ den, weil ſie an dieſem Tage nicht ins Geſchäft gekommen bvar und der Beklagte ihre Entſchuldigung, ſie ſei krank geweſen, nicht gelten ließ. Heute erklärt ſich die Klägerin bereit, ein ärztliches Zeugnis borzulegen; mit Rückſicht darauf und da das Ausbleiben an dem einen Tage ohnehin die Entlaſſung nach§ 72 3. 2 des ..B. nicht gerechtſertigt haben würde, erkennt der Beklagte auf Vorſchlag des Vorſitzenden den Anſpruch der Klägerin auf Gehalts⸗ zahlung bis zum 15. Februar(von dieſem Tage an hat die Klä⸗ gerin anderweite Stellung), mit rund 60 Mark an und verſpricht Zahlung. 5 Die Firma K. und E. hier klagte gegen ihren früheren, am 31. Dezember b. Is. ausgetretenen Reiſenden F. H. auf Zahlung von 987,28.; der Beklagte habe nämlich an eingezogenen Gel⸗ dern(nach Abzug ſeines Gehaltes und der Reiſeſpeſen) an ſie 1525 M. abzuliefern gehabt, ſei ſeiner Verpflichtung aber bei ſeinem Austritte nicht nachgekommen. Nach Abzug der inzwiſchen fällig gewordenen Proviſionen aus den vom Beklagten abgeſchlof⸗ ſenen Geſchäften verbleibe noch ein Guthaben der Firma in oben⸗ genaunter Höhe. Der Beklagte macht geltend, daß außer von der Klägerin berrechneten Proviſionen ihm noch weiter mindeſtens 800 Mark in Ausſicht ſtänden und ſchlägt daher der Klägerin bor, in der Weiſe endgiltig abzurechnen, daß er noch rund 600 Mark an ſie herauszahle. Die Klägerin iſt damit nicht einver⸗ ſtanden, da die von dem Beklagten erwähnten Proviſionen z. Zt. noch gar nicht fällig ſeten. Die Parbeien einigen ſich ſchließlich dahin, daß der Beklagte auf die eingeklagte Summe eine Ab⸗ ſchlagszahlung von 800 Mark an die Klägerin leiſtet. Der Reſt ſoll ſtehen bleiben und mit den künftig fällig werdenden Provi⸗ ſionen des Beklagten verrechnet werden. Was Beklagter darüber hinaus zu bekommen hat, wird ihm von der Klägerin ſ. Zt. bezahlt twerden. Pfalz, Heſſen und Umgebung. SHeppenheim, 22. Jebr. Die Meldung, daß hier eine Goldwarenfabrik größten Stils errichtet werden ſoll, beruht auf einem Irrtum. Das Gelände wurde von der Firma Härdtner in Pforzheim erworben, um auf dieſem Terrain eine Fabrif für Selbſtroller zum Auf⸗ und Abrollen der Rouleaux und Land⸗ karten erſtehen zu laſſen. Die Anzahl der Arbeiter wird anfangs eine beſchränkte ſein. Auf einem großen Teile des Geländes follen ſchöne Garten⸗ und Parxkanlagen hergeſtellt werden. * Darmſtadt, 21. Febr. Die im Herbſt in Mainz abge⸗ haltene Landwirtſchaftliche Landes- und Jubi⸗ [äums⸗ Ausſtellung hat nach dem bis jetzt feſtgeſtellten Ergebnis einen nicht unweſentlichen Ueberſchuß ergeben, doe aber ziffernmäßig noch nicht definitiv feſtſteht. Der heſſiſche Land⸗ wirtſchaftsrat, als Veranſtalter der Ausſtellung, hatte ein Defizit von etwa M. 16 000 vorgeſehen. *Irankfurt, 20. Febr. Die Stadtperordnetenverſamm⸗ lung beſchloß, der Magiſtrat ſolle dahin wirken, daß die Berl i n e Heimarbeitausſtellung nach Frankfurt komme. Sollte dies aber, da die Berliner Ausſtellung bereits am 28. Februar ge⸗ ſchloſſen wird, unmöglich ſein, dann ſoll die Stadt Franffurt ſofort die nötigen Schritte tun, eine eigene ſozjalpolitiſche N CARBOLINE 75 (2. Abendblatt.) Neue wiſſenſchaftliche Erfindung. Fördert das Wachstum. Verhindert vorzeitiges Ergrauen und Ausfallen der Haare. Beſeitigt u. verhindert Schuppen. Erhält das Haar in ſeiner natürlichen Farbe. Gibt dem Haar Glanz und Ueppigkeit. 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Peter. 19. Mechaniter Emil Körber und Barbara Rührſchneck. 20. Bierführer Philipp Stumpf und Karoline Baumgärtnen. 20. Lokomotivheizer Georg Lenz und Emma Buſch. Monteur Karl Buchlein und Eliſab. Hallmaher. 20. Kaufmann Karl Moſer und Marie Mitteldorf. 20. Bäcker Rudolf Schäfer und Emma Bruchert. 20. Müller Albert Meſſerſchmid und Roſalie Haas. 20. Kaufmann Karl Wolf und Marie Hirth. Jebruar Getraute: 15. Poſtaſſiſtent Andveas Bauft und Linga Weher geb. Schmitt 15. Einkaſſierer Ludwig Bentz und Karoline Geier. 15. Betriebsaſſiſtent Gruſt Eggler und Anna Hauck. 20., Fabrikarbeiter Franz Geiger und Luiſe Lang. 45. Bäcker Wilhelm Götz und Marie Kubacki geb. Schnorr. 15. Maſchinenmeiſter Julius Jüngt und Luiſe Weber. 15. Fabrikant Julius Neter und Marie Oppenheimer. 15. Gaſtwirt Johannes Hoffmann und Friederike Wild. 17. Schloſſer Georg Bauer und Amalie Weiß. 17. Mauver Heinrich Greinert und Eliſe Naumann. 17 Kranenführer Philipp Imſchweiler und Marie Weinxkötz. 14. Bäcker Georg Kirſch und Eliſab. Stähler. 17. Wagenführer Anton Mühlbruch und Gottliebe Bonkwitz. 17. Fabrikarbeiter Jakob Müller und Katarina Gerbert geb. Nickel. 17. Fabrikarbeiter Philipp Quenzer und Eliſab. Hartmann. 17. Schmied Philipp Tritſch und Katarina Helfenſtein. Maſchiniſt Joſef Egner und Joſefine Göckel. 20. Kammerdiener Emil Huber und Karoline Göpfrich. 20. Wagenführer Franz Pfeiffer und Anna Bär. 20. Kaufmann Hans Pohly und Cäcilie Kohl. 20, Schreiner Andreas Seyfried und Katarina Kaiſer. 20. Metzger Johannes Steiner und Eliſab. Rieger. 20. Maurer Jakob Weber und Anna Haubold. Jebmtar Geborene: 6. d. Schloſſer Joſef Bender e. T. Friedg Adelheid Maria. 10. d. Wirt Johann Adam Stadtelmeyer e. S. Adolf. 11. d. Holzbildhauer Reinhard Wolmhas e. T. Maria 1 7. D. Schmied Karl Koch e. S. Karl. 7. B. Schiffer Wilhelm Kiffner e. T. Anna Chriſtine. „Rechtsanwalt Dr. Guſtav Hecht e. T. Marlanme Fanny. „Fabrikarbeiter Wilhelm Englert e. S. Karl. Lokomotivheiger Guſtav Heinrich e. S. Willi Karl Adam. Fabritarbeiter Gotilſeb Breher e. D. Glſa. Wirt Wilhelm Pfeifer e. S. Wilhelm Ludwig. Taglöhner Jakob Willig e. S. Jakob Otto. Leſſelſchmied Philipp Friedrich Galley e. T. Anng Mariq. — 7 bes nne Kaufmann Adolf Rittmann e. T. Marie Charl. Daglöhner Stanislaus Oſtrowski e. S. Hermanm Heinrich. Heizer Friedrich Anton Mayhr e. S. Stefan Anton. Schmied Adolf Bäſel e. T. Julianna Dorothea. Eiſendreher Anton Sebnnmacer e. S. Franz Wilhelm. Hafenarbeiter Johann Berg e. T Ffauline Auguſte. Former Wilhelm Bermlöhr e. Marie Hermine. Metallfärber Viktor Hugo e. S. Viktor Hugo Taglöhner Adam Friedrich Roth e. S. Guſtav Friedrich. „Reifenden Ehriſtian Wagner e. S. Robert Friedrich. 3. d. Taglöhner Wilhelm Friedrich Pfeifer e. T. Suſanna Anna (8. d. Taglöhner Joſef Walk e. S. Paul. 8, d. Schloſſer Karl Knörzer e. T. Emilie. 8. d. Rangierer Wilhelm Schirmer e. S. Wilhelm Jaſef. . d. Ofenſetzer Harl Auguft Wagner e. T. Friederikle Babette. Guſtav Alexander Dehoff e. S. Otto Gmil. 9. Wagenführer Chriſtian Gottlob Weber e. T. Hedwig Marin , d. Schmied Karl Schmiedt e. T. Anna Jakobine. 5 8. d. Eiſenbohrer Karl Karcher e. S. Karl Chriſtian. „Ausläufer Johann Chriſtian Frey e. S. Kurt Arthur. 1. d. Vahnarbeiter Alois Hügel e. Di Philomene Juliana. 18 d. Guſtav Wilhelm Walnde aund e. T. S88 %%%Cç0 2— 58 95 20. Taglöhner Heinrich Hering und Sbefanie Loos geb. Wagner. 7. d. Former Franz Peter Stein e. S. Otto. d. Händler Adam Unger e. S. Herbert. 8. d. Güterpacker Franz Joſef Schmitt e. T. Maxia Eliſebet. 10., d. Fabrikarbeiter Michael Knittel e. T. Suſanna Eliſe. 7, d. Taglöhner Theodor Münch e. S. Franz Theodor. 9. Taglöhner Markus Galm e. S. Karl Ludwig. 10., d. Vorarbeiter Wilhelm Boh e. T. Suſanna Sofie. A. b. Former Micheal Amann e. S. Karl. 8. d. Magazinarbeiter Nikolaus Knörzer e. S. Kavl 9 6. d. Milchhändler Sebaſtian Waltenberger e. S. Oslar FJoſef. 1. d. Gummidveher Karl Treſchner e. S. Karl. 12. d. Trainer Franz Stepanek e. S. Georg 9. d. Lehrer Friedrich Bockhorn e. T. Julie Eliſab. 18. d. Rohrleger Kaſpar Brach e. S. Arthur Alois Friedrich. 18. d. Metallformer Max Frank e. S. Friedrich Hermann. 15. d. Wirt Johann Peter Pöhlmanm e. S. Oskar Arthur. 15. d. Fabrikarbeiter Leopold Siegel e. S. Walter Friedrich. 10. d. Fuhrmann Chriſtian Friedrich Fein e. S. Friedrich. 11. d. Poſtaſſiſtent Karl Wiegel e. S. Ernft Herbert. 14. N Hafner Johann Friedrich Metz e. S. Jatob Karl Fviedrich. 12. 5. Schloſſer Joſef Borho e. S. Friedrich Joſef. 12. d. Eiſenbahnbureau⸗Diätar Friedrich Peter Thinnes e. T. Helene Anna. 12. d. Hilfsweichenwärter Karl Auguſt Hüttler e. T. Erna Paula 13. d. Poſtboten Johann Heiß e. S. Otto Wilhelm. 15. d. Schloſſer Georg Valentin VBauer e. T. Emma. 18. d. Kutſcher Chriſtian Karl Walter e. S. Karl Chriſtian. 11. d. Rangierer Marcell Nöltner e. S. Georg Anton. 14. d. Schloſſer Karl Habicht e. T. Anna. 18. d. Invaliden Georg Kühn e. T. Philippine. 14. d. Taglöhner Johann Friedrich Bihl e. S. Fviedrich Wilhelm. 15. d. Mühlenarbeiter Georg Jakob Pah e. S. Georg Jakob. 15. d. Techniker Johann Meudt e. S. Kurt Erich. 10. d. Baumeiſter Wilhelm Köppchen e. S. Hermanm Friedrich Wilhelm. 18. d. Schloſſer Michael Martin Dietz e. S. Friedrich Wilhelm. 11. d. Ofenſetzer Heinrich Nickel e. T. Magdalena. 15. d. Taglöhner Peter Vogel e. S. Wilhelm Friedrich. 18. d. Mechaniker Gotthilf Huiſſel e. S. Ernſt Wilheum. 18. d Weichentwärter Jakob Schuler e. T. Roſa. 18. d. Taglöhner Wilhelm Veith e. T. Sodſie. 10. d. Bahnarbeiter Friedrich Stay e. T. Marg. Barb. 10. d. Metzger Hans Scheuerecker e. S. Andreas Kurt. 16. d. Taglöhner Jakob Köhnlein e. S. Armin. 18. d. Schaffner Wilhelm Dengler e. T. Hilda Lina. 18. d. Spengler Georg Albert Gärtner e. T. Angelinka. 16. d. Zimmermann Jakob Biereth e. S. Friedrich. 16. d. Hobler Julius Ruppert e. T. Anna. 18. d. Eiſendreher Jakob Ahl e. S. Willi. 16. d. Müller Hermann Hirt e. T. Sofi⸗ Helene. 15. d. Metzger Martin Reichert e. T. Luiſe Karoline. 11. d. Heizer Emil Benz e. S. Fvanz Joſef. 12. d Händl. Gottlob Heinr. Pfleiderer e. S. Ernſt Friedr. Heinr. 12. d. Kutſcher Theodor Kruſe e.., welcher noch keinen Namen erhalten. 14. d. Photograph Theod. Hugo Schmölz e. T. Thereſe Anna. 14. d. Chem. Dr. Ludwig Huſſong e. S. Walter. 15. d. Drogiſt Rudolf Heintze e. T. Valeska. 18. d. Techniker Joh. Chriſtian Hurſt e. T. Eva Gliſabeth 18. d. Packer Heinrich Traub e. S. Heinrich. 16. d. Holzarb. Franz Brand e. S. Franz Chriſtof Karl. 15. d. Kaufm. Friedr. Uhink e. T. Juſtine Wilhelmine. 19. d. Schloſſer Joh. Epting e. T. Johanna Kath. Barb, 17 d. Verſ.⸗Beamte Adolf Kimmel e. T. Jenny Marie Cäcilie. 18 d. Schloſſer Jakob Giſin e. S. Franz Karl. 18. d. Kaſſenbeamte Joſef Schmitt e. S. Emil. 16 d. Poſtbote Michael Körner e. S. Hans Felix. 11. d. Kaufm. Chriſtian Joh. Baumeiſter e. S. Karl. 18. d. Ausl. Joſ. Maximilian Hildmann e S. Karl Friedr. Wilh. 10. d. Schloſſer Theodor Hempf e. T. Magdal. Februar Geſtor bene: 14. Anna, T. d. Friſeurs Chriſtof Frey, 3 M. a. 14. Emma, T. d Maſchinenarbeit. Karl Holzmann, 11 M. 25 T. a. 14. der verh. Wirt Ernſt Veyhl, 40 J. 4 M. a. 14 der ledige Privatmann Franz Seiler, 62 J. 3 M. a. 14. der verw. penſ. Privatmarm Karl Ludwig Bender, 64 J. a. 20. 20. „die ledige beruflsl. Luiſe Philippine Weiß, 29 J. der verh. Kaufmann Stanislaus Kaltenbach, 50 J. 9 M. a. Wilhelmine geb. Maher, der verh. Monteur Friedrich Otto Eugen Lempe, 18. Franz Richard, S. d. 8 Roſina, T. d. Buchbinders Hermann Emil Fiſcher, Katarina Helene Anna, T. d. Packers Joſef Chriſtian Kratz, 5 M. a. Katarina geb. Kuhn, Witwe des Bierführers Georg Röth, 61 J. 6 M. a. 1 M. a. Henricus Leonartus, S. d. Schiffers Antonius van Putten, 1 J. 12 T. a. Witwe des Schreiners Goblfried Gramlich, 68 J. 2 M. a. Maxia Matilde, T. d. Bildhauers Adam Bechtold, 7 M. a. der verh. der verh. Spenglermeiſter Karl Albert Schneider, 57 J. 3 M. a. der verh. Maurer Jakob Specht, 65 J. 2 M. a. der verh. Taglöhner Philipp Keck, 62 J. 7 M. a. Händler Johann Lamade, 65 J. 6 M. g. Luiſe, T. d. Steinhauers Michael Götz, 1 J. 3 M. a. Frida geb. Emmert, Ghefrau des Fabrikarb. Jaklob Schmecken⸗ becher, 28 J. 4 M. a. der ledige Kaufmann Joſef Neher, 65 J. 8 M. a. Lilli Maria, T. d. Dekorationsmalers Rudolf Sahner, 9 M. a. Foſef Georg, S. d. Gärtners Heinrich Jann, 6 M. a. der verm. berufsl. Wendelin Hennrich, 80 J. 11 M. a der berh Kaufmann Herz Bodenheim, 65 J. 1 M. a. der verw. Privatmann Jakob Georg Wühler, 89 J. 10 M. a. der verh. Schiffskapitän Kaſpar Seib, 87 Luiſe geb. Bender, Ehefrau des 3 M. a. Schriftſetzers Wilhelim Becher, 49 J. 3 M. qc. Julius Joſef, S. d. Fabrikavb. Joſef Wanger, 1 M. 15 T. a. Verwalters Richard Göbel, 14 T. a. 18 T. 5 8 geb. Feßner, Ehefrau des Händlers Chriſtian Arnold, 79 J. a. Katarina geb. Braun, Ehefrau des Magazin. Johannes Sattel⸗ meier, 68 J. 7 M. c. der verh. Tüncher Konrad Greulich, 51 J. 1.a. .Margareta, T. d. Stukateurs Heinrich Auguſt Drißler, 8 M. a. der verw. Inſtrumentenmacher Julius Bertſche, 50 8 M. a. der ledige Schiffer Joſef Schäfer, 29 J. 8 M. a. Rudolf Guſtav, S. d. Prokuriſt. Hermann Dammert, 18 J. a. Margareta geb. Krapp, Witwe des Privatmanns Johann Mack, 66 J. 1 M. a. Eliſab. Margareta, 28 T. ch. Eva Joharma geb. Knieriemen, Witwe des Kaufmanns Emil Kunzweiler, 85 J. a. Heinrich, S. d. Taglöhners Heinrich Schütt, 10 Std. a. T. d. Schloſſers Karl Ferdinand Mohrig Febr. 14. 14. Anszug aus dem Standesamks-Begiſter für die Skadt zudwigshafen. Verkündete: Chriſtian Uhland, Bäcker und Anng Maria Holzäpfel. Karl Joſ. Henle, Reviſtons⸗Oberaufſeher und Wilhe. Marie Pößl. 15. Stephan Beha, Mechaniker und Barb. Bender. 16. 16 Sebaſtian Diether, Phil. Poſt Friedr. Schmidt, Vorarbeiter und Anna Bolz. tger und Eliſab. Berlinghoff. oſtbote und Anna Rheinwald. 88 J. 9 M... r 2 10. 5. Merkutſcher Johann Ehrſſtian Schent e. S Fermarnm Friedr 1g. Rarf Juß, F. A. und Marg. Norn. 5 Kayser-Nähmaschinen. 71176 8. d. Metzger Karl Ludwig Swing e. T. Anna. 10, Hch Wemmer, F. A. und Anna Marie Rückert. 16. Reinhard Jak. Schreiber, Techmiker und Eliſab. Jul. Aling Patz. 17. Schmul Meier Max Köbner, Apotheker u. Chemiker, und Mirjam Letvie. 17. Friedr. Scheib, Tagl. und Klara Münich, 7. Hrch. Louis van Looſen, Laborant und Kath. Stromberger. 20. Karl Geiger, Schloſſer und Eliſe Kunle. 20. Lud. Kiefer, Zuſchlägar und Suſ. Moißner. 90. Lud. Friabrich,.⸗A. und Anna Marie Ballmann. 21. Karl Buchheim, Monteur und Pauline Eliſab. Hallmayer. Febr. Getraute: 15. Adam Jung, Maurer und Gliſab. Kempf. 17. Joh. Karl Werner, Schloſſer und Charlotte Sproll. 17. Hch. Chriſtmann, Schloſſer und Eliſab. Eie hhorn. 17. Valentim Gcker, Schloſſer und Chriſtine Eli iſaß Oehlenſchläger. 17. Johs. Wegmann,.⸗A. und Marg. e 17. Johs. Emberger,.⸗A. und Juliane Hecky. 17. Martin Felmane Fuhrmanm und Agnes Werling. 20. Joh. Freudenſtein, Maſchinenheiger und Anna Hirt. Febr. Geburten: 18. Lina, T. v. Johs. Theilmann, Viktualienhändler. 18. Karl Theobald, S. v. Theob. Friedr. Maurer, Monteur. 10. Greta, T. v. Val. Poſtel, Metzgermeiſter. 8. Martha Apollonie, T. v. Leonhard Sauer, Schuhmachermeiſter. 18. Anna Barbara, T. v. Jakob Herrle, Heitzer. 15. Erng Barb., T. b. Adam Schwöbel, Schreiner. 14. Willy, S. v. Gg. Mayer, Milchhändler. 14. Ferdinand Hermann, S. b. Karl Ferd. Wilhelmy, Einkaſſiewer, 14. Heinrich, S. v. Friedr. Kolb,.⸗A. 15. Karl, S. b. Konrad Stoll, Kappenmacher. 15. Karl, S. v. Heinrich Huber,.⸗A. 18. Walter Heinrich Hans, S. v. Hrch. Hartmetz, Schutzmann. 15. Joh. Adam, S. v. Adam Siegf vied, Gipſermeiſter. 15. Ida, T. v. Karl Michcel Rößber,.⸗A. 7. Marg., T. v. Peter Reis, Kaufmann. 190. Wilhelm, S. v. Erwin Blau, Schuhmacher. 19. Klara Thereſe, T. v. Adolf Schwarz, Spengler. 17. Otto Theodor, S. v. Robert Karl Müller, Kaufumann. 17. Max Obio, S. v. Peter Wilhelm, Schloſſer. 14. Adam 15 Alfred Waldemar, S. v. Peter Brandenburger, Kfm. 14, Anna, T. v. Peter Schwarz. Hafenarbeiter. Geſtorbene: 16. Hermann, S. v. Herm. Helmecke, Friſeur, 5 M. a. 15. Anng Maria Lutz geb. Klein, 70 J. a. 15. Barb. Schmidt geb. Herrmann, 55 J. a. 17. Katharine, T. v. Joh. Zimmer, Tünchermeiſter, 2 M. g. 19.5 Karl Friedrich, S. v. Albert Diebobd,.⸗A., 3 J. a. S. b. Valentin Lingelbach, 4 M. a + e is größter Auswahl zu billigſten Prelſen. Ausmat 5 lendungen ſtehen gerne zu Dienſten. E 2, 16 Must. rühauf, e e 57 155 555 Apel 97 15 Heidelbergerstrasse. Juwelen, Goldwaren und Reparaturwerkstätte, Ankauf von Bpillanten, Gold und Sliber(0619 Werkſtätte ür Neuguf ſer gung. Rebgtaturen, Umänderung, Modern'ſteren von Juwelen Gold⸗ u. Set erwaren jeder Ar! e. 92 Friedr. Dröll 1 2,1 gesr. 18856. Q2, 1 1 Spezlal-Werkstatte ortnopädischer Masehlnen, Cor- II Selts, Könstiicher Eſieger, Bandagen ete. + 0 Hefert das Bzste, was ge macht werden kann. Solido Mechanik, Künstiche Being mit leichtem Gang. SeSmanbe fHα badlelIoSemn SAr. 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e en ehen ee be e e eceedee eeeene CCCC zoh anzpaestjuenvag zebunog gofezg Manbogueſeee uenviqseuung udugeaegn zog ne gohnohoßh iui do nogbe euebe neuie Tae vepeeug eehe e ne ebunulloc ögond t zörscpsgog uum sog inv goa zusſpz sebunk use ſoit ien Buntee utouss 815 acene duceee ee e een en en en eneen eee leeee , eee eeee ee eden edeeeen eeeet, eeeeeene ee, uzeleg uag eeeeee ee ee ben, e ege e bet deee eeee e ee een eecee e e e 1½ ſchn en eien e eee ee ee e hen e egee CC unteg ig gee eee enn e ec e en en eſe Aee eeen euegen gen eegagee ui usgabun guvz Gunzaungach di uvſutsne uduln kuu Soheege ol svaſe Pag ambt gun naonſz diag Sub dif aareg ee eeceeee eeneene aind uehnoflnn Hunteg zog ur ueutveß uuvgag Luuhvauf, CCCC Teee aat e ae ebapeh zegpe agt gun— usgsatog zcbunt vl CCCCCCCCCCCCCC Neihachue eee e,„Ateal znv Lavaßht uvnn l uds i ecunſ uevalns 5 gunzc uagupoz anteg epn uragus „eeen en ce ug erg—„ol gun og ufempag zeuligge ueg Uog; noc dun ſod enh de dee e eeeeeeg“,, Seee e ben ce ae oögureſd ueben! eeen eeneeeeeee ecee eeen eeeeeeeeee e e eee Aedue enen eee ieeg e eee g ue n e Lape en eee ee e n een ehen n en eet, Aeravarhdt ut zsbilngh gun gadznpg uneaf ias sog uvin ſgolne euvß 8 enee eene en eeee eneeee eecene en ie en ubin de de e we Hauſes, im Heiligtum der Famflie, in der Selbſtverantwortlich⸗ keit des Lebens regten ſich bei beiden die tiefſten, ſchaffenden Kräfte, prägten ſich die Charaktere, kam der innere Menſch zur vollen Entfaltung. Die ſelbſtändige, ungemein vielſeitige Seelenregung ſeines Geiſtes, das oft geradezu dichteriſche Empfinden ſeines einbildungsreichen Herzens, das Faszinierende ſeiner temperamentpollen Natur, die ernſte Selbſtzucht, der auf⸗ rechte Hochſinn ſeines Weſens— und die unbewußte Anmut und herzerobernde Güte, die rührende Anſpruchsloſigkeit und ſchlichte Einfachheit, die ſanfte Heiterkeit und der klare Geiſtes⸗ Hlick der holſteiniſchen Prinzeſſin— dieſe vollkommene Ergän⸗ zung führte zur ſchönſten Eheharmonie. Seit der Stunde, wo ße den Lebensbund ſchloſſen, hat Auguſte Viktoria ihres Gat⸗ ſen Leben mit dienender Liebe umgeben und geſchmückt, durch die ſo manche deutſche Frau zur leuchtenden und wärmenden Sonne ihres Hauſes ward. Ein Jubeltag war jener 6. Mai 1882, da die Kantate⸗ Glocken die Kunde vom Marmorpalais bei Potsdam hinaus⸗ trugen in die Lande:„Dem prinzlichen Paare iſt der erſte Sohn, dem Hohenzollernſtamm ein neues Reis, Preußen und dem Reiche der Erbe geſchenkt,“ und in allen deutſchen Gauen erſcholl der Wiederhall von Wilhelms des Alten Freudenwort:„Hurra, vier Kaiſer!“ Und die Kinderſtube des Prinzenſchloſſes füllte ſich ſchnell. Die Eltern aber ließen es ſich angelegen ſein, ihre Kinder ſelber nach beſtem Wiſſen zu erziehen. Beide haben die Pflege, den Bildungsgang ihrer Kinder ſelbſt überwacht und dem Prinzen⸗ paare blieb von den Elternſorgen nichts vorenthalten. Die Hleinſte Erkrankung eines Kindes genügte, um die liebevolle Mutter mitten in der Nacht zu einer Reiſe von Berlin nach Plön zu veranlaſſen. Und ſo liebevoll als ſtreng war der Vater. Als am 15. Juni 1888 Kaiſer Friedrich heimging, da ſchien für gar viele Deutſchen der Aufſtieg des jungen Prinzen, von dem weitere Kreiſe nur blutwenig wußten, auf den ruhm⸗ vollen deutſchen Kaiſerthron ein in hohem Grade gefährliches Ereignis. Und das Volk legte nicht nur äußerlich Trauer an; es krauerte aus tiefbekümmerten Herzen ſo aufrichtig, wie nur je ein Vater und Bruder von ſeinen Kindern und Geſchwiſtern betrauert worden iſt. Manche Hoffnung wurde mit ihm zu Grabe getragen. Aber wer ſeines Geiſtes ei Hauch verſpürt hatte, wußte auch, daß er in des T inn handelte, wenn Toten et ſich nicht lange der Trauer, nicht tatlos dem Kummer über⸗ ließ, ſondern ſich mit erneuter Kraft in den Dienſt des Vater⸗ lamdes ſtellte. Würde dieſes Glück auch Wilhelm II. ſich erringen? So fragte man ſich damals. Seit 18 Jahren ziert jetzt Wilhelm II. den Hohenzoller thron. Während dieſer 18 Jahre hat der dritte Kaiſer es ver ſtanden, ſeine ganze Perſönlichkeit kräftig und unermüdlich für den Reichsgedanken einzuſetzen. Nach Naturell und Erziehung beſtimmt, und die intimen Berichte vom Berliner Schloſſe aus den letzten Jahren vor ſeiner Thronbeſteigung ſagten ihm di 8 N⸗ e Wirkſamkeit voraus. Deſto höher iſt das Verdienſt der Selbſtüberwindung, mit der er dem Reiche den Frieden erhalten hat und wohl dauernd zu erhalten wiſſen wird. Denn ein Krieg, in den Deutſchland verwickelt wäre, würde, ganz gleichgültig, wie er auch ausginge, dem Weltgetriebe unberechenbare Schädigungen zufügen. Worten am Verlobungstage ſeines älteſten Sohnes als den Edel⸗ ſtein geprieſen hat, der an ſeiner Seite glänzt, den heutigen Feſt⸗ tag begehen, der ſonſt wohl eine erſte leiſe Mahnung an die Tage zu bringen pflegt, die das eigene Leben abwärts führen. Das frohe Grünen und Blühen, das dem Kaiſerhauſe im vollen Glanze des prächtigen Siebengeſtirns ſeiner jüngeren Mitglieder auf lange hinaus gewährleiſtet iſt, möge ein Sinnbild ſein, wie für die Hohenzollerndynaſtie überhaupt, ſo auch für die nationale Zukunft des deutſchen Volkes, die mit dem i hauſe ußndtenbar berknüpft iſt. — 0 Wie Kaiſer Wilhelm freite. Zur Silberhochzeit(27. Februar 1906) des deutſchen Kaiſerpaaves Von Egon Nosca. ‚ (Nachdruch berboten) au im Schleswigerlande, wo Herzog Friedrich von Holſtein⸗Auguſtenburgs Vater, der Herzog Chriſtian, ſich im Jahre 1858 angekauft hatte, als er infolge der ſchleswig⸗holſteiniſchen Erhebung um ſein altes Stammſchloß Auguſtenberg gekommen war, da hat Deulſchlands Kaiſerin Auguſte Viktovia den größeren Teiſ ih ſer Jugend verlebt, da hat der damalige Prinz Wilhelm von Preußen die ſpätere Gemahlin kennen gelernt. Herzog Friedrich, der Valter der 6 rin, und Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preuß ren von jeher gute Freunde ge⸗ weſen, und dieſe Freundſch d doch im deutſch⸗franzöſiſch Kriege, den der Herzog im Stabe des Kronprinzen mitmachte, be⸗ feſtigt worden. War es da auffällig, daß Herzog Friedrich ſeines Fbeundes Sohn im Jahre 1879 zur Auerhahnjagd einlud? Unz hierbei ſah der Prinz zum erſten Male die Prinzeſſin und ver⸗ liebte ſich ſofort in ihre jugendliche Anmut. Freilich genügt ſolch einfaches Sichlkennenlernen der tätig dich⸗ tenden Volksphantaſie nichb; ſie verlangt, daß die Liebe, zumal die Liebe eines Fürſtenpaares, romantiſch verklärt ſei und ſo hat ſie denn auch um die erſte Begegnung unſeres deutſchen Kaiferpaares eine romantiſche Sage gewoben. Darnach ſoll Prinz Wilhelm, als er zur Jagd nach Primkenau geladen war, früher, als er er⸗ wartet worden war, angekommen ſein, ſoll dort durch den Parz dem Schloſſe zugeſchritten ſein und unverſehens vor einer lieblichen Maid geſtanden haben, die dort in eine matte lag und ſo unter einem Roſengebüſch ſchlief. Als der Prinz ſich dann eilig, am die holde Schläferin nicht zu ſtören, entfernte, ſoll die Prin⸗ ſſin erſt recht durch die Schritte des Davoneflenden erweckd worden ſein. Sie eille dann auf näch dem Schloſſe zu, wo ſie den einkehrenden prin⸗l ng nun erſt recht den ganzen Märchenzauber der Erſcheinung auf ſich einwirken fühlte. Jedenfalls aber war die id fü ickſal mimmt auch Ernſt Evers in ſeinen Sie lauten: In Primbe! iten; das Verſe ilt. genau, Herr Prinz, * s ihs de beſte Zeit uf de Verlechte ſchießen Sein Und wie a kimmt ins Herzogsſchluß, Ganz ſtolz uf de rare Beute, „Herr Hergog, ſpricht a,„Gott zum Gruß, * — 5 ſim, Prinz 70 ige Liebe u der Trauer. ſtarb am 14. Januar 1880 in W Diener begleitet, gereiſt war, um Gene zog die Herzogin⸗Witwe, wie das in jedem Winter zu geſchehen pflegte, mit ihren Kindern nach Golha, und hier ſahen ſich die Liebesleute am 14. Februar wieder. Prinz Wilhelm war nach Golha gereiſt, nichk nur um der id auszudrücken, ſondern teauernden Familie perſönlich ſein Beile — 7— hotte ſie ſich geſagk alles eher erttaßen, nur deine kleimen enhen Berhälcniſſe! Do. Thieben war reich!— Sie würde ein ſorgloſes Leben haben, ein elegantes Haus führen. Bei der Bertens läßt ſie wicht arbeiten, wenn ſie verheiraket iſt, keine Spur! Sie geht in den Salon, in dem Dr. Thiebens erſte Frau arbeiten ließ. Und ja— im Sommer will ſie nach Oſtende, das will ſie ihm heute gleich ſagen. Gott, es wind ganz ſchön werden, man gewöhnt ſich ſchon — ſagt Mama und— und— jetzt gibt's ja auch nichts mehr — jetzt hat ſie einmal„ja geſagt! 5„Guten Abend, Tina!“ Ganz verſtört war Tina aufgeſprungen und ſtarrte auf den fungen Mann, der durch die kleine Tapetentür, die ins Nehenzi führte, eingetreten war. Du?“ ſtammelte ſie; ihre Hand umklammerte die Lehne ihres Stuhles. dert Dich das“ Er war langſam näher gekommen und ſtand jetzt dicht vor ihr. Vor ſeinem Blicke ſenkte ſie die Augen. 1 Ich wollte der Erſte ſein, der Dir Glück wünſcht. Gehört ſich doch nuch für den Couſin— nie Tina gab keine Antwort. Sie ſtand mit tiefgeſenktem Kopfe thre Zähne gruben ſich in die Unterlippe. „Sieh mal, Tina, ich— kann ja mit dem Verſtand vieles begreifen, wogegen ſich mein Gefühl auflehnt. ſagte er leiſe,„ich bin ein armer Teufel, ein Beamter ohne alle Ausſichten— und— ſo eine Kinderliebe zwiſchen Vetter und Baſe— über die lacht man— gelt? Aber— wir haben immer zuſammengehalten, Tina, — ich möchte doch nur wiſſen, ob Du glücklich biſt?“ Er hatte ihre kalten Hände in die ſeinen genommen und ſtvei⸗ Felte ſie. Tina hob den Kopf. Auf ihrem blaſſen Geſichte lag ein ge⸗ Fuältber Ausdruck. „Glücklich?!! Weiß ich denn überhaupt, was das heißte!“ „Haſt— Du ihn denn lieb, Tina?“ „Als ob danach zu fragen wäre!“ Das klang wie ein? „Und— Du biſt ſeine Bvaut, Tina?“ „Ja.“ „Und— Du wirſt ihn heiraten, Tina?“ „Ja, Herbert! Er— er iſt ganz nett. Und er hat mich ud es iſt doch ein Glück! Die jüugſte bin ich nim und Du ßweißt doch, Geld kriegen wir leines! Und bitte Dich, twird im Mai doch ſchon achtzehn! Und dann, doch, was Max bekommen wird, durch— durch Doktor Thieber prach überſtürzk, ſtoßtveiſe, atemlos. ihr g in das nervös zuckende Geſicht und ber⸗ au ſich zu ziehen. za, Mädel— und Du? Was bleibt denn für Dich?“ jähen Ruck riß ſie ſich los. ſehr gern. zu mir reden!“— ſtockend, halberſtickt kamen Worte b Lippen—„wir Kinder haben auch Pflichten gege de Elter Mama! Für mich iſt doch bein Platz mehr Hauſe—— und— man muß ver tig ſein, ſagt 1* be— bitte Dich, wir find doch moderne Me Es kwird gauz gut werden— gaug gut Sie anfangs laut i⸗, ſetzb ahre Sti Sie ſchlug beide Hände vor das Ge Eine 2 nkten Kopf. Er breitete die Arme aus— und ließ ſie kauilos ſin; „Iſt das Dein feſter E „Ja— Herb anke Dir!“ te die Hände vom Geſicht genomm ſtreckte ſie ihm nun zog er ſie an ſein u, ſeine Augen hefteten flehend das ſtarre, wei adchengeſicht mit den zitter Lippen rte er. be mim, aber mit Enkſchl heit den Kopf. er ſich und ſchritt, ohne noch einmal umzu⸗ drehe d und ſah ihm nach mit ſtarren, heißen Augen. Ihre Dipper en und ſchloſſen ſich wieder. Kein Laut kam über dieſelben. „Biſt Dit bald fertig, Tina, 3 iſt höchſte Zeit!“ klang die Stimme der Mutter von draußen. „Ja— Mama!“ Aufſchreckend fuhr ſich Tina über die Augen. Und als die Mutter nach wenigen Mimtten wieder hereinkam, fand ſie Dina fix und fertig. 8 Biſt Ou hetzg, Hind? Sel nett pum Doktor, tüs mir guleb Sie ſah beinahe ängftlich in das ſtille. weiſe Mädchengeſich Und wieder klang es ruhig und ergeben; 8„Ja, Mama.“ — 0 Slatiſtik öes Lebens. Von Jaſon Loach. (Nachdruck berboten.) ihren Namen gedruckt leſen. Die Zahl der Abgehärteten iſt ver⸗ ſchwindend klein. hier nicht die Rede ſein von Berufsſchrift⸗ ſcellern, die oft mit gemtſchten Gefühlen ihren Namen in den Blät⸗ tern ſuchen, mit geduldiger Haſt, mtt zühler Sicherheit. Die einen nrit befriedigter Eitelteit, die anderen mit dem Aufatmen des Erlöſten. Auch nicht von jenen, bei denen das Gedrucktwerden in andrer Hinſicht Berufsſache iſt, öffentliche Perſönlichkeiten aller Art, vom Miniſter abwärts, und endlich auch nicht die welche die Veröffent⸗ lichng ihres Namens im Annoneenteile der Zeitungen als Ge⸗ ſctläftsangelegenheit zu betrachten haben und vach dem Tarife be⸗ zahlen. Von jenen ſoll die Rede ſein, für die die Kunſb Gutenbergs roch immer etwas Geheimnisvolles iſt, jedenfalls etwas Außerge⸗ wöhnliches; ja, von den Harmloſen, zu denen auch ich einmal ge⸗ hörte. Alſo darf ich davon ſorechen. Ich weiß noch ganz genau, mit wvelch ſeltſamer Scheu ich einſt immer wieder meinen Namen zum erſtenmale gedruckt las, auf der Todesanzeige meines Großvalers. Das war ich— ja, wirklich ich! Wie hübſch ſich mein Name gedruckt ausnahm! Und jetzt laſen tauſend und tauſend Menſchen, daß der arme, liebe Großvater ge⸗ ſtorben war, und daß ich ſeine Enkelin bin. Sonderbar! Und ſo ganz anders kam ich mir vor, ſo wichtig geworden! Auf der Straßo ſah ich mir die Leute an und dachte immer: ob die auch meinen Namen in der Zeitung gelefen haben! Das iſt wohl, wenn man ſo glücklich iſt, ein normales Schickſah augeteilb erhakten zu haben, gewöhnlich der erſte Fall des Gedruckt⸗ twerdens. Die Zeitung, die den Partezettel enthält, hebt man auf aus Pietät und ein wenig— aus Gitelkeit. Der Eindruck ver⸗ wiſcht ſich nach und n⸗ daß man ſchon einmal in der Zeiti man bergißt beinahe— nie ganz— ing ſtaud. Auß, das erſte lange Kleid der erſte Ball! Am Morgen danach: welch ſonderbares Gefühb, wenn's ſchwargz auf weiß i Zeikung ſteht: Den Ball eröffneten die Paare:„Fräulein So und ſo mit Herrn So und ſa“ Meim Name!— Ein leiſes Aufatmen, man ſchließt die Augen, kunkelnder 0 luſtiges Stimmengewirr, halbgeflüſterte ſüße Worte, Walzerklänge, die einen wie auf Flügeln aufwärts holla, gleich wäre man vom Hafen, de Zeitung in der Hand int all das Schöne?! Aber nein, „Den Ball eröffneten die 5 0 Und wieder gehen die Jahre dahin. Und wieder fällt der Vlick auf den eigenen Namen, nicht der allein iſt's, der einem ſo warm ums Herz macht: der zloefte, der darunter ſteht! Wie gut die beiden zufammenklingen! Ganz heimlich preßt man die Lippen darauf:„Als Verlobte empfehlen ſich“— iſt das herrlich! Und nde und Tauſende!l Einige er⸗ mit ehrlicher Freude, viele— eine gauze Menge mitz e hübſch! Und über die gedruckte Notiz himveg öſſer, ein leiſes, wohliges Gruſeln leuufk Jetzt kommt das Leben, das Glück! Ah zum ein paar Wochen älter, wäre es erſt da, die Gliede nur erſt iberfliegt und doch aufatmet, befriedigt, amüſierk. es ja:„Unter anderen bemerkke man auch die ſchöne Frau Soundſo die wieder enkzückend ausſah. Von Jahr zu J wird die Gleichgültigkeit ſchtwerer markierk; ſchlanken, ſchon ein wenig wwellen Finger beben leiſe beim Durchblättern der Zeitung; da, ein erlöſtes Aufatmen; ſie iſt ge⸗ nannt, ſie ſteht im Ballberichte wie bisher. Bis ſie dann einmaß müde die ZJeitung aus der Hand legt, aufſeufzend, voll hilfloſer Reſignatian:„Unter anderen bemerkten wir auch heuer die noch — inmer ſchöne Frau So und ſo.“ Sie ſucht ſich nicht mohr in Vallberichtel 5„ahe Icpin dieg aaef gub 2! Uog f e eeeee en eche ec enhee iezelg dog uf vu hvend waeee iene e eheee ee e en dee n“ „eig b. „ 0 e e 00„uneliozg aog num i0 vz6⸗ „z unsg opog ie“ anu esdval qun wfur aſsplazehag ſpi Mpoc; ughpeae ne un undce een e un e ecenen og oflcig daach uſesgz „eſpocg ohef aule sipupg avad gvg“ eeecee en eee eee enceun n lee ed⸗ „uebgellpgz uegleg Sun uog Megustcaſechh ogerf anv aue 385ſe fequsqege usſvch ueg ofespga gun pnane utenbeg zegel bbn 2 uezuuvag uezavgig eig magtpvu gun sfzuvanvflezg⸗unganbzec gog vquvaog aeg ui ziap uege mvadg ain„e zee eer em ce aen eaeeteg“ „usgzbegenv bonch udog gccaguzefluc u uihgog olf zilvg niauec oigpbeg uemlnn echc due bou uzapdaec ut! zu buvb olio uoſungt raz“ Bihng Apigmn zegvg pi asbof„eig e er e“ ahe wee een ee e eeeeee geee eg eee eee wlaz Ueburb uuvg gun kanz pauzech guneng aaanug„ol—ol—os“ „— ob—on enn“ 2255 meeee e eeeee ben beenn en eeee eee e eeee ee een ehdee we weee eee behe eſeee ee ing giavenes Sſhelu wws roge musc usbvag gaſtenig inv 22 gog allla nt scu mn npuoß ne ſeig piautc auupz pr zeqp uenhpiae CC „usel dib dago 9 sio lun o ue weeet ee weeeeen aee eeen nen godulagz aaelun i ee ne uel u ei beun Inung ice auel 0 geie 6 e en ee naeene eagt ne jpur gſtpu apg ſi v“ „ec e h eig“ „ usbvnzeß usuazz ugufeut ind zagv an ogoh ebaß usqupch Inv unelve zzelun gegufagz saaun uadeu eeeuer“ ueund e eueent„ene ee ee“ eree Seenehnen ue en uepeg Sobnudaegnm uel 8oi ueihng anienvch geg inv opipueghovw ee ee behe ben ehe leee e ee eng uech atvfedur onvc uslopnucdl gaognp uteue Sbobzech g20 vl1 iee een ben lee e meneen edce eend denhg obvaf usqupch usg Inv usbolnee eet e eee eenen bee eeee upg usſplineg un u egn Nebuach eeee ehne ee e ee eepeadl neb uiaalingz zzelun inv givg dge nb uuvg vutsg ueleid uog uamp 418 „heen laee un ein eneues auz bog Bobzec zelun zuhh aucht e uue anbu obvag au, anl sogz“ „zzuunzes ujughnod uueg Sapaac deg nc eh eee ut oof zegv“ mdanußz ane 51 i eee eh unahnlentz oduvs dig ee eune neuegeg“ made anu ul eebupguz epioſ ubm uupz usbiaqn ud eeee eeec meurenhec ulec uueg„oenech gasſun“ Bunu CCCCCCCCC ecgog geih az uudat iwugegal pampu gquneng uiem eſbol evcß „Aeflsbavg pijutzo usdurcß uohr zeg gun cpigng rce ronlun uag uog opog i dostec aun“ ehee eeeeee ene eec⸗barseipe uog bpiagesae oeee een eeee eeen aeeneee eeetee nen une nand meune nee beu neſſog gun Honch igieh sog zuvappocß CC 1 4 Mogntz un ſcpen crnuupreg ustaec eleig net usbnus CCC Bunee deue een eeen e eueeeeh ee autec guneag zunm acnenn ee e eeeen en e een eeun ee . 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JJJVJJJVVV Tolpee eg eteen n dite ege me eeeen eee Atepe a cbc meeee eeeh wee bengee ee e leninch een bee en ee aeceehee eie, eeee een eeee eee e avochgltvth, Sacbnec Sedice zsſun Pnd opgez pang aeich alang uegezusd goang daegungagon Sechuch ue pnrboge Sogunſ uten onv I urzegnugz aelb zune oag mee eueeneee eee uuvg avoqueglang sHunl svg augvu duwqsgagz ne Nospggus aud ecene ne ungeaog zact Bogne ae wepie a aen n bonunpolt apctz odunl gvg och uvg ee eee ebee uer euen uch Ach eeeeeeun 21. ee en eeehe eene ee hee eeee ene de⸗ udgungpruncd 009 f umspleag ne eeneee edeee eute ß C Zunnnlach aecg uegen seeung zeaun Ag usges ↄquvg abgz uetpene wenes muog gun meeteeneeeee eeug e en ee ece en e e deee eeee r eun udag Ssgupepeß akente gun ataaag Saelun Leeee uauemaeq —.. e eee deen mee ecen neſc gun Aeeeeene ecede eeen daeen Zodch oiacen be ben eeee Sun S enee e Sbg eeeen eeeen eeeene eeeeee Mecpg neudae Zsa ne vungntaeppiiſcth zaltae pang ane Scee deeg ts(pleg alegg ah azn Arg eee amebc eeſun naecgue un leen eumroinc daee de ee lnceeheee wen deͤ d, Supend smogg 270 dgz n aeeecee eeee eee e ner eunc ee embe enceeme Leene been ee e ehe bitzag Gpach Sobuvſchuncd 80„np ee eeeeeeee eee eee eeee apfea eeee etoeg de weeedee ben eigach ucg uezuegpagz mog Faeee e deeeed e eeed maplae e a0— een weeeee eeeeeg we aen de ed ve ade ded dun CCCCCCCCCCCC nch adg Supgchuch zo adoe dr po ung Wopgudgc une eee eeeeh ae baünd ene eze doleig on Tene eg pacl zsnocß lb dacklac„uch un uaqnogs aene aee waen eeeeee e ee0 qum vpv un vubee e eceeee e ene en eee ee e e e⸗ F e e e eeh ͤeg wehn ene beun e iſcengß%0 PBg& FFFFC iecedeeee ee e eee e oe aag uung eeef nagsg 88 uv o uue g Aaumubdgn vacß ang u invag, de Guneeee e eeeee gun eppiepog oenee eg upg de Gmeneg eig uuvg CCCCCCCCC ategzagpog ueeeoc e zg 510 pif ueogp Bunnva tpffcpa4f 270 uJ eeeeh gepuna og ropchenb en e dee eeneeee we bahiich ateq JCCCCCCCCCC Eußt maume;z ni enopnvrgz dig ee de ich e at depetad a0 0 gun echee leeeen dchnvag sog ur uodvaß uecbign a uung uree„ehe aene ee ae e e e, e ee ee aee ee ee et weee eeeneee e le agaad eeeee een eeeee eneen eeeee Suiaee deepn ene dee eeceee ee eecedeeee e Sae⸗sBunnva oi Scnteq dan aee dee ee weeen eeeee 220 Seeee een eieee eet eeueeee len utegpbe ez Bun eeeee wee e bee eneee e eg Bofuuoge urz Zushet ns uonvulunne eeneg ei gun Hunpmucplenzz CCCCCCCCC unk sia bbn dig Bunganggog zmmnee nopupſes ad She ueneivgger z zeun gun ehuee 8627 gachvc un alung ulbzugzg epe wen eneenn eeeee, een ece eee! elloargpog Aepenet ee we ee eehen e e e eeee eeee usw meg bu end ongehegz goicde uog unlekuag 100 öneul deg gunl pasf ronuvs ige uv gun Jahvſchchuntaz uengvar gause ns uuva cnl aenes Bunzgpuzeg ane aullseuingz rog elfez6 21 he ee weeeee nee een ee ⸗piflegs ur ſcpu se dat pPnane nvuszunngdh ſpvu cil ei gobdog uuvg ue e eneee ee eneee eect unnerbe u znvagz agoh e eee ee ee ee deee e eehen een eavocnvagz usllog geg Tg ſb Ind ehene ee eg eg eee ebeee! Invang z ur eheen een eeeene edee eeen e un queeeee deeeeeeee eeee en en ene een Iigz ee weee aen e eee ee eeneee de ben geec eee eeeee e lee bee dde a ee eeee ee end dee en ene we a eee e e e eue 00 eeeeeeen enec meeent e ee dee eeeee n eee; eee ee eee weiee ee en eeet ee Geneee e gavaf eeeen buec u cgeuaenne ech deg bene eee ie ⸗ulag de en eeeeen ene e e ee ben eegeeen eeee zune gig aanq aloc uspnaelibr uw invagz zeg dunpnaog qun euneeee ee enceheeeee aen ee eene e bene e eeee ee aen bee e bee ee a bene e e Sabt beeeee eeeeh ne iee eceen de e be e nu! Hopparged uascgg abdol Sopſhgggß eaneg ac aeeng 182% Srcctne d Abee dun eeee gun ee ee wece enn cee en eee neg aee, eee de aeeeee leeen ceh e0 öee eeee eu ed u l e e eabat Taaataseno ard labqgeguog ueeces a01 ne meee eeeet ecen ee le mecp weeenee eeg e e een weeeeeeeee e eenz; Uepumpazneg zant ge eie; Juval an reg aun ece e eehee ene J1. ee eeee dee beeee ee ben eenc e— 4c c Taenee eee eee aee eeee eeeee e eeen e n uguugz ee eee wee wee bee we ee e r Sen and ge ee ſec ne wbe dee Apnvag 2e epd 5„zendc un eede eee wee „Teeeetee enei ae aneg ieee e e ee e ee ee eee e bee ee Taeieeee e ee eee eeen ee eee Kn J ecn beß ee ee e ae die ee ne deue 0e lc een aeee ee een een wieee üe e cnee üe bete 3 ee lenee ee eehen ae een e eee e „Tee weeeee ae b be ͤee wee „lueqng enr ne Zeen dce eneen aee eene ee nean ee deg ee ag de eeee de eet en ee bee e een eeeeg Tecfeg epgaun durn ere„e leen wee le beend agnav“ „ eeee bcaag Inen Jed ce ee e ee eeee eee eeg e mrrloene endbeeen ee een ſeeee eung 70 pnagqz VVCCCVVFCCCCCC din een eehen e eeen eee eee e „eeeee eeee eeen wen eenee ang ee eg aeen aeen eeeene eeeen eee ae mut acneg mee e eee en len ene e eet e“ eue bune 458 Aaee ae e ee ween aͤe weeeeg öe, CC aemeer e eceeeen ece e eeh eede wee en aegreee CC eeuneee ee aeee weee leeen ee mee c ug decchge! eee e ee meeen eeeeee eeee een ee ee wec wah ihen en b ene pene e leuac nag „ee ͤ e eeeee eeee weeh eee „ wiudzg „luegueg naguig e aee ee eeen e nee e cee becneeee n led eee enen eene ne e g ue eeee er e aee unmneeg euoc ir uhuz uegong ndeupd uoulef gaghas gun me uege et eeeet e een ee ene ene e neu enr an eee ben wen enn ee in eee e eee ee ee enpch gauelle ue eeee ee ee n uuen pog Jusg quft aeeeeh biee ee weeen leee e ee et eeet ee wen ie pat ene ai ee lelbung auue gum Agleig Ms 0 neree ne eece een an e enen een— inzg“ eeee ce de ee ee bee en eee“, „Izet dene aee ann srei wag 0 TTgsn Aüpifung vaahun ueg) zcn dene ag gvg nee wen dees neee Sun naboß nr det dee ceee ut ae deeet e he wecheen bh aee weee ee e ee VECCCCCCC er em eiee ee eend ehe e bun la e— 0% F karevaiech urne va eön eeeee e ee edee eenene eaz unene eee dee ent eeeee een ee e eeg eg Anvc eee e ee e menhee aee e nn ueln Kbe ee lieeeeet lee be e lee be leg 1 85 85„ lu uvm wan een ae leee eee w deet ae leene ben aee Faee de ede— aen e len e eet a bog G. aeen wee g: bpbn ai fbar uurc aeß Buseaog qun naam Deeeee een In dudet gun gaeee echee Tht zog udg uf Airb uee meenc en. e ede en büee ee abrtiodt ne acbr unac nong a1 Ugunvgog ag veaſe uegg e e 75* 6 00 oll qun Zunk uouf 35 euvaſe agou Leee meeehe ee aiee it. nv gascß n Avg dee aß Hengag munu i negenh aeee de ee ee eee e e S eeeee „ͤ D/-ß deß ud⸗ „Senn ſhe eune ue agz neeng uag rnn Anen aeee e e e eeee ee; Mauugg uegef 0un n uunegz; ueungenudunuvlne aardaf atſes bpnd i Anm n“ Lanent einr odctagute ate; uundeg gun aeqaat zv pi Suvasedg Maahonv anetn a uepng Seceencehen ae e man wieen le leee e een wiccter ntag Inv kentkwegun df neiphes en svg een ee deeh e eg quvch wibe ae ei e we e ben ldecee eee de be CCCCCCCCCCCCCCC deee een eee e eeee e een ee r. „ehnece ct ee ee e e et ehe waie een n ece netee dungrogz oig gun jlrg Iglunurec oonelts n. de n eee ee eeee e we ee le ene n⸗ ueroqaag pnagcpozg MoAS oa0& uog egcpiclech ohv eurg Tuepgee deee weecen di eeeig; enene eeeen ben ehee weee eeeeeee ce; leeee enen eee ehen eeeee ee eee eee er ee enee ae ee len eee een ee en; ar eedeend-an iteet eeeen weee ee e e utog cbe eeee ee ee wee ee eneeeee n e önr ndneneg deun eee e ee ag eeeee eeeeheg lecee bag zppced aurd znv rovcen ogoh sog ainsg ſpug o uiee CTCECCCCCCC See ee en wen eeeneeeee en e eene ee; ee wen ehee eeeeehe e leee lee eenceee ie dice kenen e eeee eeen eeeen een emeugrc en weeee eeee edeenen eeene eun e envgeg ohohz dceee eeen e enn eeen wn ehen eeenee eg ee CCCEFCCCCC eh ede denoc VVVV — ee eeen eeeee en eunnaec ennech n dep zovckregnnz Seeheeeennen emnee eee anguspoavſd ne utnaoinp CCCCCCCCCCC 4a uoduz nreee eeen dine en een ehe eeeen eenen eege CCCCCCCCCCC — mbrcnge e e ee eche ben Fͤeeeee ſee iee e eee eeeand gog ag er eenen enee een eene eenee eeen een een eeeeern i eenen ichenen eeeer— en et n eeeee unnugg a noah zeg gunchlesſe ur Svchnoch mog zdog ep raugae Bneies oeuvg ꝛeg zue jvpch nee u eeen eeeeeeee FFVFFFVCCCCCCC 5 ecee eee e nun og ee eee ben wen e eeee en lene e ee beet ueunnggs uaures aguvatac) ueſon gun uonnad acuodeunns u eeee e aen miccnee an e ee eeehn ee eeee, eeeee wee wen eeeeeehe a lei wcllehoaſß uog EFF Irrre Nn Dr•·˙·--•eʃ6ᷣ——— 5 E 8 8— Ver 95 1 2——— 8 auß 5 5 2* 5 — 4—— 5— 85 Natürlich, damals wuchſen noch die ſchönſten Kartof ffeln dorke uund ebeuſo ſehnell, wie meine Feinde gekommen ſwaven, verſchwinden 55 21* te⸗ zirdvichs ibeune Noch eit die eine breußiſche Prinzeſſin Schaden nehien ließen, wären erſt und prachtvolle Roggenfelder dehnten an den Abhängen aus.] ſie wieden 21 E 5 7 3 die eigenen Knochen entzwei angen— und die ſswaren ſolide 9 990 125 45 N 5 5— 255 9 Im Winter jedoch ſah es fürchterlich aus. Wie ich mich nun aufgerappelt habe und verwundert ur Perſönliche Erinnerungen zum 28. Februar Die Frau Prinzeſſin ſelbſt zeigte zum Glück gar keine Beſorgnis. „Stimmt! Zwiſchen Kloſterkirchhof und Blocksberg lag ferner ſblicke, ſehe ich ein kleines, höchſt adrett angezogenes Mädel Von Albert Grafen von Schliphenbach. Unter großem Vortritt. poran der Ober⸗Hofe und Hausmar⸗ K ei im 1 U 91 12 1 das Sumpddand bon„Klein Kiel“ und in dieſem Lande lagen bei miir ſcal Graf Hermann Picler, faſt ſechsundachtziglährig, eim Alters. wieder die vielumſtrittenen Jagdgründe der Kloſternonnen⸗Indianer„Haben die Jungens Dir ſehr weh getan?“ fragt es keil⸗ Nachdruck verboten. genoſſe Kaiſer Wilhelurs, betraten die hohen Herrſchaften den Saal⸗ 8 8 7 f icn uit pen arnnet A7 6 2 N 75 8 5 und der Blocksberghexenindianer.“ nahmsvoll, indem ſie mich mit ihren großen blauen Augen ſo recht Ein Zufall hat es gefil e ſilberne Hochtzeit des nach⸗ Alls erſtes fürſtliches Paar gingen der Kronprinz in der Gala⸗Uni⸗ „Aber Heinrichl Indianer?!“ e„„ 1 e und der Frierrich faſt an demſelben] feum der Königin⸗Küraſſtere und die Kronprinzeſſin in weißer l⸗ „Jawohl, Indianer! Und ich war der Häuptling jener Kloſter⸗ 10 0 140 45 855 155„ 8 lütt Deern, Keal gefeiert wurde, diejenige unſeres Kaiſer⸗ obe ſilberne Myrten am Taillenausſchnitt, einen ſilbernenn,. nonnenindianer unter dem fürchterlichen Namen: Der 1d 85 98882 Nö. 1— ſagen, tvir haben paares: am 28. Februar 1 Hochzeitstag des hohen Paares Myrtenkranz im Haar. 5 N Nonnerich. Die Blocksberghexenindianer wurden dage gen gar, ß ſe n bäſchen JIudianer geſpielk dder— aber hier im lear awar der 28. Fanuar belefen ind an dieſem Tage hätte ur⸗ Das Kronßein teupaar als Hauptperfonen des feſtlichen Tages, Fauptlin„der f ende Knurrha“ regiert. ewöhnlick Korb tat 75 Ein paarnal gaug gr Habuſtern, wenn da man Jprit 9 türlich eier 8 95 8 nahm cuuf dem G autpaß Awiß hen dem Kai er und der Königin von 2— ing; 11 erh giert. 980 nicht me ˖ rünglich auch natürlich die Jeier ſtakt kinden ſollen; da gber trat 85 Leben hieß der blutgier rige Indianer dagegen Fite Erkner.“ a180 Torteneugel kopfheiſter oſſen hat.“ feſtlichen Tage, am 21. Januar, mit dem Tode des ſen Platz; rechts und links von ihnen die andeven hohen Herr 8 „Der 2 Kanzleirat im Konſiſtorium?“ 8 955 es kwird wohl nicht ſo ſchlit laß mal Wilh I. ziweibem 80 letztem Bruder, Hof⸗ ſchaften.— Schmetternde Fanfaren gaben das Zeichen zum Beginn 5 5 D D borſichtig a 3575 5 2 des Feſt raf Harrach in iederländiſche 5 „Derſelbe. FJa, ja aus einem Indianerhäuphing bann viel Uch 185„„„ kcauer ein, Hochzeitsfeſtl en wurden um fünf Wochen des Feſbes. Graf Harrach im ſchwarzen, niederländiſchen Maler⸗ñ 0 r He 7 2 2 5 4 3 5 werden. An Dezembernachmittag hatten num wieder heftige 975 15 885 5 di borſchoben. koſtünn mit großen, tweißem Spitzenkragen, der Ordner des Zuges 2 Ekrel 5 5 Kämpfe Jagdg ründe ſbattgefunden. Nach vieler Mühe 155 5 1 ie Klei 5„wo ſollſt Du Gen bunkt hatten disſe Feſtlichkeiten in einem mis größ⸗ tritt auf die Marmortreppe zur Kapelle, um von dort aus das 5 888 803 0 ben Kuche ch hintragen?“ 133 10 31 161 war der ziſt uns wirklich gnädig geſtimmt geweſen, dennden 5 hint 110 tem Glanze ereiteten koſtümierten Hofball im Weißen Saale des] Ganze zu leiten. 8 5 0 wir hatten ich doch geſiegt und konnten, bebden mit d 55 Hergogen königlichen Roſſes deſſen künſtleriſche Leitung in den Händen 1 5 Nlängen eines Marſches ſchreiten bier Trompeter Sfalps 115 er Feinde—“„Soſol Na, das iſt ja hie r ſchon. des dinand Harrach und ſeiner Kunſtkollegen Profeſfor n Landsknechttracht in den Saal. Es folgen vierzehn Herolde. 5 rich, Mer iſch, was ſagſt Du, Skalps habt Ihr ge—„Ich weiß, mein lütt Deern,“ damit nahm ich den Korb boch Au guſt v. den und Enil Doepler lag. Die Huldigung der Hoch⸗ Im enganliege nden benetfaniſchen Koſtüm von dunkelblauem Sam 0„ IIh— f 25 5 5 Woech⸗ 25 5 8 2 bs, die wir den Hunden von Heyenindianern ab⸗ ultd ging zaghaft auf die Villa zu, denn die Geſchichde mit dem 950 Silber⸗Jubelpaar war in Foru eines großarligen niet tritt der damalige Hauptmann, jetzt Chef des Militärkabinetts 85 5 2 ener 8 1 G* G¹1 oſhfor N rne 15* 5 112 25 1 und die noch dampfend an unſeren Gürteln hingen.“ gefallenen Engel machte mir doch große Kopfſchmerzen. 5 gedacht, der die Hochzeit des Erzherzogs! und ſpäteren Graf von Hülfen⸗Hr eſeler bor und ſpricht die von Gruſt von Wil⸗ 15 t, Heinrich, mir graut vor Dir.“ 5 ie ich nun bei dem Gittertor angekommen bin und gerade aiſers Maximflian., des„letzten Rikters“ mit Maria von Bur⸗ gedichteten Begrüßungsverfe. ebiben ſchen dee Nee öffnen will, ſtürzt ſchon ein Diener vom Hof her auf mich los, gund verlebendigen ſollte. Dam zieht der Feſtzutz durch den Saal. Eine ſchier märchen, 1 e n faf 0tl 5 1570 5 Ahle 0 5 e wurde ich bereits ſchmerzlich erwartet. Seit dem Herbſt war man ſwit den Vab⸗de zu dem bafte Pracht entfaltet ſich: ein Meer glühender Farben; die herr⸗ hben Doch la e. ar 5 Merof tan Aungen zu der 12 15 55 5 ß mich weiber erzählen. alf 15„Bringſt Du endlich die Torte; das dauert ja ſchrecklich lange, Feſt beſchäfti 1125 Das Hofmarſchallant hatte zunichtt in der lichſten Geſchmeide aus den Schatzkäſten der alten Familien, die Unſeren Gürte eln gen nämlich die Mützen, ewelche bei ö Feſt beſchäftigt geweſen. Das Hofmarſchallaurt hatte zunächſt in der 8 5 8 78 Hier haſt was. Hofgeſellſchaft Filieterreiſe 55 8 5 koſtherrſten Diademe gleißen im Haar, am Hals, Perlenketten um⸗ 5 Skalpe galten wir den Feinden vom Kopfe geriſſen M 2 Hofgeſellſchaft und in Künſtlerkreiſen angefragt, wer bereit wäre, 13 5 5 25 Ich abel 1 Schluß des Gefechts aus Verfebet eit dieſen Worten reißt er Korb fort und drückt mir ſich an dem Feſtzug zu beteiligen un wurde Auswahl getroffen, ſchlingen die Taillen der Damen, Edelſteine funkele auf den ſchim⸗ 50 Aber war 6 8 Sec Eſechte 2 eher Aei 9 2 12 75 O 8 25= +. Slare 4 55 19 59 weißz 125 85 192017 berſeden gleichzeitig ein Achtſchillingſtück i 5275 55 der nächſten Se⸗ ver berte zu dieſem Koſtüm zu jener Abteifung des Zuges au mernden, ſchillernden Stoffen. Der faſt ſiebzigjährige Oberzere 9 geden N ige murrho aten und 8 8 5 1* Glt iür⸗ 55 Aec* 5 1 cu 1 1 5 Wan en 50 0 0 kunde war er aber ſchon wieder die Ecke des Hauſes hungen mit den leitenden Künſtlern angeſetzt, monienmeiſter Graf Wilhelm Pourtales im duntelroten und gelben ahrend nun e ne 85 5 2 den. Ich ſteh' noch ganz über dieſe große un⸗ in eeneie an berſchiedene Schneider benezianiſchen Koſtüm eräffnet den Minnezug. Vier Kavalier? e te h mein iſcger lt verhoffte e e da, als meine ützerin mit einem Tellneh bhmer ihnen zugewieſen, Anprobe zünder das Nahen des ku unſtliebe enden es Friedrich III. und »i„ Male:— Heinrich!“ ruft. ſirbraben a bgehalten, ng einer Gemahlin Eleo durch den Großherzog, Häupkline aus Was willſt 55 un bon Deern?“ frage ich, nicht 1 Abend 5 Heſſen und d arl dargeſtellt. Neunn enannte Lebens erſtaunt, nen Vornamen weiß. der bel 1 als 600 ko den Damer und ſieben ch italiemſchen Bildern b mein' ich ſondern Diener, de mierten Zewän Zwei Schwert⸗ und 8 155 fortnahm. Er iſt jedenfalls ſo in 65 5 geweſen daß en ausgeſucht worden, um Schild kräger ſchreiten Paar: Eräherzog Ladentür f geſehen hat.“„der Hae Pvinzeſſin Wil⸗ iliatt iſt's mit Erbin der Welt, Ladentür ſt 12“ VV'A b, 3 des Kühne 305 0 tragen. Sir übten ein in den Wurgund 5 2 5 5 8 ſer Diener. s Haus tragen, denn on hatte man ein Untergeſtell auf Rädern n. Die ien„„„ 5 ig, da mag ich gar auf die Dauer bei dem nur langſam ſich 5 ene be er zu groß wärg. Aalch 5 2—*— be8 1es* be—5 9 kimiedcoſchze“, wie das Vehikel Fales⸗ Papa.“ übine Gemahlin im Leben wie De, arſt wiſch Sachſen⸗Alte 11 8 3 5 25 dazu muß ich ein 17 mrit dem Thr gemacht haben, denn Prinzeſſin gur jutgfe Ihre runden Parſch⸗ ihrem Sitz herunterf t ſhrem 5 end ihr Oberkörper ran getböhnten, de lachte ſie aus v. ein äußerſt wwohle vo Kabalieren und yn Pagen alle zu ſehen waven. ndlverksme en, der auf den Proben als goldumſäkumten cht,“ rief ſie fort⸗ der Gewind umz gbehen 5 Königin 5 on feinnß:ßß; atz nahm und nach dem Nie 0 Das gab natürlich es bei den en in echter „Weißt Du was,“ ger noch inger auf ein ter Gedanze gekom⸗ auch gehört, hichbig katener, gefütterte! 5 des Kuchen N Du gen.“ hn 55 995 ein Gh 0 Geſtalt. echs Träger gern, Fräul ein Prinzeß,“ noch immer etwas eudigkeit der damaligen jun Ad in vetten, dunſelblauen zur Antwort. Ich bückte herab, die Prinzeß Licht zu ſtellen, muß erw Ae ermchen Aim 5 vorſichtig, Schritt Tanzenden Viele ju inge Frauen n urbd folgen ſeck ge Damen 8 0 i it trug ich ſie durch lerdings mehr wie aufgeweichten Untſchwärme mur de,ß, hindurch und die H ef Dort ließ ich der leidenden Kai⸗ Trompeter 25 ziwei Herolde err: Beſchü Fußboden herab. berſaminelten ſich in den den engl N ſchier baren ſie. mern linkts und der Kapellen⸗ 2 Ampkhill und machte ebenfa wie möglich davon⸗ 1 rte Herven und Damen, Prin⸗ 1 die engliſche auf e Thron ſel, auf das Zeichen zum der Quadrille die ich Sa klopfte der Hofmarſchallſtab„die zum Teil von Mit⸗ ands Kai⸗ pla 8115 Menge verſtummte. Der werden, ruſt und feierlich 10 inter in die um ſeine Schwiegerenkelin der Ta dine nbe dianer Wegen viele Tau⸗ ügen auf die ſich kieſvernel⸗ beendet 25 e an jene Stunde 905 er lächelnd den Finger: 1— ingug der Künſtler an wollt, don Euch allen habe ich die die 5 Pringeſſin nicht hin.“ mahnte er⸗ r Leikung eines Magiſters im Armen getragen. Proſit, mein dann ging em freun lichen ieder zu ſeinen Hertzberg, der Dirigent des iſerin, ſi ſleben!“ if darauf kaum der„Kinder, daß gelben und grauem bene⸗ egertochter nur nicht hinſchmeißt,“ meinte er, liſchen in den alte„ rauiſch betrachtend.—„Wenn Sie mir meine ten Aaer bon Pergan Marſchälle den Träger H, um mir den Stalp e Gl und wurden aun ſollen Sie ſwas erleben,“ drohte wenige des Banners des Vereins Be Künſtler, drei Künſtlergruppen 5 ringt mit einem Merle bis auf die Nagelprobe n Wilhelm zwar lachend, aber doch etwas ſind im Zuge bertreten nach den drei großen dalkursochen der 5 7 Sgeheul.„Schämt Guch, r erm mulige! ud klang das für die ſechs Träger, die ſich Kunſt in Den lulſch land, und den Niederlanden, Vier Schitler Ihr das wohl gleich nachlaſſen—— er geo Wßen Verantwor kinng wohl betwußt waren, gerade nicht; doch der Hochſchule für bildende Kunſt, geleitet von ſechs Lan deknechten, 0 815 ich das Stimm iſe es tparen auüf brandet 5 hen e iburgiſcher Erde gewachſene FJunber. Che! tragen einen Hinnernen von einem Meler Höhe, ki 2 „Mannheim, 24. Lalser. 5N chülkte N Hafte vorzüiglioh hakannten Qualltät Follsfert. Kalser-Gognae ½¼ Lirll. *¹* **——* 75 Zu haben bei: Adolf Burger, S 1. 5. W. Goldschmidt, U 1, 9. Rich Gund, R 7, 27. Jos. Hügle, Gontardpl. 9. Jos, Knab, Q 1, 5. Corl Ulrioch Ruoff D 3, 1. Jacob Uhl, u 2, 9. 3175 Johann Zettler, Lameystr. 22 M..— „.70 1„.—. 1˙70 Englisch. Grünbl. unlerricht in Norreſponz denz, Konverſauon u. Grammatik erteilt W. Mackay(Enagld.)“ 8 1, 2, Breite rane. 29593 Englisch Lessohs. Gebildete Engländerin, geprüfte Lehrerin, früher an der hiesigen „Berlita Schoo!“ tätig, erteilt gründl. englischen Unterricht in kaufmänn. Korrespond., Konver- sation, Literatur, Grammatik.— Vorbereitung zu den Examina. Mrs. eee— 1 Die 255 Sobnle am Platzs für Herren und Damen zur Kründlichen und rasehen Erlernung der fränzösischen Sprache ist die Eoble F 8, 4. 31918 55958 Ine. Mannheim,. se Telephon No. 1792. 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Bei den öffentlichen Submiſſionen iſt aus den Summen aller Angebote ein Mittelpreis herzuſtellen; doch ſind bei Be⸗ rechnung desſelben diejenigen Angebote auszuſchließen, welche den Voranſchlag um 20 Prozent und darüber überſteigen oder um 25 Prozent und mehr darunter bleiben. Der Zuſchlag iſt dem⸗ jenigen Angebot zu erteilen, das dem feſtgeſetzten Mittelpreis nach unten am nächſten kommt. Zahlreiche Staats⸗ und Gemeindebehörden haben wiederum auf Antrag der Handwerkskammern(ſo auch der Inſterburger) beſchloſſen, bei der Submiſſion diejenigen Handwerker zu berück⸗ ſichtigen, welche zur Führung des Meiſtertitels berechtigt ſind. So intereſſant an und für ſich dieſe Beſchlüſſe ſind und ſo nützlich ſie auch in ihrer Anwendung für die Praxis wirken können, ſo läßt ſich doch nicht behaupten, daß ſie für die All⸗ gemeinheit und für ein größeres Territorialgebiet Geltung er⸗ langen. Zwar hat der Miniſter des Innern ſchon durch Erlaß bom 18. Nopember 1897(Miniſterialblatt für die geſamte innere Verwaltung für 1898 S. 2) den Kommunalverwaltungen anheimgegeben, die für die unmittelbare Staatsverwaltung maß⸗ gebenden Vorſchriften den von ihnen zu beranſtaltenden Aus⸗ ſchreibungen zu Grunde zu legen. Die Gemeinden ſind jedoch an die Bedingungen und Vorſchriften der Staatsbehörden nicht ſebunden und erlaſſen daher oft die mannigfachſten Sonder⸗ eſtimmungen. Dennoch feſſeln gegenwärtig die beabſichtigten Maßnahmen der Staatsregierung unſere Aufmerkſamkeit. Wie bekannt, waren ſ. Z.(1903/04) dem preußiſchen Abgeordnetenhauſe An⸗ träge der Abgeordneten Feliſch und Hammer, Dr. Arendt (Mansfeld) und Genoſſen, ſowie Oeſer und Roſenow betreffend die Neuregelung des öffentlichen Verdingungsweſens, zugegangen, welche vom Plenum des Hauſes am 2. März 1904 der Handels⸗ und Gewerbekammiſſion, deren Vorſitzender der Abgeordnete Trimborn iſt, zur Vorberatung und Berichterſtattung über⸗ wieſen wurden. Gelegentlich dieſer Erörterungen kam zur Sprache, daß der Miniſter der öffentlichen Arbeiten ebenfalls zeue Beſtimmungen für die Ordnung des ſtaatlichen Ver⸗ dingungsweſens habe entwerfen laſſen, und daraufhin wurde an die Staatsregierung das Erſuchen gerichtet, dieſe neuen Be⸗ ſtimmungen, ſoweit ſie für die Erörterung der in den Anträgen zum Ausdruck gebrachten Fragen von Bedeutung ſeien, der Kommiſſion zur Kenntnis vorzulegen, welchem Erſuchen auch Folge gegeben wurde. Aufgrund der Beratungen der Kommiſſion ſind die Wünſche der Intereſſenten nach folgenden Richtungen berückſichtigt wor⸗ den: Der Gegenſtand der Vergebung ſoll bei größeren Arbeiten oder Lieferungen, wo es möglich iſt, in der Regel den Gewerbs⸗ zweigen gemäß getrennt werden. Für den Zuſchlag darf die niedrigſte Geldforderung nicht den Ausſchlag geben. Nur ſolche Bewerber ſollen Berückſichtigung erhalten, welche neben guter Arbeit auch für die Erfüllung ihrer Verpflichtungen gegenüber Ari Submi ihren Handwerkern und Arbeitern die erforderliche Sicherheit bieten; ausgeſchloſſen ſollen diejenigen werden, von denen der ausſchreibenden Behörde bekannt iſt, daß ſie ihren Beitrags⸗ bflichten bei der Kranken⸗ Unfall⸗ und Invaliden⸗Verſicherung nicht nachzukommen pflegen. Ganz neu ſind die Beſtimmungen über Einſetzung eines Schiedsgerichts nach den Vorſchriften der 1025 bis 1048 der deutſchen Zivilprozeßordnung, wenn Be⸗ hörde und Unternehmer nicht einig werden, fowie eine Reihe von Einzelbeſtimmungen, wie Ausnützung der geſchäftsſtillen Zeit, rſatz entgangenen Gewinns, Feſtſetzung der Kaution nicht über 5 Prozent der Anſchlagsſumme, äußerſte Beſchleunigung der Zahlung, Abwickelung mindeſtens entſprechend den im Geſchäfts⸗ berkehr üblichen Gebräuchen. In der 177. Sitzung des Abgeordnetenhauſes vom 8. April 1905 kamen dieſe Beſchlüſſe einſtimmig zur Annahme. Unterm 23. Dezember 1905 veröffentlichte dann der Herr Miniſter der öffentlichen Arbeiten die anderweit feſtgeſtellten allgemeinen Be⸗ ſtimmungen vom 1. Januar 1906. Danach ſoll bei der Aus⸗ wahl der Bewerber um ausgeſchriebene Leiſtungen und Liefe⸗ rungen künftig nach Möglichkeit gewechſelt und dabei die orts⸗ angeſeſſenen Gewerbetreibenden vorzugsweiſe berückſichtigt wer⸗ den. Ferner ſollen die Ausſchreibungen derart verlegt werden, daß auch kleineren Gewerbetreibenden und Handwerkern die Be⸗ teiligung an der Bewerbung möglich wird. Bei Lieferung von Waren, die in geeigneter Beſchaffenheit im Inlande zu haben ſind, darf der ausländiſche Bezug nicht zur Bedingung gemacht werden. Weitere Verbeſſerungen der früheren Vorſchriften be⸗ treffen die Vorausſetzungen, unter denen die Zuſchlagserteilung erfolgen ſoll; es heißt hierüber unter anderem:„Die niedrigſte Geldforderung als ſolche darf für die Entſcheidung über den Zuſchlag keineswegs den Ausſchlag geben; der Zuſchlag darf nur auf ein in jeder Beziehung annehmbares, die tüchtige und rechtzeitige Ausführung der betreffenden Leiſtung uſw. gewähr⸗ leiſtendes Gebot erteilt werden. Es ſind nur ſolche Bewerber zu berückſichtigen, welche für die bedingungsmäßige Ausführung ſowie für die Erfüllung ihrer Verpflichtungen gegenüber ihren Handwerkern und Arbeitern die erforderliche Sicherheit bieten. Bewerber, von denen der ausſchreibenden Behörde bekannt iſt, daß ſie ihren Beitragspflichten bei der Kranken⸗, Unfall⸗ und Invalidenverſicherung nicht nachzukommen pflegen, ſind aus⸗ geſchloſſen.“ Endlich ſind noch Erleichterungen geſchuffen bezüg⸗ lich der Ausſchreibungen ſelbſt, der Verträge, der Sicherheits⸗ leiſtung uſw. Die übrigen Bundesſtaaten beabſichtigen ähnliche Beſtim⸗ mungen zu treffen. Selbſt die freie Schweiz hat neuerdings Beſtimmungen angenommen, die den preußiſchen Vorſchlägen ſehr ähneln. Mit den von preußiſcher Seite gebrachten Reformen kann man ſich im Prinzip einverſtanden erklären. Sie ſtellen eine weſentliche Verbeſſerung gegen früher dar. Die gewünſchte Einheitlichkeit im Verfahren kann jedoch nicht erzielt werden, wenn nicht alle Behörden(Staats⸗ und Kommunal⸗Verwaltungen ete.)gehalten ſind, die Vorſchriften an⸗ zunehmen und im Sinne ihrer geiſtigen Urheber durchzuführen. Gerade die Stadtgemeinden müßten m. E. alles verſuchen, um die berechtigten Wünſche ihrer Steuerzahler zu befriedigen. In erſter Linie müßten die zahlloſen Sondervorſchriften abgeſchafft werden. „Die geſunde Weiterentwickelung des Submiſſionsweſens hängt in erſter Linie davon ab, daß bei der Ausſchreibung ſo⸗ wohl, wie bei der Durchführung und der Abwickelung der Arbei⸗ ten die Behörden den Unternehmern gegenüber in rechtlicher, wirtſchaftlicher und ſozialer Hinſicht einen zeitgemäßeren, den veränderten Verhältniſſen der Gegenwart mehr entſprechenden Standpunkt einnimmt. Das abſolute Herrſchen und Befehlen auf einem vorwiegend wirtſchaftlichen, gemeinnützigen Gebiet muß vermieden und die Zahl der Vorſchriften und Vorbehalte auf diejenigen beſchränkt werden, die unter ehrenwerten Leuten zur Sicherſtellung einer kontraktmäßigen Ausführung und zur Innehaltung der feſtgeſetzten Termine unbedingt nötig ſind.“ Mit dieſen Worten des Prof. P. Walls“) möchte ich meine Betrachtungen über das Submiſſionsweſen ſchließen. *) im Tiefbau 1902. Die Sicherheit im Eiſenbahnbetrieb. 85 Wenn wir nun einen Zug in einen Bahnhof einleiten wollen. müſſen wir eine Anzahl Weichen ſtellen, dieſe verriegeln und das Fahrſignal ziehen. Gewähr für Sicherheit können wir, wie man direkt einſieht, nur dann haben, wenn dies alles in der Hand eines Mannes liegt, und dieſer Mann zuverläſſig iſt. Man kam damit zu den Stellwerkeinrichtungen, wo ein Mann von einer Zentralſtelle aus eine gewiſſe Anzahl Weichen bedient und auch in den Stand geſetzt iſt, ſeinen Rayon durch Halt⸗ ſignale abzuſperren. Nun aber iſt der aufmerkſamſte Mann, wenn er mehrere Stunden tätig war, nicht mehr ſo friſch wie im Anfang, und ein kleines Verſehen eines Weichenſtellers kann das größte Unheil nach ſich ziehen. Bedenken wir noch, wie anſtrengend rein körperlich ſchon der Dienſt dadurch iſt, daß die Weichen mit dein ſchweren Geſtänge bewegt werden müſſen, ſo werden wir einſehen, daß es nicht möglich iſt, dem Manne auch noch die ungeheuer aufregende Verantworkung für die rich⸗ tige Stellung der„Weichenſtraße“ aufzulegen. Man iſt alſo genötigt, dem Manne dieſe Verantworkung abzunehmen und erreicht dies dadurch, daß man das Signal derart mit den Weichen in Verbindung bringt, daß es nicht auf„freie Fahrt“ geſtellt werden kann, ehe eine Weichenſtraße vollkommen geſtellt iſt, und ehe alle Weichen und Signale, die mit der Weichenſtraße kollidieren können, ſo geſtellt ſind, daß ſie keine Gefahr mehr bieten können. Gleichzeitig mit dem Ziehen des Signales müſſen aber auch ſämtliche Weichen der Weichenſtraße und die für die Weichenſtraße gefährlichen(ſog. feindlichen) Weichen und Signale in ihrer Stellung verriegelt werden, ſo daß während das Signal auf Fahrt ſteht, keine Aenderung vorgenommen werden kann. Dieſe Einrichtung gewährleiſtet vollkommene Sicherheit, dem Weichenſteller bleibt nur die Verantwortung, daß er die richtige Weichenſtraße ſtellt und dafür, daß ſich kein Fahrzeug mehr auf derſelben befindet; in andern Ländern iſt ihm die letztere Verantwortkung auch noch abgenommen, indem das Haltſignal ſolange elektriſch verriegelt bleibt, als ſich ein Fahrzeug auf der Weichenſtraße befindet. Die wechſelſeitige Verriegelung zwiſchen Weichen und Signalen wird von den verſchiedenen Fabriken verſchieden ausgeführt, näher darauf einzugehen würde den Rahmen dieſes Aufſatzes überſchreiten. Kurz erwähnen will ich noch die Streckenſicherung, deren richtiges Arbeiten von ſo unendlich hoher Bedeutung iſt, denn dadurch, daß dieſe nicht automatiſch ging und noch vollkommen den Beamten überlaſſen war(bei uns in Baden bis noch vor wenigen Jahren), ſind viele ſchwere Unfälle verurſacht worden, wie ja auch der bei Heidelberg im Jahre 1900. Jetzt iſt auch in Baden eine vollkommene Streckenſicherung eingerichtet; eine genaue Beſchreibung derſelben iſt hier auch nicht möglich, und will ich mich darauf beſchränken, das Syſtem der automatiſchen Streckenſicherung zu erläutern. 7 75 10 A B 0 D 2 Die Strecke AF ſei eine Strecke zwiſchen zwei Stationenz will man nun zwiſchen dieſen Stationen mehrere Züge kurz hintereinander folgen laſſen, ſo iſt es notwendig, den voraus⸗ fahrenden Zug vor dem nachfolgenden zu ſchützen. Um dies zu tun unterteilt man die Strecke AF in ſog.„Block“ſtrecken und macht jede Strecke durch ein Haltſignal abſperrbar; der Block⸗ abſtand iſt verſchieden je nach der Frequenz der Strecke von wenigen hundert Meter bis einige Kilometer. Die Punkte B. O, P, E ſeien ſolche Blockſtotionen,(1) und(2) zwei Züge auf der Strecke. Nun darf der Zug(2) erſt in die Strecke G 5 einfahren, wenn Zug(1) dieſe verlaſſen hat, und bei richtiger Bedienung und Beachtung der Signale iſt damit ausgeſchloſſen, daß der zweite Zug den erſten erreicht. Dieſe Einteilung der Strecke iſt ſchon lange eingerichtet, aber die Signale waren unabhängig voneinander, und eine Strecke wurde freigegeben auf die telephoniſche Mitteilung des Wärters der weiter vorn liegenden Blockſtation, daß der Zug dieſe paſſiert habe. Es war nun immerhin Vorſchrift, daß der Wärter den Zug geſehen haben mußte, aber nun kam es vor, daß der Wärter 3. B. 4 Gleiſe mit ſtarkem Verkehr bei ſchlechtem Wetter zu über⸗ wachen hatte, und er, 34 Stunden nachdem ein Schnellzug die Blockſtation hätte paſſieren ſollen, auf den Gedanken kam, er hätte den Zug überſehen, ihn als paſſiert meldete und dadurch ein Ungluck herbeiführte, indem der auf dieſe Meldung hin frei⸗ gegebene Zug auf den erſten rannte, der die Blockſtation in Wirklichkeit noch nicht paſſiert hatte. Es war dies der Fall dei dem Unfall bei Altenbeken vor einigen Jahren. Dem kann man nur dadurch vorbeugen, indem man dem Blockwärter dieſe Meldung nicht mehr überläßt, ſondern die Blockung und Enk⸗ blockung elektriſch durch den Zug ſelbſt betätigt. Die Sache ſieht nun beiſpielsweiſe ſo aus: der Zug(1) hat D paſſierk, hat ungefähr 100 Mtr. hinter dem Signal D einen elektriſchen Strom geſchloſſen(die Art und Weiſe iſt verſchieden) und dadurch das Signal D entriegelt. Erſt jetzt iſt der Blockwärter von B imſtande, ſein Signal wieder auf„Halt“ zu ſtellen, und wiederum automatiſch entblockt er dadurch das Signal E, d. h. der Block⸗ wärter von E kann erſt jetzt ſein Signal auf„Fahrt“ ſtellen, während nun das Signal D ſo lange auf„Halt“ ſtehen bleiben muß, bis der Zug(1) bei O den elektriſchen Strom geſchloſſen hat, und ſich dann das Spiel wiederholen kann. Bei ver⸗ ſchiedenen Bahnen z. B. der Schwebebahn Barmen⸗Elberfeld und bei vielen amerikaniſchen Bahnen, wo die menſchliche Arbeitskraft ſehr teuer iſt, macht man alles automatiſch, es ſtellt ein Zug beim Paſſieren eines Signales dieſes auf„Halt“, während er gleichzeitig das weiter zurückliegende für den nächſten Zug öffnet. Der Nachteil iſt dabei der, daß im Falle einer — Störung des Signalbetriebes, ein Zug vielleicht lange vor einem Signal ſtehen muß, trotzdem die Strecke für ihn frei iſt. Es iſt nakürlich zu beachten, daß ſowohl bei dieſem Betrieb, als auch beim einfachen Betrieb auf Bahnhöfen niemals durch rgend welchen Zufall ein Signal auf„freie Fahrt“ geſtellt werden kann; ſondern die Signale ſind alle ſo eingerichtet, daß ſie ſich bei jeder Störung am Signalzug auf Halt ſtellen. Kann Störung nicht ſofort beſeitigt werden, bleibt alſo das Sig⸗ trotzdem der Zug weiter fahren darf, ſo muß en meiſten Verwaltungen eine ſchriftliche Wei⸗ Stationsbeamten erhalten, darf alſo nicht he Erklärung des Wärters hin weiter fahren. tung, wie ich ſie in kurzen Umriſſen ſchilderte, nicht von einem Menſchen und auf einen ſondern ſie iſt das Produkt einer langen Geiſtestätigkeit, langjähriger teils teuer und noch immer ſind tüchtige Ingenieure noch beſſere Einrichtungen zu ſchaffen, immer noch mehr zu vereinfachen und eiten immer mehr auszuſchalten. Hand g auf der Strecke muß natürlich die Materials gehen, die jedoch rein in gieurs fällt und nicht ohne längere n behandelt werden kann. 1 W. L. ———— 48 19 482 8 76 + Dom Waren⸗ und Produktenmarkt. (Von unſerem Korreſpondenten.) in unſerem letzten Weizen bericht erwähnten, chentlichen argentiniſchen Verſchiffungen Preisrückgängen, zumal auch Auſtralien andauerng bedeutende 2 hrziffern aufzuweiſen hat. Vorübergehend im Weltmarkte in den folgenden Tagen etwas mehr geigte ſich Sbetigkeit als aus Frankreich ungünſtige Nachrichten über den Stand Winterweigenfelder verbreitet wurden und auch Nordamerika der Abnahme der ſichtbaren Weizenvorräte, dieſelben belau⸗ ch laut Braadſtreet auf 70 648 000 B. gegen 73 919 000 B. vor 8 Tagen, neuerdings eine feſte Tendenz ſignaliſierte. Indes tat im weiteren Verlauf der Berichtswoche wieder eine Abſchwächung ein, die hauptſächlich auf matte Marktberichte aus Nordamerila und England zurückzuführen war. Der Stand der Weizenſaaten in dem Vereinigten Staaten hat auch, nach dem jüngſten Bericht des Cin⸗ kinmati Price Currant, in der letzten Woche ſeinen Stand behauptet, ein Umſtand, der gleichfalls einen Druck auf das Preisniveau aus⸗ übte, zumal nach demſelben Blatte ſeitens der Eigner reichlichere Augebote borlagen. Die Markbberichlte aus Rußland lauten Keichfalls nicht ermutigend und die Märkte zeigen allenthalben einen tuhigen Verlauf. Nach dem uns aus Rußland vorliegenden Berichte bekunden die ausländiſchen Märkte faſt keine Kaufluft und ſind es Rur die auf Rotterdam, ſowie auf Antwerpen ſchwimmende Par⸗ klen, die bis zur Zollerhöhung in Deutſchland eintreffen ſollen, die zu guten Preiſen Abnahme fanden. Aus Argentinien werden auch in dieſer Berichtswoche wieder ſtarke Exportziffern gemeldet. Die Verſchiffungen von daſelbſt nach Groß⸗Britannien belaufen ſich auf 208 000 Qrs. gegen vorwöchige 294000 Ors.(in den Parallel⸗ wochen des Vorjahres 331 000 bezw. 283 000 QOrs.) und nach dem Kontinent auf 124000 Qrs. gegen 160 000 Ors. in der vorher⸗ gegangenen Woche(i. V. 156 000 beztw. 97 000 Ors.). Dagegen wird aber aus der Provinz Santa Fé gemeldet, daß die Weizen⸗ ſchätzungen reduziert worden ſeien und dürfte dieſe Meldung, wenn ſolche eine Beſtäbigung findet, wohl in den nächſten Tagen anregend Kurf die Weltmärkte wirken. Notierung der amerikanſſchen WMärkte ſind im Vergleich zur Vorwoche wie folgt: Die New⸗ork 15./2. 21./2. Diff. Chicago 15.2. 21.½2. Diff. Maf 90˙ 881.—.— 84/ Juli 88% 87½—1½ 83— September 86% 85%—8/ 82— In Deutſchland hat die Marktlage keine nennenswerte VPeränderung erfahren. Der Abſatz für Mehl iſt fortgeſetzt ſchlep⸗ pend und größere Abſchlüſſe ſind nicht zu verzeichnen. Die For⸗ derung für Weizen auf Abladung haben eine Ermäßigung erfahren, doch verhalten ſich unſere Käufer nichts deſtoweniger reſerviert. Von einem Cif⸗Geſchäft kann wohl kaum geſprochen werden. Roggen hatte ſchwachen Verkehr, was den ſehr ſchwierigen Abfatz beſonders für die meiſt mangelhafte Ware zugeſchrieben wer⸗ den muß. Der Preis für Maiware an der Berbiner Vörſe ſtellt ſich am 28. d. Mts. auf M. 170,75 gegen M. 171 vor 8 Tagen und Erlitt demnach eine Einbuße von ½ M. Hafer zeigte gleichfalls ſchwache Haltung. An einigen Tagen trat zwar eine beſſere Stimmung ein, doch behielt die Baiſſeſtrömung die Oberhand. Die Notierung in Berlin für Maiware ſtellt ſich Am 28. d. Mis. auf M. 161,25 gegen M. 162,50 vor 8 Tagen und gab demmnach um 1½ M. per Tonne nach. Das Geſchäſt für Futtevpmittel iſt etwas ſtiller geworden und die Verbrauchsfrage nicht der Jahreszeit entſprechend. Für Frühjahrs⸗ und Sommerlieferung wird nur vereinzeſt etwas unter⸗ Hommem. Die Preiſe ſind meiſt etwas niedriger und aus zweiter Hand kommen billigere Angebote heraus, umſomehr als Brot⸗ Etreide andauernd recht ſchwach iſt. Das Geſchäft für Kleie bleibt ſtill und die Mühlen zeigen in ihren Forderungen etwas mehr Ent⸗ gegenkommen. Die Maismärkte verkehrten ebenfalls in ruhiger Haltung und unter dem Einfluſſe der ſchwachen Tendenz für alle Getreide⸗ arten gaben die Preiſe andauernd nach. Der nachweisbare Mais⸗ vorrat in den Ver. Staaten iſt laut Braadſtreet in den letzten Tagen von 20 163 000 Buſhels auf 22 868 000 Buſhels geſtiegen. Die Verſchiffungen von Argenkinjen(inkl. Unuguay) Begiffern ſich nach Großbritannien auf 14000 Ors gegen vor⸗ wöchige 10 000 Qrs(i. V. 10 000 bezw. 3000 Ors) und mach dem Homtinent auf 9000 gegen 23 000 Qus in der vorhergegangenen Woche(i. V. 44 000 bezw. 32 000 QOrs). An unſeren einheimiſchen Märkten fanden die Zufuhren von Mixedmais etwas willigere Auf⸗ Hahhmen, zumal die Qualitäten etwas beſſer ausfielen. Für altes Lapata⸗Mais iſt die Tendenz, bei unveränderten Pveiſen behauptet. Die amerikamiſchen Notierungen ſind: Rew⸗Dork 15.)2. 21./2. Diff. Chiecago 15½. 21./. Diff. Mai 499/% 489/.—0 43˙ 42⁰—555 Juli 49%—— 435% 43/½+ ½ September 50%½ 97˙/½6—% 440% 44——1 Für Kaffee war die Stimmung auch in dreſer Berichtswoche weichend. Maßgebend für die Baiſſe war die aus Newyork gemel⸗ debe Schwäche ſowie der ſtarke Rückgang des Wechſelkurſſes; derſelbe ging in den letzten 8 Tagew von 17.1/16 auf 18.9/16, alſo um Zzurück. Die Vorräte in den Vereinigten Staaten, die dom 4214 000 ck auf 4 178 000 Sack zurückgegangen ſind, fanden keine Beachtung. Much die Abnalhme der Zufuhrem ſawohl in Samtos als auch in Mio brachte keine Belebung Diejenigen in Santos belaufew ſich auf 89 000 Sack gegen 69 000 Sack in der Vorwoche, und die in Mic auf 15 000 Sack gegen vorwöchäge 15000 Sack. Newpyort noent: Rio No. loko Februar März April Maf Juni Juli 15. Fehr. 85¹5.65.65.75.85.95.05 21. Febr. 88118.50.50.60.70.80.90 Di—.—15—15—15—15—15—15 Die Zuckermärkte nahmen einen tveiterem ſſeſben Verlauf und die Preiſe konn⸗ Steigerungen lagerbeſta in gegen die Vorwoche gleichen Zeitpunkt des Vorjahves 541 800 Sack mehr. Auch die bleinen Zufuhren aus Kuba ſowze die gute Nachfrage nach weißer Ware bewirkte eine Preisbeſſerung. Vorübergehend weigte zwar der Markt infolge der Abwicklungsangebote für März zur Schwäche, ten die bereits ir der Vorwoche eingetretenen n. Anregend wirkte die Abnahme des Geſamt⸗ Hamburg ſel 1 184 000 Sack 125 doch trat ſpäter, aus auch von den franzöſiſchen Märkten fieſſte re Tendenzberichte einliefen, wieder mehr Feſtigkeit auf, ſodaß die Pveiſe bei Wochenſchluß einen Ge n von—25 Pfg. zeigen. Die Vorräte in den Ver. Staaten beziffern ſich auf 180 000 Tonnen gegen 163 000 Tonnen in der Vorwoche. Die Ankünfbe in den 6 Haupthäfen Kubſrs betragen 47 000 Tonnen. Geſamtankünfbe ſeit 1. Janu 000 T n. Der Wochonumſatz an der Magdeburger Börſe beläuft ſich auf 582 000 Zkr. gegen 477 000 Ztr. in der vother⸗ genen Woche. Magdeburg notiert: Aan. egar Febr. März April Mai Aug. Okt./ De:. 16. 16.10 16.30 16.40 16.60 17.— 17.25 28. 16.35 16.40 16.50 16.70 17.05 17.85 Diff. 725 +10 10 705 +10 e berfolgten in der nunmehr ab⸗ Anfangs der Wache Wochenbericht des Chronicle, im der vergangenen Woche fortgeſetzt 1i Diſtvikten die Regenfälle ſo ſchwer geweſen n auf dem Plantagen nur ſehr geringe Fort⸗ mehr Fe it. Indes bröckelten die Preiſe igen umte zevumgem, großer Zu⸗ Ern rtn gen amdauernd ab. deſ Ufnd die Pyeiſe 35 bis 47 Punkbe ein. i ſer Saiſon bis zum 21. ds. Mts. nach 700, nach dem Kontinent 2 296 000 und zu⸗ zan und Mexiko 45 000 Ballen. Die Zufulh rem in bis zum 21. ds. Mis. belaufen ſich auf 10 522 000 en 10836 000 Ballen am 1 3. und betragen dem⸗ n. den letzten 8 Tagen 186 000 gegen vorwöchige 265 000 Gallen. Newyork notiert: eſagt, daß big und ir daß die Arbe machten, e Narmn Vorw eich zur Großbritann ſammen nach Je Loko Middl. Febr. Mär: April Mai Juni Juli 15. Febr. 11.25 10.65 10.72 10.80 1089 10.93 11.02 21. Febr. 10.80 10.20 10.25 10.37 10.48 10.53 10.65 Diff.—45—45—47—483—41—35—37 Wirtſchaftliche und ſoziale Wochenſchau. 64 ) Die Differenzen, die auf der Marokkokonferenz in Alge⸗ eiras zwiſchen Deutſchland und Frankreich vorhanden ſind, haben ſich bei der Frage der internationalen Polizeiaufſicht in den Grenz⸗ ſtaaten ſo ſehr verſchärft, daß ein Scheitern der Verhandlungen, befürchtet wurde. Unter dem Eindruck dieſer in der Preſſe ſtark übertriebenen Befürchtungen wurde der Verkehr an der Börſe äußerſt nervös und unruhig: bald zitterte man vor ernſten oli⸗ liſchen Verwickkungen und war zu Verkäufen bereit, um andern Tags vielleicht ſchon wieder aus unkrotollierbaren Preßäußerungen Beruhigung zu ſchöpfen. Wenn ſchließlich die Verſtimmung über⸗ wog, ſo trägt dazu nächſt der Marokkofrage die Erregung an der Newhorker Börſe bei. Es befeſtigte ſich die Meinung, Amerika ſtände vor einem Konjunkturumſchwung. Die Abſchwächung, die ſich auf dem amerikaniſchen Eiſenmarkte zeigt, ward in ihrer Wirkung übertrieben und führte auch ſchon zu einer Verflauung auf dem Eiſenaktienmarkte der deutſchen Börſen. Dabei iſt die gegenwärtige Abſchwächung in den Vexeinigten Staaten angeſichts der Jahreszeit keine befremdliche Erſcheinung, kennzeichnet ſich bielmehr als die übliche Ermattung vor dem Frühjahrsaufſchwung. Im Gegenſatz zur Börſe geſtaltete ſich indes der gewerbliche Be⸗ ſchäftigungsgrad durchaus erfreulich. Welche Steigerung der Güterverkehr gegenüber dem Vorjahr angenommen hat, dafür ſprechen die Januarausweiſe der deutſchen Eiſenbahnen. Um 18,5 Millionen Mark ſind die Einnahmen aus dem Güterverkehr gegen Januar 19905 geſtiegen, was pro Kilometer 348 Mark aus⸗ macht. Dieſe außergewöhnliche Steigerung erklärt ſich einmal daraus, daß im Vorjahr wegen des Bergarbeiterſtreiks in Ruhr⸗ kohlenrevier der Kohlenverkehr ſtark zurückging, was einen empfind⸗ lichen Ausſall der Geſamteinnahmen verurſachte, ſodann aber dar⸗ aus, daß die letzten Monate vor dem Inkrafttreten der neuen Zoll⸗ ſätze noch zu einer Foreierung der Ein⸗ und Ausfuhr führen, was den Verkehrseinnahmen im laufenden Jahre zu gute kommt. Im Verkehr mit Rußland iſt der Verkehrsandrang ſo ſtark, daß ganz empfindliche Stockungen eintreten. Die Elſenbahnſtation Wirballen z. B. nimmt deutſche Güter nur in beſchränktem Um⸗ fange entgegen. Die Grenzſpediteure teilten bereits ihren deutſchen Lieferanten mit, daß ſie es für ungewiß hielten, ob ſelbſt die Mitte Februar an der Grenze eingetroffenen Waren noch ſämtlich vor dem 1. März zur Zollabfertigung gelangen würden. Nicht allein in der Geſtaltung des Verkehrs kommt aber das Herannahen des 1. März klar zum Ausdruck, auch der gewerbliche Beſchäf⸗ tigungsgrad in Deutſchland ſtand deutlich unter dem Zeichen der neuen Handelsverträge. Wenn im Gegenſatz zu anderen Jahren die Ermattung des Geſchäftsganges während der Winter⸗ monate nur gering war, ja in manchen Induſtrien überhaupt nicht bemerkt wurde, ſo iſt dieſe Erſcheinung mit auf die Steigerung der Ausfuhrtätigkeit vor dem 1. März zurückzuführen. Hegte man doch auch Beſorgniſſe wegen der Geſtaltung der handelspolitiſchen Be⸗ ziehungen zwiſchen Deutſchland und den Vereinigten Staaten von Nordamerila. In letzter Stunde erſt erwieſen ſich dieſe Befürch⸗ tungen als hinfällig, da zwiſchen den beiden Ländern ein Provi⸗ ſorium vereinbart wurde, durch das die Vereinigten Staaten bis zum 30. Juni 1907 ohne jede Gegenleiſtung die Meiſtbegünſtigung ſeitens Deutſchlands zugebilligt erhalten. Wenm auch noch nicht abzuſehen iſt, wie ſich nach dem 1. März der auswärtige Handel Deutſchlands geſtalten wird, ſo dürfte doch angeſichts der günſtigen Lage des Weltmarktes die befürchtete Reaktion weit ſchwächer aus⸗ fallen, als meiſt angenommen wird. Es iſt ſogar nicht ausgeſchloſſen, daß vorläufig ſich überhaupt kein Rückſchlag bemerkbar machen wird. Jur Reichsfinanzreform. In warmen, patriotiſchen, den Geiſt weitblickender Handels⸗ herren nicht verleugnenden Worten wendet ſich der Bericht der Handelskammer zu Eſſen an die deutſchen Steuerzahler und prote⸗ ſtiert vor allem gegen die Behauptung, daß die ſteuerlichen Laſten heute in der Hauptſache von der großen Maſſe der Arbeiter ge⸗ tragen würden, und daß im Hinblick hierauf ein weiterer Ausbau des Syſtems der indirekten Steuern verwerflich erſcheine. Gewiß ſollen auch nach Anficht der Handelskammer bei Auferlegung von Steuern die ſchwachen Schultern am wenigſten, die kräftigſten am ſtärkſten belaſtet werden. Wird denn aber bei uns nicht ſchon in weitgehendem Maße nach dieſem Grundſatze verfahren? In Preußen waren im Jahre 1904 von 36 629 000 Köpfen nicht weniger als 22 422 000 68 Prozent, nämlich alle die⸗ jenigen, die weniger als 900 M. Einkommen hatten, vollkommen ſteuerfrei. Von den übrigen ſtanden nicht weniger als 11 600 000 32 Prozent. in den niedrigen Steuerklaſſen von 900 bis 3000 Mark. Nicht weniger als 70 Prozent des Geſamtſteueraufkommens in Preußen entfieken auf 1 600 000 ⸗ 4,45 Prozent der Bevöl⸗ kerung. Nur 0,75 Prozent hatten ein Einkommen von über 9500 Mark und dieſe 0,75 Prozent mußten nicht weniger als 44,54 Proz. der Geſamteinkammenſteuer aufbringen. Die ſozialdemokratiſche 900 die mehr als milderen Steuerpraxis frei bleiben. Rechnet man ziffermäßig nach Steuerſummen, ſo trägt in Preußen etwa ein Drittel der Bevölkerung an Staatseinkommen⸗ ſteuer 200 Mill. Mark, an Ergänzungsſteuern 40 Mill. Mark, an Erbſchaf uern 11 Mill. Mark, an Kommunalſteuern 450 Mill Mark, in Summa etwa 700 Mill. Mark an Staats⸗ und Kommunal⸗ ſteuern. Daneben laufen dann noch die Beiträge der Arbeitgeber für die Kranken⸗, Unfall⸗, Invaliditäts⸗ und Altersverſicherung mit jährlich 274 Mill. Mark, von denen auf Preußen etwa 200 Mill Mark entfallen. So ergeben ſich für die bemittelten Klaſſen der Bepölkerung allein in Preußen etwa 900 Mill. Mark jährlich an Staats⸗ und Kommunallaſten, von denen der größere Teil in Form von Verſicherungsbeiträgen, Schul⸗ und anderen Laſten, Auf⸗ twendungen für ſanitäre Einrichtungen aller Art, vorzugsweiſe wieder den minderbemittelten Schichten der Bevölkerung zugute kommt. Dieſen Laſten ſtehen an Einnahmen aus Zöllen, als Anteil, der auf Preußen entfällt, etwa 580 Mill. Mark gegenüber, die aber keineswegs allein von den Arbeitern getragen werden, ſondern an denen das in Rede ſtehende Drittel der Bevölkerung doch auch ſeinen reichlichen Anteil hat. Angeſichts dieſer Ziffern, welche zeigen, wie die Dinge in Wirklichkeit liegen, iſt die Behauptung, daß die Steuern, die Ge⸗ meinſchaftslaſten, in der Hauptſache die Arbeiter treffen, nicht auf⸗ recht zu erhalten. Daß aber der Arbeiter an ſeinem Teil und ſeiner Leiſtungsfähigkeit entſprechend zu den Geſamtlaſten beiträgt, iſt nicht mehr als billig; denn auch der Arbeiter nimmt an den Wohl⸗ taten und Vorteilen der ſtaatlichen Gemeinſchaft teil. Auf der Erhaltung von Reich und Staat beruht auch für ihn und ſeine Fa⸗ nilie die Möglichkeit einer geſicherten Exiſtenz und des wirtſchaft⸗ lichen Fortkommens. Der größte Teil aller Ausgaben für Reich und Staat löſt ſich zudem am letzten Ende wieder in Arbeits⸗ löhne auf. An dem Zuſtandekommen der gegenwärtig ſchwebenden Reichs⸗ finanzreform hat ſodann der Arbeiter noch um deswillen ein ganz beſonderes Intereſſe, weil nur, wenn die Reichsfinanzen auf eine feſte und geſicherte Baſis geſtellt werden, damit gerechnet werden kann, daß die geplante Witwen⸗ und Waiſenverſicherung der Ar⸗ beiter in abſehbarer Zeit ins Leben tritt, 911 1¹ Allgemeines. 7885 Bahunbau durch die Franzoſen in Nordafrika. e Franzoſen ſind jetzt energiſch bei dem Ausbau ihres nordafrikant zen Bahn⸗ netzes und ſind namentlich bemüht, dasſelbe nach dem Süden vor⸗ zuſchieben, um auf bieſe Weiſe, geſtützt durch die Oaſen, ihre Herr⸗ ſchaft insbeſondere in der Sahara auszudehnen, und allmählich un⸗ ausgeſetzt ihre Bahnverbindungen bis nach Timbuktu vorzuſchieben. Die franzöfiſchen Zeitungen berichteten hierüber das weiter unten Folgende. Neuepdings allerdings ſcheint es, daß ſte ihre Baßnen zunächſt bis nach der Oaſengruppe Tuat, wwzlche ſie vor einigen Jachren erobert haben, ausdehnen wollen und gleichzeitig im Süden von Marokko durch die Täler des Wad Draa die Abſicht haben, Südmarolko mit einem Eiſenbahngürtel einzuſchließen, indem ſie die Bahnen durch das gedachte Flußtal bis nach der Mündaung des⸗ ſelben bezw. bis nach Cap Djuby(Juby) vorſchieben. Damit wäre dann ja allerdings Marokko bollſtändig von ſeinen Verbindungen nach dem Süden abgeſchnitten, und der Handel müßte über fran⸗ zöſiſches Gebiet geführt werden. Eine beſondeve Rentabilität werden dieſſe Bahnunternehmungen in den nächſten Jahren ſchwerlich auf⸗ zuweiſen haben, aber die politiſchen und militäriſchen Vorteile, welche die Franzoſen durch dieſe Bahnbauten erlangen, wiegen dieſen Nachteik in hohem Grade auf. Die betr. Notiz in den fran⸗ zöſtſchen Zeitungen lautet:„Vor drei Wochen haben zwei fran⸗ zöſiſche Miniſter, mehr als 700 Kilometer von der algeriſchen Küſte entfernt, eine weitere Strecke der Transſaharabaßhn eingeweißt. Dort, wo vor 43 Jahren Gehrhard Rohlfs auf ſeiner erſten nord⸗ weſtafrükaniſchen Reiſe Angriffe von fanatiſchen Mauren erfuhr, transportiert heute die Eiſenbahn den franzöſiſchen Mimiſter bes Innern und den Mimiſter der öffentlichen Arbeiten. Während man an manchen Stellen ämmer noch über die Zweckmäßigkeit der Trans⸗ ſaharabahn ſchreibt, dringt ſie unaufhörlich vorwärts und erreicht heube einen beſonders bemerkenswerten Punkt, nämlich die Pforke von Tafilet, die Pforte zum mittleren Marokko. Die Franzoſen machen gar kein Hehl daraus, daß dieſe 710 Kilometer lauge Eiſem⸗ bahn, die heute von Oran über Figig bis Beſchar reicht, als Preſ⸗ ſion gegen Mavokko verwendet werden ſoll, das, wie ein Blatt ſchreibt, derzeit bei ſeinem geringen guten Willen dergleichen ganz beſonders nötig hat. Bisher hat man als Ziel der Eiſenbdahn eniweder Timbuktu oder den Dſchadſeee hingeſtellt, jetzt hat ſich das Bild auf einmal geändert und als Endpunkt erſcheint Kap Djuby, das Vorgebirge gegenüber den kanariſchen Inſeln, es handelt ſich nun um eltwas dpeniger Phamtaſtiſches, nämlich um eine Bahn vom Mittelmeer zum Atlantiſchen Ozean, die Marokko umklammert und in ſeinem fruchtbaren ſüdlichen Teil durchſchneidet. Es iſt mehr als wahrſcheinlich daß der Plan, Timbuktu oder den Tſchadſee durch die Sahara zu erreichen, der vielleicht überhaupb nur Verwand war, endgültig aufgegeben iſt oder bald aufgegeben ſeim fpird, weil er nachgewteſenermaßem ſich nicht ventieren kann. Dagegen ſpricht vieles fün die Rentabilität der Bahn von Oran nach Kaßp Diubh.“ Ein deutſcher Elektrizitätskonzern in Braſilien. Wie ein Bericht des öſterreichiſch⸗ungariſchen Generalkonſulats in Rio de Janeiro mitteilb, iſt die braſiljaniſche Generalvertretung von Sie⸗ mens u. Halske,.⸗G. än Berlin, welche die Siemens⸗Schurkert⸗Werbe ſeit Verſchmelzung von Siemens u. Halske,.⸗G. und der Schuckert⸗ Werke repräſenkierte, in eine Aktiengeſellſchaft unter dem Titel „Companhia Brazileira de Eleßtrigidada Siemens⸗Schuckert⸗Werke“ umgewandelt worden. Aktiven und Paſſiven der Generalvertretung ſind auf die neue Firma übergegangen, die außer den obengenann⸗ ten Firmen auch die Geſellſchaft für drahtloſe Telegraphie mit be⸗ ſchränkter Haftung in Berlin vertritt. Direktor iſt der Ingenieur Guſtab Lichtenberger. Handelsberichte. amburger Zuckermarkt. (Originalbericht ves Mannhermer General⸗Anzeigers“.) Nach unerheblichen Schwankungen bis Samstag wurde am Montag der Grundton entſchieden freundlicher und hielt bis heute an. War es am Samsbag bei Schluß die Nachwicht, daß es in ver⸗ ſchiedenen Teißen Cubas regnete, ſo hat ſpäter London eine kleime Beſſeruag gebracht, da dort noch ein ziemliches Blankointereſſe für nahe Sichten zu beſtehen ſcheint, und auch wieder größeve Poſten Granulated von England aus dem Markt genommen wurden. Ferner wurden die dieswöchentlichen Cubazufuhren bekannt, deven Höhe gon nur 47 000 Tons auf manchen beunvuhigend wirkte. Cub ſteht gegenwärtig im Mittelpunkt des Indereſſes. Die Zu⸗ fuhren ſeit Beginn dem Campagne betragen 207 000 Tons gegen 389 000 Tons im Vorjahre, und es fehlt daher nicht an Stimmen, die für Cuba eine kleineve Ernte als die vorjährige erwartben. Gime devartige Amſicht will uns etwas verfrüht ſcheimen. Abgeſehen davon daß teiner der bekannten Cubaſtatiſtißer ſeine Schätzung bis fetzt ermäßigt hat, kann um eime gewiſſe, die wächſten Wochen anhaltende Stabilität der Zufuhren einen Ausgleich bringen, denn um die gegenwärtige Zeit des Vorjahres war der Höhepunkt in den Cuba⸗ zufuhven bereits überſchritten. Vorläufig zeigt ſich aber der Markt — ielge des beſtehenden großen Blankoinkereſſes ſebr empfündlich, und das Angebot bleibt ſehr zurückhaltend. Die Fabridem ſind zwär anhaltend als Abgabe im Markte, doch wird das Angebot von den Raffinerien ſchlank abſorbiert. Ueber den Anbau iſt Neues micht zu berichten. In Rußland ſoll die Produktion nach amtlichen Angaben 985 000 Tons erxeicht, mach privaten Schätzungem jedoch 1000 000 Tons beveits überſchrittem haben. Die Licht' ſchen Schätzungen von 1 000 000 Tons für Rußland werden ſomit zweifel⸗ 1os Überſchritten. Der in unſerem letzten Wochenbericht erwähmte Maffinadekontrakt iſt von der Generelberſammlung des Zucker⸗ beweins am vergangenen Samstag abgelehnt worden. Sowohl ſeibens eines Raffinadeurs als auch ſeitens verſchiedener Expor⸗ teure zeigte ſich große Abneigung gegen einen Raffinadekontraft Hamburger Kaffeemarkt. (Originalbericht des„Maunheimer General⸗Anzeigers“.) Auch in dieſer Woche ſind die Kurſe wieder zurückgegangen und zwar beträgt der Rückgang—94 Pfg., ſo daß alſo ſeit denn höchſten Stand vor ungefähr 3 Wochen pro ſaldo gut 2 Pfg. Verluſt zu buchen ſind. Die Berichte über günſtige Ausſichten für nächſte Ernte halten an, hauptſächlich war es jedoch in dieſer Woche außer ſtärkeren Samtoszufuhren der weichende Wechſelkurs, der uns die Baiſſe gebracht hat. Obgleich mit rückgängigem Wechſelkurs Reis⸗ preiſe in Rio und Samtos ſtiegem, wurden doch Offerten von drüben gahlreicher und vor allen Dingen billiger. Was fün ein Grund für den Rückgang des Wechſelkurſes beſteht, iſt nicht zu ermitteln, oder man müßte anwehmen, daß der Rückgang deshalb erfolgt iſt, weil alle Welt von einer weiteren beträchtlichen Steigerung feſt überzeugt war. Gigentlich hätbe es ja nur mit Freuden begrüßt werden können, wenn Braſilien ſich müt ſeinem Forderungen dey Parität der Terminmärkte eiwas nähere. Durch die ganze Börſe geht jedoch wegen der unklaren politiſchen Verhältniſſe ein ge⸗ wiſſer Peſſimismus und ſo benutzte man die billigeren Offertem, uund Terminwerte herabzudrücken. Nicht zuletzt hat vielleicht auch die Märzliquidation, die namentlich in Newyork mamchen Hauſſier wecht übel gelaunt haben wird, das ihvige zu dem Rückgang beige⸗ tragen. Der Report März⸗Dezgember, der vor—6 Wochen bis auf 1% Pfg. zuſammengeſchrumpft war, iſt jetzt bis auf 2½ Pfg, wieder auseinandergegangen, ein Beweis, daß von Kaffeenot nieht gut geredet werden kann. Der vorausſichtliche Lauf in nüchſter Zeit wind wohl der ſein, daß Kurſe noch weiter abbröckeln, um dann nuch beendeter Märzliquidation ſich wieder etwas zu erholem. Soll te der Rückgang im den nächſten Tagen größere Dimenſionen an⸗ mehmen, ſo möchten wwin raten, Gewinne auf Blanco⸗Verkäufe mriczunehmen, um bes einem ſpäteren Wiederaufflackern von neſwem gu berkaufen. Wir ſehen nach wie vor in Verkäufen mehr Chance als in Käufen, halten es jedoch für ein Gebot der Klugheit, Ge⸗ winne von Zeit zu Zeit in Sicherheit zu bringen. Es werden immer wieder Reppiſen kommen und ſich ſo Gelegenheiken bieten, auf eimer höheven Baſis wieder ein Baiſſeengagement einzugehen. Marktbericht, Wochenbericht bon Jonas Hoffmann. Neuß, 23. Febr. Bei ſchleppendem Geſchäftsgange blieben die Preiſe von Weizen, Roggen, Hafer, Gerſte und Mais ohne nennenswerte Aenderung. Das Gleiche gilt für Weizen⸗ mehl. Weizenkleie matter. Tagespreiſe: Weizen bis M. 175, Roggen bis M. 158, Hafer bis M. 157. Die 1000 Kilo. Weizenmehl No. 000 ohne Sack bis M. 24,50 die 100 Kilo. Weizenkleie mit Sack bis M. 5 die 50 Kilo. Während Rübölſaaten ihren Preisſtand behaupteten, konnten Leinſaaten es zu einer kleinen Wertbeſſerung bringen. Erdnüſſe faſt ohne Angebot. Erdnußßl knapp und feſt. Leinöl zeigt nach ſchwachem Beginn zu Ende der Berichtswoche eine weſentlich feſtere Haltung bei guter Nach⸗ frage. Der Abſatz in Rüböl iſt noch immer recht unbefriedi⸗ gend. Die Forderungen ſind wie zuletzt Rübkuchen ſtiller. Tagespreiſe bei Abnahme von Poſten: Rüböl ohne Faß bis M. 52,50 ab Neuß, Leinöl ohne Faß bis M. 40 die 100 Kilo, Fracht⸗Parität Geldern. Rübkuchen M. 115 per 1000 Kilo. Malaga. (Marktbericht von unſerem Spezialkorreſpondenten.) Olivenöl: Durch das Weichen unſerer Wechſelkurſe pach dem Auslande ſeit Anfang des Jahres um ca, 15 pCt. iſt Olivenöl⸗Exportgeſchäft momentan zur Unmöglichkeit ge⸗ worden, da die enorm hohen Preiſe, wie ſeit 20 Jahren nicht mehr gekannt, eine Kompetenz mit den übrigen Oel exportieren⸗ den Ländern gänzlich ausſchließen. Das Geſchäft hat ſich der⸗ artig ungünſtig geſtaltet, daß die meiſten Oelverlader Malaga's bei der General⸗Direktion der Zölle in Madrid eine Prolongation der zollfreien Wiederausfuhr auf leere Fäſſer hat nachſuchen müſſen. Letztere werden bekanntlich vom Auslande zollfrei in Spanien eingeführt unter der Bedingung, dieſelben innerhalb eines Jahres mit National⸗Produkten(Olivenöl) angefüllt, zu teexportieren. Läuft dieſe Friſt ab, ſo erhebt die Zollbehörde für jedes Faß Peſetas 3, wodurch der Wert dieſes Artikels um zirka 35 bis 40 Prozent erhöht wird, je nach der Qualität der Fäſſer. Die heute im Lande üblichen Faſtagen zum Olivenöl⸗ Export ſind einmal gebrauchte Cottonoll Barrels und Mar⸗ arin Fäſſer(ſogenannte Lards). Dieſelben werden von deut⸗ ſchen, engliſchen und holländiſchen Export⸗Firmen, worunter die Hamburger Firma Mindus u. Co. die erſte Stelle ein⸗ nimmt, nach Malaga geliefert. Preiſe ſchwanken in den letzten Jahren zwiſchen Mark 6 bis Mark 7 pro Faß cif. Malaga je nach der Konjunktur des Marktes. Feine ſpaniſche Naturweine: Nachdem der letzte Damßfer am 15. cour. nach⸗Hamburg in See gegangen iſt und große Quantitäten Wein an Bord führt, die noch vor der neuen Zollerhöhung auf deutſchem Gebiete eintreffen, iſt das Geſchäft wieder ruhiger geworden. Das Weichen der Wechſelkurſe hat auch die Weinpreiſe erhöht und iſt der bisher übliche Rabatt von 20 PCt. auf 10 pCt. reduziert worden. Wir notieren heute: Roten ſüßen Malaga 2jähr. Sekt Mk. 343, dito 5jähr. Mk. 413, dito 10jähr. Mk. 538, Malaga rotgold Zjähr. Mk. 322, Madeira, Pajarete und Oporto Zjähr. Mk. 320, Lagrimge Chriſt und Muscateller Zjähr. Mk. 285 per Both von 480 Liter inkl. Faß frei Bord Malaga mit 10 PCt. Rabatt. Für kleinere Faſtagen tritt dementſprechende Er⸗ höhung ein. Baumwolle. (VWochenbericht von Hornby, Hemelryk& Co., Baumuvollmäfler in Liverpool.) Der Markt war während der letzten Zeit im großen und ganzen untätig und charakterlos. Die Fluctuationen waren un⸗ edeutend. Die Ungewißheit, wie die Marokko⸗Konferenz in Algeefras enden wird und die andauernd ſtarke Erntebewegung kämpften gegen eine anhaltende Aufbeſſerung an und alle Schwankungen nach oben waren bloß vorübergehender Natur. Die Erntebewegung vergleicht ſich ſoweit mit außerordentlich Heinen Ziffern um dieſelbe Periode im Vorjahre, allerdings hört man von vielen Seiten die Erwartung ausſprechen, daß die Eentebewegung gegen Ende des Monates eine weſentliche Ab⸗ nahme berglichen mif 1905 zeigen wird. Die Induftrielage an und für ſich ſcheint nicht einen einzigen Faktor aufzuweiſen, welcher nicht hauſſefreundlichet Natut wäre. Mannheimer andels⸗ und Marktberichte. Getreide. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Das Getreidegeſchäft verkehrbe in guter Halkung. Es wurden moch verſchiedene Partien Weigen, die noch den altem Zollſatz ge⸗ nießen, berkauft. Auch neue Laplataweizen, die im Pveiſe etwas machgegeben haben, und bie den erhöhten Zoll zahlen, wurden von dem Konſum gekauft. Altes Mais und auch Hafer feſt. Wir noktieven: Laplata⸗Bahia⸗blanca: M. 205020.75, Rumän. Weitzen: M. 1925—21, Ruſſ. Weizen: M. 19.25—21.25, Ruſſ. Hafer: Mark 16.7518.50, Neules Mixebmais: M. 13.50 mit Sack, Altes Laplata⸗ mais: M. 1450. Sonſt alles per 100 Kilo neito, bahnfrei, ber⸗ gollb, hier. Mühlenfabrikate. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) E. Mannheim, 28. Febr. Die Stagnation ein Mehl⸗ geſchäft hat auch in dieſer Woche ihr Ende noch nicht erreicht Die Unſicht, daß mit Einführung des neuen Zolltarifes die Mehlpreiſe höher gehen würden, hatte Händler und Wäcker veranlaßt, ſich geitig umd für längere Dauer zu decken, ſo daß man bei der jetzigen Muhe im Mehlhandel ſich noch wicht animiert fühlt, vorläufig weitere Abſchlüſſe einzugehen. Aber auch das Angebot für ſpätene Liefe⸗ nungstermine iſt in der abgelaufenem Woche micht beſonders ſtark geweſen, da die Mühlen nicht ins Ungetwpiſſe verkaufem viel mehr den Zeitpunkt abwarten wollen, der überſethen läßt, welche Wirkung der höhere Getweidegoll auf die Mühlenfabrikate iap den erſten Monaten ausübl. Für Futterartikel iſt ebenfalls die Nachfrage nicht beſſer geworden. SHier ſcheint am meiſtem die bisherige ge⸗ Linde Witterung von Einfluß zu ſein; ein Umſchlag derſelben aus dem ſich ein ſpätes Frühjahr befürchten heße, dürfte die Mühlen⸗ alhfälble bald zu dem geſuchteſten Ppodukten der Müllerei machen. Heute ſind die Notſerungen: Weizenmehl Baſis Nr. 0 M. 2750 ffür ſofortige Lieferung, für April⸗Mai M. 27.75, Roggenmehl Baſis Nr. 0/1 M. 23.75, Weizenfuttermehl M. 12.75, Roggenfuttermehl M. 18.75, Gerſtenfuttermehl M. 12.50, feine Weizenkleie M. 10, grobe Weizenkleie M. 10.25, Roggenkleie M. 10.75. Alles per 100 Kilo brutto, mit Sack, ab Mühle, zu den Konditionem der„Ver⸗ einigung Süddeutſcher Handelsmühlen“. Terpentinöl. Spiritus. Thee, Vanille. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzefgers“) Terpentinölt Es iſt ein fortwährendes Schwanken der Preiſe an der Tagesordnung, ſodaß eigentlich jegliches Vertrauen zu einem reellen Geſchäft fehlt. Augenblicklich z. B. zeigt ſich die Zukunft dieſes Arbikels in roſigem Licht, ſodaß die Tendenz als feſt und Preiſe als ſteigend bezeichnet werden können. Spiritus unverändert; das Geſchäft in Tee iſt gleich Null; nach Inkrafttreten des neuen Zollbarifs wird dex Konſum unzweifelhaft ſtark zunehmen. Vanille„Bourbon“ zmmer noch fabelhaft billig. Bei dem jetzigen Wertſtand kommen die Pflanzer nicht auf ihre Koſten, reduzleren infolge dieſes Umſtandes ihre Anpflanzungen, ſodaß man bei dieſer Provenienz für die nächſten Jabre ſehr wahrſcheinlich auf weſentlich kleinere Erträgniſſe als ſeither rechnen muß. Holz, (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“) Eine günſtige Signatur herrſcht am hieſigen Brettermarkte. Der Bedarf ſteigert ſich täglich und in dem Maße, daß es den Produzenten ſchwex fällt, den an ſie geſtellten Anſprüchen zu genügen. Es iſt daher die Nachfrage eine größere, als Ware beſchafft werden kann. Am begehrteſten iſt breite Ware und müſſen für dieſelbe auch verhäktnismäßig die höchſten Preiſe gezahlt werden. Obgleich die Notjerungen gegenwärtig ſehr hoch ſtehen, werden doch immerhin anſehnliche Poſten abgeſetzt. Dies iſt ein Zeichen, daß Bedarf da iſt. Ausländiſches Materfal ſteht ebenfalls ſehr hoch im Preiſe und macht ſich dies hauptſächlich bai bukepiniſcher und galiziſcher Ware ſehr bemerkbar. Die durch⸗ ſchnittlichen Notierungen für 100 Stück 16“ 12“ 1“ Ausſchußbretter ſind gegenwärtig M. 198—139. Die Schiffsfracht für gleiche Menge und Dimenſion beträgt M..35—.40 aßh Mannheim nach den mittelrheiniſchen Schiffsſtationen. Auch am Rohholzmarkt iſt mehr Leben borhanden. Obgleich die Schleuſen des Floßhafens noch nicht geöffnet ſind, konnten doch einige Flöße von hier ab⸗ gehen. Es waren 4 Flöße mit zufſammen 5000 Stämmen und ein⸗ getroffen ſind von Heilbronn 3 Flöße. Größerer Bedarf in Roh⸗ holz liegt vor, aber die Händler ſcheuen ſich noch, Abſchlüſſe zu tätigen, denn ſie hoffen auf billigere Preiſe. Es ſcheint aber, als ob ſie damit kein Glück haben. Mittelhols notiert heute ſchon M. 26 per Feſtmeter. Ledber. (DOriginalbericht des„Mannheimer General⸗Anzelgers“.) Der Umſatz in den feineren Oberledern hielt ſich auf der Höhe der letzten Woche. Die Fabrikanten von Box⸗Calf liefern ſäumig. In der Hauptſache werden nur billige Sortimente in Box⸗Calf und Chebreaux verlangt.— Die erhöhten Preiſe wer⸗ den teilweiſe bewilligt. Die Großiſten und Konſumenten ſind mit dem Einkauf angeſichts der Abflauung des Rohfellmarktes, zurückhaltend. Wochenmarktsbericht über den Viehverkehz dom 19.—28. Februar. (Originalbericht dee e General⸗Anzeigers“.) Dey Rindermarkt zeigte gute Frequenz. Der Kluftrieb an Großvieh betrug 989 Stück. Der Handel dwar mittelmäßig. Preiſe pro 50(ig. Schlachtgewicht: Ochſen 72—80., Bullen 62—68., Rinder 66—74., Kühe 48—66 M. Auf dem Kälbermarkt ſtanden am 19. Februar 240 Stück, am 22. Februar 406 Stück zum Verkaufe. Geſchäftewerlehr⸗ Lebhaftl. 50 Kg. Schlachtgewicht koſteten 80—90 M. Der Schweinemarkb war mit 1688 Stück beſucht. Handel mittelrnäßig. Preiſe 80—81 M. pro 50 Kg. Schlachtgewicht. Der Pferdemarkt war mit 125 Arbeitspferdem und 85 Schlacht⸗ pferden beſchickt. Der Handel mit Arbeitspferden war mittelmäßig, der Handel mit Schlachtpferden etwas lebhafter. Preiſe für Arbeitspferde 250—900., für Schlachtpferde 40—180 M. pro Stück. Auß dem Milchviehmarkt waren 41 Kühe zum Verkauf geboten. Der Handel war flott. Der Markt war bald geräumt. Die Preiſe betnugen 250—480 M. pro Stück. Der Ferbelmarkt war mit 292 Stück beſucht. Handel zrembich lebhaft. Pro Stück wurden 14—21 M. be Außerdem wurden 399 geſchlachbete e ite vom Zollaus karid (Hollaud und talien) eingeführt. Die Ware wurde raſch abgeſetzt. Pro 50 Kg. wurden 75—786 M. begahlt. Nüetulen Volks wir tſchaft. M. Maier u. Co., G. m. b.., Maunheim. Die Geſellſchaft teilt uns mit, daß ſie ſich unterm 20. Februar am hieſigen Platze niedergelaſſen hat. Der Zweck der Geſellſchaft iſt der kommiſſtons⸗ weiſe Verkauf von Getreide. Die Geſchäftsführung iſt Heren Max Maier übertragen. 5 Prozent vortzuſchlagen. Der Aufſichtsraf der Breitenkurger Portland⸗Zementfabrik beſchloß, nach Abſchreibungen und Reſerveſtellungen im Geſamt⸗ beirage von 178 795.31 M. die Verteilung einer Dividende von Im Vorjahr wurde keine Dividende ge⸗ gahlt. Die Stadtgemeinde Fürth hat mit der Gothaer Lebensvex⸗ ein Aproz. Darlehen von 3 Millionen Mark abges chloſſen. Die Vereinigte Hanfſchlauch⸗ und Gummiwaren⸗Fabriten in Gotha hatten in 1905 einen Gewinn bon M. 165 979(i. V. Mark 123 928) und verteilen 8 Proz.(6 Proz.) Dividende. Kabelwerk Duisburg. Die Generalverſammmlung hat be⸗ ſchloſſen, das Aktienkapital um M. 400 000 auf M.%½ Millionen 11 zu erhöhen durch Ausgabe von 400 Aktien zu 125 Proz, mit Bivi⸗ dendenberechtigung vom 1. Juli ab. Der Apſchkuß ergibt nach M. 138 552 Abſchreibungen einen Reingewinn von M, 164 845, der twie folgt Verwendung findet: 8 Proz.(6 Proz.) Dipidende, M. 35 000 zu Extraabſchreibungen, M. 11 260 Tantieme, Mark 14 962 an die Reſerven und M. 7380 zum Vortrag. Der Aufſichtsrat der Rheiniſchen Bergbau⸗ und Hüttenweſen⸗ Akt.⸗Geſ. in Duisburg beſchloß, von der Verteilung einer Dipi⸗ dende für 1905 abzuſehen und den geſamten im Berichtsjahre 1905 erzielten Gewinn infolge umfangreicher Betriebserweiterungen und Verbeſſerungen zu Abſchreibungen vorzuſchlagen.(Im Vorjahre wurden nach M. 341088 Abſchreibungen aus M. 271015 Rein⸗ gewinn 4% Prog. Dividende verteilt.) Die Bergiſch⸗Mürkiſche Bank in Elberfeld ſteht mit der Dort⸗ münder Feldſchlößehenbrauerei wegen Umwandlung in eine Aktien⸗ geſellſchaft mit M. 1 Million Kapital in Unterhandlung. Die An⸗ gelegenheit dürfte in den nächſten Tagen perfekt werden. Verband der Flaſchenfabriken, Verlin. der Mitglieder am 22. Februar wurde berichtet, daß trotz der Stei⸗ gerung der Rohmaterialienpreiſe, insbeſondere der für Kohlen, im Intereſſe gleichmäßiger Entwicklung des Geſchäfts eine Erhöhung der Preiſe nicht beſchloſſen ſei. Vereſnigte Schuhſtoff⸗Fabriken in Fuldg. Die Geſellſchaft er⸗ zielte pro 1905 einen Reingewinn von 155 923 M.(i. V. 151 336 Mark), woraus eine Dividende von 9 Prozent(8 Proz.) und 50 Mark pro Genußſchein zur Verteilung gelangen foll. Die Aus⸗ ſichten werden als günſtig bezeichnet. Dülkener Gewerbebank zu Dülken. Im Konkursverfahreg dieſer Geſellſchaft ſoll eine Abſchlagsverteilung erfolgen; dazu ſind ungeführ 3850 000 M. verfügbar. Zu berückſichtigen ſind 92.20 M. berechtigte und 3 475 152 M. nicht bevorrechtigte Forderungen, Der Abſchluß der Hamburg Südamerikaniſchen Dampfſchiff⸗ fahrtsgeſellſchaft für 1905 weiſt aus: Betriebsgewinn 4126 841 Mark(i. V. 3 887 067 Mark), Abſchreibungen 3 008 458 Marz (2 596563.) und Reingewinn 1 200 778 M.(950 881.). Die Dividende wird mit 10 Proz.(8 Proz.) vorgeſchlagen. Der Reingewiun der Oeſterreichiſchen Bodenkreditanſtalt für das Geſchäftsjahr 19058 beträgt 8,614 380 Kr. Der Verwaltungs⸗ rat beſchloß, der Generalverſammlung die Verteilung einer Dipi⸗ dende von 42 Kronen vorzuſchlagen, dem Reſervefonds 2½ Mill. Kronen zuzuweiſen, für Tantiemen 709 582 Kr. zu verwenden und 354 798 Kr. auf neue Rechnung vorzutragen. Die ungariſche Eskompte⸗ und Wechſelbank weiſt einen Rein⸗ gewinn von Kr. 2 436 178 auf und ſwird nach reichlicher Dotierung des Reſervefonds und Bezahlung der Dividende von Kr. 26 gleich 6 Proz.(i. V. Kr. 25) den Reſtbetrag von Kr. 243 155 auf neue Rechnung vortragen. Der Reingewinn iſt heuer um Kr. 124 8496 größer als im Vorjahr. Die Erhöhung des Aktienkapitals von Hr, 30 auf Kr. 40 Millionen wird beantragt. Verzeichniſſe von Firmen, die in Chile, Peru und Boli⸗ vien als Verbraucher deutſcher Induſtriegetike! in Betracht kommen, liegen im Reichsamt des Innern in Berlin zur Einſichtnahme aus und können Intereſſenten durch Vermitte⸗ lung der Handelskammer auf Antrag überlaſſen werden. Der Handelsſachverſtüändige beim Kaiſerl. Generaltonſulat in Schanghai, Dr. Delius, der zur Zeit auf Urlaub in Deutſchland iſt, wird ſich vom 1. bis zum 10. März ds. Is. in Berlin aufhalten, wo et im Auswärtigen Amt in der Zeit don 11 Uhr vormittags bis 1 Uhr nachmittags für Intereſſenten zu ſprechen iſt. Vom amerikaniſchen Schuhmarkt. Wie der„Köln. Zig.“ aus Neſphork gemeldet wird, hat der Präſident der Vereinigung der Schuhfabrikanten auf der Jahresverſammlung die Erklärung aßb⸗ gegeben, daß der baldige Abſchluß eines gegenſeitigen Abkommens mit Deutſchland notwendig ſei, um die Vernichtung des Export⸗ geſchäfts nach Deutſchland zu verhindern. 4 Der große Unterſchiedl Gerſtenkaffee iſt kein „Malzkaffee“ und„Malzkaffee“ noch lange kein . Ralhreiners Halzkaffer Denn der echte„Kalhreiner“ ift nach dem Urteile der wiſſenſchaft ⸗ Uichem Mutoritäten nicht nur in bezug auf ſeinen Gehalt eim in jeder Hinſicht vollkommener„Malgkaffee“, ſondern beſitzt vor allem allein aumnter ſämtlichen Ergzeugriſſen ſeiner Art einen würzigem, vollen, laßfecdhnlichen Wohlgeſchmack. Man berlange in den Ge⸗ ſchäftem deshalb ausdrücklich nur den echten„Kathreiners Malz⸗ kaffee“ und achte ſcharf darauf, daß man dieſen auch wirklich ew⸗ hält und keinen andeven. Die untrüglichen Kennzeichen des echten Ha lh veiner ſind: Geſchloſſenes Paket in ſeiner belaumtem Aus⸗ ſtattung, Bild und Unterſchrift des Pfarrers Kneipp als Schutz⸗ tmarke, und die Firma: Kalhreiner's Malgkaffee⸗Jabviken. 62850 Moderne Werlobte Möbel verlangen von der Darmstädter Möbelfabhrik, Hoflieferant Heidelbergerstrasse 129, Preisliste mit Abbildungen. 300 Zimmerx in allen Preislagen ausgestellt und stets ſiefertertig. Bedeutendstes Einrichtungshaus Mitteldentschlands. 1321¹ In der Verſammlung Nr. 4. ——— Nachdruck verboten.) Inhalt. ) Acherner 38 Stadt-Partlal- Obligationen von 1904. 2) Badische Aktien-Gesellschaft für RKheinschiffahrt u. Seetransport, 4 Partial-Obligati 180 Eisenbabn-Anl. von 1859/1861, 1862/1864. 1878 u. 1879. 4) Baperische Vereinsbank, Pfand- driefe und Kommunal-Obl. 5) Braunschweigische Eisenb.-Ges., 40 Prior.-Obl. v. 1874, I. Emiss. 6) Central-Landschaft für die Preu- Eischen Staaten, 43 Pfandbriefe. 7) Pux- Bodenbacher Eisenbahn, Prioritäts-Obligationen. 8) Urste Deutsche Ramie-Gesellsch. in Emmendingen(Baden), 455 Schuldverschreibungen. 8 9) Finnländische 10 Taler-L. v. 1868. 10) Hochstadt- Kronach- Gundels- dorfer Eisenbahn-Anlehen. 1) Holzkirchen-Miesbacher Eisen- bahn-Anlehen. 12) Krupp'sche 43 Anleihe. 13) Lütticher 25 100 Fr.-Lose v. 1897. 1) Luxemburgische Eisenbahn- und Bergbau- Ges. Prinz Heinrich, 37 Obligationen. 16) Oesterreichische 49 Eisenbahn- Staats Schuldverschreibungen. 16) Oesterreich.-Ungar(Franz.) Staats-Ei bahn- Gesellschaft (Serie A Ergänzungsnetz), 35 Obl. 17) Prag-Duxer Eisenbahn, 59 Gold- Frioritäts-Obligationen von 1883. ) Preußische Pfandbrief-Bank. Hypotheken-Anteilzertiflkate. 10) Rumänische 4 amortisierbare Rente von 1896. 20) Rumänische 4 amortisierbare Rente von 1898. 1) KRussische 47 Staatsbahn-Obl. 4) Sachsen Meiningische Staats- Prämien-Anl.(7.-Lose) v. 1870. Y) Acherner 3à½/ Stadt⸗ Partial-Obligationen von 1904. Varlosung am 6. Februar 1906. Tahlbar am 1. Juni 1906. Jit. A. 28. 1a E. 1388. Lit. C. 6 28. Lit. D. 27 31 47 80 143 190. 2) Sadische Akt.-Besellschaft für Rheinschiffahrt und See⸗ transport in Mannheim, Antwerpen, Rotterdam und Straßhurg i.., 4½%% Part.-Obl. Verlosung am 3. Februar 1906. Zahlbar mit 1029 am 1. Juli 1906. 45 71 74 142 222 304 336 373 399 442 476 508 587 676 735 750 824 857 859 909 920 997 1038 067 068 117 141 163 187 281 264 349 389 403 404 427 441 455. YBadische 3½% Eisenbahn- Anlehen von 1859/186ʃ, 1862/1864, 1878 und 1879. Verlosung am 5. Februar 1906. Anlehen von 1859/1861. Zahlbar am I. September 1906. Lit. A. à 1000 Fl., B. à 500 Fl. und C. à 100 Fl.(Aus jeder Litera dlie nachstehenden Nummern): 21 49 118 126 183 238 263 271 276 286 362 381 445 452 457 521 604 608 615622 638 641 665 671 737 793 803 817 832 927 961 981 994 1200 203 262 382 465 507 534 535 546 568 575 583 590 603 633 700 709 733 742 758 842 872 898 906 961 2012 032 050 054 217 242 261 262 315 322 337 493 542 556 619 686 681 705 871 904 920 939 941 16 989 3002 019 107 132 201 269 287 289 302 307 318 319 323 330 373 374 375 449 501 518 535 553 558 589 643 699 702 705 721 746 892 936 992 4007 666 104 147 168 179 199 229 248 373 384 461 488 521 560 574 601 720 748 749 770 780 858 908 942 966 973 991 5096 148 164 202 214 241 254 428 455 462 509 532 599 713 715 761 813 842 891 891 931 998 6020 022 036 096 114 166 254 295 298 318 421 438 523 569 617 791 811 826 827 830 899 919 939 949 989 7009 034 100 182 186 200 218 235 277 367 389 391 398 425 461 537 03 578 629 640 674 709 729 730 756 802 849 927 8012 0564 071 131 132 143 287 250 25383 270 320 321 331 433 455 478 556 558 574 576 598 606 657 608 775 789 800 825 854 861 876 881 9ſ de6 9057 105 128 132 143 218 221 2 259 328 518 521 574 590 594 610 617 642 688 713 714 748 772 790 816 517 821 903 930 945 975 979 993 995 19086 095 105 155 165 173 188 200 227 802 333 335 453 455 474 520 547 566 572 587 614 643 699 762 827 893 903 928 971 978 11010 033 036 074 685 094 101 183 227. Anlehen von 1862/ö1864. Zahlbar am 1. Oktober 1906. Iit. A. à 1000 Fl., B. à 500 Fl., a 200 Fl. und D. à 100 Fl.(Aus Jeder Litera die nachstehenden Nummern): 52 81 104 127 219 232 239 267 649 400 424 437 488 644 549 572 0 654 605 689 741 770 772 799 838 0 868 879 894 1018 035 081 105 112 11 129 149 106 171 198 230 238 263 305 382 383 393 401 433 470 510 5165 505 601 611 643 698 735 763 764 786 811 822 851 865 916 957 982 990 2017 998 109 174 180 197 214 223 231 236 2 294 302 388 428 474 408 542 614 675 727 759 773 778 832 913 971 3020 038 058 067 089 123 166 169 226 271 290 300 325 342 343 390 395 458 471 539 554 688 601 607 661 668 674 740 756 778 851 965 966 986 4046 104 139 155 177 189 251 277 280 b505 554 558 589 710 887 953 5021 120 145 150 165 181 194 201 276 878 390 433 459 570 590 769 805 881 889 922 978 6055 080 096 126 135 138 156 181 188 220 224 268 271 3425 428 456 485 504 546 625 684 899 788 859 860 874 898 7018 089 115 158 162 225 238 305 369 418 435 450 482 553 626 670 740 741 774 796 877 888 935 949 967 980 8009 021 175 221 284 287 296 310 394 397 410 464 470 478 488 502 564 708 787 809 821 937 941 988 9021 059 102 125 129 192 359 431 457 490 549 577 636 662 702 716 718 726 727 772 802 813 815 878 881 900 931 944 972 990 996 10003 043 104 111 132 141 185 221 253 314 330 361 3638 367 421 434 450 543 561 584 629 651 660 717 767 770 773 801 805 818 820 845 916 938 962 967 11001 064 134 212 253 287 308 309 341 343 355 364 392 482 573 584 635 689 697 731 769 786 792 804 828 839 911 922 965 974 985 12048 155 169 204 266 271 316 318 321 411 424 502 508 588 605 613 630 661 669 685 705 742 752 760 816 881 892 893 911 935 945 949 960 13025 159 204 221 237 245 329 339 347 351 396 420 447 478 559 577 695 724 732 752 786 862 870 878 923 961 973 982 990 14055 057 132 161 194 207 266 294 364 370 376 386 421 466 527 544 574 579 595 606 637 662 666 815 15066 110 119 145 156 218 248 259 316 360 379 414 418 436 485 578 691 709 822 868 881 889 986 16031 053 055 059 068 090 157 179 250 293 340 357 363 375 379 383 419 532 553 607 667 674 680 687 696 744 745 756 759 858 87 Anlehen von Zahlbar am 1. Oktober 1906. Lit. A. à 2000 ½, B. à 1000 ¼, C. à 500 /, D. à 300 ½% und E. à 200(Aus jeder Litera die nachstehenden Nummern): 48 87 89 110 117 137 138 160 250 452 505 524 526 568 569 577 603 694 752 920 967 980 1033 046 072 079 081 088 161 173 207 239 249 311 405 416 505 535 543 656 670 790 793 827 850 909 968 972 055 148 205 360 365 388 458 485 545 562 622 787 798 920 946 3184 237 312 430 468 497 502 558 4017 082 217 261 412 470 482 505 593 636 654 694 799 822 868 887 927 950 987 5006 081 167 187 194 212 255 274 330 339 433 443 454 503 560 657 669 766 775 819 821 941 962 6013 056 095 148 220 430 433 545 550 561 571 612 628 683 740 820 824 7068 204 279 281 288 319 356 402 468 489. Anlehen von 1879. Zablbar am 1. September 1906. Lit. A. 2000, B. à 1000 J. C. a 500 /, D. à 300% und E. à 200 ½%(Aus jeder Litera die nachst stehenden Nummern): 61 194 200 219 259 317 365 369 391 401 449 5 572 633 638 913 1012 118 154 228 236 271 347 351 363 391 494 508 553 626 686 779 780 794 796 813 2047 107 128 129 217 225 234 243 338 389 457 475 521 605 623 717 747 902 3020 034 051 083 112 116 362 415 551 639 667 687 688 736 799 803 825 4107 187 302 478 504 568 583 978 981 5112 338 355 367 369 480 499 566 570 608 623 624 710 729 816 828 893 6048 118 291 345 411 461 465 492 524 530 551 553 736 739 832 928 995 7129 170 198 216 222 307 378 468 634 667 713 839 865 934 8029 137 169 213 249 264 327 333 360 370 384 510 528 540 611 636 646 658 723 972 9087 095 113 317 441 456 572 595 615 704 806 842 983 10003 100 111 149 170 185 3 363 436 449 510 547 581 623 6 752 789 868 872 900 908 927 957 982 986 11089 148 151 179 183 253 270 344 367 380 481 511 532 673 678 691 752 783 820 832 880 897 12002 028 066 132 267 308 394 421 473 581 600 610 619 714 723 809 944 13029 163 205 219 222 294 298 374 415 429 454 550 576 674 802 891 934 942 985 986 14043 056 099 100 179 198 235 239 337 339 360 415 435 445 487 513 516 520 605 607 660 693 740 781 856 893. Mit Zahlungssperre belegt: Anlehen von 1859—1861. Lit. A. à 1000 Fl. 7537. Lit. C. à 100 Fl, 1203. Anlebhen von 1862 und 1864. Lit. B. à 500 Fl. 5978. Für kraftlos erklürt: Anlehen von 1862 und 1864. Lit. C. à4 200 Fl. 12752. 4) Bayerische Vereinshank, Pfandbriefe u. Kommunal-Obl. 65. Verlosung am 1. Februar 1906. Zahlbar am 1. April 1906. Die Bank ist bereit, die verlosten Pfandbriefe und Kommunal-Obliga tionen gegen 33 Pfandbriefe um- zutauschen, wobei die Berechnung der neuen Stücke zum Münchener Geldkurse franko Provision erfolgt. 4% Pfandbriefe. Aus den Serien XVI und XVII, umfassend: Lit. A. à 2000 /% 27001—29000 Lit. B. à 1000 72001—82000 Lit. C. à 500% 47001—55000 Lit. D. à4 200 /% 83001—91000 Lit. E. à 100 ¼/ 41001—45000 die Endnummern 09 10 13 15 16 17 20 24 28 32 40 44 48 49 59 63 69 73 80 84 86 89 94 97. 35½% Pfandbriefe. Aus den Serien I bis V, umfassend: Lit. A. à 2000%—6000 Lit. B. à 1000—24000 Lit. C. 4 500 /½—14000 Lit. D. a 200—29000 Lät. E. A 100—13000 die Endnummern 45 48. Aus den Serien I und I der ab 1. Oktober 1895 mittelst Abstempelung in 365 Stücke umgewandelten Pfandbriefe, umfassend: Lit. A. à 2000%—4000 Lät. B. à 1000 /%—8000 Lit. C. a 500—4000 Lit. D. 4 200—10000 Lit. E. à 100—2000 die Endnummern 15 20 40 54 65 76 83 96. 4% Kommunal-Obligationen. Aus der Serie J. umfassend: Lit. A. à 2000%—300 Lit. B. à 1000%—600 Lit. G. 4a 500%%—300 Lit. D. 4a 200%%—500 Lit. E. A 100 ½—500 Lit. P. à 8000 ½—100 die Eudnummern 21 26 31 33 40 87 79 90. somit sämtliche spielsweise: Die 43 Pfandbriefe Serie XVI Lit. A. Nr. 27009; die 30 Pfandbriefe Serie V Lit. B. Nr. 23945; die 39 abgestempelten Pfandbriefe Serie I Iit. C. Nr. 16; die 49 Kommunal- Obligationen Serie 1 Lit. D. Nr. 21. 5) Braunschweigische Elsenbahn-Ges., 4½%½% Prior.- Obligationen v. 1874, J. Emiss. Verlosung am 2. Januar 1906. Zahlbar am I. April 1906 à 3000% 36 65 95 105 111 128 162 223 242 257 286 306 331 392 405 427 432 507 518 525 548 645 657 764 780 795 798 822 834 858 859 929 993 1004. à 1500 ½ 1118 122 156 209 244 253 326 374 388 401 407 423 425 455 536 604 650 659 666 722 764 815 7860 906 924 987 2028 074 106 126 132 146 164 211 246 292 325 340 388 511 533 545 570 578 681 636 652 679 719 729 747 756 814 830 844 857 3 921 3082 094 167 240 271 309 35 355 379 393 405 410 478 486. à 300 ½ 3502 512 522 532 533 538 553 690 593 633 656 677 706 726 801 808 831 842 850 856 916 4001 007 008 017 064 079 106 108 191 250 253 262 266 299 310 474 502 510 641 655 657 685 711 725 740 744 774 786 793 796 900 907 927 997 5003 020 067 088 144 206 223 231 268 308 450 494 532 547 551 570 587 605 638 744 758 760 849 879 882 884 915 929 977 6092 094 119 129 140 164 341 348 349 387 422 429 447 476 512 550 595 624 675 768 779 804 825 835 851 867 878 881 916 921 957 7008 012 030 045 054 111 174 187 222 269 362 473 490 551 638 663 689 708 713 752 804 830 850 883 891 901 947 966 8022 036 066 122 150 227 235 300 400 462 465 473 556 558 569 581 591 649 681 689 760 767 781 845 858 860 868 869 873 994 9001 013 111 153 158 160 175 176 187 227 279 292 343 358 360 364 413 423 430 466 514 566 569 576 592 600 608 617 645 660 669 700 738 775 801 809 822 835 837 848 885 898 920 10000 002 033 139 149 191 289 300 307 424 542 556 558 592 602 631 632 635 720 848 892 983 11004 084 114 200 236 237 251 252 292 309 386 398 401 436 439 440 502 510 532 558 574 597 613 653 674 725 726 750 771 861 919 948 973 12043 057 076 105 107 131 146 226 300 383 393 397 478 487. 6) Central-Landschaft für die Preußischen Staaten, 4% Pfandbriefe. Kündigung vom 18. Januar 1906. Zahlbar am Zinstermin Juli 1906. Einzuliefern vom 1. Juli bis 1. August 1906. à 5000 /% 325556 328598 645. 4à 1000/ 330263. à 200 + 325411 326073 328696 330587. 7) Dux-Bodenbacher Eisenbahn, Prioritäts-Obl. Verlosung am 2. Januar 1908. Zahlbar am 1. Juli 1906. Silber-Prior.-Anl., Emiss..1891. à 300 PJ. 236 237 1210 347 494 515 535 2165 347 741 794 870 977 3005 332 647 930 986 4274 429 627 5119 125 258 427 6170 187 214 257 7216 286 486 980 8088 176 198 279 610 912 936 9199 409 465 599 902 10563 666 683 11190 299 373 437 482 505 684 12772 13517 568 605 638 659 838 872 905 968 14019 060 093 111 383 412 475 539 589 665 671 788 831 887 15222 448 652 965 16126 206 284 453 880 895 949 17643 545 718 978 18785 873 881 190356 263 314 803 809 815 825 905 20493 21082 083 482 487 22308 369 509 960 23105 114 231 297 693 24987 25044 212 242 477 26049 056 125 565 748 27045 533 565 844 28149 852 29159 278 345 875 30092 376 523 589 591 717 891 947 31026 140 161 353 401 561 591 604 641 970 32131 133 159 228 409 547 766 824 33142 247 34165 166 241 981 35031 496 582 613 655 676 730 36057 407 856 879 963 37024 821 833 857 866 38406 470 760 783 897 903 921 39007 142 162 351 558 824 825 894 40157 600 792 41072 620 632 915 42016 352 427 453 636 669 43054 127 483 939 44079 136 246 291 524 789 874 45274 332 579 975 46816 833 843 927 978 989 47258 301 558 663 48479 546 729 49256 635 697 837. Gold-Prior.-Anl., Emiss. v. 1891. A 300.½/ 14 326 430 701 920 961 1074 112 205 780 2352 854 915 3764 940 4255 399 411 859 5013 099 288 546 6035 129 157 207 347 423 576 7032 374 428 518 540 614 674 837 890 977 8468 786 825 915 945 9172 296 410 416 418 522 641 681 689 10094 250 380 418 857 872 11257 423 12037 202 472 739. 3% Prlor.-Obl., Emisg, v. 189g. Serie 126 363 372 769 795 892 893 1129 156 370. 8) Erste Deutsche Ramie- Gesellschaft in Emmendingen (Baden), 4½% Schuldverschr. 2. Verlosung am 20. Januar 1906. Zahlbar am 1. April 1906. 19 95 105 283 315 823 345 369 371 392 394 420 458 478 490 541 631 638 699 748 764 815 828 869 917 à 515 ¼ 9) Finnländische 10 Taler-Lose von 1868. 75. Serienziehung am 1. Februar 1906. Prämienziehung am 1. Mai 1906. Serie 117 159 277 389 442 455 570 624 687 690 775 853 1110 1119 1125 1533 1566 1663 1673 1824 1900 1932 1986 2029 2164 2225 2298 2318 2451 2483 2769 2858 2881 2905 3018 3099 3153 3285 3269 3409 3453 3482 3574 4306 4390 4415 4423 4524 4656 47314747 4926 4984 5041 5064 5136 5172 5240 5270 5321 5446 5554 5586 5587 5609 5700 5765 5827 5828 58387 5966 6034 6062 6089 6140 6170 6296 6347 6636 6650 6716 6757 6785 6858 6994 6995 7336 7350 7437 7553 7567 7666 7816 7929 7956 7963 7995 8031 8051 8279 8316 8609 8908 8968 9083 9105 9110 9138 9144 91719199 9227 9344 9539 9566 9698 9714 9932 9956 10594 10596 10672 10698 10738 10887 10937 10941 11032 11102 11163 11204 11281 11335 11389 11487 11454 11622 11633 11676 11709 11728 11867 11875 11998. 10) Hochstadt-Kronach- Gundelsdorfer Eisenbahn-Anl. 44. Verlosung am 15. Januar 1906. Zahlbar am 15. April 1906. 42 43 52 83 132 146 147 163 222 354 360 402 458 511 555 623 628 644 681 699 797 800 812 848 861 874 895 907 911 958 974 1038 160 186 216 245 231 235 287 369 376. I) Holzkirchen-Miesbacher Eisenbahn-Anlehen. 44. Verlosung am 15. Januar 1906. Zahlbar àm 15. April 1906. 13 78.84 88 127 170 245 265 268 269 309 328 339 393 395 424 450 458 504 524 532 542 591 606 650 908 942 1002 021 039 099 113 124 140 143 161 289 290 298 333 338 355 365 400 413 426 430 514 520 532 548 562 596 603 625 660 676 701 706 730 760 813 822 874 950. 12) Krupp'sche 4% Anleihe. 13. Verlosung am 5. Januar 1906. Zahlbar am 1. Juli 1906. Lit. A. à 5000% 30 105 172 202 271 276 278 288 300 315 337 840 479 486 490 509 630 648 691 693 700 801 807 888 895 929 957 978 992. Lit. B. à 2000 ½% 1046 065 080 140 190 236 336 352 356 380 413 429 446 535 540 551 608 679 707 762 773 922 935 952 976 984 987 2046 074 076 099 106 137 156 187 193 215 281 308 322 372 374 408 417 493 516 529 554 587 603 608 679 723 737 761 796 864 875 3046 117 120 130 191 224 239 249 251 272 296 338 444 455. Lit. C. à 1000 ½½ 3584 686 726 773 778 794 862 892 894 912 934 961 993 4035 041 042 088 125 133 178 198 249 283 330 389 418 427 438 454 457 462 477 481 502 541 543 584 598 645 651 652 662 697 788 850 923 987 5031 117 166 262 270 275 313 349 361 384 405 407 500 506 523 531 567 692 756 798 845 889 965 6072 094 099 106 192 224 225 273 360 378 442 575 586 635 638 682 726 729 742 804 857 888 7003 047 103 105 151 157 183 265 284 286 291 353 373 374 383 388 450 452 462 499 582 639 666 672 725 728 753 765 770 773 781 790 798 826 900 913 948 977 8004 041 075 111 131 173 189 195 200 231 280 325 343 344 351 352 389 430 482 488 492 524 588 608 641 670 742 774 811 830 833 837 840 856 858 887 904 938 943 956 959 969 9039 049 074 096 136 143 193 222 230 277 373 443 456 468 469 476 511 561 586 637 820 847 874 914 924 955 995 10007 025 046 054 134 191224 232 256 262 272 276 319 403 420 552 561 570 571 612 618 653 664 696 741 749 757 765 768 841 11037 045 102 109 136 201 240 327 372 377 412 417 467 480 500 509 520 699 732 782 794 835 850 965 12128 201 206 228 253 352 410 554 605 606 613 616 634 705 714 743 781 826 851 915 939 13108 177 179 247 261 265 277 286 302 313 328 402 404 408 432 443 616 627 657 747 785 790 808 821 828 856 869 870 904 910 931 964 965 968 977 14006 020 024 237 256 270 280 286 295 316 347 418 423 460 682 690 694 697 831 843 956 987 996 15064 187 228 229 243 322 357 414 442 466 482. Lit. D. à 500%/ 15512 518 544 582 605 617 640 701 705 741 813 856 878 882 907 982 16004 012 083 085 102 126 129 163 181 230 233 308 376 392 425 562 593 612 620 650 660 665 776 877 985 17067 078 156 170 178 206 241 254 267 305 343.378 622 641 654 729 780 790 863 881 18021 024 026 033 041 063 080 093 183 186 206 314 323 336 339 390 573 584 634 644 702 765 777 785 805 861 868 877 879 882 928 950 19007 046 084 085 091 102 198 247 297 299 402 415 456. 18) Lütticher 20% 100 fr.-Lose von 1897. 50. Verlosung am 20. Januar 1906. Zahlbar am 1. September 1906. Serien: 89 1294 3881 4142 7736 8553 9458 10832 11670 12076 13065 16122 17388 19012 20333 23141 23448 2361123746 24139 25082 26084 27381 27899 28447 29966 30336 31214 31220 31410 32148 33017. Prämien: Serie 89 Nr. 8 12 24, 8853 5 15 24, 10832 4, 11670 22, 12076 17, 16122 11(1000), 17388 4(250) 17, 19012 18, 20333 6, 23448 2 25, 23611 20(10,000), 25082 6 19, 26084 23(500) 25, 33017 7 15 19(250) 22. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 150 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 100 Fr. gezogen. 14) Luxemburgische Eisenbahn- und Bergbau-Ges. Prinz Heinrich, 3% Obl. Verlosung am 24. Januar 1906. Zahlbar am I. März 1906. 436 580 652 780 843 926 1252 343 432 2004 013 3097 110 152 187 722 4012 381 447 625 633 936 3933 962 6035 369 418 423 428 446 628 652 982 3628 3667 3734 3840 3849 4134 7359 614 840 962 8181 365 671 9050 190 126 179 203 10257 352 356 781 965 11202 626 12026 216 412 642 714 729 13008 220 399 443 666 687 882 14528 16111 219 493 516 568 743 17275 341 387 433 18068 191 202 261 306 657 849 19126 236 340 20491 21742 955 960 22001 210 280 888 23586 590 936 24642 666 840 25013.424 744 881 928 26227 328 383 507 597 616 759 27840 941 28042 379 497 782 29321 482 30036 127 187 384 767 31896 82322 364 443 615 652 952 33271 412 781 776 798 34095 355 635 972. 15) Oesterreichlsche 4% Eisen- bahn-Staats-Schuldverschr. Aus der Einlösung der Eisenbahn Pilsen-Priesen-(Komotau). 22. Verlosung am 2. Januar 1906. Zahlbar am I. Juli 1906. Serie 116(Nr. 2646—668), Serie 494 (Jr. 11340—362), Serie 717(Nr. 16469 —491), Serie 815(Nr. 18723—745), Serie 1096(Nr. 25186 208), Serie 1380 (Nr. 31718—740), Serie 1482(Nr. 34064 —088).— Aus der Einlösung der Kronprinz Rudolf-Bahn. 13. Vexlosung am 2. Januar 1906. Zahlbar am 1. Juli 1906. Serie 150 359 385 508 509 553 725 1031 580 743 2002 029 059 236 440 478 495 727 929 3369 517 600 745 802 956 4065 zu je einer Schuldverschr. à 10,000 Kr. Serie 4480 840 914 3503 536 545 615 6061 108 391 447 7693 8547 661 784 9104 199 272 zu je 5 Schuld- vexschreibungen à 2000 Kr. Serie 9638 10261 434 450 483 636 807 815 860 889 11259 373 443 495 zu je 26 Schuldverschr. à 400 Kr. 16) Oesterr.-Ungar.(Franz.) Staats-Elsenb.-Ges.(Serie A. Ergänzungsnetz), 3% Obl. Verlosung am 1. Februar 1906. Zahlbar am 1. März 1906. 185901—992 201501—600 285601 —626 628—634 638—667 669—700 333001—021 023—100 336001—100 345301—326 335—343 345—400 à 500 FEr. 17) Prag-Duxer Eisenbahn, 5% Gold-Prior.-Obl. von 1883. 37. Verlosung am 2. Januar 1906. Zahlbar am 1. Juli 1906. 1264 3101 853 854 855 4398 5113 116 118 8823 11295 319 338 12470 471 472 13691 694 14405 911 912 915 916 15341 709 710 788 853 16553 18964 965 993 994 19317 354 760 897 20619 620 624 967 22420 657 658 659 660 661 23946 948 949 950 24870 25123 125 734 745 763 764 26104 137 330 331 332 355 357 376 396 398 424 425 474 475 479 480 488 489 492 493 500 524 794 795 27039 253 254 881 888 889 893 894 896 901 902 903 29212 705 784 785 790 30150 31120 32111 252 758 762 859 860 33257 258 259 263 264 277 284 287 3 300 ½/ 402 62103 185 372 453 777 871 63038 107 331 64188. 5000 Fr. 64857 65261 301 692 694 66198 346 426 459 617 645 744 773 962 67267 491 580 865 68163 361 421 499 523 984 69028 054 177 297. 20) fumänfische 4% amorti⸗ slerbare fente von 1898. (Anleihe von 180 Millionen Fr.) Verlosung am 19. Januar /I. Febr. 1906. Zahlbar am 1. Mai 1906. à 300 Fr. 161 330 714 951 1470 828 2626 894 954 3599 887 930 4124 696 5216 687 891 6337 843 897 7950 8140 431 773 9810 10781 11105 172 599 753 816 828 909 12309 683 13334 479 836 14542 614 763 15289 16005 556 692 763 908 956 17167 293 385 670 863 18007 083 462 20223 21003 103 318 513 744 748 812 23507 735 750 24036 125 433 449 991 25573 26209 430 433 972 27403 494 28256 29018 278 640 914 30012 137 286 498 580 657 906 907 31143 158 475 875 992 34140 885 35029 031 204 471 572 690 987 36224 639 640 954 37486 965 39155 181 301 681 881 40552 882 949 41441 447 559 585 621 984 42331 688 43256 606 816 881 44055 179 427 707 708 45485 678 46525 755 49020 053 187 50101 322 550 596 51497 52045 351 532 660 837 994 53234 784 887 54076 899 55008 192 783 923 56280 373 57415 714 58377 819 981 984 59244 369 696 754 60687 61383 698 759 62227 63093 815 65227 534 66102 366 519 67320 68108 354 588 758 69288 650 753 70306 591 965 71424 72599 73026 129 840 74330 776 924 75102 76132 480 712 77268 859 946 80227 300 833 941 987. A 1000 Fr. 121 228 1839 2491 917 3000 006 066 297 607 4836 882 916 5497 6205 952 7640 764 8267 343 9043 911 10047 889 11494 587 12075 502 920 13568 706 14794 876 991 15239 311 365 16096 438 441 17311 372 469 19493 501 20266 318 781 857 22378 424 693 959 23940 24618 898 25067 186 411 558 588 856 26111 168 27002 300 771 779 806 28354 366 882 29258 526 919 975 30173 191 842 942 31173 601 844 32254 777 987 33205 295 418 564 880 34507 948 35243 867 960 36146 286 37099 478 965 976 38488 39166 279 282 403 579 40280 306 612 836 41562 658 864 42084 546 43237 320 44074 312 605 45010 263 46734 882 915 47292 862 867 885 48344 458 473 49273 291 356 407 50311 390 51686 759 62161 238 436 53194 727. à 2500 Fr. 797 1768 813 2234 235 259 3000 186 656 882 943 990 4393 700 5014 406 584 6232 7387 710 8103 292 729 9570 811 952 970 10108 478 615 11280 393 546 910 979 12029 779 14050 805 850 15259 435 455 16178 17317 340 574 663 18027 682 897 20108 546 807 858 21014 109 363. à 5000 Fr. 310 392 478 604 945 989 1055 199 780 2155 284 777 839 3450 4043 5751 6081. 8 18) Preußische Pfandbrief- Bank(früh. Preußische Hypo- theken-Versicher.-Akt.-Ges.), Hypotheken-Anteil-Zertiftkate. Kündigung vom 27. Januar 1906. Zahlbar sofort. Die Verzinsung erfolgt nur bis zum 27. April 1906. XII. Emission zu 3½. à 1000%/ 7232—347. à 3000% 5892—919. XVI. Emission zu 3½. à 500%/ 92—479. XIV. Emission zu 4. à 1000 // 4991—5102 7469—998 9401—490. à 3000 ½% 7404—468. XV. Emission zu 4. à 1000% 1471—615. 19) Rumänische 4% amorti- sjerbare Rente von 1896. (Anleihe von 90 Millionen Fr.) Verlosung am 19. Januar/1. Febr. 1906. Zahlbar am 1. Mai 1906. à 500 Fr. 33 115 329 502 628 673 918 980 1026 420 677 749 805 2042 179 182 227 278 619 715 912 982 3411 604 4500 613 708 51338 289 392 857 74 6527 729 997 7218 402 574 622 838 8091 168 184 302 660 777 921ʃ2 375 592 640 857 946 10287 652 767 11386 427 431 708 772 782 12167 421 523 761 852 13173 206 319 464 14197 239 282 476 743 796 994 997 999 15287 409 474 653 802 858 976 16060 150 178 246 539 714 17372 461 510 559 751 18194 329 405 409 525 639 665 759 19013 20195 206 299 597 889 2101ʃ6 110 123 141 586 623 647 821 868 961 972 22184 204 324 363 378 541 564 576 640 655 802 955 23055 056 093 112 501 739 755 779 24321 408 583 592 909 25101 111 128 180 530 610 637 649 680 805 894 26290 520 675 866. A 1000 Fr. 27054 282 306 628 947 28354 404 29320 333 474 553 610 638 865 883 964 36301 556 582 600 608 652 661 738 761 850 854 909 917 953 31419 424 580 756 762 32001 145 147 216 494 765 863 34097 127 774 877 35049 36103 107 261 348 402 525 536 559 669 727 924 37018 654 950 38827 880 966 39202 228 301 397 747 752 878 983 40191 804 847 41656 42044 066 179 215 228 318 364 409 679 764 865 917 43288 336 371 710 44050 094 109 161 224 303 335 390 407 531 551 575 593 646 836 838 899 902 45572 776 925 46352 367 429 581 862 933 939 47144 283 285 433 818 843 866 898 956 48154 194 594 639 713 864 920 49124 145 516 803 50292 542 592 657 696 996 51000 174 202 533 538 52408 508 633 637 53209 308 493 512 736 755 994, A 2500 Pr. 64045 101121 144 188 676 707 742 775 798 882 947 88126 187 193 210 366 763 939 954 56399 822 933 57683 769 58042 256 278 430 544 556 600 723 815 892 59011 027 058 077 100 344 722 737 755 800 890 60147 417 579 590 685 61199 253 387 29) Russische 4% Staatsbahn- Obligationen. (Große Gesellschaft der Russischen Eisenbahnen.) Verlosung am 19. Dezember 1905/ 1. Januar 1906. Zahlbar am 1/14. Oktober 1906. I. Emission(1858). à 500 Rubel Metall. 1008—027 3739—757 761 6405—424 6079—087 089 091—095 097—100 1217315—319 321—325 327—336 10584—603 12361 —380 14032—050 052 16661—680 18518—537 22860—876 878 880 881 23936—955 28967—983 35373—392 36232—251 39322—341 40570—589 41453—472 45468—480 501—507 48706—724 51535—554 52055—074 964—983 55096—115 68967—970 972 —987 60030—040 061—069 62367 380 401—406 63026—045 66507—526 67356—375 68401 402. II. Emission(1861). à 125 Rubel Metall. 71531—540 72621—630 951—960 73731—740 87921—930 88761—770 89251—260 531—540 91731—740 92241—250 93711—720 94081—090 501—510 651 —660 97121—130 221—230 891—900 121741—750 122644—647 123791 —800. 22) Sachsen- Meiningische Staats-Prämien-Anleike (7 Fl.-Lose) von 1870. 86. Prämienziehg. am 1. Februar 1906. Zahlbar am 1. Mai 1906. Am 2. Januar 1906 gezogene Serien: 51 57 155 187 259 315 329 388 396 520 679 733 866 1051 10862 1089 1097 1423 1467 1483 1535 1576 1581 1618 1792 1923 2274 2333 2385 2422 2528 2579 2839 3054 3238 3338 3368 3489 3544 3588 3664 3669 3785 4055 4199 4238 4289 4385 4634 4845 4937 5032 5261 53658 5399 5459 5635 5816 5826 5970 6001 6157 6239 6261 6318 6357 6441 6565 6589 6730 68890 6922 7073 7089 7104 7197 7364 7437 7689 7898 7963 7964 8208 8330 8491 8533 8565 8570 8612 8932 9113 9165 9410 96540 9575 9608 9640 9757 9802 9907 9919 9942 9964 9687. Prümien: Serie 57 Nr. 46, 259 6, 329 24. 388 6, 396 49(50), 679 17, 1097 22(50), 1576 29(50), 1581 26, 1923 38, 2528 19 24(50), 3238 25(50), 3368 33 39, 3669 4, 3755 15 16 35(50), 4055 1 25, 4199 25(50), 4386 13 42 45(400), 4634 9, 4848 34. 5261 22, 5368 18(50) 44(4000, 5826 13(500, 5970 45 48, 6001 17(50) 22, 6318 83, 6565 39(50), 6730 25(50), 7197 40(5000), 7364 16(50) 33(400), 7689 23(50), 8533 26, 8565 18 41, 8982 3, 9608 43, 9907 29(400), 9942 26(2000). Die Nummern, welchenkein Betrag in() beigefügt ist. sind mit 20 Fl., Alle übrigen in obigen Serien ent-⸗ haltenen Nrn. mit 9 Fl. gezogen. — —