Badiſche Volkszettung.) Ahonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monallich, durch die Poßt bez incl Poſt⸗ aufſchlag M..49 pro Quartal. Einzel⸗Nummer Pig. —— In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Ruswärtige Inſerate.. 28 E 6. 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Gleſent und orrbreiteltr Zeitung in Alaunheim und Amgebung. Schluß der Fuſeraten⸗Aunahme ſiu das Mittagsblatt Morgens 9 Ahr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. eie kelanegele s: Derliner Redaktions⸗Bureau: Berlin W 50. Redakteur Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Mannheimer Aessblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journgl Mannheim“, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E 6, 2. nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktiooenn Expedition„ 218 Nr. 100. 5 Buntes Feufſleton. Koſtbare Eier. In der letzten Zeit ſind wieder einige er⸗ ſtaunliche Preiſe für Vogeleier gezahlt worden. Wenn Sammler und Muſeen bereit ſind, Tauſende für ein einziges Exemplar zu zahlen, ſo iſt dies nur ſo zu erklären, daß es ſich um Eier von ausgeſtor⸗ benen oder doch äußerſt ſelten gewordenen Vogelarten handelt. Zu den ſeltenſten und koſtbarſten Eiern gehören, wie Arthur Keane im „Scientifi ˖ führt, die des Kondor; es gibt noch nicht 1 ig 5 kommen erhaltene Eier, und die wenigen be⸗ den reichſten Sammlungen. Der Kondor, der in Süd⸗ den Anden lebt, iſt jetzt dem Ausſterben geweiht. Es iſt tatſächlich unmöglich, neue Kondoreier zu ſammeln, da dieſe ſeltenen und ſcheuen Vögel 1000 Fuß über den Ebenen in den zer⸗ riſſenſten und unzugänglichſten Plätzen der San Bernardind⸗ und finden ſi kalifornien u San Jacinto⸗Berge niſten. So iſt es immer ein wunderbares und Auf Freignis, wenn jemand das Neſt eines Kon⸗ dors n immt; ſelbſt ein Preis von 2000 M. würde niemand in Verſuchung bringen, ſich auf die Jagd nach einem friſchen Kondorei zu begeben. Noch koſtbarer ſind die Eier des großen Alk oder Geiervogels, eines Seevogels, der nicht fliegen kann, mit großem Kopf, ſchwerem Körper und kurzem Gefteder, deſſen berde letzten lebenden Exemplare im Jahre 1844 auf Island entdeckt und getötet wurden. Eines dieſer Eier ſieht man jetzt in einem Glas⸗ ſchrank im Nationalmuſeum in Waſhington; der erſte Eigentümer verkaufte es im Jahre 1851 für 440 M. in London, während es ſetzt auf 40 000 M. geſchätzt wird. 1853 wurden gwei andere Alk⸗ eier in London für je 1700 M. verkauft, während Lond Caer⸗ vagh 1869 1480 M. für ein beſchädigtes Exemplar zahlte. Ein Schotte namens Powell hatte das Glück, im Jahre 1879 in Edin⸗ burgh zwei Eier für nur 32 M. zu kaufen; einige Wochen ſpäter er⸗ hielt er für jedes Stück 4800 M. Jetzt kennt man nur 70. 80 Eier, bon denen ſich 12 im Britiſchen Muſeum befinden. Der Rie⸗ ſenalk ging zugrunde, weil er nicht fliegen und auf dem Lande ſich auch nur ſchwerfällig fortbewegen konnte. Er niſtete zu Tauſenden auf der Funk⸗Inſel leinam felſigen Inſelchen gegenüber der Küſte Neufundlands), die als eine Art Probiantſtation bon den Walfiſch⸗ fängern gebraucht wurde. in Mengen auf die Inſel. Alken beſchieden. Im Jahre Juube, richtticher wie erzieher en, 3 ar zu finden. —N V bdon einer auf nd das Fortſch i bei nebligem Wetter Signalſtation jebe wurde abgefeuert— lichtete bald die Reihen. Der Preis ihrer Eier ſtieg ſchon in den ſiebziger Jahren. Jetzt würden ſie große immen bringen, wenn ſie auf den Markt kommen würden. Einige Eier befinden ſich im Smithſonjan⸗Inſtitut und im amerita⸗ niſchen Muſeum für ſchichte in Newyork; ihr Wert beträgt 2000—3000 M. für das Stück. Große Summen werden auch für die Eier des raußes oder Moa betzahlt, eines 12—14 Fuß hohen Rieſent der auch nicht fliegen kann und ſchon vor 200 Jahren in Madagaskar im Ausſterben war. Der Vogel war dem Strauß ähnlich, ſein Ei Fuß lang. erſte Exenplar wurde im Jahre 1851 von einem franzöſiſchen kaufmann nach Paris gebracht und erregte großes Aufſehen; es hat einen Raum⸗ inhalt von etwa 100 Gänſeeiern. Im Jahre 1897 fand man ein Moagei an der Südweſtküſte Madagaskars in der St. Auguſtin Bai ſchwimmen, das ſich jetzt im Britiſchen Muſeum befindet und zu den werbvollſten Schätzen der Sierſammlung gehört. Die Eier des auch kürzlich ausgeſtorbenen Aptornis, der wahrſcheinlich zur Familie der Rallidae gehört, bringen auch ſehr hohe Preiſe; für ſchön ge⸗ färbte werden je 3000—4000 M. gezahlt. Der Apterix oder Neuſee⸗ land⸗Kiwi lebt zwar noch, aber es iſt nur eine Frage von Jahren, wann auch er ausgeſtorben ſein wird. Die Küwi brüten ſehr lang⸗ ſam, die Weibchen legen nur ein oder zwei große Eier im Jahre, und bis jetzt iſt es noch nicht gelungen, Funge in der Gefangenſchaft gufzuziehen. Gute Preiſe werden ferner für die Eier des Stein⸗ oder Goldadlers, der oſtindiſchen Schwalbe, des kaliforniſchen Papa⸗ geis und aller der Vögel gezahlt, deren Neſter ſich an unzugänglichen Stellen befinden, ſodaß man nur mit Lebensgefahr dahin ge⸗ langen kann. Selbſt das gewöhnliche Hühnerei kann Liebhaberwert erhalten, wenn es wie der Wein durch Alter„beſſer“ geworden iſt,. Solche faulen Eier ſind in China Delikateſſen, und reiche Chineſen bezahlen hohe Preiſe für ein wirklich altes Ei, das„reichlich Jeit zum Reifen“ gefunden hat. Die Perlenmode. Eine Aera der Perbenmode hab mit dieſer Saiſon begonnen; bei Promenadenkleidern und Geſellſchaftstoiletten ſpielen die ſchimmernden Steine eine wichtige Roll. Zur Beru⸗ higung der Damen ſeß aber gleich hinzugefügt, daß es durchaus nicht echte Perlen zu ſein brauchen, durch die man der Toilette eine leuch⸗ tende Schönheit verleiht, ſondern daß Imitationen durchaus vor⸗ f nehm und elegant ſind. Als Haarſchmuck trägt man eine Perlen⸗ (2. Mittagblatt.) Blonde und Brünette eſer milde mattbl Ton gle 0 Die Perlenſchnüre wenden entweder in das Haar e hten oder halten die hoch aufgeſteckben Flechten wie ein ſchmaler blinkender Reif zuſammen. Schmetbterlinge aus feinen Spitzen mit ausgebreiteten Flügeln werden auf Spitzenbluſen und Röcke aufgenäht und ihre Schwingen ſind ganz mit Silberflitter überſtreut, während der Körper amit kleinen eng aneinander geſtellten Perlen beſetzt äſt. Ueberhaupt werden ſilberige Gazeſtoffe, die über und über mit kleinen Perlen beſtreut ſind, viel berwandt werden. Die breiten, aus ſieben bis acht nden Halscolliers von Perlen die einem ſchönen Hals ein ſo wundervolles Relief geben, werden in der kommenden Saiſon noch beliebter ſein, als ſie es im Vorjahre waren. Die Enden dieſer Ketten werden durch kleine ſilberne Quaſten abgeſchloſſen. Die lengen Perlenfranzen, die in den Zeiten des zweiten Kaiſerreich ſo viel als Beſatz dienten, kommen wieder im Mode und ſpe den ſchon an den feinen Seidenſhawls, die man für den Theaterbeſuch anlegt getragen. Dieſe koſtbaren dünnen Geſpinſte, auf denen der opalj⸗ ſierende Schimmer der Perlen einen wunderpollen farbigen Reiz hervorbringt, werden ſich auch den Frühling und Sommer hindurch behaupten, ſo wird in dieſen zarten Geweben, die auch mit Silber⸗ und Goldpailletten oder mit Perlmutterplättchen beſetzt ſind, den Damen ein anmutiges Kleidungsſtück geboten, indem ſie qfle ihre Lieblichkeit und Grazie beim Umſchlingem entfalten können, — Die Japaner wollen wachſen. Den Söhnen des„Reiches der aufgehenden Sonne“ behagt es augenſcheinlich nicht mehr, daß man von ihnen als den kleinen Leuten ſpricht, und ſie wollen wachſen! Das iſt nicht etwa der vereinzelte Wunſch eines mit ſeiner Körver⸗ länge Unzufriedenen, ſondern die Idee eines hochſtehenden Japa⸗ ners, des Baron Takahira, die er feierlich in einer Vorleſung in der Univerſität von Pennſhlvanien vortrug und als das Ziel einer großen Bewegung im Lande hinſtellte, der ſelbſt der Mikado fehr ſympathiſch gegenüberſtehe. Die japaniſche Raſſe ſoll die Größe der kaukaſiſchen erlangen, und zwar ſoll dies durch eine Veränderung der Lebensweiſe erreicht werden. Man habe, ſo führte er aus, in Japan bereits mit Leuten von der Marine Verſuche angeſtellt und ihnen dieſelben Rationen gegeben, wie ſie die Matroſen der ameri⸗ kaniſchen Marine erhalten; nach einem Jahre bereits ſchienen die Leute erheblich zugenommen zu haben und größer geworden zu ſein. Durch allgemeine Anwendung dieſer Erfahrung hoffe man daher, die Durchſchnittsgröße der Japaner erheblich zu verbeſſern. ngen und zwar iſt für Tasson u ru 5 geſucht für Volontarflelle 18jahr. jungen Maun mit engl. u. franz. Sprach⸗ bork. in größerem kaufm. Unter⸗ nenmen mit Vergütung. Off, unt⸗ iſcher Furſo ge bedar, findet bei alleiuwohnend. Lehrersfamilie beize Aufnahme. Offerten unter Hrosser VS. 33761 an de Exped. d. Bl. immermädchen ucht Autchilf⸗ ) ſtelle ufsssghag geu allein Stellen⸗ Nr. 6040 an die Exved. d. Bl. 8%,— bureau Mühlnikel, b 2, 11.86t in Stadteu. 2 8 Umzüge Band bel⸗ 0 0 e Dees auen dete s 2 2 Melgeslcne. Zuß Frühfahrs⸗Saiſon hält 4 von 10 ſich i Auſertigen ſauil. Damen⸗, N0f j Mäd e Kon⸗ 50 5 Veſſ. Möhl. Zinmer eſucht ſtemanden-) Frauen- u. Kinder⸗ Nleider eg einpf., in ſowo 2 Ä2 Snorm billigen Preisen. Wöber al e au d. Hauſe.(Garant. f, guten Offerten unter Nr. 6255 an Sitz). 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Perſonen: Clavigo, Archivarius des 8 Carlos, deſſen Freund Heaumarchals 8 5 Narie Beaumarchals Sophie Guilbert, geb,. Guilbert, ihr Mann. 85 VV 5 Jaint George Clavigos Kammerdiener Diener. ebeger, Kaſſeneröffn. 6˙0 Uhr. Anf. 7 Uhr. Nach dem zweiten Att findet eine größere Pauſe ſtatt. nmann. Beaumarchais J Haus Godeck. Alexander Kökert. Hans Ausfelder. Adolf Peters. Der Schauplatz iſt zu Madrid. Ende nach 9 Uhr. Kleine Eintrittspreiſe. Neues Theater im Roſengarten. Donnerstag, den 1. März 1906. Das ſüße Mädel. Operette in 3 Akten von Alexander e und Les Stein Muſik von Heinrich Reinvardt. Dirigent: Theodor Gauls.— Regiſſeur: Euill Hecht. Perſonen: Balduin Graf Liebenburg,.Emil Hecht. Lizzi, deſſen Nichte Catharſna Bäcker. Graf Hanns Lieb enbu rg, deſſeſt Neff e Alfred Sieder. Lola Winter Beling⸗ Schäfer. Florian Lleblich, Maler Jugo Voiſin. Fritzi Weyringer Ting Heinrich. ee 970 Selretit des Grafen 9 en Guſtav Kallenberger, ** ie Hanns' Freunde, Maler 5 25 1 91 Mizzi Paula Sch ulze. Fanng) Modell Anna Seh Karl Neumann⸗Hoditz Miapper, Diener des Grafen banue, Diener uſw Maler, Modelle, Feſtgäſte, Kaſſeneröſfnung 7½ Uhr, Anfang 3 Uhr. Ende 11 Uhr. Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. Am Großh. Boftheater. Freitag, 2. März 1906. 36. Vorſt, im Aboun. D. Martaaàa oder: Der Markt zzu Riehmond. Oper in 4 Abteſlungen, teil lweiſe nach dem Plane von Georges von Friebrich. Muſtk von Friedri ch v. Flotow. „RNaney Frl. Elſa Alſen vom Stadttheater Heidelberg ats Gaſt. 7 Uhr. Fiſbab Maunbeln. Heute Donnerstag, I. März Irosse Dariefz-Popstellung Neues Sensations-Programm! Bacchus Jacoby Deutschlands bester Humorist u. Schriftsteller Lueie Bernhardo, Vortrags-Soubrette Sours Terpsichores, moderne Tänzerinnen Little Pich grosser amerikanischer Komiker Tilly Verdier, Soubrette Bedlini and Arthur American exoentrie Juggling Aot The Clarus, Equilibristen 722 Thereses 222 grosser hypnotischer Act 62596 Grisse' Truppe, Komische Pantomime „Auf den Dächern einer Grosstadt“ Bio Tableanx, die neuesten Bilder. eaessePaertouts ungultag. A Krieger- Verein Mannheim. Ofdentliche Oeneral-Versammlung. Famstag, den J. März, abends punkt 9 Uhr im Vereinslokal zum„Widen Mann“ Tages-Ordnung: Jahresbericht des Schriftführers. 2, Rechnungsablage durch den Rechner. . Neuwahl des l. Vorsitzenden und verschledener Belrste, sow. d. Rechnungsprüfungskommlisslon. A, Verschledenes. 48613 Sel der Wiohtigkeit der Tagesordnung rechnet auf ein tscht zahlrelches und pünkiliches Erscheinen. Der MWorstand. KE0 Oosscumtheater Mant Donnerstag, 1. März, Uhr: Abonnement B Kapitain Grenese e e Delavigue. frld 15 mit feinem, Elnelg und Allein Jjahrige Wunder-Minlatur-Seubrette 9005 1 eeee 13 ee Tanz-Soubrette. Georg Zelindler, Mundbemonlt. Hunn FFFF7....(c0c0c0c0cCcbcCccccCccccccccc —.— HarknauurUHe AlTöt Doppel- Alch⸗ We l Aür Bun orellks An 4 ſalme 5 Damen. Lafallle-Trunpe LT4lt-Jalbn-Akrobateh. Erna Kkoschels in ihrer Szene als Theateragentin 68 Sisters Dundée Trapezkünstierinnen. 5 Moderne Stensb Stetbah = Der Rheinlands-Llebllng Fiori Keyden VITASCOPE mit neuen Sildern. Vorverkaufs-, Dutzend- sowie Vereinsbillete haben Gültigkeit. Im„Wiener Café“ und„American-Buffet“: 9 Koche Uult ſür Tiuuen und Midchen. Der nächſte unterrichtsturs an unſerer Kochſchule beginnt am Montag, den 5. März l. Js. Anmeldungen hierzu werden bis einſchließlich Donners⸗ tag, den 1. März l. Is. täglich— ausgenommen Sonn⸗ tags— von vormittags 8 Uhr bis abends 8 Uhr bei Herrn Schuldiener Weßbecher im Schulhaus N 2, ſowie bei Frau Kochlehrerin Kuhn, Litra à 3, 6, 4. Stock, welche auch mit der Erhebung des Unterrichtsgeldes, das nheim. 63029 9 Ma ahnkeim, M1, 2 4 2 Angelikea WALTERI Vorträge aus der Geſchichte Mannheims. m. Vollständig neuem selhstverfassten Repertolr. 5 5 za entrichten iſt und 2 Mk. beträgt, beauf⸗ werden ſchnell und billig repariert. 62706 tragt ſind, entgegengenommen. Pllr den Fall ſich genügend Teilnehmerinnen melden, H 4. 24. Minnig, Schloſſerei H 4. 24. werden die Kürſe für Frauen und Mädchen getrennt ab⸗ ehalten. 80127 7 5 Wanndean, den g. 2 6 25 Zaliu-Atelien Das Komite. 24517 60 /24„Mulsouο. Vorſtehendes bringen wir hierdurch zur öffenklichen Kenntnis. Hunstl. Zahn-Ersatz. Mannheim, den 8, Februar 1506 Heidelbergerstrassè. Hlomben. Zahn-Operationen. 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März abends 8½ Uhr in der Aula der Friedrichsſchule(U), Eintrit frei für Jedermanuu. 62713 Der Vorſtand. Ortskrankenkasse für Handelsbetriebe der Stadt Mannheim. SBekanntmachung. Die in der Generalverſammlung der diesſeitigen ae vom 29. Nopember v. Is. beſchloſſenen Aenderungen des Kaſſenſtatuts it in der Sitzung vom 25 Januar l. Is. mit Jauugr l. Is. in ſolgender Faſſ ſung geniehmigt ſind vom Bezirlse Wiikung vom 1. worden. 5 J. Name, Umfang und Sitz der Kaſſe: Abſatz 1, Satze 1 und Satz 2 wie bisher. Satz 3;„Als in Handelsbetrieben beſchchtigt gelten auf Grund des Staats miniſterialerlaſſes vom 6. Jum 1905„Die Krankenver⸗ ſicherung der vom Stagte beſchäftigten Perſonen“ etr.“, auch dle⸗ jenigen Perſonen, welche vertra smäßig in Betrieben oder im Dienſte des Siaates beſchäftigt ſind, ſofern dieſelben nicht bereit⸗ ach geſetzlichen Beſtim ungen der Krankenverſicherungsoflcht unterliegen, mit Ausuabme derjenigen Perſonen, weiche mit Rück licht auf ihren künftigen Beruf ge, 85.-.-G. nicht invaliden⸗ e eee ichtig ſind.“ 8 12, Abſatz 1, Ziffer 1 erhält noch einen weiteren Abſatz: derſelbe lau et: „Feruer zahnärztliche Behandlung als: Zahnziehen, Zahn⸗ plo uben, falls die Zahnfüllungen zur Heilung, Linderung oder ee einer Krankheit notwendig ſind.“ 8 14, Abſatz 3, Zeile f; Das Wort hieſigen iſt zu ſtreichen. 8 30 Abſatz 2, Zeile 5 ſind die Worte„dieſes Statuts“ zu ſtreichen und darür zu ſetzen„des Geſetzes.“ 8 30, Abſatz 4 eihält ſolgende Faſſung: „Der Anſpruch der Kaſſenmiiglieder auf Gewährung der Unterſtützung an Familienangebörige hört auf, wenn ſie die vorgeſehenen beſonderen Zuſatzbeiträge nach Umfluß von 6 Wochen nach vorausgegangener Mahnung nicht bezablen. Die Mahnung erfolgt innerhalb dieſer Friſt nach Ul mfluß von 4 Wochen.“ lauſel künftighin: „Die Beiträge ſind ſpäteſtens nach Ablauf eines Monats zu ezahlen.“ erhält folgende Faſſung: „Die 5916 werden für alle in die Kaſſe Eintretenden ſüt die volle Wo le erhoben, auch dann, wenn ſich die Beſchüftigung nur auf e nen Teil der Woche eiſtreckt. Digegen findet eine Berechnung der Beitrage für die⸗ jenigen, welche am Montag. Diensiag oder Mittwoch aus der Beſchäitigung austreten, falls der Austrtitt nicht in die gleiche Woche des Eintritts fällt, nicht ſtatt. Für diejenigen, weſche am Donnerstag, Freitag oder Samstag aus der Beſchäftigung austreten, wird der volle Wochenbeitrag berechnet.“ Der in der gleichen Generalverſammlung beſchloſſenen Be⸗ ſeitigung der Vorſchriften des§ 30b des Staſuts und deren Er⸗ ſetzung 0 ſolgende Beſtimm ungen: „In Falle der Entbindung der Ehefrau ein Betrag zur Beureitung der Hebammendienſtleiſtung in Höhe von 36 Mark, ſoſern die Familienverſicherung nundeſtens 6 Mo⸗ nate beſteht“ wurde die Genehmigung verſagt. Wir bemerken ergebenſt, daß 8 30b des Statuts in der ur⸗ ſprünglichen Faſſung bis auf Weiteres in Kraft bleibt. 9 86 — 8 8 Mannheim, den 28. Februar 1906. 62712 Der Vorstand: Wilhelm Kern, Kaufmann. Mügge, Jalousien und Rolläden 97 Leltfedern⸗Reinigung bezirksamtlich genehmigt— ärztlich empfohlen. 5 Erſte Auſtalt für geſunde Aufarheitung von Federnbetten am hieſigen Platze. 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