(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag M..42 prd Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pflg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Jufergte„ 25„ Die Reklame⸗Zeile„ 60 E 6, 2. 1 Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Jeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme ſihh das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Berliner Redalltions⸗Bureau: Berlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzpurgerſtraße 15. (Mannheimer Volksblatt.) TelegrammsAdreſſes „Journal Maunheim“ Telephon⸗Nummern: Olrektion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 E G, 2. Nedaktion„„ 377 Expedition! 33 218 Dienstag, 6. März 1906. 2. Mittagblatt.) Aus Stadt und Land. Maunheim, 6. März 1906. „Verſetzt wurde Profeſſor Leonhard Gbert an der Realſchule in Karlsruhe in gleicher Eigenſchaft an die Oberrealſchule daſelbſt und Betriebsaſſiſtent Alfred Schneider in Offenburg nach Oberkirch. „Ernannt wurde der braktiſche Arzt Dr. Alfred Kiefer in Freiburg zum Bezirksarzt in Schönau i. W. * Der Glückwunſch der badiſchen Städte zur Doppelfeier im Kaiſerhauſe. Im Auftrag der badiſchen Städteordnungsſtädte hat Oberbürgermeiſter Schnetzler anläßlich der ſilbernen Hochzeit des Kaiſers und der Kaiſerin am 26. v. Mis. ein Tele⸗ gramm an die Großherzogin nach Berlin gerichtet, auf das nachfolgende telegraphiſche Antwort einlief: „Oberbürgermeiſter Schnetzler, Karlsruhe. Ich werde nicht ermangeln, am heutigen Feſttage Ihren Majeſtäten dem Kaiſer und der Kaiſerin bon der außerordent⸗ lich warmen Anteilnahme Kenntnis zu geben, welche Sie mir namens der Städte der Städteordnung in ſo beſonders be⸗ redten Worten ausſprechen, möchte aber nicht zögern, Ihnen ſchon in der Frühe des feſtlichen Tages Meinerſeits allerherz⸗ löchſten Dank zu ſagen für die darin auch Mir kundgegebene wohlbekante patriotiſche Geſinnung. Dieſe Empfindangen dem hohen Kaiſerpaar an dem Doppelfeſte, das wir heute begehen zu vermitteln, erachte Ich als einen beſonderen Vorzug, da Ich in Ihren Segenswünſchen die Meinem Herzen ſo wohl⸗ uende Verbindung von Vergangenpeit, Gegentvart und Zukunft fühle, deren hohen Wertes Ich Mir voll und ganz bewußt bin. Möchten Sie vorläufig Meinen aufrichtigſten Dant empfangen, für den Mir geſandten ausbrucksvollen Gruß. Gott gebe, daß ſich alles erfülle, was Sie dieſem bedeutungsvollen Tage in Segenswünſchen widmen. (gez.) Großheuzogin von Boden.“ Ferner erhielt Herr Oberbürgermeiſter Schnetzler den nach⸗ ſtehenden Brief des Herrn Geheimen Ka binettsrats von Chelzus: „Berlin, Palais, 1. März 1906. Euer Hochwohlgeboren heehre ich mich, im Allerhöchſten Auftrage Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin den Wortlaut eines Telegramms, welches der Kabinettschef, Exzellenz von Lucanus, an mich ge⸗ richtet hat, zur gefälligen Kenntnisnahme ergebenſt zu bringen: Ißhre Majeſtäten der Kaiſer und die Kaiſerin haben die Allerhöchſt Ihnen durch die gnädige Vermittlung Ihrer König⸗ lichen Hoheit der Großherzogin von Baden dargebrachten treuen Segenswünſche der dadiſchen Städte mit großer Freude entgegenzunehmen geruht. Ihre Majeſtäten würden Ihrer Könfglichen Hoheit ſehr dankbar ſein, wenn Ihre Königliche Hoheit die Güte haben wollten, Allerhöchſt⸗Ihren wärmſten Dank für die freundliche it dem Oberbürger⸗ meiſter Schnetzler zur Mitteilung an die beteiligten Städte ausſprechen zu laſſen. Mit ausgezeichneter Hochachtung ergebenſt. (gez.) R. von Chelius, Kammerherr und Geheimer Kabinettsrat.“ Stimmen aus dem Dublikum⸗ Das Einſteigen an der Halteſtelle der Elektriſchen in der Breitenſtraße(Engelhard's Haus) wird manchesmal lebensgefähr⸗ lich! Obgleich daſelbſt ſehr oft ein Schutzmann poſtiert iſt, fahren Fuhrwerke„aller Art“ luſtig auf die Leute los, d. h. mitten durch das warkende Publikum! Beſonders aber Leute mit Handkarren machen ſich ein Vergnügen daraus. Wenn der Angerempelte ſich muckſt, fliegen ihm dermaßen Komplimente an den Kopf, daß er auf eine weitere Diskuſſion verzichtet. Auch die Hundefuhrwerke ſollten an dieſen Halteſtellen mehr Vorſicht gebrauchen, denn gerade dieſer Tage hätte eine Dame, welche durch den aufgeſpannten Regenſchirm nicht ſah, daß ein Hundefuhrwerk paſſierte, als ſie in den Wagen ſteigen wollte, zu ſchwerem Schaden kommen können, da der Hund eine lange Kette ſchleifte, welche die betr. Dame um⸗ zuwerfen drohte. Nebenbei geſagt betrachte ich Hundegeſpanne ſo⸗ wohl als auch das Nebenherlaufenlaſſen der Hunde als eine Tier⸗ quälerei und für Paſſante als mitunter gefährlich, da biele Hunde keine Maulkörbe tragen. Auf alle Fälle aber ſollte dem Publikum das Ein⸗ und Ausſteigen an der oben erwähnten ſtelle ge⸗ — — ſichert werden. Brlefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur bon Abonnenſen unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ phoniſche Auskunft wird nicht erteill. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Abonnent F. M. 410. 1. Der Schutz Ihres Gebrauchsmuſters beginnt vom Tage der Anmeldung— nicht der Eintragungen. Die Eintragungen werden pexiodiſch im Reichsanzeiger veröffentlicht. 2. Wünſchen Sie eine abſchriftliche Mitteilung der Eintragung, ſo müſſen Sie dieſelbe, unter Beifügung von 50 Pfg. für jeden Aus⸗ gug, beim Kaiſerl. Patentamt, Berlin, Abteflung für Gebrauchs⸗ muſterſchutz, beantragen. Abonnent N. St., Ludwigshafen.§ 11 des Ortsſtatuts der Städt. Handelsfortbildungsſchule ſchreibt erfolgreichen dreijährigen Beſuch einer Handelsmitkelſchule vor; ſomit läge noch Schulpflicht vor. Befreiung hiervon kann jedoch eintreten durch den in einer Prüfung erbrachten Nachweis des Beſitzes der am Schluſſe des Oberkurſes zu erwerbenden Kenatniſſe. Abonnent L. B. Tee aus Ceylon iſt vom 1. März 1906 ab mit 25 Mark für 1 Doppelzentner belaſtet. Abonnent W. R. Sie ſind verpflichtet, die Monatsfrau gegen Inbalidität zu verſichern und dafür zu ſorgen, daß die betreffende Karte beſchafft wird. Dem Krankenkaſſen⸗Verſicherungsgwange unterliegt die Frau nur inſofern, als ſie bei Ihnen im ge ſo e rb⸗ lichen Betriebe beſchäftigt iſt. Abonnent H. B. 1. Hilty, Karl, ſchweizer. Hiſtoriker und Staats⸗ rechtslehrer, geb. 28. Februar 1833 in Chur, ſtubierte in Jena, wurde 1855 Advokak in Chur, 1874 Profeſſor der Staats⸗ und Völkerrechbe in Bern. Er war vielfach publiziſtiſch tätig und gibt u. a. auch das„Politiſche Jahrbuch der ſchweizer. Eidgenoſſenſchaften“ heraus, 2.„Lernt aus Ermahnungen“. Abonnent A. 200. 1. In jedem Ausſchuß— außer dem Ausſchuß für auswärtige Angelegenheiten— ſind außer Preußen mindeſtens bier Bundesſtaaten vertreten. In dem Ausſchuß für das Landheer und die Feſtungen hat Vahern einen ſtändigen Sitz, die übrigen Mitglieder desſelben, ſowie die Miigkieder des Ausſchuſſes für Seeweſen werden bom Kaiſer ernannt, die Mitglieder der anderen Ausſchüſſe werden vom Bundesrat für jede Seſſion bezw. mit jedem Jahre neu gewählt; auch die Mitglieder der beidetf erſtgenannten Ausſchüſſe ſind jährlich zu erneuern, B3 Ausſchuß für die auswärtigen Angelegenheiten ſind Bahern, Würt⸗ temberg und Sachſen ſtändig verkreten, außerdem werden in den⸗ ſelben jährlich zwei andere Bundesſtaaten hineingewählt mit Vorſitz bon Bahern. In wvelchen Ausſchüſſen z. Zt. Baden ber, treten iſt, können wir nicht ſagen. Zu dieſen acht Ausſchirſſen ſin noch 4 hinzugetreten und zwar je einer für Elſaß⸗Lothringen, für die Verfaſſung, die Geſchäftsordnung und das Eiſenbahngütertarif⸗ wveſen. Im ganzen exiſtieren alſo zwölf Ausſchüſſe, In keinem derſelben iſt Baden nach der Verfaſſung ſtändig vertreten, ſon⸗ dern nur wählbar. Ein Anſpruch Badens auf Sitz und Stimme in einem dieſer Ausſchüſſe beſteht nicht. Inwieweit Baden durch Wahl bezw. dureh Ernennung Mitglied eines oder mehrerer Aus? ſchüſſe in dieſem Jahre geworden iſt, entzieht ſich unferer Kenntnis — 2. Die ziweite Kammer iſt folgendermaßen zuſammengeſetzt? 23 Nationalliberale, 28 Zentrum, 12 Sozialdemokraten, 5 Deſo⸗ kraten, 1 Freiſinniger, 4 Konſervative.— 3. In 30 Jahren. 5 Abounent S. B. W. 1. Der Mieter hat für Abnützung der Wohnung nur inſoweit aufzukommen, als ſile eine vertrags⸗ widrige geweſen iſt.— 2. Die Vertragswidrigkeit haben Sitk zu beſveiſen; im übrigen entſcheidet das Gericht nach freiem Ers meſſen. Abonuent J. B. 1. Die Landſvehr zerfällt in das 2. und 2 Aufgebot. Die Dienſtoflicht in der Landtvehr 1. Aufgebols dauerk 5 Jahre, diejenige bei der Landwehr 2. Aufgebots dis zum 31. März desjenfgen Kalenderjahres, in welchem das 39. Lebensjahr vollendet wird.— 2. Die Mannſchaften der Landwehr⸗Infanterſe 1. Aufgebots können während der Dienſtzeit zweimal auf—14 Tage zu Uebungen einberufen werden. 5 —— „)„„CCCC ³˙·. Die ruſſiſche Folter. Aufzeichnungen einer gefolterten Revolutfunärin. Die junge Revolutionärin Spiridonowa verübte gegen den Gouverneur von Tambow, Luſchenowsky, ein Attentat, dem der Gouverneur erlegen iſt. Die Attentäterin ſoll nun wegen ihrer Tat⸗ vor Gericht geſtellt werden. Es gelang ihr, aus dem Unterſuchungsgefängnis an eine Freundin einen Brief gelangen zu laſſen, in dem ſie unerhörte Schilderungen darüber entwirft, wie ſie gefoltert und mit unerhörter Beſtialität behandelt wird. Sie beſchreibt zuerſt die Konſternation der ganzen Umgebung des Gouverneurs unmittelbar nach Verübung desAttentats. Bald raffte man ſich aber auf, und Spiridonowa hörte von allen Sejten die Rufe:„Man muß ſie totſchlagen! Niederſchießen!“ Die Spiri⸗ donowa erzählt dann: „Als ich die gezückten Säbel um mich blitzen ſah, war ich auf den Tod gefaßt und wünſchte auch nicht, lebendig in die Hände der Sthergen zu geraten. Schon hatte ich meinen Rebol ver an die Schläfe geſetzt, aber in demſelben Augendlick lag ich bereitz auch, bon niederſchmetternden Hieben betäubt, auf dem Erdboden. Ein Offizier durchſuchte meine Kleider und ſchrie mich an:„Wo iſt der ebolver!“ Auf meinen ganzen Leib ſauſten die Kolbenhiebe nieder, auf den Kopf und alle anderen Gliedmaßen. Ich berſuchte, ihnen zutzurſchreien:„Erſchießt mich!“ Aber ſie vernahmen mich nicht und hieben nur weiter auf mich ein. Ich verdeckte mein Geſicht mit den Händen, aber ſie riſſen meine Hände mit den Kolben weg. Dann packte mich ein o⸗ ſakenoffizier beim Zopf, riß mich empor und wieder nieder. Mein Bewußtſein ſchwand, meine Hände ſanken vom Ge⸗ ſicht nieder, und nun vegneten die Kolbenhiebe auch über mein Antlitz. Man zerrte mich an einem Fuß über eine Stiege. An jeder Stufe ſchlug mein Kopf auf. Am Zopfe mich ſeſthaltend, warf man mich in eine Droſchke und brachte mich in ein Haus, wo mich ein Koſakenoffizier um meinen Namen fragte. Vor der Tat hatte ich mir feſt borgenommen, meinen Namen ohne wefteres zu nennen und zu erklären, warum ich das Attentat aus⸗ geführt habe. Nun aber hatte ich meinen Namen einfach vergeſſen und phantaſierke nur im Fieber.„Wieder fielen Fauſtſchläge auf meine Bruſt und auf mein Geſicht. Endlich wurde ich auf die Polizei geſchleppt, wo man mich enkkleidete und in eine alte Zelle mit ſchmutzigem, feuchtem Steinboden ſtieß. Gegen 12 Uhr mittags kamen der Polizeikommiſſärgehilfe Schdanow und der Koſakenoffizier Abramow herein, Mit kurzen Unterbrechungen dauerte das Verhör der beiden mit mir die man nicht einmal dem Scharfrichter Itvauns des Schrecklichen zutrauen würde. Mit einem Fußbritt ſtieß mich Schder⸗ now in eine Ecke, wo Abramow mir ſeinerſeits einen Fußtritt gegen den Rücken verſetzte. Er ſtieß mich wieder zu Schda⸗ now zurück, der mir ſodanm auf den Hals trat. Sie be⸗ fahlen mir, mich gänzlich zu entkleiden, und berboten mir, die eis⸗ kalte Zelle zu beheizen. Nachdem ſie die Kleider ſelbſt von mir geriſſen, ſchlugen ſie mit einer Nagaika auf mich ein, be⸗ ſchimpften mich auf die gröblichſte Art und brüllten mich an: „Na alſo, jetzt halte eine flammende Rede!“ Auf dem einen Auge ſah ich gar nicht mehr, und die eine Hälfte meines Geſichtes war twie eine einzige große Wunde. Sie ſchlugen mich gerade wuuf dieſe Wange und fragten:„Tuts weh, meine Liebſte?— Nun ſag“ doch, wer ſind Deine Kameraden?“ Ich fieberte und war von Angſt erfüllt, ich könnte mich verraten. Doch fand man in meinen Ausſagen kein Wort, das gegen mich hätte ausgenützt wer⸗ den können. Nachdem ich mich eiwas erholt hatte, erklärte ich, daß ich eine rebolutionäre Sozialiſtin ſei, nannte meinen Namen und be⸗ merkte, daß ich meine übrigen Ausſagen nur vor dem Unterſuch⸗ ungsrichter ablegen werde. Der Polizei könne ich nur mitlbeilen, daß ich wirklich eine Einwohnerin von Tambolv bin, was auch der Staatsanwalt und die Gendarmen bezeugen können. Meine Worte brachten meine Peiniger in Wut. Sie riſſen mir nunmehr einzeln Haare aus dem Kopfe, löſchten ihre brennenden Zigaretten an meinem bloßen 8eibe und lachten:„Schrei doch, verfluchtes Pack!“ Und um mich zum Schreien zu zwingen, trampelten ſie mit ihren Füßen herum und brüllten:„Schrei doch! Wir bringen die Bauern ganzer Dörfer dazu, daß ſie heulen wie Ochſen, und dieſes Bieſt hier hat noch keinen Laut von ſich gegeben!— Nein, Du wirſt noch heulen; wir werden uns noch an Deinem Gejammer delektieren. Ueber Nacht geben wir Dich den Koſaken — Nein,“ ſagte Abromow,„zuerſt kommen wir und dann die Koſaken, Und er umarmte mich in der ſchamloſeſten Weiſe und brülllte:„Schrei doch!“ Ich aber kounte in der Tat kein einziges Mal einen Laut von mir geben. Der Unterſuchungsrichter kam erſt um 11 Uhr, protokollierte aber meine Ausſagen nicht, da er ſie als Fieber⸗ phantaſien erkannte. Man transportierte mich nach Tam⸗ bow.(Das Attentat hatte nicht in der Goubernementsſtadt ſelbſt ſtattgefunden. D. Red.) Abromow begleitete mich und ſchimpfte fürchterlich. Im Zuge war es kalt und düſter. Sogar die Ko⸗ ſaken waren recht traurig geſtimmt.„Lieder ſingen!“ befahl ſis ii üe nachts; beite berpieſen eine Virtoſität im Joltern, Abrimow und das gange Gefindel konnte vor Wut berſten. De⸗ ſchweren Stiefeln auf meinen„zarten“(ſo höhnten ſie) Koſaken ſtimmten einen ſchauerlichen Geſang an. Sie pfif heulten. Dazwiſchen mengte ſich unzüchtiges Geſchrei. J Augen und Geſichtern malten ſich die niedrigſten Leidenſ Der Offizier führte mich in ein Koupee zweiter Klaſſe. beſoffen. Er umarmte mich, knöpfte mein Kleid auf und ſeine trunkenen Lippen flüſterten:„Was Du für eine glatte Bruſt haſt, wie Atlas! Und was für einen zarlen Leibl? Ich hatte keine Kraft mehr, ihn von mir zu ſtoßen. Jch vermochte keinen Ruf zu tun, die Stimme ſtockte mir, und mein Schreien wäre auch unnütz geweſen. Ich wollte mir den Kopf zerſchmettern, aber ringsum waren weiche Polſterungen. Der entmenſchbe Schurke, in dem die Beſtie erwacht war, bemerkte die Unaus, führbarkeit ſeiner Abſicht. Mit wuchtigen Schlägen bearbeitete er meine krampfhaft zuſammengepreßten Beine. Er beugte ſich über mich, ſtreichelte mir das Kinn und flüſterte zart:„Warum kwir⸗ ſchen Sie ſo mit den Zähnen? Sie werden Ihre Perlenzähn zerbechen.“ Die ganze Nacht ſchlief ich nicht, damit die Beſtie ihren Pla nicht ausführe. Am Tage reichte er mir Brauntwein und Scho lade, und wenn niemand anweſend war, liebkoſte er mich. Untvef vor Tambotv überwältigte mich ſchließlich die Müdigkeit, und 11 ſchlummerte auf einen Augenblick ein. Aber ich ertwachte gleich darauf, denn der Offizier hatte mich ſchon mit ſeiner Fauſt gepack „So nun will ich.. Ich kann mit Dir machen, was ich will!“ Endlich kamen wir in Tamboſp an. Ich liege noch in Fieber und bin ſehr krank.“ Soll man noch dieſem grauenvollen Brief weitere Worte 90 zufügen? Die Revolution iſt mißglückt, die vuſſiſchen Behörde in den Gouvernements wüten furchtbarer denn je. Man ni entſetzliche Rache an den Revolutionären. Unter dieſen haben aber, wie noch bei keiner Volksbewegung in ſo großer Menge, Frauen und Mädchen eine hervorragende Rolle geſpielt. Man hat ſie gerade zu Attentaten gern benützt, angeblich weil ſich die Frauen darin als zuverläſſiger erwieſen alz die Männer und we ſie der Revolution mehr aus Gefühl mächkigere Leidenſchaften entflammen vermag. Nun müſſen die Frauen auch mehr dulden und leiden als die Märmer. Täglich bringen Telegramme Nach⸗ richten von blutigen Auspeitſchungen und Vergewaltigungen. D Spiridonowa iſt eines der Hunderte von ruſſiſchen Mädchen, d jetzt in den Gefängniſſen die unſäglichſten Qualen ertragen müſſe⸗ Ihr Brief, der nur die Tatſachen in karger Schlichtheit erzählt, iſt ein verzweifelter Aufſchrei, in dem ſich die vielen Stimmen zum Wahnſinn getriebenen und in ihrem maßloſen Unglück 5 tapferen Märthyrerinnen vereinigen.(Aus der„Jeit 2. Seite. General⸗unzeiger. Großh. Hof⸗ n. Nationaltheater Schmock, Mitarbeiter)„Coriolan“ Paul Tietſch. Ort der Handlung: Die Hauptſtadt einer Provinz. Kafſeneröffnung ½7 Uhr. Aufg. 7 Uhr. Ende 10 Uhr. Nach dem zweiten Alt findet eine größere Pauſe ſtatt. Alle Ereibillets ſind für heute aufgehoben. Zu ermässigten Preisen. 7. März 1906, 36. Vorſtell. im Abonnem, A. Tlefland. Muſikdrama in einem Vorſpiel und 2 Aufzügen. Text nach A. Guimera von Rudolf Lolhar. Muſik von Eugen'Albert. Aufang 7 Uhr. Saalbau Mannheim HKeute 8 heabends brosse Variété- Vorstellung. Bacchus Jacoby Deutschlands bester Humorist 22 Theresees22 grosser hypnotischer komischer Akt Läiftltle Pien grosser amerikanischer Komiker Arissé Truppe Mittwoch, „Ruf den Dächerh einer Grosstadtie Bedini& Arthur 1 2 3 in Mannheim. 25 Mannheimer Liedertafel. 4* Diens 7 Er R Dieunstag, den 7. März 1906. Sonntag, den 11. März 1906, nachmittags 3 Uhr 25 7. Vols-Vorſtellung. 225 5 IK 10 255 1 f ⸗olks-Ronzert 1 0 7 92 2 8 32 Die Journa iſten. 2 im fidelungensaal des Rosengartens. 55 Original⸗Luſtſpiel in 4 Akten von Guſtav Freytag. Der Reinertrag ist zu wohltätigen Zwecken bestimmt⸗ 48 In Szene geſetzt von Regiſſeur Hugo Walter.— 2* Perſonen: 8 Solisten: 255 Berg, Oberſt d. D. 8„Hermann Röbbeling 35 Herr Hofopernsänger Friedr. Carlén(Tenor) 808 ee d 8 8 5 Ella 8 88„ Pianlst Stove(Klavier).—9 Adelheid Runeck„ Toni Wittels. rchester: 7* Senden, Gutsbeſitzer 1 Hans Godeck. bie vollständige Kapelle des II. Badischen Grenadier- 255 5 Alend der f 2 Regiments Kaiser Wilhelm I. No. 110. 8 onrad Bolz, Redakteur Alexander Kökert. 8 25 Bellmaus, Wittarbeiter r Guſtav Kallenberger e 5 Beftung: 36 Jaude Mitarbeiter Zeitung Alfred Möller. err Musikdtektor Herqmann Bieling. 22 Buchdr. Henning, Eigent. ion“ Georg Harder. 1 5 7 Müller, Faktotum gen Nce Gichrodt. 85 kinteittsgeise: eee eeeeee 905 Blumenbero, Redakteur) der Zeitung Haus Ausfelder. Steußplätes 330 Pt. Piepenbrink, Wei il S VJon Samstag, den 3. Müärz an in der e 5 Aden N Kartenyerkauf: Hofmusikalienhandl.» K. F. Heekel,% votte,„ denn, 88 0 5 105 Musikalienhandl Just Schlele, O 2, 9; Buch- Sdg Bertha, ihre Tochter Lina Anthes. bindlerei Karcher. 0 4 53 Papierhandlung A. Noll& Sohn, Kleinmichel, Bürger u. 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