(Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Volksblatt.) Abonnement: 97„* Telegramm⸗ Abreſſe: 70 Pfennig monatlich. N I 15 N 1 0 E 6 E 8 ei 1 N„Journal Manuheim“. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich,* E durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ 2 15 2 elephon⸗Nummern: 1 aufſchlag Mk..43 pro Quartal. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. erh Einzel⸗Nummer 5 Pig. Direklion u. Buchhaltung 1449 54 8 — E 6, 2. Geleſeuſte und verbreilelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. E G, 2. Dtrackerei⸗Birenu(An⸗ Inferate: * 1 2. 7 Die Colonel⸗Zeile 20 Pig Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 hr. nahme v. Druckarbeiten 841 Aswwärtige Inſerate 25 08 7 Redaktion 377 Auswärtige In 5 5—5 W 50 die Neflame⸗Zele. 60 Werliner Reödaktions⸗Bureau: Berlin 50. erpciten: 15 Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. 8 72 5 2 1 Nr. 112. Donnerstag, 8. März 1906.(2. Mittagblatt.) ö L. 2 Jahres ausgetreten. Das aufgeſtellte Sommerf Erf 9 wird geſagt, faſt jeder gebildete Maunh amer ſei damals inanziellen Gründen nicht zur Ausführung. Im Winter haben ein Kunſtkenner geweſen und Mannheims Kunſt ücle großen Ein⸗ N8 a An an Vorträge ſtatigefunden durch den Kammerſekretär Herrn E. fluß auf das Kunſtleben der ganzen Zeit. Karl Theodot des 9 Beim 8 Mär;z 96 Haußer⸗Manaheim über das Thema:„Meiſter und Geſellen, ihre][Schöpfer dieſes Glanzes. Er ſcheute weder Müßen noch Koſten, Intereſſengemeinſchaft in der Gewerbeordnung und in der Praxis] um ein pfälziſches Athen zu ſchaffen. Die erhielt mit Aus der Stadtratsſitzung des Geſchäftslebens“ d durch Herrn Ingenieur W. Bucerius vomErſtellung des Schloſſes ihre großen Aufe aben. Die erſten be⸗ Landesgewerbeamt Karlsruhe über das Thema:„Die Auswahl der]deutenden Maler, die hier wirkten, waren die Gedrüder Aſam, di⸗ m 1. März 1906 Landesgewerbeamt Karlsruhe ub 9„ 0 8 In 18 13 5 billigſten Betriebskraft für Handwerker“, mit Vorführung von Licht⸗]/an der Ausſchmückung des Schloſſes, der Jeſuitenkiche und Schloß⸗ (Mitgeteilt vom Lürgermeiſteramt.) bildern. Im weiteren hatte ſich der Vorſtand mit dem Kaufm. lirche arbeiteten. Sie ſind Barockmaler, und wie man ſich auch zum (Schluß.) Verein ins Benehmen geſetzt und durch deſſen Entgogenkommen war]Geſchmack jener Zeit gaen 17 0 dieſe 1 haßen 99 inzulader ämlich zu:]Traditi frecht erl entlich die glänzende Techim Das Gemei 887 1 00 ＋ 8 Kahre es möglich, die Mitglieder zu 3 Vorträgen einzuladen nämlich zu:][Tradition aufrecht erhalten und namentlich d 80 Technit 19 01 ee e, ee„Der Kampf um die Organiſation des Friedens“ von Bertha don beswahrt. Die Aſam waren bisher Kirchenmaler und ſahen ſich in 5 Suttner;„Kolonialwirtſchaft und Kolonialpolitik in Deutſch⸗ Mannheim zum erſtenmal vor die Aufgabe geſtellt, antike Stoffe zu 5 JJb...—— afrika“ von Dr. Paaſche und„Die Geiſtesart der Oſtaſiaten und geſtalten. Sie fanden ſich ühberraſchend ſchnell in die ungewohnte J. An Mahnverfahren. 1905 1904 pro 19 5 die europäiſche Kultur“ von A. Munzinger. Ein erſtrebter Zu⸗] Aufgabe, und nementlich iſt das Rieſengemälde an der Decke des Es wurden erlaſſen: mear Jweilger[ſfammenſchluß mit dem Fabrikantenverein zu einem Arbeitgebec⸗ ein Zeugnis gewaltiger e Die Ge⸗ 5 2 2 8 Ar EA 18 älde der Jeſuitenkirche 7 2 ten⸗ 1. Zahlungsbefehlle 3593 4100]— 507[bverband, zum Schutze berechtigter Intereſſen, kam bis heute nicht mälde„%% der Verherrlichung des Jeſuten⸗ 25 Widerſprüche 232 58— zuſtande. Wegen Errichtung einer Baugewerkeſchuie in Maanheim ordens und ſtellen das Leben der Heiligen Janalius And Franz 3. Vollſtreckungsbeſehle 1603 20888— 485hat ſich der Vorſtand an den Großh. Gewerbeſchulrat und wieder⸗ Kaver dar. Beſonders ſchön gelungen iſt in a ee die Ver⸗ II. Bürgerliche Streitſachen. holl an den Stadtrat gewendet. Dem Verkehrsverein iſt der Verein feinerung der Farbe von unten nach oben und Verſckmelzung mit 5 hän It 40973992105 als korporatives Mitglied beigetrten. Vertreter des Vereins waren][dem einfallenden Lichte. Lambert Krahe iſt der Schöpfer des Es in 19 8 5 5 2 8 5 10 5 52 bei der Landesausſchußſitzung in Raſtalt und bei der Landesbex⸗ Deckengemäldes im großen Bibliothekſaale. Jene Zeit Liebte die den 5 ſammlung in Bühl anweſend. In der Gewerbehalle wurde eine Allegorien, und ſo iſt auch dieſes Werk eine Allegorſe auf die Ent⸗ a. durch Urteinn 3008 2818 165„Leſehalle errichtet und die dem Verein gehörigen Werke und ſchleierung der Wahrheit vurch die Zeit. Die Genien der Künſte Dich bergleich:: 67 Zeitſchriften aufgelegt. Zur Prämiierung von Lehr⸗ und Wiſſenſchaften nahen ſich, während die Geiſter der Finſternts bürch Verzicht, Leeubenlaſſen durch kängsarbeiten haben ſich 51 Lehrkinge des 2. Lehrjahres an⸗]abgewieſen werden. Auch dieſes Bild zeigt eine dewundernswerte ‚ Ausbleiben des Klägers oder beider 881 884 27gemeldet; 49 ſtellten aus. Davon erhielten 35 einen Wertpreis, Feinheit der Farbe, die leider durch Uebermalung und Schmußz ge⸗ U Acee di t blieben»v 183 143 40 8 5 12 ein Diplom, 2 gingen leer aus. Nach Gewerben unterſchieden litten bat. Die Landſchaft lag jener Zeit fern, man fand in ihr 8 5 betefligten ſich: Bürſtenmacher 1, Glektrotechniker 4, Holzbildhauer 1, keine Seele. Doch hat Brinkmann ſehr ſchöne in Surportes ge⸗ Fieſe 5 8 Maurer 5, Mechaniker 5, Maler 13, Spengler 1, Sattler 1, Schloſe] ſchaffen. Karl Theodor wollte der Kunſt in Mannheim eine ö 1 ſer 4, Schmied 1, Schreiner 4, Schuhmacher 2, Schneider 2, Tape⸗ dauernde Heimat geben; dieſe ſuchte er durch Gründung der Aka⸗ 5 0 1 85 Jälle 10 enüber zierer 4, Töpfer 1, Uhrmacher k, Tyrograph 1, Zimmermaun 1. demie zu ſchaffen, und dieſe Akademie hat das Kunſtleben Deutſch⸗ 521 iergeden pigte Anit An 2 Lehrlinge wurde die Jof Hoffmann⸗Stiftung im Weces von] lands nachhaltig beeinflußt. Es ſind noch Leyde dorff und Brandt 220 bis 255 Fällen anhängig wurden, 70 M. vergeben. Was die Gewerbehalle betriſft, ſo wurde ſte zu nennen. Zu einem fürſtlichen Hof gehört die Porträtmalerei, 25 4 23 5 1 410 S Br la Meiie. 6 Erſt f ö bezw. auf Jahresſchluß jeweils mehr offisiell am 30. Aprit 1908 eröffnet und ſiſt für die Getwerbetreiben⸗ Sie hat Brandt als e eeet 5 hat als Erſter in der anhäugig werden. Von dieſen Jällen den des Kammerbezirks beſtimmt. Der Beſuch durch das Publ'kan Rokotozeit kegliſtiſehe⸗ Anſätze gemacht. Unter den ſpäteren Perz wuürde jedoch der größte Teil im Mongt war gut und die Ausſteller mehrten ſich ebenfalls. Verkäufe wurden dienen die beiden Kobell und Karl Kung getſaent zu werden. Fer⸗ Januar 1906 erledigt, über 10 000 Mark in der Halle abgeſchloſſen. Die Weiterführung ſ dinand Kobell iſt der Entdecker der bfälziſchen Landſchaft und Kark e. Beruſungen wurden eingelegt. 68 184 121• der Halle iſt aber nur möglich, wenn Stadt und Regierung in weit⸗ erſten Tiermaler ſeiner Zeit. ſuchte II. Sühneverhandlungen. gehender Weiſe entgegenkommen, da denjenigen Firmen, welchen] mit der Pflege des Kupferſtichs eine bllitene Kus ſtinduſtrie zu N be Beleidi 21 und Körperver⸗ die Halle ein Bedürfnis iſt, eine finanzielle Belaſtung nicht auf⸗ fördern. Der Kupferſtich wurde in allen Arten geübt. Als vor⸗ 1 d gen u 8 er⸗ 18 5 FVVV e..—1 3 17 55 0 igunge dörp W— gebürdet werden kann. Mannheim war, wie ſeit Jahren, zum zügliche Meiſter ſind Verhelſt und Sinzenich a Mann⸗ e 5 Vorort des Pfalzgauverbandes der Gewerbe⸗ und Handwaerterver⸗ heims Kunſt war höfiſche Kunſt. Als der Hof nach Nünchen berzog, Erledigt würden: 44 einigungen gewählt. Der Vorſtand beſorgte deshalb die Geſchäfte ging die Kunſt mit. Was hier blieb, verkümmerte. Kein ein⸗ u durch Verſbhuung e.„.„ für den Verband. Am 16. Juli 1905 wurde ein Gautag in Wein⸗ziger Bürger wurde Auftraggeber. Die Akademie löſte ſich amf⸗ h. dürch Beruhenlaſſei. beim 1 5 heim abgehalten, bei welcher Gelegenheit der Direktor des Landes⸗] Die Künſtler zogen nach München oder Berlin. So ſchnell der Auf⸗ Privatklägers oder 75 81 24 2 gewerbeamts, Herr Geh. Rat Cron, ſich den Mitgliedern des Ver⸗ ſchwung war, ebenſo der Niedergang. 9 ee 14 VVV 9 3 borſtellte.— Hierauf erhielt Herr F. Schöchlin das Wort] wart hat nun die Aufgabe aufzunehmen, die der Hoſ des 18. Jahr⸗ e, durch Scheitern des Sühneverſuchs 555 458 37— bandos vorſtellte.— Hierauf erhielt Herr F. 1 125 15 1 Unerledigt blieben 9 22—: 13[zur Bekanntgabe des Rechnungsabſchluſſes und des Voranſchlages] hunderts ſo glänzend gelöſt hak. Dt 7 zräge k pro 1900. Dem Nechner wurde Decharge erteilt und der Voran⸗] Dr. Beringer in ihrer anſchaulichen Betrachtmigstveiſe fanden 9 5„ 4 8 2 7 zrpe 74 85 11ſchlag ohne Debatte bewilligt. Die vier Herren des Verwaltungs⸗ dankbaren Beifall. JV%%b ͤ 8 38 I 0 den in ge⸗ 2 5——. V. Sportele inuahme Mark 0,3370 1½—(662.10 rates. Wede VrFr 915 Verein ehem. badiſcher gelber Dragoner, Maunheim. In der ie 3 Geſchäſts be⸗ ei Wahl wiedergewählt. 0 e wurden die] Mitgliederverſammlung vom 4. März wurden einige Erſatzwahlen Die Zahl der F 425 45209 50500— 5211J Herren Schmitt, Pommerenke und Lamerdin gewählt. Die beiden borgenommen. Die Vorſtandſchaft beſteht aus folgenden Kamera⸗ an nen Vorſitzenden und der Kaſſier blieben auf ein weiteres Jahr in ihrem den: 4 Vorſtand Strauß, 2. Vorſtand Schweikert, Schrift⸗ erlt* 91 51 77 1 jelche ſich ei gute Beiuch rrr 925 0 77 2637 2807— 120 Amt. Die Verſammlung, welche ſich eines guten ere führer Gakſtalter, Kaſſier L. Baumann, Beiſitzendeß Ger indegerichtsſitzungen fanden ſtatt 58 67— 17freute, wurde hierauf vom Vorſitzenden mit dem üblichen Dank an[ Dörr, Dih m, Zudäſcher, Seitz Ruf, Huber. die Erſchienenen geſchloſſen, da Anträge nicht eingebracht und 5 —— Wünſche nicht bekannt gegeben wurden.* Der Kaufmänniſche Verein weiblicher Angeſtellten hielt 8— lekte S ine 9 endu! i beren 10 Dief 8 1 5 1 Freitag letzten Sonntag eine Abendunterhaltung in den ol ö Der, Gewerbeverein und Handwerkerverband Manunheim hielk Dieſterweg⸗Berein. Dre f nge FVVö“n Räumen des Ballhauſes ab. Die Veranſialtung war eitte feer ge am 2. März im Saale der Handzverkskammer ſeine diesjährige abend uber Makerei und 9 7 lungene. Luſtſpiele und Duette wechſelten mit zwerchfellerſchüt⸗ ordentliche Mitgliederverſam m1 9 ab. Nachdem der Kunſtblüte. Mannheims 8 in eee Aee ternden Derlametſonen und Chören der Geſangsen 1. Vorſitzende, Herr A. König, die Erſchienenen begrüßt hatte, 85 Manndem 5„ be⸗eins ab. Die Mitwirkenden lebten ſich ſo in ihre Rollen hinein, ekteilte er dem Sekretär des Vereins, Herrn C. Bethäuſer, das Hofes, ſchönen Weibi 15 daß man nicht glaubte, nur Dilettanten vor ſich zu haben. Nach Wort zur Erſtattung des Jahresberichtes. Dem Technet, daß ee Abtpickelung des Programms forderte Götkin Terpfichore ihr Recht, Berichte entnehmen wvir folgendes: Die Mitgliederzahl beträgt 807 5 ͤ I8 Jel 7 10 lch großen] Bis Mitternacht drehte ſich das luſtige Völklein im Kreiſe. Die . N 75 alieder in 8 1 Aus rhergezoge An 0 ee—5 755 5 3 und iſt ſich gleich geblieben; ſieben Mitglieder 8 Täßt dies ſchließen. 85 Veranſtallung bewies, daß man ſich auch ohne„die Herren der neue Mitglieder wurden aufgenommen. Dem Verein waren 1. 11 85 1 Wier denneßenten Schspfung“ außs köſtlichſte amiſteren kann. koratſv 10 Vereinſgungen angegliedert, eine derſelben iſt auf Schluß iſt die wirtſchaftliche Seite der Betrachtung. Von den 112 909 5.—————— 2— —— FSrrrr..„ 8 5 N 8N„55* Geſich 555 Attetes ſpar ein großes Zelt errichtet; dicht dabei ſtand ein trag⸗ ſein Geſicht nde zuckten ſchmer„ Buntes Feuflleton 111 bittet, ſich die Hände zu waſchen, bevor nan zu Tiſch geht. Karren, ſich, 5855 755 15 15 — Gefühllos gegen Verbrennen. Emer merkwürdigen Prüfung] wie ſie auf dem Veldt gebraucht werden, Spitzhacken, Beutel mit 1 11 5 1 8 Saſten 5 Biäherigen 28 Nee 3Golden 8 es 85 5 126 7 Di 0 25 Apri ＋ ei eues! 1 men. Unterzog ſich vor dem Gerichtshof in Brooklyn ein Arbeiter namens Goldſtaub, kurz alles das, was man auf einem Dmanengräber⸗ 30 Tagen und auch den Retord Snen Joſeph Lipfigz, der von einer Eiſenbahngeſellſchaft einen hohen ſelde zu ſehen bekommt, ſband und lag umher. Die Schildkröten⸗ 30 Tagen Jlarte ge Hagen— Schadenerfatz forderte. Er hatte bei einem Zuſammenſtoß eine Ver⸗ ſuppe wurde in einem großen Keſſel ſerviert, und zvei bewaffnete 0 1 5 letzung des Rückgrats davongetragen und war völlig gefühllos gegen] Puven ſtanden Wache. Zum Deſſert wurden auf einem Förder⸗ Eine een ihreens nuf eiuem e bef jeden Schmerz geworden. Um dies zu beweiſen, brannte vor Gericht karren drei rieſige Eisblöcke hereingebracht, die einen von Ochſen boher See fand bei den Manövern der engliſchen Ils 12 ein Arzt den entblößten Körper des Arbeiters mit einem welß⸗ gezogenen Wagen darſtellten. Natürlich fand das originelle Arran⸗ portugieſiſchen Gewäſſern vor Tagen ſtatt. Die Mi 4 glühenden Aetzmittel ſo ſtark an, daß der Geruch brennenden gemenk bei den Gäſten ungeteilten Beifall, und man dann an⸗ den bei der Darſtellung waren IAfelere des Schlachtſchiffes Ex⸗ . Fleiſches den Richtern in die Naſe ſtieg. Lipſitz zuckte mit keiner] gem 75 5 h 9 8 Aera der„originellen“ mouth“, und geſpielt wurde die Operette„Pinafore“ von Gilbort * Wimper ſondern lächelte nur ganz vergnügt zu dieſer Prozedur. Whude t, daß 8 on 8 7 und Sulliban Die Juhörerſchaſt beſtand aus Mannſchaften dez Der Erfolg war daß die Geſellſchaft ihren Einwand zurückzog, Lip⸗ Diners, die in Amerika bereits in hoher 971 Kriegsſchiffe. Die Detorationen hatte der Zahlmeiſter Wolley ge⸗ ſit wäre ein Simulant, und der Mann zog kriumphierend mit der genanmen 8 ch malt, ebenſo einen Bühnenvorhang, der die„Ermonth⸗ auf hoher ſtattlichen Entſchädigungsſumme, die ihm zugeſprochen wurde, ab. Tage gefaſtet. 8 außergedent 5 Leiſtu 5 en See zeigte. Die Bühne war auf dem Quarterdeck errichtet worden. — Das Diner im Diamantengräberlager. Seltſame Diners, Hungerkünſtler Sacco vollbracht, wwo auch das Parkett abgegrenzt worden war. Auf den Panzer⸗ wie ſie bisher nur⸗ bei den amerikaniſchen Dollarkönigen Mode] einem Londoner Zirkus aus e Mann türmen befand ſich die Galerie. Die Damenkleider, die auf den ſceinen ſich kebt auch in dem Kreſſchr der engliſchen Wande würde dae en eee eeeeee Schiffe angefertigt vurden, waren ſehr gut geſchnitten und paßten waxen, ſcheinen ſich jetzt auch in den Blätter viel bon faſt 80 Kg. Gewicht hatte er das Zimmer betreten, aber nach aie enand alte genläubt daß die„ Duten närxe einbürgern zu wollen. So wiſſen die L ndoner ätter bie 8 4ötägigen Faſten war er auf 63,5 Kg. abgemagert, und der vorzüglich. Niemand hätte geglan„ von einem Diner zu berichten, das am letzten Samstag in den dellos eſeſſen hatte, hing nur keit männlichen Geſchlechts waren. Die Rolle der Joſephine wurde ä den ttfand und das reiche„„ 185 zenie] von einem Unterzahlmeiſter in Diskant geſungen, um die Illuſion Räumen eines faſhionablen Reſtaurants ſtattſec 9 Ehe er aus ſeinem Gefängnis G00 Di teuthändler veranſtaltet hatten. Als die Gäſte eintraten, beantworlete die zu erhalten, doch konnte die Vorſpiegelung falſcher Tatſachen zum CVCVCCC d, in ein Diamantgruben⸗ N on Zeit zu Zeit einen Schluck Schluß nicht aufrecht erhalten werden, da, als ſie im Hochzeitskleid ſahen ſie ſich plötzlich in eine ferne Gegend, in ein Di Huliber ten Fragen und ktrank von Zeit zu Zeit ein ch* 272 V 8 F orr ſezt. Die Illuſion war wunderbar durch⸗ it ſeine Lippenauftrat, die Orangenblüten nicht im kurz geſchorenen Haar feſtſitzen VVVVVVVVCV ztwitſchernd 55 r n bon Zigaretten. 2 wollten, auch nicht mit Hilfe eines Schleiers. Selbſt als dez geführt. Von den Eintretenden aufgeſcheucht flogen 1 1 enetzte. Sein einziger Luxus war das von 5 See eee rde, nnten d Elümen 2 e flatterte die Pf i Haus dem Cha⸗letzten Tage ſuchte er ſich durch Zuführung von friſcher Luft durch]Schksſer unwekes de, konnt ht befeſtigt we Vögel umher u. flatterten um die Pflanzen, die durchaus 8 85 5 letzten Tage ſuchte er ſich durch Zuführung 92 55 denn auf der ganzen kunhiczzexten Flolde wa ich e, kaller der Gegend entſprachen. Quarsblöcke, die mit großer Ge⸗ außen zu ge chicklichkeit angeordnet waren, machten die Täl und den Voden bedeckte dichter gelber Sand. In . ung vollkommen der Mitte des Nen tieß er ei hl zurück, und

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