Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez inel. Poſt⸗ gufſchlag M..49 pro Quartal Einzel⸗Nummer 8 Pig. 55 E 6. 2. In ſerate: Die Colonel⸗Zelle. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„„ 28„ Die Reklame⸗Zeile„ 60„ Unabhän Geleſeuſte und berbreitelſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme ſin das Mittagsblatt Morgens Uhr, für das Abendblatt Nachmitiags 8 Uhr⸗ VBerliner Redaltions-⸗Bureau: Berlin W 50. cheint woͤchentlich zwolf Mal. Redakteut: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. gige Tageszeitung. eimer Volksblatt.) (Manng Telegramm⸗Abreſſez „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: 1 Direktion u. Buchhaltung 1249 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 E 6, 2. Redaktton„377 Expedition, 218 Nr. 124. Donnerstag, 15. März 1906. 1 Aus dem Großherzogtum. Kleine Mitteilungen aus Vadeu. Der Vahn⸗ arbeiter Hilſer von Nußbach wurde von einem Schnellzug im Sommerauer⸗Tunnel überfahren und ſofort getötet. Zehn Kinder trauern um den Vater.— In Kgarlsruhe wurde in einer der letzten Nächte ein Schloſſer aus Baſel in der Weſtſtadt von einem Schutzmann dabei betroffen, als er einen Aushängkaſten nach Hauſe tragen wollte, welchen er in der Kaiſerſtraße abhängte.— Donnerstag nachmittag brach im Kenzinger Stadtwald, iim Diſtrikt Hiſchhörnle, in der Nähe vom Streitberg ein Wal d⸗ hrand aus, der ſich mit raſender Schnelligkeit in kurzer Zeit auf eine große Fläche ausdehnte. Viele Leute aus Ottoſchwanden, auch eilnige von Schweighauſen eilten mit Aexten, Hauen und Schaufeln dem Brandplatze zu, um dem Feuer Einhalt zu gebieten. Man ſah unter vielen anderen auch Herrn Pfarrer Ahles von Otto⸗ ſchwanden tüchtig mit einer Axt arbeiten. Nach ungefähr zwei⸗ ſtündiger angeſtrengter Tätigkeit gelang es den braven Leuten, das Jeuer abzulöſchen. Der Brand wird eine Fläche von etwa 30 Morgen betroffen haben. Der Holzſchaden iſt wohl nicht ſo be⸗ deutend, da zum größten Teil nur kleines Holg(junge Anpflanz⸗ ungen) betroffen wurden; um ſo bedeutender wird aber der Kultur⸗ ſchaden ſein. Die Entſtehungsurſache iſt bis jetzt noch nicht bekannt, doch wird angenommen, daß es durch Holzfuhrleute, die am dortigen Mlatze Holz abführten, infolge Wegwerfens von Zigarrenreſten ent⸗ Janden iſt.— Der Reſerveheiger Maier von Freiburg ſchlug am Freitag nachmittag auf der Bahnſtrecke bei Denzlingen, als er ſick zur Lokomotive hinauslehnte, mit dem Kopf ſo heftig an eine Signalſtange, daß der Tod ſofort eintrat. Der Leichnam fiel auf die Schienen und wurde völlig zerriſſen.— Die neuen Pläne für eine elektriſche Bahn zwiſchen Furtwangen⸗Schön⸗ wald⸗Triberg, gefertigt von Herrn Ingenieur Reithmeier in Freiburg, ſind dem Ausſchuſſe für dieſes Prozekt, nebſt den Koſten⸗ Loranſchlägen im Rathaus vorgelegt worden. Die Länge der Bahn heträgt nach dieſem Plan 15 Kilometer; ein Tunnel iſt zwiſchen Schönwalb und Furtwangen unter der Eſcheck, geplant. Die Koſten ind mit dem Fahrmaterial auf 1 100 000 Mark veranſchlagt. Unter dem Verdacht des Wilderns wurden dieſer Tage zwei Einwohner in Düren verhaftet. Sie begingen die Unvor⸗ ſicchtigkeit, eine anonyme Poſtſendung an einen bekannten Pforz⸗ heimer Jagdpächter abgehen zu laſſen, deren Inhalt aus— Haſen⸗ üßen beſtand. Ein Begleitſchreiben tat kund und zu wiſſen, daß bon der gegenwärtigen Fleiſchnot bei den Abſendern nichts zu ſbüren ſei. Die ſofort angeſtellten Recherchen führten bald auf die Spur und dann zur Verhaftung der Betreffenden. Von In⸗ tekeſſe iſt, daß der eine verhaftete Wilderer ſchon ſeit 20 Jahren den Dienſt als Jagdaufſeher bei einer Pforzheimer Jagd verſehen hatte.— Der Voranſchlag von Schwetzingen für 1906 iſt auf aufgeſtellt. Nach ihm betragen die Einnahmen 146 725 Mark, die Ausgaben 254 940., ſo daß ein Betrag von 108 215 Mark zu decken iſt. Die Umlage mit 65 Pfg. kann beibehalten werden.— Im Zinken Dietental(Gemeinde Mühlenbach) hei Haslach iſt der ſogenannte„Philippenhof“ bis auf den Grund iedergebrannt. 18 Stück Großvieh und 10 junge Schweine jemen in den Flammen um. Der Geſamtſchaden beläuft ſich auf 28 000., das Inventar war nicht verſichert.— Der Rangierer Wonhard von Bretten geriet Donnerstag mittag auf dem Rangier⸗ bahnhof in Karlsruhe zwiſchen zwei Puffer und erhielt ſchwere Zuntes Feuilleton. — Bedeutungsvolle Blumen. Die Blume im Knopfloch, die ein Haar Jahre hindurch nicht mehr recht„fair“ geweſen war, kommt hieder in Mode. Aber die ſchöne Sitte, durch Blumen ſeine Anſchau⸗ ungen und Sympathien auszudrücken, verſchwindet mehr und mehr. Zum erſten Mal iſt wohl in den Kriegen der weißen und der roten Roſe eine Blume zum Symbol feindlicher Parteien und politiſcher Prinzipien gemacht worden. In der franzöſiſchen Revolution nahmen die Republikaner das grüne Laub als ihr Emblem in Anſpruch, Rachdem Camille Desmoulins von einem Baum des Palais⸗Royal einige Blätter abgeriſſen und ſich damit geſchmückt hatte. Die An⸗ Hänger Boulangers hatten ſich die rote Nelke als äußeres Zeichen rer Gefinnung ausgewählt, Die Veilchen ſind während der Re⸗ ſauration zum Wahrzeichen der Vonapartiſten geworden. Dadurch ird eine kleine Anekdote verſtändlich, die man von der berühmten Schauſpielerin Mlle. Mars berichtet. Sie erbat eines Tages von rem Direktor de la Ferte, deſſen Spitzname„Schmetterling! Har, Urlaub. Da die Mars eine eifrige Bonapartiſtin und de la FJerté ein enragierter Bourbonenfreund war, ſo ſagte er:„Ich werde Ihnen Urlaub geben, wenn die Veilchen ſich in Lilien ver⸗ Wandeln werden.“„Und ich, mein Herr,“ ſagte die temperamentvoll⸗ Schauſpielerin,„werde Sie noch einmal um Urlaub bitten, wenn ſich die Schmetterlinge in Adler verwandeln werden.“ Bei uns iſt, ſeitdem die Lieblingsblume des alten Kaiſer Wilhelm, die Korn⸗ AMume, nach ſeinem Tode in Vergeſſenheit geraten iſt, keine Blume FPehr beliebt, durch die beſtimmte Gefühle ausgedrückt würden. Der aiſer von Oeſterreich aber hat noch eine ausgeſprochene Lieblings⸗ Hume, das Sdelweiß, von dem er in jungen Fahren ſeiner Braut As fühner Bergſteiger einen vollen Strauß gepflückt haben ſoll. — Der„königliche Schlauch“. Ueber ein hübſches Stückchen vom ehrwürdigen Bureaukratius berichtet man den„L. N. Nachr.“ gus Weſtfalen: Bei einem in Arnsberg ausgebrochenen Brande Furde der Kaſtellan des dortigen Landgerichts gebeten, den Feuer⸗ ſchlauch des Gerichts zur Verfügung zu ſtellen. Der Beamte verwei⸗ Hrte die Herausgabe mit der Motivierung, daß ihm die Verleih⸗ ung des königlichen Schlauches verboten ſei. Das brennende Haus wurde total eingeäſchert; höchſtwahrſcheinlich würde Rettung mög⸗ inftere Verletzungen, (2. Mittagblatt.) n welchen er Mittwoch frühngeſtorben — In Durlach wurde eine ſchon ſeit längerer Zeit von ihrem Manne getrennt lebende Frau verhaftet, die dem„Durl. Wchbl.“ zufolge ihr ½ Jahr altes Kind vorſätzlich getötet hat.— Wie der„Frbg. Ztg.“ gemeldet wird, iſt Montag Nacht die etwa 10 Minuten von Biezighofen entfernt im Walde liegende Reichen⸗ bacher Säge total abgebrannt. Als der Arbeiter früh zur Ar⸗ beit an die Säge ging, fand er nur einen großen Trümmerhaufen. — Am nächſten Samstag, den 17. März, vollendet in Schutter⸗ wald die W. Roſina Broß geb. Lapp ihren 100. Geburts⸗ tag. Bis vor kurzem war ſie im Haushalt ihres Schwiegerſohnes, des Waiſenrates Johannes Reinert, tätig, im Sommer meiſt bar⸗ fuß gehend. Jetzt iſt ſie körperlich allerdings hinfällig.— Die Frau des Gemeinderats Zipf in Kippenheimweiler, welche ſeit längerer Zeit leidend iſt, fiel in einen mit Waſſer ge⸗ füllten Zuber. Sie konnte ſich nicht heraushelfen undertrank. Theater. Runſt und(Wiſſenſchaft. Prof. Emil Hundrieſer, der neue Direktor des Rauch⸗Muſeums in Berlin, dollendete geſtern das 60. Lebensjahr. Seine Vater⸗ ſtadt iſt Königsberg i. Pr. Hervortzuheben ſind von ſeinen Werken die Berolina auf dem Alexanderplatz, die Luſherſtatue in Magde⸗ burg, die Marmorſkulptur der Königin Luiſſe in der National⸗ galerie und die großen Reiterſtandbilder Kaiſer Wilhelms I. für Koblenz und auf dem Kyffhäuſer. Verſuche mit drahtloſer Telegraphie ſind, wie aus Paris be⸗ richtet wird, ſeit kurzem zwiſchen dem Eiffelturm und der Stadt Belfort unternommen worden und haben ſo günſtige Reſultate ergeben, daß jetzt ein regelmäßiger Dienſt 3w beiden Städten eingerichtet iſt. Auf dem Eiffeltur Maſt errichtet, von dem drei elektriſch⸗ ähte ausgeh einem Gebäude auf dem Marsfelde geführt ſind. Stimmen aus dem VDublikum. Eine ürpraktiſche Einrichtung lernte ich am Sonntag bei der Tannhäuſerkufführung im Gr. Hof⸗ und Nationaltheater kennen. Die Galerieloße war Samstag Mittag ausverkauft, alſo nahm ich Galerie. 1½ Skunde vor Kaſſenöffnung begab ich mich in den ſchon dicht gefüllten Treppenaufgang, allein zu meinem Aerger aus Verſehen in denjenigen der Galerieloge. Inſtruktionsgemäß weiſt mich der Kontrolleur am oberſten Treppen⸗ abſatz zurück.„Nur wer zu ſpät kommt, darf hier durch zur Galerie,“ war deſſen Entgegnung auf meinen Proteſt. Mein weiterer Ein⸗ wand, daß doch die Zugänge zur Galerie auch ſchon geöffnet ſein müßten, und es keinen Unterſchied machen könne, ob ich von Oſten oder Weſten die geheiligten Räume betrete, wurde mit der ſar⸗ kaſtiſchen Bemerkung zurückgewieſen, daß hier oben nur 4 Kontrol⸗ leure ſeien, er müſſe zunächſt die Galerielogenbeſucher abfertigen, dann erſt ſchließe er die Zugänge zur Galerie auf, um dort zu kontrollieren. Alſo:„Hohe Preiſe, 1 Tag vorher ausverkaufte Ealerieloge und 4 Beamte, von denen nur einer anſcheinend das Recht hat, die Zugänge aufzuſchließen!“ Ich ſteckte meinen Kopf durch die Windtüre, um mir die Tätigkeit der anderen drei Beamten anzuſehen. Dieſe Tür wurde aber ſofort energiſch von einem dieſer Kontrolleure zugemacht. Es war derſelbe, der vorher mit den Hän⸗ den auf dem Rücken unſeren Auseinanderſetzungen auf der Treppe zugeſchaut hatte. Schließlich durfte ich mit zwei anderen Leidens⸗ genoſſen eintreten, als erſt die eine Hälfte der Galerie beſetzt war. Dabei hörte ich von anderen Beſuchern, daß die zuletzt zur Galerie⸗ loge Kommenden die hinteren Plätze oft verſchmähen und die ſſt. Scheidewand zur Galerie überſteigen, um ſich hier auf die beſten vorderſten Plätze zu ſetzen. Hiergegen kennen die Kontrolleure an⸗ ſcheinend keine Inſtruktion. Wer 40 oder 60 Pfg. mehr bezahlt, darf, wenn er zuletzt hereinkommt, nach Belieben denjenigen, die ſtundenlang auf Einlaß warten, die beſten Plätze wegſchnappen, nur, weil er einen teureren Platz gkauft hat und weil ein Beamter die Zugänge zu zwei verſchiedenen Platzkategorien allein aufzu⸗ ſchließen hat. Sobald der Zuſchauerraum geöffnet wird, muß er für alle Räume zugleich zugänglich ſein; das zu ermöglichen, dürfte für die Theaterleitung gewiß nicht ſchwer ſein, wenn es ſich auch nut um Galeriebeſucher handelt. 1— * Ein ſtändiger Beſucher des Schloßgartens ſchreibt uns: In Ihrem Artikel über den Sturm in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag ſagen Sie, daß an den letzten ſchönen Frühlingstagen in den Nachmittagsſtunven keine Bank im Schloß⸗ garten unbeſetzt war. Dieſe Tutſache kann ich beſtätigen, denn ich habe an den betr. Tagen nur nach langem Suchen ein Plätzchen ge⸗ funden, auf dem ich mich von einem Spaziergang auscuhen konnte⸗ In den Sommertagen kann man in der Zeit von—6 Ubr nach⸗ mittags von einem Ende des Schloßgartens oder des Luiſenparkes zum andern wandern, ohne eine Sitzgelegenheit zu finden, weil alle Bänke von Frauen und Mädchen mit Kindern und Kinder⸗ wagen in Anſpruch genommen ſind, weſche die einmal eingenom⸗ menen Plätze den ganzen Nachmittag über behalten. Ich halte das für einen großen Uebelſtand, der namentlich von älteren Perſonen unangenehm empfunden wird und über den auch ſchon manche unwillige Aeußerung gefallen iſt. Meines Grachtens ſollten Kinder und Kinderwagen auf die Spielplätze verwieſen werden, wenigſtens ſollte man aber einen der Hauptwege freihalten. In anderen großen Städten dürfen beſtimmte Wege in den Park⸗ anlagen nicht mit Kinderwagen befahren und die daſelbſt ſtehenden Bänke nicht bon Kindern eingenommen werden, wie es hier ja auch im Friedrichspark der Fall iſt. Sie würden ſich gewiß den Dank vieler Spaziergänger euwerben wenn Sie in Ihrer Zeitung darauf heimwirken würden, daß ein Hauptweg ſowohl im Schloßgarten als auch im Luiſenpark in dieſer Weiſe geſperrt wird. Eine ſolche Maßneſhme dürfte ſich auch ſchon im Hinblick auf die kommende Ausſtellung empfehlen, wähvend welcher die Anlagen Zweifellos von vielen Fremden aufgeſucht werden. G. **** Der„Pfalzgau“ und das Heine⸗Denkmal. Unter dieſer Ueberſchrift erhalten wir ein„Eingeſandt“, das ſich gegen den vom hieſigen Kunſtgewerbeverein„Pfalz⸗ gau“ angeregten Gedanken, Heine in Mannheim ein Denkmal zu errichten, wendet. Wir können das ſehr ausgedehnte Schreiben nicht zum Abdruck bringen; der Gerechtigkeit wegen ſeien jedoch die darin in der Hauptſache enthaltenen Gedanken wiedergegeben. Der Einſender, übrigens ein Nichtmannheimer, tritt dafür ein, Heine in Deutſchland ein gewaltiges Denkmal zu ſchaffen und nicht die Mittel für„eigene Denkmälchen“ in verſchfedenen Städten zu verſchleudern. Man ſolle nicht„kümmerlich die eigenen Intereſſen“ pflegen, wo es gelte, ein Ziel zu erreichen, das Ziel daß„alle Deutſchen Heine gemeinſam ein Denk⸗ mal“ errichteten. Vaterlandskunſt ſolle über Hei⸗ matskunſt gehen.— Unterzeichnet iſt die Zuſchrift mit Ulphilas. lich geweſen ſein, wenn der„königliche Schlauch“ hergegeben wor⸗ den wäre. — Der„Abodeker“. Man ſchreibt den„Neuen Heſſ. Volksbl.“: Schlendere ich da dieſer Tage planlos durch die Straßen der Alt⸗ ſtadt, manch köſtliches architektoniſches Kleinod, Zeugen einer längſt vergangenen, wahrhaft geläuterten Kunſtepoche, bewundernd. Der Weg führte mich durch die Kaplaneigaſſe. Hier machte ich vor der Geburtsſtätte eines der größten Söhne des Heſſenlandes, des un⸗ ſterblichen Juſtus Liebig, Halt. Ich ärgere mich im geheimen darüber, daß in einer Zeit, wo das Andenken unſerer großen Toten mehr denn je durch Monumente aller Art in Ehren gehalten, das Geburtshaus des genialſten Chemikers aller Zeiten dank einer un⸗ begreiflichen Sorgloſigkeit, bald in Schutt und Aſche geſunken ſein wird. Die Neugierde treibt mich in das Innere des Hauſes. Hier verlange ich die ehemalige Liebigſche Wohnung zu ſehen und verleihe meinem Wunſche den üblichen klingenden Nachdruck. Die Bewohnerin des Hauſes ſcheint im erſten Augenblick nicht zu verſtehen, was ich eigentlich will, Erſt als ich ihr im Hinblick auf die am Hauſe befind⸗ liche Gedenktafel meinen Wunſch nochmals begreiflich mache, blitzt es verſtändnisinnig in ihren Augen auf und eifrig bedeutet ſie einem der im Flur ſpielenden Knaben:„Bubche, zeig' mal dem Herrn dem „Abodeker“ ſei Stubb!“ — Der Tod für Unheilbare. Aus Neſphork wird berichtet: Der geſetzgebenden Körperſchaft des Staates Jowa iſt von einem Mit⸗ glied, dem praktiſchen Arzt Dr. Gregorh, ein Geſetzentwurf vor⸗ gelegt worden, nach dem es den Aerzten erlaubt wird, die Leiden unheilbarer Kranker ſchmerzlos zu beenden. Der Arzt behauptet, menſchliche Weſen, bei denen eine Geneſung ausgeſchloſſen wäre, hätten ein Anrecht auf eine gleiche Rückſichtnahme wie erkrantte Tiere. In dem Geſetzentwurf ſind Sicherungen gegen Mißbrauch vorgeſehen. Drei Aerzte und der Leichenſchauer müſſen in jedem Falle über die Notwendigkeit einig ſein, und auch der nächſte Ver⸗ wandte muß ſeine Einwilligung geben. Zudem muß die Zuſtimmung des Geſundheitsamtes eingeholt werden. — Die Bergwerkskataſtrophe in Courrieres. Die Blätter bringen Depeſchen über die mutvolle Tätigkeit, die in Courrieres bon den 18 aus Weſtfalen eingetroffenen deutſchen Bergleuten unter ihrem Führer Hugo Kock und ihrem Ingenieur Meher entfaltet wird. Leider kann man das, was dieſe prächtigen Männer vollbringen, ſchwerlich noch eine Rettungsarbeit nennen, da es ſich wohl nur noch darum handelt, die tauſend oder zwölfhundert Leichen, die 840 Meter unter der Erdoberfläche liegen, ans Licht zu ſchaffen. Dieſes Bergungswerk war ungeheuer erſchwert, da die franzöſiſchen Berg⸗ leute und Ingenieure, die nicht die Ausrüſtung der deutſchen be⸗ ſitzen, in den mit giftigen Gaſen gefüllten Gängen nicht vorzudringen vermochten. Die Deutſchen trafen um 5 Uhr nachmittags am Bahn⸗ hofe Billh⸗Montigny ein und marſchierten von dort in ihren Uni⸗ formen und mit Gepäck direkt zum franzöſiſchen Oberingenieur, den ſie um die Erlaubnis erſuchten, ſofort hinabſteigen zu dürfen. um 6 Uhr fuhren die Weſtfalen, die ihre mit Orygenbeuteln verſehenen Schutzhelme angelegt hatten, hinab. Die franzöſiſchen Ingenjeure Weiß, Petit Jean, Leon und andere ſchloſſen ſich ihnen an, um ſie ſo weit zu begleiten, wie das ohne die deutſchen Apparate möglich wäre. Die oben Verſammelten warteten in unbeſchreiblicher Ere regung. Kein Wort wurde geſprochen. Um 11 Uhr abends wurden die zuerſt Hinabgeſtiegenen von anderen abgelöſt. Mehrere fran⸗ zöſiſche Kameraden brachten ihnen Lebensmittel. Bis Mitternacht waren 20 Leichen hinaufbefördert, Noch um 1 Uhr nachts, als de letzten Depeſchen abgingen, ſetzten die braven Weſtfalen ihre Tätig⸗ keit fort. Es war ihnen gelungen, 800 Meter weit in die Galerie vorzudringen und die verweſenden Leichname von dort fortzuſchaffen. Der Weg war ihnen durch Pferdeleichen verſperrt, die ſie mit Kalk bedeckten und über die ſie hinwegſteigen mußten. Die Leichen ver⸗ breiten einen unerträglichen Geruch. Nachts wurde bekannt, daß man Tote hinaufbringe, und trotz ſtarkem Schneefall hatte ſich die Be⸗ völkerung in dichter Menge um den Schacht verſammelt. Das Ein⸗ greifen der deutſchen Bergleute erweckt allgemein ein Gefühl der Be⸗ wunderung und Danlbarkeit. — Amerikaniſche Preßpolemik. In Kanſas Cith(Miſſouri) waren kürzlich zwei Blätter gelegentlich einer Polemik ſehr ſcharf aneinander geraten. Die Art, wie ein Redakteur vom Stabe des größeren Blattes dem Berufskollegen vom kleineren Blatt ſeine Meinung ſagte, iſt bewundernswert:„Zum Schluß wollen wir nur noch hinzufügen, daß, wenn das Gehirn des Redakteurs dieſes nichtsnutzigen Papiers aus Dynamit beſtünde, die Exploſion der ganzen Maſſe nicht einmal dazu genügen würde, den Hut, welchen dieſer Redakteur bis über die Augen heruntergezogen trägt, auch nur über die Augen hinaufzuſchieben.“ 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, den 15. März 1906) Lemicdt BHAUILEAn erteilt Nachhilfeunterricht in Franz, Hngl. u Mathem Zu er- n In der Exped d BI 694 Euglisbh Lessons Spedialty: 22068 CommerdlalCerrespondence. R.. EIlwood, El, 8. Vislin- U. Klapterunterricht n 1 Honorar wird gegen 151 5667 50 n Ecole franeeise 15 8, 4. 5 Conpersatiog— Litleratare Currespondance commerclale Prima Referenzen von Herren Professeren und Lehrern. 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