— f Gadiſche Vollszeitung.) Abonnemenk: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez inel. Voſt⸗ aufſchlag M..43 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pig. In ſerate: Dle Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Juſerate 28„ Die Reklame⸗Zeile„„ 80 E 6. 2. der Stadt Rannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſchelnt wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſtt und berbreitetſ Zellnug in Mauntzeim und Amgebung. Schiuß der Inſeraten⸗Aunahme ſin das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr⸗ für das AUbendblatt Nachmittags 3 Uhr. VBerliner Redalltions⸗Bureau: Berlin W 50. Redakteur! Dr. Paul Harme, Würzburgerſtraße 15. (Mannheiner Volksblatt Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktio, Expedition 5 E 6, 2. Nr. 134. — Mittwoch, 21. März 1906. 2 2. Mittagblatt.) Beratung des ſtädtiſchen Voranſchlags für 1906 am Dienstag den 20. März. 1. Tag. (Schluß.) „Sty.⸗V. Selb dankte.⸗Bürgerm. Beck für ſeine intereſſanten Auslegungen, die allen einen Ueberblick über unſere Verhältniſſe geboten hätten. Den Ausführungen des Herrn Oberbürgermeiſters ſei zu entnehmen, daß es uns verhältnismäßig gut geht. Wir gtiſſen aber auch darauf Rückſicht nehmen, daß eine Reihe größerer Pro ekte der Erledigung harren, ſo z. B. die Oberrheinregulierung, und müſſen eine gewiſſe Fürſorge walten laſſen. Die ſtädtiſchen Betriebe hätten größtenteils Ueberſchüſſe erzielt, ſo z. B. die Stadt⸗ kaſſe. Weiter ſeien aber auch eine Reihe von Betrieben vorhand n, welche die Anwendung der größten Vorſicht erfordern. Alsdann ging der Redner auf die Rechnungsaufſtellungen des Gas⸗ und Waſſebwerks, ſowie der Stadtkaſſe näher ein. Die Einnahmen der Straßenbahn gehören aber nur zu einem gewiſſen Prozentſatz der Stadkgemeinde, und deshalb hade die Stadt das Recht und die Pflicht, ihre Einnahmen in der Weiſe, wie ſie im Budget aufgeſtellt ſind, zu berechnen. Eine andere Frage ſei auch ventiliert worden nämlich ob es zuläſſig ſei, daß der Stadtrat nachdem das Budget beraten war, ohne daß die Belaſtung der Straßenbahn mit 42 000 Mark bebwilligt wurde, ſie einfach in das Budget einſetzte. Die Erhebung der Kanalſteuer ſei eine Pflicht der Stadtgemeinde und zwar ſo lange, bis unſer Geſetz vom 1. Juni 1901, möge es nun Zut ſein oder nicht, von uns wieder aufgehoben wird. Es habe gar keinen Sinn, darüber zu diskutieren, wie man die 250 000 Mark wieder aus dem Budget herausbringe, denn ſie ſtehen zu Recht darin. Die Stadt könne nicht anders handeln, ſie müſſe die Kanalgebühren erheben. Er halte die Streichung der 250 000 M. für etwas, was gerade das Unigekehrte hervorrufen würde. Im Stadtverordneten⸗ Vorſtand ſei die Feſtſetzung der Umlage von 49 Pfg. einſtimmig gutgeheißen worden. Stb. König bemerkt, die Vorſicht, mit der die ſeitherigen Budgets aufgeſtellt wurden, wolle man auch diesmal nicht außer acht laſſen. Der Vorſitzende habe eine Reihe von Momenten an⸗ gefüührt, die für die fortſchrittliche Entwicklung Mannheims als hemmend in Betracht kommen. Es könne niemand entgehen, daß die Geſetzgebung im Reich und im Land gegen die Gewerbe⸗ und Handeltreibenden im allgemeinen eine minder günſtige Stellung ein⸗ nehme. Die Folgen träfen naturgemäß Handel und Induſtrie nachteilig. Er könne dasjenige, was der Vorſitzende angeführt habe, noch ergänzen. So werde die Novelle zum e 5s ſei würden. Ihm perſönlich und anderen mache es Freude, dem un⸗ ermüdlichen und erfolgreichen Leiter Wunſch, der Ausbau der Höheren Mädchenſchule durch Angliederung der Realabteilung, ſei mittlerweile erfüllt worden. noch der Wunſch des Ausbaues der Reformſchule durch Angliederung der Gymmaſialabteilung. Hier lägen ſchwere Verſäumniſſe vor. Seine Fraltion werde, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, die Vorlagen für das Theater und den Roſengarten bewilligen, weil man damit einem kulturellen Zweck diene. Mannheim könnte ſtolg harauf ſein, daß es gerade für derartige kulturelle Zwecke ſoviel übrig gehabt habe. Er müſſe perſönlich ſagen, daß er jedesmal beim Betreten des Friedrichsplatzes Freude über den Plaß empfinde, und wenn er mit einem Fremden über den Platz gehe, ſo tue er dies mit ineem gewiſſen Lokalſtolz. Der Roſengarten ſei mäch und nach der Lielling der Mannheimer geworden. Die Kritik, ob ſie num gut oder ſchlecht ſei, ſollte deshalb verſtummen. Auf ſozialem Gebiete unterſtütze ſeine Fraktion die Errichtung eines Kranken⸗ hauſes und eines Volksbades. Es wäre ſehr erwünſcht, wenn dieſe alten Forderungen möglichſt bald zur Ausführung kämen. Zu den⸗ ſenigen Dingen, bei denen der Worte genug gewechſelt ſeien, gehöre auch die Markkhalle. Seine Fraktion werde immer der ſtäbt. Verwaltung in dem Beſtreben, dorwärts zu ſchreiten, folgen unter bernünftiger Prüfung der finanziellen Verhältniſſe. Die Waſſer⸗ verſorgung und die Vorortbahnen ſeien weiter Dinge, die mit zum Lebensnerb Mannheims gehörten. Wenn Mannhein. das große Zentrum bleiben wolle, ſo müſſe es gerade auf dieſem Gebiete fort⸗ ſchreiten. Redner kritiſtert ſodann die ſtädtiſche Bauordnung ab. fällig wegen der Beſchränkung der Bauten auf eine gewiſſe Höhe und der Ausnützung des Platzes. Die Bauordnung möge einem ge⸗ twwiſſen hygteniſchen Beſtreben entſprungen ſein, aber dieſer ge⸗ banke werde durch die Art der Ausführung ins Gegenteil verkehrt. Seine Fraktion werde weiter für eine vollſtändige Reviſion der Er⸗ hebung der Kanalgebühren eintreten. Dafür, daß die Kanal⸗ gebühren aufgehoben und auf die Umlage geſchlagen würden, werde ſeine Fraktion niemals zu haben ſein. Seine Fraktion werde aber für eine Reviſion ſtimmen, damit die bisherigen Beſchwerden beſeitigt würden. Es habe offenbar bei der Einführung dieſer Gebührenordnung ein unglücklicher Stern gewaltet. Seine Frak⸗ tion werde eine Reſolution einbringen dahingehend, daß ungefähr 1 Prozent vom Mietwert als Gebühr direkt vom Mieter erhoben werde. Was die Reviſton der Gebühren für den Bezug elektriſcher Energie betreffe, ſo ſei die Kommiſſion gegenwärtig noch mit der Feſtſtellung des Tarifs beſchäftigt. Es bleibe deshalb nur übrig, Wünſche geltend zu machen, die bei der Feſtſtellung des Tarifs be⸗ chtigt werden ſollten und da möchte er anregen, daß der Tarif nicht allein nach finanziellen chlspunkten feſtgeſtellt werde Ebenſo werde ſeine Partei für eine gewiſſe Reviſion des Waſſer⸗ zinſes ſein. Redner bemängelt, daß die Schaffung des Einnahme⸗ poſtens von 254000 M. aus dem Zentralverwaltungsaufwand ohne Willen des Bürgerausſchuſſes erfolgt ſei. Hier ſei in ſein Rechi eingegriffen worden. Wenn er Theoretiter wäre, würde er gegen dieſen Betrag ſtimmen. Aus rechtlichen Gründen könne man nicht verlangen, daß die 250 000 M. Kanalgebühren geſtrichen wer⸗ den. Seine Fraktion werde ferner für Berückſichtigung des Knaben⸗ horts eintreten. Trotz alledem müſſe das Gleichgewicht zwiſchen Eirmahmen und Ausgaben gewahrt werden. 5 Ein Deftizit könne nicht eintreten, weil man ſich in aufſteigender wirtſchaftlicher Bewegung befinde und weil die ſtädtiſchen Betriebe nicht ſo hoch bei den Ein⸗ nahmen beranlagt ſeien. Derjenige Finanzmann und derjenige Stadiverordnete, der dauernde Ausgaben verlange, müſſe auch für dauernde Einnahmen gegenüber den Ausgaben ſorgen. Ich glaube, wir dürfen annehmen, daß die Einnahmen da ſind, und wir dürfen es umſo feſter annehmen, als die wirtſchaftliche Entwicklung eine immer mehr fortſchreitende iſt und ſich in erfreulichem Aufſchwung befindet. Ferner verweiſe er auf den Zuwachs der Steuerkapitalien. 8 8wachſenden en. Wir haben ferner gekört, lionen, uns bevorſtehen. Ausgaben, wenn wir ſie machen müſſen, zu decken ſuchen durch Ein⸗ nahmen. Im badiſchen Landtag ſei das Wort gefallen von Ober⸗ bürgermeiſterpolitik oder Finanzvolitik und geſagt worden, daß die Städte nicht auf dem richtigen Wege mit ihrer Finangpolitik ſeien. Dem kann ich für meine Perſon abſolut nicht zu⸗ ſtimmen. Es ſei für eine Stadt wie Mannheim ganz unmöglich, alle Ausgaben, namentlich külturelle Ausgaben, zur richtigen Zeit zu erfüllen, wenn ſie keine Anlehenspolitik treiben würde. Wir könnten Schulen, Krankenhäuſer und andere wirtſchaftliche Unter⸗ tehmungen nicht ausführen, wenn wir ſie aus den laufenden Ein⸗ nahmen beſtreiten wollten. Eine ſolche Politik wäre keine fort⸗ ſchreitende, ſondern eine Stagnation. Bei dieſer Anlehenspolitik müſſe auch eine gewiſſe Frage aufgeworfen werden. Er meine, ov man bei den alljährlich wiederkehrenden großen Ausgaben mit der Anlehenspolitik auf dem richtigen Wege ſei. Es habe den Anſchein, als ob bei Ausgaben, die alljährlich wiederkehren, wie 3z. B. für Schulen, diefe Anlehenspolitik doch nicht ganz richtig am Platze wäre. Hier ſollte nach und nach Vorſorge getroffen werden die Schulbauten zu beſtreiten, und nicht allein durch Anlehens⸗ mittel. Die Herren von der ſozialdemokratiſchen Fraktion haben in dieſer Beziehung einen Geſichtspunkt vertreten, den ich gar nicht bekämpfen möchte. Wir haben bisher mit unſerer Anlehenspolitik gar keine ſchlechten Geſchäfte gemacht, ſondern gerade dieſe Anlehenspolitik war es, welche Mannheim z u dem gemacht hat, was es heute iſt. Wir wollen nicht ſan⸗ guiniſch und nicht allgu zaghaft in die Zukunft blicken, ſondern wir wollen an den guten Stern glauben. Wir wollen freudig in das Jubiläumsjahr eintreten und hoffen, daß das, was bisher gelungen iſt, was ſich innerhalb der Stadtverwaltung vollzog, auch in Zukunft gelingen werde. Wenn ſich dann auf allen Gebieten ein weiterer Fortſchritt bemerkbar macht, ſo wird auch das Budget nach dem Jubiläumsjahr und nach einer Reihe weiterer Jahre ebenſo günſtig lauten.(Lebhafter Beifall.) Stv. Bensheimer weiſt darauf hin, daß der Herr Ober⸗ bürgermeiſter ſchon ſeit einer Reihe von Jahren die Ausſichten immer grauer malt. Auch dieſes Mal ſei dies wieder der Fall; auch diesmal ſei uns wieder die Sache grau vorgeſtellt worden. Die demokratiſche Fraktion habe von jeher hoffnungsfreudig in die Zukunft geblickt. Er habe das feſte Vertrauen, daß es der Intelligenz der Bewohner Mannheims gelingen werde— er be⸗ zweifle, daß die Rheinſchiffahrtsabgaben kommen— daß die bis⸗ herige Entwickkung der Stadt ſtets fortſchreiten werde, und daß ſelbſt die Stadt durch die Rheinregulierung eine ſtarke Einbuße nicht erleiden werde. Die Steuerkapifalien hätten ſich ja gerade in den letzten Jahren erfreulicherweiſe ſehr ſtark vermehrt; die verſchiedenen ſtädtiſchen Werke ſeien in fortſchreitender Entwick⸗ lung, alles das wirke zuſammen, ſo daß man freudig und hoff⸗ nungsvoll in die Zukunft blicken könne. Bezüglich des Budgets bemerkte der Redner, ſei ihm der neue Modus der Verteilung der Zentralverwaltung aufgefallen. Er müſſe dagegen proteſtieren, denn der Bürgerausſchuß habe das Recht zu verlangen, daß das was er wünſcht, auch geſchieht. Er müſſe entſchieden gegen das Vorgehen des Stadtrats in dieſer Sache proteſtieren. Mit der Entwicklung der Straßenbahn könne man ſehr zufrieden ſein, denn ſie habe gut gearbeitet. Es ſei zu hoffen, daß wir nur ſteigende Einnahmen don unſerer Straßenbahn bekommen werden. Auch das Waſſerwerk entwickle ſich in erfreulicher Weiſe und bringe der Stadt eine ſchöne Einnahme, wenn man auch daran denken müſſe, daß durch die Erweiterung des Gaswerkes größere Koſten entſtehen. Das Elektrizitätswerk werde ſich auch in Zukunft günſtig entwickeln. Verlangen müſſe man aber, daß in der nächſten Friſt ein einheitlicher billiger Tarif vorgelegt Einzelne könne dieſen Budgets folgen. werde. Alle Elektrizitätswerke hätten trotz Herabſetzung ihrer Preiſe, trotz Herabſetzung ihrer Tarife einen entſchiedenen Fort⸗ ſchritt zu verzeichnen. Er verweiſe hierbei auf die Städte Ham⸗ burg, Straßburg und Frankfurt. Bezüglich der Kanalſteuer be⸗ merkte der Redner, daß kaum je einmal eine ſolche Erregung unter der Bebölkerung geherrſcht habe. Nicht einmal zur Zeit der Bierkrawalle habe eine ſolche Erregung und Mißſtimmung geherrſcht. Er könne nicht unterlaſſen darauf hinzuweiſen, daß die Demokraten es waren, die ſich damals ganz entſchieden gegen dieſe Beſteuerung ausgeſprochen haben Wir betonten ſchon da⸗ nals, daß jeglicher Grund fehle, was zur Einführung einer der⸗ artigen Steuer berechtige. Heute zeige es ſich nun, wie recht wir damals hatten Der Kanalſteuer fehle jede rechtliche Grund⸗ lage. Mancher wiſſe auch nicht, warum er ſoviel zu bezahlen habe. Nach der neuen Bauordnung bekomme man wohl Räume, welche zwar der Bauordnung aber nicht den Anforderungen, die män an ſolche Räume ſtellen lönne, entſprechen. Er habe das feſte Vertrauen zum Stadtrat und Bürgerausſchuß, daß ſich Mittel und Wege finden laſſen, welche eine zu große Belaſtung der Mitbürger vermeiden. Aber ſelbſt wenn eine ſolche Be⸗ ſteuerung für die verſchiedenen projektierten Bauten je eintreten ſollte, dann werden dazu auch die Mittel bereitgeſtellt werden. Er ſchließe ſeine Ausführungen mit dem Wunſche, duß die Ver⸗ handlungen von einheitlichem Geiſte getragen und zum Wohle unſerer Vaterſtadt und zum Beſten unſerer Mitbürger führen mögen.(Beifall.) 5 Stp. Wachenheim bemerkte, daß ſchon vier Vorredner in Es ſei daher n, und er glaube ſehr viele der Anppeſenden, angnehm berührt hätte. Er hoffe, daß trotz der verſchiedenen Aus⸗ gaben, iwie der Rheinregulierung, trotz der in Ausſicht ſtehenden Vermögensſteuer, trotz der unheilbollen Wirkungen des Zolltarifs, die vielleicht in den erſten Jahren für uns recht betrübende ſein werden, trotz aller dieſer Umſtände es doch gelingen werde, durch Fleiß u. Tüchtigkeit unſerer Einwohner, u. ztwar nicht nur der Groß⸗ induſtrie, ſondern auch der Kaufleute, Beamten, Arbeiter und der⸗ jenigen, die an unſerem Gemeinweſen mitzuwirken haben, dieſes Manko auszugleichen. Am Schluſſe der letzten Budgetbergtungen habe eine größere Anzahl Budgetboranſchläge, ſo von Mainz und Frankfurt, vorgelegen. Dieſe Budgets ſeien viel überſichtlicher und klarer aufgeſtellt, insbeſondere aber ſeien die Reſerven klar und deutlich verzeichnet und zwar von ſo und ſoviel Jahren. Jeder Die Kanalſteuer ſei ja ſchon von verſchiedenen Rednern behandelt worden. Seine Fraßlion ſtehe auf demſelben Standpunkt, daß man kaum in der Lage ſein werde, einen rechtlichen Grund anzuführen. Die Sache müſſe geändert werden und er empfehle, den Satz von 15 auf 10 Pfg. herabzuſetzen. Weiter bemängelte der Redner den langſamen Bau des Kaufhauſes. Der Bau gehe in einem Tempo, das unter allen Umſtänden geändert werden müſſe. Wenn der Bau in Privateigentum wäre, gingen die Arbeiten bedeutend ſchneller von ſtatten. Im Intereſſe der Staßdt, ſowie deren Repräſentation im Jubiläumsjahre müſſe es liegen, daß das Gebäude bald fertig werde. Der Umlagenachlaß ſei eines der erfreulichſten Momente. Bei der Vermehrung ver Umlage ſpiele beſonders die Zunahme unſerer Induſtrie die aller⸗ größte Rolle. Er müſſe es ausſprechen, daß ſeitens unſeres Stadt⸗ oberhauptes in der weitgehendſten und weitblickendſten Weiſe für die Vermehrung und Anſiedlung der Induſtrie in hieſiger Stabt nicht nur geſorgt, ſondern ſogar beworben wurde. Ein Rücklauf nach dem Lande aber ſei wahrnehmbar. Mit großem Bedauern habe man es vbernommen, daß ein großes Werk unſere Gemarkung berlaſſe. Zweifellos ſtehe feſt, daß die Stadtverwaltung in dieſer Hinſicht nicht den weitſichtigen Blick gehabt habe. Er müſſe dies mit Bedauern konſtatieren. Ferner hätte er noch den Wunſch, daß man nämlich nach und nach daran denken nüſſe, die elektriſche Straßenbeleuchtung in hieſiger Stadt durchzuführen. Wenn dies bei andern Städten geht, die nicht ſo groß wie Maännheim ſind, ſo muß das bei uns erſt recht gehen. Eine Markthalle ſei der dringendſte Wunſch und ziwar nicht nur der Detailliſten, fondern auch der Groſſiſten. Auch der Krankenhaus⸗Neubau veptrage kaum mehr einen Aufſchub. Die verſchiedenen Projekte aber koſten alle viel Geld und wir werden jedenfalls uns über kurz oder lang dazu entſchließen müſſen, eine Anleihe aufzunehmen. Ich bin ſtolz darauf und ich glaube, wir können es alle ſein, daß der Herr Finanzminiſter in Karlsruhe unſere Politik eine Oberbürger⸗ meiſterpolitik genannt hat. Stolz können pir auch darauf ſein, daß der Herr Oberbürgermeiſter es verſtanden hat, in fachmänniſcher Weiſe die Gründe für dieſe ſeine Politik anzuführen. Ich glaube in Ihrem aller Sinne zu ſprechen, wenn ich dem Herrn Ober⸗ bürgermeiſter hier in dieſem Saale unſeren herzlichſten Dank ausſpreche. Es iſt gut, daß boir Männer in Karlsruhe haben, die dort unſer Intereſſe allezeit ver⸗ treten. Wir werden uns nicht beirren laſſen von dem, was in Sachen dieſer Politik aus Karlsruhe kommen ſollte, ſondern wir werden fortfahren, weiter zu wirtſchaften ſo wie wir es bisher ge⸗ wohnt waren, zum weiteren Blühen und Gedeihen unſerer Vater⸗ ſtadt.(Beifall.) Sty. Levi führt aus, daß der Herr Oberbürgermeiſter ver⸗ ſucht habe, möglichſt ſchtwarz in ſchwarz zu malen und in ge⸗ wohnker Weiſe geſchildert habe, ſpelchen Zeitungunſten wir ent⸗ gegengehen. Es war beabſichtigt bei vielen Mitgliedern, die noch Neulinge hier ſind, Gruſeln zu erregen, wenn ſie die Ausführungen des Herrn Oberbürgermeiſters gehört haben. Die Ausführungen 2. Seite. General⸗Anzeiger. des Herrn Stv. König Haben ihn ſehr gewundert. König nicht wieder! Redner auf die Or Herrn Iinanzmiintſt Anla agen! die Umlage 8¹ daclen derſuchte. würden i Herr Miniſter im in Baden nicht sweiſe bor llionen und heute Danebenher läuft die n Wir ſ auch 9 daß ohne jedes weitere Bedenken in die den kann. Ich erkläre, menm etwa der zu erheben. Verſuch gemacht werden ſollte, dagegen Dies aber hindert uns trotzdem nicht, auch b es nicht wirtſchaftli ſen einen Schulh dienen ſoll, ein etwas au und Der Neubaufond au reſcheres weitens würde Herr Oberbürgermeiſter ämlich einem ſtabilen leine Anſammlung ndung. Redner wirft die meiſter 8 85 re recht lich überhaupt zur Neuordnung kralbe rwaltungs aufwwand berechtigt war. Redner u viſſen, nach welchem Schema die Nebe 8 Er traue in dieſer Frage rat nicht über den Weg. ordentliche Zentralaufwand verdeckt werden. Gefahr aufmerkſam mach ſeitens des Bürgermeiſteramts vor, dagu Sbellung zu neh das Budget anbelgnge, ſo ſchaue aus allen Fugen der (Heiterkeit.) die Poſitionen ſo eingeſetzt hätte, wie Er möchte viel zu hoch ber mit einem W eſſen. Redner glaubt, daß man im näch aftsüberſchuß rechnen kann, wie Ich zenne bieſen von damals, letztes Jahr, Abürgermeiſter⸗ n würden, 5 wenn 1 15 wie der auch durch Aufwendungen für unproduktwe ich richtiger wäre, bei den beſchkteßen, tubilen Umlagefuß. recht bald des Fonds, ſondernHerrn eif Frage auf, ob das Redner enwerbe nkaſſen dazu herangezogen daß d Bürgermeiſteramt und Stadt⸗ Er meine, es ſolle nach außen der außer⸗ n und behalte ſich je nach der us Das Budget würde noch biel fetter ſein, wenn man ſie eingeſetzt gehörten. 55 Umlagenachträge ſeien viel zu niedrig und die Rückbergütung niema und der er es und er ſti ch, auf die noch viel es ihm ſeinen Gigenvite 285 erbürgermeiſter wollte Weil er ſie eben keit.) Andexerſeits ſei noch kein Bau mit ſo raffe und dafür ſorge, daß er nicht auf das werde wie der Bürgerausſchuß. Redner bri Leeen zur Sprache. 8 Stadtverordn⸗ Yſte N ſtez 7 in Widerſpruch hung des Anſehens etenvorſtandes *1 geſetzt. Einſprache ſe hen, wenn derar tige Fälle e für die 5 ge habe er bernom der Frage großem Vergnügen Lehrmittelfr daß t ſeien, ſei die in den tweiter für die Verbi in es uns 5 Kraft und für den uns als möchte wünſchen, daß wieder aufgenommen werden Mi ſo viel wie Bürger mit dem ßeit öchbe gern Geſ die ſie ſein werde, einen Umlagefuß f 72 55 bei den Sozialdemokraten.) eßler ſpricht ſich d 555 die 1 ſchlägt, Eine andere lgebühren nicht revi E heraus. Fafs hekaus. falls auf die O guf dieſe ſei, ſtellt, daß ſich der Finanzminiſter nicht im Antedenspoli, ſondern 1951 und zwar mit wendet habe, daß man di uden Ausga ſahre decke. Redner rech die en zubor. Nungen für die hit 1 1 2bauten, Rebner ſpricht ſich für Uebernahme der Kanalgebüßhren auf die Anlehen gedeckt werden dürften. 85 0 aus. Dem Bürgerausſchuß ſtehe das Recht zu, die 250 000 regung der Sozialdemokraten Redner en für Mannh gehalten. Wie kange wife die tenee ans ſchon nach einer fürwortet er den baldigen Einen Roſengarten Markthalle. Dar em Muſter dann niemals bekommen haben, Warum wolle er ſie nichte lerie. Die VBürgermeiſtervolitit ſei auch teine denm nichts von Herrn Obor⸗ und der ſich nicht genug ſter Reſerven?(Heiter⸗ davon bekannt, daß fünf Jahren ein Elektrizitätswerk gebaut uf dieſes Werk über eine Million ab⸗ noch die Amortiſation für . Zt. für dieſen Bau auf⸗ rtſchaft könne daher nicht und gar der Anſicht, ſer Art fort gefahren wer⸗ mut daß wir mit in erſter Linie ſtehen würden, 5 e zur ſei ein beſchämendes Zeichen, daß ſind. Behörde zu Erx glaube nich beitrage und er würde es dermieden würden. Mit aus der Vopo die Verhandlungen wegen der Vorortbahn Seine Frakti mrög lich ſamten ſtä Jubiläum sgeſchenk t. Im übrigen wolle er ſtädtiſchen Herark geſtalteten, daß es möglich der uſetzen, der der Billigleit ent⸗ keinen Wert haben, da der Bürgerausſchuß auf die Aufſtellung des dagegen aus, daß man 755 au ig ſei. Redner doramt eben⸗gericht berbürgermeiſte zu ſprechen, wobei er feſt⸗ (fenden Ausgaben die die die 2 auch nicht durck 22 en Schulbaufonds „ein zu gründen, 7* Jahres daß Der Stadtrat hätte den Uebe habe laufenden 5 n m des Schuff 50 1— 1 rmeiſter Beck babe Pry mindeſtens djekt der Er rbau Hänt tan⸗ einen bedeutenden Sch Bau einer Y Narkthall lle. Für Oerſch die Markthalle nicht. würde das Volksbad zu einem beſonderen Denkmal werden, wenn nich wolle.(Heiter⸗ es raſch erbaut würde. Redner freut ſich weiter, daß der Gedanke lcher Fixigkeit fertig⸗ des Ausbaues des Vorortpahnnetzes ſo energiſch b vorden geſtellt worden, als die igs. Das feien ſei, und heleuchtete die No it dieſer MNann⸗ bon den Oberhürgermeiſterpolitik. Er heim. Weiter durch Gefühl, rat nicht regiere, ſondern regiert das neue Vermög noch weiter als (Bewegung.) Er wolle nur wünſchen, daß ſich der Stadtrat bisher belaſtet werde.(Beifall.) Nibenn berabgedr ict. Stv. Anſelm bringt eine große Anzahl von Wünſchen zum ingt die Walsmühle. Aus druck, die die Lage des Nittelſtandes zu heben in der Lage Die ſei über die Umloe freut, weil ſie auf andere Weiſe mehr belaſtet werde und zwar in einem Maß e, daß der Mittelſtand es nicht mehr beſ eiten könne. Redner verbreitet ſich 1 die Kanalgebühren gern und ſpricht ſu für die Anr chnung auf die allgemeine Umlage Die nduſtrie werde durch eine höhere Umlage nicht von nunmehr die Block⸗ hier Für die Anſiedlung ſeien ganz andere Geſichts⸗ zu bewilligen. Am punkte Die Hausbeſitzer ſeien durch die ſchwere Be⸗ Redner tritt laſtung mit all böglich n Abgaben gezwungen, den Bau bon Uund der elek⸗ weiteren w oburch. die weneene rtbahnen ein. 18 akut Das Pump i zentigen Stelle. Es verbreite einen er ſüß daß man es im ganzen Stadtteil d shalb notwendig, entſprechende Einrichtungen zu treffen, dar die Bevölkervng nicht weiter beläſtigt werde. Redner ſpricht ſich für eine zweckmäßigere Einteilung der Termine zur Erhebung der efälle Er habe gefunden, d daß die Fertigſtellung borläufigen hnungsabſchlüſſe vor der Budgetberatung rabſetzung nicht er⸗ ſich gezwungen ge ſagen, ſie habe Das 15* 1 if ſch. e Ge ruch, nicht aushalten könne. Es ſei R Bud gets doch keinen beſtimmenden Einfluß ausüben könne. Man könne dann das Budget ſchon im Februar beraten und die Er⸗ ob das Syſte 555 hebung der Steuern beſſer verteilen. Die Bezirke für die Gewerbe⸗ swahlen ſollten kleiner gemacht werden. Redner erſucht nochmals um eine durchgreifende Aenderung in Bezug auf die Prinzip gegen die Kanalſteuer, da man jedenfalls nicht wolle, daß im Jubiläumsjghr Recht, dagegen ge⸗ ein geoßer Teil der Bürgerſchaft ſchmollend beiſeite ſtehe. ben durch Anlehen Damit wird um 149 Uhr die Generaldebatte geſchloſſen und Weitertierctugg auf morgen nachmittag 3 Uhr' vertagt. A. Weinig. Hoſcheisgrapnp NA, 11. dtrassc. N, II. Pelephon 3080. 61999 Neues Theater im Roſengarten. Mittwoch, den 21. März 1906. Das ſüße Mädel. Opereſte in 8 Aklen von Alexander und Leo Stein Muſik von Heiurich Reingardt. Dinxfgent: Theodor Gauls.— Regiſſeur: Emil Hecht. Perſonen: Liebenburg. Balbuin Gr liszi, deſſen chte Bäcker. Graf Hauns Liebenburg, deſſe n Neffe Alfred Sieder. Lola Wialter 5 mmialg Beltug⸗Schäfer, Flortan Lieblich, Maler Hugo Voiſin. Fritzi Weyringer„Tifia Heintich. Proſper Plewliy, Sekretär des Grafen 85 5 Mehekug 15 5 0 Guſtap Kalleuberger. Max 1 Felix Krauſe. a Hanns' Freunde, Maler 5 Pie Wenz 3 5 90 zaüla Schu 25. Faung Modell, Anna Garih. Klap; per⸗ Diener des Graſen Hanus. Karl Reumann⸗Hoditz Maler. Auodelle, Feſte 0 Dener uſw Kaſſener eun. 70 Uhr. Anfang 8 Uhr. Ende gegen 11 Uhr. Nach dem zweiten utt fiudet eine größere Paue ſtatt. uin nh, Hoftheater Donnerstag, 22. 9 türg 1906. 39. Vorſtell. im Abonnem. O. Socsthe-SSRAus(S. Vorstbelluams) DN Trauerſpiel in 8 Akten von Goethe. Muſik von Beethoven. 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