1 ˙. 1 Dreer Vadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Voſt dez inel. Poſt⸗ 15.49 pre Quartal. nzel⸗Nummer 8 Pig. —.— E 6, 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 28„ Die Reklame⸗Zeile„„ 860 der Stadt Mannheim und Umgebung⸗ Erſcheint wöchentlich zwelf Mal. Geleſeuſte und verbreilette Jeitung in Maungeim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme ſin das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. Berliner Redaktions⸗Buregau: Berlin W 50. Redakteur! Dr. Panul Harms, Würzburgerſtraße 15. Maunheimer Volksblatte Unabhängige Tageszeitung. 85 Telegramm⸗Aldreſſo: „Inurnal M aunheim“ Telephon⸗Nummern: Olrektion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 441 E 6, 2. Redaktion„„ 377 Expedition) 3 218 Nr. 136. Donnerstag, 22. März 1906. Veratung des ſtädtiſchen Voranſchlags für 1906 am Mittwoch, den 21. März. 2. Tag. (Schluß.) Oberbürgermeiſter Beck führt weiter aus: Er wolle aber andererſeits darauf hinweiſen, daß nirgends in Baden ein Bürger⸗ ausſchuß ſo weit herangezogen werde zu den Gemeindegeſchäften, wie in Marmheim. Aus der Bemerkung des Sto. Levi, daß der Stadtrat nicht regiere, ſondere regiert werde, habe eine gewiſſe Sehnſucht nach dem kuruliſchen Seſſel herausgeklungen.(Große Heiterkeit.) Er glaube, man würde aber mit Levi als Stadtrat die⸗ ſelben Erfahrungen wie ſeither machen. Die Herren kämen mit den blutrünſtigſten Abſichten in den Stadtrat, aber ſchließlich ſähen ſie doch auch ein, daß man zufſammenleben müſſe und daß die Art der Verwaltung nicht geändert werden könne. Er könne dem Stv. Levi den Vorwurf nicht erſparen, daß er etwas ſcharfmacheriſch vorgehe.(Levi ruft: Sehr richtig!) Es werde ſehr häufig Wider⸗ ſpruch erhoben im Stadtrat und manche Vorlage würde abgelehnt. Die Hauptſache ſei, daß tüchtige Männer in den Stadtrat kämen, die richtige Fühlung mit der Bevölkerung hätten und nicht allein durch die Parteibrille ſchauten. Der Stadtrat werde jedenfalls alle geſtern vorgebrachten Wünſche des Bürgerausſchuſſes prüfen. Im übdrigen ſpreche er ſeinen Dank für die Uebereinſtimmung aus, die in der Beſprechung der Tätigkeit der Stadtperwaltung zum Ausdruck gekommen ſei. Auf dieſer Baſis könne man einträchtig zuſammenarbeiten. Stv.⸗V. Fulda findet in den geſtrigen Aeußerungen ver⸗ ſchiedener Redner, wie der Herren Wachenheim und Gießler, eine gewiſſe Leichtigkeit, mit der über die Rheinregulierung und auch über die Rheinſchiffahrtsabgaben geſprochen wurde. Die Herren ſeien vont der Anſicht ausgegangen, daß es der Intelligenz der Bewohner Mannheims nebſt ihrer großen Induſtrie gelingen werde, über dieſe beiden ſo ſchwer einſchneidenden Punkte hinwegzukommen. Er glaube auch, daß das der Fall ſein werde; aber es werde ein ver⸗ luſtreicher Kampf ſein. Bezüglich der vom Herrn Oberbürgermeiſter angeführten Perkehrsſteuer möchte er darauf hinweiſen, daß die demokratiſche Partei ſchon 1881 an den Landtag eine Petition ein⸗ reichte, worin die Bitte ausgeſprochen wurde, daß der größte Teil der Verkehrsſteuer der Stadt überwieſen werden ſolle. Weiter möchte er bemerken, daß der Bürgerausſchuß in unſerer Stadt einen großen Einfluß, wie ngicht leicht in einer anderen Stadt, beſitze. Er glaubde es ohne Ueberhebung ausſprechen zu können, daß in dem Kollegium eine große Anzaßl intelligenter und ſolcher Perſonen vertreten ſeien, die aktiv arbeiten und alle für das Wohl⸗ ergehen der Stadt einzutreten bereit ſind. Die Städteordnung biete dem Stadtverordneten große Rechte, die ihn in den Stand ſetzen, ſeine Wünſche durchzuführen. Wir haben aber von dieſem Macht⸗ utittel noch niemals einen Gebrauch machen müſſen. Alsdann kam Redner noch auf den Schulhausdau und den diesbezüglichen Jonds zu ſprechen. Sto. Levi kommt auf die Ausführungen des Herrn Ober⸗ bürgermeiſters Beck zurück und bemerkt, daß er durchaus nicht nach einem Stadtratsſitze ſtrebe. Seine Fraktion werde auch nicht mit der Einſetzung einer Kommiſſion zur Vorberatung des Budgets ein⸗ derſtanden ſein, weil dadurch die Kritik im Plenum beeinträchtigt würde. Er müſſe dem Herrn Oberbürgermeiſter ausdrücklich er⸗ widern, daß wir durchaus nicht für die Anſammlung eines Zukunfts⸗ fonds find. Die Zuweiſungen zu dieſem Fonds ſollen ſofort zur Ausgabe gelangen. Er habe auch ausdrücklich angeführt, daß die fehlenden Beträge ſofort aus Anlehensmitteln genehmigt werden ſollen, um ein raſcheres Tempo in den Schulhausbauten herbeizu⸗ führen. Die verſchiedenen Städte erheben ihre Steuern einfach aus dem Grunde, weil ſie ſich den Staat vom Halſe halten wollen. Die Umlage anderer Städte würde auch nicht ſo ſehr von derjenigen in Mannheim variieren. Er bitte den Bürgerausſchuß, den Vor⸗ ſchlag zu akzeptieren und den Fonds zu ſchaffen. Uebrigens freue es ihn, daß alle Fraktionen die Notwendigkeit dieſes Fonds an⸗ erkennen. Wir werden wohl auch Mittel und Wege finden, dieſen A1 der allſeitig als wünſchenswert angeſehen werde, bald zu 0 en. Stv. Wachenheim legt dar, daß er in ſeinen geſtrigen Aus⸗ füchrungen durchaus nicht die ſchweren Momente, die die Oberrhein⸗ regulierung für unſere Induſtrie mit ſich bringe, verkannt habe. Er ſei auch nicht allzu optimiſtiſch geweſen. Er ſei nur von dem Standpunkt ausgegangen, daß es, wenn die Oberrheinregulierung wirklich durchgeführt werde, es der Intelligenz und der Tüchtigkeit unferer Einvohner gelingen werde, auch dieſen Kampf durchzu⸗ fechten. Daß ſeine Worte in einem andern Sinne ausgelegt wur⸗ den, bedauere er. Es liege im öffentlichen Intereſſe und auch im Intereſſe unſerer Stadt, daß ſeine Worte anders aufgefaßt werden, als wie dies von Herrn Sto.⸗V. Fulda geſchehen ſei. Stb. Anſem macht ebenfalls auf eine mißverſtändliche Auf⸗ faffung ſeiner geſtrigen Ausführungen aufmerkſam. Was er ge⸗ ſprochen habe, habe er namens ſeiner Wähler geſprochen. Die hierauf erfolgte Abſtimmung ergab die Ablehnung des ſozialdemotratiſchen Antrages mit allen gegen die Stimmen dieſer Fraktion. — 5 Laufende Einnahmen. Sto. Wachenheim frägt bei Titel I, Kaufhaus, nach der Fertigſtellung des Kaufhauſes an. Auch werde es unangenehm emnpfunden, daß der Bau der Läden in dieſem Gebäude im Vergleich zu bribaten Gebäuden ſehr langſam vor ſich gehe. Es ſei ſehr wülerſchenswert, daß der ganze Bau ſobald wie nur möglich fertig⸗ geſtellt werde. Stadtbaurat Perrey weiſt darauf hin, daß der Bau racht ſchneller vor ſich gehen könne, weil immer zuerſt für die Ladenbeſitzer Aundere Räume beſchafft werden müßten. Dies erſchwere ſehr den flotten Fortgang des Baues. Daß der Bau bis nächſtes Jahr ſchon (2. Mittagblatt.) fertiggeſtellt ſein ſoll, ſei ganz ausgeſchloſſen. werde dies möglich ſein. Str. Köchler: Er müſſe wiederholen, daß das Kaufhaus ein Umbau der allerſchwierigſten Art ſei. Er möchte alle Herren darauf aufmerkſam machen, die Gelegenheit wahrzunehmen und das Kauf⸗ haus ſelbſt zu beſichtigen. In dem jetzigen Eckladen könne man noch ſehen, in welchem Zuſtande ſich die Mauer befinde und wie das Mauerwerk ausfehe. Der Maurer habe kaum noch den Mut, einen Maurerſchlag zu tun. So ſei es aber auch mit dem Gebälk, das ganz faul ſei. Jeden Tag ſtoße man auf neue Ueberraſchungen. Wenn man glaube, jetzt weiter arbeiten zu können, ſtoße man ſofort wieder auf einen neuen Umſtand, der ein Weiterarbeiten unmöglich mache. Ferner müſſe er auch darauf hinweiſen, daß die Ladenbeſitzer nicht aus ihren Läden heraus wollen. Dies hindere ein Fortſchreiten des Baues. Ich möchte Sie bitten, dem Hochbauamt, das wirklich eine ſehr große Leiſtung vor ſich hat, nicht die Schuld an der langen Bauzeit zuzuſchreiben. Es wäre ſelber froh, wenn die Sache ſchneller vor ſich ginge. Das Hochbauamt tue ſeine volle Schuldig⸗ keit. Wenn das nicht der Fall wäre, ſo wäre er der erſte, das dürften alle berſichert ſein, der hier Abhilfe ſchaffen würde. Zu Tittel 3 b liegt folgender Antrag der nationalliberalen, der freiſinnigen und der demokratiſchen Fraktion vor: Die Unter⸗ zeichneten beantragen, folgende Reſolution zur Beratung und Ab⸗ ſtimmung zu bringen: „Nachdem ſich durch die dem Stadtverxordneten Bub in der Bürgerausſchußſitzung vom 16. Januar ds. Is. von Herrn Bürger⸗ meiſter Martin erteilte Antwort ergeben hat, daß der Stadtrat einen Teil des ſog. Zuchthausgartens im Tauſchwege veräußert hat, obwohl laut einem früheren Bürgerausſchußbeſchluß der Wille der Mehrheit dahin ging, dieſes Gelände im Beſitz der Stadt zu behakten, erſucht der Bürgerausſchuß den verehrlichen Stadtrat, dieſen Gegenſtand auf die Tagesordnung der nächſten Bürgerausſchußſitzung zu ſetzen und dem Bürgerausſchuß alles diesbezügliche Material vorher zugänglich zu machen.“ Stb. Bub weiſt auf einen Geländeankauf hin, wonach die Stadt 4 Mark für den Quadratmeter mehr bezahlt habe. Für ihn ſei die Sache erledigt, es frage ſich aber nur, ob ſich die anderen Herren damit einverſtanden erklären¶;!n Oberbürgermeiſter Beck erwidert dem Vorredner betreffs des eingebrachten Antrages, daß die Angelegenheit in der nächſten Sitzung des Stadtrats beſprochen werde und er dann die Antwort erteilen werde. Sto. Wü ſt begründet in längerer Ausführung den Antrag und bittet um Abſtimmung desſelben. Oberbürgermeiſter Beck bemerkt, daß er die Reſolution ſo aufgefaßt habe, daß ſie im nächſten Bürgerausſchuß nochmals zur Erörterung gelangen werde. Der Stadtrat werde jedenfalls von ſeiner Entſchließung dem Bürgerausſchuß Kenntnis geben. Es werde eine ſchriftliche Ausarbeitung erfolgen und dem Bürgeraus⸗ ſchuß unterbreitet werden. Der Bürgerausſchuß ſei dann genau unterrichtet. Um die formale Seite der Frage entſcheiden zu können, müßte zuerſt die materielle erledigt werden. Stp.⸗V. Selb erklärt, daß er die Sache ebenfalls auch ſo auf⸗ gefaßt habe, daß die Angelegenheit nochmals zur Erörterung ge⸗ langen werde. Zu§ 7 b liegt folgender Antrag der Blockparteien dor: „Ueber eine Reihe von Beſtimmungen der zur Zeit in, Kraft befindlichen ſtädtiſchen Bauordnung ſind ſo zahlreiche und ſo begründete Magen laut geworden, daß es uns dringend erforderlich erſcheine, ieſe Vorſchriften baldigſt abzuändern.“ Insbeſondere beantragen wir: 1. Für Gebäude innerhalb des Ringes Zulaſſung eines gewiſſen Spielraums bei der Beſtimmung, daß die Höhe eines Gebäudes nicht mehr als Fünfviertel der Straßenbreite betragen darf. Für die II. Zone Zulaſſung derſelben Anzahl bewohnbarer Stockwerke wie in der I. Zone. 8. Für die III. Zone Zulaſſung von 4 bewohnbaren Stockwerken für Vordergebäude, bezw 3 für Seiten⸗ und Rückgebäude, ſowie Zulaſſung derſelben Bebauungsfläche wie in der II. Zone. 4. Herabſetzung der Minimal⸗Zimmergröße von 15 auf 12 Meter. 5. Zulaſſung eines gewiſſen Spielraums nach unten bei der Größe Gaupenfenſter, und erſuchen verehrlichen Stadtrat, eine dieſe Forderungen berück⸗ ſichtigende Reviſion der ſtädtiſchen Bauordnung baldigſt vorzunehmen. Oberbürgermeiſter Beck weiſt darauf hin, daß die Bauordnung demnächſt im Landtag zur Sprache gebracht werde. Es wäre viel⸗ leicht auch zweckmäßig, wenn man abwarten würde, welche Stellung die Regierung inbezug auf die Bauordnung einnehmen werde⸗ Jedenfalls werde unſerer Reviſion nicht früher Folge gegeben wer⸗ den, als die Materie im Landtag zur Sprache gebracht worden ſei. Stb. Noll erſucht den Stadtrat, der Reſolution Folge zu leiſten und das Großh. Begirksamt zu veranlaſſen, daß die gegen⸗ wärtige Bauordnung möglichſt bald abgeändert werde. Neckarau habe darunter ſehr ſtark zu leiden, da ſich ein großer Wohnungs⸗ mangel, insbeſondere an kleineren Wohnungen, überall bemerkbar mache. Denn durch die neue Bauordnung ſei es unmöglich, kleine Arbeiterwohnungen zu erſtellen. Teuere Wohnungen mieten könne der Arbeiter nicht. Die Arbeiter ſtrömen daher nach außerhalb, und an dieſem Auszug habe nicht nur allein Neckarau, ſondern auch die Altſtadt zu leide. Stb. Wülſt begründet nochmals den Antrag der Blockparteten und detailliert denſelben auf das eingehendſte. Er bittet den Stadt⸗ rat, nicht erſt die Entſcheidung des Landtags abzuwarten, ſondern möglichſt ſofort eine Abänderung zu beantragen. Stb. Bub weiſt auf den großen Schaden hin, den die Bau⸗ ordnung ſchon verurſachte. So spurden für ein neues Haus, das 44 000 M. koſtete, unter Hinweis auf die ſchädigende Wirkung der Bauordnung nur 35 000 M. geboten. Ferner verweiſe er auch auf zwei Gebäude am Zuchthausgarten, die unter der Eintoirkung der Bauordnung wie eine Fauſt auf das Auge paſſen. V. 32 ⁰ Bis Ende 1938 Stvo. Wiedemann weiſt ebenfalls auf die nachteiligen Folgen der Bauordnung hin, die unbedingt einer dringenden Ab⸗ änderung bedürfe. Str. Dr. Alt führt aus, daß es keinem Zweifel unterliege, zaß wenigſtens ſeine Freunde innerhalb des Stadtrats in jeder Bezieh⸗ ung einer möglichſt bürgerfreundlichen Auslegung der bezirkspolizei⸗ lichen Vorſchriften das Wort reden und dahin wirken werden, daßz eine möglichſt weitgehende Bauordnung zuſtande omme und zwar ſo raſch als möglich. Aber dies alles würde nichts nützen, wenn nicht in einem weniger buchſtabenfreundlichen Sinne die Auslegung der ortspoligeilichen Vorſchriften von ſeiten der Staatspolizei erfolge Die Staatspolizei richte ſich in einer Weiſe nach dem Buchſtaben des Geſetzes, wonach in der Tat den Bedbrfniſſen nicht überall nach Billigkeit Rechnung getragen werde. Miniſter Schenkel habe im badiſchen Landtag ſelbſt davon geſprochen, daß die Anwendung des Geſetzes nicht in allgzu ſtraffer Weiſe erfolge. Das Geſetz ſei alſo in ſeiner Handhabung nicht ſo bindend, wie dies z. B. bei den Richtern der Fall ſei. Gerade dieſe Rückſicht auf die Zweckmäßig⸗ keit laſſe ſich ſehr oft vermiſfen. Selbſt die liberalſte Bauordnung werde nicht zu voller Billigung führen, wenn nicht etwas mehr auf die tatſächlichen Verhältniſſe Rückſicht genommen werde. Stb. Seiler wendet ſich ebenfalls gegen verſchiedene Ungu⸗ träglichkeiten, die die Bauordnung im Gefolge hat. Bürgermeiſter Marbin iſt damit einverſtanden, daß möglichſt bald einer Reviſion der Bauordnung nähergetreten wird. Auch das Bezirksamt werde nichts dagegen einzuwenden haben, gumal die nötigen Erfahrungen geſammelt ſeien. Wenn es bis fetzt nicht ge⸗ ſchehen ſei, ſo hänge dies lediglich mit der Landesbauordaung zu⸗ ſammen. Redner glaubt, daß die Landesbauordnung ſehr bald Geſetz werden wird, man könne alſo ſo lange warten. Man könne aber in die Erörterung der Aenderung der Bauordnung vorher ein⸗ treten und die definitive Beſchlußfaſſugg ausſetzen. Redner ver⸗ breitet ſich über die Urſachen des jetzt übkichen Zuſammenrückens der Stockwerke, die nicht auf das Konto der Bauordnung zu ſetzen ſeien. Das Bezirksamt müſſe er gegen den Vorwurf in Schutz nehmen, daß es die Bauordnung zu ſehr nach dem Buchſtaben handhabe. Im Gegenteil, die Baugeſuche würden individuell behandelt. Die An⸗ ordnung bezüglich der Souterrainwohnungen in der öſtlichen Stadt?⸗ erweiterung ſei zu Recht ergangen. Str. Barber gibt dem teuren Grund und Boden die Schuld an der jetzigen Bauweiſe. Dadurch würden die Arbeiterwohnungen zu teuer. Redner würde bedauern, wenn bei den Schutzmanns⸗ wohnungen die Maße nicht eingehalten würden. Die Häuſer dürften nicht in den Himmel gehen. Man könne in Mannheim nicht mehr ſchnaufen, wenn es ſo weiter gehe. 3 05 Stv. Süß konſtatiert, daß eine Wohnungsnot in Neckarau beſtehe. Das komme auch in dem Wegzug eitſer Neckarauer Firma zum Ausdruck. Wenn mehr Straßen angelegt würden, würde auch die Baugelegenheit gefördert. Oberbürgermeiſter Beck bemerkt, die Firma, die ihren Betrieh verlegt habe, habe als Grund angegeben, daß ſie die nötigen weib⸗ lichen Arbeitskräfte in Neckarau nicht bekommen könne. Die Stadt Mannheim gehe in der Anlage von Straßen allen anderen Städten voraus. Die Stadt könne ſich um ein Drittel vergrößern, ohne daß man neue Straßen zu bauen brauche. Stb. Wü ſt iſt auch der Anſicht, daß man der Bodenſpekulation entgegenarbeiten müſſe. Redner erſucht, über die Reſolution abzu⸗ ſtimmen. Oberbürgermeiſter Beck ſchlägt vor, die Reſolution dahin zu präziſieren, daß die Anregung gegeben werde, möglichſt bald eine Reviſion der Bauordnung vorzunehmen. Str. Köchler iſt ebenfalls der Anſicht, daß die Bauordnung einer gründlichen Reviſion unterzogen werden müſſe. Man dürfe aber diesmal nicht wieder unterlaſſen, praktiſche Männer zu fragen, die Architekten und Baumeiſter. Dieſe müßten zur Beratung heran⸗ gezogen werden. Sto. König ſpricht ſich für eine genaue Präziſierung den Abänderungsvorſchläge aus. Eine Reſolution, die ſich nur im all⸗ gemeinen für eine Reviſion ausſpreche, habe keinen Wert. Stb. Levi bemerkt, er werde nur für eine Reſolution ſtimmen, die eine Reviſion im allgemeinen für notwendig erkläre. Bei der Reviſion müßten Fachleute gehört werden, aber auch die Aeinen Leute. Redner verlangt, daß die Stadt ſelber mittlere und kleinere Wohnungen erbaut. Bürgermeiſter Martin ſtellt feſt, daß man bei der gegen⸗ wärtigen Sachlage nicht von einer Bauunluſt ſprechen könne. Stb. Noll bemerkt, Stp. Süß habe gur Neckarau im Auge gehabt, als er geſagt habe, es ſollten zur Förderung der Bautätig⸗ keit mehr Straßen gebaut werden. Die Erſchließung einiger Straßen ſei dringend wünſchenswert, Sto. Hermann bittet, an die Abänderung der Bauordnung recht bald herangutreten. Redner iſt auch mit der Einſetzung einer Kommiſſion einverſtanden. Man ſollte die Abänderungsvorſchläge aber den Fachorganiſationen zugänglich machen. Bei der Abſtimmung über beide Reſolutionen entſpinnt ſich eine längere Geſchäftsordnungsdebatte, welche Reſolution die Prioritch genießt. Zuerſt wird über die ſozialdemokratiſche Reſolution as? geſtimmt, welche lediglich die Einſetzung einer Kommiſſion unter Zuziehung unparteiiſcher Sachverſtändiger verlangt. Die Reſolution wird mit Majorität angenommen, ebenſo die Reſolution der Block⸗ parteien. Bei Titel 7e„Von Markt⸗, Lager⸗, Wag⸗ und Eichungs⸗ anſtalten“ frägt Sto. Vögtle an, ob der ſtädtiſche Fiſchmarkt im nächſten Jahre beibehalten werden ſolle. Er ſei eine ganz verkehrte Ein⸗ richtung geweſen. Den Geſchäftsleuten werde unnötigerweiſe Kon⸗ kurrenz gemacht. Oberbürgermeiſter Beck bemerkt, der Fiſchmarkt ſei u. a. cuch durch die Preſſe dringend verlangt worden. Wenn ſelbſt die Ver⸗ C ͤ 9. Serkte. Denersci-aungeiges, ——2 22 kreter der minderbemittelten Bepöllerung für die Abſchaffung des Fiſchmarktes ſeien, dann habe der Stadtrat kein Intereſſe an ſeiner Veibehaltung. Stv. Lepi konſtatiert, daß ſeine Fraktion nicht die Hand zur Abſchaffung des Fiſchmarktes bieten werde. Der Stadtrat habe alle fenbar ſeien dei der Veranlaſſung, den§ rkt auszubauen. Hoffentlich wür⸗ rktes Fehler gemacht worden. ſtes Jahr vermieden narkt beibehalten werden. Stv. als ſolchen ausgef Art der Durch⸗ chen habe, ſond führung. Der Markt müſſe in von der Bevölkerung err Wirte und die beſſeren Leute d tende Bevöllerung. geben werden dürfen. Stv.⸗V. Fulda iſt ebenfalls dafür, daß der eine andere Stelle verlegt wird. Stv. Bub frägt an, wie es ſollte in den Vorarbeiten ein etw Der Fiſchmarkt könnte in der Halle untergebracht Oberbürgermeiſter Beck bemerkt, er hade ſein Ausführungen nichts hinzuzufügen. Die Markthalle würde enorme Verteuerung der Lebensmittel in Y Die Frage der Errichtung einer Marktl Stadtverwaliig ins Auge gefaßt eines Platzes. Nachdem aber dieſesmal die Frag wurde, müſſe man nunmehr zu einer endgültigen zommen. Bei Titel 7t1„Von Wegen, Kanälen, Waſſerleitungen, Bade⸗ anſtalten u. dergl.“ begründet Sto. Lintz den Antrag der ſozialdemokratiſchen Fraktion,„den Betrug von 250 000 M. für die Kanalgebühren zu ſtreichen.“ Redner beſpricht ausführlich die Vorgeſchichte der Kanalſteuer und betont, daß ſich ſeine Fraktion ſ. Zt. in einer Zwangslage befunden abe. Auch ſeien ſich wohl die meiſten der Tragweite des Beſchluſſes nicht bewußt geweſen. Heute ſei die Sachlage anders. Heute wiſſe man, daß die Umlage nicht weiter in die Höhe ſchnelle, wenn man mit der Markthalle 5 ſchnelleres Te vorjährigen eme die Kanalgebühren ſtreiche. Die Ueberſchüſſe des Waſſerwerks hätten längſt für die Kanalgebühren deuwendet werden müſſen. Redner entwickelt weiter die bekannten Geſichtspunkte bezüglich des Beizugs der Induſtrie. Seine Fraktion ſei der Anſicht, daß die einzig richlige Verteilung der Steuer die Erhebung durch die Umlage ſei. urch würden nicht nur die Ledigen zur Steuer beigezogen, ſon⸗ dern auch die Bodenſpekulanten, die ihre Bauplätze brachliegen kießen. Gerade die Induſtriellen gehörten zu denjenigen, die für bie Umlageerhebung ſeien. Sw. König ſtellt zunächſt feſt, daß die Gebührenordnung nicht, wie der Vorredner bemerkt hatte, auf Grund eines Amtrages Baſſermann ſ. Zt. angenommen worden ſei, ſondern durch einen Kompromißantrag Baſſermann⸗Dreesbach. Es handle ſich hier um keine Spezialſteuer, ſondern um eine Gebühr. Darin liege der ganze Schwerpunkt. Die Gebühr ſei eine Gegenleiſtung gegen eine Leiſtung. Von dieſem Geſichtspunkt ausgegangen, ergebe ſich gang keicht die Norm für die Höhe der Gebühren und für ihre Erhebung Streng gerommen handle es ſich nicht um eine Kaznalgebühr, ſon⸗ dern um eine Gebühr dafür, daß Fäkalien und Müll beſeitigt wür⸗ ben. Infolge der Einleitung der Fäkalien hätte die Ausmündung der Kangliſation vom Neckar zum Rhein verlegt werden müſſen. Die Stadt gebe für die Abführung der Fäkalien den Betrag von 290 000 M. aus. Durch die Ermäßigung der Müllgebühren falle für die Bürger eine Ausgabe von ungefähr 100 000 M. weg. Es twären alſo 180200 000 M. durch Gebühren zu decken. Er ſage weiter, dieſe Ausgaben ſollten diejenigen bezahlen, die dem Vorteil davon hätten, alſoausbeſitzer u. Mieter. SeineFraktion habe deshalb die Reſolution eingebracht, daß die Gebühr durch den Wohnungs⸗ änheaber gezahlt werde, Wenn man die Erhebung einer Summme von 180—200 000 M. vorſchlage, ſo eniſpreche dies ungefähr einer Gebürhr don 1 Proz. des Mietwerts. Bei der Durchführung ſeines Vorſchlages könnten leicht Schwierigketten bei dem Einzug beim Inhaber kleiner Wahnungen entſtehen. Mit Rückſicht darauf ſollte wian bei bieſer Kategorie eine leine Ausnahme machen. Stv. Bub begründet namens der Sto. Anſelm, Naßner und Voegtle folgenden Abänderungsantrag:„In allen Kreiſen der Unter allen Umſtänden die mit Rückwirfüng dom 1. Julf 1805 erhobene Kanalgebühr die größte Unzufriedenheit Die bisherige Grundlage der Gebühr und Art der ig muß als verf d als ſchieden zu hoch bezeichnet werden. Wir halten es hloſſen, daß ein Modus zu finden iſt, nach welchem die Kanalgebühr in wirklich gerechter Weiſe von den Benützern der Kanäle erhoben werden kann. Nach unſerer vollen Ueberzeugung iſt eine einigermaßen gerechte Verteilung der Kanalgebühr nur durch Abwälzung auf die allgemeine Umlage herbeizuführen. Wir beantragen daher: licher Stadtrat möge die unter§S F 7 Ziffer 4 n Einnahme geſtellten M 250 000 ſtreichen und die Herabſetzung Imlagefußes gemäß el Ferner beantragen: Und als „Vere öglich Beſchleunigung eine b achen, wonach die am 4. Juni te Vorlage betreffs Einführung der Kanalgebühren g bom 1. Januar 1906 außer Kraft geſetzt wird.“ Stv.⸗V. Selb weiſt in längeren juriſtiſchen Deduktionen nach n den Betrag von 250 000 Mark nicht aus dem Budge zichen dürfe die Stadt die Gebühr ſo lange erhebe müſſe, als der zu Recht beſtehe. Stv. Lebi beharrt auf dem Standpunkt, daß der Bürgeraus⸗ ſchuß den Betrag ſtreichen dürfe und beantragt namentliche Ab⸗ ſtimmung über den Antrag ſeiner Fraktion. Sty. Vyegtle iſt der feſten Ueberzeugung, daß wenn heute kark nicht geſtrichen werde, in dieſem Jahre keinerlei Ae mehr in der Gebührenerhebung ein⸗ trete. Nedner glaubt nicht, daß ein gangbarerer Weg als der⸗ jenige der allgemeinen Umlageerhebung gefunden wirb. Herr Oberbürgermeiſter Beck geht auf die Ausführungen des Vorredners ein und bemerkt, doß er niemals geſagt habe, es ſei ein eingeſtandenes Unrecht, ſondern vielmehr ſich dahin geäußert habe, daß die Angelegenheit diskutabel ſei. Wir haben im Bürger⸗ ausſchuß beſchloſſen, die Gebühren vom Hausbeſitzer zu erheben. Wir haben äber bei der Ausarbeitung beſchloſſen, dem Hauseigen⸗ tümer entgegen zu kommen, indem wir die Gebühren zuerſt von den Mietern anforderten genau ſo wie beim Waſſerzins. Es be⸗ ſtehe gar kein Zweifel, daß in allen Kulturſtaaten Europas der⸗ jenige, der etwas Unrechtes in die Welt ſetzt, es wieder aus der Welt ſchaffen muß. In allen Geſetzgebungen werde der Haus⸗ eigentümer und zwar bei einer ganzen Reihe von Einrichtungen, die der Allgemeinheit dienen, zur Verantwortung gezogen. Er erinnere nur an die Straßenkoſten, die Herſtellung der Gehwege und die Unterhaltung derſelben. Sie kommen alle miteinander der Allgemeinheit zu gute; in der Geſeßgebung ſeien aber nur die Hausbeſitzer dafür haftbar gemacht. Deswegen haben wir geſagt, wir wollen denſelben entgegenkommen und erheben den Betrag vom Mieter. Gewiſſe Unbilligkeiten ſeien allerdings eingetreten, da⸗ rüber laſſe ſich nicht ſtreiten. Wenn wir aber heute einen anderen Modus wählen nach dem Wunſche einer größeren Anzahl von Bürgerausſchußmitgliedern oder nach dem Mietwerte, ſo werde ſchließlich doch wieder eine Reihe von Unbilligfeiten eintreten, wenngleich man berſuche, es ſo gut als möglich zu geſtalten. Die Argumentation, die der Stv. Voegtle aus meinen Ausführungen über die Vermögensſteuer anführte, iſt unrichtig. Der Herr Str. Hartmann habe ſ. Zt. erklärt, man müſſe zunächſt den Haus⸗ eigentümern eine Friſt einräumen, damit die Gebühren von den Mietern erhoben werden können und zwar durch die Umgeſtal⸗ tung des Vertrages. Er ſei überzeugt und die Erhebung habe es auch ergeben, daß neun Zehntel aller Verträge abgeändert worden ſeien. Stv. Seiler vertritt in längeren Ausführungen den be⸗ kannten Standpunkt der Grund⸗ und Hausbeſitzer. Die Gerech⸗ tigkeit der Erhebung werde von ihm durchaus nicht angezweifelt, dagegen werde die Höhe der Gebühren als zu groß angeſehen. Die Hausbeſitzer würden in dreifacher Weiſe zu den Koſten heran⸗ gezogen werden. Er ſchlage bor, die Umlage zu erheben nach dem Mietwert, etwa bei 250 oder 200 Mark anfangend, die Beträge ſollten, damit ſie von den Mietern angefordert werden können, monatlich erhoben werden und zur Erſparnis der Koſten gemein⸗ ſam mit dem Waſſerzins und der Müllabfuhrgebühr auf einem Zettel; die Haftbarkeit des Hauseigentümers für den Eingang dieſer Gebühr ſei zu ſtreichen. Er bitte den Stadtrat, die Fommiſ⸗ enehmig E 7 der Betrag von ſion anzuweiſen, damit ſie möglichſt dald ſhre Anträge borlege, deun es ſei abſolut notwendig, daß man mit dem neuen Modus der Gebührenuethebung bald bekannt werde. Str. Dr. Alt gibt namens der Kommiſſion die Erklärung ab, daß ſie ohne Verzug gearbeitet und daß jede Woche einte Sitzung ſtattgefunden habe. Ein Vorwurf, wie er aus den Aus⸗ führungen des Sto. Voegtle herausklang, ſei in dieſer Beziehung lſo nicht gerechtfertigt. Man ſei in der Kommiſſion zu der An⸗ gelangt, daß die Erhebung durch die Umlage in der Tat die Hausbeſitzer viel ſchwerer treffen würde als angenommen werde. Ganz beſonders ſchwer würde ſie aber in der Erhebung nach dem Mietwert den Hausbeſitzer treffen. Eine eutſprechende Herab⸗ ſetzung ſei deshalb vorgeſchlagen. Sto Dr. G. Meher betont, daß er im Intereſſe der die j jetzt noch nicht zu Wort gekommen ſeien. Zuſtand in der Erhebung der Gebühren ſei unhaltbar. zaben in unſerer Stadt viele Tauſende von Arbeitern, deren 0 i öglich iſt, die Kanalgebühren zu zahlen ihnen beizutreiben, denn dieſe Leute hä müit der Zah⸗ lung des Mietzinſes gerade genug und ſelen mit dem beſten Willen nich! in der Lage, auch noch die Kanalgebühren zu bezahlen. Des⸗ halb ſollte mant don einem detartigen Verlangen abſehen und , Die Kanali⸗ die Kanalgebühren nicht von dem Mieter iteren Sinne der Linie den Hauseigen⸗ Die ſation ſei eine Einrichtung, die allerdi Allgemeinheit diene, die aber daun irp erſter tümern zugute kommt, denn ſie ſteigere den Wert des Eigentums. Di trete einſeitig die Intereſſen der Grund⸗ und Haus⸗ beſiterbereine. merr bedauert Vorredners wikerſprechen zu müſſen. 1 n Sto ſehr, den Ausführungen des Die Stadt habe jederzeit die ürgermeiſter Beſck bemerkt dem Vorredner unter andauernder Heiterkeit der Anweſenden, daß derſelbe verſchiedene Herr Ob und verwechſelt habe. Des Stadbverwaltung cuf dem zu erwerben und an ſich Tatſachen durcheinander geworfen weiteren ſweiſt er darauf hin, daß die Standpunkt ſtehe, möglichſt viel Gebied zu bringen. Str. Barber ſtellt feſt, daß er in der Kommiſſionsberatung für die Berechnung der Gebühren nach der Umlage das Wort geredet habe. Str. Alt betont demgegenüber, daß er dieſes auch gar nicht geäußert hätte. Sto. Lebi nimmt trotz der Schlußrufe nochmals das Wort uunnd bemerkt, daß diejenigen, die Schuß machen wollen, ſich ja ent⸗ fernen können. Es ſtehe ihnen ja frei. Des Ferneren bitte er, von dieſem Ankrag übzufehen und führt zur beſſeren Bekräftigung ſeiner Ausführungen den Zuſchuß von 200000 Mark für das Theater heran. Wenn nian den Frieden in der Sterdt wiedey kerſtellen wolle, müſſe man dieſe Reſolution ablehnen. Die beſte und einfachſte Berechnungsart ſei die Berechnung auf die Umlage. Hieran gewöhne ſich die Bürgerſchaft am eheſten. Nach kurzen Bemerkungen der Stv. Vögtle und Bens⸗ heimer wird zur Abſtimmung geſchritten und zwar zunüchſt auf Streichung der Kanalgebühren. Die Abſtimmung ergab die Ab⸗ lehnung dieſes Antrags mit 52 gegen 30 Stimmen. Die zweite Ahſtimmung ergab die Anttahme der Blockreſolution mit über⸗ großer Mehrhöeit. Die letztere Reſoſution hatte folgenden Wortlaut: „Es wolle die zurzeit beſtehende Gebührenordnung über die Grhebung der Kanalgebühren alsbald einer Repiſion unterzogen werden. Hlerbei ſoll grundſätzlich deſtimmt werden: 1. Die Kanalgebühr wird nach dem Mietwert berechnen. Sie ſoll zirka 1 Prozent des Mietwertes betragen. 2. Die Gebühr wird ausſchließlich vom Wohnungs⸗Ver⸗ mister erhoben. Die Sitzung wird hierauf um.20 Uhr auf morgen nachmittag Einwohnerſchaft, insbeſonders in den Vorſtädten, herrſcht über Großh. Hof⸗ u. Nationaltheater * Lemme. Evangeliſchwroteſtau iſche Gemeinde. Con cordienkirche. Donnerstag, den 22. März 1906. Abends 6 Uhr Predigt. Heir Stadtvikar Montag, den in Mannheim. Dounerstag, den 22. März 1906. 39. Vorsellunz im Abonnement C. Soesthe-CSREILuS(S. Verstenluns) Neu einſtudiert: EGMONIT. Trauerſpiel in 5 Akten von Goethe, Muſik von Beethoven. Negie: Rudolf Schaper.— Dirigent: Willibald Kähler. Perfonen: Margareiha von Parma, Tochter Karls des Fünften, Regentin der Niederlande„ Faan v. Rothenberg. Graf Egmont, Pinz von Gaure Franz Ludwig. Wilhelm von Oranien Herm. Röbbeling. Haus Godeck. Haalbau Mannheim Grosse Varitté-Vorstellung. Die Meistersänger =die Wunder-Elephanten Brothers Finlay,dlelustigen Theatermeisterf Bacchus Juacoby Frünlingestriol un Clarasß, Equil bristen les Alnofs„La Poupéee“ Paul Do Ad i, Zurlesgue-Komiker und das übrige glänzeucze Programm. 63. HKoeounte Sbemds s Uh ene Kasinosaal— Mannheim. derx Schüler und Schülerinven des Heren Konzertmeister Hesse, Lehrer an der Hochschule für Musik Fürsorgeheims Mannheim. Weehsteinflüge aus dem Plaudfortelagel K. Ferd. Heckel. Hintritts reises: Mk..— Mk. 1 Kartenverkauf in der Hofmus k lien-Handlung Heckel. 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