Wadiſche Volkszettung.) Albonnement: 70 Mfennig monatlich, Bringerlohn 20 Pig monatlich, durch die Poſt bez inel Voſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig⸗ E 6. 2. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zeile„60 der Stadi Mannheim und Umgebung. Evſcheint wöchentlich zwöälf Mal. Redakteur Dr Waul Harme, Würzburgerſtraße 15. Unabhängige Tageszeitung. Geleſeuſtt und berbreiletſtt Zeilung in Mlaunheim und Amgebunz. Schluß der Inſeraten⸗Annahme ſüs eas Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, ſilt das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. Berliner RNedaklions⸗Bureau: Berlin W 50. (Mannheimer Volksblatt! 7 5 Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, eeeeeee. Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktton 877 2 8 2 Expedition 218 E., 2. r. 140. Sam tag, 24. März 1906. N (2. Mittagblatt. Beratung des ſtädtiſchen Voranſchlags für 1906 am Freitag den 23. März. A (Schluß.) 5 Sto. Dr. Sickinger befürwortet in ſeinen weiteren Aus⸗ führungen zum Titel„Schulen“ die Bewilligung von Frei⸗ karten für ſolche Lehrer und Lehrerinnen, die in der Stadt wohnen, aber in den Vororten lehren. Dieſe Lehrkräfte hätten einen jährlichen Mehraufwand von 60—80 M. gegen die in der Innenſtadt angeſtellten Lehrkräfte. Das Lehrerkollegium von Käferthal habe 1000 M. auf dieſe Weiſe im Jahre zu zahlen. Das Lehrerkollegium hätte ſchon vor Monaten ein Geſuch um Bewilli⸗ gung von Freikarten an den Stadtrat eingereicht. Es ſei ab⸗ ſcklägig beſchieden worden. Er möchte dringend erſuchen, daß hier Abhilfe geſchaffen werde dadurch, daß man den betr. Lehrkräften Dienſtkarten zur Verfügung ſtelle, die von den Wohnungen bis zur Schulabteilung Giltigkeit hätten. Man ſollte eine ähnliche Ein⸗ richtung treffen, wie bei den Schuldienern. Es könnte eventuell eine Teilung der Koſten eintreten auf die Lehrer und das Schul⸗ budget. Der Kreisſchulrat ſei bei der letzten Prüfung auch auf den Mißſtand aufmerkſam geworden und habe in ſeinem Beſcheid darauf hingewieſen. Auch die Schulkommiſſion ſtehe dem Wunſche der betr. Lehrkräfte ſympathiſch gegenüber. Im Anſchluß daran möchte er den Wunſch ausſprechen, daß das Geſuch des Lehrerturnvereins und der Turnvereinigung der Lehrerinnen um Bewilligung einer Summe von 600 Mark zur Teilnahme an der badiſchen Turnlehrerverſammlung ein geneigtes 1 Ohr finden möge. Die beiden Vereinigungen hätten den Zweck, den Turnlehrern und Turnlehrerinnen eine beſſere Ausbildung zu berſchaffen, was umſd notwendiger ſei, als unſere Lehrer in keiner Weiſe eine Ausbildung im Mädchenturnen erhielten. Es Hbhiürfe ausgeſprochen werden, daß die Mannheimer Lehrer und Lehrerinnen in ganz Deutſchland für ihre Leiſtungsfäßigkeit bez. desSchulturnens bekannt ſeien. Er möchte bitten, nachfolgende, von 1 Mitgliedern der Blockparteien vorgeſchlagene Reſolution anzu⸗ nehmen:„Die Unterzeichneten beantragen, für den Lehrerturn⸗ verein und die Turnbereinigung der Lehrerinnen behufs Teil⸗ nahme an der badiſchen Turnlehrerverſammlung die Summe von Mrk. 600 einzuſtellen und auch künftighin für dieſen Zweck jeweils 1 einen entſprechenden Poſten vorzuſehen“ Redner erſucht dann, daß der Anregung des Bürgeraus⸗ ſchuſſes hinſichtlich der Knabenarbeitsſchule Rechnung getragen werde. Man habe jetzt ſchun 1300 Schüler, die in außetordentlich ergiebiger Weiſe arbeiteten. Leider ſeien die Einrichtungskoſten für die Arbeitsſchule nicht im Baufonds der Schulhäuſer enthalten, ſodaß der Schulbetrieb erſt in Angriff genommen werden könne, wenn das Budget bewilligt ſei. Es ſei hervorzuheben, daß hinſichtlich des Nachlaſſes des Material⸗ geldes durch den Stadtrat in liberoler Weiſe vorgegangen werde. Nicht angängig ſei es, daß das Materialgeld ganz aufgehoben werde. Das gehe aus praktiſchen Gründen nicht, weil nicht genügend Lehrer vorhanden ſeien, die die große Zahl der Schüler ausbilden könnten und weil die Werkſtätten ebenfalls nicht vor⸗ handen ſeien. Man müſſe auch in Betracht ziehen, daß die her⸗ geſtellten Arbeiten Eigentum der Schüler würden. Redner freut ſich, daß der jedes Jahr wiederkehrende Ankrag auf Auf⸗ hebung der Bürgerſchule diesmal nicht geſtellt worden ſei, denn man habe vorläufig viel wichtigeres zu tun. Die wichtigſte Aufgabe ſei, die Volksſchule ſo auszubauen, daß ſie ihren Zweck voll erfülle. Mit Genugtuung dürfe er feſtſtellen, daß bereits in 23 Städten des In⸗ und Auslandes Verſuche mit dem Mannheimer Schulſyſtem gemacht würden. Redner ſpricht der ſtädtiſchen Behörde den Dank aus, daß ſie der Schulverwaltung Gelegenheit gegeben hat, die Verſuche im Großen zu machen. So liberal wie die ſtädtiſche Vehörde in Mannheim ſeien wenige Behöt⸗ den in Deutſchland. Bei der Ausgeſtaltung der Volksſchule kämen zwei Momente in Betracht: 1. Ausgeſtaltung der Fürſorgemaß⸗ nahmen, die den Unterricht betreffen, und 2. die ſozialhygieniſche Ausgeſtaltung des modernen Volksſchulweſens. Es ſei anzunehmen, daß man in kurzer Zeit Klaſſen bekomme mit fremdſprachlichem Unterricht für ſehr gute Schüler. Man müſſe dahin gelangen, daß den Volksſchülern die gleiche intenſive und extenſive Ausbildung bezügrich der unentgeltlichen Abgabe 0 Er ſtehe prinzwiell auf dem Stand⸗ ver Schülerbibliothek werde es ja genau ſo gehalten. Redner er⸗ ſucht um Annahme folgen Stadtrat wird erſucht, das leiten, i t, unentgeltlich, die Die Koſten hiefür, eiſe, abgeg ein körperliches Gebrechen am Schulbeſuch g ſtatuts ſei nur mit Freude zu begrüßen. guteil werde, wie den Bürgerſchülern. Die bisherigen Maßnahmen der Lehr⸗ punkt, daß die Unentgeltlichkeit der Lehrmittel für alle Kinder durch⸗ 64 Hektar.(Ironiſche Heiterkeit.) Darunter ſei allerdings der alte Exerzierplatz. Richtig ſei, daß die Polizei Einwendungen mache; rühſtü und den Unterricht der durch von dem genannten Zeitpunkt an unter dem Aufwand für die Volks⸗ ſchule zu verrechnen.“ Ein Fortſchritt in der Abgabe der Lehrmittel ſel bereits da⸗ durch erzielt, daß von Oſtern ab die Bücher für arme Kinder in den einzelnen Schulabteilungen abgegeben werden. Redner beſpricht dann eingehend die Eingabe der Schreibmaterialienhändler an den Stadtrat, die ſich gegen die Einführung der Unentgeltlichkeit der Lehrmittel richtet und widerlegt die Argumente der Eingabe. Die Mehrkoſten würden bei der völligen Unentgeltlichleit der Lehrmittel 88 000 M. betragen. Dapon ſeien noch 58 328 M. zu decken, da 17000 M. bereits eingeſtellt ſeien. Das mache ½ Pfg. Umlage aus. Im Anſchluß an die ſoziale Ausgeſtaltung der Schule müſſe er noch einen Punkt berühren! Bereits ſchon im letzten Budget ſei eine Summe von 200 M. für den Unterricht der gebrechlichen Kinder eingeſtellt worden. Im Schulbudget finde man aber diesmal nichts davon, ſondern vielmehr im Voranſchlag der Armenvevwal⸗ tung. Damit könne man ſich durchaus nicht zufrieden geben, denn es ſei durchaus nicht gerechtfertigt, daß man dieſer Summe das Gepräge der Almoſen aufdrückt.(Sehr richtig!) Jormale Bedenten könnten doch hier nicht in Betracht kommen. Ferner ſei im Volts⸗ ſchulbudget eine Geſamtſumme angegeben für die Badewäſche und im Voranſchlag des Hochbauamts noch einzelne Poſten für denſelben Zweck. Der Voranſchlag des Hochbauamts müſſe der Schulkommiſ⸗ ſion unterbreitet werden. dieſer Richtung Abhilfe geſchaffen werde; es ſei dies im Intereſſe der Schule geboten. Er möchte nochmals wiederholen, daß der Voranſchlag des Hochbauamts in Zukunft der Schulkommiſſion unterbreitet werde, damit der Schulleiter oder Schularzt als Sach⸗ verſtändiger mitwirke und Auskunft erteilen, ſowie auf Mißver⸗ ſtändniſſe aufmerkſam machen kann. Die Einführung des Schul⸗ Es ſei durchaus gerecht⸗ fertigt, wenn nach und nach auf allen Gebieten unſeres ſtädtiſchen Lebens neben den faſt ausſchließlich juriſtiſchen Fachleuten auch techniſcheßachleute herangezogen werden, wie dies in anderentädten jg ſchon lange durchgeführt ſei. Bei uns liegt dies in der Städte⸗ ordnung. Das neue Statut ſieht vor allem eine beſſere Vertretung der Lehrer, der Lehrerinnen und endlich eine erhöhte Vertretung der Eltern vor. Es ſei daher nur zu wünſchen, daß das Statut der Schulkommiſſion vom Stadtrat akzeptiert und auch von dem Bürger⸗ ausſchuß genehmigt werde. hinterſten Reihe der deutſchen Städte. dieſen Zweck 25 Mark aus. Alsdann verbreitete ſich der Redner auf das eingehendſte über die körperliche Einwirkung dieſer Spiele. Der Bewegungstrieb iſt bei jedem Kind vorhanden, wie das Ver⸗ langen nach Speiſe und Trank. Nur ein krankhaftes Kind laſſe dieſe Triebe vermiſſen. Die Vernachläſſigung dieſes Naturtriebes geſchehe nicht unbeſtraft hinſichtlich der körperlichen Entwickelung. Schmerzlich berühren müſſe es einen jeden Jugendfreund, daß hier für die Spielplätze nicht genügend geſorgt ſei. Für die verſchie⸗ denen Stadtteile ſollten Spielplätze errichtet werden. Für die Er⸗ richtung ſolcher Spielplätze müſſe man mit allem Nachdruck eintreten. Es ſollte hier eine Kommiſſion von Sachverſtändigen zur Umſchau nach Spielplätzen ernannt werden. Auch die Einführung des Schwimmunterrichts in hieſiger Stadt ſollte baldmöglichſt erſtrebt werden. Es ſei ſchon öfters hervorgehoben worden, daß der weit⸗ ſchauende Blick der Stadtverwaltung und die Intelligenz ſeiner Be⸗ wohner Mannheim zu dem gemacht haben, was es heute ſei. Möge man nun auch in dieſer Beziehung weitblickend ſein, ſo könne man getroſt in die Zukunft ſehen und der Stern Mannheims wird ſtets hell leuchten.(Lebhafter Beifall auf allen Seiten des Hauſes.) Oberbürgermeiſter Beck ſpricht ſeine Freude darüber aus, daß allmählich immer mehr Stimmen nach der Natur laut werden und nicht immer nur nach halsbrecheriſchen Uebungen an den Turn⸗ geräten. Hinaus in die freie Bewegung, hinaus in die friſche Luft! Dieſe Bewegung greife immer mehr um ſich. Es ſei dies nur außer⸗ ordentlich zu begrüßen. Der Schwimmunterricht werde auch ein⸗ geführt, aber nicht in ſo ausgedehntem Maße, da ja hier Gelegen⸗ heit vorhanden iſt, das Schwimmen in der Natur zu üben. Herr Stadtſchulrat Dr. Sickinger befinde ſich in einem Irttum, wenn er ſage, Mannheim marſchiere in der hinterſten Reihe der deutſchen Städte bezüglich der Spielplätze. Mannheim fei in aller⸗ vorderſter Reihe aller europäiſchen Städte be⸗ güglich der Spielplätze.(Ironiſche Rufe auf verſch. Seiten.) Die 25 Mark, die der Herr Stadtſchulrat angeführt habe, ſtellten den Betrag für eine Vereinszeitung dar. In einer Stadt mit 164 000 Einwohnern ſollte nur ein ſolch geringer Betrag für die öffentliche Geſundheitspflege ausgeworfen werden? Pfui der Schande über eine ſolche Stadk! Redner verlieſt alsdann die Be⸗ träge für die verſchiedenen diesbezüglichen Einrichtungen und betont ausdrücklich, daß man weitaus über das Maß hinausgegangen ſei. Er berufe ſich dabei auf eine Autorität, die der Herr Stadtſchulrat ſelbſt angezogen habe, und zwar Herrn Oberbaurat Lette⸗Dresden. Die Spielplätze in hieſiger Stadt betragen einen Flächeninhalt oon wir werden aber energiſch dagegen euftreten. An die Rheinbau⸗ inſpektion ſei eine Eingabe gemacht worden bezüglich der Ueber⸗ laſſung eines Spielplatzes am Neckar. werde noch erwartet. Beſondere Unterkunftshütten auf den Spiel⸗ plätzen zu erſtellen, habe der Stadtrat abgelehnt. Die Berechnungen, die für deſe Hütten angeſtellt wurden, hätten ſich auf 15 000 M. belaufen. Der Stadtrat ſei der Meinung, daß unſere Jugend nicht allzu verwöhnt werden dürfe, daß ſie bei einem kleinen Regen in einer Hütte Unterkunft ſuche. Dagegen werde für Aufbeway⸗ hinderten Kinder ſind Es ſei durchaus zu wünſchen, daß in Der endgiltige Entſcherd der Papier⸗ und Schreibmaterialienhändler. An ſich 1 währt würden, vielmehr begrüßt Redner den Antrag der Block⸗ die Fürſorge für die Jugendſpiele und Schubwanderungen warm völligen Lehrmittelfreiheit. Die Papier⸗ und Schreib händler hätten auch auf die abgenützten Bücher hinge glaube aber, daß hier die Bazillenfurcht übertrieben w Papiergeld ſei die Bazillenfurcht auch nicht ſo groß. Das Lehrerinnenſeminar ſei nur zu begrüßen. Sei rungsräume für die Spielgeräte dem Bürgerausſchuß Vorlage unterbreitet werden. Stv. Klein: Mit großer Freude ſei zu begrüßen, daß unter der Leitung Dr. Sickingers die Volksſchule eine ganz andere ge⸗ worden, daß durch ihn die Forderungen für die Volksſchule eine klare und überzeugungsvolle Vertretung finden und daß durch ſein Eintreten das Intereſſe und die Geneigtheit für die Forderungen der Volksſchule allſeits gehoben würden. Nicht die gleiche Geneigt⸗ heit würden dieſe Forderungen bei der Stadtverwaltung finden. Hinſichtlich der Frage der Unentgeltlichkeit der Lehrmittel ſei der bisherige Zuſtand zu beſeitigen, wonach die Lehrmittel, unentgeltlich an eine Anzahl Kindern als eine Art von Armenunterſtützung ge⸗ barteien, wodurch der Weg für baldige Durchführung der Lehrmittel⸗ freiheit geebnet würde. Der Grund, daß den Eltern durch die Un⸗ entgeltlichkeit eine Pflicht abgenommen würde, ſpreche nicht da⸗ gegen. Es ſei kein Schaden, wenn den Eltern von Kindern ein Teil ihrer Erziehungslaſten hierdurch abgenommen und auch auf Schultern kinderloſer Eltern und von Junggeſellen abgewälzt werde. Redner tritt weiter für Erhöhung des Beitrags für den Verein Knabenhort von 3500 M. auf 8500 M. ein, da auch hier eine Pflicht der Allgemeinheit vorliege. Der Oberbürgermeiſter habe begrüßt, ſo möge er auch für die Beſchaffung der hierfür erforder⸗ lichen Summen Sorge tragen. Stv. Frank: Die hochintereſſanten Ausführungen des Herrn Stadtſchulxats Dr. Sickinger, die förmlich zum Beſtand der Budget⸗ verhandlungen gehören, haben auf allen Seiten den lebhafteſten Widerhall gefunden. Er freue ſich, daß auch der Herr Ober ürger⸗ meiſter zu einzelnen Punkten der Anxegung ſeine Zuſtimmung er⸗ teilt habe. Er zweifle nicht daran, daß die Zahl derjenigen Punkte, zu denen der Herr Oberbürgermeiſter ſeine freudige Zuſtimmung gegeben habe, vielleicht noch größer wäre, wenn der Herr r= bürgermeiſter nicht gehindert geweſen wäre, nur einen Tei intereſſanten Ausführungen anhören zu können.(Beifall.) Der Herr Oberbürgermeiſter habe auf Grund von Ziffern, die er ſich habe gu⸗ ſammenſtellen laſſen, in uns den Glauben zu erwecken verſucht, daß wir, was die Spielplätze anbetreffe, an der Spitze der deutſchen Städte marſchieren. Er habe ein ſo lokalpatriotiſches Herz, wie er dies nur wünſchen möchte. Bei den ſagenhaften 64 Hekte die den Mannheimer Kindern zu Spielplätzen dienen, ſei der alte Exerzierplatz mitgerechnet worden. Da müſſen aber bedeutende Abſtriche gemacht werden. Denn bei der Entfernung komme er wohl nicht recht als Spielplatz in Betracht. Früher habe er ledi als Spielplatz des Regiments gedient.(Heiterkeit.) Bezüglich d Spielplatzes am Neckar müſſe er bemerken, daß dieſer ſehr oft f ſchwemmt ſei. Der Herr Oberbürgermeiſter habe dieſen Platz einem Spülplatz verwechſelt. Mit Freude müſſe er es ausſpre eimer Schulgeſchichte. Wenn ich anfangs meiner Ausführungen 18 10 ſeiner Fraktion ſeien. Er könne es nicht unterlaſſen, ſeiner Ger titung darüber Ausdruck zu geben, daß der Gedanke unſerer Re vorſchläge bezüglich des Volksſchulweſens allmählich immer me Einfluß gewinnt. Auf allen Anträgen leſe er den Namen des König. Er möchte ihm zurufen: Unſer König abſolut, wenn unſern Willen kut!(Heiterkeit.) Er ſei der Anſicht, daß, nach der Staat die Schulpflicht eingeführt habe, er auch die Verpflicht habe, die Lehrmittelfreiheit einzuführen. Er ſei überzeugt, unſere Forderung bezüglich der völligen Lehrmittelfreiheit d Bälde folgen werde. Nicht übergehen könne er 1 n me er St ja den Leuten gar nicht übel, wenn ſie ſich dagegen we berſchanzen ſich aber hinter einer Reihe ideeller Gründe angeführt, daß ihre Exiſtenz dadurch bedroht würde. Fern er dagegen Verwahrung einlegen, daß die Fraktion der beſteuerten agitatoriſch dieſe Forderung ausgebeutet Fraktion exiſtiere nicht; ſie heiße ſozialdemokratiſche größte Teil der deutſchen Lehrerſchaft verlange die E ſchließe ſich dieſer Forderung vollſtändig an und es ſei nu ſchen, daß dieſe Anſtalt baldigſt erſtellt werden möchte. Er aber, wenn die Schule erbaut werde, daß nicht eiwa ein de hohes Schulgeld gefordert werde, daß der Zutritt zu derſelben einem kleinen Kreis wohlhabender Mädchen ermöglicht iſt. Lehrerinnenſeminar ſei ein Bedürfnis und es werde in allen Kreiſen unſerer Bürgerſchaft gefordert. Seine Fraktion habe den An Seze. General⸗Unzeiger. Mannbelm, 24. Wrürz. geſtellt, 1000 M. für die Spielplätze ins Budget einzuſtellen. Im allgemeinen könne er ſich den Ausführungen des Herrn Stadtſchul⸗ rats nur anſchließen. Unſer Schulpeſen ſtehe auf einem Wende⸗ Punkt durch die Beratung des Elementarunterrichtsgeſetzes. Es ſei zein Zweifel, daß das Geſetz genehmigt werbe. guſammenwirken, daß das Mannheimer Schulweſen auf dorſolben Hohe wie bisher erhalten bleibt.(Beifall.) Stv. Gichel: Nach dem Zuwachs der Kinderzahl und den Ausführungen des Herrn Stadtſchulrats Dr. Sickinger müßte der Schulhausneubau bis Oſtern 1908 beziehbar und fertig ſein. Es wäre deshalb wünſchenswert, zu hören, wie weit die Pläne für den Neubau gediehen ſind und ich möchte verehrlichen Stadtrat bitten, die Sache ſo raſch als möglich zu beſchleunigen. Stvo. Reinmuth führt aus, daß der Stadtrat die Eingaben bezüglich der Höheren Mädchenſchule und des Lehrerinnenſeminars nach Karlsruhe geſchickt habe. Beide wurden aber abſchlägig be⸗ ſchieden. Wir haben hier einen Antrag eingebracht, um deſſen An⸗ nahme ich bitte. Derſelbe lautet: 1. Bis Herbſt d. J. ein Lehrerinnenſeminar in Mannheim, vor⸗ erſt auf Koſten der Stadt, zu errichten, ſo daß der unterſte Seminarkurs dieſen Herbſt noch eröffnet werden kann. . Das Nötige zu beranlaſſen, daß ein Staatsbeitrag für das Lehrerinnenſeminar ſobald als möglich ins Staatsbudget eingeſtellt werde, womöglich noch pro 1905 /07. Beide hier ausgeſprochenen Wünſche ſind ein dringendes Be⸗ Hürfnis für unſere Stadt. Den Mädchen iſt hier Gelegenheit ge⸗ boten, ſich für ihr Fortkommen auszubilden. Auf die ablehnende Haltung von Karlsruhe hin habe ſich ein kleiner Kreis von Intereſ⸗ ſenten zuſammengetan und nochmals eine Eingabe gemacht. Die Antwort ſei ausgeblieben. Die Eingabe hätten 1631 Mitbürger unterzeichnet gehabt. Das Großh. Miniſterium habe aber dieſe Eingabe nicht weiter berückſichtigt, und die Sache auf 2 Jahre ver⸗ tagt. Dieſe Antwort habe mit Recht großes Kopfſchütteln in der hieſigen Bürgerſchaft erregt. Die Errichtung des Fortbildungs⸗ fkurſes wurde uns dagegen unter der Bedingung erlaubt, wenn wir die Kurſe auf eigene Koſten erſtellten. Wenn man bedenke, daß Heidelberg 59 000, Freiburg 56 000 Einwohner beſitze, alſo beide Städte zuſammen nicht einmal ſo viel Einwohner wie Mannheim, ſo müſſe doch ein Lehrerinnenſeminar für Mannheim viel lebens⸗ fähiger ſein. Karlsruhe ſei eigentlich am beſten daran. Eine Ver⸗ ſchmelzung desLehrerinenſeminars u. der Fortbildungskurſe ſei ganz ausgeſchloſſen. Der Stadtrat ſollte lein Mittel unverſucht laſſen und alles daran ſetzen, daß Mannheim ein Lehrerinnenfeminar er⸗ halte. Von der ganzen Bevölkerung ſei es ſchon längſt als ein, dringendes und wünſchenswertes Bedürfnis anerkannt worden. Wer ein Herz für die Minderbemittelten hat, der ſtimme für obigen Antrag. Er möchte nochmals bitten, die diesbezüglichen Schritte einzuleiten. Stvo. Wachenheim iſt üdber die Ausführungen des Herrn Stadtſchulrats Dr. Sickinger ſehr erfreut. Nur müſſe er darauf inweiſen, daß das Budget nur einen Wohnungsgeldzuſchuß für die rer der Mittelſchulen aufweiſe, während die akademiſchen Lehrer vollſtändig unberückſichtigt blieben. Es müſſe hier ein Ausgleich geſchaffen werden, da ſich dieſe Herren hierdurch zurückgeſetzt fühlen. Sto. Haug bittet, daß der Handfertigkeitsunterricht in Käfer⸗ thal und Waldhof baldigſt eingeführt werde. Die Verzögerung dieſes Unterrichts ſei von großem Nachteil für die Kinder dieſer Vororte. 160 Kinder hätten ſich gemeldet, die an dem Unterricht teilnehmen wollten. Bis Oſtern ſollte doch mit dem Handfertigkeits⸗ unterricht begonnen werden. Stv.⸗V. Fulda polemiſiert in längeren Ausführungen gegen Ddie Linke die immer für ſich in Anſpruch nehme, daß ſie allein Hiejenige ſei, die für die Volksſchule eintrete. Seine Fraktion jaſſe ſich in keiner Weiſe in der Volksfreundlichkeit von der Linken übertreffen. Schon vor Jahren ſei die demokratiſche Partei für die Aufhebung der Bürgerſchule eingetreten und zwar in Gemein⸗ ſchaft mit der Sozialdemokratie. Er möchte(zur Linken gewendet) die Herren bitten, die Agitation für die Aufhebung der Bürgerſchule wieder mit aller Kraft aufzunehmen. Seine ſchwachen Kräfte werde er dagu zur Verfügung ſtellen.(Levi ruft: Wenn es der Plock erlaubt.) Ich brauche keine Erlaubnis dazu. Oberbürgermeiſter Beck bemerkt, der alte Exerzierplatz ſtehe für die Stadt allein zur Verfügung. Die Berichte des Stadtſchul⸗ arztes könnten dem Bürgerausſchuſſe zugängig gemacht werden. Auch der Anregung des Sto. Dr. Frank bezüglich des Handfertig⸗ leitsunterrichts werde man Rechnung tragen. Der Stadtrat ſei durchdrungen von der Unentbehrlichkeit eines Lehrerinnenſeminars. Hoffentlich werde die Agitation dafür endlich doch einmal Erfolg haben. Bürgermeiſter b. Hollander bemerkt, es ſeien nur wenige Punkte, in denen er ſich gegen die Ausführungen des Herrn Stabt ſchulrats zu wenden habe. Es liege zweifellos im Intereſſe mancher Lehrer, daß ihnen Straßenbahnkarten ausgehändigt würden. Es ſprächen aber Bedenken dagegen. Es liege im Intereſſe zweifellos, daß die Lehrer möglichſt am Wohnſitze der Schulkinder wohnten. Er wäre viel eher dafür ſo haben, daß die in den Vororten wohnenden Lehrer für ihre Kinder, die ſie in die Stadt in die Schule ſchicken wollten, Freikarten bekommen. Auf die Frage der Unentgeltlichkeit der Lehrmittel wolle er nicht weiter eingehen, da das Für und Wider zur Genüge exörtert worden ſei. Die Frage bezüglich der gebrechlichen Kinder liege nicht ſo einfach. Nament⸗ lich mit Rückſicht auf die an der Tuberkuloſe erkrankten Kinder beſtänden Bedenken dagegen, dieſe Frage im Sinne der Anre⸗ gungen des Herrn Stadtſchulrats zu erledigen, daß für alle dieſe Kinder die Mittel zu Pribatſchulzwecken bewilligt werden. Für das nächſte Jahr ſejen 80 Kombinationsklaſſen mit 40 Lehrern borgefehen. Wenn dieſe 80 Kombinationsklaſſen aufgehoben wür⸗ den, wären entweder 40 neue Klaſſen notwendig oder man müßte die Schülerzahl jeder Klaſſe um 4 auf 49 Köpfe im Durchſchnitt erhöhen. Die Schulleitung wolle offenbar lieber die Kombinations⸗ Haſſen ertragen, als die Erhöhung der Klaſſenfreguenz. Redner gibt namens des Stadtrats die Erklärung ab, daß er Hand in Hand mit der Schulleitung beſtrebt ſein werde, zur Verbeſſerung des Volksſchulweſens beizutragen, denn man erkenne auch, daß die Volksſchule die wichtigſte Aufgabe unſeres Gemeinweſens ſei. Stb. Probeck ſtellt feſt, daß in Waldhof genügende Lokale für die Erteilung des Handfertigkeitsunterrichts vorhanden feien. Man ſollte deshalb mit dem Handfertigkeitsunterricht bereits an Oſtern beginnen. Redner ſtellt ſich weiter auf den Standpunkt des Vorredners, daß die Lehrer im Intereſſe des Schulbetriebes in den Vororten wohnen. Str. Hirſchhorn bemerkt, in ſeiner Seele wohnten zwei entgegenſtehende Neigungen. Als Mitglied der Schulkommiſſion Unterſtütze er jeden Wunſch, der zur Förderung der Volksbildung dienen könne. Aber alle Wünſche verlangten Geld, Geld und nochmals Geld, weil es ſich um keine kleinen Dinge handle, ſondern um Wünſche, die, wenn ſie richtig ausgeführt werden ſollten, große Mittel verlangten. Vei dem Beitrag, der für die unentgeltliche Ab⸗ gabe der Lehrmittel in Betracht komme, handle es ſich um eine reine Schätzung. Man müſſe ſich damik vertraut machen, daß die Schule von Fahrzehnt zu Jahrzehnt mehr Aufwendungen vber⸗ langen wird. Wenn wieder ein Zeitraum verfloſſen ſei, werde Hielleicht mit einer weiteren Progreſſion von 40—50 Pfennig pro Kopf gerechnet werden müſſen, ſpeil die Anforderungen mit der Zeeitt fortſchritten. Ein weiterer Punkt ſei die ſchon in der Ge⸗ neraldebatte etwähnte Oberbürgermeiſterpolitit, Alle aber ſollten die Koſzen der Schulhäuſer in raſcherem Tempo zu decken. Das ſei eine Frage, die nicht mehr vom Tapet kommen werde. Es werde gweifellos eime raſchere Amortiſation der für Schulhausbauten ausgegebenen Summen notwendig ſein. Nun komme ſeine zweite Seele, die Finanzkommiſſion. Er habe oft darüber nachgedacht, wo man hin⸗ komme, wenn die Schule einen ſo bedeutenden Raum in den ſtädti⸗ ſchen Finanzen einnehme. Und da müſſe er darauf hinweiſen, daß der Staat an den großen Ausgabepoſten der Städte, der für ihre Finanzen mit jedem Tage ſchwieriger werde, vorüber⸗ gehe, als wenn er gar nicht exiſtiere. Mit Ausnahme der Pen⸗ ſirnierung der Lehrer hätten die Städte die enormen Ausgaben allein zu tragen. Eine Volksſchule, wie ſie Mannheim habe, bilde die Kinder für das ganze Jand heran. Deshalb müſſe die Stadt verlangen, daß der Staat für ſie die Mittel flüſſig mache, mit denen ſie allen Anforderungen genügen könne. Miquel habe den Städben mit der Verpflichtung, ihre Schullaſten allein zu tragen, eleichzeitig neue Steuerquellen eröffnet. Er glaube, daß bei den vielen Wünſchen, die vorgebracht würden, man nie vergeſſen ſollte, daß die Erfüllung der Wünſche immer in Einklang mit der Lei⸗ ſtungsfähigkeit gebracht werden müſſe. Oberbürgermeiſter Beck konſtatiert, daß noch 9 Redner vor⸗ gemerkt find. Stv. Noll bedauert, daß die Lehrer aus den Vorſtädten weg⸗ ziehen. Die Lehrer ſeien infolge ihrer Vorbildung verpflichtek. der ganzen Einwohnerſchaft mit gutem Beiſpiel voranzugehen. (Große Heiterkeit.) Andererſeits müſſe zugeſtanden werden, daß die Lehrer eher in den Vororten wohnen bleiben würden, wenn die Verhältniſſe dort beſſer wären. Redner bittet, dafür Sorge zu tragen, daß die Kombinationsklaſſen in Neckarau ver⸗ ſchwinden. Der Platz am Schulhaus ſollte als Spielplatz verwendet werden. Stp. Sii ß bittet um Auskunft darüber, bis wann das fällige Neckarauer Schulhaus in Angriff genommen wird. Sty. Vögtle regt an, unterhalb der neu zu erbauenden Neckarbrücke einen Spielplatz für den Jungbuſch einzurichten. Red⸗ ner blaidiert weiter für die Erbauung eines Schulhauſes an der Neckarſpitze. Oberbürgermeiſter Beck weiſt mit Bezug auf den letzten Wunſch des Vorredners darauf hin, daß das Steuerkapital der Mühlau 99 000 M. beträgt. Das ganze Mühlaugebiet ſei als ein großes ſtaatliches Fabrikunternehmen zu betrachten, von dem nicht ein Quadratmeter für den Bau eines Schulhauſes zu haben ſei. Er gebe das Bedürfnis der Erbauung des Schulhauſes zu, aber zunächſt hätte der Eiſenbahnfiskus die Verpflichtung, das Bedürfnis derjenigen Leute, die ſich dort niedergelaſſen haben, auf Heranbildung ihrer Kinder zu befriedigen. Man müßte ſich alſo erſt einmal an die richtige Adreſſe wenden.(Zuſtimmung.) Der Redner ging ſodann in Bezug auf eine Bemerkung des Stv. Süß näher auf die kürzlich in einem„Eingeſandt“ aufgeſtellte Be⸗ hauptung ein, daß die Stadtverwarkung alle Verſprechungen, die bei der Einverleibung Neckaraus gemacht wurden, nicht einge⸗ halten babe. Die Ausführungen, in denen überzeugend nachge⸗ twieſen iſt, daß die Stadtverwaltung ſowohl in Neckarau wie Käfer⸗ thal viel mehr getan hat, als verſprochen wurde, werden wir noch nachtragen. Auf eine Bemerkung des Sto. Süß gibt Ober⸗ bürgermeiſter Beck zu, daß einmal ein Ausgleich zwiſchen den Aufwendungen und dem überkommenen Neckarauer Vermögen ein⸗ tzete, wenn die Ländereſen nutzbringend verwertet werden könnten. Das trete z. B. in Erſcheinung, wenn einmal der große Friedhof und das große Krankenhaus erſtellt würden, wobei man das Ge⸗ lände außerordentlich nutzbar verwenden könne. Stv. Ihrig tritt in längexen Ausführungen für die Er⸗ richtung eines Lehrerinnenſeminars in Mannheim ein. Der Stadt⸗ rat hätte dieſe Frage nicht mit derjenigen der Erweiterung der Mädchenmittelſchule verguicken ſollen. Redner rügt, daß die Kinder unter 14 Jahren nicht ohneBegleitung Erwachſener in denNeckarauer Wald dürfen. Der Hauptunfug werde nicht von den Schulkindern, ſondern von halberwachſenen Burſchen verübt. Was die Frage des Wohnens der Lehrer in den Vororten betreffe, ſo ſollte kein Druck ausgeübt werden. Dieſe Frage reguliere ſich nach verſchie⸗ denen Vorbedingungen. Stb, Wiedemann iſt auch der Anſicht, daß man den Kin⸗ dern der Lehrer, die in der Altſtadt höhere Schulen beſuchen, Ev⸗ leichterungen gewähren ſollte, wenn die Väter in den Vororten wohnen ſollten. Redner tritt warm für die Bewilligung des Zu⸗ ſchuſſes für den Lehrer⸗ und Lehrerinnenturnverein ein. Auf eine Anfrage des Stb. Bub verbreitet ſich Oberbürgermeiſter Beck über den Mißerfolg, den die Ein⸗ richtung des Lateinkurſes an der Oberrealſchule gehabt hak. Der Oberſchulrat habe Recht gehabt, als er ſich ſ. Zt. ſo zäh dagegen gewehrt habe, daß das Lateiniſche in den Lehrplan aufgenommen werde. Anfangs habe man 16—17 Kursteilnehmer gehabt und zuletzt ſei keiner mehr dageweſen. Stv. Helmling fragt an, wieviel Hektar Spielplätze in Neckarau vorhanden ſeien. Oberbürgermeiſter Beck: Wir haben jedenfalls ſobiel, als die Gemeinde Neckarau, an deſſen Verwaltung Sie früher als Gemeinderat beteiligt waren, vorgeſehen hat.(Große Heiterkeit.) Stv. Helmling: Wir haben am Feudenheimer Weg ein großes Terrain gehabt, das aber zugeſchüttet wurde. Unſere Kinder haben jetzt keinen einzigen Spielplatz mehr. Oberbürgermeiſter Beck: Wenn ein Spielplatz in Neckarau nicht beſteht, ſo iſt die Stadtgemeinde allerdings verpflichtet, für einen ſolchen Platz zu ſorgen. Wenn übrigens der Herr Stadt⸗ verorduete die Sache ſchon früher angeregt hätte, wäre ſie ſchon erledigt. So. Süß: Schon 3 Fahre hintereinander habe er die Sache vorgebracht. Oberbürgermeiſter Beck: Es ſei dann zweifellos Überhört worben. Die Stadtverwaltung ſei dann umſomehr berpflichtet, der Sache nunmehr nachzugehen. N Stb. Helmling: Sollte mich freuen. Sto. Lehmann regt die Errichtung einer beſonderen Turn⸗ klaſſe für Mädchen an der Knabenmittelſchule an. Nach weiteren Bemerkungen der Stv. Hoffmann und Wolfgang und des Vorſitzenden geht Stadtſchulrat Dr. Sickinger auf die im Laufe der Debatte zur Sprache gebrachten Wünſche näher ein und ſprach dann ſeine Freude darüber aus, daß vonſeiten des Oberbürgermeiſter⸗ amts im großen und ganzen die Bereitwilligkeit ausgeſprochen wuürde, die Spielbewegung zu fördern. Nicht wegen der Größe, ſondern wegen der Beſchaffenheit und Lage der Spielplätze handle es ſich zunächſt hauptſächlichſt. Nicht in Bezug der Größe der Spiel⸗ plätze, ſondern in Bezug der Qualität der Spielplätze marſchieren wir hintennach. Er könne ſich hier auf zwei Referenten des letzt⸗ jährigen Kongreſſes berufen. Beide haben ausdrücklich nahegelegt, was man ünter einem Spieplatz verſtehe. Er führe nur Lette⸗ Dresden an. Dieſer verlangte zuerſt eine gute Bodenbeſchaffenheit, geeignete Unterkunftsräume, Ablageſtelle der Kleider und Wert⸗ ſachen, Aufbewahrungsort der Spielgeräte, Gelegenheit zur Not⸗ durftverrſchtung und zum Waſſertrinken. Er glaube, daß wir hier in Mannheim bis jetzt nur einen Spielplatz haben, der nach den Ausführungen dieſes Herrn als Egielblaßz in kamm könne. Es des großen Dammes wäre auch ein ganz geeigneter Platz. Gs könnten ſo noch mehrere genannt werden, welche ſich hierzu eignen würden, wie z. B. der ſchöne Park beim Friedhof. Dieſer würdg ſich ganz vortrefflich als Spielplatz für das dortige Schulhaus eignen Ferner bitte er die vom Schulleiter an das Bürgermeiſteramt ge⸗ richtete diesbezügliche Eingabe baldigſt zu verbeſcheiden. Dringend befürworten könne er nur, eine Kommiſſion, beſtehend aus Mit, gliedern des Stadtrats, der Stadtverordneten und don Sachverſtän⸗ digen zu ernennen, daß einmal in dieſer Frage etwas geſchieht. Er ſei feſt überzeugt, daß man zu einem Reſultat komme, wenn auch ſelbſtverſtändlich nicht auf einmal, ſondern Schritt für Schritt. Non allem notwendig ſei ein geregelter Spielbetrieb, wie es Herr Str. Hirſchhorn ſchon betont habe. Den Kindern müßten auch zuerſt dieſe Spiele anerlernt und dieſe Spiele müßten dann in den Schulplan hineingelegt werden. In Karlsruhe, Ludwigshafen und Heidelberg wäre dies ſchon eingeführt. Auch wäre es ſehr zu degrüßen, wenn ein kleinerer Vetrag, etwa 1000 Mark nach dieſer Richtung hin eingeſtellt würde. Es ſollte wirklich einmal der An⸗ fang damit gemacht werden. Bezüglich der Unentgeltlichkeit der Lehrmittel bemerkte der Redner, daß er aus aktiſchen Gründen heute für den erweiterten Antrag ſtimmen werde. Was Herr Stb. Ihrig bezüglich der Lehrer in den Vororten ausführte, könne er teilen. Nur fühlen ſich eben ſehr viele als Lehrer zweiten Klaſſe. Was die kombinierten Klaſſe betreffe, ſo handle es ſich um 94. Dieſe feien in 74 Klaſſenzimmern. Herr Bürgermeiſter von Hollander habe gemeint, daß ſich dieſes in—4 Tagen um⸗ ändern laſſe. Mit Zahlen vom grünen Tiſch aus könne das leicht gemacht werden. Was die Schulen in Neckarau betreffe, ſo müſſe er ſagen, daß, nachdem nun Neckarau eingemeindet ſei, für die Schule in gleicher Weiſe geſorgt werden müſſe, wie für die Alt⸗ ſtadt. Spielplätze ſeien in Neckarau gerade ſo wenig vorhanden, wie in der Altſtadt. Wenn ſeine Anregungen befolgt werden, ſo ſei er feſt überzeugt, daß wir Schritt für Schritt vorrücken an der Reihe der deutſchen Städte. Am Schluſſe ſeiner Darlegungen be⸗ merkte der Redner, daß laut einer Bekanntmachung des Bezirks⸗ amts auf dem Schulhofe in Waldhof ein Markt abgehalten werden ſolle. Er möchte um Auskunft bitten, ob das wirklich zutrifft, da die ſes Vorgehen kaum mit der Schulordnung in Einklang zu bringen ſei. Für die Abhaltung eines Marktes müſſe unbedingt ein anderer Platz gewählt werden.* Sto. Wiedemann macht darauf aufmerkſam, daß die Ausführungen des Herrn Oberbürgermeiſters in keinem Zuſam⸗ menhang ſtünden mit der Reformſchule. Wir haben ein Real⸗ ghmnaſtum mit Latein und ein Gymnaſium mit Griechiſch. Wenn nun die Stadtverwaltung eine neue Anſtalt geſchaffen habe ſo müſſe doch auch dafür Sorge getragen werden, daß ein pädago⸗ giſches Vorteil herausſpringe. Oberbürgermeiſter Beck erwidert dem Vorredner, daß an der Reformſchule genau ſo wie heute noch an der Oberrealſchule und am Realgyhmnaſium das Bedürfnis zu außerordentlichem Unterrichte beſteht. Es ſei eine außerordentliche Komplikation und dieſelbe beſtehe eben auch an der Reformſchule. Stv. Bub frägt an, ob der Betrag von 15 000 Mark, der für den Schulplatz bei der Mollſchule eingeſtellt ſei, vielleicht für Ausſtellungszewe verwendet werden ſolle. Oberbürgermeiſter Beck verneint dieſes. Stb. Noll gibt dem Wunſche Ausdruck, daß der Streit zwi⸗ ſcken Neckarau und der Altſtadt endlich einmal begraben werden ſolle. Bei der Eingemeindung wurde damals wiederholt darauf hingewieſen, daß es einer Vermählung gleiche. Wir ver⸗ langen deshalb von der Altſtadt, daß ſie uns genau ſo behandelt und uns dieſelben Rechte gewährt, wie ihren Mitbürg⸗rn. Gs ſei ſeine feſte Ueberzeugung, daß dies auch der Wille des Stadt⸗ rats ſei. 5 Oberbürgermeiſter Beck weiſt darauf bin, daß ſchon ſeik Jahren und faſt in jeder Bürgerausſchußſitzung Klagen von Neckarau vorgebracht werden. Er habe auf die Tauſende von Beſchwerden und Eingeſandt geſchwiegen. Wenn aber dem Stadt⸗ rate in gröblichſter Weiſe vorgeworfen werde, er habe ſeine Ver⸗ ſprechungen nicht erfüllt, dann muß man doch einmal gründſich auspacken. Dies ſei zahlenmäßig geſcheben. Er begrüße die Er⸗ klärung des Stv. Noll, daß niemals mehr auf die Sache zurück⸗ gekommen werden ſolle. Es wird hierauf zur Abſtimmung geſchritten. Nachdem über drei ſozialdemokratiſche Anträge bereits ſchon abgeſtimmt war, entſpann ſich über die rechtliche Frage der Abſtimmung, ob ſich der Stadtrat an der Abſtimmung betezligen ſolle oder nicht, eine zum Teil recht lebhafte Debatte, ar der Herr Oberbürger⸗ meiſter Beck, Dr. Stern, Levi, Gießler, Selb, Dr. Gerard, Vogel, Hofſtätter, Dr. Alt, Dr. Frank und Mainzer ſich beteiligten. Die Abſtimmung hatte folgendes Ergebnis: 5 Abgelehnt wurden die ſozjaldemokratiſchen Anträge, den Beitraa der Schüſer des Handarbeits⸗Unterrichts für Material⸗ Entſchädiaung von M. 5840 zu ſtreichen; für Speiſung der Kinder in den Schulen ſtatt M. 21500 M. 95 500 einzuſtellen und für Verabreichung unentgeltlicher Lehrmittel ſtatt M. 16 000 Mark 70.000 einzuſtellen. Angenommen wurde dagegen der ſozialdemokratiſche An⸗ trag auf Einſtellung von 1000 Mark für Spielplätze, ferner außer den ſchon erwähnten noch nachfolgende Blockanträget „Der Stabtrat wird erſucht, das Notwendige zu veranlaſſen, daß der Reformſchule der noch fehlende gymnaſiale Zweig baldigſt hinzugefügt werde.“ „Der Stadtral wird erſucht, das Erforderliche rechtzeitig in die Wege zu leiten, daß auf Beginn des Schuſfahres 1907/08 aſlen denjenigen Schülern der Volksſchule, deren Eltern dies wünſchen, die erforderlichen Lehrmittel und Materialien für den Unterricht von der Schule ous, ohne Prüfung der Bedürftigkeit, unent⸗ gelflich, die Bücher jedoch nur leihweiſe, abgegeben werden. Die Koſten hiefttr, ſowie für das unentgeltliche Frühſtück und den Unterricht der durch ein körperliches Gebrechen am Schulbeſuch gehinderten Kinder ſind von dem genannten Zeitpunkt an unter dem Aufwand für die Volksſchule zu perrechnen.“ „Im Hinblick auf die aus geſundbeſtlichen und erziehlichen Gründen immer drinaſicher merdende Notwendigkeit, der groß⸗ ſtädtiſchen Fugend gusgiebige Bewegung in Licht und Luft zu ſichern, wird der Stadtrat erſucht, die Bereitſtellung und Ver⸗ mehrung geeianeter Tummel⸗ und Spieſplätze in den einzelnen Stadtteilen planmäßig zu detreihen und nach dem Vorgang anderer Städte für einen geregelten Spieſbetrieb an den ber⸗ ſchiedenen Schuſanſtalten beſorgt zu ſein.“ Um.40 Uhr wird die Sitzung abgebrochen. Weiterberatung Samstag nachmittag 3 Uhr. 85 8. Paradenlatz F. Göhring Paradenlatz Juwelen, Gold- und Silderwaren. Süberne Tafelgeräte u. Besteche Goldene Herren- und Damen-Uhren, Ketten. Schwer versilberte anshaltungsbestecke ete. Sehr dillige Ereise, 89602 Gegründet 1822 ſſt dies die Feußere Sportahn im Eulſenpark. Fenſeſg R 8 reneeeee eeeee 98 M 8dn (GAKachdrask verboten.) Inhalt. J) Antwerpener 2 100 Fr.-L. v. 1887. 9 Badisene Maschinenfabrik und Elsengiegerei vorm. G. Sebold und Sebold& Neff in Durlach (Baden), 43 Partial-Obl. 3) Bayerisches Braubaus in Pforz- heim Aktien-Ges., 46 Obl. Baperische Handelsbank. Pfand- briefe. 5) Brauerei vorm. M. Armbruster Co.,.-G. in Offenburg, 4 Obl. 6) Brüsseler 100 FEr.-Lose von 1905. 7) Bulgarische 55steuerfr. Staats- Gold-Anleihe von 1902. 8) binesische 5 Staats-Anleihe in Gold von 1896. 9) Congo 100 Fr.-Lose von 1888. 10) Gelsenkirchener Bergwerks- Aktien-Ges., 47 Partial-Obl. 15) Lenzburger Främien-Anl. v. 1885. 12) Russische 4 Gold-Anleihen. 18) Spinnerei und Weberei Offen- burg, Obligationen. 14) Ungarische Dombau-(Basilika-) 5 Fl.-Lose von 1886. 0 Antwerpener —4ů—0 100 fr.-Lose von 1887. 119. VLerlosung am 10. März 1906. Zahlbar aàm 1. Juli 1906. Serlen: 703 3404 4533 4759 5849 6556 6650 8171 10191 10495 10991 12053 13307 15573 16716 16561 16923 18088 18644 18659 19750 19833 22362 24277 29068 29889 31833 31720 33748 38877 86346 40276 40530 42698 42729 44357 45921 46713 48205 48847 48828 30058 62331 52605 54540 54788 35931 58173 89353 59778 61828 62372 68098 64985 66600 67876 69726 70858 70861 72096 72328. Prümien: Serie 703 Nr: 25, 8404 4(500), 6650 15, 15878 21, 16561 6 20, 18644 5, 19780 16, 22362 6 10, 31833 11, 40530 15, 42698 8, 44357 2, 46713 7(10,000), 48547 18 20, 52605 10, 58173 10,69778 7, 62372 5, 66600 21(250), 69726 18 (1000), 70858 2(250). Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefägt ist, sind mit 150 Fr., alles übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 110 Fr. gezogen. 2) Badische Maschinenfabrik und Eisengießerei vormals 6. Sebold und Sebold& Neff in Durlach(BZad.), 4% Part.-Obl. 16. Verlosung am 1. März 1906. Zahlbar am 1. Juni 1906. 10 53 114 132 238 255 348 364 378 417 516 546 662 à 8600% 3) Bayerisches Brauhaus in Pforzheim.-.,%% Obl. Verlosung am 8. März 1906. Zahlbar am 1. April 1906. Läit. K. à 1000% 38 85 158 178 217 269. Lit. B. à 500%½% 24 30. 4) Bayerische Handelsbank, Pfandbriefe. 38. Verlosung am 15. Februar 1906. Zahlbar am 1. Juli 1906. Die verlosten Stücke können gegen 38 Pfandbriefe(Verlosbare und unverlosbare) umgetauscht werden. Kch Plandbriefe. Von den Pfandbriefen: Lit. O. à 2000 v. Nr. 6476—-8996 Tät. P. à 1000 ½ v. Nr. 31846—44996 Lit. O. 3 500 v. Nr. 25126—35546 Lit. R. 3 200 l v. Nr. 30036—43196 Lit. S. à 100 v. Nr. 29676—42996 alle Stücke, welche die Endnummer6 tragen. on den Pfandbriefen: Lit. O. A 2000 ½ v. Nr. 8107—8997 Lit. P. à 1000 ¼ v. Nr. 44207—44997 Lit. O. 3 500, v. Nr. 33207—35177 Lit. R. à 200 l v. Nr. 41807—43197 Lit. S. à 100 ½ v. Nr. 41507—42867 alle Stücke, welche die Endnümmer7 tragen. Von den Pfandbriefen: Lät. O. à 2000 v. Nr. 4268—4448 Lit. P. à 1000 v. Nr. 21048—22698 Lit. R. à 200/ v. Nr. 19818—20858 alle Stücke, welche die Endnummers tragen. 3½% Pfandbriefe. Von dep Pfandbriefen: Läit. T. à 2000 ½ Nr.—648 Lit. U. à 1000% v. Nr.—2918 Lit. V. 8 800 ½ v. Nr.—2228 Lit..u 200%½% v. Nr.—3198 Lit. K. à 100 ¼ v. Nr.—3388 alle Stücke, welche die Eudnummers tragen. 5) Brauerei vorm. M. Arm- bruster& Co., Aktien-Ges. inO ffenburg, 4% Obligationen. 5. Verlosung am 3. März 1906. Zahlbar am 1. Juli 1906. 31000.% 18 29 63 109 113 129 186. à 500% 117 152 180 183 185 190. 6) Brüsseler 100 Fr.-Lose von 1905. 1. Verlosung am 15, März 1906. Zahlbar am 2. Januar 1808. Serien: 1737 1959 4048 5134 5264 5430 3511 6363 6457 13340 14406 17080 17217 17238 17746 18624 19621 20378 24680 26883 28014 28600 32404 34254 34256 86074 36410 36433 42807 46471 57362 57841 60232 74949 77987 81494 82368 82723 88702 84103 38720 89217 89472 91216 93262 93586 9371193753 94249 98585 101213 102055 104203 105514 105911 106475 110424 112378 112938 114256 114365 114444 114987 118063 115443 116684 2 — 116282 118127 119331 125307 125742 129195 131172 131473 Zerloſungs⸗Liſte des Stadt Mannheim und Umgebung. der Zeneral⸗Anzeiger 132914 138266 140513 141113 143521 144887 145897 146153 148868 149070 135587 185588 157828 187611 159717 160148 160247 160878 160991 161643 162619 163197 163376 164099 164402 168048 168158. Prämien: Serie 1959 Nr. 1, 4048 15, 19621 22, 28014 12, 36074 18(500,000), 57362 24, 77987 20(2500), 82723 5 6. 89472 4(500) 10,93262 11(500), 93586 18, 93753 4, 102055 2, 105911 7 17, 106476 14, 110424 23, 114365 5,114987 12, 118063 4, 115664 23, 131172 22, 143521 7, 157528 15, 157611 7, 160247 4, 160873 4, 164402 12(1000). Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 200 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 110 Fr. gezogen. 7) Bulgarische 50% steuerfreie Staats-Gold-Anleine von 1902. (Bulgarische Tabak-Anleihe.) 6. Verlosung am 1/14. Februar 1906. Zahlbar am 1/14. März 1906. Abschnitte zu einer Obl. 4771—775 6721—725 8421—425 11316—320 12331—335 13991—995 15191—195 20006—010 431—435 591—595 22856—860 29206—21017 27286—290 826—830 29691—695 32726—730 33866—870 36251—250 38471—475 40251—255 44316—320 48176—180 61891—895 62501—505 646—650 53736—740 36421—425 931—935 88021—025 59056—060 62586—590 64781—785 67941—945 68011—015 71591—595 666—670 74116—120 75286—290 78561—565 84681—685 731—735 86566—570 87181—185 92026—030 93076—080 97096—100 99126—130 101626—630 105661—665 681—685 107061—065 109451—455 110786—790 11523] —235 118786—790 121081—085 123431—435 126926—930 127496 —500 128791—795 129011—901ʃ5 991—995 130581—585 686—690 132656—660 811—815 946—950 134061—065 188861—865 876—880 138141—145 139441—445 140166 —160 142011—015 666—670 143566 —570 145146—150 147221—225 149056—060 091—095 150781—735 152546—550 846—850 153416—420 154671—675 158326—380 159521 —525 801—805 161321—325. Abschnitte zu fünf Obl. 166856—860 167331—335 671— 675 168926— 930 170491— 495 171426—430 172036—040 316—320 173141—145 174221—225 178441 —445 701—705 187346—350 189686 —690 196191—195 197096—100 951 —955 199001—005 201996—202000 204046—050 206276—280 321—326. 8) Chinesische 5% Staats- Anleihe in Gold von 1896. Verlosung am 1. Februar 1906. Zahlbar am 1. April 1906, Lät. A. à 25 K 39 54 62 80 211 341 501 532 542 565 577 586 674 728 735 742 771 781 850 996 1002 082 111 130 236 368 408 422 520 677 763 775 937 2035 096 160 206 550 559 573 637 659 841 848 900 934 3034 051 074175 196 242 288 347 358 362 381 387 889 407 410 574 577 598 651 664 676 681 726 788 888 850 858 878 915 964 4037 046 067 156 187 200 232 309 334 426 488 546 658 668 687 703 715 839 840 928 988 5094 198 231 257 264 265 293 297349 388 489 639 668 687 817 820 839 874 897 944 996 6016 032 042 125 219 297 335 351 449 711 877 939 982 989 7012 054 056 229 514 583 538 609 679 706 759 772 780 787 843 868 938 936 988 8054 094 248 289 340 399 570 634 635 946 977 9002 004 058 131 193 204 241 431 568 573 629 745 765 970 997 10034 052 092 297 305 348 358 390 403 483 525 583 585 638 688 788 846 882 912 917 935 11123 227 298 299 388 586 635 704 728 762 987 12008 050 137 408 500 536 559 607 796 804 836 838 943 13069 116 178 195 225 235 263 284 331361 401 474 522 669 788 803 877 999 14161 195 201 238 284 312 371 400 493 537 568 714 744 866 15049 062 077 123 441 461 543 546 576 646 676 690 709 733 863 884 907 916 971 995 16012 014 038 040 091 243 247 476 500 582 537 546 557 702 803 888 893 894 926 928 942 17062 135 294 306 328 346 372 490 505 539 640 701 877 931 990 18013 107 117 134 222 483 518 527 547 602 687 873 878 886 19008 193 284 287 322 352 463 784747 811 823 897 964 985 20037 063 155 200 228 311 338 362 459 511 631 676 717 721 974 979 21038 051 081 129 203 207 452 461 474 498 600 722 885 879 882 899 902 918 966 967 22040 282 341 547 548 607 643 665 667 668 686 746 903 974 28034 064 407 113 156 180 260 262 314 326 433 477 506 541 701 704 716 912 24046 271 383 384 388 410 423 458 481 685 688 712 798 817 886 902 993 25002 012 016 037 045 071 185 167 169 180 202 292 328 347 574 696 772 811 855 870 878 917 952 968 26113 265 421 460 550 654 667 831 966 27077 181 241 336 351 422 556 593 656 669 685 783 852 929 957 28036 229 267 308 312 319 328 514 653 693 718 814 827 964 29117 254 274 287 301 320 460 472 506 516 643 756 849 895 896 909 30036 043 9091 134 229 281 547 643 648 770 943 31027 178 306 385 439 527 686 698 802 882 875 898 979 32330 438 585 703 717 721 758 858 966 986 33018 039 111 127 220 275 484 476 477 524 732 737 974 34003 185 407 442 569 614 615 617 702 740 746 784 858 873 940 975 35024 048 063 150 178 227 252 284 300 821 343 446 539 567 617 654 710 803 811 816 823 868 947 386005 039 077 151 219 233 304 877 378 384 468 578 579 685 884 37054 066 259 266 273 361 390 405 421 422 486 566 575 618 642 812 926 929 38004 105 136 621 747 764 809 827 873 39061 078 104 119 172 200 233 385 409 491 497 520 525 548 600 611 651 681 812. Lit. B. à 80 L 100 119 248 408 451 479 519 682 714 756 982 1000 028 062 078 112 114 219 221 308 353 439 499 728 747 767 788 803 827 903 965 2005 062 075 148 164 220 233 303 379 464 529 568 574 616 658 708 816 861 873 876 976 996 3014 220 258 344 364 383 481 524 536 545 724 789 757 768 818 830 4019 067 136 161 243 289 385 446 494 647 798 898 905 933 8033 062 199 204 259 364 378 456 522 569 708 928 956 965 976 6077 195 199 366 557 688 689 700 721 934 988 7186 211 275 417 433 472 514 541 666 749 787 788 789 795 851 953 8074 100 119 319 347 362 367 427 490 506 512 692 721 989 9011 203 355 432 533 581 654683 756 867 910 977 982 993 10035 052 094 103 198 399 452 496 540 552 558 625 626 664 731 798 883 977 986 11022 069 084 183 209 233 258 404 450 512 646 706 776 816 866 874 937 940 960 12025 096 174 316 384 420 450 557 576 585 586 612 637 691 727 808 812 824 13130 197 216 263 413 415 419 428 439 477 527 602 748 775 782 819 945 972 14062 108 272 277 308 338 338 547 688 785 817 835 848 969 976 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Lit. D. A 500& 15 110 203 215 225 241 431 476 527 579 598 655 659 669 752 818 820 895 940 1199 242 250 315 458 578 646 706 727 746 803 866 983. 9) Congo 100 Fr.-Lose v. 1888. 108. Verlosung am 20. Februar 1906. Zahlbar am 15. April 1906. Serlen: 4741 8476 7021 10778 13727 17728 20772 23422 23677 29266 3347435958 38528 40085 40985 43890 63087 53938. Prümien: Seris 10778 Nr. 9 18, 17728 8 13 26, 20772 5 10, 23422 16, 23677 6 11, 29266 10 20(750), 33474 5. 35963 10 19 23(750), 38528 24, 40085 18, 40935 9 11(1500) 17, 13890 9(750) 11, 63087 2, 53933 10(50,000). Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 400 Fr., alle übrigen in obigen Sorien ent- haltenen Nrn. mit 190 Fr. gezogen. 10) Gelsenkirchener Bergwerks-Aktien-Gesellsch., 4% Partlal-Obligationen. verlosung am 12. Januar 1906. Zahlbar am 1. April 1806. Lit. A. à 1000 36 89 105 111 113 137 186 203 232 250 270 306 346 349 402 414 430 439 445 479 495 513 515 517 520 543 545 575 585 633 634 696 710 778 786 826 838 846 850 857 873 912 964 975 1052 076 109 151 196 219 230 272 311 312 317 328 345 347 356 384 388 401 406 409 415 432 482 488 495 516 538 557 588 596 608 619 627 630 646 731 736 737 788 749 764 770 780 818 814 816 834 844 907 912 919 923 925 947 959 977 982 994 2011 025 027 038 040 104 119 126 139 178 223 235 274 293 301 305 348 424 429 496 514 541 555 601 618 633 662 693 716 738 785 812 819 829 838 851 883 922 969 3005 021 023 028 044 086 186 151 234 260 261 319 336 351 377 381 383 397 449 474 542 596 630 644 662 672 691 695 699 710 727 771 795 816 819 854 879 901 957 982 4010 062 086 099 104 121 122 135 155 157 170 173 181 201 227 264 285 309 311 349 354 363 367 404 430 432 454 487 490 514 581 544 567 569 585 611 612 632 635 649 652 654 662 695 732 735 737 738 742 752 754 787 790 821 877 899 911 915 5050 096 109 161 188 194 270 288 293 302 311 328 364 388 407 414 428 436 527 533 552 572 583 585 590 591 599 638 639 659 681 698 694 698 735 744 745 764 767 780 795 821 858 865 879 899 900 917 920 944 6045 050 093 096 100 121 135 186 199 2138 219 240 288 311 392 424 431 446 458 466 478 509 517 549 581 683 689 696 715 718 747 762 771 789 801 803 831 888 865 876 910 963 970 986 999 7004 032 071 081 102 112 118 138 175 207 216 257 287 293 303 350 358 378 387 388 476 478 484 518 541 553 564 570 609 617 627 646 669 673 680 692 731 765 794 809 888 853 870 871 875 883 952 963 969. Lit. B. à 500% 8010 058 065 068 069 679 105 107 158 163 224 241 256 266 273 316 378 386 405 427 469 567 635 726 758 774 788 880 840 844 846 854 913 922 937 940 956 9012 020 057 067 185 164 174 178 232 240 267 280 303 318 343 344 353 356 381 466 482 500 506 509 518 538 543 544 552 565 578 615 637 665 691 700 711 717 724 757 764 777 780 793 795 803 808 809 820 822 824 839 850 855 871 880 898 922 925 945 956 969 981 10023 044 048 051 095 115 150 168 247 266 291 354 368 377 415 465 490 504 520 543 569 642 659 678 712 721 770 787 791 823 884 889 908 913 939 970 979 981 11017 018 021 041 047 083 090 107 110 133 156 184 200 208 214 216 219 223 246 251 322 828 330 347 355 556 359 368 309 411 421 432 446 450 543 554 556 558 607 639 641 685 691 731 744 745 757 762 771 778 791 825 878 901 911 912 926 953 979 981 984 12100 132 156 159 162 174 189 217 237241 242 244 247 265 278 302 304 310 322 327 329 354 380 385 392 416 427 453 512 524 576 585 598 602 611 690 766 773 776 861 868 885 908 929 932 953 965 973 995 13013 015 018 022 045 673 076 107 121 132 136 206 211 281 341 362 399 411 448 449 482 497 499 530 543 552 585 602 634 648 651 703 749 809 822 830 841 842 856 886 896 805 908 918 952 966 984 14008 024 027 117 137 138 139 176 193 215 242 243 244 249 255 268 268 300 308 323 840 343 371 447 496 501 509 568 597 638 646 669 675 684 719 736 790 791 812 852 883 909 923 513 536 15063 065 100 112 124 160 198 232 256 286 614630 364 888 400 401 414 416 507 326 541 564 566 578 591 504 602 605 613 621 636 655 687 705 407 719 748 767 769 783 808 811 847 872 899 945. Iß) Lenzburger Prämlen- Anleihe von 1885. 42. Serienziehung am 28. Febr. 1908. Prämlenziehung am 31. März 1906. Serie 199 836 840 929 938 1336 1702 2093 2217 2336. 12) Russische 4% Gold-Anl. Verlosung am 16. Fobruar/ I. März 1906. Zahlbar am 19. Mai/1. Juni 1906. I. Emission von 1889. à 125 Rubel. 18601—625 23851 —875 26326—350 81876—900 39651 —575 44151—175 526—550 67876— 900 59951—975 73201—225 92051 —075 100701—725 107376—400 165726—750 198001—025 201351 —375 202126—150 242201—225 352201—225 366826—850 376501 —525 413476—500 441376—400 443876—900 465151—175 301—3825 491076—100 496376—400 505376 —400 307501—525 519101—125 523176—200 531526—550 549126 —150 382701—725 609501—525 621826—850 628826—850 658151 —176 661201—225 701—725 664951 —975 685251—275 689101—125 711051—075 731601—625 765501 525 768976—769000 772476—500 776—800 782851—875 796751—775. à625 Rubel. 811576—600 813551 —575 836201—225 837801—825 854601—625 861376—400 876426 —450 912476—500. à 3128 Rubel. 952001— 025 954476—500 826—850 858476—500 960876—900. II. Emisston von 1890. à 125 Rubel. 6826—850 21851 —875 283876— 900 27126— 150 64026—050 69776—800 76926—950 97426—450 107151—175 122476 —500 129901—925 135176—200 142626—650 151201—225 152826 —850 164301—325 166826—850 168051—075 177276—300 178851 —875 200551—576 243501—525. A 625 Rubel. 262151—175 376 —400 265901—925 302901—926 309626—650 373201—226 381651 —675 400926—950 401376—400 402276—300 419176—200 438761 —775 436901—925 468151—175 480876—900 521301—325 536751 —775 571651—675 578076—1900 588651—675 693126—150 608226 —250 611076—100 645826—850 652926—950. III. Emission von 1890. A 125 Rubel. 801—825 15101— 125 81251—275 32376—400 63651— 675 75226—250 107751—776 124026 —050 126726—750 131651—675 180676—700 184401—425 230976— 231000 232551—575 242876—900 2710626—650 272101 —126. a625 Rubel. 310051—075 317276 —300 350726—750 361676—700 390801— 825 393976— 394000 413276—300 414551—576. à 3125 Rubel. 460776— 800 462351—375 479326—360 513151 —175 528151—175 536861—875 542426—450 550626—650 551176 —200 581401—426. IV. Emission von 1890. à 125 Rubel. 4526—550 8076— 100 251—275. à 625 Rubel. 26879—903 33004 —028 35354—378 39304—328 58254 —278. 3 3125 Rubel. 62404—428 67479 —503 68529—5053 76654—678. 13) Spinnerei und Weberel Offenburg, Obligationen. Verlosung am 10. März 1906. Zahlbar am 1. Juli 1906. 4 30 31 47 57 89 107 154 169 179 210 256 266 270 288 293 380 388 343 366 385 391 422 472 478 496 531 560. 4) Ungarische Dombau- (Basilika-) 5 Fl.-Lose v. 1886. 42. Verlosung am 1. Mäarz 1808. Zalllbar am 1. Mai 1906, 5 mit Abzug.) Amortisatlonsziehung: Serie 396 766 955 1205 1398 2172 3775 4535 5435 8948 6000 6008 6772 6871 6903 6961 7220 7340 7800 7813, jedes Los à 18 Kr. Prümienzlehung; Die Nummern, welehen kein Be⸗ trag in() beigetügt ist, sind mit 50 Kr. gezogen. Serie 224 Nr. 74, 269 91, 270 52, 340 63, 471 72, 609 26, 87 4(200), 880 7, 8s 26(100), 964 2, 986 42, 1140 57, 1190 12, 1240 69, 1257 95(100), 1303 75(100), 1381 30, 1391 16, 1462 6(100), 1470 72, 1512 58(30,000), 1575 73(100). 1727 88(I00% 1731 87; 18381 68, 1943 10, 2036 89, 2087 86(200), 2151 97, 2242 55, 2258 79(100%, 2360 17(2000, 2373 91,2397 8 005 2403 33, 2610 14, 2663 87(100 2090 784100, 2707 100(000, 27435 26(100), 2750 39(10000, 2813 4, 2841 43(100), 2857 45, 288 19, 2907 58, 2991 91, 3201 99(1000), 3248 57,3280 12(200,8268 1 6080 3336 90(100), 3441 36, 3506 86, 3574 22(2000,3640 48,8684 18(100) 3663 80, 3669 83, 3792 27(200), 3844 19(1000, 8982 44,4000 17(200) 4106 86(100), 4138 19(000 4249%, 4478 54(20000,4479 70(200%,4517 66, 4521 43(100), 4655 l, 4707 46, 4723 35(200), 4827 95, 4908 61, 4990 58, 5015 67, 5163 5(200), 5362 29(1000, 5406 68(1000, 5444 8, 6772 70, 5817 80, 5837 42(100), 5900 80, 5976 37,5996 l, 6109 88, 6124 7(100), 6264 89, 6284 61. 6305 54(200), 6309 46(1000) 68, 6340 39(200),6364 14(1000, 6468 325 6402 46, 6799 99(100), 7057 30, 7155 2, 7458 86(J00), 7474 19, 7735 42, 7834 58, 7881 90,7878 975 7883 59, 7980 78(200) „Dunnheim, 24. Prurz eneral⸗Anzeiger. IALSERT Woff fAHEI SHROPHISCHE- EHersaste 34 55 HNNST-NNSTALFE Regben 308 Tliches .SpPęEZIAl. BESTHAF Ta Platze premirt m gold fedaſle fur vore ügausgef Cliches * 28 58057 Bekanntmachung. Den Vertrieb von Büchern und Utenſillien zum Gebrauch in den Volksſchulen betr. Nr. 6204. Diejenigen Druckereien und Schreibwaren⸗ handlungen, welche ſich mit dem Vertrieb der in den hieſi⸗ gen Volksſchulen gebräu vlichen Zeugntsbüchlein befaſſen, werden darauf aufmerkſam gemacht, daß dieſe Zeugnis⸗ büchlein von Beginn des neuen Schuljahres ab deniglich der Titelblätter eine Aenderung erfahren. Intereſſenten können auf der Kanzlei der Volksſchulrettorats jede. zeit nähere Austunft erhalten und von den offen liegenden Muſtern Einſicht nehmen. Mannheem, den 16. März 1906. Das Volksſchulrektorat: Tr. Sickinger. Handelshochſchulkurſe veranſtaltet von der Stadt Mannheim in Verbindung mit der Handelskammer für den Kreis Mannheim. Vorleſungen im Sommer 1006 in der Aula des Realgymnaſiums am Friedrichsring. Profeſſor Dr. Gothein(Heidelberg):„National⸗ zkonomie der Urproduktionen und der Gewerbe“, Montag,—10 uhr abends. 30000/2 Profeſſor Dr. Rathgen(Heidelberg):„Handels⸗ politit“, Freitag,—10 Uhr abends. Profeſſor Dr. Gothein(Heidelberg):„Verkehrs⸗ volitit“, Donnerstag,—10 Uhr abends. Privatdozent Dr. Jaffs(Heidelberg):„Sozialpolitik und Arbeiterfrage“, Dienstag,—10 Uhr abends. Stadtrechtsrat Dr. Erbel:„Civilprozeß“(neb Gerich sverfaſſung u. Konkurs) ſowie„Bürgerl. Geſetzbuch“ (Familien⸗ und Erbrecht), Mittwoch,—10 Uhr abends. Die Vorleſungen beginnen am 28. April. Als ordentliche Hörer zur Teilnahme an ſämtlichen Vor⸗ leſungen werden.rſonen beiderlei Geſchlechts mit mindeſtens weifähriger kaufmänniſcher Lehrzeit oder Beſchäftigung, ſewit die Lehrer und Lehrerinnen zugelaſſen. Zur Teilnahme den Einzelvorleſungen(als Hoſpitant) iſt nur die Zurück⸗ gung des 16. Lebensfahres erforderlich. Das Unterrichtshonorar beträgt: 1. für die Hörer(ſämtliche Vorleſungen umfaſſend) a) für Se bſtändige(Firmeninhaber, leitende kauf⸗ männiſche und techniſche Beamte u. dergl.) 30 M. ) für Angeſtellte und dieſen gleichſtehenden Per⸗ 5 8 25 M Einzelkurſen) 10 M. Einſchreibungen gegen Vorauszahlung des Honorars werbden von Dienstag, 17, bis Samstag, 21. April d Is., während der n in der Stadiratskanzlei (Kaufhaus, 3. Stock, Haupteingang J) und von Montag, den 23. bis Samstag, 28. April, abends—8 Uhr in der Aula des Realgymnaſiums entgegengenommen. Bekanntmachung. Für unſer Waſſerwerk im Käferthaler Wald ſuchen wir zum baldigen Eintritt einen tüchtigen, gelernten Maſchinenſchloſſer, bezw. Monteur als Obermaſchin iſt. Der Geſuchte iſt verpflichtet, in Käferthal Wohnung zu nehmen. Die Stellung iſt eine dauernde. Bewerber wollen kurzen Lebenslauf mit Zeugnis⸗ Ubſchriften und Gehaltsforderungen bis ſpäteſtens 1. April ds. Is. anher einreichen. Mannheim, den 17. März 1906. Die Direktion der ſtädt. Waſſer⸗, Gas⸗ und Elektrisitätswerke: Pichler. 53 Verg bung non Sielbauarbeifen. Nr. 3178. Die Ausführung der Siel auten in den Straſen des Fa rik- und Woungebietes otlich dei Rheintalbahn im Vorort Neckaſau beſtehend aus: 1. ca. 300 m Backſieinſtel 30000%29 von 9,60.10 m Lichtweite 2.„ 46 m 5 5 120 1ſ0 3.„ 194 m Steinzengrohrſiel„ 04 060 m 4.„ 208 m 5„ 0,90 m Lichtweite 5.„ 380 m 8„%%5 m 8.„ 336 m 0,0 m 1** einſchließli d der Spezialbauten, ſoſl öffenilich vergeben werden. Die Zercnungen und Vedingungen liegen auf dem Terbhau⸗ amt, Atera L 2, 9 zur Etuficht auf und köunen Angebotsformulare und Maſſen erzeichnine von dort bezogen werden. Augebote ſind veiſtegelt und mit entſprechender Auſſchrift ver⸗ ſehen, dem Tiefbaua t s zum Montag, 9. April 1906, vormittags 11 uhr einzuliefern, woſelbſt die Eröffnung der eingelaufenen Angebote in Geßenwart der eilwa erſchlenenen Bieter Uattſiuden wird Nach Etoffnung der Verd ugungsvethandlung eingehende An⸗ gebote werden nicht mehr augenomiten. Huſchlags riſt: 8 Wochen. Maunderm, den 21. März 1908. Tiefbauamt: Giſenlohr. Bekanntmachung. Das Erſatzgeſchäft pro 1906 betreffend. I. Zur öffentlichen Kenutnis: Die Muſterun der Militärpflichtigen des Aus⸗ hebungsbezirts Maunheim finde vom 9. März bis einſchließlich 23. April 1906— jewweils vormittags 8 Uhr beginnend— im Saale der Reſtauration„Zur Kaiſerhütte“, Seckenheimerſtr. 11, dahier ſtatt. Es haben zu erſcheinen: Ars 2 Samstag, 24. März 1906. Die Pflichtigen des Jahr angs 1835 aus der Stadt name mit dem Buchſtaben i anfängi. Montag, 26. März 1906, Die Pflichtigen des Jahrgangs 1335 aus der Mannheim leinſchließlich Vororte), deren Familien⸗ name mit den Buchſaben F, und anſängt. Dienstag, 27. März 1906. Manuheim leinſchließlich Vororte), name mit dem Buchſtaben A anfängt. Mittwoch, 28. März 1906. Die Pflichtigen des Jabrgangs 1835 aus der Stadt Maunheim leinſchließlich Bororte), deien Familien⸗ name mit dem Buchſtaben anfängt Dounerstag, 29. März 1906. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1885 aus der Stadt Mannheim(einſchließlich Vororte), deren Familen⸗ naine mit den Buchſtaben L, und N anfängt. Freitag, 30. März 190 6. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1885 aus der Stadt Mannheim(einſchließlich Vororte), deſen Familien⸗ name mit den Buchſtaben, P,, R, T. U und anfängt. Samstag, 31. März 1906. Ein Teil de. Pflichtigen des Jahrgangs 1335 aus der Stadt Mannheim(einſchl. Vororte), deren Faumlien⸗ name mit dem Buchſtaben S anfängt. Wontag, 2. April ieos. Der Reſt der Pflichtigen des Jahrgangs 1885 aus der Stadt Mannheim(einſchl. Vororte), des Buchſtabens die Pflichtigen des⸗Jahrgangs 1885 mit den Buchſtaben Wund, ſowie des Jahrgangs 1886 mit den Buchſtaben A und C. Dienstag, 3. April 1906. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1386 aus der Stadt Maunheim leinſchl. Bororte), deren Familienname mit dem Buchſtaben 4s6 anfän, t. Mittwoch, 4. April 1906. Die Fflichtigen des Jahrgengs 1886 aus der Stadt Mazinheim leinſchl. Vororte), deren Familienname mit den Buchſtaben 15, E, O und anfängt. Donnerstag, 5. April 1906. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1886 aus der Stadꝛ Mannheim(einſchl. VBororte), deren Familienname mit dem Buchſtaben Ia at fängt. Freitag, 6. April 1906. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1886 aus der Stadt Mannheim leinſchl. Vororte), deren Familienname mit den Buchſiaben w und aufänge⸗ Samstag, 7. April 1906. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1836 aus der Stadt Mannh im(einſchl. Vororte), deren Familienname mit dem Buchſtaben u aufä gt. Dienstag, 17. April 1906. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1886 aus der Stadt Mannheim(einſchl. Vororte), deren Familienname mit den Buchſtaben L, N, und T anfängt. Mittwoch, 18. Aprit 1906. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1886 aus der Stadt Mannheim(einſchl. Vororte), deren Familienname mit den Buchſtaben, und 2 anfängt. Donnerstag, 19. April 1906. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1886 aus der Stadt Mannheim(einſchl. Vororte), deren Familienname mit den Buchſtaben U und W anfängt. Freitag, 20. April 1906. Der erſte Teil der Pflichtigen des Jahrgangs 1886 aus der Stadt Maunheim leinſchl. Vororte), deren Fami ien⸗ name mu dem Buchſtaben s anfängt. Samstag, 21. April 1906. Der Reſt der Pflichtigen des Buchſtabens 8, ſowie die Pflichtigen des Buchſtabens id des Jahrgangs 1836. Montag, 23. April 1906. Gefangene und Zugänge⸗ Am Dienstag, 24. April 1906, vormittags 3½ Uhr beginnend, fi det die Verbeſcheidung der rechtzeitig eingetommenen Reklamatiousgeſuche ſtatt ind haben die Betetligten(Eltern und Pflichtige) an dieſem Tage zu erſche nen. Am Mittwoch, 25. Aprik 1906, vormittags 3½ Uhr beginnt die Loſung der Pflichtigen des Jahr⸗ gangs 1886, ſowie der Pflichtigen älterer Jahrgänge, ſo⸗ weit ſolche ohne ihr Verſchu den noch nicht geloſt haben. Zu dem vorſtehend angegebenen Termin haben die Militärpflichtigen— auch wenn eine beſondere Vor⸗ ladung nicht erfolgt— pünktlich, ſowie in reinlichem und nüchternem Zuſtande zu erſcheinen. Wer durch Krauſheit am Erſcheinen im Muſterungs⸗ termin verhindert iſt, hat ein ärztliches Zeugnis drei Tage vor dem Muſterungsternun unter Beifügung der Vor adung hierher einzureichen; das Zeu mis iſt durch die Polizeibehörde beglaubigen zu laſſen, ſofern der ausſtellende Arzt nicht amtlich angeſtellt iſt. Die Be⸗ alaubigung der Zeugniſſe erfolgt koſtenlos Gemütskranke, Blödſinnige, Krüppel, Epilep⸗ tiker u. ſ. w. können auf Grund der Vorlage eines der⸗ artigen ärzttichen Zeugniſſes von dem perſönlichen Er⸗ ſcheinen im Muſterungstermin befreit werden. Militärpflichtige, welche in den Terminen vor den Erſatzbehörden nicht pünktlich oder überhaupt nicht erſcheinen, werden, ſofern ſie nicht dadurch zugleich e ne härtere Strafe verwirkt haben, mit Geldſtrafe bis zu 30 Mart oder mit Haft bis zu drei Tagen beſtlaft werden.(§ 26 Ziffer 7 Wehrordnung). Außerdem können ihnen die Vorteile der Loſung entzogen werden. Wer in böslicher Abſicht oder wiederholt ſich der Geſtellung entzieht, wird als unſicherer Dienſtpflichtiger behandelt, außerterminlich gemuſtert und im Falle ſeiner Tauglichkeit ſofort zum Dienſt eingeſtellt werden. Die Pflich igen der Jahrgänge i884 und 1885 ſowie dieſenigen früherer Jahrgänge haben ihre Loſungs⸗ ſcheine mitzubringen. Jeder Militärofüchtige darf ſich im Muſterungstermin freiwillig zur Aushebung melden, ohne daß ihm hieraus ein beſonderes Recht auf die Auswahl der Waffengattungen oder des Truppen⸗(Marine⸗ſteils erwächſt. Durch dieſe tteiwillig Meldung verzichten die Meilttaroflichtigen auf die Nortelle der Loſung und gelangen in erſter Vinte zur Ausbedung Jede. Militäl flichtigen it das verſbnliche⸗ Erichetnen ur Loſungstermin Überlafſen Für die Nöchterſchieneuen nd Zurch ein Muglied den Eriagkenumiſpie Slof sgNV —— — Nr. 145 II. Vorſtehendes bringen wir hiermſt zur öffentlichen Kenntnis. Mamiheim, den 6. März 1906. Stadtrat: Martin. llefent in gelchmack. Vili te II 25 Rarte II vollſter Auskünrung 30000/201 Weber Mannheim(einſchließlich VBororte), deren Familien⸗ Stadt : Mer: 2 2 10 Die Pflichtigen des Ja rgangs 13335 aus der Stadt deren Familien⸗ 1 Pelz. 1 Tuchlleid, 1 Jaqueit. Imangs⸗Berſteigerung.] Verſteſgerung. Nr. sas Im W̃ 5 Im Wegeder Zwangs⸗] Die zum Nachlaß des Kauf⸗ *0 ckung ſoll das in Mann⸗ mann Joſeph Neher bier ge belegene, im Grundouche hörigen, nachvengunten Gegen⸗ 1 von Mannheim, zur Zeit der ſtände verſt re ich an Eintragung des Verſteigerungs⸗ Dieuſtag, 27. März 1906, vermerkes auf den Namen des vormittags ½10 uhr und Friedrich Hellwig, Kaufn ann in aungerueingelragene, nach⸗ ſtehend beſchriebene Grundſtud N nachmittags 2 Uhr, Gontardſtraße 28,. Stock, offentli gegen bar: 34577 Verſch. Altertümer: Acht Wachsportraits, vom da⸗ malig. Wachsboſſterer Ignaz Hincl verfertigt, 2 kleine Porzellangemälde, Miniatur, 1 ktetne Elfenbeinbüſte, Erz⸗ herzog Johann von Oeſter⸗ reich, deutſcher Reichsver⸗ weſer, 1 Buch mit alten Kupferſtichen, 1i Album mit Kupferſtichen, 1große Mappe mit alten Kapferſtichen, 8 Ge⸗ wehre mit Munition, Säbel, Dolche, 2 el. Broneeretiefs; verſch. Oelgemälde: Römerin mit Baſe, Zigeunerin mit Laute, v. Katarbinsti, Frei⸗ herr v. Cunzmann u. Ge⸗ mahlin, ſowie verſch andere Oelgemälde, 1 huld, Kup er⸗ Uch,„Hochzeit v. Cana“, 1 Vild, Kupferſtich„Lebesdienſt“; Edel⸗ ſteine; 1 Smaragd 1% Wa⸗ rat, 1 Zeylon⸗Saphir 1% Karat, 50 Topaſe, ovale und unde, 11 Rauchſ opaſe s Al⸗ madin, oval und viereckhg, 4 Ame⸗ yle. 4 Turkiſen 7 Bergker alle Röeink'e el ꝛc; verſch. Inſtru⸗ mente: 1 Baſſethorn, 1 Kla⸗ rinette in B, 1 alte Geige, kleine Harfe m. Perlmnutter einge egl, Paus 18098 2 Jagd⸗ öruerz 1 Mikroſkop, 1 fülber⸗ verg Shnupfta alsdoſe, ſit. Moſwa e, 1 gold. Vorſtecknadel, e wa Pialina, Kornfilber, 1 ſilb. Halskette, 1 Herren⸗ u.! Damen⸗ ch inderuhr, Silber, 1 goldener Zwicker, Billen, 1 Operng as, Pack Urkundenvapier; Bücher: berſchiedene Klaſſiter Schiller Göthe 22, Meyers Konverſallon Lerikon Ritter's geogr., Lexiton, Kunſtgewerbl. Werke, eine Partie Noten, ein Partie vel lickeite Theemußerbüchſen, Thee⸗ tandbüchſe mit Decke, Thee⸗ ackungen 12 Theeſtopier verich Größe,! 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März 1908, vormittags 9½ Uhr durch das unterzeichnete Notartat in deſſen Diennräu en in Mann heim, B 4, 3, verſte gert werden. Der Verueigerungsvermerk iſt aum 23. Deze ber 9oß in das Grund uch eingetragen worden. Die Einſicht de Mitteilungen des Grundbuchamts, ſowie der übrigen das Grundſtück berreſſen⸗ den Na weſſungen, insbeſondere der Schätzungsürkunde, iſt jeder⸗ mann geſtat et. Es ergeht die Aufforderung. Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermertes aus dem Grundbuch nicht erſichrlich waren, ſpäteſtens im Verneigerungstermine vor der Aufſorderung zur Abgabe von Gebolen anzumelden, und wenn der Gläubiger widerſpricht, glaubhaft zu machen, widrigen⸗ falls ſie bei der Feuſtellung des geringſten Gebots nicht berück⸗ ſichtigt und dei der Verteilung des Ver eigerungserlöſes dein Anſpruche des Glaubigers und den übrigen Rechten nachgeſetz! werden. Diejenigen, welche ein der Ver⸗ leigerung entgegenltehendesRecht aben. werden aufgeſordert, vor der Erteilung des Zuſch ags die Aufhebung oder einiweilige Ein⸗ lellung des Verfahrens herbei⸗ uführen, widrigenfalls für das Recht der Verſteigerungserlös an die Stelle des verſteigerten Gegen⸗ tandes tritt.— Beſchreibung des zu verſteigernden Grundſtückes: Grundouch von Maunhern aud 17, Heft 22, Beuandsver eichnis JI. Lagerbuch⸗Nr. 240 u, Flächen inhalt 2 ar 25 0m Ho raite, Bür⸗ ermeiſterſuchsſraße Nr 41 egen are Zah ung im Vo 175 985 88 8 1 1 otengeſtelle, 1 kompletter e offentlich 94027 Schreinerwerkzeugkaſten, ve. 5 ſchiedenes kleues Handwerkzeug, Möbel und Gegenſtände Pardſen Ho berſch. Nebale, großen Bocktiſch, i Tafelwa verſchiedener Art. mit Gewecht, 1 Knoleum elag, Mannheim, 24. März 1906. Säcſchen»it Roßhaar und Weiler, Gerſchtsvollzieher, Sonſtiges mehr. 1. 4, 12 Theodor Michel, Waiſenrat K 3, 17.— Telephon 3250. NB. Die Möbel werden nachmittags verſteigert. 2 Pferd⸗Berſteigerun. Montag, 26. März l. Is., vormittags 11 ühr, äßt das Hendarmerie-Bltrikts⸗ Konmando in Maunheim im Schneckenhofdes Großh. Schloſſes — rechier Flüge— ein isjäh⸗ riges zum Gendarmeried ennt nicht mehr geeignetes Dienſt⸗ pierd gegen Barzahlung öffentlieh erſteigern. 63274 Gold wert iß ein zartes reines Geſicht, Heffentliche Verſteigerung. Montag, 26. März 1906, machmittags 2 uhr werde 1 P ſandlokal d 4, 5 die zur Konkursmane R Wiede mann gehbienden Gegenſtände negen bare Zahlung offennich verneigern: 34625 1 Partie Fenſtervorhänge, Ser⸗ bietten, Gläſertücher, Küchenk and⸗ tücher, 1 Serviee nut 6 Ke chen, Sunpenloffel, 5 Maß efäne verſchiedene Gläſer 25 Bände deutſche Klaſſiter mit Regale 1 Noſenlaube, 1 Partie Tiſchdecken Partie Emaclſ ünnden, 7 Parue Fäſſen, Faſchen, 2 Fennerbilder, Spiegelaufſatz für Waſchkoen. moden, C garren und C garetten, 1 Kaſſeite, ow e Veiſ iedenes. Mannher 24 März loos. Weiler, weine, ſau eiweich! 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Thoma, 13 Sf. d. 9 5 Aanier der Jeh 14. d. derwitw. Maurer Karl Wetzler, 34 J. 4 M. a. 17. Lud. Eug. Knoepffler Heizer und Anna Eichberger. **VBn 14. Karl Frorch. Wilh., S. d. Schaffner Jof. Boll, 1 J. 1 M. a. 19. Gg. Herzog, Schloſſer und Marie Metzger. März. Verkündete: 15. Ernſt, S. d. Zig.⸗Fabrik. Jak. Reuther, 6 J. 5 M. 19. Jak. Loeb, Kaufmann und Kathi Lepie. 14. Magaz. Joh. Kron und Frieda Schneiver. 15. d. geſch. Tüncher Ludw. Bender, 49 J. 3 M. a. 20. 0 Ehrhardt, Mechaniker und Frieda Menitheim. 14 Bahnbed. Wilh. Doſch und Cliſabeth Fäzer. 15. Rath., T. d. Hafenarb. Karl Beck, 1 J. 8 M. a. 20. Gg. Karl Albrecht.-A. und Emma Katzenbühler. 14. Schreiner Engelb. Sulger und Eliſab. Botz. 15. Maria Magdl., T. d. Inſtll. Karl Ed. Lacroix, 4 J. 5 M. a. 20. Lorenz Eſchbach, Schloſſer und Eva Schuler. 14. Schreiner Karl Sigriſt und Roſa Dekkling. 15. Anna Maria Eliſ., T. d. Küfer Martin Markert, 10 J. 20. Leonhard Link, Schmied und Anna Müller. 14. Polierer Karl Willarz und Karol. Zeitler. 5 M. a. 20. Jak. Friedr. Engelhardt, Bäcker und Helene Hauſch. 14. Poſtbote Ludw. Volk Ind Marie Schäfer. 14. d. verh. Ausläufer Frdrch. Konrad Sprügel, 38 J. 5 M. 20. Aug. Minges, Bäch r und Wirt und Eliſ beth Ackermann. 14. Hafenarb. Chriſt. Freund und Kath. Hoch. 15. Anna Barb. geb. Ernſt, Ehefr. d. Gärtn. Balth. Gräber, 20. Daniel Stieber, Friſeur und Suſanna Wifmann, 15. Kaufm. Leonh. Bloch und Adele Dreyfus. 66 J. 6 M. a. 20. Joh. Ludw. Weber, Kaufmann und Philomene Koch. 15. Ingenieur Karl Ruß und Anna Ziegenhain. 15. Luiſe Marie, T. d. Magaz. Jak. MWilh. Schock, 1 J. 1 M. a. März. 5 Verehelichte: 15. Eiſenhobl. Wilh. Siegriſt und Anna Herberger. 16. Barb. geb. Samsreither, Wiw. d. Schauſp. Ad. Frdrch. 15. Ludwig Roos, Poſtbote und Charlotte Schmivk⸗ 16. Verklebmeiſter Wilh. Wemhöner und Marg. Jöſt. Naud, 56 J. 6 M. a. 15. Georg Früh, Elektromonteur und daßt Vogel. 16. Buchdrucker Wilh. Parpart und Karol. Kaſt. 15. Frz. Ant., S. d. Wagemſtr. Frz. Ant. Stritt, 12 J. 9 M. a. 14. Joh. Mittermaier, Borarbeiter und Roſa Anna Kern. 16. Oberingenieur Otto Brückmann und Hilda Weih. 15. d. led. Incipient Karl Frdrch. Hambſch, 18 J. a. 7. Friedr. Scheib, Tagl. und Klara Münich. 16. Buchhalter Ludw. Hamberger und Marg. Wolf. 16. Chriſt. geb Keppner, Wiw. d. Schneidermſtr. Wilh. Blöſch, 17. Mich. Kopf,.⸗A. und Anng Marie Heck. 16. Schuhm. Max Hohenberg und Gertr. Eliſ. Herborn. 5 17. Eugen Wolf, Ziegler und Luiſe Frieberite Ullrich. 17. Kaufm. Alfr. Montfort und Marg. Hofmann. 15. d. verh. Schloſſer Chriſt. Theod. Stehmann, 29 J. 11 M. a. 17. Hrch. Louis van Looſen, Laborant und Kath. Stromberger. 17. Magaz. Jakob Kreß und Bertha Schnabel. 16. Wilh. Frdrch., S. d. Tgl. Wilh. Kühnle, 9 M. a. 17. Karl Friedr. Hild, techn. Aſſiſtent und Kath. Böckler. 17. Schloſſer Gg. Herzog und Marie Meßzger. Jan. 17. Andr. Adolf Baumann, Schuhm. und Marg. Jegler, 19. Tagl. Karl Dech und Roſalie König geb. Scherer. 26. d. led. berufsl. Eliſ. Eberle, 20 J. 1 M. a. 20. Engelbert Klement, Wirt und Emilie Luvowika Kath. May. 19. Amtsregiſtr. Edm. Hofmann und Marie Samgreither. März. März. Geburten: 19. Bierbr. Mich. Stuis und Eliſab. Kaps. 16. Ed. Alf,, S. d. Schneid. Gottl. Düringer, 9 M. 18 T. d. 15. Frieda Suſanna, T. v. Johannes Weber,.⸗A. 19. Kutſcher Heinrich Belz und Kath. Zirker geb. Lerch. 16. Eliſ. Luiſe, T. d. Händl. Jak. Edner, 7 M. a. 15. Hans Willy, S. v. Joh Dieckermann, Schiffer. 19. Sattler Wilh. Schmidt und Eliſab. Ertel. 17. Hrch. Guſtav, S. d. Bierbr. Eug. Alb. Mack, 6 M. a. 16. Adolf, S. v. David Bloch, Kaufmann. 19. Eiſendr. Franz Mitſch und Sofie Mitſch. 17. Mina geb. Oppenheimer, Wtw. d. Handelsm. Moſes 28 Adolf Friedr., S. b. Adolf Friedr. Haſert, Schreiner. 19. Eiſendr. Stefan Wühler und Karol. Brötel. Weichſel, 61 J. 5 M. a. 16. Friedr. Wilh. S. v. Joh. Jak. Melber, Kulſcher. 20. Fabrikarb. Karl Steiner und Barb. Völker. 17. Barb. geb. Mannweiler, Wiw. d. Schauſtell. Alois Manz, 18. Karoline, T. v. Peter Joſef Dafeld, Monteur. 12. Anna, T. v. Jak. Magie, Poſtbureaudiener. 20. Fuhrm. Jak. Bareis und Kath. Heß. 66 J. 7 M. a. 8 20. Schreiner Friedr. Wildermuth und Jul. Zack. 1N. b. ſcb. Glaſer Edmund Grabia, 52 J. 5 M. a. 15. Elſa, T. v. Joh. Ritzmann, Maſchiniſt. 20. Dekor.⸗Maler Alfr. Hölzel und Barb. Arnold. 18. d. verh. Steindrucker Joh. Jakob Thoma, 76 J. 4 M. 18. Hedwig, T. v. Peter Müller. We 20. Schreiner Friedr. Wüſt und Eliſab. Lenz. 17. Karol. geb. Koch, Ehefrau d. Sattlers Joh. Georg Schimpf, 18. Thekla Marie. T. v. Peter Ferkel,.⸗A. 20. Schreiner Adolf Stiner und Marie Felger. 49 J. 5 M. 15. Felir, S. v. Rochus Beyer,.⸗A. 20. Schloſſer Mich. Wegmann und Karol. Heidenreich. 18. Nudolf. S. d. Schloſſ. Leo Müller, 2 M. 9 T. 18. Frz. Anton, S. d. Frz. Zimmer, Schreibgehilfe. März Seitaate„17. d. led. berufsl. Kath. Schmitt, 65 J. 6 M. 14. Anton, S. v. Joh. Georg Schumm, nan 8 18. d. verh. Kfm. Jakob Zilles, 60 J. 6 M. 19. Kurt, S. v. Friedr. Ludw. Karl Baumann, Schloſſer. 3. Schriftſezer Emil Birnbach und Magv. Fiſchlein. 18. d. leb. Kleidermach. Amalie Roſine Eſchelbach, 18 J. 1 M. 14. Chriſtian S. v. Avam Jung, Maurer. 15. Kaufm. Emil Klump und Luiſe Hechmann. 17. Robert Erich, S. d..⸗A. Philipp Schmidt 1 M. 13 T. 18. Helene Wilhelmine, T. v. Wilh. Ulrich, Maurer. 15. Kaufm. Wilh. Linke und Herm. Bodenheimer. 19. Frida, T. d Maut Adanm Kohl, 14 J. 9. Alwin, S. v. Joſef Diemer, Keſſelſchmied. 18, Jaufmann Waß Mülker u Thekea Nuree. 19. Suſ. geb. Nohr, Cheftau d. Statmeſſt. Auguſt Hähnel, 9. Robert Hrch. S. d. Karl Hech. Söhm Werkmeiſter 15. Kaufm. Joſ. Riedlinger und Kath. Faßbender. 7 J. 25 T. 12. Ludwig, S. v. Ludwig Ritter. Spengler. JVVVVVV 17. d. derh. Oelholr. Frorch. Göbel, 52 J. 2 M. 11. Elſa Luiſe, T. p. Thomas Walz F. A. 15. Bäcker Rud. Schäfer und Emma Bruckert. 7. Marie geb. Rück, Chefr. v. Schrein. Lud. Urban, 66 J. 9 M. 13. Paul Eduard, S. v. Wilhelm Draeger, Kaufmann. „ 18. Karl Friedrich. S. b. Zement. Chriſtof Thumm, 2 J. 4 M. 9. Emil Johannes S. b. Adam Ntenvorf, Schiffer. 15. Inſtall. Avolf Horn und Luiſe Schillig. 19. d. verh. Photograph Karl Theod. Franz Zeller, 61 J. 6.8. Franz Joſef, S. v. Joſ. Bier, Gipſer. 17. Schloſſer Ad. Berſch und Franz. Vomend. 18. d. derh. Kfm. Karl Hch. Wunder, 66 J. 8 Tg. 10. Elſa Marg., T. v. Gg. Leonh. Schlee, Glaſer. 17. Kaufm. Karl Frank und Eliſab. Hubert. 449. d. verh. Schreiner Joſef Hch. Kraus, 62 J. 9 M. 11. Julius, S. v. Joſef Stillger, Schloſſer. 17. Berufsfeuerw. Joh. Gg. Hofmann und Bertha Mohrig. 18. d. verwitw. Unfallrentner Joh. Jak. Holländer, 61 J. 4 M. 14. Anna Marg. T. b. Hrch. Barth, Skraßenbahnſchaffner. 17. Inſtall. Jak. Krapp und Sofie Huber. 19. Guſtav Herm. Ferd., S. d. Kfm. Gg. Guſt Kruſe, 9 T. 12. Franziska, T. b. Jak. Schulz, Bahnarbeiter. 17. Tüncher Mark. Leiſer und Eliſe Thieme. 8 D. berid Tagl. Johs. Riexinger 52 J. 6 M 12. Ernſt Ludwig, S. b. Leopold Haas. Schneider. 17. Tagl. Joſ. Mildenberger und Eliſab. Eſchwei. 19. d. verw. penf. Grenzaufſeher Ignaz Sachmann 75 J. 5 M. 1J. Amalie Karoling Eliſah.. d, Leobond Kambeitz,.⸗A. 17. Gärtner Gg. Miller und Karol. Rutſch. 19. Eliſ T. d Bahnarb Otto Olbert, 1 J. 3 M 5 10. Paula Emma, T. v. Ernſt Gottlieb Krämer, Wirt. 17. Kaufm. Gg. Riedner und Kath. Martin. e an Aren 15. Rudolf Jak., S. v. Jakob Göbels, Bauunternehmer. 19. d. led. Tagl. Valent. Steck, z. Zt. Grenadier, 23 J. 6 M. 17. Metalldr. Gottl. Wilh. Schmid und Eliſ. Buchert.— März. Geſtorbene: 17. Bureauvorſt. Karl Stetter und Agn. Rirner. Auszug aus dem Slaudesamis⸗Begiſter für die Stadt 15. Wilhelm, S. v. Gg. Rehm, Vorarbeiter, 1 J. a. 17. Bierführ. Phil. Stumpf und Karol. Baumgärkner. zudwi 15. Joh. Dehus, Spezereiwarenhändler, 74 J. a. 17. Schuhm. Joh. Unger und Anna Diehl. udwigshafen. 15. Elſa Hedwig, T. v. Heinr. Mann, Milchhändler. 3 M. a. 17. Tagl. Ad. Large und Anton. Sroka. März. Verkündete: 16. Franz Friedmann, Maſchinenformer, 40 J. a. 17. Schreiner Wilh. Paſchold und Emilie Finzer. 14. Walter Dehling, Blumenhändler u. Karoline Kapper. 17. Joſef Winſtel, Schloſſer, 44 J. a. 17. Eliſab., T. v. Hrch. Ruckteſchler,.⸗A., 7 J. a. „Oberh. Aug, Barth und Eliſab. Weller. 17. Magdalene Moll geb. Boos, 63 J. a. „Faktor Heinr. Gamer und Joh. Schmitt. Joh. Herm. Hayn,.⸗A. u. Kath. Barb. Schweizer. „Otto Sedlaſcheck,.⸗A. und Martha Schäfer. 20. Kaufm. Heinr. Hamon und liſ. Stabernack. 15. Joh. Rückert, Fräſer und Marg. Mäurer. 17. Emil Rheinwald, Bureaugehilfe, 55 J. a. 20. Bäckermſtr. Mich. Hornung und Eliſ. Peter. 16. Hrch. Kiefer, Maler und Wilhelm. Gottliebin Striegel. 18. Marie Eliſab. Hügelſchäfer geb. Kumpf, 31 J. a. Andr. Bechtel, Eiſendreher und Wilhelmine Anslinger. Joſef Kneibert, Schneider und Kath. Schlappert. Joh. Bapt. Weihmann, Bahnbeamter und Karol. Joeckel. Frg. Erlenbach, Einnehmerei⸗Stellvertr. und Anna Fiſcher. Albert Robert Münch, Kaufmann u. Anna Franz. Schade. Hrch. Wilh. Wemböner, Vorklebmſtr. und Marg. Joeſt. 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