hübech range u äßg 98 enhen ton 728 f — 0.5 1 derrupz Einm, Aain ut tcd Peuſioz en. 75/ T p. Eing, 740 n(dbh, erm, 5 f Herreg Zim. od. it Peuß, art. se hn- und b. un u und r evh, 7554 8 alirtes 7914 „ immer Herrn 0 2610 eh ſn 55 St. 28 krbll ſtpar, „April öbl, 7392 ilthl, 7447 Slock, 728 Tin Zim. Jbeſ, Apiil 7537 möb: r mit 7400 „ ner miß 7590 K 345260 Badiſche Bolkgzettung) Abonnement: 70 Wiennig monatlich. Bringerlobn 20 Pig monatlich durch die Poſt dez mei Voſt⸗ auſſchlag M..49 pro Quattal. Einzel⸗Nummer 8 Pig⸗ E 6. 2. Ju ſetate: Die Colonel⸗Zetle.. 80 Bfg. Auswärtige Inſerate„ 5 0 Die Reklame⸗Zeils„„„e 5 en der Stabt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Ericheint wschentlich wol mal. Geleſenlt und orrbreitettr Jeitung in Maunheim und Umgebung. Schluß der Anferaten⸗Aunahme im eas Wtttaasblatt Otorgens 9 Ubr, iiu das ÜUbendblatt Nachmittags 3 Uhr. WVBerliner Redalktions-⸗Bureau: Berlin W 50. Redaktem Dr Waul Harme, Würzburgerſtraße 18. Telegramm⸗AHdreffe: „Journal Mannheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion. Expedition E 6, 2. 2 1 3 3 9 Nr. 144. Dienstag, 27. März 1906. (1. Mittagblatt.) Die heutige Mittagsausgabe umfaßt 12 Seiten. Badiſcher Landtag. Ch. Karlsrtuhe, 26. Mätz. Die zweite Kammer beſchäftigte ſich heute mit den Titeln 12 und 13 des Budgets des Miniſteriums des Innern: Heil⸗ und Pflegeanſtalten, Beſſerungs⸗ und Erziehungsanſtalten. Beide Titel fanden nach den Anträgen der Budgetkommiſſion Genehmigung. Den Bericht dieſer Kommiſſion erſtattete der Abg. Wieſt(Ztr.), der einzige Abgeordnete der Kammer, wel⸗ cher bisher noch nicht das Wort ergriffen hat. Sein Bericht gab beſonders über das Irrenweſen einen guten Ueberblick, wie er auch warme Worte der Anerkennung fand für die ſeither der Pflege der Irren zugewendete ſtaatliche Fürſorge. Dem Warte⸗ perſonal wünſchte der Berichterſtatter beſſere Gehalts⸗ und An⸗ ſtellungsverhältniſſe, wie er auch die Errichtung von beſonderen Nerben⸗ und Trinkerheilanſtalten befürworteke. Daß in der Anſtalt Illenau bezüglich der Behandlung des Warteperſonals nicht alles beim Beſten iſt, bewieſen die Ausführungen der Abgg. Morgenthaler(3Ztr.) und Geck(Soz.). Dieſer wünſchte beſonders für die verheirateten Wärter einen täglichen kürzeren Verkehr mit ihren Familien, wie er auch im übrigen öftere Erholungszeiten für das Warteperſonal wünſchte. Der Zu⸗ laſſung von Militäranwärtern bringt der ſozialdemokratiſche Abgeordnete kein großes Vertrauen entgegen. Seinem Frak⸗ kionskollegen Morgenthaler wie natürlich auch dem Abgeord⸗ neten Geck glaubte der Abgeordnete Hergk(Itt.), der„frei⸗ willige Regierungskommiſſar“, Unrecht geben zu ſollen. Auch Nu mußte der Abg. Lehmann(Soz.) ſeinem Redebedürfnis konzeſſionen machen, wodurch die Sitzungsdauer nicht unweſent⸗ lich verlängert wurde. Seitens der Nationalliberalen ſprach nur kurz der Abg. Pfefferle, welcher der Regierung für ihre humanitäre Fürſorge hohes Lob ſpendete und einige kleinere Spezialwünſche vorbrachte. Namens der Regierung ging auf die einzelnen Wünſche und Beſchwerden der Kammer Geh. Ober⸗ Regierungs⸗Rat Glockner ein, ſie teils unterſtützend keils als nicht berechtigt zurückweiſend. Die ſtarke Belegung der An⸗ ſtalten führte der Regierungskommiſſar zum Teil darauf zurück, daß die Scheu der Bepölkerung vor den Irrenanſtalten mehr und mehr im Schwinden begriffen iſt. Dazu werde wohl auch der Beſuch der Abgeordneten in der Wieslocher Anſtalt bei⸗ tragen; zu dieſer Beſichtigung eingeladen zu werden, wurde freilich die erſte Inſtanz der öffentlichen Meinung, nämlich die Preſſe, vergeſſen, vor welcher die Regierung noch immer eine unbegreifliche Scheu zeigt. Recht gute Erfolge ſind mit der Errichtung der Trinkerheilanſtalt in Renchen bereits erzielt worden; behufs Errichtung einer Nervenheilanſtalt hat ſich ein Verein gegründet, der nach den Mitteilungen des Regierungs⸗ bertreters bisher 30 000 M. aufgebracht hat, während ihm degierungsſeitig M. 25 000 in Ausſicht geſtellt wurden. Zum Titel: Beſſerungs⸗ und Erziehungsanſtalten ſprachen nur die Abgg. S chmidt⸗Bretten(k..) und— Lehmann(Soz.), worauf die Sitzung geſchloſſen wurde. Morgen beginnt die all⸗ Jolanda und Halomea. Roman von Erich Frieſen. (Itachdruck verboten.) 11) Fortſetzung.) 5 Täuſcht ſich Jolanda— oder ſteigt wirklich leichte Röte in des Mannes, deſſen Geſicht ſonſt ſo undurchdringlich Mit einer raſchen Bewegung zieht Bernardo den Hut etwas nefer in die Stirn. Unter halb verſenkten Lidern blickt er ſeine Nichte forſchend, faſt durchdringend an. »„Ich weiß nicht, wovon Du redeſt. Nichte Jolanda—“ er⸗ pidert er mit gutgeſpielter Jovialität.„Aber Deiner Miene nach iſt es etwas Unangenehmes. Ich will Dir etwas ſagen: hole, devor Du mit Deinem Vater darüber ſprichſt, erſt meinen Rat ein! Dein armer Vater fühlt ſich ſowieſo nicht recht wohl. Rege ihn nicht unnötig auf— berſtanden?.. Um vier Uhr bin ich zurück. Dann ſchieß los mit Deinen Jeremiaden! Ich erwarte Dich im kleinen gelben Salon. Auf Wiederſehen!“ Ein Chancon pfeifend, ſteigt er die breite Treppe hinab, um ſeiner Gewohnheit gemäß den Corſo Umberto hinabzuſchlendern is zum Cafe Nationale. Doch heute tritt er nicht ein in die hohen Prachträume. Die Luſt zu ſeinem Kaffee iſt ihm vergangen und auch zur Zigarre. Was hat das Mädel nur?... Eine Geſchichte aus unſerer Jamilie?... Sie meint doch nicht etwa——? Und wer war die bleiche, ärmlich gekleidete Frau heute früh im Salon? Zum Kuckuck, doch nicht gar—— Ernſtlich beunruhigt ſchreitet er weiter und weiter. über 5 Piagza del Popolo.. die Tiber entlang.. 8 15 nſein Kopf auffallend rot. gemeine Beratung über das Budget der Fachſchulen mit dem hat das wohl für angezeigter gehalten, um ſich nicht beim Leiter der Abg. Obkircher(Natl.) als Berichterſtatter. *** 2. Kammer.— 51. Sitzung. Präſident Dr. Wilckens eröffnet 4 Uhr 50 die Sitzung. Am Regierungstiſch Miniſter des Innern Dr. Schenkel, Regierungskommiſſare. Auf der Tagesordnung ſteht der Bericht der Budgetkommiſſion über das Budget des Miniſteriums des Innern Titel XII und XIII. Heil⸗, Pflege⸗, Beſſerungs⸗ und Erziehungs⸗Anſtalten. Abg. Wieſt(Ztr.) erſtattet den Bericht der Budgetkommiſſion und zwar zunächſt über den Titel: Heil⸗ und Pflegeanſtalten. Die Zahl der Irren nimmt ſtetig zu. Von 1876—1880 ergab ſich bei unſeren Anſtalten ein Plus von 34 Kranken pro Jahr, von 1881—85 ein Plus von 22, von 1886—900 ein Plus von 66, von 1891—95 ein Pus von 108, von 1895—1900 ein Plus von 63. Der Krankenſtand in der Budgetperiode 1902/03 betrug 2240 Perſonen, 1904/05 2520, während für 1906/07 2800 Kranke vorgeſehen ſind; der wirkliche Krankenſtand betrug am 31. Dezember 1905 aber hbereits 2885 Irre. Wünſchenswert wäre es, eine beſondere Aufmerkſamkeit den Nerven⸗ und Trinkerheilanſtalten zuzuwenden. In Baden iſt für die Irren ſehr viel getan worden, ſodaß der Regierung der wärmſte Dank zu zollen iſt. Auch der Kammer iſt Anerkennung zu ſpenden, daß ſie den humanitären charitativen Werken einheitliches und un⸗ geteiltes Intereſſe entgegenbringt. In der Budgetkommiſſion war man einhellig der Meinung, daß den Bitten der Oberwärter, Wärter und Werkmeiſter wie den Oberwärterinnen um Gleichſtellung bez. des Gehaltes mit den Oberaufſehern und Aufſehern der Straf⸗ anſtalten Folge gegeben werden ſolle; dem Antrage eines Teils der Kommiſſion, dieſe Bitten ſchon vor der Reviſion des Gehaltstarifs zu erfüllen, konnte die Regierung nicht ſtattgeben, der Konſequenzen wegen hinſichtlich der übrigen Beamtenkategorien. Abg. Morgenthaler(Ztr.) befürwortet die Petition des Warteperſonals der Anſtalt Illenau. Abg. Pfefferde(natl.): Die Fürſorge für die armen Kranken iſt eine außerordentlich umfangreiche; der Tätigkeit der Regierung auf dieſem Gebiete iſt das größte Lob zu zollen. Redner wünſcht beſſere Waſſerverſorgungsverhältniſſe für die Anſtalt in Emmendingen und befürwortet die Bitte der Oberwärter, Wärter, Werkmeiſter und Oberwärterinnen der Heilanſtalten. Abg. Geck(Soz.): Eine Folge unſerer ſozialen Verhältniſſe iſt es, wenn ſich die Inſaſſen der Irrenanſtalten ſtändig mehren, und es iſt das eine Folge des heutigen Kampfes ums Daſein. Auf der anderen Seite verdankt man es dieſen Anſtalten, daß heute nicht mehr wie früher ein Teil der Irren zum Geſpött der Jugend und unvernünftigen Leute herumlaufen. Sehr erxfreulich iſt auch, daß ſich in Baden eine Reihe Pſychiater gefunden haben. Es hat mich gewundert, daß ſich das Perſonal der Anſtalt in Illenau der Petition des Warteperſonals nicht angeſchloſſen hat; das Illenauer Perſonal Anſtalt in Ungnade zu bringen. Gewundert hat mich auch, daß die Unterſchrift des Wieslocher Perſonals fehlte, was wohl wie in Illenau auf die gleiche Urſache zurückzuführen iſt. Ueber die Ver⸗ hältniſſe des Warteperſonals in Illenau erſchien ſeinerzeit ein Artikel im„Volksfreund“, welcher, wie ich anerkennen will, die Regierung zu einem Erlaß an die Anſtaltsleitung in Illenau be⸗ ſtimmte. Die Klagen des Warteperſonals haben ſich jedoch in letzter Zeit noch mehr verdichtet. Es iſt der Wunſch der verheirateten Wärter, daß ſie jeden Tag einige Zeit nach Hauſe kommen können. Das Warteperſonal ſollte nicht aus Militäranwärtern ergänzt wer⸗ den, die ſich nicht zur Pflege der Kranken eignen. Der Beruf des Wärters erfordert eine gewiſſe Ausbildung, welche den Militär⸗ anwärtern fehlt. Der Dienſt nimmt in Illenau ſtetig an Strenge zu, was ſchon aus dem ſtarken Wechſel im Warteperſonal hervorgeht, Die Wärter wünſchen auch, daß ihnen, falls die Ausübung ihres Berufes ihnen infolge Nervoſität nicht mehr möglich iſt, andere Staatsſtellen offenſtehen. Für den Nachtdienſt müßte eine ent⸗ ſprechende Erholungszeit gewährt werden. Der früher gewährte Urlaub von 8 Tagen wurde auf 6 Tage beſchränkt; auch müſſen jetzt die verſäumten Nachtwachen nach der Urlaubszeit nachgeholt werden. Den Wünſchen der Wärter ſollte die Regierung umſomehr nachgeben, als dies ohne Vermehrung des Perſonals und auch ohne Erhöhung der Gehälter möglich iſt. Für die Arbeiter iſt eine achtſtündige Arbeitszeit wünſchenswert, wie auch die Erhöhung der Löhne. Abg. Schüler(Ztr.) bittet im Einklang mit den Vorrednern die Regierung, den Wünſchen des Warteperſonals ſtattzugeben. Redner wünſcht, daß die neue Anſtalt bei Reichenau ihren Namen nach der Gemarkung führe, auf welcher ſie erſtellt wird, und nicht „Anſtalt bei Konſtanz“ genannt werde. Abg. Hergt(3Ztr.) iſt entgegen den Aeußerungen Gecks der Meinung, daß der Leiter der Anſtalt Illenau die Beſtrebungen des Warteperſonals auf Beſſerſtellung jederzeit unterſtütze. Was heute der Abg. Morgenthaler und in Beſtätigung deſſen der Abg. Geck vorgebracht hat, iſt nicht in allen Stücken richtig. Wenn man die Dienſtzeit der Wärter kürzen will, ſo iſt es nur möglich durch Mehranſtellung von Wärtern. Den Wünſchen des Warteperſonals 510 wohl auch ſeitens der Anſtaltsleitung Illenau Unterſtützung werden. Abg. Lehmann(ſoz.): Die Behandlung der Irren iſt in letzter Zeit bedeutend beſſer geworden, zumal ſeitdem man die Auffaſſung aufgegeben hat, daß die Irren vom Teufel beſeſſen ſeien.(Große Heiterkeit.) Ueber ſchlechte Behandlung der Kran⸗ ken liegen keinerlei Beſchwerden vor, was beweiſt, daß das Warte⸗ perſonal ſeinen Pflichten treulich nachkommt. Redner wünſcht eine Neuregelung der Arbeitsentlohnung der Kranken, wie eine beſſere Verköſtigung. Die Klagen in letzter Richtung ſeien allgemein. Für die Pfleglinge ſollte der Alkoholkonſum möglichſt herabgeſetzt werden. Abg. Venedey(dem.]: Der Abg. Schüler hat gewünſcht, daß die Pflegeanſtalt bei Reichenau nach der Gemarkung, auf welche ſie komme, genannt werde und nicht Anſtalt bei Konſtanz. Ich halte letztere Benennung für zweckmäßiger. Geh. Ober⸗Reg.⸗Rat Glockner dankt namens der Großh. Regierung der Budgetkommiſſion für die Liberalität, mit welcher ſie die angeforderten Poſitionen genehmigt hat. Wenn die Bedeu⸗ tung und Organiſation der Irrenanſtalten noch mehr als jetzt im Volk bekannt werden, ſo dürfte die noch vorhandene Scheu vor dieſen Anſtalten bald völlig ſchwinden. Daß die Zahl der Irren in bedauerlicher Weiſe zunimmt, iſt nicht abzuleugnen; eine Er⸗ klärung für dieſe Tatſache iſt aber von den mediziniſchen Autori⸗ täten ſelbſt noch nicht gefunden worden. Inzwiſchen iſt es auch ge⸗ lungen, eine Trinkerheilſtätte bei Renchen zu errichten; die Erfolge ſind ſeither ſchon recht gute und auch der Betrieb iſt ein durchaus geordneter. Behufs Errichtung einer Nervenheilanſtalt iſt ein Verein gegründet worden, der bereits 30 000 M. aufgebracht hat. Von der Regierung ſind dem Verein M. 25 000 zugeſagt worden, freilich erfordert das Projekt eine bedeutend höhere Summe. In unſeren Anſtalten befinden ſich nach dem letzten Stand 350 ver⸗ brecheriſche Irre. Beim erſten Projekt für die Wieslocher Anſtalt war ein beſonderer Pavillon für verbrecheriſche Irre vorgeſehen, das Projekt mußte aber wegen der hohen Koſten fallen. Beſondere Anſtalten oder Pavillons für verbrecheriſche Irre wird aber eine Iſt es die Flamme der Entrüſtung, die ſhm die Stirn ſo ...Oder erwacht ſein Gewiſſen?... Schämt er ſi Als er am Nachmittage zur feſtgeſetzten Stunde in ſeinem Privatſalon ſeine Nichte erwartet, iſt auch nicht eine Spur von Erregung mehr auf ſeinem Geſicht zu bemerken. Er ſitzt am Schreibtiſch, den grauen Kopf in die Hand geſtützt, überaus vertieft in ein dickleibiges, wiſſenſchaftliches erk. Kaum wendet er den Kopf bei Jolandas Eintritt. Erſt als ſie etwas befremdet über ſeine anſcheinende Gleichgiltigkeit dicht neben ihn tritt, blickt er auf. „Ah, liebe Nichte.... Richtig— ich hatte beinahe ver⸗ geſſen... Du wollteſt mich ja ſprechen... Verzeihe!“ Mit vollendeter Eleganz bietet er ihr einen Stuhl in der Nähe des Fenſters an, während er ſelbſt im Schatten bleibt. en, liebe Nichte, ich bin ganz Ohr. Schütte Dein Herzchen Und Jolanda ſchüttet ihr Herz aus. Alles, was Salomea Belloni ihr heute früh mitgeteilt, erzählt ſie dem ſtill daſitzenden Onkel, der, den Kopf in die hohle Hand geſtützt, ein ſarkaſtiſches Lächeln um die ſchmalen Lippen, ſchweigend zuhört. Jetzt hat ſie geendet. Voll Erwartung blicken die ſchönen Augen, aus denen eine ſtumme Angſt ſpricht, auf den Onkel. Was wird er ſagen? Wie ſich entſchuldigen?. Oder wird er gar das Ganze als Hirngeſpinſt einer erregten Phantaſie brandmarken? Marcheſe Bernardo rührt ſich nicht. zuckt es wie Spott auf. „Nun, Onkel Bernardo?“ „Nun, Nichte Jolanda?“ „Was ſagſt Du zu meiner Geſchichte?“ „Was ſoll ich dazu ſagen?“ aus Nur in ſeinen Augen „Sie iſt wahr, meine Geſchichte? Du gibſt ſie alſo zu, Onkel Bernardo?“ „Teilweiſe— ja!“ Ein leiſer Seufzer hebt Jolandas Bruſt. Jetzt erſt fühlt ſie, wie ſie im tiefſten Innern immer noch gehofft habe, er werde ihre Zweifel ohne weiteres zerſtreuen. „Teilweiſe— ja?“ wiederholt ſie leiſe. weiſe?“ Bernardo räuſpert ſich ein wenig. Dann nimmt er eine Zigarette aus ſeinem Etui und ſucht nach Streichhölzern. „Du erlaubſt doch, liebe Nichte?“ Wie bekommt der Onkel Schweigend nickt ſie Gewährung. es nur fertig, ſo ruhig zu ſein? „Siehſt Du, Nichte Jolanda—“ beginnt Bernardo gemütlich, indem er die Zigarette zwiſchen den Fingern hin und her dreht—„es iſt ſchon richtig, daß mein Vater, alſo Dein Groß⸗ vater, zum zweitenmal heiratete.“ „Nun— und 6„Es iſt auch möglich, daß die zweite Frau geſtorben iſt, aber—“ „Weiter! Weiter!“ 5 „Aber— es iſt nicht wahrſcheinlich, daß die junge Perſon, die Dir die Rührgeſchichte erzählt hat, die Tochter aus dieſer Ehe iſt.“ Jetzt ſpringt ſie lebhaft Jolanda iſt ſehr bleich geworden. empor. „Doch, Onkel, doch. Wenn Du Frau Salomea Belloni ge⸗ ſehen hätteſt, wie ich ſie ſah— jeder Zug ihres Geſichts bekräf⸗ tigte ihre Erzählung, jedes Wort atmete lautere Wahrheit!“ „Hm—“ macht der Mann, indem er die Zigarette zwiſchen die Lippen ſteckt und flott darauflos zu paffen beginnt. Jolandas Unruhe wächſt. „Wenn Du wußteſt, daß ich eine ſolch nahe Verwandte be⸗ ſaß— warum haſt Du nie zu mir von Ihr geſprochen?“ fragt „Inwiefern— teil⸗ Unmutia wendet Jolanda den Kopf⸗ die mit einem Auflug von Bitterkeit. I. Sene. Weneral⸗unzeiger Mannherm, AT. Prürz. eurs Poſterior der Regierung ſein. Die Beſſerung der Kanali⸗ ſation bei der Anſtalt Emmendingen iſt eine außerordentlich ſchwierige. Die Regierung wird es aber hier nicht an Vorſorge fehlen laſſen. Was die Namensgebung der Anſtalt bei Konſtanz anlangt, ſo hat ſchon der Abg. Venedey hervorgehoben, daß es das Natürlichere ſei, die Anſtalt nach der Stadt Konſtanz, vor deren Toren ſie unmittelbar liegt, zu benennen und nicht nach der Inſel, uuf welcher ſie garnicht ſteht. Nach der Eigenart des Dienſtes ſteht für die Wärter ein außerordentlich ſchwieriger und aufreibender Dienſt in Frage, ſodaß die Regierung bei der Reviſion des Gehalts ⸗ karifes den Wünſchen des Warteperſonals nachkommen wird. Wenn die Wärterſtellen in den Irrenanſtalten mit Militäranwärtern be⸗ ſetzt werden, ſo iſt es auch möglich, den Wärtern, wenn ſie ihrem Dienſt nicht mehr nachkommen können, Stellen zu öffnen, die heute den Militäranwärtern vorbehalten ſind. Daß durch Beſetzung der Wärterſtellen mit Militäranwärtern in den Anſtalten der Feld⸗ webelton einreiße, befürchte ich nicht; im Gegenteil ſind bisher mit Militäranwärtern nur gute Erfahrungen gemacht worden: Wenn die Petition des Warteperſonals von dem Perſonal der An⸗ ſtalt Illenau nicht mitunterzeichnet wurde, ſo geſchah das wohl, weil zu gleicher Zeit vom Anſtaltsleiter Illenau eine Eingabe an die Regierung gemacht wurde, in welcher die Verhältniſſe des Perſonals eingehend dargelegt wurden. Für die Anſtalt Illenau ſind in den letzten Jahren neue Wachtſtationen eingerichtet worden, die allerdings erhöhte Anforderungen an das Perſonal ſtellen, allein die Anſtalt Illenau mußte den Anforderungen der Therapie, auch hier nachkommen. Es iſt richtig, daß in Illenau jeder Wärter alle vier Nächte einmal Nachtbienſt leiſten muß; es ſind das aber nur halbe Nachtwachen: Am Tage nach dieſen Wachen werden die betreffenden Wärter mit nur leichteren Arbeiten be⸗ ſchäftigt. Auf die Wachtſtationen für Unruhige kommt jeder Wärter nur alle 14 Tage; auch ſteht dieſem dann am nächſten Tage eine Erholungszeit zu. Die früher den verheirateten Wärtern ge⸗ währten Vergünſtigungen mußten eingeſchränkt werden, da heute die Zahl der verheirateten Wärter bedeutend größer iſt. Den Wunſch, der hier ausgeſprochen wurde, daß jeder verheiratete Wärter täglich zu ſeiner Familie kommen könne, zu erfüllen iſt nicht angängig; dagegen ſtimmt die Regierung dem Wunſche zu, die Zahl der Dienſtwohnungen in den Anſtalten zu vermehren. Allein hier geht das Bedürfnis nach Räumlichkeiten für Kranke bor. Meinungsverſchiedenheiten unter den verſchiedenen Leitern der Anſtalten hinſichtlich der Arbeitsbelohnungen beſtehen nur dem Grade nach: die Geldbelohnungen in Illenau ſind nur geringe Summen und nichts anderes als Aufmunterungsprämien. Von einer wirklichen Entlohnung der Krankenarbeit kann keine Rede ſein, ſie kann nur vom therapeutiſchen Geſichtspunkte aus beur⸗ keilt werden, In einem Weinlande wie Baden kann dem Warte⸗ perſonal der Konſum alkoholiſcher Getränke nicht gänzlich unter ⸗ ſagt werden. Abg. Geck(ſoz.] ſpricht ſein Bedauern darüber aus, daß die Wünſche des verheirateten Warteperſonals nicht in größerem Um⸗ fange von der Regierung Berückſichtigung finden ſollen. Damit ſchließt die allgemeine Debatte. Eine Spezialdiskuſſton findet nicht ſtatt. Der Titel:„Heil⸗ und Pflegeanſtalten“ wird nach den Anträgen der Kommiſſion angenommen, ebenſo der Antrag bezügl, der Petition des Warteperſonals. Geh. Ober⸗Reg.⸗Rat Glockner erſucht um Ermächtigung der Kammer, daß die Arbeiten bei der Heilanſtalt in Wiesloch als⸗ bald in Angriff genommen werden. Das Haus gibt hierzu ſeine Genehmigung. Abg. Wieſt(Ztr.) referiert alsdann über die Beſſerungs⸗ und Erziehungsanſtalten. Abg. Schmidt⸗Bretten(k..) bringt Wünſche bezügl. der Anſtalten in Flehingen und Sickingen vor. Abg. Lehmann(ſoz.) bemängelt die Arbeiten der Pfleglinge in der Anſtalt Flehingen. Miniſterialrat Flad ſagt wohlwollende Prüfung der vor⸗ gebrachten Wünſche zu. Die Arbeiten der Pfleglinge der Anſtalt Flehingen im Steinbruch ſind vor mehreren Jahren gufgegeben worden und werden nicht wieder aufgenommen werden. Nach weiteren kurzen Bemerkungen des Abg. Schmidt⸗ Bretten wird die allgemeine Beratung geſchloſſen. Eine Spezial⸗ Beratung findet nicht ſtatt. Der Titel wird nach dem Antrage der Budgetkommiſſion angenommen. Schluß der Sitzung 8½ Uhr.— Nächſte Sitzung morgen vor⸗ mittag 9 Uhr: Beratung des Budgets der Hochſchulen.(Referent: Abg. Obkircher.) Deutſcher Reichstag. w. Berlin, 28. März. (Schluß.) Nach weiterer kurzer Debatte wird der Etat für Neu⸗ Guinea bewilligt, desgleichen debattelos der Etat für die Karo⸗ Unen, die Palaos und die Mariannen, ſowie für die Marſchall⸗ inſeln. Es folgt der Etat für Samoa. Sicheff(freiſ. Bp.) fragt, ob Gouberneur Folf nach Ab⸗ lauf ſeines Urlaubes nach Samoa zurückkehren werde, Erbprinz zu Hohenlohe erwidert, daß hierüber noch keine Entſcheidung getroffen ſei. Bei den einmaligen Ausgaben werden werbung von Land gefordert. Streichung der Summe. Gouverneur Solf befürwortet die Bewilligung dieſer Summe im ſanitären Intereſſe. Von einer Landſpekulation könne angeſichts der Geringfügigkeit der Summe keine Rede ſein. Die Poſition wird hierauf geſtrichen und der Reſt des Etats für Samoa nach den Beſchlüſſen der Kommiſſion bewilligt. Sodann wird der Etat für Kiautſchou gemäß den Be⸗ ſchlüſſen der Kommiſſion angenommen. Ebenfo werden die Spezialetats für die Expeditionen nach Südweſtafrika und nach Oſtafrika nach den Beſchlüſſen der Kommiſſion angenommen. Es folgt die Berxatung der Novelle zum Flotten⸗ geſetz: Vermehrung des Schiffsbeſtandes um ſechs große Kreuzer. Die Kommiſſion beantragt die unveränderte Annahme dieſer No⸗ velle. Die freiſinnige und die deutſche Volkspartei haben einen Antrag eingebracht, wonach die Mehrkoſten aus dieſer Nopelle durch eine Reichsvermögensſteuer gedeckt werden ſollen. Die Steuer ſoll erhoben werden von den Vermögen, welche 100 000 M. Überſteigen, Graf Oriolg(natl.) tritt für die Vermehrung der Aus⸗ landskreuzer ein. Es entſpreche nicht dem Anſehen des deutſchen 20 000 M. zur Er⸗ Die Budgetkommiſſion beantragt die Reiches, wenn wir hei Aktionen im Auslande, wo andere Länder kleine Kreuzer bisweilen durch Geſchnader bertreten ſind, nur durch oder gar durch ein Schurſchiff vertreten würden. Beſonders erfreu⸗ lich ſei es, daß auch die beiden freiſinnigen Parteien für die Be⸗ willigung der Forderung einträten. Redner polemiſiert dann gegen die Sozialdemokraten, welche dem Reiche die Verteidigungsmittel verweigerten. Die Verdienſte des Staatsſetretärs von Tirpitz um den Ausbau unſerer Flotte ſollten gerade die Herren von dem Flottenverein anerkennen. VBebel(Soz.) führt aus: Darüber, daß die Vorlage An⸗ nahme finden wird, haben die Kommiſſionsberatungen keinen Zweifel gelaſſen, die zeigen, daß die einzige ablehnende Partei die Sozialdemokratje iſt. Die Agitation des Flottenvereins bedeutet eine Anklage der Marinebehörde allerärgſter Art. Wenn in einem Flugblatte dieſes Vereins geſagt wird:„Im Kriegsfalle würden 9000 deutſche Seeleute wie bei Tſuſchima nutzlos in den Tod ge⸗ trieben; die jetzige Vorlage verlange nur die Schale nicht den Kern und nutze die Stimmung des Volkes nicht aus, ſie bedeute eine Vernachläſſigung des Lebensintereſſes der Nation“, ſo weiß ich nicht, wie man ſtaatsgefährlicher agitieren kann. In der Steuerkommiſſion bemüht man ſich, um einige Millionen für den Reichsſäckel zu gewinnen, hier aber liegt das Geld auf der Straße. Die Arbeiter müßten wirklich ſehr dumme Kerle ſein, wenn ſie unſere Haltung nicht verſtehen würden. Der Schutz des Handels liegt auch in unſerem Intereſſe. Die internationale Sozial⸗ demokratie hat das höchſte Intereſſe an der Entwickelung des inter⸗ nationalen Verkehrs. Die Steigerung des deutſchen Welthandels ſeit 1896 iſt aber mit der Flotten⸗ und Kolonialpolitik nicht in Zuſammenhang zu bringen. Unſere auswärtige Politik hat uns das Mißtrauen des Auslandes eingebracht, ſodaß wir vollſtändig iſoliert ſind, Rußland, Frankreich und Enaland geſchloſſen gegen uns, und haben uns auf den Dreibuno nicht verlaſſen können. Staatsſekretär von Tirpitz: Die Zeiten und Bedingungen hbaben ſich für die Flotte geändert, deshalb haben ſich auch die An⸗ ſchauungen der früheren Flottengegner, ſoweit ſie auf nationalem Standpunkte ſtehen, geändert. Allerdings gehört Herr Bebel nicht hierzu, und ich glaube auch, daß er mit ſeinen Parteigenoſſen nicht ganz einig daſteht.([Zuruf: Aber ſehr!) Nun dann weiſe ich dar⸗ auf Hin, daß die ſozialiſtiſchen Monatshefte einen entgegenesſehten Standpunkt in einem Artikel einnehmen, in dem darauf hinge⸗ wieſen wird, daß man die Beſchränkung des Flottenbaues nicht auf das eigene Land begrenzen ſoll. Dieſe Aeußerung beweiſt, daß nicht die ganze Partei hinter ihrem Chef ſteht.(Heiterkeit.] Die Be⸗ zeichnung„ſchwimmende Särge“ für alte Kriegsſchiffe, die tatſäch⸗ lich nur für gewiſſe lokale Zwecke verwendet werden, iſt als ein Schlagwort aufzufaſſen, wenn auch meiner Anſicht nach als ein bedauerliches. Der Hinweis auf die„Splendid Iſolation“ ſollte doch für Herrn Bebel die Konſequenz bieten, daß nun erſt recht die Flotte ſchleunigſt ausgebaut werde.(Lebhafter Beifall). Darauf wird ein von allen Parteien unterzeichneter ſchleuniger Antrag angenommen, wonach während der Erkrankung des Vize⸗ präſidenten Dr. Paaſche der Abg. Büſing mit dieſem Amte be⸗ traut wird. Hierauf vertagt ſich das Haus auf morgen mittag 1 Uhr. Dritte Leſung der Kamerunbahnvorlage und Fortſetzung der heutigen Beratung. Schluß 6½ Uhr. Algeeiras. Die geſtrige Plenarſitzung der Marokko⸗Konferenz war um 12 Uhr beendek. Der bſterreichiſche Delegierte zog ſeinen Vor⸗ ſchlag betreffend den Hafen von Caſablenca zurück, nach⸗ dem er feſtgeſtellt hatte, daß der Artikel betreffend dieſen Hafen —————— Wieder huſcht jenes fatale, ſarkaſtiſche Lächeln über Ber⸗ nardos hagere Züge. „Du biſt wie alle Frauen—“ ſpöttelt er—„übereilt und unlogiſch. Ziehſt ſofort Schlüſſe, ohne Gründe gehört zu haben. Freue mich übrigens, eine kleine Schwäche bei Dir zu finden. Vollkommene Frauen ſind langweilig.“ Abwehrend hebt Jolanda die Hand. Ihre Brauen ſind finſter zuſammengezogen. „Bitte, keine Scherze, Onkel! Mir iſt gar nicht ſpaßhaft zu Mute. Wenn Du meine Frage nicht ernſt und ſachgemäß beant⸗ worten willſt, werde ich mit meinem Vater ſprechen. Er—“ „Um Gotteswillen— nein!“ fällt Bernardo haſtig ein. Er iſt aufgeſprungen und hält Jolanda, die ſich bereits zum Gehen wandte, am Arm zurück.„Wie ſchrecklich ernſthaft Du alles nimmſt. Komm, ſetz Dich wieder! Du ſollſt alles erfahren.“ (Fortſetzung folgt.) Buntes Feuilleton. — Aus dem Simpliziſſimus. Ein junges Weib ward von dem verlaſſen, dem ſie ihre Hand und ihr Herz geſchenkt hatte. Verzweifelt ſtürzt ſie ſich in den Fluß. Und während ihr Leichnam zwiſchen dem Schiff dahinfloß, trat ihre fündige Seele vor Gottes Thron.„Warum tateſt Du mir das?“ fragte Gott.„Wer er⸗ laubte Dir, meinen Ratſchluß für nichts zu achten?“ Das junge Weib fiel ihm zu Füßen und bat um Vergebung.„Da er mich betrog, den ich liebte, konnte ich nicht mehr leben,“ ſagte ſie.— „Waren denn keine anderen Männer mehr auf der Welt?“ ſagte Gott. Ich habe die Erde voll von Männern und Weihern ge⸗ ſchaffen, deren Herzen ſich nach Liebe ſehnen. Weshalb ſollte da die Treuloſigkeit dieſes einen Deinen Tod veranlaſſen, ſo jung und ſchön wie Du biſt?“ Das Weib hob den Kopf und ſchaute verwundert zu ihm auf.„Davon weiß ich nichts. So ſtand es in den Büchern, die ich las: daß es nur eine Liebe gebe, daß dieſe recht ſei, und daß außerdem nichts mehr ſein könne. Dann lehrten ſie mich auch von Kind auf, daß diejenigen, die lieben bis in den Tod, tauſendmal beſſer ſeien als die anderen. Und dann ſagte der Pfarrer, als er unſere Hände ineinander legte, daß wir einander für ewig angehörten.“ Da ſchüttelte Gott das Haupt und lächelte klug und mild:„Du haſt Dich geirrt, mein Kind.“ ſagte er.„Die Dichter, welche das ſchrieben, liebten manche, und liebten ſie alle aufrichtig. Und der Pfarrét, der das ſagte, ſchläft nun ſanft und zu meiner Ehre neben ſeiner dritten Frau. Ich vergebe Dir, was Du getan, weil Du es nicht beſſer wußteſt. Steh auf und ſei mit mir im Paradies.“—— Liebesbaro⸗ meter.„Woaßt, Muatter, koa Wörtl hat er no net geſagt, der Herr Meier, von an Heiratsantrag.“—„Ja mei, da muaßt Geduld hamm, dös kommt ganz drauf an, was baner vertragen kann: Dein Vater hat mir erſt bei der neunten Maß d' Lieb erklärt!“—— Ausnahmefall.„Soeben wollte mich einer beſtechen! Ich werde es der Behörde melden, damit von meiner Pflichttreue Akt genommen wird!“—„Das haſt Du aber doch ſonſt nicht getan?!“—„Nein, es muß ein Exempel ſtatuiert werden; kommt mir der ſchofle Kerl mit drei Mark daher!“ — Aus der Jugend.„Wer mag wohl dort in der vollſtändig geſchloſſenen Droſchke ſein?“—„Entweder ein Liebespaar oder ein„Genoſſe“, der zu Hofe fährt.“—— Du Dein Anzug ſitzt ſo tadellos und ſieht ſo elegant aus, wo haſt Du Dir denn den machen laſſen?“—„Hier, beim erſten Schneider natürlich.“ — Was koſtet er denn?“—„Ja, das weiß ich wirklich nicht, das erfähre ich immer erſt auf dem Amtsgericht.“——„Ange⸗ klagter, wie kamen Sie dazu, das Automobil zu ſtehlen?“—„Herr Richter, ich trug mich damals mit Selbſtmordgedanken!l“ —— Die kleine Stefanie kann vom Kinderzimmer aus den Geſang und das Orgelſpiel der nahen Kirche hören. Plötzlich bellt das Hündchen, und mit ſtrenger Miene ruft die kleine Stefanie:„Ruhig, Molly, der liebe Gott ſpielt Klavier!“—— Die fünf⸗ und ſechsjährigen Sprößlinge eines bekannten Chirurgen ſind im Salon allein gelaſſen worden. Als ihre Eltern das Zimmer betreten, bietet ſich ihnen ein furchtbarer Anblick: Alle Polſtermöbel ſind mit der Schere aufgeſchlitzt und die Roßhaare in barbariſcher Weiſe hervorgezerrt worden. Auf die entſetzte Frage:„Was habt Ihr denn da gemacht?“ antwortet der kleine Fritz ſeelenvergnügt:„Wir ſpielen Doktorchen.“ bei verſchiedenen Delegierten auf Widerſpruch geſtoßen war. Der deutſche Delegierte erklärte ſich damit einverſtanden. Alsdann wurden mehrere unbedeutende Artikel angenommen. Hierauf brachte der öſterreichiſche Delegierte den Antrag ein, wonach das diplomatiſche Korps in Tangei mit der Poli⸗ zeikontrolle durch Vermittelung eines Inſpekteurs betraut werde. Der deutſche Delegierte, Herr v. Radowißz erklärte, daß die Ueberwachung der Polizei für die deutſchen Vertreter die Hauptſache ſei. Er fügte ſogar hinzu, daß ſie ſich wahrſcheinlich von der Konferenz zu⸗ rückziehen würden, wenn dieſer Punkt nicht an⸗ genommen werde, Die Mehrheit der Vertreter der Mächte iſt trotz dieſer Schwierigkeiten der Anſicht, daß die Hoffnung auf einen verſöhnlichen Ausgang ungeſchmälert ſei. Bei Schluß der Sitzung ſchilderte der Herzog von Almo⸗ dovar den Vertretern der Preſſe den Eindruck, den die Sitzung auf ihn gemacht hobe. Der Eindruck ſei gut. Er halte die Schwierigkeiten betreffend die Beziehungen zwiſchen der Poligei mit dem Maahzen einerſeits und dem diplomatiſchen Korps andererſeits für nicht unüberwindlich. Der Herzog beſtätigte, daß die ruſſiſchen Delegierten bezüglich der Verkeilung der Häfen und der Polizei unter die Franzoſen und Spanier vermittelnd eingegriffen und verſprochen haben, morgen einen verſöhnlſchen Vorſchlag vorzulegen. Der Redaktionsausſchuß beriel noch geſtern Abend über Abänderungen ſeines Entwurfs. Die„Nordpd. Allg. Ztg.“ ſchreibt: Der„Temps“ fährt fort, den Gang der Verhandlungen in Algeciras zu ſtören und die Verſtändigung zu erſchweren. Nach Pariſer Privai⸗ depeſchen heutiger Morgenblätter behauptet der„Temps“ jetzt, auf Weiſung von Berlin hätten die kaiſerlichen Ver⸗ treter in London und Waſhington die Legende von einer JIſolierung Frankreichs verbreitet. Richtig iſt lediglich, daß die kaiſerlichen Vertretungen unter dem 12. März von einem Bericht des Botſchafters v. Radowitz in Kenntnis geſetzt wurden, nach welchem der Vorſchlag des Grafen Welſerheimb überwiegend günſtige Aufnahme gefunden habe und die Mehrheit der Delegierten ihrem franzöſiſchen Kollegen zu einer Verſtändigung geraten hätten. Die kaiſerlichen Vertreter waren angewieſen worden, dies den Kabineften zur Kenntnis zu bringen und auszuführen, daß der Welſerheimbſche Vorſchlag eine Baſis bilde, um die Konferenz zu einem glüch⸗ lichen Ende zu bringen und damit einer Periode der Beruhiaung und Sicherheit und des wirtſchaftlichen Aufſchwunges die Wege zu ebnen. Was dagegen der„Temps“ aus der Haltung und Sprache der kaiſerlichen Vertreter zu machen verſucht, ſteht auf der Höhe ſeiner Behandlung der ruſſiſchen Inſtruktion. Wir ſtellen feſt, daß der ruſſiſche Miniſter des Aeußern und der ruſſiſche Miniſterpräſident gegenüber dem deutſchen Botſchafter in Petersburg ihr Be dauern über die tendenzibs enk⸗ ſtellende Verbffentlichung des„Temps“ aus⸗ gedrückt haben. Wir ſtellen weiter feſt, daß der ruſſiſche Bol⸗ ſchafter in Paris dem Fürſten Radolin gegenüber die Veröffenk⸗ lichung als eine grobe Takkloſigkeit und Verdre⸗ hung der Wahrheit gemißbilligt hat. Deutsehes Reſeh. * Berlin, 26. März.(Der Beginn der ge⸗ meinſamen Uebungen der aktiven Schlacht⸗ flotte) iſt zuf Montag, 14. Mai feſtgeſetzt worden. Sämt⸗ liche Schiffe werden ſich ſpäteſtens am Tag vorher auf der Rhede von Helgoland verſammelt haben. Die erſte Periode der Sommerübungen dauert bis 9. Juni, wobei ſich die Schiffe und Torpedoboote nur in der Nordſee und in deren Flußmündungen aufhalten werden. Die Gefechtsbeſichtigung findet ſchiffsweiſe zwiſchen dem 9. und 20. Juni in der Kieler Bucht ſtatt. Am 20. Juni tritt eine kurze Ruhepauſe ein. In dieſer Zeit werden Schiffe und Maſchinen zu erneuter Tätigkeit in Stand geſetzt. —(Der Zentralausſchuß der Freiſinnigen Volkspartei) wählte anſtelle des Abgeordneten Richter den Abgeordneten Dr. Müller⸗Sogan einſtimmig zum erſten Vorſitzenden des geſchäftsführenden Ausſchuſſes. Sein Stell⸗ vertreter bleibt Abg. Fiſchbeck. Zum Schatzmeſſter wurde Abg. Kämpf neugewählt, zu Beiſitzern die Abgg. Kopſch und Dr. Wiemer wiedergewählt. —(Die Prinzeſſin Eitel Friedrich) hat ſich, wie die„Nationalzeftung“ meldet, am Einzugstage in Potsdam eine Erkältung zugezogen. Wenn dieſe auch nicht bedenklich iſt, ſo muß die Prinzeſſin doch auf Anordnung ihres Arztes einſt⸗ weilen das Bett hüten. —(Der Bundesrat) überwies in ſeiner heutigen Sitzung die Vorlage betreffend den Entwurf eines Geſetzes für Elſaß⸗Lothringen wegen Abänderung der Beſtimmun⸗ gen der Paragraphen vier und fünf des Geſetzes über die Staatsdepoſitenverwaltung dem zuſtändigen Aus⸗ ſchuſſe. Der Bundesrat ſtimmte ferner dem Antrage Würk⸗ tembergs zu wegen Zulaſſung der öſterreichiſchen Scheidemünzen innerhalb des Zollgrenzbezirkes des Hauptzollamtes Friedrichshafen. — Ein Denkmal für Eugen Richter.) Die „Freie deutſche Preſſe“ berichtet: In der geſtrigen Sitzung des Zentral⸗Ausſchuſſes der freiſinnigen Volks⸗ partei beantragte Abgeordneter Träger unker einmütiger Zuſtimmung, den geſchäftsführenden Ausſchuß zu beauftragen, die einleitenden Schritte zur Errichtung eines Denkmals für Eugen Richter zu tun durch Bildung eines probi⸗ ſoriſchen Komitees. Der Antrag wurde debattelos und mit lautem Brapo einſtimmig angenommen. Es wurden ſofort nam⸗ hafte Beträge gezeichnet. Nusland. * Schweiz.(Der Ständerah) genehmigte in Ueber⸗ einſtimmung mit dem Nationalrat die Vorlogen betr. die Neu⸗ organiſation der Gebirgsartillerie und Neubewaffnung derſelben⸗ mit einem Krupp'ſchen 7,5 Ztm. Nohrrücklaufgeſchütz. * Frankreich.(Fürdieallgemeinen Wahlen) iſt, wie telegraphiſch gemeldet, der 6. Mai feſtgeſetzt worden. Danach wird die Kammer ſchon vor Oſtern ihre ein⸗ ſtellen, um drei delle Wochen für die Wahlperiode zu haben. Mitglieder der äußerſten Linken hatten in der letzten Zeit darauf hingearbeitet, die jetzige Amtsdauer des Parlaments um ſechs Monate auszudehnen und die Wahlen erſt im Oktober ſtattfinden zu laſſen. Wahrſcheinlich dachten ſie, die Unruhen bei der Kircheninventur könnten ihnen dieſes Frühſahr ſchaden und man würde ſie bis zum Herbſt wieder dergeſſen. Sie hatten hierin vielleicht nicht ganz unrecht, aber die Anſtalten für die re e + 2 Seneral⸗Anzeiger. 8. Seſta. Feuwahlen im April oder Mai waren ſchon zu weit vor⸗ geſchritten. Spanien.(Miniſterpräſident Moreh er⸗ llärt die Meldung von der Bildung von Truppenabteilungen, ie gegen die karliſtiſche Bewegung vorgehen ſollen, für (Inbegründet. Es handle ſich um vorläufige Vorbereitungen für 6 be im Frühjahr abzuhaltenden Manöver. Die Polizei entdeckte hen in Barcelona eine Vereinigung von Karliſten daß und beſchlagnahmte bei ihnen eine Anzahl Gewehre und Pa⸗ ttonen. n,—(Der König) iſt in Teneriffa eingetroffen. chte*Dänemark.(Folkething.) Der Finanzminiſter ing ßpbrachte einen Geſetzentwurf ein betr. die Aufnahme einer Staatsanleihe. Durch den Geſetzentwurf ſoll der, Finanz⸗ 0 miniſter ermächtigt werden, inländiſche dreiprozentige Staats⸗ ing obligationen im Betrage von 20 Millionen Kronen auszugeben. die Die Anleihe ſoll arsſchließlich als Grundkapital für eine zu 5 errichtende Hypothekenbank des Königreichs Dänemark verwendei rps werden. gte,*Rußland.(Der Verluſt an geſunkenen fen underoberten Kriegsſchiffen) während des Krieges 1 mit Japan iſt auf 250 Millionen Nubel berechnet worden. hen riel 15 Aus Stadt und Land. ren Mannheim, 27. März. 5 Neckarau und Käferthal nach der Einverleibung. 5 47 Auf die ſchon mehrfach im Bürgerausſchuß, ſowie durch„Ein⸗ 15 geſandts“ in der Preſſe vorgebrachten Behauptungen, daß die iſt Stadtgemeinde Mannheim die bei den Einverleibungen 8 übernommenen Bedingungen nur teilweiſe oder garnicht erfülle, Arg führte Oberbürgermeiſter Beck in der Bürgerausſchußſitzung vom 15 565 März 1906 gelegentlich der Voranſchlagsberatung Folgen⸗ an: den! Die Stadtgemeinde Mannheim hat bei der Einver⸗ hen leidung Neckaraus durch Geſetz folgende Hauptbedingungen hen übernommen: zur 1. Fortexiſtenz des Bürgergenuſſes für die Lebensdauer der ſche. Drtsbürger und Anwärter, ſowie der bis 1. Januar 1905 ein⸗ üct⸗ rückenden Bürgerſöhne.— Iſt geſchehen. ung 2. Feſte Rente von 2 M. 50 Pfg. pro Ar für die zur Ablöſung ege kommenden Almendgrundſtücke; Erſatz der Saat⸗ und Anblümungs⸗ 10— Dieſe Bedingung wurde bis jetzt in vollem Umfange er⸗ auf 38. Vollzug folgender Unternehmungen: analiſation. Die Durchführung derſelben berechnete der ſich nach einem Projekt der Kulturinſpektion, alſo einer ſtaatlichen ſter Stelle, auf 767000 M. Der Aufwand für die Stadtgemeinde be⸗ trägt jedoch 2 180 000 M. b. Verſorgung mit Waſſer. Dieſelbe wurde eigent⸗ lich bei den Einverleibungsverhandlungen gar nicht verlangt, ſon⸗ dern erſt auf meine Erklärung, daß eine Kanaliſation ohne ratio⸗ nelle Waſſerverſorgung nur ſchwer durchführbar ſei, in den Be⸗ dingungen aufgenommen. Die Waſſerverſorgung iſt zum größten Teil durchgeführt mit einem Aufwand bis Ende 1905 von Mark 147 953. Der Aufwand insgeſamt wird ca. 240 000 M. betragen. e Friedhofverlegung, ſofern nicht ſchon ausgeführt. Aufgewendet hat die Stadtgemeinde hierfür 59 395., ſtatt der reſtlich hierfür vorgeſehenen 18 000 M. t⸗ d. Verlegung des Feudenheimerwegs. Die Ver⸗ Mi⸗ legung wurde— wie in der geſtrigen Bürgerausſchußſitzung bereits 96 ausgeführt— in Uebereinſtimmung mit den Vertretern der Bür⸗ Ir erſchaft wegen der Anlage des Rangierbabnhofs nicht ausgeführt. 1 ie Stadigemeinde wird aber— wie geſtern ebenfalls geſagt wurde 87 für die Inſtandhaltung des jetzt durch die neuen Verhältniſſe alſe bedeutungsloſeren Weges die nötige Sorgfalt ver⸗ enden. Am e. Verbeſſerung der Ortsſtraßen nach dem Pro⸗ den jekt der Inſpektion Heidelberg(Nach Hrnn 85 5 etzt. ſation). Nach dieſem Projekt berechnete ſich der Aufwand auf Mark en 52 000. Wie in der vom Bürgerausſchuß bereits genehmigten Vor⸗ den lage q0 erſehen iſt, wird von der Stadtgemeinde ein Aufwand ſten von 472 600 Mk. hierfür gemacht werden. N. Bau eines Schulhauſes. Aufwand nach der Denk⸗ ſchrift 130 000 M. Der Schulhausbau berurſachte jedoch ei wand von 450 000 M. 1 5 e ſch 8. Einführung der Gasbeleuchtung. Der Auf⸗ wand hierfür war in der Denkſchrift zu 80 000 M. veranſchlagt. ſich, Aufgewendet wurden bis Ende 1905 187 234 M. bam h. Verſorgung mit Elektrizität. Dieſe einzige iſt, Bedingung konnte wegen Mangels an genügenden Anmeldungen nſt⸗ bis jetzt nicht erfüllt werden. Die ſämtlichen Bedingungen über außerordentliche Unter⸗ gen nehmungen wurden alſo mit Ausnahme der eben genonnten alle für Fffüllt und zwar mit einem Aufwand, der weit üder die in der un⸗ 0 enthaltenen Zahlen hinausgeht. deo ch komme nun auf die Wirtſchaftsergebniſſe des Stadtteils Neckarau. Nach Abzug der Einnahmen— ein⸗ 75 ſchließlich der erhobenen Umlagebeträge— von dem Aufwande für Neckarau berechnet ſich für die ſämſlichen Jahre der Zugehörig⸗ en keit Neckaraus zu Mannheim ein Defizit, mit welchem die des NMannheimer Steuerkapitalien belaſtet wurden: Dasſelbe beträgt: ̃ 5 für 1899 87 999 M. 1900 2 193„ „ 1901 46 342ů„ 1902 7 435 „ 1903 8 124„ „ 1904 117 000„ 1905 160 525„ „AJur Vermeidung dieſes Defizits wäre für Neckarau eine Um⸗ lage erforderlich geweſen von 5 46 Pfg. ſtatt erhobener 0 Pfg. im Jahre 1899 „ 38* 1 70 50„„ 1900 45⁵* 1 80 5 60* 1901 58„ 1„ 50„„„ 1902 60*„0 7 58 1** 1908 8 89 17 57 +* 1904 Durch die Eingemeindung erfolgte eine 8 Belaſtung der Mannheimer Umlage von 0,8 Pfg. im Jahre 1899 „„ 1900 5 1901 1,1 0· 1902 0,1 1** 1903 10 18„1904 „„ 1 1905 5 Gleichmäßigkeit, auch zu dem als nötig anerkannt. Der Koſtenaufwand war auf 45 000 Mark veranſchlagt. Der außerordentliche Aufwand für Käferthal⸗Wald⸗ hof war deshalb nicht geringer, als für Neckarau. Verausgabt wurden bis Ende 1905 2095 144 M. und zwar nicht nur für den Schulhausanbau, ſondern für weitere Schulhausbauten, Straßen⸗ herſtellung, Kanaliſation ete. Der Mehraufwand für Käferthal⸗ Waldhof an ordentlichem und außerordentlichem Aufwand gegen⸗ über den Bedingungen der Denkſchrift beträgt bis Ende 1905 3 319 226 M. 55 Bezüglich der Wirtſchaftsergebniſſe dieſes Stadt⸗ teils iſt zu bemerken: Auch hier ergibt ſich für ſämtliche Jahre der Zugehörigkeit zu Mannheim nach Abzug der Einnahmen inkl. erhobener Umlage von den Ausgaben ein Defizit. Dasſelbe beträgt: für 1897 17 724 M. für 1898 84 786 M. r 1899 101 459 M. fur 1000 146 194 M. für 1901 187 450 M. r 1902 138 886 M. für 1908 164 269 M. für 1904 216 406 M. für 1905 262 269 M. Zur Vermeidung dieſes Defizits wäre für Käferthal⸗Waldhof eine Umlage erforderlich geweſen von 57 Pfg.— ſtatt erhobener 45 Pfg.— im Jahre 1897 119 4 485„ 5„ 1898 125 15 46„„„ 3899 151 1. 46 7*„ 1900 140 1* 50„ 75 1991 187 7 58 6 20 1902 188 65 + 58 75 1908 197„ N 57„„ 190 218 58„ 1905 Durch die Eingemeindung Käferthal⸗Waldhof erfolgte eine Belaſtung der Mannheimer Umlage von 0, Pfg. im Jahre 1897 4„„ 88 „%% )C 'ksuß 2,5.* 1908 8 Idd 4ů‚ 1905 Infolge der beiden Eingemeindungen erwuchſen für Alt⸗Mann⸗ heim bom Jahre 1899 an folgende Mehrumlagen: 2,8 Pfg. im Jahre 1899 1 8,* 1900 8 „II1 1902 2,6 6* 1908 „11 190, 71 1905 Aus den vorgetragenen Zahlen iſt daher zu entnehmen, daß die Stadigemeinde Mannheim, die bei den Einverleibungen Käferkhals und Neckaraus übernommenen Verpflichtungen nicht nur voll und ganz, ſondern weit darüber hinaus mit einem bedeutenden Auf⸗ wande erfüllt hat, und daß die in großer Zahl erhobenen Vorwürfe gegen die Stadtgemeinde in keiner Weiſe berechtigt ſind. Bemerken will ich noch, daß der auf die Vororte entfallende Betrag an vorhandenen Kapitalien und eingegangenen Grundſtocks⸗ geldern(Erlöſe aus verkauftem Liegenſchaftsbeſitz ete) an dem außerordentlichen Aufwand bei der Berechnung der Summen für zug gebracht und daher für Verzinſung und Amortiſation nicht der Geſamtaufwand, ſondern jeweils nur der ſich hierbei ergebende Reſt⸗ betrag in Rechnung geſtellt wwurde⸗ „ Ernaunt wurde Oberamtmann Dr. Karl Heintze aus Weinheim zum Oberamtsrichter in Mannheim. * Die Verſetzung des Erſten Staatsanwaltes beim hieſigen Landgericht, Dr. Theodor Mühling, in gleicher Eigenſchaft nach Karlsruhe und die Verfetzung des Erſten Staatsanwalts beim Landgericht Konſtanz, Richard Junghanns, in gleicher Eigen⸗ ſchaft nach Mannheim, wird jetzt in der„Karlsr. Ztg.“ amtlich be⸗ kannt gegeben. Herrn Junghanns wurde gleichzeitig der Rang eines Oberlandesgerichtsrats verliehen. Zum Nachfolger des Herrn Junghanns in Konſtanz wurde der Staatsanwalt beim Landgericht Freiburg, Wilhelm Morath, unter Belaſſung im Range eines Landgerichtsrats ernannt. Herr Staatsanwalt Fr. Mühling verläßt unſere Stadt nach beinahe 16jähriger Tätig⸗ keit. Im Jahre 1890 kam er von Mosbach als Staatsanwalt hier⸗ her. Im Jahre 1898 wurde er Erſter Staatsanwalt. Herr Dr. Mühling, ein ſcharfſinniger Juriſt und gewiegter Kriminaliſt, hat ſeinem ſchweren, verantwortungsvollen Amt mit ungewöhn⸗ licher Arbeitskraft und großer Umſicht vorgeſtanden, ſodaß man ihn von hier nur ungern ſcheiden ſieht. Dies trifft beſonders auf ſeine Untergebenen zu, denen er allezeit ein wohlwollender Vorgeſetzter par und für die er im gegebenen Falle ſtets Worte der Anerken⸗ nung hatte. Möge es Herrn Dr. Mühling in ſeinem neuen Wir⸗ lungskreis in der ſchönen Stadt am ſchwäbiſchen Meer anut gefallen und möge er dabei auch manchmal an die Stadt zurückdenken, in der er 1½ Dezennien ſo erfolgreich im Dienſte der hl. Juſtitia ver⸗ Fracht hat. * Dieſterweg⸗Verein. Heute abend findet im Wilhelmshofe eine Mitgliederverſammlung ſtatt. Herr Hauptlehrer Laule hält zuerſt einen Vortrag über den feinſinnigen Humoriſten Hilh. Raabe. Darnach wird über berſchiedene Vereinsangelegenheiten beraten. Anfang halb 9 Uhr. Die Mitglieder ſind freundlichſt ein⸗ laden. 5 35* Füdiſcher Vortrags⸗Verband. Wir berfehlen nicht, auf den heute Abend 8½ Uhr im großen Logenſaale C 4, 12 ſtattfindenden Rezitationsabend aufmerkſam zu machen, in dem„Dr. Cohn“ von Max Nordau⸗Paris zum Vortrag gebracht wird. Eintritt für Jedermann frei. „Eine Kindervorſtellung im Märgz, findet auf vielſeitigen Wunſch im Apollotheater eine nur ein⸗ malige Extra⸗ Kinder⸗, Schüler⸗ und Familienvor⸗ ſtellung mit einem beſonders zu dieſem Zwecke zuſammengeſtell⸗ ten dezenten Programm unter Mitwirkung der 5½jährigen Wunder⸗ Miniatur⸗Soubrette und der 10 Araber ſtatt. Billetts zu ganz klei⸗ nen Preiſen zu dieſer Vorſtellung ſind von heute ab im Bureau des Apollotheaters erhältlich. Näheres ſiehe Tagesannone. 5 „Der Ausban der Höheren Mädchenſchule durch probiſoriſche Angliederung eines einjährigen Fortbildungskurſes und Umwand⸗ lung der 7klaſſigen Realſchulabteilung in eine neunklaſſige erfordert heutige Sitzung zur Genehmigung vorliegt. Zu der nach dem Er⸗ etatmäßige Stellen handelt und dadurch ein beſſeres Verhälknis der letzteren zu den erſteren herbeigeführt werden ſoll. Die Bemerkung in der Entſchließung des Oberſchulrats, daß die Bereitſtellung der Aufwand angehe, durch die Stadt zu erfolgen habe, gab dem Stadt⸗ rat alsbald Veranlaſſung, beim Oberſchulrat Aufklärung darüber zu erbitten, ab unter dem von der Stadt zu übernebmenden perſön⸗ fein nicht, daß auch in dieſem Falle an die Opferwilligkeit unſerer und daß die Kaſſe bald in der Lage iſt, ihren Plan zu verwirkliche Verzinſung und Amortiſation des aufgewendeten Kapitals in Ab. ſie hoffnungslos darniederliegt. den Beweis, daß Reichtum an Jahren und Reichtum an Apollotheater. Mittwoch, den 28. die erſte Reihe getreten ſei. Der Großherzog gab ſodann einen Nachtrag zu den Satzungen, der dem Bürgerausſchuß für ſeine laſſe des Oberſchulrats vorgeſehenen Vermehrung der etatmäßigen Stellen für Lehrerinnen iſt nach der ſtadträtlichen Vorlage au be⸗ merken, baß es ſich um die Umwandlung von 5 nichtetatmäßigen in ihrem Klavierabend am Donnerstag, 29. ds Mts. abends 7 der n emMittel für die Primen, ſowohl was den ſachlichen wie perſönlichen f. Käferthal hat ja dieſe weit⸗ geſtellt. Es wurde da⸗ Schulhaus Waldhof a) Brahms op. 76 Capriecto eis⸗moll, b) op. 10 Ballade H⸗dur c) Pélude fis⸗moll, d) Chop n⸗Liſzt: Chant polonais Ges ur lichen Aufwand nur der ſatzungsmäßige Anteil, alſo 3, oder— was einen Ausnahmezuſtand bedeuten würde— etwa der ganze bedeutende Aufwand zu verſtehen ſei. Zugleich hräziſterte der Stadt⸗ rat ſeinen Standpunkt dahin, daß er unterſtelle, es handle ſich hier⸗ bei nur um den Zweidrittels⸗Anteil und daß mithin der Staat wie bezgl. der Höheren Mädchenſchule und der Realſchulabteilung ein Drittel des durch die Eintritts⸗ und Schulgelder nicht gedeckten per⸗ ſönlichen Aufwandes für die Primen übernehme. In der Voraus⸗ ſetzung, daß die Entſchließung der Großh. Oberſchulbehörde im letzt⸗ 5 genannten Sinne ergeht, ſtellt der Stadtrat den Antrag, der Bür⸗ 55 gerausſchuß wolle unter der Vorausſetzung einer entſprechenden aahl von Anmeldungen für die Unterprima den Satzungsnachtrag genehmigen, ſich mit der Bereitſtellung des ſachlichen Aufwandes für die Primen der Oberrealſchulabteilung im ungefähren Anſchlag von 7000 M. und unter der Vorausſetzung der Beteiligung von min⸗ 5 deſtens 10 Schülerinnen ſich mit der verſuchsweiſen Errichtung einen Abſchluß⸗ oder Oberklaſſe an der Höheren Mädchenſchule einverſtan⸗ den erklären. 0 5 * Zur Errichtung einer Walderholungsſtätte. Wie aus einem der letzten Stadtratsſitzungsberichte entnommen werden konnte, har der Stadtrat ein hohes Maß von ſozialem Empfinden dadurch be⸗ kundet, daß er der Ortskrankenkaſſe Mannheim J bereitwilligſt ein größeres Terrain im Käferthaler Wald zur Errichtung einen Walderholungsſtätte zur Verfügung geſtellt hat. Trotz⸗ dem die Leiſtungen der Krankenkaſſen von Jahr zu Jahr erheblich geſtiegen ſind, hat ſich die Ortskrankenkaſſe Mannheim J entſchloſſen, einen größeren Betrag aus Kaſſenmitteln zu den erſten Erſtellungs⸗ und Einrichtungskoſten zu leiſten. Ebenſo hat die Landesverſiche-⸗ rungsanſtalt Baden in Karlsruhe die namhafte Summe von M. 600 zugeſagt. Die Erholungsſtätten ſollen in erſter Linie den Geneſenden und dann auch der großen Schaar von Bleichfüchtigen, Blutarmen. Neuraſthenikern und zuletzt auch den Lungenkranken im Anfangs⸗ ſtadium Gelegenheit geben, ſich tagsüber in friſcher Luft bei guter entſprechender Nahrung, aufzuhalten. Die in einer Reihe von Städten errichteten Erhokungsſtätten haben ſich durchaus bewährt und alle Hoffnungen, die man bei der Gründung auf ſie geſetzt, in reichem Maße erfüllt. Auch der Vorſtand der Ortskrankenkaſſe Mannheim 1 hat erkannt, daß für Mannheim und Umgebung die Einrichtung einer Walderholungsſtätte zu einer unbedingten Not⸗ wendigleit geworden iſt, und beſchloſſen, zu Beginn des Sommers ebenfalls eine ſolche zu errichten. Da nun die Walderholungsſtätte nicht allein den Mitgliedern der Ortskrankenkaſſe Mannheim T. ſondern auch denjenigen aller hieſigen Krankenkaſſen, ſowie auch minderbemittelten Privaten gegen Zahlung eines geringen Ver⸗ pflegungsſatzes zur Verfügung ſtehen ſoll, ſucht der Vorſtand der Ortskrankenkaſſe Mannheim 1 auch weitere Kreiſe für das Unterneh⸗ men, das für die Volkshygiene von weittragender Bedeutung ift, zu intereſſieren und tritt mit dem Erſuchen an ſie heran, die Ex⸗ richtung durch Unterſtützung von Geldmitteln zu fördern. Wir zwei⸗ Bürgerſchaft, die ſich bei allen humanitären Beſtrebungen ſtets in ſo hervorragendem Maße betätigt, nicht vergeblich appelliert wird Polizeibericht vom 27. März. 5 Einen ſcharfen Revolverſchuß feuerte heute fri .30 Uhr der ledige 20 Jahre alte Taglöhner Joſef Killinger von hier in dem Capriol eines am Verbindungskanal(recht Ufer) ſtehenden Eiſenbahnwagens auf ſeine Geliebte, die ledige 18 Jahre alte Fabrikarbeiterin Katharina Antes von Feuden⸗ heim, wohnhaft Fröhlichſtraße 34 hier, ab. Die Antes, welche eine Verletzung an der rechten Schläfe davontrug, mußte mittels Sanitätswagens in Allg. Krankenhaus verbracht werde Killinger hat ſich na übung der Tat freiwillig auf der Wache des V. Polizeireviers geſtellt und iſt verhaftet. Das Motiv der Tat iſt noch unauf⸗ geklärt. 5 cheater, Runſt ung Giſſenſcha. Großh. Bad. Hof⸗ und Nationaltheater in Mannheim. Neeu einſtudiert:„ Der Bureaukrat. In den tiefſten Tiefen des Archivs hatte man gekram halb abſichtslos wohl, und halb in Gedanken darüber, ob ſich nicht vielleicht doch etwas Brauchbares herauswühlen werde. Da ſtieß man auf einmal auf einen arg vermo Schmöker, der von Spinnweben umzogen in äußerſten ruhte. Und man glaubte ſich im Weinkeller und faßte zu. A man aber den vermeintlichen Schatz bei Licht beſah, war guten alten Moſer„Bureaukrat“.— Der erſchien denn, Bin nicht für möglich gehalten, geſtern Abend auf un ühne. Gemächlich ſpielte ſich die alte Geſchichte ab und liefer und Witz zwei grundverſchiedene Begriffe ſind. Ja freilich amüſierte ſich über Herrn Kökerts geſunden Humor, freu über Frau Eckelmanns herziges, naturfriſches Sp lachte über Herrn Hechts, wilde Schreie; aber all da über die Oede nicht hinweg, die von Moſers„Bureaukt auf das Publikum überging. Die Aufführung an ſich übrigens gut und von Herrn Walter mit Sorgfalt vorbe außer den ſchon Erwähnten machten ſich noch Frl. W und Frl. Stienen, ferner die Damen Sanden un Lank ſowie die Herren Röbbeling und Tietſch, ler und Kallenberger um die Durchführung der wahrſcheinlich ſelbſt wenig ſympathiſchen Aufgabe verdi Der Großherzog von Heſſen und das deutſche Heine⸗ Aus Darmſtadt wird gemeldet: Der Großherzog empfin Mittwoch einen Vertreter des Darmſtädter Sonder, für Heinrich Heines deutſches Denkmal ſicherte, daß das Unternehmen ſeiner freudigſten Zuſt gewiß ſein dürfe. Es erfülle ihn, wie er weiter ausf Befriedigung, daß der große Dichter, der die deutſche Sprac einer Feinheit und Eleganz gehandhabt habe, deren kau franzöſiſche Sprache fähig ſei, nun auch in Deutſchland das verdiente Denkmal erhalten ſolle, und da freue es ihn ganz ſonders, daß ſeine gerade als Kunſtſtadt aufſtrebende Reſiden Wunſche Ausdruck, das Denkmal möge ſeinen Platz n Berlin, ſondern am Rheine finden, einmal weil in dieſem die ſentimentale, im deutſchen Volke bekantere und beliebtere des Dichters mehr zum Ausdruck kommen und dann auch der Rhein im Gegenſatze zu Berlin doch von jedem Deutſ einmal beſucht werde. Klavierabend von Lonny Epſtein. Man ſchrei Loney Ep ein aus Cöln, Schüle in von Karl Friedbera w im Kaſtnoſaale fol ꝛende Werke zum Vortrag bringen: 1) 'Albert, Toceat F⸗dur, b) Beethoven op. 110 Sonate as⸗d op. 1J6 Capriceio d⸗moll:) a) Chopen Fanfaſie F⸗moll, b Liſzt: Etude F⸗moll, t) XII. Rhapſodie. ‚ 4. Seſte. Generat⸗anzerger. Wrannherm, 27. wcurz Achte mufikaliſche Akademie. Fräulein Faßbender vom Großh. Hoftheater in Karlsruhe, die ihre Mitwirkung in der heute ſtatt⸗ fi liſchen Akademie zugeſagt hatte, bat tele⸗ ch mitgeteilt, daß ſie leider wegen Heiſerkeit heule nicht n könne. Fräulein Margarete Brandes, unſere Primadonna, hat nun die Partie der Venus lzweite Szene„Tannhäuſer“, Pariſer Bearbeitung) übernommen. Es wird alſo Kgl. Hofopern⸗ ſänger W. Grüning aus Berlin den Tannhäuſer, Hofopernſängerin Fräulein Margarete Brandes hier die Partie der Venus ſingen. Das heutige Akademiekonzert bringt uns die Ouverture und die Venusbergſzene von Richard Wagners„Tannhäuſer“ in der ſo⸗ genannten Pariſer Faſſung und da dürfte es, ſo ſchreibt man uns, wohl angebracht ſein, unſere Leſer etwas näher damit bekannt zu machen. Wir müſſen aber zu dieſem Zwecke ein wenig weit aus⸗ holen. Im Jahre 1860 hatte Wagner verſucht, ſeinen„Tann⸗ häuſer“ in Paris zur Aufführung zu bringen; aber alle Bemüh⸗ ungen des unbekannten, deutſchen Muſikers waren fruchtlos. Da geſchah ein Wunder: Auf Befehl Napoleons III. ſollte das Werk in der großen Oper zu Paris zur Aufführung gelangen. Dieſer von den Deutſchen ſo viel verläſterte Herrſcher hatte auch noch Sinn für die Kunſt und wenn es auch bei dieſer Angelegenheit hieß: „Cherchez la femme“] ſo muß es ihm doch hoch angerechnet werden, daß er ſich des verkannten Komponiſten in ſo großartiger Weiſe annahm. Die Gattin des öſterreichiſchen Botſchafters, die Fürſtin Pauline Metternich hatte das Wunder vollbracht. Wagner konnte es nicht glauben, ſo ſehr wirkte die Mitteilung auf ihn. Die Mittel zur Ausſtattung und Aufführung wurden in unbeſchränkter Weiſe von Napoleon zur Verfügung geſtellt. Die erſten Sänger und Sängerinnen der Welt wurden engagiert und die prachtvollſten Dekorationen wurden von den größten Künſtlern hergeſtellt. Sie waren von unbeſchreiblicher Pracht und übertrafen alle Erwartungen Wagners bei weitem. Albert Niemann, der erſte deutſche Wagnerſänger jener Zeit, wurde mit einer Monatsgage von 6000 Francs für die Aufführung ver⸗ pflichtet. Die weltberühmte Madame Tedesco übernahm die Partie der Venus; den Wolfram ſang Morelli und auf Wag⸗ ners dringende Vorſtellungen wurde das Orcheſter bedeutend ver⸗ ſtärkt. Die größten Schwierigkeiten machte eine gute franzbſiſche Ueberſetzung des Textbuches. Wagner verlangte nicht nur eine wortgetreue Wiedergabe, ſondern beſtand ſtrenge darauf, daß die Betonung jedes Wortes mit dem muſikaliſchen Accent überein⸗ ſtimmte. Der Dichter Roche übernahm die ſchwierige Arbeit und führte ſie glänzend durch. Tag und Nacht arbeitete er daran, um einen guten Text herauszubringen. Er hatte ſich dabei ſo über⸗ arbeitet, daß er bald nach der Vollendung ſtarb. Bei der erſten, bon Wagner als unbrauchbar zurückgewieſenen Ueberſetzung hatte Rudolphe Lindau mitgeholfen und er wollte nun durch einen Prozeß Wagner zwingen, ſeinen Namen auf den Theaterzettel zu ſezen. Er verlor den Prozeß und man kann daraus erſehen, von welchen ſchmutzigen Elementen Wagner damals umgeben war. Eine franzöſiſche Eigentümlichkeit hätte aber trotz aller Bemühungen die Aufführung unmöglich gemacht. Nach alter Sitte mußte jede große Oper in Paris im zweiten Akt ein Ballett enthalten, weil die Mit⸗ glieder der vornehmen Clubs gewöhnlich erſt bei Beginn desſelben das Theater betraten. Wagner wollte abſolut nicht darauf ein⸗ gehen, entſchloß ſich aber, auf den Rat des Intendanten Royer ein Ballett im erſten Akt einzulegen und ſo entſtand die große Szene im Venusberg. So kam endlich der Tag der Aufführung, der denk⸗ würdige 13. März 1861 heran. Allein die Feinde Wagners hatten alles aufgeboten, um die Oper zu Fall zu bringen. Am erbittertſten demonſtrierten die Mitglieder des Jockey⸗ Clubs. Mit Pfeifen verſehen kamen ſie in betrunkenem Zuſtande in ihre Logen und machten einen inferna⸗ liſchen Lärm bis zum Schluß. Das übrige Publikum hatte ſich ſehr Anſtändig betragen; aber alle Bemühungen des Kaiſers und der Kaiſerin waren vergebens und in tiefſter Entrüſtung zog Wagner die Oper zurück. Er war aber nicht der Mann, der die Schlacht verloren gab. Der Hof blieb ihm gewogen und ſo ſann er auf Mittel, um das Werk dem Geſchmack und den Traditionen der Pariſer Oper anzupaſſen. Der Plan, welcher ſpäter in Bayreuth verwirklicht wurde, tauchte damals ſchon auf: nämlich ein eigenes Theater für die Aufführung mit Hilfe des wohlgeſinnten Kaiſers zu erbauen und die große Oper den ariſtokratiſchen Flegeln und ihren tanzenden Mattreſſen zu überlaſſen. Er machte ſich mit dem größten Eifer daran, die Oper umzuarbeiten. Die Ouverture wurde mit einem großen Anhange verſehen und in einer inſtrumentalen Pracht geſchrieben, die damals ohne Beiſpiel war. Die große Szane im Venusberg wurde bedeutend erweitert. Das wildeſte Getümute! wurde entfaltet; der Raub der„Europa“ und das Bild der„Leda“ mit dem Schwan wurde hinzugefügt; ganze Scharen von Amoretten ſchwirrten auf der Bühne umher und das zügelloſe Treiben der Bac⸗ chanten wurde auf die höchſte Stufe getrieben. Aber trotz aller dieſer Konzeſſionen an den franzöſiſchen Geſchmack exrang das herrliche Werk keinen durchſchlagenden Erfolg; die Zeit war noch nicht gekom⸗ men und wohl in einer weit ſpäteren Epoche ſollte ſich„Tannhäuſer“ endlich die große Oper in Paris erobern und zwar ſo ſehr, daß gegen⸗ wärtig in jedem Jahre mehrere Aufführungen unter dem beiſpiel⸗ Joſen Beifall der Pariſer Muſikwelt ſtattfinden und das Werk wird für ewige Zeiten dem Repertoir der franzöſiſchen Oper angehören. Teixte Hachrichten ung Telegramme. Löhneugen(A. Waldshut), 26. März. Gegen Bürger⸗ meiſter Geng hier, der durch das Nummerieren der Wahlumſchläge von ſich reden gemacht hat, iſt It.„Konſt..“ vom Bezirksamt Waldshut die dienſtpolizeiliche Unter⸗ juchung eingeleitet worden. * Koblenz, 23. März. Durch Erdrutſch in Mül⸗ heim bei Urmitz ſind 50 Häuſer gefährdet und mußten geräumt werden; 100 Familien ſind obdachlos. Die Urſache der Kataſtrophe iſt Druck unterirdiſchen Waſſers. Berlin, 26. März. Die erſte Strafkammer des Land⸗ Berichts 1 verurteilte den Redakteur der anarchiſtiſchen Zeitung „Der Revolutionär“, Paul Frauboeſe, wegen Auf⸗ wizung zu Gewalttätigkeiten und Aufforderung zum Ungehorſam gegen die Geſetze zur Begehung ſtrafbarer Handlungen zu neun Monaten Gefängais; der mitangeklagte Hutmacher Fritz Müller erhielt drei Monate, der Maurer Wilhelm Möller vier Mo⸗ nate Gefängnis. Der Antrag des Staatsanwalts, die Angeklagten Frauboeſe und Möller zu berhaften, wurde abgelehnt. „Karlskrona, 26. März. Geſtern landete in einem Walde drei Meilen von bier ein mit zwei Soldaten bemannter Ballon der erſten Kompaanie des Luftſchifferbataillons in Berlin. Als der Ballon ſich über der Oſtſee, 10 Meilen von der Küſte befand, ging er nieder. Ein Soldat kappte den Vallonkorb. worauf der Ballon wieder in die Höhe oing, während ſich die Soldaten an den Tauen feſthielt n. Die Beſatzung kam hier in gutem Zuſtande an. Bern, 26. März. Die eidgenöſſiſche Staats⸗ rechnung für 1905 ſchließt mit einem Einnahmeüber⸗ ſchuß von rund 12½ Millionen Franes ab. Lens, 26. März. Das Streikkomitee hat einen Aufruf erlaſſen, in dem die Ausſtändigen aufgefordert werden, den Achtſtundentag, ſowie 8 Franes Lohn zu fordern. * Newhork, 28. März. Große Senſation erregt die An⸗ ſammlung einer bedeutenden amerikaniſchen Kriegs⸗ flotte in Schanghal. Bio jetzt ſind 8 Kriegsſchiffe entſandt, 2 weitere folgen. Anſcheinend werden neue Boger⸗Unruhen befürchtet. 5 4 Die ungariſche Kriſe. *Peſt, 26. März. Nach einer neuen Verfügung des Handels⸗ miniſters kann die Beſchlagnahme von Briefen und Poſt⸗ ſendungen ſowie von Preßprodukten auf mündliche und telephoniſche Anordnung des Staatsanwalts erfolgen. Den Gerichtsbehörden ſteht das Recht zu, bei Preßvergehen von der Poſtbehörde über die Aufgabe jeder Poſtſendung und jedes Telegramms Aufklärung zu verlangen und Einſicht in dieſelben zu nehmen. Die Revolution in Ruland. * Jekaterinoslaw, 27. März. Heute drangen fünf Individuen in ein hieſiges Bureau ein und forderten den an⸗ weſenden Beamten auf, ihnen das vorhandene Geld auszuliefern. Der Beamte gab einen Revolverſchuß auf die Eindringlinge ab, ohne ſie jedoch zu treffen. Dieſe entflohen hierauf, nachdem ſie den Beamten ſchwer verletzt hatten. *Petersburg, 26. März. Durch kaiſerlichen Ukas ſind die Wahlen zur Reichsduma für Eſtland auf den 27. April, für Kurland und Livland auf den 3. Mai feſtgeſetzt. Bjaloſtock, 27. März. Eine Anzahl mit Revolvern be⸗ waffneter Perſonen drangen in ein Geſchäftshaus ein, verlangten die Kaſſenſchlüſſel, beraubten die Kaſſe und ſuchten dann mit dem Raube das Weite. Die Marokkokonferenz. (Siehe Artikel! D. Red.) Hs. Berlin, 27. Mörz.(Privatt. unſeres Berl. Bur.) Die öſterreichiſchen Vorſchläge zur Kontrolle der Polizei in Marokko lauten: Das marokkaniſche Polizeikorps ſoll für die nächſten fünf Jahre einem Generalinſpekteur unterſtellt werden, den der Sul⸗ tan aus höheren holländiſchen oder ſchweizeriſchen Offizieren ernannt. Der Sultan ſoll jenen unter drei, ihm in Vorſchlag gebrachten Perſonen unter Zuſtimmung der Signatarmächte und der holländiſchen oder ſchweizeriſchen Regierung frei wählen. Der Generalinſpekteur ſoll ſeinen Sitz in Tanger haben. Ohne ſich direkt in den Oberbefehl oder in die Inſtruktionen einzu⸗ miſchen, ſoll der Generalinſpekteur ſich über die Verhältniſſe der marokkaniſchen Polizeiorganiſation informieren, und zwar hin⸗ ſichtlich der Aufrechterhaltung der Ordnung und der Sicherheit der Garniſonsorte der Polizeimannſchaften. In Ausübung dieſer Funktionen ſoll er mindeſtens einmal jährlich die acht Garniſonsorte beſuchen. Ueber die Ergebniſſe ſeiner Inſpek⸗ tionen ſoll er durch den Doyen des diplomatiſchen Korps an den Sultan in Tanger Bericht erſtatten. Außerdem kann er dem Sultan auf demſelben Wege über Spezialfragen Bericht er⸗ ſtatten, die mit der Polizeifrage in Zuſammenhang ſtehen. Im Anſchluß darxan beantragte Graf Welſersheimb, wie dem„Lok.⸗ Anz.“ gemeldet wird, noch die Einſchaltung folgenden Zuſatzes: Die Kontrolle über die Funktionen der Polizei ſoll von dem diplomatiſchen Korps in Tanger ausgeübt werden. Hierbei ſoll es von dem Inſpekteur unterſtützt werden. Hs. Berlin, 27. März.(Privatt. unſeres Berl. Bur.) Der„Voſſ. Ztg.“ wird aus Algeeiras gemeldet: Mit großer Spannung wird der heutigen Sitzung enfgegen geſehen. Die Aeußerungen der franzöſiſchen Delegierten ſcheinen darauf hin⸗ zudeuten, daß Frankreich die öſterreichiſchen Vorſchläge an⸗ nehmen wird. Sollte das nicht der Fall ſein, ſo wäre der ſofortige Abbruch der Verhandlungen der Konferenz kaum zu vermeiden, da Deutſchland hierin keine weiteren Zugeſtändniſſe zu machen geneigt ſcheint. Geſchäftliches. Urin-Untersuchungen sorrfaltigsts Ausfäbrung. Drogerie 3, Walſhotn 0. U. Rnaff. D 8, J. Depot von: Aleuronat, Lävuſoss und Lävutosechokolade. 61938(2) * Der Mannheimer Mai⸗Markt, der Dank der Für⸗ ſorge der ſtädtiſchen Behörden wieder ein rechtes Volksfeſt zu werden verſpricht, wie es auch München und Frankfurt haben, iſt auch mit ſeiner Lotterie wieder auf dem Plan erſchienen. Dieſelbe iſt wie in Baden ebenſo in Heſſen und in der Pfalz genehmigt. Sie bringt 1000 Gewinne mit M. 50 000 Wert zur Ausſpielung und bietet heuer die weitere Chance, als für die Silberpreiſe der volle Geldbetrag gewährt wird. Die Luxuspferde werden innerhalb der erſten 3 Tage nach der Ziehung mit 75 Prozent, die Arbeitspferde und Rindpfehgewinne mit 80 Prozent zurückgenommen. Volkswirtſchaft. Badiſche Aſſecuranz⸗Geſellſchaft Akt.⸗Geſ. in Mannheim. Der 65. Rechnungsabſchluß für das Jahre 1905 weiſt folgende Ziffern auf: Einnahmen: Saldo⸗Vortrag vom Jahre 1904 M. 3821 (M. 2586), Vortrag der Prämien⸗ und Schadenreſerve vom Jahre 1904 M. 1 600 000(M, 1 400 000), Prämien⸗Einnahmen aus Transport⸗Verſicherungen M. 2925 886(.2 646 061), Erträgnis der Kapitalanlagen und ſonſtigen Einnahmen M. 106 319(Mark 96 834J. Ausgaben: Rückverſicherungs⸗Prämien M. 995 898 (M. 846 192), Proviſionen und Agenturunkoſten M. 328 069(Mark 298 922). Bezahlte Schäden, abzüglich des Anteils der Rückver⸗ ſicherer M, 1 162 202(M. 888 054), Verwaltungskoſten, Steuern, Gewinn⸗Anteile ete. M. 130 486(M. 116 533); Brutto⸗Gewinn M. 2019 971[M. 1 785 780). eſerven!: Für laufende Riſiken, ſchwebende Schäden, Rückperſicherungs⸗Prämien ete. M. 1 800 000 (M. 1600 000); Reingewinn M. 219 871(M. 185 780). Verwen⸗ dung: Dividende an die Aktionäre(M. 75 pro Aktie) M. 150 000 (M. 125 000), Tantiemen an Direktion und Aufſichtsrat, Grati⸗ fikationen M. 61.887[.51 958), Ueberweiſung an den Beamten⸗ Uuterſtützungsfonds M. 5000(w. i..), Vortrag auf neue Rechnung M. 2483(M. 3891). Gebrüder Fahr Aktiengeſellſchaft, Pirmaſens. Nach dem Be⸗ richt des Vorſtandes hat das erſte Geſchäftsjahr 1905 einen guten Verlauf genommen. In ſeinem erſten Teile machte ſich der Leder⸗ bedarf für die Armeen der oſtaſiatiſchen Feldkorps noch ſtark fühlbar, wodurch es möglich war, einen entſprechenden Nutzen zu erzielen. Auch weiterhin fanden ſich für die Branche außergewöhn⸗ liche Abſatzgebiete, die hauptſächlich dem militäriſchen Bedarfe der verſchiedenen Reiche zuzuſchreiben ſein dürften. Durch dieſe Ver⸗ hältniſſe wurde der Ledermarkt im allgemeinen ſehr feſt, und es war der Schuhfabrikation, der Hauptabnehmerin, ſehr ſchwer, die ihr aufgedrungenen, rapid ſteigenden Lederpreiſe mit ihrer Kal⸗ kulation in Einklang zu bringen, ſodaß auch die für uns nötige Limiterhöhung nur allmählich durchzuſetzen war. Hierbei kamen uns die großen Warenvorräte aus dem Jahre 1904, die wir noch zu berhältnismäßig billigeren Preiſen einkaufen konnten, ſehr zu ſtatten und ermöglichten, die plötzliche Preisumgeſtaltung unſerer Kundſchaft einigermaßen erträglich zu machen. Im letzten Viertel des Berichtsjahres ging die Firma Heinrich König in unſerer FJirma auf und es iſt beabſichtigt, auch fernerhin in dieſer Filiale die feinſten Bodenleder zu fabrizieren. Durch kleine Abänderungen in der Fabrik hoffen wir den Umſatz für das kommende Jahr noch erhöhen zu können, da für dieſe Artikel ebenfalls ſtarke Nachfrage vorhanden iſt. Das Ländereien⸗, Fabrikgebäude⸗ Maſchinen⸗ und Einrichtungs⸗Konto hat ſich einſchließlich der Filiale um Mark 188 712.70 erhöht; die Vergrößerung war durch die Ausdehnung der Fabrik und der Produktion bedingt. Durch dieſe Neuanſchaf⸗ fungen iſt nunmehr das Hauptgeſchäft ſehr gut arrondiert, wäh⸗ rend die Filiale einen direkt anſchließenden, großen Komplex be⸗ ſitzt. Laut Beſchluß des Aufſichtsrats beträgt die Abſchreibungs⸗ quote auf Fabrik⸗Gebäude⸗Konto 15 Proz., auf Maſchinen⸗ und Einrichtungs⸗Konto 20 Prozent und auf Fuhrpark⸗ und Pferde⸗Konto 50 Prozent, wodurch ſich der Geſamt⸗ betrag der Abſchreibungen auf Mark 8g 487.49 ſtellt Es wird vorgeſchlagen, den Reingewinn von M. 342 213.90 wie folgt zu derteilen: Dotierung de s Reſervefonds M. 120 000, Dipi⸗ dende 10 Proz. M. 360 000, Tantieme⸗Vergütung an Aufſichtsrgt M. 27 821.39, Zuweiſung an freiwillige Arbeiterpenſions⸗Kaſſe M. 10 000, Zuweiſung an freiwillige Beamtenpenſions⸗Kaſſe Mark 5000, Gratifikationen an Bureauperſonal M. 3000 und den Reſt von M. 16 892.51 auf neue Rechnung vorzutragen.— Es erfor⸗ derten: Zinſen, Diskont und Speſen auf Wechſel M. 78 430, Fabri⸗ kations⸗Unkoſten und Fuhrpark M. 107 914, Handlungs⸗Unkoſten, Gehälter und Löhne ete. M. 369 057, Abſchreibungen auf Konto⸗ Korrent⸗Konto M. 22 975, Abſchreibungen auf: Fabrik⸗Gebände⸗ Konto M. 36 858, Maſchinen⸗ und Einrichtungs⸗Konto M. 41 264 Fuhrvark M. 5741, Pferde M. 5625. Reingewinn M. 542 214 Der Bruttogewinn betrug M. 1 199 627, Ertrag der Länderejen M. 1240, Ertrag der Häuſer M. 4210. Viehmarkt in Mannſeim vom 26 März. Amtlicher Bes⸗ richt der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 Ko Schlach kiewicht; 32 Ochſen 3) vollfleiſchige, ausgemäſtete höchſten Schlachtwerthes höchſtens 7 Jabre alt 8—00.,) junge(leiſchige, nicht ausge⸗ mäſtete, und ältere ausgemäſtete 76.—00., c) mäßig genährte znge, aut genährte ältere 74—00., d) geving genährte ſeden Alkees 70—4% M. 86 Bullen(Farren): a) vollfleiſchige höchſten Schlachtwerthes 66—70.,)mäßig genährte füngere u. aut genährte ltere 64—00., a) gering genährte 00—-62 M. 713 Farf en! (Rinder) und Kſthe: a) vollfleiſchige, ausgemäſtete Färſen, Rinder höchſten Schlachtwerthes 72—75., 5) vollfleiſchige, ausgemäſtete Kühe höchſten Schlachtwerthes bis zu 7 Fahren 64—70., o) ältere ausgemäſtete Kühe und menig gut entwickelte jüngere Küße, Färſen und Rinder 62— 70., ä) mäßig genährte Kühe, Förſen u. Rinder 58—68., e) gering genährte Kühe, Färſen und Rinder 50—55 M,. 79 Kälber: a) feine Maſt⸗(Vollm. Maſt) und deite Saugkälber 95.00., b) mittlere Maſt⸗ und aute Saugkälber 9000 We, c) ges ringe Saugkälber 85—90., d) äktere gering genährte(Freßier) —00 M. 6 Schaſen a) Maſtlämmer und füngere Maſthammel 80—00., i) ältere Maſthammel 75—00., en mäßia genährfe Hammel und Schafe(Merzſchafe) 70—00 M. 936 Schweine: a) vollfleiſchige der ſeineren Raſſen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1¼ Fahren 79—00., b) fleiſchige 78—00., 0) gering entwickelte 77—00., d) Sauen und Eber 00—00 M. Gs wurds bezahlt für das Stück: 0o Furuspferde: 000—0000., 00 Arbeitspferde: 000—0000., co pferde zum Schla ten: 00 00)., 000 Zucht⸗ und Nutzvieh: 00—9000 M. 00 Stück Maſtvieh: 00—00 Mk., 10 Milchkühe: 000—000 M, (% Ferkel: 00.00—00.00., 10 Hregen: 12—28 Mif. 39 3 c lein:—5ß m. o„ämmer' oeo. Zuammen 2061 Stkück, Handel mit Großvieh und Kälber lebhaft, Schweine mittelmäßig, Ueberſeeiſche Schiffahrts⸗Nachrichten. 8 Southampton, 24. März.(Draßtbericht der Amerkan Line Southampton). Der Schnelldampfer„Philadelphia“, am 17. März von Nem⸗Mork ab, iſt heute hier angekommen. New⸗MNort, 24 März. Drahtbericht der Ameriegn Line, Sout⸗ bhampton. Der Schnell⸗Dampfer„New⸗ork“ am 17. März von Southampton ab, iſt heute hier angetommen. Mitgeteilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau Gun d⸗ kach& Bärentlau Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 7 direkt am Hauptbahnhof. Waſſerſtandsnachrichten im Monat März. Pegelſtationen Datum vom Rhein: 22. 23. 24 25. 26 27.demerkungen ſtonſtang„J3,04 5, 4 3,08 aldshut,,,„75 2,45 Hüningen 22,23 2,15.07 200 1,95.95löds. 6 Uhr Keh!j!.1 2,46 9,39 2 89 2,27 2,26 N. 6 Uhr Oauterburg, 44,27 4½9 4,09 AÜbds. 6 Uhr Parun. 44,6.85 4,26 4,18 4,11 4,00 2 Uhr Permersheim.. ,46 4,86 3,96.-P, 12 Uhr Mannkeim 83 4,24 4,10 8,98 8, 8 8,79 Morg. 7 Uhr Mainz J2,48 226„06 1,00 80 e, P. 12 Uhs Munßen. 1 800 2,54 10 Uhr Kaulb J33,85 3,54 8,29 ,08 2,93 2 Uhr Koblenn Je,4 4,08.32 10 Uhr KBnñnñn 3,88 2 Uhr Auhrortt 44,80 4,61 3,55 6 Uhr vom Neckar anuheim 44,53 4,40 4 25.13 4,01 8,94] V. 7 Uhr Heilbronn 1, 4.60 50.45 1,47 V. 7 Uh⸗ ———— BB—..ʃ᷑—— Werantwortlich: für Politik, Kunſt, Feuilleton und Vermiſchtes: Fritz Kayſer, für Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitung: Richard Schönfelder, für Volkswirtſchaft und den übrigen redaktionellen Teil: Karl Apfel, für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Franz Kircher, Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei, G. n. b..: Direktor Ernſi Müller. —————————— Mensch. ärgere dich nicht! aagt, abe. wenn die Wäſche ſchlecht ausfällt, ärgert man ſich doch. Man ſollte ſich freilich auch da nicht ärgern, vielmehr nach der wahren Urſache forſchen, die faſt immer in dem Gebrauche eines unzureichenden Waſchmittels zu ſuchen iſt. Wenn man das bichtige Waſchmitte. nimmt, muß die Wäſche rein und ſchön werden; und ſie wird es immer mit Luhas! EISENTROPON Die Kleinen nehmen es gern, weill es gar so gut schmeckt. BESTES Kräftigungsmittel — flr Kinder Tausende von Arzten bestzilgen die fabelhafts Wirkung. Erhältlich in Assthsken und Brogerlen. 63311 —— „Seneralaunzeiggrz. Afgemeiner Deutscher Versicherungs- ngs-Verein in Stutigart Auf Gegenseitigkeit. Gegründet 1875. Unter Garantie der Stuttgarter Mit- und Rüekversicherungs-Aktiengesellschaft. Kapltalanlage über 42 Milllenen Hark. 1749 Haftp Hicht-, Unfall- u. Lebens-Versicherung. 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Die Szens iſt in den drei erſten Aufzügen zu Pilſen, in den zwei letzten zu Eger. 5 wird ſchon nach einigen Wochen eine ganz erfreuliche 8 Aenderung mit ſeinem Körper wahrnehmen. ſtraße 3, am Kaiſerring(Inb. Carl Kogge) mit ſeinen 61575 Geſundheits⸗Nährmitteln beſte Gelegenheit, ſich von der Wahrdeit des Geſagten u überzeugen. Kaſſeneröſſng. 7½ uhr. Anfang 3 Uhr. Ende 11 Uhr. Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. E Areikilin: Ung kür heut: lebeben, e Adu daon Nraberet l. I. Pollmall Mittwoch, 26. März 1906. 40, Vorſtellung im Abonn, O, größte Brauerei Weſtfalens, Jabresverſandt ea, 20000 Der fliegende Holländer. Romantiſche Oper in s Akten von Richard Wagner. Mia 7 Wnt prüfe! Union-Expori-Pilsener. Hefetrübung, vollſtändiger Erſatz für die tſchechiſchen Biere, Vertretung für Mannheim und Umgegend; Faalbau Maunfeim. 68267 Heute Dienstag, abends 8 Uhr Irosse Däriete-Porstellung Nur moch Wemige Tage Auftreten des derzeit engagierten Hotel⸗Reſtaurant zum„Weinberg“ D 3, 4. 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Plätze auf den Emporen 1 Mk Die Eintrittskarten sind in den hiesigen Musikalienhand- lungen und abends an der Kasse zu haben, für die numme- rierten Plätze jedoch nur bei der Muslkalienhandlung von Fxr. Doert, Kaiserstrasse Nr 159, vom 26 ds. Mts. an Hassen-Eröffnung: 6 Uhr. 7 Zwischen dem ersten und zweilten Fell der Passlon 1 Hndet elne Pause von 10 Minuten statt. 63857* 2ͤ D 3, 7 NSdellen inden. Ein Lehrling eveutl. auch Mädcehen mit guter Schulbildung aus anu⸗ ſtändiger Famllie von einer hiefig Zigarren⸗Fabrit geſucht. Offert. unter Nr. 34714 an die Expedition. 1 Stellen suchen. 75 die koch können Madchen, Zimmer⸗Kind.⸗ Haus⸗, u. Küchenmädchen ſuch! und empfiehlt b4/ Frau Eipper, PI, 5. Lu eemeten. Seckenheimerſtr. 58 3 Zimmer⸗Wohnung im 8 Stotk mit prachtvoller Ausſicht per 1. Mai, ſowie ein Zimmer, und 2 Zimmer⸗Wohnung per ſofort zu vermieten. 39 Zu erfragen 2 Stock links. HHöbl.-Zinmer. (7, 1. 3 Trepp., Nusſſch a. 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