. Badiſche Volkszettung.) Unabhängige Tageszeitung. Abonnement: 70 Pennig monatlich. Bringerlohn 20 big lionatlich, durch die Poſi dez imei Voſt⸗ auſſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummei 8 Pig. 3388 Inſerate: Die Colonel⸗BZetle. 30 Pfg. Auswärtige Juſerate„ 28„ Die Meklame⸗Zeile„ 60„ E 6. 2. Schluß der Inkeraten⸗Annahme em das Weittagsbla Morgens 9 Uhr, Berliner Redaktions⸗Bureau: Berlin W 50. der Stadt mannheim und Umgebung. Erſcheint woͤchentlich zwsl Mal. Seleleut und gerbreiletüt geitung in Maunbeim und Umgebung. ſün das Abendblau Nachmittags 3 Uhr⸗ gedaktem D: Waul Harme, Würzburgerſtraße 15. (Mannheimer Volksblatt! Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktion„ Expedtton E 6. 2. Nr. 148. Re Der Bettelſtudent. Dirigent: Theodor Gauls.— Regiſſeur: 335 Perſonen: Gräfin Nowalska Fule Sanden. Laura) peteil Töchler Elſe Faicher. Brouislawa) Oberf 5. Wangenherm, Majon b. Peurien Ritan eiſtei 9. 1. Rochow, Leutnant v. N Bogu Eva, Jan Jauiky Sinen Rey nanovicz) Unverſität in Krakau Alfred Sꝛeder. Der Lürger eiller von Krakan 5 Onoohrie, Euter 18 Puffte) at Wit Waelaw, ein Gefangener 3 Ein Weib 5 5 5 5 5 Edelleute und Edelfrauen, Stadträte, Kaufleute, vo niſche Juden, eine Muſikvaude, Ort der Handlung: Kiatkau— Zeit: Frie Käſſeneröffn. 7% Uhr. eich, lachſiſcher Juvglide u. Kerker meiſter les Theater in Roſengarten. Donnerstag, den 29. März 1906. Operette in 3 Akten von F. Zell und R Gense. Muſik von Karl Mä llöͤcker. Rarl Neumaun⸗Hoditz. Tina Heinrich. tOuendorf, Gouverneur von Krakau Ougo Bo ſin. K. Neumaun⸗Hoditz „Kail Lobelß. Georg Harder. Guſt! Kallen erger Ella Eckelmann. bweinitz, Leuinant 9 ſächſiſchen Heere cht ofen, Kornet Atil Malachows y, Nuſikgraf v. Krakau, Palmaicas Veiter deſſen Gaum'⸗ Enil Vanderſtetten. „%% ͤ Wagner. ) Studenten der jag. Max Traun. „Richard Ei yrodt. Pal na tca's Le beigener... Karl Welde. Emil Hecht. Schliezer auf der Zitadelle zu Krakau 10 e „Audieas Bongard. Maih as Voig!. 8„Emma Schoufeld. Vürger und Vürgerinnen ſächiſ che So daien, Pa zen, Dieuer, Bauern, Leibeigene, Kinder, Gefangene⸗ 1704 unter der Regierung II., genann der„Starke“, Konigs von Polen und Kulfü ſten von Sa bſen. alif der Zliadelle zu Krakau drich Augun Anfang 8 Uhr. Ende 10½ Uhr. 1 Nach dem erſten Akt fiupet eine gröſſere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. f— Li„ e ieene Freitag, 30. März 1906. 40. Vorſtell. im Abonnem. M. Scoethe-CSOSRIus(4. SrsbelIAAS) Jphbigenie auf FJauris. dor ſtoff Gaz den Lichte Farben werden durch einen feinen ſchwarzen Streifen in ihrer Wir erleſener Geſchmack. gart e Neu einſtudiert: Sauſpiel in 5 Aufzugen von Goeihe⸗ Anſanag 7 Uhr. Buntes reuileton. e Von den Frühlingsmoden. Eine große Mannigfaltigkeit in Stoffen und Garnierungen breitet auch in Uns aus. Voileſtoffe ſind geſtreift und karriert, aber ihr Deſſin iſt dieſes Jahr nicht quadratiſch, ein dünneres Gewebe als je zuvor und können mit e⸗ unnd Mouſſelinſtoffen verwechſelt werden. Ein ſeidiger Glanz. dieſe wollenen Stoffe haben, verleiht ihnen beſondere Schönheit. ſondern rechteckig. Die e zeigen kung zart gedämpft. In ſeidenen Stoffen entfaltet Da iſt z. en Dekor von zierlich verſtreuten kleinen Blumen Seidenmouſſelin mit Roſenbouquets im Rokokocharakter. Web Und zückendes Gewebe, das die Erinnerung an den Stoff für Geſellſchaftskleider, und nichts Rei⸗ als eine ſolche weiße Seidentoilette mit iner breiten Bordüre von blaſſen Roſen, deren zarte Tönung durch einen Beſatz von tpeißen Maliers⸗Spitze gang gekrauſt find und weit ausfallen, Tüll, die bald unter den Hüften anſetzen, kweck zenderes läßt ſich denken, eine aigi ſeine Battiſte, weicher duftiger Taffet haben die blaſſen Töne die einfachen Kränze des Louis XVI. Pompadourſeide, t, iſt der ſchönſte werden durch Vol erkleider, die jetzt modern ſind, finden ihren Abſchluß Beſatz von breiten Rüſchen und dick gebauſchten Bandeaux, der tete einem verhallenden Akkord ſpottet Alfred Capus in einer kleinen ſat in Mi Arbeitszimmer rufen und fragt und welcher Art iſt Ihre Beſchäftigung?“ ant um 1200 Fr. jährlich.“ „Wenn Stellen frei ſein Da Ih wu dieſelben Fragen vorlegte. was unſere Vorgeſetzten Uns zu tun geben.“ die Vorgeſeßten Ihnen zu tun 2“ fragte der Miniſter weiter.— „Nichts. Und der Miniſter entließ die Beamten aus Stellungen. Jetzt kamen die tigung,“ erwiderten ſie,„gehört zu uns konzentriert ſich die ganze tweite, ſchleppenartig auslaufende Empirerock in fein u Stickereien und ſparſam ſich wiederholenden ausklingt. — Ueber die Nichtstuerei den„Annales politiques et littsraires“ niſterium abzuſchaffen, ließ die jungen worteten:„Wir haben überhaupt ſie dann einzunehmen. Der —„Auch das iſt zu für, daß Sie warten, nen doch kein Geld zu geben.“ rtden entlaſſen. Nun wurden die Beamten gerufen, Arbeit der Beamten, Kolosseumtheater Mannheim. Heitütsluſtig Mabemotſelle Aurorg. Wianrer C a page 9 Kasmnosaal Mannheim. dieſem Jahre die Mode B. ein lieblicher Foulard mit einem oder ein Stil Ludwigs XV. n gehoben wird. Röcke, die zu einem reizenden Ge⸗ woge von Seide und Spitzen geſtaltet. Die kurzen fußfreien Bieder⸗ Dekors wie in in den franzöſiſchen Miniſterien iriſchen S veröffentlicht wird. Der Miniſter, der ſich gelobt hatte, jeden unnützen Poſten in ſeinem Supernumerare in ſein e ſie:„Was haben Sie hier zu tun, Die Supernumerare noch keine Beſchäftigung, da wir überzählig ſind; aber wir warten bis Stellen frei ſein werden, Staat gibt uns ja auch nur piel,“ ſagte der Miniſter. werden, werde ich Sie ſchon rufen laſſen. bis dies der Fall ſein wird, braucht man Und alle Supernumerare „Wir machen,“ antworteten ſie,„alles, —„Und was geben Bureauvorſteher.„Unſere Beſchäf⸗ den verantwortungsvollſten. In Donnerstag, 29. März 1906. Donnerstag, 29. Mürz, 3¼ Uhr: Abonnement 4 Schwank in Akten von e Wonnerstag. 2. Baürz 150, ubends ½ Uhr Klavier-Abendt Lonny Epstein aus Cölin ö brogramm: 1 a) Bach-'Albort Toccata, b) Beethoven op. 110. Brahms a) op. 76, bh op. 10, e) op 116 8. Chopin AKasinosaal Mannheim. bonnerstag, den 5. April 1906, abends 7½ Uhr, Lieder-Abend Karl Götz, Berlin. Lieder von Schubert, Schumann u! d Franz. Am Flügel: Kapellmeister Max Wolfheim, Berlin. Blüthner-Konzertflügel a. d. Pianofortelager von K. Ferd. Heckel. Eintrittspreise: Mk.—, Mk,.—, Mk..—. Kartenverkauf in ger Hofmusikalienhandlung Heckel, Mannheim und Gust Reu ner, (2. Mittagblatt.) — l— ————— Schützen⸗Geſelſhaft Man heim. Eingetragene! Verein. Wir benachrich⸗ tigen unſele ver⸗ ehrl. Niiglieder, daß die d esfähr⸗ igen re e naßig⸗ Schieß Uebungen⸗ a. Sonntagz 1. April d. J mit eine Prauz⸗Schießen auf Stand⸗ und Feldſcheibe 63289 Ludwigshafen, Bismarckstrasse 1 4. 8) Fantasie, b) Berceuge, c) Prélude, d) Chopin-Liszt Chant polonais, e) Liszt Etude, 1) XII. Rhapsodie. Beclhistein-MKonzer flügel aus dem Pianoforte- Lager von K. Ferd. Heckel. EHintrittsprelse: Mk. 3—, Mk. 2— und Mk.—. Karten-Verkauf in der Hofmusikalienhandlung Heckel. Kaee Kasinosaal Mannheim. Wilder 42670 Vorzüglich anerkannten — Mittagstisch Abonnement zu 70—90 Pfe. Dar Abends reichhaltige Spelſekarte. aufgenonmen werden. 63370 Auſang 2 uhr, Scbluß 6 Uhr. Der Vorſtand. Usessee I. Donecker: Kunsthandluns= Mann, M 2, l0fl. h. HMirschz. Freltag, den 30. März 19086, abends 7½ Uhr Tleder- u. Duekten⸗Abenc von Henny Arlo, Konzertsängerin, Mannheim und Reinhold v. Warlich, Konzertsänger, London. Am Flügel: Frau Auna Bensinger. D 5, 4 60 „Weinberg“.4 Dortmunder Union-Pilsner Münchener Löwenbräu Sinner Tafelbier Kulmbacher Mönchshof. Cemälde Ausstellung. Ausschank von 1642 Blüthner-Konzertflügel aus dem Pianofortelager von 2 2 EK. Ferd. Heckel. 6336*, Eintrittspreise; Mk..— und Mk..—. Kärtenverkauf in der Hofmustknl enhendlu g Heckel. Kunſtſtickerei u. Weißnähſchule Fischbackerei„d 2, 2 Bei den hohen Fleiſchpreiſen ftiſch gebackeue Liſche 2 Fischbäckerei kauſt man am beſten u. billigſten eass Bella-Pella auf Gesicht u. Hände leicht einreibt, hat stets einen 12, 2 Gründlichen Unterricht im We ßnähen, ſowie Weiß⸗ und Buntſticken, Monogramm, Gold⸗ ſtickerei, Frivolitäten, Filetſpitzen, Koſtümſticken ꝛc. Xtra-Murse für Spitzen-RIlöppeen. 68401 Geſchwiſter Tevi. K 3 No. 8. Beamten,“ warf der Miniſter ein, ſhabe ich ſoeben entlaſſen, weil ſie überhaupt nichts zu tun haben, ergo: haben Sie auch keine Daſeinsberechtigung mehr.“ Und die Bureauchefs wurden gleich⸗ falls entlaſſen. Die Aemter der Bureaudirektoren und der Ab⸗ teilungschefs mußten ebenfalls„dran glauben“: der Miniſter ſchafete ſie ab, wie er die anderen abgeſchafft hatte. Der Pſörtner und Bureaudiener des Miniſteriums trat ein.„Und was haben Sie zu tun?“ fragte der Miniſter.—„Was ich zu fun habe?“ ent⸗ gegnete der Bureaudiener, der ob der ſeltſamen Frage ganz über⸗ raſcht war.„Ich führe die Beſucher zu den Beamten, zu den Bureauchefs und zu den Bureaudirektoren.“—„Es gibt aber keinen Bureauchef und keinen Beamten mehr. Folglich haben Sie nichts mehr hier zu tun.“ Und er ſchaffte die Bureaudiener ab. Nachdem er dieſe denkwürdigen Reformen eingeführt hatte, fragte ſich der Miniſter, der einer der gewiſſenhafteſten Menſchen ſeiner Zeit war, wozu er ſelbſt noch im Miniſterium ſei. Er dachte einen Augenblick nach, runzelte die Stirn, nahm eine Feder und ſchickte dem Präſidenten der Republik ſeine Demiſſion. — Der Witwenexport. Das Ausfuhrgeſchäft in Witwen ſcheint, wenn man dem in Peking erſcheinenden chineſiſchen Blatte „Tſchunghuahao“ glauben darf, in Japan in Blüte zu ſtehen. Das genannte Blatt läßt ſich wenigſtens von einem Bericht⸗ erſtatter in Fengtien melden, ein Japaner habe dort 3000 japa⸗ niſche Witwen eingeführt, die er als Hausdienſtboten oder als Hilfsfrauen zum Verkauf anbiete. Kaufluſtigen würden zuerſt Photographien gezeigt, worauf ſie dann ihre Wahl treffen könnten. Die fremden Weiber würden nach dem Gewicht verkauft, zu 60 Cents das chineſiſche Pfund. Man möchte, wie die„Köln. Ztg.“ hinzufügt, hoffen und glauben, daß der Berichterſtatter des „Tſchunghuahao“ entweder ſelbſt ſchlechte Witze macht oder einem den japaniſchen Nachbarn unfreundlichen Spaßvogel zum Opfer geworden iſt. — Die Verſteigerung einer Inſel. Wie aus Sidney gemeldet wird, ſoll die Fanning⸗Inſel, eine der wichtiaſten Landungs⸗ ſtationen des„allbritiſchen“ pazifiſchen Kabels zuſammen mit der Waſhington⸗Inſel am 17. April öffentlich an den Meiſtbietenden perſteigert werden. Beide Inſeln gehörten zwei Engländern, die nun tot ſind und aus deren Nachlaß die Inſeln zur Auktion kommen. In England herrſcht darob große Entrüſtung und man macht der Regierung einen ſchweren Vorwurf darans. daß ſie die Fanning⸗Inſeln nicht rechtzeitig erworben hat, bevßt eine ſolche Verſteigerung andern Mächten die Möglichkeit einer Erwerbung darbietet. Die Inſel iſt nämlich für England ein wichtiger ſtrategiſcher Punkt, denn das pazifiſche Kabel, das bekanntlich Vancbuver in Britiſch⸗Kolumbia mit Neu⸗Seeland und Queens⸗ land verbindet, berührt auf ſeinemWege von faſt 8000 engl. Meilen zunöchſt die Fanning⸗Inſel, 3237 Meilen bon Vancouver,, dann die Fidſchi⸗Inſel und die Norfolk⸗Inſel, von der aus Linien nach Neuſeeland und Queensland gehen. Die Fanning⸗Inſel iſt alſo für Großbritannien von höchſter Bedeutung, und wenn eine feind⸗ in Wollen⸗ ſich ein Spinn⸗ ein ent⸗ ants von in einem während angedeu⸗ kizze, die denen er ihren ——„Die weißt 40, 50, 60 Pfg., rot: 60 Pfg ⸗ der Liter bel 20 Lir. Proben von 5 vtr. zu gleichem Preis frei ins Haus. L. Müller, Weingutsbesitzef, K 9 tadellosen Teint u. schöne, welsse und wohlgepflegte Hünde. Klebt nieht! Ange- nehmste Auwendung! Per Fl. 60 lefg. bei. Is jegen, Hofkriseur, Kunststr., N 4, 13. 59264 Ludwigshafen, Wittelsbachſtr 34. liche Macht in den Beſitz der Juſel gelangen würde, würde ſie ka Kriegszeiten das Kabel in ihrer Gewalt haben. Mrs. Ida May Jahren ſechsmal verheiratet, — Eine Frau mit ſechs lebenden Gatten. Knapp Spivey hat ſich in ein paar hat immer ſchon nach kurzer Zeit ihre Gatten verlaſſen und ſich ihrer vielen Heiraten ſtolz gerühmt. Als aber eine Anklage wegen Bigamie in Hamilton gegen ſie erhoben wurde, entfloh ſie ihrer Strafe. Es ſtellte ſich heraus, daß ſie zuerſt einen Bergmann, dann einen Schuhputzer, dann einen Bremſer, dann einen Droſchkenkutſcher und zuletzt nacheinander zwei Brüder, Spiveg geheiratet hatte, die alle noch leben. Der Schwager dieſer Brüder, Edward Bacon, ſtellte nun ihre verſchiedenen Verehelichungen feſt und erhob darauf gegen ſie Anklage, — Richard Strauß„der Bayer“. Eine originelle Charakteriſtik von Richard Strauß, der dieſer Tage in Paris weilte, um ſeine „Sinfonig domeſtica“ zu dirigieren, gibt Louis Schneider im„Gil Blas“. Es heißt da unter anderem:„Richard Strauß iſt ein Münch⸗ ner Kind. Das iſt durchaus nicht gleichgiltig für die Beurteilung ſeiner Muſik. Die Bayern ſind von reinerer Raſſe als die übriges Deutſchen. Man darf nicht bergeſſen, daß München die bexrühmte Bierſtadt iſt, daß aber anderſeits in der Gegend von Würsburg, Stuttgart(11) und von— Bayeriſch Tirol(Il) ein ganz aus⸗ gezeichneter, leichter, ſäuerlicher, perlender Wein wächſt. Demzufolge zeichnet ſich der Bayer durch jene Kraft und Urwlüchſigleit aus, wie ſie durch den Genuß gegorenen Hopfens erzeugt wird, anderſeits aber charakteriſiert den Bahern auch jene„pikante Grazie“, wie ſie der Weingenuß verleiht. Ferner darf man nicht vergeſſen, daß Mün⸗ chen die Kunſtſtadt„par excellence“ iſt, und daß ſich daher ein fein⸗ geiſtiger Menſch gerade in der bayeriſchen Hauptſtadt vorzlüglich entwickeln kann. In dieſem Milieu hat Strauß das Licht der Welt ers blickt und ſein Charakter hat ſich dort ſcheinbar unverſöhnliche Wider⸗ ſprüche angeeignet. Iſt er doch 3. B. als Kapellmeiſter bald don bes wundernswerter Ruhe, bald grenzenlos nerbös. Er hat bald große ruhige Bewegungen, bald ſpringt er am Dirigentenpult wie ein Sperling hin und her, die ſcheinbar unbedeutendſten Einzelheiten ſeiner Mufik mit den Händen und mit dem Körper hervorhebend. Aehnliche Gegenſätze finden ſich in ſeinen Kompoſitionen, die bald ungeheuer tief, edel und ernft angelegt ſind, bald durch eine ges ſunde Fröhlichkeit und Ausgelaſſenheit, durch feurigen Schwung und überſchäumenden Humor überraſchen. Auch als Menſch iſt Rich. Strauß bald ungeheuer reiszbar, bald von geradezu ſüdlicher Gleich⸗ giltigkeit, manchmal könnte man meinen, einen— Fakir von den Üfern des Ganges vor ſich zu haben!„Alles in Allem, ſo ſchließt Louis Schneider dieſe manches Wahre enthaltende Charakteriſtik, „iſt Strauß ein überaus intereſſanter Künſtler: das Bier und der Wein Bayerns haben ſeine Entwicklung gleichermaßen beſtimmt, und Strauß hat es verſtanden, die ſcheinbar unverſöhnlichen Kon⸗ traſte ſeines Charakters auszugleichen, um ein ganzer Vollkünſtlet zu werden!“ deeenemeeeeeee 2. Seſte. kauit zu den hochſten Preiſen Wilbelm Hahn, 4 5,15 . und Preſſion billig zu nerkaufen. RNäh. 4, 6. 1 Tr 4s TT—.. ²˙ ww— feuſer und ein hübſches Eutpee it Glasabſchluß. General⸗Anzeiger. 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