Herr Rapp neugewählt. Badiſcht Volkszettung.) Abonnemenz: 70 Pfennia monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Pofl bez inel Voſt⸗ auſfſchlag M..4 pro Quartal, Einzel⸗Nummei 5 Pig. E 6. 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zeile„„„„ der Stadti Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Ericheint wöchentlich zwölf Mal. Seleſenſtt und oerbreilelnr Jeitung in Manngeim und Amgebung. Schluß der Nuſeraten⸗Aunahme im das Wetttagsblatt Morgens 9 Mhr, fün das Atendblit Nachmittags 8 Uhr. Verliner Redaktions-⸗Bureau: Berlin W 50. giedaktem Dr. Waul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Mannheimer Vollsblatt.) Telegramm⸗ Abreſſes „Journal Mannheim“ — Telephon⸗Nummern Otrektion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redalclon 877 Expedition 218 E 6, 2. 5 6„ 1311 Nr. 153. Samstag, 31. März 1906. Aus Stadt und Fand. Maunheim. 31 März 19986. * Der Neue Medizinal⸗Verein Mannheim, E..,(gegründet von Franz Thorbecke), hielt am 26. d. M. ſeine 15. General⸗ berſammlung ab, die ſich eines guten Beſuches zu erfreuen hatte. Der Vorſitzende, Herr Ernſt Müller, eröffnete die Ver⸗ fammlung und dankte den Mitgliedern für ihr Erſcheinen. Auf ſeinen Vorſchlag erhoben ſich die Anweſenden zum ehrenden Ati⸗ denken der im abgelaufenen Jahre verſtorbenen Mitglieder von ihren Sitzen. Herr Katzenmaier verlas das Protokoll der letzt⸗ jährigen Generalperſammlung, gegen das ein Einſpruch nicht erhoben wurde. Sodann verlas der Vorſitzende, Herr Müller, den um⸗ fangreichen und ſehr überſichtlichen Geſchäftsbericht, der von der Verſammlung einſtimmig genehmigt wurde. Im Anſchluß hieran brachte der Geſchäftsführer, Herr Kaufmann, den Kaſſenbericht zur Verleſung, welcher als ſehr befriedigend zu bezeichnen iſt. Für die Rechnungsprüfungskommiſſion erſtattete das allbewährte und in Kaſſenfragen beſonders erfahrene Mitglied Herr Fröbel den Bericht und ſtellte unter Ausdrücken des Lobes für die Geſchäftsfüh⸗ rung den Antrag auf Decharge, welche von der Verſammlung mit Einſtimmigkeit erteilt wurde. Bei der Neuwahl des Vorſtandes wur⸗ den die ausſcheidenden Mitglieder, Herren Katzenma ter, Fehr⸗ mann, Meng und Schärr wieder⸗ und Herr Weber neu⸗ gewählt. In die Rechnungsprüfungskommiſſion wurden die Herren FIröbel und Ihrig wieder⸗ und an Stelle des Herrn Weber Von ſeiten des Ausſchuſſes waren an⸗ weſend die Herren Dr. Jo rdan, Julius und Franz Thor⸗ becke. Herr Dr. Jordan gab einen kritiſchen Ueberblick über das abgelaufene Kaſſenjahr und hob beſonders den Umfang hervor, den die Kaſſengeſchäfte durch die Vergrößerung der Mitgliederzahl ge⸗ nommen haben. Im Anſchluß daran ſprach Herr Franz Thor⸗ becke dem Vorſtand und der Geſchäftsführung in anerkennenden Worten den Dank beſonders des Ausſchuſſes aus und betonte, daß die Mitglieder dieſen Herren zu beſonderem Dank verpflichtet ſeien, da die Arbeit mit dem Wachſen der Mitgliederzahl ſehr zugenommen habe und dieſe ehrenamtliche Tätigkeit viel Laſt und Mühe ver⸗ ürſacht. Nachdem Herr Katzenmaier noch mitgeteilt hatte, daß der Vorſtand ſich für den Nachweis billiger Som⸗ merfri ſchen für die Mitglieder bemüht hat, eröffnete der Vor⸗ ſitzende in ſeinem Schlußwort einen Ausblick in die Zukunft der Kaſſe und ſprach die Hoffnung aus, daß die zwecks weiteren Aus⸗ 55 baues in die Wege geleiteten Maßnahmen ihr zum Segen ge⸗ reichen möchten. Wenn man zurückblicke auf die Entwicklung der Kaſſe ſeit ihrer Gründung und den heutigen günſtigen Stand ins Auge faſſe, ſo müſſe man ſagen, daß dieſer Erfolg in erſter Linie der umſichtigen Leitung und der Tüchtigkeit des Geſchäftsführers zu berdanzen ſei. Es ſei zu wünſchen, daß deſſen Tätigkeit der Kaſſe noch lange erhalten bleibe und daß die Kaſſe weiter wachſen, blühen und gedeihen möge zur Ehre ihres zu früh dahingegangenen Gründers Franz Thorbecke. Auf Vorſchlag des Ausſchuſſes wurde angeſichts er bevorſtehenden Erweiterung des Geſchäftsbetriebs der Kaſſe die Zahl der Ausſchußmitglieder vergrößert und ſeitens der Verſamm⸗ lung einſtimmig die Herren Dr. Schlink, Dr. W. Haas und Fabrikant Ernſt Leonie zugewählt. * Der Badiſche Odenwald⸗Verein, Mannheim hielt am ver⸗ gangenen Sonntag ſeine Generalverſammlung ab, welche einen ſtarken Veſuch aufzuweiſen hatte. Der 1. Vorſitzende, Herr Johann Kapf, begrüßte die Erſchienenen und warf einen kurzen Rückblick auf das abgelaufene Vereinsjahr. Darnach zählt der Odenwald⸗Verein nunmehr über 300 Mitglieder. Gleichzeitig ge⸗ dachte der 1. Vorſitzende auch der verſtorbenen Mitglieder, zu deren Ehren ſich die Mitglieder von ihren Sitzen erhoben. Hierauf wurde vom Schriftführer, Herrn Hch. Breunig, das Protokoll derleſen, welches von der Verſammlung gutgeheißen wurde. Der Kaſſier, Herr Jacob Großkinsky, verlas den Kaſſenbericht, aus welchem zu entnehmen war, daß der Kaſſenbeſtand des Vereins .Zt. ein guter zu nennen iſt. Dem Geſamtvorſtand wurde alsdann für ſeine Mühewaltung der Dank ausgeſprochen und Entlaſtung exteilt. Die Wahl des Geſamtvorſtandes hatte folgendes Ergebnis: Johann Kapf, 1. Vorſitzender; Andr. Meßger, 2. Vorſitzender; Heintich Breunig, Schriftführer, Jacob Großkinsky, KLaſſier; Heinrich Heller, Jacob Horſch, Peter Karcher, Theodor Münch, Leonh. Rothkapp, Joſef Rüger und Wilh. Wirth, Beiſitzer. Zu Kaſſenreviſoren wurden gewählt die Herren Karl Balles und Karl Geißler. Der nächſte Punkt 11 der Tagesordnung, die Erhöhung der Monatsbeiträge von 30 Pf. aauf 50 Pf. und die Erhöhung des Sterbegeldes von 50 M. auf 100., ebenſo die Abſtufung der Aufnahmegebühr nach Alters⸗ Haſſen, rief eine lebhafte Diskuſſion hervor, welche darin gipfelte, daß der vom Vorſtande vorgelegte Entwurf mit Stimmenmehrheit angenommen wurde. Mit der Annahme dieſes Entwurfes hat der Bad. Odenwald⸗Verein einen großen Schritt vorwärts getan bei einer gewiß wirklich minimalen Beitragsleiſtung. Es kann des⸗ halb den Landsmännern(Bad. Odenwäldern), welche dem Bad. Odenwalb⸗Verein, Mannheim noch fernſtehen, nur beſtens empfohlen werden, ſich dem Verein anzuſchließen. Bemerkt ſei, daß diejenigen, welche dem Verein beitreten und die Altersgrenze(50 Jahreſ überſchritten haben, nur 30 Pf. Monatsbeitrag und M..50 Aufnahmegebühr zu zahlen haben, da ſie in dieſem Alter der Sterbekaſſe nicht mehr beitreten können. Ernennungen, Berſetzungen, Furube⸗ 8 ſetzungen ꝛc. et etatmäßigen Beamten der Gehaltstlaſſen HAbis K, ſowie ker⸗ nennnngen Ferſetzunnen eit von nichtetatmäßigen Beamten Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſes der auswärtzeen Mvoelegenheiten.— Staatseiſenbahnverwaltung. — Verſetzt: die Eiſenbahnaffiſtenten: Friedrich Spoth in Neu⸗ ſtadt i. Schw. nach Herbolzheim, Rudolf Sperrnagel in Karlsruhe nach Grötzingen, Albert Kiefer in Rheinau nach Baſel, Guſtav Gdinger in Neckarelz nach Eberbach, Hugo Heberle in Leopoldshöhe nach Wolfach, Joſeph Burkard in Mannheim nach Engen, Franz Nickel in Baſel nach Offenburg, Guſtav Schäfer in Karlsruhe nach Achern, Georg Noſtadt in Heidelberg nach Buchen, Ludwig Mampel in St. Ilgen nach Weingarten, Heinrich Karcher in Karlsruhe gach Gernsbach, Otto Schmidt in Karlsruhe nach Schallſtadt; die Eiſen⸗ bahngehilfen: Wilh. Schumacher in Engen nach Baſel, Karl Heſſert in Zell i. W. nach Radolfzell, Otto Hummel in Lahr nach Hornberg; die Eiſenbahngehilfinnen: Anna Diehm in Karlsruhe nach Mann⸗ heim, Mathilde Klumpp in Karlsruhe nach Mannheim, Barbara Fiſcher in Mannheim nach Offenburg; die Bureaugehilfen: Georg Straub in Weinheim nach Mannheim, Johannes Tritſch in Heidel⸗ berg nach Weinheim. Aus dem Bereiche des Großhh. Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts.— Ernannt: Aufſeher Auguſt Kiefer beim Amtsgefängnis Mannheim zum Amtsgerichtsdiener in Triberg. — Zugewieſen: die Aktuare: Karl Ginter beim Notariat Raſtatt 8 dem Landgericht Waldshut, Anton Schneider beim Notaria! Baden 1 dem Amksgericht Karlsruhe, Friedrich Schleicher beim Amtsgericht Raſtatt dem Notariat Baden t, Franz Eiſert beim Notariat Hüfingen dem Amtsgericht Raſtatt.— Verſetzt: Aktuagr Johann Zimmermann beim Amtsgexricht Karlsruhe zum Amts⸗ gericht Freiburg; die Amtsgerichtsdiener: Ernſt Spittler in Staufen nach Müllheim, Karl Schreiner in Triberg nach Staufen. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Innern. Er⸗ nannt: Gendarm Gg. Mich. Weiß in Karlsruhe zum Kanzlei⸗ aſſiſtenten bei Großh. Landesgewerbeamt Abt. I.— Verſetzt: Verwaltungsaktuar Hugo Grasberger in Engen zum Bezirksamt Bruchſal.— Zuruhegeſetzt: Schutzmann Wilhelm Baumann in Pforzheim, Amtsdiener kaver Sur in Baden.— Entlaſſen: Kanzleiaſſiſtent Wilhelm Rohleder bei Großh⸗ Landesgewerbeamt Abt. I, Schutzmann Friedrich Steck in Freiburg.— Oberdirektion des Waſſer und Straſteubaues.— Verſect: der Bureauaſſi⸗ ſtent Theodor Körner in Offenburg zur Rheinbauinſpektion Frei⸗ burg.— Zuruhegeſetzt: der Straßenmeiſter Gerſon Hamm in Graben, auf Anſuchen wegen dorgerückten Alters.— Ent⸗ laſſen: die Landſtraßenwärter Anton Kortner in Berolzheiin (wegen Kränklichkeit), Martin Tröndle in Dogern(auf Anſuchen). — Großh. Gendarmerie⸗Kurps.— Zu proviſor iſchen Gen⸗ darmen ernannt: die Sergeanten: Eckerle, Leopold, vom 1. Bad. Leib⸗Grenadiertegiment Nr. 109; Staiert, Bruno, vom 6. Bad. Infanterieregiment Nr. 114; Ginter, Andreas, vom Bad. Pionierbataillon Nr. 14 und Ihle, Anton, vom 5. Bad. Infanterie⸗ regiment Nr. 113.— Im Zivildienſt verwendet: Lep⸗ pert, Guſtav, Gendarm, als Kanzleigehilfe beim Großh. Statiſtiſchen Landesamt in Karlsruhe.— Im Zivildienſt angeſtellt: Hatz, Johann, Gendarm, als Steueraufſeher in Mannheim; Weiß, Michael, Gendarm, als Kanzleiaſſiſtent beim Großh. Landesgewerbe⸗ amt in Karlsruhe.— Verſetzt: Gendarm Bausback, Anton, von Untereggingen nach Heidelberg.— Zurcu hegeſetzt: Bittiger, Ludwig, Gendarm in Schwargzach. 2 Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen.— Steuerverwaltung.— Verſetzt: Steueraufſeher Chriſtian Schwö⸗ bel in Mannheim nach Durmersheim.— Geſtorben: Unter⸗ exheber Lukas Schweizer in Hofsgrund, Untererheber Joſef Lumpp in Ettlingenweier.— Zollverwaltung.— Ernannt: Finanz⸗ aſſiſtent Ernſt Götz beim Haupiſteueramt Säckingen zum Hauptamts⸗ gehilfen daſelbſt und Hilfsaufſeher Leopold Steppacher beim Haupt⸗ ſteueramte Mannheim zum Bureaugehilfen daſelbſt.— Zu⸗ geteilt: die Finanzaſſiſtenten Karl Eckert in Ueberlingen dem Hauptſteueramte Konſtanz und Heinrich Weis in Freiburg dem Hauptzollamte Mannheim.— B erſetzt: die Poſtenführer: Karl Biſchoff in Weil nach Sörrach unter Entbindung von den Geſchäfken eines Poſtenführers, Karl Friedrich Kieſele in Grenzachernhorn nach Grenzach und Grenzaufſeher Heinrich Großhans in Petershauſen nach Albbruck. Perſonalnachrichten aus dem Bereiche des Schulweſens. 1. Befördert bezw. ernannt: Lenz, Leo, Unterlehrer in Krautheim, wird Hauptlehrer in Dittwar, Amts Tauberbiſchofs⸗ heim. Röſer, Friedrich, Unterlehrer in Schlierſtadt, wird Haupt⸗ lehrer in Großrinderfeld, Amts Tauberbiſchofsheim. Staiger, Chri⸗ ſtian, Unterlehrer in Mannheim, wird Hauptlehrer in Epplingen, Amts Boxberg.— 2. Verſetzt: a) Volksſchulkhaupt⸗ lehrer: Egle, Franz Joſef, von Bräunlingen nach Hochdorf, Amts Freiburg; Meyer, Eugen, von Rothweil nach Bühl(Stadt); Müller, Bernhard, von Leibertingen nach Riersbach, Amts Offenburg; Römer, Otto, von Mondfeld nach Werbach, Amts Tauberbiſchofs⸗ heim, d) Unſtändige Lehrer: Vier, Otto, als Schulver⸗ walter nach Rothweil, Amts Breiſach; Greulich, Julius, Schulver⸗ walter in Bühl(Stadt), wird Unterlehrer daſelbſt; Hettmanps⸗ perger, Emik, Hilfslehrer in Bockſchaft, Amts Sinsheim, wird Schul⸗ berwalter daſelbſt; Hunn, Joſef, Unterlehrer in Freiburg, über⸗ nimmt eine Lehrſtelle an der Handelsfortbildungsſchule Freiburg; Hupfer, Anna, als Hilfslehrerin nach Roth, Amts Wiesloch; Kohler, Daniel, Schulverwalter, von Werbach nach Mondfeld, Amts Wert⸗ heim; Leiblein, Marie, Hilfslehrerin in Goldſcheuer, Amts Offen⸗ burg, wird Unterlehrerin daſelbſt; Lenz, Leo, Unterlehrer in Kraut⸗ heim, als Schulverwalter nach Horrenbach, Amts Boxberg; Schechter, Ernſt, Hilfslehrer in Oberöwisheim, Amts Bruchſal, wird Unter⸗ lehrer daſelbſt; Wolff, Leopold, Schulkandidat, als Hilfslehrer nuch Malſch, Amts Ettlingen.— 3. In den Ruheſtand Strütt, Maximilian, Hauptlehrer in Friedingen.— 4. Aus dem Goldſcheuer. Schuldi enſt ausgetreten;: Bär, Frieda, Unterlehrerin in (2. Abendblatt.) Vermiſchtes. — Eiſenbahnunglück. Donnerstag Abend gegen 11 Uhr rannte ein von Rainhold(Hannover) abgelaſſener Güterzug mit einem von Wunsdorf kommenden Güterzug zu⸗ ſammen. Kurz darauf fuhr auch der von Hannover abgelaſſene Eilgüterzug in die Trümmer der beiden Züge hinein. Wie ver⸗ lautet, ſollen bei der Kataſtrophe zwei Beamte getötet, einige verletzt worden ſein. — Rotbrauner Schnee. Vom Wörther See wird eine ſeltene Naturerſcheinung gemeldet. Bei einem heftigen Schneegeſtöber war das Landſchaftsbild eine Weile ganz rot, denn Schneeflocken von rotbrauner Farbe fielen zur Erde nieder, auch die mehr als drei Zentimeter hohe Schnee⸗ ſchicht ſah rotbraun aus. Am Nachmiktag geſellte ſich zum Schneetreiben ein von Blitz und Donner begleitetes Gewitter hinzu, wobei auch ein kurzes Erdbeben wahrgenommen wurde. Ertrunken. Donnerstag Nacht ſank, wie die „Donauzeitung“ meldet, auf der Donau unweit der Ortſchaft Hining(Paſſau) ein mit neun Arbeitern beſetzter Kahn, ſechs konnten ſich reten, drei ſind ertrunken. — Der Großinduſtrielle und Ritterguts⸗ beſitzer Zandes in Bergiſch⸗Gladbach wurde mit einet Schußwunde im Kopf auf dem Schießſtande tot aufgefunden. Der Verunglückte verſuchte einen neuen Armeerevolver und man vermutet mit Sicherheit, daß er bei der Unterſuchung des Mechanismus umgekommen iſt. — Der Automzbelwagen iſt die jüngſte Erſche nung im Straßenbilde Berlins. Die wachſende Ausdehnung Groß⸗ Berlins hat es mit ſich gebracht, daß die alte„Möbelfuhrel, mit grünem Glanztuch behangen und von zwei mageren Kleppern gezogen, nicht mehr den erhöhten Anſprüchen von„Zugkraft“ und Ausdauern genügt. Beſonders bei den großen Enkfernungen nach den weiter gelegenen Vororten hinaus zeigte ſich der von Pferden gezogene Möbelwagen als unpraktiſch und veraltet. Eine große Speditionsfirma hat ſich den beſtehenden Mangel zunutze gemacht und eine Anzahl von Automöbelwagen eingeſtellt. Trotz ihrer Größe ſehen die Wagen nicht ungeſchickt und unförmig aus. In dieſen Tagen des Umzugs kann man ſie beſonders in den weſtlichen Vororten häufig erblicken. Es fehlt nur noch, daß das ganze Mobiliar„elektriſch“ und gefahrlos aus der Wohnung in den Wagen und in die neue Wohnung befürdert wird, und das„Ziehen“ gehört zu jenen harmloſen Vergnügungen, wie der Beſuch eines Cafés oder Reſtaurants. Welcher Malzkaffee iſt der beſte? Dieſe Frage wird von keinem Kundigen mehr aufgeworfen, weil ſie längſt entſchieden i. Denn ein Malzlaffee, der ſich in ver⸗ hältnismäßig kurzer Zeit faſt alle Kulturländer erobert hat, und von dem ein Pettenkofer ſagt, daß er„alle andern Kaffee⸗Surrogate weſentlich überragt“, darf wohl ohne weiteres als der beſte und vollkommenſte bezeichnet werden. Dieſer Malzkaffee iſt Kathreiners Malzkaffee“! Als untrügliche Zeichen des echten Kath⸗ reiners Malzkaffee merke man ſich: 1. Das feſt verſchloſſene Paket in ſeiner bekannten Ausſtattung. 2. Das Bild des Pfarrers Kneipp, 3. Die Unterſchrift Pfarrers Kueipp, 4 Die Firma„Kathreiners Malz⸗ kaffee⸗Fabriken“ als des Schutzmarke. General⸗Muzeiger; Mer Süddeutsche Bank 0 4,%, HANNHEIM. 94,%0 Telephon Nr. 250 und Nr. 541. Fillaze in Worms. laufenden Rechnungen mit und ohne Fröffnung von Treditgewährung. Wrovisjonsfreie Check-Rechnungen und An- nahme verzinslicher RBaar-Depositen. Annahme von Werthpapieren zur Aufbe⸗ Mmahrung in verschlossenem und zur Verwaltuang in oenem Zustande. Vermiethung von Tresorfächern unter Selbst⸗ verschluis der Mieter in feuerfestem Gewülbe. An- und Verkauf ven Werthpapieren, sowie Ausführung von Rörsenaufträgen an der Mann⸗ haimer und allen auswärtigen Börsen. und Ausland zu billigsten Sätzen Ausstell von Uheeks und Acereditiven auf alle u- und Ferkehrsplätze. 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Hch Schater, Maunheim, N3,8, 1. deutende Beſſerung, nach Verlauf der gauzen Kur war ich von meinen Schinerzen vollſtän⸗ dig be zeit, wofür ich Herrn Schäfer elnen beſten Dant ausſpre be. ö deim Erfolg ſehr zufrieden. keine Worie, u rt — inh.: Direktor H. Schäfer. Beſchwerden wie: Inſtuunt„Elettron“ bezweckt worden und bin ich doch heute wieder eſn wieder Mut bat, etwas zu unternehmen empfehlen, wozu mich nicht nur ein Kaiſerstautern, im Noventer 1904. Ich beſtänge hiermit Hrn. Hch Schäfer hier, daß ich mit ſeiner Kur ſehr zufrieden war und kaun dieſelbe nur beſtens empfehlen gez. J. B. Beſtätige Hrn. Hch. Schaler, Direktor d Licht⸗ Ich will J neu kurz Tur große Erleichterg. gebracht hat u. habe meine Eriolg. Stuhl hade ich Ich Unterzeichneter hatte ca. 3 Jahre heftige erzen u. war während dieſer Zeit bei nerſchleden. Aerzten en Behandlung, jedoch ohne Oftersheim und ſpürte ſchon nach stägige Behanblung e⸗ 8 fehler, hatte ich lung Linderung gez. J. E. Beſtällge Ihnen daß ich mit Ihrer Kur ſehr zufrieden ben und kann dieſelbe jdermann deſtens empfehlen gez. M. B. Nach litägiger Behandlung des Hru. Direktor Schäfer verſpürte ch bedeutende Beſſerung von meine Leiden und Blaſenleden und in mit gez. F. K. Heilung von naſſen Flechten. Ich Unterzeichneter, jetzt 45 Jahie alt, luit ſchon ſeit 20 Armen an eine Uebel, das die Aerite als näſſende zuſrieden waren. begab ich mich bezügli! Fechlen bezeichneten. Spezialärzte für Hautkrankheiten konſultiert, dabel aber! übderbaupt Beſſerung zu finden. Dieſer Herr er lärte hur, halten kounte, es iſt auch bes jetzt nag Oru. Schä ſer meinen Dank gusdrücken inich zu beſchafugen, noch einen Gedauken zu faſſen, keine Luit ledermaum, geſellſcharlich vollſtänd gunbrauchbar, melanchol ſch, Gtägiger Behandlung ſrat gufſallenve Beſſerung ein, ſo baß ieh nach 6 derdient, denn er gab mir kauächlich das Lehen wieder. Ig ſeine erio greiche u. gewinenhafte Behandeung u. kann die Heilmethode des beſtem Gewiſſen allen Leidensgenoſſen aufs wärmme empfehlen. P.., Meilfaktoren: Dank einer dreiwöchentlichen elektriſchen Behaudlung im Li Elektron Maunheim, 3, 3, 1. St., kaun ich meinen häuslichen und 9 Franktur a. Mä dieſerhalb in arztl. Behandlung und habe auch her in Maan Sehr geehrter Herr Schäfer! 5 Konſtaniere, daß ich ſowohl wie meine Fran mit Ihrer erſolgreichen Hellbehand ung ſehr Ich egeben habe. MAhG Suppen ermöglichen der Hausfrau angenehme Abwechslung dei Herſtellung der täglichen Suppe. Ein Würfel zu 10 Pfg. gibt— nur mit W ſſe Lichtheilinſtitut eſchäfelichen Arbeiten Herzkrämpfe, Schlaf⸗ 55 dung im Lichtheil⸗ Meuſch gewofden, der Ich habe nur heißen Dank für die Wieder⸗ und kann ich das Inſtitut jedem Kranken beſtens Daunkgefühl veranlaßt, ſondern auch ein Mit⸗ gez. Frau N. J. Sehr geehrter Herr Schäſer, Mannheiſin, altellen, daß es dei mir ſeht gur gehn, ich kann faſt alles eſſen u. trnken. Bier war mir ftrengſteus verboten, jetzt trinke ich jeden Tag mein Ber. Ju ärztlicher Behandlung war ich bei veiſchiedenen Proſeſſoren, welche chiou ſchen Darn katarrh konſta ierleu. Medizin hade ich faſt alles genonmen, aber alles ohne jeden Tag ohne etwas einſguneh en. Ich danke Ihnen beſtenls für de Wiederherſtellung meiner Geſund eit und kann Ihre Behandlung beſtens empfehlen. 5 ** Bei meiner Nervoſität, verbunden zuit Herz⸗ ſchon nach lotägige Be a d⸗ 9 C. P. gez. Uml. Da ich von Ihren elektr. Kuren geleſen, ſo meiner an beiden Ar en näſſenden Flechten in Behandiung Ihres Jnſtituis und würde in ſehr kurzer Zeit oduig don meinem Uebel befreit. gez L. W. Jabren an den Händen und war früßer i heim ſämtliche mer nur eine ſcheinbare Beſſe⸗ ung errei t und mußte ſortwä rend mehrere Stellen an den änden verbinden. Vor ungeſähr ½% Jahren war ich 11 f. ſechs Wochen nochmals bei einem hieſigen Arzi in Be andlung, ohn daß er leſder nichts anderes verordnen konne als e ne gewiſſe Salbe, mit welcher ich meine Häude Tag und Nacht verbenden mußte. Meine Hände ſahen aus, als ob die Haut abgezogen wäre und ſonderten eine Unmenge Flüffig⸗ elt abh. In dieſer Zeit wurde ich auf die elektr. Heilanſtalt des Hrn. Hch. Schäfer, Mann⸗ heim, aufweikham geipacht, in deſſen Bebandſung ſch inich dann auch Wahrheit gemäß muß ich bezeugen, daß ſchon nach acht Tagen die kranken Stellen abtrockneten und mich nach Verlauf von—8 Wochen von meinem nehel befreit Verlauf von%% Jahren kein Rückfall mehr en⸗ getieten. Ich fühle wuch Herrn Schäfer u großtem Dank verpflichtet und wuß nach den bei ſeinen Leiden ge gachten Erſahrungen auerkenſten, daß die Hellweſſe des Helrn Schäſer bei berartigen Leiden die einzige iſt, die einen wahrhaften Erfolg verſpeicht. gez A. M. ſortwährend müde ucht fähig zum, Beruf, uneugänglig für ſo daß ſich ſogar Selöſtmord⸗ gedanken einſtell en. Es war die graßlich e Ve ſaſſung in die ein Meuſch verfallen kan. J verſuchte das letzte u. zwar eine Kur bei Heren Schäfer, Mannheim, N 3, 3. Wochen geſund wie ein Fiſch im Wager war. Worte ſind ü ergaupten arn, uiſ den Dank auszudrücken, den Herr Schäfer Ich danke Herru Schätſer herzlih fün Schäſer mit Tonküuftlet. 25 Herir Komb. elektr. Lichtheilverfahren Gluh- u. Bogenlichtbäder, Vier-Zellen-äder nach Ir. Schnee, Karls⸗ bad, Konzentr. HK.itliehtbehandi nach Winsen, laulichtbesttahl⸗ ungen nach Dr. Kaiser, Eisenlichtbenandlunz nach 10f. KTOmYer. Beſtätige hiergut Herrn Hch. Schäfer, Lichtheil⸗Inſtitut Elektron, Manunheim' 3, 3, von gauzen Herzen, daß ich bei ihen eine Gpochenllſche Kur gemiacht hibe, und ſind“ zu können, denn er gab hir das Leben wieder! Als ſch zu ihm kam, beiaud ich mich in der fraurig en Verfaſſung, die man ſich denken kann. Ich war bochgradig nervög, meuſcheuſchen, energ elos, Schou na Anwendung der gesamten Clektro-Terapie Hochtrequenzstrüme, Galvaulsation, Ströme, phas. Strom, Mieiehstrom, Fraumlitnisatlon, Rydro-elektr. LKavadisation, pulslerender Gteichszrom, Mücler, elelt-. Massage, elektz, Waechsel- Gymnastik, Vibratioas-Massage, alle Arten med. säder. Röntgen-Laboratorium. Es verſäume daher keiner, welcher durch langwierige Behandlung durch Arzueimittel bis jetzt keinen Erfolg verzeichnete, ſich meiner Besandlungswebe anzuvertrauen U. er wird eß newiß nicht zu bereuen haben. Ich emprehle meitze Behanvlungsweiſe bel! maus, un gen, lerümpfen, Lähmungen, Veitstanz, Augst Keit, Verschleimung, Maarausfall. einer Behandlung i, durch eine geeignete elamſche Behaud Luft, Elektrizität find deſelben Peittel, de en ſi getühl, Wielat, dSheumatis⸗ Magen-, Warm-, Leber-, u, Wierenlefden, Blasenleiden, SYpeilis, Arzneisiechtum, Geei kentzündangen, Drüsenleiden, Stuhlvwere 88 stopfung, lutstörungen, Frauen Kranmheiten, Nerve: leiden, Zuck- ikseit, f Schnächezustäntten, Bieichsneht, Zkrophulose, bei Astumn, Beiser- EHanrschwund, beginnender Kanlköäpugkeit, Kreisförmiger Kalllheit, Ne Sie. Grundprind ung des Körpers denſe be anzuregen zu beſſerer Arbeit, durch keichliche Blutzuſuhr die Körperte le zu kläſtigen, den jedem f lebenden Weſen innewohnenden Heiltrie zu unterſützen, damit der Körper nicht ſchließlich n dein ſortwährenden Kaupie gegen die Abſchwächung der Lebeusfähigket unterkiegt. bedient. Desgalb wird die Behandlung mit dieſem Nalurpeilmittel gut velkragen. 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rebe e e ee eneceneeeee eeece e ne eenen en eeee ae eee eeen deeee e unſgs eeeeeeee ee eeeen en ee mnztz Kabiaog u Sipauegdvadeje 8eg gunlgß O X 1 O& I X H V A I N 1 1 1 0 1 9 I A K zasutunze gehzog u siehpannd sg Sunſgg uednubzeß sog uuvg ziega 210 11 emunze zadiaog uli Siehpaieldve 8eg dunggg buennn :4liunzz zebgog un zavaohd 454 Junlagg aindze— buußz baeen eeee uioe emanc dnblent ie ebgz :nune naebizog un SiaHpausqie 820 Sunlgg eeeee ecueden uzdoc ub dſg Ind ſagt en ee et ee e ee e e zaaununze zehndg u Sagitgzee 3 Junſgg zuutneg debizag u; Sspaqvnc usphbozg 82 gunloß eeee eepe ucnee daaog u Sips 820 Hunlgg — fueagag; Weeteeeee eenn hpausguog — α οο απ ν ο Aauug ett uellum daovausgonong hei uenem ne uegoß Wiick ußſu Hunut munag Feaing Auuneg unepes eeeeee uspan 1doat à Hvuu oa Apen eee lee eee een ehe eeeeeeee ie eee e N —.—0 ee netee uee hunag dnut a ue apubut gun e ee eee eg ne eet agch euvc soß ee eeeen ee e ee bee ehe e ece dun ee ur ee ene ee enee e gavavgd waupn Tuge pou Aeaeg reee eneee eehe eene e lee eeg eeg eh dog ehe weneee en eene ee eenheen eeueueeech eer aee eee e b ehe ü le eeh ee eeene ee CCCCCCCCCCCCCCC —*** Lce ene eee deratt puic zahval s Beprat ppvun pnic a Su — Ahlſleg gun kespnef sogz ie meeg e t e *** Aüuoangg Licpged zunvz goat iog Ateltzaeed ziu aag ippſeß anu cpnp givg zog gusdateg diu z285 SSeee epu nv igon i dieee deei wage Sgeed aio anu zu ueſſed ſciu gogz eneeemnein Austpou ne zupufszutad nn unk genvanigc ueuehne be bdeeeee be n a aunu ng qusdunng i ungpegree durednd ue epem pniquich usuugz usihreg en enee e eh eeeeee aun zloggei of i Bungo(lcß Os K usbokeg jouu⸗ Ind zdi 08 bich 88 el us ncch or uog dch og puis eeee eee iee ee eeece eh in engce ued neee eee n enee ee eeeneng „HS soc“ qun(i 06 puis O00f 09 pnis 009 Of pnis o082 id af pnrs O0r dlck 88 pufs E 1 b finzuvzg u ugoe en aoa uag donne) 1; 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Mein Großvater, ein ſehr aufgeklärter Mann— er war Arzt!—, verſuchte ihr klar zu machen, ſie habe lebhaft geträumt; alles ſei ja Unſinn, Spuk gäbe en nicht,— aber alles Zureden half nichts; die Frau blieb daber, was ſie geſehen habe, das habe ſie geſehen. Es vergingen lvieder mehrere Wochen und der Vorfall, über den auf Geheiß meines Großvaters gegen jedermann Schweigen be⸗ wahrt worden war,* bereits in Vergeſſenheit geraten.— Da ſaß eines Abends mein Großvater allein in der hell erleuchteten Wohnſtube— Großmutter ſchlief bereits in dem neben dem Wohn⸗ pimmer gelegenen Schlafzimmer— und las; er wollte den begon⸗ nenen Band eines Romanes noch ausleſen, da ihn am anderen Mor⸗ ben die Botenfrau nach der Leihbibliothek in die Reſidenz wieder mitnehien ſollte. Mein Großvater ſaß und las ganz ruhig. Da ſpürte er im Rücken auch eine eigentümliche Kälte, die ihn ber⸗ anlaßte, ſich unwillkürlich umzuſchauen. Und— vor ihm ſtand in nur geringer Entfernung die ſtumme Frau, genau ſo, wie ſie ihm beſchrieben war. Mein Großvater hat, wie er ſpäter ſtets verſicherte, nuch nicht einen Augenblick ſeine Ruhe oder gar ſeine Beſinnung berloren; er hat die Geſtalt ſcharf ins Auge gefaßt und ſich erhoben, um darauf los zu gehen. Wieder erfolgte das Abwenden und Ent⸗ ſchweben. Mein Großbvater, der das Buch in der Hand behalten hatte, warf damit nach der entſchwebenden Frauengeſtalt,— er warf ins Leere. Der Dritte, der den„Spuk“ geſehen hat, iſt— ſo erzählte die Großmutter— mein eigener Vater geweſen. Er, der damals die Schule in der Reſidenz beſuchte und noch gar nicht in V. und in der neuen Wohnung der Eltern gewe war, kam— es war in⸗ swiſchen Weihnachten geworden— in den Ferien nach Hauſe und ſchlief altem Herkommen gemäß in dem Fremdenzimmer. Niemand hatte ihm bon den beiden Vorkommniſſen erzählt; er war mithin völlig ununterrichtet und unbefangen. Das Weihnachtsfeſt war borüber, und Neufahr nahte. Wiederum war heller Mondenſchein und das Haus war ſozuſagen bom Licht durchflutet. Mein Vater hatte den Abend int Wirtshauſe verlebt, war wohlgemut nach Hauſe gekommen und zu Bekte gegangen. Er konnte nicht gleich ſchlafen und lag wachend im Vette. Da ging plötzlich die Türe auf und herein ſchwebte lautlos eine Frauengeſ die ſich am Fußende des Bettes, neinen Vater ſtarr anblickend, aufſtellte. Mein Vater erhob ſich im Bette und ſah ſich das Ding genauer an; eine eigenkümliche Kälte und ein unbegreif mein Va ot ſei hier gleich Zeit noch an Ort in dieſem ge und in der Nacht, ſowie, umen des Hauſes. Sie Die Geſtalt erſchien am wie ſien nach und nach zeigte, in durchſchnvebte auch hintereinauder in 0 ander von berſchiedenen Perſonen auf und dann auf der nach dem Parterre führenden Lrep wurde, und gwar in einem Zeitra brauchen würde, um die betreffenden Ränme zu Das Sonderbarſte aber an der ganzen Sache ſvar der Uniſtand, daß nicht nur eine Perſon Die rätſelhafte Erſcheinung geſehen, ſondern daß zwei, drei, bier und mehr Perſonen ſie zu gleicher Zeit geſchaut haben. Sie iſt ins Zimmer geſchwebt, in dem die galtze Familie, ſolvie Bekannte VBon einer Sinnestäuſchung urnd einer Einbildu tion einer de Groß⸗ eltern ſind aus dem Hauſe au ein, weil die jü re Schtveſter e erblickt enſch ge⸗ ſchreiten. meines Vaters, als ſie ſich zuſt t meiner Gr er im imer eines Al i ich im Spiegel erblickte und in ein ſchweres Nervenfieber ſtern iſt die Wohnung nicht in in V. hieß, wenn De darinnen es nicht aushalten konnten, muß es eben ni ſein, dem„Spuke“ Widerſtand au leiſten. Das iſt aber an die„Erſcheinung“, niemandem Ubevaus kraurig ausſatz, bereits ge nicht mehr; es iſt a ſſen worde d über den Grund und Boden, auf dem es einſt geſtanden, rte heute eine Straße So lautete die Erzählung der Großmutter. Als ſie geendet hatte. ſaß ich eine Zeitlang gauz ſtill und wagte kaum atmen. Endlich befann ich iſch und fragte mit ſchüchter⸗ nem Ziveifel: „Und bas iſt wahr, Großmutter?— Auch mein Vater hat die Frau geſehen!“ — „Frage ihn boch ſelbſt!“ epwiderte ſie kurg und ſtand raſch auf. Ein Zeichen, daß ſie ſich auf weiteres Fragen und Forſchen nicht einkaſſen wollte. Am Abend brannte ich vor Ungeduld, meinen Vater zu be⸗ fragen.— Als ich von einer ſpukhaften Frau, die er geſehen hätte, anfing, war er zuerſt ganz erſtaunt, und ich mußte ihm in kurzen Worten die Erzählung der Großmutter berichten. Er hörte mich, der ich im Tone vollſter Ueberzeugung und mit einem geloiſſen mir ſelbſt Grauen und Entſetzen erregenden Vergnügen erzählte, ruhig an und ſchüttelte nur mehvere Male bedenklich mit dem Kopfe. Als ich meinen Bericht beendet hatte, ſchwieg mein Vater eine Zeitlang, fragte dann aber ernſthaft: „Junge, und das glaubſt Du?“ „Aber gewiß,“— ſtotterte ich etwas unſicher und rot werdend —„Großmutter hat doch—“ „Meinen großen, neugierigen Jungen zum Narren gehabt,“ rief heiter der Vater, indem er lachend nach dem Wandkallende wies;— auf dieſem aber ſtand angezeigt: Der erſte April! Aus den Memoiren eines Spitzbuben. Von Friedrich Thieme. (Nachbruck verboten] Bekanntlich hat Georges Manolesco, der berüchtigte inter⸗ nationale Hochſtapler und Dieb, kürzlich ſeine Membiren ver⸗ ölfentlicht. In denſelben legt er ſich ſtolz den Titel:„Fürſt der Diebe“ bei. Dieſe Anmaßung iſt, wie verlautet, in Verbrecher⸗ kreiſen mit koloſſaler Entrüſtung aufgenommen worden. Eine ganze Anzahl Verbrecher, die ſich dem„berühmten Manne“ geiſtig und manuell völlig ebenbürtig fühlen, bereiten eine Proteſtnote dor, und der berüchtigte Hochſtapler Feodores Kesnomanuco iſt ſchleunigſt dem Beiſpiel ſeines verehrten Kollegen gefolgt, um die Welt in den Stand zu ſetzen, ſich ein eigenes Urteil über ſeine Leiſtungen im Verhältnis zu denjenigen Manolescos zu bilden. Weil er nun für ſich in jeder Hinſicht die Priorität beanſprucht, nennt er ſich in ſeinen demnächſt erſcheinenden Bekenntniſſen nicht bloß„Fürft“, ſondern ſogar„König der Diebe“, und legt ſich die Ehrennamen:„Rinaldo Schinderhannes Moor Diavolo“ bei. Der regſame Berichterſtatter der„Muckelsberger Neueſten Nach⸗ richten“ hat den berühmten Spitzbuben interviewt, und ſind wir nach ſeinen Mitteilungen in der glücklichen Lage, den verehrten Leſern ſchon jetzt aus den Memoiren einige Abſchnitte zum Beſten zu geben. Von beſonderem Intereſſe iſt ſchon die Art und Weiſe, wie Kesnomanuco ſeine Verhandlungen mit ſeinem Verleger führte. Eines Tages erhält dieſer eine Karte mit der Meldung über⸗ bracht, daß ein Herr ihn zu ſprechen wünſche. Auf der Karte ſtand zu leſen:„Rinaldo Schinderhannes Moor Diavolo, vulgo Feo⸗ dores Kesnomanuco, alias Fürſt Borribimi, Prinz von Marokko, Dottore Matavecci uſw. uſw., internationgler Geſellſchaften für Ausgleich der Güter, Urheber des aufſehenerregenden Bankdieb⸗ ſtahls im Bankhaus von Morris u. Co. in Paris, Erfinder der berühmteſten und auf drei Weltausſtellungen preisgekrönten Me⸗ thode zur Durchbohrung feuerfeſter Geldſchränke, Inhaber der goldenen Medaille für Langfingerei und Handfertigkeit uſw.“ Kopfſchüttelnd gab der Verleger Auftrag, den Herrn eintreten zu laſſen, ließ jedoch zur größeren Sicherheit gleichzeitig 3 Herren aus ſeinem Komptoir, ſowie den Markthelfer und Kaſſenboten ins Zimmer kommen und poſtierte je einen der Männer an den 2 Fenſtern und 2 Türen des Zimmers. Es verſteht ſich, daß jeder der Wächter in der Eile bewaffnet wurde, ſo gut es ging, die 3 Komptoiriſten mit je einem Revoloer, der Markthelfer mit einer Jagdflinte und der Kaſſenbote mit einem Kaballerieſäbel. Kesnomanuco trat ein: ein elegant und nach neueſter Mode⸗ gekleideter ſchlanker Herr mit ariſtokratiſchen Manieren, goldener Uhr nebſt Kette, goldenem Lorgnon, einer Diamantnadel in der Krawatte und einem halben Dutzend goldener Ringe an den Fingern. Der Spitzbube verbeugte ſich mit graziöſer Höflichkeit. „Womit kann ich dienen?“ fragte der Verleger kühl. „Verzeihen Sie die Störung,“ erwiderte der König der Diebe in fremdartig akzentuiertem Deutſch,„ich möchte das Beiſpiel meines Kollegen Manolesco befolgen und meine Memoiren her⸗ ausgeben. Ich erlaube mir nur zu fragen, ob Sie dieſelben viel⸗ leich in Verlag nehmen wollen“ Das Antlitz des Verlegers erheiterte ſich. Er hatte zwar erſt am ſelben Tage das Anſinnen eines berühmten Gelehrten, deſſen Selbſtbiographie zu erwerben, mit Entrüſtung zurückge⸗ wieſen— aber die Memoiren eines Spitzbuben ſtellen einen 8 angelegenheſten mit ihren„Hauſſen und Baiſſen“ war, wie nur eim Landedelmann ſein kann, der ſeine Geldangelegenheiten dem Banquier überläßt, ging unmerklich in die Falle. Eines Tages frug er ſeinen Freund um Rat, wie er einige Taufend anlegen könne, die eben zu ſeiner Verfügung ſtänden. Mr. Mugguis ſchlug ganz ſichere Unternehmungen bor, wie die Conſols und andere ebenſo bekannte ſichere Kapitalanlagen, die—4 Prozent bringen. Langſam erregte er in ſeinem Opfer durch fortwährend ſteigende Dividenden große Aufgeregtheit. Dann hielt er den Augenblick für gekommen mit ſeinem eigentlichen Vorſchlag herauszurücken betreffend die„Moonſhine Silbermine“ in Adacabra in Mexico, die er als ein auf ſicherer finanzieller Baſis ſtehendes Unternehmen erwähnte, mit einer Dividende von 50 Prozent, die ſich noch jährlich zu vergrößern verſpreche. „Nobenbei bemerkt, Sir Ralph, habe ich, wenn ich nicht krre, zufällig ein paar Broſchüren über dieſe Minen in meiner Taſche. Wenn Sie ſich intereſſieren ſollten und Luſt haben, ſie durchzuleſen, könnten wir ſie vielleicht heute Abend mit⸗ einander prüfen.“ Nach dem Diner begaben ſich die beiden Herren ins Bibliothekzimmer wo Mr. Mugguis die Papiere aus ſeiner Taſche hervorzog, die einen ſcheinbar glaubwürdigen Bericht von Experten enthtelten, die angeblicherweiſe mit der Minenunter⸗ ſuchung beauftragt waren. Sie beſchrieben die Mine als„A. die einen wertvollen Silbergang habe. „Wir garantieren für eine Dividende von 50 Prozent, Sir Ralph.“ Er warf den ſetten Köder ſo geſchickt aus, daß ſein„Fiſch“ ſtieg, der den augenſchsinlichen Beweiſen nachgebend, ſich über⸗ reden ließ, das Kapital auszuhändigen. „Möchten Sie ſich als Direktor an die Spitze des Unter⸗ nehmens ſtellen?“ „Nein, nein, Mr. Mugguis, ich muß hier eine Linie ziehen, ein Geſchäftsmann kann ich nicht werden; ich berſtehe mich auf Getreide, Vieh⸗ und Pferdemärkte, aber ich bin ſo unwiſſend wie eines meiner Kälber was dieſe Börſenagenten anbetrifft, die den Geldmarkt beherrſchen.“ Mr. Mugguis verabſchiedete ſich mit den Worten:„Sie wecden gewiß mie Urſache haben, dieſen Abſchluß zu bereuen.“ Sir Ralph erwähnte nicht dieſe Spekulation vor Lady Selby vielleicht hierin beeinflußt von Mr. Mugguis, der immer mehr Einfluß über den Edelmann gewinnen wollte, um ihn für das Unternehmen zur Ader zu laſſen. Als Lady Selby von der Beteiligung ihres Mannes an den erwähnten Silberminen hörte, ſagte ſie nichts, konnte ſich aber eines unbehaglichen Gefühls nicht erwehren. Eine Zeitlang ſchienen ahre Befürchtungen grundlos zu ſein. Die Mine florierte, die verſprochenen 50 Prozent wurden pünkt⸗ lich bezahlt. (Schluß folgt.) Kinderreim. Von Hugo Sabus. Wenn ſvir Kinder die Mutter plagten, Sie umdrängten und hundertmal fragten: Was don all den erſehnten Dingen Wird von der Reiſe der Vater uns bringen? Sprach die Mutter: Jedem ſein Teil! Ein gläſernes Büchſel, Ein filbernes Nixel Und ein goldenes Wart Aber iu unſerem Kinderglauben Ließzen wir nimmer die Hoffnung uns rauben: Ach, unſere Seelen bofften zu glühend, Ach, unſere Trämme waren zu blühend! Mutter ſcherzt nur: Jedem ſein Teil! Ein gläſernes Büchſel, Ein ſilbernes Nixel Uud ein goldenes Wart eine Weil! Und ſo ſtehen bwir jetzt vor dem Leben, Soll uns eraſte Antwort geben: Was bon all den erſehnten Dingen Haſt du gebracht und wirſt uns noch bringen? Spricht das Leben: Jedem ſein Telll Ein gläſernes Büchſel, Ein ſilbernes Nixel Und ein goldenes Wart eine Weill Und der Winsler Stimmen gellten Klagend auf zum Herrn der Wekten „Vater, es iſt ſchlecht beſtellt! Sieh, wir leiden Pein und Qualen Durch die Willkür er Brutalen! Wem, für wen ſchufſt du die Welt, Nord und Süd und Oſt und Weſten?“ Spricht der Herr: „Für die Starken und die Feſten!“ Doch zugleich mit den Verlornen Schrien die Starken, Krafterkornen: „Pater, es iſt ſchlecht beſtellt! Sieh, an unſeren reifen Plänen Hangen ſchwer der Feigen Tränen! Herr, für wen ſchufſt du die Welt, Oſt und Weſt und Nord und Süden? Spricht der Herr: „Für die Schwachen und die Müden!“ Vom Wüchertiſch. * Alexander L. Kielland. Ringsum Napoleon.(Ver⸗ lag bon Georg Merſeburger in Leipzig.) 2 Bände broſchiert à 3,25 Mk., gebunden à 4 Mk., in einem Bande komplett gebun⸗ den 7 Mk. Nach fünfzehn Jahren endlich wieder ein neuer Kiel⸗ land! Mit derſelben glänzenden Darſtellungskunſt, wie ſie uns in den Romanen und Novellen des großen Norwegers packt, iſt hier ein Napoleonbuch entſtanden. Das Ergebnis langjähriger Forſchung flüſſig und feſſelnd dargeboten wie ein ſpannender Roman. Das iſt Geſchichtsdarſtellung, wie ſie der Gebildete längſt erſehnt, der oft ſeufzend zwiſchen ſpintiſierender Katheder⸗ weisheit oder ſeichtem Memoirenklatſch zu wählen hat. Ganz abgeſehen von den ſenſationellen Ausführungen über Berna⸗ dotte, den Begründer der jetzigen ſchwediſchen Dynaſtie, wird Ringsum Napoleon ſich bald überall bekannt machen. „Der Fall Gaiſert vor der Strafkammer in Waldshut“. In Broſchürenform(61 Seiten ſtark) iſt der ſtenographiſche Bericht über die Verhandlungen gegen Pfarrer Gaiſert wegen derſuchter Verleitung zum Meineid, ein Fall, der die Strafkammer vom frühen Morgen bis in die ſpäteſte Nacht hinein beſchäftigte, erſchienen. Die Affafre Gaiſert erregte in ganz Baden, ja in ganz Deutſchland ſeiner Eigenartigkeit wegen ungewöhnliches Aufſehen. Da ſeitens der Staatsanwaltſchaft gegen den Freiſpruch Reviſion an das Reichsgericht angemeldet wurde, wird der Fall Gaifert in abſehbarer Zeit noch nicht von der parteipolitiſchen Bühne verſchwinden. Die Broſchüre kann zum Preiſe von 25 Pfg. franko von der Bonndorfer Buch⸗ druckerei Spachholz u. Ehrat in Bonndorf bezogen werden. Den älteſten Eiſenbahnwagen vom Jahre 1800 bildet der Kleine Brockhaus im ſoeben erſchienenen 19. Hefte ab und führt uns gleichzeitig die modernſten Eiſenbahnen in den markanteſten Zügen bildlich vor, elektriſche Schnellbahn⸗ wagen, die ſtündlich 200 Km. zurücklegen, eine Bergſchwebebahn, die merkwürdige Einſchienenbahn uſw. Dieſe Verkehrsmittel vereinigen Eleganz der Ausſtattung mit Sicherheit des Betriebes, ein ſtaunenswerter Fortſchritt der Technik. In ähnlicher Weiſe hat ſich in 100 Jahren auch der Brockhaus aus kleinen, heute unbeholfen erſcheinenden Anfängen zu dem weltberühmten Werke entwickelt, das für jeden Deutſchen unentbehrlich geworden iſt. Die im Erſcheinen begriffene 5. Auflage des Kleinen Brockhaus erbringt an jeder Stelle, an welcher man die bisher erſchienenen 19 Hefte prüft, durch Text und Ausſtattung mit Bildern und Karten den Beweis, daß man ein Werk von höchſtem Gebrauchs⸗ wert vor ſich hat, das infolge ſeines billigen Preiſes für jeder⸗ mann erſchwinglich iſt. Der Obſtbau in Deutſchlan d. Es liegen uns dret Schriften vor, die ſpeziell dieſer Aufgabe gewidmet ſind, und die weitgehendſte Beachtung berdienen. In dierter Auflage er⸗ emee; meisne eene een e eenn echee ene BeTeee ee eee g ne nuemousſen ipog vo „usbiicpileg ne duvrg Supqhhuellig eno auu 8z aue e eeen e wen ii beſdnau gang zeg idvas„e usgel icpru gs 8pf pc“ CCCC „ueſo uzingaeg un innee inv Sagee cpang ualigß 40O ougo ur Rizurd meag ugg eie ogog eor muet“ lene e ee ee ee len ne ͤe eß“ „eqpg usjgon hojogtz megach aeng u wagueenunz nodounune euem gueagpat cbr go usgang ne nenppgeg sog gon Slugnotcd zig mn“ Dresggenes anubmouge daeeene„e eed ieez“ 5„ pateg Fuvgagz u usug in oi dvuch dule pil i nenqe mecgegno Dunuhlaiegz diceſedgno dig eechee ee eeee ee eeeed ee eeuen meeeent den ee en ee eee eeerepc“ cpud a erehne deegr euceee e eneemeeuen ee „e uecdom jeig icpu agem apeß uue meg eneb i wen, lene ee eee eeeee beee e e e e 15 ae eg dh nncd aun jach ueg uf uegane ged Jdelegg zub ugt unm ecppag enlnd Aetpfnomwn uecogn ugegung uguel un ee am Scpzu ueſngz Sonnv qun enezg ond ugr o hanbun— ggoß juuvued„0 neeccede“ weeee een ee en ene een ehen een aene; ee cozz aun dog 4— gqvucd un ze dige gunene gunf uomnzocz sog og agen gun— usconhgefun gun uenenenav eee en en ne eee win ne ee ee eee 1„ehee e de een e cene en eſee ereec ed ie ſaeen“ ne eche we en ſeeen eeeee een eeeee eine eee we enceee en eceen Jeunzeer mer“ oneeg nand ee e eeeee unc ogjog eene eeen iene ee egeee ee e ece 8 „udeateg ne ugugt Teſun megusged un cee en e aceen dun n guſec eune e ee die ee win eemmözedur ac ee e leen el ee e — uig e aeen cenee eeen eee e e ee e ng)“ „Huolmn gar usgdar nenneenen eeeeeee eee de ien eges ur be eeee ee eee deh ſunuge beue ughr nag keufe gog guha uegrcat nſzeſun anlenvusd gog inv gehv in 88“ te eneeee wee e eeenee e eeen ee nalphaolpvu uelnych gun uaallgiche nod ui eic negoch“ cpi ueisumoſzeg eoie ee eeeeeee ben ee be ene we „ujzumoheg ne wwofſlach ueag usgog einc 10 die neeg“ ianeneg aonu eeneen eeeee eennen ee eeet ereen er meoch“ ec neceebend ie echr brckneg gun ueuunuz ufel gun abog Scuec ee deche ecee acenc ucht durſchne ane 55 ee eemne eee eneg ee eee ceeeen“ eeeecneee eeee e eeren ee neenenog ee ee ee e enumouge u dunzegzaf Auſß epnnele dae ee ben ie we aeee eeee ͤee a acpeepe e ene eet Keen ween e ene a e“ e ne eeneen ecne“ eceen eee en em un uuz ͤ meuchne e en oenunmaugon zezckpſſcpach gun usgng eee eecdeen ue g geeenen eeune and en gg v uihnusg mnaog cur opil feigos usueickeg ne zu eicam e gumen vago env usbunugoseeß zurgus ueſge ſand 100 gun Hunzerdeng i necneen leedeeneh leceer neeueen uahv leſun digum zeickoch argpes gocß onpg ipongeß guvf nefand geg cpfungz uscpijugſzac ueg inv jdof de gran ueraegß ane uepgun eendupggvun au sours olmfehech meg snßz * unſquvgrerun cugusgeuteg Aced dig oſequs acgg„eee aac eug eiem eieunc“ „oonupmougeg zaoch gojgd inv zusegz oig zuv ueſſoc gun regzszung uaged geinche aaech dich qun Hel zquyc uig enoch gog daa sig ucg! 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Immer länger wurden die Geſichter des Fürſten und ſeiner Würdenträger— endlich ſagte Seine Hoheit gedehnt: „Das iſt ein bischen zu viel, Herr Kesnomanuco.“ „Finden Sie?“ „Ja, geſtatten Sie mir, wenigſtens meinen Stern auszulöſen, er iſt ein Geſchenk der Kaiſerin von Indien.“ „Hoheit erlauben mir, Ihnen denſelben ehrerbietigſt zu über⸗ relchen— ich nehme den Gegenwert dafür nicht an.“ „Danke beſtens, Herr Kesnomanuco. Ich würde Sie zur Erkenntlichkeit dafür gern zur Tafel laden, aber— offengeſtanden, ich wage es nicht.“ „Ich bin Eurer Hoheit auch ohnedies verbunden.“ „Aber eins fällt mir bei,“ fuhr der Fürſt gnädig fort,„ein Mann, wie Sie, der ſo vorzüglich Geld zu machen verſteht, gäbe für mich einen trefflichen Finanzminiſter ab. Haben Sie Luſt, den Poſten anzunehmen?“ „Bedaure, Hoheit,“ entgegnete Kesnomannco feſt,„ich nehme uur bon denen, die zu viel haben.“ „Da habe ich,“ äußerte der Fürſt im weiteren Verlaufe des Geſprächs mit Kesnomanuco,„geſtern ein Märchen„Der Meiſter⸗ dieb“ betitelt, geleſen. Ich glaube nicht, daß felbſt der raffinier⸗ teſte Dieb imſtande iſt, in Wahrheit zu vollbringen, was dem Meiſterdieb gelungen iſt.“ „O, das käme noch darauf an,“ erklärte der König ber Diebe. „Würden Sie eine ſolche Probe wagen?“ „Wavum nicht?“ „Hut, ſch will Ihnen eine Aufgabe ſtellen. Ich habe eine Tochter, Prinzeſſin Managcamanara; wenn es Ihnen gelingt, dieſe aus meinem Palaſt zu ſtehlen, verdoppele ich die auf die Ent⸗ deckung des Dokumenks geſetzte Belohnung. Wenn nicht, ſo müſſen Sie alles Geſtohlene herausgeben und verlieren den Anſpruch auf Ihr Honorar.“ „Der Auftrag iſt ebenſo ehrenvoll als ſchwierig,“ entgegnete Kesnomanuco,„aber ich übernehme ihn.“ „Bedenken Sie aber, daß mein Palaft von einem Cordon von Wachen und von doppelten ſtarken und hohen Mauern um⸗ geben iſt und daß ich den Soldaten den Befehl geben werde, auf jeden zu ſchießen, der am Tage oder während der Nacht ein⸗ zubringen verſucht.“ Der Spitzbubenkönig lächelte ſarkaſtiſch. rhin, ich unterziehe mich der Probe. wollen mir Eure Hoheit Zeit gewähren?“ „Vier Wochen.“ Gut, das iſt übergenng.“ D rſt erteilte nun an ſeine Soldaten die ſtrengſten Befehle, auch ſtellte er der Prinzeſſin Manacamanara eine Leib⸗ wache aus 20 Mann, die des Tags vor, neben und hinter ihr marſchieren und nachts vor ihren Fenſtern und in ihren Vor⸗ zimmern wachen mußten. Außerdem ließ er überall, wo nur die Möglichkeit vorhanden war, Fußangeln und Selbſtſchüſſe legen und dies durch Anſchläge und Annoncen bekannt machen, ferner mußte die Prinzeſſin nachts zwiſchen zwei Hofdamen ſchlafen während D. lange * — 7 Er 5 ändere an ihrem Bette ſtehen mußten und alle Viertel⸗ ſtunden don der Wache draußen nach der Reihe aufgerufen wurden, damit ſie nicht etwa einſchliefen. Um den Hals der Prinzeſſin befeſtigte der Fürſt vor dem Schlafengehen eigenhändig ein goldenes lsband mit goldener Kette, mit der ſie an einem maſſiv ng an der Wand feſtgekettet wurde. manuco ließ längere Zeit nichts von ſich hören.„Aha, Ferſengeld gegeben,“ dachte der Fürſt und ſchmunzelte ver⸗ er hatte die Wette nur erſonnen, um den Spitzbuben von Geld und Geldeswert los zu werden. Dann paar Tage nicht an ihn, denn aus einem anderen , wenn er önlichen Bekanntſchaft genoß. Der Tochter des Fürſten, die ſchöne Prinzeſſin tFreuden nahm der ra, und fi Werbu Der Tag der Hochzeit wurde feſt⸗ geſetzt Uhr tags ſollte der Prinz mit ſeiner in Gold und Seide prangenden B Fürſten nach dem Tem 1 Am Tage rorher ſt wieder am Hofe ein. Der noch drei Tage Zeit,“ ſonttete der Fürſt. 7 „Ja ja— wer kann fur die Ungunſt der Verhältniſſe dieſer Prinz—“ „Nimmt ſie Ihnen vor der Naſe weg.“ Am andern Morgen erſchien Prinz Nana Maſib im Gala⸗ kleide mit ſeinem Gefolge zur Abholung der Prinzeſſin. Dieſe wartete ſeiner bereits in der Staatsequipage, er ſtieg ein und forl raſſelte der Wagen. Der Fürſt folgte dem Paare in den Tempel nach— wie erſtaunte er aber, als dort weder Prinz noch Prinzeſſin noch die Equipage angelangt waren. „Das kann nicht mit rechten Dingen zugehen,“ brummte er — da traf ein Bote ein, der ihm meldete, Herr Kesnomanuco habn ſeinen Auftrag erfüllt und erwarte ihn, mit ſeiner Tochter im heiligen Hain bor der Stadt, und zwar im Reſtaurant zu den drei Muslatnüfen. Entſetzt ließ der Fürſt ſich auf der Stelle dahin fahren— und wahrhaftig, hier befand ſich der Dieb unk nicht weit von ihm ſaß auf einem Stuhle bitterlich weinend die Prinzeſſin. „Wie haben Sie das eigentlich gemacht?“ rief der Fürſt be⸗ wundernd.„Von der Seite ihres Bräutigams—“ Da zog Kesnomanuco einen falſchen Bart heraus und nahm ihn um, ſetzte eine rote Perücke auf, befeſtigte ein Mondele an einem Auge, zug Gigerlſchuhe an, ſchminkte ſich einen regelrechter Durchzieher— und der Prinz Nana Maſib war fertig! „Hoheit, ich fordere meinen Lohn,“ ſprach er einfach. Nun kam der Fürſt in Verlegenheit— er ſtand eben im Begriffe, ſeinen Konkurs anzumelden, er wäre ſonſt nicht ſo frei⸗ gebig mit ſeinen Verſprechungen geweſen. Sein Wort wollte er aber balten und ſo fiel ihm zum Glück ein Ausweg ein:„Bares Geld habe ich nicht, aber ich will Ihnen geſtatten 14 Tage lang nach Belieben in meinem Reiche zu ſtehlen.“ Da war Kesnomanuco zufrieden und bald beſtätigten die lauten Klagen und Wehrufe aller Reichen und Begüterten, daß er rüſtig an der Arbeit war. Er hielt ſich auch gar nicht an die feſigeſetzte Zeit, ſondern raubte ruhig weiter. So groß ward ſchließlich die Entrüſtung und ſo bedeutend der Schaden, daß der Fürſt befahl, den Verbrecher feſtzunehmen. Alle Machinationen der nach Pariſer Muſter gebildeten Polizei, des Gauners habhaft zu werden, hlieben jedoch erfolglos, unb da ſchließlich die gebrand⸗ ſchagten Einwohner mit Repolution drohten, blieb nichts übrig, als eine öſſentliche Aufforderung an den König der Diebe zu er⸗ laſſen, dahingehend: alle ſeine Verbrechen ſollten ſtraflos bleiben, wenn er unverzüglich die Staaten des Fürſten räumen wolle. Kesnpmanuco gab hierauf aus ſicherem Schlupfwinkel die Er⸗ klärung ab, er wolle nur dann den Vorſchlag annehmen, wenn man ihn in der fürſtlichen Equipage aus dem Lande hinausfaßhren laſſe. Seufzend und fluchend ging die Regierung endlich auch hierauf ein und Kesnomanucos Exmiſſion ward mit großem Pomp und unter den Jubelrufen einer vieltauſendköpfigen Menſchenmenge pollzogen. Leider ergab ſich aber der unvorhergeſehene Umſtand daß die Nachbarſtaaten den Erzgauener nicht aufnehmen wollten. An jeder Grenze empfingen Bewaffnete den Zug und wieſen ihn zurück. Es gab keine Möglichkeit, den König der Diebe los zu werden, als ihn per Lufthallon aus dem Lande zu expedieren Und das geſchah auch! Es würde zu weit führen, wollten wir den geſamten Inhalt des reichhaltigen Werkes auch nur auszugsweiſe wiedergeben. Nur einer beſonders draſtiſchen Epiſode ſei noch gedacht. Kesno⸗ manuco führt in Verbrecherkreiſen den Ehrennamen:„Der niemals Erwiſchte“. In der Tat iſt es noch nie gelungen, ihn zu ergreifen; er iſt erſt einmal verhaftet worden und das in einem Falle, in dem er unſchuldig war und mit einer anderen Perſon verwechſelt wurde. In London war ein großer Diebſtahl begangen worden. Die Zeitungen veröffentlichten das Signale⸗ ment und Bild des Diebes, ein Konſtabler glaubte ihn in Kes⸗ nomanuco, der in einem Cafe ſaß, zu erkennen und transportierte ihn nach dem Gefängnis. Kesnomanuco bewies ſeine Unſchuld bei dieſer Gelegenheit auf eine recht originelle Weiſe. „Wenn ich den Diebſtahl begangen hätte, meine Herren.“ tfertigte er ſich,„ſo hätten Sie mich nicht erwiſcht.“ Dieſes Argument leuchtete den Richtern ein und der König der Diebe verließ freigeſprochen den Gerichtsfgal, den b ſehr ve Für unſere Frauen. Modeplauderei von Meta b. Dallgow. (Nachdruck verboten. Faſt ſcheint es als wolle eine etwas wilde Hutmode in dieſem Jahre unſern guten Geſchmack auf die Probe ſtellen. Jedenfalls iſt den erſten Frühfahrsmodellen gegenüber Vorſicht bei der Aus⸗ wahl geboten; aller Wahrſcheinlichkeit nach werden die ſpäteren Schöpfungen einer abgeklärteren und geläuterteren Tendenz folgen. Aus den vielen uns vorliegenden Abbildungen fanden wir bier heraus, welche die charakteriſtiſchen Merkmale der Saiſon mit berhältnismäßig ruhigen Linien in Form und Aus⸗ ſtattung vereinen. Ihnen allen gemeinſam iſt das Beſtreben der von rückwärts nach vorn geſenkten Linie, welche durch einen eingeſetzten Bügel erreicht wird, der vorn ſelten breiter als 2 bis 3 Ztm., ſich hinten bis zu 10 und 12 Ztm. Höhe erhebt. Die obere Ausſtattung iſt in den meiſten Fällen ſchlicht, der Schwerpunkt liegt auf der breiten und überreichen hinteren Garnitur, für welche Federn, Blumen, Schleifen, Roſetten, Scharpes und kurze Schleierteile oft in inniger Gemeinſchaft ver⸗ wendet werden. Stroh wechſelt mit Roßhaar, das ſich wie Stoff falten läßt, eint ſich gern mit Tüll⸗ oder⸗ Chiffonblenden. Zahllofe, in allen Formen und Farben vorrätige Drahtgeſtelle und bald ſchmälere niemlich nach vorn hin ſchmal verläuft, während ſie rechts weiter rückwärts endet. Den abſtechenden, meiſtens runden Seiden⸗ kopf krifft man auch an größeren Schutzformen für die Reiſe und den Automobilſport. So ſahen wir an einem großen runden Panamahut einen runden Kopf aus olivegrünem Atlas, dazu als einzige Garnitur einen mit letzterem übereinſtimmen⸗ 7 Gazeſchleier mit Chenille⸗Tupfen, deſſen Enden hinten herab⸗ ielen, Der erklärte Liebling der Mode iſt der kleine Hut, unter dem die Friſur herausbauſcht. Die kleinen Formen bilden aber eine neue Klippe für die Kleidſamkeit, beſonders deshalb weil ſie ſich vielfach fehr ſchmal geben und ſo nur für feine ſchmale Seſichter geeignet ſind. Damen mit etwas breitem Geſicht oder ſtark entwickelter Kinnpartie ſollten ſich daher niemals verführen laſſen, einen Hut wie ihn Abb. 1 zur Anſchauung bringt zu wählen, ſondern ſich, dem Modechic zum Trotz, lieber größeren Formen(ſiehe Abb. 3 und), zuwenden. Auch der Hut Abb. 2, dem die alte bekannte Matroſenform zu Grund gelegt iſt, eignet ſich für ſie vortrefflich. Ueberhaupt läßt ſich jede vor⸗ handene kleinere Matroſenform mit etwas hohem Kopf durch den untergeſetzten Bügel und eine reiche Garnitur modegerecht emgeſtalten. Neben dem runden und deni hohen Ropf ſteht die flache kopfloſe Form, wie ſie Abb. 3 darſtellt, dann eine große und eine kleine Glockenform mit niebrigem runden Kopf. Auch die bald breitere Stroh⸗ und Roßhaarborken ſowie ⸗Spitzen geſtatten 10 0 die Grundformen nach eigenem Geſchmack zuſammen⸗ zuſtellen. Breite Borten bilden anſcheinend übereinander fallende Blenden, welche man ſich aus ſchmalen Borten wiederum ſelbſt bilden kann. Eine Toque aus ſolchen bunt melierten, über⸗ einander fallenden Borten z. B. wirkt äußerſt reich und belebt und bedarf kaum einer anderen Garnitur als einer durchgeſteckten Poſe. Auch gefaltetes Roßhaar als Kopf zu einem Rand aus andersfarbiger Strohſpitze bildet viel Toques und Capoten. Bemerkbar iſt die Hinneigung zur Verbindung von Roßhaar oder Stroh mit Stoff für die Bekleidung des Kopfes. Vor allem ſind es einfarbiger Atlas und geblümte Seide, die in übereinſtimmendem oder abſtechendem Ton Verwendung finden und zu recht pikanten Gebilden verführen. So ſahen wir einen Hut in der Form Abb. 1, aus ſchwarzer Strohkrempe und Kopf aus ſchwarzer Seide mit lila Blütenmuſter zufammengeſtellt, deſſen Garnitur reicher, nach rückwärts fallender lila abſchattier⸗ ter Federnſchmuck bildete. Der Kopf iſt aus Formenſteif gebildet und mit der Seide beklebt. Will man die Bekleidung ſelbſt bornehmen, ſo muß der Stoff ſchräg geſchnitten und ſehr ſcharf übergeſpannt werden, damit er glatt liegt; es iſt dies eine hübſche Ark einem vorjährigen Hut ein neues Ausſehen zu geben. Ebenſo geſchieht dies durch Einſetzen eines modernen Bügels und deſſen Bekleidung mit der hohen Innen⸗Garnitur, welche links bis abb.. Form Abb. 4, ein runder Kopf mit hinten hoch, vorn wenig aufgeſchlagener Krempe, erfteut ſich großer Beliebtheit. Vielen Formen iſt der unumgängliche Bügel gleich aus Stroh an⸗ gefügt; an anderen iſt der Kopf ſo tief eingedrückt, daß ſein Rand einen Bügel bildet. Große Stroh⸗ und Roßhaarplatten werden durch drei bis vier ringsumlaufende Falten zu barett⸗ artigem Toques geordnet, welche ebenfalls ganz geringer Aus⸗ ſtattung bedürfen. 88 Helle Hüte ſieht man vorläufig noch wenig, ſie dürften der wärmeren Jahreszeit als Ergänzung duftiger Sommer⸗Toiletten vorbehalten ſein. Auffallend viel tritt Grau in die Erſcheinung, gehoben durch farbigen Band⸗ oder Blumenſchmuck. Sehr fein wirkt ein zartes Korallenrot zu Grau. Dann iſt wieder biel Schwarz⸗Weiß bemerkbar; weiß als Kopf, ſchwarz als Rand, dazu die Garnitur in einer der beiden Farben. Lila in allen Abtönungen vom dunklen Heliotrop bis zum hellen Mage, Braun, Moos⸗ und Olivegrün, in lichten Tönen Paſtellblau, Papierblau und Roſa treten daneben lebhaft in die Erſcheinung. Wunderbar gewagt ſind oft die Farbenzuſammenſtellungen. So ſahen wir an einer dunkel⸗oliw⸗grünen Toque, deren Rand ein diskret farbig durchwirktes Band umſchlang, die eine der hoch⸗ ſtehenden langen Federn braun, die andere pfauenblau gewählt; die Bügelgarnitur war aus olivegrünem Sammet hergeſt Eine moosgrüne Glockenform mit grünem Blätterkranz um niedrigen runden Kopf zeigte einen links hochſtehenden „—TT—Td— Tanz-Institutf 2. April, in der Mannheim, 31. Otto Hetzel. zu einem hübschen Kurse Welcher Montag. den 347675 Iamey-Loge, 6 4. 12 beginnt, werden noch einige 5 gell. Anmeld angenommen. Hochachtend Otto Hetzel, Tanzlehrer, Mittelstr. 12, 2. St CIntertckt Englisch Lessons. Gebildete Engländerin, geprüfte Lehrerin, früher an der hiesigen „Berlitz School“ tätig, erteilt ündl englischen Unterricht in aufmänn. Korrespond., Konver- Sation, Literatur, Grammatik.— Vorbereitung zu den Examina. ———5— 585 IIl. + Ecole 3, 4. 5 15 Foprersation— Litterature Feacrespoodance commerslale Prima Referenzen von Herren Professoren und Lehrern. 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