Poſition eingelaufen ſei, beſtritten haben, wird der Gegenſtand gewählt ſei, die den Tarif entwerfen werde. willigung der nötigen Mittel— dollzogen worden ſeien, ſagt E (Mannheimer Volksblatt! (Badiſche Vollszeitung.) Abounement; u b 0 9 Telegramm⸗Adreſſe: 5 70 Pfeunig mongtlich. a T 85 M 0. ö Bringerlohn 20 Plg. wonnlilch n 0 0 N 9 1 9 E a 9 E 3 E 1 N 9 enen durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ 8 Tel auſſchiag Wr..4 brd Ouattal Erſcheint wöchentlich zwelf Mal. ee eee 1 Einzel⸗Nummet 8 Pig. Direktion u. Buchhaltung 1445 8 E 6. 2. Seleſenſt und berbreiletſ Jeitung in Mannheim und Augebung. EG dune 115 5 nſerate: Oie Golonel⸗Zeile. 20 Ufg Schlutz der Inſeraten ⸗Munahme iim das Wetttagsblatt Atorgens 9 uhr, fim das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. nahme v. Druckarbeiten 341 1 Auswärtige Juſerate 5 2 Redakticrn 377 9 Die Neklame⸗Zelle. 80„ WVerliner Nedaktions⸗Bureagau: Berlin W 50. Expedition 218 Redakteur! Dr Waul Harms, Würzburgerſtraße 15. (2. Mittaablatt.) Montag, 2. April 1906. ————— 8—— Bürgerausſchußſitzung in Jabenburg. IV. 2. Tag. Ladenburg, 29. März. Bürgermeiſter Beßz eröffnet.10 Uhr die Sitzung in An⸗ weſenheit von 56 Mitgliedern. Es hat ſich auch heute wieder ein ſehr großes Auditorium eingefunden. Vor Eintritt in die Tages⸗ ordnung erſucht Bürgermeiſter Betz, bei den Aeußerungen nicht perſönlich zu werden, vielmehr nur rein ſachlich zu verhandeln. Es liegt ein Antrag der ſoz.⸗dem. Fraktion vor, den ſtädtiſchen Taglöhnern eine Teuerungszulage von 20 Pfg. pro Kopf und Tag zu bewilligen. Bürgermeifter Betz will dieſe Angelegenheit Gemeinderat überlaſſen haben. ..M. Becker verlangt Abſtimmung, während Gemeinde⸗ rat Günther die Anſicht des Bürgermeiſters teilt. Gemeinderat Baumann erklärt, daß das Zentrum aus prinzipiellen Gründen jeden Antrag ablehnen werde, der den Inſtanzenweg nicht durchgemacht habe. Er empfehle, im gegen⸗ ſeitigen Intereſſe den Antrag zurückzuziehen. Der Sache ſelbſt ſtünden die anderen Fraktionen ſo ſympathiſch gegenüber, wie die ſoz.⸗dem. Fraktion. Redner kommt auf die geſtrigen Angriffe gegen das Zentrum zurück, hierbei betonend, daß die parlamentariſchen Arbeiten des Zentrums in Bezug auf Arbeiterfürſorge diejenigen der Sozialdemokratie mindeſtens aufwiegen. B..⸗M. Bargolini ſieht ſich nicht veranlaßt, den Antrag zurückzuziehen, da die Antragſtellung während der Budgetberatung zuläſſig ſei. Wegen der Fürſorge des Zentrums für die Arbeiter erinnere er nur an den Zolltarif, für deſſen Genehmigung das Zentrum ausſchlaggebend war. Nachdem B..M. M. Bläß und Bürgermeiſter Betz die Gültigkeit des Antrags, weil er nach Erledigung der bezüglichen zunächſt dem verlaſſen. B. A. M. Kling regt die Anſchaffung eines Leichentransport⸗ wagens für Handbetrieb an. Bürgermeiſter Betz ſagt die Anſchaffung zu. .A. M. Höflein bemängelt, daß der neue Leichen⸗ koſtentarif immer noch nicht ausgearbeitet ſei. Er wünſche ein ſchnelleres Tempo; die Sache ſei ſchon ſeit Juni 1905 in Be⸗ handlung. Bürgermeiſter Betz erwidert, daß eine Kommiſſion bereits .A. M. Mesger wünſcht, daß man der Realſchule einmal aufs Dach ſteige. Eine Verzögerung wegen der ſo nötigen Dachreparaturen könnte ſich ſpäter ſehr rächen. Die Arbeiten ſollten im Junz ausgeſchrieben werden, damit die Geſchäftsleute rechtzeitig ſſch einzichten und im Auguſt beginnen könnten. Er empfehle die Arbeiten mehr nach dem Mittelpreisverfahren zu vergeben. Die Fenſter, letztmals im Jahre 1892.93 angeſtrichen, ſeien eines bal⸗ digen Neuanſtriches dringend bedürftig. B. A. M. Bargolini führt aus, daß der derzeitige Zuſtand der Schulgebäude hinſichtlich des Anſtriches, der Dächer, Kändel, Waſſerabläufe ſehr im Argen liege. Die vorgeſehenen Koſten ſollten vollauf verbraucht und auf eine ganz gründliche Verbeſſe⸗ rung geſehen werden. Nachdem.A. M. H. Günther gerügt hatte, daß manche Herſtellungen nicht ſchon im vergangenen Jahre— troß Be⸗ Bürgermeiſter Betz Prüfung der Anregungen zu. B. A. M. Meßzger vermißt einen Poſten für Wohnungsmiete des neuen Hauptlehrers, der bis Oktober eintreffen werde. Vorſchlag gebrachten Statutenänderungen wurden ohne Debatte einſtimmig angenommen. Bei Punkt 2„Mietregelung“ ſprachen ſich ſämtliche Diskuſſionsredner dahin aus, daß die großen Be⸗ laſtungen, als Abgaben und Gebühren, ſowie die langandauernden Schädigungen während der wirtſchaftlichen Kriſis es als geboten erſcheinen laſſen, die Mieten im allgemeinen zu ſteigern, umſomehr, da alle Behörden immer größere Anforde⸗ rungen an die Hauseigentümer ſtellen. Ueber Punkt 3„Kan al⸗ ſteuer“ referierte Herr Stadtverordneter Anſelm. An den Bericht ſchloß ſich eine lebhafte Debatte, in welcher die Unzufrieden⸗ heit über das Verhalten der berufenen Vertreter während der Budgetberatung zum Durchbruch kam. Es wurde ganz beſonders hervorgehoben, daß die Blockparteien nicht vereigenſchaftet ſind, in Zukunft die Intereſſen der Einwohner der Vorſtädte, des Flein⸗ dürgers und Handwerkerſtandes in kommunalen Angelegenheiten zu vertreten. Man wolle ſchon jetzt zu den nächſten Stadtver⸗ ordnetenwahlen Stellung nehmen und eine kräftige Mittel⸗ ſtandskommunalpolitikohne jede politiſche Parteiſchattie⸗ rung zu fördern ſuchen. Es ſollen hierfür die beſtehenden und noch zu organiſierenden Gemeinnützigen Vereine gewonnen werden. Ihnen ſoll es anheim gegeben werden, eine Gegenpartei zu ſchaffen gegen die Vertreter der oberen Zehntauſend, als ſolche die Block⸗ parteien anzuſehen ſind. Den Herren Stadtrat Batten ſtein, Stadtverordneten Anſelm, Bub, Gordt, Hofſtädter, Michel, Johann Naßner und Vögtle, ſowie der ſozial⸗ demokratiſchen Fraktion, die für die Uebernahme der Kanal⸗ gebühren auf die Umlage ſtimmten, wurde der gebührende Dank ausgeſprochen. Unter Punkt„Verſchiedenes“ wurde insbeſondere die ſchwarze Liſte der faulen Mieter erörtert. Auch wurde der Wunſch angeregt, öfters außerordentliche Mitaliederverſamm⸗ lungen abzuhalten. Um halb 12 Uhr ſchloß der Vorſitzende die Verſammlung. Ein Dankſchreiben der Kaiſerin. Unter den zahlreichen Ge⸗ ſchenken, mit welchen die verſchiedenen Vereine dem deutſchen Kai⸗ ſerpaar zur Silberhochzeit huldigten, befindet ſich auch eine Gabe bon 5700 M. des Deutſchen Zweiges des äinternatio⸗ nalen Vereins der Freundinnen junger M ã d⸗ chen, der unter dem Protektorat der deutſchen Kaiſerin ſteht. Die hohe Frau, welche ſich aufs Lebhafteſte für die Ziele des Vereins — bewahrende Fürſorge der in der Fremde ihr Brot verdienenden jungen Mädchen— intereſſtert, hat huldvollſt geruht, der deutſchen „Freundinnen“ Spende anzunehmen, durch welche Zwecke des Ver⸗ eins unterffützt werden ſollen. Aus dem Kabinett der Kaiſerin ging, wie man uns mitteilt, der Vorſitzenden des Vereins, Fürſtin Erbach⸗ Schönberg folgendes Telegramm zu:„Ihre Mitteilung über die don dem Verein der Freundinnen junger Mädchen geſammelte reiche Spende hat mich ſehr gerührt und ich ſpreche Ihnen meinen wärra⸗ ſten Dank hierfür ſowohl als auch für die mir übermittelten treuen Wünſche aus. Es iſt mir eine große Freude, aus dieſen der allge⸗ meinen Wohlfahrt dienenden Kundgebungen die Treue und Liebe herauszufühlen, welche ſie veranlaßt haben. Auguſte Viktoria 1 Aus dem Grogherzogtum. § Weinheim, 29. März.(Gartenbau⸗Inſtitut.) Wir wollen es nicht unterlaſſen, immer wieder auf die Anpflanzung von Haſelnußſträuchern hinzuweiſen, denn es gehen all⸗ jährlich große Summen deutſchen Geldes ins Ausland, um den Bedarf an Haſelnüſſen zu decken. Daß den Haſelnußpflanzungen in Deutſchland ſo wenig Intereſſe entgegengebracht wird iſt faſt unverſtändlich, umſo mehr, da dieſer Fruchtſtrauch gar keine An⸗ ſprüche macht an Boden, Klima und Lage, ja noch mehr, da er lich ſehr gut als Lückenbüßer verwenden läßt an Plätzen, wo ſonſt Bürgermeiſter Betz entgegnet, die neue Stelle ſei vom Lend⸗ zag noch nicht genehmigt, deshalb habe man einen Betrag für Ni Miete nicht eingeſtellt.(Ein Staatsbeitrag für den neuen Hauptlehrer iſt aber im Gemeindevoranſchlag bereits vorge⸗ ſehen. D..) .A. M. Bargolini begründet einen Antrag der ſoz.⸗dem. Fraktion auf Einſtellung von 500 M. ſtatt 210 M. für Utenſilien⸗ erneuerung. Die alten Schulbänke ſollten nach und nach durch ſolche nach den neueſten Syſtemen erſetzt und die beſtehenden Bänke gründlich repariert werden. Dem Antrag wird nach Befürwortung einiger Mitglieder zu⸗ geſtimmt. B..M. Becker hal gegen die Gewährung des Beitrages für die Realſchule keinerlei Bedenken. Der größte Teil der Bürger⸗ ſchoft wünſche indes die Aufnahme von Mädchen in die Schule. Wenn der Platz nicht ausreiche, ſolle man durch Zurück⸗ weiſung auswärtiger Schüler Plaßz für unſere hieſigen Mädchen machen. Nach einem(oon ihm zur Verleſung gebrachten] Gut⸗ achten der Oberſchulbehörde ſeien in Mannheim mit der gemein⸗ ſamen Unterrichtung von Knaben und Mädchen ſehr gute Reſultate erzielt worden. Die z. Zt. beſtehende private höhere Töchterſchule entſpreche nicht mehr den heutigen Anforderungen. Aus Stadt und Tand. „ maunheim, 2 April 1936. * Der gemeinnützige Verein Neckarvorſtadt hielt, wie man Ans ſchreibt, am Montag, den 26. März im Lokal Förderer, Mittel⸗ ſtraße Nr. 61, eine außerordentliche Mitgliederper⸗ ſammlung bei gutem Beſuch ab. Um 9 Uhr eröffnete der Vor⸗ ſitzende, Herr Paul Langhammer, die Verſammlung, indem den Gruß des Vorſtandes abſtatte Die vom Vorſtande in nichis anderes wachſen würde. Der Haſelnußſtrauch nimmt mit zedem flätzchen vorlieb, ja ſchattige Ecken hinter Häuſern und Mauerg, im Hof oder an Zäunen entlang ſind ihm zu einem Ge⸗ deihen gerade recht. Es iſt der anſpruchsloſeſte und dabei dank⸗ barſte Fruchtſtrauch, den wir haben, denn ein Ernteausfall iſt faſt uiemols zu verzeichnen, und wie reizend ſieht er aus, wenn er ſchon im Februar ſeine gelben Kätzchen im Winde wiegt und uns das Nahen des Frühlings verkündet. Wenn wir freilich einträg⸗ liche Haſelnußkultur betreiben wollen, ſo dürfen wir nicht die ge⸗ wöhnliche, wilde Haſelnuß aus dem Walde anpflanzen, ſondern wir müſſen die großfrüchtigen, reichtragenden Sorten hierzu ver⸗ wenden. Es kommen in erſter Linie in Betracht: die große Zeller⸗ nuß und die Lambertsnuß. Bei der Pflanzung im Frühjahr werden die Sträucher etwas zurückgeſchnitten und der Boden ringsum etwas mit kurzem Miſt belegt; im zweiten Jahre ſchon bringen uns die Sträucher die erſten Früchte, und das iſt auch ein nicht zu unterſchätzender Vorzug. Wenn die Rentabilität von Haſelnußpflanzungen mehr eingeſehen würde, und ſie beſonders in unſerer Gegend eine große Vermehrung erfahren würden, ſo wöre der Zweck dieſer Zeilen erreicht. Wir ſtehen gern mit weiterem Nate zur Verfügung. pfalz. Feſſen und Umgebung. Ludwigshafen, 29. März. Die„Kolonialwarenzeitung“ ſchreibt: Der„Wormſer Zeitung! entnehmen wir einen Bericht über den Konſumverein Ludwigshafen, wonach dieſer Ver⸗ ein ſich zur Liquidation gezwungen ſehen dürfte, um dem Ruin zu entgehen. Ueber die Gründe des Zufammenbruchs ſagt das Blatt:„Anfangs proſperierte der Verein vortrefflich, und zwar ſo lange, als er nach ſtreng volkswirtſchaftlichen und genoſſenſchafts⸗ rechtlichen Grundſätzen geleitet wurde. Aber von dem Augenblick an, two durch Maſſeneintritt der Arbeiter die ſozialdemokra⸗ — der verheerende Bazillus im Verein, an dem er zugrunde geht, we es nicht gelingt, hier mit allen Mitteln einzugreifen, die das Geſetz geſtattet. Langjährige Ratenzahlungen— ſo wurde z. B. geſtattet, die ſtatutariſche Einlage von 20 M. in jährlichen Ratea von 2 M. einzubezahlen— wurden allerdings eingeführt, um durcßz eine Maſſenakquiſition den Konſum zu heben, nebenbei hatte ſolche aber auch noch den weiteren Vorteil, daß ein erhöhter Konſum einen größeren Umſatz bewirkt, der alsdann wieder höhere Tantiemen gewährt. Dieſe ungeſunde Tantiemenzüchterei hat ſich nun bikker gerächt, und der damaligen Vereinsleitung kann ein ſchwerer Vors wurf deshalb nicht erſpart werden. Zu dieſem Fehler kamen mit den Zeit noch viele andere. So verſtößt es diametral gegen die Grund⸗ ſätze eines genoſſenſchaftlichen Finanzweſens, die Dividenden in vollem Umfange zu gewähren ſolchen Mitgliedern, die vielleicht zwes bis vier Mark ihrer Einlage bezahlten. Es hätte hier gegenübes denen, die ihre volle Einlage bezahlten, ein finanztechniſcher Aus⸗ gleich geſchaffen werden müſſen. Als ein Hauptfehler iſt alsdann weiter zu betrachten, daß der Reſervefonds für die Errichtung von Läden und zum Bau von Bureaus, Magazinen verwendet wurde, ſao! daß jetzt zur Dividendenzahlung kein bares Geld vorhanden iſt, ſon⸗ dern erſt durch eine Hypothekenaufnahme beſchafft werden muß, deren Zinſen aber wieder an dem Gewinnkonto abgehen und den Rein⸗ gewinn ganz erheblich benachteiligen. Einer der größten Jehlen wäre endlich der, wenn der Konſumperein zu einer Produktionsgenof⸗ ſenſchaft würde, wie etwa durch die Errichtung einer geplanten Ver⸗ einsbäckerei. Das könnte ſehr wahrſcheinlich die„letzte Oelung“ wer⸗ den“ Es zeigt ſich, ſo bemerkt das obengenannte Blatt dazu, alſ auch in Ludwigshafen dieſelbe Mißwirtſchaft, wie ſie durch die polf tiſche Propaganda der hamburgiſchen Geſchäfts⸗Sozialdemokrute überall in den Arbeiter⸗Konſumvereinen großgezogen wird. Aßt Arbeiter müſſen in die Konſumvereine hinein, wenn ſte auch 1 f 20 Pfg. Eintrittsgeld aufbringen können; etwaige Spargroſck müſſen auch in den Konſumverein hineingeſchleppt werden. Dis Spargelder und die Reſerven werden mit verbaut, auch wohl ges⸗ legentlich der Großeinkaufs⸗Geſellſchaft zur Verfügung geſtellt, da⸗ mif die wieder anderen Konſumvereinen damit„aufhelfen“ kan en Vermiſchtes. — Ein Großfeuer brach am Donnerstag Abend i der Daimler Motorenfabrik in Marienfelde aus. Die Wehren von Marienfelde, Mariendorf, Lankwitz und Tempelhof waren mit der Löſchung des Brandes beſchäftigt — Durch heiße Trockengaſe vergiftet wurden bei einem Hochofenbau in Maſzisres mehrere Arbeite Drei waren ſofort tot, während die andern ins Krankenhau gebracht werden mußten. 1 — Im Altenbekener Tunnel hat ſich ein neuert Unfall zugetragen. Durch Steinſchläge wurden zwei Arbeitet ſchwer verletzt. Bei dem einen, einem Italiener, iſt Ausſicht auf Wiederherſtellung vorhanden, während der andere, ein deutſcher Arbeiter, kaum mit dem Leben davonkommen dürfte. — Zu dem Doppelraubmord bei Jena wibe gemeldet, daß als der Mörder des Ehepaares Hahnemann der 23jährige Maurer Winkler aus dem Nachbardorf Naurc verhaftet wurde. Die Gendarmen überraſchten ihn zu Hauſeß beim Verbrennen ſeiner blutigen Kleidung. Der Verhaftete geſtand die Tat ein. Seine Mutter iſt der Beihilfe verdächt — Familiendrama. Aus Zürich wird gemelderze Infolge pekunjärer Bedrängniſſe hat der Kaufmann Schärer in ſeiner Familie ein großes Blutbad angerichtet. Er erſchoß ſeine Mutter, verletzte ſeinen Vater und ſeine Schweſter, letztere lebens⸗ gefährlich und wollte ſodann ſich ſelbſt ums Leben bringen, Er wurde verhaftet. — Eine Gemeinderatsſitzung in der„klet⸗ der Bürgermeiſter ſich weigerte, das Protokoll der le Sitzung zu veröffentlichen, weil darin für ihn beleid igen d und verleumderiſche Ausdrücke und Angaben enthaltel waren. Als er die Streichung dieſer Stellen verlangte, erho⸗ ſich ein ſtürmiſcher Widerſpruch. Dieſe erſte Sitzung verlf unter ſolchen Umſtänden ergebnislos. 5 — Eiferſucht iſt eine Leidenſchaft „Aachener Volksfr.“ berichtet aus Tüttich: Die junge Wit Roſa Samſon, eine frühere Verkäuferin auf der Ausſtt 11 ſollte in nächſter Zeit einen gewiſſen Geminich heiraten, der Letztere, die auf Geminich eifer⸗ ihn abgegeben und war zu vier berurteilt worden. N alsdann flüchtete ſie. tiſche Politit in den Vereig getragen wurde, iſt daß ſie die Tat nicht bedauern könne, —— — * 1 — geſucht, D. 16 Wer rasch und gründlich Französisch lernen will, melde sich in Ecole frangalse, P 3,4 Cowwersatlon.— Lteratur. Franz. kaufm. Correspondenz. English Lessons. Speeialty: 33758 CommereialCerrespondenee R. M. Ellwoed, E I, 8. ei eilt a⸗ Französisch bei, auſe und in Famtlie. 5457 ab. Schmibt⸗Boubert, R7, 11 UII. — Handelslehranstait Iastitut Büchler 6. 4 Unterricht in sämtl. kaufm. Füchern für Damen und Herren Einzelunterricht! Handels- und Wechselrecht durch Akademiker! Ia. Referenzen. Prospekt Fratis.— Eintritt tägl. Fr. von Bloedau — 8 Institzuts-Vorsteher. Echte Sel befindet stoh ab l. W neben Konfektionshaus Götzel. NWweilzer das Stück von 4,20 Meter, von 30 Pfg. an. Wir offerilerem Als Speaälalätst eilmen Srossem Hosten Damen⸗- MMRe HKinder-Sch Hrzen uit Stickerei, von 80 Pfg. an. Letzter Ausverkaufstag: 1I. April. 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Inſerate: Die Kolonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inferate 5 Die Reklame⸗Zeile 6d„ Expedition Nr. 218. zu der am Douuerstag, 5. April 1906, vormittags 9 Uhr ſtattfindenden WMezirksrats⸗Sitzung. 1. In Sachen der Firma Wa⸗ renhaus Kander, G. in. b. H. in Mannheim gegen die Stabige⸗ meinde Mannheim wegen Bei⸗ zugs zur Warenbausneuer. 2. Geſuch des Wilhem Bauer in Schrieshem um Erlaubnis 1705 Betrieb einer Schankwirt⸗ cheft ohne Brannwein im Hauſe Ecke der Bismarck⸗ und Bahnhofuraße„zum Katſerhof.“ 3. Desgl. der Karoline Heuſer geb. Engel hier im Hauſe Ryein⸗ häuſerſtr. 18. . Desgl. des Georg Michael Schück hier im Hauſe Windeck⸗ ſtraße 18. 5. Desgl. des Valentin Scholl hier im Hauſe Wallnadtſir. 62. 6. Desgl. der Roſa Harth hier im Hauſe Eckeſder Kindenhof- u. Gontardſtraße 48. 7. Deogl des Joſef Mückl hier im Hauſe Elſenſtraße 31. 8. ODesgl. des Karl Enerhardt hier im Hauſe Gontardplatz 3. 9. Desgl. des Peter Tavernier Fue im Hauſe uchsſtraße 39 10, Geſuch des Wilhelm Schön⸗ leber in Neckarau um Erlau nis b6 Betrieb einer Schankwirt⸗ Bürgermeiſter chaft im Haufſe Manngeimer Landſtraße 89(mit Branntwein). 11. Desgl. des Heinrich Arnold in Neckarau i. H. Katharinen⸗ ſtraxe Nr. 68. 12. Desgl. des Alois Kammer⸗ mayer hier 1. H. Friedrichspl. 1. 18. Desgl des Theod. Klumpp, hler i. H. Rheindammſtr. 24. 14. Geſuch des Ludwig Etzel und Franz Eckel hier um Er⸗ laublis zum Betrieb der Real⸗ Gone aſt, zum Badner Hof“, 7 15. Geſuch des Karl Bangert hier um Exlaubnis zur Verleg⸗ ung ſeines Schankwirtſchaſts⸗ rechts ohne Branntwein von Gontardſtratze z3s nach Bellen⸗ ſtiaße 18 hier 16. Desgl. des Joſef Knörzer 18 von Bellenſtr. is nach ugartenſtraße 44. 17. Desgl. des Chriſtian Oierolf ter von Langſtr, 6s nach Dal⸗ ergſtraße 27. 18. Desgl. des Franz Burk. häuſer bier von Kleinfelpſtr. 7 nach Holzſtraße 7. 19. Desgl. des Heinrich Lehr in Käſerthal von Gartenſtr. 12/16 nach Maunhetmerſtraße 6(mit Bianntwein). 20. Desgl. des Wilhelm Hugel er von Riedfeldſtr. 18 nach 12 3 21. Desgl. des Johann Joſe Bens in Käferthal von thalerſir. 205 nach Fendenheimer⸗ ſüraße 18a Cnit Brauntwein). 22. Geſuch des Joſef Nuppert in Waldhof um Erlau nis zur Befriſtung ſeines Wirt chafts⸗ techts ene Sandhoſeecte 47. 28 Veigroßerung der Ver⸗ ukerei duürch die Süddeutſche ahtinduſtrie,.⸗G., in Mann⸗ heim⸗Waldhof. 24. Abänderung der Statuten der Betriebskrankenkaſſe für die briken der Fu ma Georg Karl ümmer m. b. H. in Maunheim. 25. der Spiegel⸗ 1 aldhoſ, Neu au ner Schmelz und Sießhalle daſelbſt. Sämtliche auf die Tagesord⸗ nung bezügliaſen Akien liegen während s Tagen zur Ernſicht der Herren Vezirksräte auf dies⸗ ſeitiger Kanzlei auf. Mannbeim, 31. März 1908. Sroßh. Bezirksamt: Lang 7862 Aufbewahrungs⸗ Magazin 6,4 B6,4 Lagerung von ganzen Hauseinrichtungen, Möbel u. Waren. Stets große Auswahl in gebr. Möbeln und Betten. An⸗ und Verkauf derſelben. 7619 Gramlich. melden. Die Konſtatirung der Einkommenſteuer ge⸗ mäüß Artikel 15 Abf. 1 des Einkommenſteuer⸗ Geſetzes betreffend. Nach dem oben angeführten Geſetzes⸗Paragr. iſt Jeder⸗ mann, der in einem Steuer⸗ diſtrikt erſtmals, od. nach dem ſeine Steuerpflicht geruht hat, erſtmals wieder ein ſteuer⸗ pflichtiges Einkommen aus Arbeit oder Dienſtleiſtung be⸗ zieht, ſofern das Einkommen nicht aus einer ie fließt, verpflichtet, innerhalb 14 Tagen vom Beginn der fraglichen Tätigkeit bei dem Unterzeichneten ſchriftlich od. mündlich die erforderliche Er⸗ klärung abzugeben. Hierauf werden die Steuer⸗ pflichtigen mit dem Anfügen edael gemacht, daß Zu⸗ widerhandlungen uunach⸗ ſichtlich durch die im Artikel 26 des Einkommenſteuerge⸗ ſetzes ausgeſprochenen Strafen geahndet werden. 75⁰7 Mannheim, 1. April 1906. Der Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Mannheim⸗Stadt. Bekaunntmachung. Unterſuchung von Nahrungsmitteln betr. No. 11585 I. Für das neu⸗ eingerichtete ſtädtiſche Unter⸗ ſuchungsamt zur chemiſchen Prüfung von Nahrungsgenuß⸗ mitteln und Gebrauch gegen⸗ ſtänden in Mannheim iſt die Stelle des Vorſtandes auf 1. Oktober d. Js. zu beſetzen Bewerber aus der Zahl der geprüften Nahrungsmi tel⸗ chemiker, die ſich ſchon in gleicher od. ähnlicher Stellung bewä rt haben, wollen ſich unter Angabe der Gehaltsanſprüche u. Vor⸗ 7 von Lebenslauf und Zeug⸗ ni ſen bis ſpäleſtens 1. Mai d. Is. bei unterzeichneler Stelle 90000J227 Mannheim, 28. März 1906. Bürgermeiſteramt: Martin Häling. Bekauntmachung. Die Ausführung der periodiſch wiederkehrenden Reinigung dei Keſſel in unſerem Elektrizitäts⸗ werk Induſtriehafen ſoll für das lauiende Betriedsſahr vergelen werden. 30000/69 Angebote mit entſprechender Aufſchrift find bis ſpäteſtens Mittwoch, den 4. April, vormittags 11 uhr, verſchloſſen auher ei zureichen. Bedingungen können durch uns koſteulos bezogen werden. Maunheim, 26 März 1908. Die Direktion der ſtädt. Waſſer⸗, Gas⸗ u. Elektrizitätswerke. Pich ker. Verpachtung ſtädt. Wieſen als Sommer⸗ Schafweide. Nachverzeich ete ſtädtiſche Wieſen auf der Gemarkung Mannheim werden für den Sommer 1906 zur Beuützung als Schafwe de am Mittwoch, 4. April 1906, vormittags 11 Uhr auf unſerem Bureau IU 2, 3, öffentlich an den Meiſtbieten⸗ den verpachtet. Die Streitwieſe 360 ar Altneckarwieſe 100„ Beim Rennplatz 450„ Mannheim, 30. März 90s. Städt. Gutsverwaltung: Krebs. 99810 Die Aufnahme von Stiftlingen in die Wilhelm Sachs ſhe Stif⸗ tung dahier pro 1906 beir. Nr. 70, In die Wilhelm Sachs'ſche Stiftung kann in die⸗ ſem Jahre eine Anzahl Kna en und Mädchen aufgenommen werden. Zur Aufnahme eignen ſich ſchulentlaſſene arme Waiſen und Kinder bedürftiger braver Eltern, die in hieſiger Stadt heimalsberechtigt bezw. unter⸗ ſtutzungs wohnſitzberechtigt find, ohne Unterſchied der Konfeſſion. die Stiftlinge erhalten Unter⸗ ſtützung behuüfs Erlernung eines Handwerkes be w. zur Ausbil⸗ dung in weiblichen Handarbeiten. Aufnahmegeſuche ſind unter Bei ügung elnes Geburts⸗ und Schulzeugniſſes bis 20. April 1906 anher einzureichen. Mannheim, 23 März 19086. Stiftungskommiſſion: v. Hollander. Fahrnis⸗Verſteigerung. Aus dem Nachlaſſe der verſtorbenen Adam Ries Witwe hier, Kutſcherei, verſteigere ich Dienstag, den 3. Aprill.J. nachmittags 2 Uhr im Hauſe 3. 15, öffentlich gegen Barzahlung!0Geſinde⸗ Betten, 1 Sekretär, 1 Verti⸗ kow, 2 Chiffonier, 1 Conſol mit Spiegel, 1 zweitüriger Schrank, 1 Doppelſchrank für Wäſche oder Geſchirr geeignet, 1 Waſchtiſch mit Marmorplatte u. Spiegelauf⸗ ſatz, 1 Nachttiſch, 1 Sofa, 1 Nachtſtuhl, 1 aufger. Bett, Uhren, Lampen, Vorhänge, Bilder, Spiegel, 1 ovaler Tiſch mit Marmorplatte,! Küchen⸗ ſchrank, 1 Mückenſchrank, 1 Geſchirrſchrank und 1 Eis⸗ ſchrank, Tiſche und Stühle, 1 Waſchmaſchine, Weißzeug und Frauenkleidung, Küchen⸗ Hüdee Porzellan⸗ u kupferne ndformen, 1 Partie alte Fenſter und ſonſtigen Hausrat ferner: 2 komplette Schlit⸗ tengeläute. 84 Mannheim, 31. März 1906 Jakob Dann, gaiſenrat. +** Steigernns⸗Ankändi ung. Auf Antrag des Fabrikarbeiteis Johann Friedrich in Maun heim⸗Nickarau und deſſen Kinder wird am Mittwoch, 4. April d. Is., vormittags 9 Uhr, i Rathauſe zu Neckarau nach beſchrebenes Grund ück der Ge markung Mannhein⸗Neckatau öffentlich verſteigert, wobei der Zuſchlag erfolgt, wenn der An ſchlagspreis erreich: wird, 04 Lgb. Nr. 10790a. 2 3 l4 qm Holraite, 2 10 am Hausgarten, zuſ. 4 à 54 àm um Niederield, ei den Dorfgärten, an der Luiſenſtraße Nr. 37. Auf der Hofraite ſteht: 8. ein einſtockiges Wohnhaus mit Dachzim mern, über⸗ bauter Einfahrt, gewölblem Keller und einftöckigem Wohnungsanbau, b ein Stall, o ein Backhaus, d. Schweineſtälle, 1½ſtöckig, geſchatzt zu 8000 M. Die weiteren Berſteigerungs⸗ Bedingungen können im Ge ſchäftszi mer des Notariats ein⸗ geſehen werden. Mannbeim, 12. März 1906. Großh. Notariat v1: May Zur Aonſirmation empfehle meinen 34578 1895 Forſer Riesling zum Preiſe von Mark.20 per Flaſche ohne Glas, unter Garantte für abſol. Reinheit. G. Krausmann, I 6, 28, Tel. 3641 Weinhandlung KlugeHausfrauen ſtand: Emladun Zur endgiltigen Beſchlußfaſſung über den am 27. März ds. Is. an eine gemiſchte Kommiſſion verwieſenen Gegen⸗ „Die Waſſerverſorzung der Stadt Maunheim“ betr, wird Termin auf Dienstag, den 5. April 1006, 6 Uhr abends, in den großen Rathausſaal, F 1, 3, dahier anbe⸗ raumt. Die Herren Mitglieder des Bürgerausſchuſſes werden zu der bezeichneten Verſammlung hiermit ergebenſt ein⸗ geladen. Maunheim, den 28. März 1906. Der Gberbürgermeiſter: Beck. 30000%72 Nr. 12896. K. Beim diesſeitigen Amte iſt die Stelle einer her einreichen. Bekanutmachung. Berufs⸗Armenpflegerin zu beſetzen. Geeignete Bewerberinnen geſetzteren Alters, mit guter Schulbildung und deutlicher Handſchrift, wollen ihre ſelbſtgeſchriebenen Geſuche unter Angabe des Lebens⸗ laufs und der Gehaltsanſprüche innerhalb 14 Tagen an⸗ Auskunft über die Dienſtpflichten der Ar⸗ menpflegerin wird don uns— Kaufhaus, 3. Stock, Zim⸗ mer Nr. 103— jederzeit erteilt. Mannheim, den 28. März 1906. 30000/278 Armenkommiſſion: v. Hollander. Köbele. ꝗ9s Zesfe Uebepaſl zu Haben, 8 paokef 15fb. unskreillg 185 Fielwillige Frunbffäcks⸗Verſteigerung. Nr. 3759. Auf Autrag der Eigentümer wird das Haus. grundſtück: 63445 Igb. Nr. 6504: 7 Hofraitbe und 33 28 qm Hausgarten im Ortsetier Käſerthal au der Ladenburgerſtr. Nr. 2 u. Mannheimerſtr. Nr. 1 mit a) einſtöckgem Wohnhaus mit gewöldtem Keller; b) Scheuer und Stall mut Schienenkeller und an⸗ gebautem Abort; o) Schweineſtällen Backhaus am Montag, 9. April 1906, vormittags 11 Uhr, auf dem RNathaus Käferthal offentli“ verſteigert. Verſteigerungsgedinge können beim Notariat eingeſehen werden. Manneim, 21. März 1906. Großh. Notariat IX. Breunig. 68443 Schwämme, Soifen, Toiletteartikel Otto Hess (nh. Robert Hess) E 15 16, 2. Stoch und OI, 5, Laden Vis--vis Kaufhaus gegr. 1870. Teleph. 280g. Erſtes u, größtes Mannheimer Spezial⸗ Parſumerie⸗Geſchäft en gros& en detail. Schildpatt- Kämme Schildpatt- Bürsten und 116. Jahrgang. Freim lige feuerwehr. 2. Kompagnie. Montag, 2. April, abends ½9 Uhr gemütliche *8 Zuſammenkunft 5 nebſt Spareinlage ei Kamerad Häf ner, Lieder⸗ kranz, E 5, 4, wozu freundlſchet einladet 30000%68 Der Vertrauensmann: Karl. werden auf Montag, 2. April abends 8 Uhr M 15 2, eingeladen. Um vollzähliges Erſceinen er⸗ ſucht 80000/279 Freimill. Feuerwehr. Der Hauvtmaunn: Kuhn. Die Kameraden der I. Kompaguie . N 2 Kamerad Brauch, Mainzer Hof, f 28 71 2 Ath.⸗Fortbild.⸗Verein F 2, 10 Montag, den 2. April 1906, abeuds 9 Uhr Mitgliede⸗Verſammlung. 1. Wirtſchaſtsaggelegengelt. 2. Oſlerausflug. 3. 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