GBadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Juſerate. 25 Die Reklame⸗Zeile 60 der Stadt Manaheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten ·Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ igene RNedaltions⸗Bureaus: S Berlin: 9* Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 3987 Telefon: Nr. 1907. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe! „Journal Maunheim““ — Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 5 Druckerei⸗Bureau(An⸗ 255 E 6,. 2. 841 nahme v. Druckarbeiten 5 Redaktionn, „„ eee Expedition Nr. 160. 5. 8 2. Mittaablatt.) Krankheits⸗ und Sterblichkeitsverhältniſſe im Großherzog um Baden. (Von unſerem Karlsruher Bureau.)] 5 II. Karlsruhe, 2. April. Es arb en im ganzen Jahr 1905(ohne Totgeborene) 39 913³ Perſonen, wohl etwas, jedoch nur um ein Geringes, näm⸗ lich 136, weniger, als im vorhergegangenen Jahre. Recht er⸗ iſt der erheblichere Rückgang der Säuglingsſterb⸗ gegenüber dem vorhergegangenen Jahre. Der Unter⸗ ſchied beträgt 816 oder zugunſten des Berichtsjahres nahezu Prozent der Todesfälle. Die durchſchnittliche prozentiſche Säug⸗ lingsmortalität des Landes beträgt 19,5 gegenüber 20,7 des Jahres 1904. Dieſer Rückgang der Kinderſterblichkeit des ver⸗ floſſenen Jahes beſchränkt ſich indeſſen nicht auf die Säuglinge; aauch die Jahrgänge bis zum 15. Lebensjahr nehmen daran ihren gebührenden, wenn auch einen kleineren Anteil; aus dieſen Jahr⸗ gaängen ſind dem Jahre 1904 gegenüber nicht weniger als 342 Kinder dem Leben mehr erhalten worden, wohl infolge der Min⸗ derung jener epidemiſchen Erkrankungen, welche bekanntlich ein 5 geradezu verhängnisvolles Vorrecht der Jahre nach dem Säug⸗ lingsalter bilden, vorweg alſo der Maſern und des Keuchhuſtens. An erſterem ſtarben 352, an letzterem 331 Kinder, zuſammen dem⸗ nach 683. Im Jahre 1904 hatte dieſe Totalſumme 1222, und das Mehr an Todesfällen an Maſern allein 386 betragen, ſo daß wir nahezu die ganze zugunf ſten des Berichtsjahres hier feſtgeſtellte e faſt allein ſchon durch die beiden Poſten Maſern und Keuchhuſten gedeckt ſehen. Die Mortalitätsziffern der übrigen akuken Infektions⸗ krankbeiken ſind gegenüber dem e Berichts⸗ jahre nicht weſentlich verändert, d. h. ſie ſind glücklicherweiſe rela⸗ tiv gleich niedrige: Es ſtarben an Typhus 111(1904: 118), an Diphtherie 250(1904: Kindbettfieber 183 213), an Scharlach 148(1904: 122), an (1904: 126), im ganzen an all' dieſen Krank⸗ heiten 755, gegenüber 691 des Jahres 1904. HhHegdauerlicherweiſe iſt von der Sterblichkeitsziffer der Lungen⸗ und Kehlkopftuberkuloſe des Berichtsjahres das gleich Günſtige nicht zu ſagen. Den prozentlichen Anteil, welchen die Geſamt⸗ pbevölkerung des Landes an der Tuberkulof ſeſterblichkeit desſelben Aimmt, war für das Jahr 1904 auf 22,3 1 10000 Einwohner “berechnet; hierbei war die Volkszählung des Jahres 1900 zu Grunde gelegt; mit der gleichen Unterlage berechnet ſich die des Jahres 1905, wiederum auf 22„ auf 0 Zur Anzeige letzten Quartals 1904: kamen zunächſt während des verfloſſ ſenen 198 Erkrankungsfälle an Typhus, 188 an kopfkrupp und 139 an anzeigepflichtiger Lungen⸗ und Kehlkopf⸗ tuberkuloſe. Der Vergleich mit dem 3. Quartal 1905 ergibt ſomit eine ebenſo erhebliche Zunahme Jufetlonskrankheiten. Während des ganzen Jahres 1905 waren ſodann zur A zeige gekommen: 731 Erkrankungsfälle an Typhus, 584 an Kindbettfieber, 2841 an Scharlach, 3294 an Diphtherie, 428 an ehlkopfkrupp und 685 an vorgeſchrittener und anzeigep⸗⸗ kiger ngen⸗ und Kehlkopftuberkuloſe, nebſt 2 an Blattern. Ein Ver⸗ ich dieſer Zahlen mit jenen des Jahres 1904 ergibt als beſon⸗ ders bemerkenswert vor allem zwei Dinge: Einmal keinen erheb⸗ en Unterſchied im Auftreten des T Typhus und des Kindbett⸗ fiebers, der Diphtherie und des Krupp; eine weſentliche Steige⸗ rung ſodann aber des Scharlachs, und eine bedauerliche Abnahme Anzeigen von Tuberkuloſeerkrankungsfällen. Daß das Gleich⸗ iben der Zahl der Erkrankungen an Typhus, Puerperalfieber, Diphtherie und Krupp, und in höherem Maße noch das geſteigerte Auftreten von Scharlach zu nimmer ruhender ſanitärer Wachſam⸗ eit auffordert, iſt wohl ebenſo ſelbſtverſtändlich, wie es ſicher er⸗ ulich iſt, daß die Bösartigkeit der früher ſo gefürchteten Kinder⸗ krankheiten ſich fortdauernd in recht gemäßigten Grenzen hielt. Trotz der angeſichts der enorm ſchwülen Sommermonate nur gründeten Befürchtungen, iſt die Geſamtſäuglingsſterblichkeit gegangen, und auch die Tuberkuloſeſterblichkeit iſt in ihren bſoluten wie relativen Zahlen wenigſtens etwas geſunken. Auf den Gebieten iſt Gleichgültigkeit und Unkenntnis der Bevölke⸗ wirtſchaftliches Unvermögen in Verbindung mit einem ge⸗ llezeit unheilpolen fataliſtiſchen Schlendrian, der Beſſe⸗ rößter Feind, gegen ihn aber unentwegtes Belehren und eln der Bepölkerung auf der einen Seite, wie das tun⸗ chſte Aufhelfen der wirtſchaftlich Schwachen auf der andern Seite der Jahren, ſo Wantnlich auch im Berichtsjahre, von ihnen Staat Zadiſche Frauenverein rfolgreich ausgiebigſten Gebrauch gemacht. Mögen ſie alle nicht ermfden ſoßdern auch fürderhin das Motto ihrem Tun unter⸗ rückwärts!) n: retrorsum! 1 761 an Scharlach, 976 an Diphtherie, 163 an Kehl⸗ ine recht erhebliche Abnahme allein nur beim Typhus, dagegen der Dreifenſtergaſſe gefreut, übrigen anzeigepflichkinen ſilbernen Hochheitzfeier des Kaiſers eſte Waffe. In edlem Wetteifer hat, wie ſeit einer Reihe bon und ſagte Prüfung der ebenfalls Wünſche zu. U. a. iſt hervorzuheben, daß verſchiedene Redner gegen die Unterſtellung des Gemeinderats, der Bürgerausſchuß nehme in Brotabgabe aus Mitteln des Sickingiſchen Fonds laut Urkunde vom Jahre 1513 nach dem Willen des Stifters in der Kirche geſchehen müſſe. B. A. M. Nilſon erſucht um ſtrengere Einhaltung der Geſchäftsordnung, um die Tagesordnung heute endlich einmal zur zu bringen. Das Mitglied Köhler hätte als Vorſtand der Ortskrankenkaſſe ſeine vielen Klagen bezüglich des Spills— im Indereſſe der Kaſſenmitglieder— beim Bürgermeiſter perſön⸗ lich und ſchon längſt vorbringen ſollen. B. A. M. Bargolini legt gegen eine etwaige Beſchränkung der Redefreiheit Verwahrung ein, während.A. M. Köhler erklärt, er ſei früher einmal wegen Abſtellung von Mißſtänden m Spital auf dem Rathauſe vorſtellig geworden, man habe ihn damals aber abgewieſen mit dem Bedeuten, die Beteiligten möch⸗ ten ihre Wünſche und Beſchwerden in eigener Perſon vorbringen. .A. M. Bargolini erſucht, bei Anſchaffung von Feuer⸗ wehrſchläuchen etwas mehr auf die Qualität zu achten. Der Auf⸗ bewahrungsort ſei ganz ungeeignet; die Schläuche gingen dort zu⸗ grunde. Bürgermeiſter Betz verſpricht Abhilfe. B. A. M. Jean Bläß wünſcht die Anſchaffung von Ziegen⸗ böcken beſſerer Raſſe. Der neugegründete Bauernverein verlange die Errichtung eines Faſſelſtalles. Redner ſelbſt werde auf eine Erneuerung des Farrenunterhaltungsvertrags nicht mehr eingehen. B..M. Kling legt dem Gemeinderat nahe, bei Ankauf guten Zuchtmaterials nicht zu knauſern. Bürgermeiſter Betz entgegnet, die Gemeinde habe ſchon im vorigen Jahr nur das beſte Material gekauft. B. A. M. Becker will das Wort„Anzeigegebühren“ für die Feldhüter in„Zulagen für beſondere Dienſtleiſtungen während der Obſtreife“ umgeändert wiſſen. Es ſolle kein Anzeigeſyſtem großgezogen werden. Bürgermeiſter Betz ſtellt demgegenüber feſt, daß der Gemeinderat die Anzeigegebühren für O bſtfrevel und nicht all⸗ gemein für Feldfrevel eingeführt habe. Es ſeien damit im vorigen Jahre ſehr gute Erfahrungen gemacht worden. B. A. M. Jean Bläß empfiehlt die Anſtellung von Hilfs⸗ hütern während der Obſtzeit. Auf die Radfahrer ſollte mehr Aufmerkſamkeit verwendet werden. Es ſei ſchon oft wahrgenommen worden, daß Radfahrer mit leeren Ruckſäcken durch die Stadt fuhren und ſpäter mit gefüllten Säcken zurückkamen. Die berufs⸗ mäßigen Obſtdiebe hier ſollten viel ſtrenger beſtraft werden. Bürgermeiſter Betz bemerkt, daß die Strafen genau nach Vorſchrift verhängt würden. B. A. M. Maier hält die Beſtimmung, daß der Baumbeſitzer beim Beſtraften die Entſchädigung für das entwendete Obſt ein⸗ ziehen ſolle, für zwecklos. Er ſelbſt hätte auch einmal einen Schadenerſatzbetrag in Heddesheim abholen ſollen, es habe aber borgezogen, dies zu unterlaſſen, weil er befürchtete, ſtatt Geld ev. Abfälle zu bekommen.(Große Heiterkeit.] ..M. Menrath hätte ſich mit noch anderen Bewohnern wenn die Frau Großherzogin zur Einweihungsfeier der Kleinkinderſchule gekommen wäre. Gegen Bewilligung der Mittel für Feſte und Feierlichkeiten mache ſeine Partei heute ſchon zum neunten Male vergeblich Front. Bürgermeiſter Betz iſt erfreut, aus dem Munde eines Sozial⸗ demokraten die bezeichneten Worte in Bezug auf unſere Großher⸗ zogin zu vernehmen. B..M. Marx erklärt namens der bürgerlichen Fraktionen die Zuſtimmung für die eingeſetzte Summe, während..M. Becker für ſolche nur dann zu haben ſei, wenn auch ein Betrag für die Maifeier enthalten wäre. ..M. Kuntz ſpricht ſein lebhaftes Bedauern aus, daß die Stadt ein Kaiſerbankett nicht veranſtaltet und aus Anlaß der und anläßlich der Prinzen⸗ geburt im badiſchen Herrſcherhauſe das Rathaus nicht beflaggt habe. Bürgermeiſter Betz will offen geſtehen, daß er perſönlich kein Freund von Feſtlichkeiten ſei. Jeder habe in ſolchen Dingen ſein perſönliches Empfinden, im Uebrigen wolle er die Verantwortung ſchon tragen. B..M. Kling entgegnet, es habe gar nicht den Anſchein, Ba die Laſt der Verantwortung den Bürgermeiſter ſo ſehr niederdrücke. Als patriotiſche Männer verlangen wir mit aller Entſchiedenheit, daß die patriotiſchen Feſte nach früherer Uebung in Zukunft gefeiert werden. Wir müſſen weiter erwarten, daß derartige wichtige An⸗ gelegenheiten mit Ernſt behandelt werden. Bürgermeiſter Betz wird die Frage wegen event. Veran⸗ ſtaltung der Kaiſerfeiern im Gemeinderatskollegium erörtern. Im Uebrigen treffe ihn keine Schuld, wenn der Gemeinderat in den letzten Jahren ſich ablehnend verhalten habe. Bei der Poſition„Gemeindey erwaftung“ werben Menge Klagen in Bezug auf die Geſchäftsführung des Bürger⸗ nd Stadt, öffentliche und private Wohltätigkeit, allen doran der en borgebracht auch der Gemeinderat kam nicht unberührt unter Führung ſeiner hohen Protektorin Bürgermeiſter Betz widerlegte zum Teil die Beſchwerden in großer Zahl geäußerten vorbei. der Bahnfrage Mannheim⸗ Ladenburg⸗Schries⸗ heim eine ablehnende Stellung ein, Verwahrung einlegten. Man ftehen, twie es Jahre lang der Fall iſt. Den 2 8 müöchte ich aber den Rat geben, wenn er in Zu uft keine ſich habe ſ. Zt. eine bezügliche Vorlage des Gemeinderats zurückgewieſen 50 lediglich aus dem einen Grunde, weil die notwendigen Pläne und Beſchreibungen nicht beigegeben waren. Bürgermeiſter Betz will Pläne bis heute noch nicht 1 1 0 555 während Geme nde⸗ 8 4 Heng dee 8 aumann ſtelt fe daß d die geſtern Aphln —— Ffreund ſcheint er auch nicht zu ſein, ſonft hätte Von verſ e Seiten ſorgfältmerk Aufſtellung Tagen öffentlich aufgelegt werden. hofft man für die Zukunft eine Gemeindevoranſchlages. Bei Titel„Schuldentilgung“ hätte..M. KHunßz eine Spezifikation der Paſſivzinſen und der Schuldbeträge, ferner ei überſichtliche Darſtellung der gegenwärtigen Finanzlage unſe Gemeindewirtſchaft gewünſcht. Man hätte daraus auch ers können, welche Schuldenbewilligung bis zur angekündigt „Million noch notwendig ſei.(Heiterkeit.) Nachdem..M. Bargolini noch die Verlegung der bibliothek in den 2. Stock und der Lehrerinnenwohnung i 3. Stock des Kleinkinderſchulgebäudes für ratſam gehalten h wird der ganze Voranſchlag pro 1906 in namentlicher Abſtimmu einſtimmi ggenehmigt.(Umlageſatz 57 Pfeninig) In gleicher Weiſe geſchah Die Genehmigung des neuen Schuldentilgungsplanes. Bürgermeiſter Betz ſchließt gegen halb 11 Uhr die Eune womit die Stägige Budgetberatung ihr Ende erreichte Pfalz. heſſen und Amgebung. *„ Frankfurt, 3. April. Zur Affäre Pinku der„Frkf..⸗A.“ folgende Eingelheiten, die endlich etwas bringen in die bisher ungelöſte Frage: Wohin ſind die Hu tauſende gekommen, die Pinkus in der Tat mit ſeinen Spekulat berdient hat? Zunächſt hat ſich nunmehr herausgeſtellt, daß Geſchichte mit dem Pariſer Freund, der angeblich mit ſeinem mögen bon 45000 Franes die Grundlage zu den ausgede Spekulationen gegeben habe, vollſtändig auf Untvahrheit beruht. Aaſer Pinkus Tiſtiert nicht. Iu Oktober 1 tor Rothe“ 5 demgegenüber er ſich als Vertreter 8. 928 einer Gee 05 in 15 1 5 15 600000 loren. Das erſte Geſchäft mit der Pariſer Geſellſchaft erbrach einten e 1 n 15 e w 5 un von 150 000 rene 155 ſolte Daß 510 aſe neoneß die Bts von Paris 1 un Seite erhielt, gut waren, geht daraus hervor, daß er ſich Zeit an einen hieſigen Cafstier mit der Aufforderung we an einem Geſchäft in Zinn zu beteiligen, das tatſächlich von 14 Tagen einen immenſen Gewinn abwarf. Da die Pe ſich aber nicht geneigt, 8e igten, die oft recht wilden Geſch 8571 abhängig miachten, a Pinkus ſeine weitere Spekulationen auf eigene Fauſt, in der Hauptſache an der Me börſe in London, und hier ſetzteerinnerhalb der l bier Wochen bei einer koloſſalen Eiſenſ lation eimen Betrag von 80000 0 bis Markz u, ſo daß Angeſtoitenen werden kann, daß Pinkus i blick, abgeſehen von der Summe, die zur Deckung ſeiner ungen deponiert wurden, kein weſentliches Vermögen Die Deckung für die Unterſchleife beſteht in einem Gut girka 90 000 Francs bei dem Pariſer Konſortium, einem 20 000 Francs, das er für ein Geſchäft in Veneguela gurückgezogen hatte, als ſeine Veruntreuungen bekannt wu ſchließlich aus einer großen Zahl von Schmuckſachen, dere auf zirka 110 000 Mark geſchätzt wird Seine Braut, die lantenkönigin“, beſaß von ihm ein Paar Smaragdohrringe 1 von 13 000 Mark, ein Armband für 9000 Mark, eine Brof⸗ 7000 Mark und 14—15 Brillantringe. Für ſeine hat Pinkus nie verſchwenderiſch gelebt. Stimmen aus dem oubn n Dem kürzlichen Vorſchlag des ſtändigen gartens, daß man in den Hauptwegen des Schloßgartt Bänke für Erwachſene reſervieren ſollte, kann ich noch ſehr viele Familienväter, Mütter und Jugendfre nicht zuſtimmen. Jedenfalls hat der„ſtändige Beſuch das Vergnügen gehabt, als Familienvater mit ſ einen Spaziergang durch den Schloßgarten zu ma nicht ſchreiben können. Welches Aergernis würde es bei lien geben, wenn ſie in unſeren öffentlichen Anlag n. ſowieſo wenige haben, bald am dieſem oder an j 5 den ſie gerade gerne befahren möchten, oder an eine Bank, 5 ſie ſich niederzulaſſen beabſichtigen, ein Schild mit de⸗ vorfinden würden:„Für Kinderwagen und Kinder verbt die Spielplätze anbetrifft, ſo habe ich die Beobachtung dortſelbſt bei ſchönem Wetter die Bänke vollſtändie Jugend beſetzt ſind Daß es dort nicht ruhig zuge ſtändlich. Es iſt aber auch nicht jedermanns Geſchmac lebhaften Plätzen aufzuhalten, überhaupt, wenn ſchließlic Mutter noch vielleicht ein krankes Kind bei ſich hat a. beobachten 55 Ich halte es deshalb mur für ri 2. Sette; — Weuerumeuzeiger. runnhemm o, apr dede des Abgeordneken Baſermann uin der Meichstagsſtezung vom 31. Mürz. (Stenographiſcher Bericht.) Meine Herten, das Haus hat ſich in ſeiner geſtrigen Sitzung zunächſt zu befaſſen gehabt mit der Reſolution ber Herren Abge⸗ ordneten Dr. Müller⸗Meiningen und Payer. In dieſer Reſolution wird verlangt, daß die Beſtimmungen über das Beſchwerderecht der Soldaten einer neuerlichen gründlichen Reviſion im Sinne der Erleichterung der Beſchwerden der Soldaten gegen miß⸗ bräuchliche Anwendung der Dienſtgewalt unterzogen werden. Ich habe dabei allerdings gewiſſe Zweifel, ob bei einer Durch⸗ ſicht dieſer Beſtimmungen und einer erneuten Prüfung, ob die⸗ ſelben zureichend ſind, ob nicht weitere Erleichterungen für das Beſchwerderecht geſchaffen werden können, viel praltiſche Reſultate zu erzielen ſein werden. Der Herr Kriegsminiſter hat in ſeiner geſtrigen Ausführung darauf hingewieſen, daß zwei der Forder⸗ ungen, die der Herr Abgeordnete Müller⸗Meiningen erhoben hat, iitſächlich erfüllt ſind: nämlich einmal, daß der Soldat bexechtigt it, mit ſeiner Beſchwerde direkt an ſeinen Kompagniechef, Schwa⸗ dronchef oder Batteriechef heranzutreten, daß die Zwiſcheninſtanzen nusgeſchieden ſind, und zum zweiten, daß über das Beſchwerde⸗ pecht regelmäßig Belehrungen der Mannſchaften ſtattfinden. Dieſes letztere möchte ich meinerſeits unterſtreichen. Ich würde es für ſehr nützlich halten, wenn in der Tat in allen Trup⸗ penteilen darauf geſehen wird, daß dieſe Belehrungen auch regel⸗ HMäßig erfolgen, daß die Mannſchaften volle Kenntnis dieſes ihres Rechtes haben und zufolgedeſſen auch häufiger davon Gebrauch machen, während dies heute vielfach unterbleibt. Es liegt meiner Anſicht nach viel weniger in den geſetzlichen Beſtimmungen als in der Art und Weiſe, wie von denſelben Gebrauch bezw. kein Ge⸗ Hrauch gemacht wird. Die Mannſchaften machen vielfach keinen Webrauch davon, obwohl recht erhebliche Mißhandlungen und Mal⸗ krktierungen vorliegen, weil ſie ſich von den Folgen fürchten, vor Onälereien und ſchlechter Behandlung in der nach der Beſchwerde kommenden Dienſtzeit. Es kann hier Belehrung helfen, es kann uuch helfen die ſtark betonte Mitteilung an die Mannſchaften, daß keber Vorgeſetzte, der ſich an einem, der Beſchwerde erhoben hat, durch ſchlechte Behandlung im Dienſt rächen will, ſtrenger Be⸗ ſtrafung unterliegt. Se Wir kommen damit auf das Gebiet der Militärmißhandlungen Aberhaupt, das ja dann auch von dem Herrn Abgeordneten Bebel behandelt worden iſt. Es iſt an und für ſich erfreulich, daß die Statiſtik erweiſt, daß ſich die Zahl der Militärmißhandlungen verringert hat. Wir werden, da die Roheit aus manchen Menſchen nicht auszurotten iſt, ja immer mit einem gewiſſen Prozentſatz von Militärmißhandlungen zu rechnen haben. Aber das eine Reine ich doc auch: da, wo Militärmißhandlungen, von Vorgeſetz⸗ ſen gegen Untergebene verübt, vorliegen, muß ſtreng gugegriffen werden, da ſollte die volle Strenge des Geſetzes zur Anwendung ſommen.(Sehr richtig! bei den Nationalliberalen.) Das wird das beſte Mittel ſein, dieſe Militärmißhandlungen nach und nach immer weiter einzuſchränken. Alſo unerbittliche Strafe gegen derastige Menſchenſchinder! 8 Ich würde es dann aber meinerſeits doch für unrichtig halten, was geſtern über einen Fall aus dem Königreich Württemberg hier mitgeteilt worden iſt. Wenn es in der Tat feſtſteht, daß der Un⸗ teroffizier wegen Mißhandlung mit einer erheblichen Strafe be⸗ legt worden iſt, dann hätte er nicht von Württemberg aus zur Wiederanſtellung im preußiſchen Kontingenn empfohlen werden ſollen, und dann hätte er auch trotz der Empfehlung nicht angeſtellt kperden ſollen, und zwar aus der einfachen Erwägung heraus, daß Leute, die zu Mißhandlungen neigen, auch wenn ſchließlich eine ewiſſe Zeit vergangen iſt, in der ſie ſich gut geführt haben, doch umer wieder, von ihrer Veranlagung geleitet, in ſolche ſchlechten Wewohnheiten zurückfallen. Es iſt beſſer, wenn man derartige Clemente nicht mehr anſtellt. Was aber Maſſenmißhandlungen anlangt, die ſa auch leider vorgekommen ſind im Laufe der letzten Jahre, bei denen in unbe⸗ greiflicher Weiſe Jahre hindurch nicht einer, ſondern viele in einer Nompagnie mißhandelt worden ſind, ſo kommt die Frage der Be⸗ teiligung der Offiziere in Betracht. Entweder weiß der Offtzier, daß in ſeiner Kompagnie oder Schwadron ſolche Mißhandlungen vorkommen, dann macht er ſich zum Mitſchuldigen, wenn er nicht eingreift und muß entfernt werden,— oder er erfährt nichts davon, ann müßte er ebenfalls entfernt werden, weil er ſich nicht genü⸗ gend um ſeine Truppe kümmert; denn das halte ich für unmöglich, daß der Kompagnieoffizier oder Kompagniechef, wenn er den Dienſt ſo intenſiv auzübt, wie es notwendig iſt, davon nichts er⸗ fährt. Erfährt er aber nichts davon, dann iſt das ein Beweis, daß er ſich um ſeine Truppe nicht genügend kümmert. FSes iſt geſtern auch geſprochen worden von dem Uebermut und der Schlechtigkeit mancher junger Unteroffziere, und der Herr Kriegsminiſter hat darauf bingewieſen, daß es unter ihnen auch ihr kluge und raffinierte Elemente gibt, die es verſtehen, ihre trafbaren Handlungen zu verſchleiern und zu verhindern, daß ſie zur Anzeige kommen. Das gebe ich ohne weiteres zu. Aber ich meine, mit ſolchen Unteroffizieren darf eben, wenn ihre Kapitula⸗ klonszeit abgelaufen iſt, nicht weiter kapituliert werden, HDer Zuſammenhang der Militärmißhandlungen mit den Roh⸗ heitsdelikten an ſich iſt unverkennbar. Steigt in einem Volke die Jahl der Mißhandlungen überhaupt, dann wird eine größere Anzahl von rohen Elementen gelegentlich auch in die Charge eines Wefreiten oder Unteroffiziers einrücken und ſich dort Verfehlungen zu ſchulden kommen laſſen. Es iſt ja nun bedauerlich, wie gerade die Bewegung der Kriminalität im Deutſchen Reiche bezüglich der gefährlichen und ſchweren Körperperletzungen eine ſehr ungünſtige . Es ſind nach einer mir vorliegenden graphiſchen Darſtellung der Bewegung der Kriminalität im Deutſchen Reiche 1892 bis 1901, die der im Kaiſerlichen Statiſtiſchen Amt bearbeiteten Kri⸗ Minalſtatiſtik entnommen iſt, in den Jahren 1892 bis 1884 180 erſonen auf 100 000 verurteilte Perſonen wegen gefährlicher und ſchwerer Körperverlezung beſtraft worden. 1901 iſt die Zahl guf 250 geſtiegen. Das erklärt ſich nicht aus der Vermehrung der Bepölkerung, ſondern iſt ausgerechnet auf je 100 000 Verurteilte, iſt alſo eine ſehr ungünſtige ſtatiſtiſche Entwicklung. Nun haben 96 je die Anforderungen des Dienſtes, namentlich auch bei den Unteroffizieren, durch die Einführung der zweijährigen Dienſtzeit dlen ee und es mag mancher darunter ſein, der, durch den vielen 5 enſt gereizt und nerobs geworden, ſich zu Handlungen hinreißen läßt, die er in körperlich ganz normalem Zuſtande ſich nicht hätte zu ſchulden kommen laſſen. Es wird Sache der Militärverwaltung und des Reichstags ſein, die Lage der Unteroffiztere befriedigend zu geſtalten und namentlich die Stellen, wo es nötig iſt, zu ver⸗ mehren. Ich kann dabei darauf hinweiſen, wie ſehr insbeſondere Frankreich bemüht iſt, die Stellung ſeiner Unteroffiziere zu ver⸗ beſſern. Wir können dort namentlich von ſehr vorteilhaften Kapi⸗ tulationsbebingungen hören, und wie man z. B. ſogar bei ſubven⸗ tionierten Handelsunternehmungen bemüht iſt, durch Verträge die Nebernahme von aus dem Dienſt ausſcheidenden Unteroffizieren zu garantieren. Solche Erwägungen kommen auch für uns in Frage⸗ Auch das Einkommen iſt dort ſehr günſtig geſtaltet, Es bekommt der Unteroffizier nach 5½ Jahren das Einkommen der Sergean ten, nach neun Jahren das der Feldwebel. Das nur nebenbei. Nun, meine Herren, die Mitteilungen, die der Herr Kriegs⸗ miniſter geſtern über ſeinen Standpunkt zu den Militärmißhand⸗ lungen gemacht hat, waren ja durchaus befriedigend, wie ſie es auch ſchon früher waren. Mir bören mit Freude dieſe ſcharfe Ver⸗ Urteilung, wie ſie geſtern wiederum aus dem Munde deß Herrn Kriegsminiſters erfolgt iſt, der uns geſagt hat, daß er dieſe Miß⸗ handlungen, die leider noch nicht ollſtändig verſchwunden finb, als die ſchwerſte Demütigung für die Armee empfinde. Wir wer⸗ den alſo aus den von mir angedeuteten Geſichtsrunkten dem An⸗ trage des Herrn Abgeordneten Müller⸗Meiningen zuſtimmen. Selbſtverſtändlich wird aber bei einer weiteren Ausgeſtaltung des Beſchwerderechts der oberſte Grundſatz immer aufrecht erhalten werden müſſen: Autorität von oben und Gehorſam von unten mit anderen Worten: die Disziplin darf auch durch eine neue Re⸗ gelung des Beſchwerderechts in keiner Weiſe erſchüttert werden. Ich wende mich mit einigen Worten zu den Bemerkungen, die hier geſtern über die Duellfrage gemacht worden ſind. Der Herr Kriegsminiſter hat in ſeinen geſtrigen Darlegungen zunächſt wie⸗ derholt, daß er in Bezug auf die Beſtimmung, daß niemand bei der Beförderung zum Reſerveoffizier gefragt werden darf nach ſeiner prinzipiellen Stellung zum Duell, eine Aenderung nicht ein⸗ getreten iſt. Dagegen iſt meines Erachtens Neues in der Erklärung des Herrn Kriegsminiſters in folgendem Satze enthalten, den ich doch unterſtreichen möchte:„Kein Ehrengericht wird wegen der Unterlaſſung einer Forderung an einen Beleidiger, der nachweis⸗ bar nur, um den Beleidigten in ſeiner Stellung als Offizier zu gefährden oder ihn aus ſonſtigen unehrenhaften Motiven provo⸗ ziert hat, letzteren des Mangels ehrenhafter Geſinnung oder der Gefährdung der Standesehre zeihen.“ Das iſt natürlich ein ſehr wichtiger Grundſatz, und weun die Ehrengerichte allgemein danach handeln, ſo wird eine weitere ſtarke Einſchränkung der Duelle in der Armee, und, damit rückwirkend, wohl auch in der Zivilbevölke⸗ rung erfolgen, weil in dieſem Grundſatz doch ausgeſprochen iſt, daß frivole Beleidiger nicht Satisfaktion mit der Waffe fordern kön⸗ nen, und daß, wenn ſie das doch tun, der Beleidigte von dem Ehrengericht geſchützt werden muß; daß— mit anderen Worten der frivole Beleidiger ſeinerſeits als ſatisfaktionsunfähig erklärt wird. Das iſt für mich die Quinteſſenz der Erklärung des Herrn Kriegsminiſters, und dieſe Erklärung und die ſtrenge Handhabun dieſes Grundſatzes ſeitens der Ehrengerichte muß einſchränkend auf die Duelle in der Armee und demnächſt auch in der Zivilbevölke⸗ rung wirken. Wir begrüßen es demnach, daß die Militärperwal⸗ tung auch nach dieſer geſtrigen Erklärung beſtrebt iſt, die Duelle immer weiter einzuſchränken, und daß auch tatſächlich bereits ein Erfolg eingetreten iſt, indem auf Grund der Beſtimmungen der letzten Jahre, insbeſondere der Allerhöchſten Kabinettsordre, eine ſehr erhebliche Einſchränkung der Duelle erfolgt iſt. Bei dieſer Gelegenheit möchte ich auf eine Bemerkung zurück⸗ kommen, die ich bei der letzten Duelldebatte hier gemacht habe, und zwar über die Beſtrafung der Beleidigungen. Meine damaligen Ausführungen gingen weniger dahin, daß ich den Rahmen der Strafandrohungen für Beleidigungen für ungenügend erachtete, daß ich eine Heraufſchiebung des Strafmaxima wünſchte— es können auch nach den heutigen Beſtimmungen ſelbſtverſtändlich ſehr empfindliche Strafen ausgeſprochen werden—; ich habe damals vielmehr gemeint, daß die Richter bei uns in Deutſchland von dem Strafmaß, das ihnen zur Verfügung ſteht, nicht den genügenden Gebrauch machen und zwar vor allem dann nicht, wenn es ſich um den Schutz der Familienehre und ganz beſonders auch um den Schutz der weiblichen Geſchlechtsehre handelt.(Sehr richtig! bei den Nationalliberalen.] Das iſt eine Tatſache, die jeder praktiſche Juriſt zugeben muß, daß hier bei den Schöffengerichten, nament⸗ lich bei Perſonen, die nicht den hohen Ständen angehören, in Bauſch und Bogen geurteilt wird; es, kommt da nicht ſo genau darauf an; es mögen die ſchwerſten Beleidigungen gegen eine Frau ausgeſprochen ſein,— der Beleidiger kommt doch ſchließlich mit einer Geldſtrafe davon. Ich will da der Kurioſität halber etwas mitteilen, was ich authentiſch gehört habe. Nachdem die letzten Verhandlungen in dieſem hohen Hauſe ſtattgefunden hatten, und von den verſchieden⸗ ſten Seiten darauf aufmerkſam gemacht worden war, daß vielfach die Strafen für Beleidigungen nicht zureichten, da habe ich gehört, wie bei einem Schöffengericht, zachdem der Fall verhandelt war — es waren gegen eine Frau aus dem Volke wirklich ſchenßliche Beleidigungen von ſeiten eines rohen Kerls ausgeſprochen worden — der Richter herausgekommen iſt, das Urteil derkündet und ge⸗ ſagt hat:„Die Sache muß nunmehr anders werden! Nachdem im Reichstag hervorgehoben worden iſt, wie ungenügend die Strafen für Beleidigungen ſind, werden wir jetzt für ſolche Fälle nicht mehr auf Geldſtrafe, ſondern auf Gefängnis erkennen!“ Man ſieht alſo: eine Wirkung aus der Ferne! Ich wende mich jetzt zu den geſtrigen Ausführungen des Herrn Abgeordneten Bebel. Herr Bebel hält ja hier in jedem Jahr eine größere Rede beim Militäretat. Im bayeriſchen Landtag hören wir Herrn v. Vollmar ſehr intenſiv für Militärangelegenheiten ſich intereſſteren; das geht ſo weit, daß er erfreulicherweiſe in dieſem Jahre in der Kommiſſion des baheriſchen Landtages für die Bewilligung des Königlich bayeriſchen Feldzeugmeiſters ge⸗ ſtimmt hat. So weit iſt Herr Bebel hier ja noch nicht gediehen. Herr d. Vollmar iſt dann von der„Fränkiſchen Tagespoſt“ ordenk⸗ lich gerüffelt worden und hat bei der Abſtimmung im Plenum, wenn ich recht orientiert bin, gefehlt. Was die Ausführungen des Herrn Abgeordneten Bebel an⸗ langt, ſo iſt er auch geſtern wieder unter Berufung auf den Ge⸗ neral Scharnhorſt als laudator des Milizſyſtems aufgetreten. Ich will mich auf die Frage, nachdem Herr Bebel ſie geſtern nur ge⸗ ſtreift hat, auch nicht weiter einlaſſen. Das eine meine ich: wenn Scharnhorſt heute noch lebte, würde er in dem waffenſtarrenden Europa dieſen Gedanken nicht weiter verfolgen. Die preußiſche Armee hat 1866 große Erfolge errungen, die deutſche Armee hat 1870½½ mit dem heutigen Heeresſyſtem das Deutſche Reich ge⸗ gründet. Die heutige Lage, die ſo ſchwierig iſt, wie wir ſie gerade wiederholt aus dem Munde des Herrn Bebel zutreffend haben ſchildern hören, iſt zu ſolchen Experimenten, wie Einführung des Milizſyſtems unter keinen Umſtänden geeignet.(Sehr richtig! bei den Nationalliberalen.) Im übrigen hat der Herr Abgeordnete Bebel geſtern die Re⸗ ſormtätigkeit der Armee geſtreift. Wir ſtehen ja vor der Ausar⸗ beitung eines neuen Exerzierreglements für die Infanterie, und ich möchte, anknüpfend an die Kritik, die der Herr Abgeordnete Bebel geſtern geübt hat, darauf hinweiſen, daß die Zuſammenſetz⸗ ung dieſer Kommiſſion, die berufen iſt für dieſes neue Exerzier⸗ reglements, mir doch die Gewähr zu dieten ſcheint, daß in der Tat hier Fortſchritte erzielt werden, Vereinfachungen erfolgen werden, und daß man insbeſondere auf die Erfahrungen, die aus dem Burenkrieg, dem Chinafeldzug, aus dem ruſſiſch⸗japaniſchen Feld⸗ zug und auch denen in Süpdweſtafrika den nötigen Wert legen wird Es ſind in die Kommiſſion nach der mir vorliegenden Mit⸗ teilung berufen außer einer Reihe von Offizieren, die nicht in jenen Kriegen waren, als Vorſitzender einer der bewährteſten Offiziere der deutſchen Armee, General v. Bock und Polach, weiter Oberſt v. Deimling, die Oberſtleutnants Lauenſtein, v. Förſter, Major Bronſart v. Schellendorff, von denen die drei letztgenann⸗ ten dem ruſſiſch⸗japaniſchen Krieg beigewohnt haben, Lauenſtein und v. Förſter die chineſiſche Expedition mitgemacht haben, des gleichen Oberſt v. Gündell, während bekanntlich Oberſt v. Deim⸗ ling ſeine Erfahrungen in Südweſtafrika geſammelt hat. Wir werden alſo hoffen können, daß hier in der Tat etwas Brauchbares zuſtande kommt. Ueber die Friedensübungen unſerer Armee hat im dayeriſchen Landtag eine größere Debatte ftatigefunden, der baheriſche Landtag hat in fünftägiger Generaldebatte ſich mit deut Militäretat beſaßt. Dabel wurde von mancher Seite behauptet, daß die baperiſche Selbſtändigkeit bebroht werden könnte und zwar mit Rückſicht darauf, daß eine bayeriſche Ulanenbrigade zu den preußiſchen Manövern kommandiert war. Der Kriegsminiſter b. Horn hat im bayeriſchen Landtag die nötigen Aufklärungen ge⸗ geben. Herr v. Vollmar hat ſich als Verfechter dieſer partikulari⸗ ſtiſchen Anſchauungen im bayeriſchen Landtage betätigt. Von an⸗ deren Seiten hat man ſogar Konflikte befürchtet, wenn ein preußi⸗ ſcher General einem Bahern einen Befehl erteile und letzterer nicht Folge leiſte. Nun, da möchte ich ſagen, das wird nicht vor⸗ lommen; aber das eine müſſen wir doch ſagen, daß dieſes Zuſam⸗ menwirken preußiſcher und bayeriſcher Truppenteile nur günſtig für die Armee ſein kann.(Sehr richtig! bei den Nationalliberalen) für die Homogenität ihrer Ausbildung. Ebenſo richtig iſt, was auch in der baheriſchen Kammer beſprochen und dann in der Preſſe ſehr eingehend weiter verfolgt wurde, die Beſichtigung bayeriſcher Truppenteile durch preußiſche Inſpektoren. Der bahyeriſche Kriegs⸗ miniſter Freiherr v. Horn hat ſich dahin geäußert:„Die Armee kann dieſe Beſichtigungen von ihrem Standpunkt aus nur be⸗ grüßen. Ein Inſpekteur, der im Laufe eines Jahres die Hälfte der deutſchen Feldartillerieregimenter auf den verſchiedenſten Truppenübungsplätzen des Deutſchen Reiches beſichtigt, bringt ſo viele und wertvolle Anregungen mit, daß wir ſie nicht miſſen wollten und nicht miſſen könnten uſw.“ Das ſind verſtändige Auf⸗ faſſungn, die jeder von uns doch auch nur begrüßen kann, daß hier in freundnachbarlichen Verhältniſſen unter gewiſſen Vorausſetz⸗ ungen ein Zuſammenwirken bei den Manövern und ebenſo den erwähnten Beſichtigungen ſtattfinde. In einem Punkte kann ich mich dem Herrn Abgeordneten Bebel anſchließen, und das iſt der in der Frage der Bekleidung der Armee, Hier ſind mir doch auch von einer Reihe von Offizieren Mitteilungen gemacht worden, daß die derzeitige Uniform unſerer Armee für den Kriegsfall abſolut unbrauchbar iſt. In Rückſicht darauf ſind Verſuche gemacht worden mit der Einführung don andersfarbigen Uniformen. Das haben wir geleſen. Ich weiß nicht, ob der Herr Kriegsminiſter in der Lage iſt, uns hierüber einige Mitteilungen zu machen. Aber das kann man überall hören, daß die heutige Uniform auf viel zu große Entfernung hinaus ſichtbar iſt, und daß dadurch eine große unnötige Gefährdung der Mannſchaften eintritt. Ich ſollte allerdings meinen, daß es ſehr ſchwer ſein wird, auf die Dauer durchzuführen, daß neben einer neu einzuführenden Felduniform die bisherige Uniform als Frie⸗ densdienſt⸗ und Paradeuniform beibehalten wird. Das wird auf die Dauer vor allem einmal zu teuer ſein, und ich glaube, der Zeitpunkt wird nicht mehr fern ſein, wo man ſich von der bisheri⸗ gen liebgewordenen Uniform wird trennen müſſen. Dasſelbe gilt für die Erleichterung des Gepäcks. weiten Offizierskreiſen als durchaus notwendig und durch die Er⸗ ſahrungen der letzten Feldzüge als gerechtfertigt erachtet. Ich wende mich mit ein paar Bemerkungen zu dem Zehnmil⸗ lionenfonds für bedürftige Offtziere. Meine Herren! Der Aus⸗ gangspunkt dieſer Beſtrebung, einen Fonds zu ſchaffen, aus wel. chem bedürftigen Offizieren Zulagen gewährt werden können liegt darin, daß wir vielfach einen ungenügenden Offiziererſatz haben. Dies gilt nicht für die berittenen Truppenteile, nicht fitr die Feldartillerie, wohl aber für die Infanterie. Den Gründen nachzugehen— ich bin überzeugt, daß die Milttärverwaltung das bereits getan hat— würde ich jedenfalls für ſehr nützlich erachten. Die Gründe liegen offenbar auf den berſchiedenſten Gebieten, Eine Zeit von ſo mächtiger induſtrieller Entwicklung, von ſo groß⸗ artiger Handelsentwickelung, wie wir ſie hinter uns haben, wie wir noch mitten darin ſtehen, abſorbiert eine ganze Reihe von Elementen, die ſonſt über den Offiziererſatz in Betracht kamen Dazu kommt nun eine Reihe von wenig guten Grenzgarniſonen, die wir nicht aufgeben können, die eine milftäriſche Nolwendigkeit ſind, in Orten ohne geiſtige Anregung, in denen die Gefahr der Verſumpfung, die Gefahr don Venus und Bacchus doch ſehr ver⸗ ſtärkt an junge Offiziere vor allem herantreten. Dann ſteht weiter feſt, daß die Avancementsausſichten doch im Laufe der Jahre ſich auch ſehr verſchlechtert haben; das liegt in der Natur einer langen Friedensperiode. Die Beförderung zum Hauptmann erfolgt, ſich ſtändig hinausſchiebend, in immer ſpäteren Jahren. Auch das iſt ein Umſtand, der manchen von dem Eintritt in die Armee abhält. Endlich die doch zum Teil nicht ausreichende Bezahlung. Das mag alles zuſammenwirken; es mag auch noch andere Urſachen geben, vielleicht auch ein gewiſſer Luxus in manchen Regimentern iſt zu verzeichnen, der manchen Vater mit Beſorgnis erfüllt und ihn abhält, ſeinen Sohn Offizier werden zu laſſen. Nun, meine Herren, möchte ich eins hier einſchieben. Die Notwendigkeit der Verlegung gon Truppenteilen aus den Grenz⸗ bezirken in andere Garniſonen iſt ſehr oft hervorgehoben worden. Wenn das zu teuer iſt, dann würde ich doch für notwendig halten, daß mindeſtens in dem Offtzierkorps ein Wechſel ſtattfindet, daß man die Offtziere nicht verurteilt, wie das doch oft vorkommt, Jahrzehnte in ſolchen Regimentern zu verbleiben und dadurch ſchließlich doch bis zu einem gewiſſen Grade dee Gefahr der Ver⸗ trocknung, will ich mal ſagen, auszuſetzen, was vermieden werden könnte, wenn der Offizier auch einmal in ein anderes, beſſer gar⸗ niſonierendes Regiment verſetzt würde. Ich kann mir überhaupt nicht denken, daß das ſehr vorteilhaft für Offiziere iſt, wenn ſie zu lange in demſelben Regiment verbleiben. Ich will einmal die Frage der Jelddienſtübungen nehmen; ſo ſchlteßlich in der Umgebung ſeines Ortes jedes Plätzchen; jedes Jahr ſrückt er von neuem mit ſeinen Mannen hinaus zur Feld⸗ dienſtübung, und die ganze Sache muß und wird ſchließlich zu einer gewiſſen Schablone. Ich habe hier den Brief eines älteren Offi⸗ ziers, der dieſe Frage auch behandelt. Er ſagte„Notwendigkeit der öfteren Verlegung don Truppenteilen aus den Grenzbezirken in Garniſonen im Innern, oder, wenn dies der Koſten wegen nicht ſtatthaft, öſtere Verſetzung von Offizieren. In dieſer Hinſicht bürfte es ſich empfehlen, Hauptleute, die ſich in jeder Beziehung bewährt haben, in die Grenzresimenter zu verſetzen, vielleicht mit kleinem Vorteil, der den anderen nicht wehe tut. Dadurch dürfte der innere Wert jeuer Offtzierkorps gewinnen, die ohnedies ſich ſo ſchwer ergänzen.“ Er ſagt weiter in dem Brief:„Steuerung des luxuriöſen Lebens in den Offizierskorps, nicht zu viel Feſtlichkeiten mit teuren Anord⸗ nungen, keine Prunkeinrichtungen in den Speiſeanſtalten. Bez der früheren Einfachheit wurde die Kameradſchaft ebenſo gepflegt wie jetzt, wenn nicht noch beſſer.“ Nun, meine Herren, das nur nebenbei. Ich möchte wieder⸗ holen: ich empfeble der Militärverwaltung, dem Vorſchlag des häufigeren Wechſels der Offiziere, insbeſondere Verſetzung aus den Grenzgarniſonen, ihre Aufmerkſamkeit zu ſchenken. Was nun aber dieſen Zehnmillionenfonds anlangt, ſo halte ich es für gänzlich falſch, im Wege der Sammlung unſerem Offizier⸗ korps beiſpringen, unſer Offizierkorps damit alimentieren oder unterſtützen zu wollen. Ich glaube, daß das auch eine Art und Weiſe des Vorgehens iſt, die von unſerem Offizierkorps ſelbſt auf das entſchiedenſte zurückgewieſen wird, für das man auch im Volk abſolut kein Verſtändnis hat.(Sehr richtigl links.] Die Offiaiere Auch dieſe Reform wird it ein Mann kennt ja ältere Offtziere, Oberleutnants, auch WMannheim, B. Aprl, Seneral⸗Auzeilger. 8, Seie, müſſen ihre Gehälter aus Staatsmitteln erhalten und nicht aus privaten Unterſtützungen. Sie kommen dadurch meiner Auffaſſung Rkach in ein unwürdiges Abhängigkeitsgefühl, und außerdem kreten Hudgetrechtliche, ſtaatsrechtliche Bedenken in dieſer Frage auf, don t, Lenen der Herr Abgeordnete Bedel geſtern hier auch geſprochen d hat. Die ganze Tacht iſt ja aus einem Wohlwollen für die 1 Urmee entſtanden. In der Verbffentlichung, die von ſeiten eines Vd„ der Herten erfolgt iſt, iſt geſagt worden, Graf Walderſee habe „feinerzeit ſich dahin geäußert:„Er ſehe die große Gefahr für die l. Zukunft der deutſchen Armee darin, daß die beſten Elemente des „„dentſchen Offiziererſatzes, die Söhne alter Soldaten und Staats⸗ i. heamten, bedenklich in der Armee abnähmen, was ſeinen natür⸗ VBH lichen Grund darin habe, daß den penſionierten Offizieren und lStaatsbeamten, welche den altpreußiſchen Geiſt, der allmählich 15 auch in der ganzen deutſchen Armee ſich einbürgere, fortzupflanzen g berufen ſeien, die Mittel fehlten, um bei der allgemeinen Werts⸗ 9* ſteigerung und der verhältnismäßigen Beſchränktheit ihrer Mittel, 8 ihre Söhne in die Offizierslaufbahn eintreten zu laſſen. Der ſe Subalternoffizier bis zum Hauptmann müſſe namentlich den ge⸗ ödſſteigerten Anſprüchen an ſeine Leiſtungsfähigkeit und dem geſun⸗ „kenen Wertsbegriff des Geldes entſprechend beſſer bezahlt, die e Penſionsverhältniſſe günſtiger geregelt werden.“ Das letztere „mag richtig ſein, das möchte ich auch unterſchreiben, da die Beſol⸗ te dungsverhältniſſe vielfach ungünſtige ſind, daß die Penſionsverhält⸗ n niſſe dringend der Verbeſſerung bedürfen, und daß wir hoffen ſo müſſen, daß auch die Budgetkommiſſion in abſehbarer Zeit die ihr n geſtellte Aufgabe in dieſem Sinn erledigt. Aber, wie geſagt, den fDW Weg, durch private Unterſtützungen hier beizuſpringen, würde ich flür abſolut unzuläſſig und nicht der Armee würdig erachten.(Sehr „frlichtig!) Vielleicht iſt auch hier der Herr Kriegsminiſter in der n Lage, eine Auskunft zu geben, ob ihm überhaupt von dieſer ganzen Seache etwas bekannt geworden iſt. n. Nun, meine Herren, hat der Herr Abgeordnete Bebel geſtern — guch wieder auf die Hunnenbriefe und auf die„Chinawahrheit“ n ziurückgegriffen, wie der„Vorwärts“ ſeinen diesbezüglichen Leit⸗ Tartikel unterſchrieben hat. Ich meine, die Frage der Hunnenbriefe ſt. könnten wir ſchließlich hier mal ruhen laſſen. Ein Ruhmestitel n waren ſie nicht, auch nicht für die Sozialdemokraten.(Zurufe 3von den Sozialdemokraten.) Denn es ſind maßloſe Uebertreib⸗ tüungen in dieſen Briefen feſtgeſtellt; zum Teil waren ſie nur ganz „ eeitle Renommage von Leuten, die den größten Schwindel nach s3 Hauſe berichteten. Das wurde ſeinerzeit breitgetreten bis zum Ekel. Das ſollten wir endlich ruhen laſſen. Was aber den ſpe⸗ :H diellen Fall in Halle betrifft, von dem der Herr Abgeordnete Bebel ſpprach, ſo gebe ich zu, daß in jenem Prozeß einzelne ſcheußliche Handlungen feſtgeſtellt ſind; einzelne Soldaten haben ſich aufs ſchwerſte vergangen. Selbſtverſtändlich wird das von uns allen * gufs tiefſte beklagt. Es iſt anerkannt worden, nicht allein von der i· ſozialdemokratiſchen, ſondern auch von der liberalen und konſer⸗ 11 vativen Preſſe, daß in dieſem Prozeß in Halle bei der Einver⸗ 1 nahme der 15 Zeugen in der Tat einzelne ſcheußliche Sachen kon⸗ fſtatiert worden ſind. Aber was wir tadeln, das iſt, daß bei dieſen und anderen Dingen die Tendenz in die Erſcheinung tritt, unſere Volksgenoſſen öffentlich zu blamieren. „ vbon den Sozialdemokraten.] Es iſt viel weniger die Tendenz, die l. Wahrheit zu ſuchen, als die, der Armee und ihren Angehörigen „ was anzuhängen.(Lebhafte Zuſtimmung.— Widerfpruch von den 83 Ssozialdemokraten.) Das iſt die Tendenz, die wir zurückweiſen, r und von der wir nichts wiſſen wollen. Ich muß ſagen: Monate 5 Hindurch hat man in den Zeitungen ausgeſchrieben, es möchten 83 ſich doch Zeugen melden, die über ſolche Schandtaten Ausſagen 9. machen könnten.(Zuruf bei den Soziademokraten.)— Doch! Ich 1 habe es geleſen.— Wiederholt iſt öffentlich die Aufforderung er⸗ 8 gangen: der Herr Abgeordnete Soundſo ſucht Zeugen für den und e den Prozeß.(Zuruf von den Sozialdemokraten.]— Na, dann n Par es wochenlang, jedenfalls wiederholt.(Erneuter Zuruf von den Sozialdemokraten.)— Jedenfalls iſt die Aufforderung nicht .. einmal ergangen, ſondern wiederholt. Uebrigens iſt das doch lganz gleichgültig. Es waren wiederholte Aufforderungen, es 1. möchten ſich Zeugen dazu melden. Dann zweitens, was wir auf das entſchiedenſte zurückweiſen R müſſen, das iſt die Generaliſierung, die auch in dieſem Prozeß erfolgt iſt. Man hat geſagt: unſere Soldaten haben geplündert, 2 geraubt, geſchändet. Das iſt ein Vorwurf, der ſich auf die ganze ch Armee bezieht, ſoweit ſie draußen war. Nachträglich hat man ſt geſagt: das war nur ſo zu verſtehen, daß einzelne es getan haben. t. So generell iſt dieſer Vorwurf in die Welt hinausgegangen, 8 Dieſer Vorwurf iſt nicht wahr. Es waren einzelne räudige Schafe, die drüben in China dieſe Schandtaten ſich haben zu 85 ſchulden kommen laſſen. Die Armee im ganzen hat ſich anſtändig 5 betragen, hat derartige Dinge weit don ſich gewieſen. Wenn auf derartige generelle Vorwürfe auch eine ſaftige Strafe erfolgt, ſo 1e iſt 5 nach meiner Anſicht nur zu billigen.(Sehr richtigl) Was dieſe Tendenz anbelangt, ſo möchte ich zur Begründung drei weitere Dinge zu ſprechen kommen, zum Beweiſe, daß die Tendenz der ſozialdemokratiſchen Preſſe dahin geht, die Armee 8 und ſchließlich auch die Disziplin in der Armee zu Das erſte iſt der„Schweine“⸗Artikel der„Münchener Poſt“, 0 Volkes zum Schlachtvieh degradiert; in gewiſſer Hinſicht hat er 5 ſogar ſchlechter als dieſes. Das Schwein hat auch kein Ein⸗ pt ichsrecht, wenn ihm das Meſſer droht; aber es hat die An⸗ 75 mlichkeit für ſich, daß es ſein Schickſal nicht im voraus kennt. Männer hingegen, die in den Krieg ziehen, wiſſen, was ihnen 8 Sreißen, don dem Jammer ihrer Frauen, Mütter und Kinder 5 zu ſchweigen.“ Weiter:„Doch kehren wir zu unſerm 1. zeinen viel erträglicher als jenes eines Soldaten, dem das Schick⸗ ** al eine Kugel beſtimmt hat. Grunzend und auf dem Boden * ach Leckerbiſſen ſchnuppernd, wackelt es aus dem Stall heraus, bt erhält es plötzlich auf den Rüſſel einen Beilſchlag, der es 9t ewußtlos macht. Dann kommt noch ein Beilhieb, und das Tier 6 fi on da ab nichts mehr. Schmerzlos erleidet es den Tod“. ie Schließlich heißt es:„Ein Schwein müßte ſich ſagen, daß ſein atü licher Lebenszweck das Gegeſſenwerden iſt, daß ſein Tod gar nchem Hungrigen eine angenehme Stunde bereitet und ihm u neuen Kräften verhilft. Dem deutſchen Soldaten aber ſtünde 1 ar vor Augen, daß er für eine Abenteurerpolitik, aus der nim⸗ * ehr etwas Gutes ſprießen, ſondern nur eine Kette von i Gefahren und Streitigkeiten hervorgehen kann, ſterben daß die Armee ſich für dieſen Vergleich mit dem Schweine „daß ſie nicht davon erfreut iſt, daß dieſer Vergleich ein 8 geſchmackloſer iſt, das iſt doch klar. Ich möchte ſagen, 3 ein hundsgemeiner Artikel iſt.(Lebhafte Zuſtimmung ts und bei den Nationalliberalen.] Das hat auch der Herr geordnete v. Vollmar empfunden, denn er hat ſofort nach Er⸗ ieſes Artikels mitgeteilt, daß er mit dieſem Artikel der ehabt, das auch wir in den bürgerlichen Kreiſen (Sehr richtig!— Zuruf vorin es heißt:„Auf dieſe Manier wird der wehrhafte Teil des ſteht, ſie müſſen ſich von allem, was ihnen lieb und teuer iſt, Schwein zurück. Wird es geſchlachtet, ſo iſt ſein Los im allge⸗ zer Poſt“ nichts zu tun hat; er hat offenbar dasſelbe Säbelraßler“. Da ſind Betrachtungen über den deutſch⸗fran⸗ zöſiſchen Krieg angeſtellt. Es heißt da:„Die Deutſchen begannen den Krieg mit einer velatib koloſſalen Uebermacht. Im weiteren Verlaufe des Feldzuges 1870 hatten die Deutſchen ein enormes Glück und die Franzoſen ebenſo großes Pech. Was dis diel⸗ geprieſene Schlacht von Sedan aulangt, ſo iſt ſie diel weniger das Verdienſt Moltkes als die Folge einer Verkettung von un⸗ glücklichen Verhältniſſen. Währe Frankreich ſchon damals eine Republik geweſen(aha! bei den Nationalliberalen), ſo hätte die deutſche Armee niemals ein Sedan erfochten.“ Zum Schluß heißt es:„Iſt wirklich ein Deutſcher ſo vernagelt, zu hoffen, daß wir Franzoſen auch in einem künftigen Kriege ſolche Böcke ſchießen werden wie die eben erwähnten? Und mögen die Gedankenloſen, die meinen, daß die deutſche Armee gewiß ſiegen werde, ſich fragen, ob die deutſche Führung wieder ſo konſeguent verfahren werde wie 1870. Moltke war gewiß kein großer Feldherr, aber er war ein energiſcher und, wenn es ſein mußte, auch kühner General, der ſich vor allem durch eine große Konſequenz auszeichnete.“ Das iſt der Schluß dieſes Artikels, der doch auch wiederum eine Iront⸗ ſierung, eine Verhöhnung der großen Erfolge der deutſchen Armee in dem Kriege von 1870/71 enthält, der die Zweifel aufruft, ob unſere Armee gut geführt iſt, ob ſie nicht im Falle eines etwaigen Krieges unter dem Prinzip des Zickzacks erbärmlich unter die Räder gerät, wie der Artikel in Ausſicht ſtellt. Und zum Schluß kann man, wenn man zwiſchen den Zeilen lieſt, auch die Hoff⸗ nung herausleſen, daß ein künftiger Krieg unglücklich ausfallen möge(hört! hört! rechts und bei den Nationalliberalen.— Zu rufe von den Sozialdemokraten), da dann die Konſequenzen für das monarchiſche und das kapitaliſtiſche Prinzip ſowie für die herrſchenden Klaſſen ſehr unangenehm ſein könnten. Drittens möchte ich auf die Ausführungen des Abgeordneten Rollwagen im bayeriſchen Landtage eingehen, der am 10. Januar 1906 laut ſtenographiſchen Berichts folgendes ausgeführt hat: „Die Arbeiterſchaft als ſolche har kein Intereſſe an der Erhaltung eines ſolchen Wehrſyſtems, habe ich geſagt; und daß der Kadaver⸗ gehorſam, der in der Truppe fortwährend genährt wird, bei der immer ſteigenden Aufklärung der Arbeiter auf Widerſtand ſtößt, das dürfte für jeden denkenden Menſchen, der die Bewegung der⸗ folgt, leicht begreiflich ſein. Die Arbeiter werden ſich auch in Zukunft, wenn an ſie die Aufforderung herantritt, ihre Haut zu Markte zu tragen, unter allen Umſtänden die Frage vorlegen müſſen, ob das, wenn man von ihnen verlangt, ihr Leben zu laſſen, auch vallſtändig berechtigt iſt.“(Hört! hört! bei den Nationalliberalen.] Ja, da können Sie„Pfui!“ rufen oder nicht — fagt der Bericht. Und dann fährt Herr Rollwagen fort: „Nun, meine Herren, der Arbeiter wird ſich das wohl überlegen. Ich ſtehe ſchon auf dem Standpunkt, daß, wenn einer ſein Leben zu Markte zu tragen hat, er ſich klar darüber ſein muß, ob das im Intereſſe der Geſamtheit und ob es wirklich im Intereſſe des Vaterlandes liegt. Der Begriff„Vaterland“ iſt ein ſehr dehn⸗ barer, Ihr Begriff vom Vaterland iſt ein anderer als der unſrige. (Hört! hört! rechts und bei den Nationalliberalen. Zuruf.) Dort iſt unſer Vaterland, wo es uns gut geht!“(Abgeordneter Dr. Schmidt⸗Nördlingen: Pfui Teufel!] Damit ſchließt dieſe Stelle. Das ſind Gedanken, die ſchließlich in dem Programm der Meu⸗ terei und des Vaterlandsverrats gipfeln und die Vaterlands⸗ loſigkeit als oberſtes Prinzip hinſtellen. Dieſe drei Dinge wollte ich zum Beweiſe dafür erwähnen, wie die Sozialdemokratie zur Armee ſteht, und wie in den Ausfüh⸗ rungen des Herrn Abgeordneten Rollwagen die Liebe zum Vater⸗ lande ſich darſtellt. Ich meine, Sie könnten uns mit derartigen Dingen vom Halſe bleiben. Herr v. Vollmar hat im bahyeriſchen Landtage verſucht, auch dieſe Ausführungen Rollwagens abzu⸗ ſchwächen; es iſt ihm dies aber, wie ihm von Rednern verſchie⸗ denſter Fraktionen beſtätigt wurde, nicht gelungen. Nun möchte ich ein paar Bemerkungen machen über die Aus⸗ führungen, die der Herr Abgeordnete Bebel geſtern wiederum über das Jahr 1806, ebenſo wie im vergangenen Jahre, über die Schlacht von Jena und das preußiſche Offizierskorps in jener Zeit gemacht hat. Ich möchte anknüpfen an eine Rede, die in den jüngſten Tagen einer der hervorragendſten Generäle der deutſchen Armee, v. Goltz, gehalten hat. Er hat geſagt:„Die Armee war bei Jena dem Feinde nicht gewachſen. Sie war ſchwerfällig, unbeholfen, pedantiſch, ohne Selbſtändigkeit; es zog in ſie Kleinmut ein nach Niederlagen, ſie war falſch erzogen, ohne Vorbereitung für Krieg, eine lebendige Maſchine, ſie war dem, aufſteigenden Genie Frankreichs, Napoleon und ſeiner beweglichen Kriegführung nicht gewachſen. Und doch war die Tapferkeit auch des Offizierkorps in jener Schlacht vom 14. Oktober 1806 ſo groß, daß an einem Tage, am 14. Oktober 1806, 18 Generale und 700 Offiziere getötet oder verwundet wurden. Der General v. Goltz ſchloß:„Heute iſt jeder einzelne Soldat berufen, als denkender, ſelbſtändiger Mann an dem Kampfe teilzunehmen.“ Meine Herren, eine neue Ausarbeitung finden Sie in den „Beiheften zum Militärwochenblatt“. Sie ſtammt von dem Gneralmajor Kunhardt v. Schmidt her und befäßt ſich auch mit den Vorgängen des Jahres 1806 und der Haltung des Offiziers⸗ korps in jenen Schlachten. Auch hier, meine Herren— das be⸗ tone ich— eine durchaus objektive Darſtellung der Zeit des Jahres 1806. Ich will auch hier nur zwei Abſäte verleſen zum Beweiſe deſſen:„Niemals kann uns Soldaten der Gedanke kommen, die traurige Niederlage von 1806 ſei nur eine kurze Epiſode der Schwäche geweſen, die uns heute kaum noch etwas angehe, und deren Wiederholung, wenn auch in anderer Form, für alle Zeiten ausgeſchloſſen ſei. Der Geſchichte unſeres Heeres gehört ſie an, wie die Siegestage von Roßbach und Leuthen, wie Belle⸗Alliance und Mars la Tour;: immer wieder erſcheint uns zwiſchen dem erkämpften Lorbeer ihr bleiches Bild und zwingt uns, ihm feſt in das häßliche Geſicht zu blicken und aus deſſen Falten zu leſen und zu lernen. Je ernſter wir dies tun, um ſo ſicherer ſind wir, ihren Schatten zu bannen.“ Alſo eine durchaus objektive Würdigung der Fehler und der ganzen⸗ Situation des Jahres 1806, die ja zuſammenhängt mit dem perſönlichen Regime und ſeinen Fehlern, mit der Tatſache, daß damals eine Menge bedeutender Männer, die vorhanden waren, ausgeſchaltet wurde. Und das eine haben wir ja auch nie geleugnet, daß bei der Ver⸗ teidigung der Feſtungen ſich eine große Schwäche gezeigt hat. Aber, meine Herren— und deswegen komme ich auf dieſe Sache zu ſprechen—, in dieſen Unterſuchungen Kunhardts v. Schmidt iſt eine Tatſache zum erſten Mal erſchöpfend feſtgeſtellt: das iſt das Alter der Offiziere in jenem Kriege. Es iſt in jenen Darlegungen nachgewieſen, daß das gealterte Offizierskorps mit an dieſen Niederlagen ſchuld war, daß durch dieſe viel zu alt ge⸗ wordenen Offiziere die Initiative, die Friſche, die Lebendigkeit, die Bepweglichkeit aus der Armeeleitung verſchwunden war. ſagt:„Wenn wir erfahren, daß von den 244 Männern, welche die Rangliſte von 1806 als Regimentschefs, Regimentskommandeure, Gouverneure, Kommandanten oder an der Spitze der Spezial⸗ der Tatſache, daß in der Armee die Technik eine ganz andere Ro geſchaffen iſt. Und das eine möchte ich ſagen und dami einer ſolchen Armee, welche ſo eifrig bemüht iſt, fort immer wieder ein neues Sedan finden möge.(Lebhafter Er ausgeführt für die einzelnen Truppenteile. Er weiſt darauf hin, daß die Hälfte der Bataillonsführer über 55 Jahre und die Zahl derer, die das 60. Jahr erreicht und überſchritten hatten, eine ſehr große war; er weiſt darauf hin, daß in der Kapallerie die Jahl der Oberſten, Oderſtleutnants und Majors, welche als einfache Eskadroncheſe zwiſchen 50 und 80 Jahre ſtanden, ſehr groß war, was für die ganze Verwendung der Kavallerie von koloſſalem Schaben war,— denn da iſt vor allem Beweglichkeit notwendig. Er führt denſelben Nachweis für die Artillerte uſw. Ich will Sie mit den Zahlen nicht weiter aufhalten. Aber dieſer Nachweis iſt zum erſten Mal erbracht, daß die Schlacht bei Jena und über⸗ haupt in der Folge auch andere Schlachten dadurch verloren ge⸗ gangen ſind, daß das Offizierskorps nicht mehr auf der Höhe ſtand, daß aber in allen Zweigen bei den Kompagniechefs, den Bataillons⸗ chefs bis hinauf zu den Regimentskommandeuren die Leute viel zu alt waren. Und dann, meine Herren, noch eins— das möchte ich daran anknüpfen—: man hat oft in dieſem Hauſe von ver⸗ ſchiedenen Seiten getadelt, daß bei uns ein Offizier, der über⸗ gegangen iſt, den Abſchied nimmt. Ich habe dieſen Tadel meiner⸗ ſeits nie verſtehen können. Ich halte das beſtehende Syſtem für richtig. In der deutſchen Armee gilt das Prinzip, daß derjenige Offizier, der nach dem Urteil ſeiner Vorgeſetzten nicht die Fähig⸗ keit hat, den nächſt höheren Poſten zu bekleiden, ſeinen Abſchied erhält. Das iſt wichtig für den Ernſtfall; denn wenn im Ernſtfall dann der Vorgeſetzte weggeſchoſſen iſt, und der nächſte, der daran käme, iſt nicht in der Lage, das Regiment, das Bataillon zu führen, weil er dazu nicht qualifiziert iſt, aber er übernimmt den Befehl doch, weil er eben der Aelteſte iſt, muß darunter die Tr penführung notleiden. Aber noch ein anderes. Unſer Offizierkorps wird nach un nach alt. Das Avancement verſchlechtert ſich von Jahr zu Jahr Wenn wir auch noch das Syſtem einführen würden, daß wir d jenigen Offiziere, die zu höheren Stellen nicht qualifiziert ſind in den Stellen feſthielten, in denen ſie bisher waren, dann würde das Avancement noch in ganz anderer Weiſe ſtocken, als es he⸗ der Fall iſt.(Sehr richtig! rechts und bei den Nationalliberalen. Meine Herren, dies und die Notwendigkeit eines guten Pen⸗ ſionsgeſetzes(lebhafte Zuſtimmung rechts und bei den National liberalen), damit derjenige, der ſich der Sache nicht mehr voll ſtändig gewachſen fühlt, deſſen Körperkräfte nachlaſſen oder der ſich in anderer Weiſe nicht mehr ſelbſt vollſtändig qualifiziert er⸗ achtet, der aber doch in ſeiner Stellung bleibt lediglich des Ge⸗ halts wegen, und weil die Penſion ungenügend iſt,— mein Herren, das ſind Dinge, die dringend der Remedur bedürfen, un daher die Notwendigkeit, das Penſionsgeſeß zu verahſchieden (Lebhafte Zuſtimmung). 1 Dann, meine Herren, noch eins. In dieſen Ausführungen des Generals Kunhardt v. Schmidt— das will ich zum Schluß erwähnen— iſt auf eine Tatſache hingewieſen, und die muß auch ſeſtgeſtellt werden: von den Offizieren von Jena und Auerſtä haben 542½ Prozent in den Befreiungskriegen gefochten, a dieſen viel geſchmähten Offizieren von Jena und Auerſtädt ſinz die Führer in den Freiheitskriegen hervorgegangen, und desha iſt die generelle Verurteilung des deutſchen Offizierkorps in jen Tagen der tiefſten Schmach von Jena und Auerſtädt unricht! und falſch; denn die Leute, die in den Freiheitskriegen gefochten haben und vom Blücherſchen Geiſte erfüllt waren, haben ihre voll Schuldigkeit getan, und trotzdem ſind ſie hervorgegangen aus Offizierskorps von 1806.(Sehr gut!) Meine Herren, wir halten daran feſt, daß die Armee für un ein lichtes Bild darbietet. In dieſem lichten Bilde fehlen Schatten nicht; wie in jeder menſchlichen Inſtitution, iſt das auc bei der Armee der Fall. Das ſchlimmſte, das beklagenswerteſt ſind ja immer dieſe Militärmißhandlungen, das möcht Schluß auch noch einmal ſagen, und ich bin überzeugt, d Herr Kriegsminiſter alles, was in ſeinen Kräften ſteht, in di Richtung tun wird, um immer weiter dieſe Militärmißhandlu: aus der Armee herauszuſchaffen. Aber, meine Herren, durch Ausführungen, die die Sozialdemokraten in ihrer Pre anderweit machen, laſſen wir uns die Freude, die Zuverf das Vertrauen an unſerer Armee nicht vergällen.(Bravol) Wir ſehen, wie die Friedensausbildung in der Armee in loſer Tätigkeit ſich vollzieht. Die Zeiten, wo man geſagt hat, Offizier führt ein Bummelleben, ſind längſt dahin, ſind frühe geweſen, ſind Sage geworden. Der Offizier iſt vom frühen Morgen bis zum ſpäten Abend beſchäftigt, wenn er ſeine Truppen bei de zweitährigen Dienſtzeit richtig ausbilden will. Wir ſehen, w die Anforderungen an Offiziere und Unteroffiziere auch angeſichts 1 ſpielt, als es früher der Fall war, von Jahr zu Jahr wachſe wie man bemüht iſt, allen Anforderungen gerecht zu werden. Und, meine Herren, was die Kriegstüchtigkeit unſerer Of ziere und Mannſchaften anlangt, ſo haben dafür die hinter m liegenden Jahre in Ehina, haben dafür die Kämpfe in Deutſch⸗Of und Südweſtafrika den vollen Beweis geliefert. Ich will, na das je ſchon wiederholt ausgeführt iſt, nicht mehr darauf einge ſondern nur das eine ſagen: in Deutſch⸗Südweſtafrika ſi Truppen einem Feinde gegenübergeſtanden, der ihnen in der 2 urteilung des Geländes, in der Verwertung der Deckungsmitte in der Kenntnis der ganzen Verhältniſſe des Landes offenbar überlegen war, einem Feinde, der ihnen zum Teil, was die fertigkeit anlangt, vollſtändig gewachſen war, und troßzde wir, wie unter unendlichen Schwierigkeiten, zum Teil un endlichen Durſtgualen und Qualen der Hitze unſere Tr zu murren und zu klagen, unter großen Verluſten bi letzten Reſt von Kraft ihre Schuldigkeit tun, wie ſie liegend, von der Hitze niedergeworfen, ſeit Stunden ohne Waſſer im letzten Moment dem Kommando der Fi und wiederum zum Kampfe vorgehen und die feindliche nehmen. Meine Herren, das ſind Ruhmesblätter der Heeresgeſchichte, die uns mit hohem Stolz erfüllen. Beifall.) Ich habe das Vertrauen, daß die Mi bemüht iſt, die Friedensausbildung unſeres Heeres zu erhalten und mit ihr die Heeresorganiſation, ſo wie unſeren großen Kaiſer Wilhelm 1. und ſeinen Kriegsminiſter Ron ſich jeden Fortſchritt im Armeeweſen ihrerſeits weiter zu bilden, einer ſolchen Armee wird kein Jena ber den, wie wir dies des öfteren bei den Herren Sozialden geleſen haben, ſondern wir wollen hoffen und wünſchen, da es wieder einmal zum Ernſtfalle kommen ſollte, unſere Uerichtszelung. Mannheim, 3. April,(Straf kammer ſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Waltz. Vertrete⸗ Staatsbehörde: Herr Anitsanwalt Pfeiffenb 4 Seitt, General⸗Anzeiger. Mannheim, 5. April. In angetrunkenem Zuſtande entnahm der 25 Jahre alte Fen⸗ ſterpuger Wilhelm Janke im Schloßhotel einem Koffer, der auf arm Hausflur ſtand, Gegenſtände, die für ihn nicht den geringſten Werz hatten Er iſt dom Schöffengericht zu 6 Wochen Gefängnis rurteilt worden. Durch ſeine Perufung engtelt er beuts Herad⸗ 80 der Strafs auf zwel Wochen. ie geringſte Strafe für ſchweren Diebſtahl, der im Ruckſall Bahungen wurde, iſf 1 Jahr Gefängnig. Unter dieſem Geſichts⸗ Hunfte iſt die Strafe zu verſtehen, welche die 30 FJahre alte Fabrif⸗ arbeiterin Marie GEdelmann traf. Die Edelmann hat mehrere Bagadelldieöſtähle degangen, aber drei davon ſind ſchwere Diel uund dazu kommt das Moment des Rückfalles. Strafe lautet daher auf 1 Jahr 2 Monate 4 Wochen Gefängnis. Letztere ſind mich die Unterſuchungshaft verbüßt, Die Händler Chain Taichberg und Baruch Ziegler transportierten am 25. Auguſt vor. Jahres in der Unterſtadt eine Ludung alten Eiſens. Dabei fiel ein ſchlecht aufgeladener alter Kochherd herab und verletzte eine Paſſantin. Vom Schöffengericht wurden die beiden zu je 30 M. Geldſtrafe verurteilt. Auf ibre Berufung wird Ziegler heute freigeſprochen, während die Strafe Taichdergs derbüßt gilt. Verteidiger:.⸗A. Dr. Frantz. Auf„ſchwindelnde“ Art ſetzte ſich der Metzger Karl Zehr aus Katzenthal in den Beſitz von Schweinen und Fleiſchwaren, die er Lanmn im ſeinem Nutzen zu Geld machte. Der wegen Betrugs Vor⸗ beſtrafte erhält 6 Mongte Gefängnis. Die Die — Geſchäftliehes * Die höhere Handelsſchule mit Penſionat in Landau(Pfalz), von der Stadt ſubventioniert und unter un⸗ mittelbarer Aufſicht der ſtaatlichen Organe ſtehend, veröffentlicht ihren Bericht für 1905. Aus demſelben iſt ein Bild ſehr erfolg⸗ veichen Wirkens zu entnehmen. Sie war im neunten Schuljahre dyn 160 Schülern beſucht, darunter ſolchen aus der Schweiz, Frankreich und Amerikg. Im Penſiongt waren im Winter⸗ und Sommerſemeſter 60 Zöglinge. 12 Schüler unterzogen ſich der Ein⸗ jährig⸗Freiwilligen⸗Prüfung mit beſtem Erfolge. Mitte April, als am Sommerſemeſterbeginne, finden die nächſten Hauptaufnahmen ſtatt. Sonſt Eintretende werden nach Maßſtabe ihrer Vorbildung eingereiht. * Im Frühjahr verlieren die Suppengemüſe an Kraft und Aroma. Das iſt eine alte und naturgemäße Tatſache. In ſolcher Zeit möge man ſich deshalb ganz beſonders an die bekannte Maggiwürze halten. Wenige Tropfen davon geben Suppen, Sgucen, Gemſüſen uſw. augenblicklich einen außerordeéntlichen Wohlgeſchmack, wie er ſelbſt durch die feinſten Suppengemüſe allein garnicht einmal zu erreichen wäre. * Gin Baby ſicher aufzufüttern,— dazu gehört neben Pünktlichkeit und Sauberkeit ein Nährmittel, das ihm an⸗ genehm ſchmeckt— und das ihm in jeder Hinſicht gut bekommt. Dieſer Anforderung entſpricht— wie ſich ſeit 30 Jahren tauſend⸗ ſach bewährt hat— nichts ſo gut, wie das bekannte und beliebte Neſtle⸗Mehl“,— ein„Milch⸗Zwieback⸗Pulper“, welches e aus beſter Alpenmilch, Weizenzwieback und Zucker zuſam⸗ engeſetzt, von unbegrenzter Haltbarkeit, Sterilität und Qualität iſt. In ihm beſitzt jede Mutter eine tadelloſe Beikoſt für ihr Baby, die ihm ſelbſt im Hochſommer und auf Reiſen gute Ge⸗ ſundheit ſichert. Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ichziftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ haniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Roechtsperbindlichkeit.) Abonnent J. W. Für Abnutzung der Räume, ſoweit ein vertragswidriger Gebrauch von denſelben nicht gemacht worden iſt, hat der Mieter nicht aufzukommen. Die Schäden muß dann der Vermieter auf ſeine Koſten ausbeſſern laſſen. Abonnent A.., Seikenheim. Sie müſſen ſich mit einem Sach⸗ Herſtändigen ins Benehmen fetzen, der ſich durch Beſichtigung von der Lage der Sache ſüberzeugt; auf Ihre einfachen Angaben hin läßt ſich ſchtder eine richtige Auskunft geben. Abonnent A.., Ludwigshafen. Freimuſik findet in Mann⸗ heim überhaupt nicht ſtatt, das fehlte noch gerade; wenn Sie aber Gffentliche Tanzmuſik darunter verſtehen, ſo müſſen Sie ſchon den Inſeratenteil der hieſigen Zeitungen durchſehen. Wo bei dieſem Vergnügen„beſſere Leute“ verkehren, iſt dem Briefkaften⸗Onkel ab⸗ folut nicht belannt. Abennent Th. B. Zur Aufſtellung eines Glücksſpiel⸗Autamaten in einer Wirtſchaft muß bezirksamtliche Genehmigung eingeholt Wepden, ſofern ſolche überhaupt erteilt wird. Abonnent K. R. in K. Irgendwelche ſtaatlich feſtgeſetzte Nor⸗ men gibt es nicht. Die Summe richtet ſich lediglich nach dem im Voranſchlage vorgemerkten Betrag. Wird dieſer überſchritten, ſo iſt die Gemeindeverwaltung berpflichtet, ſich hierüber zu rechtfertigen Auszug aus dem Standesamts⸗Regiſter für die Skadt Maunheim März. Geborene: 23. Spengler Karl Imhof, e. T. Emma. 24. Schloſſer Joh. Heinrich Thut, e. S. Auguſt. 24. Sanitätsſergeant a. D. Landolin Ludioig Mall, e. T. Joh. Magdl. Karol. 25. Maurer Karl Philipp Herrmann, e. S. Phllipp. 25. Magazinarb. Rud. Adolf Großkinsky, e. S. Ruvolf Anton. 25. Schreiner Wilhelm Bechtold, e. S. Friedrich Wilhelm. 23. Mag.⸗Arb. Gottlob Karl Gebhardt, e. T. Pauline. 22. Journaliſt Joh. Dominik Rößler, e. S. Kurt Guſtap Edwin. 28. FFriſeur Ludw. Heinr. Gmelin, e. T. Martha Lina. 26. Schutzm. Andr. Gotifr. Breunig, e. T. Maria Magdaleng. e26. *—0,. 19. Händl. Joh. Kont. Schmenger, e. S. Konrad. 27. Tapezier Joſef Paue, e. S. Heinrich Bernhard. 28. Kaufm. Bernh. Kahn, e. S. Robert Julius. 26. Schloſſer Joſef Kapp, e, S. Heinrich. 22. Eiſendr. Chriſtof Konrad Nudel, e. B. Adolf Richard. 20. Dekorationsmaler Frdrch. Wilh. Schwarz, e. S. Oito Hrch. 24. Zimmermann WMilh. Karl Franke, e. S. Peter Adolf. 26. Kaufm. Albert Steinbach, e. S. Peter Kurt Albert. Kapitän Karl Page, e. S. Heinrich Sebaſtian. Former Ludw. Winkler, e. T. Franz. Joſefine, Ludwgishf. 23. Wirt Wilh. Frorch. Mergenthaler, e. T. Hilda. 23. Zahntechn. Friedrich Karl Biebricher, e. T. Maria Luiſe, 25. Wagenführer Georg Müller, e. T. Paula Marta. 26. Gummiarb. Felix Reggeanini, e. S. Joſef Anton Valentin. 25. Schloſſer Joſef Schmitt, e. S. Albert. 25. Tagl. Auguſt Fackler, e. S. Arthur. 26 Jagl. Konrad Federle, e. S. Karl. 27. Kaufm. Adam Wilh. Imhof, e. S. Julius Albrecht. 26. Mechaniker Frorch. Theod. Martſch, e. S. Theodor Frdrch. 28. Schloſſer Wilh. Stein, e. T. Ming Veronika. 22. Schriftſetzer Franz Alois Kuhr, e. S. Hans. 26. Spengler Georg Seekatz, e. S. Hans Wilhelm. 29. Maurerpolier Dan. Phil. Conrad, e. T. Franz. Philippine, 23. Schloſſer Simon Beck, e. S. Wilhelm Julius Karl. 26. Poſthote Gg. Philipp Schäfer, e. S. Philipp Arthur. 26. Gußputzer Heinrich Fink, e. T. Karolina. 22. Eiſendr. Heiny. Schleicher, e. T. Paula. 28. Schloſſer Philipp Zilles, e. S. Anton Philipp. 24. Kaufm. Heinr. Luhde, e. T. Valerin Eliſabeth. 24. Fab.⸗Arb. Heinr. Seez, e. S. Heinrich. 27. Schuhm. Fridolin Strittmatter, e. S. Joſef Arthur. 27. Fab.⸗Arb. Georg Mühlum, e. T. Berta, Neckarau. 29. Schneider Hermann Schlang, e. S. Vinzens Augaſt. 29. Spengler Franz Steinberg, e. T. Mathilde. 27. Bureaugeh. Ferdinand Weinlein, e. S. Wilh. Frdrch. Avolf. 27. Apyotheker Hans Müller, e. S. Hermann Georg Kurt. 28. Kübler Joh. Eberle, e. S. Hermann. 20, Schmied Franz Imhof, e. T. Eliſabeth. 16. Heizer Peter Zwick, e. S. Karl Peter. 21. Gußputzer Karl Kolb, e. S. Karl. 20. Gasmeſſer Frdrch. Kammerer, e. T. Paula Kathavina. 16. Kutſcher Eugen Weigert, e. T. Thekla Karola. 21. Maſch.⸗Arb. Wilh. Britſch, e. T. Luiſe Dora. 18.Rangierer Frz. Paul Spönlein, e. T. Margarethe. 17. Badmſtr. Heinr. Adolf Gutgeſell, e. T. Joſefine. 20. Tagl. Heinrich Ernſt, e. S. Friedrich. 20. Kaufm. Albert Bodenheim, e. T. Elſe. 21. Tagl. Karl Wilhelm, e. S. Karl. 15. Metzger Philipp Dietz, e. T. Roſa Erna. 17. Kaufm. Karl Frdrch. Carque, e. S. Friedrich Heinrich. 17. Sekretariatsaſſiſtent Konr. Arnold, e. S. Karl Gg. Konrad, 21. Bremſer Joh. Anton Wenzel, e. T. Marig Johanna. 21. Spengler Martin Joſef Kleingert, e. T. Maria Babette. 21. Buchdr. Karl Rober Sigel, e. T. Charlotte Klarg. 21. Poſtbote Sebaſtian Schlindwein, e. S. Joſef. 21. Weichenw. Karl Joſef Appel, e. T. Roſa Hilda Helena. 21. Tagl. Adam Kohr, e. T. Roſa. 22. Former Gg. Adam Karrer, e. S. Willi. 22. Monteur Gottfried Krauth, e. S. Alfons Gottfried. 19. Dekorationsmaler Phil. Adolf Graab, e. T. Maria Irma, 14. Fuhrmann Karl Frei, e. T. Karoline Barbara. 20. Maſchiniſt Andr, Reinhard, e. T. Ling. 19., Metallſchleifer Konrad Seibert, e. S. Joſef. 21. Schieferdeckermſtr. Joh. Herter, e. T. Anna Auguſte. 22. Kaufm. Joh. Schönewald, e. S. Rolf. 23. Schreiner Ludw. Auer, e. S. Ludwig Jakob Karl. 19. Fuhrm. Ludwig Lemberger, e. S. Rudolf. 22. Magazinarb. Chriſtian Hilt e. S. Julius. 19. Bauunternehmer Jak. Ludw, Heuſer, e. S. Guſtav. 23. Fuhrm. Karl Frbrch. Siegmann, e. S, Felix Friedrich. 23. Rangierer Ludw. Raab, e. T. Anna Emilie. 17. Kaufm. Herm. Kaſper, e. T. Wilhelm, Emma Marianne. 17. Glaſer Joh. Frorch. Weller, e. S. Wilhelm. 20. Fab.⸗Arb. Joh. Köble, e. S. Joſef. 21. Kaufm. Karl Aug. Graab, e. T. Anna Maria Regina. 17, Flößer Jakob Schwaninger, e. S. Heinrich. 22. Kaufm. Bernhard Levi, e. T. Elſa. 24. Modellſchreiner Herm. Ludwig, e. S. Wilhelm. 2. Fuhrm. Chriſtian Jak. Stellrecht, e. T. Paula Lina. 3, Straßenbahnſch. Herm, Leonh. Kayſer, e. T. Roſa Ottilie. 24..⸗A. Erhard Kilb, e. S. Franz Erhard. 20. Zimmerm. Adolf Boſch, e. S. Hermann Adolf. 21. Poſtbote Joſef Helfrich, e. T. Karoline Joſefa. 20. Schreiner Wilh. Chriſt. Florſchütz, e. T. Wilhelm. Emilie. 23. Eiſendr. Joh. Rothermel, e. T. Maria Kathar. 20. Former Jak. Kreher, e. S. Joſef. 92 . Auszug aus dem Standesamts⸗Regiſter für den Stadtteil Nectarau März. Verkündete: 24. Gummifabrikarb. Paul Franz Kuhlmann u. Auguſte Meta Walther. 24. Gummiſabrikarb. Adolf Schmitz u. Anng Luiſe Lang. 26. Friſeur Friedrich Black u. Emilie Helene Siebert. 27. Gummiarb. Jakob Barthel u. Eliſabeth Roßnagel. c cek 24. Schreiner Karl Heck, e. S. Johannes Paul. . 0 195 2 8 2 it dei höchster Rel⸗ nigungskraſ frez Ene weiche Seiſe(Sedmierszefe) oon ansserorteniſieder Reimgungskraft taun man sehr king — dies Piund für aur—6 Pig.— auf folgende Weise derstellen: Man simmt Boppelstäck Snlich Seife. schabt es zu Schnitzein und löst diese in-iß; Titer Wasser durch ſleissiges Urübren auf. Gn wertel Titer qieser welchen Sunllcht Seie einem Eimer Wasser zugesetzt, itt verzüglleh zum Reiniges Von Geschirr, Silperzeng, Bilderrahmen, Rächengeräten, Tuszböcken eit., well zle dle Malerelen ubg Uer⸗ ne en ant ee, Ueberzengen Sie sich bittes 27. Maſchinenarb. Gg. Wilh. Harnbſch u. Karolinga Joachtim. 27. Rangierer Peter Scheidel u. Kath. Müller geb. Jahn. 27. Kaufm. Chriſtian Kaltſchmitt u. Klara Sofie Heermann. Märg. Getraute: 24. Form. Erhard Hugo Albert Brenneiſen mit Luiſe Fertig, 24. Fraiſer Wilh. Kohl mit Eltſabetha Ohnsmann. 29. Maler Cheiſtof Wacker mit Suſanng Amalia Gichel. März. Geborene: 16. d. Metzger Heinr. Weidner e. S. Gg. Mich. Heinrich, 17. d. Fraiſer Frz. Theod. Wang e. T. Maria. 16. d. Schloſſer Theod. Kurz e. T. Frieda. 15. d. Muſiker Robert Klein e. T. Julig. 18. d. Gärtner Peter Ißle e. T. Anna. 18. d. Bäckermſtr. Frörch. Rudolph e. S. Frdrch. Markin. 17. d. Former Gg. Peter Hübner e. S. Arthur Edmund. 19. d. Schloſſer Joh. Leonh. Gremm e. S. Joſef Ferdrch. 22. d. Gummiarb. Franz Robl e. S. Joſef. 21. d. Eiſeng. Friedr. Wilh. Schmitt e. S. Friedrich. 23. d. Fabrikarb. Heinrich Rude.⸗T. Anng Suſanna. 21. d. Modellſchreiner Frz. Theod. Tritſchler e. S. Theodor Anton Adam. 26. d. Schloſſer Heinr. Bräuninger e. T. Elſa Eliſab. Chriſtina. 24. d. Ingenieur Max Lochert e. T. Hedwig Reging. 23. d. Schloſſer Wilh. Kamin e. S. Karl Otto. 25. d. Holzdr. Heinr. Timpner e. T. Emma Frieda. 27. d. Landwirt Georg Kolb, Pet. S. e. S. Emil Erwin. 29. d. Fabrikarb. Wilh. Bartmann e. S. Heinrich. 29. d. Fabrikmſtr. Egid. Scheurer e. T. Roſa Barbara. 28. d. Seiler Joſef Suppan e. T. Lydia Pauline. März. Geſtorbene: 18. d. berh. Eiſenbohrer Joſef Orth, 40 J. a, 21. Friedr. Willy, S. d. Monteurs Frdorch. Axel, 8 M. g. 22. d. verw. Privatier Georg Kolb, 86 J. 1 M. a. 22. Erna Kath. T. d. Maſchin. Joſ. Rohleder, 1 J. 1 M. 15,T. 24. Theodor, S. d. Eiſenb. Joh. Bapt. Zellner, 4 M. 15 T. a. 24. Eliſabetha, T. d. Magaz. Joh. Brox, 3 M. 24 T. a. 25. Regina Angela Dominika, T. d. Baumeiſters Franz Anten Noll, 7 M. 19 T. a. Friedrich, S. d. Form. Frdrch. Wilh. Schmitt, 4 T. a 25. ——— N Kunstgewerbliches Atelier Grabdenkmäler C..Korwan, Erstes, Altsstes u bestrenommiertsstes Geschüft 75 deser Sranche am hiesigen Platze(gegr, 1800). Atelier und Lager am Friedhof. 42108 55 Kayser-Nähmaschinen. Mleiazerka Schurp& Hummel, Friedriospl. u. P,8 EFriedr. Dröll Q2, 1 sesr. iss6. Q2, 1 fil Spezlal-Werkskätte orthopädlscher Masepigen, Cor- If geſts, Künstlieher Slleder, Bandagen ete. Hefert das Beste, wũwas gemacht werden kann. Solige Mechanik, künstüche Beine 1 mit leichtem Qang. 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Einer geehrten Einwohnerſchaft von Mannheim⸗ Ludwigshafen und Umgebung ſpeziell den Herren Baumeiſtern und Architekten zur gefl. Nachricht, daß 20 00%/85 die Mannheim⸗Ludwigshaſener Maler⸗ u. Tüncher⸗ gehilfen in eine Lohnbewegung eingetreten ſind. Wir bitten unſere werte Kundſchaft, mit Auf⸗ trägen gefälligſt bis nach Beilegung dieſer Angelegen⸗ heit zurück halten zu wollen. 63594 Pereinigte Maler⸗ u. Fünchermeiſter Mannheim⸗Ludwigshafen a. Nh. Pfälzerwald- Verein.. N Sonntag, den 8. April 1906: Ip. Wanderung: Potsberg, Remiginsberg, Burg Lichtenberg, Kuſel. 15 und Rückfahrt mit Sonderzug. Abfahrt Ludwigshafen 69o Vormittags. Ermäßigter Fahrpreis Mk..70. NMAberes dufoh dle Programm-Kärtehen. Mieter⸗Verein Mannheim Donnerstag, den 5. April, abends ½9 Uhr General⸗Verſammlung iin der Wiriſchaft zum Wilden Maun,(Veiſammlungslokal, 2. Stock) Tages⸗Ordnung: 1. Tätigkeitsbericht. 68534 2. Kaſſenbericht. . Neuwahl des Vorßandes und der Re⸗ viioren. „Veiſchiedenes. 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