25(Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung.((Mannheimer Volksblatt.) 9. Abonnement: 90 0 7 Telegramm⸗Adreſſe: 20 Pleag woneilg. nabhängige Ta geszeitun g.„onenel Mannbelu“e 15 ＋* Bringerlohn 20 Pfg. monatlich,— 2 1905 e Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Telephon⸗Nummern: EinzelNummer s Pgg. E 6, 2. Geleſenſte und verbrritelſte Jeitung in aunheim und Augebung. E 6, 2. Direktion u. Buchhaltung 1449 . 850 55 Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblgtt Nachmittags 3 Uhr. Druckerei⸗Bureau(An⸗ 85 5 nahmev. Druckarbeiten 844 7 Col 20 Pfg.— 155 0 — e Wis Eigene Reda Rtions⸗Bureaus: Redakklon: 377 Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon! Nr. 3987 Expedition 4218 8 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. f Nr. 162. Freitag, 6. April 1906.(2. Mittagblatt.) 2 N 8 1d ieeee——u— 7— N22 93932222..ͤ———...——— eeee—— eeeeee 2 el— l f 2 55 die falſche Adreſſe gewendet. Die Generalſynode hat im letzten[Der oben aufragende ſteinerne Turm eröffnet eine Ausſicht, 52— F 88 0 5 405 7 5 Badiſcher Landtag. Jahr ſelbſt die Erweiterung des Religionsunterrichts abgelehnt, um ſte umfaſſender und reichhaltiger in weitem Umkreis nicht zu finden 1 2. Hammer.— 57. Sitzung. die anderen Fächer nicht zu ſchmälern. Der Abg. Lehmann gab iſt. Bis zum Schwarzwald, den Vogeſen, dem Taunus, dem Hoch⸗ ö Karlsruhe, 5. April uns dann den Rat, das Bibelleſen einzuſchränken, weil es die und Soonwald ſchweift der Blick. Nach kurger Raſt ſteigen wir zun 1 Sch 5 5 Kinder verdummt. Aus der Bibel wird aber nur das religiös Glantal hinab, vorbei an der Ottilienquelle mit hübſchen Anlagen 9—(Schluß.) Hervorragende ausgewählt. Daß wir in der ebäangeliſchen Kirche] und einem verlaſſenen Bergwerk, überſchreiten den Glan und haben bald den Gipfel des Remigiusberges erreicht, wo ſich uns wiederum . Oberſchulrat Dr. Wehgoldt antwortet namens der Regie⸗ nicht auf das Bibelleſen verzichten können, das brauche ich wohl rung auf verſchiedene Wünſche und Beſchwerden. Dſe Erfahrungen, nicht des näheren auszuführen. Dem Urteil Lehmanns möchte ich ein ſchöner, aber begrenzter Rundblick bietet, in dem beſonders die die mit den Schulpraktikanten an den Seminarien gemacht worden das Urteil Goethes über die Bibel gegenüberſtellen, welcher die] mächtigen Ruinen der Burg Lichtenberg hervortreten. Auf d ſind, ſind burchaus günſtige. Nur ein Notbehelf iſt es, daß an den Bibel das VBuch nicht eines Volkes, ſondern das VBuch der Völker]Remigiusberg befinden ſich noch ſpärliche Reſte der einſtigen ſtolgen Vorſeminarien Unterlehrer angeſtellt wurden, das waren aber nannte. Der Abg. Lehmann gehe zweifellos bon der Vorausſetzung Michelsburg und eine altehrwürdig⸗ Kapelle, das einzige Ueber⸗ 95 Lehrer mit einer reichen Erfahrung. Eine außerordentlich heikle aus, daß Naturwiſſenſchaft und Religion unbereinbare Dinge ſeien; bleibſel einer reichen Benediktinerabtei. Ein kurzer Abſtieg bring Frage iſt die Frage des Turnunterrichts, ſowohl die Frage derallein dieſer Standpunkt iſt doch überwunden. Freilich darf ſich] uns von hier nach dem alten Städtchen Kuſel, wo wir vorläufig eine r⸗ Turnprüfung und die Frage der Anſtellung von Fachlehrern. Zu die Religion nicht ammaßen, die Naturwiſſenſchaft zu meiſtern, und kurze Einkehr halten, um ſodann den intereſſanten Schlußpur it. wwünſchen iſt, daß immer mehr Gemeinden den Turnunterricht ein⸗ auf der anderen Seite ſich die Naturwiſſenſchaft nicht anmaßen, unſerer Wanderung, Burg Lichtenberg, zu erreichen, indem ew 15 führen; an einer Unterſtütung wird es der Oberſchulrat nicht über Dinge zu urteilen, welche nicht mit dem Fernrohr ſich ermeſſen vorher die Orte Dad Diedelkopf und Ruthweiler, ſowie die p . fehlen laſſen. Theoretiſchen Turnunterricht in den Seminarien ein⸗ laſſen. Den Kollegen Lehmann mächte ich dringend bitten, nicht ſiſche Grenze paſſierten, Gewaltige Türme und Mauerreſte, 5 guführen, ſei wegen der Ueberlaſtung des Lehrplans nicht möglich.] ſoſche Vorwürfe zu erheben, als ob die Religion logiſches Denkenerhaltene Tore und ſtattliche, reich berzierte Ruinen adeliger Woh 113 Damit, die Handfertigkeitskurſe alljährlich abzuhalten, können wir ausſchließe. Bevor der Abg. Lehmann wieder einmal über die häuſer laſſen noch heute auf die Mächtigkeit und Pracht der einſtig uns nur einbverſtanden erklären. Die Hauptlehrerſtellen würden Religion ein abfälliges Urteil ſpricht, möchte ich ihm den Aufſatz] Vurg ſchließen. Bei einer Längenausdehnung von 360 Meter ſtellt 5 ſo ſchnell als möglich beſetzt. von dem Genoſſen Schröder in dem neueſten Heft der„Sozialiſt. ſie die größte Burg Deutſchlands dar. In der Vorburg fällt zue 9* Abg. Rohrhurſt(natl.): Unſere Unterrichtsverwaltung Monatshefte“ zu leſen empfehlen. Das iſt gewiß, daß der Reli⸗ ein am weiteſten nach Oſten vorgeſchobener Verteidigungsba mehr Auf⸗ gionsunterricht reformbedürftig iſt, daß er ſich den Anforderungen ein mächtiger Turm mit rieſigen Schießlöchern im unteren möge auch dem Geſangsunterricht an den Mittelſchulen n merkſamkeit zuwenden und ihn nicht allzu ſtiefmütterlich behandeln. der Pädagogik anpaſſen muß; aber auch hier ſind ernſte Beſtreb⸗] werk. Zwei Tore der die Vorburg umgebenden Mauern ſtehe⸗ Die Taubſtummenan ſtalt in Heidelberg habe erungen längſt im Fluß. Ein durchaus berechtigter Wunſch iſt es, heute noch, durch ſie gelangen wir an die Schildmauer und in wiederholt beſucht und er könne nur beſtätigen, was Günſtiges in daß den Volksſchulen die gleiche Aufmerkſamkeit und Pflege zu⸗ obere Burg mit Palas und Bergfriedo Die am weiteſten nach Wef dem Kommiſſionsbericht über die Anſtalt geſagt worden iſt. Es iſt gewandt wird, als den höheren Schulen. Ich ſchließe mit dem liegende untere Burg ſchloß die Geſindewohnungen und Stallungen geradezu erſtaunlich, welche Reſultate in dieſer Anſtalt erzielt Wunſche, daß auch künftighin die Mittel⸗ und Volksſchulen Großes in ſich, vielleicht auch Gärten und Turnierplätze. Beme werden. Es iſt dringend zu wünſchen, daß die proviſoriſchen Kurſe leiſten in der Erfüllung ihrer ſchönen und großen Aufgaben.(Leb⸗ iſt an der Nordſeite der Burg ein geſprengter und teiltd 1 in Dauernde umgewandelt werden. So glänzend und günſtig die] hafter Beifall links.) 5 798 geſtürzter Turm, der ein ähnliches Bild zeigt wie am Heidelberge⸗ ReſiAtate der Anſtalt ſind, ſo ungünſtig ſind die Räumlichkeiten der Hierauf wird die Debatte abgebrochen. Schluß der Sitzung Schloß der geſprengte Turm. Nach einer eingehenden Beſichtigun Anſtast. Mit der jetzigen Zahl von 30 iſt! die Aufnahmefähigkeit ½ Uhr.— Nächſte Sitzung: Freitag vorm. 9 Ühe: Fortſetzung derdieſer hochintereſſanten Burgruine kehren die Wäldler nach der Anſdalt erſchöpft; die Lehrräume ſind viel zu eng. Der Anſtalt hentigen Debatte. zurück und verſammeln ſich dort zum gemeinſamen Mahle fehlt ein Froßer Hof, die Bewegungsfreiheit der Kinder iſt äußerſt„Löwen“. Der Sonderzug bringt uns gegen 728 Uhr in ch beſchränkt; didem ſtößt der Hof an das Chemiſche Laboratorium an. 5 4 2 1 135 2ſtündiger Fahrt nach Ludwigshafen zurück, Waldheil! Darum iſt doängend nötig, einen Neubau der Anſtalt zu erſtellen Aus Flact betscl Land. oder ſich nach e nem neuen Hauſe umzuſehen in welchem die Anſtalt a 76 April 196 Thealer Kunſt And Wiſlenſchaf untergebracht wökd. Ich bitte die Unterrichtsverwaltung dringend, kaunheim, 8 April us. 3 der Sache wegen der Anſtalt, aber auch der Kinder wegen ihre Auf⸗* In den Ruheſtand verſetzt wurde Kanzleiſekretär Johann] Siegfried Wagner Was die Frage des Heidelberger] Hördt beim Bezirksamte Durlach. Tikel„Sternengebot“ merkſamkeit zuzuwenden. c Vorſeminars anlangt, ſo haben ſich hier mehr Zöglinge ge⸗* Ernannt wurde Polizeiaktnar Karl Brenneis beim Be⸗ rung gelangen. Die Jahresverſammlung der Gyethe⸗Geſellſchaft meldet, als überhaupt aufgenommen werden können. Die jetzigen] zirksamte Heidelberg zum Kanzleiſekretär beim Bezirksamt verſamr vethe⸗Geſel Räumlichkeiten würden für ſpätere Weitererrichtung neuer Kurſe Durlach. wird am 9. Juni ſtattfinden. Vorausſichtlich wird Ge Dr. Thode⸗Heidelberg den Feſtvortrag halten. 5 ———k hat eine neue Oper vollendet. und ſoll in der nächſten Saiſon nicht mehr ausreichen; es würde ſich darum empfehlen, ſogleich mit* Verſetzt wurde Kauzleiſekretär Hermann Krauß in Pforz⸗ 5 5 1 dem Bau eines Seminargebäudes zu deg unen, damit er 1908 be⸗ heim zu Gr. Bezirksamt Durlach und Betriebsaſſiſtent Heinrich Bildhauer Prof. Robert Henze, der Schöpfer des Siegesd bgogen werden kamn. Auch die Stadt Heidelberg wäre der 12 0 Wick in Konſtanz nach Oberlauchringen mals in Dresden, iſt dort im Alter von 78 Jahren kvichtsberwaltung dankbar, wenn ihr die Räume wieder zufielen, 7 ſtorben. richtsverwaltung dan 4 Zugeteilt wurde Revident E. Pfundſtein in Breiſach dem] Eeine„neue“ Strauß⸗Operette wird man dem we etzt zu dem Vorſeminar dienen. Wenn der Abg. Dr. Schofer 8 e 5 hſt dc 5 55 die humaniſtiſche Vorbildung an unſeren ee Ausbilfeleigung urnd Rebident Karl Wolf hören. Die dortigen Schriftſteller Leo Stein und Ka Ghmnaſien heute geringer iſt als früher, ſo läßt ſich hier wohl die beim Offenburg zur Aushilfeleiſtung dem Bezirks⸗ ſchreiben zu des Walzerkönigs alter Operette„Indigo— obektide Wahrheit ſchwer feſtſtellen. amt Karlsruhe. 5 neuen Text, die muſikaliſche Bearbeitung übernahm Herr Die Vereinigung mehrerer Pakete zu einer Poſtpaketadreſſe dem aus der„Gräfin Pepi“ bereit⸗ einmal ein ähnli iſt für die Zeit vom 8. bis einſchließlich 15. April im inneren glückte, und das Ganze, für das Sommertheater von Auch für den Auslandsverkehr] Wien“ beſtimmt, erhält den Titer„10 0 1 Nacht!“ ab bezüglich der Einführung in die klaſſiſche Lit und 18 15 ius zu verzeichnen iſt. Vei der Abmeſſung Lektüre heute ein Minu 355 U 5 der Reſultate darf man nicht bergeſſen, daß das alle Gymnaſium deutſchen Verkehr nicht geſtaktet. eigentlich nur zwei Lehrfächer halte, und wie ganz anders iſt heute empfiehlt es ſich im Intereſſe des Publikums, während dieſer Zeit Altertumsfunde. Bei Ausgrabungen in Mos b cher und wie ganz anders werden heute dieſe zu jedem Pakete beſondere Begleitpapiere auszufertigen. Arbeiter in einer Tiefe von 3 Meter auf eine 5 Meter b die Zahl der Fächer Fächer bewertet. Dieſe Bewegung un. 5 d wollen wir aber nicht aufhalten. Das Gymnaſium iſt und muß ſerer Gymnaſten können und* Pfülzerwald⸗Verein. An die Weſtgrenze der Pfalz führt die] 10 Meter lange Höhlung. In ihr wurden Nadeln, Meſſe Tour am nächſten Sonntag, in das Glantal und auf die umgebendenaus der Steinzeit gefunden. leiben die Vorbereitungsänſtalt für alle alademiſchen Berufk. Ich Höhen, wo der Weſtrich ſeine reichen landſchaftlichen Reize in hohem Dem Generalmuſikdirektor von Schuch in Dresden kadn nicht der Erwweiterung des Unterrichts in den altklaſſiſchen Maße entfaltet Mit Sonderzug kurz vor 7 Uhr Ludwigshafen Kaiſer von Oeſterreich das Komturkreuz des Franz J Schelen beiſtimmen, wol aber der Forderung, dem deutſchen Auf⸗ verlaſſend, durchfliegen wir die Pfalz in ihrer geſamten Breite. mit dem Stern verliehen. Wenn der Abg. Lehmann Nach zweiſtündiger Fahrt langen wir in Theisbergſtegen am Fuße Die Eröffuung der Ausſtellung des Künſtlerbundes in We 7 ſatz mehr Aufmerkſamkeit zu ſchenken. 9 5 15 5 5 f Vorwü wegen des Religionsunterrichts machte, ſo hat er ſich an! des Potzberges an, den wir auf gutem Wege bald erklommen haben.] wurde bis zum 1. Juni verſchoben. ſpielen eine große Rolle, ſo daß die Poſt zu lun hat wie zu Neujahr,als gewöhnlich ſein werden. II 10 Einen Aprilſcherz eigener Art leiſtete ſich nun in dieſem Jahre 1904er nur zu Rieſenpreiſen zu haben ſein werde AR Es eu! 2 N. Frau Redoy, deren Mann Kellner in einer Wirtſchaft der Pariſer]wer nicht das große Portemonnaie in der St. Antoine⸗Vorſtadt iſt. Am Sonntag vormittag— alſo am troſt am Bieten beteiligen und iſt ſicher, et ſe eſ en d 1 595 15— war 2 85 15 weiembenege ſeines Arbeitgebers, 1858 5 für die vielen die je nach ihren i darauf aufmerkſam geworden, da als der Telegraphenbote ihm eine Rohrpoſt arte bon ſeiner Frau1898ern oder durch ihre Blume und Feinheitt Verlauf der Linien auf den Fingerſpitzen bei allen Menſchen der⸗ brachte. Dieſe ſchrieb ihm, er ſolle ſofort, nach Hauſe kommen, und 18 ſchieden iſt, ſodaß ihr genauer Abdruck ein vorzügliches und ſicheres fügte wörtlich hinzu:„Wir haben heute den 1. April; daran habe neben aber fehlt es keineswe Erkennungszeichen zu zeben vermag. In Aſien und auch in Ruß⸗ ich wohl gedacht und Dir eine Ueberraſchung bereitet. Alſo Güte, die billiger abgehen we land iſt dieſe Tatſache ſchon ſeit längerer Beit bekannt geweſen beeile Dich.“ Redoh überlegte hin und her, was dies für eine und benutzt worden.(Din franzöſiſcher eamter in den fran⸗ Ueberraſchung ſein könnte, beendete aber erſt ſeine Arbeit und begab Rechnung kommen und das ihm Zuſe 5 zöſiſchen Kolonien von H zuterindien Kat vor etwa 10 Jahren vor ſich dann gegen 10 Uhr in ſeine in der Nähe gelegene Wohnung. vieler Jahre ſprechen dafür, daß ſich der 19 der Anthropologiſchen Geſſellſchaft in Pätis nachgewieſen, daß in Als er das Eßsimmer betrat, bol ſich ihm ein ſchrecklicher Aublick. Oſtaſien die Fingerabdrüche überall an Stelle nsz 5 Se deie e 1t das Teſtament Haken die Leiche ſeiner Frau. Entſetz dief er la u fe„ ni 83 955 5 1 ee en üus exfolglos, Redoh weiß nicht, was ſeine Frau zu dem tragiſchen N 1 85 mit der Fingerſpitze unterzeichget worden iſt. Ein Maus Aprilſcherz bewogen hat. eberg iſt auf Antrag der Staatsanwaltſchaft wegen nit den geigefinger der linken, eine Frau mit den der rech ent! gem Wenaht 100l, diis Drie eind bericne der gehen, etcues Feckeſeſchg eic rerſeßet worden FFjVJJJJVJ 00 In eſtehen ganz de Vorſchriften über die] e um. 10' anfänglich Jekter⸗ 5 5 8 Art und Weiſe, wie ein ſolcher Fingerabdruck auf einer Urkunde ſteigerutden dden Ii bee en 9 0 5 dina ſind aus der Umgebung von Riga 13 Ruſſen —— angebracht werden muß. Der Brauch ſoll urſprünglich aus China glück der 1. ſchön, ſelten hattl ein prachtvoller Sommer die Stettin eingetroffen. Sie haben die 2 ſtammen. Auch in Rußland ſoll die Sitte, unter einen geſchriebenen r Neben— aun die Verhältniſſe zu trübe erſcheinen. 3— Der Fin Ferabdr⸗ bverhältnismäßig Furzer Ze — — 8 86 5 ntſpi des Wach tums ſo begünſtigt, wie in dieſem die höch⸗] ur hren“ jr JJJJJJJJJJVJJJVJJJJVVTTTC dann ne em Namen di u:„8 ſe gung 78 e 5eter das die er vollen Reife nahen Tr e kaltes und naſſes Wetter, das die r de habe ich meine Hand bierher geſetzt ic 115 Fäulnis 115 Auslaufen bedrohte. Weit diee Züe en en ene 11 7 zent tigen Trauben zu leſen, war in dieſem Herbſte 1 51 5 der Pfund aufwies, ff wird eine derartige Unterzeich nung wichtiger Schriftſtücke ſpäter] anderen Jahre das Kunſtſtück des Winzers. Als Endergebnis der f fwies, bei uns angenommen, weil ſie zweifellos Fälſchungen Septemberwilterung von 1904 kann man wohl hinſtellen, daß kein— Großfeuer 1 weni t wie die N interſchrift. gleichmäßige Produkt erzielt wurde, daß vielmehr die naturgemaß Nordhemmern zum zw gel in jedem Jahre vorhar ed Da ſich Unterſchiede diesmal außergewöhnlich Gel öfte ſin 525 ellos lieg

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Alphons der Zweite, Herzog von Leonore von Eſte, Schweſter des Leonore Sanvpitale, Gräfin von Torquato Taſſo 8 5 Antonio Montecatino, Staatsſekretär Kaſſeneröſfug. 67 uhr. Anfang Nach dem zweiten Aufzuge findet eine größere Pauſe ſtatt. Großh. Hof⸗ u. Nationaltheater in Maunheim. Freitag, den 6. April 1906. 41. Vorstellung im Abonnement D. Soethe-cous(S. Vorstellung) Torquato Tasso. Schauſpiel in 5 Aufzügen von Goethe. Regie: Rudolf Schaper. Perſonen: Jerrara Georg Köhler. Herzogs Riza Bafor, Scandiano 5 Lene Bkankenfeld. Franz Ludwig. Thriſtian Eckelmann. Der Schauplatz iſt auf Belriguardo, einem Luſtſchloſſe. 7 Uhr. Ende 10 Uhr. Mannheim, den 81. März 1906. Die Direktion der ſtäbt. Waſſer⸗, Gas⸗ und Elektrizitätswerke Pichler. Zahn-Atelier befndet sich von hieute ab in P3, 3 Tol Der Kaiser und der Seller. Vodtotel v. Vlelle. Kleine Eintrittspreiſe. Meurs Cheuter im Roſengarte Samstag, den 7. April 1906. Der Oberſteiger. Opereite in 3 Akten von M. Weſt und L. Held. 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