(Badiſche Volkszeitung.) Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verhreileiſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions-Bureaus: Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Nr. 3987. Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pig. E 6, 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile„ 60 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. der Stadt Mannheim und Amgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe! „Journal Mannheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten E 6, 2. 841 377 431„ 6 21J8 Redaktion Expedition Telefon: Nr. 1907. Nr. 165. Samstag, 7. April 1906. Aus Stadt und Land. Maunheim, 7. April 1906. Die Laudgemeinden Seckenheim, Neckarhauſen, Edingen, Wieblingen an die ſüddeutſche Eiſen⸗ bahngeſellſchaft. Man ſchreibt uns: Die Perſonenbeförderungsverhältniſſe auf der Strecke Mann⸗ heim—Heidelberg der Süddeutſchen Eiſenpahngeſellſchaft waren von jeher nicht beſonders hervorragend. Beweis dafür ſind häufige Eingaben von Intereſſenten um Abänderung der drückendſten Uebel⸗ ſtände. In der Hauptſache handelte es ſich dabei um zu langſame Perſonenbeförderung und unzureichende Beförderungsgelegenheit. Die Geſellſchaft hat ſich im Laufe ihres 15jährigen Beſtehens einige Verbeſſerungen abringen laſſen; aber ſte wurden und werden mit jedem Tag mehr allgemein alſo ſo ungenügend empfunden, daß z. Zt. die Bevölkerung der Gemeinden Seckenheim, Neckar⸗ hauſen, Gdingen und Wieblingen mit ebenſo ſeltener Einmütigkeit wie erfreulicher Entſchiedenheit von der Süddeutſchen Eiſenbahngeſellſchaft gründliche Abhilfe berlangt. Die Deutlichkeit dieſes Verlangens kommt darin zum Ausdruck, daß man im Wei⸗ gerungsfalle ſelbſtändig und gemeinſam eine Löſung der Frage her⸗ beiführen will. Wer weiß, mit welcher Zähigkeit die Landbevöl⸗ kerung an der Durchführung einer einmal als richtig erkannten Idee hängt, wird nicht allzuſehr daran zweifeln, daß die Gemeinden gegebenenfalls ihr Vorhaben ausführen und mit Umgehung der Süddeutſchen Eiſenbahngeſellſchaft die nimmerruhende Frage ſelbſt⸗ ſtändig löſen werden. Der Wunſch der Landgemeinden geht dahin, den Perſonen⸗ verkehr auf der Strecke MannheimHeidelberg elektriſ ch betrieben zu ſehen. Bisher hat die Eiſenbahngeſell⸗ ſchaft bei Eingaben um Abänderungen oder Verbeſſerung der Per⸗ ſonenbeförderung in der Regel nur äußerſt langſam und zögernd nachgegeben. Vor einigen Jahren mag vielleicht dieſe Politik den Schein einer Berechtigung für ſich gehabt haben, heute und für die Zukunft aber hat ſie ihn ſicherlich nicht mehr. Ja man müßte eine ſolche Politik gerade vom Standpunkt der Aktionäre aus als kurzſichtig bezeichnen, denn wenn irgendwo den Intereſſen dieſer gedient würde, ſo gewiß hier, wo durch eine weitſichtige, die Ent⸗ wickelungstendenzen erkennende und fördernde Pplitik die Rentabi⸗ lität der Strecke in künftigen Jahren ohne Zweifel geſteigert würde. Ich ſage in künftigen Jahren; es müßte eben von der An⸗ ſchauung ausgegangen werden, daß Verkehr und Menſch der Bahn folgen, doppelt dort folgen, wo durch natürliche Verhältniſſe alle Vorbedingungen für eine lebhafte Verkehrsentwickelung gegeben ſind. Dieſe Vorbedingungen ſind für die Vor⸗ und Nachbarorte größerer Städte immer gegeben; denn tauſenderlei Verkehrsfäden ſpinnen ſich heute von der Stadt auf das flache Land und umgekehrt. Dieſes kommt ſowohl als land⸗ und viehwirtſchaftliches Produktions⸗ gebiet in Betracht, wie auch als vorübergehende oder dauernde Er⸗ Holungsſtätte der ſtädtiſchen Bevölkerung. Dadurch ſteigt der Reich⸗ tum und Wohlſtand der ländlichen Bevölkerung, die nun ihrerſeits wieder regen Verkehr mit der Stadt zur Befriedigung ihrer ge⸗ werblichen und induſtriellen Bedürfniſſe unterhalten kann und unterhält. Außerdem zeigt die Induſtrie Neigung, infolge billigerer Bodenpreiſe ſich mehr außerhalb der Städte niederzulaſſen. Alles dies hat einen lebhaften und mit der Größe der Städte wachſenden Verkehr zwiſchen Land und Stadt zur Folge. Selbſtperſtändlich kommen alle dieſe Faktoren erſt recht zur Geltung, wenn ihnen durch billige, gute und raſche Verkehrsverhältniſſe das Daſein er⸗ möglicht wird. Wenn heute der Perſonen⸗ und Güterverkehr auf der Strecke Mannheim—Heidelberg der Nebenbahn noch nicht voll entwickelt iſt, ſo liegt dies nicht ſo ſehr am Mangel natürlicher Vorbedingungen und vorhandener, immer mehr auftretender Bedürfniſſe, als viel⸗ mehr zum weitaus größten Teil an den ungenügenden Verkehrsver⸗ hältniſſen. Ohne Zweifel würde eine Beſſerung dieſer im Sinne des von den Gemeinden gemachten Vorſchlags nur fördernd auf den Perſonen⸗ und Güterverkehr auf der ganzen Strecke einwirken. Es würden gewiß zwiſchen den einzelnen Landgemeinden unter ſich und mit den Städten neue Verkehrsfäden in großer Zahl geſponnen, bereits beſtehende beſſer entwickelt und ausgenützt werden, indem fraglos Villenkolonien in den Gemeinden entſtünden, indem die In⸗ duſtrie für ihre Menſchen und Güter die erſte Vorbedingung zu ihrer Niederlaſſung— gute Verkehrswege— vorfände, indem end⸗ lich durch Schnelligkeit und Zeiterſparnis weit lieber bon der Bahn Gebrauch gemacht würde als heute, wo durch langſame Beförderung und ungenügende Beförderungsgelegenheit biel Zeit und Geld ver⸗ loren geht. Bisher iſt die Nebenbahn dem Verkehr ſtets nachgehinkt, hoffen wir für die Zukunft, daß ſie in ihrem eigenen wie im allgemeinen Intereſſe ihm vorarbeitet. Wenn freilich die Geſellſchaft ihre Entſcheidung in der ſchwebenden Frage von einer Unterſuchung ab⸗ hängig macht, wie viel Perſonen gegenwärtig die einzelnen Züge benützen— früherem Gebrauch gemäß iſt das gar nicht unſdahr⸗ ſcheinlich— und nicht die oben gekennzeichneten allgemeinen Ver⸗ Hältniſſe in erſter Linie mitberückſichtigt, ſo iſt wiederum nicht viel oder höchſtens eine Halbheit von ihr zu erwarten. Für dieſen Fall werden die Gemeinden ihre Vorkehrungen zu treffen wiſſen. —tz. * Der hieſige Turn⸗Verein veranſtaltet morgen Sonntag nach⸗ mittag 8 Uhr in ſeiner Turnhalle(Ecke Prinz Wilhelmſtraße) ein Schauturnen der Schüler⸗Abteilung. Die gegen⸗ wärtig aus ca. 150 Schülern beſtehende Abteilung wird von Turn⸗ wurt Schweizer geleitet. Es iſt eine wahre Freude für jeden Freund der Jusend, dieſen kleinen ſtrammen Junigen zuzuſehen, wie ſie ihrem Erzleher folgen. Freunde der Turnerei ſind daher zu dieſer Vorführung herzlich willkommen. Stimmen aus dem Publikum. Der Fünfſtunden⸗Unterricht! Im Auftrage mehrerer Eltern habe ich gegen den Proteſt, der ſich auf den ſeit Herbſt eingeführten Fünfſtundenunterricht bezieht, folgendes einzuwenden: Der Unterricht wird, ſoviel mir bekannt iſt, ſchon um 12.50 geſchloſſen. Folglich können alle Schüler und Schülerinnen, ſoweit ſie nicht auswärts wohnen,.10—.15 zu Hauſe angelangt ſein. In vielen Familien iſt es üblich, erſt um 1 Uhr zu ſpeiſen, da der Hausvater um dieſe Zeit nach Hauſe kommt. Von ſeiten der Schul⸗ jugend wird ſich dann niemand beklagen können, das Eſſen kalt zu bekommen, wenigſtens nicht mit Recht. Ferner heißt es in dem Proteſt, der Schüler müſſe 5 Stunden in ſchlechter Luft ſitzen. Sind denn keine lleineren und größeren Pauſen eingeſchaltet, in denen der Schüler den Raum verlaſſen darf? Können in dieſer Zeit nicht Tür und Fenſter offengehalten werden, um der friſchen Luft Ein⸗ laß zu gewähren! Zu Hauſe ſind oft—6 Perſonen in demſelben Zimmer und da muß es ſchon gut gehen, bis jemand daran denkt, die ſchlechte Luft hinauszulaſſen. Hauptſächlich wird von ſeiten der Lehrer datauf geſehen, daß jede Stunde gelüftet wird. Gott ſei Dank iſt auch die Luftheizung nicht in allen Schulen eingeführt. Was das Vorbereiten für den anderen Tag anbetrifft, ſo nimmt es unſere Jugend nicht ſo genau. Bekannt iſt ja das Abſchreiben und Spielen vor und während des Unterrichts. Auch war es eine Seltenheit, wenn einer über Mittag ſeine Schularbeiten anfertigte. Keiner der Herren Profeſſoren wird einen Aufſatz anzufertigen geben von einem Tag auf den andern, oder nicht Rückſicht nehmen mit dem Schreiben eines Stils, wenn noch andere Arbeiten in Vor⸗ bereitung ſind. Als der Unterricht bis 12 Uhr dauerte, kamen die Kinder um 12½ nach Hauſe und das Eſſen war auch nicht früher als 1 Uhr fertig. Dann hatten ſie immer große Eile. Jeder dritte Blick war auf die Uhr gerichtet. Und in der Schule angekommen, waren ſie natürlich nicht bei der Sache, weil ſte eben noch beim Ver⸗ dauen waren. Früher mußten die Speiſen heiß verſchlungen wer⸗ den. Jetzt können ſie in aller Ruhe eingenommen werden. Was geſünder iſt, braucht wohl erſt keiner beſonderen Hervorhebung. Weiter ſteht in dem Proteſt, die Majorität der Eltern ſei ſicher für die alte Stundenteilung. Warum haben ſie denn das nicht früher geſagt? Iſt denn der Pfälzer auf den Mund gefallen, daß er nicht das Herz hat, gegen etwas, was ihm nicht paßt, Widerſpruch zu erheben? Sind denn nicht Fragebogen den Eltern zugegangen, von denen die Mehrzahl mit Ja beantwortet waren? Ueber Eis⸗ und Hitzferien will ich garnicht ſtreiten, ſondern es den Herren Direktoren anheimſtellen, freizugeben, wenn ſie es für gut halten. Der alleinige Vörmittagsunterricht hat aber auch einen praktiſchen Nutzen. Rechnen wir 25 Minuten für den Schulweg, ſo kann man ſich 50 Minuten ſparen, was beim Nachmittagsunterricht nicht der Fall iſt. Was ſchadet alſo der Fünfſtundenunterricht unſerer Ju⸗ gend in hygieniſcher Beziehung? Iſt doch dieſe Unterrichtsart am Gymnaſium ſchon lange eingeführt. Stehen die Gymnaſiaſten viel⸗ leicht in körperlicher Beziehung den andern Schülern nach? Davon iſt mir nichts bekannt. Ich fordere keinen Leſer auf, meiner An⸗ ſicht beizuſtimmen, ſondern bitte ſie nur, es einmal richtig durchzu⸗ leſen und beſonders über das letzte nachzudenken. E. IL. Auszug aus dem Standesamks⸗Regiſter für die Stadt Maunheim März, Verkündete: 28. Zementeur Joh. Mattern und Frieda Zimmermann. 28. Kellner Wilh. Clauß und Anna von Rosbitzti. 28. Metzger Carl Wüſtner u. Sofie Rieger. 29. Kfm. Herm. Scheck und Frieda Scherz. 29. Schloſſer Jak. Eckart u. Eliſe Meiſel. 29. Buchdrucker Gg. Ströbel und Emilie Bartenſchlog. 29. Oberkellner Guſt. Müller u. Elſa Poſern. 29. Kfm. Lud. Birkel u. Anna Heuſer. 29. Kfm. Chriſt. Spörl und Wilh. Lübkes. 80. Schloſſer Joh. Walter und Marie Ibßſt. 380. Metzger Lud. Gegner und Suſanna Egger. 380. Tapezier Gg. Peterhans und Sekunda Vollmer. 31..⸗A. Alois Erlewein und Karol. Göttler geb. Adams. 31. Schuhm. Adam Bauer und Kath. Wagner. 31. Schloſſer Karl Schneider und Luiſe Rudi. 31. Eiſendr. Emil Schneider und Anna Tremmel. 31. Mechanik. Gg. Hafner und Anna Müller. April. 2. Hafenarb. Heinrich Lechleitner und Anna Noger. „Schloſſer Nik. Guffleiſch und Eliſab. Siebentritt. „Maurer Joh. Becker und Frieda Kraus. 5 Müller Rich. Bergdollt und Luiſe Metz. Modellſchreiner Peter Emmrich und Helena Trokt. Oberpoſtaſſiſtent Karl Weſtermann und Klara Reeſe. Packer Heinrich Gallion und Franziska Eberſoll. Former Joh. Scheuer und Agathe Schlegel. Kfm. Paul Schleſinger und Jenny Goldmann. Schloſſer Phil. Kohlſchmidt und Eliſab. Hoffmann. Metallgießer Phil. Kramm und Marie Bargeld. Wirt Leo Bayer und Sofie Bauer. Poſtbote Alfr. Schüßler und Marie Glasbrenner. Poſtbote Adam Weber und Lufſe Leininger. 2. Abendblatt.) 3. Chemiker Dr. Herm. Funcke und Franz. Kath. Pallenberg, 3. Schmied Franz Falter und Kath. Menz. 3. Inſtallateur Emil Kiſt und Johanna Strieb. 3. Elektromonteur Hrch. Dummler und Wilh. Streicher. 8. Maſchiniſt Wilh. Stehle und Regina Lauer. 8. Eiſendr. Wilh. Borlein und Anna Supper. 3. Rangierer Heinr. Seitz und Emma Weinmann. 3. Tagl. Lud. Rückert und Anna Jünger. März. Getraute: 29..⸗A. Karl Beck und Marg. Hahn. 29. Kfm. Benno Flegenheimer und Bertha Baer. 29. Herrſchaftsdiener Karl Widmaier und Eva Endres. 29. Kfm. Heinr. Püthe und Eliſab. Rindfleiſch. Arzt Dr. Jul. Strauß und Lily Schweizer. Kfm. Kaver Bader und Joh. Rolf. Eiſendr. Karl Dilo und Wilh. Neuffer. Schloſſer Joſ. Doll und Ida Seufert. „Former Heinr. Fiſcher und Magd. Thomas. Schneider Daniel Haußmann und Karol. Specht. Schmied Joh. Krieger und Emilie Kley. Kfm. Herm. Schneider und Joſefine Müller. Architekt Max Schubert und Olga Stein. „Inſtallateur Armin Söldner und Anna Klee. Schloſſer Leop. Tümel und Juliane Scharnberger. Kfm. Samuel Kleebauer und Bertha Heim. Tagl. Adolf Kreuzer und Chriſtina Klingel. 5 1 Phil. Reinmuth und Sofie Gallier. pril. Hafenarb. Adam Dörſam und Anna Kolbenſchlag. Schuhm. Otto Ehlert und Lina Gehrig. Bäcker Karl Fanz und Chriſtiane Kern. Tünch. Phil. Forg und Marie Fick. Hdl. Heinr. Hauswirth u. Roſa Scheuermann geb. Schmiit. Dekorateur Andr. Höllein und Amalie Egner. 90 Schiffer Gg. Nelſon und Emilie Dickhaus. Küfer Lud. Schweizer und Anna Bühler geb Pucher. ärz. Geſtorbene: .Marg. geb. Pfleger, Ehefr. d. Buchb. Joh. Hch. Seſſig, 66 J. 5 M 4 Anna Maria geb. Edinger, Wtw. des Wirts Joh. Feuer⸗ ſtein, 56 J. . d. berh. Schieferdecker Wendelin Keiger, 38 J. 5 M. d. verwitw. Maurer Wilh. Günthner, 60 J. 7 M. „Herbert, S. d. Wirt Hermann Bohrmann, 7 M. 18 T. „ d. verh. Tgl. Mich. Otterbach, 45 J. „ d. verwitw. Möbeltransport. Frz. Phil. Frey, 46 J. 4 M. „Anna Maria, T. d. Schuhm.⸗Mſtr. Val. Mohr, 1 M. 27 T. „Erneſtine Philippine geb. Stolz, Ehefr. d. Invalid. Peter Fohr, 37 J. 5 M. „d. verh. Maurer Wilh. Elfner, 61 J. 7 M. .d. verh. Kfm. Konr. Philipp Eimer, 46 J. 6 M. 29. Franz Karl, S. d. Schloſſers Jakob Giſin, 1 M. 28 T. 28. d. verh. Schloſſer Joh. Hrch. Frey, 29 J. 3 M. 26. Karl, S. d. Monteurs Karl. Gg. Kromer, 1 J. 10 M. 29. Hilda, T. d. Schloſſer Leo Müller, 2 M. 20 T. 30. d. verwitw. Tüncher Leonh. Krämer, 75 J. 2 M. 30. Hermann, S. d. Küblers Joh. Eberle, 2 T. 30. Johann, S. d. Tgl. Nikol. Gutfleiſch, 29 T. 30. Chriſtine geb. Henn, MWtw. d. Schuhm. Gg. Kratzmann, h M 29. d. led. Dienſtmagd Emma Brauch, 26 J. 8 M. 30. d. verwitw. Privalmann Anton Heß, 71 J.(M. 31. Martha Pauline Tia⸗ T. d. Kondit. Gg. Joſ. Ehrbar 2 M. 31. d. berh. Maurer Karl Duſſel, 41 J. 11 M. 81. David, S. des Handelsm. Schmul Giſchicher 8 M. 24 T. 31. d. verwitw. Tgl. Joh. Schmitz, 61 J. 1 M. 4 31. Erhart, S. d. Kfm. Friedrich Strubel, 12 T. 31. Suſ. Anna, T. d. Färb. Wilh. Frdrch. Pfeifer, 1 M. 14 T. 31. Eug. Hch., S. d. Handelsm. Frorch. Alb. Köhler, 1 J. 6 M. 45 5 led..⸗A. Katharina Antes, 17 J. 8 M. pril. 1. d. led. Dienſtmagd Bertha Burkhardt, 24 J/ 1 M. 2. Eliſ. geb. Fiſchbach, Ehefr. d. Eiſeng. Gg. Mahr, 29 J. 2 M, 2. Eliſab., T. d. Tgl. Adam Grohmüller, 3 J. 11½ M. 1. b. led. Tgl. Joh. Rudnick, 54 J. 3 M. 8 2. Eduard, S. d. Eiſeng. Joh. Joſ. Glaab, 4 M. 1 T. 1. d. verwitw. Tgl. Ant. Jehle, 56 J. 10 M. 1. d. led. Schieferdecker Frz. Jul. Wahlheimer, 31 J. 8 M. 2. Chriſt. geb. Schneider, Wtw. d. Apoth. Dr. Max Hirſch⸗ baum, 82 J. 1 M. 2. d. verh. Tgl. Peter Heckmann, 26 J. 11 M. 3. Frieder. Antonie geb. Eßwein, Ehefr. d. Schußm. Kark Frorch. Müller, 38 J. 10 M. 75 3. d. verh. Schreiner Ferd. Baier, 29 J. 3. d. verh. Tgl. Frz. Wörner, 49 J. 4 M. 4. Auguſte geb. Spangenberg, Ehefr. d. Kupferſchmied Gollſe, Rothenberg, 38 J. 3 M. 3. d. led. betufsl. Wilh. Hennrich, 57 J. 7 M. 27. 8 8 „Kfm. Karl Sack und Anng Axt. 2 2 2 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2 2 3. 3. 3 3. Steuerkomiſſ.⸗Aſſiſt. Herm. Bingler u. Wilh. Huber. 3. d. led. Steindrucker Emil Rich. Flic, 24 J. 7 ,. — eullellen gu- Hrüljah. Mäntel[Iupon: 4 Vebergangsmäntel Imprägnierte Staub- u. Regenmüntel — Schwarze Jaceken und Paletots. So 2. Sette. Seneral⸗Anzeiger. Maunbeim, 7. April. Sug 80 2¹ 6 Kurt Lehmann, Costumes 22 2 2 Jacken- und Bolero-Kleider H. 1, Breitestrasse Tel. 3258. 88625 7 Anfertigung von Jackenkleidern 3 Blusen in eigenen Ateliers unter Leitung eines 0 OStum- N Geke geide— Wolie er fahrenen Zuschneiders Batist— Zephyr. 20 585* 7 lth 88— 5 2 5 9 N N21 2 99 1 in Mannbheim. daß Lndwig& e chütthelm's geöftnet bis 2 Uhe nachts. Sountag, den 8. April 1906. 66 55 Verehrl. Publikum zur gefl. Nachricht, dass 42. Vorstellung im Abonnement B. 7 R ah K St I ſich nunmehr auch 5 4 FIDELIO aeanont„Marke drol! Kaffee ne Gebäck ein wohlbekömmliches, nahrhaft und leicht verdauliches ſazu zivilen Preisen verabfolge und bitte um Oper in 2 Abtetlungen von Beethoven. 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Nur Onkel Kuno fürs erſte noch nichts von beſagtem Herzallerliebſten erzählen, ſondern nur ſich ſo'n bischen ein⸗ ſchmeicheln, das andere würde ſich dann ſchon von ſelbſt machen. So meinte die Mutter und Lilly, obgleich ihr die Sache eigentlich wider den Strich ging, folgte dem mütterlichen Rat und ber⸗ ſuchte Onkel Kunos Zuneigung zu gewinnen. Es gelang ihr in überraſchendem Maß— ach Gott, ja! Lillys dunkle Augen blitzten vor Zorn über ſich ſelbſt, wenn ſie ſich vergegenwärtigt, was ſie ſich da eingebrockt hat. Was hilft's, daß ſie ſich bemüht, Onkel Kunos Zuneigung wieder zu verſcherzen! Es geht ihr wie dem Goetheſchen Zauberlehrling, der die Geiſter, die er heraufbeſchworen hat, nicht mehr los wird. Ach, und ſehr un⸗ gezogen darf ſie ja nicht gegen ihn ſein, denn er hat den Eltern das Geld geliehen, um ihren älteſten Bruder, den Waldemar, ſtubieren zu laffen! Wenn ſie den Onkel ernſtlich erzürnt, dann fordert er das Geld von den Eltern zurück und— woher ſollen die die Miktel hernehmen, um es ihm wiederzugeben? Da der arme Vater eines nervöſen Leidens wegen in ganz jungen Jahren ſchon ſeine Lehrtätigkeit niederlegen mußte, ſo iſt die Familte gezwungen, von ſeiner beſcheidenen Penſion und dem wenigen zu leben, was ſie, Lilly, nebenbei mit kleinen Malereien für ein Galanteriewarengeſchäft verdient— beides zuſammen reicht wahrlich nicht, um Söhne ſtudieren zu laſſen, reſpektive Schulden abzuzahlen. Die arme Lillh ſeufzt tief auf. Ach ja, das Leben iſt doch recht ſchwer. „Doße Weſter, warum weinſt Du?“ fragt Rudi, der bemerkt, daß Lilli paar Tränen auf die Reiſer fallen, die ſie den Brüdeern gebochen 0 Muß bos dedießen Palmtätzchen— alles, was waſſen ſoll, werden, ſagt alte Lieſe. Was winßt Du Dir, ich weiß— ruft Max pfiffig—„was die t. Es fängt mit dem A an und hat einen bart und malt.“ ider, was redet Ihr!“ ſtößt Lilly erglühend heraus. Doch Max läßt ſich nicht beirren und trällert vor ſich hin: „Ueber's Jahr, über's Jahr Dann möcht' die Lilly, möcht' die Lilly Fran Arnold Feger ſein.“ „Nein, wird mir's doch zu arg,“ grollt Lilly und läuft dabon. chzviſter ſtehen laſſend.——— Mfonnkeg iſt herangekommen. Die Palmkätzchen, lit den Geſchwiſtern im Garten gepflückt, ſind ſümtlich au rochen, dank Rudi, der ſie täglich mehrmals mit einer kleine ſein„bedießen! Alles was waſſen ſoll muß bedoſſen werden,“ dazu ſprach. iſt in der Familie über den Kleinen gelacht worden, krotzdem es den Erwachſenen im übrigen keineswegs ſo fröhlich zu Mut war. Denn alter Gewohnheit nach hatte man Kund Palmſonntag zu Mittag eingelsden und was das für die Fa hörigen bedeutete, wußten nur dieſe allein. en ganz beſon⸗ Zufammenſein mit dem Herrn Rentier zu r nunmehr auch Lillys Eltern keinen Augen⸗ fürchten. blick mehr zi ihres älteſten egte und mit Entſetzen an die Folgen, daraus entſtehen würden, Ankrag abgeletzut fand. Er jugendlich herausgeputzt mit einem hellgelben t, der ſo kurz war, daß der darunter befindliche dunkle Rock hendbreit hervorhing, weißer Atlaskrawatte und roten Glacés, aber ſeine umwölkte Miene ſtand nicht mit dieſem flotten luſtigen Anzug im Einklang. Er hatte am Abend zuvor an ſeinem Stammtiſch über einen Bekannten reden gehört, der ſich vor eiufgen Monaten im ſechgigſten Lenze ſeines Lebens mik einer bedeatend füngeren Frau verhekratet hatte, und die Art, in welcher man ſich über dieſen Schritt geäußert, war nicht dazu angetan geweſen, den Herrn Rentier Reiffert zu erheitern. „Alle Abend muß der alte Narr, der Bruchſal, nun ſeine Frau in Geſellfchaften begleiten, ob er will oder nicht,“ hatte der eine geſagt, worauf ein Zweiter erwiderte:„Ach, na das war ja doch voraus zu ſehen. So'n ſechzigjähriger alter Eſel und eine lebensluſtige Frau! Ein Mann in dem Alter braucht doch ſchon Pflege, aber bei der nachläſſigſten Haushälterin würde er beſſer verſorgt ſein, als bei der jungen Frau. Na, ich kann ihn, offen geſtanden, nicht bedauern, denn wer ſich in Gefahr begibt, kommt darin um.“ Das meinten auch die anderen Stammtiſchgenoſſen. Die Worte„alter Narr“ und„alter Eſel“, ſowie noch ähnliche unparlamentariſche Bezeichnungen für den bedauernswerten„jungen“ Ehemann wurden freigebig gebraucht. Daß dieſe Stammmtiſchunterhaltung nicht gerade lieblich in Onkel Kunos Ohren klang, war begreiflich. Mißgeſtimmt ſtochert er jetzt in den Speiſen herum, indes er mißtrauiſch Lilly beobachtet. Wenn ſie nicht gar ſo reizend wäre—— dann—— Er denkt den Satz nicht zu Ende, denn ein plätſcherndes Geräuſch iſt an ſein Ohr gedrungen und wie er ſich jetzt um⸗ dreht, gewahrt er Rudi, der auf einen Stuhl neben dem Gar⸗ derobenhalter geklettert iſt und mit ſeiner kleinen Gießkanne des Herrn Rentiers gelben Gigerlpaletot begießt. „Ungezogener Junge!“ fährt der Onkel zornig auf,„Was machſt Du da?“ „Hock is tu tein für Ontel, viel zu tein, muß waſſen, Hock, damit armer alter Ontel nicht fiert. Alles, was waſſen ſoll, muß bedoſſen werden,“ ſpricht der Kleine eintönig. Dann klettert er von dem Stuhl herunter, holt eine Vaſe mit Palmkätzchen, die grünen und blühen, und ſtellt ſie vor den Onkel Kuno hin. „Palmtäßchen ſind waſſen, Hudi immer bedoſſen, Ontels Hock wird auch waſſen. Guter alte Ontel ſoll nicht fieren— is ßon ſehr alt, Ontel— alte Leute fieren immer. Dabei iſt er dem alten Herrn auf die Knie geklettert und ſtreichelt zärtlich ſeine Wangen. Der Onkel Kuno aber weiß nicht, ob er ſich ärgern ſoll oder— ja, er weiß ſelbſt nicht, was. Es iſt ihm ganz eigen zu Mut geworden, wie die weichen Kinderhände ihm über das Geſicht fahren und die großen Blauaugen ihn ſo zutraulich an⸗ blicken. Wie lange iſt's her, daß niemand ihn geliebkoſte „Haſt Du mich denn lieb, Rudi?“ ſtammelt er, kaum end, was er redet. „Sehr lieb! Duter, lieber alter Ontel!“ Alle Tiſchgenoſſen ſchauen ſtaunend, betreten auf die Gruppe. Der Onkel Kuno, der ſonſt nur ſcheltende Worte für die Kinder hat, hält den Rudi auf ſeinen Knieen und lauſcht begierig ſeinem Plaudern! Sie fühlen dunkel, daß ſich da ein holdes Wunder begibt und wagen nicht zu ſprechen. Rudi aber, dem die plötzlich eingetretene Stille ſchon zu lange dauert, bricht jubelnd los:„Hudi betommt ſein Saukel⸗ pferd, denn Palmtätzchen bliehen! Doße Weſter ſchenkt Hudi Hottehüh!“ „Für das Schaukelpferd werde ich ſorgen,“ ſpricht der Onkel Irr wiſſ Kuno leiſe. „Auch für doße Weſter ihr Wunſch?“ fragt Rudi. „Was— was iſt denn das für ein Wunſch?“ meink der Onkel.„Sag' mir's ins Ohr, Rudi.“ Und Rudi legt ſein rotes Mäulchen an das Ohr des alten Herrn und flüſtert ſo laut, daß alle es hören können:„Doße Weſter will Ontel Arnolds Frau werden.“ „Onkel Arnolde Wer iſt das?“ wiederholt der Onkel Kuno mechaniſch. „Ontel Arnold, der malt bonden Nurrbart hat—“ Ach ſo! Dem alten Herrn iſt es, als ob plötzlich ein Blitz vor ihm niedergefahren wäre, der mit einem Schlage allerhand erhellt, was ihm bisher dunkel geweſen iſt. Dieſer Maler, den et ſchon ein paarmal bei ſeinen Verwandten getroffen hat, die eigentümliche Art, in der Lillyh mit ihm verkehrte— natürlich, natürlich wie er nur ſo blind hat ſein können! Und die beiden jungen Menſchen, die ſich liebten, konnten nicht an Heirak denken, weil ſie arm ſind, ſie verzichteten und litten, indes er, Kuno Reiffert, der jungen Lilly Elogen fagte und ſich wie ein 2 27 zwanzigjähriger Geck kleidete, um jünger zu erſcheinen und—— — Großer Gott, wie lächerlich er ſich gemacht Hat! »Aualſch!“ rief Könſig.„Sie kennt ihn doch nur bom Sehen!„Monſieur“ redet ſie ihn an!“ „Meinetwegen, lenkte Steinmann ein.„Alſo: Monſieur, Fai('honneur—“ „Du ſcheinſt wirklich noch keine derartigen Briefe erhalten zu haben!“ begehrte König wieder auf, ſpöttiſche Ueberlegenheit auf dem hübſchen, bartloſen Geſicht, das ihm den Beinamen „Hermes! eingetragen hatte.„Nee, Steinmann, von der Ehre iſt hier ebenſo wenig die Rede, als von der'honneur! Auch müſſen wir uns vorerſt in den Charakter der Schreiberin ver⸗ tiefen und dieſen feſthalten! Und wie denken wir uns ihr Aus⸗ ſehen Patürlich ſchwarz gelockt— mittelgroß— üppig— gepudertes Geſicht— gemalke Lippen—“ „Nichts gemalt!“ wehrte Schmidt ganz aufgeregt. „Natürlich alles gemalt!“ meinte Kunze dagegen.„Hier iſt niſek an den Weibern! Fahre fort, Rex, Du haſt Kennt⸗ n!“ „Sie trägt ein blaues Koſtüm mit Goldborten, einen grauen Pelz und graue Schuhe, hellgrünen Hut und roten * Schleier— böllig elegante Römerin!“ „A la Papagei!“ nickte Steinmann. „Entzückend!“ ſchwüärmte Schmidi.„Und wie heißt ſte?“ „Das hat doch Zeit bis zum Schluſſe!“ meinte Kunze und klopfte mit dem Bleiſtift auf das noch leere Papier.„Zur Sache! Und dann beſchafft mal was gegen den Durſt! Man muß ſich bei ſo'ner Arbeit in Stimmung erhalten!“ Mit Hilfe eines neuen Fiasco mit 2½ Litern kam man dann auch über die ſoziale Stellung der„Dame“ überein. So⸗ wohl die„Ariſtokratin“, für die Schmidt ſchbärmte, als auch Blätterin“, die Steinmann vertrat, wurde abgelehnt. Man einigte ſich auf eine„Tochter aus feiner Familie“, die krotz ihrer guten Erziehung von Haaſes verführeriſcher Perſon hingeriſſen. die Gre der italieniſchen Sitte überſchritt. Hiermit im Reinen, man dann mit dem Brieſchen ſchnell zuſtande, und zuletzt kunze die gelungene Dichtung vor. Alle lauſchlen andächtig; neidiſch ſagte Steinmann,— er ſeinen langen, ſtolzen Schnurrbart kräuſelte:„Der Kerl iſt das eigentlich gar nicht wert! Mit einem Gemiſch von Schadenfreude und Mißgunſt trugen ſie endlich das Schreiben zur Poſt. II. Welche Aufregung herrſchte nun während der nächſten Tage, ob Haafe Zeichen innerer Gleichgewichtsſtörung verriet und ob ein Brief unter D. 4 poſtlagernd eintraf? Und dann welcher Jubel, als Haaſe wirklich verklärt und zerſtreut erſchien und man einen Brief von ſeiner Hand unker D. 4 auf der Poſt vorfand. 5 Haaſe ſchrieb auch franzöſiſch. Ja er habe ſie geſehen, im blauem Kleid und grauen Pelz, grünen Hut und grauen Schuhen! Er habe nicht gewagt, ſich ihr zu nahen, obwohl ſein Herz ſo ſtürmiſch danach verlangt habe. Nun hege er den einen Wunſch, ihr die Hand küſſen zu dürfen. Wo er ſie treffen könnee „Auf ein Rendezbous läßt ſie ſich noch nicht ein, doch ſchickt ſie ihm ihre Photographie!“ dichtete Schmidt phantaſievoll. „Wir müſſen eine Photographie aufgabeln und ſei es gegen § 242 des Strofgeſetzes. IIch ſtimme fürs Rendezvous!“ meinte Steinmann und fiegesgewiß den Schuurrbart.„Hermes wird als„Del⸗ berkleidet!“ ſtürmiſcher Beifall brach los, daß die Wirtin, bei gekehrt war, ſchreckensbleich herbeikam in der Mei⸗ ſchen hätten Wände, Tiſch und Bänke eingeriſſen. König proteſtierte zwar gegen die ihm zuerteilte Rolle, die anderen aber hörten in ihrem fanatiſchen Entzü auf ſeinen über: Wo der 1 den Abend für Delfina freizuhalten! Und wie zuckte er um Ergötzen der anderen gefoltert zuſammen, als Schmidtk meinte: „Eigentlich ſollten wir zur Feier von Großpapa Kunzes Geburts⸗ tag nach dem Koloſſeum ziehen— abends— ſo gegen neune! Es iſt Mondſchein, das ſoll herrlich ausſehen!“ Und der große Tag war gekommen, Es hatte viel Mühe gemacht, alles, was Delfina brauchte, herbeizuſchaffen, und ohne einige für Studentenkaſſen ſchmerzhafte Unkoſten ging es nicht ab. Zwar hatte Steinmanns Wirtin das Koſtüm aus ihrer Verwandtſchaft beſorgt, ein ſmaragdgrüner Hut mußte gekauf! werden, ebenſo Schleier und Handtäſchchen. Pelz und Perücke wurden gegen Leihgeld geliehen. Der zartgebaute König wurde zu einer ganz allerliebſten Dame, und da er ſchon oft bei Mastenfeſten Frauenkleider getragen hatte, wußte er ſich ſogar in den Röcken zu bewegen. Sein Humor hatte ſich auch mit der Aufgabe, Haaſe zu nas⸗ ühren, abgefunden, und munter ſprang er rechtzeitig die Trep⸗ pen hinunter und eilte nach dem Stelldichein. Nun war aus⸗ gemacht worden, die anderen ſollten nachkommen und in dem Moment das Rendezvous ſtören, wenn Haaſe Delfina begrüßen würde. Schon weideten ſich alle an Haaſes tiefer Demütigung — keiner aber gedachte der Schwierigkeiten, die eine„Dame“ hat, will ſie ſpät abends das Anfiteatro Flavio erreichen. Ohne Bedacht war König anfangs in ſeiner gewohnten 10 Gangart vorwärts geſtiefelt, bis Zurufe aus Männermund ihn veranlaßten, kleinere und gemäßigtere Schritte zu nehmen. Damit trug er ſich Bewunderung ein, und bald ging ein Ritter an ſeiner Seite, der teilnehmend fragte, weshalb eine ſo reizende Signorina ohne jegliche Begleitung ſei. Als die ſchöne Dame ſchwieg, verſchwand auch der Rikter, um einer Bettlerin mit einem Kind in Lumpen Platz zu machen. Dieſe ſprach lebhaft auf die elegante Nachtwandlerin ein, ſtreckte bedeutungsvoll die magere Hand aus und lachte ungläubig, als Delfina beteuerte, nichts bei ſich zu haben, denn das Damen⸗ täſchchen war zu Königs Schrecken leer, wodurch ihm auch die Möglichkeit genommen war, weiteren Beläſtigungen in einer Droſchke zu entgehen. Erhitzt und atemlos kam er aber dann doch glücklich an ſein Ziel. Zwiſchen Gräben und Brachland lag dunkel und einſam das Rieſenrund der Cäſariſchen Arena. Unheimlich wirkte die gewaltige Ruine, wie eine zertrümmerte Krone eines Giganten.„ Der Mond erſtieg, klar und ſilbern, mit lächelndem Gleich⸗ mut ſeine Bahn. Er ſchaute ebenſo friedlich auf die Ruine hera, wie er vor Jahrkauſenden herabgelächelt auf die Baldachine und Teppiche unerhörten Größenwahnſinns kleiner, vergänglichen Menſchen. Sein Glanz durchtränkte ruhig die bemooſten Steine, wie er früher ruhig ſeine Strahlen in der Marmorbekleivung der Ränge geſpiegelt hatte. Aber etwas Geſpenſtiges hatten doch die Lichtſtreifen, die auf den Geſimſen der zahlloſen, verödeten Bogenfenſter und Tore umherwanderten und leuchtend hinab⸗ glitten in die von Schutt bedeckte Tiefe, wo dereinſt Blut in Strömen gefloſſen war— Tier⸗ und Menſchenblut. Hörte man's nicht noch rufen mit der den Cöſaren ſo ſüß klingenden Stimme des römiſchen Volkes:„Panem et Circenſes!“ Hörte man nicht mehr das Brüllen der wilden Tiere, das Singen und Beten eingekerkerter Chriſten, die morgen im Sande der Arena zerfleiſcht werden ſollten? Hörte man nicht—— ja, was hörte man an dieſer dem Grauſen geweihten Stätte„ König, ſich ſelbſt ganz vergeſſend über das, was ſein Künſtlerauge fah und ſein Hirn dachte, hörte etwas, doch wußte er's nicht zu deuten. Schaurig klang's— ſtieg die Vergangen⸗ heit brüllend aus ihrem blutigen Grabe? Kam ſie mit blu⸗ tigem Fackelſchein? Denn plötzlich ſah man rotes Licht. Es wanderte glühend durch die Mauergänge— und jetzt wurden Stimmen vernehmbar—: „Im Irunewald, im Irunewald is Holzauktioon Fröhliche Germanen machten bei frohem Sang ihre Runde durch die„jroße Antike“.— 5 zwodu aanlag sbnbascut 710 gun auuog e ehne eet eeee ne eeſun e n dee ee e dee leec deee ap Lchoct D 2 Thade ee e enen andn ieeges ——————————H—— dzapzß nvug gg szomog en enen aehe ne pene elbu ue eene ahddbn e Saeg aic ans Parrzöps Aaustpigsdenn meg n cteu ze Pizi 20 40 8o in zdung 220 qun ebuz Sog ꝛag ucf og uedzom 120 ohunde 8 0 Aptoc usg u; uc dun gun zabzch gufe We et etoch ueg Inn uabung uec joch uupzgz 260⁰ 11 geinvagsg uubzegund une 3 igen Jututo; ah eeen eece eene ee eeeene ee en e „ eee eeee We een ee Agde Uenlzapih eig Zcem stpu uzbat epa zuen a uced ieg, wrceg Aug 23857367201*Aut h qun aanugagaß) qun Burd se Aogos Jund useum chn gun sun autoa uspgß Jeepoc Magötg zi aun uebuvdes gachdes sano uuvg in ni glog) mach En usgenas snoch uag env an qun zcpomebznd zn a0g ece eeeueeeeeeee leee ee ege 2705 os icpzu a mdbg uevaich wog uigß usg zoh gun uanaom We qioß) heq gquvc; een Sbb azd un i og gag an uobꝛs 1 5 nk jingz zig uu sjo gun— uanoch „ eened eeen en eenc eue el„Ae deee ae n eg eg ef 9gun 8 in tleaß a r goh gocpgs 1 5 usqnvißd ztzu S qvrg— e Uaqzcgles A ueen ee een e een eneneeeen eeee ſnen eeee Mng id chig suv gunach ꝛec ub Tabpac zeg 120g 0 ee nd udvich uerelun chrat qun ragun ſpnagzs gun Am ce eee eeen en ſee eee eh ene eee ee eee e eehn eeee eee e ee e ee ag pbed Tae ue eenzz eeee gun eeund olgg usng um z ſoh zennugoic uanfezegnenog gajch sanv il un u nec Gou di sjo onbed cn eenee eieee bneb eg e eenee en eee eeen eeeen ee den nteehn zo; gun muf Saret wee eee eeeeee eee h e Aueen eet ed e eeen en eh eneeen ieete eee a0 aee eem ahneg e: aun azafp! qudit unc Andu ss ꝛbat sjwun„ oin eeeg 99199 755 n! en Saeie gog uuaq nebabie dungepe abilun Sic an nec eceenen eee ee ee e“ ſe beg „Dunnzzs u Teen eeee ee eeene e ute anu bg Adtonch une agrong 1dnoumpc ulent es eihe e eeen er eee e eee enec en e een ie e ee e eeeme eee e e en e e eern e Neeiod nvc un qune dan gun azuph ind 8 i dog bnd sun atpf 18 2 aie u eenee eee ſun ee e 0n 75 n FS8 Anu un! 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12 1 9 eu au melſtens verſchloſſenen Patronatsgeſtühl, das die viel reiſende Hertſchaft ſelten genug benutzt, haben ſich heute auch eine Anzahl Andächtiger verſammelt. Das macht, die jüngſte Baroneß vom Schloß wird heute hier eingeſegnet und es ſind viel auswärtige Verwandte zu der Feier gekommen.— Der alte Förſter ſchickt beinahe abſichtslos ſeinen Blick zu dem Geſtühl empor. Plötzlich ſingt er falſch. Ganz hoch und ſchrill. Mehr ein Schrei, als ein Klang, der in die Melodie paßt. Die alte Förſterin ſieht ihn erſtaunt an. Was hat er nur.. Nicht biel! Er hat nmur vergeſſen, die Augen aus der Höhe zu nehmen. Sie haften auf einer ſchlanken, ſchönen Frau, die ſeine Blicke erwidert Die alte Frau ſinkt kraftlos auf die harte Bank. Alles, was tief geſchlafen hat, wird wieder wach. Das Glück und die Not. Die Mutterfreuden und Mutterſchmerzen. „Marte,“ keucht ſie mit blaſſen Lippen,„uns' Marte, Vater. Wir wollen nach Haus gehen. Der Jung' find't ſich auch Rleinn Aber der Förſter bleibt. Und der Paſtor hebt die Hand bon Wilms Haupt und ſagt weich und zärtlich: „Die weder Vater noch Mutter haben, follen vor allen undern meine Kinder ſein und ich ihr Vater und Mutter,“ ſpricht der Herr, dein Gott.“ Die Kirche iſt zu Ende. Sie gehen heim in's Forſthaus. Binter ihnen wogt der dumpfe verhallende Orgelklang im Mind. Keiner ſpricht ein Wort. Auch des blaſſen Knaben Wünſche kltegen fort, weit über den Wald hinaus, dorthin, wo er ſeine utter ſeit geſtern ſucht.. Sein Myrtenſträußlein hat ſich uus dem Knopfloch gelöſt und iſt zur Erde gefallen. Keiner hebt es auf. Langſam und müde ſtapfen ſie durch den feuchten Sand, der ſich an ihre Sohlen heftet. Ohne Freudigkeit treten ſie in das ſaubere Forſthaus. Sie ſetzen ſich zu Tiſch und falten die Hände. Aber keiner betet. Wie Wagenrollen klingt es herein. Aber keiner beachtet es. Da klopft es an die Tür. Eine ſchwarzgekleidete Frauen⸗ geſtalt tritt auf die Schwelle, von einem Herrn gefolgt. Die Alten ſpringen auf, blaß und zornig der Förſter. Mit aus⸗ gebreiteten Armen ſein Weib. Und die Fremde ſtürzt ſich ſchluchzend und hilfeſuchend hinein. Der Förſter weiſt mit ausgeſtreckter Hand zur Tür. „Hinaus.. hier iſt kein Platz für Dich Aber die alte Frau tröſtet. „Bleib man, Marteken... Vater wird ſchon gut werden..“ Mutterliebe hält feſt, denn Mutterhände ſind nicht nur „Vater,“ ſagt die blaſſe, ſchöne Frau endlich,„ich habe genug gebüßt. Nun ſtrafe Du mich nicht mehr. Ich will mein Kind. Sonſt nichts auf der Welt.“— Und der ſtolze Mann, der ſich einſt mit blankem Gold von der Pflicht loszukaufen berſuchte, bittet auch: „Sie ſtirbt mir ſonſt. Gebt ihr das Kind.“ Da iritt der Förſter zurück und zeigt auf Wilm, der mit leuchtenden Augen ſeine Mutter anſieht. „Er weiß alles. Er kann ſich entſcheiden.“ 5 Der Junge rührt ſich nicht. Ein ſeltſames Feuer brennt in ſeinem Herzen. Dit Kindesſehnſucht und der vom Groß⸗ vater entfachte Stolz, der tief und ſtumm, wie der Wald iſt Er wird doch. bei dem Großvater bleiben. „Wilm,“ ſagt da eine Stimme dicht an ſeinem h “Da ſtürzt er vorwärts... an ihr „komm, mein Kind Herz. Der Förſter will dazwiſchen ſpringen und ſie auseinander reißen, trotzdem er noch ſoeben die Entſcheidung in den Willen des Enkels gegeben hat. Aber die Hand des Grafen legt ſich ſchwer auf ſeinen Arm. „Wenn Sie Ich bin der S nicht in mein H um einen Erben Leiden und ihr g 72 + 72 cht erhört wurde. Markes ſtilles hfurchtes Geſicht, brachen meinen Hoch⸗ gelitten hats?“ — 2 —ä— — — 2 muk. Sie denn nicht, wie ſchwer fie 2 zte wohl ſo ſein. Ihre Haare waren beinahe weiß geworde 4 Und der alte Förſter bricht auf dem nächſten Stuhl zu⸗ ſammen und vergräbt das Geſicht in den Händen. Mag ſie ſich auch damals am Heiligſten verſündigt haben. er beſitzt heute 4— nicht den Mut, ſie von der großen, beſeligenden Gnade aus⸗ zuſchließen, welche am Palmſonntag die Mutter in ihren Kindern ſegnet. Salzlegen. Von Eva M. Boſanquet. Aus dem Engliſchen übertragen v. Roſa Leonharb. Ein Mann, der die Himmelslivree ſtahl, um dem Teufel darin zu dienen. (Schluß.) Einige Monate darauf, ſpät am Abend— Sir Ralph war gerade beſchäftigt, Pläne zu ſtudieren für Neuerungsbauten an ſeinem Hauſe, die von den Früchten ſeiner Spekulation bezahlt werden ſollten— wurde Mr. Mugguis gemeldet. Er trat ins Zimmer mit ſtrahlendem Geſicht, ſich vergnügt die Hände reibend und ſagte: „Bitte entſchuldigen Sie mein Kommen zu ſo ſpäter Stunde; ich hoffe, Sie ſind nicht zu ſehr beſchäftigt, mir ein paar Augen⸗ blicke zu gönnen?“ nicht, Mr. Mugguis; ich freue mich immer Sie zu ſehen.“ „Ich bringe gute Neuigkeiten, die eine Entſchuldigung ſein müſſen für die Störung, die ich Ihnen bereite. Ich will nämlich, daß Sie ſofort dieſes Telegramm leſen, er hielt eine Depeſche folgenden Inhalts in der Hand: „Neue Ader gefunden, 400 000 Mark nötig, um Erfolg zu ſichern.“ „Ich bin zu Ihnen gekommen, weil ich wünſche, daß Sie der erſte ſeien, der aus dieſem neuen Fund Nutzen zieht, da ich weiß, Sie ſtrecken gern das Geld vor— als Anleihe könnte ich Ihnen erſtklaſſige Sicherheit verſprechen.“ Mit guten oder ſchlechten Mitteln, er wollte das Geld von Sir Ralph bekommen, er fürchtete übrigens keine Schwierig⸗ keiten, ſeit ſich jener als ſo leicht zu erreichende Beute er⸗ wieſen hatte. „Vierhunderttauſend, Mr. Mugguis, iſt eine Rieſenſumme. Ich glaube nicht, daß ich ſie ſofort flüſſig machen könnte, und dann würde ich nichts in ſo großem Maßſtabe unternehmen, ohne meinen Bankier, Meſſrs. Bellund Sanſerſon, zu befragen.“ „Gehen Sie zu meinem Bankier, er iſt am eheſten imſtande, Ihnen zu raten, da die direkten Berichte durch ſeine Finger gehen. Wenn Sie dieſen Weg nicht einſchlagen wollen, fürchte ich, ich muß meinen Vorſchlag zurückziehen, was ich ſehr bedauern würde, da ich wünſchte, daß Sie, der Sie mein guter Freund waren, ſeit ich Sie kannte, Nutzen dabei finden.“ „Aber, Sie verſtehen, ich muß gewiſſe Hypotheken und Papiere zu Geld machen, das führt mich mit meinem Bankier guſammen.“ „Gewiß ja, das verſtehe ich ſehr gut, lieber Sir Ralph, aber je weniger wir die Mine mit Unbeteiligten erörtern, deſto beſſer; darf ich Ihnen deshalb raten, den Zweck, zu dem Sit das Geld brauchen, geheim zu halten?“ Der Diener trat im ſelben Augenblick ein. „Lady Selby läßt Sir Ralph fragen, ob er den Tee hier oder im Salon nehmen will.“ Aber Mr. Mugguis, der ſehr darauf bedacht war, ſein Geſchäft gleich zum Abſchluß zu bringen, bemerkte: „Sir Ralph, ich hoffe, Sie entſchuldigen mich, wenn ich nicht im Sakon erſcheine— ich kam direkt von der Bahn hierher, ohne vorher Toilette zu machen.“ „Serviere uns hier den Tee, Bolton, und ſage Lady Selby, daß ich mit Mr. Mugguis geſchäftlich zu tun habe und nicht mehr in den Salon kommen werde heute Abend.“ Der Induſtrielle atmete auf, als die drohende Unterbrechung vorüber war; er wandte alle Mittel ſeiner Redegewandtheit an, brachte ſo glaubwürdige Beweiſe vor, daß er ſpät in der Nacht Mansfield Court verlaſſen konnte mit dem Verſprechen, daß Sir Ralph früh am nächſten Morgen nach London gehe und die nötigen Anordnungen treffe. Als Lady Selby von dieſer plötzlichen Fahrt nach der Stadt hörte, wußte Sie ſofort daß Mugguis im Spiele ſei. Hatte er wohl wieder ihren Gatten zum Spekulieren verleidete Aber auf ihre Fragen erhielt ſie keine andere Antwort als Geſchäfte, liebes Kind, Geſchäfte, Du wirſt eines Tages alles erfahren. Machdruck verboten.) —. Grüße Roger und Muriel von mir und ſage ihnen, daß ein wichtiges Geſchäft mich leider am Tage ihrer Ankunft abgerufen hat.“ Mit dieſen Worten eilte er nach dem Bahnhof und ſchnitt alle weiteren Auseinanderſetzungen ab. Roger, ihr einziger Sohn, kehrte an jenem Tage von ſeiner großen Studienreiſe zurück und brachte ſeine Schweſter Muriel aus Paris mit, die ſich dort im franzöſiſchen ausgebildet hatte und jetzt mit freudiger Ungeduld ihrer Einführung in die Geſell⸗ ſchaft entgegenſah. Roger war natürlich neugierig zu erfahren, was für ein wichtiges Geſchäft ſeinen Vater am Tage ſeiner Rückkunft von Hauſe fernhalte. Und als er die beſorgken Blicke ſeiner Mutter bemerkte, fragte er, ob etwas nicht in Ordnung ſei. „Nein, mein Sohn, das kann ich nicht gerade ſagen, es beunruhigt mich nur, daß Dein Vater in letzter Zeit an der Börſe ſpekuliert.“ „Mutter! Du irrſt Dich ganz gewiß. Wie könnte ein klarer Kopf wie mein Vater ſpekulieren und ſelbſt, wenn er vom Finanzminiſter dazu überredet würde.“ „Aber dennoch iſt es ſo, dieſer Mr. Mugguis, den ich in meinen Briefen erwähnt habe, hat einen großen Einfluß über Deinen Vater gewonnen und kann ihn faſt um den Finger wickeln.“ Sir Ralph ſagte wenig bei ſeiner Rückkunft über den Grund ſeiner Abweſenheit, aber nach und nach kam die Geſchichte von ſeiner neuen Spekulation doch heraus. „Aber Vater, ich hoffe, Du haſt doch nicht ſolche große Summen einem Fremden anvertraut, ohne vorher genaue Er⸗ kundigungen eingezogen zu haben!“ „Aha, ich merke, daß Deine Mutter mit Dir geſprochen chat; warte ab, ehe Du urteilſt. Mr. Mugguis iſt ein Mann, der von jedem im Dorfe hoch geſchätzt wird, er iſt auch ein regel⸗ mäßiger Kirchgänger und Mitarbeiter des Pfarrers— geh' und frage dieſen nach ſeiner Meinung.“ Roger aber beſchloß, die Sache auf eigene Fauſt zu unter⸗ ſuchen und erfuhr, daß allerhand Gerüchte über die Mine im Umlauf ſeien. Seine Bemühungen, eine Unterredung mit Mugguis zu bewerkſtelligen, waren erfolglos. Nach einiger Ueberlegung und Beratung mit Fachleuten beſchloß Roger, ſeinem alten Studiengenoſſen Nigel Cleve einen Beſuch abzuſtatten. Dieſer beſaß ausgedehnke Plantagen in Eleba unweit der Minenſtadt Adacabra, ſo daß es ein leichtes für Rogger ſein würde, die Mine auf ihre Leiſtungsfähigkeit hin zu unterſuchen. „Behalte die Aktien, bis Du endgültiges von mir hörſt und ſage nicht Mugguis, wohin ich gegangen bin, ſonſt iſt meine Reiſe nutzlos.“ Das waren Rogers letzte Worte zu ſeinem Vater, und 14 Tage nach ſeiner Rücktehr war er wieder auf dem Ozean. Als Roger in New⸗York ankam, entſchloß er ſich, direkt nach Mexiko weiterzufahren, wo Nigel Eleve ihn mit Ungeduld erwartete. „Ach, es tut einem gut, in dem weltentlegenen Winkel einen Engländer zu ſehen und beſonders Dich, altes Haus; doch komme, Vera iſt begierig, Dich zu ſehen und kennen zu lernen.“ „Vera“ Bei Gott, daran habe ich nie gedacht, daß Du perheiratet ſein könnteſt.“ „Nein meine Schweſter, eine iſt gerade genug.“ Roger hatte ein Junggeſellenheim erwartet und war ſehr überraſcht, ſeines Freundes Farm von einer Dame bewirtſchaftet zu ſehen. VBera war ein heiteres, hübſches Mädchen, ihre Fröhlich⸗ keit lag wie Sonnenſchein über Nigels Leben, ſeit ſie nach dem Tode ihrer Mutter, dem Bruder nach dem Weſten gefolgt war. Roger verlor keine Zeit und ging hinüber nach Adacabra. Aus den Erkundigungen, die er einzog, ergab ſich, daß die Moonſhnie Mine mit kleinem Betriebsmaterial gegründet wor⸗ den war, jetzt brach dalag, da das Anrecht auf den Bergbau auf⸗ gegeben worden war. Da der Nordhügelenie berührt worden war, beſchloß Roger, dort ſelbſt ein wenig nachzugraben. Nach gründlicher Forſchung entdeckte er einige Brocken Silberquartz und als er in derſelben Richtung weitergrub wurden ſeine Bemühungen belohnt, er war auf der Spur einer reichen Silberader. Mit Nigels Hilfe brachte er eine Anzahl Bergleute zuſammen, ein Schaft wurde gegraben, Galerien angelegt, und bald war die Arbeit im beſten Gange, Sachverſtändige beſtätigten den Fund als einen ächken. 4— Nicht lange danach erhielt Roger ein Telegramm von Sir Ralph:„216— rate zu Verkauf.“ Nach einiger Beratung mit den Experten, antwortete er:„Ergebnis günſtig, warte.“ Nach⸗ dem der Erfolg der Mine ſo geſichert war, berbrachte Roger ſeine Tage mit Ausflügen in die Umgebung, bei denen Vera ihm als Führer diente. Sie war froh, einen ſympathiſchen Gefährten gefunden zu haben; doch die Kameradſchaft wurde bald etwas anders. Wieder einmal war die alte, alte Geſchichte neu und ſie erreichte den Höhepunkt eines Abends, als Roger ſeinen Freund fragte:„Willſt Du mich als Schwager haben?“ „Lieber Dich als einen andern, liebes altes Haus, aber glaube nicht, daß ich mich vor Freude auf den Kopf ſtelle, weine wenigſtens eine Träne für meine zukünftige Einſamkeit; ich weiß nicht, was aus mir werden ſoll, wenn Du ſie mit nach Eng⸗ land nimmſt.“ „Heirate Nigel, gibt es etwas ſchöneres als die Liebe!“ 5 Nigel lächelte traurig und rauchte ſtumm ſeine Pfeife zu Ende. Bald nach Rogers Abreiſe ſiedelten die Selbys für die Saiſon nach London über. Auf Anraten ſeines Sohnes ging Str Ralph zu ſeinem Bankier. „Wie ſchade, daß Sie nicht damals zu uns kamen, Sir Ralph, wir hätten Sie über Mugguks Perſönlichkeit aufklären können; er iſt allgemein bekannt— ich will mich mild aus⸗ drücken— als Gründer dunkler Unternehmungen; er iſt ſchlau und hält ſich innerhalb des Geſetzes, obgleich ich fürchte, daß ſeine Opfer zahllos ſind. Was hat Sie ums Himmelswillen bewogen, ihm eine ſo große Summe anzuvertrauen?“ „Ich ſah Dokumente, die richtig unterzeichnet and beglaubigt waren und 50 pCt. Zinſen tragen ſollten.“ NMichts iſt einfacher als ſolch ein Papier herzuſtellen, aber ich gebe zu, daß es ſchwer iſt für einen, der ſolch ruchloſen Dingen fremd iſt, die Fälſchung zu entkdecken. Ich habe auch Silberproben geſehen, die angeblich in jener Mine gefunden worden wären. Salzlegen iſt der techniſche Ausdruck dafür: Das Salz in dieſem Falle das Silber— wird in den Boden gelegt und angeblich gefunden.“ Verzweifelt kehrte Sir Ralph nach Upper Brook Street zurück. Aber ſeine Frau und ſeine Tochter ſollten ungetrübt ihre Geſellſchaften genießen, er raffte ſeine ganze Energie zuſammen, um gleichmäßig und ſorglos zu er⸗ ſcheinen. Die Selbys trafen häufig Mr. Mugguis in Geſellſchaft, Reichtum, der Zauberſchlüſſel, hatte ihm die Tore der eleganten Geſellſchaft geöffnet— mit Ausnahme der exkluſiveſten Fa⸗ milien, die nicht dem goldenen Kalb huldigten. Doch Sir Ralph hatte immer noch Glauben in den In⸗ duſtriellen. Es ſchien ſeiner geraden Natur unmöglich, daß ein Mann ein ſolches Doppelleben führen könne, wie Mugguis es kat. Nachdem dieſer Tauſende und Abertauſende angehäuft hatte durch ſeine dunklen Unternehmungen, gedachte er mit einer vornehmen Heirat ſeinen Ehrgeiz zu krönen. Adelig mußte ſeine Frau ſein, jung und ſchön. Eine manche Mutter war berett, ihre Tochter dem Höchſtbietenden zu verſchachern und hoffte. Aber Mugguis hatte nur Augen für Muriel, in die er ſich ver⸗ liebte und die ihm als Freund ihres Vaters mit ihrer herzlichen Liebenswürdigkeit behandelte. Eines Abends bei einer Geſell⸗ ſchaft in Ranelagh hielt er um ihre Hand an; freundlich aber entſchieden wies ſie ihn ab. „So, Adolphus Mugguis, ſie hat Dir einen Korb gegeben. Nun, wir werden ja ſehen, ob ſie nicht wiederkommen wird, wenn ihr Vater all ſein Geld verloren hat und dich bitten wird, ſie zu heiraten; dann iſt es an Dir, ſie wegzuſtoßen, ſprach der abgewieſene Freier zu ſich ſelber. Eines Morgens, bald nach der Ranelagh Epiſode, ſaz Sir Ralph über ſeinen Zeitungen und ſtudierte die letzten Vörſen⸗ nachrichten. Mit ſinkendem Herzen gewahrte er, daß die Moonſhine Mine auf 2 gefallen war. Als der Diener Mr. Muggjs is mel⸗ dete, ſchaute er auf und nickte ihm einen guten Morgen zu. Guten Morgen, Sir Ralph, ich komme heute früh in der Sache zu Ihnen, die uns am meiſten am Herzen liegt. Ich⸗ bin geneigt, meine Minenaktien mit Verluſt zu verkaufen unter dem heutigen Kurswert; denn ich brauche 100 000 für einen wohltätigen Zweck. „Die Wohltätigkeit fängt zu Hauſe an, Mr. Mugguis und — Saeraumazeiger. 3. Seite⸗ g. 775 Heikachig ein Fremden⸗ 2 7 alkonwohnun 7+ 5 5 penſion tuchi Madch wWelches 175 7 8 8 ele bl. 905 S FefffH 93 5. Stod 7 Fimmfer 7 7. CJ Taselmann a rledrlefsr ing 86, 167 Es wate ihr Gelegen 8 per 1. Mai z. v.„2. St. r. Parterrewohnung 7 Zimmer Go ſich in fein Kuche perf auszuß. 15 in der Nähe der Necar⸗ Mannheim, K 2, l. Ludwigshafen. Ludwigstr. 8. Parterre-Wohnuſſg und Zubehhr, eventl. 915 Sou⸗ eee eder ee. e.91 R 3, 5a mit Laden ſofort terraſt als Bhreau ſof. zu verm. 8 8 krped. d. Bl. od, ſpät zu vm. Näh. 2. St. 1½.. Groß, Collinittr. 10. 74 Mädeh I 5 häusliche Ar⸗. ell beit geucht. Luger— B 7, 2 OGontardplatz 7 8222. Bahnhofsplatz 9, 2. St. Sorff im part mit Hoſeinfahrt, wobei Tüch. Zimmermädchen bel.—6. im Wo; 15* 8. Siod, ſchöne Wohnung, s Zim⸗3. 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