8 8 8 de e ** Samstag, 7. April 1906. e 8 eeeeeeeee———„„„„SFFFFFFTTTTTTTTTTTT W———::!: ͤᷣͤ———— iieeeeeeeeee FPTrTrrr!.ßfßfßßß TTTTTTTT § beiſammen, laſſen das Licht herein und ein rieſiger Kachelofen dem reizvollſten ſeiner Umgebung gehört. Und wo man es betritt Im Fluge durch den Schwarzwald. mit Bänken ringsum, ſpendet für den Winter die nötige Wärme. überall öffnen ſich dem Auge landſchaftliche Szenerien wechſel⸗ Wem iſt der Schwarzwald unbekannt Die oft ungemein maleriſchen Volkstrachten haben zwar vollſter Art, überall tritt der mildernde Charakter der Voralpen Mit ſeinen ſtolzen Tannen? vielfach der billigeren ſtädtiſchen Kleidung weichen müſſen, doch] mit ſeinem Hinübergleiten von Wald und Wieſe zur Bergesſ J. H. Jakobi. ſorgen perſchiedene Vereine, ſoweit wie möglich für die Erhaltung; zutage, ohne jedoch der Großartigkeit des geſamten Panore elige Leststale Su at ebenſo für die der eigenartigen Sitten und Volksbräuche. Ein] Abbruch zu tun. Und wer dieſes von Berchtesgaden bis hinüber Kaiſer Maximilians, der„durchriten iel land und ahe d e rans ſchlingt ſich in duftigen Ranken um die zum Allgäu, wer die ſchneebedeckten Firnen des Karwendel unt Jie der Erſte, der berſucht bat den Schae eeen Kirchen, Kapellen, Burgen und Ruinen im Wetterſtein, des Heimgarten und der Zugſpitze und wie ſie all⸗ ſchreiben. Er ſagte vom Schwarzwald:„Item Nigra Silba in 1 0 75„„ beißen mögen, unvermittelt in all ihrer Gewalt auf ſich wi kehiſch der Swarzwald, aln rau winterig Land, bergig und wäldig, berrlichen Waldungen bilden einen Hauptreichtum des laſſen will, der erklimme in wenigen Minuten von der St hat vill Tannenwäld, hat gut Korn, vill Viech, reich Bauern, Der Jabreserkrag aller badiſchen Waldungen Ebenhauſen aus die Röſchenauer Höhe, und er wird ein Bild guete Waſſer und Bäch iund ſo weiter. Dieſe Beſchreihung wird auf 20 Millionen Mark geſchätzt. Einen beſonderen Reich⸗ ſich ſchauen, das ihn mitten in die Welt der Alpen mit all ihr iſt nahezu 400 Jahre alt; aber ſie paßt heute noch im Großen und Ganzen gut auf das Land. Dann folgten die Schilderungen eines Sebaſtian Frank, Münſter, Johann Stumpf uſw. uſw. Wer und was auch immer über das größte deutſche Mittelgebirge gerechte Würdigung. In Proſa und Poeſie iſt der Schwarzwald geprieſen und beſungen worden; in tauſenden von Gedichten 1 haben ſich Berufene und Unberufene über die Schwarzwald⸗ heimgt ausgelaſſen,— ſelten wohl ſchöner und trefflicher als J. H. Jakobi, der ehemalige Literaturprofeſſor in Freiburg und Ludwig Auerbach aus Pforzheim. N Bor 100 Ja 2855 hren etwa ſang der Freiburger Poet ein Lied vom Schwarzwald: Wem d chwarzwald unbekannt 9 Tannen? K 8 kommt in unſer Land Und kei geht von dannen, Der nicht bei ſeiner hehren Pracht Still ſteht und große Augen macht. Wenn J. H. Jakobi ſchon vor 100 Jahren gejubelt hat, alle die Wanderer bon damals hätten die Schwarzwaldpracht mit großen Augen angeſehen, wie viel mehr muß ſein Lied heute Be⸗ geiſterung erwecken, wo das Wandern zu einer Art Sport ge⸗ worden iſt! 5 Und zu denen, die„große Augen machten“ zählte auch der Unglückliche Ludwig Auerbach, der wie ſelten einer den Schwarz⸗ wald geliebt. Aus dieſer Verehrung entſprang ſein Lied, das wir alle gern ſingen, wenn wir durch den„ſchwarzen Wald“ OSchwarzwald, o Heimat, wie biſt du ſo ſchön! Wie locken das Herz deine ſchwarzdunkeln Höh'n Zum fröhlichen Wandern in Hochſommerzeit, Zu raſten in heimlicher Einſamkeit Im kraulichen Mühlgrund, bei Quellengetön O Schwarzwald, o Heimat, wie biſt du ſo ſchön! Mit dieſem Liede auf den Lippen wollen wir eintreten in die tannenduftenden Täler und ſtillen Wälder eines Gebirges, das ſeinen Namen dem ſatten Schwarzgrün ſeiner ausgedehnten Tannenforſte verdankt! 5 Der Flächenraum des Schwarzwaldes bedeckt etwa 6200 Quadratkilometer; ſeine Länge von Süd nach Nord mißt rund 140 Kilometer, ſeine oſt⸗weſtliche Breite ſchwankt zwiſchen 30 und 70 Kilometer. Die Durchſchnittshöhe der Hauptkämme liegt zpiſchen 700 und 1000 Meter; die höchſten Gipfel ragen bis auf 1500 Meter auf. 5 Die Landſchaften des Schwarzwaldes gewähren eine wechſelvolle Fülle großartiger, wie auch lieblich anmutiger Bilder: gewaltige, ſchöngeformte Bergkuppen erheben ſich bis über die Waldregion; unter ihnen wechſeln prachtvolle Laub⸗ und Nadel⸗ holzwälder mit ausgedehnten Weideflächen, üppige Talwieſen mit tiefen Schluchten und mächtigen, farn⸗ und mvosbewachſenen, ſtarren Felsmaſſen. Belebt werden dieſe herrlichen Bilder durch ſilberblinkende Gewäſſer, die eine Menge rauſchender Waſſerfälle bilden und dadurch dem Schwarzwald lebendige Schönheit und Anmut verleihen, wie ſie kaum ein anderes deutſches Gebirge hat. Einſame Bergſeen erhöhen noch den Reiz der Landſchaftsbilder. Die Täler und unteren Abhänge der Süd⸗ und Weſtſeite prangen in üppiger Fruchtbarkeit und im Sazmuck kfeſcher Wein⸗ und Obſtpflanzungen. Zahlreiche freudliche Städtk⸗ chen und Dörfer liegen in den Tälern, und kleinere Orte, Häuſergruppen und vereinzelte Höfe ziehen ſich hoch hinauf und weithin über die ausſichtsreichen Hochflächen. Vielfach erinnern altersgraue Burgen an eine wechſelvolle Geſchichte und an den Sagenkreis, der ſie umweht. Unxvergleichliche Fern⸗ lichten gewähren die freien Kuppen über einen großen Teil Süd⸗ deutſchlands und auf die Alpen.„ Die Bebölkerung gehört der Abſtammung nach zu den Alemanen, im Oſten zu den Schwaben. Neben dieſen germaniſchen Stämmen Ffinden ſich in den höheren Gegenden Reſte von Nachkommen der dahin ſeinerzeit zurückgedrängten Urbevölkerung, noch heute durch dunkle Haare und Augen auffallend. Die Schwärzwälder ſind kräftig und aufgew eckt, poll tiefer Religioſität und ſchwärme⸗ kiſcher Heimatsliebe; ihre Tüchtigkeit hat vielfach regſamen Gewerbefleiß ins Leben gerufen und zur Gewinnung und tung fremder Abſatzgebiete viele ihrer Söhne in die Ferne t, von wo ſie aber ſtets gern wieder in die Heimat zurück⸗ Die Schwarzwaldhäuſer gewähren geſchrieben: die eigenartigen Reize der Landſchaft fanden überall wandern, das Heimatlied des Schwarzwälders: einen male⸗ tum beſitzt der Schwarzwald in ſeinen zahlreichen Thermal⸗ und Mineralg uellen, die in Baden, Wildbad, Badenweiler Rippoldsau, in den Renchtalbädern und an mancher andern Stell⸗ der Ende entſtrömen. Die Verkehrsverhältniſſe im Schwarzwaldgebiet ſind ausgezeichnet. Die Bahnen und Poſtverbindungen leiſten das Beſte, und der Schwarzwald iſt wegen ſeiner vorzüglichen Straßen, die ſelbſt die höchſten Höhen erklimmen, berühmt. Die Gaſthäuſer ſind meiſt gut und zeichnen ſich durch Behaglichkeit und Reinlichkeit aus. Großartige Hotels finden ſich in den Städten am Gebirgs⸗ fuß und nicht minder in allen Bade⸗ und Luftkurorten; aber auch bis zu den höchſtgelegenen Punkten trifft man überall gute wohn⸗ liche Gaſthäuſer. Der badiſche Schwarzwaldpberein, der unter dem Protektorat des Großherzogs ſteht, wendet alljährlich die anſehnliche Summe von nahezu 40 000 M. für die Erſchließung des Gebirges auf, durch Herſtellung und Inſtandhaltung von Wegen, Wegweiſern, Bänken, Schutzhütten und Ausſichtstürmen, ſo daß in dieſer Hinſicht der ganze Schwarzwald faſt mit einem wohlgepflegten Park zu vergleichen iſt. 1 Das Klima im Schwarzwald iſt durchweg günſtig; raſcher Temperaturwechſel kommt wie überall im Gebirge vor und man tut gut, ſich nicht leicht— im übrigen a gebirgsapparat— auszurüſten. Lagen über 700 Meter ſind im Spätjahr und Winter zumeiſt nebelfrei und erſtrahlen dann gar oft bei tiefblauem Himmel und trockenem Schneeboden in vollſter Klarheit und wohliger Wärme, von der man im grauen Nebelmeer der Täler und Ebenen keine Ahnung hat. (Schluß folgt.) Wohin wandern wir d * Weinheim, Bergſtraße. Beliebte Gebirgs⸗Ausflugspunkte mit prachtvoller Fernſicht nach der Rheinebene und dem Oden⸗ wald. Mit Wegweiſer intenſiv ausgeſtattet. Vom, Hauptbahnhof aus: a) Hirſchkopf— nach links. 1. Birkenauertal, Georgspfad, Schwabsluſt(Pavillon), von hier entweder links weiter bis zum Pab. Vogeſenſchau, Abſtieg nach Weinheim(nördl. Teil), ca. eine Stunde, oder rechts bom Pavillon Schwabsluſt in gleicher Höhe nach dem Birkenauertal(Viadukt), ca. 1 Stunde. 2. Birkenauer⸗ Tal, Georgspfad(rote Linie) Turm, Rothütte, 7 Wege, Waltner⸗ turm, Abſtieg nach Hemsbach(gelbe⸗ Linie), ca. 2½ Stunden. Birkenauer⸗Tal, Georgspfad(rote Linie) Turm, Rothütte, 7 Wege, Waltnerturm, Juhöhe, Heppenheim, ca. 4½ Stunden. b) Wachen⸗ berg— nach links. 4. Werderſtraße, alte Poſtgaſſe, Mühlweg, oberer Heckenpfad, Birkenauer Tal 1 Stunde, Birkenau 1½ Stid. oder Buchklingen 2% Stunden, Burg Windeck, Weinheim 1% bis 2 Stunden. 5. Birkenauer Tal, oberhalb der Hildebrand'ſchen obexen Mühle leiſerne Brücke) nach dem linken Weſchnitzufer, Birkenau 1 Stunde, Buchklingen 2½ Stunden, Burg Windeck und Weinheim 1½—2 Stunden. 5 —9 2 e) Wachenberg— nach rechts. 6. Bahnhofſtraße, Rodenſteinbrunnen, Burg Windeck(neu reſtau⸗ riert), Wirtſchaft, ca. 34 Stunden. 7. Bahnhofſtraße, Rodenſtein⸗ brunnen, Burg Windeck(kann auch links liegen bleiben) Pav. Don⸗ nersbergblick und weiter links nach dem Birkenauer Tal, ca. 1½ Stunden, oder rechts nach dem Rundweg um den Wachen⸗ berg, Pav. Bismarckhöhe, nach dem Birkenauer Tal, Birkenau oder Gorxheimer Tal, ca. 3 Stunden. 8. Bahnhofſtraße(weiße Linie) Rodenſteinbrunnen, Burg Windeck(kann links liegen bleiben), Pav. Donnersbergblick, Buchklingen, ca. 2½ Stunden. 9. Bahnhofſtraße, Gräfl. von Berckheim ſches Schloß mit großem ſchönen, ſchattigen Park, deſſen Benützung durch das Rentamt gern geſtattet wird, ſehr lohnend. Ca. Stunde. 10. Bahnhof⸗ ſtraße, Gräfl. v. Berckheim ſches Schloß, Kaſtanienwald, durch ſeine vielen prachtpollen ausländiſchen Coniferen in Fachkreiſen hoch geſchätzt, begueme Wege, Stadtwäldchen(Wirtſchaft), Pav. Pfalzſchau und Taunusblick, ca. 1 Stunde. 11. Bahnhofſtraße, Gräfl. v. Berckheim'ſches Schloß, Kaſtanjenwald, ſchönſter Rund⸗ weg, oder durch den Weierwald nach dem Gorxheinter Tal, ca. 1 bis 2 Stunden. d) Geiersberg— nach rechts. 12. Bahnhofſtraße, Gräfl. v. Berckheim ſches Schloß, Kaſtanienwald, Geiersberg, rechts nach Lützelſachſen, ca. 1 Stunde, links nach dem Ritſchweierpfad und Gorxheimer Tal, oder gerade aus nach dem Geiersbergkopf (Pav.) und Lüßelſachſen, ca. 2 Stunden, oder Oberflockenbach, Heidelberg, ca. 6 Stunden, oder Kalter Herrgott Ritſchweier (rechts), oder Oberkunzenbach(links) Gorxheimer Tal und Gorx⸗ heim, ca. 2½ Stunden. Und noch viele andere. —72 8 Aus Bädern und Sommerfriſchen. * Ebenhauſen i„Die Erſchließung des landſchaf aber ohne jeden Hoch⸗ wie bisher 600 M. auszugeben. d. J. 1901 vereinnahmt. Zauber und all ihrer erhabenen Größe verſe Blick von dort allein verlohnt ſich, das We verlaſſen und den Frieden und die Innigkeit der Empfindung angeſichts eines gewaltigen Naturſchauſpiels zu ſuchen ˖ nicht nur die Giganten ſind es, die hier in Reih und Glie einander gereiht vor dem überraf lftauchen, biel, ſchten Auge a farbenprächtiger und einſchmeichelnder ſind die Beleuchtungs ich ab d die ſich auf jenen Spitzen, Zacken und Kuppen tagtä und immer von neuem jene erſehnten Stimmungen it des Menſchen erzeugen, die wir brauchen, um des, haftig zu werden. Und ſo war es einer der gl danken zeitgenöſſiſchen baulichen Strebens, hier auf der Röſe auer Höhe, angeſichts eines Alpenkranzes, wie er in ſeiner Aus⸗ dehnung und Gruppierung nirgends im Iſartal mehr ſo flächen haft vor das Auge tritt, ein Heim für Kranke und Geneſ Ruhe⸗ und Erholungsbedürftige zu ſchaffen, auf daß alleit das Verſenken in die Natur ein Heilfaktor von weſentlichſt deukung werde. Und mit dem äußeren Milien ein des innern, den erhöhten Lebensbedürfniſſen und anzupaſſen und durch die reizvolle Geſtaltung auch die K wirkſames Moment für die Heilung von Gebrech heranzuziehen. Von dieſen Geſichtspunkten geleite! Kuranſtalt Ebenhauſen, eine Muſterſchöpf Kunſtgewerbes und moderner Technik, angegliedert an ſchaftliches Panorama, das mit der weiten, umfaſſenden Per tive einerſeits und dem intimen Charakter der benachbarten Relief für eine architektoniſche Geſtaltung abgibt. Iꝛ einigung von Natur⸗ und Menſchenkunſt gehört das be Organismus einwirken muß. Hier aber iſt auch das Fe liches Verwachſen mit den Urelementen organiſchen Lebens lich iſt, wo der Menſch wieder Menſch iſt, wo er ſich au ſeine natürlichen Wurzeln beſinnen, wo er ſein Leben kann, wie es Vernunft und geſundheitsgemäße Erkennt heiſchen! Daher Luftbäder und Waldluftparks in angeme Ausdehnung, Spiel⸗ und Sportplätze aller Arten, der S iſt die ganze Röſchenauer Höhe von der Kuranſtalt Ebe mit ihren Villen und Baulichkeiten zerniert, Wald und in den Rahmen der Anſtalt einbezogen und uns täuſcht für Bayerns Metropole keinen Ort in unmittelbarer Umgebun gibt, der in ſo glänzendem Maße alle Anforderungen in ſi einigt, die ein Luftkurort in des Wortes vollſter Bed erfüllen hat. Und wer weiß, ob wir nicht bald in Ebenh die Zukunftsperſpektive einer Garten⸗ und Waldſtadt Toren Münchens zu erblicken haben werden, und ob ni friedvollen Eiland die geplagten Großſtadtbewohner da was ſie im modernen Wirtſchaftsleben ſo notwendi Ruhe und Alpenluft! 5 * In Hornberg i. Schwarzwald beabſichtigt das zu Reklamezwecken des Kurplatzes in dieſem Jahre 1000 Von Herausgabe e blattes will man abſehen. 5 * Misdroy, 5. April. Herr Adolf Normann he „Philippsborn“, eine der größten und ſchönſten unſe mit ſechs Morgen Park und Gartenanlagen an d Orthopäden Direktor R. Paſchen in Deſſau zu einem perpachtet. Die Eröffnung findet am 1. Mai ſtatt, u ſtalt ſoll dann Sommer und Winter im Betr * Saalfeld in Thüringen, 1. April. Die bekannten, ſchön gelegenen Sanatoriums Sommerſtei! feld hat mit dem heutigen Tage der Marineſtabsarzt e med. Koch übernommen. Dieſer, der aus der Schule S ningers hervorgegangen iſt, leitete längere Zeit die alte B Naturheilanſtalt. 8 * Badenweiler. gäſten beſucht. An Kurtaxen wurden 2 Unſer Badeort war 1905 von 57 3000 M. gegen * Nordſeebad Wittdün. Laut Veröffentlichung des Miniſters der öffentlichen Arbeiten wird der bish hüll⸗Dagebüll nach der Inſel Amrum gültige Tarif fit Frachtgüter, für Wagenladungen und lebende Tiere am ds. Is. aufgehoben und von dann ab über die Linie Hu eingeführt werden. Sämtliche Frachtgutſendun ſind alsdann an 5 bia General⸗Anzeiger. unnbein,. Aprll, diert werden, eine private Beförderung iſt dann nicht mehr zu⸗ läſſig. Ebenfalls dürfte die Herabſetzung der Preiſe der direkten Fahrkarten über 9 l h, Amrum in nächſter Zeit zu er⸗ warten ſein. D ordſeebäder, als Inhaberin der Dampfſchif 0e trum beabſichtigt, einen dies⸗ bezüglichen A nigliche Eiſenbahndirektion zu ſtellen und iſt eine Preisermäßigung von M. für die zweite Klaſſe, 5 M. 5 für die dritte Klaſſe auf direkte Rückfahrkarten über Huſum nach Amrum in Ausſicht ge Selbſtredend muß die wahl⸗ weiſe Gültigkeit der Rüc karten für alle Linien beſtehen bleiben und müſſen alsdann die Linien, die mit dieſen Preiſen nicht guskommen können, Zuſchläge erheben, wie es teilweiſe auf den Seelinien der Fall iſt. Aus den Touriſten⸗ und Fremdenverkehrsvereinen. un 8 *. des Jremdenverkehrs für Karls⸗ e in intereſſanter Weiſe umfaſſendes Bild de ins Hrt Stadtrat ließ dem Verei Allgemeinwohl dienenden! Beitrag von 2000 M 1000 M. zukommen. eins möchten wir he 5 Geldmittel für Reklamezw dem G r wendet wurde. Für das Jubiläumsjahr iſt ſtellung von Anſichts⸗ und N letztere in zwei Teilen gebrochen f ſich abtrennbare Poſtkarte mit künſtl ſichten der Stadt, auf der anderen Hälfb let Zeichmungen ſür Speiſezettel verſehen, die den Hotels und fei⸗ Reren Reſtaurants zur unentgeltlichen Abgabe an Gäſte behän⸗ digt werden ſollen. Auch die CEinrichtung der geſchm a ck⸗ 9oll hergeſtellten Verſchlußetiketten für Brieſe mit Anſichten der Stadt wird von guter Wirkung ſein. Im nächſten Jahre ſoll eine Plakataus⸗ ſtel[lung ſtattfinden. Ausſtellungsleiter wird Herr Profef or F. S. Meher ſein. Im Laufe des Jahres wird der Verein es ſich angelegen ſein laſſen, einen Verband der badif chen Berkehrs⸗ und Verſchönerungsvereine ins Lebenzu rufen, um eine innigere Verbindung aller an dem Verkehr intereſſierten Faktoren herbeizuführen. Die Schritte hierzu ſind ſchon eingeleitet und verſprechen einen Erfolg des Gedankens. Was den Fremdenverkehr als ſolchen betrifft, ſo hat ſich die im Rathaus befindliche öffentliche Auskunftsſtelle außerordentlich bewährt, betrug doch die Zahl der Auskunft⸗ ſuchenden im bverfloſſenen Jahre 4032 gegen 2211 im Jahre 1904. DPer Verkehrsverein für Freiburg und den Schwarzwald hielt kürzlich in Freiburg ſeine diesjährige Generalberſammlung ab. Wie in dem erſtatteten Jahresbericht dargelegt wurde, bil⸗ det das Hauptziel des Vereins, Freiburg als angenehmen Auf⸗ enthaltsort bekannt zu machen. Das Ziel wurde durch regel⸗ mäßſige Verſendung von Führern durch Freiburg, der Broſchüren über Klima und Steuerverhältniſſe weſentlich gefördert. Außer⸗ dem wurden im ganzen 1386 ſchriftliche Anfragen über Eiſen⸗ bahnperkehr, Sommerfriſche, Univerſität, Schwarzwaldtouren, Behörden eic. beantwortet. Beſondere Auſmerkſamkeit wurde naturgemäß der Reklame zugewandt. Ein beſonders hergeſtellter Reklameproſpekt wird in dieſem Jahre ſeinem Zwecke zugeführt. In einer Reihe von Zeitungen und Zeitſchriften des In⸗ und Auslandes wurden Neklameinſerate erlaſſen. In der Debatte wurde eine Reihe von Wünſchen und Anträgen geſtelll. Leb⸗ hafte Klage wurde über die Wirts⸗ und Fuhrwerksverhältniſſe zm Schwarzwalde geführt. Die Preiſe ſeien zu teuer und der Fuhrwerksverkehr ſchlecht. Der Verkehrsverein will in dieſer Richtung Schritte zur Beſſerung der Verhältniſſe tun. Der Auomobilverkehr ſoll eine entſchiedene Förderung erfahren. Scharfer Proteſt wurde gegen ein Bahnprojekt St. Blaſten— Höchenſchwand—Waldshut erhoben, durch das der Ver⸗ kehr zu ſehr vom Schwarzwalde und insbe⸗ ſondere von Freiburg ab⸗ und der Schweiz zugelenkt werde. Für Freiburg ſpeziell wäre eine ſolche Baßn von unberechenbarem Schaden. Dem Plane, jährlich wie in anderen Städten im Juli ein Volksfeſt zu veranſtalten, wurde lebchaft das Wort geredet. Der Sache ſoll näher getreten werden. Der Verkehrsverein in Mainz wirkt zur Hebung des dor⸗ tigen Fremdenverkehrs in ſehr fruchtbringender Weiſe. In der kürzlich abgehaltenen General⸗Verſammlung erſuchte deshalb der ein daf er Pr — die§ Vorſitzende, Herr Stadtverordneter Schmahl, ſich nach Kräften zu bemüten, dem Verkehrsverein durch rege Agitation zu einer ſtärkeren Mitgliederzahl zu verhelfen. In allen rheiniſchen Städten ſeien heute Verkehrsvereine. In Köln und Koblenz der Fremdenverkehr durch ſehr rührige Vereine und Hoteliers ſehr bedeutende Dimenſionen an, Ausſtellungen werden geplant und durch die Verkehrsvereine in die Wege geleitet, ſo in Darmſtadt, Köln, Mannheim und Düſſeldorf. Für Mainz ſei daher ein ſolcher Verein geradezu eine Lebensfrage. Von größtem Inkereſſe waren die Mitteilungen des Herrn Landtags⸗ abgeordneten Molthan über die Riedbahn. Während die Durchfüßrung der„Blauen Ländchen Bahn“ an dem Widerſtand Wiesbadens ſcheiterte, weil es eine Ablenkung des Publibums aus dem Blauen Ländchen von Wiesbaden nach Mainz fürchtete, konnte die Riedbahn bisher nicht gebaut werden, weil ſich kein Unternehmer fand und die Stadt Mainz, hate, ablehnte, da ſie mit anderen Unternehmungen zu ſehr beſchäftigt iſt. Die Durchführung der Riedbahn ſei aber für ainz von größtem Intereſſe, da ſie eine direkte Verbindung von den Riedorten mit Mainz ſchaffte und daher ſehr geeignet Iſt, die kaufkräftige Bewohnerſchaft von dort nach Mainz zu bringen, wührend Darmſtadt die größten Anſtrengungen macht, zu ſich herüberzuziehen. Umſo erfreulicher ſei ein⸗ in den bten Tagen in Aſtheim und Trebut und andeten Riedorten der man ſie angeboten in Bewegung gekommen⸗ Agitation fütt dieſe Bahn, für die ſich jetzt auch eine Berliner Firma als Unternehmerin gefunden haben ſoll. Sache des Verkehrsvereins ſei es, dieſe Agitation dach Kräften zu unterſtützen. *** 4. Programmwanderung des Odenwaldklubs. Als Ziel der Ddiesmonatlichen Wanderung am Sonntag, 1. April hatte der Odenwaldklub die Pfälzer Wälder zwiſchen Lambrecht und Kaiſerslautern gewählt, die in ihrer Mächtigkeit und Schönheit Einblick geben in die Ausdehnung der Pfälzer Waldungen über⸗ haupt. Früh ſchon mußten die Odenwaldklübler die Federn ver⸗ laſſen, was bei der unfreundlichen Temperatur nicht gerade an⸗ genehm war. Der echte Wandersmann weiß aber den frühen Aufbruch zu ſchätzen und ſo hatten ſich denn au 80 Perſonen am ſamem Fall nach dem Oertchen Waldleiningen niederſteigt. Bahnhof Ludwigshafen zur Abfahrt eingefunden. Nach 1½ſtün⸗ diger Fahrt wurde in Lambrecht die Wanderung begonnen, die vorüber an dem maleriſch im Tal gelegenen Neidenfels zum Zigeunerkopf und dann durch den hochgelegenen Ort Eſtal über Forſthaus Wolfsgrube nach Elmſtein ſich zog. Hier im Gaſthof zur„Burg“ ſchmeckte nach dem dreiſtündigen Marſch in der Kühle des Morgens das gute, reichliche und preiswerte Frühſtück aus⸗ gezeichnet. Die faſt zweiſtündige Ruhe tat wohl und mitzfriſchen Kräften und neuem Mut wurde der Weitermarſch angetreten, um ſo mehr, als der Himmel ſich langſam aufklärte. Das zwiſchen den Bergen ſich ausbreitende Dorf wird von der hoch auf einem Felſen gelegenen Burg überragt, die erklettert wurde, um den hübſchen Niederblick zu genießen. Dann zog die frohe Schar den Fußweg am Bergeshang entlang, deſſen Kurven maleriſche Rück⸗ blicke auf Ort und Ruine erſchließen. Am klaren Speyerbach talauf und ſpäter auf ſchönem FJußpfad, teils durch Schnee, ge⸗ langte man zur Höhe des Krottenbuckel(450 Meter), der in lang⸗ Eine Raſt von 94 Stunden tat bei gutem Kaffee gut und darauf wurde die letzte Etappe in Angriff genommen. Ueber den Harterkopf und am kleinen Humberg vorüber gelangten die Wanderer ſchließ⸗ lich zum Endziel nach Kaiſerslautern. Gegen 5 Uhr etwa hatte die Sonne den Wolkenſchleier ganz zerriſſen ſodaß um 6 Uhr bei klarſtem Himmel im Frühlingsſonnenſchein die Barbaroſſa⸗ ſtadt exreicht wurde. Von Waldleiningen gaben Mitglieder des Pfälzerwaldvereins Kaiſerslautern in freundlicher Weiſe das Geleit. Im Bahnhofhotel, bei Hoppe, war das gemeinſame Mahl bereitet. Es war nach jeder Richtung hin tadellos und wohl ſelten hat der Klub ſo ausgezeichnet und preiswert geſpeiſt wie hier. Auch der Wein war dem guten Ruf des Hauſes angemeſſen. Jedem Wandesmann kann die Einkehr hier empfohlen werden. Der Führung wurde dankbarſt und der Damen, die ſo wacker die faſt achtſtündige Wanderung mitgemacht, anerkennend gedacht. Es war eine prächtige Wänderung, die allen Teilnehmern viel Freude gemacht hat. Der nächſte Odenwaldklubausflug wird näheres Ge⸗ biet berühren. Zum Beſuch der Generalverſammlung des Geſamtklubs in Heppenheim, im Mai, ſoll der Käferthaler zund Lorſcher Wald durchquert werden, der viele, zumeiſt unbe⸗ kannte Schönheiten aufweiſt. Ein Unternehmen, für das dem Klub nur Dank zu zollen iſt. Friſch auf! * Bah Dürkheim, Ende März. Der Drachenfelsklub hat im Herbſt 1905 und Frühjahr 1906 einen hübſchen neuen Touriſten⸗ Weg von der Limburg in der Richtung nach Hauſen vollendet. Er zieht in Serpentinen zwiſchen zwei Steinwällen ca. 100 Meter herab, die 10 Meter von einander entfernt liegen und unten d. h. oberhalb Hauſen in einem 5 Meter hohen baſtionartigen Vor⸗ ſprung endigen. Vevkehrsweſen. Aus Baden. Das Automobil als Verkehrsmittel. Seit 28. März iſt auf der Strecke Lahr⸗Schweighauſen⸗Kippenheim der Automobilperkehr eröffnet. Die Automobilperbindung Donau⸗ eſchingen⸗Dürrheim⸗Schwenningen wird am 1. Mai wieder auf⸗ genommen. Der Automsbilverkehr zwiſchen Furtwangen und Triberg wird am 1. Mai d. J. wieder aufgenommen. ——— e Gernsbach e e ufhäus-Hö Famiſlen-Hetel l. Ranges. 8866 Schönste und kühlste Lage. Grösster Park. Bäder, Aller Comfort. Gernskach(ereta), Gasthaus„zum Löwen“, Restauration zu jeder Tageszeit. Vorzügliche Küche and Keller. Münchner Bier. Gartenwirtschaft. Fremdenzimmer. Pension. L. Singer. 84e 6(Murgtah Hötel 2. gold. Stern. Der Neuzeit entspr. eingerichtet. Pension erns Ele von Mk..50 Pig an. Tel. Noe. 1. 335 Besitzer: G. Brude. (Taglich A4maſige Automobil-Verbindung mit Baden-Baden.) 5 2 0 N Bagadlemn.-Badlen. Munchener u. Pilsener Bier-Restaurant. Grösstes, erstes Etablissement am Platze. Rendezvous Platz der Passanten und 305 BERST. Ugpenau. Paters Hôtel u. Penslon Z.„Post“ I. Rg. Garten. Eigene Equipagen Hübsche Zimmer. Vorzügliche Verpflegung Bäder im Hause. Telephon 6. 3660 Herrenwies bei Baden-Baden⸗ Prachtvolle Höhenlage, mitten im Walde.— Mässige Pensionspreise.— Vorzügliche Verpflezung 652e FHFrahz Asraum, Eig. Oe rtel bac Kurhaus u. Restaurant. 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Kurkomitee haben das kurört⸗ liche Budget aufs reichſte aus⸗ geſtattet, ſodaß den Fremden, die hier zuſammenſtrömen, auf dem Gebiete vornehmei Unter⸗ haltung das Vielſeitigſte ge⸗ boten werden kann. Zahl⸗ reiche Neuerungen verſprechen den gewünſchten Erſolg und werden den Ruf Baden⸗ Badens noch feſter begründen. Die Großh. Badeanſtalten⸗ Kommiſſion wende nach wie vor den muftergiltigen Bade⸗ anſtalten ihre ernſte Fürſorge zu, wohl erkennend, daß Baden⸗Baden als Kurort eine gusſichtsreiche Zukunft be⸗ ſchieden iſt. Zu alledem trägt unſere Stadt mit ihren herr⸗ lichen Anlagen, ihrer prach⸗ ligen Umgebung, ihren kühlen Waldungen und hohen Bergen, in ſich ſelbſt Reize, die ſte über alle Badeorte heben und ih! einen Ehrenplatz im Kreiſe der Weltbäder ſichern. * Badenweiler, Allge⸗ meine Befriedigung hat hier die Nachricht über die erfolgte Bewtlligung der Mittel zur Erweiterung der hieſigen Bäder hervorgerufen. Nach der Re⸗ gierungsvorlage wird der Neu⸗ bau, für welchen urſprünglich nur 250 000 Mk. ausgeſetzt waren, durch Hinzutritt der Einrichtungen für Kaltwaſſer⸗ behandlung und Anwendung der Elektrizität im weiteſten Umfang auf 450 000 Mk. zu ſlehen kommen. Duich dieſe Neuerung wird ein längſt ge⸗ hegter Wunſch Badenweilers, a des ganzen badiſchen Ober⸗ landes erfüllt, durch welche Badenweiler auf die erſte Stufe unter den modernen Bade⸗ und Kurorten Deutſchlands geſtellt und in Verbindung mit ſeinen Naturſchönheiten und ſeinem heilkräftigen Klima deſſen Frequenz ſicherlich vorteilhaft 6 beeinflußt werden wird. Weinheim à. d. B. Weinwirtschaft W. Koch 3. Sekte. 7 Bergstrasse „ A 35CCC UT-H⁰Otel. Dension Schertel Schriesbeim a. B. — am Aufgang zur Strahlenburg. 400e In schönster Lage, mit allem Comf. d. Neuzeit ausgestattet. Herrl. Kurgarten direkt am Wald. Grosse Restaurations- Speisesaal, gedeckte Veranda, Fremdenzimmer. Pension von Mk..50 an, Kinder die Hälfte. Bäder im Hause. Elektr. 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Das Wald⸗ Hotel bietet wegen ſeiner an⸗ mutigen und rings durch Wald geſchützten Lage auch für die Vor⸗ und Nachſaiſon den denkbar günſtigſten und angenehmſten Aufenthalt. Der Berſchönerungs⸗ Verein Bergzabern ent⸗ faltete auch im abgelaufenen Jahre eine ſehr rege Tätig⸗ keit. Dte Hauptaufgabe war einer gründlichen Renovirung der beſtehenden Anlagen und Einichtungen des Vereins ge⸗ widmet. Die Kurtaxe ertrug 2447 Mark, die Geſamt⸗ beſucherzahl ſtellte ſich 1905 auf 2211 Fremde. Das in einer Auflage von 1000 Stück hergeſtellte Ret ame⸗Plakat, für das ca. 2000 Mark aufge⸗ wendet wurden, wurde an alle Hauptorte Deutſchlands ver⸗ ſandt. Der ſeitherige Aus⸗ ſchuß wurde wieder gewählt. Wein-Etiketten empfiehlt Bolbad and Laftharer N. Statl der Linle Nek Offlenau a. N. e ee Kurzeit vom 1. Hal bis Ende Oktober. Eae 5 Batl-⸗Hetel„zur Linde““ Volle Pension von Rk,.— an per Tag. Schöner schattiger Park, Prospekte gratis. A. Haag. Odbenwald Lindenfels i. O. 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In'r Bollidik s Wedder mache wolle, is e undankbari Sach. noch ſo viel Leit giebt, die ſich dodafor hergewwe. ſchtundelang im Reichsdag un im Landdag, ſogar im alt ehr⸗ werdige Rothaus in Mannem, am helle Dag hocke ſe do— un babble un redd aus bollidiſche mir is's recht, hawwe. 's Bidſcheeh is alſo glicklich unner Dach un Fach kumme, Mannem kamn zufriede ſein un die Herre Schtadtverordnete gach. Zum Schluß war alles widder lieb's un gut's— beinah hätte noch'ſamme ſchmollirt.'s dhät mir ſchrecklich gut'falle, Wie lang'r ſo wolke'los e odder heere dem Gebabbl un Geredd zu. Ba dheirickſichde. Wann's im Awerle re ſecht ma' in Mannem. Mich wunnert's norr, daß 8 Do hocke ſe Norr die ſcheen Zeit dhut'r leed, wo die ſogenannde Ba'dheifihrer als verliere miſſe, damit ſe ſich am nächſchde Dag gedruckt in'r Zeidung ſehe dhun. Gemacht werd's jo doch, ob'r jetzt e paar Mark Schdeier mehr odder e paar Pennig Umlag weniger zu zahle eneer draus Gläſer pälzer Wein — s geht was vor bleiwe Juwiläum kumme, Alles chk is, loßt ma' zul uff de Waldhof! Uünt. K W. an die Erped. d. B. wanm die Herre alle, Natze und Sozze s nächſcht Johr, wann die Gaa'debau⸗Ausſchdellung uffgemacht werd, ſchmollire un du zu enanner ſage bhäte! jo ſo wie ſo e biſſel hoch her,'s kummt alſo nit uff e paar Wie wär's geärgert un'ſchwert hädde. guter Schulbildung zur gew ſſen⸗ haften feineres Geſchäft ſofort geſucht barken ſteigend. * 11 An Waaten, Waſchmaſchinen (Syſtem Rrauß) zu verleihen und zu verkauſen, auch auf Ab⸗ zahlung. 33989 Karl Schatt, J 1, 20 Zu verkauſen 1Kinderwagen und 1 Sportwagen billigſt Zu erſragen A 3, 10, Wiltſchafk. 83 Flellen nden. Her Stellung ſucgt die die „Deutſche Bakanzenpoſt“ 222 Eßlingen. 4633 General⸗Anzeiger. V. Seide. 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Regie⸗Kollegium in'r Woch eenmool'ſamme kumme loſſe un do hot ma' ſich iwwer die Kinſchdler un iwwer kinſchdleriſche Eems is'r awiwver doch die Sach' nit mache wie Der hot ſein Mannem umns noch nie iwwer unſer Berchermeeſchder, die Bollizeitirektion, iwwer's Krankehaus un die Markthall Wammer'ſuch kricht, dann ſihrt man' in in die gut Schtubb, awwer die muß aach gut Uffgenaamt un ſauwer ſein, ſunſcht macht ſe'n beeſe Eindruck. Die Schtuwwe, wo die Schbinnewewe vun de Decke runnerhenke, die Dabede verriſſe ſin un e Fenſchderſcheib'ſchbrunge is, die No, des Johr hawwe'r jo noch Zeit genug, dichdig uffzuvaame, zu butze un's Kruſchtzeig mauszuſchmeiße, damit'r nit alleen ſcheen un groß doſchtehn, neen, damit ma' ſelbſcht bis in de hinnerſchde Winkel noch kloor ſehe kann, daß alles in Mannem ſauwer is, blitzeblank, vunn Schloß bis naus Abwwer noch ſchtolzer un noch ſcheener wie bisher muß ſich die Mannemer Kunſcht'r Welt zeige, unſer Theater! Kummiſſion bin ich nit, ich kann alſo getroſcht des ſage, was ich uff'm Herze hab, ohne daß ich uff de Freiblatz im Theater Frooge unnerhalde. Des hot'n Zweck'habt, ob jetz e paar Mark mehr odder weniger in'r Kaſſ' ware. Un ſoen Dalberg brauche mir in Mannem,'n Mann, der mit'r Kunſcht ernſcht nimmt,'n Kinſchdler is un gradaus guckt, nit nooch rechts un nit nooch links. Hoffentlich ſimmer mit'im neie Herr am Schillerblatz nit in de April'ſchickt worre.„O Hagemann, geh du voran, du hoſcht die greeſchde Schtieffel an!“ ſinge ſe heit ſchunn am Dheater drowwe um ich will's m vun Herze winſche, daß r ſich uff ſeim Gang vun Niemand beeinfluſſe loßt.' gibt norr een Weg: die Kunſcht. Un wanner die de ganze Dag 1 25 Aage hot, dann werd widder grad ſo kinſchdleriſch gſchafft werve, wie unner'm Baſſermann. Mir in Mannem hawwe de Mann vorne dran, beim Hagemann kummt'r Mann am Schluß, 'r Kinſchdler hoffentlich in erſchder Linie. Was Newrig bleibt gibt vielleicht e neii Tradition— e Hageheim der Mannemer Kunſcht. Des wär dann'n Oſchdechas, der ſich ſehe loſſe iwwer In'r Mannheim, 7. April alleh für grössere Kinder 1I1Jahre Knaben-Anzügen Rnaben-Pyjaes u. Paletots Miüchen- Hlalder Mädchen-Paletots Madehen-daquets Baby-Jaekehen Baby-Mäntelehen zeigen diese Woche unsere Schaufenster zu sehr billigen Preisen. een Planken — E 2, Telephon 2823 75 38 ellle — 3* 1 Zim Adente 5 Bad u. al ſoſort od. ſpäter z. v. 3. Sock, Tel. 349. 34350 5 458 tleine Woh mung zu 0 9 ver mieten. 8222 1 + 3 Breiteſte, 3 Trp, ſchöne s Zim.⸗Wohn Spei ſſekam, Küche und Zubehbr per 1* Juli zu veruneten. 35002 Näheres Laden links. 60 e, 25, 4 Stock U. Küche, Balk., S. elcher 11.• iele en. 8654 Fliedrichspack(8 7, 16) iſt eine herrſchaftl. Wohnu 5 eſtehend aus 9 Zimmern große( Vorplatz und allem notigem Zubehör, elektr. Licht, per 1. April zu vermieten. Ver⸗ bunden iſt Garten 10 5 Zu erragen B 7, 19, 2. 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