(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig monatlich, durch die Poſt bez inel Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer s Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zeile.. 60 E 6, 2. Ei Berlin: Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Gtleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Uuredaus: Telefon: Nr. 3987 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. gene Redaktions-⸗ Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſe! „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 E 6, 2. Redaktion„ 77 Expedition“„ 218 Nr. 172. Donnerstag, 12. April 1906. (2. Mittagblatt.) 2 Die größte deutſche Arbeiterorganiſation. Vom Vorſtand des Deutſchen Metallarbeiterverbandes, der ſich über das ganze deutſche Zollgebiet erſtreckt und ſeinen Haupt⸗ ſitz in Stuttgart hat, wird ſoeben die Abrechnung für das Jahr 1905 veröffentlicht. Nach derſelben ſtieg die Mitglieder⸗ auf 259 692(249 457 männliche und 10 235 weibliche) am Ende des Jahres 1905. Das Organ des Verbandes, die„Metall⸗ arbeiterzeitung“, hat eine Auflage von faſt 800 000 Exemplaren. Die Abrechnung bilanziert mit 5 647 418,30., die Rein⸗ einnahme war 5 107 717,41 M. Die Ausgaben für Unter⸗ ſtützungen an die Mitglieder ſind folgende: für Unterſtützung an auf der Reiſe befindliche Mitglieder 247 327,18., für Arbeitsloſenunterſtützung 480 187,58., für Sktreikunterſtützung 2084 549,02., für Rechtsſchutz 81 361,17., für Unterſtützung in beſonderen Notfällen 174 127,75., für Umzugsunterſtützung 51 421,62 M. Unter den Ausgaben erſcheinen noch folgende bedeutende Poſten: für die„Metallarbeiterzeitung“ 177049,88., für Unterſtützung an andere Organiſationen 51000., für Aufrechterhaltung internationaler Beziehungen 4569,85.; die perſönlichen Ver⸗ waltungskoſten betrugen 35 146,54., die ſächlichen 88 837 M. 25 Pfennig. Der Verband hat den Zweck, die materiellen und geiſtigen Intereſſen ſeiner Mitglieder zu wahren und zu fördern und wird dieſem Zweck, wie aus den vorſtehenden Ziffern erſichtlich iſt, in ausgiebigſter Weiſe nachgekommen. Von den eingezahlten Bei⸗ trägen ſind den Mitgliedern 3 119 019,27 M. in Form von Unterſtützungen wieder zugefloſſen, mehr als eine halbe Million der Mitglieder durch Errichtung don Bibliotheken uſw. aus⸗ + gegeben worden.——— Alles in allem zeigt ſich aus den Ziffern das erfreuliche dazu angetan iſt, manche Vorurteile, die noch Arbeitervereine beſtehen, zu beſeitigen. 18 4 Die Hoteleinſturzkataſtrophe in Nagold. Brodbeck als Vorſtand der Baupolizeibeh örde Nagolds eine längere Erklärung, der Nachſtehendes entnommen ſei:„Hirſch⸗ Errichtung' eines Saals und Erſtellung eines Anbaus eingereicht und wurde ſolches vom Gemeinderat unter der Bedingung der Ein⸗ haltung der allgemeinen und der beſonderen Bauporſchriften ge⸗ mehmigt. In dem betreffenden Geſuch war von der Hebung des kannte Tatfache und die Frage, ob nicht beſondere Vorſchriften, insbeſondere Abſperrungen, als entgegengehalten wurde, Buntes Neuilleton. allen Inſtrumenten liebte und die ſtand. Als aber ein anderes Boot, Taſche. jungen Leute. aus und ſpielen Sie weiter, ſonſt wird Themſe zu werfen!“ Da Weber ſah, beängſtigte und er herbeiführen wollte, gab er ſeiner Flöte. ähm in entſchloſſenem Ton:„Mein Herr, verſchämtheit zu ſchweigen, Sekundanten werden wir wohl nicht nötig haben.“ zier nimmt die Forderung Stunde; der andere zieht ermopden, ſind Sie hergekommen? antwortet Weber ruhig,„aber eder in die Sch tüſſen Sie ſterbe zahl dieſes Vereins von 198 964 am Ende des Jahres 1904 wurde dem Reſervefonds, der jederzeit zur Verfügung der Mit⸗ glieder ſteht, einderleibt, Hunderttauſende ſind zu Pflege der Berufsſtatiſtik, der Regelung des Herbergsweſens, für gemein⸗ nützige und wiſſenſchaftliche Vorträge und für die Fortbildung Geſamtbild einer geſunden gewerkſchaftlichen Entwicklung, das gegen die Lodernen Im Nagolder„Geſellſchafter“ beröffentlicht Stadtſchultheiß wirt Neudeck hatte bei der Baupolizeibehörde ein Baugeſüch auf Gebäudes keine Rede, aber in die Pläne war dieſelbe eingezeichnet. Bei der Beratung im Kollegium kam dieſe überdies allgemein e⸗ erforderlich ſeien, zur Sprache, ſogar die Anordnung der Schließung der Wirtſchaft wurde beſprochen, allein daß derartige Maßregeln bei den — Eine merkwürdige Anekdote von dem Komponiſten des „Freiſchütz“, die zu dem Charakter Webers vielleicht nicht recht paſſen mag, wird in der franzöſiſchen Zeitſchrift„Monde Artiſte erzählt. Im Jahre 1811 weilte Weber in London. Als er eines Tages mit einigen Damen eine Spazierfahrt auf dem Waſſer unter⸗ nommen hatte, ſpielte er den Damen auf der Flöte vor, die er bor er meiſterhaft zu ſpielen ver⸗ das von jungen Offizieren be⸗ ſetzt war, neben Webers Fahrzeug kam, ſteckte er ſeine Flöte in die „Warum ſpielen Sie nicht weiter?“ fragte ihn einer der „Aus demſelben Grunde,“ antwortete Weber,„aus dem ich anfangs geſpielt habe, weil es mir ſo gefällt.“„Nun wohl,“ antwortete der Offizier,„nehmen Sie ſofort Ihre Flöte wieder ber⸗ es mir gefallen, Sie in die daß der Streit die Damen ihretwegen keinen unliebſamen Zwiſchenfall nach und ſpielte höchſt anmutig auf Als man e ging 1 0 Offtzie⸗ i e behalten hatte, heran und ſagte zu Offizier, den er wohl im Auge beh de ie. i beunruhigen, hat mich veranlaßt, zu Ihrer Un⸗ Ihre Begleiter zu 8 5 81 15 a ed gunt dae. 8 Wi us um zehn Uhr im Hyde⸗Park treffen.“ ſchaft geben. Wir werden u zehn Uh D ſung O an. Sie treffen ſich beide zur beſtiamten, ſeinen Degen und 85 ber ſetzt i ötzlich ein Piſtol auf die Bruſt. aber Weber ſetzt ihm plötzlich ein Pif ſchten der werden die vielen durch den Unternehmer vorgenommenen Hebungen im hieſigen Bezirk, in Freudenſtadt und an anderen Orten nirgends vorgeſchrie⸗ ben worden ſeien, und das Rückgauer ſche Syſtem bei dem ſich im beſten baulichen Zuſtand befindlichen Hirſchgaſthof nicht verſagen könne, wurden die Bedenken fallen gelaſſen, umſomehr, als auch die ſtaatlichen Behörden, denen die Rückgauer'ſche Hebe⸗ weiſe nicht unbekannt ſein konnte, nie Veranklaſſung nah⸗ men, einzugreifen, was gewiß geſchehen wäre, wenn auch nur die leiſeſte Ahnung von Gefahren für Menſchenleben bis zu unſerem Unglückstag vorhanden geweſen wäre. Geradezu unver⸗ ſtändlich iſt die Behauptung, die Gäſte hätten zurückgehalten werden müſſen, während man doch den Arbeitern den Zutritt geſtatten muß, und vollends unbegreiflich iſt die Annahme, dieſe Gäſte hätten durch die éinſeitige Belaſtung den Einſturz verurſacht; von einem geretteten Augengeugen wird die Zahl derſelben zur Zeit der Kata⸗ ſtrophe auf höchſtens 80 angegeben; was macht dieſe Belaſtung von etwa 120 Zentnern gegenüber dem von Rückgauer auf 94 000 Ztr. geſchätzten Getwicht des zu hebenden Gebäudeteils und angeſichts der großartig angelegten Unterlagsröſche und vielen Hebmaſchinen aus!? Ich glaube dadurch den aufgeſtellten Satz, die Baupolizeibehörde widerlegt zu haben, und bemerke nur noch, daß 14 Tage vor der Hebung allgemeine polizeiliche Vorſchriften erlaſſen und daß dieſe während derſelben auch eingehalten wurden, über das eigentliche Hebungsverfahren aber konnten keine erlaſſen werden, da zunächſt jede Handhabe in den geſetzlichen Beſtimmungen hiefür fehlt und hier lediglich das vom Unternehmer anzumeldende, erprobte und auch ſonſt nirgends beanſtandete patentierte Verfahren maßgebend war. Der Unternehmer Rückgauer hatte, wie man das an jeder Bauſtelle ſehen kann, Verbotstafeln bezüglich der Betretung des Platzes aus⸗ gehängt, von ſeinem Recht, Leute auszuweiſen, aber, ſoviel be⸗ kannt, weder ſelbſt, noch durch ſeinen Bauführer oder ſeine Arbeiter Gebrauch gemacht, abgeſehen von der Zeit, während der an den Maſchinen getrieben wurde. Die Vorarbeiten zur Hebung wurden von Stadtbaumeiſter Lang jeden Tag mehrmals beſichtigt und be. der Hebung war derſelbe von Anfang an zugegen und 8 Bedienſtete vielen Zuſchauern anweſend.“ Flus Stadt und Tand. Maunheim. 12 April 1906. Cannes das„Riviera⸗Tagblatt“ einen herzlichen Begrüßungsartilel, dem wir folgendes entnehmen: Bundesfürſten iſt Großherzog Friedrich derjenige, in dem ſich heute die Entwicklung unſeres deutſchen Vaterlandes am beſten und im ſchönſten Sinne perſonifiziert. Er hat ſeit über 40 Jahren mitten in den Ereigniſſen geſtanden, aus denen ſich unſere Geſchichte zuſammenſetzt. Zein deutſcher Bundesſtaat hat ſich ſchneller mit den neuen Verhältniſſen, die Wilhelm I. und ſein großer Mitarbeiter ge⸗ nach Maßgabe der vorhandenen Kräfte mehr beigetragen, als jenes ſchöne Land zwiſchen Schwarztwald und Rhein. Daß dies ſo ge⸗ kommen iſt, daß Baden das feſte Bindeglied zwiſchen Norddeutſchland lich vom Main geworden iſt, dafür wird dem Großherzog perſönlich Intereſſe, das er an allen Vorgängen des öffentlichen Lebens nimmt, ſei davon ausgegangen„was nicht verboten iſt, das iſt erlaubt“ der Polizei waren zur Aufrechterhaltung der Ordnung unter den Dem Großherzogspaar widmet bei ſeinem Eintreffen in „Unter allen lebenden deutſchen ſchaffen, ausgeſöhnt, und zu ihrer weiteren ruhmvollen Entwickelung und den zuerſt nicht in gleicher Weiſe geeinigten Königreichen ſüd⸗ unſer deutſches Volk immer Dank wiſſen. Die verſöhnende Art, mit der Großherzog Friedrich in ſeinem Lande waltet, das lebendige die unbedingte Treue und Ergebenheit, mit der er das Reichsintereſſe überall vennittelt, machen ihn zu einer der ſympathiſchſten Erſchein⸗ ungen unſerer Zeit. Und wie er auf dem politiſchen Gebiete mit ſeinem Rate und Einfluß fördernd eintritt, ſo ſehen wir ſeine Gemahlin, die Großherzogin Luiſe, in allen Werken der Menſchen⸗ liebe mit vollem Verſtändnis und reger Tatkraft vorangehen. Es wird keinen Deutſchen an dieſer Küſte geben, der nicht mit uns dem fürſtlichen Paare den beſten Erfolg aus ſeinem hieſigen Aufenthalts wünſcht.“ 5 * Verliehen wurde dem Telegraphenaſſiſtenten Karl in Sinsheim der Titel Telegraphenſekretär. 10 * Verſetzt wurde Reallehrer Gduard Tremmel an der Großh. Taubſtummenanſtalt in Gerlachsheim in gleicher Eigen⸗ ſchaft an die Großh. Taubſtummenkurſe in Heidelberg und Forſt⸗ aſſeſſor Joſeph Krauß in Oberweiler nach Bonndorf und dem Forſtamt daſelbſt als 2. Beamter zugewieſen. DOWie Abiturienten der Haudelsfortbildungsſchule vereinigte ſich letzten Samstag abend zu einer gemütlichen Abſchied feier im Hotel Wünſch zum„Zähringer Löwen“. Herr Heinri Kulbach, welcher in dankenswerter Weife die Leitung für dieſen Abend übernommen hatte, begrüßte die Anweſenden mit einer klei« nen Anſprache, in welcher er ihnen unter anderm die beſten 1 05 wünſche für ihre weitere Lebensbahn mitgab. Ferner dankte er den verehrl. Lehrerkollegium ſowie Herrn Direktor Dr. Bernh. Weber für ihre treue Leitung. Vorträge und Muſikſtücke verſchiede Herren verſchönten den Abend. Verzeichnis der Sommerwohnungen. Der heſſiſche gemein⸗ nützige Verein zur Vermittlung von Land⸗ und Kuraufenthalte⸗ Darmſtadt(Vorſitzender Herr Rechtsanwalt Schneeberger) läßt auch dieſes Jahr das Verzeichnis der Sommerwohnungen im Odenwald, Vogelsberg und benachbarten Gebieten in neuer verbeſſerter Auf⸗ lage erſcheinen. Das grüne Heft wird bis zum 20. April an alle Intereſſenten gegen Einſendung von 30 Pfg. in Marken pp. zur teilweiſen Deckung der Herſtellungskoſten von dem Geſchäftsführer Herrn Harth, Darmſtadt, Wienersſtraße 42, verſandt und können jetzt ſchon Beſtellungen eingereicht werden. Baumblüte in Weiſenheim und an der Bergſtraß Weiſenheim a. S. wird gemeldet: Unſere Aprikoſen, Kirſchen und Pfirſiche blühen! Die Luft iſt aromatiſch d und erquickend. Nur noch kurze Zeit und unſere Kirf Alsdann ſchwimmt die hieſige Gemarkung wieder in ein meer zur Erquickung und Freude aller Naturfreunde. Und Bergſtraſße wird berichtet: Die warme Witterung der Woche hat die Bäume in der Entwicklung mächtig geförde einige warme Tage und die Bergſtraße ſteht in Blüte. W es dieſes Jahr nur nicht wieder geht, wie im letzten Jahr. Da hoff! man auch auf blühende Oſtern und ſiehe da— nichts war s Badiſche Geſellſchaft zur Ueberwachung von Dampfkeſſe E. V. Wie auf manchem anderen Gebiet iſt Baden auch li der Fürſorge gegen die mit dem Dampfkeſſelbetrieb verbun Gefahren in Deutſchland vorangegangen. Die Badiſche Geſe! zur Ueberwachung von Dampfleſſeln, welche in dieſem Jahr eine vierzigjährige erſprießliche Tätigkeit zurückblicken kann, i älteſte Ueberwachungsverein Deutſchlands. Unter dem Vorſi Herrn Direktor Meyer⸗Waldhof fand am Nachmittag des März im Parkhotel zu Mannheim die 40. ordentliche M gliederverſammlung ſtatt. Im Anſchluß an dieſe wurk von dem Herrn Vorſitzenden den Herren Buchhalter F. A. Ku Mannheim und Ingenieur E. Bader(Inſpektionsbezirk F burg), welche 25 Jahre im Dienſte der Geſellſchaft ſtehen, unte merkennenden Worten für treue Pflichterfüllung ein Ehrengeſche erreicht. Aus dem Bericht über die Tätigkei; der Geſchäf Jahre 1905 iſt hervorzuheben, daß die Geſellſchaft z. 4 Mitglieder zählt und daß ihr alle im Privatbeſitz befindlichen bad ſchen Dampfkeſſel, insgeſamt 4139 Stück, unterſtellt ſind. Die Mit Hacker lezten Noch haben mich geſtern gezwungen, obwohl ich es nicht wollte, auf der nicht wollten; nun ſind wir quitt. faktion zu gewähren.“ Statt jeder Antwort fiel ihm der Offizier um den Hals und drückte ihm ſeine Bewunderung nehmen aus. So ſchieden ſie als Freunde. — Die franzzöſiſche und die engliſche Gattin. Paul Cambon, Gaſt in dem vornehmen Lyzeum⸗Klub für Damen erſchienen und nahm an einem Bankett teil, das„zu Ehren Frankreichs“ ver⸗ anſtaltet war. Dabei ſprach er einige liebenswürdige und kluge Worte über die engliſche und die franzöſiſche Frau. Er habe ein⸗ Gatten.“ In Frankreich dagegen bewundere der Mann ſeine Frau; darum habe die Franzöſin auch keine Zeit, in einen Klub zu gehen; die Franzöſin ſei auch eine gute Hausfrau und nehme regen Ante Hauſes ſich skrel„könne ſie ar em Gebiete der Wohlfahrtspflege ſo bewundernswerte Taten ver⸗ Liebenswürdigkeit der Frau lernen müſſe. — Die deutſche„Brigadezeitung“ in Tientſin hat, da unſere Erſcheinen eingeſtellt. Sie war ein reines Soldatenblatt. Die Idee für ihre Begründung ſtammte ſchon vom Feldmarſchall Graf Wal⸗ derſee, der 1900 in Peking in der Druckerei des beſchlagnahmten Tſungli⸗Hamens eine kleine„Pekinger Zeitung“ herausgeben ließ, die die neueſten Nachrichten vom Kriegsſchauplatz, ſowie ſonſtige, frei gelieferte Aufſätze über China und die Chineſen wiedergab. Als dann die Beſatzungsbrigade zurückblieb, verwirklichte der General⸗ ſtabschef Major v. Falkenhayn die Idee, eine Zeitung zu ſchaffen, die von Soldaten geſchrieben, für Soldaten beſtimmt, einen ſchönen Mittelpunkt für das geiſtige Leben innerhalb der Brigade bildete.ſe Seit 1902 beſtand dieſe Zeitung, allwöchentlich erſchien ſie, Flöte zu ſpielen; ich habe Sie heute tanzen laſſen, obwohl Sie es Wenn Sie indeſſen noch nicht zufrieden ſind, ſo bin ich jetzt bereit, Ihnen jede beliebige Satis⸗ über ſein Be⸗ der franzöſiſche Geſandte in London, war am Samstag abend als flott geſchriebenen Organ. 1904 konnte ſich die Zeitung mal eine engliſche Dame gefragt, wie ſie ſich die Zeit vertreibe, und ſie hab ntwortet:„Wir engliſchen en bewundern unfern] grobe 9 reſſan ſie habe geantwortet:„Wir engliſchen Frauen bewundern unfe Aieſſches Leben und über Reiſen im Innern wiede an der Beſchäftigung ihres Mannes, während er ſie gern um Rat frage. Die Engländerin habe viel mehr Freiheit, außerhalb des muſes ſich einen Wirkungskreis zu ſuchen, und daher könne ſie auf m nopel ſchreibt, der griechiſche Einwohner Michal des Ortes ichten. Er ſchloß damit, daß der Diplomat beſonders von der Beſatzungsbrigade demnächſt aus China zurückgezogen wird, ihr eine Fülle von intereſſanten Artikeln brachte ſie, die nicht nur ganz Oſtaſien, ſondern auch daheim in Deutſchland und in engliſchen Zeitungen lebhaftes Intereſſe erregten. Auch der einfache Solde fand Freude daran, ſeine Muße zum„Schriftſtellern“ zu benutz und Freud und Leid in der Soldaten Garniſonleben f hübſchen Widerhall in„ihrer“ Zeitung. Der Humor kam Linie zu ſeinem Rechte. Die Zeitung nahm einen ganz uner Aufſchwung, binnen kurzem hatte ſie faſt 2000 Abonnentet in Zivilkreiſen nahm man freundliches Intereſſe an de iſe 0 r 40 ſeböſtändit machen; ſie errichtete eine eigene Druckerei, verminderte den 5 auf 5 Cents und führte ihren großen Ueberſchuß zu gemein kameradſchaftlichen Zwecken ab. Sie hatte in den große Seiten Text und gab eine Fülle intereſſante mit den„Tfingt. N. Nachr.“ das Eingehen dieſes origin⸗ datenblattes nur bedauern kann.„„ CEin ſeltener Gaſt bei Smyrna. Das Auftauchen ein Tigers im weſtlichen Kleinaſien iſt eine ſeltene und außergewöhnlich Erſcheinung, und doch iſt, wie man dem„B..⸗A.“ aus Konſtant im Vilajet Aidin kürzlich dieſem Raubtier zum Opfer gefalle⸗ bemerkte, als er zu ſeiner Feldarbeit ging, die Beſtie i Hohlwege, und in der Annahme, einen Schakal vor ſich zu ſchoß er auf das Tier; aber zum Unglück verſagte das Getvehr der Tiger, der den Mann erſt jetzt bemerkte, ſtürzte ſich ſo ihn. Ein Freund Michals eilte dieſem zu Hilfe und kaſeht Tiere einen wuchtigen Schlag mit ſeinem Patagan über den 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 19. April. glieberzahl hat im Laufe des Berſchtsfahres um 26, die Zahl der Dampfkeſſel um 61 zugenommen. Des weiteren erſtreckte ſich die Reviſionstätigkeit auf 226 Dampf⸗ und Druckgefäße, 34 Zentri⸗ fugen und 208 elektriſche Betriebe. Die außerordentlichen Arbeiten, barunter diejenigen auf wirtſchaftlichem Gebiete, nahmen auch in berfloſſenen Jahr einen breiten Spielraum ein und erreichten bei⸗ ſpielsweiſe bei den Fitmen Heinrich Lanz in Mannheim und Ba⸗ deuia⸗Akt.⸗Geſ. in Weinheim die Zahl 3520 gegen 3202 im Vor⸗ jahr. Ferner wurden 40 größere Verſuche an Dampfkeſſel⸗ und Dampfmaſchinenanlagen von Mitgliedern durchgeführt, welche 219 Ingenieurtage in Anſpruch nahmen. Der Lehrheizer iſt bei 30 Mitgliedern 228 Tage kätig geweſen und hat außerdem 8 Wochen in der Heizerſchule zu Mannheim und 1 Woche in der Monkeur⸗ ſchule zu Freiburg j. B. Unterricht erteilt. Eine Dampfkeſſel⸗Explo⸗ 1 Lehrheizer, Das Vereinsvermögen, welches 156 343 M. 07 Pfg. beträgt, hat um 5384 M. 10 Pfg. zugenommen, in welchem Betrag jedoch die Zinſen der Reſerben mit 4042 M. 80 Pfg. enthalten ſind. Als Altersrücklagen für die Beamten waren 18 939 M. zu zahlen und erreichte damit der Altersrücklagefonds die Höhe von 110 960 Mark 50 Pfg. Von den 5 ausſcheidenden Aufſichtsratsmitgliedern wurden 4 wiedergewählt, während für einen der Herren, welcher aus Baden verzogen iſt, Neuwahl zu erfolgen hatte. OSHeidelberg, 9. April. Die hieſige Stadtperwaltung und die Bürgerſchaft, ſoweit ſie durch den Gemeinnützigen Verein vertreten wird, hat bis jetzt den Gedanken der Herſtellung eines Großſchiffahrtsweges auf dem Neckar zur Verbindung von Rhein und Donau abgelehnt. Sie fürchtet für die Schön⸗ heit des landſchaftlichen Bildes Heidelbergs und wird darin be⸗ ſtärkt durch ein Gutachten von Prof. Baumeiſter in Karlsruhe. Nun hat aber die hieſige Handelskamme: die Sache in ihrer letzten Sitzung beraten und ſie iſt zu dem Entſchluß gekommen, das Projekt nachdrücklich zu unterſtützen. Ein Gutachten von Prof, Maurer in Stuttgart ſagt in Beziehung auf die äſthetiſche Wirkung der Kanaliſierung gerade das Gegenteil von dem, was Baumeiſter behauptet, voraus. Der Fluß werde ſchöner werden. Nach Beſchwichtigung dieſes Bedenkens trat für die Handels⸗ kammer der große wirtſchaftliche Gewinn in den Vordergrund, den Heidelberg machen müßte, wenn es an einem Großſchiffahrtswege läge. Im eigentlichen alten Heidelberg im Neckartal wünſche man natürlich keine Anſiedlung von Induſtrie; aber im Weſten nach der Rheinebene zu iſt noch viel Platz. Kirchheim iſt ſchon ſehr ſtark induſtriell; es wird bald mit Heidelberg verſchmolzen werden und dann das eigentliche Induſtrieviertel der alten Muſenſtadt bilden, ohne ihre Reize zu ſchmälern. Dazu tritt, daß man durch die Kanaliſierung ſtarke Waſſerkräfte gewinnen würde, welche ge⸗ ſtatten würden, die Induſtrien auf elektriſche Kraft einzurichten. Vermutlich wird nach all dieſem die Stimmung in der Ein⸗ wohnerſchaft umſchlagen. * Karlsruhe, 6. April. Ueber den Bau des zweiten Gleiſes Neckarelz⸗Oſterburken ſind in einigen Zei⸗ tungen auf falſchen Vorausſetzungen beruhende Nachrichten er⸗ ſchienen, zu deren Richtigſtellung der„Karlsr. Ztg.“ amtlich Fol⸗ gendes zugeht: Trotz der äußerſt kurz bemeſſenen Vollendungsfriſt iſt es den angeſtrengten Bemühungen der beteiligten Beamten und Unternehmer gelungen, den Bau des zweiten Gleiſes von Neckar⸗ elz bis Oſterburken zum 1. April ds. Is. fertig zu ſtellen, ſo daß im Bedorfsfalle der zweigleiſige Betrieb auf dieſer Strecke jederzeit durchgeführt werden kann. Der Sommerfahrplan iſt für den zweigleiſigen Betrieb eingerichtet und wird deshalb das neue Gleis, das bisher ſchon auf faſt allen Strecken anſtelle des alten Gleiſes befahren wurde, auf der ganzen Strecke ſpäteſtens Ende dieſes Monats auch tatſächlich in Betrieb genommen werden. Die Nachricht, daß das zweite Gleis nicht rechtzeitig fertig geſtellt wer⸗ den konnte, iſt daher unzutreffend. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wurde bei der Einzelbearbeitung die neue Brücke über den Elzbach bei Mosbach anders entworfen und ausgeführt, als in dem gene⸗ rellen Projekte angenommen war. Hierdurch war auch eine kleine, mit kaum nennenswerten Koſten verbundene Verſchiebung des an⸗ ſchließenden Vogens bedingt. Die Aenderung beruht aber nicht, wie irrtümlich behauptet wurde, auf falſcher Berechnung, ſondern auf einer wohldurchdachten Verbeſſerung der Brückenkonſtruktion. * Baden Baden, 10. April. Der Bauunternehmer Rück⸗ gauer hatte vor einigen Jahren in Lichtental die Hebung des vis⸗z⸗vis von dem Kloſter gelegenen Caſe„Waldburg“ über⸗ nommen. Da dies der erſte Verſuch dieſer Art war, erregte er allgemeines Aufſehen und ein Gelingen des Unternehmens hätte dem Unternehmer ſicher noch manchen Auftrag in hieſiger Gegend gebracht. Von fachmänniſcher Seite wurde jedoch die Möglichleit eines Gelingens in Hinſicht auf den baulichen Zuſtand des be⸗ tleffenden Anweſens ernſtlich bezweifelt. Und auch die Aufſichts⸗ behörde, das Bezirksamt Baden, hielt es für geboten, ausdriteklich zu beſtimmen, daß während der Hebung niemand außer den dabei Tätigen im Hauſe ſein dürfe. Eine ſehr kluge Vorſicht, deng die feſtgeſetzte Höhe war noch nicht erreicht, als die Arbeiter bemerkten, daß ein Zuſammenſturz drohe und ſich durch ſchleunige Flucht ketteten. Die Beſitzerin des Hauſes mußte ihr Vertrauen ſchwer büßen, zumal ſie fämtliches Mobiliar in dem zu heben den Hauſe belaſſen hatte, das bei dem Einſturz mit zugrunde ging. Sie ſtrengte gegen den Architekten Rückgauer einen Prozeß auf Schadenerſatz an, der, ſoviel man weiß, zurzeit noch vor dem Land⸗ gericht Stuttgart ſchwebt. Offenburg, 10. April, Ein Sonderling, der frühere Weinhändler Heinrich Pfähler, iſt Sonntag morgen im Alter von über 70 Jahren geſtorben. Von einer Schar von Hunden Unmgeben verbrachte er lt.„Ort..“ ſeine Tage in dem„verwun⸗ ſchenen Schloß“, d. h. in ſeiner von einem ungepflegten Park um⸗ gebenen, verwahrloſten Villa beim Bahnhof. Außer dieſem An⸗ weſen im Werte von nahezu einer Million hinterläßt er wertvolle Kunſtgegenſtände, darunter eine keramiſche Sammfung, die in ganz Deutſchland einzig daſtehen ſoll. Wer das alles erben wird, weiß man noch nicht, da Pfähler mit ſeinen Verwandten zerfallen war. Es ſollen nicht weniger als ſechs Teſtamente gefunden worden ſein. ähler hat, einer ſpäteren Meldung zufolge, ſeine Kunſt⸗ und tertumsſammlung der ſtaatfichen Sammlung in Karlsruhe, ſein Liegenſchaftsvermzgen dem badiſchen Stcat zu Wohltätigkeits⸗ zwecken im Sinne„unſeres chriſtſichen Glaubens und unferer chriſt⸗ Uchen Religion“, je 28 000 M. zwei entfernten Verwandten ver⸗ macht und Sorge für Pflege ſeiner Hünde gerroffen. * Lah, 10. April. Erſt jetzt wird ine niodliche Ge⸗⸗ ſchichte bekannt, die während des Manövers im Oberelſaß arriviert“ ſein ſoll. Eine biedere Oberelſäſſerin hatte in Er⸗ ſahrung gebracht, daß der bei ihr einquartierte höhere Offizier leidenſchaftlich gern„Dampfnudeln“ eſſe; ſie beſchloß darum ohne weiter daran zu denken, daß auch ihr kleiner 6jähriger „Schambediß“ ein großer Verehrer dieſes ſchwäbiſchen National⸗ gerichts ſei, dem Offizier eine kleine Ueberraſchung zu machen, und Dampfnudeln auf die Tafel zu bringen. Die Dampfnudeln werden aufgetragen; der Offizier, freudig überraſcht über die Auf⸗ merkſamkeit, macht ſich mit einem wahren Heißhunger darüher her Als ſein Teller leer zewoyrden war und⸗Fie aufmerkſame Wirtin glaubte, ihn auffordern zu müſſen,„à kleeni Repetition zu mache“, lehnte dieſer die freundliche Aufforderung entſchieden, aber ebenſo freundlich mit der Begründung ab, daß er„deren bereits vier“ gegeſſen habe, eine Behauptung, die jedoch der fleine „Schambediß“ aus verbarrikadiertem Hintergrund mit den Worten widerlegt: Verlöjä⸗n unn verſtunke⸗n⸗ijſch's Mamme, fimpf hetter'freſſa. Pfglz. Heſſen und Umaehung. 88 Neuſtadt a.., 10. April. Heute mittag kurz vor 3 Uhr ſiieß am Speyerdorſer Bahnübergang der Perſonenzug Neuſtadt⸗Lan dau(Neuſtadt ab 2 Uhr 42 Min.) auf zwei an⸗ einander gehängte Möbelwagen des Fuhrwerksbeſitzers Nenninger von hier. Der hintere Wagen wurde von der Loko⸗ motive erfaßt und nebſt den Möbeln zertrümmert. Die Frau des Fuhrmanns hatte zum Glück ihre zwei Kinder, die ſich auf dem einen Wagen befanden, vor Paſſieren des Ueberganges herabgenommen. Der Fuhrmann ſowie die beiden Pferde blieben ünverletzt. Den Bahnwart ſoll keine Schuld treffen, wenigſtens be⸗ Barriere zu ſchließen. *Hirſchhorn, 10. April. Der Denkmalsrat für das Groß⸗ Karmeliterkloſterkirche, welche in dieſem Jahre auf ein 600jähriges Beſtehen zurückblickt⸗ Dem Vernehmen nach ſoll ſte reſtauriert und zum gottesdienſtlichen Gebrauche herge⸗ richtet werden. Falls ſich dieſes bewahrheitet, dürfte dieſe Perle der gotiſchen Baukunſt einen neuen Anziehungspunkt für unſer prächtig gelegenes, aufblühendes Städtchen bilden. Jürth i.., 8. April. Der frühere Feldwebel Ru vp⸗ ling, der vor mehreren Jahren als Penſtonär hierherzog, begab ſich geſtern in das Dachwerk ſeiner Villa und fiel dabei ſo unglücklich bon einer Stiege herab, daß er alsbald verſtarb. Man nimmt an, daß der ſchon ältere Herr in einem Schwindelanfall zu Fall gekommen iſt.— Ein hieſiger junger Burſche wollte am Sonntag mit dem Bahnzuge nach Weinheim um die Wette fahren. Dabei ſtürzte er in der Nähe von Mörlenbach ſo unglücklich vom Rade, daß er ſchwere Verletzungen davontrug. * Frankfurt, 10. April. Da der wegen ſchwerer Urkunden⸗ fälſchung und Unterſchlagung verhaftete„Millionär“ Peter Pinkus durchaus geſtändig iſt, geht die von der Staatsanwalt⸗ ſchaft geführte Unterſuchung ihrem Abſchluß entgegen, fodaß ſchon Ende dieſer Woche die Anklage erhoben werden dürfte. Nach den neueſten Ermittelungen beträgt die unterſchlagene Summe etwas mehr als M. 200 000; ſie iſt aber bis auf einen kleinen Betrag gedeckt worden. — Gerſchtszeſtung. Mannheim, 10. April.(Strafkammer II.) Vor⸗ ſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Waltz. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Dr. Groſſelfinger. Am 13. Dezember vor. Jahres hatte der 46 Jahre alte Wächter Ehriſtian Tietze einen Disput mit ſeiner Frau. Sein Stiefſohn, ein Kaufmannslehrling, miſchte ſich mit vorlautem Schnabel hinein, was Tietze ſen, ſo in Rage brachte, daß er einen Teller ergriff und ihn dem Jungen an den Kopf warf, und als der Lehrling auch noch die Fäuſte gegen ihn ballte, ein großes Meſſer vom Tiſch nahm und in der GEeregung nach dem Jungen ſtach. Zum Glück war die Ver⸗ letzung nicht der Rede wert, aber es hätte auch der Tod des Ange⸗ griffenen ſein können. Trotz weiteſtgehender Zubilligung mildern⸗ der Umſtände glaubte das Schöffengericht dem heißblütigen Vater eine Gefängnisſtrafe von 14 Tagen zudiktieren zu ſollen. Tietzes Berufung bleibt erfolglos. Der 21 Jahre alte Matroſe Franz Nachbauer ſtieg in der Nacht vom 8. zum 9. und vom 9. zum 10. März vor. Is. in eine irtſchaft in K 7 ein und entwendete das erſtemal 11 M. bar. das anderemal Malaga, Zigarren, Briefmarken und Poſtkarten im Werte von 40 M. Seinem in der Dammſtraße wohnenden Onkel Als er verhaftet wurde, gab er einen falſchen Namen an. In Hei⸗ delberg iſt er kürzlich wegen anderer Diebſtähre zu 1 Jahr 8 Mo⸗ naten Gefängnis verurteilt worden. Einſchließlich dieſer Strafe lautet das heutige Urteil auf 3 Jahre Gefängnis ſowie 2 Wochen Haft und 8 Jahre Ehrverluſt. Der 24 Jahre alte Kaufmann Cugen Trunz aus Freſburg hak hier berſchiedene Wirte, bei denen er Logis nahm, in einem Falle auch eine Kellnerin, um ziemlich erhebliche Beträge geſchädigt, die ihm auf ſeine Angabe, er habe bei einer hieſigen Reederei Stellung, kreditiert wurden. So hat der Wirt Karl Leinberger von ihm 94 Mark zu fordern. Man erkennt auf 10 Monate Ge⸗ fängnis. 1 Uhr der Schiffer Franz Gruber am Parkhotel die öſtliche Straße des Kaiſerrings zu überſchreiten ſich anſchickte, hörte er den Huruf eines von hinten, von der Heidelberger Straße, heranfahren⸗ den Motorradfahrers. Unſchlüſſig, ob er ſeinen Weg fortſetzen oder guf die Nebenſtraße zurückkehren ſollte, blieb Gruber einen Moment ſiehen, um dann das Unklugſte zu tun, was er in ſeiner Lage tun kounte, nämlich einen Schritt zurück zu machen. Im gleichen Moment erfolgte der Anprall des Motorradfahrers, der auf der rechten Straßenſeite hinter dem Paſſanten hatte vorbeifahren wol⸗ len. Gruber kam zu Fall und erlitt einen komplizierten Unter⸗ ſchenkelbruch. Infolge der Behandlung durch einen Arzt, welcher der Sache nicht gewachſen war, heilte der Bruch nicht, und als Gruber nach 5 Monaten ſich in die Behandlung eines Spezialiſten in Heidelberg begab, ſtörte eine eiterige Infektion den Heilungs⸗ bprozeß. So kam es, daß Gruber heute noch, 1 Jahr nach dem Un⸗ Jahre alte Reiſende Wilhelm Lorenz aus Sagan, iſt vom Von größerer Bedeutung iſt freilich der im Zivilwege geltend ge⸗ machte Schadenerſatzanſpruch Grubers. Heute ſtand die Berufung des Reiſenden zur Verhandlung. Das Gericht deſchloß einen Parkhotel und ließ den als Sachverſtändigen geladenen Fahrrad⸗ keiten, zu 8, 16 und 15—18 Kilometer des Weges fahren. Kaufmann Schatz, der Augenzeuge des Unfalls war, meint, daß der Angeklagte ilit 12 Kildmeter Geſchwindigkeit gefahren ſei. Aßmann, der rach Wiedergufnahme der Verhandlung ſein Gutachten abgab, fagte, das Dreſſeln des Möotors auf mäßige Geſchwindigkeit ſei Sache der können, das erfordere Jahre.(Der Angeklagte hatte auf Befragen bringen Er glaube nicht, daß der Angeklagte ſchnell gefahren ſei, Die Bexteidigung beantragte die Freiſprechung des Angeklagten. hauptet ex, er habe die Abfahrt des Zuges von Neuſtadt ſo ſpät ge⸗ nieldet bekommen, daß es ihm nicht möglich war, rechtzeitig die herzogtum Heſſen beſichtigte am Sonntag die hieſige altehrwürdige ſtahl ex eine Uhr und von einem Schiffe verſchiedene Kleidungsſtücke, Als am 8. April vorigen Jahres, nachmittags zwiſchen 12 und fall, an zwei Krücken geht, doch iſt nach dem ärztlichen Gutachten Ausſicht auf volle Heilung gegeben. Der Motorradfahrer, der 28 Schöffengericht zu einer Geldſtrafe von 100 M. verurteilt worden. Augenſchein vorzunehmen. Es verfügte ſich an die Unfallſtelle am händler Aßmann zu Motorrad in drei verſchiedenen Geſchwindig⸗ Erfahrung. Um das Motorrad nach jeder Richtung beherrſchen zu erklärt, er habe z. Zt. des Unfalls ſein Motorrad 4 Wochen ge⸗ jahren] Bet einer Geſchwindigkeit von 18 Km. laſſe ſich das Rad auf 3 Meter, bei einer ſolchen von 12 Km auf 2 Meter zum Halten ſnuſt wäre er infolge der plötzlichen Hemmung vom Rade gefallen. Dieſer habe auf 40 Meter ſchon ein Zeichen mit der Huppe ge⸗⸗ eben, der Vexletzte habe das Rad kommen ſehen, ſei aber offenbar k dadurch gewiſſermaß. hypnotiſtert worden, ſodaß er im letzt. Moment noch ſchwankte, was er tun ſolle und dann rückwärte direkt auf das Nad hinein getreten ſei. Der Angeklagte ſei nicht zu raſch gefahren, 12 Km. dürfe jeder Radfahrer und Herrſchaftskutſcher fahren, er habe alles getan, um das Unglück zu vermeiden, nur durch das ungeſchickte Verhalten Grubers, der in ſeiner Beſtürzung den Kopf verlor, ſei dieſes verſchuldet worden. Der Staatsanwalt und der Vertreter des Verletzten, der ſich als Nebenkläger der öffentlichen Anklage angeſchloſſen hatte, beantragten die Vexwerfung der Be⸗ Tnfung. renz ſei zu kaſch gefahren, ſonſt hättk er noch ausbiegen oder abſteigen können. Der Zenge Schatz ſei wohl kaum der rich⸗ tige Mann zum Abſchätzen der Geſchwindigkeit, da er ſelbſt Motor⸗ rad fahre. Wenn der-Angeklagte erſt 4 Wochen ſein Motorrad beſaß, ſo wäre es ſeine Pflicht geweſen, umſo vorſichtiger zu fahren. Das Gericht hob auf die Berufung hin das Urteil des Schöffen⸗ gerichts auf und ſprach den Angeklagten frei. Es konnte nicht feſtgeſtellt werden, ſo heißt es in den Entſcheidungsgründen, daß der Angeklagte mit übermäßiger Geſchwindigkeit gefahren ſei. Nach der Schätzung des Zeugen Schatz fuhr er ein Tempo don 12 Km. Eine Veranlaffung, dieſes Tempo zu⸗ mäßigen, lag für ihn nicht vor, da er nicht erſt in den Ring einbog, ſondern auf gerader Straße fuhr, die vollſtändig menſchenleer war. Er ließ die Huppe Ertönen, als Schatz die Straße kreuzte und dann nochmals, als Gruber auf den Straßendamm trat. Dann erfolgte ſehr raſch der Zuſammenſtoß, dadurch herbeigeführt, daß der auf dem Fußweg in Aleicher Richtung gehende Gruber, der das Signal vielleicht nicht hörte, auf die-Straße heraustrat, um dieſelbe zu überſchreiten. Er wurde durch das Herannahen des Rads beſtürzt, ſchwankte, wußte richt, ob er zurück oder ob er vollends hinüber gehen ſollte. Die kurze Zeit der Ueberlegung kann nicht als Verſchulden gelten, aber als der Verletzte dann zurücktreten wollte, ſtieß er mit dem An⸗ geklagten zuſammen, der an der rechten Straßenſeite fahrend an ihm dorüberkommen wollte. Gruber wurde angefahren, fiel zu Boden und brach das Bein. Es fehlt der Nachweis eines Ver⸗ ſchuldens, deshalb war der Angeklagte freizuſprechen. Das rote daß jedes das Beſte enthält, was von Seifen ete. überhaupt heute auf den Markt kommt. 68584 EISENTRGPON Wirksamstes Mittel Bel Blutarmut Bleichsucht Viele tausend Aerzte verschreiben Eisentropon mit dur hschlagendem ErfIg. Dr. med. V. in E. schreibt 2..: In verschiedenen Fällen von Blutarmut junger Mädchen sah ſeh schon nach mehrywschigem Gebrauch von Eisentropon ein förmllohes Aufblünen und eine Belshung des ganzen Organfsmus). 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Das bisherige mühevolle Wichſen 75 beinahe weg und das Glänzendbürſten der Schuhe macht em Dienſtperſonal Neradezu Vergnügen. Pilo iſt ſäurefrei. er⸗ hält infolge ſeines Fettgehaltes das Leder, färbt nicht ab be⸗ ſchmuüßt daher die Kleider nicht und ſtellt ſich durch den geringen Verbrauch nicht teurer wie Wichſe. Keine Frau ſollte daher ver⸗ 12 Galop⸗Creme Pilo einmal zu probieren und wird ſie ſicher die Erfährung machen, daß obige Behaüpküngen keineswegs übertrieben ſind. Döſen dou 10 und 20 Pfg. ab ſind in den meiſten einſchlägigen Geſchäften zu haben.„„ Veberall 2u haben unentnahritehe Zahn-Ursmes die Zkhne rein, weiss und gesund. ETCTCC —479 Hotel„Metrepole“ Heidelberg. I. Runges.(romenade,) ension Feines Restaurant. Elegante Spelseräume. Diner von 12 bis 85 Sonpers von 6 bis 10 Uhr. 28... Fellmeden, Sesſtzer. f Nähmaſchine 1 el Familtengsbraued aud gewerbliehis Zwecke, aueb vorzüglicb zum Sticken teelgnot. Allenverkauf bei Martin Deeker, 4 a, 4. Telephon 1398. Higene Reparsturwerustatt, Jã 2826 *. e eeeeeneeee eeee N. 5— Ziegeleibeſitzers 1 Mül⸗ 80 Pfenuig monaflich. Trügerlohn 10 Pfennig. Durch die Poſt bezogen incl. Poſt⸗ wuſſchlag M..91 pro Quartal. Telephon: Redaktion Nr. 377. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt. Inſerate: Die Kolonel⸗Zeil 20 Bfg. Auswärtige Inſerate 285„ Die Rellame⸗Zeile 0 —— Expedition Nr. 218. Nr. 55. Hekanntmaczung. No. 49603 J. Der Stadtrat 5 auptſtadt Mannheim hat ufhebung der mit Be⸗ e be vom 23. Febr. 1903 feſtgeſetzten Straßenein⸗ mündung auf der öſtlichen Seite der Wingertſtraße gegen⸗ über der Dorfgärtenſtraße und die Abänderung der Bauflucht auf dieſer Seite der Wingert⸗ ſtraße beantragt. Wir bringen dies zur öffent⸗ lichen Kenntnis mit der Auf⸗ forderung, etwaige Einwend⸗ ungen bei dem Bezirksamte oder dem Stadtrate hier binnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages an e e an welchem das dieſe Bekannt⸗ machung enthaltende Amtsver⸗ kündigungsblatt ausgegeben wurde, widrigenfalls alle nicht Auf privatrechtlichen Titeln be⸗ ruhenden Einwendungen als verſäumt gelten. Die Beſchreibungen und Pläne liegen während der Einſprachsfriſt auf den Kanz⸗ leien des Bezirksamts Zimmer 34— und des Stadk⸗ rats hier zur Ein icht offen. Mannheim, 5. April 2906. Gr. Bezirts⸗Amt: Levinger. 7930 Hekanntmachung. Die allgemeine Melde⸗ ſtelle, Paß⸗ und Aus⸗ kunftsbureau hier betr. Wir bringen zur öffentlichen Kenntnis, daß die allgemeine Meld telle, das Paß⸗ u. Aus⸗ kunftsbureau, ſowie das Sekre⸗ kariat für Arbeiterverſicherung zm Donnerstag, den 12. April 1906(Gründonners⸗ Aben Nachmitt. geſchloſſen Mannheim, 10. April 1906. Sroßh. Bezirksamt. Pol Schäfer 7988 Gekauntmachung. Das Feilhalten und Verkaufen der Mai⸗ marktloſe an Sonn⸗ und Feſttagen betr. Nr. 43474I11 Auf Antrag des Landwirtſchaftlichen Bezirksver⸗ eins und des Badiſchen Neun⸗ vereins haben wir gemäß 8 b5 a Abſ. 2 Gew.⸗Ordu. zugelaſſen, daß die Loſe der diesjährigen Matmarkt⸗Lotterie der Zeit von 1. März Is. bis Jun Ziehungsta 0 0 auch an Sonn: und Fehtagen(aus⸗ nommen am C arfretag und ſterſonntag) von 11 Uhr vor⸗ mittags an innerhalb des Amts⸗ bezirks auf öffentlichen Orten von den mit Erlaubnisſs einen verſehenen Perſonen werden dürfen. 936 Manunheim, den 7. April 1808 Großherzogl. Bezirksamt. Polizeidirektion: Schäler. Bekanntmachung. Das Einfangen von Hunden in hieſiger Stadt betr. No. 43540 II. Eingefangen und bei Waſenmeiſter Stamm hier, H 5, 9 untergebracht: „Ein weiblicher Foxterrier, tigerfarbig meweißen Pfoten.“ Mannheim, 6. April 1906. Großh. Bezirksamt. Polizeidirektion. Konkursverfahren. Nr. 4128. In dem Konkurs⸗ Verfahren über das Ver ögen in Mannheim Prüfung der nahträglich ange⸗ meldeten Forderungen Termin auf Samstag, 26. Mai 1906, vormittags 10 Uuhr, vor dem Großberzogi. Aintsge⸗ kichte hierſelbſt, 2. Stock, Zimmet 114, anberaumt. 7938 Mann eim, 7. April 1908. Serichts ſchreiber des Großh. e 14: zur banntnachung hiermit bekannt, 5 die Ausgabe der Arbeiter⸗ Badekarten am Samſtag, den 14. April d. Js. nur bis 4 Uhr erfolgt. Mannheim, 9. April 1908. 125 Jofort bares Geld 1! anf Mödel u. Waren aller Art igern übergeben werden 70 Ankauf gegen Kaſſa. Aufbewahrungsmagazin. die mir zum Verkauf oder Ver⸗ Städt. e 5 Zritz Beſt, Auktionator, Donnerstag, den 12. Frühjahrs⸗ Kontroll⸗Verſammlungen 1906 im Landwehr⸗Bezirk Mannheim, Bezirk des Hauptmeldeamts Mannheim. Es haben zu erſcheinen: In Maunheim Kaiſer⸗Wilhelm⸗Kaſerne(Exerzierhaus).— Eingaug durch das Tor der Hauptwache. Jahresklaſſen 1398 bis 1900 der Feldartillerie Mittwoch, 11. April 1906, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1901 bis 1905 der Feldartillerie Jahresklaſſen 1393 bis 1905 der Jäger, Maſchinen⸗ gewehrtruppen, Verkehrstruppen(Eiſenbahn⸗„Luft⸗ ſchiffer und Telegraphentruppen) und des Beterinär⸗ W(Fahnen⸗ und Beſchlagſchmiede, Unter⸗ oßärzte Mittwoch, 11. April 1906, 10% Uhr, Jabresklaſſen 1893 bis 1397 des Trains(einſchließ⸗ lich derjenigen Kavalleriſten, die zur Reſerve des Traius entlaſſen ſind, der een er und Militärbäcker, jedo ausſchließlich derjeni en Mannſchaften der Jahres⸗ klaſſen 1393 und 1394, welche bei der Wiüahre Verſammlung 1904 bezw. 1905 zur Landwehr 2. Aufgebots übergeführt worden ſind und ausſchließlich derjenigen der Jahresklaſſe 1394, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. September 1894 eingetreten ſind) Mittwoch, 11, April 1906, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſen 1398 bis 1905 des Trains, leinſchließ⸗ lich derjenigen Kavalleriſten, welche zur R ſerve des Trains entlaſſen ſind), der Krankenträger und Militärbäcker Dieustag, 17,. April 1906, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 18393 bis 1905 der Mannſchaften des preußiſchen Gardetorps aller Waffen Jahresklaſſen 1393 bis 1397 der Fußartillerie Dienstag, 17. April 1906, vormittags 10%½ Uhr. Jahresklaſſen 1398 bis 1905 der Fußartillerie Dienstag, 17,. April 1906, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſen 1393 bis 1905 der Pioniere Wittegch, 13. Apeil 19965 vormittags 9 Uhr. Sanitätsperſonals Mittwoch, 18. April 1006, vormitlacs 10%½ Uhr. Jahresklaſſen 1393 bis 1905 der Zahlmeiſter⸗Aſpi⸗ ranten, der Büchſenmachergehilfen, der Dekonomie⸗ handwerker und der Arbeitsſoldaten Mittwoch, April 1906, uachmittags 3 uhr. Jahresklafſe 1893 der erfabreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1873) Donnerstag, 19. April 1906, vormittags 9 uht. Jahresklaſſe 1394 der Erſatzreſerve der Infanterie Geburtsjah 1874) Donnerstag, 19. April 1906, vormittags 10% Uhr, Jahresklaſſe 1395 der borſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1875) Donnerstag, 15. April 1906, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1396 der Erſabreſerve der Iufanterie (Geburtsjahr 1876) Freitag, 20. April 1906, vormittaa 9 a Jahresklaſſe 1397 der Erſatzreferve der Jnfanterie 9 (Geburtsjahr 1877) Freitag, 20. April 1906, vormittags 10½ Uhr, Jahresklaſſe 1898 der Erſatzreſerve der Zufanterie (Geburtsjahr 1878) Freitag, 20. April 1906, nachmittags 3 uhr. Jahresklaſſe 1399 der Erſatzreſerve der Infauterie (Geburtsjahr 1879) Sounabend, 21. April 1906, vormittags 9 Uhr. Jahresklafſe 1900 der Erſatzreſerve der Jufanterie (Geburtsjahr 1880) Sonnabend, 21. April 1906, vormittags 10˙75 Uhr. Jahresklaſſe 1901 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1881) Sonnabend, 21. Aprn 1906, nacmittags 3 Jahresklaſe 1902 der erſatzreſerve der dolanterte (Geburtsjahr 1882) 5 Montag, 28. April 1906, vormittags 9 uhr. Jahreslahe 1903 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1888) Jahresklaſſe 1904 der Erſatzreſerve der Infanterie rts 1006 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1885) Montag, 23. April 1906, vormüttags 10% Uhr. Jahresklaſſen 1893 bis 1905 1 Erſatzreſerve der Feldartillerie, Telegraphentruppen und Marine Montag, 8 5 5 4906 ee 3 laſſenen Mannſchaften von Waldhof, Jahresklaſſen 1893 bis 1905 der Marine und des Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden enilaſſenen annſchaften von Ladenburg Waſſen und Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden ent⸗ laſſenen Mannſchaften von Seckeuheim, Rheinau und Stengelhof rungen find mitzubringen. Mannheim wird den Bürgermeiſterämtern des Landbezirks April 1906. Jabresklaſſen 1393 bis 1905 der Erſatzreſerve der Fußartillerie und Pioniere Dienstag, 24. April 1906, vormittags 9 Uhr, Jahresklaſſen 1893 bis 1905 der Erſatzreſerve der Jäger und des Trains Dienstag, 24. April 1906, vormittags 10% Uhr. Jahresklaſſen 1393 bis 1905 der Erſatzreſerve des Sauitätsperſonals und der Oekonomiehandwerker Dienstag, 24, April 1906, nachmittags 3 Uhr. Im Vorort Neckarau(Marktplatz). Jahresklaſſen 1393 bis 1397 der Infanterie von Neckarau Mittwoch, 28. April 1906, vormittags 9 Uhr, Jahresklaſſen 1398 bis 1905 der Infanterie von Neckarau Mittwoch, 25, April 1906, nachmittags 3 Uhr, Jahresklaſſen 1393 bis 1905 aller übrigen Waffen von Neckarau Donnerstag, 26. April 1906, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1893 bis 1905 der Erſatzreſerve aller Waffen von Neckarau Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden ent⸗ laſſenen Mannſchaften von Neckarau Donnerstag, 26, April 1906, nachmittags 3 uhr. Im Vorort Näferthal(Platz vor der evang. Kirche). Jahresklaſſen 1893 bis 1905 der Infanterie von täferthal Freitag, 27,. April 1906, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1393 bis 1905 aller übrigen Waffen von Käferthal Jahlestlauen 1393 bis 1905 der Erſatzreſerve aller Waffen von Käfertal Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden ent⸗ laſſenen Mannſchaften von Käferthal Freitag, 27. April 1906, nachmittags 3 Uhr. Im Vorort Waldhof(Platz vor der Spiegelfabrik). Jahresklaſſen 1893 bis 1905 der Infanterie von Waldhof, Atzelhof und Luzienberg Sonnabend, 28. April 1906, vormittags 9 Uhr, Jahresklaſſen 1893 bis 1905 aller übrigen Wa ffen Jahresklaſſen 1393 bis 1905 der Erſatzveſerve aller Wa ffen Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden ent⸗ Atzelhof u. Luzien⸗ berg Sanben 23. April 1906, Lach müttges 3 uhr. Ju Sandhofen(Keankenhaushof) Jahresklaſſen 1393 bis 1905 der Infanterie von Sandhofen, Saudtorf, Kirſchgarkshaufſen und Schaarhof Montag, 30. April 1906, vormittags 10% uhr. Jahresklaſſen 1393 bis 1905 aller übrigen Waffen Jahresklaſſen 1393 bis 1905 der Erſatzreſerve aller Waffen und Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden ent⸗ laſſenen Mannſchaften von Sandhofen, Sandtorf, Kirſch⸗ gartshauſen und Schaarhof Montag, 30, April 1906, nachmittags 3 Uhr. In Feudenheim(Alter Jahresklaſſen 1393 bis 1905 der Infanterie, aller übrigen Waffen, der Erſatzreſerve aller Waffen und Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften von Feudenheim Dienstag, 1. Mai 1906, vormittags 1055 uhr. Desgleichen alle Leute von Wallſladt und Ilves⸗ Dienstag, 1. Mai 1906, nachmittags 1 uhr. In Ladenburg(Schulhof). Jahresklaſſen 1393 bis 1905 der Infanterie, aller übrigen Waffen, der Erſatzreſerve aller Waffen und Mittwoch, 2. Mai 1906, vormittags 10 uhr. Desgleichen alle Leute von Neckarhauſen u. Schries⸗ heim Mittwoch, 2. Mai 1906, nachmittags 1% Uhr, In Seckenheim(Schloß). Jahresklaſſen 1893 bis 1905 der Jufauterie oon Seckenheim, Rheinau und Stengelhof e 3. Mat 1906, vormittags 955 Jahredſe 1898 bis 1905 aller übrigen Waßfen ahresklaſſen 1893 bis 1905 der Erſatzk eſerve aller Donnerstag, 8. Mai 1906, nachmittags 2 uhr. Militär⸗, Erſatzreſervepäſſe und ariegsbeorde: Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen zu einer unrichtigen Kontrollverſammlung werden beſtraft. Bezirks⸗Kommando Mannheim. Vorſtehen Bekanntmachung des Bezirkstommandos ſiſt ſoſort hierher auzuzeigen. 116. Jahrgang. am Rathauſe. an Fabriken und größeren Etabliſſements be⸗ kannt zu geben. Der Vollzug dieſes Auftrags iſt dem Hauptmeldeamt Mannheim bis ſpäteſtens 28. April ds. Is. mitzuteilen. Bei ungünſtiger Witterung haben die Bürgermeiſter⸗ ämter für Sicherſtellung eines bedeckten, zur Aufnahme von 300 Mann genügend großen Raumes Sorge zu kragen. Mannheim, den 20, März 19086. Großzherzogliches Bezirksamt: Eppelsheimer. Bekanntmachung. Das Erſatzgeſchäft pro 1906 betreffend. I. Zur öffentlichen Kenntnis: Die Muſterun der Militärpflichtigen des Aus⸗ hebungsbezirks Mannheim findel vom 9. März bis einſchließlich 23. April 1906— jeweils vormittags ½8 Uhr beginnend— im Saale der Reſtauration„Zur Kaiſerhütte“, Seckenheimerſtr. 11, dahier ſtatt. Es haben zu erſcheinen: Die Pflichtigen des Jahrgangs 1886 aus der Stabi Mannheim(einſchl. Vororte), deren mii den Buchſtaben L, N, P und Tanfängt. Mittwoch, 18. April 1906. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1336 aus der Stadt Mannheim(einſchl. Vororte), deren Jamiltennante mit den Buchſtaben M, und anfängt. 5 Donnerstag, 19. April 1906. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1886 aus der Stabt Mannheim(einſchl. Vororte), deren Familtenname mit den Buchſtaben U und W anfängt. Freitag, 20. April 1906. Der erſte Teil der Pflichtigen des Jahrgangs 1886 aus der Stadt Mannheim(einſchl. Vororte), deren Familien⸗ 5 name muü dem Buchſtaben 8 anfängt. Samstag, 21. April 1906. Der Reſt der Pflichtigen des Buchſtabens 8, ſowie die Pflichtigen des Buchſtabens is des Jahrgangs 5 Montag, 23. April 1906. Gefangene und Zugänge Am Dienstag, 24. April 1906, vormittags 81½% Uhr beginnend, fi det die Verbeſcheidung der rechtzeitig eingetommenen Reklamationsgeſuche ſtatt und haben die Beteiligten(Eltern und Pflichtige) an dieſem Tage zu erſchemen. Am Mittwoch, 25. April 1906, vormittags 8½ Uhr beginnt die Loſung der Pflichtigen des Jahr gangs 1886, ſowie der Pflichtigen älterer Jahrgänge, ſo weit ſolche ohne ihr Verſchu den noch nicht geloſt haben 8 u dem vorſtehend angegebenen Termin ha 5 Militärpflichtigen— auch wenn eine beſondere Vo ladung nicht erfolgt— pünttlich, ſowie in reinli und nüchternem Zuſtande zu erſcheinen. Wer durch Krantheit am Erſcheinen im Muſterungs termin verhindert iſt, hat ein ärztliches Zeugnis ſpäteſtens drei Tage vor dem Muſterungstermin unter Beifügung der Vor adung hierher einzureſchen; das Zeugnis iſt durch die Polizeibehörde beglaubigen zu laſſen, der ausſtellende Arzt nicht amtlich angeſtellt iſt. Die B glaubigung der Zeugniſſe erfolgt koſtenlos. Gemütskranke, Blödſiunige, Krüppel, Epilep⸗ tiker u. ſ. w. können auf Grund der Vorlage eines der⸗ gartigen ärztlichen Zeugniſſes von dem perſönlichen Er⸗ ſcheinen im Muſterungstermin befreit werden. Militärpflichtige, welche in den Terminen vor e Erſatzbehörden nicht pünktlich oder überhaupt nicht erſcheinen werden, ſofern ſie nicht dadurch zugleich eene härtere Sir verwirkt haben, mit Geldſtraſe bis zu 30 Mark od mit Haft bis zu drei Tagen beſtlaft werden.(8 26 Ziffer 7 Wehrordnung). Außerdem können ihnen die Vorteile der Loſung entzogen werden. Wer in böslicher Abſicht oder wiederholt ſich der Geſte entzieht, wird als unſicherer Dienſtpflichtiger behundelt, außerterminlich gemuſtert und im Falle ſeiner zofort zum Dienſt eingeſtellt werden. Die Pflichligen der Jahrgänge 1384 und 1885 ſowie diejenigen früherer Jahrgänge haben ihre Loſungs ſcheine mitzubringen. Jeder Militärpflichtige darf ſich im Muſterungsterm freiwillig zur Aushebung melden, ohne daß ihm hieraus ein beſonderes Recht auf die Auswahl der Waffengattungen ode des Truppen⸗(Marine⸗jteils erwächſt. Durch dieſe freiw Meldung veizichten die Militärpflichtigen auf die Nortelle der Loſung und gelaugen in erſter Linte urr Ausbebung Jaeden Militärflichtigen iſt das verſönliche Erſchetnen Für die Nichterſchlenenen 780 Loſungstermin überkaſſen ſch en Jeitalied dei Frfankommſſſion geloſ werden, II. An die Bürgermeiſterämter des Autsbezirks Die VBürgermeiſterämter werden beguftragt, vonſtehen Verfügung wiederholt in ihren Gemeinden ortsüblich kannt zu geben. Die Keuntnisnahme und der Voll Die Herren Bürgermeiſter des mit den Pflichtigen ihres Ortes im Muſterungst zu erſcheinen, ebenſo im Rerlamationstermi Reklamationen von Ortsangehbrigen an dieſem Tage Wschene, tommen. 5 Mannheim, den 1. März 1006. Der Civilvorſitzende der Erſatzkommiſſton de Aushebungsbezirks Mannheim. 2 0 Epp elsheimer. Geſchä äfts⸗Verlegung. Meine Geſchäftsräume befinden ſich vo jetzt ab in meinem en Neubau 2b 16 hiermit zur Kenntnis gebracht mit der Aufforderung, dieſelbe Iden dur webrmaltes W 1 Sensftrſhiſte-tzlfrr.] Bekanntmachung. Zum Genoſſenſchafts aegiſter Band 1,.-3. 20,„Großein⸗ Die Aufnahme in die Volksſchule betr. kaneeternis unn derſ Das Schulfaht 1804/190f beymnt Dienstag, den 24. April 1906. Kolonialwarenhändler eingetragene Genoſſen⸗ chaft mit beſchränkter Die Eltern, oder deren Stell vertreter haben dafür zu Haftpflicht“ in Manntem ſorgen, daß ihre ſchulpflichtigen Kinder(geboren in der wurde heute ein etragen? 7934]Zeit vom 1. Juli 1899 bis einſchließtich 30. Juni 1900) Hernann Hauer iſt aus dem zur Aufnahme in die Volksſchule in den unten genannten Schulhäuſern angemeldet werden. Die Anmeldung erfolgt am Vorſtaude ausgeſchteden und au Dienstag, den 24. April 1906, ſeine Stelle der Kaufmaun Karl Ghrörer, Kaufſmann in Mann⸗ morgens von—1 Uhr. Anzumelden ſind: heim in den Vorſtand gewählt. n der Lindenhofſchule: Die Kinder vom Lindenhof. bergebung von Sielbanarbeſten. Nr. 3787. Die Ausführung von ea. 294,00 atkſteinſtel von 0,60& 1,10 m Lichtweite einſchließſich de!! eztalbanten in der Gutenbergſtraße zwiſchen der Follini⸗ und Nuitsſtraße in der Sſtſtadt ſoll öffent⸗ lich vergeben werden. Die Zeichnungen und Bedingungen liegen guf dem Tief⸗ bauamt, Atra L 2 Nr. 9 zur Efnfichr auf und köntten A gebotsformulare und Maſſenverzeichniſſe bon dort bezogen werden. 14 8 Angebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, dem Tiefbguumt bis zum Dienstag, den 17. April 1906, vormittags 11 Uhr, einzuliefern, woſelbſt die Eröffnung der eingelaufenen Ange⸗ bote in Gegenwaärk der etwa erſchieneften Bieter ſtattfinden wird. Nach Eröffnung der Verdingungsverhandlung eingehende Angebote werden nicht mehr angenommen, Bekanntmachung. Impfung betr. Nr. 518491. Die unentgeltliche Impfung der impf⸗ pflichtigen Kinder und Schüler wird in der Gemeinde Mann⸗ heim— Altſtadt— im lanfenden Jahre, jeweils Montag, Mittwoch und Freitag, na hmittags 4 Uor im Impflokal, 4 Nr. 18, 2. Stock(über dem Arbeitsnachweis⸗Bureau) durch den Großh. Bezirksarzt I, Herrn Medizinalrat Dr. Kugler, hier vorge ommen. Mu der Impfung wird erſtmals am Montaa, den 23. April 1906, nachmittags 4 Uhr begonnen. Geimpft müſſen werben: 1. jedes Kind vor dem Ablauf des auf ſein Geburts⸗ jabr folgenden Kalenderjahres, ſofern es nicht nach Mannheim, 10. April 1908. Großh. Amtsgericht I. at ſe die natürlichen Blattern Handelsregiſter. n der Lut enſchule: Die Kinder Zuſchlagsfriſt: 8 Wochen. 80000/08 upenſtanden hat; 3 15 d tadt: aus den Stadtquadraten im, den 4. April 1906. 2. ältere impfpflichtige Kinder und Zöglinge, welche noch! Zun Handelstegiſter Abt. B, N—7 0 1 2—7, Wahntzetk, ken k. it lebs Siefbanamt.* nicht oder ſchon einmal oder zweimal, jedoch ohne Bd III.⸗g. 2, Firma„Aktten⸗ 7,R 7, s 46 und 1T—6, Eiſenlohr Erfolg, geimpft wurden. geſellſchaft für Eiſen⸗ und Lalferring, iſen 0 Eltern, Pflegeeltern und Vormünder, deren Kinder und Bronze⸗Gießerei vormals 3. aus der Schwetzingerſtadt? aus Thoräcker⸗ Pflegebefohlene dem Geſetze zuwider der Impfung entzogen bleiben, werden an Geld bis u 150 Mark oder mit Haft bs zu drei Tagen beſtraft. Für Kinder, welche von der Imofung wegen überſtandener Blattern oder früherer Impfung befreit ſein ſollen oder zur Zeit ohne Gefahr für Leben oder Geſund⸗ heit nicht geimpft erden können, ſind die ärztlichen Zeug⸗ niſſe dem Impfarzte vorzulegen. Die geimpften Kindern müſſen bei Strafvermeiden zu der von dem Impfarzte bei der Impfun beſtimmten Zeit zur Nachſchau gebracht werden. Aus einem Hauſe, in weſchem anſteckende Krankheiten, wie Scharlach, Maſern, Diphtherie, Croup, Keuchhuſten, lecktyphus, roſenartige Entzündungen oder die natüllichen zocken herrſchen dürfen Impflinge zum allgemeinen Termin nicht gebracht werden. Die Kinder müſſen zum Impftermine mit rein ge⸗ waſchenem Körper und mit reinen Kleidern erſcheinen. Wir bemerken ausdrücklich, daß bezüglich jeden Impf⸗ lings noch beſendere Benachrichtigung ergehen wird, wann ei zur Impfung zu erſcheinen hat. Carl Flink“ in Mannheim wurde heute eingetragen: Durch den Beſchluß der Ge⸗ neralverſammlung vonmst. März 1906 wurde 8 12, A ſ. 1 des Ge⸗ ſellſchaftsvertrags bezüglich der Vergütung des Aufſichtsrates ab⸗ geändert. 7935 Mannheim, 9. April 1806. Großh. Amtsgericht 1. Konkurs⸗Verfahren. Nr. 29,0 In dem Konkurs⸗ ver ahren über das Vermögen ds Fiſeurs und Eigarrenhaud⸗ leis Hermann Wolf in Mann⸗ geii iſt zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, Tatterſall⸗Moltke⸗,Roon⸗, Friedrich Karl⸗,Keppler⸗, Gloße Mer el⸗, Kleine Walluadt⸗, Gabelsberger⸗, Stolzeſtraße, von Friedrichsfelder⸗„ Schwetzinger⸗ Rheinhäuſer⸗ Augarten⸗ und Seckenheimerſtraße nur die zwiſchen Kaiſerring und Große Wallſtadtſtraße gelegenen Teile. „aus der öſtlichen Stadterweiterung: aus Richard Wagnerſtraße, Auguſta⸗Anlage, Friedrichsplatz, Eli abeth⸗, Beethoven⸗ Sophien⸗, Werder⸗, Moll⸗, Carola⸗, Lamey⸗, Tulla⸗, Roſengarten⸗ Prinz Wilbelm⸗, Charlotten⸗ Lachner⸗ und Viltoriaſtraße. In der Mollſchule: Die Kinder aus der Schwetzinger⸗ ſtadt und der öſtlichen Stadterweiterung mit Ausnahme von den für die Luiſenſchule beſtinmten und im Vor⸗ ſtehenden einzeln angeführten Straßen. Im.-Schulhaus: Die Kinder 1. aus den Stadtquadraten A, B, C, D, 2. aus den Stadiquadraten L—4, M—4, N—4 Ortökrankenkaſſe Maunheim I. WBelianntmachung. Gemäߧ 43 des Kaſſenſtatuts ſind durch Neuwahl auf die Amtsdauer von 3 Jahren 128 Bertreter der Aaſſenmitglieder und 52 Stellvertreter derſelben zu wäüh ſen. Zur Vornahme dieſer Wahl haben wir Termin zun Abgabe der St mmen auf Sonntag, den 29. April 1906 vormittags von 9 bis nachmittags 1 Uhr und zwar im Büreau der Kaſſe, Rupprechtſtraße 8 anberaumt WMhlberechtigt ſind alle Kaſſenmitolieder[männliche und weibliche) welche großfährig und im Beſitze der bürger⸗ Mannheim, den 9. April 1906. deg n das dc endednigen und O 2 8, lichen Eyrenrechte ſind. gegen das Sch ußverzeichnis der 5———— 72 1 Großh, Bezirksamt III: bel der Verteilung beruchnch⸗ 8. Stadtquadraten P—8, C1—8, R1—8, Wir erſuchen die verehrlichen Kaſſenmitglieder ſich recht zahlreich an der Waul zu beteiligen und vemerken, daß die Verzeichn ſſe der Wählbaren zur gefälligen Ein⸗ ſichtnahme auf unſerem Kaſſenbüreau— Rupprechtſtraßeſe — zur Verfügung ſtehen. Mannheim, den 11. April 1808. Der Vorſtand. Robert Klein, Vorſitzender. tgenden Forderungen und zur Beſchluß aſſung der Släubiger ubel ote nicht verwer baren Ver⸗ mogensſtücke Schluptermin be⸗ immt auf 0000 Dienstag, den 1. Mai 1906, vormittags 11 Uhr vor dent A utsgerichte— A t. II. hierſelbſt— 2 Stock, Saal A. Zoeller. Bekanntmachung. Medizinalſtatiſtik beir. No. 691. Im 1. Vierteljahr 1906 ſtarben in Ali⸗Mannheim 535 Perſonen, darunter 154 Kinder unter 1 Jahr und 77 Kinder im Alier von—15 Jahren. Auf 1000 Einwohner und das Jahr berechnet ergeben ſich 15,2 Sterbefälle gegen 16,2 im letzten Vier⸗ 7937 4 aus den Stadtquadaten E, F, G und H, 5. aus der öſtlichen Stadterweiterung: a) aus Collini⸗ Rupprecht⸗ Nuits und Renzſtraße, d) aus Hebel⸗ Goethe⸗ und Hildaſtraße. Im K 5⸗Schulhaus: Die Kinder 1. aus den Stadtquadraten J—4, K—4, J—8, —6 und Friedrichsring, Mannbeim, deſ 7 April 1906. 2. aus den Stadtquadraten J—7, K—7, aus den 68765 Biſchmann teljahr 1905. ZBiſchmann. aeenden Krankheilen ſind geſtorben: Der Großh · Verbintengspnel eſe uif er pe am 77 An Maſern 4 gegen 5 im 4. Quartal 1905 Sturz- und inbrugustener „Keuchbuſten„ Reck. Im Schulhaus Wohlgelegen: Die Kinder aus Wohl⸗ 82 „ Turbus 0 5 elegen und aus den zwiſchen Wohlgelegen und dern K h K 2170 anden„ Bekanntmachung. Aphoruſraße(J. Querſtraße) gelegenen Straßen. ASS EUlSC Pan E 7 8 5 1* 3 5 0 St. im Käfer⸗ In der Neckarſchule: Die Knaben aus der Neckarſtadt—.. zen der einfachsten Aus. „GWochenbettſieb„ deunutzung im Käfer⸗ mit Ausnahme der für das Schulyaus Wohlgelegen——— wäarung dis au der schwer eed 0 5 61 5 4 N ee eee 5 400—b8 ll..00 „ Berbauunggſtörungen der bierit zur Kenntnts der In der Hlldaſchule: Die Mädchen aus der Neckarſtadt ee bes ll. F J. fluenza„Bürgergenußberechtigten in 5 usnahme en für das Schulhaus Wohlgelezen 99* Vichige Abweichnugen ſind demnach nicht'zu verzeichnen.] Käferthal, daß die Abgabe von immmen Ftraßen. euet, Stare ung Eindruen Im Ganzenn war die Mörtallal eine 05 Laubſtreu beſtimmungsgemäß. Im Schutpauſe in Käferthal: Die in Käferthal 75 Snzend bewähft 5 wohnenden Kinder. Im Schulhaus in Waldhof: Die in Waldhof wohnen⸗ den Kinder. 5 Im alten Schulhaus in Neckarau: Die in Neckarau Feluste Referenzen! HBeroits üder 28,00 Schränke, Fresoranlagen ete, u. 3. bei 5 der Reichsbank, Post, Krupp, viel. anderen staatl u. Städt künftig nur an ſolche Genuß⸗ berechtigte erfolgen kann, welche auf den Bezug derſelben ihres Viehſtandes wegen angewieſen Mannheim, den 10. Aoril 1908. Der Großh. Bezirksarzt I. Meb.-Hat Dr. Küglet. Beka untmachun 9 ſind. wohnenden Knaben. 5 We 35 ie Liſt 5 ͤ Im neuen Schulhaus in Neckarau: Die in Neckarau i für die Neckarſchiffahrt. 85 97 525 wohnenden Mädchen. 8 Haudelshäusern im Gebran 8 Bei der Anmeldung ſind ſowohl für die hier ge⸗ borenen wie für die auswärts geborenen Kinder Impfs und Geburtsſchein vorzulegen. Für hier geborene Kinder werden die vom Standesamt beglaubigten Einträge in den hier üblichen Familſen Stamm⸗ büchern als Erſatz für die Geburtsſcheine angeſehen. Die auf Oſtern ſchulpflichtig werdenden Kinder, welche Privatunterricht erhalten oder erſt kommenden Herbſt in An der Brückenbauſtelle der Süddeutſchen Eiſenbahn⸗ geſellſchaft unterhalb Heidelberg bei kK 24 wird 63728 Mittwoch, den 18. April die Schiffahrtsöffnung im Gerüſt überbaut werden. Durchfahrt durch die Tage von morgens 8 ſekretariüt Käferthal bis zum 21. April auf und wollen ſich diejenigen Genußberechtigten, welchen hiernach Laubſtren zu⸗ gewieſen werden kann und ſoche wünſchen bis zu dieſem Termin beim Gemeindeſekretariat zur Vormerkung melden. 2 0 8 ichere Türen für Fabrik-, Magazin- und Lagezräume, nur 30 mm stark, selbsttätig schliessend, von Mk. 60.— an I e Die Brückenbauſtelle wird daher an dieſem 8 Uhr bis abends 6 Uhr geſperrt ſein. Zu Tal gehende Schiffe und Flöße haben zwiſchen den 1 ——— 55 beide idelberger Straßenbrücken zu warten bis durch Ein⸗ Spätere Anmeld ein Privat⸗Inſtitut eintreten ſollen, ſind Freitag, + ff 0„N 1 1 9 4 e eilfcdertReirigung 97 acedcde e eeſche fe ae 5 70 5% befirtsamtlich genehmigt— ärttlich mpfohlen. u Berg gebende Schiffe und Sch in di ˖ aelt Für goß Aafgrheitunn e Füreere den d. enen ee de be uenhe womlen ſür duhe und Pend aneſen ed ehenen uinftanden zurt Schel, Fiſe Auſlalt für geſunde Auffrzeitzaz zan Fedenbetke am Baubureau bei der Brückenbauſtelle eingezogen iſt. Gutsverwaltung: ür Ki in ſbrer Ennnz ückgebli am hiefigen Platze. 0 Ritter. Für Kinder, welche in ihrer Entwickelung zurückgeblieben„ 8 Desinfizi ind 20leper⸗ Mannheim, den 10. April 1906. ſind, kann unter finngemäßer Anwendung von 82 995 Ele⸗ Spezialität: intenſives Reinigen, Desinſizieren un zeder i i Bettfedern durch Dampfentkelelteiſ enrraft e kiebe Großh. Rheinban⸗Inſpektion: beleben dei Bettfed Dampf 5 mentgrunterrichtsgeſetzes hinſichtlich des Schulenfangstermins Arbeitsvergebung. Schreinerarbeiten in mebh⸗ 1 dieſem Zwecke ſind entweder die diesbezüglichen Rutie⸗ ſowie Waſchen der Beltlüllen.— Garautiert leiſtungsfähigſts * 1 Nachſicht erteilt werden; Kinder, die wegen körperlicher oder e 1 Anſiiſcher 2 55061 Kupferſchmid. den dn der e ge 5 Heſele 19 8 iel. 8 2 7 g 0 ie ſchule teilnehmen können, ſind gemäß 8 3 des ulgeſetzes 8 4 Preussische%%§;örũ ʃ vom Beſuch der öffentlichen Schule zu dispenſteren. J. Hause Naile 2 5 reren Loſen im Wege des öffentlichen Angebots ver⸗ ſtelluns⸗ beziehungsweiſe Dispensgeſuche unte: Anſchluß A Pfandbrief-Bank. Wir machen hierdurch bekannt, dass wir der Innohilian- U. Kypothakag-erkebräbank Gosellschaft mit beschränkter Haftung zu Manabeim dureh Uebertragung unserer Agentur die Ermächti ung ertelnt haben, Auträge aut ersts ellige hypothekariache Beleihung von Grundstücken für uns entgegen zu nehmen. Ueber die jeweiligen Beilingungen für den Abschluss der Geschäfte, sowie Über alle sonstigen Einzelueiten wird die 1 0N Bank den Interessenten jederzeſt Auskunft exteilen. Berlin, den 29. März 1906. 6374¹ Preussische Pfandbrief-ganl. Piiten⸗Kurten aun danen vollſter Ausfunrung Ur. 5. Saas lae Bucfidruckerel G. m. b. 5 Damen-Kop wasehen nach bestbewährter Methode. der vorgeſch iebenen ärztlichen Zeugnſſſe auf Samstag, den 21. April anher vorzulegen, oder die betreffenden Kinder ſelbſt find Samstag, den 21. April, morgens von —12 Uhr, auf der Rektoratskanzlei, Friedrichſchule in U2(Eingang gegenüber von U 1) vorzuſtellen. Kinder, welche in frilheren Jahren zurückgeſtellt wurden und ſeither noch keine Schule beſucht haben, müſſen gleichfalls am 24. April, morgens von—1 Uhr, je nach der Lage der Wohnung, in einem der oben genaunten Schul⸗ häuſer zum Schulbeſuch angemeldet werden. Bet der An⸗ meldung ſind die Zurückſtellungsſcheine vorzulegen. Sofern dieſe Kinde noch nicht aufnahmefähig erſcheinen, muß auf den 21. April, wie oben an egeben, um weitere Zurück⸗ ſtellung auf 1 Jahr beim Rettorat nachgeſucht werden, Eltern oder deien Stellvertreter ſeien hiermit darau aufmertſam gemacht, daß in der hieſigen Volksſchule keine Schief rta eln mehr, ſondern ausſchließlih Schreibhefte verwendet werden. 30000(186 Mannheim, den 1. März 1906. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. geben werden. Angebote hierzu ſind ver⸗ ſchloſſen und miſ entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen bis ſpäteſtens Donnerstag, 19. April l. J. vormittags 11 Uhr auf Zimmer 10 des unter⸗ zeichneten umtes ein ureichen⸗ wolelbſt auch die Angebots⸗ Urulaxe gegen Erfätz den Umdruckkoſten in Empfang genommen werden können und die Eröffnung der An⸗ gebote in Gegenwart etwa erſſtienener Bieter erfolgt Pläne, Auskunft u. Duſte! im Baubureau 0 7, 1. Mannheim, 6. April 1906. Städt. Hochbauamt: Per en. Wer nach dem Wasgheg Bella-Pella; auf Gosicht u, Hände leicht Damen-Frisferen in und ausser dem Haus (Ondulation Marcel.) Anfertigung sämtl. modern. Huararbeiten. Billigste Preise. e eee 2, 24 eim Theater.) ee 2 ³˙· einreibt, uat stets einen tädellosen Teint u. scköne, Weisse uünd Wohlgepflagte Hände. Klebt nicht! Ange⸗ nehmste Anwendung! Per Fl. 89 bkg. dei&. iIeger, Hofkriscur, Kunststr.,.4, 18. Wein-Etiketten ehpflehlt Dr. H. Haas'ſche Drucker 1 1. — 15 Kluge Hausfrauen. Unsere Sparbüucher sind Keine Abspeisung für Bis heute sind 24000 Sparbucher à Mark promptausbezahlt Der Allg. Rabatt-Sparverein Mannheim und Umgebung beruht auf solidester Grundlage. Vorhandener Reservefond Me 74000 zur sicheren Einlôsung def och im Imlauf befindlichen Sparbücher. Sammelt daher nur unsere grünen Rabgttmarken. grünen Rabattmarken) Mark bares Geldd Were pnt Tocbrgelt 540 0 — zm n. MNanuherm, 14. April. Geueral- uzeiger. Tiszuz dns ken Sfandczamls-Regiſter für dit Siadt Mannheim März Geborene: 28. Kfm. Julius Vietor Leroy, e. T. Eliſabet Berta. Hauptl. Karl Vopp, e. T. Gertrud Käthchen. .Schreiner Alois Adam, e. T. Maria Babette. 29. Schaffner Karl Elſer, e. T. Anna Maria. 29. Poſtbote Auguſt Sommer, e. T. Anna. 28. Profeſſor Imanuel Gottfried Kölle e. T. Herta. 29. Maſchiniſt Karl Joſ. Hagel, e. T. Helene Karoline. 25. Schloſſer Maximilian Groell, e. T. Katharina. 31..⸗A. Wilhelm Dratz, e. S. Karl Friedrich. 25. Poſtanwärter Karl Kunz, e. S. Karl Friedrich. 30. Verſich.⸗Beamte Roman Ballmann, e. T. Eliſabet Anna. 15 26. Schmied Richard Hofmann, e. S. Walter Robert. 31..⸗A. Franz Jakob Fleiſchmann, e. T. Noſa Crescentia. Mechaniker Adam Gärtner, e. T. Frieda Anna. Bureaugehilfe Guſt. Emil Matthes, e. S. Albert. Schloſſer Valentin Reitermann, e. S. Richard Philipp. 81. Wagenführer Hermann Ankele, e. S. Karl Hermann. 31. Kfm. Eduard Zimmermann, e. T. Eliſabet Anna Luiſe. 31. Schiffer Philipp Adam Kaſt, e. T. Kathar. Luiſe. Schneider Johann Bauer, e. S. Karl Johann. Steinſchl. Friedr. Ludw. Gerichtsſchreiber Otto Boppel, e. T. Lucia. Köpfer, e. T. Luiſe. 27. Kfm. Ruben Juda Blum, e. S. Pincab Joſef. 30. Poſtbote Richard Großkinsky, e. T. Eliſabeta Anna. 29. Schneidermſtr. Karl Heinrich Tropf, e. S. Balthaſar Heinr. 28. Schuhm. Karl Ludwig Frantz, e. T. Eliſe Frieda, 29. Ablöſer Joh. Adam Bartmann, e. S. Heinrich. Schmied Andreas Hirn, 30. Kfm. Hugo Schwartz, e. e. T. Anng Maria. S. Kuno Berthold. Obermonteur Peter Rud. Schreiber, e. T. Erna Elſa Luiſe. „Wirt Wilhelm Schüt, e. S. Rudolf. Schloſſer Andreas Waldecker, e. S. Otto Frievprich. 31. Portier Johann Chriſtian Walter, e. T. Frieda. I dir ſehet! ftaunet! 2ff. Trinkeier 2geſtemvelt vom Landwirt, pro SStück 8 Pig., große Italiener Eier auch 8 Ptg. Ff. Cafelbutter 2 à Pfd. M..30, If. Landbutter à Pfd. M..20 Taranl. echt Schweizerkäs Pfd. 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Ju letzter Jeit hatten auch alle hieſigen Hchuhmachermeiſter und einſchlägige Geſchäfts⸗ betriebe eine Lohnbewegung bei ſofort eingereichter Kündigung orderte die arganiſierte Arbeiterſchaft Durchzukümpfen. 1 21„Allgemeine eine Lohnerhöhung mit folgender gegründung: Teuerung und die dadurch erſchwerte Eriſtenz verlaugt einen Auf dem Wege gütlicher Vereinbarung höheren Verdienſt.“ gelaug es unter großen Gpfern unſererſeits die Forderungen Abril Kutſcher Joſef Kubicki, e. S. Johannes Joſef. Lakieter Wilh. Franz Weber, e. S. Willf. . Tagl. Ludw. Hennrich, e. T. Berta. Nangierer Gottfried Fürſt, e. T. Alma Sofie. Müller Polykarp Spang, e. T. Marie. Tagl. Georg Wilh. Lang, e. T. Anng. „Hafenarb. Wilhelm Lineke, e. T. Wilhelmine Thereſe. „Packer Heinrich Möll, e. S. Reinhard. Auguſte. Maurer Ludw. Martin Roth, e. T. Emma Rofa. Kfm. Ernſt Krüpe, e. S. Ernſt Adolf Richard. Schiffer Heinrich Heuß, e, T. Kathar. Helene. Schloſſer Jakob Hotz, e. S. Joſef Andreas. Maurer Jakob Friedrich Krumbein, e. T. Babeite Friederike. Maurer Heinrich Neidlinger, e. S. Karl Joſef. Agent Joh. Chriſtian Kitzenberger, e. S. Alfred. Kfm. Johannes Ludwig, e. T. Herta Anna Eliſabet. Reſtaurateur Jakob Nuber, e. S. Friedrich Jakob. Kfm. Eugen Stamm, e. S. Ernſt. Metzger Ambroſius Alber, e. S. Rudolf. Tagl. Heinrich Veilh, e. T. Anng Elſa. Former Joſ. Auguſt Schuſter, e. S. Erich. Tagl. Wilhelm Joſef Brückel, e. T. Luiſe. Tagl. Georg Jakob Grünewald, e. S. Karl Engelbert. Schreiner Thomas Fuhrmann, e. S. Jakob Thomas. Wagenw.⸗Gehilfe Georg Heinr. Eiſenhardt, e. T. Erna Ida. Kfm. Adolf Muhl, e. T. Hedwig Gertrud. Bahnarb. Otto Olbert, e. S. Otto. Schloſſer Georg Peter Arnold, e. S. Georg Peter. .⸗A. Johannes Schäfer, e. S. Robert. Fuhrmann Gottlob Schneider Karl Bernhardt, „Poſtbote Gotthard Kleimkopf, e. S. Hans Wilhelin Kranenführer Eduard Blaß, e. S. Karl Heinrich. Kammmacher Wilh. Heinr. Brunn, e. T. Luiſe. Ingenieur Hugo Bolſt, e. T. Luiſe Ida Berta. Müller Karl Joſef Briſach, e. T. Eliſabet. Vorzeichner Paul Heinr. Siewert, e. T. Gerkrude Anna, Kfm. Adam Ludwig Eifler, e. T. Eliſabeta Kathar. Marta. Nietet Johann Karl Ries, e. S. Wilhelm. Schriftſetzer Georg Heinrich Diehl, e. T. Elfriede Eliſabei. „Verſ.⸗Beamte Wilh. Friedr. Schmidt, e.., welcher noch F. Sicrr hrſſen ifer b. T. Erme Reralfne- 3. Oberpoſtaſſiſtent Max Müller, e. T. Eliſabeta Amalſe Pelco⸗ nella Frieda. „Kſm. Michael Carle, e. T. Eliſabet Helene. Zugführer Johannes Mayer, e. S. Johann Friedrſch Jakob. Fuhthalter Georg Moll, e. T. Emma Frieda. „Schloſſer Franz Wilhelm Winkler, e.. Anionie Margar. Herrenſchneid. Karl Ferdinand Brems, e. T. Marka Margan Hedwig. 8* e. S Friedrich Kfm. Otto Re keinen Vornamen hat. Tagl. Fridolin Brückeh, e. T. Klara. Tagl. Karl Wetterich, e. S. Karl Wilhelm. Buchdrucker Alfred Kurt Wechſung, e. S. Georg. Schmied Hiob Adolf Kaufmann, e. S. Heinrich Abolf. „Zimmerm. Georg Ludwig Ihrig, e. S. Heinrich Emil. Tagl. Wilhelm Ludwig, e. S. 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