(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: u b 0 4 T i tu N 3 Mannheim“ 8 70 Pfenni lich. 83 9 durnal Maunheim“ ee nabhangige Tageszei„Souenel maanhelus, durch die Poß bez incl Poft⸗ Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Telephon⸗Nummern: aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile 60 * Geleſenſte und verbreitetſte Zeilung in Mannheim und Alngebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das A bendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ Eigene Redaktiongs⸗Burçaus: Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Tel efon: Nr. 3987 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: E 6, 2. Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 34¹ Redaktion Expedition 9 0 2 9 Nr. 178. N Mittwoch, 18. April 1906. . Mittagblatt.) Nus Stadt und Cand. Maunheim, 18. April 1906. * Militärdienſtnachrichten. v. Schack, Oberſt, beauftragt mit der Führung der 55. Inf.⸗Brig., unter Ernennung zum Kommaa⸗ deur derſelben zum Generalmajor befördert. v. Pannewitz, Oberſt und Chef des Generalſtabes des Gouvernements von Straß⸗ burg i.., zum Kommandeur des 5. Bad. Inf.⸗Regts. Nr. 113 ernannt. v. Fiſcher⸗Treuenfeld, Oberſtlt. beim Stabe des 1. Großh. Heſſ. Inf.(Leibgarde) ⸗Regts. Nr. 115, unter Er⸗ nennung zum Kommandeur des 4. Bad. Inf.⸗Regts. Prinz Wichelm Nr. 112, Andrae, Oberſtlt. beim Stabe des 7. Bad. Inf.⸗Regts. tr. 142, unter Ernennung zum Kommandeur des 3. Niederſchleſ. Inf.⸗Regts. Nr. 50, v. Jacobi, Oberſtlt. beim Stabe des 2. Thüring. Inf.⸗Regts. Nr. 32, unter Ernennung zum Komman⸗ deur des Inf.⸗Regts. Markgraf Ludwig Wilhelm(3. Bad.) Nr. 111, und Block, Oberſtlt. beim Stabe des Inf.⸗Regts. Markgraf Ludwig Wilhelm(3. Bad.) Nr. 111, unter Ernennung zum Kom⸗ mandeur des 1. Oberrhein. Inf.⸗Regts. Nr. 97, zu Oberſten be⸗ 1 fördert. Riedel von Konsheim, Major im 7. Bad. Jaf.⸗ Regiment Nr. 142, unter Enthebung von der Stellung als Bats.⸗ Kommandeur zum Stabe des betreffenden Regiments übergetceten. Chelius, Major und Bataillons⸗Kommandeur im 5. Bad. Inf.⸗ Regiment Nr. 113, unter Verſetzung zum Stabe des Inf.⸗Regts. Herzog Ferdinand vbon Braunſchweig(8. Weſtfäl.) Nr. 57, Zechlin, Major und Bats.⸗Kommandeur in 4. Bad. Inf.⸗Regt. Prinz Wilhelm Nr. 112, unter Verſetzung zum Stabe des Jaf.⸗ Regiments Markgraf Ludwig Wilhelm(3. Bad.) Nr. 111, Weeſe, Major und Kommandeur der Unteroff.⸗Schule in Ettlingen, von Wuſſow, Major beim Stabe der 1. Bad. Leib⸗Gren.⸗Regts. Nr. 109, und Hahn, Major und Bat.⸗Kommandeur im 6. Bad. Inf.⸗Regt. Kaiſer Friedrich III. Nr. 114, unter Verſetzung zum Stabe des Inf.⸗Regts. Hamburg(2. Hanſeat.) Nr. 76, zu Oberſt⸗ eeeeeeeeeeeeeeeeee Bruchſal, v. Selaſinsky, Kommandeur des Landw.⸗Bezirks Stockach. Zu Bats⸗Kommandeuren ernannt: die Majore: von Oven im Kriegsminiſterium, unter Verſetzung in das 7. Bad. Regt. Nr. 113, im Regt., Honrichs aggreg dem 6 Bad. Inf.⸗ Regt. Kaiſer Friedrich 111. Nr. 114, im Regt., Schimmel⸗ pfennig, aggreg., dem 4. Bad. Inf.⸗Regt. Prinz Wilhelm Nr. 142, im Regt., v. Davous aggreg. dem 8. Bad. Inf.⸗Regt. Nr. 169, unter Verſetzung in das Inf.⸗Regt. Graf Barfuß(4. Weſc⸗ fäliſches! Nr. 17. Verſetzt: der Hauptmamn und Komp⸗Chef Seelemann im Gren.⸗Regt. Prinz Carl vorn Preußen(2. Bran⸗ denburgiſches) Nr. 12, als Komp.⸗Führer zur Unteroffizierſchuſe in Ettlingen; der Hauptm. und Komp.⸗Führer Huber an der Unteroff.⸗Schule in Ettlingen, mit Patent vom 15. Februar als Komp.⸗Chef in das 3. Poſen. Inf.⸗Regt. Nr. 58, Irhr v. Roed, Königl. Württemberg. Oberſt und Kommaudeur des Kurmänk. Drag.⸗Regts. Nr. 14, mit der Führung der 33. Kav.⸗Brig. beauf⸗ tragt. Leade, Oberſtlt. beim Stabe des Drag.⸗Regts. Frhr. von Manteuffel(Rhein.] Nr. 5, zum„omnfandeur des Kurmörk. Drag.⸗Regts. Nr. 14 ernannt. Zum Obarſtlt. bef. der Major Freiherr v. Glaubitz u. Altengabel lſeim Stabe des 2. Bad. Drag.⸗Regts. Nr. 21 unter Ernennung zrlm Kommandeur des Thüring. Ulan.⸗Regts. Nr. 6. Verſetzt: der Major Freiherr von Plettenberg, Eskadr.⸗Chef im Weſtfäl. Ulanen⸗Regt. Nr. ö, zum Stabe des 2. Bad. Drag.⸗Regts. Nr. 21. Zum Oberſtlt. be⸗ fördert: Major Fabarius, Abt.⸗Kommandeur im 3. Bad. Feld⸗ artillerie⸗Regiment Nr. 50. Zum Bat.⸗Kommandeur ernannt: Forſter, Hauptmann und Komp.⸗Chef im Bad. Fußart.⸗Regt. leutnants befördert. Den Charakter als Oberſtlt. verliehen den Majoren z..: Wagner, Kommandeur des Landwehr⸗Bezirks Inf.⸗Regt. Nr. 142, v. Friedeburg aggreg. dem 5 Bad. Inf⸗ ernannt, unter Beförderung zum Hauptepiann, vorläufig ohr anderer Urſache enkſtanden iſt und Krapp nur aus Rachſucht Patent: Oberlt. Torges im Rhein. Fußart.⸗Regt. Nr. 8, unten Verſetzung in das Bad. Fußart.⸗Regt. Nr. 1. Ernannt: Oberftlt, Telle, Kommandeur des Bad. Pion.⸗Bacts. Nr. 14, unter Ver⸗ ſetzung in die 2. Ingen.⸗Inſp. zu mInſpelteur der 3. Feſtungs⸗ Inſpektion; Major Bergemann, beim Stabe des 2. Elſäſſ. Pion.⸗Bats. Nr. 19, zum Kommandeur des Badiſchen Pion.⸗Bats. Nr. 14, ein Patent ſeines Dienſtgrades venliehen. Heinrichs, Major beim Stabe des Kurheſſ. Train⸗Batz3. Nr. 11, zum Kom⸗ mandeur des Bad. Train⸗Bats. Nr. 14 ernauint; Danco, Ritſm. und Komp.⸗Chef im Bad. Train⸗Bat. Nr. 14, mit der geſetzlichen Penſion zur Disp. geſtellt und zum Bezirksffizier beim Landw.⸗ Bezirk Rheudt ernannt. Zum Komp.⸗Chef ernannt: Engert, Oberleut. im Rhein. Train⸗Bat. Nr. 8, unker Beförderung zum Rittm., vorläufig ohne Patent, unter Verſetz ung in das Badiſche Train⸗Bat. Nr. 14. Befördert: Becher, Feuerwerkslt. beim Art.⸗Depot in Karlscuhe zum Feuerwerks⸗Oberlt. In Genehmig⸗ ung ihres Abſchiedsgeſuches mit der geſetzlichen Penſion zur Disp. geſtellt: Oberſt Goetz, Kommandeur des. Bad. Inf.⸗Regis. Prinz Wilhelm Nr. 112 mit der Erlaubnis zum Tragen der Regts.⸗ Uniform. Der Abſchied mit geſetzlicher Penſtiyn bewilligt: Major v. Woikowsky⸗Biedau, Kommandeur das Bad. Train⸗Bats. Nr. 14, mit der Ausſicht auf Anſtellung in Zivildienſt und der Erlaubnis zum Tragen ſeiner bisherigen Unmiform. Von ihrer Dienſtſtellung auf ihr Geſuch enthoben: Major z. D. und Bezirks⸗ offizier Stoh beim Landw.⸗Bezirk Heidelberg, mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des 2. Bad. Grens dier⸗Regts. Kaiſer Wilhelm J. Nr. 110. Gerſchtszeſtung. Mannheim, B. April.(Straffammer III.) Vorſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Wemgler. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Amtsanwallt Lubberger. Der Dienſtknecht Karl Droſt war azs Oſtpreußen zu einem Lohn von 210 M. dem Landwirt Martin Weidner in Schwetzingen verdingt worden. Als der Lohn fällig war, wollte ihm ſein Dienſtherr nur 170 M. gebeif, aber Droſt zog ſeinen Dienſtbertrag hervor und da ſtanden 290)/ M. Droſt hatte darauf und auf dem Annahmeſchein aus 1 eine 9 gemacht. Wegen dieſer einſeitigen Verbeſſerung des Vertrages erhält Droſt 14 Tage Gefängnis. Im„Badiſchen Hof“ in Käferthal ſaßerk am 16. Februar vier Arbeiter der Preßhefenfabrik von Sinnet und zechten tüch⸗ kig. Als das Geld zur Neige ging, hieß es,'s muß noch was zu trinken her und ſie beſchloſſen, Bier aus der Fabrik zu holen. Sie brachen in dem Geſchäft ein und bemächtigten ſich zweier Fäßchen von je 32 Liter, von denen ſie eins leerten, während ſte das andere für ſpäter aufhoben. Aber die Sache wurde entdeckt und die Zeche fällt ſehr geſalzen aus. Der vorbeſtrafte Mälzer Jakob Hofmann aus Nürnberg wiitd zu 6 Monaten, die Taglöhner Peter Krug und Johann Hofmann aus Viernheim und Balthaſar Betz aus Mönchzell werden zu je 3 Monaten Gefängnis verurteilt. Beſſeren Erfolg erzielte der Zigarrenn racher Chriſtoph Kuppinger aus Altlußheim, deſſen Berufunig ſich gegen eine Gefängnisſtrafe bon 3 Wochen richtete, welche er wegen Kör⸗ perverletzung vor dem Schöffengericht Schwetzitigen davongetra⸗ gen. Er ſollte dem Zigarrenmacher Krapp dinen Stich in die Hand verſetzt haben. Das Gericht hält ihn der Tat nicht für überführt. Die Beweisaufnahme ließ viel eher die Wahrſchein⸗ lichkeit zu, daß die übrigens ſehr geringfügige Verletzung aus bphoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen Che für mindeſtens 200 Wochenentrichtet worden ſind. den Kuppinger als Täter bezeichnete. Der von Rechtsanwalt Dr. Marx verteidigte Angeklagte wird freigeſprochen. 4 Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ ohne fede Rechtsverbindlichkeit.) Abonnent W.., Waldhof. Die Waſſerverſorgung von Käfer⸗ thal erfolgt direkt von der durch Käferthal führenden Hauptdruck⸗ leitung aus. Das Straßenverteilungsnetz von Käferthal iſt im Ort an verſchiedenen Stellen mit der fraglichen Hauptdruckrohr⸗— leitung, die nachts bei Stillſtand des Pumpbetriebes gleichzeſtig auch als Waſſer⸗Rückleitung vbom Waſſerturm aus dient, direlt nerbunden. Ein beſonderer Zuführungsſtrang von der Stadt nich Käferthal beſteht alſo nicht. Abonnent Ph. H. Beide ſind gleich empfehlenswert. Mayer ü neueren Datums und wird in letzterer Zeit viel verlangt. Abonnent H. Sch. Das 1902 im Verlag von J. Hörning in Heidelberg in zweiter Auflage erſchienene, reich illuſtrierte Werk von Karl Pfaff, Heidelberg und Umgebung enthält alles Wiſſenswerte. Abonnent R. B. M. An die Kgl. Anſiedelungskommiſſion, Poſen, Mühlenſtr. 12. 75 15 „Unwiſſende.“ 1. Weiblichen Perſonen, welche eine Ehe ein⸗ gehen bevor ihnen die eine Rente bewilligende Entſcheidung zu⸗ geſpellt iſt, ſteht ein Anſpruch auf Erſtattung der Hälfte der für ſie geleiſteten Beiträge zu, wenn die letzteren vor Eingehung der Dieſer Anſpruch muß bei Vermeidung des Ausſchluſſes vor Ablauf eikes Jahres nach dem Tage der Verheiratung geltend gemacht würden. 2. Der Anſpruch auf Erſtattung von Beiträgen iſt Beibringung der zur Begründung dienenden Beweisſtücke bei untern Verwaltungsbehörde oder Rentenſtelle des Wohnorts o des letzten Beſchäftigungsorts oder bei der von der Lande behörde beſtimmten Behörde geltend zu machen. Die nötige kunftk erhalten Sie bei den hieſigen Ortskrankenkaſſen. Abonnent R. 100. 1. Die Schuld aus dem Jahre 1908 iſt ve jährt.(§ 196...)) 2. Der Hürgſchaftsübernehmer kann auf die eingetretene Verjährung berufen; er muß ſie aber, ebenſo wie der Hauptſchuldner, im Prozeſſe ausdrücklich geltend machen. 3. Eine gewöhnliche briefliche Aufforderung unterbricht die Ver⸗ jährung' nicht, wohl aber Abſchlagszahlung, Zahlungsbefehl u. a. m. Abonnent Philipp 41. Die Schweiz liefert auf Grund des Auslieferungsvertrages vom 24. Jan. 1874 aus wegen Totſchlag, Mord, Raub, Bigamie, Notzucht, Kuppelei, Diebſtahl, Erpreſſun Unterſchlagung, Betrug, Meineid, Urkundenfälſchung, Falſch⸗ münzerei u. a. m. 15 Abonnent K. U. 1. Nein, wenn Sie nachzuweiſen vermö daß der Rolladen gerade durch das roſtige Material auseinander⸗ gebrochen iſt. 2. Der Paſſus Ihres Vertrages bezieht ſich au die Reparaturen, die durch den gewöhnlichen Verbrauch der Wohnung entſtehen; ein direktes Verſchulden Ihrerſeits iſt nicht gerade erforderlich. 4 5 Abonnent J. R. 1. Erfolgt die Entlaſſung vor Ablauf des 3. Militärpflichtjahres, ſo wird der Betreffende zur Disvoſition der Erſatzbehörden entlaſſen, ſpäter zur Reſerve. 2. Eine Ver⸗ heiratung während der Zeit, die eigentlich dem Dienſte gewidwet ſein ſollte, gilt— mit wenigen durch beſondere Umſtände gerech Ausnahmen— faſt immer als Grund der Wieder ellung. Nr. 14, zum Art.⸗Offizier vom Platz in Weſel. Zum Komp.⸗Chef Zur Heine⸗Erinneſeung ſolgender Beitrag zu: Jung, ein ſprudelnd von uns Heinrich geht Varnhagen als glithender Verehrer der Heineſchen Muſe, die er, Briefſtelle an Rahel las. In ſeiner da⸗ intereſſante Sonett ſchließe dieſe kurze Erinnerung * ich nicht ohne tiefſte Emotion. Aber ſolche wie Nr. 32 und 37 in dem Lyriſchen Intermezzo möchte ich mir dem ganzen Tag wiederholen.“ So urteilte Friedrich von Gentz, der bedeutende Publiziſt, der ſein reiches Können leider in den Dienſt der Reaktion geſtellt hatte, über die Dichtungen Heines, kurz vor dem Ausbruch der Julirevolution, die mit ihren verſſeerenden Folgen für den um Freiheit, Luft und Licht kämpfenden jungen deutſchen Dichter verhängnisvoll werden ſollte. In den St rudel des Sgint⸗ Simonismus, mit ſeinen neu aufgetauchten Prolhlemen über die „Stellung der Frau“,„Die Bedeutung der Ehe“, das„Verhältnis der Jugend zu Glauben und Wiſſen“ zog dieſelbe zu gleicher Zeit mit Heine auch die jungen deutſchen Schriftſteller, Gutzkow, Laube, 15 Biedermann, Kühne und Mundt hinein. Da verließ Heinrich So nahmen mich, o Dichter Deine Klagen Die aus dem tiefſten Weh der Bruſt ergoſſen, Bald hold und zart, bald ſtark und wild entſchloſſen, In ſchläfrigen und düſter bangen Tagen. Der du den Schleier wagteſt aufzuheben Von bunten Lappen und geſchmückten Leichen Du haſt getan, was dir der Geiſt gebote. Heine ſein Vaterland und zog der Freiheit entgegen, während Gutzkow und Laube in Mannheim dem Metternichſchen Syſtem zum Opfer fielen. Aber die deutſche Jugend hörte nͤcht auf ſich für Reformen und für Heinrich Heine zu begeiſtern. Bei der Ju⸗ biläumsfeier der Georgia Auguſta in Göttingen im Jahre 1837, der der greiſe Gelehrte Alexander v. Humboldt beiwohnte, überreichten im Namen der Göttinger Studentenſchaftt Theodor Ereizenach, Moritz Carriere und Karl Bölſche demſelben von ihnen gedichteten Sonettenkranz. Die in dem zierlichen Heft⸗ chen enthaltenen Sonette peſangen die bedeutendſten Mämner, die mit der Erinnerung an Göttingen verknüpft waren. Das bei dieſer Gelegenheit Heine, dem ehemaligen Göttinger Studio, gewidmete ab. Es lautet: „An Heinrich Heine Von edlen Blüten melden uns die Sagen, Die aus dem beſten Herzblut aufgeſchoſſen, Die aus dem Grab verſunk ner Freuden ſproſſen And auf den ZBlättern Schmerzenlaute tragen. einen 2. Seſte. Slädtiſche Handelsfortbildungsſchule Die Schulpflicht betr. Gemäߧ 16 des Ortsſtatuts vom 13. März 1902 ſind die innerhalh des Gemeindebezirks Mannheim im Han⸗ delsgewerbe ader in anderen Betrieben mit kanfmän⸗ niſchen Verrichtungen beſchäftigten Lehrlinge und Ge⸗ hilfen beiderlei Geſchlechts bis zum vollendeten 18. Lebensjahr zum Beſuche der ſtädt. Handelsfortbildungs⸗ ſchnle verpflichtet. Schüleranmeldungen, A. Knaben. Die in genannten Betrieben Beſchäftigten männlichen Geſchlechts, welche geboren ſind nach dem 15. September 1888 und ſich noch nicht zur Handels⸗Fortbildungsſchule an⸗ gemeldet haben, werden aufgefordert, ſich zu melden Dienstag, den 24. April 1906 morgens—12 oder nachmittags—6. Die letzten Schulzeugniſſe ſind mitzubringen. Zuwiderhandlungen werden nach§ 18 des Statuts beſtraft. 3. Mädchen. Die in obigen Betrieben Beſchäftigten weiblichen Geſchlechts, welche geboren ſind nach dem 15. April 1889 und ſich noch nicht zur Handelsfortbildungsſchule ange⸗ meldet haben, werden gufgefordert, ſich zu melden am Mittwoch, den 25. April 1906 morgens—12 oder nachmittags—6. Die letzten Schul⸗ zeugniſſe ſind mitzubringen. Zuwiderhandlungen werden nach§ 18 des Statuts beſtraft. Aufnahmelokal für beide Tage 5, 16, Zimmer 2, 1 Treppe. An die betreffenden Firmen wird das Exrſuchen gerichtet, durch die neu aufzuneh⸗ menden Schüler ihre Wünſche über die Zeit des Schul⸗ beſuchs, Wahl des Stenographieſyſtems und der Schreib⸗ maſchinen gefl. ſchriftlich vorzulegen. Tunlichſte Be⸗ zückſichtigung der Wünſche wird erfolgen. Zur Auswahl ſtehen: I. In Betreff der Sehulzeit für das Sommerhalbjahr. 1. Für Knaben: Sämtliche Vormittage von—1511 oder%12. Die Nachmittage außer Samstag von 722 bis 5 oder 122—6. Je 2 Abende: Montag und Donners⸗ tag oder Dienstag und Freitag von 78—½10 Uhr. 2. Für Mädchen, welehe nicht mehr haushaltungs⸗ ſchulpflichtig ſind, die Vormittage von Dienstag, Mitt⸗ woch, Freitag, Samstag ½8—9411 Uhr. 2 Abende: Montag und Donnerstag oder Dienstag und Freitag von—9 Uhr. 3. Mädchen, welche noch haushaltungsſchulpflichtig ſind, erhalten 5 Stunden Unterricht in der Handelsfort⸗ bildungsſchule und 4 Stunden in der Haushaltungsſchule. Hier iſt Wahl möglich zwiſchen Vormittagen und Nach⸗ mittagen. II. In Betreff der Stenographie⸗Spſteme. (Pflichtfach für die Handlungslehrlinge beiderlei Ge⸗ ſchlechts, welche in einen 1. Kurs aufgenommen werden.) 1. Syſtem Gabelsberger. 2. Syſtem Stolze⸗Schrey. III. In Betreff der Schreibmaſchinen. (Pflichtfach für die Mädchen.) Zur Verfügung ſtehen: Hammond⸗, Ideal⸗, Remington⸗ und Moft⸗ Maſchinen. Die nach dem 30. Juni 1892 geborenen und im Ge⸗ meindebezirk Mannheim wohnhaften männlichen Hand⸗ lungslehrlinge ſind nach§ 2, Abſatz 1 des bad. Elementar⸗ unterrichtsgeſetzes noch volksſchulpflichtig und werden ſofort der hiefigen Volksſchule überwieſen. Die Firmen werden auf§ 11 des Statuts aufmerk⸗ ſam gemacht, wonach ſie die zum Beſuche der Handels⸗ fortbildungsſchule Verpflichteten 3 Tage nach dem Ein⸗ tritte in das Geſchäft, auch während der Probezeit, an⸗ zumelden haben. Ferner wird darauf hingewieſen, daß das Ortsſtatut nur das Alter der Beſchäftigten, nicht aber deren Stel⸗ lung im Geſchäfte berückſichtigt; es ſind alſo nicht nur Lehrlinge, ſondern auch Volontäre und Gehilſen beiderlei Geſchlechts zum Handelsfortbildungsunterricht ver⸗ pflichtet, ſofern dieſelben noch nicht das 18. Lebensjahr vollendet haben. Um einem bisher öfters aufgetretenen Irrtume zu begegnen, wird beſonders darauf aufmerkſam gemacht, daß für die Handelsfortbildungspflicht nur der Befchäf⸗ tigungsort, aber nicht der Wohnort entſcheidet. Wer alſo in einem im Gemeindebezirk Mannheim gelegenen Geſchäfte unter der angegebenen Vorausſetzung ver⸗ wendet wird, iſt in Mannheim handelsfortbildungsſchul⸗ pflichtig, auch wenn er außerhalb Mannheims wohnt und am Wohnorte fortbildungsſchulpflichtig ſein ſollte. Die der allgemeinen Fortbildungsſchulpflicht unter⸗ ſtellten kaufmänniſchen Lehrmädchen und Gehilfinnen er⸗ halten wöchentlich 4 Stunden Unterricht in der Haus⸗ haltungskunde in einer der vom Volksſchulrektorate ge⸗ leiteten Schulküchen. Hierzu kommen noch 5 Stunden kaufmänniſchen Fachunterrichts, welcher in der Handels⸗ fortbildungsſchule E 5, 16 erteilt wird, wohin die be⸗ kreffenden noch nicht gemeldeten Schülerinnen zu melden ſind. 3000400%/% Mannheim, den 10. April 1906. Dr. Bernhard Weber. Gewerbeſchule Mannheim. Bekanntmachung. Das Schuljahr 190607 beginnt am 30. April 1906. Die Aufnahme der neu eintretenden Schüler erfolgt Sonntag, den 29. April, vormittags von 10—12 im Saale 8. Das Schulzeugnis iſt dabei vorzulegen. Gleichzettig wird den letzjährigen Schülern der I. Klaſſe im Saale 11, denen der II. Klaſſe im Saale 12 die neue Klaſſeneinteilung bekannt gegeben. Gehilfen, Teilnehmer am Figurenzeichnen, Dekorations⸗ malen werden am 2, und 3. Mai, abends von—8 genommen. 14. April 1906. Das Kektorat. eeeee e Die heutig dilinne, elegante Sohirme. e Unbſegrenzt soſſde General⸗Anzeiger. Mannheim, 18. Apel. Mode fardert 2 2 915 1 9 8 + ist nur der D 9 22 0 +„„ 5 5 3 2— 55 85 9 ce⸗* 75 x,, 4 Niederlage in N—5 U 8 2 0———. 25 5 Mannheim 3 3 8 2 2 3128 U. Urttensten f S 8 dul: H. Lichtenstein S f 8 2 D 3. 8. Planken. 2 9 2 2 10— Nu. Prriae für Herren- und Damenschirme 2 3 8 2 8— 0 dun Mk. 8. 75 bißg Hk. 19.75. IaS&k ** 2 1— Weltrufschirme pon MHk..I bis Mk. 30. Spazierstöcke! 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