I¹ — ilkon „zu 1055 fünf Jmit zung r. ng, 4 Zu⸗ eten. imer ber 1. 5391 Zim. 8687 e zu 864¹ 5496 kon⸗ mm. 434 düche 8821 mek, ofort 5380 ppen, zohn, . 58418 inls, 11., 2 ruh. 3239 küche er u. 8717 )e U, en. 8259 an) iung heres 5504 ung, mer 5397 iden. 2 zim., , 7 Mk, ZJaolanda und Salomeg. 0 prägen. Wagen. Doch nicht den (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez incl. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6. 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25 Die Reklame⸗Zeile 80„ der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus: Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 3987 Telefon: Nr. 1907. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗ Abreſſe: „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion Expedition E 6, 2. 1 3 2 N Nr. 182. FFCFFFFCCC(CCTbTCbbb Freitag, 20. April 1906. (Mittagblatt.) 2 72— he Klebersieht. *Mannheim, 20. Aptil 1906. Kaiſer Wilhelms Politik findet in einem überraſchend herzlich gehaltenen Artikel der „Newyork Sun“ warme Anerkennung. Das genannte Blatt ſchreibt: „Ausgenommen die Engländer, Schotten und Irländer, iſt kein Politise Volk uns ſo nahe verbunden, wie die Bewohner des„Vaterlandes“, während, was den Herrſcher anbetrifft, wir nicht erſt daran zu er⸗ innern brauchen, daß ſeine Mutter eine Engländerin war und er die engliſche Sprache beherrſcht; aber wir ſind durch den Verdacht abgeſtoßen worden, Kaiſer Wilhelm ſei eine Bedrohung des Frie⸗ dens. Deshalb betrachteten wir die engliſch⸗franzöſiſche Entente und die wachſende Neigung Italiens für Frankreich mit Befrie⸗ digung; nicht daß wir Kaiſer Wilhelm weniger freundlich gegen⸗ Uberſtanden, aber wir liebten den Frieden mehr. Wenn wir indes jetzt zurückblicken, müſſen wir zugeben, daß wir wenig Grund zur Beſorgnis hatten. Wäre Kaiſer Wilhelm ein eigenmächtiger, be⸗ denkenfreier Herrſcher, ſo hätte er innerhalb einer Woche nach der Schlacht bei Mukden, als der pſychologiſche Augenblick dafür ge⸗ kommen war, Holland beſetzt oder die franzöſiſche Grenze über⸗ ſchritten. Da der Kaiſer dieſe Tatſache kannte und der Verſuchung in ihrer vperlockendſten Geſtalt widerſtand, ſo ſollten alle Gerecht⸗ Urteilenden davon überzeugt ſein, daß er nicht nur ein großer, ſondern ein guter Menſch(sood man) iſt. Für die Deutſchen iſt es hart, auf die engliſchen und franzöſiſchen Weſitzungen in Amerika zu ſchauen, zu ſehen, wie England Gibral⸗ tar, Malta, Eypern und Alexandrien bewacht, wie Frankreich ſich auf beiden Seiten des Mittelmeers feſtgeſetzt hat, während Deutſch⸗ land nicht imſtande iſt, ſich einen Hafen in Marokko oder eine Inſel zu berſchaffen, bloß weil es zu ſpät kommt. Deshalb veranlaßt das Gefühl für Gerechtigkeit und Billigkeit viele Amerikaner, die Selbſt⸗ beſchränkung und die Langmut hochzuachten und zu beivundern, womit Kaiſer Wilhelm ſich der ungünſtigen Entſcheidung der Kon⸗ ferenz von Algeciras unterwarf. Darin bewies er die Selb ſt⸗ loſigkeit, die den Menſchen höher ſtellt als eine Eroberung.“ Bülows Geſundheitszuſtand. In dem Geſundheitszuſtande des Reichskanzlers Fürſten Bülow iſt, wie die„N. G..“ erfährt, keine Aenderung ein⸗ getreten. Der Kanzler ißt mit gutem Appetit, ſchläft aus⸗ gezeichnet, iſt bei beſter Stimmung, kurz, befindet ſich ſo vor⸗ krefflich, wie man es nur irgend wünſchen kann. Trotzdem— und das mag vielleicht verwundern— hat Fürſt Bülow ſeit ſeinem Ohnmachtsanfalle, alſo ſeit zwei Wochen, das Bett noch nicht verlaſſen. Dies iſt auf ausdrückliche Anordnung des Geheimrats Prof. Dr. v. Renvers geſchehen, der dem Kanzler nicht ohne Mühe dieſe Bettruhe aufgezwungen hat, um ſein ſtark angegriffenes Nervenſyſtem nicht nur halb, ſondern gründlich zu kräftigen und den Fürſten erſt dann wieder an ſeine Arbeit zu laſſen, wenn er ſeine frühere ausgezeichnete körperliche Ver⸗ ſaſſung in vollſtem Umfange wiedergewonnen haben wird. Da Geheimrat v. Renvers den Fürſten Bülow ſeit vielen Jahren behandelt und ihm nicht nur als Arzt, ſondern auch als Freund naheſteht, wird man an der Zweckmäßigkeit ſeiner Vorſchrift ebenſo wenig zu zweifeln haben, wie an der Zuverläſſigkeit ſeiner bündigen Verſicherung, eeeeeeeeee lers lediglich um ein vorübergehendes Verf agen der körperlichen Kräfte und des Nervenſyſtems infolge von Ueberanſtrenguag, aber auch um nichts weiter handelt.— Wie die„Kreuzztg.“ meint, wird Fürſt Bülow Ende dieſes Monats einen Erholungs⸗ urlaub antreten. Deutsches Reich. * Straßburg, 19. April.(Stötzers Nach⸗ folger.) In militäriſchen Kreiſen verlautet dem„Elſäſſer“ zufolge, daß zum Nachfolger des verſtorbenen Generals b. Stötzer als Kommandierender des 16. Armeekorps der der⸗ zeitige Gouverneur von Metz, Generalleutnant v. Arnim, ernannt werde. Wie der verſtorbene General v. Stötzer hat auch der Generalleutnant v. Arnim durch ſeine Frau, eine geborene v. Türckheim⸗Truttenhauſen, verwandtſchaftliche Beziehungen zum Elſaß. * München, 19. April.(Der kommandierende General) des I. Armeekorps, Generaloberſt Prinz Ar⸗ nulf von Bayern, hat infolge andauernden Mazenleidens heute den Prinzregenten um Enthebung von ſeiner Stelle gebeten. Dem Geſuche iſt, wie verlautet, willfahren worden. Prinz Arnulf reiſt nächſter Tage nach Vichy. * Berlin, 19. April.(Aus dem Kolonfial⸗ amt.) Der Erbprinz bon Hohenlohe hat die Ge⸗ ſchäfte des Kolonialamtes wieder übernommen. Der neu⸗ ernannte Gouverneur von Oſtafrika Freiherr v. Rechenberg erwartet in Berlin die Ankunft des Grafen Götzen, der nach wie vor für den Poſten des Unterſtaatsſekretärs inbetracht kommt, wenn ſein Geſundheitszuſtand ihm die Uebernahme des an ver⸗ antwortungsvollen Arbeiten ſehr reichen Poſtens geſtattet. —(Kaiſerbeſuch in Elſaß.) Wie die„Straß⸗ burger Zeitung“ meldet, verläuft der diesjährige Aufenthalt des Kaiſers in Elſaß⸗Lothringen wie folgt: Das Kaiſerpaar krifft wahrſcheinlich am 9. Mai in Straßburg ein und reiſt am 12. Mai nach Metz und dem Gute Urville, wo bis zum 18. Mai Aufenthalt genommen wird. Am 18. Mai erfolgt die Abreiſe nach Wiesbaden. Vadiſche Politik. Karlsruhe, 19. April.(Vwon unſerem Karls⸗ tuher Bureau.) Die Petitionskommiſſion der Erſten Kammer beantragt, die Eingaben des Ver⸗ eins ſtaatlich geprüfter Werkmeiſter betr. die Verſtaatlichung der Stellen der Bezirksbaukontrolleure und des Verbandes badiſcher Kleinbrauer betr. die Abänderung des Bierſteuer⸗ geſetzes der Regierung zur Kenntnisnahme zu überweiſen. Ueber den finanziellen Effekt der von den Kleinbrauern gewünſchten Steuerermäßigung führt der Kommiſſtonsbericht des Fabrikdirektors Dewitz nach der„Bad. Landesztg.“ u. a. aus: Bei dem Fehlen ſtatiſtiſchen Materials über die Wirkung des Geſetzes vom Juli 1904 iſt der finanzielle Effekt nicht ziffernmäßig genau feſtzuſtellen. Im Jahre 1904 verſteuerlen 888 Brauereien mit einem Jahresperbrauch bis 250 Doppel⸗ zentner 30 441 Doppelzentner Malz a 8 M. Dieſes Quantum zentner weniger erbringen— das wäre ein Mindererträgnis von 60882 M. Mit einem Jahresverbrauch bis zu 500 Doppel⸗ zentner verſteuerten 68 Brauereien 23 338 Doppelzentner mit 199 380 M. nach dem Vorſchlage würde dieſes Quantum nur 152 704 M. erbringen— alſo weniger 46 676 M. Endlich würden auch auf Grund des Geſetzes vom 2. Juli 1904 ſämt⸗ liche größere Brauereien an dieſer Steuerermäßigung partizi⸗ pieren und zwar jede Brauerei mit ihren erſten 509 Doppel⸗ zentnern A 2 M. oder mit 1000 M. Solcher Brauereien mit einem Jahresverbrauch von mehr als 500 Doppelzentner waren es im Jahre 1904 162. Dieſe würden alſo im Geſamt 162 000 M. weniger zu bezahlen haben. Der ganze Ausfall wäre dem⸗ nach 269 558., eine Summe, auf die bei der ungünſtigen Finanzlage des Staates nicht verzichtet werden kann. Eine Abwälzung dieſes Ausfalles etwa auf die Mittel⸗ und Groß⸗ brauereien vielleicht durch anderweitige Staffelung des Tarifs erſcheint in jeder Beziehung untunlich, da beide in keiner ſehr günſtigen Lage ſich befinden. Die ſtets wachſenden Ausgaben für Löhne, Kohlen uſw., ebenſo die durch den neuen Zolltariß teurer werdenden Rohprodukte und endlich der immer heftiger auftretende Konkurrenzkampf bieten gerade für die größeren Betriebe häufig beängſtigende Ausſichken. Die Petitionskom⸗ miſſion iſt daher nicht in der Lage, zu beantragen, die Eingabe der Kleinbrauer der Regierung empfehlend zu überweiſen. Da aber doch der Fall eintreten könnte, daß an eine Aenderung der Bierbeſteuerung herangetreten werden müßte, vielleicht in⸗ folge der Reichsgeſetzgebung, wobei man dann eine Erleichterung der kleinen Betriebe nicht umgehen könnte, ſo beantragt die Kommiſſion Ueberweiſung zur Kenntnisnahme. 5 —((Die Exerzierübungen der badiſchen Gendarmerie.) Bei den weitausgeſponnenen Verhand⸗ lungen unſerer Zweiten Kammer über das Budget des Mini⸗ ſteriums des Innern wurde unter anderem getadelt, daß die Gendarmerie zupiel mit Exerzierübungen geplagt und ihren kigeren Dienſtgeſchäften dadurch entzogen würde. Wer die? hältniſſe näher kennt, wird über dieſen Vorwurf lächeln. Da ganze Exerzieren beſchränkt ſich, wie der„Straßb. Poſt“ ge ſchrieben wird, darauf, daß die Gendarmen etwa alle Mo; nate einmal eine Exerzierübung, die vielleich eine Stunde dauert, und einmal im Jahre eine Schießübun abhalten. Man darf doch nicht verkennen, daß die Ge darmerie ein militäriſch organiſiertes und ausgerüſtetes Korps iſt, das die Waffe nicht bloß zum Schein und zum Staat führt, ſondern mit ihr vertraut ſein muß, um ſie nötigenfalls im inneren Sicherheitsdienſt ja unter Umſtänden auch gegen dem äußeren Feind gebrauchen zu können. Abgeſehen davon dient die Uebung mit der Waffe, wie jede körperliche Uebung auch dazu, den Mut, die Energie und Entſchloſſenheit, deren ber Gendarm ſo oft bedarf, zu erhöhen. Gendarmen ſollen keine Schreiber ſein. Wir würden es begrüßen, wenn auch bei den Schutzmannſchaften, ſoweit tunlich, körperliche Uebungen gepflegt würden. In Frankreich und, ſoviel uns bekannt, auch in Oeſterreich, ſind ſolche eingeführt. Körperliche Kraft und Gewandtheit ſind Eigenſchaften, die dem Schutzmann in mancher ſchwierigen Lage ſehr zu ſtatten kommen können. Natürlich dürften dieſe Uebungen dem Schutzmann nicht etwa zu ſein em, bisherigen Dienſt aufgegeben werden! Roman von Erich JFrieſe. Nachdruck vervoten.) (Fortſetzung.) Wieder lacht der Mann höhniſch auf. „Ihr Bräutigam?. Der Herr— Staatsanwalt? 5 Hahaha, dem wird die Sache wohl ſchon bekannt ſein. Es ſchlägt ja in ſein Metier!“ „Onkel Paolo!“ bittet Salomea, ſich zum erſten Mal in die erregte Unterhaltung miſchend.„Laß doch das! Ich weiß gar nicht, warum Du ſo aufgeregt biſt!! „Die hoheitsvolle Miene der Dame da—, er deutet auf Jo⸗ landa, die ſich mit ſtolz erhobenem Kopf entfernen will—,„die örgert mich. Wenn ſite nicht glaubt, was ich eben ſagte, mag ſie auf dem Gericht das Teſtament ihres Großvaters nachſehen. Da werden ihr die Augen aufgehen über ihren— lieben, edlen Vater! Als habe ſie einen Schlag erhalten, taumelt Jolanda zurück. Während Salomea liebevoll um die Halbohnmächtige bemüht iſt, zieht Paolo ſich etwas beſchämt ins Wohnzimmer zurück. Sein furchtbarer Zorn iſt verraucht beim Anblick des toten⸗ bleichen Geſichtes, in dem ſich unbeſchreibliche Angſt und Qual aus⸗ Nach wenig Minuten ſchon ſitzt Jolanda wieder unten in ihrem Weg nach Hauſe nimmt er, ſondern direkt ALach dem Juſtizpalaſt Jolandas ſtarke, geſunde Natur hat den Sieg davon getragen über den erſten furchtbaren Schlag, der ſie einer Ohnmacht nahe brachte. Bereits beginnt wieder die Hoffnung ſich zu regen, daß die grauſamen Worte, welche ſie ſoeben vernommen, nicht wahr find. Wer war der Mann dort oben bei Salomea? Welches Recht hette er, derart aufzutreten? Und was für Anſpielungen machte betreffs des Teſtaments Gewißheit will ſie haben— Gewißheit! Und das ſofort! Sie befiehlt alſo dem Kutſcher, nach dem Juſtizpalaſt zu fahren. Und ſchon nach kurzer Zeit ſteigt ſie die breite Marmortreppe zu der ihr vom Portier bezeichneten Abteilung hinauf. Die Sache geht nicht ſo leicht, wie ſie ſich gedacht. Trepp⸗ anf, treppab muß ſie. von Zimmer zu Zimmer ihren Namen zu Protokoll geben und den Zweck ihres Kommens bis ſie ſchließlich den richtigen Beamten erwiſcht. „Welches Teſtament wünſchen Sie zu ſehen, Signorina?“ „Das Teſtament meines Großpaters, des Marcheſe Roberto Bonmartino.“ „Wann ſtarb er?“ „Vor zwanzig Jahren.“ „In welchem Monat?“ „Im Juni.“ 5 Der Beamte tritt an einen mächtigen Aktenſchrank, in dem zahlloſe dicke Folianten aufgeſpeichert liegen. Nach einigem Suchen findet er das Buch mit dem richtigen Datum und dem Buchſtaben B. Er blättert darin herum und ſchreibt dann eine Zahl nebſt dem Namen des Marcheſe Roberto Bonmartino auf ein Blatt Papier. „So, Signorina. Mit dieſem Zettel gehen Sie nach dem Saal Nr. 36. Dort liegen die Teſtamente.“ 5 Aeußerlich vollkommen ruhig, innerlich jedoch voll bebender Aufregung, ſo daß faſt ihre Knie wankten, geht Jolanda nach dem Saal Nr. 36. 0 Ein langer Tiſch ſteht in der Mitte. Rund herum Stüßhle. An den Wänden Regale mit Dokumenten. Ein Beamter geht ab und zu, ſucht hier ein Dokument heraus überreicht es einem Wartenden, nimmt dort ein ſolches wieder in Empfang und verleibt es aufs neue den Regalen ein. Jolanda zieht den blauen Gazeſchleier feſter über das Geſicht Und ſetzt ſich in eine Ecke, wartend, bis die Reihe an ſie kommt. Ein plötzliches Gefühl der Scham überfällt ſie, als ſie ihre Situation überdenkt. es laut durch den weiten Raum hallt. damit in die entfernteſte Ecke. beben, wenn die kalten Finger ſich ausſtrecken wollen, um die gilbten Blätter umzuſchlagen? 5 all ihre Sinne einge Was lut ſie hier hinter dem Rücken ihres Vaters? Wäre es nicht richtiger, vor allem ihrer würdiger, wenn ſie ſich die Ant⸗ wort auf die in ihrem Herzen brennende Frage von ſeinen eigenen Lippen holte. Schon ſteht ſie auf, um den Saal zu verlaſſen. „Bonmartino!“ ruft der Beamte in dieſem Augenblick, ſo daß Jiolanda kehrt wieder um. Wie mit geheimer Gewalt treibt ſie hin zu dem Pult, dem ſoeben der Beamte ein dickes Pergamen; rapier entnimmt und ihr gegen Abgabe ihres Zettels überreicht Jolandas Herzblut ſtockt. Kaum vermag ſie ſich zu bewegen vor namenloſer Aufregung.**VV Mit zittenden Händen ergreift ſie das Dokument und Dann ſtarrt ſie darauf nieder— lange— lange— 5 Warum öffnet ſie es nicht? Was läßt ſie immer wieder zurü . Endlich faßt ſie Mut. Sie öffnet das Dokument und lieſt— lieſt—— Als Jolanda Bonmartino gleich darnach die weite Marmor⸗ treppe des Juſtizpalaſtes hinabſteigt, tragen ihre Züge den ſtarren Ausdruck eines Marmorbildes. Sie blickt nicht links, nicht rechts. Sie hört nichts, ſie nichts. 5 Alle ihre Sinne ſind gelähmt. Die letzten Minuten haben ihr die Jugend geraubt, haben das harmloſe, vertrauende Mädchen zum ſchmerzerfüllten Weibe gere O tote Jugend! Geſtorbene Ideale! O Welt voll Kumar Tränen!! 35„5 und Zimmer eingeſchloſſen. nach der Einſicht ii Jolanda hat ſich in ihr Die erſte Betänbung, di⸗ 2. Sette. Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 20. April. —Gom Hofe.) Sicherm Vernehmen nach beabſichtigt das Großherzogspaar, das ſeit Anfang April in Cannes weilt, in den erſten Tagen der nächſten Woche zufammen mit dem Erbgroßherzogspaar in die badiſche Heimat zurück⸗ zukehren. Der Großherzog und die Großherzogin kehren auf der Rückkehr noch in Ouchy und in Genf ein und werden erſt Ende des Monats hier eintreffen. Wie der„Köln. Ztg.“ ge⸗ ſchrieben wird, iſt der Aufenthalt an der Riviera auch in dieſem Jahre dem Großherzog gut bekommenz; auch der Er b⸗ großherzog, der im letzten Herbſt längere Zeit krank war, hat ſich ausgezeichnet erholt. —(Der Bericht der Eingemeindungs⸗Kom⸗ miſſion) der Zweiten Kammer über den Geſetzentwurf, die Vereinigung der Gemeinde Kleingemünd mit der Gemeinde Neckargemünd betr., erſtattet durch Abgeord⸗ Reten Frhrn. v. Mentzingen, liegt nun gedruckt vor. Nach dem Entwurfe ſoll die auf dem rechten Neckarufer gelegene Ge⸗ meinde Kleingemünd mit der am linken Ufer desſelben Fluſſes liegenden Gemeinde Neckargemünd zu einer einzigen Gemeinde pereinigt werden. Die einſtimmigen Beſchlüſſe der beiden Ge⸗ meindevertretungen, der des Bürgerausſchuſſes von Neckargemünd dom 28. März 1905 und der der Gemeindeverſammlung Klein⸗ gemünds vom 25. April 1905, ſprechen ſich für die Vereinigung aus. Die beiden Gemeinden waren bis 1860 in der Weiſe ver⸗ einigt, daß eine jede eigene Gemarkung und eigenes Gemeinde⸗ permögen beſaß; die Gemeindeverwaltung wurde gänzlich und in allen Organen getrennt geführt. Lediglich die Grund⸗ und Pfandbuchführung erfolgte in ſeparaten Büchern zu Neckar⸗ ünd. Wegen der Schwierigkeit des Flußüberganges ber⸗ mittelſt der Fähre und wegen der Verſchiedenheit der wirtſchaft⸗ lichen Verhältniſſe kämpfte Kleingemünd von 1818 an um feine Loslöſung von Neckargemünd; das Ziel wurde 1860 erreicht. eute ſoll wiederum der 1860 begründete Zuſtand der bölligen Trennung in die gänzliche Verſchmelzung übergeführt werden. Es ſprechen eine Reihe von Gründen für die Vereinigung. Zu⸗ mächſt trat eine Erleichterung des Verkehrs durch die feſte Brücke ein. Sodann mangelt es dem aufſtrebenden Neckargemünd an Gelegenheit, ſich auszudehnen. Nach Wieſenbach zu und ins Elſenztal wäre wohl ausreichend Platz, allein dort fehlt die landſchaftliche Schönheit des Stromes. Am Neckar ſteht nicht viel Gelände mehr zu Bauzwecken verfügbar wegen der Eiſen⸗ bahn und wegen mehrerer größerer Etabliſſements. Daher rich⸗ bete ganz naturgemäß der Blick Neckargemünds ſich aufs andere Ufer, woſelbſt in geſchützter, ſonniger Lage ein weites Gebiet für bauliche Erſchließung ſich bietet. Das dort vorhandene, genügend ſtarke Angebot von Baugrundſtücken wird eine ver⸗ hältnismäßige und ungeſunde Steigerung der Grundwerte ver⸗ hindern, während auf Neckargemünder Gemarkung Baugelände, wie geſagt, faſt gar nicht mehr zu erhalten iſt. Der Vorlage wohnt demnach auch eine nicht zu unterſchätzende volkswirtſchaft⸗ Bedeutung bei. Da Kleingemünd nicht imſtande iſt, die⸗ migen Einrichtungen zu treffen, welche den Anforderungen der Neuzeit entſprechen— Waſſerverſorgung, Kanaliſation ete.—, tritt die leiſtungsfähigere Stadtgemeinde Neckargemünd an ſeine Stelle. Die beiden Gemeinden haben aufgrund der beider⸗ ſeitigen Beſchlüſſe ein Uebereinkommen mit einander geſchloſſen, welches die Beziehungen und Leiſtungen zu regeln beſtimmti. Das Geſetz ſpricht die Auflöſung der Gemeinde Kleingemünd aus; daraus würde folgen, daß auch der Ortsname„Kleingemünd“ verſchwindet und höchſtens noch weiter leben wird als Bezeich⸗ Rung eines Stadtteiles von Neckargemünd. Das Geſetz verfügt ferner über die öffentlich rechtliche Wirkung des Aufenthaltes in Kleingemünd, ſowie daß die Kleingemünder Gemeindebürger nunmehr Gemeindebürger von Neckargemünd werden. Das Geſetz ordnet endlich die Uebergangsverhältniſſe hinſichtlich des rgernutzens und der Einrichtung der Gemeindebehörden. Die Rommiſſion empfiehlt die unveränderke Annahme des Geſetzes. Villingen, 19. April.(Der Jahresbericht r Schwarzwälder Handelskammei) klagt über norm hohe Zölle und läſtige Zollvorſchriften, welche das Geſchäft mit den Vereinigten Staaten erſchweren, wendet ſich des weiteren 182 entſchieden gegen die Novelle zum Reichsſtempelgeſetz (Frachturkunden⸗, Quittungs⸗ und Fahrkartenſteuer). Die bevorſtehende Perſonentarifreform werde eine er⸗ hebliche Verkeuerung des Reiſens bringen. Die Handelskammer habe den Regierungsvorſchlägen in der Er⸗ wartung zugeſtimmt, daß die vorgeſehenen Schnellzugszuſchläge ſur in den durchgehenden internationalen Schnellzügen erhoben Die allgemeine wirtſchaftliche Lage während des Jahres 905 kann als eine allgemein befriedigende bezeichnet werden. Das Jahr 1905 ſtand unter dem Zeichen lebhafter Tätigkeit. Großes Erdbeben in Kalifornien. Die Fenersbrunſt in San Franzisce, * Newyork, 19. April. Die Feuergarben in San Franeisco ſteigen meilenweit gen Himmel. Durch die Straßen raſſeln Automobile und andere Gefährte mit Toten und Verwun⸗ deten. Diebsgeſindel plündert Läden und Leichen aus. Als Ar⸗ beiter 50 Leichen nach der propiſoriſchen Leichenhalle brachten, ge⸗ riet dieſe in Brand. Zahlreiche Arbeiter wurden durch einen Steinhagel von einem benachbarten Gebäude, das geſprengt wurde, verletzt und mußten die Leichen liegen laſſen. Das Chineſen⸗ viertel iſt eine Trümmerſtätte. Hunderte von Chineſen ſind unter den Trümmern lebendig begraben. Auch das japaniſche Viertel iſt eingeäſchert. Die Japaner flüchteten, mit Haus⸗ gerätſchaften beladen. *Oakland, 19. April. Während der Nacht ſprang das Feuer auf das vornehme Viertel von San Francisco über. Die Menge flüchtete in vollem Schreck in die Parks und auf die öffentlichen Plätze. Alle Theater ſind zerſtört. Der Verluſt an Menſchenleben wird niemals genau bekannt werden, da Hun⸗ derte von Menſchen in den Flammen ihren Tod gefunden haben. Die vornehmſten Vorſtädte haben ebenfalls ge⸗ litten, ferner ſind alle Städte in der Umgegend der Bucht beſchä⸗ digt worden. * Dakland, 19. April(Reutermeldung.) Das Aſiaten⸗ viertel in San Francisco iſt zerſtirt. Auch die Kirche und das College St. Ignatius, eines der größten Jeſuiteninſtitute, deſſen Bau 2 Millionen Dollars gekoſtet hat, iſt zerſtört. Die letz⸗ ten Berichte aus Palo Alto beſagen, die ſteinernen Gebäude der Leland Stanford Junior Univerſity ſeien ſchwer beſchädigt. Viele Mauern erhielten Riſſe. Dagegen iſt die auf der Oſtſeite der Bai von San Franeisco belegene Staatsuniverſität von Kali⸗ fornien nicht ſehr beſchädigt. * San Franciscb, 19. April. Während der Nacht haben die Flammen viele der ſchönſten Gebäude vernichtet. Das Feuer iſt in den verſchiedenſten Richtungen nachallen Tellen der Stadt übergeſprungen, hat den Stadtteil an der Nord⸗ küſte angegriffen und ſich im Süden über die Hafenſtadt bis zum Strand der Bucht und über die Hügel nach dem dritten und dem Townſend⸗Diſtrikt weiterverbreitet. Der ganze Diſtrikt der ſüd⸗ lichen Markeiſtreet iſt völlig zerſtört. Wie weit das Feuer im Süden über den Kanal gegangen iſt, läßt ſich zur Zeit nicht erken⸗ nen, da dieſer Stadtteil gänzlich abgeſchnitten iſt. Fabriken und Geſchäftshäuſer liegen in Trümmern. Alle Zeitungsdruckereien ſind unbrauchbar geworden. * Newyork, 19. April. Das Gebäude der Soutern⸗ Pacifie⸗Eiſenbahn in der Stadt San Francisco iſt zer⸗ ſtört. Die Züge fahren aber von der Station San Franciseo Süd ab. Viele Flüchtlinge treffen mit der Eiſenbahn in Los Angelos ein. Der Zuſtand der meiſten iſt bejammernswert. San Franeisco völlig zerſtört. *Waſhington, 19. April. General Funſton telegraphierte heute dem Kriegsdepartement aus San Franeisco, daß die Stadt tatſächlich zerſtört iſt. *Newyork, 19. April. In San Francisco brannte es noch früh morgens an Dutzenden Stellen. Auch in North⸗Beach, einem Wohnungsdiſtrikt, wütet das Feuer. Die Flammen verwüſteten den Bezirk ſüdlich von Market Street vollſtändig. Amtlich wird gemeldet, daß das Pacific⸗Geſchwader in Sicherheit ſei. Jeder Verſuch, die Brände in San Francisco mittelſt Waſſers zu löſchen, iſt aufgegeben. Es wird jetzt nur noch Dynamit angewandt, um Lücken in dichtbebaute Häuferreihen zu ſprengen. Die Dynamit⸗ ſprengungen ſcheinen auch keine Wirkung mehr zu haben. Außer⸗ dem iſt faſt alles Sprengmaterial verbraucht und ſelbſt das Pulver in den Regierungsmagazinen vollſtändig erſchöpft. Die letzte Mel⸗ dung aus Oakland beſagt, daß San Francisco unbedingt berloren ſei, wenn nicht ganz bedeutende Regengüſſe kämen, zu denen anſcheinend keine Ausſicht vorhanden iſt. Sämtliche Geſchäftsgebäude und die Hölfte der Wohnungsviertel ſind nun⸗ mehr zerſtört. Die Mannſchaften, welche die Brände in San Franeisco bekämpfen, ermatteten und ſtehen von der Arbeit ab. Trotz vierundzwanzigſtündigem Ringen mit den Flammen ſind jetzt zwölf bis fünfzehn große Brandherde in der Stadt, von denen der hauptſächlichſte jetzt am Hügel von Caliſter bis zur Battery und von der Main Street bis zur 16. Straße iſt. An⸗ ſcheinend wird die Flucht aus der brennenden Stadt immer ſtärker. Nahrungsmangel macht ſich empfindlich fühlbar. Immerfort kommen noch Menſchen durch die Flammen um. Die einen wollten ihre Habſeligkeiten retten, die anderen verſchoben die Flucht bis zum letzten Augenblick. Viele von dieſen ſind dann in den brennen⸗ den Straßenzügen beſinnungslos niedergeſunken. San Francisco, 19. April.(9 Uhr morgens.)(W..) Die Staatsmünze erlitt keinen ernſtlichen Schaden. Sie iſt das einzige Gebäude, das im weiten Umkreiſe ſtehen geblieben iſt, während ringsherum alles niedergebrannt iſt. * Dakland, 19. April.(10 Uhr vorm.)(Reuter.] Es beſteht in der Tat keine Hoffnung mehr, irgend einen Teil von San Francisco zu retten. Diejenigen, die bis jetzt noch auf einen ſchließ⸗ lichen Erfolg der Feuerwehr gehofft haben, haben die Hoffnung jetzt aufgegeben und fliehen verzweifelt vor den Flammen. 300 000 Menſchen obdachlos. * Oakland, 19. April. 10 Uhr N.(Reuter.) Nach den Fortſchritten zu urteilen, die das Feuer macht, werden heute Abend faſt 300000 Menſchen obdachlos ſein. Die Möglichkeit einer Hungersnot iſt bereits nahe gerückt, da die Stadt nicht mehr als für drei Tage Vorrat an Nahrungs⸗ mittel hat. Gegenwärtig wo die Geſchäftsviertel vollſtändig zer⸗ ſtört ſind, herrſcht Mangel an Lebensmikteln, deren Preis jetzt ſchon dreifach wie ſonſt in die Höhe geſtiegen iſt. Die Regierung hat die Beamten von Porkland und Seaktle angewieſen, Nahrungsmittel aufzukaufen und ſie mit größter Eile nach San Franzisko zu ſenden. 5 Zollkutter ſollen die Vorräte über⸗ mitteln. Das Charakteriſtiſche bei der Kataſtrophe iſt die be⸗ merkenswerte Ruhe der Einwohner, die ſcheinbar von der Größe des Unglücks halb betäubt ſind und erſt in einigen Tagen den ganzen Schrecken der Lage ſich vergegenwärtigen werden. Zahl⸗ reiche Meldungen beſagen, daß Leute, die beim Plündern be⸗ troffen werden, erſchoſſen werden. as Conried⸗Enſemble gerettet. Nepyork, 19. April. Nach heute hier ei 12 2 K2 — dungen aus Oakland ſind die Mitglieder Enſembles in San Franeisco fämtli chege Die Hilfsaktion. Newhork, 19. April. Eine Depeſche ſton an das Kriegesdepartement verlangt Zelte und Lebensmittel für 2000 Perſonen. Kriegsſekretär Taft erſviderte, er habe 200 000 Rationen in den Vancouver Barracks(PMaſhington Terri⸗ torium) beſtellt und werde die Lieferung von Zelten ſofort ver⸗ anlaſſen. Newyork, 19. April. Aus allen Teilen des Lan⸗ des kommen von den Bürgermeiſtern der Städte die herzlichſten Anerbietungen von Hilfe für San Francisco. Der Stabs⸗ chef General Bill hat die ſchleunigſte Sendung von Hilfsmitteln nach San Francisco von verſchiedenen Plätzen angeordnet. Der Bürger⸗ meiſter und der Präſident der Handelskammer von Newhork haben ihre Hilfe angeboten und gleiche Anerbietungen ſind aus Phila⸗ delphia, Pittsburg, Dulouth und Chicago eingegangen. Die Natio⸗ nalgeſellſchaft vom Roten Kreuz hat beſchloſſen, Sammlungen zu veranſtalten. Newhork, 19. April. Das Hilfswerk wird hier ener⸗ giſch begonnen, ſpeziell große Firmen ſteuern reichlich bei, ſo u. a. Ladenburg, Thalmann u. Co., die für ſich und die United Rajilways 75 000 Dollars zeichneten, Guggenheim Sous ſpendeten 50 000 Dollars. Das Schatzamt autoriſterte die telegraphiſche Ueber⸗ weiſung von zehn Millionen Dollars nach San Francisco, wovon ſchon drei Millionen von hieſigen Banken überwieſen wurden, Der hier zuſammengebrachte Hilfsfonds für San Francisco be⸗ trägt eine halbe Million Dollars, wovon John Rockefeller 100 000 gab. Das Kriegsamt macht umfangreiche Ankäufe für die Notleidenden und ſendet alle verfügbaren Zelte hin. Das Komitee des Repräſentantenhauſes erhöhte die Summe für die Notleidenden von einer halben Million auf eine ganze. Heute Abend finden hier in faſt allen Theatern Benefizvorſtellungen für die Notleidenden ſtatt, ebenſo in anderen großen Städten, die durch Privatſamm⸗ lungen ſchon große Beträge zuſammenbrachten. *Waſhington, 19. Abril. Präſtdent Rooſevel! hat einen amtlichen Aufruf zur Unterſtützung der Notleidenden von San Francisco erlaſſen. Die Verſicherungsgeſellſchaften. *Nepwphyork, 19. April. Ein Telegramm aus Chieago meldet, daß die Verſicherungsriſiken der Verſicherungs⸗ geſellſchaften, welche die in San Francisco entſtandenen Verluſte zu decken haben werden, ſich auf etwa 250 Millionen Dollars belaufen dürften. Beileidskundgebungen. Berlin, 19. April. Der Kaſſer hat den deutſchen Bor⸗ ſchafter in Waſhington Frhrn. Speck v. Sternbur g beauftragt, dem Präſidenten der Vereinjgten Staaten ſeine tiefe und au f⸗ richtige Teilnahme an dem elementaren Unglück in den weſtlichen Ländern des Reiches auszudrücken, das auch in den wei⸗ teſten Kreiſen des deutſchen Volkes mitgefühlt und betrauert werde. Gleichzeitig wurde der Botſchafter angewieſen, auch die warme Sympathie der deutſchen Regierung auszudrücken. Berlin, 19. April. Die„Norddeutſche Allgem. Zeit ung“ ſchreibt: Eine furchtbare Erdbeben⸗Kataſtrophe hat Kalifornien heimgeſucht und in San Franeisco große Opfer an Menſchenleben und zerſtörtem Gut gefordert. In ga nz Deutſch⸗ kand ruft das folgenſchwere Natur⸗Ereignis, von dem die ameri⸗ kaniſche Nation betroffen worden iſt, rnſtes Mitgefühl wach. Die verheerende Wirkung ungeheuerer Naturgewalten, denen wir ſterbliche Weſen ohnmächtig gegenüber ſtehen, regt ganz be⸗ ſonders lebhaft das Bewußtſein der menſchlichen Gemeinſchaft an, eeeeeeeeeeeeeeeeeee Sie kann wieder klar denken, begreifen. Schon einigemal hat ihre Zofe Aſſunta geklopft, ieber, da keine Antwort erfolgte, ſich zu entfernen. Jolanda liegt lang auf der Ottomane ausgeſtreckt und grübelt. Wie irre gleitet ihr Blick durch das koſige Zimmer, über all Gegenſtände, die ihr ſonſt wert und tſeuer waren. Hier hat ſie als Kind geſpielt, als Backfiſch herumgetollt, als Jungfrau den erſten unſchuldigen Liebestraum geträumt, als Braut mit Sehnſucht und geheimem Bangen an den Geliebten ge⸗ nid gnun?d Idſt das noch dasſelbe Zimmer? Sind das dieſelben Gegen⸗ fände ringsum? Iſt ſie ſelbſt noch dasſelbe Weſen, das jetzt dort leich, tief umſchatteten Augen, auf der Ottomane liegt und enkt— denkt—— Ach, mit unheimlicher Klarheit überſieht Jolanda den furcht⸗ ö Schickſalsſchlag, der, gleich einem jäh aufzuckenden Blitz aus eiterm Himmel, ihr ſonnenvolles Leben plötzlich zu zerſtören droht. (Fortſetzung ſolgt.) Hhuntes Feuſlleton. Eine ergötzliche Schmugglergeſchichte erzählt E. Floeßel in einem neuen Werke„Der Hund“. Ein Hund in Mecheln brachte m Herrn durch Einſchmuggeln verzollbarer Waren ein Ver⸗ von mehr als 300 000 M. ein. Das ging ſo zu. Ein armer eufel in., der ſich auf ehrliche Weiſe nicht mehr zu helfen ußte, kam auf den Gedanken, durch Schmuggel ſeine Lage zu ver⸗ ern. Er entlieh von ſeinen Freunden eine Summe Geldes, g nach Flandern und kaufte Spitzen ein, um ſie in der Heimat it Umgehung des hohen Zolls zu veräußern. Von der Gele eit ſeines Pudels überzeugt, richtete er dieſen dazu ab, ihm behilflich zu ſein. Er ließ ihn ſcheren, verſchaffte ſich eine Hunds⸗ haut von eben den Haaren und von gleicher Größe wie der ſeines um bald WPudels, wickelte dem Hunde die Spitzen um den Leib und le ihn dann in die neue Haut ſo gut, daß dieſe Umkleidung von nie⸗ mand erkannt wurde. So ging er nach der Heimat. Abwechſelnd Straßen⸗ oder Stadtb Beförd ſortwährend vor ſich zwif — n vilettenprunk ſelbſt in den Hoftheatern nicht mehr öhe ſteht. auf der alten Sogar im Parkett der Hoftheater ſieht man Frauen Die große Toilette beſchränkt Theater⸗ verboten; 8 in gewöhnlicher Straßentvilette. ſich auf die Logen, doch iſt ſie auch hier nicht die Regel. hüte ſind in den Wiener Theatern polizeilich friſten ſie nur in den Logen ein kümmerliches Daſein, wohin der Arm des Geſetzes nicht dringt. Die Wiener Theaterbeſucherin zieht das Theaterſpitzentuch, in das ſie ſich ſehr kokett zu hüllen verſteht, neuerdings auch eine weniger äſthetiſch wirkende Rü⸗ ſchenkapotte als Kopfbedeckung für den Gang zum Theater vor; beide kann man bequem abnehmen und verſtauen, und beide be⸗ ſchädigen die kunſtpolle Haarfriſur durch Druck nicht, ſchützen ſie jedoch zugleich vor den Unbilden zauſender Windſtöße. Im Gegen⸗ ſatz zu den Frauen gehen die Männer grundſätzlich mit Hüten ins Theater, d. h. guch in den Zuſchauerraum. Ich möchte glauben, daß das ſeinen Grund im Spartrieb hat, denn die Garderobewächter erheben von jedem Garderobeſtück— und ſie haft— 10 Kreuzer Garderobegebühr, und ſelbſt in den volkstüm⸗ lichen Theatern, wo neuerdings die Garderobegebühr gleich auf das Billet geſchlagen wird, und wo ſich dann als ſelbſtverſtändlicher Erſatz das Trinkgeld eingeſtellt hat, beſchränkt man die Zahl der Garderobeſtücke möglichſt, um das Trinkgeld niedrig halten zu können. Jedenfalls iſt es keine beſondere Anne daher zählen ſtets gewiſſen⸗ — M c — n Mannheim, 20 April. Weneral⸗Anzeiger. 3. Seiie. das ſich in erhöhtem Grade geltend macht, wenn durch ſolche Schick⸗ ſalsſchläge tiefe Trauer ſich auf eine Nation herabſenkt, die durch ſo unendlich mannigfaltige Beziehungen des Blutes, des Geiſtes und des Verkehrs mit unſerem Volke eng verbunden iſt. Rom, 19. April. Der König von Italien dauc ore italieniſche Regierung übermittelten telegraphiſch nach Waſhington und Tokio den Ausdruck ihrer Teilnahme für die Unglücksfälle in San Franeisco und auf Formoſa. Paris, 19. April. Präſident Fallieres ſprach telegraphiſch dem Präſidenten Rooſevelt ſeine Teilnahme an dem Unglück in ganz Francisco aus. Neue Erdſtöße. * New⸗Mork, 19. April. In Los Angeles und Santa Barbara wurden zwei neue ſtarke Stöße bverſpürt. Man befürchtet hier eine neue gewaltige Kataſtrophe, namentlich weil Los Angeles auf keinem Draht mehr zu er⸗ teichen iſt. Dieſe Stöße begannen um 3 Uhr 35 Min. Newyorker Zeit, worauf dann um 3 Uhr 40 Min. jede Verbindung unterbrochen war.— Die letzten Erdſtöße wurden all⸗ gemein in Süd⸗Kalifornien verſpürt. Die Bevölkerung iſt in höchſter Aufregung, da man das Schickſal San Franziskos be⸗ fürchtet. Die Dauer der Erdſtöße betrug ſieben Sekunden. Es wurde ziemlicher Schaden angerichtet. * New⸗MPork, 19. April. Nach einer Depeſche, welche der Poſtal⸗Telegraph⸗Company aus Los Angeles zugegangen iſt, wurden dort um 3½ Uhr heute früh 2 deutliche Erdſtöße berſpürt. Nach einem weiteren Telegramm wurden dieſe Erd⸗ ſtöße in ganz Südkalifornien wahrgenommen. Soweit bis jetzt bekannt iſt, iſt Schaden nicht angerichtet worden. Der Badeort Terminal Island zerſtört. *San Francisco, 19. April. Der bekannte Badeort Ter⸗ minal Island wurde durch eine Sturzwelle vernichtet. bo Irrſinnige entflohen aus dem Irrenhauſe. Niemand wagt, die Häuſer zu betreten, aus Angſt vor neuen Stößen. Der Geſamtverluſt iſt unüberſehbar, weil Nachrichten aus dem Innern fehlen. Schätz⸗ ungsweiſe verlautet, von 10,000 Toten und 20 000 Ver⸗ letzten. Die kaliforniſchen Petroleumfelder ſind ſchwer geſchädigt. 5 Die Zahl der Toten. *Newyork, 19. April. Die Schätzungen der Totenzahl wer⸗ den immer höher und gehen jetzt auf 30 0 0 bis 50 0 0. Der Dampfer„San Pablo“ ſank im Hafen von San Francisco beim Erd⸗ beben. Wieviel Perſonen dabei umgekommen ſind, iſt nicht bekannt. Vergiftungen durch Konſerven in Mainz. *„Mainz, 19. April. Ueber das entſetzliche Unglück erfährt das„Mainzer Tgbl.“ folgende Einzelheiten: Die Witwe des vor wenigen Monaten geſtorbenen Weingroßhändlers Karl Stocker, die auf der Kaiſerſtraße mit ihrer 12 Jahre alten Tochter und Be⸗ dienung wohnt, hatte zu Oſtern den Beſuch ihres Bruders, des Direktors Gutmann von der Dresdener Bank in Nürnberg, erhal⸗ ken. Mit Direktor Gutmann waren ſeine 32 Jahre alte Frau und ſeine beiden 7 und 8 Jahre alten Töchterchen gekommen. Zum Mit⸗ tageſſen am Oſterſonntag gab es u. a. auch Salm mit Majonaiſe. Nach dem Genuß dieſer Speiſe ſtellte ſich bei den Leuten hef⸗ kiges Unwohlſein und bei der Tochter der Frau Stocker Er⸗ brechen ein. Der Schwager der Frau Stocker, Herr Dr. Metzger, erkannte ſofort, daß Vergiftung vorlag und zog noch vier wei⸗ tere Aerzte zur Hilfe hinzu. Inzwiſchen waren Direktor Gutmann, ſeine Frau und ſeine Tochter, ebenſo die Tochter der Frau Stocker bewußtlos geworden. Man ſuchte der furchtbaren Gefahr durch heiße Bäder zu begegnen, durch die die Erkrankten zu ſtarkem Schwitzen gebracht werden ſollten. Auch gab man ihnen Brech⸗ mittel ein, leider nur mit ſchwachem Erfolg. Ohne das Bewußt⸗ fſein wieder erlangt zu haben, ſtarb Mittwoch das 8. Jahre alte Töchterchen. Noch in der Nacht erlöſte dann der Tod die 32 Jahre alte Frau Gutmann von ihrem ſchweren Leiden und Donners⸗ tag früh verſchied auch Herr Direktor Gutmann, ebenfalls ohne wieder zum Bewußtſein gekommen zu ſein. Das zweite Töch⸗ kerchen liegt leider immer noch hoffnungslos und ohne Beſinnung darnieder. Die Tochter der Frau Stocker, die, wie bereits erwähnt, ſofort nach dem Eſſen von Erbrechen befallen worden war, befindet ſich glücklicherweiſe auf dem Wege der Beſſerung. An⸗ ſcheinend hat ſie alſo die verhängnisvolle Speiſe noch rechtzeitig wieder von ſich geben können. Frau Stocker hat zufällig, wie man glaubt, von der Speiſe nicht gegeſſen, ſie befand ſich daher bis Mittwoch vollſtändig wohl, iſt jedoch jetzt ebenfalls erkrankt, wohl nur infolge der furchtbaren Aufregung. Die Staatsanwaltſchaft liche Obduktion der Leichen an. Feſtgeſtellt iſt, daß die Fiſchkon⸗ jerven bereits einige Tage vor dem Gebrauch gekauft waren und wahrſcheinlich auch geöffnet worden ſind. Natürlich war ſie dann bei der ſchwülen Gewittertemperatur dem Verderben ausgeſetzt. Die Teilnahme mit der von einem ſo überaus ſchweren Schickſal Hbhetroffenen Familie iſt bei der Bevölkerung allgemein.„Der Po⸗ llizeibericht meldet den Vorfall folgendermaßen: Eine Nürnberger Familie, beſtehend aus einem Ehepaar und zwei Kindern, die ſich pbier zu Beſuch aufhielt, iſt infolge Vergiftung, wahrſcheinlich durch Publikum vor Beginn und in den Pauſen der Schauſpiele durch muſikaliſche Vorträge, und das Publikum im Jubiläumsſtadt⸗ ſheater iſt ſo dankbar dafür, daß es begeiſtert Beifall klatſcht. Die Pauſen werden gern im Intereſſe des Theaterreſtaurants geſtreckt. Igndes ſind die Foyers in den meiſten Theatern nicht geräumig genug, um einen Aufenthalt darin zum Vergnügen zu machen. Nur die Hoftheater laſſen in dieſer Beziehung nichts zu wünſchen übrig; hier hat man die prächtigſten Wandelgänge, und wer ſich nicht an Speiſe und Trank erquicken will, oder wer es frühzeitig genug getan hat und ſo in dem Kampfe am Büfett nicht übermäßig Zeit verliert, kann ſich an den Künſtlerporträts ergötzen, die dort auf⸗ gehängt ſind. Speiſe und Trank— überflüſſig, es in Wien noch beſonders zu betonen— ſind in allen Foyers vorzüglich. Was aber überraſchen wird, ſie find auch preiswert. Man bekommt ſein Bier vom Faſſe und ebenſo friſch und billig wie im Gaſthaus. Wein⸗ zwang iſt dem Oſterreicher überhaupt eine unbekannte Einrichtung, Ddaher auch im Theater. Bei der Enge der Gänge zieht es aber ein guk Teil der Beſucher vor, auch während der Pauſen die Plätze nicht zu verlaſſen. Für dieſe ſorgen geſchäftige Kellner, die auf ihren Servierbrettern friſches Waſſer, Limonade, Bonbons, flaut anbieten. Eine böſe Theaterſitte bliebe noch zu erwähnen; ſte belrifft aber nicht das Publikum, ſondern die Hoftheaterintendans. Dieſe hat nämlich die harte Verfügung erlaſſen, daß ſie Karten nicht zurücknimmt, wenn die Vorſtellung, wofür die Karten gelöſt find, abgeſagt und durch eine andere erſetzt wird; die Karte gilt dann unweigerlich nur für die Erſatzvorſtellung, und es iſt eigentlich noch ine beſondere Gnade, daß die Intendanz im Falle der Erſetzung einer Vorſtellung mit erhöhten Preiſen durch eine gewöhnliche den Preisunterſchied zurückzahlt. Juriſtiſch dürfte dieſe Handhaburg ſchwer zu rechtfertigen ſein. Jedenfalls aber wirkt ſie höchſt erbit⸗ elt bei jeder neuen Abſage neue Stürme der Ent⸗ ließ ſofort die Speiſereſte beſchlagnahmen und ordnete die gericht⸗ Bäcke rei, Schinkenſemmeln zwiſchen den Reihen herumtragen und ihre Schäße Fiſchgift, ſchwer erkrankt. Von den Erkrankten ſind bis jetzt ge⸗ ſtorben ein 77½ Jahre altes Mädchen und deſſen Eltern. Der Fall ſteht vereinzelt da und es liegt kein Grund zur Beunruhigung des Publikums vor. Aus Sladt und Land. Bezirksratsſitzung vom 19. April. Genehmigt wurden fol⸗ gende Geſuche um Erlaubnis zum Betrieb einer Schankwirtſchaft ohne Branntweinſchank: des Georg Jöſt, Bürgermeiſter⸗Fuchsſtr. 3, des Georg Freymüller, Gcke Käferthalerſtr. 205 und Garniſon⸗ ſtraße 1, des Balthaſar Schwalbach, Rheindammſtr. 39; mit Branntweinſchank: des Emil Huber, Friedrichsfelderſtr. 5(Gaſt⸗ wirtſchaft). Abgeſetzt wurden die gleichen Geſuche des Georg Mühlbauer, Gontardſtr. 38 und der Maria Hanf, geb. Kugel⸗ mann, Käferthal, Mannheimerſtr. 63.— Genehmigt wurden fol⸗ gende Geſuche um Erlaubnis zur Verlegung beſtehender Schank⸗ wirtſchaftsrechte ohne Branntweinſchank: des Adam Koch von Schwetzingerſtr. 160 nach Rheinhäuſerſtr. 62, des Johann Oehler von Riedfeldſtr. 34 nach Riedfeldſtr. 74, der Franz Kreideweis Ehefrau von Rheinhäuſerſtr. 13 nach Windeckſtr. 18, des Friedrich Hieber von Waldhofſtr. 38 nach Humboldtſtr. 17 und des Franz Schäfer von Schwetzingerſtr. 158 nach Burgſtr. 31; mit Braunt⸗ weinſchank: des Chriſtian Schramm von Kepplerſtr. 24 nach Schwetzingerſtr. 43, des Heinrich Lehr, Käferthal, von Garten⸗ ſtraße 12/16 nach Mannheimerſtr. 6 und des Karl Hoffmann von Tatterſallſtr. 18 nach Rheinhäuſerplatz 4.— Abgeſetzt wurde das gleiche Geſuch des Konrad Weber, Waldhof, von Sandhofer⸗ ſtraße 49 nach Kolbergſtr. 1.— Genehmigt wurden ferner: das Geſuch des J. B. Eder, Ziegeleiwerke.⸗G. in Brühl, zur Ex⸗ ſtellung eines Vorratsſchuppens und dreier Trockenſchuppen auf Ge⸗ markung Seckenheim; das Geſuch der Firma J. Rerchert Sohne um Genehmigung zum Neubau eines Stallgebäudes in der Güter⸗ hallenſtraße; die Abänderung der Straßen⸗ und Baufluchten der Eichelsheimer⸗ und Windeckſtraße bei dem Lindenhofſchulgebände; das Geſuch des Vereins deutſcher Oelfabriken zur Entnahme von Waſſer aus dem Induſtriehafen; das Geſuch des Ehrenfried Scheid um Genehmigung zum Betrieb eines Stellen⸗ vermittlungsbureaus; das Geſuch der Spiegelmanufaktur Waldhof um Erſtellung eines Brunnens zur Entnahme von Waſſer aus dem Altrhein; die Abänderung der Statuten der Fabrik⸗ krankenkaſſe der Deutſchen Steinzeugwarenfabrik für Kanaliſation und chemiſche Induſtrie, Firedrichsfeld, und der Betriebskrankenkaſſe der Firma Heinrich Lanz.— Abgeſetzt wurde die Beſchwerde des Baumeiſters Peter Bingert gegen eine baupolizeiliche Verfügung.— Die Klage abgewieſen wurde in Sachen des Ortsarmenverbandes Heidelberg gegen den Landarmen⸗ berband Mannheim wegen Verpflegungskoſten⸗Exſatz für Heinrich Haßlinger von Epfenbach.— Der Austritt eines Beiſitzers des Kaufmannsgerichts Mannheim wurde genehmigt.— Die Rhein⸗ ſchifferpatente der Johann Friedrich Zöller, Johann Bretzel und Bernhardt Wandt wurden berichtigt.— Vertagt murde ſchließlich die Wahl eines Mitgliedes der Wohnungsunterſuchungs⸗ kommiſſion anſtelle des ausgeſchiedenen Bezirksrats Kallenberger. * Zwangsverſteigerung. Das Hausgrundſtück der Kaufmann Johann Lohrer Eheleute in Mannheim in den Neckargärten, Ackerſtraße 25, wurde dem Akkordant Nikolaus Rein hard in Mannheim um M. 440 zugeſchlagen. Hypotheken ſind in Höhe von M. 12000 zu übernehmen. Geſamtkaufpreis des Grundſtücks ein⸗ ſchließlich der vom Erſteher nicht ausgebotenen eigenen Hypotheken M. 16 440. Amtliche Schätzung M. 22 000. * Der Landesverband der badiſchen Gewerbe⸗ und Handwer⸗ kervereinigungen erläßt an alle Angehörigen des Gewerbes und des Handwerks in ganz Baden einen Aufruf, worin anläßlich des bevor⸗ ſtehenden 80jährigen Geburtsfeſtes des Großherzogs zu einer all⸗ gemeinen Sammlung in Handwerker⸗ und Gewerbekreiſen aufgefordert wird. Das Erträgnis der Sammlung ſoll dem hohen Jubilar als Ehrengabe gewidmet werden zur Gründung eines Ge⸗ neſungs⸗ und Erholungsheims für Handwerker und Gelwerbetreibende. Der Platz für dieſes Erholungsheim und die Art ſeiner inneren Einrichtung ſoll erſt ſpäter beſtimmt werden. *Nationalſozialer Verein. Im Saale der Bäckerinnung findet heute abend eine öffentliche Verſammlung ſtatt, in welcher Herr Pfarrer Dr. Lehmamn aus Hornberg über das Thema„Die Staatsbürgerrechte der Beamten“ ſprechen wird. * Lichtbilbervortrag über„Die Paſſivus⸗ und Oſtergeſchichte.“ Unter ungeheurem Zudrang fand am Palmſonntag die erſtmalige Vorführung dieſer Lichtbilder in der Konkordienkirche ſtalt. Die Kirche war damals erdrückend voll, viele mußten ſogar vor den Türen umkehren, da kein Plätzchen mehr zu bekommen war. All⸗ gemein hat die Veranſtaltung ſehr gut gefallen, manche der Bilder waren von tiefergreifender Wirkung. Auf vielſeitigen Wunſch wird nun heute Freitag abend die Vorführung der Bilder nochmals im Evang. Vereinshaus, K 2, 10, wiederholt. Jedermann iſt dazu eingeladen. Der Eintritt iſt frei. Zur Deckung der Unkoſten wird jedoch eine Kollekte beim Ausgang erhoben. Es wird noch gebeten, kleinere Kinder nicht mitzubringen. * Bund der Induſtriellen, E.., Landesabteilung Baden und Rheinpfalz. Am Dienstag, den 17. April, abends 8 Uhr, fand in Mannheim im Hotel National unter Vorſitz des Herrn Direktor Hoffmann⸗Friedrichsfeld eine Mitgliederverſammlung des Bezirksvereins Mannheim⸗Ludwigshafen des Bundes der Induſtriellen ſtatt, in welcher zunächſt zwei notwendig gewordene Ergänzungswahlen für den Vorſtand des Bezirksvereins und die Beiſitzerwahlen für die Geſamtvorſtandſchaft der Landes⸗ abteilung vorgenommen wurden. In den Vorſtand des Bezirks⸗ vereins wurden als Beiſitzer neu hinzugewählt die Herren Direktor Wilhelm(Porphyrwerk Weinheim G. m. b..) Weinheim und Dr. Schulze(chemiſche Fabrik) Ladenburg, in die Geſamtvor⸗ ſtandſchaft der Landesabteilung als Beiſitzer die Herren Direklor Oloff(Mannheimer Gummi⸗, Guttapercha⸗ und Asbeſtfabrik), Fabrikbeſitzer Faſig(Hof⸗ Fenſter⸗ und Türenfabrik) Ludwigs⸗ hafen a. Rh. und Fabrikbeſitzer Joh. Forrer(Lackfabrik) Mann⸗ heim. Es wurde ferner in der Sitzung der Entwurf der „Satzungen der badiſch⸗pfälziſchen Bezirks⸗ vereine des Bundes“ durchberaten und die ſeitens der Landesabteilung an die 1. und 2. Kammer der Landſtände, an das Miniſterium der Finanzen und das Miniſterium des Innern ge⸗ richtete Eingabe betr. e ee eines Ver⸗ mögensſteuergeſetzes zur Kenntnis gebracht.(S. Bad. Politik.) In der Verſammlung wurde ferner Stellung genommen zum Ausfuhrzoll auf Lumpen, zur Denkſchrift der badiſchen Regierung über die Reform der deut⸗ ſchen Perſonentarife, über die Frage des Eigentum s⸗ borbehaltes an gelieferten Maſchinen u. a. m. Eine Eingabe an die Landesabteilung betr. die Perſonen⸗ tarifreform iſt in Vorbereftung und wird demnächſt ver⸗ öffentlicht werden. Es wurden ſodann noch allgemeine Erörterungen über Fabrik⸗Arbeitsordnungen uſw. angeſtellt, vom Geſchäftsführer der Landesabteilung Dr. Mieck Bericht über die bisherige Tätigkeit und die laufenden Arbeiten erſtattet und darauf die intereſſant verlaufene Verſammlung vom Vorſitzenden gegen 12 Uhr geſchloſſen. * Aus Ludwigshafen. Der Kaufmann Fritz Straube von Mannheim wollte geſtern abend am Brückenaufgang auf die in der Fahrt begriffene Elektriſche ſpringen, kam dabei zu Fall und dog ſich eine ſchwere Verletzung am Hinterkopfe zu. Nach An⸗ .legung eines Notverbondes wurde er nach Mannbeim verbrach. Zuerſt wurde an den toten Kindern Genickſtarre feſtgeſtellt, als aber die Gerichtskommiſſion kam, konſtatierte ſie ſofort Ver⸗ troffen, infolgedeſſen ſie ſchreiend zuſammenbrach und in Stunden faſt das ganze Fabrikgebäude mit den meiſten landwirt⸗ Die Entſtehungsurſache des Feuers iſt nicht bekannt. die erſten Radrennen in dieſer Saiſon zum Auskrag. Es ſtehen * Seinen Verletzungen erlag im Allgem. Krankenhauſe der Schloſſer Johann Schaffner von Steinsfurt, wohnhaft in Neckarau, welcher bei einem Streite während des Karnevals⸗ treibens einen Stich in den Unterleib erhielt. Er ließ ſich nicht operieren und ſo war ſein Tod unabwendbar. Aus dem Grossherzogtum. r. Ilvesheim, 20. April. Aus noch unbekannter Urſache ertränkte ſich verfloſſene Nacht im Neckar der verheiratete Maurer Jakob Wagner von hier. Wagner hinterläßt Frau und 5 Kinder. Friedrichsfeld, 19. April. Am vergangenen Sams⸗ tag feierte Herr Töpfermeiſter Georg Haußer ſein 251ähriges Dienſtjubikäum. Der Jubilar wurde von ſeiten der Direk⸗ tion der Deutſchen Steinzeugwarenfabrik mit einem anſehnlichen Geldgeſchenke ſowie mit einem Diplom unter Glas und Rahmen bedacht. Auch von ſeiten der Arbeiterſchaft wurden ihm Geſchenſe zugewieſen. Die Fabrikfeuerwehrkapelle, ſowie der Geſangverein der Deutſchen Skeinzeugwarenfabrik brachten dem Jubilar ein Ständchen dar. * Weinheim, 17. April. Der Vorſitzende des Gemein⸗ nützigen Vereins teilt uns mit Bezug auf unſere kürzlichen Mit⸗ teilungen hinſichtlich der Errichtung eines Bismarck⸗ denkmals mit, daß ihm allerdings ein ſehr vorteilhaftes Angebot ſeitens eines Münchener Künſtlers gemacht worden iſt, das ihn veranlaßte, dies ſeinem Verein zur Kenntnis zu bringen, Bis aber die Inſtanzen, wie Sachverſtändigen⸗Kommiſſion, Ver⸗ waltungsrat und General⸗Verſammlung, abgewickelt ſeien, werde noch mancher Tropfen Waſſer den Rhein hinunterfließen, ob⸗ gleich nicht verſäumt werden wird, dieſe Angelegenheit in Bälde zur Erledigung zu bringen. Der diesbezügliche Fond betrage jetzt ca. M. 4200, zumeiſt freiwillige Beiträge weniger Herren. * Haßmersheim, 17. April. Auf eigentümliche Weiſe verlor ein hieſiger Schiffer, Adolf Kühnle, an einem Tage zwei Kinder. Er hatte Ferocilcium geladen, welches er an die Eiſenwerke von Krupp abliefern ſollte. Dieſes Ferocileium (Eiſenſchlacken) entwickelte Phosphorgaſe, welche in den Schlaf⸗ raum im Schiffe drangen und die armen Kinder erſtickten. giftung. pfalz, heſſen und Umgebung. * Kaiſerslautern, 18. April. Das Guß⸗ und Armaturwerk Kaiſerslautern hat für ſein Bureauperſonal die engliſche Arbeitszeit eingeführt. Es wird in den Bureaus jetzt von 8 bis 12 Uhr und von halb 1 bis 4 Uhr gearbeitet. Das genannte Werk iſt das erſte in der Pfalz, welches die engliſche Arbeitszeit eingeführt hat.— An Oſtern wurde der Kaufmann Rudolf Kopetzky hier von der Seite der Braut weg verhaftet. K. wird von der Staatsanwalt⸗ ſchaft in Trier unter dem Verdacht der Urkundenfälſchung und des Betrugs verfolgt.., der ſich erſt zu Oſtern mit der Toch⸗ ter eines hieſigen Bürgers verlobt hat, führt die Verhaftung auf ein Mißverſtändnis zurück und hat eine namhafte Kaution für ſeine Freilaſſung angeboten. * Wiesbaden, 18. April. In der hieſigen Telephon⸗ zentrale wurde am Samstag Abend während eines Gewitters eine Telephoniſtin von einem elektriſchen Schlag: ge⸗ Maſchinenfabrik von M. Theobald, die in der ganzen Pfalz und auch in Lothringen bekannt iſt, nieder. Die Feuerwehren, unterſtützt von den Einwohnern, begannen ſofort mit den Löſch⸗ arbeiten, konnten aber nicht verhindern, daß innerhalb dreier ſchaftlichen Maſchinen in Schutt und Aſche dalag. Der Schaden dürfte 40—50 000 M. betragen, iſt aber durch Verſicherung gedeckt. Sport. * Rheiniſcher Automobilklub. Wie ſchon berichtet, hat der Rheiniſche Automobilklub für nächſten Sonntag eine Bergfahrt auf den Königſtuhl bei Heidelberg in Ausſicht genommen. Der Wett⸗ bewerb, den etwa 25 Automobile beſtreiten, wird Teilnehmer aus ganz Deutſchland mit ihren Motorwagen herbeilocken, ſo daß die Straße zum Königſtuhl am Sonntag einen hochintereſſanten ſpork⸗ lichen Wettbewerb aufweiſt. An Wagen und Lenker werden die größten Anforderungen geſtellt, da die Steigung oft bis zu 16 Pro⸗ zent geht, die Kurven ſehr eng ſind und jeder Wagen mit 4 er⸗ wachſenen Perſonen beſetzt ſein muß. Es iſt kein Rennen, wie man wohl glauben könnte, und mancher Zuſchauer wird ob der langſamen Fahrt der einzelnen Wagen enttäuſcht von dannen ziehen, es iſt eine Probe auf Leiſtungsfähigkeit der Maſchinen, eine Probe für den Chauffeur, der gicht nur im Bergfahren geübt ſein, ſondern es auch verſtehen muß, mit den Mitteln des von ihm geſteuerten Motors hauszuhalten, damit er nicht nur nicht ſtecken bleibt, ſondern ſogar noch früher am Ziel beim Turm ankommt, als es die nach dem Bau ſeines Fahrzeugs aufgeſtellte Tabelle auf⸗ weiſt. Der Start beginnt um 11 Uhr am Klingenteichtor bei der Peterskirche. Vorher iſt Sammlung der Fahrzeuge vor dem Cafs Häberlein, wo das Bureau ſeinen Sitz hat. Nach der Fahrt werden zu gemeinſamem Mahl im Hotel Kohlhof die Teilnehmer ſich ſammenfinden. Dort erfolgt auch die Verkündigung der Siege und die Preisverteilung. Sp.-C. Die Meldungen zu der diesjährigen Herkome kurrenz ſind überaus zahlreich ausgefallen und übertreff Nennungen des Vorjahres um ein bedeutendes. Im ganzen bisher 184 Automobile für die große Tourenfahrt gen⸗ worden, und es iſt wahrſcheinlich, daß ſich dieſe Zahl bi⸗ 15 Mai, bis zu welchem Termin Nachnennungen mit doppeltem Einſatz geſtattet werden, noch vergrößern wird. Das Auslan ſtark vertreten, beſonders Oeſterreich, Frankreich und England. Sp.-C. Radſport. In Karlsruhe gelangen am Sonntag — ein Hauptfahren, Vorgabe⸗Fahren und Främien⸗Fahren Flieger, ein Dauerfahren mit Motorführung und ein Rennen für Motorzweiräder auf dem Programm. Cheater, Runſt ung Wiffenſchaw. Vom Karlsruher Hoftheater. Wie die„Bad. Ldsztg.“ erfährt, beabſichtigt das Enſemble der Karlsruher Hofoper, unter Leitung des Herrn Hofkapellmeiſters Alfred Lorentz, im Stadttheater Augsburg demnächſt eine„Triſtan“⸗Aufführung zu vexanſtalt Deutſche Ehemiker. Die diesjährige Hauptverſammlun Vereins deutſcher Chemiker findet vom 7. bis 9. Juni in N berg ſtatt. 0 er Konfl ebl.“ he Die ſäſſigen Künf haber en Seiten Sennruneerers rarkrthrrut, 20, ecpren eeeebea— Theater⸗Noliz. Die Intendanz keſft mit: Die Moskauer Tuf⸗ ſiſche Schauſpielgeſellſchaft, welche nach den einſtimmigen Urteflen deutſcher und öſterreichiſcher Blätter in Berlin, Dresden und jeht in Wien mit ihren ietungen einen ſenſationellen Erfolg davon⸗ getragen und demne arb ſt in Karlsruhe und Frankfurt gaſtiert, wird nuch hier in Mannheim einmal auftreten und Freitag den 27. April im Hoftheater das vieraktige Drama„Onkel Wanja“ bon Tſchechow zur Aufführung bringen. texeſſante Milieu des Werkes, das den id Verehrer Liſzts in amüſanter Weiſe veran⸗ ulicht. Die Geſtalt des Meiſters ſelbſt erſcheint nur epiſodiſch (als ſtumme Figur) auf der Bühne. Die Aufführung war vor⸗ trefflich. Ferdinand Bonns vaterländiſches Schauſpiel„Der junge Fritz“, das während des ruſſiſchen Gaſtſpiels im Berliner Theater einſtudiert wurde, iſt abermals ver boten worden. Die Aufführung wurde ſchon vor ſechs Jahren inhibiert, und zwar am Leſſing⸗Theater in Berlin, ohne Angabe von Gründen. Das dies⸗ malige Verbot iſt durch das damalige begründet worden. Ein Theaterprozeß. Die weiteren Theaterkreiſe dürfte bald ein ſehr intereſſanter Prozeß beſchäftigen. Die Berliner Theater⸗ agentur Erben Crelinger u. Paul Prahl fordert nämlich von dem Heldentenor der ter Oper Tyſſen die Proviſion einer Gage, die derſelbe bezieht, Die Sache verhält ſich ſo: Herr Tyſſen, früher Kapellmeiſter an der Niederländiſchen Oper in Am⸗ ſterdam, ſang im Sommer 1901 bei obiger Agentur vor. Dieſe engagierte ihn ſofort ab 1903 für das Hamburger Stadttheater und legte Herrn Tyſſen einen vor, worin er ſich verpflichtete, dem Agenten während der(d igen) Dauer des Vertrages 5 Prozent von ſeinen Bezügen zu zahlen. Der Künſtler— gänzlich ambekannt mit den deutſchen Theaterverhältniſſen— unterſchrieb den Revers. Von 1902 bis 1903 war Herr Tyſſen bekanntlich am Opernhauſe in Frankfurt a. M. engagiert. Im Jahre 1903 über⸗ ſiedelte er alſo nach Hamburg. Nach zweijährigem Wirken am Stadttheater erhielt der Sänger ßpiederholt Anträge für ein Wiederengagement in Frankfurt a. M. Da ihm ſeine Stellung in künſtleriſcher Hinſicht in Frankfurt a. M. beſſer zugeſagt hatte als in Hamburg, reichte er bei der Hamburger Direktion ſeine Ent⸗ laſſung ein, die ihm auch gewährt wurde. Dieſes zweite Frank⸗ fürter Engagement vermittelte die Berliner Agentur Drenker u. Co.; wie gebräuchlich, erhält dieſe Agentur auch 5 Prozent. Jetzt be⸗ hauptet die Agenturx Erben Crelinger und Prahl, daß Herr Tyſſen nicht das Recht habe, ſeinen Hamburger Vertrag zu löſen, und fordert von ihm 5 Prozent= 1150 Mark von ſeinen Hamburger Bezügen für das Jahr 1905 /06. Für die Jahre 1908 /05 hat die Agentur ſchon ungefähr 2100 M. Proviſion von Herrn Tyſſen er⸗ halten. Man darf geſpannt ſein, wie das Berliner Gericht ſich zu dieſer Frage ſtellt. Der erſte Termin findet am 9. Mai d. J. ſtatt. hnlich * 2*** Neues Theater im Roſengarten. Die Geiſha, Gaſtſpiel des Fräulein Elſe Tuſchkau vom Zentraltheater in Berlin. „Als„Mimoſa⸗San“ in Sidney Jones gefälliger Operette „Die Geiſha“ debütierte geſtern Abend Fräul. Elſe Tuſchkau vom Zerçraltheater in Berlin mit vorwiegend günſtigem Erfolge. Die Dame iſt bereits als Exſatz für Fräulein Heinrich und Fräul. Bäcker vom Herbſt ds. Is. ab an unſerer Bühne verpflichtet und es erübrigt uns deshalb nur zu konſtatieren, daß das geſtrige Debut den Eindruck erweckte, als ob unſer Operettenenſemble mit Fräul. Tuſchkau eine ſehr gute Akquiſition mache. Namentlich durch die natürliche Anmut und hübſche graziöſe Darſtellung wußte die Sängerin die Herzen des Publikums im Fluge zu gewinnen. Aus ihren Bewegungen, die bei aller Keckheit ſtets graziös und dezent ſind, ſpricht echter Operettenchik. Das Organ iſt zwar nicht in allen Lagen gleich gut gebildet und die Regiſterübergänge noch nicht in der wünſchenswerten Weiſe ausgeglichen, aber die Stimme iſt kräftig und tragfähig und der muſikaliſche Vortrag voll Empfin⸗ dung und Charme. In der Vokaliſation machte ſich eine Neigung zu breiter, offener Tongebung geltend. Doch traten dieſe kleinen Mängel gegenüber den erwähnten Vorzügen ziemlich in den Hin⸗ tergrund, auch iſt anzunehmen, daß die junge Dame bei einigem guten Willen dieſelben leicht ausmerzt. Bei den Theaterbeſuchern hatte Fräulein Tuſchkau geſtern einen ganz entſchiedenen Erfolg, insbeſondere mit dem Kußduett und„O tanz, du lleine Geiſha“. Sehr lobenswert war auch die Deutlichkeit des Textwortes im Diaſog. Ueber die Verwendbarkeit in der Oper wird die Ver⸗ körperung der Titelrolle in Heubergers„Barfüßele“, am 4. Mai, entſprechenden Aufſchluß geben. Die übrige Rollenbeſetzung war die ſeitherige. Herr Hecht gab den Beſitzer des Teehauſes mit ergötzlichem Humor, desgleichen Herr Neumann⸗Hoditz den„Marquis Imari“, Die Lei⸗ ſtungen des Fräulein Heinrich als„Molly Scamore“ und der Herren Sieder, Kromer in ihren Partien waren die oft gewürdigten. Auch die Träger der kleineren Rollen löſten ihre Aufgaben mit Geſchick. Die muſikaliſch von Herrn Gaule, ſzeniſch von Herrn Hecht geleitete Aufführung fand lebhaften Beifall. elkx. Lelzie Hachrichten ung Telegramme. Rom, 19. April. Es verlautet, der Papſt ſei herz⸗ leidend und hüte ſeit zwei Tagen das Bett. *Irkutsk, 20. April.(Pet. Tel.⸗Ag.) Die Heimbeför⸗ derung der Mandſchureiarmee mimmt einen normalen Jortgang. 8 Armeekorps mit über 80 000 Mann ſind hier bereits durchgekommen. Es herrſcht Ruhe. Tiflis, 19, April.(Petersb. Sine Bande bon zwölf Perſonen drang heute in das inmitten der Stadt gelegene quartier wurde gemeldet, daß das Unterſchatza t gänzlich edeee e Gebaude der kandwirtſchaftlichen Kreditgeſellſchaft ein und raubde 600% Rubel in Silber und 6000 Rubel in Papfer. Der Bank⸗ leiter wurde durch Schüſſe tödlich und eine andere Perſon leichter verwundet. Außerdem wurde der Portier durch eine Bombe, die die Räuber beim Verlaſſen des Gebäudes zur Exploſion brachten, Di getötet. Die Verbrecher ſind entkommen. Fürſt Bülow. (Siehe Ueberſicht! D. Red.) Hs. Berlin, 20. April.(Privattel. u. Berl. Bureaus.) Fürſt Bülom hat geſtern, alſo genau 14 Tage nach ſeinem Ohnmachtsanfalle im Reichstag, zum erſten Male auf einige Stunden das Bett verlaſſen. Wie jetzt erſt bekannt wird, hat ihm der Kaiſer zu Oſtern ein Oſterei mit einer Nach⸗ bildung der Bonner Huſaren geſchickt, zu deren Reſerve bekannt⸗ lich Bülow gehört. Die Kaiſerin machte der Fürſtin Blllow geſtern einen längeren Beſuch. Ausſtände, *Paris, 19. April. Der Ausſtand der mit der Druckſachen⸗ beſtellung betrauten Briefträger iſt beendet. Lens, 19. April. Das Syndikat der Gruben⸗ arbeiter, an deſſen Spitze die Deputierten Baslyh und Lamandin ſtehen, richtete an die Grubenarbeiter einen Aufruf, in dem die während der Streikunruhen vorgekommenen Diebſtähle aufs ſchärfſte verurteilt werden. Ein ſolches Vorgehen könne die Opfer, welche die Grubenarbeiter brächten, um ſich eine beſſere Stellung zu exobern, nur aufs Spiel ſetzen. Der Aufruf ſchließt mit der Mahnung an die Grubenarbeiter, ſich ruhig zu berhalten und den fremden Agitatoren zu mißtrauen. *Lens, 19. April. Miniſter Clemenceau hielt heute morgen mit dem Truppenbefehlshaber und den Offizieren eine Be⸗ ratung ab und begab ſich dann nach der Wohnung des Direktors Reumaux. Als der Miniſter die Menge Steine ſah, welche ein Zimmer im Hauſe durchlöchert hatten, verſicherte er Reumaux, daß energiſche Maßregeln zu ſeinem Schutz getroffen würden. Berliner Drahtberichte. ):(Berlin, 20. April. Die Morgenblätter melden aus Breslau: Mehrere hundert ausgeſperrte Meſallarbeiter marſchterten in geſchloſſenem Zuge geſtern Abend durch die be⸗ lebte Friedrich Wilhelmſtraße. Ecke der Schwertſtraße wurden ſie bon Schutzleuten mit gezogenem Säbel zurück⸗ getrieben. Viele Perſonen wurden durch Säbelhiebe verletzt.— Der„Lok.⸗Anz.“ meldet aus Leyſuhnen am Friſchen Haff: Hier ſind 18 Gehöfte niedergebrannt.— Der„Lok.⸗Anz.“ mel⸗ det aus Caſtrop: Das zweijährige Söhnchen eines Berg⸗ arbeiters trank in einem unbewachten Augenblick kochendheißen Kaffee und ſtarb an inneren Brandwunden.— Der„Vorwärts“ teilt mit: Die Kontrollkommiſſion wühlte in der heutigen Sitzung als Nachfolger für den verſtorbenen Vorſttzenden Meiſter den Reichstagsabgeordneten Kaden aus Hohlis bei Dresden. — Die„Voſſ. Zig.“ meldet aus Poſen: Der Arbeitgeber⸗ verband für das Baugewerbe beſchloß, die Einigungsverhand⸗ lungen abzulehnen und auf dem zweijährigen Tarifvertrag zu beſtehen.— Die„Morgenpoſt“ meldet aus Paris: Bei einem Zuſammenſtoß zwiſchen 1500 Streikenden und Küraſſieren in Douain erhielt der Bürgermeiſter einen Stockhieb, der die Lähmung des unteren Kinnbackens verurſachte. Die„Morgen⸗ poſt“ meldet aus Saargemünd: Bei Dieuze wurde der Ackerer Siegel während eines Gewitters dom Blitz er⸗ ſchlagen. Zur Kataſtrophe in Kalifornien. Hs. Berlin, 20. April.(Privattelegramm unſeres Berliner Bureaus.) Ueber das Erdbeben in Kalifornien liegen noch folgende Meldungen vor: San Francisco gilt als verloren, da das Jeuer immer noch weiter um ſich greift und ein Löſchen unmöglich iſt, weil es an Waſſer fehlt. Ganze Häuſerblocks werden mit Dynamit niedergelegt. Auch in Oakland knallt fortgeſetzt das Dynamit. Das Irrenhaus in Salinas iſt zerſtört. 300 Irre ſind tot. 700 ſollen entflohen ſein. Conrieds Operntruppe, die im Opernhauſe ein Gaſtſpiel eröffnet hatte, verlor ihre Koſtüme, Dekorationen und das ganze Gepäck. Das Opernhaus liegt in Trümmern. Der Kriegsminiſter hat 20 000 Zelte geſchickt, die aber für die 200 000 Obdachloſen nicht ausreichen, von denen viele ohne Kleider ſind, da ſie in den Nachtgewändern flohen. Die Straßen ſind der tiefen Riſſe wegen kaum zu paſſieren. Die Banken retten ihre Wertobjekte in Droſchken. Plünderer werden ohne Nachſicht äerſchoſſen. Eine Sturzwelle hat den Badeort Farminal Island vollſtändig zerſtört. Man erwartel, daß Präſident Rooſevelt heute nach San Franeiseo abreiſen werde. Der Kongreß bewilligte reichliche Hilfsmittel. Armeevorräte ſind aus allen Richtungen unterwegs, um der Hungersnot zu ſteuern. Telegramme aus Europa lagern in ſolcher Zahl in Chicago, daß ihre Ablieferung in normalen Zeiten eine Woche in Anſpruch nehmen würde. *Newyork, 20. April. Den letzten Berechnungen zufolge beträgt die Zahl der Toten in San Francisco 50 00; doch iſt dieſe Angabe nicht beſtätigt. *Waſhington, 20. April. General Funſton telegraphiert, daß das Feuer in San Franeisco auf Vanneß Avenue überge⸗ gangen iſt und in weſtlicher Richtung fortſchreitet. Dem Polizei⸗ tört , 5 8 2225 Wird bergestellt in der oben ersichiſichen, Impos anten Fabrik, welche dei Manuhelm in Baden liegt. Dieselbe ist mit allen mockernen Eiurichtungen auf wissenschalk lehem und technischem Gebiete ausgestattei und kann deshalb neit vollem Rechte alz Ala musteretabuissement bezelchnet werden. Die Fabrikation erkolgt unter Leltung dnd Ralsleht bedeutender Fachleute. Für eine szets gleichbleiwencke Pualität wird Jecke Gewähr geboten. Sunlicht Seife finget man in allen einschlägigen Bandlungeg. iſt, mit Ausnahme der das Geld enthaltenden Keller, die genügend geſchützt ſind. Geſchäftliches Verbandstoffe, Irrigatore, Eisbeutel, Soxleth's Mifchkochapparate, Betteinlegstoffe kauft man in nur bester Qualität: Drogerle zum Waldhorn, G. U. Ruoff, D 3, l. E 71938020 5 Kirchheim⸗Teck. Die Handels⸗Lehranſtalt Kirchheim⸗ Teck, für welche deren Leiter vor 2 Jahren ein muſterhaftes neues Heim mit prachtvollen Anlagen geſchaffen hat, erfreut ſich fortge⸗ ſetzt ſehr regen Beſuches. Immer mehr drängt ſich für den Kauf⸗ mann und Gewerbetreibenden die Notwendigkeit auf, ſich durch den Beſuch einer Handelsſchule eine gute allgemeine kaufmänniſche Bil⸗ dung— auch in ſprachlicher Beziehung— anzueignen. Das An⸗ weſen wird dieſen Sommer durch einen weiteren modernen Nubau erweitert. Viehmarkt in Mannheim vom 19. April, Amtlicher Ve⸗ richt der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 Ko. Schlachtgewicht: 212 Kälber: a) feine Maſt⸗(Vollm.⸗Moßt) und beſte Saugkälber 95.00., p) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälber 90—00., c) ge⸗ ringe Saugkälber 85.—00., 4) ältere gering genährte(Freffer) 00—00 M. 4 Schafe: a) Maſtlämmer und jüngere Maſthammel 80—00., b) ältere Maſthammel 75—90.,) mäßig genährte Hammel und Schafe(Merzſchafe) 70—00 M. 231 Schweine: a) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1¼ Fahren 77—00., b) fleiſchige 76—00., c) gering entwickelte 75—00., d) Sauen und Eber 00—00 M. Es wurde bezahlt für das Stück: 00 Luxuspferde: 000—0000., 60 Arbeitspferde: 000—0000., 00 Pferde zum Sch la ch⸗ ten: 00—-900., 000 Zucht⸗ und Nutzvieh: 000—000 M. 0 Stück Maſtyieh: 00—00 Mt., 00 Milchkühe: 000— 000., 267 Ferkel: 15.00—25.00., 7 Ziegen: 15—25 Mk. 3 Zick⸗ lein:—5., 0 ämmer: o o M. Zuſammen 724 Stück. Handel lebhaft; Schweine mittelmäßig; Bedarf an Ferkel wurde nicht gedeckt, Briiſſel, 18. April. Leinsl⸗Markt, Tendenz: Feſter. Disp. Frs. 61¼½ Mai,Juni/Juli/Auguſt 52, Septbr./ Oktbr. /Novbr./ Dezör. 51½ Waſſerſtandsnachrichten im Monat April. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 15. 16. 17. 13. 19. 20. Bemerkungen ſtonſtanz: 3,00 8,08 3,10 Waldshnt.. FF 2,25 2,14 9,17 2,20.25 Abds, 6 Uhr FVVC 2,81 2,44 2,41 2,41 2,45 N, 6 Uhr Nanterbureng 3,70 8,80 3,94 Abds. 6 Uhr Naxau. 83 8,84 4,03 4,01 4,04 4,04 2 Uhr Germersheinn 3,56 8,77 3,79.P. 12 Uhr Mannheinm 8,26 3,41 3,56 8,56 3,61 Morg. 7 Uhr Mainz: ,00 106 1½8 1,0„E. 12 Uh; Bingen⸗ 1,80 1,98 190 10 Uhr Kaulb„11,97 9,04 2,03 2,16 2,21 2 Uhr Koblengn 2,27 2,29 2,36 10 Uhr Kölnn2,17 2,90 2,22 2,22 28 2 Uhr Nuhrort 1,865 2,67 1,68 6 Uhr vom Neckar Mauußeim 38,38 8,47 3,61 3,60 8,10] V. 7 Uhr Heilbronn. 11,10 1,10 1,05 1,10 1,22 V. 7 Uhr Verantwortlich: für Politik, Kunſt, Feuilleton und Vermiſchtes: Fritz Kayſer für Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitung: Richard Schönfelder, für Volkswirtſchaft und den übrigen redaktionellen Teil: Karl Apfel, für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Frauz Kircher. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei. G. n. b..: Direktor Ernſt Müller. — II 18 184. wenn in allen Ecken das große Wenn Hausputz i8t Reinmachen beginnt: das Putzen, Abwaſchen, Fegen, Wiſchen, Schrubben, Kratzen, Scheuern, dann bewährt ſich, wie ſchon ſeit langen Jahren, dabei am beſten der bekannte LZuhns Waſch⸗Extrakt mit rotem Band. 63779 Mehrere 1000 Aerzte u. Pro⸗ feſſoren empfehlen Citrophen gegen Kopfſchmerz, Influenza, Neuralgie und Nheumatismus. Citrophen wirkt ſchmerzſtillend, nervenbe⸗ ruhigend, appetitauregend, ſchlafbringend und iſt frei von jedem ſchäplichen Einfluß auf Herz ———— und Magen. 1812 Eitrophen iſt in allen Apotheken erhältlich, auch Tabletten in Originalſchachteln zu Mi..—. von Mark 95.— anl Drais-RAd Häls- 8 Sir ohne Zwischenhändler, DRAISWERKE, G. m..., Mannheim-Waldhof, Musterlager P2, IAa. 14977] Telefon 1268. Grosses Lager In- und ausländischer 8pezialitäten. Telephon 1734. Felikan-Apotheke,& I, 3. Destes 57788 — FI 1 Erfrischungsgetränk. Veberall erhältlich. — 1 7 2 20 5 VUoranze steht. Fraßh. Hoſ⸗ Hof⸗ u. Nallonalt henler; in Maunheim. Freitag, den 20. April 1906. 43. Vorstellung im Abonnement C. Gr0S86 Varisté-Vorstellung. Caralleria rusticana. (Sicilianiſche Bauernehre.) Oper in 1 Aufzuge. Nach dem gleichnamigen Volksſtück von G. Verga, bearbeitet von G. Targſoni⸗Tozetti und G. Menaßci. Muſik von Pietro Mascagni., Dirigent: Camillo Hildebrand.— Regie; Eugen Gebrath. Perſonen: Santuzza, eine junge Bäuerin Turiddu, ein junger Bauer. 8 Lutia, ſeine Mutter Alfto, ein Fuhrmann„ Hans Baſil. Lola, ſeine Frau 0 Käte Bäcker. Geiſtliche, Ge Bettelvolk, Kinder. Die Handlung ſpielt in einem ſizilianiſchen Dorfe, Zeit: Gegenwart. Hilda Schoene. d Carlen. etty Kofler. * 0 0 0 Hierauf: Pagliacei. (Dorfkomödianten.) Drama in 2 Aufzügen und einem Prolog. Dichtung und Muſik von R. Leoncavallo. Deutſch von Ludwig Hartmann. Dirigent: Camillo Hildebrand.— Regie: Eugen Gebrath. Perſonen: Canio, Direktor einer Dorf⸗ komöpfantentruppe(Bajazzo Frledrich Carlen. Nedda, ſein Weib—(Colonone ina van der Vijver Tonio, Komödiant 8 Jogchim Kromer. Beppo, Komödiant(Harlekin Alfred Sieder. Silvio, ein iunger Bauer 5 5 Euge Voiſin. Ein Bauer 5 mil Vanderſtetten. Londleute beiderbe Geſchlechts. Gaſſenbuben. Zeit und Ort der wahren Begebenheit: Bei Montalto in Ca labrien am 15. Auguſt 1865(Feſttag.) Saalbau Mannheim Heute 83 Uhr abends II grosse Jensakions-Nummern 11 Jede Nummer ein Srane Schlager! Mlle. ddle Mathieu als: Ex-Naiserin der Jahara grosse Ausstaftungsscene mit Kameel, Beduinen efe. Kurt Ellis mit selner neuesten Pariser Sensatlon Romſakoffs Aral⸗Koſacken (15 Damen) in ihren Scenen mit militärischen Exereitien aus dem russischen Manöverleben. Zum Selluss: Die Efstürmung einer Festung. Dolesch u. Zillbauer, Strassenmusikanten. EFErz. Scheidler, Ventriloquist.— De Toma-Truppe. Gretl Reiner.— 2 Orenses.— Lange u. Gibson. Alice Landau ete. Porverkaufskarten giltig. 68786 5 boste d. grösste e ger 8800 Anfang präzis 8 Uhr 5 Minuten der Grösse des jetzigen Programmes wegen! S Orete Gallus Kaffeneröffn. 6½ Uhr. Aufg. 7 Uhr. Ende nach ½10 Uhr. Nach„Cavalleria“ findet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. Zm Graßh. Joftheater. Sonntag, 22. April 1906. 44. Borſtell. iim Abonnem. 5. AAMiGa. Große Oper in 4 Akten von G. Verdi. Text von Antonio Ghislanzani. Für die deutſche Bühne bearbeitet von 8 Julius Schanz. Anfang halb 7 Uhr. Nenes CTheater im Roſengarten, Sonntag, den 22. April 1906. Juſtige Ghemänner. Schwank in 3 Akten von Antony Mars und Albert Barré Deutſch von Max Schoenau. Anfang ½8 Uhr. Kolosseumtheater Mannheim. Freitag, 20. April, 3½ uhr: Abonnement 4 Mutte +8 2 · EN. Weineng, ang in 91,13 Ueorg fichenller 91.13 5 2184.— Gegründet 1869. Wäsche- und Aussteuer-Geschäft. Spezialität: Herrenhemden, 50186 — Mitglied des Allgem. Rabatt-Sparvereins— Mannheim, Rosengaftenstl. 32 Elsktr. Lichthäder— Massage Wasserheilverfahren nach Prof. Dr. Winternitz. Natürliche medlzinische Bdder. Dr. med. J. Rupfle, prakt. Arat. Telephon No. 3904. —.— In der Hauptſynagoge. Freitag, 20. April, abends 7¼ Uhr, Samstag, den 21. April morgens 9½ Uhr. Machmettage 2505 Uhr a ee mit Schriftertlärung. Abends 81/ Uhr. An den Wochentagen: Mor⸗ gens 6/ Uhr, abends 6¼ Uhr. liekert in gelckhmack⸗ Viliten⸗ Karfen pollſter Ausführung Dr. F. Sduds i Buchdruckerel&. m. b. 5. in ihrem Repertoir. Konkurrenzlos! Prolongiert! Rigoletto Bros. 1 enzlos! Thie Ffying Fugens dle hesten Luftgymnastiker der Welt! * Awand E Ubr—50 kin. 4 Athletas 4 und die anderen erstklassigen Künstler! Finalg e Damen-Kraft-Akt! Der Salson die Krone aufs Haupt! Ohne Konkurrenz! ImunABOAdipeisfeM obfzzef svp 18 U8adeegipeg Im Wiener Café Apollo und Amerlcan Büffet: 4 W Wuess. Nationalſozialer Derein Mannheim. Freitag, den 20. April 1906, abends ½9 Uhr im Saale der Bäckerinnung, 8 6, 40 Heſffenkl. Herſammlung. Referent: Pfarrer Dr. Lehmann, Hornberg. Thena: Die Zlaalsbürgerrechle der Beamten. Jedermann willkommen! 1948 Freie Diskuſſſon. Eintritt frei! Feuerwehr. Die Mannſchaft der vier Kompagnien wird Proaobe am Montag, den 23. April l. Is. an den Spritzenhäufern pünktlich und vollzählig einzufinden und zwar die., 2. u. 3. Kompagnie abends 6½ DUhr und die 4. Kompagnie abends 7 Uhr. 5 Das Nommando. J V: Mölitor.—00419 Irbeſtsschulel Uuſere Arbeitsſchule begann Schülerinnen täglich eintreten. Gründl. Unterricht wird erteilt im Hand- u. Maſchinennähen, Sticken u. Zuſchneiden. Näh. Auskunft —— Gr. Karneval⸗Geſellſchaft Mannheim e. B. ſin unſerem Geſellſchaftshaus„Habereck“, Nordentliche Mitglieder⸗Herſaumlung hiermit aufgefordert, ſich behufs Abhaltung einer im 2. April d. J. und können Erxstes Speriel-Geschäft für feine Lederwaren, Reisekoffer und Reisetaschen. Ende April ds. IJs. verlegen wir unsere beiden Läden P I, 12(Planken) und Q 1, 16 nach wodurch unsere bisherigen zwei Geschäfte vereinigt und gleichzeitig bedeutend vergrössert werden. Zu beachten bitten wir, dass in unserem Laden P 1, 12(Planken) ein Konkurrenz-Geschäft eröftnet wird, das mit unserer Firma aber in Wohnung: Rheindammstr. 75 N. 8 185 Sr. PPF Hermannsdörier& 3CCCCCCFTT 63775 Workstätte: Eichelsheimerstr. 7. Lagerhaus⸗Geſellſchaft. Wir beehren uns, die Aktionäre unſerer Geſell⸗ ſchaft zu der am Dienstag, den 22. Mai 1006, vorm. 1½ Uhr im Börſengebäude(Effektenbörſe) dahier abzuhaltenden AlV.ordentl. l. Gentrnlverſuunlnng hierdurch ergebenſt einzuladen. Tages⸗Oronung: 1. Rechenſchaftsbericht über das Geſchäftsergebnis des abgelaufenen Jahres. 2. Beſtimmung der Dividende. 3. Entlaſtung des Vorſtandes und des Auf⸗ ſichtsrats. 4. Wahlen für den Aufſichtsrat und für den Reviſionsausſchuß. 5. Beratung, gegebenen Falles Beſchlußfaſſung über die Vorſchläge des Aufſichtsrats und die gemäߧ 254.⸗G.⸗B. angekündigten Antrüge von Aktionären. Aktionäre, welche an der Generalverſammlung teilzunehmen wünſchen, haben ſich unter Hinweis auf § 17 der Statuten auf dem Bureau unſerer Direktion über ihren Aktienbeſitz auszuweiſen. Maunheim, den 18. April 1906. Der Aufſichtsrat. Carl Bürck. Auguſt Herrſchel. „Hausrio“ 63880 Samstag, den 28. April d.., abends 8 Uhr 11 4, 11, Nebenzimmer laut§ 11 unſerer Satzung. 6888 Tagesordnung: 1. Bericht über das abgelaufene Vereinsjahr. 2. Rochnungsablage und Entlaſtung des 11er Rats. 3. Wahl von ſieben, ſtatt ſechs 11er Räten und eines Erſatzmannes. 4. Wahl von drei Rechnungsreviſoren und eines Erſatz⸗ mannes. 5. Verſchiedenes. Anträge wollen ſchriftlich und längſtens vor Eintritt in die Tagesordnung ingereicht werden. Mannheim, 20. April 1906. Der Iler Rat. In bellebiger Stlcke⸗ zuhl zu haben in der 14, 2 Verſtei nnna 2 ff. Herrenſchreibtiſche, 2 eleg. Schlafßzimmer im. Roß⸗ haarmatr.(engl. u. franz.), 1 ſchöne moderne Küchenein⸗ richtung, kompl. je 2 gleiche und einz. Betten, 1⸗ u. Ztitr. Spiegelſchränke, ff. Chiſſon., Kleider⸗ u. Kichenſchränke, ſchöne Vertikos, Divane, Sa⸗ longarnitur, Waſch⸗ u. Nacht⸗ tiſche mit Marm., Salon⸗, Auszieh⸗ und andere Tiſche, Stühle, Vorplatzmöbel, Näh⸗ Kinderſtuhl, Bil⸗ der, Spiegel u. a. m. täglich bis 3 Uhr bill. zu haben. 5 Aulliongtot Fohen, f 4, 2. Verſteigerungslokal Q à, 16, 16 zu verkaufen: Büffet, Spiegelſchrank, 4 Waſchtiſche nmit weißer und grauer Marmorplatte, Ta⸗ ſchen⸗Diwane mit und ohne Umbau, beſſere Betten, kleine u. gr Ausziehtiſche, Schreib⸗ tiſche, Bücher⸗Realf. Lerikon, ferner ein großer Voſten nur beſſere neue Gardinen und Herren⸗Kragen, ſowie ſchöne Tafeltücher, Nähmaſchinen, Atüriger Eisſchrank, Partie Bilder⸗ u. Spiegelrahmen u. Anderes mehr. 35564 Hch. 8 PpATE 41 Ff N. ANWALITS- BUREAU b. KEVEBR KAfl.Sfünk. Tel. 1808. Kriegstr. 77.(BADEN) verschenkt niemand; bevor Ste aber ſolch⸗ bilte um Ihren, w. Beſuche. Offeriere Jynen z. B. Eugl. hell pol. Beidttellen 42 M. Muſchelbettſtell. m. u. bl. pol. 37„ ½ frauz. Bettuellen 90 5 5 Waſchkommode m. Marm. 32„ Chiffon m. Muſchelaufſ. 48, 48„ Vertikow mit Spiegel 44„ Schreibtiſche m. Tucheinlag. 28„ Nachttiſche mit Marmor 12„ Salontiſchem. Stegverbnd. 18„ Trumeaux mit Spiegel 35„ Kaueeltaſchendivaus 50, 55„ 5 Pluß chgarnitur, Soſa, 2 Fauteuils 120„ Buffets m. Schnitzer, 118, 125 Kücheneinrichtg., hoch· modern, Jugendſtil, 115„ Reichere Einrichtgu. ſtets vorrätig. Spezial tät: Schlafzimmerelurichtgn.: 3. B. Kompl. poliertes engl. helles Schlafzim. mit 2tür, Spiegel- schrank inki. Glas u. Marmor, Handtuchständer, 2 Stühle für nur 270, 320 Mark u. s. W. Möbelkaufhaus ur guten Auelle“ Ur. 5. Baasen Buchdrucherei S. m. b. 5. S 2 44. Teilnehmenden Freunden und Bekannten widm nach schwerem Leiden heute morgen um ½5 Uhr 83 Um stilles Beileid bitten Mannheim Karlsrue den 19. April 1906. Krematorium in Mannheim statt. ertetlen Feine 2 eeeee Ar bule, 1, 5. St. 25 2 25 Odles-Anzeige. 5 Nachricht, dass unsere gute Mutter, Grossmutter, Schwester u. Tante, Frau Mathilde Würzweiler Tochter des verstorbenen Grossh. Hess. Hofkapsllmeisters L. Schlösser, Die trauernden Hinterbliebenen. Die Feuerbestattung findet am Samstag, nachmmittag 4 Uhr, im en wir die traurige uft entschlafen ist, 6981¹ 8. Seite. Einzelne erhalten Sie von Verloren.) Silbere Uhrenkette mit daran hängend. ſilb. Armband Geg. gute Belo ohnung abzugeben Scholl, O 5, I, Laden. IUnterneht English Lessons Mrs. Ceeile Cleasby Engländerin(geprüfte Lehrerin) F 2, Aa, III. 22002 Institut u. Pensionat Sigmund A l, 9 Mannhelm A l, 9. In gesündester Lage am Schloss Besteht seit 1894. Kleine Klassen Indiv, Behandlung. Einzelunter- richt. Tag- u. Abendschule. 20 — — — Lehrer, 80 Schüler. 1905 be⸗ standen 27 Schüler das Einj. Frelwill-, Primaner- ete. Examen.— Vorzügliche Erfolge im laufend. Schuljahr.— Pro- spekte u. Ref, gratis durch die wer 8 775 und gründlich Französisch lernen will, melde sich in 5, 7. Jeder Freund gesunder Aduarien-Fische füttert nur: 63440 2 9 2 266 Piseidin„Haberlé Dosen à 25 u. 50 Pfg. in dem General-Depot: Ludwig d Schütthelm, O 4, 3 sowie bei P. Niedecken, P 2. Annoncen- Annahme f. all.Zeitung. Mannheim 5515 5 e 85 1 Bädkerei und Conditorei in guter Lage Mannheims weg. Wegzugs zu verkaufen. Off u. H. 934 F. M. an Nudolf Moſſe, Mannheim. 5007 Iuneneen. 9 fün ale Zel annheim 58.N en Tüchtise Verkäuferin d. Schuhwarenbranche ſucht per 1. Mat oder ſpäter paſſendes Engagement.— *5 unk. U. 61604b an A, G. Mannheim. 1941 8 Ein in flottem Verrſeb f befindliche Raumaterialien- Handlung 1 Mittelbadens, direkt an der 5 1 50,009 Mk. Jahres-⸗ u nſatz, iſt beſondeder Um- ſtände halber billig zu erkaufen. Zur Ueber nah ne ſind ca. 15,000 bis 20,000 Mk. erforderlich.— Iaasensteln& Vogler, .⸗G., Karlsruhe, 1849 5 a hrſele heſnh Für einen erwachſenen jung. Mann der 2 Jayre im elterl. Geſchäft tätig war, wird zur im allen käufmännöſch. Fächern eine paſſende Stelle neinen Engros⸗Geſchäfte, gieichvie welcher Brauche geſucht. 9, Off. u. A. 61614 b au Haaſe n. ſtein& Bogler.,G., Manahe im. kcolefrangalse, p 3, 4 comoersatlon.— Ulttsratur. Franz. Kaufm. Corrsspondenz. 1 English Lessons. 5 Specialty: 33756 CommereialCorrespondenee 15 K. M. E 1, 8. U nter rieht in der Hüal 5 n 5 erteilt Miss Cotsworth, A 3, 6, IIl. Diplome Cambridge Uni- Versität, bisher an der hies. Berlitz Schule, früh, Berl. Sch. Koln und Amsterdam. 23321¹ Energiſcher Nachhilfeunterricht wird erteilt. Offerten unter Nr. 35255 an die Expedition. 7 Handelslehranstalt Institut Büchler D 6. 4 920 Unterricht in sämtl. kaufm. Fächern für Damen und Herren Einzelunterricht! Handels- und Wechselrecht durch Akademiker! Ia. Referenzen.— Prospekt gratis.— Eintritt tägl. Fr. von Bloedau Instituts-Vorsteher. —— Klapier⸗. Zither⸗Unterricht erleilt gründlich. Akkord⸗Zither werden billig geſtimmt. 31449 Friedr. Rullmeyer, Muſiklehr., 88,6a Itherunterrieht erteilt gründlich 8842 Marie Reuß⸗Walter, Zitherlemerin, A 3, 8, 2. Stock. Granlt⸗ Und Inlaid- binoleum- Reste ausreichend zum Auslegen von Zimmern, vollständig durchgehende Farben und Muster in den neuesten Moirée-, Parquet- und Teppich-Dessins mit 20˙⁰̊. Ermässigung, welohe sofort in Abzug gebracht werden. Uni rot, braun und gedruckt in deen u. eleganten Dessins pro U Mtr. Mk..20. eeeeeeeeee Durchgedruckte Teppiche bis zu 4 Meter lang, unterm Preis. F 1, 9. TSILSePHOHN. 38184. Spezial-Teppich-Geschäft Moritz Brumlik MANNHEIM. 55287 F 1, 9. Bitte setzen §/e sjeh mut meine Hirma ins Benchimen. Sie Bbrauchen MAHobel umd ꝛbissen nicſit 200 2 35837 Zin Besuchi in Möôbel. Spesialgeschiaßt von MWilli. Schônbergen 17. S 6, 7 ꝛ Sie bestimmt dauon abergeugen, dass Sie dort gut umd reell gauſen Rònnen. I onοgram. und HKunst. Sticerei Zeichien-Atelier VPilh. Hautle, S 2, 2. Zelephon 28o. 35411 Auſtricken v. Strümpfen ſomie Neulieferungaller Strick waren, Abzeichen f. Vereine bei Ehmamn, 0 5, I. 3061 1* +** Maſchinen⸗Strickerei. Strümpfe werden neu, ſowie auch angenrickt, prompt und billigſt bei 35307 Aise Jäger Luiſenring 54, 6. Sſock. Zum Aendern u. Ausbeſſern v. Kleidern u. Wäſche empfiehlt ſich in u. außer dem 92 95 8718 S I. 14, 2. St. r. Damenkleider werden gut u. billig 1 35479 I, 3, 1 Treppe. Vermisehtes.]“ 8 05 den 18. April 1906. A. B. 33831 Haben Sie meine Brieſe nicht abgeholt? 8891 Buchhalter, Fr. Mat 5 e beſorgt Einrichten, Beitragen und Abſchlteßen von Geſchäftsbüchern, nebſt Veruubgensaufnahmen und erteilt kauf männ. Uuterticht 1939 Von heute ab befinden ſich urcſere Bureaux im Hauſe 35502 Rheippillenftr. 6, part. F. X. Schmitt, Baugeschäft. julias Schmitt, Arohltekt. Frl. Hilda! Hätten Sie viel⸗ leicht die Güte, dem errn, mit dem Sie geſtern im Schloßreſtaurantin Heidelberg bet 3Damen auf der Bank geſeſſen hahen, Ihren Namen anzugeben? Wenn ja, ſo adreſſieren Sie J. J. 100 poſtl. Mannheim. 38482 Wegen Trauerfall Theater⸗ platz, 1. Pargnet, Ab. B, ſo⸗ fort abzug. Näh. i. Verl. 83439 kungen u.* der Welt⸗ Haasenstein& Vogler, Bahn gelegen, mit 40,000 Oſſerten unt. D. 1501 an weſteren gründl. Ausbaldung eeeeeeeeeeee e werden Im Dampfkeſſelb au bezw. Werkſtattpraxis beſitzen. .U, Mannheim Erſabrene je einen für unſere Keßelſchmiede und Schweißerei mit Schmiede. Nur ſolche Wewerber ſinden Berückſichtigung, die arbeiten durchans erfähren, ſowie mit Lohn⸗ und Akkordfätzen genan vertraut ſind und langjährige Augaben und Gehaltsanſprüchen erbeten unter W.„ 1522 b durch Haasenstein& geſucht Schweiß⸗ und Schmieve⸗ Offerten mit aus führlichen 8 192⁵ Unzüge; beſorgt m. Möbel wagen u. Rollen 15 1 Gold u. Silber jede Art alten echten Schmuck ſowie Brillanten und ſonſtige Edelſteine wird zu den höchſten Preiſen angekauft in der Werkſtätte für Gold⸗ u. Silber⸗ arbeiten von 35473 Hch. Soida, QI, 13. Damen finden ſtreng diserete liebevolle Aufnahme, kein Heimbericht, kein Vormund erford. Anfr. u. Casjer postal 67, Nangy, Frankreich. 880s Kinderloſes Chepaar wülnſcht 1 Kind in gute Pflege zu nehmen. Näheres in der Exped. 35547 Nedurtebr. Darlehen jeder Höhe zu 6% Zinſen Ratenzahlung Schlegel& Co., Commandit geſellſchaft Berlin 62, Friedrich · ſtraße 154. Anfragen koſtenfr. 8 Nefkaufſchilling 0 erkauf. Offerten unter B. 34396 an die Exped. dieſes Blattes. Selder zur 1. u. 2. Stelle verm. prompt —M. Leitz, Laugſtr. 86, 2. St. 4 Ankauf. 5 Hausankauf. Ein—s Zimmerhaus in öſt⸗ licher Stadt zu kaufen geſucht. Off. unt. Nr. 35355 a. d. Expd. Gebrauchter, kleiner Kassenschrank zu kaufen geſucht. Offerten unter Nr. 35514 an die Exp. Kleider u. Stiefel kauft u. verkauft. 28194 Georg Dambach, I 2. 22 U*— Möbel,ganze Haushaltungen] Beckerſtraße 4. 32958 Getragene Kleider 28196 KA. Kech, 8 1, 10. Getragene Kleider, Schuhe Betten kauft 28243 M. ickel, T 2, 16. Meſſing und ſämt⸗ liche Metalle, Lum⸗ ſämtl. Papiere lauft u. zahlt ho ſte Preiſe. 33772 Wohnung H 3, 7. Tel. 3536. Beſtellungen per Poſtkarte wer⸗ zinſtampfpapier(unt. Garantie 6 des Einſtampfens), alte Metalle, S. Zwickler, Dalbergſtr. 30. 254s Alt⸗Eiſen, Zink, Zinn, ſowſe alle Sorten Metallſachen kauft zu den hochnen Preiſen, Hole Wilhelm Kahn, Q5. 16 Teleron 1886. 3399211 kauft Auktionat. Cohen, 14, 2.% 11 Verkauf. in Beidelberg in vornehm ruhiger Lage, neu und Gas u. elektriſches Licht, Garten ꝛc. billig zu verkaufen die Expedition dieſes Blattes. 5 0 8 Meine Villa, 4 600 Mart, Ankauf einer gebßeren däſelbſt Jo“, zu dieſem Preis. Offert. an 2rentable Wohnhäuler in guter Lage ſofort zu ver⸗ ſtraße 38, 3 Stock. 32842 1 Schlosserei beſtehend in Bauplatz mit darauf⸗ ſtehender compl. eingerichteter Werk⸗ Amtsſtädtchens Umſtände halber für M. 4500.— zu verkaufen. Expebition ds. Bl. erbeten. Heidelberg. von Schlierbach mit angelegtem großem Garten, an den Wald an⸗ 18,000 Mark. 84612 Geeignet als Sommerſitz für und auch für Kinder. Offerten zu richten an Louis Landhaus Vis--vis Schlotgart., kauft Fran Becherer, Jean⸗ Schuhe, gebr. Möbel kauft und Stiefel, Möbel und Abbe Eiſen, Kupfer, pen, Neutuch⸗Abfälle, Meisel Hirsch, Lager 8 4, 2, den pro mpt erledigt. alte Flaſch., Eiſen u. Lumpen kauft Kupfer, Notguß, Meſſing, auf Wunſch jed. Quamum ab. Möbel, gauze Haushaltungen Alla ſolid gebaut, 8 Zimmer m. Zubeh., Gefl. Anfrag. unt. Nr. 35372 an ſüdl. Heidelberg, verkaufe ich weg. Dr. E, H. voſtl. Heidelberg 38546 kaufen. Näh. Seckenheimer⸗ gute Exiſtenz, einzige am Platze, ſtälte in ſchönſter Lage eines bad. Offerten unter Nr. 8782 an die Einfamilienhaus in ſch. Lage grenzend, zu verkaufen. Preis Nervenleidende, Ruhebedürftige Weber in Heidelberg. Teleph. 805. FaS Zimmer, Küche ze., 2 Fahrräd..1Motorzweirad kraukheitshalber billig zu ver⸗ kaufen. 2305501 Näheres 7, II parterre. Wirtſchafts⸗Büffet mit Preſſton(Luft⸗ u. Waſſer⸗ druckapparat) faſt neu bill. z. v. Näheres im Verlag. 8532 Ju ver⸗Jnene Jede Fen Jlell Federn⸗Kollen 20—30 Zeutner Tragkraſn. 35453 Näh. 16. Ouerſtr. 13 Eisschränke von M. 26.— an. Alle Größen vorrätig. 35045 Büffet⸗ und Eisſchrank Fabrik⸗Lager Theodor Hess. Bureau M2, 17. Telepbon 1571. Neuer Handkarren m. Fed.z. v. Schwetzingerſtr. 110. 30248 Gelegenhetistauf! + wie neu, mit Garantie Fahrrad ſehr preisw. zu verk. 38 P 6, 23/24, part. Kaffenſchrank zu verkaufen. 8670 J4a, 3, 2. Stock. Ein neuer, 2ſpänniger Bordwagen, mehrere Schubkarren 1 verk 35084 7b. f jaſt neuer Napſahr Auing Jodelh Uill. z. vk. M 2, 10, 1 Tr. 8386 Wenig gebrauchies PFianino, beſſeres Fabrikat, ſehr billig zu verkaufen oder zu vermieten bei J. Hofmann Wwe. N N 2, 12. 84687 1 neue Federrolle, 1 guterhall. Wagen, geeignet als Bäcker⸗ oder Milchwagen und mehrere en bill. zu verk. 781 Carl Metz, Dalbergſtr. 32. Neuer verſſellb. Sportswagen, ſowie neue Nähmaſchine illig zu verkaufen. Seckenheimer⸗ ſtraße 58, 3. S ock links. 8738 10 Stück Kalſenſchränke beſtes Fabrikat, in allen Größen, ſofortſab Lager billig zu verkauf. V. Corell, Mannhelm, L 12, 11. 4997 Faſt neues Piauino binig zu ver⸗ kauſen. Näh Us, 16, 8. Stock 8403 Badeeinrichtungen neu und gebrauchte. 35390 7, 2. Schönes Holz ſür Kerbſchnitt. Brandmalerei n Laubſäge⸗ arbeit kauft man T 4, 22. 5 Rouktal-Raſſe, h Nale abzugeben, 35401 B. Jahlbuſch in! Kaufhaus. Ein ſchweres Brautleute. eſwen ſaſt neu, billig zu verk. 8752 „14. 3. St. rechts. Ein Gasherd u. eine gute Geige zu verkaufen. i gew. Keller, Zier, gr. S iN boß geh. Pübnen⸗ chklas g. 1 0 of, Reben, Beeren,3 5 ernklalſige Spargel, Obſtanlagen prelswerk Motor rad, Fabrikat, zu verkaufen. 8871 gut erhalten, zu verk 91 555 65554 Schwetzingen, Zähringerur. 41. Gramlich, Mheinpark. Abbruch! Gebr. Rinderwagen, Mehrere größere Ladenfenſter, gut erhalten, billig 5 verk. ssss Spiegelſcheiben mit Rahmen, Noll⸗ Eliſabethſtr. 7, part, r. läden, Feuſter, Thüren, Oefen u. Herde, alte Ziegel und Baugag (Breunholz ꝛc) zu verkaufen. 9127 Näh. Abbruchſtelle I 2, 7, oder Louiſenring 45a. Abbruch J 6, 2 Grühere Federnfabrik.) Gunwer“ Shedbau tetliger 4550 25 Meter), ſowie ſämtliche Abbruchmaterialien zu verk. i8s Näheres an der Abbruchſtelle 755 P. H. Electromator und 5000 Stück Dachziegel zu verk. Induſtrieſtr. 47. 8: Guterhalt. Fahrrad Halc renner), Radfahrerhyſe ve 8401 R 7, 35, 3. Stock rechts. 1 Porzellanofen, 2 Ladenſchränke zu verk. P 5, 18a. 8886 Schöne Copierpreſſe zu ver⸗ kaufen. äh. Bahnhofpl. 7, Bureau parterre. 35540 Rleiner eiſ.⸗Herd ſehr gut erhalten billig ab⸗ zugeben. 25450 Rupprechtſtr. 12, 5. Stock. Vier junge Kriegshunde echte Raſſe preiswert abzu⸗ geben. Näh. Friedrichsplatz 14 1 Tr. links. 529 Junge Dackel(Männchen), kleine Raſſe, zu verkaufen. 8454 20. e Stollen fen Tüchtiger 355 Sladtreiſender für Baugeſchäft ſofort geſucht. Zn melden zwiſchen 1 und 2 Uhr. A. Miller, Rupprechtſtr. 18. Jüngerer, füchtiger Bauzeichner für Bureauarbeiten zum als⸗ baldigen Eintritt geſucht. Offerten mit Angaben der Gehaltsanſprüche, Referenzen ꝛc. unter Rr. 35500 an die Expedition d. Blattes. Geübte Maschinen-Schreiber und Schreiberinnen mit eigener Maſchine finden ſofort lohnende Heimarbeit. Off. u. Nr. 35457 an die Exped. d. Bl. 3545 Schreibgehilfe mit ſchöner Handſchriſt geſucht. Selbſtgeſchr. Offert. init Gehalts⸗ anſpr. uut. Nr. 8883 a. d. Exp. Miillionenarkikel. Suche zu deſſen Verkauf überall Geſchäftsleute, Händlern Hauſier. 2— Neumann⸗ Höfer⸗ Caſſel. 1242 un Beſuche von Privatkund⸗ ſchaft werd. noch einige Herren und Damen geſucht. Zu melden nachmittags zwiſchen—4 Uhr Jean 85 3, 2. St. 8867 Hoh en ſoforligen Gehalt ſichert angeſehene deutſche Verſicherungs⸗Geſellſchaft, welche alle Zweige des Ver⸗ ſicherungs⸗Weſens betreibt, Perſonen aller Stände zu, welche ſich ihr berufsmäßig widmen wollen. Vorkenntniſſe ſind nicht erforderlich. Strengſte Diskretion zugeſichert. Offerten unter Nr. 61708 an die Exped. ds. Bl. erbet. ſofort geſucht. Dr. H. Haas'sche 34757 S. n Monatl. 20—30 Mk. für äuß. gut empfoglenes, perfekt. Mädch, das Liebe zu kl. Ki t. Eintt, 1. Mai. Grabenſtr. 3, 2. St. 8748 5 für Küche und bin Miochen! Hausarbeit iit kleinere auf 1. Mai geſucht. E 7, 5. 8728 Gut bürgerl. Köchinnen Zimmer- und Hausmädchen, ſof, und 1. Mar geſucht. Stellenver⸗ mittlungsbur. Marig Jochum, F 3. 9. 8753 Fün t. Mädchen, die etwas loch. ekann, zu auf 1. Mai geſucht. Nheinvillenſtr. 18, 1 Tüchtiges 9 Müdchen anſtändig. auf 1. Auril geſucht. 34512 Rheinvillenſtr. 2, parterre- Mädchen kann die Maſch nen⸗ ſtrickeret erlernen, bei ſofortiger Bezahlung. 5. 18. 7818 Tüchtises Mädchen 4650 für alle Arbeit zum 1. April geſucht. Frau Stadtbaur. Perrey, Hebelſtr 3. FIräulein kann das Kochen eee 34 erlernen. J, 19. III. Piipatpenſion Ordentliches Mädchen ſof geſucht. R 7, 31, part. 8723 Dieunſtmädchen ſofort geſucht zu kl. Familie. 0 7, 29, 1 Tr. 35432 Cin brabes Dienſtpäbſchen, das Haushaltungsgeſchäſte und Kochen verſteht, wird auf 1. Mai von kleiner Familie gerucht. 3,%0 Hebelſtraße, park. part. Ein ordentliches Mäschen geſucht. Tullaſtr. 19 pri. 8819 Einige tüchtige Maurer u. Handlanger ſofort geſucht. Zu melden Nangier⸗ bahnhof Neckarau, Kaminbauer Schäfer. 8837 Schloſſer und Monteure für Werkſtatt und aus⸗ wärtige Montage geſucht. Motorfabrik Rastatt..9. Raſtatt(Baden). e 2 tüchtige, geprüfte Heizer ſucht ſofort für dauernde Beſchäftigung H. Fuchs, Waggonfabrik A. 6. Heidelberg. Geſucht von der Maſchinen⸗ fabrik Louis Nagel in Karlsruhe⸗Mühlburg tüchtige Schlosser und Dreher, auch ſolche für Revolver drehbänke und jzüngere Tag⸗ löhner. 3 550 Geſucht wird ein jüngerer Bursche für leichtere Haus⸗ und Keller⸗ arbeiten. Hummel, D 5, 4. 889 Vof hieſigem Engros⸗Geſchäft wied eine 2 2* Komptoiriſtin mit flotter Schrift, und welche gut rechnen kann, geſucht. Solche, welche Stenogr. u. die Schreib⸗ maſch. bedienen können, werden bevorzugt. Schriftl. Off. u. Nr. 85468 an die Expedition. Glabes, küchliges Mabchen ſofort geſucht. 35440 Schwetzingerſtr. 3, pari. Ordentliches 1 5 900 Hausarbeit geſucht. Rennershofſtr. 27, 2. St., 18 Ein Mädchen welches ſelbſtand. kochen kann, bei guter Eimupſehl. nach Heide berg zu klein. Familie geſ. Zu erfr. Tatterſallſtr. 90 Nt. Mädchen die kochen konn., Zim⸗ mer, Kinder⸗, Jaus⸗ und Küchenm ädz chen filchl und empftehlt 35548 Frau Eipper, I 1, 15. N7751 77515 57 Einige ordentliche Mädchen, 16—20 IJ. alt, als Arbeiterinnen auf dauernde Stellunge geſucht. Korkſtopfenfabrik II. A. irender Sühne. Kirchenſtraße 11, 13, 15, 35483(„ 3, 11—13). Kinder⸗ und finden in kl. Fauulie bis 1. Mat Stellen. Stellen⸗Verm ttlung Schneider, Gontordſtr. 31. 386 Orpentl. Monaksfran geſucht. 8778 H 7, 17, parterre. Jün ere faub. Monatsfrau geſucht von ½8 bis 12 Uhr. Lohn 20 Mk. 35490 Zu melden vormittags bei Al. Pietz, 0 7, 4, Laden. Monatsfrau b. Dienſtmädch. zur Aushilfe ſoſort geſ. 0. erft. bei Reis K Mendle, U 1, 5. Wees Geſucht reinl. ndteſl für vormittags u. mittags. 8882 Zu melden bei Frau Emig, Rheinaufir. 11 nachm.—5 Uht. Wartefrau gesueht für ältere, kranke Frau. Offerten unt. Nr. 8872 g. d. Exped. d. Bl. Gefucht wird II. Buliet- Fräulein für Bierbuffe 35560 D 5, 4. Gewandtes Ladenfräul. geſ. 8885 Grüns Färberei, b 5, 19a. Arbeiterinnen und Lehr⸗ mädchen per ſojort 9 ucht. 8778 L 12, 4, 1 Slock Tüchtige Näherin für geſ. Näheres a 5, 4. 35458 Tücht. Taillen⸗ bn und Lehrmädchen geſucht. 35474 A, 19. Seübte Arbeiterin im Klei⸗ U. 8750 28. 2. Stock. rbeitekin Lehrmädchen per ſofort geſucht. 35330 Hafenſtr. 26, IV. Kinderkonfekt. Tüchtige Rock⸗ u. Taillen⸗Arbeiterinnen gegen hohen Lohn per ſof. geſucht. 35507 Albert Götzel, D 3, 16. Modes! Tüchtige Vorarbeiterin wird ſofort geſucht. 35536 R 7, 35, 3. Stock rechts. Babette Maier. 1 Lehilngsgesuche. 4 Tapezierlehrling geg. ſof, Be⸗ zahlg. geſ. J. Elz, Dalbergſtr..2239 räft. Junge, welcher die Feinn⸗ bäckerei erl. w. k. ſof. od. bis Oſt. eintr. Pfliigersgrundſtr. 28. 5 8 Lehrling mit guter Schulbildung gegen ſofortige Vergütung geſucht. Selbſtgeſchriebdene Offerten au Albert Kaeter, Zigarrenfabrik. Lehrling mit guter Schulbildung von einem Waren⸗ Agentur⸗Ge⸗ ſchäft gegen Be geſucht. Off. unt. Nr. 3551 an die Exped. ds. Bl. Lanmegchen- Modes. Lehrmädchen aus anſtäud Familie geincht. 35290 G. Frühauf, E 2, 16. Ein Lehemädcher zum 1 5 dermachen geſucht. Berta Zimmermann, R 45 5 Lehrmädchen zum Kleidermachen werden an⸗ genommen. B 6, 18, 3. St. 8788 Buchdruckerel fllegeri i1 für Falzmaſchine per jungem Ehepaax 35436 4512 lerre. nHeu⸗ Mai 35480 + 8819 ben 5440 Ut. llük 8866 l and. ſehl. nilte 8862 el, mnen icht. 0 *. 1 an Ateſier ernen Abee 8392 1 5 9, 2. Si. Its. Junger Mann (Halbinvalid), ſucht Stelle als Bureaudiener, Ausläufer oder ſonſtige Beſchäftigung. 889 Näh. Schlachthofſtr. 2, 8 Old. Frau ſucht Lad. 5d. Bu reinigen, nimmt auch z 3. W 1 an. T 875 4, 3. St., Seitenb. 877 Jüngeres Srankein 30 dfe Steno⸗ hie u. Maſch ienf ſchr. kundig, ſucht Stelle. Offerten unter Nr. 85427 an die Expedition. Fräulein, bisher ir Ind elterl. Geſchäfte tätig, ſucht Stelle als Verkäuferin in der Manufakt.-, Putz., Woll⸗ und Weißwarenbr. Offerten unter Nr. 8868 an die Erned. dieſes Blaltes. üchlige Köchinnen, Haus⸗, Zimmer⸗ u. Kindermädch. ſuchen u. finden die beſten Stellen bei Frau 6 6, früher K 3, 34997 Fräulein, 25 Jahre alt, flotte Verkäuferin u. gewandt im Ver⸗ rift, kehr i. d. Kundſch., mit 95 langj. Zeugn., ſucht En agenn. i d. Putz⸗ d. verwandt. Branche. Algeb. u. No 8889 a. d. Exped. erbet. etgesuee. Heſucht Maädchen in beſſ. Fam. Llebevolle Behandl. Hauptſache. Karlsruhe od. Darmſtadt vorgez. Genaue Offert. unt. Nr. 35460 an die Exved. ds. Bl. Wohnung von—6 Zimmer, mit Lager im part. u. Hofeinfahrt, pr. 1. Juli zu mieten geſucht.— Off. Unt. Nr. 34705 an die Exped. ds. Bl. Junger Nann ſucht p. 1. Mal ein möbliertes Zimmer im Preiſe von 18 bis 20 Mk. init ne Offerten unt. Ni. 8715 au die Exped. ds Bl. 4 Zimmer⸗Wohnung 1770 1. Juli zu mieten geſucht. ngenehme Lage in der Nähe der Tram, in neuem Hauſe, bevorzugt. Offert. u. No. 8690 a. d. Exped. Paiſch. Wohn,, 2 große Iim u. Küche nebſt Zub. v. rüh. Leuten im Zentr. der Stadt per 1. Juntev. ſpäter zu mielen geſ., Vorderhaus 46. Stock ausgeſchloſſen). Offerten unt. Nr. 8855 an die Exp. d. Bl. * per I. Juli in beff. Hauſe 3 im.⸗Wohng. nebſt Zuͤbeh, Nähe Kalſerung oder Roſengar⸗ teuviertel. Offerten mit Preis unt. Nr. 8884 an die Expedit. Schöne geräumige -Jimmer-Wohnung mit Zubehör, Nähe Straßen ahn, frei u. luftig gelegen, für Aufaug Mai geſucht.— Neueres Rück⸗ Oder Gartengebäude Off. u. Nr. 35550 a. d. Exp. d. Bl. Linschafen Zahuhofs⸗Hatel⸗Berkauf. Ein kleineres nettes Bahnhofs⸗ Hotel in kleiner Garniſonsſtadt am Rhein b. Mainz, iſt mit In⸗ ventar für 48000 Mark, mit 10 000 Mk. Anzahlg., zu verkauf. rima Exiſtenz. Offerten unter r. 85561 an die Exped. d. Bl. NMasthof-Verkauf. In einem großen Verkehrsort am Rhein, i. d. Nähe v. Mainz, gutes Geſchäft, das erſte a. Platz A. Umgegd., Geſchäfts⸗Reiſender⸗ 0 iſt mit Inventar für 40000., mit 810000 M. An⸗ ahlung zu verk. Offerten unter . 35562 an die Exped. d. Bl. Tüchtige Wirtslente ſuchen bis 1. Oktober eine Perseh Weinwirtſchaft, ermittl. verb. Offert. unt. Nr. 35179 9 a. d. Exp. d. Bl. Pent on für 4jährig. unge ſücht W Wirtsleute ſuchen guigeh. Wein- oder Bierwirt⸗ ſchaft zu mieten oder in Zapf. Gefl. Offerten unter Nr. 8725 an die Exped. ds. Bl. erbeten. Auswärt. Großbrauerei ſucht Wirtſchaften zu mieten und giebt auch Kapitalien, Offerten unter Nr. 35431 an die Expedition ds. Bl. Durau 4 3, 5 parterre, Bureau und Lagerräume zu vermiet. 35465 d 3 Luſſenring, Bureau K 7, 24 und 1780 vermieten. 3476 M 2,1 2 grcbez Partrren. „1 2 füur Geſchäftsräume oder Sutean zu vernnieten. 8550 Näh. daſelbſt Wirtſchaft, +2. 1* 2 helle, auf die Straße gehende Bafterte⸗„Zimmer als Bureau Preiswert zu vermieten. 34592 9 varterte e, 2 Zimmer b7 75 4 al 8 Bureau öder für einzeln ver m. Näheres daſ. 3. Stock. 8185 8 J, Meileſtraße, Bureau, dder zu ſonſt. Zwecken 2 größ. helle Zi., ineinandergeh, in vrima Geſchäftslage, ſehr preisw. zu vermielen. Näh. E 4, 15, 1 Tr. 34798 Zwei erdümige helle Parterrezimmer als Burxeau per ſoſort zu verm. 34477 3 27. F riedrichsring Souterr., 3 ſchöne helle Zimmer 7 Nontor zu verm. 831⁴ Näheres bei Hugo Schwartz, St. R 7. 12, Telephon 1784. Schöne Parterrelokalitäten, zu Laden und Bureaus geeignet, per 1. Juli a. c. zu vermieten. Näheres bei Arno Möller, 3817 Prinz Wilhelmſtr. 10, part. J Non Amer nach zem Garten 5 Bureau u. Lager zu vrm. 861 äh. Rupprechtſtr. 5 part. Magazine 57 e e Nüt eres daſelbſt. 31088 E K. 7 ein dreiſtöckiges geränmiges Magazin zu vermieten. 34747 in kleines Magazim F. 85 20˙ illig zu vern. 8012 F 6 3 helles Magazin ſof. 9 J billig zu vermiet, 8858 6 7 15 17(Obſt⸗ und ſonſtige Waren zu vermieten. 34959 NI, 8 Magazin⸗ und Keller⸗ räume ganz oder geteilt per Juli oder ſpäter zu verm. Näh. Hochſchule für Mufit, bei Hausmeiſter Stöcker. O 7, 213 Großer Keller mit Souterrain ev. auch a. Bureau zu verm. U 6 29 kleine Werkſt. z. v 2 Näh. part. 8459 Nähe des Gontardplatzes großer Weinkeller(ca. 270 qm), nebſt Räume für Brenneret, Bureau und ev. Wohnung für den Kellermeiſter und große Hofräume bis Juli⸗Auguſt zu vermieten. Georg Fucke, Bau- geschäft. 34795 uduſtriehafen. Fabrikraum, eirea 250 am mit Geleisanſchluß, electriſches Licht, Dampfheizung u. Kraft per ſofort unt. günſt. Bedingungen zu verm. Näheres durch Iſidor Kaufmann, Charlottenſtr. 8. Tel. 2784. 3858 klein. Magazin Lulſenring 51 auc als Werk⸗ ſtatt geeignet, ſofort zu verm. 875 Näh. Luiſenring 53, 2. Langſtraße 26, hell shelle Wenk ſtätte zu vermieten. 8415 8 f 25 Schwetziugerſtraße 93 eine ſchöne Werkſtätte, für Schrei⸗ nerei oder Glaſerel ſofort oder ſpäter zu vermieten. 36477 Keller ſowie Seitenbau für Magazin, Werkſtätte ꝛc. geeigner, nebſt Vureau ſoſort zu vermieten. Eruſt Staib, Weingroßhandlg., Mittelſtraße 12. Eine Werkſtatt auf 1. April zu 34877 Räheres 7, 19, Geſchäſt. Magazin am Hafen, mit Bahnanſchluß zu vermieten. Offerten unter No. 8845 an die Exvedition dſs. Bl. Aeilen- u. Pinterbau, zuſ. cg. 150 qm, zweckdienl. z. v. Näh. Augartenſtr. 38, II. 3508 Nerkſiätte, wree t ee verm. Näh. Seiten⸗ 34821 bau od. G. Weber, 0 S i, 37. duſ ſchöner Keller für 155 D. R. Bac Gffentliches probekochen und Probebacken veraustalte, wozu Sie höflichst eingeladen sind. HFHermann Saleu 0 2. 2 Der eue I eche deleden . ohne Feuer sämtlioche Speisen nachdem sle auf dem Feuer nur bis zum Kochen gebracht sind im xwel 1 Stuniee fertig ohne Feuer die schönsten Kuchen. Tonten. 5 Jedermann ist in der Lage, sich selbst zu überzeugen, da ich am Montag, den 23. April, von 10—12 und—5 Uhr ein 60690 Torm, Alenander heberor Küehen- baradepl. Magazin. Johanm Schreiber Telephon 185. Telephon 1083. Drn. Pfehle meäime Kaffees aus eigenen Importen Felnste Oualitäten.— Täglich frische Röstungen.— Billigste Preise. Versuchen die be Schreibers gebr. Kaffee in neuester Originalpsekung per vj Pfb. 2u 50— 60— 70—80— 90fl. Bedeutend herabgesetzte ſeepreise. Feinste Mischungen von Mk..00 bis Mk..00 per Pfund Machen Sie einen Versuch mit meinen 2 N 2 Special-Teemischungen No. 1, 2 u. 3 in Originalpaketen à ½, ½ u. ½ Pfund. Billigste Zuckerpreise. einreſfend HSK. Pariser Ropfsalat Morgen Rabalt⸗ System 41 Laden mit 59 1 6 Wohnung at. Abfüllraum, f. Viktualien⸗ händler geeignet. 34927 Baadiſche Brauerei. 55 ſchöner Laden 6 7. 1 mit Nebeuräu⸗ men zu vermieten. Näheres bei Prelsse U. Oualitäten sind in Sämtl. Verkaufsstellen die gleichen ẽã1Ise im Hauptgesshäft, leh bitte =klerauf genau zu achten. 2 Eckladen mit Wohnung zu vm. 25546 Näh. Gramlich, Rheinpark. Laden, intt Wohnung in gut. Lage zu verm. Näh 8 2, 2, part. 35558 77.22 34689 2 bien Laden 4J7 1 2 2 ant Wahnang 5 zu vermieten. E1, Laden ab Abn zu verm. Mäheres 12„ a, Kanzlel 8845 N2 J part, ein grotzes 45 als La⸗ den oder b zu verm. 34492 Im 40 1 aden Hauſe iſt 11 aden mit Souterrain, Dalmpfheizung ꝛc. per 1. Juli zu vermieten. Näheres Laden B 1, 4. 33157 CO 1, 13 ein ſchöner 7 5 mit großen Bureauräumen, auch als kleine Wohnung, per 1. April billig zu um. Näh. O 5, 2, 8. Stock. 38194 03, 9.pnten Eckladen per 15. Juni od. ſpät. n. 2gr. Schau⸗ feuſtern,“ 5 12. 55481 Bureau u. Souterr. z. v. Nabnn 2e Kunſtſtraße wegen Geſchäftsverlegungf ſofort zu vermieten. 35211 Ernst Staib, W̃ ingr n Laden per ſpſork 7 9 25 15 zu verm. 35486 Zu verm in meinem Hauſe E2, 13, Planken Eckladen mit Entreſol(220 qm) Seitenladen(127 qm) für jed. Geſchäft geeignet. 4662 Georg Fischer. Laden nut an⸗ F 4, 10 ſtoßendem Zimmer zu verm. Zu erſragen 1 Tr. 8844 0 5 1 Laden, Zimmer u. Küche auch als Burean geeign,. zu verm. Näh. 1 Treppe rechts. 993⸗ 0 6, 2 ein groger Laben zu vermieten. — Laden zu vermieten. 35551 TLaden n. Wohnung, 8 6. 3 auch als Burean, gr. Hofkeller, auch geteilt, z. v. 5 Augartenſtr. 7 Laden mit Wohnung zu v. Näheres 3. Stock. 8471¹ Großer Laden, mit 2 Schaufenſſern zu verm. bisher Kochers Blumiengeſchäft Näh. Eckladen, B 1, Ja. Baekerel Fuberkehrsteſcher Straße, in welcher noch keine Bäckerei iſt, in der Nähe des Bahntzols, kann in einem demnächſt zu erſtellenden Neubau(Eckhäus) eine Bäckerei eingericht. werden. Den Wünſchen des eventuellen Mieters oder Käufers könnte jn jeder Hinſicht entſprochen werden. fferten ſind unter Nr. an Re Erped des d. Bl. Iü Termſoſon. A 3, 6, Zubehör zu vermieten. 35484 4 3 9 am Schloß, 5 Jim⸗ 827 mer, Küche ſofort zu vermieten. 177 5 —4 Zimmer nebſt parterre, Gontardſtraße 41 ſchöner Laden mit 2 Zimmern u. Küche 1. Mai zu verm. Näh. 1 Tr. hoch. 35174 8512 Riedfeldſtraße 35 m. 37 uche Laden mit 1 Zimmer, u. Zubehör auf 1. Mai zu verm. Nbeinhäferſr. 6 84g en Lagerraum u. Magazin zu vermieten. 8805 eue n 34a, Laden nut Wohnung zu vm. Näh Seckenheimerur. 10, 2. St. 8893 Laden mit zwei Schaufenſtern, in guter Seitenſtr., p. 1. April zu verm. Kilnne& Aulbach GQ 1, 16. 38724 Laden mit Wohnung 1 1. April Näheres 84 8. D. 4224⁴ — 2. Stock 8848 Breite⸗ ſtraßze 1 Treppe, 7 er Gebr. Bing, 10 große helle ineinandergehende Zim⸗ mer für jede Branche geeignet, per 1. Juli zu vermieten 34552 Nüheres bei Pfeifer, B 1, 3. B I, S, 1 Tt. Im Herſchel ſchen Hauſe Wohnung, 1 n. Zubehör per uli zu vermieten. äheres B 1, A, Laden. 8 Zimmer und Küche ſofort mit oder ohne 8716 B 5, 2 Werkſtätte zu verm. — 5. 3 Zim., 1 Küche, V.. L. St 2 Zim., 1 Küche,.⸗B., 3. St., 2 Zim., ineinandergeh., H⸗=., 3. Stock, 1 Zim.,.⸗Haus part. NB. Sämtliche Vodn. werden zu Spoltpreiſen vermtetet, aber monatl. Vorauszahlungen oder Y — — 1 beſte Referenzen. Zu erfragen in P 2, 6 oder 2, 22, Beckmann. Rabatt⸗ System 8 6, 100111 125 U. Küche 00 Badezimmer in neuem Haus per Jult oder früber zu vermieten. Näh. Mannheimer Aktien⸗ brauerei, B 6, 15. 35370 C01, I Bel-Etage. 6 große Zimmer, aun für Bureau und Geſchäftsräume ſehr geeignet, per ſofort oder ſpäter zu verniteten. Näheres daſelbſt im Eckladen. 33769 C 1, 13 8 iſt der 3. 7 Zimmer, gr. Badezimmer und allein Zubehör, nen bergerichtet, alsbald odel 1. Jult billig zu 855 35085 Näheres C 5, 2, 3. Stock. 10 35 6 3 12 mit Balkon nebſt Zubehör per 1. Juli zu vermiet. Näheres Hafner, vart. 35201 0 8, 0b Bel⸗Etage, 7 b der Kücheen Zub. per ſofort zu vermieten. 2030 Mäg. bel J. Reiß, Eig.⸗Fork. OS8. 132 2. 8 Zim, Küche nebſt Zub. neu k zergerte chtet, zu verm. 7954 D 1, 3, Paradeyl. 3 3. Stock, 11 Zimmer, Küche u. Badzim, ganz od. geteilt zu v. 1 Snee 1 Treppe, mit im., fcüche nebſt Zubehör per uli zu verm., auch für Bureau 2 geeiguet. Näh. Conditorei.g225 D 7, I12, Rheinſtraße ſehr ſchöne Parterre⸗Woh⸗ nung, 7 große Zimmec mit reichlt hem Zubehör, daxunter 2 Zimmer mit ſep. Eingang, ev. als Bureau geeignet, per Mai zu vermieten. Ferner 2. Stock, 8 große Zimmer mit reichlichem Zu⸗ behör, Heerſchafts⸗Wohnung, per Juli zu vermielen. Näheres Bureau Luiſen⸗ ring 6. 35301 a0 E f 4 Planken, 2 Ereppen 9 ſchöne 5 Zimmei⸗ Wohnung mit Küche, Manſ. ſot. zu verm. Na Eckla en. 8432 part., ſchöne? Zimmer⸗, 8. u. 4. Skock, bes Zimmer⸗ Wohnungen mit Dampfſheizung per ſofort zu vermieten. Näheres Bureau, Noſengarteuſtr. 20. E 8 Treppen, ele gante . 92 Wohnung, 8 Zim⸗ mer mit Balkon, Veranda und Zubehör per 1. Juli zu vermieten Näh. 545 3, parterre. F 557 1755 ſend.,.St. hüboſch. 52 4 Sturt ner u. Küche an ruhige 55 zu vermieten. Näheres parterre. 34765 6 7, s buimmer, Küche, 1 Bad, ſchöne ueue Wohnung, billig zu vermiet. Näheres bei Sandritter im Laden. 34688 d 7 Nähe Luiſenring, 6 7 02 20 ſchön, hochpart., —6 Zim. nebſtzub. ev. m. Compt. u. Kell. p. 1. Juli z..Näh. 2. St. 5890 6 90 Juugon chlraße), 1 7, Stock, Balkon⸗ Wohunng, 5 Zims, Küche und Zubehör ſofort zu verm 33088 652 3. St., ſchbne fünf 6 7, 2 Zin mer⸗Wohnung bis 1. Juli zu v. A 7, 25(Eing) Del Stage gr. helle Zimn. nebſt Garderobe, Bäd, Küche, Speiſek u. allem Jubehör, ſowie alleinige Garten⸗ deuutzung zu verm. Gas u elektr. Lichtanf luß vorhanden. 8609 1 3 1 ob. 2 Huu, U. üche 6 7,42 h. Näh. 2. St. ssls 2 5 H 75 18„ Leute zu verem. 8496 8 e e Hd e b H 8, 32(Beilſraße 10) 4 ſchöne Zimmer, Küche, Bad und Magdzimmer bis J. Juli zu v. Näheres 2. Stock. 35149 352⁰9 b. 10 Uhr vorm. 35284 Näh. pt. 8790 5 7. Seite. 5 Waubenwohnung, eute Wohnung, D 5, 15 aner al deN, 1Za Sinmer'u. u⸗ mieten. Näheres 3. ſck. csehör, s Treppen hoch, 1. alan ruhige Le Ute zu vermieten. heres im 2. Stock. 34752 N3 1 12leere, memandergeh. 33510 helle Pa arterrezimiher zu verm. Näh. 1 Treppe hoch 4657 2, 10, l. St. Wohnung mit 7 Zimmer u. Zubehör auf 1. Juli evenkl. I. Juni zu vermieten. 94008 9 4, St., 3 Zim. u. Kürche ſt. Dane per Jull z. v. Näb. dazelbſt 2. Stock. 0 5 ober 5 Fimmer⸗ 55 Wohnung per 1. Juli zu verm. Nüh. 1 Treppe rechts. 8892 1, 3(Breiteſtraße.) Eine Wohnn ung im 4. Stock, 4 Zimmer, Küche und Zubeh., en. ſofort od. per 1. Mat z. v. 381% Näh. i. Lad. C. Feſenmeher, 4. Slock, Zimmer P 15 3a und Zubehör per 1. Juli zu vermieten. 35391 Näheres P 2, 1, Eckladen. P 2, 3. 5 E 2 2 gegenilb. d. Warenhaus Schmoller, ſchöner 8. Stok, 6 Zimmer mit komplett eingericht Badezimmer, Heißwaſſerleitung, Magdzim. und Zubehör per Juli zu vermiet. Zu erfragen daſelbſt od. L. 18, 6, Stock. 2421¹ E. Stock, 7 Zimmer, 955 Zußehhr neu hergerichtet, per ſon, ev. ſpäter zu verim. bei Pietsche, Laden. 316 P4. 13 U. Küche z. v. 8687 P4, 15 9 Pla en P4,15 2. St., 4 Zim., Küche u. auch 5 Bureau ſehr geeignet, bis 1. Mai oder Juli zu verm. Zu erfr. E 4 14, Weinſlube. 28023 2, 23, ſchöne Wohng., 8 bis 6 Zim. mit Zubehör an ruhige kl. Fam, preisw. zu vermieten. Näheres Laden. 35238 0 5, 14 3 Zim. u. Küche zu K I, 22 2 Treppen, eine Balkonwohnung, 5 Zimmer. Badezim, Mäßdchen⸗ 1 Küche u. Zubehör per Junt oder ſpäter zu vermieten. Näh. daſ. 2 Tr., rechts. 38989 K 2 8 3. Stod nit 29 8 Balk. 6 Zim., Küche und Zubeher bis 1. Jult event. auch krüther zu v. Näh vart. 24970 K2 18 2. St., 9 Zim, Kücheſu. Zub. zu verw. Näh It. 8879 5 5 Ig, J, 2. Sl. ſehr 77125 6große Zimmer lalle auf die e . P. Kiüche, Bad, 2 Manſ. u. ſonſt. Zubehör 1 Juli 5 e. Nüh. 3 250 Ningſtr 7 70 95 St. 6 Zimmerw. mit 8037 14,13 Balkon per Juli zu vem. Näheres U 1, 1, 3. St., l Wohnung, 2 Zim. und Küche an ru⸗ K 4, 23 9225 hige Leute zu vermieten LS, IA Felbel parterre, 4 Zimmer, Küche, Bad, Speiſekammer, Mau⸗ ſarde, neyſt reichl. Zubehör an ruh. Familie per 1. Juli zu verm. Näh. 3. St..— Eine Parterre⸗ L 10, Owohng, in welcher ſeit 10 Jahren eine Weinhandlung 155 mit Keller zu vermieten auf 15. Juli. 8673— vrm. Näb. Lad. 8481 927,11 2 Zimmer u. Küche verm. Näheres 2. Stock. im Hinterhaus zu A, 2 8. 9 8567 2. Stock Vorderhaus, 3 Zimmer und Küche per 1 Mai zu vermiet. Zu erfragen 8 3, 2. 88146 6 3 Zim. und Küche 8 2, 8 1 880 zu ver⸗ mieten. Näh. 8. Slock ks. 8480 86. 3. Stock lints, ſchone 50 Zimmer⸗Wohnung auf 1. 32 zu verm. 3 oder 4 Ztmmer, 8 6. 37 8419 Küche, Bad, ſofort oder ſpäter zu 4 0 35380 U„, 14 1 Tx.,„Küche nebſt u 8• 5 22924 Platzſeite nart lUinls, 8 ſch. Wohn., 2 Zim., Küche u. Zudeh. an ruh. kl. Fam. per 1. Full 8 v. 3269 U 3, 24 3 Zim. u. Küche und 4 Zimmer u. Küche zu v. Näh. 2. St. 8717 U 4, 9 immer, Nliche., Näh. T 1. 11, Laden. Bad zu vermieten. 8259 4. St., Necka ⸗ Herrliche Ausf t. großes, elegant 1öbileeh Semet ſofort zu vermieten. 8892 2 Ztut. Küche an 6* 1U 65 3 ruhige Leule zu verm. Näberes parterre. 6, 128, St., zu urm.. mer, Küche F 4 Zim U 6 27 Zubehör per 9 Jüll zu p. 8298 Näh. W. Graß, Golli Miſtr. 40. leeres 3 Stock. 8737 1J0, auf 1 Jult zu 8674 I 12 2. St, 6 Zim. und K Zubehör auf 1. Juli zu v. Preis 1080 Mk. 34839 L 12 15 ſch. 4 Zimmer⸗ 4% 10 Wohnung an nur ruhige Leute zu vermielen. Näheres 1 Treppe. 32269 L I3, 18 ſchöne Parterre⸗ Wohnung, 6 Zimmer,[Badezim., Küche und Zubeh. per 1. Juli zu vermieten. Näheres 3. Stock. 35000 L 13, 6 der 4. Stock, 4 Zim., * Küche u. Zubehör an ruh. Fam., zunt 1. Juli zu verm. Näh. parterre. 35130 L15, 10 Visnarckſtt. 5 Zimmer⸗Wohnung mit Zubeh im 4. Stock, auf Mai od. 1. Jul. zu verunſeten. Anzuſeheu von 10—2 Uhr. Näh. Laden. mors M 3, 4 2. St., Stbö, 2 Zim., Küche und Keller bis 1. Mai zu v. Laden. 29429 NM 35 in. Küche, Reller 42 Mid chenzim, nen hergerichtet, auf Mitte Mai oder 1. Junt zu v, Näh Laden. 35420 N 2. 2 ſchöne 6 Zim.⸗Wohn mit Balkon u. allem Zubeh., 1 Tr. hoch zu veim. Näh. ii 2. Stock. 34095 N2. 95 2, 9b. 4. Stock, Volder⸗ haus, 5 Zimmer mit Jube ehör M. 1000.— per Jahr auf 1. Juli. Näh. Haus⸗ und Küche zu verm. Augarteufr. 72 u. 74 2 ſchöne 3 Zimmerwohnungen 1Laden m. 3 Zimmer u. Rüche ſowie eine geräumige Werk⸗ ſtätte per ſofort oder ſpüter zu vermieten. Näh, bei K. Faustb⸗ mann, Augartenſtr. 72. 35380 Ninetafraße, L I4, 20, ſchöne 5 Zimhierwohnung mit Bad u. Zubehör per 1. Juli zu verm. Be Jn. 3 4 Stock, Näheres Laden. 8554 Zim. u. Küche u. 1 Zim. 35447 Veilſſraße 15 per 1. Mat zu verm. 2. St, 2 Zlnt⸗ mer und Küche 8522 Bellenſtraße 24 Zimmer u. Küche zu verm. 3 Zimmer u. Küche u. zwei 831¹ Colliniſtraße 10 4 Zimmer und Zubehör ſofort oder ſpäter zu vermieten. 30 8453 Näheres 2. Stock rechts. 14, leeres um⸗ lerx an einz. Dame zu v. 8557 Colliniſtr. 12 mit Zubeh. p. 1. Juli z. vm. 5 Zimmer⸗ Wohnung Näheres parterre. 34886 ſchöne L und Zu 1 Juni zu vermieten. e e 6 Balkonwohnung, 9 Zimmer Zubehör, 1 Treppe hoch, per 8361 Näheres parterre. Dalumftr. l für kleine Familie per ſchön tap. 8 Zinn.⸗ Wognung mit 3544⁵ meiſter 2. St., Hinterh. 85247 I. Juli e, zu verm. 8. Sette. Mannheim, 20. April e 12 73 hübſch möbl.Parterre⸗ 3. Stock, Unks, gut 8 Friſche 3 8 8 5 Wohnungen 0 8. 7a zu 95 85 8620 U 7 4 möbl. Wohn⸗ 9 Fluss 8⸗•U. Svefische 8 2— Zuum Weissem Sommtag erPTfehle: 3, 2, Tr, freundlich nedbl.] Schlafzimmer, event. einzeln — fl 2 2 Zimmer mit Penſion an ein U Veruueten. 8875 8 Raltsche 2 Dammstr. 30, Ai Jiſche, Wild, Geflügel fller Art. 5 ſol. Fräul. per ſofort zu v. 34841 I3. 12 Küc da„Iin* 1 Treppe hoch, gut 8 1 e, nd 9 2 8 5 7 guter Penſion zu verm. 3551 1ſchön möbl, Part.⸗ 8 I Kaisersalm, voller Erſatz für Rheinſalm, im Ausſchnittpr. Pfd...20 5 25 ſchön mbdl 035 15⁵ Neckar⸗ 5 Renntier, Reh, 5 dl bTgs T. 7 Rehlne nur Rü I 5, 7 Zimmer ſoſ. zu v. 8347 brücke ſofort zu verm. 8584. 5168 2. St. 5 2 17 5 1 R 0 1 Treppe, ein hübſch part., möbl. Zimmer 8 Meflügel 8 w d Aae. ſchußfriſch, U En akn kl, fl In 8 Heze a Aee U 4, zu wurn 8264 flehl mieten. Näheres parterre. 35299 8— ion z 7 3 Tr., 1 gut mbl. Zim. 3 empfleh! 925 2 0 0 105 de 5 franz. E5 12 2 Tr. Teinfach möbl. 14 4, 9 in der Naͤhe der Neckar⸗ 8 Louis Lochert 8 80 eLg ſtraße Zuunmer U1 Welſche, bis! 20Pfd. ſchwer Zimmer z. v. 8874 85 10 an be 18 küche(Pi. ss) zu vel Eckladen, möbliertes— 8 A t. 9, am Markt 8 Nberes.Ot. 8183 Dentſche E 6, Ai 25 u. ohne U 4, 9 3 Treppen rechts, 8 8 Penſion zu vermieten. 8668 a möbl. Zim. evtl. odeoggggoggegges CCCCCCCCCCͤ ͤKv Citronensaft aus frischen Früchten, Vorzüglich zu Kurzwecken. Qarantiert reinen Himbeersaft in unübertroftener Qualität. Drogerie 2. Waldhorn, O. U. Ruoff, D 3, 1. 8877 1 Toltaufel. Jür Hut⸗ und Kappen⸗C f ſehr paſſendes Haus Kreisſtädtchen am Nhein, ſucht von den umliegenden Orten, in prima Lage, wo nur kleine Kon⸗ kurrenz iſt, nit 3000 Mk. Anzayl, zu verkaufen, auch können, da gut, noch Schirſne zc. ꝛc. dabei geführt werden. Offerten unter Nr. 35568 an die Exped. d. Bl. — eee Herrſchaftshaus in feinſter Lage Stuttgarts an 2 Straßenfronten, auch für Geſchäftsbetriebe jeder Branche geeig., Hochparterre g und 3 Stockwerke, mit Hinter hauß und Stallung, klein. Gärtchen, der Neuzeit ent⸗ ſprech, maſſiv, weg. Familien⸗ verhältn. ſofort preiswert zu verkaufen. Miete ca. M. 5000 p. a. 23t.; jedoch entſprech. ſteige⸗ 5 kungsfähig. Preis.130000, Auzahl. n. Uebereinkommen. Aufragen nur von Sel bſt⸗ No. 35057 an Bl. 5 käufern unt. die Exped ds. neue Voſt⸗ llig zu perkauſen. 35505 Näheres R 1. 16, II, Bureau. Verkauf Grosse Paytie hell Jatin-, Hussbaum- und Biehen- Schlafzimmer auch in billigerer Preis- jage fertig geworden und aufgestellt. 34171 Gadlegene tadellose Arheit, trokenss Holz. Oa, 100 Musterzimmer aufgestellt. W. bandes Jöhne Möbelfabrik Mannheim, 0 5, 4 Telephon 1188. Siollen finden. Gelucht! zuem Eintritt per 1. Jult in größ. hieſ. Haus, geolldet, aus güter Famille nammendes Fräulein für Buchhalt., Steno⸗ grayhie und Schreib maſchine. Sprachkenntmiſſe erwünſcht. Offerten unt. J. Z. 8898 mebſt Gehaltsanſpr. u. Jengocl erb. an die Exped. ds. Nur Damen nüt 71 0 Re⸗ ſerenzen wollen ſich melden. C Tüchtige Roc⸗ U. Taillenarbeiterinnen ſofort geſucht. 35569 Wertteimer. Dreylus Hoflieferant, P 2, 17. Ein ſchuleutlaſſenes zu einem Kinde geſucht für einige Stunden des Tags. 4, 6, 2. Stock 35567 Tachl zuperl.Findcrpſtegerin wird zu 2 kleinen Kinder bei uten Lohn geſucht. Eintritt ofort zu ſprechen täglich zwiſch. —2 Uhr u abends von 8 Uhr as. Frau Philipp Reinhardt, Lameynr. 27. 35570 Pede U. bürg. Köch., Zim., Kin⸗ der⸗ u. Alleium. Kindermäd. perf. näben, einf, Fräul. find. ſof. und 1. Mai in nur erſte Häuſer bler u. auswärts Stelle. Burean Engel, R 4, 7, Tel. 3717. 8890 Pellen Suefenf Gut⸗ empf. Zimmermäd! en ſucht Saiſonſſelle, äl ſelbſtändig. Mädchen u½ beſt. Zeugn. Haus. hälterin, Stütze, Hotelhaushält ſuchen ſof. u. 1. Mai gute Stell. hier u. ausw, Bureau Engel, liſabelhſtraße 7, 5. Stock, eine ſchöne 4 iinpeek⸗ Wohnung billig zu vermieten. Näh. Kolonialwarenladen oder bei Eyer, Kepplerſtr. 16 a. g08 Fichelsheimerſtr.3 8, Schloß⸗ Zarten, Parterrewohn., 8 Zim. u. Küce per 1. Juli zu v. 8555⁵ Näheres L 14, 20, Laden. Hichelsheimerſtraße 8, Nähe des Schloßgartens, ſchöne 4 Zimmer⸗ Wohnung u. Zubehör 5 1. Juli zu vermieten. Näheres 3 Stock links. 34984 n b 27, 4 Zim⸗Wohn. ⸗Wohn. z. v. 354ʃ6 lifabeahſtaße 7 ſehr ſchöne 4 Zim.⸗Wohnung m. Erker, Balkon, Bad u. Zubehör per 1. Juli zu vermieten. 35304 Näh. Eyer, Nepplerſtr. 16a. Elisabethstrasse 7 part., 3 ſchöne große Zimmer, Küche, Badezim. nebſt Zubehör auf 1. Juli zu verm. Näheres G. Hettinger, Lameyſtr. 12. 8 Friedr ichsringza ſchöne 5 Zimmerwohnung mit Bad u. Zubehör auf 1. Juli zu verm. Zu erfragen parterre. 34909 Frisdrichsring 36, Parterrewohnung 7 Zimmer und Zubehör, eventl. mit Sou⸗ terram als Bureau ſof. 05 verm. W. Groß, Colltniſtr. 8296 tledrichoplat 12 Wegszugshalber iſt der 1. oder 8. Stock, je 8 Zimmer und Küche ꝛc. nebſt Zubehön mit Centralheizung verſehen per 1. Juli zu vermieten. 31981 Näh. 3. Stock. Ar 11 Friedrichspark(8 7, 18) iſt eine herrſchaftl. ang, eſtehend aus 9 Zimmein, großenn Vorplatz und allem nötigem Zubehör, elektr. Licht, per 1. Aptil zu vernneten. Ver⸗ bunden iſt Garten euützg. 2275 Zu erfragen B 7, 19, 2. Si. Fröhlichffe 85, 58 tock, F im.. J u. Kulbe p. ſoſort z. v. 8824 Friedrichsfel 42, 3 42, 3 Zimt. 5 u. Küche zu bermieten. 8632 Goutardplatz 7 3. Stock, 5 Zimmer, Zubehör, Gaupenzimmer, per 1. Juli zu vermieten. Wr Auden. 7882 U 0 Stock, 5 Zimmer, Bad 1 Zubehör p. April bill. zu bim. Näh. Hch. Fried⸗ berger, N 7, 2b, 4. St. 52027 Gabelsbergerſtr. 7 (Reubau), 4⸗Zimmer⸗Wohnung per ſofort zu vermieten. Näheres Augartenſtr. 6, 2. Stock.— Götheſtraße 6, 5. Stock ſchöne 3 Zimmerwohnung mit Zubehör auf 1. Juli zu verm. Näheres parterre. 35233 e 18, 2 große in⸗ einandergehende Zimmer, ept. duch Külche u. Bedieng., an einz. Herrn od. Dame zu v. N äd. pt.88441 FJungbuſchſtr. 32/34, 2 Zim. u. Küche, Abſchluß, bis 1. Mai zu verm. Näh. 2. Stock. 8878 Naiſerreng 34, elegant. +. Ot., 7 Zimmer und Zubehör per Mat oder ſpäter zu verintelen. Einzuſehen von s bis 5 Uhr nach⸗ mittiags. Näyeres dei J. Peter, Noſengartenſtaße 22, 84594 Nirgennraße 24(8 6, 240) 2. Stock, eine ſchöne Wohnung, 3 Zimmer, Küche u. Zubehör zu vern Zu erir. 4. Stock. 4773 Laukyſraße 30 feinſte Lage der Stadt, unmittel⸗ bar am Lu ſenpark, in neuer⸗ bauter Villa, elegante 2. Etage —5 Zimmer, Bad, Zubehör, Zentratheizung, geeignet für alleinſteheude Dame oder kinder⸗ lo es Ehepaar, ſoſort oder per 1. Juli 1908 zu vermieten. Näheres daſelbſt. 38743 FDntonri F5) die Bel⸗ Lulſenring Etage oder der Parterreſtock, 7 bezw. 6 Zimter, Badzim. u. Zubeh, ev. Auch als Bureau ſoſort od ſpät. zu verm. Näheres varterre. 32883 Andenhof, Wingeckſtr. 21 II., ſchöue 4 Jin Woonung 0 Bad, Mädchenzimmer zc. per 1. Augun ev. 188 Jufi weg. Weg⸗ zugs zu ver! Näh. 3. St⸗ ads N oliſtraße U eine Patt Wohn. 3 gr. Seu., Küche mit Zuheh. Pfälzer⸗, Wpent Henkell Trocken große Flaſche M..30 E A, 1 Languraße 12, Nähe des Meßpl., 3. St. Vordh. abgeſchl. Woh ug. mit 3 Zum Küche u. Zubehör, per 15. MNal oder pätel zu verm. 35434 32 Mollſtraße 3 (euhige Straße), 2. St., 1 großes ſchönes Zim, u. Kuche, hell, Gas, Abſchluß, 1 Manſarde Ar 26 M. an kl. Fam. zum 1. M Acſplah Zubehör per 1. Jult 3 Naß Langſtr. 1, Meerfelſtraße5s 5, 1 Zimmer u. Küche zu vermieten. 8511 Meerfelöſtraße 50. 2. Stock, ſchöne 3 Zimmer⸗ Wohnung mit Küche und Zube⸗ hor per 1. Mal zu vermieten. Halteſtelle der elektr. Straßen⸗ bahn. 33651 Näh. bei Baumeiſter H. Feſen⸗ becker, Kaſſerring 8. Meerfeldſtr. 61 ſchöne 3 Zimmerwohnungen mit u. ohne Bad, per April oder ſpäter zu verm Näh. Klos, Eliſabeth⸗ ſtraße 3, od Baumann, Eichels⸗ heimerſtr. 32, Laden. 4808 ittelſtr. 94 der 2. Stock, ganz oder—— ſofort zu v: Oberstadt 2 Herrſchaſtl. 1. St.,8 Zim⸗ mer, f. Arzt⸗oder Anwalts⸗ Wohnung, auch für Ge⸗ ſchäft, per 1. Juli zu v. e2, 8510 3. St. 8 Parkring wegzugsh. 3. Stock, 8 Zim. mit allem Zubehör, elegant ausgeſtattet, per 1. Juli zu verm. Näheres zu erfragen Bureau rückwärts im Hof. Zu beſichtigen von 3½ bis 5½x Uhr nachmittags. 3537 3 2 Parkring 31 am Friedrichspark, 1. St.7 Zim., 4. Si, 5 Ziin. in. Zub., eleg. neu dusgeſt. d. ruhe Faſn. ſof. od ſpät. bip. Ausk. Büreau i. Hof. oꝛg 5 ſchöne wohnung 2. Querſir. mit 4 Zimmern, Küche Manſarde, Zubeh. mit freier Autsſicht auf 15. Jult zu verm. Näheres 2. Slock rechts. 35086 Rin 7, 15, part., leeres Zimmer zu verm. 3546 Rheinauſtr. 12 4 Zimmer u. Küche per 1. Mai oder ſoſort zu vern ieten. 8704 5 en arktöße ſa, 3. Stock, wegen Wegzugs ſechr ſchöne Wohnung, 5 Zim., Bad, Manſarde u. alles Zubehör ver J. Mat od. pät. zu verm. 35279 Neunershofſtr. 15 Ware fun — 2 Soulerraturgum, Bad und allem Zubehör per 1. Juli zu vm. Zu beſichtigen—5 Ubr 850 8 Rennershofſtraße 22, gegen d. Schlotz., 8 Zim., Küche, Bad u. 4. St. 258 benbr zu verm. 2. „ Laden. 82 Rupprechtſtraße6 Souterrain, 2 Zim. als Bur ant ver ieten. 5 Zu erfragen Segin. Ruppreehtstrasse 8. 3. Stock links,—5 Zimmer, Küche, Speiſek., Bad u. ſonſt. Zubehör per 1. Juli zu verm. Parterre:—4 Zimmer, Küche, Speiſek., Bad u. Zub. ſofoet zu v. 85 Zimmer e eln Näh.⸗ Lameyſtr. 5, part, 34644 General⸗Anzeiger. Rieſenhahnen, cg.—3 Pfd. ſchwer per Stück.50—.—. 1906 Gänſe, Enten, Hahnen ete. Moſel⸗, deutſche und franzöſiſche Rotweine, Burgeft grün große Flaſche M..30 Planken 1884 Telephœm 1334. Rheinhänſerſtraße 52, 4. St. 3 Zimmerwohn, comf. einger. p. I. Juli z. v. Näh. 2. St. 8534 Weindammſtraße 31, 4 Zim⸗ zer, Badezunmer und Küche per ſdfort zu vermieten. Nä eres 1 Treppe hoch. 35278 Neeee 52, 1 gr. Zun. u. Küche auf dem Lindenh. 55 1. 785 zu verm. Näheres? 3. Stock. Whenndag Daumftr. 62 U. 11 Eleg.—5 Zimmerwohnung (ofſene Vauweiſe) per 1. Juli event. früher zu verim. Näheres 35225 Nheindammſtr. 60, 2. St. 1. u 3. St. elegante 5 „Küche, Bad, Speiſe⸗ und Aheinbamusr. 0 Zim. Mädctenk. per ſol. od. ſpät. z. v. 8——— ſtr. 86, 2— 92390 5 rut. 0 dihe 7 Zimmer nebſt Zubeh. p. April 1906 ev. ſof. zu verm. 88 85 3. St. Neuner⸗ Hoſſrahe 18, 3. Stock, wegen Verſetzung her⸗ vorragend ſchöne Wohnung, 6 Zimmmer utit reichl. Zubehor ner 1. Mai oder ſpäter zu v. 5315 Rheinparkſtr. 3 Zimmer⸗Wohnung m. 5 Baäd, Speiſekammer und Mäd⸗ chenkammer, event. auch großes Souterrain, au, 1. Jult oder ſpäter zu verſieten. 7821 Näheres parterre. Aoſengarkeufkraße 30 St., ſchone Wohnung, 4 Zim. 1955 15 per 1. Juli zu verm. Näheres 3. Stock Unts 33008 Seckenheimerſtr. 28, 1 Tr. I. „n. 9 Eing. ſchön nidbl. Zim. ſo ort zu vernieten. 8768 Seckenheimerſtraße 104, ein Zimmer und Küche und ein leeres Zim. ſof. zu verm. 8708 Alefanienpromenade. Eleg große 4 Zimm ereErcker⸗ wognung, Bad, Zubeh. 1. Juni oder zu verſnfeten. 8378 Näh. Rheinvillenſtr. 20 Schwetzinggſte. 80, ſchone 8 Zimmer⸗Wohnung zu verm. Näheres parterre. 8878 einige 2⸗ Schwetziugerſtr. 154 Sunemer. Wohn. m. Küche u. Abſchl. z. v Näb. Bäckerei Belz. 35258 3 Schweßingerſtr. J60 v. g bis 1. Mai zu vermieten. 8312 Träitteurſraße 40, ſchöne Parterrewohnung, fünf Zimmer, Badezimmer, Kuche nebſt reichl. Zubehör per ſofort zu vermieten. Näh. 1 Tr..225 Wallfladtſtraße 3,1 3,1 Zimmer zu vermieten. Windeckſtraße 4 2 mal 2 Zim. n. ai an kin⸗ Waie Lelite zu verm. 35386 Vindecftaße 9 w le mbl. Zimmer ſolort oder ſpäter zu verim. 5394 Wes Velſetz. ſchöne 3 ZIimmer⸗ W Wohng. in ruh. Hauſe ſofort od. ſpäl. 0 95 zu verm. Näh. Werderſtr. 29, 2 Stock. 7594 Eiegante 7. l. 3⸗Zimmerwohnnngen mit Zentralheizung. öſtlicher Stadtieil. 6⸗ u 7⸗Zimmerwohng. am Luiſenring ſowſe ver⸗ ſchiedene Wohuungen, Läden u. Bureaus, zu vermieten durch JIul. Loeb, R 7, 25 Telephon Nr. 163. 84249 Müpprecheſttaße ſb, Z. El. eine ſchöne 4 oder 5 Zimmer⸗ Wohnung bie 1. Juni, eventl. auch ſpäter, wegen Wegzug billig zu verm. Näh. 4. St links. 8320 Eine ſchöne Part.⸗Wohnung, 4 Zimmer nebſt Zubehör, ſehr paſſend für Bureau. Näheres Merzelſtraße Nr. 3, 1. Stock, nächſt dem Perſonen⸗ bahnhof. 35798 Rbuheniſerſeratze 3, 4 ſchoſſe an ruhige Fain. per 1. Juli zu 8897 R 4, 7 verm. Näh. Tatterſall pt. 35043 Zimmiei mit Küche im 4. St. zu B. Näheres im 2. St. 8093 Zummier und Kuche au kleiſſe tuhige Familte zu vermieten. Näh. 16. Querſtraße 7. 8818 ZRF ˙· 8510— deutſcher und franzöſiſcher Chapipagner. Tupferberg Gold große Flaſche M..80 Beckers Delikatessenhaus E 4, 1 63882 Aakleh. 3⸗ l. Faak Wohnungen in feinſt. Lage per ſof. od. ſpät. z. v. Näh. Windeckſtr. 4, part. 35385 Schöle geräumige Pohuung 6 St., ni. 6 Zunn., Küche, Speiſe⸗ 95 umer ſowie allen Zubehor per Mai zu vermieten, 3752% Näb. 4n 2, 38, 2. St. 4 Zim, Badezim. U. Zubeh. im 2. Stock ſo⸗ 00 zu 8648 Näh Meerfeldſtr. 39, 2. St. Saſſ Zi m= Schöne? uud 3 Neſee ber 1. Mai zu verimeten. Näh. Pflügersgrundſſraße 38, 35176 Jin oſtlichen Stadtteil, 4 ge⸗ räumige Zimmer, Badezi! umer und Küche, 4 preiswert zu Ne per I. Mai. 34399 Auskunft L 14, 10 4. Stock. Sehr ſchöne 34975 9 3 , J Ind 4 Zimmer⸗ Wohnungen zu vermieten. Näh. Krappmühlſtr. 12, part. eeeeeeeeeeeeeee 6 Sicmauchnungen 5 leh. 4 Zinmer⸗ Wohhung Bad u. reichl. Zubebör zu vrm. Näh. Gramlich, Rheinpark.85ʃ2 4 Zimmer-Wohnung mit Zubehör, L. Stock, per ſo⸗ fort zu vermieten. 35375 Näh. U&, 13, Neſtauration. Abgeſchleſchöne helle Wohnung von 3 Zim. u. Küche per ſorort oder 1. Mai zu verm. 8208 Näheres P 6, 4, Bureau. Schöne Wohnung, 1l. Küche m. Balkon, Kam. a. 1. Juli zu verm. Näh. 84. 12. 38644 Tgimfger u. Nuche an ring, 4. mongtlich Mk. 15 zu verm. 8c Näheres Kirchenſtraße 12. Elegante 7 Zunmer⸗ Eckwoh⸗ nung, Nähe vom Friedrichsplatz, zu vermieten. Näheres Roſengartenſtraße Nr. 22, Hinterhaus. 5891 Shüne 3u. 4 Zimmer⸗Woh nung nebn Zubeh. per ſofort zu vermteten. 339185 Näh. gtheinauſtraße 14 part. Seckenheim. Schüne Wohuung 4 Zimmer, Küche u. Zubehör 155 ſeparatem Eingange auf 1. Juni zu vermieten. 35250 Wilhelm Birſch, aum Pfätzer Hof. kleine Wohn. 2 lende Läden zu vermieten. 29590 G. Börtlein, Goetheſtr. 4. (Kirchenſtr.) Ladenburg 2. Stock, eine Wohnung von 5 Zimmer, Küche, s Speicher u. Keller, ganz od. geteilt (Nk. 25.00 p Mon) zu vermieten. Näheres in der Expedition. 35321 4, 3, 3. St., einſ. mbl. Zim. an anſt. Fräul. zu verm. 8898 F5 2 1 2 Tr., frdl. möol. Zim. 95 zu vermieten. 8381 F(Hafenſtraße 33), 1 Tr. gut 8 öbl. Zimmer z. v. 8792 3 Treppen links, mbl. Zimmer ſofort billig zu vermieten. 3757 ein möbi. Zimſner intt 11 1 Peuſion zu verm. 8611 67, 4. St., ein einfach möbl. Zimnier zu vern. 8873 0 7 55 iſt ein ſchön möbl. 1 6 20 Parterre⸗Zimmer m. ſep. Eing. 3. 1. Mai zu vrm. 88400 0 7, 29 2 St., gut möblz Wohn⸗ u. Schlaf⸗ zu vermieten. 8438 1 3. St., mobl. Zum. 6 7, 35 zu verm. 32843 H 4. St., 1 möbl u. leeres 0 Zim. ſof. zu verm. 3548 H 7 parterre, ein fein 65 17(möbdl. Zmmer per 15. April oder ſpäter an ſoliden Herrn, Reiſend. bevorz., zu v. 35289 8 4. Stock., ein gut 4 25 11 möbl. Zimmer an ein anſtänd. Fräulein zu v. 3,99 5 mobl. Part.⸗Zim. K 55 24 mit ſep. Eingang auf 15. April od ſpät. zu v. 8582 f 3 30 1 Treppe rechts, 199 elegani möbliertes Zimmer zu vermieten. 35487 1L 3 1 Treppe, eleg. möbl. 4. Zim., mit ſep. Eing., au beſſ. Herrn zu verm. 8808 3 Tr, 2 gut mbl. 3 L 145 2 2 of. zu verm. 8738 Stoct, möbliert L 12, 40 W zohn-uUnd Schlaf⸗ zunmer zu vermieten. 8772 L 14 8 möbl. Zimmer an „ O anſtänd. jg. Herrn auf 1. Mai zu v. Preis 20 M. Näheres 3. Stock. 8588 Wohn⸗ u. Schlafz. z. v. 35437 85, am Friedrichsr., 2 Tr.., ſch. mbl. Zim. ſe od. ſpäl. 3v.54⸗ Augarteuſtraße 34, einfach möblirtes Zimmer, am liebſten an Fräulein oder Schüler mit ganzer Penſidn zu verm. 8417 Augartenſtr. 68, 4. St. unks, gut möbl. Balkonzimmer,(evt. mit Klavierbenützung) ſoſort 500 zu vermieten. 8768 bl. Part.⸗ Ahnheſplat 7 Zun r ſep. Ah an einen ſol. 5 v. 88889 A grotz. elegant Veethopenſtt.) Imböblierkes auf 1. Mai zu vermieten. 8794 St., gut möbl 55 f 2. Beilſtr. 5 Zim. zu verm. 8755 Collinistr. 22 4 Stock, Balkonzieumer mit freier Ausſicht zu vermieten. 35389 N ir B3 Tr., ſchön möbl. Jammfitr. 35 Zner an beſ. Herrn zu vermieten. 35186 0 FR 1 Tr., möbl. Fiiedrigspl. 5 Zimmer mit bae Schreibtiſch u. ſehr gut. Penſion per ſof. zu verm. 8807 Gonkardſtr. 41 1 Treppe hoch, zwei hübſch möblierte Zimmer per ſofort zu vermieten. 35175 Garkenfeldftr. 9, 1 Tr., ſchon möbl. ungen. Zim. per J. Mai billig zu verinieten. 8894 J e 18, 1. Stock, od. 2 ſchöhe, gut öbl. Zim. mit oder ohne Penſion zu v 26445 Kaiſerring 32, ſchön gut möbl. Wohn- u. Schlafzim. per J. Mai zu verm., ſowie ein gut möbl. Zim. Näh. 1 Treppe. 8783 Kaiſerring 32, 4 Tr. Ein möbliertes Zimmer z. v. 835 3 Treppen, zwei Lalleyſtraße 9 großes, ſchön 8 möbl. imer M l, 24 fein möbl, Zim⸗ zu verm. Näh. vart. 3101150 mer, Wohn⸗ u Schlafzim. ſof. z. vm. 8640 M4 eluf. möbl. Zim. z. v. 9 i erfr. part. Sos⸗ J0 ſchön möbl. Part.⸗ N 3,. 130 Zim. per 1. Mai zu verm. Näh. Friſeurl. 8688 N 4 7 part., ſchön möbl. 9 Wohn⸗ u. Schlaf⸗ zimmer zu vermieten. Ve a gut möbl. Zimmer N 65 6a Zimmer ſof. z. v. 851 beſſeren Herr ſofort zu v. 8284 4. Stock links, möbl. an Arbeiter zu vermieten. mit Penſ. z. d. 35029 0 3 8 1 Treppe gut möbl. * 2 Tr., möbl. Wohn⸗ 0 5, 7 und Schlafzimmer an — gut möbl. Parterre⸗ 0 95 13 815 n. zu verm. 84181 0 6. 2 Ziyimer mit 2 Betten 8758 2 Tr., elegant möbl. 0 6, 6 Wohn, u. Schlafzim. an beſſeren Herrn zu v. 8311 P 2 2 Tr.., 1 fein möbl. „ 1 Zim. zu verm. 8618 87244 Lamehſtraße 15, mobl. Sa⸗ lon u. Schlarzum, an fein. ſolid. Herru ſof. od. ſpät. z. v. 7997 Vaugſtr. 32/34, gut möbltert. Part.-Zimmer af beſſ. Herrn bei ruhiger Familie zu v. 8572 Prinz⸗Wilheimſtr. 2 288 zwei gut Möbl. Immer zu verm. 8881 Rupprechtſtraße 14, 3. Stock ſchön möblirtes Zimmer ſofort zu vermieten. 35231 NRsſengartenſtr. 34, park., r. jön möbl. Zim. zit v. 8574 Seckenheimerſtr. 8 4 St. gut möbl. Zimmer in. f. Ausſicht. Nähe d. eee zu vermieten. Seckeneiderraße 108, zwei Treppen, freie Ausſicht, ein möbl. Zimmer zu verm. 8617 Fein möbliertes WPohn⸗ und Schlafzimmer mit voller Peuſton per 1. April zu verm. E G, 48. 2 Tr. 09 Laselen. 8. St. Schlafſt. an 2 Anſt. Leute z v. 0 . Wöal, Zmnmel. B.5 85 einf. mbl. Zim. f. gedieg. Fräul. ſof ort zu v. 8781 B 2 parterre, 2 gut möbl. 95 Wohn⸗ u. Schlaf⸗ zimmer zu vermieten. 8817 5, 12, 2 Tr., gut inbl. Zim. Mit ſep Eingaug zu v. 8894 6, 22 Näbed. Aiftsgerichts, 3 Tr., gut mbl. Adl. Zim. hrit zum 1 Mai d. v. 8764 Tr., möbl. Wohn⸗ und Schlazine an 15 J0. Heren zu vern 8880 252 0 8 43 Tr., groß gut mödl. * 08,.6 Zim. zu verm. 8727 2. Stock, ſchön indhl. Zim. zu verm, 8602 P 4. 2 U 4, 2 bis 1. Mai zu v. 8748 1 Tr., ein ſchön mobl. ohne Penſion, ſoſort z. v. 8603 3. Etage, großes P 4, 12 8887 45 2 Tr.., gut möbl. P 6,6 2 nen, mobl. Zim, an 25 3 einen Herrn per 1. J. Reiſchmann. — 5, 19 2. Stock per ſofort zu ver⸗ mieten. 4485 auf 1. Mai zu vm. Zu bei 8 2 38. Stock links, ein 1 möbl. Erkerzimmer 8 51 Tr., freundl. mol. 86, 32 Hech„Ausſicht in Cürken auf 1 hübſch möbl. Zim. ſo z. vm. 8462 1 6 1 1. 13 Zim. zu verm. 788 8 part., ſchon möbl. Z. 15•1 part., ſch. mbl. Zim. Arbeiter ſofort zu verm. 8505 7 3 Tr., hübſch mobſ 16.34 Tr. I. fr.neu mödl. (umn. zu verm 8 zu verunteten. 8877 6 1, 10 3 Tr.., Breiteſtr., 8 Cr. Ik., möbl. Zim. 54, 3 mit oder möbl. Zimmer mit ſep. Eingang zu verm. Zim. ſof. z. v. 8588 April zu vermieten 34874 gut btee Zimmer im R 4 7 ein möbl. Zimmer 7 asis“ Pifener, Zimmermann. m. Schreibt. ſof. z. verm. sose Mai z. Dm. 8781 2. Sk. 8 6, 41 8 Trepp. iks., möbl. ſofort zu verm. 8504 + 5, 1 mit 2 Beiten an beſſ. Zimmer z. vrm. 8807 1 15 3 7 ien J. Stock,., gut möbl. Zim m. * ſt. I Kost und e 53, 132 1 Tr., guten billigen Mitlag⸗ u. Abend⸗ Aiſch. iſr. Herren u. Damen. 878 St.,ein anſt jg.Mann E5,. 15 in Noſt u. Logis geſ. see; An vorzüglichem 5232 35232 Mittag⸗ u. Abendtiſch können noch einige beſſer“ Herren teilnehmen. Privatpenſton P 6, 19 2. St. Ifraelit. junger Mann in Penſion c. 32386 0 4„ Meine neuen Ug FD. IK. G. M. 87½/ ſind, infolge ihrer einſachen Kouftruttlon die zuverläſfigſt Und billigſten. Speziell für Buregus ꝛe. ſehr praktiſch. E 5, LamFruchtmarkt E5, 1 C. Fischel Uhrmacher. Tel. 3596. Zechstein-Flügel Zechstern-Pianinos. (ſchön möbl. Zim. bis Penſ a. b. Herrn z. v. 4 3 A. Donecker, L., 2.