nnn I 9 Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 0 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich durch die Wot dez imel Voſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig. E 6, 2. Zuſerate: Oie Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„„ 28 Die Reklame⸗Zeile 60 12208 N 9 14 N 75 —„ n der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Umgebung. ees Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaltions⸗Bureaus: Berlin: Pr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Nr. 3987 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 18. Telefon: Nr. 1907. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſet „Journal Mannheim“ Teledhon⸗ Mummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion„ 133 Expedition 218 E 6, 2. Nr. 190. 8W Sweiter Verbandstag der akademiſch gebildeten Lehrer in Eiſenach. Die akademiſch gebildeten Lehrer Deutſchlands eröffneten am 17. April die Reihe der Kongreſſe, die heuer in der lieblich gelegenen Wartburgſtadt abgehalten wurden. Gegen 500 Direktoren, Profeſſoren und Oberlehrer von Gymnaſien, Realgymnaſien, Ober⸗ realſchulen, Realſchulen und höheren Mädchenſchulen hatten ſich ein⸗ gefunden, um pädagogiſche Fragen und Standesangelegenheiten zu behandeln. Den Beratungen ging am Oſterdienstag ein Begrüßungsabend voraus. Am Mittwoch morgen(18. April] wurde nach einer ge⸗ ſchloſſenen Verſammlung der bevollmächtigten Vertreter der 35 Vereine um 11 Uhr die Hauptverſammlung durch Prof. Baetgen⸗ Eiſenach eröffnet. Nach der üblichen Begrüßungsanſprache, von denen eine ſolche des Geh. Rats Dr. v. Sall w ürk⸗Karlsruhe namens der badiſchen Staatsregierung erwähnt ſei, erſtattete der Vorſitzende, Prof. Bätgen den Geſchäftsbericht, in dem er bemerkte, daß nunmehr alle deutſchen Bundesſtaaten mit Ausnahme von Mecklenburg⸗Strelitz im Bereinsverbande vertreten ſind. Die Zahl der Verbandsmitglieder iſt ſeit dem 1. Verbandstage in Darmſtadt don 12 500 auf 15 000 geſtiegen. Den Hauptportrag:„Die Aufgabe des höheren Lehrers— eine Fabe auf gelehrter Grundlage“ hielt der in Baden hochgeſchätzte, ſrühere Vorſitzende des badiſchen Vereins, Direktor K eller, der dor einigen Jahren einem Rufe nach Frankfurt a. M. Folge leiſtete. „Der Redner führte ungefähr folgendes aus: Neben die humaniſtiſchen Gymnaſien ſind die Realgymnaſien, die Reformſchulen und Ober⸗ realſchulen getreten und neben dieſe Knabenſchulen werden die einer Reform zu unterwerfenden höheren Mädchenſchulen treten. Die Reform des höheren Schulweſens, nach der Leib und Seele gleich⸗ mäßig ausgebildet werden ſollen, wird nicht nur die Verantwortung, ſondern auch die Berufsfreudigkeit ſteigern. Jedermann glaucht die bvollſte Befähigung als Erzieher zu haben. Der Unterricht und die Erziehung aber iſt eine der allerſchwerſten Künſte, eine Kunſt, die um ſo ſchwieriger iſt, als ſie nicht wie andere Künſte in der Jage iſt, ihre Werke jeden Augenblick öffentlich vorführen zu können. Das Leben gibt erſt die Probe über das, was die Lehrer geleiſtet haben. Das höchſte Geſetz für uns muß das Leben ſein und wir müſſen uns von dem Worte losſagen:„Was man ſchwarz auf weiß beſitzt, kann man getroſt nach Hauſe tragen“. In jedem Menſchen ruht ein reicher Schatz geiſtiger Kräfte. Das beſte, das wir haben, dem Kinde mitzuteilen, und das beſte aus dem Kinde herauszulocken, iſt unſere Kunſt. Daß wir aus den Kindern nicht immer das machen können, was wir wollen, liegt daran, daß wir die Kinder nur einige Stunden am Tage haben. Dazu kommt, daß mehrere Lehrer einen Schüler unterrichten. Der eine Lehrer weiß nicht, wie der andere unterrichtet. Der Lehrplan darf uns nicht im Wege ſtehen. Wenn die Lehrpläne nicht mehr paſſen, dann müſſen ſie eben geändert werden. Es muß nicht nur die zeitige, ſondern auch die phyſiſche Kraft des Schülers zu ſtärken gaucht werden. Dem Zeichnen⸗ und Turnunterricht muß ein weites Feld eingeräumt werden. Auf hygieniſchem Gebiete haben wir wichtige Aufgaben zu erfüllen. Auch der zum Studium beſtimmte Schüler muß im Handfertigkeitsunterricht ausgebildet werden, damit er nicht ein bloßer Bücherwurm werde und ſich im praktiſchen Leben bdetätigen könne. Der Schüler muß zur vollen Selbſtändigkeit und bvollſter Freiheit im Handeln und Denken erzogen werden. Das Ziel der Erziehung muß die innere Einheit des Menſchen ſein, die heute ſo leicht verloren geht. Dazu gehört aber auch, daß wir uns dieſer großen Aufgabe mit Stolz bewußt ſind. Unſere Unabhängig⸗ keit, äußerlich und innerlich, müſſen wir uns wahren; unbeküm⸗ mert um Lob oder Tadel, dürfen wir nur von unſerm Gewiſſen Rat annehmen. Als freie aufrechte Männer haben wir unſeres Weges zu gehen. Uns muß leiten die künſtleriſche Freiheit und die künſtleriſche Verantwortung. Nach einer Pauſe ſprach Prof. Dr. Hartmann⸗Leipzig über:„Die Hygiene und die höhere Schule.“ Die Lehrer müßten, ſo führte der Nedner in der Hauptſache aus, es ſich zur Aufgabe machen, durch Verbreitung gedruckter Belehrungen auf Schüler und Eltern zu wirken. Letztere bedürften. oft ebenſo der Belehrung in Hhygteniſcher Beziehung wie die Schüler. Der Lehrer könne nicht nur zur Verhütung anſteckender Krankheiten, ſondern auch zur Ver⸗ meidung der Kurzſichtigkeit, der ſexuellen Verfehlungen und des Altoholgenuſſes beitragen. Es müſſe auf Erweiterung des Turn⸗ und Schwimmunterrichts und Verkürzung der wiſſenſchaftlichen Unterrichtsſtunden hingewirkt und auch das Rudern und das Spiel begünſtigt werden. Folgende Reſolution wurde hieran anſchließend bLeinſtimmig angendmmen:„Die Schulhygiene iſt ein notwendiger HBeſtandteil in der Vorbildung der Kandidaten zum höheren Schul⸗ amt. In längerem Referate:„Die ſtaatliche Gleichbewertung des höheren Lehrerſtandes mit andern akad. gebildeten Berufs⸗ ſtänden nach Rang u. Gehalt“ begründete Direktor Block⸗Wimpfen, daß die akad. gebildeten Lehrer ein volles Recht haben, zu ver⸗ langen, mit den anderen ak, gebildeten Berufsſtänden an Rang und Gehalt gleichgeſtellt zu werden. Auf Antrag des Prof. Dr. Lohr⸗ Wiesbaden wurde noch beſchloſſen die deutſchen Bundesregierungen zu erſuchen, eine Erhebung über die Zahl der in das höhere Lehr⸗ amt eintretenden Kandidaten zu veranlaſſen, wie eine ſolche Er⸗ bebung bereits vom preußiſchen Miniſterium in die Wege geleitet 3 65 Schließlich wurde für den in den Oſterferien 1908 abzuhalten⸗ Berbandstag Braunſch)CVV8 Ausflüge in die Umgegend in Feſtmahl am Abend des 1 ach am 19. April ſchloſſ Kongreß. Mittwoch, 25. April 1906. 34. Jahresverſammlung des Deutſchen Schulvereins zur Erhaltung des Deutſch⸗ tums im Auslande, Landesverband Baden. „ Karlsruhe, 23. April. Zu der geſtrigen 24. Jahresverſammlung des Landesverbandes Baden des deutſchen Schulvereins, die in der ſtädtiſchen Töchter⸗ ſchule(Hebelſchulhaus) ſtattfand, hatten ſich 21 Delegierte faſt ſämtlicher badiſchen Ortsgruppen eingefunden. Als Vertreter der Stadt nahm Herr Oberbürgermeiſter Sigriſt an der Verſamm⸗ lung teil. Der Vorſitzende des Landesverbandes, Herr Prof. Dr. Längin, eröffnete die Verhandlungen kurz vor 12 Uhr mit einer Begrüßungsanſprache. Zum Jahres⸗ und Rechnungsbericht gab der Vorſitzende Kenntnis von mehreren internen Ver⸗ einsangelegenheiten, in denen die Vorſtandſchaft des Landesver⸗ bandes im letzten Rechnungsjahre Entſcheidungen getroffen hatte. Die Verſammlung ſtimmte dieſen Entſcheidungen ohne Debatte zu. Auf dem Gebiete der Agikakion zwecks Gewinnung neuer Mit⸗ glieder ſei vom Landesberband gutes geleiſtet worden. Der Stand der Kaſſenverhältniſſe des Vereins ſei wieder ein recht guter zu nennen. Der Kaſſenbeſtand habe ſich auf 2152.38 M. er⸗ höht. Die Ausgabe im vergangenen Rechnungsjahre betrug 2581.67 Mark, die Einnahme(inkl. Kaſſenbeſtand 1905) 4688.05 M. Ein Antrag der Ortsgruppe Karlsruhe, die Berliner Drittel unmittel⸗ bar und nicht durch den Landesverband abzuführen, wurde nach längerer Debatte, die zu keinem zufriedenſtellenden Reſultate führte, zurückgezogen. Bei der Berichterſtattung der Ortsgruppen brachte auch der Vertreter der Ortsgruppe Mann heim erfreu⸗ liche Nachrichten. Die Stadt Mannheim habe ihren bisherigen Bei⸗ trag von 100 M. verdoppelt und er hoffe, nachdem Karlsruhe qiit gutem Beiſpiel vorangegangen ſei, auf eine weitere Erhöhung. Die Mitgliederzahl habe ſich ſo ziemlich auf derſelben Höhe gehalten. Der Vorſitzende dankte den ſämtlichen Delegierten für ihre Mühe⸗ waltung und ſprach den Wunſch aus, daß die einzelnen Ortsgrup⸗ pen auch fernerhin in ihren regen Beſtrebungen fortfahren möchten. 5 Verwendung der Gelder. Der Vorſitzende teilte mit, daß dem Verbande nach Ab⸗ ſchreibung der Verwaltungskoſten und der Beiträge für Werb⸗ ungen und Gründungem im ganzen 1800 M. zur Förderung des Deutſchtums im Auslande zur Verfügng ſtünden. Es wurde be⸗ ſchloſſen, dieſe Summe wie folgt zu verteilen: dem Böhmerwaldbund 150., dem weſtböhmiſchen Schulverein 150., für Mähren 200., dem Verein Südmark(ſpeziell für Krain) 150., für Südtirol 250., für Ungarn und Siebenbürgen 300., für die Schweig 100., für Rußland 300 M. und für Braſilien 100 M. Zum Verkreter bei der 25. Verſammlung de s Hauptverbandes in Breslau wurde der Vorſitzende der Ortsgruppe Konſtanz, Herr Geh. Regierungsrat Groos, be⸗ ſtimmt. Auf Vorſchlag des Vorſitzenden der Ortsgruppe Karlsruhe wurde für das Vereinsjahr 1906/07 die Ortsgruppe Konſtanz zum Vorort gewählt. Auf Antrag des bisherigen Vororts Karls⸗ ruhe wurde beſchloſſen, die 26. Verſammlung des Hauptvereins nach Konſtanz einzuladen und damit der gleichzeitig und am gleichen Orte ſtattfindenden 25. Landesverſammlung ein beſonders feſtliches Gepräge zu geben. Die beiden weiteren Punkte der Tagesordnung betrafen interne Vereinsangelegenheiten. Nach Er⸗ ledigung derſelben dankte der Vorſitzende allen Teilnehmern in herzlichen Worten und ſchloß kurz nach 2 Uhr die Verſammlung. Hierauf fand im Gartenſaal des Stadtgartens ein F e ſt⸗ mahl ſtatt, dem ſich im Winterſaal des Hotels„Tannhäuſer“ ein Famitienabend anſchloß.(Bad. Pr.) Hs Stadt ung Tang „Manunheim, 24. April 19 6. Kaufmannsgericht Maunheim. Sitzung vom 14. Abril 1906. Worſitzender: Herr Rechtsrat Dr. Erdelz; Beiſitzer aus dem Kreiſe der Kaufleute: die Herren Eduard Maher jr. und Friedr. Becker; aus dem Kreiſe der Handlungsgehilfen: die Herren Gg. Janſon und Gottlob Gb erhardt; Gerichtsſchreiber: Ver⸗ waltungsaſſiſtent Klank.„„„„ 1. Der Proviſionsreiſende W. R. in Ludwigshafen klagt gegen den hieſigen Generalagenten der„Wilhelma“ Verf.⸗Akt.⸗Geſ. in Magdeburg, Herrm Dr.., auf Zahlung eines Proviſionsvorſchuſſes von 150 M. Beklagter beſtreitet die Verechtigung dieſer Forde⸗ iger den Anſpruch nicht gegen ſeine(des Beklagten) Perſon, ſondern gegen die„Wil⸗ rung, wendet aber in erſter Linie ein, daß der Kläger helma“ richten müſſe, denn Kläger ſei von ihm als Generalbevoll⸗ mächtigter der„Wilhelma“ für dieſe engagiert worden. Der Be⸗ klagte erbietet ſich, den Prozeß als Vertreter der„Wilhelma“ am hieſigen Kaufmannsgericht zu führen, ſofern Kläger die jetzige Klage zurückziehe und ſeine Klage gegen die„Wilhelma“ richte. wohl bleibt Kläger darauf beſtehen, daß er es nur mit dem Be⸗ Gleich⸗ klagten, von dem er eingeſtellt worden ſei, zu tun habe. Da er in⸗ deſſen zugeben muß, daß er ſeine Tätigkeitsberichte regelmäßig an die„Wilhelma“ gerichtet, ſein Gehalt immer auf deren Rechnung bekommen und quittiert, einen„Verpflichtungsſchein“ anerkannt hat, nach dem er in direkten Beziehungen zur„Wilhelma“ ſteht, auch dem von ihm bearbeiteten Publikum ſtets als Inſpektor der „Wikhelma“ ſich vorgeſtellt hat, da ferner der Beklagte durch Vor⸗ wegen Irrſinnsanf lage ſeines Dienſtvertrages mit der„Wilhelma“ dartut, daß er ſelbſt lediglich gegen Fixum angeſtellter Beamter der Wihe ma Acht Sandelsadent int Sitmwe des Paranr. 8 deß 2. Mittagblatt.) das Urteil auf Abweiſung der Klage; der Kläger müſſe ſeine Klage gegen die„Wilhelma“ richten; zuſtändig für dieſe neu zu er⸗ hebende Klage ſei aber nicht das Kaufmannsgericht, ſondern die ordentlichen Gerichte, weil Kläger nach ſeinen eigenen Angaben zum Beklagten, bezw. zur„Wilhelma“ noch nicht in feſtem Vertrags⸗ verhältnis ſtehe, ſondern daneben auch noch für andere Verſiche⸗ rungsgeſellſchaften tätig, mithin nicht„Handlungsgehilfe“ des Be⸗ klagten, oder der„Wilhelma“ ſei. 5 2. Zu einer intereſſanten Entſcheidung führt die Klage der Firma Ph. K. hier gegen ihren früheren Reiſenden M. B. hier. Der Beklagte hatte aus Wildpoldsried(Amtsgerichtsbezirk Hemp⸗ ten) von einem gewiſſen Kapfhammer eine Beſtellung auf 10 Kil. Tafelöl zum Fakturapreis bon 11.30 M. übermittelt. Die Be ſtellung wurde von der Klägerin ausgeführt, die Annahme de Sendung aber von Kapfhammer verweigert, indem er beſtritt, da er die Ware beſtellt habe. Hlägerin gab hiervon und von ihrer Ab⸗ ſicht, gegen Kapfhammer Klage zu erheben, durch ihren Anwal dem inzwiſchen bei ihr ausgetretenen Beklagten Kenntnis; Be klagter antwortete, er könne ſich ſolcher Kleinigkeiten nicht meh erinnern. Gleichwohl wurde der Prozeß gegen Kapfhammer durch geführt, ging aber verloren, weil der jetzige Beklagte, als Zeug bernommen, beſtimmte Angaben bezüglich der Beſtellung nicht machen konnte und Kapfhammer unter Eid die Beſtellung beſtritt Nunmehr verlangt Klägerin von dem Beklagten nicht blos den er(inzwiſchen unbrauchbar gewordenen) Sen ſondern auch die Erſtattung der Prozeßkoſten .; die Geltendmachung de rbehalten zuerkannt; die Koſten des Prozeſ gur Laſt. In der Begründung wi S Kapfhammer abhalten müſſen; ch lichen Beſtellung ſeitens Kapfhan ſt ließli das Zeugnis des Beklagten an gerin ſofort ihren Regreß ö dem hieraus etſva entſtehenden Prozeſſe ſich der Zeugenſchaft Kap hammers bedienen ſollen. 5 * Der Landesverband der Geflügelzuchtvereine Ba ſeine nächſte Generalverſammlung in Offenburg ab findet eine Ausſtellung in Donaueſchingen ſtatt. 1 Pfalz, Heſſen und Umgebun * Erbach 1.., 19. April. Ein gjähriger Schulkn dem benachbarten Steinbach machte ſich das Vergnügen, den herziehenden Rekruten nachzulaufen und die von dieſen Wirtſchaften hinterlaſſenen Bierreſte zu vertilgen. De mäßige Biergenuß verurſachte eine heftige Alkoholv tung, welcher der unvernünftige Junge alsbald er La g. * Auerbach, 28. April. Das Auerbacher S hält nun eine Waſſerleitung. Das Waſſer wird durck Motor von der Quelle im Tale des nördlichen Abhanges na Schloß gepumpt. Der Fiskus baut die Leitung, und di W Schloſſes hat das Anlagekapital entſp⸗ echend zu verzinf * Mainz, 20. April. Vor mehreren Jahren ein hieſiges bildſchönes junges Mädchen einen hier befindlichen jun der Geburtsſtad ngen 9 u chwenderiſch ſchilderten, heiratete ſie ih bald wendete ſich das Blatt. Der Mann glaubte bei de Geſchäft ſeiner Frau nichts mehr arbeiten zu brauch berjubelte in den Wirtshäuſern das Geld mit vollen H Die Folge davon war, daß das Geſchäft immer me zurückging und bald war die Armut ſo groß, daß d von allen Mitteln entblößt hierher nach der Vaterſtad⸗ zog. Hier arbeitete der Mann von Zeit zu Zeit e er war an das ungebundene Leben gewöhnt und verſchwand er. Die Frau nahm ſich dies ſo zu ihre Nerven vollſtändig zerrüttet wurden und ne Anſtal uß * 2. Seſte, — General⸗Anzeigen. Mannhelm, 28. Aprltk Die Kataſtrophe in Kalifornien. Die Zukunft von San Francisco. Es iſt ein Beweis für die erſtaunliche Lebenskraft und Energie des amerikaniſchen Volbes, daß, während noch die Trümmer des Ferſtörten San Francisco rauchen, die lebhafteſten Diskuſſionen Uber den Wiederaufbau und die uklinftige architeltonſſche Ansgeſtaltun ſeit längerer Zeit hat r Pläne für einen weltgehenden Umbau ihrer Stadl, die ganz nach dom Vorbild von Waſhington umgeſtaltet werden ſollte, erwogen, und in den letzten beiden Jahren waren eine Anzahl von Architekten lebhaft damit beſchäftigt, die Pläne für das große Werk zu entwerfen. Die alte Stadt, von der Teile bereits ſeit dem Jc 1849 beſtanden, ſollte edergeriſſen und in der großarligſten neu a baut wer⸗ den. Die traurige Kataſtrophe, die jetzt die Stadt in Trümmer ge⸗ legt hat, läßt dieſe Pläne nun eher zur Durchführung gelangen, als es ſonſt wohl möglich geweſen wäre. Die großen Baufirmen ſind bereits eifrig mit den Vorarbeiten für den Wiederaufbau der Stadt beſchäftigt, und Vertreter von Baufirmen und Ingenieure eilen in die Stadt, um die Ruinen zu unterſuchen und die Frage zu prüfen, welche von den verſchiedenen Bauarten den Wirkungen des Erdbebens am beſten widerſtanden hat. Die allgemeine Meinung geht dahin, daß das ſchöne San Francisco mit ſeinen geraden Straßen in feſten Gebäuden mit Stahlgerüſt, deren äußere Stein⸗ mauern ſicher verankert werden, wieder auferſtehen ſoll. Bauſachver⸗ ſtändige erklären, daß das Verankern der Mauern die Löſung des Problems bedeuten wird, ſich infolge des Unglücks für San Franecisco erhebt. Eine ganze Anzahl von Gebäuden mit Stahl⸗ gerüßt erlitt durch das Erbbeben ſelbſt keine Beſchädigung, ſondern fiel nur dem Flammenmeere zum Opfer. Der Verluſt der Sutro⸗Bibliothek. Unter den unerſetzlichen Verluſten bon Kunſtſchätzen, die die Kataſtrophe von Sam Francisco zur Folge gehabt hat, iſt ein be⸗ ſonders ſchwerer die völlige Zerſtörung der Sutro⸗Bibliothek. Adolph Sutro, der Begründer dieſer Bibliothek, hatte ſich durch Bergwerks⸗ beſitz ein großes Vermögen erworben und dann als Liebhaberei das Sammeln von alten Büchern betrieben. Er hatte nicht weniger Als 225 000 Bände zuſammengebracht, darunter Schätze von höch⸗ ſtem hiſtoriſchem und künſtleriſchem Werte. beſaß er eine große Sammlung von Handſchriften aus allemanniſchen Klöſterm und von Dokumenten und Berichten von der kaliforniſchen Miſſion, eine voll⸗ ſtändige Reihe von Folio⸗Ausgaben von Shakeſpeare, eine ſchöne Reihe von Gutenberg⸗ und Cc kon⸗Drucken, ſeltene hebräiſche Seri ſiſchen und engliſchen Geberbeſchule Mannheim. Bekanntmachung. Das Schulfahr 1906/07 beginnt am 30. April 1906. Die Aufnahme der neu eintretenden Schller erfolgt Sonntag, den 29. April, vormittags von 10—12 im Saale 8. Das Schulzeugnis iſt dabei vorzulegen. Gleichzeitig wird den letzjährigen Schülern der J. Klaſſe im Saale 11, denen der II. Klaſſe im Saale 12 die neue Klaſſeneinteilung bekannt gegebeu. 8 Ge ilfen, Teilnehmer am Figurenzeichnen, Dekorations⸗ malen werden am 2. und 3. Mai, abends von—8 Uhr aufgenommen. Mannheim, 14. April 1906. Das KAektorat. Zeitungen aus dem Ende des 18. und dem Beginn des 18. Jahrhunderiz, uſw. Die meiſten Schätze ſeiner Bibliothek waren infolge der Strei⸗ tigkeiten über ſein Teſtament bisher noch nicht zatalogiſiert. Conrieds Verluſte. Aus Neiwphork tvird gemeldet: Nach Mitteilungen Conrieds, des Direktors der„Metropoliban Opera“, deren Mitglieder bekanntlich zur Zeit des Erdbebens gerade in San Francisee weilben, ſind die Vevluſte der Geſelkſchaft durch die vollſtändige Zerſtörung der ge⸗ ſamten Opernausrüſtung ſo ſchwer, daß ſie den ganzen Ertrag der pielgeit verſchlingen und der Geſellſchaft noch eine ſchwere aufbürden. Conried ſchätzt die Berluſte an Dekovationsſtücken auf 600 0% M. und an Koſtümen, die der Geſellſchaft gehören, auf 300 000 M. Die Mitglieder der Oper erleiden durch die Ver⸗ nichtung von Koſtümen, die in perſönlichen Beſitz waren, einen Verluſt von etwa 200 000 M. Die Geſellſchaft wird aber weitere 100 000 M. für ihre Mi dor bis zum Zeitpunkt ihrer Ankunft in Newyork aufvenden müf Conried hat an verſchiebene hervorragende Firmen für Bühnenausſtattung in Europa gekabelt, ſie möchten ihre Kräfte für Arbeiten für die Geſellſchaft reſer⸗ Meren. ihre Ein Interview mit Caruſo. Aus der Myſaik kleiner Stimmungsbilder ſei noch folgende Epiſode mitgeteilt: Signor Ca ruſo, den man nach der Kata⸗ ſtrophe dabei fand, wie er einen mächtigen ſchweren Koffer vom fünften Stockwerk herunter über einen engen Hof auf die Straße geſchleppt hatte und nun in aller Gemütsruhe darauf, eine Zigarette rauchend, ſaß, iſt auf der Heimreiſe interviewt worden und ſagte:„Der erſte Stoß ſchleuderte mich beinahe aus meinem Bette heraus. Ich riß ſchnell die Fenſter auf und in meiner Auf⸗ regung fing ich an zu ſingen, ſo laut und ſo hoch, wie ich niemals auf der Bühne getan habe; weshalb ich das tat, weiß ich nicht, jedenfalls aber ſchaffte dies Erleichterung. Im Schlafrock ging ich dann nach unten in die Halle des Hotels, kehrte dann aber wieder um und rettete drei meiner Koffer, die übrigen mußte ich leider zurücklaſſen. Ich verſuchte dann in einen der Parks hinein⸗ zukommen, aber die Soldaten, die dort Wache hielten, verwei⸗ gerten mir den Zutritt in den überfüllten Park. Zufällig hatte ich eine große Photographie des Präſidenten Rooſevelt mit ſeiner eigenhändigen Unterſchrift bei mir, ich zeigte ſie dem Offizier, worauf er mir ſagte, wenn Sie ein Freund ſind, kommen Sie nur herein und machen Sie ſichs bequem, das tat ich denn auch und ſchlief friedlich auf dem Graſe.“ Wegen Aufgabe unserer Zigarren-Fabrikation verkaufen wir uuser noch vorhandenes Zigarren-Lager in verschiedenen Preislagen meistenteils 6, 7, 8 Pfennig-Sorten zu bedeutend Rerab- gesetzten Preisen. Bei Abnahme von grösseren Posten wird Zielverlängerung bewilligt. Bauer& Bub, Zigarrenfabrik ugagartemstræasse 88. . 62.5. B. Buxba tst de Marke, welche sſch ſür ande Oe 17 0 101 5 en ger Slarkrwäsche ausgeneſchnet dewädrt dat. Sſe soſte des⸗ Halb in keinem Erhallung des Wäscheschatzes legt. Sunlicht Seife erſteut die Hauoftan— Vermiſchtes. — Soldaten als Selbf Soldaten vom 79. Inf.⸗Reg. in Hild gezogen. Der Soldat hatte ſich am.d örder. 1 wurde aus der Innerſte „Mts, von ſeinem Truppen⸗ teil entfernt und war verſchwunden. Wie es heißt, ſoll er aus 4083 vor Strafe den Tod geſucht haben, nachdem zur Kenntnis elner Vorgeſetz ten gekommen war, daß er ſeinen Eltern über 1009 Mark geſtohlen hatke.— Se geant Winter im 161. Infanterie⸗ regtment zu Trier hat ſich aus unbekannten Gründen mit ſeinem Dienſtgewehr erſchoſſen. — Schwarze Rehe. Während die ſchwarzen Rehe in Deutſchland immer ſeltener werden, hält ſich in einem hannover⸗ ſchen Forſt ein im fortſchreitend Stamm von ſchwar tehwild. ſind vielfach! 8 und ktragen auch kapitale Kronen. Sie haben aber eine Eigenſchaft, die in einem gut mit Rehen beſetzten Revier dem Gedeihen des gewöhnlichen Rehwildes im Wege ſteht. Sie werden nämlich gegen ihre anders gefärbten Artgenoſſen recht böſe und treiben dieſe weit ab, ſobald ſie es wagen, ſich ihnen zu nähern. —Der bekannte Berliner Verlagsbuchhändler, Geh. Kommerzienrat Dr. Hermann Paetel iſt vor⸗ geſtern in Nervi im Alter von 70 Jahren an einer Lungenent⸗ zündung geſtorben. Der Verſtorbene gründete mit ſeinem Bruder die Verlagsfirma Gebrüder Paetel, die Heimſtätte der Deutſchen Rundſchau. — Eeff GARANTI Nalle 4 Lik Hassel . Zum Foche Grösstes Lager bei: 632986 IIn, Marktpitz gaun altebalte kehlen, Wo man Wert auf gute Bedauchung und lange ſie ktlrichtert die Arbeit und ſchen die Mäſche. Auplicht Seiſe eſteut den Hausherrn— de beeltiht der Wäſche ſchuteige Welge und angturhmes Atöms. e Elüüssige ven Somalose Hervorragendstes, 8 appeiſtanregendes, nervenstärkendes Kräftigungsmittel. Erhältnen in Apotheken und Droguerien. Herth, 30000/815 Maunheiner afmarhk 1906 nvom 28. April bis 2. Mai. 7 Mferderennen am 29. April, 1. und 6. Mai. Sichung der Lotterie am 2. 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Schuen K Summel, 1 8 eeee e ee 125 9 Frlobrichspl. 17 u, F 5, 8. 40 28 A Deme Henerak⸗Anzelger. annheim, 25. April Bekanntmachung. Den Fortbildungsunterricht betr. Nach§ 1 des Geſetzes vom 18. Februar 1874 ſind Knaben noch zwei Jahre und Mädchen ein Jahr nach ihrer ntlaſſung aus der Volksſchule zum Beſuch der Fortbildungs⸗ ule verpflichtet. Nach§8 2 desſelben Geſetzes ſind Eltern, Arbeits⸗ und Lehrherten verpflichtet, die Fortbildungsſchnl⸗ pflichtigen Kinder, Lehrlinge. Dienſtmädchen uſw. zur Teil⸗ nahme am Fortbildungsunterrichte anzumelden und ihnen die zum Beſuch desſelben erforderliche Zeit zu gewähren. Die Aumeldung hat zu erfolgen: 1. Für Knaben in der Altſtadt und den Vororten Käferthal, Waldhof, Neckarau) im Schulhauſe K 5, 8, Zimmer Nr. 1, 2. Für Mädchen in der Altſtadt auf der Kauzlei des Voltsſchulrektorats(Friedrichsſchule U 2, Eingang gegenüber von U.) 3. Für Mädchen in den Vororten(Käferthal, Waldhof, Neckarau) bei dem betr, Oberlehrer Der dortigen Mädchenabteilung. Zuwiderhandlungen werden mit Geldbuße bis zu 50 M. beſtraft.(Abſ. 2 desſelben). Fortbildungsſchulpflichtige Dienſtmädchen, Lehrlinge uſw., die von auswärts kommen, find ſofort anzumelden, ohne Rückſicht darauf, ob dieſelben ſchon in ein feſtes Dienſt⸗ oder Lehrverhältnis getreten oder nur verſuchs⸗ oder probe⸗ weiſe aufgenommen ſind. Auch diejenigen Fortbildungsſchulpflichtigen Knaben, welche die Gewerbeſchule oder eine andere Fachſchule beſuchen ſollen, haben ſich ausnahmslos in dem Schul⸗ hauſe K 5,3, Zimmer 1 für die Fortbildungsſchule anzu⸗ melden, von der ſie alsdann den betr. Fachſchulen über⸗ wieſen werden. Mannheim, den 20. April 1906. Das Volksſchulrektorat: Dr. Slckinger. Bekanntmachung. Die Teilnahme am Fort⸗ bildungsunterricht betr. No. 8861. Nach dem Geſetz über den Fortbildungsunter⸗ richt vom 11. Februar 1874 haben Knaben noch zwei Jahre und Mädchen noch ein Jahr nach ihrer Entla ung aus der Voltsſchule den Fortbildungsunterricht zu beſuchen. Darnach ſind zum Beſuch der Fortbildungsſchule verpflichtet: a. die Knaben, welche an Oſtern 1905 und Oſtern 1906 das volksſchulpflichtige Alter zurückgelegt haben, b. die Mädchen, welche an Oſtern 1906 das volks⸗ ſchulpflichtige Alter zurückgelegt haben. Das Schuljahr 1906/07 nimmt für den Fortbildungs⸗ Unterricht Mittwoch, den 25. April 1906, nachmittags 1 Uhr ſeinen Anfang. Die fortbildungsſchulpflichtigen Knaben und Mädchen ſich an dem angegebenen Termin zum Beginn des nterrichts rechtzeitig einzufinden und zwar: 8. in der Turnhalle in K 6 ſamtliche Knaben der Altſtadt und auts den Vororten Käferthal, Waldhof und Neckarau, d. im Hofe der Friedrichſchule Altſtadt) 10 Mädchen, welche den Küchen I, II, III, IV, V, VI und VII zugeteilt ſind. 8. im Schulhof in Käferthal die für die Kliche VIII beſtimmten Mädchen, d. im Schulhof in Walphof die für die Küche IX be⸗ ſtimmten Mädchen, e, im Schulhof des neuen Schulhauſes in Neckarau die für die Küche X beſtimmten Mädchen. Es wird darauf aufmerkſam gemacht, daß die Eltern, 5 0 Stellvertreter, die Arbeits⸗ und Lehrherren für den chulbeſuch der fortbildungsſchulpflichtigen in ihrer Obhut, in ihrem Dienſt oder Brot ſtehenden Knaben oder Mädchen verantwortlich ſind. Zuwiderhandlungen werden mit Geldbußen bis zu 50 Mk., beſtraft. Fortbildungsſchulpflichtige Dienſtmädchen, 2— u. ſ.., die von auswärts hierher kommen, ſind ofort anzumelden, ohne Rückſicht darauf, ob dieſelben ſchon n ein feſtes Dienſt⸗ oder Lehrverhältnis getreten oder nur verſuchs⸗ oder probeweiſe aufgenommen ſind. Die An⸗ meldung der von auswärts oder andern Schulauſtalten Volks⸗ und Bürgerſchulen ausgenommen) kommenden fort⸗ Udungsſchulpflichtigen Knaben und Mädchen hat zu erfolgen: 8. für ſämtliche in der Altſtadt und den Vororten, Käferthal, Waldhof und Neckarau wohnenden Knaben: in der Altſtadt im Schulhaus K 5, 3, Nr. 1. b. für die in der Altſtadt wohnenden Mädchen: auf der Kanzlei des Volksſchulrektorats Friedrichſchule in U 2 (Eingang gegenüber von U 1. 6, für die in den Vororten Käferthal, Waldhof und eckarau wohnenden Mädchen: bei dem Oberlehrer der Mädchenabteilung in dem betr. Vorort. Mannheim, den 21. April 1906. Das Volktsſchulrektorat: gez. Dr. Sickinger. 30000/89 Sauarbeiten-Vergebung. Im Auftrag des evangeliſchen Kirchengemeinderats ſollen folgende Arbeien zum Neuban eines zweiten Pfarrhauſes in Neckarau im öffentlichen Angebotsverfahren vergeben werden: Nr. 8851. 80000/388 Erd⸗ und Maäurerarbeiten, veranſchlagt zu M. 13817,92 Steinhauerarbeiten„„ 5358,46 Verputzarbeiten„„ 1740,62 Terrazzo- u. Asphaltarbeiten„„„ 335,87 Zimmerareiten 5„„ 4330,07 Schreinerarbeiten 5„„ 28602,26 Glaſerarbeiten 5„„ 1582,90 Schloſſerarbeiten 19„„ 699,10 Eiſenlieſerung 5 35565 20 Schmiedearbeiten 7„„ 300,00 Blechnerarbetten 5„ 305,94 Schileſerdeckerarbeiten 7„ 128707 Ma ſer- und Tüncherarbeiten„„„ 1037,98 Tapezierarbeiten 170 5 220,80 Die Pläue, Kouenberechnungen und Bedingungen ſind bei der Umterzeichneten Stelle in den übltchen Geſchäftsſtunden einzuſehen, Woſelbſt auch die Angebote verſchloſſen und mit entſprechendel Auſſchrift verſezen bis Samstag, den 5. Mai d. Js., poltoſrei einzureichen ſind. 63945 Heidelberg, den 25. April 1906. Evangeliſche Kirchenbauinſpektion. 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