Gadiſche Volkszeitung.) (Maunheimer Volksblatt.) ide 5 Abonnemenk: 9 9 85 Telegramm⸗Adreſſe: Unabhängige T ageszeitung„ouknal manubelne 5 Bringerlobn 20 Pfg. monatlich, 2— 939* ia. 110 11 1 1 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Telephon⸗Nummern: Eimzel⸗Nummer 5 Plg. E 6, 2. Geleſeuſte und verbreitelſte Zeilung in Maunheim und Amgebung. E 6, 2. Direktion u. Buchhaltung 1449 Sue 7 55 15 Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Druckerei⸗Bureau(An⸗ rate: nahme v. Druckarbeiten 841 Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. 0 870 120 0 50 Eigene Redaktions⸗Bureaus: Nebattlen f 277 Die Reklame⸗Zeile„ 80 Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Nr. 3987 Expedition! J„ 218 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 18. Telefon: Nr. 1907. Nr. 192. Donnerstag, April 1906.(2. Mittagblatt.) Rofenveredlungen(Seulanten vom vorigen Sommerf ſinnungslos in ihrem Bette aufgefunden. de iſt Jetzt phne zuüm Für Haus Hof und Garten. müſſen jetzt zwecks Kräftigung der Edeltriebe von allen wilden Vewußtſein gelangt zu ſein, im Krankenhauſe geſtorben. Die (Zeitgemäße Winke⸗) Austrieben befreit werden. Beſonders die Wildſtämme(Unter⸗] Sezierung beſtätigte die Vermatuna, daß es ſich um eine Vergi — 5 lagen für die Kronenbäumchen) ſind in der ganzen Länge ausge⸗ zung handelte. Ueber das Motiv zu einem Selbſtmorde iſt man 51 Abgeblühte To pfpflanzen, wie Zimmerlinden(Spar⸗ trieben, und iſt die zeitige Entfernung dieſer Sproſſen ſehr weſent⸗ ſich völlig im Unklaren. Es iſt zu vermuten, daß ſie aus Verſehen ig. mannia africana), Kamelien u. a. müſſen jetzt umgetopft werden. lich. Je zeitiger dieſer unternommen wird, um ſo leichter läßteine zu ſtarke Doſis eines Schlafmittels genommen hat. Der 55 Die geeignete Erdmiſchung iſt die folgende: Zu gleichen Teilen ſich dieſe Arbeit auch bewerkſtelligen. Man kann dieſe eben aus⸗ Umſtand aber, daß auf der am Bett gefundenen Apothekerſchachtel 5 Laub⸗, Miſt⸗ und Moorerde mit etwas Sand. Friſch verpflanzte treibenden Wildtriebe dann einſach ausbrechen; ſind dieſelben] das Rezept mit einem Meſſer ausgekratzt war, hat in den Kreiſe (umgetopfte) Gewächſe müſſen einige Zeit geſchloſſen gehalten wer⸗ jedoch ſchon ſtärker, ſo iſt ein glattes Abſchneiden erforderlich, da] in denen die Schmidt viel verkehrte und in denen man einen den, d.., man halte ſie möglichſt vom offenen, ſonnigen Fenſter fern, damit dieſelben die durch Umpflanzen hervorgerufene Stör⸗ ung leichter überſtehen und ſchneller weiter wachſen. Anfänglich iſt mäßiges Gießen zu beachten, da ſonſt leicht durch zu anhaltende Näſſe lungenügend ſchnelles Austrocknen des Wur⸗ zelballens) Wurzelerkrankungen entſtehen. Iſt der alte Ballen 5 genügend vor dem Einbringen in größere Behälter durchfeuchtet, ine ſo wird ein kräftiger Guß direkt nach dem Umtopfen lange vor⸗ b halten, umſomehr als die Wohnzimmer nicht mehr ſo ſtark geheizt werden. Ehiliſalpeterdüngung iſt nur im Frühjahr anzu⸗ wenden und bei Obſtbäumen und Gemüſen gleich erfolgreich. Die Anwendung geſchieht am zweckmäßigſten kurz vor Regenwetter, eb. hat man— und das gilt beſonders bei den Gemüſen— nach dem Ausſtreuen zu gießen. Der Ehiliſalpeter iſt ein Stickſtoffdünger, in. welchem der Stickſtoff in der von den Pflanzen am liebſten und ſchnellſten auf⸗ nehmbaren Form(Salpeterſäure) vorhanden iſt, und iſt demnach zurzeit der regſten Vegetation zu geben. Als Anhaltspunkte für die richtige Anwendung dienen etwa folgende Maße: Einem älteren Obſtbaum, falls derſelbe nicht ſchon im Winter das(langſamer wirkende) ſchwefelſ. Ammoniak erhalten, gibt man unter die Baumkrone(ganze Fläche oder Kronentraufe) pro Quadratmeter—600 Gramm Ehiliſalpeter; einem Zwerg⸗ obſthaum(p. Baum) 2300 Gramm Chiliſalpeter. ſalpeter. 5 Zu häufige und ſtarke Kunſtdüngüng iſt im allgemeinen nicht ratſam; die natürlichen Dünger,(wie Stallmiſt, Jauche, Kompoſt) ſind in erſter Linie maßgebend. Die Kunſtdünger dienen als Erſatz bezw. ſollen ergänzend mit dem der betr. Kulturpflanze fehlenden Stoff nachhelfen. 9 Der Chilifalpeter ſoll im Handel mindeſtens 15 Prozent Stickſtoff aufweiſen. Trockene Aufbewahrung i ſehe zu beachten. Regenwaſſer iſt zum Gießen jedem andern, insbeſondere dem kalten,„harten“ Brunnenwaſſer vorzuziehen. Dasſelbe be⸗ ſitzt neben ſeiner Reinheit beſonders auflöſende Eigenſchaften, mittelſt derer es die im Boden vorhandenen Pflanzennährſtoffe ſehr leicht aufzunehmen imſtande iſt. Friſchgepflanzte Obſtbäume(d. h. insbeſondere die im Frühjahr geſetzten) ſind bei dem anhaltend warmen und trockenen Wetter zu gießen. Man richte die Baumſcheibe flach trichterartig her und planiere dieſe Vertiefung nach dem Einziehen des Waſſers wieder mit der trockenen Erde ein, wodurch eine Ver⸗ härtung der Oberfläche verhindert wird. Bei ſpätgepflanzten Bäumen verſäume man niemals rechtzeitiges, öfteres Gießen, da der Erfolg ſonſt ausbleiben muß. Die Reihenſaagt(Rillen) iſt für die meiſten Gemüſeaus⸗ ſaaten die beſte und zweckmäßigſte. Bei Anwendung derſelben hat . man, gegenüber der breitwürfigen Ausſaat, den Vorteil beſſerer 4 Bearbeitung und ſicherer Unkrautvertilgung. Man erhält kräf⸗ .. tigere Pflanzen und der Ertrag bei der Rillenausſaat ſteht dem 5 der breitwürfigen Ausſaat keineswegs nach; er iſt im Gegenteil ein meiſt höherer. Insbeſondere gilt dieſes für Karotten, Gelbe⸗ rüben, Roterüben, Schwarzwurzeln, Peterſilienwurzeln, Zwiebeln, Rettich uſw. ̃ Krautartige Gemüſe erhalten pro Quadratmeter etwa 100—200 Gramm Chili⸗ Roſenbäumchen. Fieien, bei Beachtung genannter Vorſichtsmaßregeln, ſehr dank⸗ Ausdehnung erreicht, wenn nicht die Polizei, welche für ſolche Ge⸗ Schmidt wurde, wie bereits gemeldet, vor einigen Tagen be⸗ ſonſt oft ſchlechte Stellen am Stamm entſtehen. Durch dieſe Be⸗ handlung wachſen die Edeltriebe zuſehends und wenn man gleich⸗ zeitig mit flüſſigem Dung und bei anhaltend trockenem Frühjahr mit Gießen nachhilft, ſo erhält man bis Herbſt ſchöne, kräftige Mit dem Ausräumen der verſchiedenen Topf⸗ und Kübelpflanzen ſei man noch ſehr vorſichtig. Jedenfalls ſtelle man die Pflanzen ſo im Freien auf, daß ſich bei plötzlich eintretender niedriger Temperatur ein Decken leicht ermöglichen läßt. Granat⸗ bäume, Oleander, Lorbeerbäume, Evonymus, Kirſchlorbeer, und andere härtere Gewächſe ſind für ein zeitiges Unterbringen im bar. Die Pflanzen machen kräftige Triebe und bleiben ungeziefer⸗ frei. 7 8 9 Fese Aus dem Großherzogtum. *„ Karlsruhe, 20. April. Nach den Mitteilungen aus der Stadtratsſitzung vom 19. April wird beim Bürgeraus⸗ ſchuß die Zuſtimmung dazu beantragt, daß die ſtädtiſche Maxau⸗ bahn ſamt allen Zubehörden um den Preis von 3 065 320 M. nach Maßgabe des mit dem großherzoglichen Miniſterium des groß⸗ herzoglichen Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten ver⸗ einbarten Vertrages an die großherzogliche Eiſenbahnverwaltung abgetreten werde.— Kaufmann Hermann Lucke dahier hat bei dem großherzoglichen Bezirksamt ein Geſuch um Genehmigung zur Auf⸗ ſtellung von drei für den öffentlichen Verkehr in hieſiger Stadt be⸗ ſtimmten Automobildroſchken eingereicht. Je ein Fahr⸗ zeug ſoll am Hauptbahnhof und an der Hauptpoſt aufgeſtellt werden, während ein drittes für etwaige Vorausbeſtellungen(zu Tages⸗ touren uſw.]) reſerviert bleiben ſoll. Die Automobile ſollen mit Taxametern verſehen und mit ausgebildeten Chauffeuren geführt werden. Das großherzogliche Bezirksamt beabſichtigt, die polizei⸗ liche Erlaubnis zur Aufſtellung der Wagen zunächſt in widerruf⸗ licher Weiſe auf einige Wochen unter gewiſſen Vorbehalten zu er⸗ teilen. Der Stadtrat hat gegen die Genehmigung des Geſuches unter den vom großherzoglichen Bezirksamt mitgeteilten Beding⸗ ungen Einwendungen nicht zu erheben. Pfalz, Heſſen und Umgebung. * Ludwigshafen, 20. April. Ein Tagner kam auf den ſeltſamen Einfall, die Blumen aus den hübſchen Anlagen am oberen Rheinufer zu pflücken und ſolche als Sträußchen verarbeitet den Straßenpaſſanten zum Kauf anzubieten. Der Handel ging auch bereits ganz ſchwunghaft und hätte wohl noch eine bedeutende ſchäftspraktiken abſolut kein Verſtändnis zu haben ſcheint, dem Unternehmungsluſtigen einen Dämpfer auferlegk hätte. * Frankfurt a.., 19. April. Der in Bockenheim woh⸗ nende etwa 25 Jahre alte Kaufmann Wilhelm Reuling wurde heute Vormittag im nördlichen Warteſgaal 3. Klaſſe des Haupt⸗ boten muß 4 Wochen vor Ablauf der Dienſtzeit gekün bahnhofes plötzlich irrſinnig. Er hielt ſich für Kaiſer Wil⸗ helm., fing an, ſich auszukleiden, und wurde derart tobſüchtig, daß vier Beamte der Bahnhofswache ihn kaum zu trausportieren vermochten. Reuling kam von der Bahnhofswache mittels Kran⸗ kenwagens in die Irrenanſtalt.— Die Artiſtin Hella von Fußtour von Schriesheim nach Ladenburg noch zu Juß gehen z1 einen ähnlich grünen Schmuck zu geben, wie ihn die Wer. phoniſche Austunft wird nicht erteilt. Die Auskün Selbſtmord aus Not oder Liebeskummer für abſolut ausgeſchloſſ hält, die Vermutung wachgerufen, daß die Schmidt keines frei willigen Todes geſtorben iſt. Doch dürfte die Annahme, ſie ſich in der Doſis vergriffen, die nächſtliegende ſein. Stimmen aus dem Publikum. Mit bielem Vergnügen leſen wir Mannheimer in den h lättern, daß in dem reizend gelegenen und von uns gert aufgeſuchten Gebirgsorte Schriesheim ſich eine Reihe guter Gaſt⸗ häuſer und Sommerfriſchen aufgetan hat, ſo z..: Gaſthaus und Penſion Schertel, Gaſthaus zum Ludtwigskal, Penſion Köhnle Eines vermiſſen wir jedoch in den bezüglichen Annoneen der ge Penſionen und Sommerfriſchen: nämlich das Angebot von F gelegenheiten zu den Abendzügen nach Ladenburg. Es gehört wirk⸗ lich nicht zu den Annehmlichkeiten, abends nach borausgegan Tage müſſen; oder die Nebenbahn nach Heidelberg zu nehmen, un auf dieſem Umwege lpieder nach Mannheim zu gelangen. Geeig ete Fahrgelegenheiten, durch einen unſichtigen Unternehmer, 8 mäßigen Preiſen geleitet, dürften ſich gewiß als lohnend extveif zumal der Ausbau der elektr. Vahnverbindung mit Mannheim i0 noch nicht ſo raſch verwirklichen wird. 5 N* rd Die Raſenflächen des Friedrichsplatzes ſind um den und in der Auguſta⸗Allee iſt das freunbliche Grün de gärten und der breiten Raſenſtreifen hinter dem Br die Ausſtellung umſchließen ſoll, verſchwunden. Die tung, die ſo energiſch mit Spaten und Axt vorgeht, gewiß den Dank vieler verdienen, wenn ſie bei dieſer auch ein Stückchen Land mit umgraben und mit Gras das durch ſeine traurige Nacktheit die nächſte Nähe des platzes berunziert. Wir meinen den ungefähr 6 Meter breiten G zwiſchen Bürgerſteig und Fahrdamm der Eliſabelhſtra e ſich weiter an der Südſeite des Werderplatzes hinzieh Skreifen weder als Reitweg, noch für Radler ode in Betracht kommt, müßte es ein Leichtes ſein, der 5171 iſab hat. Damit würde nicht nur der Mehrzahl der Anwohner fallen geſchehen, ſondern, was vielleicht noch ſchwerer w würde das zu einer wvürdigeren Umrahmung der Ausſtell hören. 0 85 5 Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Vlattes ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Abonnent R. Bei den auf ein Vierteljahr gemieteten Abonnent Th. H. Die Anmeldung Ihrer Tochter zur Bürg ſchule iſt offenbar zu ſpät erfolgt, d. h. zu einer Zeit, wo die Klaf einteilung ſchon abgeſchloſſen war. Es dürfte ſich empfehl Sie bei Beginn des Schuljahres nochmals auf dem Re ſprechen. 555 Wiaeneceene 55 EGeltſame Malerateliers. Die Tage der großen Kunſtausſtellungen ſind wieder heran⸗ genaht, und das Publikum wird in Scharen herbeiſtrömen, die neueſten Leiſtungen der modernen Meiſter zu bewundern. Aber nur wenige von den vielen, die oft ſchnell fertig mit ihrem Urteil an 8den langen Bilderreihen vorüberwandern, werden Mühen und der Schwierigkeiten bewußt werden, unter denen das, was jeßzt in ſeiner Vollendung vor ihnen hängt, langſam geworden iſt. Das Publikum ſtellt ſich den Malern gern vor, wie es ihn auf vielen Bildern geſehen hat, in dem phantaſtiſch eingerichteten ſchönen Atelier ſttzend und mit behaglicher Muße ſeine Ideen auf der Malfläche geſtaltend, es denkt nicht daran, daß dieſem letzten Stadium in der Ausführung eines ſehr mühſeliger Studien voranging. 1705 fachlichen Schwierigkeiten, die in der künſtleriſchen Geſtaltung des Motivs liegen, mit denen ehe er überhaupt zum Malen kommen kann. Vor überwinden, 51 ſchlimm daran. allem ſind die Landſchafter ran. Nicht immer liegen die Motive, die ſie künſtleriſch reizen, be⸗ quem am Wege. Gerade moderne Künſtler, die ſich von der Größe der Natur in einſamen monotonen Gegenden angezogen fühlen, müſſen häufig mit dem ganzen Malgerät auf dem Rücken weite Wanderungen machen, ehe ſie an den Ort kommen, an dem e malen wollten. So h„Ateliers“, in denen die in den ſusſtellungen bewund entſtehen, manchmal ein merk⸗ ſich der Bildes eine lange Reihe oft Oft ſind es nicht allein die der Maler zu kämpfen hat; ſo manches Mal hat er auch äußerliche Schwierigkeiten und Hinderniſſe zu Beobachtungen auf große ausdehn 198 0 lang und 9 Fuß hoch; wenn er nun einen Ort ausgewählt hat, noch zur Zeit, um zwei Männern zu perhindern, es in Brand zu aufgehen laſſen. mit dem beweglichen Element leben, wenn er es in der unendlichen und Hütten in der Wildnis der Hebriden, kochte ſich ſein Eſſen ſelbſt und buk ſich ſogar ſein Brot. Dieſe Lebensweiſe wurde ihm aber auf die Dauer zu unbequem, und ſo ließ er ſich ein trag⸗ bares Atelier in Form einer Holzhütte bauen. Sie iſt 10 Fuß ſchickt er das Atelier, das ſich leicht auseinandernehmen läßt, voraus und läßt es dort von einem Zimmermann aufſchlagen. Als Murray einmal in der Nähe des Don malte, kam er gerade ſtecken. Dieſe hatten nämlich geglaubt, es gehöre dem neuen Waſſerinſpektor, der das unberechkigte Fiſchen unterdrücken ſollte, und um ſich an ihm zu rächen, wollten ſie ſein Atelier in Flammen Verſuch, das Feuer zu löſchen, 7 Hat ſchon der Landſchaftsmaler große Hinderniſſe bei ſeinen Studien zu überwinden, ſo vermehren ſich dieſe noch ganz bedeu⸗ tend für den Maler des Meeres. Er muß in ſteter Berührung aber bei dem Mannigfaltigkeit ſeiner Stimmungen erfaſſen will. Aus dieſem Grunde hat ſich der engliſche Marinemaler Wyllie ein ſchwimmendes Atelier bauen laſſen, in dem die meiſten ſeiner Seeſtücke gemalt ſind. Auf dem Kajütendach ſeiner Jacht„Die vier Brüder“ iſt ein hoher Sitz angebracht, der pon allen Seiten durch Spiegelglas eingeſchloſſen iſt, und ſo über⸗ ſchaut der Künſtler einen großen Teil des Meeres und Himmels, während er ſelbſt vor Regen und Wind geſchützt iſt. In der Kajüte unten ſteht eine befeſtigte Staffelei; durch Fernrohre kann er ſeine Auch der endatore de Ma maler König Eduarde C malt die meiſten 195 e gerade in dieſer Axt zu leben fand er ſeine b „Ich habe fünf Wüſten beſucht, um Bilder zu m einem einfachen Zelt aus Segeltuch gelebt Murrah konnte das noch glücklich verhindern, wäre er bald erſtickt ihrer Heimat wohl gern die„engliſche Roſa Bonheur“ deshalb jedes Jahr monatelang auf de und w ausſchließlich auf den Wellen leben, wenn ich es kön te gnügt ſich nicht damit, von dem Deck eines Dampfers Jacht aus das Meer zu ſtudieren, ſondern hängt ſtun einem Korb am Bugſpriet, auch wenn er von aufſf Giſcht bis auf die Haut durchnäßt wird. Car Staffelei in orientaliſchen Wüſten aufgeſtellt, ohne Gefahr, die ihm von umherſtreifenden Beduinenban Weg von Kairo nach Jeruſalem auf dem Rücken zurückgelegt; aber gerade dieſes Leben hat mir gefallen. Die engliſche Malerin Miß Lucy Kemp⸗Welch, di auch eine begeiſterte Anhängerin des Malens im Frei die letzten Pinſelſtriche macht ſie in ihrem Atelier. Vor Jahren ſtudierte ſie mehrere Monate lang das Leben Ponys, um ſie in ihrer Ungebundenheit beobachten zu kehrte ſie müde und mit durchgelaufenen Füßen in ihre zurück, ohne einen Strich an ihrer Skizze oder ihrem macht zu haben. Einmal mußte ſie ein großes Bi Monate lang im Freien laſſen, ehe ſie die letzte Hand dar konnte; um es nicht immer wieder nach Hauſe ſchlep 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 26. April. Bekanntmachung. Großh. Hoſ⸗ u. Mationaltheater Preussische Dungverfeigerung. 8000⁰ 5 en Anſangskurſen des franzöſiſchen — 1 13 2 7 5 5 2 5 34² VVVfsnnn Pfandbrief-Bank. ge, en Klafſe, iſerer 1 Per e den Neles Thegter Ain Roſengarten. Wir machen hierdurch bekannt, dass wir der 0 5 das Hung: cht iß geltl ch 12 ergebnis von 9 Pferden von ags, Donnerstags und Freitags von 4½ Sonnerstag, ven 26. April 19086. Iumobilien- u Hypotheken-Verkohrsbank 30. April dis mi 27. Maß ̃ zeiſtungen im Eltern angen 0in Wagenabteilungen . 12 2 Goseflschaft mit beschränkker Haktung zu Mannheim aegen Barza ung. De* Oberſteiger. Friedriehsplatz 11 Städt. r Klaſſen VI— VIII, die ſchon Erſolg den franzsſtſchen Unt r⸗ 80 tte in 8 A n M. W⸗ 9 durch Vebertragung unserer Agentur die Ermächtigung 555 e 9 91 erteilt haben, Anträge aut ersts ellige bypothekurische + 2, Verſteigerungslokal. f 8 1i 80 Beleihung von Grundstücken für tgegen zu nehmen.] 2 ff. Hertenſchreibtiſche, 2 eleg. zen, habeg ſich an dem ihnen durch n] In Szene geſetzt von Regiſſeur Karl Neumann⸗Hoditz. Ueber 008 Ppelligen Peiie und en ur e eine der] Schlaſzimmer e nene bekannt gegebenen Termin zum Anterricht Dirigent: Theodor Gauls. Geschäfte, sowie Über alle sonstigen Einzelheiten wird die 9185 teftan 55 1 ſchöne moderne — genannte Bank den Interessenten jederzeit Auskunft ee känngeim, den 20. April 1906, Perſonen: exteilen. ff. Ch ffonnzer 5 Daß Volksſehulxrektorat: FTürſt Roderich, Majoratsherr Max Traun Berlin, den 29. März 1908. 8 Bernkows⸗ 7 855 90 5 8 8 f 13 Ver„Dlvaue, Salongar⸗ 8 dd„ ee aa8996 1295 VV 35„ preussische Pfanubrief-Bank. mur Waſch u. Nachthiſhe mit ergdirektor Zwack. Emil Hecht. Maem, Salon., Auszieh- und VBekannt machung. Eltgtede, Lene Sran.. Gliſe De dant. flbbe, dcdenafee VFVV ſchida, Salinenadjunkt 5„Guſtav Kallenberger. 5 2 2 ahbel, Nähmaſch nen, Kinder⸗ Nr. Se9. Der Unterricht an der Knabenarbeits⸗ e 5 ſtuhl, Bilder, Splegel u. a. in. ſchuie, die einen Beſtandteil der Volksſchule bildet, wird e e 17 5 Deulsche Nypothekenbank 0 Meiningen. täglich bis 8 Ubr 1 Baben am 7. Mai wieder aufgenommen. Nellr— dbentd. 8115 Hypotheken-Darlehen 58851 Aukllonator Cohen, I 4, 2. 5 Aerelbe zeſrest ſic au Pappen Schugen, Hodeln Stienl ub bolern CC Bedingungen vermittelt F. A. Walter- Verſteigerung 8 Metall⸗ und Modellierarbeiten, Zur Teilnahme berechtigt Ga 5 4 50 8 ent Hobditz. Lauffs, Wohnung u. Comptoir früher C 8, 10b, jetzt 8 dind die Schüler der Volks⸗ und Bürgerſchule aus denHabette, deſſen Stubenmädchen„ Clara Herbſt. Kirchenstrasse 10 33700 e 11 559 Klaſſen 1V—VIII. Kilign Hans Ausfelder,[Donnerstag, 26. April 1906, b Der Unterricht iſt unentgeltlich; für den Verbrauch gunbder Bergknappen Richard Eiemodt. 2 Uhr b von Materia wepden halbjährlich zwei Mark bezahlt. Neromus 8 e en Bacob HKlin Formnlare zur Aumeldung, die über alles Einſchlägige Vergknappen, Bürger, Feſtgäſte, Bergeleven, 323920 Keüchengeſchirr, Küchenſchrank Aufſchluß geben, werden auf Wunſch der Eltern von den Spitzenklöpplerinnen. G 3, 2. Telephon No. 3585. G 3, 2. 1 Anrichte mit Aufſatz, Stühle⸗ Klaſſentehrern an die betreffen en Schüler in der Zeit] Die Handlung ſpielt in Deutſchland und in der erſten Atelier für Neu⸗Anfertigung und Moderniſieren von I Chiffonier, Tiſche, 2 kleine 1 vom 8. Apeil abgegeben Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts. Reparaturen jeder Art. Ahe ee 9 Mannheim, den 20 April 1806.„„——»an Von Brillanten, altem& 50 Das Volksſchul⸗Rekltorat: Kaſſeneröffng. 7½ Uhr. Anfang 8 Uhr. Ende geg. 11 Uhr. 0 3—.——8 Sofort bares Geld!?! 5—— dach dem erſten Akt findet ei ößere Pauſe ſtatt. schtf auf Mobel u. Waren 6 Jerh 1 18 6 5 e imn 1 en Akt fin et eine größere Pauſe ſta Nierenleidende, Plufarme, Feltlüchtige, 9 Kmerbeberein uns San erker⸗ 11... 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