Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 5 70 Wfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez inel Poſt⸗ auffchlag M..4 pro Quartal⸗ Einzel⸗Nummet 8 Pfg. E 6, 2. e der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreiteiſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe! „Journal Maunheim“, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 E G, 2. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Druckeret⸗Bureau(An⸗ In ſerate: nahme v. Druckarbeiten 841 Die Colonel⸗Zelle„ 20 Pfg. 7 7—* e en Eigene Redödaktions⸗Bureaus: Redaklion„ 377 15 Die Reklame⸗Zelle„„ 60 3 Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Nr. 3987 Expedition! 2 218 — Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. 15 Samstag, 28. April 1906.(2. Mittagblatt.) *Einen außerordentlichen Delegtertentag hielt 585 Were 955 5 15 75 15 9 85 78 1 1 5 ampfſchriftſteller und Arrangeur der bedeutendſten Champinater Aus Stadkt und Land der D eutſch en Kaufleute vom 15. bis 18. April in den] des In⸗ und Auslandes, Herrn C. Jaenecke⸗Hamburg, den Ver⸗ 3 85 9 Näumen der Schultheiß⸗Brauerei zu Verlin ab. Hierzu hatten ſich faſſer des vorbildlich gewordenen Lehrbuches„Der griechiſch⸗römiſche Maunheim, 28. April 1906. nicht nur Delegierte aus allen Teilen des Deutſchen Reiches be⸗ Ringkampf“, mit der Zuſammenſtellung eines Ringerwettſtreites. Durchgehende Wagen zwiſchen Deutſchland und Südfrank⸗ reich werden zum erſtenmale, abgeſehen, von den Luxuszügen, am 1. Mai mit dem Inkrafttreten des Sommerfahrplans eingeſtellt. Sie verkehren ſowohl zwiſchen Berlin und Chon als zwiſchen Frank⸗ furt und Marſeille. Beide Wagendurchgänge haben 1. und 2. Klaſſe. Der Wagen Berlin⸗Lhon verkehrt über Erfurt, Frankfurt, Mann⸗ heim, Ludwigshafen, Weißenburg, Straßburg, Baſel, Bern, Lau⸗ ſanne und Genf ſowie zurück. Der Wagen nach Lhon läuft in dem Zuge ab Berlin⸗Anhalter Bahnhof 8 Uhr morgens. Er geht von Frankfurt 5 Uhr 5 Minuten abends, von Mannheim 6 Uhr 19 Min. abends, von Straßburg 9 Uhr 1 Minute und iſt 11 Uhr 5 Minuten in Baſel, 2 Uhr 30 Minuten in Bern, 6 Uhr 10 Minuten in Genf und 10 Uhr 41 Min. abends in Lyon. Der Gegenzug geht bon dort 9 Uhr abends, von Genf 1 Uhr nachts, von Baſel 8 Uhr 2 Min., von Straßburg 10 Uhr 10 Min., von Mannheim 12 Uhr 88 Min. und iſt in Frankfurt 2 Uhr nachmittags, in Berlin 10 Uhr 52 Min. abends. Die Wagen haben Durchgang. Zwiſchen Berlin und Baſel hat der Zug Speiſewagen. Die neuen Wagen zwiſchen Frankfurt und Marſeille machen den anderen Weg über Straßburg, Mülhauſen, Belfort und Lyon, ohne die Schweig zu in. abends, von Lyon 7 Uhr 26 Min. und iſt in Mü 35 Min., in Straßburg 6 Uhr 38 Min., in Frankfurt 10 Uhr Min. abends. In Berlin trifft derſelbe Zug 7 Uhr 49 Min. früh Bahnhof Friedrichſtraße ein. Die Zeiten im Ausland verſchieben ſich u. g. noch etwas. * Dem„Eiſenbahn⸗Fahrplan“— d. h. dieſer Bezeichnung— ſoll demnächſt ein Ende gemacht werden. Für die kommende Gene⸗ 11 Uhr 10 1 wird ein Antrag vorbereitet, wonach allgemein nur noch„Eiſen⸗ bahn⸗Fahrordnungen“ publiziert werden ſollen. Zur Be⸗ gründung wird geſagt, daß die definitive Feſtlegung des Ganges ſſtelle; die erſtere Bezeichnung paſſe lediglich für die Entwürfe. Was allerdings richtig iſt. 5 * Eine entſetzliche Ueberproduktion an Wohnungen hat Dresden aufzuweiſen. Um ihre Wohnungen nur an den Mann zu bringen, erbieten ſich dort die Hausbeſitzer in Inſeraten, daß ſie den neuen Mietern die Umzugskoſten und den Möbeltransport vergüten. 5 * Die rumäuiſche Laudesausſtellung in Bukareſt, die am kammer zugegangenen Mitteilung ihren Rahmen inſofern weiter geſpannt, als nunmehr auch für fremde Beteiligung Propaganda gemacht wird. Frankreich werden ſich beteiligen. Die amtliche Organiſation einer deutſchen Abteilung kommt vegen der Kürze der Zeit nicht mehr in Frage. Doch iſt die Beteiligung deutſcher Ausſteller immer noch möglich. Näheres darüber können Intereſſenten auf dem Bureau der Handelskammer erfahren. Amerikaner werden ſich aber nicht nur zahlreicher ſondern auch flrüher einſtellen als in den Vorjahren. Infolge der günſtigen wirt⸗ erfreuen, ſind die meiſten Plätze der Ozeandampfer ſchon mehrere Monate vorausbeſtellt. kalverſammlung des„Vereins deutſcher Eiſenbahn⸗Verwaltungen“ der Züge nicht mehr einen„Plan“, ſondern eine„Ordnung“ dar⸗ 28./10. Mai 1906 eröffnet werden ſoll, hat nach einer der Handels⸗ Ungarn, Oeſterreich, Italien, vorausſichtlich auch 1 Der Fremdenſtrom aus Amerika wird vorausſichtlich in dieſem Jahre größere Dimenſionen als gewöhnlich annehmen. Die mitteilt, beginnt am Dienstag, den 1. Mai d.., eine große ſchaftlichen Verhältniſſe, deren ſich zur Zeit die Vereinigten Staaten 0 15 F etwwas Beſonderes zu bieten, beauftragte Herr Geſchäftsführer Ph. Hilfreich und den bekannten Ring⸗ ſonders zahlreich eingefunden, ſondern auch andere Mitglieder und Gäſte waren von Nah und Fern herbeigeeilt. Galt es doch Stellung zu nehmen zu einer der wichtigſten Fragen, die die Handlungs⸗ gehilfen gegenwärtig beſchäftigt?„Die Frauenfrage im Handelsgewerbel. Nach Eintritt in die Tagesordnung hielt Redaßteur P. Tröger⸗Verlin einen vorzüglichen Vortrag über die Frauenfrage im Handelsgewerbe und wies in aberzeugender Weiſe die Notwendigkeit der Organiſierung der weihl. Angeſtellten nach, wodurch allein die Möglichkeit der Hebung des gefamten Hand⸗ lungsgehilfenſtandes geboten iſt. Der Delegiertentag beſchloß hierauf, ab 1. Juli d. J. auch weibliche Angeſtellte in den Verein der Deutſchen Kaufleute aufzunehmen, um alsdann wirkſam für die geiſtige und materfelle Hebung des geſamten Handlungsgehilfenſtandes eintreten zu können. Den weiblichen Angeſtellten wird ei bligatoriſche Stellenloſenunterſtützung, koſtenloſe Stellenvermittl und Rechtsſchutz auf Vereinskoſten in allen Rechtsſtreitigkeiten, die ſich aus dem Arbeitsverhältnis er⸗ geben, gewährt. Dieſer bedeutungsbvolle Beſchluß bwird ſicherlich einen freundlichen Widerhall finden in allen Kreiſen, die ſich mit der Löſung von ſozialpolitiſchen Aufgaben beſchäftigen. Ein weiterer Beſchluß ging dahin, daß Prinzipale fortan in dem Verein keine Aufnahme finden dürfen. Einen breiten Rahmen nahmen die Ver⸗ handlungen über ſozialpolitiſche Ankräge ein. Es wurden der ſozial⸗ politiſchen Kommiſſion Anträge bezüglich Kaufmannskammern, Handelsinſpektoren, Lehrlingsweſen, J weſen, Gehalts⸗ frage uſw. überwieſen und gleichzeitig beſe t, dieſe Fragen auf dem ordentlichen Delegiertentage in eingehenden Referaten zu behandeln und der Tagung einen öffentlichen Charakter zu ver⸗ leihen. Der Kommiſſion wurde ferner noch ein Antrag überwieſen, wonach darauf hingewirkt werden ſoll, daß die heute noch beſtehende Sitte, Gehilfen bei freier Station zu beſchäftigen, endgiltig be⸗ ſeitigt wird. Erholungsurlaub für die Angeſtellten im Handel und Ge⸗ werbe. Der Frühling hält ſeinen Einzug. Nach der anſtrengenden Winterarbeit lockt es die Menſchen hinaus in die ſchöne Natur. Auch im Handel und Gewerbe regt ſich bei Prinzipalen und An⸗ geſtellten der Wunſch, die erſchlafften Kräfte wieder zu beleben und mit den Familienangehörigen ſich der ſchönen Frühlings⸗ und der ihr folgenden Sommerzeit zu freuen. Die Gewährung eines Er⸗ holungsurlaubs an Angeſtellte, die dem Drange nach Erholung ent⸗ gegenkommt, findet, wie in England und den Vereinigten Staaten, auch in Deutſchland immer größere Verbreitung. Die humane Prin⸗ zipalität ergreift mit Freuden die Gelegenheit, den Angeſtellten eine Erholungspauſe während der ſtilleren Geſchäftszeit zu ge⸗ währen, zumal auch der Geſchäftsbetrieb erfahrungsgemäß von einer ſolchen Einrichtung Vorteil hat. Denn die Leiſtungsfähigkeit der Angeſtellten wird durch eine ſolche Erholungszeit zweifellos bermehrt. Geſchäftliche Bedenken ſtehen einer ſolchen Ruhezeit bei rechtzeitiger Vorarbeit nicht entgegen, da Vertretungen don den Angeſtellten gern übernommen werden. Unter dieſen Umſtänden iſt es anzuerkennen, daß der Verband Deutſcher Hand⸗ lungsgehilfen zu Leipzig an die Prinzipale die Bitte richtet, den Angeſtellten im Handel und Gewerbe auch in dieſem Jahre einen Erholungsurlaub zu gewähren. * Ringkämpfe im Saalbau⸗Theater. Wie uns die Direktion Ringkampf⸗ Konkurvenz. Um Direktor Kremer internationale dreimal die Weltmeiſterſchaft an ſich zu reißen. Er gewann dieſen Sämtkliche Ringer ſind von der Direktion in der Art engagiert wor⸗ den, daß vor Unterzeichnung der Verträge keiner erfahren hat, welche Ringer ſich bei dieſem hochintereſſanten Weitſtreit beteiligen twerden. Feſt verpflichtet ſind der Pole Ludwig Poplawskih und der Finnländer Kilbaſſon, die ſich als gute Vertreter ihrer „Länder zur Genüge bewährt haben. Ein vielverſprechender Ring iſt der Bremer Paul Bahn, ein Rieſe an Kraft und ein Adon von Wuchs. Die weiter Gemeldeten, der bayriſche Herkules Gram⸗ mer und der Hamburger Vinzer, zählen ſeit Jahren zu den berühmteſten Ringern Deutſchlands. Aus Rußland wird der be⸗ rühmte Champion Urſus Jankowsky erwartet, ein Rieſe von ca. 2 Meter Größe und mehr als 3 Zentner Gewicht, der ſichere An⸗ warkſchaft auf einen der Preiſe haben dürfte. Beſtimmt komme ferner die beſten farbigen Ringer der Welt, der weſtindiſche Rieſe Anglio⸗Martinique und der ſchneidige Bozuwak Mour⸗ zo uk aus Marokko. Aus Frankreich kommt Jourdan le Bouch Belgien entſendet den Koloß Jean Pierrar d, eine Hünenge von ca. 350 Pfund Gewicht. Von deutſchen Teilnehmern ſind no vor allem der berühmte Euxropameiſter John Pohl, genannt Abs II., zu nennen. Pohl, ein Schüler des unvergeßlichen Ham⸗ burger Altmeiſters Carl Abs, iſt vor ca. 11, Jahren von eine Jahre dauernden Auslandstournee zurückgekehrt und hat ſich w˖ rend der kurzen Zeit, wo er wieder in Deutſchland ringt, den Ruhm, der beſte deutſche Ringer zu ſein, durchaus zu wahren gewußt, da er bei allen Konkurrenzen faft ſtets den erſton Platz behaupten konnte. Ein vorzüglicher Ringer iſt der junge Württemberger Ed. Ritzler, dem wegen ſeines großen Könnens und ſeines ſym⸗ pathiſchen Weſens überall eine herzliche Aufnahme ſicher iſt. Jede falls ſteckt in Ritzler noch viel und er iſt in einigen Jahren ſtcher unter den bedeutendſten Matadoren zu finden. Nach längere handlungen iſt auch don dem berühmten öſterreichiſchen Chganiewiez beſtimmte Zufage eingelaufen und Altraktion allererſten Ranges gewonmen worden. In Chg⸗ erblicken die Kenner des Ringſports den demnächſtigen Weltm der bald eine Klaſſe für ſich bilden dürfte. Der Oeſterxeiche⸗ 3. Zt. an der Univerſität Krakau die Rechte ſtudiert, gi ſeiner Jugend als der ſtärkſte Mann der Welt. Prof. Prag, der alle Athleten von Ruf gemeſſen und unterſu zeichnete ihn ſchon vor zwei Jahren als beiſpielloſes Monſtrum u! nannte ihn den Ueberherkules. Durch die Veteiligung Jak. Koch deſſen beſtimmte Zuſage nunmehr auch heute eingetroffen iſt, die Erwartung aller Sportsleute Mannheims aufs Höchſte ge⸗ ſteigert werden. Koch hat den beiſpielloſen Erfolg zu verzeichnen ſtolzen Litel zum erſten Male in London, im Jahre 1902, eine erſtklaſſige Konkurrenz. Zwei Jahre ſpäter verteidigte er Titel in Berlin, wo er u. g. auch ſeinen gefürchteten Ribalen He Gberle beſiegte. Sein letzter und größter Erfolg iſt die 1905 ausgerungene Weltmeiſterſchaft. Daß er in Pari Pflanzſtätte des griechiſch⸗römiſchen Ringkampfes, als Siege die bedeutendſten heimiſchen Größen beſtehen konnte, ſpricht für ſein hohes Können. Koch gilt vielfach als eine Klaſſe den Kampf gegangen ſind, und auf ſein Abſchneiden gegen Abs Il, Urſus Jankowskhy, den chklopenhaften Cyg wicz darf man mit Recht geſpannt ſein. Den Siegern winke namhafte Geldpreiſe und zwar erhält der Gewinner des erſte Preiſes M. 200 0 in Bar, der des n M. Beaumarchais„Hochzeit des Figaro.“ SSloſſen zur Erſtaufführung im Münchener Schanſpielhauſe N am 25. April. (Von unſerem eigenen Korreſpondenten.) geſchichte und Entwickelung des Theaters uns vorgelegt werden wird, ſo müſſen eigene Kapitel, vielleicht die heiterſten und an⸗ regendſten, berichten über den Urſprung der Tantieme, über die erſten Premieren bis zu unſerer neuen reinlichen Scheidung in Ur⸗ und Erſtaufführung. In dieſen Kapiteln wird das geiſt⸗ ſprühende elegante Luſtſpiel des Allerweltsmannes Beaumarchais literatur einer frivolen Generation, die ſo ſelbſtbewußt auf dem Vulkan tanzte, ſich hindurchleſen müſſen, um einen Begriff von der großen, nach allen Seiten hin wie mit elektriſchen Entladungen 2˙⁰ des„tollen Tages“, h hieß, ausgeübt hat. Mehrfach hat die Aufführung eines Theaterſtückes revolutionär gewirkt wie Die Stumme von Portici am Vorabend des belgiſchen Aufſtandes. Aber keine hat— bei aller äußeren Harmloſigkeit und verſteckten Satire des nur anſcheinend ſo wenig N Wenn einmal in einem umfangreichen Werke die Geſamt⸗ zuerſt zu nennen ſein. Man wird durch die ſchlüpfrige Memoiren ⸗ ausſtrömenden Wirkung zu bekommen, welche die Uraufführung wie Die Hochzeit des Figaro urſprünglich hieß, Luſtſpieles von Begumarchais— eine zunächſt zwar ſie etwa beim Florian Geyer oder den letzeen Sudermanns ſtakt⸗ am Anfange ſeines Cyrano de Bergerae Roſtand das Gegenteil erfolgte, der Gebildete überhaupt jede Aen e jetzt überall ins Grab ſinkenden bezahl kam. ihren Troſt ſpenden ſollen. Das hat ihm noch keiner von ſtundenlang vor der Eröffnung des Theaters vor den Kaſſenſe tern zu ſehen; ehrbare Frauen aus dem Bürgerſtand, Herzoginnen übernachteten ſpiel nur gewiß abends ein Plätzchen, wenns nicht anders den meiſtgenannten Courtiſanen 0 i gefunden haben, erſt eine erfreuliche Neuerung unſerer Kulturhö⸗ ſeien. Nichts falſcher als eine ſolche Anſicht. Im Gegente der für und wider wogende Kampf zwiſchen Ablehnung u der ſchon im antiken Theater mit Schärfe, aber immer mit W ausgefochten worden war, ein eigentliches Kind der R 17. Jahrhunderts. Man denke an die anſchauliche Szene, des Publikums im Hotel Rambouillet vorführt. Bei der leich regbarkeit des Romanen im allgemeinen u. vor allem des Pe bei ſeiner queckſilbernen Beweglichkeit und innerlichen am Radau wuchs ſich dieſes Randalieren im Theate⸗ ſolchen Unweſen aus, daß begreiflicherweiſe ein Umſchlag Teilnahme als plebejiſch verwarf und die allmächtig 85 1 Bei jener Pariſer Aufführung nun ſteigert ſelbſt kunſtpoll die Aufregung. Er erſchien in ſeiner Loge, z zwei Geiſtlichen ſitzend, die ihm im Falle einer Ablehnun hätt Modernen nachgemacht. Es ſteckt hier ein ſüffiſanter Sark den Wedekind wiederholen könnte. 5 In der erwähnten Biographie von Anton Bettelheim leſen „In kunterbuntem Gedränge waren Ludwigsritter und Laſtträ in den Ankleidekabinen der Schauſpielerinnen end Wache 19 55 em Anf 2. Seite. General⸗Anzeiger. Maunnheim, 28. April. dritten und vierten Preis ſind noch 1000 reſp. 5 0 O M. ausgeſetzt. Die Preiſe ſind bei der Dresdner Bank in Mannheim deponiert. Die Leitung der Konkurrenz liegt in den Händen des Herrn C. Jaenecke und unterſteht der Kontrolle eines unpar⸗ teiiſchen Schiedsgerichts, ſo daß unbedingt reelle und ſportlich wert⸗ volle Kämpfe zu erwarten ſind. „ Gartenbauverein„Flora“. In der Donnerstag im Vall⸗ hauſe ſtattgehabten Monatsver ſamml ung, welche überaus gahlreich beſucht war, hielt Herr Landwirtſchafts⸗Inſpektor Kuhn aus Ladenburg einen in jeder Hins intereſſanten Vortrag über Pflanzenmüdigkeit. Unter dieſem Ausdruck, ſo führte der Redner aus, verſtehe man jene von den Landwirten und Gärtnern länglt erkannte Erſcheinung, daß es nicht gelingt, Pflanzen auf ſich ſelbſt gzu ziehen, d. h. daß man nicht ein und dieſelbe Pflanze ſtets auf demſelben Boden ziehen könne. Dies tritt namentlich beim Apfek⸗ baum und Weinſtock, bei den Kleearten, verſchiedenen Gemüſearten, beſonders Salat, Erdbeer⸗ und Himbeerſträuchern und bei der Zuckerrübe, überhaupt bei allen tiefwurzelnden Pflanzen hervor. Die Urſache dieſer Erſcheinung ſei kein Nährſtoffmangel, ſondern ſie ſei eine Krankheit des Stoffwechſels. Die Pflanzenmüdigkeit kwerde bis jetzt nur durch ein Mittel gehoben, den Schwefelkohlen⸗ ſtoff, der ſich aber wegen der hohen Koſten nur für Weinberge in den allererſten Lagen eigne. Redner giebt dann noch verſchiedene Mittel an, wie man dieſer Krankheit entgegen treten könne und führt aus, daß wie bei der Ackerkrume, es auch bei der Blumen⸗ zucht ſei, daß aber hier durch das öftere Verſetzen der Pflanzen der rankheit vorgebeugt werden könne und durch die Beachtung der dbon ihm gegebenen Winke werde man vor mancher Enttäuſchung eſchützt. Reicher Beifall wurde dem Redner zuteil. Den Schluß 855 Verſammung bildete die Ausgabe von Stecklingspflanzen zur Aufzucht durch die Mitglieder des Vereins, ſowie eine große Gratis⸗ berloſung von Pflanzen. Lawn⸗Tennis⸗Klub Mannheim. Die jährlich abzuhaltend⸗ Mitglieder⸗Verſammlung ſand am 25. April, abend? halb 9 Uhr, im Hotel National bei zahlreicher Beteiligung ſtatt. Den Vorſitz führte der ſtellvertretende Vorſtand, Herr Karl Weingart, welcher auch den Rechenſchaftsbericht erſtattete. Hiernach wurde es auch im verfloſſenen Jahre nur durch die Ein⸗ nahmen der Eisbahn möglich, das Betriebs⸗Defizit einigermaßen zu decken. Durch vollſtändige Neuanlage der Tennisplätze waren bedeutende Ausgaben nötig, welche ſich in den nächſten Jahren ni hi wiederholen dürften. Für nächſtes Jahr iſt ein gro ßes inter⸗ natlonales Turnier in Ausſicht genommen; ebenſo wird vorausſichtlich das jährliche Länder⸗Wettſpiel zwiſchen Oeſterreich⸗ Ungarn und Deutſchland hier ſtattfinden. Im Juni ds. Js. wird ein internationales Turnier in bisher üblicher Weiſe hier ab ge⸗ halten. Herr Dr. Blaaden erſtattete den ſportlichen Jahres⸗ bericht, wonach Mitglieder des hieſigen Klubs auf verſchiedenen auswärtigen Turnieren zablreiche Preiſe einheimſten. Here Friedlein konnte über die Eisbahn befriedigende Reſultate be⸗ richten. Den beiden Spielwarten, welche ihre ſchätzbare Kraft jahe⸗ aus jahrein in uneigennützigſter Weiſe in den Dienſt des Klubs ſtellen, wurde hierauf der Dank des Klubs ausgeſprochen. Bei der folgenden Neuwahl wurden als Vorſitzende die Herren Dr. Richard Ladenburg und Karl Weingart, als Spielwarte die Herren Dr. Blaaden und Fritz Friedlein, als Mitglieder des Aus⸗ ſchuſſes die Herren Axel Banhardt, Rechtsanwalt Freu nd Viktor Gengenbach, Fritz Oeſterlin jr., Landgerichtsrat Dr. Rupp und Sally Weil gewählt. * Ein Schwindler erſter Güte iſt der Zahnlechniker Wilhelm Albert Wagner, welcher geſtern wegen mehrfacher Betrügereien aus dem Unterſuchungsgefängnis in Landau durch einen Gen⸗ darmen dem Schöffengericht borgeführt wurde. Die Sache datiert aus dem Jahre 1901, er war aber glücklich nach der Schweiz ent⸗ wiſcht und erſt jetzt konnte man ſeiner auf dem Wege der Aus⸗ kieferung wieder habhaft werden. Er verlobte ſich 1901 mit der Tochter des jetzt in Konkurs befindlichen und wegen Bankerotts angeklagten Baumeiſters Flink in Landau, wozu ihn wohl in erſter Linie die dem Mädchen verſprochene Mitgift von 20 000 Mark be⸗ ſtimmte. Er ſelbſt gab ſich ſeinem Schwiegervater in spe als ſehr bermögend aus; von ſeinem Wiesbadener Onkel erbe er 80⁰ 000 M. Auf die zukünftige Mitgift pumpte er gleich nach der Verlobung, angeblich für ſeine Braut, bei dem Juwelier Stadel hier einen Brillantring im Werte von 480., den er aber andern Tags ver⸗ ſetzte. Dann kaufte er ein Paar Ohrringe im Werte von 390., bpon denen aber ſeine Schweſter, die einmal mit dem Schmucke ihrer Schwägerin im Apollotheater glänzen wollte, einen derlor. Sie verſuchte deshalb bei dem Verkäufer der Ohrringe, dem Jutvelier Heißler hier, ein Paar neue Ohrringe zu pumpen, alles auf die dramatiſch wie dieſer Anfang geſtaltete ſich auch der ganze Ver⸗ lauf des Abends. Minutenlanger Beifall erhob ſich, als auf die Worte des Grafen:„Du haſt Geiſt und Geſchick, damit ſteht Dir jede Karriere in der Diplomatie offen“, Figaro antwortete: Mit Geiſt und Geſchick? Exzellenz ſpotten. Mittelmäßigkeit und Kriecherei gelangen allein ans Ziel.“ Obwohl der tolle Tag auch darin eine Neuerung brachte, daß er einen ganzen Abend ausfüllte, während ſonſt immer zwei verſchiedene Stücke ſich gefolgt waren, erhielt es ſich Monate lang auf dem Spielplan und nach einem Vierteljahr betrugen die Einnahmen ſchon über 150 000 Franken. Zu den Abenteuern und Streichen Pierre Auguſtin Carons de Beaumarchais, die ſeit Langem ſeinen Namen in aller Munde er⸗ hielten, war die bedeutſame Tat getreten. Der große Wurf war, ungeahnt und unbeabſichtigt, wie ſpielend gelungen. Und zu der Bewunderung des Inlandes, trat die Verehrung des Auslandes noch zu den Lebzeiten des Dichters. Goethe hat ſeiner Perſönlich⸗ keit im Clavigo ein Denkmal geſetzt, das ſeine ſtolze Kraft über⸗ zeugend erhält für alle Zeiten und Mozart ſchuf in ſeiner Muſik an Figaros Hochzeit die entzückendſte Verklärung der graziöſen einheit, die Beaumarchais Luſtſpiel wie ein tauſchimmernder Nebelſchleier anmutig umfängt. 5 In der richtigen Erkenntnis, daß„Jigaros Hochzeit“ in deut⸗ ſchir Sprache nur leiden könne, ließen die großen Ueberſetzer in ber erſten Hälfte des vorigen Jahrhunderts die Hand davon. So war es erſt Dingelſtedt vorbehalten, ſeine an Shakeſpeare vergeb⸗ lich verſuchte eingebildete Kroft an dem geiſtreichen Wortgeplänkel des Franzoſen auszulaſſen. Seine Umarbeitung von einer Ueberſetzung kann kaum die Rede ſein— fiel aber ſo plump aus, und die eigenen ergänzenden Einfälle Dingelſtedts ſind ſo ſchwäch⸗ lich, daß das Ganze keine Ahnung von der prickelnden Schärfe des Beaumarchaisſchen Dialoges gibt. Nun hat Ludwig Fulda, deſſen geiſtreicher Eſſay über die Kunſt zu überſetzen den meiſterlichen Theoretiker, deſſen Uebertragungen des Moliere und—„dem Un⸗ zukünftige Heirat. Die Schweſter, Marie Thereſia Deng, geb. Wagner, iſt deshalb ebenfalls des Betrugs angeklagt. Bei einer Champagner⸗Orgie ſtellle es ſich ſchließlich heraus, daß der noble Herr kein Geld hatte zu zahlen; auch dieſe Sache ſteht unter An⸗ klage. Im Gefängnis ſchrieb er ſeinem Zellennnachbar einen dem Gerichte vorliegenden Kaſſiber, in welchem er dem Nachbar die gute Lehre erteilt, das Geld ja recht gut zu verſtecken, denn der Aufſeher habe auch ihm die Taſchen durchſucht. Er ſelbſt habe 5 Monate zu gewärtigen; wenn er dieſe abgebrummt habe, müſſe er binnen zwei⸗ mal 24 Stunden aus Deutſchland ſein, ſonſt fingen ſie ihn wieder ein wegen eines gegen ihn eingeleiteten Verfahrens wegen Körper⸗ verletzung. Er riß nämlich beim Zahnausziehen einem Mädchen aus Ludwigshafen das halbe Gebiß mit fort. Die Verlobung ging ſchon 1901 in die Brüche, nachdem der Vater des Mädchens durch zahlreiche anonyme Briefe über die Vorſtrafen und das ſchwindel⸗ hafte Gebahren des Bräutigams Kenntnis erhalten hatte. Strafe fällt etwas höher aus, als er ſie in dem Kaſſiber angeſetzt hatte, er wird unter Anrechnung der vom 18. Januar dauernden Unterſuchungshaft zu 8 Monaten Gefängniß berurteilt, ſeine Schweſter freigeſprochen. Gerichtszeifung. * Maunheim, 26. April.(Strafkammer III.) Vor⸗ ſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Wengler, Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Amtsanwalt ubberger. Der Kaufmann Emil Reutlinger in Weinheim ſetzte im September vorigen Jahres einen Wechſel in Umlauf, den er mit dem falſchen Alzept des Wirtes Jakob Herbel in Weinheim ver⸗ ſehen hatte. Den Wechſel wollte er ſelbſt einlöſen, aber ſein Cheſ gab ihm keinen Vorſchuß. Er ſagt, zu der Wechſelfälſchung habe er gegriffen, um ein Manko von 100., das in unerklärlicher Weiſe in die von ihm geführte Kaſſe gekommen ſei, zu decken. Durch die gegen Herbel auf deſſen Proteſt hin erhobene Wechſelklage kam die Fälſchung an den Tag. Reutlinger wird zu 2 Monaten Gefängnis verurteilt. Drei junge Taglöhner, Wilhelm Frei, Adam Vohis und Philipp Hepp in Oftersheim begingen im Spätjahr 1904 mehrere Diebſtähle, ſo bei Landwirt Huchell, in der Leiſtſchen Mühle und im„Jöwen“ in Oftersheim. Im„Löwen“ nahmen ſie hauptſächlich Genußmittel u. dergl. weg. Die Sache blieb lange verſchwiegen, bis ſich einer bei einem Wirtshausgeſpräch verriet. Heute werden ver⸗ Urteilt: Frei zu 9 Monaten, Vobis zu 2 Monaten und Hepp zu 6 Wochen Gefängnis. In ihrer Sitzung vom 12. Oktober v. Is. hat die Strafkammer den Direktor der Gräfl. von Oberndorffſchen Brauerei in Edingen, Chriſtian Leonhardt, wegen Vergehens gegen das Weingeſetz zu einer Geldſtrafe von 1000 M. verurteilt. Die Reviſion des Leonhardt iſt vom Reichsgericht im weſentlichen zurückgewieſen worden. Nur inſofern, als es ſich um die Einziehung des geſamten beſchlagnahmten Weines handele, gebe das Urteil zu rechtlichen Bedenken Anlaß. In dieſem Punkte wurde die Sache an die Straf⸗ kammer zurückvberwieſen. Das Strafkammerurteil hatte Einziehung und Vernichtung des beſchlagnahmten Weines ausgeſprochen, während es entweder auf das eine oder das andere, nicht aber auf beides zugleich hätte erkennen dürfen. Weiter vermißt das Reichs⸗ gericht die Feſtſtellung, daß die Weine feil gehalten wurden. In der heutigen Verhandlung wurde die Beweisaufnahme nur in bezug auf dieſen Punkt wiederholt. Die Verteidigung(.⸗A. Dr. Darm⸗ ſtädter! beanſtandete insbeſondere die Beſchlagnahme eines Faſſes reinen Weines und jener Weine, die vom Sachverſtändigen Dr. Graff als„unverdächtig“ bezeichnet worden ſeien. Dr. Graff trat dieſer Ausführung entgegen. Die Bezeichnung unverdächtig habe ſich nur auf etwaigen Farbſtoffzuſatz einiger Weine bezogen und es gehe nicht an, weitere Schlüſſe daran zu knüpfen. Was das Feilhalten der Weine anbelange, ſo hebt die Verteidigung hervor, daß die Brauerei ihren Kunden und Privatleuten nur aus Ge⸗ fälligkeit Wein geliefert habe. Es ſeien auch gar keine Proben ab⸗ gegeben worden. Eingeräumt wurde aber, daß Kaufliebhaber die Weine in der Hauswirtſchaft der Brauerei koſteten. Eine Partie Moſt müſſe als unverkäuflich ausſcheiden. Der Staatsanwalt ſtellte die Einziehung einiger Fäſſer des beſchlagnahmten Weines ins Er⸗ meſſen, beantragte aber im übrigen Vernichtung des beſchlagnahm⸗ ten Weines. Die Verteidigung verwandte ſich für die Freigabe einer Reihe von Nummern des beſchlegnahmten Weines. Das Gericht erkannte auf Vernichtung des geſamten be⸗ ſchlagnahmten Lagers. Was die Frage des Freihaltens Die anbelange, ſo könne die Lagerung ſo bedeutender Quantitäten keinen Als Probierſtube anderen Zweck haben, als den des Verkaufes, eine deutſche„Hochzeit des Figaro“ gegeben. Dieſe Uebertragung Ludwig Fuldas zeichnet ſich vor derjenigen Dingelſtedts namentlich dadurch aus, daß ſie viel weniger die Worte Beaumarchais beſchadet. Sie hat, ſoweit es möglich war, den franzöſiſchen Ton getroffen und ermöglicht, ein flottes und pointiertes Tempo der Sprachbehandlung. Meiſterhaft iſt der große Monolog des Figaro im letzten Akt gelungen, am wenigſten die großen Szenen, wie etwa die Gerichtsverhandlung. Für dieſe groteske Art aufdringlicher Komik, die ehedem ein verſtändnisdolles Galleriepublikum fand, hbeſitzen wir trotz Holzapfel und Schlehwein — die unſterblichen Vorbilder dieſer Bühnenfiguren— wenig Ver⸗ ſtändnis mehr. Geſtern nun wurde das Luſtſpiel zum erſtenmale im Mün⸗ chener Schauſpielhauſe aufgeführt. Es war ein heiterer Abend, über dem ein glücklicher Stern waltete. Insbeſondere ließ Fräu⸗ lein Marberg, die wir leider nach Wien verlieren, als Kam⸗ mermädchen Suſanne die ganze Schalkhaftigkeit ihrer ſonnigen Bühnen⸗ und Lebensnatur ſo reizend zu Worte kommen, daß ihr Auftreten jedesmal eine geſteigerte Freude bedeutete. Auch das Spiel hielt ſich dezent im Rahmen einer ſorgſam ſtudierten ge⸗ fälligen Koketterie. Frau Gerhäuſer blieb als Gräfin Almaviva die Feinheiten ſchuldig, die man hätte erwarten dürfen, während Jeſſen als Graf ſie durch Uebertreibung aufzudrängen ſuchte. Weigert als Figaro traf im Ganzen das Richtige. Jedenfalls wurde ſicher und flott geſpielt, und das Stück errang einen ſehr freundlichen Beifall. Das Publikum hatte offenbar an den geiſt⸗ reichen Harmloſigkeiten mehr Freude als an den ſonſt gewohnte! verſteckten Pikanterien. Damit bewies es einmal guten Geſchmack Unſer Hoftheater, in welchem unentwegt Schlafwagenkontrolleur und unſere Käte gegeben werden, hat ſich wieder einmal eine gutt überſetzbaren des Originals wenigſtens nahe kommend“, um ein Gelegenheit entgehen laſſen. UJ.B. 0 hat die Wirtſchaft gedient. Die Rechtſprechung im allgemeinen ſei mit Recht der Meinung, daß es ſich empfehle, derartige Weine zu vernichten. ö Am 22. Juli v. J. ſtarb die Frau des Maklers Noe Hubbuch in Sandhofen. Die vier jüngeren Kinder wurden in eine Anſtalt nach Walldürn verbracht, das älteſte, die 15 Jahre alte Joſefine, blieb beim Vater. Sie war von der Mutter mit in die Ehe ge⸗ bracht und vom Vaer anerkannt worden. Es dauerte nicht lange, ſo trat der haltloſe Vater zu ihr in verbrecheriſchen Verkehr. Heute ſteht er deshalb unter Anklage. Man erkennt auf 2 Jahre Gefängnis und 5 Jahre Ehrverluſt. Wie der vorige Fall, ſo wurde auch die Anklage gegen den 52 Jahre alten„Homöopath“ Balthaſar Riedel von Löp⸗ tingen unter Ausſchluß der Oeffentlichkeit verhan⸗ delt. Riedel hat im Sommer 1905 an der Frau des Schloſſers F. Fiſcher, die keinen Zuwachs zu ihren ſieben Kindern haben wollte, ſich einer verbotenen Operation ſchuldig gemacht, die aller⸗ dings ohne Erfolg blieb. Riedel wird zu 1 Jahr 6 Monaten, ſeine Mitangeklagte zu 2 Monaten Gefängnis verurteilt. Vert..⸗A. Dr. Roſenfeld jr. Der Schreibgehilfe Karl Andreas Baier war bei der Lohn⸗ verrechnung der Rh. Gummi⸗ und Zelluloidfabrik beſchäftigt. Als ſolcher hatte er auch die Lohnſäckchen zu ſchreiben. Eines Tages paſſierte ihm der Irrtum, daß er einem Arbeiter Lohn zuſchrieb, der ausgetreten war. Er holte bei dem betr. Meiſter das Lohn⸗ ſäckchen zurück und hob es auf. Da„kein Hahn darnach krähte“, behielt er das Geld für ſich und ſchrieb nun abſichtlich für Arbeiter, die ſchon ausgetreten waren, jeweils einen Zahltag weiter, den erx dann, angeblich zur Ablieferung an die Betriebskaſſe, bei dem Meiſter der betr. Abteilung reklamierte und für ſich behielt. Auf dieſe Weiſe ſchädigte er die Fabrik nach und nach um 1492 Mark. Die raffinierte Methode hätte wohl noch weiter ihre Dienſte getan, wenn nicht Baier eigenmächtig den Lohn eines Ausläufers und eines Bureaubedienſteten erhöht hätte, indem er ihnen mehr Lohn aufſchrieb, als ihnen zuſtand. Das fiel eines Tages auf, man ging der Sache nach und entdeckte auch den anderen Schwindel. Baier entſchuldigte ſich heute mit ſeiner Notlage. Er ſei 1½ Jahr ſtel⸗ lungslos geweſen, als er den Poſten in der Rhein. Gummi⸗ und Zelluloidfabrik annahm. Er habe ſich auf 85 Mark monatlich ge⸗ ſtellt und als er um Aufbeſſerung gebeten habe, ſei er auf die Zukunft vertröſtet worden. Krankheit in der Familie und Schaden durch Aftermieter ſei dazu gekommen, um ihn in Bedrängnis zu bringen. Das Gericht erkannte auf 3 Monate Geföngnis unter Aufrechnung von 6 Wochen der Unterſuchungshaft. Der Haft⸗Be⸗ ſehl wurde, obwohl Baier ſ. Zt. ſich ins Außland geflüchtet hatte, aufgehoben. yFrankenthal, 25. April. Ein Bild tiefſter Ver⸗ kommenheit entrollte die vor der hieſigen Strafkammer unter Ausſchluß der Oeffentlichkett ſtattgehabte Hauptverhandlung gegen den 25 Jahre alten Tagner Heinrich Magin von Eppſtein. Der Angeklagte, ein brutaler und gewalttätiger Menſch, hat an der erſt 18 Jahre alten eigenen Schweſter wiederholt Sittlichkeits⸗ verbrechen begangen. Auch an ſeine alte Großmutter hat er gleiche Forderungen gerichtet, ſo daß dieſe eines Nachts aus dem Hauſe flüchten und in einem Nachbarhauſe ein Unterkommen ſuchen mußte. Nicht einmal ſeine eigene Mutter hat vor dem Unhold Ruhe gehabt. Er hat ſie, als ſie ihm Widerſtand leiſtete, mit er⸗ hobenem Beile bedroht, ſo daß ſie ebenfalls aus dem Hauſe flüchten mußte. Seinem Vater hat der Angeklagte, als er ihn daran hin⸗ dern wollte, der jungen Schweſter einen nächtlichen Beſuch abzu⸗ ſtatten, am Halſe gepackt und in brutaler Weiſe mißhandelt. Die ganze Jamilie iſt von dem Rohling in ſchändlichſter Weiſe tyranni⸗ ſiert worden. Die Furcht der Nachbarn vor dem gewalttätigen Menſchen war ſo groß, daß ſie den bedrängten Familien⸗ angehörigen Hilfe nicht zu leiſten wagten. Das Urteil gegen den Angeklagten lautet auf 2 Jahre 6Monate Zuchthaus und zehnjährigen Verluſt der bürgerlichen Ehrenrechte. ſherkekks- Jerei Namubeln.v. vergnügungs⸗Programm für die Maunheiner Rennwohe vom 29. April bis 6. Mai 1906. Täglich Wagen⸗ und Wafferfahrt zur Beſichtigung der Sehenswürdigkeiten und der Hafenanlagen. 8 „Ablahrt Parthötel an den Reuntagen vorm, 10 Uhr, an den anderen Tagen nachm. 8 Uhr. Neſtauration auf denn Dampfer. Teilnehmerkarte M..— Vorverkauf im Verkehrsburtan. Montag. Dienstag und Donnerstag, Mittags 12 bis 1 Uhr Promenadekonzert auf der Veranda des Waſſerturms. Sonntag, Dienstag und Sonntag, ſeweils nachmittags 3 Uhr be⸗ ginnend, große Pferderennen auf der Nennbahn des Badiſchen Rennvereins. Sonntag, 20. April und 6. Mai, vormittags, Dampferfahrt na⸗ den Rheinauhafen⸗Anlagen. Ab abrk Rheinvorland Mann⸗ herm 9˙8, Rennershofpark 9 Reſtaurgtion auf dem Schiff. Dienstag, 1. und Sonntag, 6. Mat nachm. 3 Uhr, Dampferfahrt auf Rhein, Hafenanlagen und Neckar. Reſtauration auf dem Schiff. Sonntag, 29. April und 6. Maf, vormittags 11½—12 Uhr, Parade⸗ muſik im Schloßhof deim Kaiſer Wilhelm-Denkmal. Sonntag. 20. April, Mittwoch, 2. und Sonntag, 6. Mai, Nachmittagskanzerte im Friedrichspark,. Täglich Abends 8 Uhr, an den eiden Sontagen auch Nachm. 4 Uhr Varisté⸗Vorſtellungen im Sagalbau⸗ und Apollo⸗Theater. Tägl. Vorſtellungen im Großh. Hof⸗ und National⸗Theater und im Neuen Theater(Roſengarten). Zur gefl. Beachtung: Sonntag, 29. April und Soun⸗ tag, 6. Mai ſind fämtliche Detailgeſchäfte Mannheims bis Abends 7 Uhr geöffnet. Nähere Auskunft erteilt die Geſchäftsſielle des Verkrenrs-Vereim Mammheizn E. V. Kaufhaus⸗VBogen 37. U= ſie en 4 eerere 21. Tünch. u. Maler Math. 24. 455 19. Eliſabet, T 200 23. Karl Lud, S. 95 Tagl. Johs. Benz, General⸗Anzelgert rammgerm, 28. ep 225 Alleinverkaut dehur Auszug aus dem Standesamts⸗Regiſter für die Sladt Rlannheim April. Verkündete: 18. Küfer Gg. Meyer und Marg. Froſch. 18. Kfm. Lud. Strauß und Thekla Strauß. Schreiner Adolf Feil und Barb. Seitzinger. Poſtbote Val. Damian und Emma Matzkowsky. Vagl. Carl Kü g und Barb. Bolz. Dörwang und Suſanna Brand. ſeur Alb. ber C Emilie Wagner. 5 0 und ie geb. Kober. Ründinger. und Anna Haas. . Aaheen 1 10 A15 Grigarezik geb. Schwarz. 23. Werkmſtr. Lud. Graas und Kath. Loecher. 23. We rkmür. Lud. Graas und Kath. Loecher. 23. Verſ.⸗Beamter Oskar Roſchke und Emma Walz 24. Magaz. Wilh. Bechtel und Marie Singer. 24. Glasreiniger Al⸗ 5 Ditrich und Kath. Stahl. 4. Maſchiniſt Heinr. Rößle und Frieda Horlacher. April Getraute: 19..⸗A. Alois Erlewein und Karol. Göttler geb. Adam. 19. Hafenarb. Nikol. Gärtner und Chriſtiane Ottmüller. 19. Schreiner Emil ind Karol. 5 mninger. . ur Joh rn und Frida Zimmermann. 19. 6 ſt mine Lübkes. 19. T 19. Hfm cker 15 Klar a Haldenwang. 19. Kfm. Alft. Reiß und Clara Maas. 21. Mauver 8 Joh. Becker und Frieda Kraus. 2¹. Stukateur Carl Burkhart und Fzka. Kempf. 21. Bierbr. Frz. Danner und Tereſia Gahr. Delhougne und Luiſe Bißinger de eee, 21. Elektromonteur Dummler und Wilhelmine Streicher. 21. Schmied Frz. Falter und Kath. Menz. 2. Packer Heinr. Gallion und Franziska Eberſoll. 241. Schloſſer Phil. Kohlſchmidt und Eliſab. Hoffmann. 21. Haf fenarb. Heinrich Lechleitner und Andt Noger. 21. Schneider Hein nrich Reinhardt und Lina Fritz. 21. Schneider Lud. Schindlbeck und Marie Schmitt. 21. Schloſſer Carl Schneider und 9 Rudi. 21. Eiſendreher Emil Schneider und Anna Tremmel. — 21. 1 Heinrich Seitz und Emma Weinmann. 21. Buchdrucker Georg Ströbel und Emilie Bartenſchlag. 21. Bierbrauer Mich. Stuis und Eliſab. Kops. 21. Pof ſtbote Adam Weber und Luiſe Linninger. 21. Landwirt Lud. Ehrfeld und Linga Ludwig. 21. Eiſenhobler Adam Stay und Eliſab. Kling. 21. Metallgießer Phil. Kramm und Marie Bargeld. 24. Wirt Leo Bayer und Sofie Bauer. 24. Kfm. Anton Hochgeſchwender und Berta Schwarz. 24. Mineralwaſſerfbkt. Carl Huber und Emma Rau. 24. Inſtallateur Emil Kiſt und Johanna Strub. 24. Gummiarb. Phil. Rupp und Anna App. 24. Packer Chriſtian Schoch und Marie Weber. Bahnbeamter Carl Wendeberg und Emma Egner. 24. etger Carl Wüſtner und Sofie Rieger. 24. Maſchiniſt Joh. Zwack und Pauline Wießner. April Geſtorbene: 18. Heinrich, S. d. Schloſſers J erdrch. 9 8 18. Sofie, De de Schloſf ers J 175 Krapp, 2 19. d. verh. Bierbr⸗ Binzens e 88 J. 2 M. Anaſtaſia geb. Kaſtner, d. Oberpoſtſchaffn. Reinh. Reiſig, 58 J. 18. 19. Hch. Max, S. d..⸗A. Hch. Karcher, 4 M. 19. Mathilde geb. Schlöſſer, Wwe. d. Kfm. Emil Würzweiler, 74 J J. 10 N 14. Waltet, S. d. Hofſchauſpiel. Karl Zöller, 3 J. 11 M. 19. d. verh. Fuhrm. Joh. Frdch. Gottlieb Hofmann, 28 J. 7 M. 19. Wilhelmine geb. Hamberger, Witwe des Ferdinand 73 18. Anna, T. d. Hafenarb. Frdr. Müllet, 3 M. 18. Ro alhlapp, Ehefrau d. Tagl. Medardus Berberich, 39 J MN 19. Hch. Gil, S. d. Oberwächt! Wilh. Noe, 2 J. 5 M. 20. Anna, T. d. Tagl. Jakob Moſer, 1 J. 10 T. 19. d. led. Zuſchneid. Seh.„Joſef Frdrch. Kellner, 33 J 21. Okto, S. 1 Forme 18 Frz. Peter Stein, 2 M. 14* T. d. Fuhrm. Michael Schnepf, 3 M. 8 T. 21. Marg. Elif. E Sofie geb. Faßnacht, Ehefrau d. Haupfle Hrers Leodegar Weber. 21. d. verh. Händler Joh. Lud. 58 J. 10 M. Thereſe geb. Marx, Witwe d. königl. Karl Lang, 7 J. 1 M. 21. d. led löhn. Märg. Schleich, 69 J. 1 M 21. d. verh. Kfm. Eduard Eiſenmann, 63 J. 5 M. 23. Frorch. Wilh., S. d. dlafſeh Adam Schmitt, 7 M, 22. Joh. Frdrch., S. d. Müllers Joh. Frorch. Maier, 7 M. 6 T. 22. Friedrch. Herm., S. d. Formers Max? 0 2 M. 10 N 28. d. verh. Schloſſer Joſef Gleichmann, 48 J. 6 M. 22. d. verw. Hriratmann Frdrch. Wilh. Eßlinger, 65 J. 9 M. 23. Lina, T. d. Schriftſetz. Jakob Schweitzer, 8 5 23 T. 22. d. verh. Invalidenrentn. Jakob Gärtiner, 70 J. 1 M. 23. Hetmann, S. d. 5 Valent. Rihm, 1 J J. 24. 5„Magdal, 5 ee Theod. Slmnunen 4 M. 22323 =24 19. 19. 21. *. 2¹. 215 21. 21. 2¹. 21. 1445 12. 13. 18. 125 195 195 14. 18. 18 16. 21. 7 April 5. Porzellar tarbeit er Adam . Schneidermei 55 Katharina, D. Bernuhard, S Eliſe Anna N Eliſe Berie T. d 28. Maria Rabold geb. Reis, 1 „Emma Heibel geb. Heinz, Waldhof, 24 J. 11 M. a. Standesamts⸗Begiſter für die Stadt Zudwigshafen. April 16. Itrma, T. d. Adam Kupiak,.⸗A. Albert Karl, Elſa Marie, T. d. Franz Joſ. 1 d Auszug aus dem Standegamks⸗gegiſter für Küferthal⸗Valdhof. Verkündete: „ Emil Wormer, Maler, Mannheim und Anna Neff, Käferthal. 20. Clemens Maria Franz Hubert Andrießens, Ingenieur, Berlin und Margareta Ehriſtina Maenz, Fulda. darl Daque, Kaufmann, Ludwigshafen und Wilhel Valdhof. Daniel Auguſt Erler, Keſ thal. on Guhl, Bauſchloſſer, brand, Sandhofen. Getraute: Jakob Brunner, Schmied und Katharina Geier, Waldhof. Geborene: Fabrikarbeiter Anton Neskudla, „Schloſſer Wilhelm Bub, Waldhof e.. 15 uma. Dreher Karl Eduard Gentner, T Drahtzieher F Ir ranz Ingold, Wal Former Gottlieb Imanuel Ha hner, 5 Maurer„Markin Eiſend ie ich. Maurer Bernhard Bru äfe Fabrikarbeiter Lorens 5 Maurer e Reis., 5 Chemiker Dr. Viktor Bernhe ard Johanna Eliſabetha. + Michael, Häuß Ingenieur Karl Her mann Ner 55 Wabie 55 S. Karl Herm. Werkmeiſter Karl Kluge, Wal „Schloſſer Georg Rexroth, Schreiner Georg Zeili linger, Waldhof e. T. Lina. Fabrikarbeiter Karl Täffner, Waldhof e. T. Marie. Fabrikarbeiter Ernſt Kußmann, Waldhof e. S. Willi Otto Hermann. Geſtorbene: 6 J. 5 M. a. S. d. Maurers B 4 M. thal, 7 M. a hof, 5 Std. a. 20. Friedrich Streibel, Schloſſer, K 21. Franziska, T. d. Drahtziehers Waldhof, 42 J. 3 M. a. 6 M. a. Auszug aus dem Abpril Verkündete: 17. Jak. Flörchinger, Schneider und Marg. Ball. 19. Joh. Kaspar Heckel,.⸗A. u 19. Ferd 19. Otto Diſſinger, Landwirt und Kath. Sieben. 19. Hrch. Koch,.⸗A. und Sophie Auguſte Lechner. 19. Lud. Aug. Gärtner, .⸗A. und C Kaſtellan Joſ. Ebersberger, Tagn. und „Johs. Mers, Metzger und Barbara Amrein. April 17. Ankon Strohmaier, Müller und Wilhelmine Frieder, Gulde. Gg. Held, Schneidermeiſter und Kath. Dorothea Seeger. Jak. Klippel, Bahnarbeiter und Magdalene Kirchner. Karl Lud. Bauni, Kfm. und Emilie Bergeat. Martin Braun, Inſtallateur und Regine Ferber. Getrau Joh. Jak. Trippert, Schiffer Johs. Seibert, Schloſſer und Karl Philipp Kaiſer, Technik Conſtanz. Lorenz Es chbach, Schloſſer und Eoc Lud, 415 Tapezier u. Sattler und Wilhelmine Gerkhardt. Leonhard Link, Schmied und Gebore Anng Marie, T. d. Matthias Ernſt Ludwig Auguſt, S. d. Karl 5 Anna, T. d. Leo F. A. d. Friedrich Otto Meher mechrntke, Otto Frie! drich, S Emma, T. d. henin Johann Dörr, d. Friedrich Bechtel Eiſendr. 5 Hermann Karl. S. d⸗ Phil. Groß, Maure Marie T. d. Paul Türk, Tagner. d. Ludwig Raihofer, Wirt. 14. Emil,. d. Guſt. Adolf Oexle, Kupferſchmied. Anna, T. d. Anton Lauer, Heizer. 15 Jakob und Adam, Zwillinge d. Vuh. Rieth, Wagenwärter. Katharine, D. d. Jalob Scheib, Georg, S. d. Friedr. Karl Leyh,.⸗A. Rud. Georg, S. d. Georg Schmitt, Lokomolivfüh Friedr. Leonhard, S. d. Leonhard Oit, S. d. Jak.„Dbrr Fürber. Friedrich Ludwig, S. Lina, T. d. N ſelſchn Waldhof Ringhof, Käferthal e. S. er, e. Wald d. Fabrikarbeiters ernh. Bruſt, Käferthal, 1 Std. a. Landwirts d. Fabrikarbeiters Peter Hocker, Käfer⸗ Fabrikarbeiters Joſef Karl Scde Wald⸗ Harder, Lagerhausverw. und Anng Marg. Aien Ausläufer und Ottilie Roß. Lud. Schönlaub, Bahnbedienſteter und Luiſe Bevier. Karl Dagne, Kfm. und Wilhelmine Fleiſch. Joſef Häußler, Eiſendreher und Anna Franziska Kehry. Joh. Haaß, Frſſeut und Friederike Haibt. Phil. Hutzelmann, F Eduard Zuſann, Sbendler und Roſa Joh. Lud. Witt,.⸗A. und Karl Schuck, Kfm. 195 Marie Eliſab. Elſe Proß. „Phil. Axt,.⸗A. und „Joſef Breit, Müller und Chriſtine Vordermayer. Jakob Sauer, Poſtaſſiſtent und Maxrie Eliſab. Diehl. Johannes Hoffmann, Bahnarbeiter und Marie Weigel. 3. Ludwig Hüther, Kernmacher Joh. Leonh. Hoffer, Julie Winter. S. d. Hech. van Looſen, Laborant. h. den Stadtteil lmine Fle lied und Liſette und Waldhof e. S. Franz. N — Idho 5 fe. S. Heinrich Eliſabetha. iferthal e. S. Guſtav S. Peter Frdr. S. Bernhard. Waldhof e. S. Georg. rthal e. S. Johann. Fritz, Waldhof e. T. Dorothea Emil. zliſe Be 65 Max Friedrich. hof e. T. Maria Eliſabetha. 3 Nikolaus Heiler, Waldhof, Samuel Schock, Käferthal, Läferthal 28 J. 10 M. a. Franz Berg, Mannheim, 3 J. nd Roſine Gulde. Chriſtinc Unterländer. Kehl. Kalharine Fraas. und Hedwig Pawlowska. und Kath. Jakobine Müller. Anna Maria Bähr. 188 2 und Anna Haſſert. Marie Anna Becker. er Franziska Anng Müller. Ne: Ackermann,.⸗A. .⸗A. Tagner. Fabri icheizer. „„„ Eiſenhobler. eiſch, Obländer, Albertina Hilden⸗ 3. Karl, S. d. Wiß. Gurtath, Küfer. 25. Peter Nikolaus, 2. Richard 2 April ne: 16. Karl, S. d. Adam Geiſt,.⸗A., 6 M. Sebaſtian Weſel, 28 3 I. 18. Anna Franziska, T. d. 19. Auguſt Baumgarten, Buchbinder, 58 J. 0. Alfred, 22 1 55 S. d. Joh. Georg Müller, F. M. 22. Peter Halnd Schuhmachermeiſter, 74 J. 22. Marie, T. d. Johann 75 Aner 12 8. 9 22. Moritz 4. Kath. Mathinde 0 Müller, Wagenwärter.. Hedwig Dina, T. d. Max Auguſt, Rölz, Kfm. iete Dore ſhea, T. d. Georg Friedr. Göldenboth, Bahn⸗ cdienſteker. 2. Edgar Waldemar, S. d. Eugen Oberfrank, Spengler⸗ S. 85 Peter Bauer,.⸗A. 3. Hildegard Wilhelmine,—5 d. Georg Karl Heinrich Joſt, Inſtallat eur. Ge 15„Dd. Karl Friedr. Wilh. 9 Philipp Eugen, S. d. Philipp Wagner, Elettromont. „Friedrich, S. d. Friedr. Ludw. Hoch, Fabritwächter, 2 St. Hedw. Helene Kilian, T. d. Nik. Joſ. Kilian, Monteur, 8 M. Johs. Reif, Maurer, 11 5 Friadrich S. d. Friedr. Winterkorn, Tagner, 7 J. Dorothea Dexheimer geb. Schäffling. Lehrers⸗„Witwe, 1 S. d. Iſidor Müller,.⸗A., 6 M. ). Andreas Schic, Invalide, 69 J. Kark Peter, S. d. Lorenz Ofer,.⸗A., Kunz, e 7. J. Karl Eichler J, Privatmann, 66 5 Elſa, T. d. Joſef Hahn, Schreiner, 1 Eliſabeth Rund geb. Ludwig, Witwe, 65 55 ka Gilbert geb. Gutt king, Wiwe 70 8 J. „S. d. Georg Kethel,.., 47 Korl, S. 85 Wilh. Gurrath, Küfel, 5 St. Barb. ae T. 0 Georg Pfirrmann.⸗A., 14 T. Barbara, T. d. Wilh. Gietl, Inbalid ide Karoline 5 geb. Becker, 31⁰8 Klara— d. eee A. Elſäſſer, 1. 5 flegelm massige 00 Khele 5 Chriſt ew örkk Aee Baliimore-Galveston Cubs SudumertlEaalenLaT Iliſtelmeen 1 1 slaslen Austes — Kunstgewerbliches Atelier Dörabdenkmi dieser am hiesigen Platze(gegr. 1800. Atelier und Lager am Friedhof. 0s — Und Kinderpttiege. f verbandwatten verbandmull IEN Binden Zellstoffod ſ lteibbinden Bettärmer 5 I. Irrigatoren Malfendouchen 4 Seſte General⸗Anzeiger. Mannheim 28. 5 Großh. Hof⸗ u. Nationaltheater in Maunheim. Samstag, den 28. April 1906. 44. Vorstellung im Abonnement B. TIEFLAND. Muſikdrama in einem Vorſpiel und 2 Aufzügen. Text nach A. Guimera von Rudolph Lothar. Ma ſik von Eugen'Albert. In Szene geſetzt vom Regiſſeur Eugen Gebrath. Dirigent: Willibald Kähler. Perſonen: Sebaſtiano, ein reicher Grundbeſitzer Tommaſo, der Aelteſte der Gemeinde, 80 jährig 8 5 Moruccio, Mühlknecht Hans Baſil. Karl Marx. Hug o Voiſin. Martha zaret. Brandes. Pepa 5 Katha rina Bäcker. Antonia im Dienſte Elſe Fiſcher. 25 Md. Beling, Schäfer Pedro, ein Hirt Friedrich Carlen. Nando, ein Hirt Max Traun. Der Pfarrer Richard Eichrodt. Ein Bauer 1 Karl Zöller. Die Oper ſpielt teils auf einer Hochalpe der Pyrenäen, teils im ſpaniſchen Tiefland von Catalonien, am Fuße der Pyrenäen. —— Kaſſeneröffnung 6 Uhr. Aufg. 7 Uhr. Ende 9¼ Nach dem erſten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Uhr. Kleine Eintrittspreiſe. * im eorohb h. Helthgeater. Sountag, 29. Aprik 1906. 44. Vorſtell. im Abonnem. A. 28 82 Der Freiſchütz. Romautiſche Oper in 3 Akten von Friedrich Kind. Mu iſik von C. M. v. Weber. Aufang 7 Uhr. Neues Theater im Roſengarten. Sonutag, den 29. April 1906. Zum erſten Male: Sein Doppelgänger. (Le eoup de fouet). Schwank in s Akten von Maur, Hennequin u. Georges Diwal. Deutſch von VBenn Jacooſon. n Ar. Salber e Heute a 8 Ihr abends Brosse Dariefe-Porsfellung Nur noch 3 Tage Auftraten von 11 grossen Attraktionen. Morgemn Soamtaeg 8401 7 2 grosse Vorstellungen machmittags 4 Uhr und abends s Uhr. Friedrichs-Park. Sonntag, den 29. April, nachmittags—6 Uhr: RKonazert. (Sei günſtiger Witterung im Freien). 82001½9 Mannheim—fiosengarten-Husensaal HAaim-Konzerte Sommer 1906: 17:, 18., 19., 20. Mal: Beethovenfest (Sämtl. 9 Symphonien).) Dirigent: Felix Weingartner. 30. Mul;., 13., 20., 27. Juni;., II., 18., 28. Juli;.,., 18., 22½ 29. August;., 12, September— je Mittwochs. Dirigent! Georg Schnéevoigt. (Bei allen Konzerten wirken Solisten ersten Ranges mit.) Eintrittspreise: Für den einzelnen Abend Mk..— pro Sitz; Abennement für sämtliche 20 Abende Mk. 25.— 63943 Kartenverkauf in der Hofmusikalienhandlung Heckel. (Kenzertkassenstunden 10—1 u—6 Uhr.) Herm. Tlebusch, Lohotograph 0 4, 5. Strohmarkt. 0 4,. Atelier für Spezialität: 8 Aufnahmen von moderne Architekturen Photographie. u. Maschinen. Steis das Neleste Reformsehürzen fr Damen und Kinder in schwarz und farbig. Krawatten i teuesten Farben u. Dessins Maschinenstrickerei im Hause, ànstrieken prompt und bGrüne Marken. 60752 Aurelie Bittler gegzzeg z Friedrich Pfaehler, Architeki, Nna,. 10 Telephon 3036 1, 10 Suüro für u. Kunstgewerbe Anfertigung von Zejehnungen, Kostsnanschlagen, Statischen Berechnungen etof Lebernahme ganzer Bauten; Baaleitung. Pianos. drotben, Teilzshl., Keine 1½%00 M. Ladenmiete. bemmer, Ladwigshafen, Luisenstr. 8. Viliten⸗ Rdarten llekert in geſchmack ⸗ volllter Zusführung Dr. B. Buus Buchdruckerei G. m. b. B. 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April abgegeben. Diejenigen Schüler der Klaſſen VI— VIII, die ſchon im letzten Schuljahr mit Erfolg den franzöſiſchen Unter⸗ richt beſuchten, und ſeitens ihrer Eltern auf dem vorge⸗ ſchriebenen Formular zum Weiterbeſuch des Unterrichts andemeldet wurden, haben ſich an dem ihnen durch den Klaſſenlehrer bekaunt gegebenen Termin zum Unterricht einzufinden, Mannheim, den 20. April 1906. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. Bekanntmachung. Nr. 8859. Der Unterricht an der Knabenarbeits⸗ ſchule, die einen Beſtandteil der Volksſchule bildet, wird am 7. Mai wieder aufgenommen. Derſelbe erſtreckt ſich auf Pappen, Schnitzen, Hobeln, Mekall⸗ und Modellierarbeiten. Zur Teilnahme berechtigt ſind die Schüler der Volks⸗ und Bürgerſchule aus den Klaſſen IV— VIII. Der Unterricht iſt unentgeltlich; für den Verbrauch von Materialien werden halbjährlich zwei Mark bezahlt. Formulare zur Anmeldung, die über alles Einſchlägige Aufſchluß geben, werden auf Wunſch der Eltern von den Klaſſenlehrern an die betreffenden Schüler in der Zeit vom 28. bis 30. April abgegeben. Mannheim, den 20 April 1806. Das Volksſchul⸗Rektorat: Dr. Sickinger. 5 1— Karten-Verkauf zu den am 29, April, 1. und 6. Mai ſtattſindenden RBenhnen. 80000% 30000%68 Mitglieder⸗Cribüne Mk. 10.— Numerierte Tribüne des J. Platzes. mk..— Nichtnumerierte Cribüne des z. Platzes Mk..— 2. Platz Mk..— Tages⸗Programm Sämtliche Karten und das Programm ſind erhältlich bei: OGeffentliches Verkehrsbureau, Kaufhaus, P. A. Keil, C 1, 5 Auguſt Kremer, D I1, 56, SZigarrenhaus„Börſenbau“, E 4, 17, Gg. Hochſchwender, R I1, 7 u. F 7, IAa, Gebr. Jipperer, Rheindammſtraßze 26, J. Schroth, Schwetzingerſtraße 7, G. L. Batz, Seckenheimerſtraße 30. 63966 Kartenverkauf auf der Reunbahn an den Kaſſen beim Eingang zu den belreffenden Plätzen. Tageskarten zum reſervierten Wagenplatz à 10 Mk, und Abonnements für die 8 Renntage à 20 Mk. im Sekretariat des Rennvereins(Tatterſall) und an der Wageneinfahrt. Badlischer Rennverein Mannheim. Ortokrankenkaſſe Mannheim I. elkanntmachung. Gemäß 8 48 des Kaſſenſtatuts ſind durch Neuwahl auf die Amtsdauer von 8 Jahren 128 Vertreter der Naſſenmitglieder und 32 Stellvertreter derſelben zu wählen. Zur Vornahme dieſer Wahl haben wir Termin zur Abgabe der Stimmen auf Sountag, den 29. April 1906 vormittags von 9 bis nachmittags 1 Uhr und zwar im Büregu der Kaſſe, Rupprechtſtraße 2 anberaumt Wahlberechtigt ſind alle Kaſſenmitglieder(männliche und weibliche) welche großjährig und im Beſitze der bürger⸗ lichen Ehrenrechte ſind. Wir erſuchen die verehrlichen Kaſſenmitglieder ſich recht zahlreich an der Wahl zu beteiligen und bemerken, daß die Verzeichn ſſe der Wählbaren zur gefälligen Ein⸗ ſichtnahme auf unſerem Kaſſenbüreau— Rupprechtſtraßel? — zur Verfügung ſtehen. Mannheim, den 11. April 1908. Der Vorſtand. Robert Klein, Vorſitzender. 63765 Biſchmann. Mannheimer Zwergſpitzer⸗Club Sonnutag, den 29. April er., vormittags 10 Uhr, findet im Mohenstaufen,& 3, 2/3, große Zwergſpitz⸗Vorführung mit Vrämiierung ſtatt, 17 755 wir Llebhaber und Züchter dieſer edlen Raſſe freundl. enlaben Kompetenter Richter: Der Vorſtand. Gintritt 20 Pfg. auf Wunſch der Eltern von den Klaſſenlehrern an die 639330 TZahn-Ateller Mosler Aaimmer Weit 15 Preis 59658 lase. Rabalt CI, 3, Breitestrasse, gegenüber dem Kaufhaus Rosshaar Matratzen? A Mk. 75 und 85 215 chülher Renkbenn Aiaunhein Kapok-Matratzen von 30 Mk, an. N z uoK uezieheN Us tribüne à Mk..— zu erwerben, welche nur beim Sekretariat(Tatterſall) erhältlich ſind. Die Kaſſe iſt geöffnet: Moutag, den 30. April von 9 Uhr vormittags bis 5 Dienstag, den 1. Mai von 9 Uhr vormittags bis 3 Uhr nachmittags Freitag, den 4. Mai Samstag, den 5. Mai Sonntag, den 6. Mai von 9 Uhr vormiltags bis 3 Uhr nachmittags. von 11 Uhr vormittags bis 5 Die Mitglieder ſind berechtigt, für jeden Renntag zwei weitere Karten zur Mitzlied er⸗ 63965 Samstag, den 28. April von 11 Uhr vormittags bis 5 Uhr nachmittags Sonntag, den 29. April von 9 Uhr vormittags bis 3 Uhr nachmittags Uhr nachmittags Uhr nachmittags 4. Seite General⸗Anzeiger. Mannheim, 28. April. Bekanntmachung. Bekanntmachung. Nr. 8857. Zu den ee skurſen des ee e reis Exfra pilliges meines Lagers in Kinder-Bettstellen Personal-Betten Metall-Bettstellen in komgb hel nussb No. 8188 J. daß die am 29. und 1906 bei den Eiſenbahnen, ſowie bei Main⸗Neckarbahn gelöſten „(bez üglich der nach Ludwigshafen) zur— wenn ſie vom Rennverein auf der 9 Maimarktbureau im ſtädtiſchen V Um Mitternacht des 1. Mai 1906 erliſch der in der Zeit vom 29. April bis 1 löſten und um Mitternacht des 6. der an dieſem Tage gelö Bei Benützung von Schne der badiſchen und pfälziſchen Eiſenbahnen Hin⸗ und Rückfahrt beſonders— Zuſchlagskarten zuzu⸗ löſen. Auf Kilometerhefte Atr Lokalzugfahr⸗ Faren at act ſich die 5 der den cbahnen Auch werden dürfen, 5 oder vom npelt ſind. en mit de e bbe itzt w erden. 80000%/287 en Fabrlanen D nicht, ſondern nur Perſonenzüge Mannheim, den 10. März 1906 25 Oberbirgerneiſter; Beck. 187 22— 2 8 1 dehsehule für Musik in Mannheim Unter dem Protektorat I. K. H. der Grossherzogin Luise von Baden. e Wil helm Bopp. Gegründet 1899. Ausbildung in allen Fächern der Musik.— Theaterschule für Oper und Schauspiel. 63500 Aufnahme jederzeit: Sprechstunde—5 Uhr. Prospekte kostenfrei durch die Inspektion. I I, 8. Frauenarbeitsſchule des Franenvereins Maunheim den 2. Mai 1906, beginnt wieder ein neuer Lehrkurs in allen Zweigen weiblicher Handarbeit, mit me des Putz⸗ machens.— Anmeldungen ümmt vom 23.—23. 5. Mis. und wieder vom 2. Mai an, die erſte Lehrerin, Frin. E. May, in Schulhaus F 3,, während den Schulſtunden enigegen. Daſeibſt wird Auskuuft erteilt und der Lehrplan unentgeldlich Mannheim, den 18. April 1906. Der VBorſtand, Oeffentlicher Totaliſator für die Beſucher der Mitgliedertribüne und des 1. Platzes während ſämtlicher Reunen in Betrieb. Bad. Nennverein Mannheim. 68964 S 6, 33 Telephon 448 8 6, 33 Webinden Augustinerbräu München Pilsener Urquell Durlacher Hofbräu Mannheim Selzerbrunnen Grosskarben HMaturneine Weine in allen Preislagen. — Freiscoumaam.t steht gepmn. Zu. Diemstem. Bier- und Weinhandlung F. E, Hofmann liefert prompt und in bekannter Güte in Flaschen, Syphons und Fürstenbergbräu, Tafelgetrank 8r, Maj d Kaisers Kulmbacher Erste Aktien-EAport-Brauerei, arztlichempfohlen 63956 Ufbsser Tigarren-Verkauf gesetzten Preisen. bewilligt. Bauer& Bub, Zigarrenfabrik ————— SS. 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