(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 90 Wfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. mionatlich, durch die Woß bez imcl Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer s Plig⸗ E 6.—.5 Inſerate: Die Colonel⸗Zeile„ 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„„ 28„ Die Reklame⸗Zeile„„ 80 der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr⸗ für das Eigene Redaktions-⸗ Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Nr. 3987 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. Unabhängige Tageszeitung. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Abendblatt Nachmittags 3 Ahr. ureaus: (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſet „Journal Maunheim“ — Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion 877 Expedition 2¹⁸ E 6, 2. 2 2 2 0 N 2 Nr. 200. N eeeee erſchtszeſtung. 26. April. Vor dem hieſigen Schöffeng ericht kam heute wieder ein Preßprozeß zur Verhandlung. Der katholiſchePfarrer Nikolaus Sefrin von Geinsheim hatte ſich durch einen Artikel der„Speyerer Zeitung“ beleidigt gefühlt und deshalb gegen Redakteur Jung Privatklage erhoben. In der kakholiſchen Preſſe wurde die Liberale Partei und auch die„Speye⸗ rer Zeitung“ beſchuldigt, die katholiſche Kirche und ihre Einrich⸗ tungen durch Artikel herabzuwürdigen. Als nun die„Sp. Ztg.“ vor der Weihnachtszeit des letzten Jahres durch eine Maſſenauflage ihre Zeitung in den Ortſchaften der Gaubahn verbreitete, ſoll Pfar⸗ rer Sefrin in Geinsheim am 3. Adventsſonntag von der Kanzel herab in Bezug auf die„Sp. Ztg.“ bemerkt haben, ſie verdächtige die katholiſche Kirche und ihre Einrichtungen. Auf Grund in Geins⸗ heim eingeholter Erhebungen brachte die„Sp. Ztg.“ am 29. De⸗ zember einen ſcharf gehaltenen Artikel, in welchem das Verhalten von Pfarrer Sefrin eine abfällige Beurteilung erfuhr. In dieſem Artikel erblickte Pfarrer Sefrin ein Beleidigung und ſtellte Klage gegen Redakteur Jung. Er glaubt, das Recht von der Kanzel gegen die„Sp. Ztg.“ zu ſprechen, gehabt zu haben, infolge eines Artikels in Nr. 287 bom 9. Dezember vor. Irs., in dem unter der Spitz⸗ marke„Unter dem Siegel des Beichtgeheimniſſes“ eine humorvolle, natürlich erdichtete Epiſode gebracht worden war. Aus dieſem Ar⸗ tkel glaubt Pfarrer Sefrin das Beichtgeheimnis lächerlich gemacht, obwohl der Privatbeklagte des näheren ausführte, daß der Artikel eeiner neutralen Feuilleton⸗Korreſpondenz entnommen iſt, ohne jeg⸗ liche politiſche oder religiöſe Tendenz. Er ſoll nicht anderes ſein, als ein humorvoller Leſeſtoff. Auch würden die etwa 1400 katho⸗ liſchen Leſer der„Sp. Ztg.“ die Zeitung abbeſtellen, wenn dieſe nach der Anſicht des Klägers eine Beleidigung ihres Glaubens in dem Artikel erblicken könnten. Weiter macht er geltend, daß er Pfarrer Sefrin nicht habe beleidigen wollen, ſondern, daß er ledig⸗ licch die ultramontanen Machinationen belämpfen wollte, welche die liberale Preſſe in den Augen der Katholiken als katholikenfeindlich zu verdächtigen ſuchen. Außerdem betonte der Privatbeklagte, daß er in Wahrung berechtigter Intereſſen gehandelt habe, und zwar 1. liberaler Intereſfen, 2. geſchäftlicher Intereſſen. Pfarrer Sefrin erklärte zunächſt zu der vorwürfigen Angelegenheit: der ganze Artikel iſt erlogen. Meine Predigt behandelte an dieſem Sonntag den Glauben und die Mittel des Glaubens. Er habe die „Sp. Ztg.“ nicht erwähnt und auch auf einen früheren Artikel, keinen Bezug genommen. Von der liberalen Preſſe habe er nicht ge⸗ ſprochen. Auf eine hiegegen gemachte Einwendung gab er aber zu, daß ihm die„Sp. Itg.“ in einigen Exemplaren in ſein Haus ge⸗ bracht worden ſei. Er habe aus einer Nummer den Artikel über das Beichtgeheimnis geleſen und im Intereſſe ſeiner Glaubens⸗ genoſſen es als ſeine Pflicht erachtet, von der Kanzel vor der Pre⸗ digt gegen den Artikel, der das Beichtgeheimnis verhöhnt, Stellung zu ftehmen. Irgend welche Bemerkungen oder Ausfälle habe er aber nicht gemacht. Eine Reihe von Zeugen waren von ihm ge⸗ laden, die ſämtlich ausſagten, daß die in dem Artikel dem Pfarrer zur Laſt gelegten Aeußerungen von dieſem nicht gemacht worden ſind. Jedoch wollen ſie in dem eine böswillige Beſchimpfung der kathol. Religion und eine Herab⸗ würdigung der Beichte erblickt haben. Die von dem Beklagten aus Geinsheim geladenen Zeugen waren für dieſen nicht beſonders *Speyer, Dienstag, 1. Mai 1906. Artikel über das Beichtgeheimnis verkündet. angegebene vorhanden. daß der zweite den Kläger in der öffentlichen Meinung ſchon weit unverſtändlich, Mannheimer bürgerlichen Kollegien z. B. dem Herrn Stadtverordneten über den Erwerb des Rheinauer Wa günſtig; heute wollen ſie n früher geſagt haben ſollte. Samstag nachmittag wurde das e von 20 Der Beklagt Grun Aus dieſem G wie alles, Mark eventuell 5 Tagen Gefängnis der Begründung des Urteils wird feſ Speyerer Zeitung nicht vorgenommen tigung hatte, den Beichtartikel zu rügen. iſt er nicht zu weit gegangen. Dagegen wurde Artikel der Speyerer Zeitung dazu angetan war, Nachdem in letzter Zeit Straßenbahn von Mannheim nach gehend vertiliert und zu ung bewilligt wurden, während wan bis jetzt nach Süden die beim Bahnhof Neckarau abſchloß, erlaubt ſich Einſender ds, lich dieſer Linie einiges in der dem Einſender ds. bekannt, daß ſitzungen an den Herrn Oberbürg wurde, warum die Linie Neckarau⸗ Mit der Antwort hierauf, daß der Bau d nen werden könne, wenn die Induſtrie⸗Straß im Beſitze der„Rheinau⸗Geſellſchaft“ iſt, abgetreten würde, gaben ſich gend zufrieden. Sollte m Teil auch hts mehr wiſſ e wurde zu einer Geldſtra! herabzuwürdigen. Sümmen aus dem Publikum⸗ Zur Frage der Erſtellung der Straßenbahn Mannheim⸗Rheinau⸗ Schwetzingen. die Erweiterung der Oſten, Weſten und Nord er Linie erſt dann koſtenlos an die die der I en, was der Pfarrer. 2. Mittagblatt.) Urteil und die Koſten verurteilt. In tgeſtellt, daß der Pfarrer eine hat und daß er die Berech⸗ In der Form der Rüge weiter feſtgeſtellt, elekteiſchen en ein⸗ ſchon die Mittel zur Ausführ⸗ Grenze bezüg⸗ Deffentlichkeit zu erörtern Es iſt ſchon wiederholt bei din Stadtrats⸗ ermeiſter die Frage gerichtet Rheinau nicht ausgebaur wird. 7 degon⸗ e, welche bis jetzt noch Stadt Frageſteller jedesmal ſtillſchwei⸗ von Herrn Oberbürgermeiſter Beck d wirklich ſo ſchwerwiegend ſein, daß man dieſer⸗ der neuen Strecken, zu welch willigt ſind, noch jahrelang hinausſchiebt? Einſender ds. weiß auch, chwierigere Probleme löſt hat und bleibt ſomit anzunehmen, auch obige Frage eine allſeitig befriedigende an Entgegenkommen ſe gewiß nicht fehlen. kein Verlangen an der Stadtverwaltung g itens der halb den Bau einer Linie, welche weit notwendiger iſt, als en die erforderlichen Mittel ſchon be⸗ lch daß die Stadtverwaltung Ma daß mit etwas gutem Ißſung finden iſt, Mannheimer finden, 12 hauptſächlich für den Umſchlags⸗Verkehr, iſt und bleibt nun runde iſt es bei obzektiver Betrachtung innerhalb der ſonſt hätte Levi anläßlich der Beratung ſſerwerks nicht die Bemerkung was Rheinau betrifft, behandelt wird, manche nnheim zur allgemeinen Zufriedenheit ge⸗ Willen würde; Rheinau⸗Geſellſchaft dürfte es ganz Die Einwohner von Rheinau ſelbſt können ja die Stadt ſtellen, da ſie nicht in den Bereich ehören, aber ſind es nicht faſt aus in Mannheim wohnende und ſteuerzahlende Beamte ete., w Rheinau beſchäftigt ſind und iſt es nicht faſt ausſchließlich heimer Kapital, welches in Rheinan angelegt Rheinauer„Intereſſen auch werden müſſen. Daß die Sta daran hat, den Induſtriehafen z greifen und ſelbſtverſtändlich des Rheinguhafens kann trotz ſeine günſtigere geographiſche Lage g ſchließlich elche in Mann⸗ ſo daß die Intereſſen genannt dtverwaltung in erſter Linie Intereſſe u bevölkern, wird ja jedermann be⸗ aber die Weiterentwicklung dem nicht verhindert werden, denn egenüber dem Induſtriehafen, einmal phoniſche Au entſchlüpfen können, daß die das Waſßf erwerk Rheinau zu kaufen, um dadurch der„Rheinau⸗Ge. ſellſchaft“ ein Geſchenk zu machen. Das zeigt von einer ſehr ſchleche ten Kenntnis der wirklichen Sachlage. Wenn ſich die Herren Stadtverordneten der Mühe unterziehen wollten, den Verkehr in Rheinau ewas mehr mit eigenen Augen zu betrachten, ſo würden ſie ſicher gleich dem Einſender ds. die Ueber zeugung gewinnen, daß auch etwas mehr Entgegenkommen bei Be handlung der„Rheinau⸗Fragen“ der Stadt Mannheim nicht nur keine Schädigung ihrer Intereſſen, ſondern lediglich Vorteile ent ſtehen würden. Ein Vergleich der vom ſtatiſtiſchen Amt Mannheim ausgegebenen Monats- und Jahresberichte führt die fortſchreitende Bedeutung des Rheinauhafens deutlich vor Augen. 5 Um jedoch wieder zur Sache zu kommen, ſei hier nur noch be⸗ merkt, daß die Verbindung Mannheims mit Rheinau und Schwet zingen durch eine elektriſche Straßenbahn weit gewinnbringender wäre, als diejenige mit Heddesheim, Dürkheim ete., beſonders, de ſich beim Bau der Bahn außer der Regelung bezüglich der Indu⸗ ſtrieſtraße, die ſogar zur Hälfte auf Mannheimer Gemarkung liegt keine nennenswerte Schwierigkeiten ergeben dürften. Würde hier die Stadtverwaltung Mannheim durch Einleitung der erforder lichen Schritte beweiſen, daß ſie ihre ſo oft gerühmten freundnach barlichen Beziehungen auch zu ihrer nächſten Umgebung in die umſetzen gewillt iſt, ſo würde ſie dadurch nicht nur in den einer rentablen Linie gelangen, ſondern könnte auch allſei Dankes, beſonders auch ſeitens der nächſtjährigen Ausſtellungsgäſte, ſicher ſein, welche gewiß faſt ohne Ausnahme die neue Linie zum Beſuch des Schwetzingers Schloßgartens benützen würden. Stadt Manunheim nicht nötig habe, Briefkaſten. 5 (Alle Ankregen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ skunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne fede Rechtsverbindlichkeit.) Abonnent G. und M. 1. Ueber ſämtliche bon Ihne Fragen giebt das Geſetz keine Auskunft; es entſcheidet der Verkrag bezw. das ortsübliche Herkommen. 2. Ma eine Anzeigepflicht hinſichtlich des verlorenen Schlüſſels a müſſen, ohne daß aber der Mieter gezwungen iſt, die e vom Vermieter zu beziehen. 8. Dem Hausherr kann ſwehrt werden, daß auch er neben dem Mielter Hausſchlüſſ 4. Die Verkäufer der Schlüſſer ſind gemäß 8 869, 1 Str ſtrafbar, wenn ſie Schloſſer ſind und als ſolche ohne Geneh des Wohnungsinhabers Hausſchlüſſel anfertigen. Abonnent H. D. Trotz umfangreicher Nachforſchungen uns nicht gelungen, die Adreſſe des angeblichen Bureaus ausfin⸗ zu machen, welches in Fachkreiſen gänzlich unbekannt iſt. Wir rat Ihnen, ſich an das Kaiſerl. deutſche Konſulat in Tanger, Marok au wenden.— Abonnentin M. L. Jatpohl, es befinden ſich ſolche Inſti London. Um in dieſer Beziehung vertrauenswerte Adreſſen erfahren, wenden Sie ſich am beſten gleich an das Kaiſerl deutſt General⸗Konſulat in London, Fensburry Square, 155 Abonnentin Ch. W. Im ſtrengen Sinne des Geſetz dings, wird aber bei erneuter Strafe kaum als ſtrafverſt in Betracht kommen.„„ — Septembertage in Karlsruhe. Von A. v. Freydorf. II. 1 An der Tabakausſtellung gehen wir heute um ſo raſcher borüber, als auch ſie einer genaueren Beſichtigung wert iſt— aber die Weinſtube lockt doch heute ſchon, zumal wenn die Proben von ſo netten Kaiſerſtühlerinnen oder Markgräflerinnen in ihrer reizenden Tracht mit den Flügelhauben und Mailänder Halstücher kredenzt werden!. Alſo:„Angeſtoßen auf gut Wetter und goldenen Sonnenſchein für all die Feſttage!... Wie? Sie ſind Antialkoholiker— ein, dann gehen Sie nur dorthin in das kleine Zelt mit den ungegorenen Fruchtſäften— die ſind auch nicht zu berachten und von netter Landmädchen Hand ſerviert, werden ſie ſicher wohlbekommen.— Uebrigens iſt auch die Bierwirtſchaft nahe und nicht klein die Halle— Seldeneck und Moninger und Sinner ſchon genügend für Aus⸗ ſchank ſorgen müſſen und luſtig wird's, wenn dazu vom Muſik⸗ die berühmte Kapelle Die großen f 8 wirtſchaft zu den Tieren. das Wiehern der Pferde und von hi e den Grundbaß Die Hörner vergoldet, den Blumenkranz u es die Alten, ſchade, hen haben. da werden Höpfner und Meiſter Boettges vom der Rinder und gnügen, ihten K um und um gehen: mmen wir dann au äfigen den Augen des fürſtlichen ganzen Hofes und aller terſchauen und rings ſchende“ Publikum. Aber nicht nur im Ring, Umſchau halten— denn das gewährt noch ein beſondere die Muſtereinrichtungen dabei zu bewundern, wie peinlich reinlich alles und wie zweckentſprechend es gehalten iſt. Für die Pferde ſind je nach ihrer eigenen Lieb Kaſten⸗ oder Buchtenſtände vorgeſehen, für die Eber, Schweine Sauen und niedlichen Ferkelein, Koben, Schweinehirt Odyſſeus auf all ſeinen mäßigeren gefunden haben waldbergen in unſere Rheinebene zugereiſten Ziegen können ſich nicht beklagen, hat man ſicht auf den Lauterberg unkergebracht. Eins aber wird in Baden jetzt nur noch Wollzucht betreiben nördlichere Völker und die fetten hammeln, deren Heer begegnen, werden hier meiſt nur durchgetrieben n — An der Weſtſeite, gegen den Schienenſtrang nach ch zu den großen, zahllos die Geflügelzucht; da t für di cbüſen 5 den wir ab und zu a ach dem aber Mütterle, warum ſi auch jetzt recht oft mit Blumen und Ge. fahren?—„Das ſind eben noch Aus⸗ hat ſie der Tierſchutzverein bei uns ein⸗ Bei einer nächſten Jubilars, der Großherzogi Ehrengäſte und Geladenen auf ſie auch in den Ställen könn Irrfahrten keine kann und auch die von den S ſie doch gar rückſichtsvoll mit de Kinderwelt ſehr leid tun und umſonſt werden die fragenden „Aber Mütterle, wo ſind Lämmlein weiß wie Schnee?“„Ja, mein liebes Kind, die ſind in ſehr geringer Zahl vorhanden— die Elſaß und Paris“. unſer liebe des herun⸗ um den Ring das ungezählte„Bravo klat⸗ en wir 8 Ver⸗ zu ſehen, haberei daß ſelbſt der göttliche zweck⸗ chwarz⸗ r Aus⸗ unſerer Augen denn die kleinen“ Fleiſch⸗ zu auf den Landſtraßen noch von Württemberg aus und Bayern —„Schade“ id denn keine Eſel ſind da die weißen Wyandottes, die Sundheimer, die Javero gartens dem ſchönſten Höhe⸗Ausſichtspunkt Ka Ausſtellung dieſer Doppelfeier würdig auszugeſtalte hier ſachgemäß erklärt und veranſchaulicht. gar manche Stämme weltferner Abſtammung ſich auch e Jahrzehnten badiſches Bürgerrecht erworben haben, Minorka⸗Edelhühner und die Mechelner Kukucksſperber, ihre Eier ſehr brav ſtets nur ins eigene Neſt hineinlege ſie alle müſſen ſichs aber gefallen laſſen, von der Ausſtell kommiſſion nur in die drei Arten von Lege⸗, Fleiſch⸗ od meine Nutzhühner ſich einteilen zu laſſen. Stolze äht dabei und eben macht uns einer derſelben darauf au er deh Tenorpart bei dem vorhin erwähnten Tier! nomſen haftt,„„ Daß auch die Kaninchenzucht in Baden zugenom können wir im Vorübergehen beobachten; auch die Re des Kapitols halten es nicht für unter ihrer Wi Stammesverwandten den aus ſehr vornehm benan geborenen Enten den angrenzenden Stadtgartenſee rudern. 0 5„„„ Nun haben wir aber wirklich alles wenigſtens überſchaut und können unter den ſchattigen Bat Lauterberg— zuwandern. Da— welch eine U. be das Intereſſanteſte kommt doch immer zuletzt 0 durfte denn doch auch nicht vergeſſen werden: der badiſ zucht⸗Verein feiert ja auch heuer das fünfzigjährige ſeines Beſtehens. Darum iſt er aber auch bedacht ger rätſchaften, alle verſchiedene Arten des Honiggewinn bi Dann wer! die Ehre haben, bei einer Bienenkönigin perſönlich Aud erhalken und ihren Hofſtaat, Damen, d. h. Arbeiterinn Kavaliere, d. h. Drohnen kennen zu lernen. Wer je e die Organiſation des Bienenſtagtes Näheres geleſen ha von der ſich ſtets wieder ablöſenden, mit den Flüg fächelnden Wache am Flugtor, den wird dieſer Teil der kaum wieder loslaſſen, bis er ganz in 0 Gehei 1 0 1J. General-Anzeilger. Mammgeimt 1. Maz. 2* 75 7 1 Euang. Manner⸗ n. Jüngſingsbereln. F. J. Neckarſpitze(Schulhaus). Dienstag, 1. Maj, abends ½9 Uhr Bibelbeſprechung und Abſchiebswort bon Herrn Stadtvilar Schüſſelin, Jedermann freundlichſt eingeladen. Großh. Hos⸗ u. Natlonaltheater in Mannheim. Dienstag, den 1. Mai 1906. 46. Verstellung im Abonnement P. Zum erſten Male: Barfüssele. Oper in einem Vorſpiel und zwei Bildern, nach Berthold Auerbachs gleichnamiger Erzählung von Viklor Léon. Muſik von Richard Heuberger. In Szene geſetzt von Regiſſeur Eugen Gebrath. Dirigent: Camillo Hildebrand. A Perſonen des Vorſpiels: mrei 0 Slle Tuſchkau. 5 des Joſenhannes Kinder Elſe Tuſ Die ſchwarze Marann Krappenzacher 5 8 Die Landfriedbäuerin 8 Der Kohlenmathes 5 Eine Magd 8 5 Franziska Schuh. Ein Knecht.„. Karl Zöller. Knechte, Mägde, Schulkender. Ort der Handlung: Ha udenbrunn im Schwarzwald. Zeit: 1858. Perſonen der Oper: . Elſe Tuſchkau. Fritz Vogelſtrom. Karl Marx Emil Vanderſtetten. Clara Herbſt. Hilda Schoene. Betiy Kofler. Max Traun. Thereſe Weidmann. Luiſe Wagner. Franziska Schuh. inna Garth. Paula Schultze. Hugo Schödl. deorg Harder. [Georg Maudanz. Hermann Trembiſch. Bauern, Knechte, Mägde, Kinder, Muſikanten. Ort der Handlung: Haldenbrunn. Zeit: 870 und 1871. e. Roſi Sevald. Karl Marx. Vetty Kofler. Hans Wanbach. Amrei 5 Dami 1 Krappenzacher 8 5 4 Der Rodelbauer, Großbauer und Wirt Die Rodelbäuerim 8 Roſel, des Rodelbauern Schweſter. Die Landfriedbäuerin Johannes, ihr Sohn. Bauernmädchen Bauernburſche Mirg. Beling⸗Schäfer Badiſcher Rennnerein Aannhein. Die Mitglieder ſind berechtigt, für jeden Renntag zwei weitere Karten zur Mitglieder⸗ tribüne à Mk..— zu erwerben, welche nur beim Sekrotariat(Tatterſall) erhältlich ſind. Die Kaſſe iſt geöffnet: 60965 Dienstag, den 1. Mai von 9 Uhr vormittags bis 3 Uhr nachmittags Freitag, den 4. Mai 5 bvon 11 U rutittags 5 Uhr nachmittags Sam tag, den 3. Mal on hr vormittags bis 5 Uhr nachmittag Sonntan, den 6. Mai von 9 Uhr vormittags bis 3 Uhr nachmittags. Oeffentlicher Totaliſator für die Beſucher der Mitgliedertribüne und des 1. Platzes während ſämtlicher Rennen in Betrieb. 68964 Bad. Reunverein einrestaurant 2. Querhahne lnhaber: Alfred Schmidt, Küchenchef 65072 empfiehlſt seine beſ(annt gute Küche 0 43 8 Di 643 Naturreine badische Weine „Hofmann 1 Bier- und Weinha adung F. S 6, 33 Telephon 446 8 G, 33 17 Hofert prompt und in bekannter Güte in Wiaschen, Syphons und e Gebhinten Augustinerbräu München Fürstenbergbräu, Tafelgetrank ör. 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Ort der Handſung: Paris, Bariſart's Wohnung. eeee ee Alexander Kökert,. Heowig Stienen. Raſſeneröſfng. 7½ Uhr. Anfang 3 Uhr. Ende 10 Uhr. 1 Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. m Grohn, Boft eater. Mittwoch, 2. Mai 1906. 44. Vorſtelung im Abonn. O. LKNmmne. Oper in 8 Akten von Edmond Gondinet u. Philippe Gill. Deutſch von F. Gunbert. Muſik von Leo Delibes. Anfang 7 Uhr, 7 5 0 Häusliche Frinkkuren aͤnen a(auch als Vor- und Nachkuren) Anerkannt beste Wirkung der Heilwässer u. Brunnensalze bei Fettlelbigkeit, Fettherz, Magen- und Darmkatarrh, OGicht, Rheumatismus, Nleren- und Blasenleiden, Fettleber, Qallenleiden, Harnsaure Diathese, Blutarmut, Haemor- rholden, Skrophulose, Frauenleiden, Halsleiden, Zucker- harnruhr, Rhachitis, Blasen- und Nierensteine. Erhältlich in Mineralwasserhandlungen, Apotheken, Dro- guerien and der Marienbader Mineralwasser- Versendung, von letzterer Broschüren gratis. 1 Depot VSeter Rizlus, Ludwigshafen a. 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Aerzten u Vehandlung, jedsch ohne Ereig; ſeii einem Ponat bin ich in 8 des prn. Dir. Hch Scha er, Maunveim, N3, 3,1. und ſpürte ſchon nach sägige Behandlung e⸗ deutende Beſſerung, nach Verlauf der ganzen ſtur war ich von meinen Schierzen vollpäu⸗ dig be eit, woür ich Herrn Schäfer einen beſien Dank ausſore be. gez. J. G. Beſtälige Ihnen day ich mit Ibrer Kur ſehr zufri den ben und lann dieſelbe dermann bveſtens empfehlen gez. M. B. Nach litägiger Behandlung des Hrn. Direktor ehr aſerſarauk zu kauſen geſucht— Offert, u 0* Bei meiner Nervoſität, veibunden mit Herz⸗ ſebler, hatte ich ſbon nach 10tägꝛge Be a d. lung Nuderung AeBücher nöchsten Preisen. A. Bender's Antiquariat. 4, 17. 5 Möbel, Jauze aushaltangen kauft Auktionat. Cohen, 1 4, 2. 4 trag. Kleider u. Stleſel kauff u. einzeſn wie in Bibliotheken kauft azu ** Sehr geehrter Herr Schäfer! Konſtaſiere, daß ich ſowohl wie meine Frau mit Izrer eriolgreichen Heilbehand ung ſebr zulrieden waren. gez. Uml. Da ich von Ihren elektr. 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Der Wahrheit gemäß muß ich bezeugen, daß ſchon nach acht Tagen die kranken Stellen abtrockneten und mich nach Verlauf von—3 Wochen von meinem Mebel befreit halten konnte, es iſt auch bs jetzt nach Verlauf von ½ Jahren kein Rück al mehr en. ackteien. ch fügle nuih Herrn Schaſer u größtem Dank verpflichtet und muß nach den de. naet einen Leiden ge achlen Erahrungen anerkennen, datz die Heikweiſe des Heirn Schäſer bei—58 bverarligen Leiden de einzige iſt, die einen wabrbaften Erfolg verſpricht. gez A. R. EEE Beſtätge brernnnt Herrn Och. Schäfer, Lichtheil⸗Inſtitut Elertron, Mannheim eee V 3, 3 Kür gemacht hibe, und find · ei un dvon gauen Herzen, daß ich bei ihim eine Gwochenlleche leine Worie u Hru. Schä er meinen Dank ausdeucken wieder! Als ich zu ihen kam, betand ich mich in de kinn. Ich war bochgradig nervös, menſchenſchen, nich zu deſchafungen, och einen Gedauken zu faſſen dermann, geiellſchaulch vollſtänd gunbrauchbar, melauchol ſch, ſo daß ſich ſogar Seldnmord Jedanken einſtell eu. Es war die graßlich e Ve ſaſſung in die ein enſch verallen kau. Ich erſuchte das letzte u. zwar eine Kur bei Herrn Schäfer, Mannheim, J 8, 3. Schen nach iäsiger Bebandlung trat auffalende Beſſeung ein, ſo de iat nach 6 Wochen geſund wie ein biſchim Waner war. Worte ſind ü ervaupf u arm, um den Dauk auszudrücken, den Herr Schäfer Lerd ent, denn er gab mir tanächlich das Leben wieder. Ich danke Herrn Schaer herztih für enne er o greiche u. gewienhaſte Behandeung u. kaun die Heilmethode des Herin Schäſer mit eſten Gewiſſen allen Leidensgenoſſen aufs wärmme empfehlen. B.., Tontiunler. Heilfaktoren: Komb. elektr. Lichtheilverfahren ſen zü verkaufen. 35705 Na eres in der d. ds Bl. Gluüh- u. Bogenliechtbäder, Vier-Zellen-HRäder nach Br. Sehnee, Karls- 17 2 bad. konzentr. 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