(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich) durch die Poſt bez. inel, Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E 6, 2. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile 60„ der Stadt Mannheim und Uumgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahine für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaltions⸗-Bureaus: Berlin⸗Charlottenburg: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Nr. 3987. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 0 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktiaz(¶ n Expedition 15 E 6, 2. 841 877 2¹8 Nr. 292. Mittwoch, 2. Mai 1906. (2. Mittagblatt.) Hennig vor Gericht. (Von unſerem Korreſpondenten.) 7 sh. Poksdam, 30. April, 4 5 Die ſonſt ſo ſtille Reſidenzſtadt Potsdam, das Eldorado alter Militärs und Hofbeamten, ſteht heute im Zeichen einer Senſation, des Raubmordprozeſſes gegen den Lederarbeiter Ru d. Hennig. Schon in den frühen Morgenſtunden flutete von allen Seiten eine große Menſchenmenge zu dem Potsdamer Landgerichts⸗ gebäude in der Kaifer Wilhelmſtraße, vor dem Polizei⸗ und Kri⸗ minalbeamte die Ordnung aufrecht erhielten. In den Sitzungs⸗ ſgal wurden nur die mit Eintrittskarten verſehenen Journaliſten und etwa 30 ſonſtige Perſonen eingelaſſen. Kurz vor 10 Uhr fuhr dor dem Landgericht ein Hofautomobil mit der Erbprinzeſſin zu Mied, einer Tochter des Königs von Württemberg, vor, die, von dem Landgerichtspräſidenten empfangen, in den reſervierten Raum des großen Schwurgerichtsſaales geleitet wurde. Hennig ſah gegen früher geſundheitlich ſehr heruntergekommen aus. Sein Geſicht iſt tiefblaß, der ſtarke braune Schnurrbart hängt herab und die Augen blicken matt und trübe. Das ſchwarze Haupthaar iſt zur größeren Hälfte abraſiert und auf der kahlen Stelle ſieht 1 man die Narbe der Hiebwunde, die Hennig ſeinerzeit bei ſeiner durch den Kriminalbeamten Jöks in Stettin erhalten 4 t. Hennig trägt den hellbraunen Joppenanzug, in dem er in Stettin von dem Wächter Haaſe und dem Kriminalbeamten Jöks feſtgenommen wurde. Seine Bekundungen machte er mit ſeiſer, verſchleierter Stimme, ſodaß er oft an dem ſehr ungünſtig Hphlazierten Berichterſtattertiſch kaum zu verſtehen war. Man hatte leider wieder einer ganzen Anzahl neugieriger und ſenſations⸗ füſterner Damen unmittelbar vor dem Journaliſtentiſche Bänke, die Ahläſſige Tuſcheln und Flüſtern dieſer Damen im Verein mit ihren wippenden Blumen⸗ und Federhüten ſtörte das Verſtändnis der Verhandlungen ungemein. Intereſſant war es zu beobachten, wie Hennig bei dem ruhigen, faſtgemütlichen Verhör durch den Präſi⸗ denten langſam ſeine alte Sicherheit und Ueberlegenheit wiederfand und ſchließlich mit dem unverfälſchten Berliner Dialekt auch den richtigen unverfrorenen Berliner Jungen herausſteckte, den er mit keitsausbrüchen der Zuhörer während ſeiner ganzen bis zur Mitk⸗ kagspauſe dauernden Vernehmung markierte. 8 Die Sitzung wird eröffnet! 7 Pünktlich um 10 Uhr vormittags eröffnete der Vorſitzende Landgerichtsdirektor Barchewitz die Verhandlung. mit, daß das Gericht beſchloſſen habe, dem Angeklagten die Hand⸗ feſſeln abzunehmen.„Wir erwarten aber“, ſo fuhr der Vorſitzende fort,„daß Sie hier nicht den leiſeſten Verſuch machen, zu ent⸗ fliehen. Die beiden Beamten haben den Befehl, nicht erſt ab⸗ ziuwarten, ſondern, wenn ſie auch nur Verdacht ſchöpfen, daß Sie entfliehen wollen, ſofort einzugreifen. Sie verſchlechtern durch eeinen ſolchen Fluchtverſuch auch nur Ihre Lage.“— Hierauf nahm der mit auf der Anklagebank ſitzende Kriminalbeamte dem An⸗ geklagten die Knebel ab, nachdem vorher die auf den Korridor Hhinausführende Tür abgeſchloſſen war.— Der Vorſitzende teilte ſodann mit, daß heute gegen Hennig wegen Raubes und [Mordes, Urkundenfälſchung, Diebſtahls und wegen pdes Verſuchs, einen Menſchen zu töten beim Unternehmen einer fſtrafbaren Handlung, verhandelt werden ſolle. Die Zeugen. enaufruf. Eine lebhafte Bewegung ging durch den Saal, als der alte Vater des Angeklagten, der In⸗ dalide Hennig, aufgerufen wurde. Im ganzen ſind 22 Zeugen zu vernehmen. Außerdem ſind drei Sachverſtändige ge⸗ laden: Dr. Hoffmann, Dr. Marks und Dr. Meyer, die ſämtlich über Hennigs Geſundheitszuſtand Bekundungen machen ſollen Verteidiger Hennigs iſt Rechtsanwalt Kennes⸗Potsdam, die Anklage vertritt der Erſte Staatsanwalt Mendelſohn. Nach Verleſung des Eröffnungsbeſchluſſes wurde in die Lv̈Eernehmung des Angeklagten eingetreten. Hennig gibt mit leiſer Stimme an, daß er am 30. Oktober 1874 in Berlin geboren ſei. Der Angeklagte erzählt dann, immer leiſer werdend, ſo daß er kaum zu verſtehen iſt, wie er die Es ſlgte der Zeug ei dieſer Gelegenheit kommen auch die zahlreichen Vorſtrafen des Angeklagten zur Sprache. Im ganzen hat er bis jetzt 12 Jahre im Gefängnis⸗bezw. Zuchthaus verbracht. Die Schuld an nem Werdegang ſchiebt Hennig der ſchlechten Geſellſchaft zu, in die er geraten ſei und die ihn auch ſeinen Angehörigen entfremdet abe. Als er ſeine letzte große Strafe verbüßt hatte— Vater wieder aufgeſucht. der Entlaſſung ortet jeßteſ keit.) KLigentlich für die Zeugen beſtimmt waren, eingeräumt und das un⸗ geradezu verflüffender Meiſterſchaft und unter wiederholten Heiter⸗ Nachdem Hennig ſeine Perſonalien angegeben hatte, teilte der Vorſitzende Und das ſoll man Ihnen glauben! folgte dann die Verbindung mit ſeinen Eltern und Geſchwiſtern verloren hat. im März Dieſer lernte er, wie der Angeklagte jetzt fließend erzählt, den„Franz“ kennen. Dieſer habe ihm den Vorſchlag gemacht, einen Ueberfall auf einen Liſenbahnreiſenden 1. Klaſſe zu unternehmen und dieſen zu berauben. Er(Hennig) habe das aber abgelehnt, denn von 100 Fällen käme man doch nur in 10 Fällen durch.— Vorſ.: Ange⸗ klagter, ich mache Sie darauf aufmerkſam, daß Sie dieſe Erzählung von dem Eiſenbahnüberfall erſt in Stettin gemacht haben, alſo nach dem Ueberfall auf den Kammerherrn v. Zitzewitz.— An⸗ gekl.: Früher konnte ich es doch nicht ſagen.— Vorſ.: Sie hatten doch in Stettin von dem Ueberſall auf Herrn v. Zitzewitz im„Berl Lokalanzeiger“ geleſen? Das iſt doch nun einmal Ihr Leibblatt (Heiterkeit.]— Angekl.: Natürlich habe ich davon geleſen. Aber ich habe mir ſofort geſagt, daß das Franz geweſen ſein müſſe.— Vorſ.: Es beſteht doch die Wahrſcheinlichkeit, daß Sie, wenn Sie früher verhaftet worden wären, d. h. vor dem Ueberfall auf Herrn b. Zitzewitz, die Erzählung davon nicht gemacht hätten?— Angekl.: Erlaub ichnichtfrüher verhaftet worden bin!(Große Heiter⸗ Allerlei Unwahrſcheinlichkeiten. Vor.: Hennig, wir müſſen uns verſtehen.(Heiterleit.] Ich habe als Richter die Pflicht, Ihnen Unwahrſcheinlichleiten in Ihren Ausſagen vorzuhalten.— Angekl.: Es iſt doch viel un⸗ wahrſcheinlicher, daß ich vorher auf die Polizei gehen und ihr meine Schilderung erzählen ſoll.(Heiterkeit.] Meine Darſtellung iſt die wahrſcheinlichere.(Erneute Heiterkeit.]— Vorſ.: Den Mord haben Sie alſo nicht ausgeführt?— Angekl.: Nein.— Vorſ.: Wenn Sie nicht der Haupttäter waren, weshalb ſpielten Sie dann bei allen Vorbereitungen die Hauptrolle, hatten gewiſſer⸗ maßen die Führerſchaft in der Hand?— Angekl.: Ich war am anſtändigſten angezogen, Franz machte einenſoreduzierten Eindruck.(Heiterkeit.)— Vorſ.: Können Sie uns den„Franz“ beſchreiben? Angekl.: Gewiß. Er hatte ein längliches blaßes Geſicht. Seine Haare trug er ganz ins Geſicht herein.— VBorſ⸗ So etwa wie ein Wiener Kellner?— Angekl.: Er trug einen richtigen Haarbuſch.— Vorſ.: Trug Franz einen Bart?— An⸗ gekl.: Damit wars nicht weit her. Um den zu ſehen, mußte man ſchon eine Lupe nehmen.(Heiterkeit.)— Vorſ.: Sie waren auch in Stettin mit dieſem Franz zuſammen?— Angekl.: Ja. Wir ſprachen dort über den Eiſenbahnüberfall. Als ich ablehnte, ſagte Franz:„Wenn Du es nicht machſt, mache ich es allein!“— Vorſ. Und als Sie dann bald darauf in der Zeitung von dem Ueber⸗ fall auf Herru von Zitzewitz laſen, dachten Sie ſofort Aha, das iſt mein Franz!— Angekl.: Ja. Der Angeklagte, nach der Mordtat ſelbſt befragt, erzählt nun eine lange Geſchichte über den großen Unbekannten, ſeinen, „Franz“. Der Vorſitzende hält ihm verſchiedene Male Unwahr⸗ ſcheinlichkeiten vor, worauf Hennig reſigniert meint: Warum ſoll denn das alles unwahrſcheinlich ſein? Aus Hennigs Erzählung geht zunächſt hervor, daß außer Franz noch ein zweiter Unbe⸗ kannter bei der Ermordung Giernoths„mitgeholfen“ hat. Weiter will Hennig, nachdem Giernoth von dem Franz gefeſſelt und ge⸗ knebelt worden war, ſo daß dieſer ſich weder rühren, noch einen Laut von ſich geben konnte, mit dem Sparkaſſenbuch davon ge⸗ gangen ſein, um das Geld noch an dem gleichen Tage einlöſen zu können.— Vorſ.: Und als Sie fort waren, ſollen die Unbekannten den Mord dann ausgeführt haben?— Angekl. Ja.— Vorſ.⸗ Sie ſind doch ein kluger, Menſch und müßten doch einſehen, daß kein vernünftiger Menſch Ihnen das glaubt.— Angekl.: Herr Präſident, ich weiß gar⸗ nicht.. Vorſ.: Haben Sie den zweiten Unbekannten auch alſo bon beiden Leuten nichts?— Angekl.: Nein, ſie wußten alſo von beiden Leuten nichts?— Angekl: Nein, ſie mußten ja auch von mir nichts? Vorſ.: Nahmen Sie an, daß Sie wegen der Giernoth⸗Sache verhaftet wurden?— Angekl. Nein, daran dachte ſch im erſten Moment nicht.— Vorſ.: Wes⸗ halb rückten Sie denn aus, wenn Sie ſo wenig an dem Morde beteiligt waren?— Angekl.: Mit 10 Jahren Zuchthaus mußte ich doch immer rechnen.— Vorſ.: Sie rückten alſo aus und es bekannte Flucht über die Dächer. (Deiterkeitt„„„ ZZ3)V Vorſ.: Was haben Sie nun nach der Flucht getan?— An⸗ wenn Sie nicht et ſondern mußten es doch der Flu iben Sie mal, dafür kann ich doch nichts, daß weiß ſonſt niemand von dieſer Angelegenheit; es lebt au teln gegen ihn gearbeitet werde.— Der Vorſitzende w Unbekannten zu ermitteln, ferner den Kammerherrn v. Zitzewi Perſon des Raubmörders bei Eberswalde zutreffend ſind. darms Komorek, der ebenfalls an den Ort der T wurde. Zu ihr kam ein oder zwei Angeklagten zeigend!: Das iſt er. Es iſt doch kaum denkbar, wie leichtſinnig eine Frau m Wahrheit umſpringen kann.(Lautes Lachen im Zuhörerrau Vorſ.: Ich bitte um ſtrengſte Ruhe. Es iſt das gute Re⸗ Hennig, Sie ſehen, was die Frau ſagt. Sie erkennt Sie m Beſtimmtheit wieder. Es iſt doch eine alte kriminelle Er reits den Revolver verwendet, haben mit dem Revolver auf den Berliner und Stettiner Schutzmann geſchoſſen und Jier bei Giernoth wollen Sie nun auf einmal nicht den tötlichen Schu abgegeben haben!— Angekl.: Ich hatte doch gar keine Veran⸗ laſſung, den Giernoth zu erſchießen. Bei den Schutzleuten habe ich mich doch nur gewehrt.— Vorſ.: Alles in Ihrem Leben, Ihre zahlreichen Straftaten haben Sie bisher allein gemacht. Jetzt auf einmal wollen Sie zwei Ihnen unbekannte Komplizen gehabt haben, von denen Sie gar nichts wiſſen.— Angekl.: Das war auch die größte Dummheit, die ich machen konnte. (Heiterkeit.)— Vorſ.: Nun, ich habe Ihnen alle Unwahrſchein⸗ lichkeiten vorgehalten.— Angekl.: Was Sie geſagt haben, waren doch auch nur Hypotheſen.— Vorſ.: Gewiß.— Angekl.: Sehe Sie, Sie geben ſchon zu, daß das nur Hypotheſen ſind.(Heiterkeit.] — Vorſ.: Wie ſollen wir denn nun den Franz finden?— An⸗ gekl.: Ich habe ihn doch genau beſchrieben. Ich gebe nur Tat⸗ ſachen an, keine Hypotheſen. Wenn wir nur mit Möglichkeiten un Wahrſcheinlichkeiten arbeiten, Herr Präſident, dann kommen nicht zum Ziel. Mit„Hypotheſen“ könnte ich beweiſen, daß der Mond ein Pfannkuchen iſt.(Langanh. Heiterkeit. Hennig als„Reporter“.„„„ Es kommt nun zur Sprache, wie Hennig ſich dem Berlin „Lokal⸗Anzeiger“ gegenüber zur Lieferung dreier Artikel über den Tod Auguſt Giernoth's bereit erklärt hat. Bis dahin wurde nämlich allgemein angenommen, daß Giernoth Selbſtmord verübt habe. Eine Notiz dieſes Inhalts ftand auch im Berliner„Lokal⸗ Anzeiger“ und Hennig ſchrieb nun, natürlich anonym, an die Redaktion des„.⸗A.“, er wiſſe genau um den Tod Giernoth'“ und werde darüber Artikel liefern,„die in der ganzen deutſchen Preſſe nachgedruckt werden würden. Der„.⸗A.“ würde durch die Artikel als erſtes deutſches Blatt in die Lage verſetzt werden, Authentiſches über den Tod des unter grauſigen Umſtänden er⸗ mordeten Giernoth zu bringen.“ Als Honorar verlangte Hennig 400 Mark, die er abholen laſſen wollte. Er unterließ das da ſich vor dem Eingang zum„Lokal⸗Anzeiger“ Krimi in deſſen Briefen ſich häufig Wendungen finden w Mörder nur noch einer auf der Erde, der alles geſehen und geh hat,.. uſw.“ Hennig erklärt hierzu auf Befragen, daß ſich das alles erdichtet habe, um die Neugierde der Redaktion auf höchſte zu ſpannen. Seine vorhin gegebene Darſtellung mit der beiden Unbekannten ſei zutreffend. Wie der Vorſitzende hervorhebt, hat Hennig für jeden ſeiner Briefe an den„.⸗A.“, die übrigen in tadelloſem Deutſch abgefaßt ſind, 7 oder 8 Entwürfe angefertig Unter den Briefen befindet ſich auch einer, der bei Hennig vor gefunden wurde, was dieſer aber„für ausgeſchloſſen“ hält. De Vorſitzende will den Brief ausſcheiden. Hennig meint aber, berühre ihn höchſt merkwürdig, daß mit ſo unlauteren M dieſen Ausdruck zurück. Er walte vollſtändig unparteiiſch f Amtes, und habe alles zu erörtern, was für und gegen den klagten ſpreche.— Damit war die Vernehmung des Angeklagte beendet und es trat die Mittagspauſe ein. 1 Die Nachmittagsſitzunng. Zu Beginn der Nachmittagsſitzung ſtellte Verteidiger.⸗A. Kennes den Antrag, den Unbekannten Franz und den andere als Zeugen zu laden, daß die Angaben des Angeklagten übe flüſſig, weil es ſich hier nicht um den Ueberfall auf Herrn vo⸗ Zitzemitz, ſondern um die Ermordung des Kellners Giernoth Es begann dann die Zeugenvernehmung. 1 Von beſonderem Intereſſe iſt die Ausſage der Frau zwei Tage nach der Auffindu Leiche ein Mann, den ſie für etwa 28 Jahre hielt, und geplaudert.— Vorſ.: Würden Sie den Mann wiedererken — Zeugin: Ja.— Vorſ.: Wer war es?— Zeugin(auf den (Bewegung).— An Angeklagten, ſich zu verteidigen und darüber gibt's nichts zu lachen. Wenn der Angeklagte nicht ſo recht mit den Worten um zugehen verſteht, ſo iſt ihm das nicht zu verübeln. Mancher würde das in ſeiner Lage auch nicht können,(zum Angeklagte L. Seite. General⸗Anzeiger. Manngeim 2. Wem. Spuren hat er nichts gefunden. Tödlich wietke der Schuß in den Kopf.— Vor.: Hennig ören hverſtändie ſagt hat. Haben Sie den Schuß abgegeben?— Angekl,: Si 2 Nein. — Vorſ.: Sie hören doch, daß Ihre Angaben über die Knebe⸗ kungen ete. keine Beſtätigung durch den Sachverſtändigen gefunden haben.—-Angekl.: Hier ſtehen ſich eben zwei Anſichten gegen⸗ über. Ich kann alles, was ich hier ausgeſagt habe, beweiſen, vor⸗ ausgeſetzt, daß ich in meinen Beſtrebungen, die beiden Unbekannten Sie haben doch eben!— Angek. ausfindig zu machen, unterſtützt werde.— Vor.: nur ſehr wenig glaubwürdige Vermutungen g Herr Präſident, ich kann meine Vermutungen ſchwerwiegend be⸗ gründen.— Vorſ.: Wie wollen Sie denn überhaupt den Giernoth bewogen haben, mit Ihnen deitwärts in den Wald zu gehen?— Angekl.: Giernoth wurde mit dem Revolver bedroht.— Vorſ.: Bon wem?— Angekl.: Von uns drei. Vorſ.: Sie wollten ihn alſo alle drei töten?— Ange kl.: Nein, das war lediglich eine Drohung.— Vorſ.: Das glaubt Ihnen niemand.— An⸗ geklagter: Ich verſtehe nicht, weshalb immer gerade das an⸗ genommen wird, was zu Ungunſten des Angeklagten ſpricht. Zeuge Kriminalinſpektor Braun hat die Unterſuchung in Sachen der Ermordung des Kellners Giernoth geleitet. Er ſchildert eingehend, wie ſich der Verdacht auf Hennig lenkte und wie die Behörden ſpäter alles aufgeboten haben, um der Komplizen habhaft au werden Alle Ermittelungen führten aber dahin, daß Hennig nie in Geſellſchaft dieſer Unbek ſondern immer allein war. Auf ſeinen Wunſch zeralbum vorgelegt ſei He und mit einigem Fleiße habe dieſer ſämtliche 44 Vände mit ungefähr 27 000 Ph rn ſtudiert. Schließlich habe er ein ganz altes Bild als ſeinem„Franz“ ähnlich bezeichnet. Bei dem Bilde ſtanden die Worte vermerkt:„Ebwas Näheres über ſeige Perſon nicht bekannt.“— Vorſ.(zum Angekl.):: Haben Sie dieſen Zufatz geleſen?— Angekl.: Nachher wurde er mir gezeigt. Vorſ.: Hier beſteht doch die Vermutung, daß Sie gerade deshalb das Bild als dasjenige des Franz bezeichnet haben, weil Sie glaubten, der Photographierte könnte nicht mehr ermittelt werden, was aber doch geſchehen iſt.— Angekl.: Das ſind alles nur Ver⸗ mutungen.— Vorſ.: Aber ſie ſind ſehr wahrſcheinlich. Es folgen mehrere Zeugen, die unweſentliche Ausſagen machen. Bei geringen Differenzen zwiſchen den Ausſagen dieſer Zeugen greift der Angeklagte ein und ſucht ſie für ſich zu verwenden. Ein⸗ kann. Twwill daburch bewelſen, daß die Zeugen ſich irren können age. 150 daß ſich auch Frau Komorek geirrt haben kann. Als letzter Zeuge wird der alte Vater des Angeklagten, der 64 Jahre alte Invalide Hennig, aufgerufen. Der unglückliche Mann, deſſen Bruſt mit Orden geſchmückt iſt, iſt völlig gebrochen. Er wür⸗ digt ſeinen Sohn keines Bl tes und wendet der Anklagebank den damit die Detektivs ſuchen ſollten. zu entkommen. — Einen S wird, ein kürzlich von Poſen nach dort verſetzter Eiſenbahnlokomo⸗ tib heizer erſter Klaſſe. umſonſt nach derräteriſchen Fingerabdrlckert Einſtweilen iſt es ihnen geglückt, gänzlich ſpurlos elbſtmord beging, wie aus Lennep gemeldek Er hat die Tat zank aus dem Grunde Rücken zu. Vor Tränen kann der Vater kein Wort herporbring gen. begangen, weil er mit ſeiner überaus eichen Familie unter Hennig dag leibt ganz kalt. Der den dorti ige n Teuerui iltn if ſen in ſchwere wirt⸗ tröſtend an! u r begre und ſchaft 5* wenn Ihnen eine Vernehmung zu viel Ar 1— 2 Sie das Recht, Ihre Ausſage zu verwei ge zu 1 wollen; er iſt ſtellt iſt, befi ankg f wortet, nichts n ſe inen Sohn ausſage 9cisco unverſehrt Doll. 31 Mill, 0 von auswär⸗ in Tränen aufe löſt.„Sie haben ſich keinen Vorwurf zu mache tigen Banken ausſtehenden D 9 5 18 M 49 Mill. ſo⸗ fährt der Vorſitzende fort,„lieber Herr Hennig. Wir alle ver⸗ fort ve erheiten er⸗ en, aus unſeren Kindern anſtändige Menſchen zu machen. gehen eine Geſe nen. Alle Bank⸗ Zeiſen die Kinder aber die ihnen dargebotene Hand zurück, ſo iſt gebäude, ˖ erſtüört Ihr Werz das ihre Schuld.“ Am Arme ſeiner zweiten Frau verläßt der Zeuge darauf unter allgemeiner Bewegung den Saal. (Schluß folgt. beträgt na ein Teil durch erts Doll. 2 500 000, wovon 4 Verſicherung gedeckt iſt. — Eine Panik. Im Oly ipigtheater zu Barcelona brach infolge Kurzſ es an der elektriſchen Leitung eine Panik aus, Vermiſchtes. wobei eine Perſon getötet, 10 ſchwer und andere leicht verletzt — Beim Ausreiten verunglückt und ſofort ge⸗ wurden. ſtorben iſt nach einer Meldung des„B..“ aus Mailand der Bankier Viktorio Giaccone aus Turin. — Die römiſche Wölfin. Die„ewige Stadt“ hat ein Wahrzeichen verloren! Die Wölfin, die zur Erinnerung an die Sage von der Gründung Rons ſeit undenklichen Zeiten in einem Zwinger auf dem Kapitol unterhalten wird, iſt vor einigen Tagen plötzlich verendet. Die Verwaltung der Stadt Rom hat einen Preis von 150 Lire ausgeſetzt für den, der Erſatz für ſie ſchaffen Das wird aber kaum vor dem Herbſte möglich ſein, da das Einfangen einer Wölfin im Sommer ſehr ſchwierig iſt. — Vorſichtige Diebe. Als man in London dieſer Tage den Wächter der Clerkenwell Schule des Grafſchaftsrates ſchwer verwundet im Erdgeſchoß des Gebäudes fand, machte man, wie die„Köln. Ztg.“ mitteilt, die Entdeckung, daß im Nachbarhauſe in hohem Werte Gold und Silber geſtohlen worden war. Der zweite Stock dieſes Hauſes war im Beſitz eines Verarbeiters edler Metalle. Die Einbrecher beſaßen ungewöhnliche Gemütsruhe, denn ;: füre— cenee 185 44 Wasser zum Fochen U 2, J. B. Buxbaum mal beantragte er ſogar die wörtliche Protokollierung einer Aus⸗Iſie putzten jedes Fenſter, das ſie berührt hatten, blitzblank, Anfforverung, Kukrwehr⸗ Singchor Sade Branefe n dack Peulee Wer den Nachlaß des eeeeeeee Oipſermeiſters Demetrius ee Heute . Mittwoch, abd.½9 Uhr Singprobe Mann hier eine Forderung zu machen hat oder etwas ſchuldet, wird hiermit aufge⸗ fordert, binnen 10 Tage dieſe bel mir einzureichen re p im Lokal Zahlung zu leiſten. Aeree Mannhem, 27. April 1906. Der Nachlaßpfleger: Theodor Michel, K 8, 17. Tel py. 3280. Verſteigerung. Mittwoch, den 2. Mai 1906, nachmittags 2 Uhr K, 172 verſteigere ich die zum Nachlaß des Gipſermeiſters Demetrius Maun gehörigen nach ben. Fahr⸗ niſſe öffeültlich gegen bar Um vollzäh⸗ liges Erſcheinen bittet —99—5 Der Vorſtand. Marienbader Rudolfsquelle Stürkstes natürliches Glehtwasser gegen Gicht, harnsaureDiathese, Blasen- leiden ete, Beste Hülfe b. veralteten Leiden Caden-4 ſ οοννμιεnie r- Jusbauten J C gollſeßalelt Ceiprig I Hu 87580577 72 1959 1 Schreibtiſch, 1 Ko be 1 10 Ur. Schrank, 1 Küchenſchrank, ofa, 1 Auſklapplif b, 1ꝑKüchen⸗ glſch Ro leu Hoszitüh hle, Feder⸗ beltung etwas Weißzeug Küchen⸗ geſchirt und Sonſtiges. 3591 Theodor Michel, Waiſenrat. Ausſchreiben. Lieferung und Aufſtellung der Eiſenkonſtrultionen für, die Brucken der Bahn Kappel⸗ Marienbader Minerslwasser- Versendung. 090 [Wasche mif) UHNS NS 22——. Esschlambesken Bonndo fſoll ins Abteilungen 68783 und zwar: Abt. I 10,6 tosn, Abt. II 128,7 ton, Abt III 58,7 ton Fluß. Guß⸗Eiſen Allebamen und Stahl einzeln oder in aA eien mehrere Abteilangen ſammen vergeben werden. Die Zeichnungen können in den üblichen Geſchäftsſtunden hier eingeſehen werden. 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