(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 28„ Die Reklame⸗Zeile„„„80 E 6, 2. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Seleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluſ dee Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaltions⸗-Bureaus:“ Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion„„„377 Expedition 3 218 696 4„ E 6, 2. Nr. 207. Samstag, 5. Mai 1906. (1. Mittagblatt.) HanseaededeedesddGGAee Die heutige Mittagsausgabe umfaßt 16 Seiten. Deutſcher Reichstag. w. Berlin, 4. Mai. Schluß.) Am Bundesratstiſch: von Rheinbaben und bon Stengel. Präſident Graf Balleſtrem eröffnet die Sitzung um 1 Uhr 20 Minuten. Zweite Beratung des Zigarettenſteuergeſetzes. v. Elm(Soz.) bekämpft die Kommiſſionsvorlage, die praktiſch undurchführbar ſei und ſagt, ihre Wirkungen ſind unberechenbar, hinſichtlich der Induſtrie wie dem Steuerertrage. Die Banderolenſteuer bewährte ſich nirgends. Sie wurde in Amerika nach einjähriger Giltigkeit als undurchführbar auf⸗ gehoben. Das Banderolenſyſtem begünſtigt nur die Vertruſtung der Induſtrie. Bisher vermochte die Induſtrie ſich der Um⸗ klammerung durch den amerikaniſchen Zigarettentruſt zu erwehren durch einen Appell an das Publikum. Die kleinen Fabriken werden vollſtändig verſchwinden, weil das Publikum, wenn es die Zigaretten in ganzen Packungen kaufen muß, die bekannten Marken bevorzugen wird. Der amerikaniſche Truſt wird zuerſt einige Millionen zuſetzen, dann aber durch die Verſchlingung der kleinen Fabriken alles einholen. Was die Arbeiter betrifft, ſo wird die Induſtrie immerhin zur Maſchinenarbeit. Man wird aauch zu der Einführung von Packmaſchinen übergehen müſſen. Die Löhne werden natürlich ſinken, zahlreiche Arbeiter werden arbeitslos werden, viele Arbeiterinnen der Proſtitution in die Arme getrieben werden. Die Staffelung der Banderoleſteuer nach dem Werte wirkt lohnreduzierend und macht die Herſtellung der Einpfennig⸗Zigarette mit der Hand unmöglich, ſie verringert den Gewinn der Unternehmer an der Zweipfennig⸗Zigarette auf 45 Pfennig pro Tauſend, ſodaß er ſeinen Gewinn durch Lohn⸗ herabſetzungen herausholen wird. Aber auch der Verkäufer wird ſchwer leiden, betrügeriſche Verkäufer werden trotz der ſtrengen Strafbeſtimmungen geöffnete Packungen nachfüllen, ehrliche Leute werden, um nicht unterzugehen, nachfolgen müſſen, und mög⸗ lcherweiſe wird der Kleinverkauf ganz unterſagt werden. Held(natl.): Wenn die Befürchtungen des Vorredners als begründet anzuſehen wären, hätten wir uns gewiß nicht auf das Banderolenſyſtem eingelaſſen. Die Kommiſſion arbeitete nicht leichtfertig, ſondern außerordentlich gewiſſenhaft. Die Zigarette iſt ein Genußmittel im wahrſten Sinne des Wortes. Wir befürch⸗ ten die Verdrängung der Zigarre durch die Zigarette. In der Zigarreninduſtrie ſind 200 000 Arbeiter in gar nicht guten Arbeits⸗ verhältniſſen beſchäftigt; das ſind mit den Angehörigen eine Million Menſchen, die wir ſelbſt auf die Gefahr einer Stagnation der Zigaretteninduſtrie berückſichtigen müſſen. Die zunehmende Ver⸗ wendung der Maſchine wird auch ohne die Banderolenſteuer er⸗ folgen. Die Truſtgefahr kann kaum größer werden als jetzt. Wiemer(freiſ. Bpt.): Es fehlt eine klare Definition der Zi⸗ garette überhaupt. Für uns iſt die Vorlage unannehmbar. Die Zigarette iſt keine Gefahr für die Zigarre. Die Zigarettenpapier⸗ ſteuer wäre undurchführbar geweſen, aber die Kommiſſion beſchloß die Banderolenſteuer ohne ausreichende Prüfung der Wirkungen. f Die Banderolenſteuer bringt eine vollſtändige, Des Widerſpenftigen Jähmung Roman von W. H vervoten.) f Erſte Bierfeſtiade. (Vom Salvator bis zum Maibock.) Raus! raus! ſo was war ja doch noch nicht dageweſen! Was Fan Polizei in München ſchließlich alles herxausnahm, das ging denn doch über die Hutſchnur!“— In den weiten Hallen des Salvatorkellers herrſchte die reine Revolution, überdies eine Revolution wegen einer Nichtigkeit. Um neun Uhr ſollte kein Salvator mehr ausgeſchenkt werden, und der Wirt hatte mit laſſen. Erſcheint nun ein ganz biederer Gendarm, um nachzuſehen, ob die Polizeiſtunde auch pünktlich eingehalten worden iſt. Die all⸗ als ein jeder ſitzen bleiben kann, ſolange ſtarkgebrauten Stoff enthält. Aber ausgelaſſene Luſtigkeit hatte den Blick geraubt. Die meiſten frei⸗ weniger gerechtfertigt, noch ſein Krug den edlen extra der Salvator, die Muſik und die Bierſeligen ein wenig den klaren ter und Drüber noch zu erhöhen. Einer aber ärgerte ſich ganz beſonders! Der Herr Rentier Mittermeier war mit ſeiner Tochter, Prozeſſion heraufgepilgert, um das erſte Bierfeſt des neuen Jahres mitfeiern zu helfen.„5 8 Gemütlich waren ſie beiſammen geweſen, bis dieſer grüne Un⸗ glücksrabe von einem Schutzmann auftauchte und die allgemeine Stimmung beeinträchtigte. Noch dazu hatte er ſich, als der Spek⸗ anfing, direkt vor dem bebäbigen Mittermeier aufgepflanzt, alles übertönte, ſeiner Gemahlin und keineswegs ſ egens⸗ dem erſten Glockenzeichen die Fäſſer zuſchlagen gemeine Entrüſtung über den ungerufenen Geſetzesmann iſt umſo lich krakeelten nur aus Liebe zur Sache, um das allgemeine Drun⸗ die„Hetz“ einem friſchen, feſchen Mädel, auch mit der endloſen reiche Umwandlung der Fabrikation und des Konſum der Zigarette. Die Vorlage begünſtigt die ausländiſchen Truſts zum Schaden der heimiſchen Induſtrie. Sie erfordert einen großen Beamtenapparat, der den größten Teil der Erträge verſchlingt, ſie ſtellt den erſten Schritt zum Tabakmonopol dar. Die Zollerhöhung wird die Er⸗ richtung ausländiſcher Fabriken in Deutſchland zur Folge haben. Wenn eine vermehrte Beſteuerung der Zigarette überhaupt er⸗ folgen ſoll, wäre eine Zuſchlagsſteuer auf verwendeten Rohtabak vorzuziehen. Die Annahme der Banderole wird allerdings in der Fabrikation und im Handel Ruhe hervorbringen, aber die Ruhe des Grabes.(Beifall links.) Staatsſekretär Frhr. v. Stengel erklärt gegenüber einer beiläufigen Bemerkung eines Vorredners, daß Zigarillos keine Zigaretten ſeien, ihre Befreiung von der Zigarettenſteuer verſtehe ſich danach von ſelbſt. Soweit hinſichtlich der Bezeichnung der Fabrikate Zweifel auftauchen, werden Sachverſtändige die Ent⸗ ſcheidung zu fällen haben. Zimmermann(tſch. Rfpt.) bekämpft die Kommiſſions⸗ vorlage und ſchließt ſich den bisher vorgebrachten Bedenken an. Graf Mielezynski(Pole) begründet ſeinen Antrag auf eine mögliche Verwendung der bisherigen Packungen. Er be⸗ kämpft die Banderolenſteuer und bezeichnet die vorgeſchlagenen Kontrollmaßnahmen als chikanös. Potthoff lfreiſ. Vgg.): Wir lehnen die Vorlage unbedingt ab und möchten ſie am liebſten nochmals an die Kommiſſion zurück⸗ verweiſen. Direktor im Reichsſchatzamt Kühne erklärt, der Antrag Mielczynski bewege ſich durchaus im Rahmen der Intentionen der Regierung. Molkenbuhr(Soz.) bemängelt den Kommiſſionsbericht: ein Strick für die Zigarettenfabrikation, ſondern ein Strick für die ganze Tabakinduſtrie. Ob das Reichsgericht hinſichtlich der Zigarillos nicht eventuell anderer Anſicht wäre als der Schatz⸗ voll geweſen als dieſe aus dem Handgelenk hingeworfene Bande⸗ rolenſteuer, die nur dem amerikaniſchen Truſt Vorteile bringt. Zigarrenwicklerinnen werden und die Löhne ſo in der Zigarren⸗ induſtrie drücken. Durch dieſes antiſoziale Geſetz ſollen Tauſende eines Panzerſchiffes aufzubringen.(Beifall.) Schmalfeldt(Soz.) bekämpft ebenfalls die Steuer. Damit ſchließt die Diskuſſion über die Paragraphen 2 und 3.— Die namentliche Abſtimmung darüber wird auf Dienstag, 1 Uhr, vertagt. Das Haus bricht die Verhandlungen ab und vertagt ſich. Nächſte Sitzung Samstag 1 Uhr.(Fortſetzung der heutigen, Beratung und Stempelſteuergeſetz.) Schluß gegen 694 Uhr. 5 *** * Berlin, 4. Mai. Die Diätenkommiſſion des Reichstags beendete heute die erſte Leſung.§ 5 betreffend die Verhinderung von Doppeldiäten wurde auf; Antrag Arendt⸗ Burlage wie folgt geſtaltet:„Ein Mitglied des Reichstages, welches während der Tagung des Reichstages in ſeiner Eigenſchaft als Mit⸗ glied einer anderen politiſchen Körperſchaft Vergütungen bezieht, erfolgt auf Antrag des Mitgliedes des Reichstages.“ Bei dem Entwurf über die Verfaſſungsänderung wurde, wie ſchon gemeldet, in dem jetzt vorliegenden umfangreichen Bericht ſei kein Wort von den Motiven zu finden. Die Banderolenſteuer ſei nicht nur ſekretär? Das Bismarckſche Tahakmonopol wäre weniger unheil⸗ Die brotlos werdenden Zigarettenarbeiterinnen werden zunächſt von Arbeiterexiſtenzen vernichtet werden, um den dritten Teil des italieniſchen Konſulats in Mannheim wurde die Fabrikinſpek⸗ muß dieſe von ſeiner Entſchädigung in Abzug bringen. Der Abzug aus der Regierungsvorlage der Zuſatz zum Artikel 28 der Reichs⸗ verfaſſung, wonach Beſchlußfaſſungen über den Geſchäftsgang von der Anweſenheit einer beſtimmten Anzahl von Mitgliedern nicht abhängig ſind, geſtrichen. Arbeiterinnen in Baden. SREK. Es waren im Jahre 1905 66 294(1904: 68 810) Arbeiterinnen oder 31,1(31,3) Prozent der Geſamtarbeiterzahl in 2793(2951) Betrieben— 32,0(31,9) Prozent der Geſamt⸗ zahl der badiſchen Betriebe— beſchäftigt. Die beiden für die in⸗ duſtrielle Frauenarbeit wichtigſten Gruppen, die Zigarren⸗ und die Textilinduſtrie, beanſpruchten 24 221(23 847) oder 36,5(37.4) Prozent, bezw. 18 309(17 243) oder 27,6(27,0) Prozent der überhaupt beſchäftigten Arbeiterinnen. Es befanden ſich alſo, wie ſchon ſeit Fahren, etwa zwei Drittel der Induſtriearbeiterinnen auf dieſen beiden großen Gebieten vereinigt. Die Konfektions⸗ induſtrie einſchließlich der Maßſchneiderei⸗ und Putzwerkſtätten wurde im Jahre 1905 von der Fabrikinſpektion ſtatiſtiſch vollſtän⸗ diger erfaßt, als bei der im Jahre 1904 erſtmalig angeordneteg Erhebung. In 721(430) Betrieben wurden 3157(1968) Ar⸗ beiterinnen gezählt. Der Jahresbericht der Fabrikinſpektion bringt erſtmalig eine tabellariſche Ueberſicht über die Zahl der in den Be trieben beſchäftigten verheirgteten, verwitweten oder geſchiedenen Arbeiterinnen. Darnach weiſen von den wichtigeren Gruppen di Zigarreninduſtrie und die Gruppe der Metallverarbeitung, welche die Pforzheimer Schmuckwareninduſtrie umſchließt, beſonders hohe Ziffern auf, während in den Putz⸗ und Konfektionswerkſtätten die „Zahl der verheirateten, verwitweten und geſchiedenen Frauen ver⸗ ſchwindend gering iſt. Die Klagen über Mangel an weiblichen Arbeitskräften ſind im vorigen Jahre im ganzen Lande verſchärft aufgetreten. Ins⸗ beſondere iſt die Textilinduſtrie davon betroffen, ſodann litt die Bürſteninduſtrie des hohen Schwarzwaldes empfindlich Not. Die Folge dieſes Notſtandes ſind ausgedehnte Anwerbungen von Arbei terinnen im Ausland. Während zwei Lumpenſortierer Polinnen und Galizierinnen in größerer Zahl beſchäftigten, die Textilinduſtrie die Einſtellung von Italienerinnen mit v ter Energie. Dieſe Bemühungen gaben dem Auswanderun miſſarigt der italieniſchen Regierung Veranlaſſung, zu prüf die Arbeitsbedingungen der italieniſchen Arbeiterinnen denen inländiſchen gleichgeſtellt wären, und insbeſondere, ob etwa ei Druck auf die Löhne der geſamten Arbeiterſchaft durch die Einfü kung fremder Arbeitskräfte zu befürchten ſei. Durch Vermittelu tion üm ein Gutachten über dieſe Fragen erſucht unter gleichzeitigen Mitteilung der von einer Wieſentäler Baumwollſpinnerei un weberei angebotenen Arbeitsbedingungen. Es konnte auf Grut dieſer Angebote, ſowie in Berückſichtigung früherer allgemeingt tiger Erfahrungen ausgeſprochen werden, daß die Stellung de italieniſchen Arbeiterin ſich von der der inländiſchen nicht weſentli Unterſcheidet. Die italieniſche Regierung ſchreibt jetzt den um die Erla zur Anwerbung italieniſcher Arbeiterinnen nachſuchenden Fi die Einhaltung gewiſſer Lohngrenzen vor. Sie fordert ferner ſo lange Streiks beſtehen oder in Ausſicht ſind, für die betre Firma keine Anwerbungen gemacht werden dürfen. Sie verlang ſchließlich, daß für beſtimmte Fälle freie Heimreiſe garantiert, u daß für das leibliche und ſittliche Wohl der Mädchen ſeitens de⸗ Firma in genügender Weiſe Sorge getragen wird. Naach den Erfahrungen der Fabrikinſpektion greifen die Indu ſtriellen nur durch die Not gezwungen zu dem Hilfsmittel, die erfo „Sind's doch ruhig, brüllte der Diener des Geſetzes,„Sie ſchreien am allermeiſten.“ „Ich ſchrei' ſo viel ich mag. Volk iſt über Sie empört.“ Im Hintergrunde quietſchte ein ſpindeldürrer Student: Volkes Stimme iſt Gottes Stimme.“ „Seien Sie doch vernünftig!“ mahnte der Grüne weiter. „Des Katherl aber— ſo hieß das holde Rentierskind lachte, daß ſie neuem auf. Er hatte vor Wut einen kirſchroten Kopf. Das war ja doch zu damiſch! Ihn wollte man Vernunft lehren.„Haben Sie erſt einmal Ihre fünf Häuſer an den ſchönſten Plätzen vo München, zahlen Sie einmal die Steuern, die ic — Sie!“ abſolut nicht vertragen, wenn ihr Vater ſo von dazu öffentlich. 555 5 Sie fing nun auch an, ihn am Aermel zu nehmen. Allmählich hatte ſich auch noch um den Mittermeierſchen ein Kreis gebildet, der die Auslaſſungen des dicken Rentiers mit ohrenbetäubenden Bravorufen unterſtützte. Se mehr daran, ſich zu ärgern. Man freute ſich über die„Gaudi“ *V„ Gerade in dem Moment, wo der Schutzmann, deſſen zie lich naives Geſicht ſich immer mehr verfinſterte, daran gehen wollte, den Namen des rebellierenden Hausbeſitzers zu natieren, um ihm kin Ordnungsſtrafe aufzupfeffern, 0 i ſchlanken, ladeſtockartigen Herrn, der ſich in das Geſpräch mengte. Der Sicherheitsbeamte griff mit ſeiner Rechten an den Helm, Herrn mit dem fahlen Geſichte, in ſtriegelter Schnurrbart die waſſerblauen Augen auszuſtechen Seh'ns denn nicht, das ganze Frau Mittermeier hatte ihren Eheherrn am Rockzipfel gepackt, um ihn von eventuellen Gewalttaten zurückzuhalten. Fräulein glaubte, das Herz werde ihr brechen.— Mittermeier brauſte von Fräulein Kathi verſtummte mit ibrem Lachen; ſie konnte es ſb Tisch Längſt dachte niemand erſchien die Rettung in Geſtalt eines und es hatte einen Moment den Anſchein als wollte er dem dürren welchem ein rötlicher, aufge⸗ drohte, eine dienſtliche Meldung machen, als dieſer ihn mi militäriſchen Handbewegung verabſchiedete.— Dann wandte ſich der Retter in der Not mit freundlichem Gruß an die Mittermeierſchen. Der Herr Rentner ſchien wie gewandelt. Ob denn der Herr Oberleutnant nicht ein biſſel Platz nel wollte. Es wäre noch eine ganz friſche„Reſervemaß“ da, d ſelbſt vor Schluß geholt habe, und es wäre ihm, ſeiner Frau auch der Katherl ein ganz beſonderes Vergnügen, mit de Baron anſtoßen zu dürfen. Das Katherl ſchien die mitgehrachte gute Laune gan zu haben. Es behandelte den Offizier mit einer Kühle, die Weſen gänzlich widerſprach. Dieſer hatte der Einladung „und ohne auf ſeine ritterliche Tat— Herr Baron A egg⸗Altenſtein⸗Zillerbach war Oberleutnant der Ge kmen— zurückzukommen, hatte er ſich bald in ein lebhaftes räch verwickelt. Mittermeier konnte nicht umhin, ihn fortwähren anzuproſten; doch auch er ſchwieg über den peinlichen Vorfall un dachte in ſeinem Inneren über ſein Gegenüber:„Kavalier b ben Kavalier; das iſt eine Tatſache, daran iſt nichts zu änd Die Zuſchauerkorona hatte ſich zerſtreut, höchlichſt überraſcht bon der Wendung, die die Sache genommen hatte. Allmählich wurde 5 auch ruhiger in den Hallen. Die letzten Krüge waren gelee ud ſchwankenden Schrittes, einen kleinen„Seidenaffen“— de ahrzeichen des Salpators— auf dem ſchiefgeſetzten Hut, gen„richtigen“, der ſich wahrſcheinlich noch zu einem ganz reft len Kater auswachſen mochte, unter dem Deckel, ſtrebte ma Höhe hinab, den heimatlichen Penaten zu. Mancher machte peiten Weo den er vor ſich hatte noch zu einer kleinen Bier tancher glaubte in eiver Taſſe Kafſce Rettung für die wachſe [Kuzenjammerſymptome zu finden. Auch die Familie Mittermeier, der ſich der hi lizeileutnant angeſchloſſen hatte, trat bald de ſie in den Garten kat den Kaſte „Reſerben“ aus J. Selte. General⸗Anzeiger. Mannheln, B. Mar derlſchen weiblichen Hilfskräfte aus dem Auslande zu beziehen. Der ausländiſche Arbeiter iſt immer ein fluktuierendes Element. Zudem bereitet die Unterbringung der vorwiegend aus jungen, ledigen Mädchen beſtehenden Fremdlinge Mühe, Verantwortung und nicht ſelten allerhand Verdruß. Die auf Italienerinnen angewieſenen Fabriken ſind meiſt zur Errichtung beſonderer, unter der Leitung von Ordensſchweſtern oder ſonſtigen geeigneten Perſonen ſtehender Mädchenheime geſchritten, in denen die Arbeiterinnen gegen einen billigen Tagesſatz von 60—70 Pfg.— in einem Falle 41 Pfg.— Verpflegung finden. Die Schwierigkeit beſteht hier darin, die rich⸗ tige Grenze zwiſchen dem notwendigerweiſe zu fordernden Haus⸗ zwang und der von den Mädchen gewünſchten Freiheit zu ziehen. In einem Fall erhob ſich eine förmliche kleine Rebellion, beranlaßt, durch die männlichen Landsleute der Mädchen, welche das Heim in allen Freiſtunden belagerten und eine Ausdehnung der Ausgeh⸗ ſtunden der Inſaſſen wünſchten. In dieſem Punkte haben die leiten⸗ den Schweſtern, von denen immer mindeſtens eine des Italteniſchen mächtig iſt, einen ſchlimmen Stand. Erheblichere Schwierigkeiten ſind bei der Unterbringung der eingeführten Polinnen zu verzeich⸗ nen geweſen. Da jede Beaufſichtigung, jeder erzieheriſche Einfluß fehlte, kam es zu Ausſchreitungen der bedauerlichſten Art. Deutsches Reſch. *Karlsruhe 4. Mai.(Der zweite Paßteitag des ſüddeutſchen Verbandes nationalſozia⸗ let Vereine) findet Sonntag, den 6. Maf, in Skuktk⸗ gart ſtatt. *Berlin, 4. Mai.(Der Aufſtand in Deutſch⸗ Südweſtafrika.) Ein Telegramm aus Winbhuk mel⸗ det: Reiter Wilhelm Goede iſt am 30. April im Feldlagzarett Lüperitzbucht an Typhus geſtorben. Nachträglich wird gemeldel: Am 8. April im Gefecht bei Fettkluft gefallen: Reiter Fritz Hameiſter(Kepfſchuß). Verwundet: Reiter Friedrich Daſch(leicht, Schuß im rechten Oberſchenkel). — Eine dem preußiſchen Abgeordneten⸗ hauſe zugegangene Denkſchtift) über die Entwicke⸗ lung der nebenbahnlichen Kleinbahnen in Preußen und die Nachweiſung aus dem Fonds der zur Förderung des Baues von Kleinbahnen bis zum Jahre 1905 bewilligten und in Ausſicht geſtellten Staatsbeihilfen gibt die bewilligten Bei⸗ hilfen auf 70 294 530., die in Ausſicht geſtellten auf 1 881 591 Mark an. Außerdem liegen 23 Anträge vor auf Gewährung von Staatsbeihilfen im Betrage von 7 616 660., in 35 anderen Fällen ſind Anträge auf Bewilligung von Staatsbeihilfen in nicht zahlenmäßig beſtimmter Höhe geſtellt oder Anträge auf Bewilligung ſolcher Beihilfen noch zu erwarten. — Guddes Nachfolger.) Die„Nakionalzeitung“ erfährt, unter den Kandidaten, die als Nachfolger Buddes genannt werden, dürfte der derzeitige Eiſenbahndirektionspräſt⸗ dent in Köln, Breitenbach, die meiſte Ausſicht haben. Ausland. Frankreich,[Ein Leichenfund im Bols de Vincennes.) Geſtern Vormiktag enkdeckte ein Leutnant, der mit ſeiner Kompagnie bei Joſnville⸗le⸗Pont(Paris), unweit des Bois de Vineennes, exerzierte, den Leichnameines gut ge⸗ kleideten Mannes, der den Revolver, mit dem er ſich er⸗ ſchoſſen hatte, noch in der Hand hielt. Das Aeußere des Selbſt⸗ mörders wies auf ſlaviſche Abkunft hin, ſein Anzug ſtammte aus England, das Schuhwerk aus Hamburg. Man vermutet, daß er mit den beiden Ruſſen, die geſtern im Bois de Vin⸗ cennes durch die Bomben verunglückten, die ſie bei ſich führten, in Beziehungen ſtand und aus Furcht, als Verbrecher entlarvt zu werden, Hand an ſich gelegt hatte⸗ — Der König von Schweden) iſt geſtern Abend von Paris nach Wiesbaden abgereiſt. — Der Polizeipröfekt von Paris) hat die pfortige Verhaftung aller Perſonen angeordnet, die die Freihelt der Arbeit verhindern. Donnerstag Nachmittag wurden 26 Aus⸗ länder verhaftet, drei andere wurden heute Vormittäg in Haft genommen, darunter ein Belgier, der den Kommandeur der Wache am Finanzminiſterium beſchimpfte. Großbritannien.(Der türkiſch⸗ägypelſche Grenzſtreit.) Die engliſche Regierung richtete an die Pforte eine Note, die dem Inhalte nach gleichbedeutend mit einem U1 ti matum iſt und das letzte Wort Englands zu den eien Schritten 10 der Halbinſel Sinai darſtellt. England verlangt die Zurückziehung ber türkiſchen Truppen vom ägyptiſchen Grund und Boden. Der franzöſiſche und der rulſiſche Bot⸗ after in Konſtantinopel unterſtützten die Vorſtellungen bes eng⸗ iſchen Botſchafters hinſichtlich der Beſetzung der zu Aegyplen ge⸗ bhrigen Gebiete durch die Türkei. Spanien.([Spaniens Ausſicht auf Handels⸗ verträge) hat ſich ſehr verſchlechtert. England, die Schwelz die Fürſtin Irma, die Prinzen, und die fürſtlichen und Frankreich haben die Regierung wiſſen laſſen, daß die Baps des neuen Zolltarifs für ſie völlig unannehmbar ſej. Die Regie⸗ rung denkt unter dem Druck des brohenden Zollkrieges zunächſt an ein Proviſorium mit Deutſchland; Deutſchland dürfte aber wohl kaum auf einer anderen Grundlage als der weſentlich veränderten Tarifgeſtaltung und eines dauernden, nicht provi⸗ ſoriſchen Abkommens zu einem Provpiſorium geneigt ſein. Nadiſche Politik. * Mannheim, 4. Mai.(Zum Vermögensſteuer⸗ Geſetzentwurf) hat die Handelskammer für den Kreis Mannheim an die beiden Kammern der Landſtände folgende Eingabe gerichtet:„Gegenüber dem durch die Preſſe verbreiteten Antrag der Herren Landtagsabgeordneten Zehnter, Gießler. Gierich und Schüler, der die vom Vermögensſtener⸗Entwurf vor⸗ geſchlagene progreſſive Belaſtung der gewerblichen Betriebs⸗ kapitalien als unerheblich, ja eine über den Entwurf weit hinaus bis 100 pCt. ſteigende Progreſſion als wohl erträglich darzu⸗ ſtellen verſucht, veröffentlichen wir ein Verzeſchnis derfenigen Badiſchen Aktiengeſellſchaften, die ſeit 1898 mehr als einmal keine oder nur eine Dividende bis zu 5 pCt. verteilt haben. Dies Ver⸗ zeichnis läßt zunächſt erkennen, daß von etwa 90 Mannheimer Aktiengeſellſchaften wenigſtens 52, und ferner von den übrigen Badiſchen Aktiengeſellſchaften wenigſtens 47 in den letzten 7 oder 8. Jahren entweder gar keine oder eine unzulängliche Rente ge⸗ bracht haben. Von den 52 Mannheimer Geſellſchaften haben 7 einmal, 23 aber mehrmals, von 47 anderen Badiſchen Geſell⸗ ſchaften 7 einmal und 31 mehrmals keine Dididende bezahlt. Andere wieder haben in einzelnen Jahren eine hohe, in anderen Jahren eine ſehr niedrige Rente gebracht, ſodaß ſte jedenfalls zu den ſicher gutrenkierenden Unternehmungen nicht rechnet werden können. Da die Vermb gensſteuer 1 Rückſicht auf den Ertrag erhoben wird, der der Einkommenſteuer unterliegt, ſo iſt aus der Liſte klar zu erkennen, daß die Antrag⸗ ſteller mit der dem Antrage beigegebenen Tabelle einiger im letzten Jahre gutrentierender Unternehmungen für die behauptete Trag⸗ fähigkeit des Handels und der Induſtrie nichts bewei ſen. Ueberdies ſind dabei die Reſerven und Abſchreibungen außer Acht gelaſſen, die doch auch zum werbenden Kapital gehbren; wenn dieſe und wenn gar der Kursſtand mit in Betracht gezogen und berückſichtigt wird,— was übrigens jedermann belannt iſt— daß die große Mehrzahl der Aktionäre die Aktien nicht von Anfang an beſitzt, ſondern zu erhöhten Kurſen erworben hat, ſo zeigt ſich ohne weiteres, daß ſich auch bei den Unternehmungen, die hohe Divpidenden ausſchütten, kaum mehr als die landes⸗ übliche Verzinſung ergibt. Jedenfalls läßt die von den Ver⸗ faſſern des erwähnten Antrags der Oeffentlichkeit vorenthaltene Wahrheit recht deutlich erkennen, wie unbillig die„ver⸗ mögensſteuerähnliche“ Steuer des Regierungsentwurfs, ge⸗ ſchweige denn eine noch ſchärfere Progreſſion die ertragſchwachen oder ertragloſen Unternehmungen treffen würde. Wenn die Steuerlaſt nicht aus dem Extrag beſtritten werden kann— und dies iſt ſtets der Fall, wo kein Ertrag erzielt wird— muß ſie aus der Vermögensſubſtanz genommen werden. ſie bedeutet alſo in dieſem Falle eine Vermögenskonfiskation, zu der die geſetz⸗ gebenden Faktoren die Hand unter keinen Umſtänden bieten dürfen. Denn ſie führt am letzten Ende zur Vernichtung der produktiven Kräfte des Wirtſchaftsorgantsmus.“ oc. Karlsruhe, 4. Mai.(Die Kommiſſion für Juſtiz und Verwaltung) nahm gegen die Stimmen der Nationalliberalen den Antrag an, an Stelle der Amtsver⸗ kündiger amtliche Verkündigungsblätter einzuführen. de. Achern, 4. Mai.(Bei den Bürgerausſchuß⸗ wahlen) in der 3. Klaſſe ſiegte die liberale Liſte. de. Donaueſchingen, 4. Mai.(Der Kaiſer; traf im Sonderzuge mit Gefolge um.30 Uhr hier ein und wurde am Babnbofe von dem Fürſten empfangen. Auf dem Bahnſteig waren die Spitzen der Behörden zugegen. Der Kaiſer fuhr mit dem Fürſten zum Schloſſe. Am Portal des Schloſſes hatten ſich Gäſte zur Begrüßung eingefunden. Die Stadt iſt beflaggt. In der Schloßhalle wurde ſpäter der Tee eingenommen.— Da der Großherzog und die Großherzogin heute den Kaiſer bei der Durch⸗ reiſe in Karlsruhe nicht begrüßen konnten, hat der Großherzog den General der Artillerie Generaladjutanten von Müller beauftragt, nach Schwetzingen zu reiſen, um hier während des kurzen Aufenthalts des Kaiſers dieſen im Namen der großherzoglichen Herrſchaften zu begrüßen. Heſſiſche Politik. Darmſtadt, 4. Mal.(Die Stichwahl im 1 tagswahlkrels Darmſtadt⸗Großgerau.] In der Reichstagsſtichwahl erhielt kt.„Frkf. Ztg.“ Bertholb(Soz.) 16.598, Stefn Inatl.] 15789 Stimmen. Berthold iſt ſomit ge⸗ 29 999 Stimmen abgegeben, von denen 70 ungültig waren. Es er⸗ hielten: Berthold(Soz.) 18 801, Dr. Stein(natl.) 10 816, Pfarrer Korell 5808 Stimmen. Trelee waren 5 Stimmen Von den Einzelreſultaten ſeien folgende angeführt: Darmſtadt, Stadt Berthold 6159, Stein 7699 Stimmen, Groß⸗Gerau 453(418), Griesheim 870(288], Biſchofsheim 356(289), Rüſſelsheim 658 275), Pfungſtadt 719(588), Königſtädten 95(112), Eberſtadt 727 437) Argeilgen 626(408), Ober⸗Ramſtadt 421(388), Mörfelden 440(89), Trebur 240(223).(Die eingeklammerten Zahlen bedeuten die Stimmen für den nationalliberalen Stein.) *Cronberg i. Taunus, 4. Mai.(Das Prinzenpaar Friedrich Karl von Heſſen) iſt heute Vormittag zum Sommeraufenthalt im Schloß Friedrichshof eingetroffen. Aus Stadt und Fand. Maunheim, 5. Mai. BVerſetzt wurde Gewerbelehrer Hermann Mutz an der Ge⸗ werbeſchule in Pforzheim in gleicher Eigenſchaft an jene in Lahr unbd ihm die Stelle des erſten Lehrers(Vorſtands) übertrager. Zur Erlangung von Entwürfen für den Neubau eines Geſchäftshauſes der Oberrheiniſchen Verſicherungs⸗Geſellſchaft in Manuheim wird unter deutſchen und in Deutſchland anſäfſfigen Architekten ein öffentlicher Wettbewerb ausgeſchrieben. Die Baukoſten ſind zu 500 000 Mark angenommen. An Preiſen ſind ausgeſetzt: ein erſter Preis von 5000 Mark, ein zweiter Preis von 4000 Mark und ein dritter Preis von 3000 Mark. Etwaiger weiterer Ankauf von Entwürfen zu je 500 M. iſt vorgeſehen. Die Entwürfe ſind bis zum 31. Juli 1906 an die Direktion der Ober⸗ rheiniſchen Verſicherungs⸗Geſellſchaft in Mannheim einzureichen, bei der auch das Bauprogramm nebft Lageplan erhältlich iſt. * Gänſtige Fahrgelegenheit. Unter den Eilzügen, die a8 1. Mai wieder an Sonn⸗ und Feiertagen auf den Pfälziſchen Bahnen gefahren werden, verkehrt erſtmals am morgigen Sonntag der auf Veranlaſſung des Pfälzerwalb⸗Vereins eingelegte Gilzug in das Annweiler Tal, durchgehend bis Pirmaſens. Deſſen Fahrzeiten ſind: Ludwigshafen ab.14 Vm., an 10.50 Nm.; Ann⸗ weiler ab.5 Vm., an.80 abends; Kaltenbach ab.80 Bm., an .10 abends; Pirmaſens an.25 Vm., ab.80 abends. Um dieſen Zug bei ſeiner erſten Fahrt zu benützen, veranſtaltet der Pfälzer⸗ wald⸗Verein für Sonntag den 6. Mai eine Geſellſchafts⸗ fahrt(bei mindeſtens 30 Perſonen) nach Kaltenbach zum e r⸗ mäßigten Fahrpreis von M..80 und erſucht ſeine Mit⸗ glieder und Freunde um zahlreiche Beteiligung. Die Fahrkarten werden in der Buchhandlung Hofmann in Ludwigshafen und am Sonntag früh bis 5 Uhr am Bahnhof Ludwigshafen vom Pfälzer⸗ waldverein ausgegeben. Als Tagestouren werden empfohlen: Her⸗ mersbergerhof, Eſchkopf, Leimen, Grafenſtein, Pirmaſens, Dahn, Dahner Schlöſſer, Drachenfels, Fiſchbach, Hohe Liſt ete. Wer nicht vorzieht, eigene Wanderungen auszuführen, findet Anſchluß bei Mitgliedern des Pfälzerwald⸗Vereins. * Zwangsverſteigerung. Das Hausgrundſtück der Ehefrau des Privatiers Ph. Friedr. Kahrmann in Samndhofen, Lit. D 4, 18 hier, wurde dem Bernhard Wollenberger, Viehkommiſſtons⸗ geſchäft in Mannheim, um M. 12 400 zugeſchlagen. Hyvotdeken ſind in Höhe von M. 180 000 zu übernehmen. Geſamtkoſtenpreis des Grundſtücks einſchließlich der vom Erſteher nicht ausgebotene eigenen Hypothek M. 230 000. Amtliche Schätzung M. 228 000. Den 2. Hauptgewinn der Maimarkt⸗Lotterie hat der Bahn⸗ arbeiter Wilhem Wiegand in Eppelheim gewonnen. Dem Gewinner, der eine ſtarke Familie hat, wird das Lotterieglück von Hergen gegönnt. Die Temperatur hat ſich ſeit Donnerstag weſentlich erwärmt. Von dem froſtigen„Mailüfterl“, das noch am Maimarkt⸗Dienstag Sehnſucht nach einem ſteifen Grog aufkommen ließ, iſt nichts mehr zu ſpüren. Im Gegenteil, geſtern war es außergewöhnlich warm. 18 Grad Reaumur zeigte das Thermometer im Schatten. Am Nach⸗ mittag machten ſich denn auch die Folgen dieſer abnormen Wärme⸗ entwickelung bemerkbar. Schwarze, drohende Gewitterwolken zogen herauf. Aber erſt in der neunten Abendſtunde gekangten die Be⸗ witter— es waren zwei oder drei— zur Entladung. Die elek⸗ triſchen Entladungen waren nicht ſonderlich ſtark, dagegen öffneten die Wolken ausgiebig ihre Schleuſen. Auch heute morgen übte Ju⸗ piter Pluvius noch ſeine Funktionen aus, ſtellte aber gegen 9 Uhr ſeine Tätigkeit ein. Da das Barometer hoch ſteht, ſo iſt zu er⸗ warten, daß ſich das Wetter bis morgen aufheitert, was wegen der Rennen ſehr zu begrüßen wäre. Programm der ſonntägigen Parademuſik. „Egmont“ von Beethoven; 2.„Barcarore“ aus„Hoffmanns Er⸗ zählungen“ von Offenbach; 3.„Veilchen am Wege“, Walzer ven Febras; 4. Italieniſcher Königsmarſch. *Allgemeiner Vortrag im Ku ſinoſaal. Herr Phildius, Generalſekretär und Mitglied des Internationalen Zentralkomttees der chriſtlichen Jünglingsvereine, wird nächſten Montag, 7. Mai, 7½9 Uhr abends, im Kaſinoſaal R 1, 1 einen Vortrag halten überz „Unſere evangel. Jünglingsvereine und ihre Weltmiſſion an der männlichen Jugend.“ Auf ſeinen Reiſen als internationaler Sekretär hat er kürzlich die Vereine in Schweden beſucht, die unter dem Präſidium des Prinzen 1. Ouvertüre zu traten an dle Brüſtung und blickten den Berg hinab. Elekkriſches Bogenlicht ließ die ſtell hinabführende Straße gleich einer mäch⸗ tigen Schlange in weißem Gleißen erſcheinen, die ſich unten in dem Winkelwerk der Vorſtadt„Au“ zu verkriechen ſchien. Ein reicher Sternenhimmel gliterte über dem Dunſt, der aus der Halb⸗ millionenſtadt emporſtieg. Dazu blies ein Märzenwind, der noch nichts von dem nahenden Frühling ahnen ließ, über die Hochebene. Mittermeier, in deſſen rechten Arm ſich ſeine Franzi eingehängt 11 7 verſuchte es, die Kirchen und größeren Gebäude aus dem ebel zu erkennen.— Da drüben müßte der Juſtizpalaſt liegen, denn dort, wo es gar ſo ſchwarz aufdampfte, wäre der Zentralbahn⸗ of. Dann käme die Frauenkirche, die nicht zu verkennen wäre. eiterhin reihten ſich die Kuppeln der anderen Gotteshäuſer an, welche bald mehr oder weniger ſtark in ihren Silhouetten hervor⸗ drangen. „Ja, ja“, meinte die freundliche Frau Gemahlin, die der Fünf⸗ eer ſein eigen nannte.„München wird eine Großſtadt chön langſam, aber ſicher! Aber, meine Herren, 8 Katherl und mich friert's bis auf die Knochen.“ (Fortſetzung folgt.) — Buntes Feuflleton. .Sch. Aus einer alten pfülziſchen Chronik. Bei aller Macht des Kurfürſten Friebrich., des Siegreichen, ſeinem kriegeriſchen Talente und Glücke, war er doch ſtets beſorgt, den Frieden zu be⸗ feſtigen und die Streitigkeſten mit ſeinen Nachbarn durch Schieds⸗ gerichte zur Entſcheidung zu bringen. So derglich er anderm mit der Stadt Straßburg am 25. Mai 1457 dahin, daß Streitigkeiten zwiſchen ihm und der Stadt durch ein Auſträgglgericht entſchieden werden ſollten, wobei beſonders merkwürdig iſt, daß ſich der Kurfürſt ausdrücklich verbindlich machte, vorkommenden Fällen zwei Laien zu ſchicken, die keine Dokfores ſich unter V Tageslicht zu ſehen. Die„Tongs“, die mächtige chineſiſche Geheim⸗ geſellſchaft, zu dieſem Gerichte ben die Stadt Straßburg zu ihren Auſträgalrichtern Ueber ſolche Per⸗ ſonen von dem kurpfälziſchen Adel gewünſcht hat, welche mehr nach den alten deutſchen Sitten und Herkommen, als nach den römiſchen Subtilitäten zu urteilen gewohnt waren.— Am 28. Mai 1679 wurde Leopoldine Eleonore, jüngſte Tochter von ſtebenzehn Käindern des Kurfürſten Philipp Wilhelm, in Düſſeldorf ge⸗ boren. Ihre Mutter war Maria Anng Franziska, Tochter des Herzogs Julius Franz von Sachſen⸗Lauenburg. Sie ſtarb 1393 als Braut des Kurfürſten Maximilian Emanuel von Bahern und ihre Mutter in demſelben Jahre. — Das unterirdiſche Friscbo. Das Erdbeben in San Frau⸗ eisco hat auch die Geheimniſſe des Chineſenpiertels in San Fran⸗ eisco aufgedeckt, wo 28 000 Chineſen wie Präriehunde in Höhlen lebten. Dieſer Stadtteil war zugleich die größte Sehenswürdigkeit und die ärgſte Peſtbeule der Pacificküſte. Die Stadtbehörden San Froneiscos hatten, wie der„Frankf. Ztg.“ geſchrieben wird, ſchon ſeft Jahren verſucht, dieſes Peſtgeſchwür auszuſchnelden, indeſſen hatten die„Sechs Vereinigten Kompagnien“, eine chineſtſche, gilden⸗ artig organſſierte Kaufmannsgeſellſchaft, dieſe Verſuche durch ih en politiſchen Einfluß zu vereiteln gewußt. Die Polizei wußte, daß es ein unterirdiſches Chineſenviertel gebe, in dem die ſchwärzeſten Verbrechen begangen wurden, in welchem Menſchen auf unerklär⸗ kiche Weiſe verſchwanden, und wo Frauen als Sklavinnen des La⸗ ſters gefangen gehalten wurden; ſte wußte, daß es in den größten chmeſiſchen Läden geheime Türen gab, die zu der unterirdiſchen Stadt führten, aber direktes und pofitives Material war nicht gu erlangen. Der Sklavenmarkt in Kanton in China lieferte immer friſche Ware für die unterirdiſche Chineſenſtadt in San Franetsco. on den Dampfern, die aus dem Orient kamen, wurden die unglück⸗ lichen Weſen direkt ins Chineſenpiertel gebracht, um nie wieder das unterhielt ein ganzes Korps chineſiſcher Geheimpoli⸗ ziſten, die jede Bewegung der Polizei verfolgen und darüber ſofort Bericht erſtatten mußten. Dieſe„Tongs“ führten ein Schrecker. s⸗ oden Juriſten ſein ſollen. Man entnimmt dieraus, daß die Hoidel⸗ berger Rechtsgelehrten damals nicht überall angenehm geweſen und regiment. Jeder Chineſe, der es wagte, ſich zum Schutze von Leben roten Teufel“ zu wenden, war ein Gezeichneter. Ihn traf das Meſſer, die Kuger oder das Gift des Meuchelmörders, ganz gleich, wohin er ſich begab. Die„Tongs“ verfolgten ihr Opfer bis aus Ende ber Welt. Das Feuer hat nun die Geheimniſſe der Chineſen⸗ ſtadt aufgedeckt. Die leichten Holzbauten über der Erde ſind von den Flammen verzehrt worden, und man ſieht nun hundert Fuß tiefe Katakomben mit verſchlungenen Pfaden, Läden, Opiumhöhlen, Spiel⸗ und Freudenhäuſern. Bis jetzt hat man nur von oben in die Geheimniſſe der Chineſenſtadt hinabgeblickt. Sobald erſt die unterirdiſche Stadt durchforſcht iſt, kann man ſich auf entſetzlichg Entdeckungen gefaßt machen. — Die Klubdiebin. Merkwürdige Enthüllungen über Zuſtände in den vornehmen engliſchen Frauenklubs macht eine Dame, die ſelbſt verſchtedenen erſten Kubs Londons angehört, in einem großen engliſchen Blatte. Auf die Frage, welche Eigenſchaft der Frauen ſich wohl im allgemeinen in den Klubs am deutlichſten bemerkdar mache, gibt ſie die ebenſo verblüffende wie bündige Antwort! der Diebesſinn ihrer Mitglieder.„Wenn nicht die Tatſaſhen immer wieder bertuſcht würden und wenn die Geheimniſſe aller dieſer Klubs offen dalägen, ſo würde ſich wohl kein einziger finden, der nicht immer wieder durch die kleinen Diebereien, wenn nicht durch ernſtere Entwendungen wertdoller Gegenſtände in Aufregung verſetzt wird. Einige Klubs ſind direkt dafür hekannt, daß in ihnen viel geſtohlen wird, und die beſſeren Elemente können auch mit den ſchärfſten Mitteln dem nicht Einhalt tun. Und gwar ſind es vor allem die von reichen Damen frequentierten Klubs, in denen das Mauſen ſprichwörtlich iſt, während die Vereine, denen weniger be⸗ mittelte Frauen angehören, ſich eines viel beſſeren Rufes erfreuen. Man hat ſich in den Frauenklubs bereits daran gewöhnt, daß ein Stück Seife auch nicht fünf Minuten 5 lang im Waſchraum bleibt; in einem der eleganteſten Klubs Londons hat man ſogar die ſil⸗ bernen Tablette mitßehen heißen. Ich gehöre einem Damenklub an, deſſen Ruf ſehr gut iſt, aber ich würde doch nie etwas im Garde⸗ robezimmer liegen laſſen und warne auch meine Freundinnen davor, und Eigentum oder aus anderen Gründen an dſe Behörden„der Die Vorſitzende eines anderen wohlbekannten Klubs riet mir ſelbſt, meine ziemlich koſtbare Pelzgarnitur nicht abzulegen, da ſie ſonſz wählt. In der Erſazwahl am 28. April wurden im ganzen 2 e ee ——— 18e „ e F:—J— ͤ;.]ꝗ—¹ ¶⅛ ˙ͥurn!!!̃!.% ⁰—Om-—²˙üm—⏑,⏑ͤ—.‚.,——é—Ü— ⏑—— ˙ * ee A Mannheim, 5. Mai⸗ General⸗Anzeiger. Bernadotte ſtehen. Seine Ausführungen über die ebang. Jüng⸗ Jingsvereine wurden mit Intereſſe entgegengenommen und lockten zahlreiche Zuhörer herbei. Wir machen deshalb auf dieſen Vor⸗ trag aufmerkſam, deſſen Beſuch ſich zu lohnen verſpricht. Der Eintritt iſt frei. »Nativnalſozialer Verein Mannheim. Wir weiſen nochmals darauf hin, daß Herr Maler Hans Kampffmeyer aus Karls⸗ ruhe, Generalſekretär der Deutſchen Gartenſtadtgeſellſchaft, in einer heule Samstag abend ½9 Uhr im Saale der Bäckerinnung ſtatt⸗ findenden öffentlichen Verſammlung über das Thema:„Wohnungs⸗ frage und Gartenſtadt“ ſprechen wird. *„Union“, Deutſcher Tourenklub, Hauptkonſulat Mannheim. Die„Union“ unternimmt morgen Sonntag ihre erſte Tages⸗ tour durch das romantiſche Weſchnitztal nach der Perle des Oden⸗ waldes, Lindenfels, wo im Gaſthaus zum„Odenwald“ bei bekannt guter Verpflegung Mittagsraſt gemacht wird. Die Betei⸗ Ugung an dieſer vielverſprechenden Tour wird offenbar eine große ſein. Die Unioniſten und Unioniſtinnen werden darauf aufmerk⸗ ſam gemacht, daß die Abfahrt am Waſſerturm Punkt 7 Uhr erfolgt. An der pünktlichen Einhaltung der jeweils feſtgeſetzten Abfahrts⸗ zeiten muß unbedingt feſtgehalten werden. Man kann es den Pünktlichen nicht zumuten, auf die Unpünktlichen zu warten. * Die Bewegung der Friſeurgehilfen, ſo wird uns geſchrieben, hat ſich ſo zugeſpitzt, daß mit einem baldigen Ausſtand zu rechnen ſein dürfte, wenn die Freie Vereinigung ſelbſtändiger Barbiere, Friſeure und Perrückenmacher auf ihrem jetzigen Standpunkt be⸗ harrt und mit den Gehilfen nicht verhandelt. Die Forderungen Ausnahme Samstags und an den Tagen vor geſetzlichen Feier⸗ tagen bis 10 Uhr). 2. Koſt und Logis aus dem Hauſe, bei einem Minimal⸗Lohn von 20 M. pro Woche. 3. Geſchäftsſchluß an Sonn⸗ und Feiertagen um 12 Uhr. 4. Anerkennung des von den Gehilfen gegründeten Arbeitsnachweiſes. 5. Freigabe eines Weih⸗ nachtsfeiertages. Wie wir erfahren, ſoll die Einrichtung von Genoſſenſchafts⸗Barbierſtuben vorgeſehen ſein, welche im Falle eines Streiks den Gehilfen unterſtellt würden. * Ringkämpfe im Saalbau. Der geſtrige Abend verlief ohne bemerkenswerte Vorkommniſſe. Zuerſt ſiegte Jourdan le Boucher⸗Frankreich gegen Dangers⸗Hannover in 18 Min. Im zweiten Gang wurde Winzer⸗Hamburg von Anglio⸗ Martinique in 15 Minuten beſiegt und zum Schluß beſiegte Koch den Finnländer Kilbaſſon in 7 Minuten. * Die Maler⸗ und Tünchermeiſter⸗Vereinigung Mannheim ſchreibt uns: Die geſtern im Saale des Pfälzer Hofes in Ludwigs⸗ hafen ſtattgehabte Vollverſammlung, anweſend 107 Geſchäfts⸗ inhaber des Mannheim⸗Ludwigshafener Maler⸗ und Tüncher⸗ gewerbes, beſchloß einſtimmig:„Unentwegt an den bisher ge⸗ faßten Beſchlüſſen feſtzuhalten, insbeſondere nur mit einer Gehilfenlommiſſion, die ſich aus beiden Gehilfenparteien(der Nach und 8 und chriſtlichen Gehilfenorganiſation) nach decht und Billigkeit zuſammenſetzt, in Verhandlungen einzu⸗ treten. Die Geſamtheit der Meiſter beider Städte ſteht auf dem Boden ihren der Gehilfenſchaft bewilliglten Arbeitsvertrag hoch⸗ zuhalten und keine Arbeitswilligen einzuſtellen, bis ein Arbeits⸗ vertrag abgeſchloſſen iſt.“ * Unter den Schiffbrüchigen des engliſchen Paſſagierdampfers „Cpurier“, der dieſer Tage bei der Rückkehr von der Inſel Sark nach Quernſey in der Nähe von Sark auf einen iſt, befanden ſich, wie aufgelaufen und geſunken der„Ludwigsh..⸗A.“ meldet, auch der 20jährige Sohn Karl des Herrn Kaufmanns Moritz Wolff in Ludwigshafen und ſein Freund, der Sohn des Korſettfabrikanten Herbſt in Mannheim. Beide kehrten mit dem Dampfer von einem Ausflug nach Sark zurück und befinden ſich unter den Geretteten. Herr Karl Wolff hat als einer der Letzten den ſinkenden Dampfer verlaſſen. Ein Boot, das etwa 14 Paſſagiere und 9 Perſonen von den Mayn⸗ 8 aufgenommen hatte, ſchlug beim Felſen von Thethou um. Die Leute hielten ſich an dem Felſen feſt oder mußten ſuchen, ſich [ diurch Schwimmen über Waſſer zu halten. Herr Karl Wolff befand ſich 34 Stunden im Waſſer. Alle waren aufs äußerſte erſchöpft, als Hilfe von Quernſey kam. Die beiden glücklich vom Schiffbruch Herr Wolf iſt im Begriff, von einer längeren Aus⸗ landsreiſe heimzukehren. 2 A geretteten jungen Leute erfreuen ſich inzwiſchen wieder des geſten 57 Wohlſeins. etretene Zurückhaltung der Vormundſchaftsgerichte bei der Be⸗ ſtelung von Frauen zu Vormündern hat den preußiſchen Juſtiz⸗ miniſter veranlaßt, in einem Erlaſſe vom 25. Januar d. J. ſeinen Standpunkt in dieſer Frage darzulegen. Der bezeichnete Erlaß hebt beſonders hervor, daß überall da, wo ſeither Frauen mit dem Amte der Vormundſchaft betraut worden ſeien, ſie ſich ſtets mit Eifer und Hingebung die Sorge für die Perſon ihrer Mündel haben an⸗ gelegen ſein laſſen, und daß im Hinblick auf dieſe günſtigen Erfah⸗ kungen eine weitere erſprießliche Ausgeſtaltung der Waiſenpflege von einer ausgedehnteren Heranziehung von Frauen mit Sicher⸗ heit erwartet werden dürfe. Die den Vormundſchaftsgerichten durch die neue Geſetzgebung zugewieſene perſönliche Fürſorge für die Jugend und die damit verbundene Einwirkung auf das Familien⸗ leben weiter Kreiſe erfordere oft ein verſtändnisvolles Eindringen in die Anſchauungen, Bedürfniſſe und Intereſſen der Beteiligten, das aber bei der Vielgeſtaltigkeit des Lebens, insbeſondere in groß⸗ ſtädtiſchen Verhältniſſen, dem Vormundſchaftsrichter nur durch die Pflege regelmäßiger perſönlicher Beziehungen zu den beſtellten Vormündern und zu den übrigen, bei der Jugendfürſorge beteiligten Faktoren ermöglicht werde. Gerade dieſes, zur Ausübung einer er⸗ folgreichen obervormundſchaftlichen Tätigkeit notwendige Erforder⸗ nis laſſe es aber in vielen Fällen als zweckmäßig und wünſchens⸗ wert erſcheinen, auch geeignete weibliche Perſonen, beſonders aus den Kreiſen der Vereine charitativen Charakters, der Frauenvereine U. dergl., bei Auswahl der Vormünder zu berückſichtigen. Den Vor⸗ mundſchaftsgerichten wird ſeitens des Juſtizminiſters am Schluſſe ſeiner Ausführungen empfohlen, die Waiſenräte auf dieſe Ge⸗ ſichtspunkte zur Beachtung bei dem Vorſchlag von Vormündern hin⸗ zuweiſen. Es iſt nun beachtenswert, daß das badiſche Juſtizmini⸗ ſterium mit Verfügung vom 22. März d. J. dieſen Erlaß des preußiſchen Juſtizminiſters den Amtsgerichten zur Kennt⸗ icht ſicher ſei. Zwar heißt es dann immer, die„Dienerſchaft“ habe geſtohlen, aber der Beweis für dieſe Behauptung wird vor⸗ ſorglich erſt garnicht unternommen. Wenn man in einem Klub elwas verliert und iſt auch erſt durch die Hälfte des Zimmers ge⸗ gangen, als man den Verluſt bemerkt, ſo wird man doch, wenn man ſich nur umwendet, finden, daß es ſchon verſchwunden iſt. Ich ver⸗ for einmal eine Geldbörſe, zerlu fand aber nur die Börſe, die nicht unbeträchtliche Geldſumme war herausgenommen. Es gibt Damen, die die Angehörigkeit zu cinem Klub als eine Erſparnis betrachten und als ein Mittel, ihren Finan⸗ zen etwas aufzuhelfen. Es iſt ſchon immer etwas, wenn einem das Briefpapier nichts koſtet; dann hat man unentgeltlich Licht und Heizung, auch Haarnadeln und andere Kleinigkeiten, die man jann man ſchnell beiſeite bringen und verwenden. So weiſt das engliſche Klubleben wenigſtens bei den Frauen große Schäden auf. ———————— 2 eitete Klubs zu begründen, wie die Männer. t zuſammen, ſie fügen ſich keiner Oberleitung ers kein Stillſchweigen bewahren, ſondern chereien weiter, haben kein Solidaritätsgefühl mit en und untergraben daher das Anſehen der eng⸗ der Gehilfen ſind: 1. Einführung des 8 Uhr⸗Ladenſchluſſes(mit * Die Frau als Vormünderin. Die ſeither allgemein hervor⸗ merkte den Verluſt und ging zurück, Die Verfaſſerin meint, daß die Frauen nicht imſtande ſeien, ähnlich nisnahme mitgeteilt und die darin enthaltenen Ausführungen und Anregungen zur Berückſichtigung empfohlen hat. Aus dem Grossherzogfum. Schwetzingen, 4. Mai. Heute vormittag kurz nach 11 Uhr fuhr der aus ſechs weißen Salonwagen beſtehende und mit zwei heſſiſchen Schnellzugsmaſchinen beſpannte Kaiſerzug lang⸗ ſam in die hieſige Station ein, woſelbſt Maſchinenwechſel ſtattfand. Während des Aufenthaltes empfing der Kaiſer im Zuge den Abge⸗ ſandten des Großherzogs, Flügeladjutanten General der Artillerie von Müller, welcher den oberſten Kriegsherrn auf badiſchem Boden im Namen ſeines Landesherrn zuerſt begrüßte. Nach etwa 5 Mi⸗ nuten erfolgte die Weiterreiſe nach Donaueſchingen.— Der heutige Spargelmarkt wies zirka 20 Zentner Spargeln auf, die zu 60 Pfg. 1. Sorte und 40—50 Pfg. 2. Sorte pro Pfund verkauft wurden.— Herr Maurermeiſter Becker von hier, der die Ar⸗ beiten am neuen Töchterſchulgebäude übernommen und infolge des Maurerſtreikes heute morgen ſelbſt Hand anlegen wollte, murde von einem an der Dampfheizung arbeitenden Monteur aus Mannheim bedroht, indem dieſer mit offenem Meſſer auf Becker losging, lediglich aus Zorn über deſſen Streikarbeit.— Heute nach⸗ mittag trieb ſich ein gut gekleideter junger Menſch im Schloßgarten herum, der es vermutlich auf alleingehende junge Mädchen abge⸗ ſehen hatte. Er hatte denn auch bald ein etwa 16jähriges Mädchen entdeckt, das er verfolgte. Kleinere Mädchen machten den in der Nähe anweſenden Gartenaufſeher Baſſimir aufmerkſam, der ſo⸗ fort den Fremden zur Rede ſtellte und aus dem Garten wies. Darum Vorſicht in den entlegeneren Teilen des Schloßgartens! * Aus Mittelbaden, 3. Mai. Wir möchten die Ge⸗ meindebehörden und Landwirte nochmals darauf aufmerkfam machen, daß der große 4. Zentralzuchtviehmarkt des mittelbadiſchen Zuchtgenoſſenſchaftsverbandes in Offenburg am 8. Mai, nachmittags 2 Ühr, eröffnet wird und bis 9. Mai, mittags 1 Uhr, dauert. Wenn mehrere Züchter oder Gemeinde⸗ behörden aus badiſchen Bezirken, wo Simmentaler Vieh gehalten wird, gemeinſchaftlich mindeſtens fünf nicht unter ein' Jahr alte Zuchttiere, deren zuchtverbeſſernde Qualität vom zuſtändigen Be⸗ zirkstierarzt beſtätigt wird, auf dem Markte aufkaufen, übeenimmt die Großh. Staatskaſſe die Transportkoſten. Auch gelten alle an den Marktagen und Tags zuvor an badiſchen Stationen gelöſten einfachen Fahrkarten nach Offenburg auch für die Rückfahrt, wenn ſie von der Marktkommiſſion abgeſtempelt ſind. * Freiburg i. Br., 4. Mai. Viel Unglück hat die Fa⸗ milie des Fuhrhalters Wägerle im Vorort Günterstal heimgeſucht. W. verunglückte vor einigen Tagen am Bahnhof ſo ſchwer lein Holzſtamm ſtürzte auf ihn), daß er ſtarb. Am 1. Jan. war ſein Sohn unter ein Fuhrwerk geraten und geſtorben. Die Frau Wss erkältete ſich beim Abladen einer Fuhre ſo, daß ſie der Tod ereilte. Vor langer Zeit iſt ein Kind.s im Bett erſtickt, und ein ſechsjähriges Töchterchen fiel in ſiedende Flüſſigkeit und fand dabei den Tod. F. Friedrichsheim(Bad. Schwarzwald), 29. April. Der langjährige Direktor der Lungenheilſtätte Friedrichsheim, Herr Dr. Rumpf, tritt mit Ende dieſes Monats von ſeinem Amte zurück, um die Leitung des in Eberſteinburg bei Baden⸗Baden errichteten eigenen Sanatoriums zu übernehmen. In dankbarer Anerkennung und Würdigung der Verdienſte des Genannten, die ſich außer ſeiner geſchickten beruflichen Tätigkeit in wohlwollendem Entgegenkommen den Patienten gegenüber, wie auch in menſchenfreundlichſter Unter⸗ ſtützung der Familie manches Kranken dokumentierten, beſchloſſen die zur Zeit in Friedrichsheim ihre Geneſung erhoffenden Patien⸗ ten mit verſchwindend wenig Ausnahmen in ihrer Geſamtheit— ca. 165 Perſonen— ihren Gefühlen durch eine kleine Ovation zum Ausdruck zu bringen. Dieſe beſtand in einem am Samstag abend ſtattgehabten Lambionzug mit Geſangsſtändchen vor der Wohnung des Herrn Dr. Rumpf. Daran anſchließend folgte eine Abſchiedsfeier im Speiſeſaal der Heilanſtalt, an welcher ſich ſämtliche Patienten ohne Ausnahme beteiligten. Geſangliche, muſikaliſche und humoriſtiſche Vorträge verſchönten die Feier, die gewiß allen Teilnehmern in angenehmer Erinnerung bleiben dürfte. Dem Scheidenden, Herrn Dr. Rumpf, eine hervorragende Auto⸗ rität auf dem Gebiet der Lungentuberkuloſe⸗Behandlung, folgen die Abſchiedsgrüße der Patienten mit dem Wunſch, daß es ihm auch im eigenen Heim vergönnt ſein möge, die gleichen Erfolge wie in Friedrichsheim zu erzielen. Pfalz, Heſſen und Umgebung. WMainz, 5. Mai. Durch ein Gewitter wurde nament⸗ lich in der Umgebung von Mainz großer Schaden angerichtet. In Gonſenheim ging ein ſo ſtarker wolkenbruchähnlicher Regen nieder, daß in der Budenheimerſtraße die Parterrewohnungen ge⸗ räumt werden mußten. Gerichtszeſtung. §S Mannheim, 1. Mai.(Strafkammer(.)] Vorſitzen⸗ der: Herr Landgerichtsdirektor v. Woldeck. Vertreter der Gr. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Hoffarth. Zu ſchweren Folgen führte eine faſt motivloſe Körperverletzung, die ſich am 10. Dezember v. Is. in der Riedfeldſtraße zutrug. In der dort gelegenen Wirtſchaft von Johann Sommer ſaß am Abend jenes Tages der 29 Jahre alte, aus Epfenbach gebürtige Taglöhner Heinrich Arnold in Geſellſchaft der 37 Jahre alten Schweſter des Wirts, einer geſchiedenen Frau Nack, mit der er„Verhältnis hat“ des Wirts und einiger anderen Gäſte. Das Geſpräch drehte ſich um die Frage der Kindererziehung und nahm, da die Beteiligten mehr oder weniger betrunken waren, einen krakeeligen Charakter an, ohne daß jedoch offene Tätlichkeiten ausbrachen. Als Arnold ſpäter mit der Nack ſich entfernte, folgte ihm Sommer auf die Straße. Wie nun Arnold das merkte, wandte er ſich um und ver⸗ ſetzte Sommer einen Stich in den Kopf. Der Verwundete kehrte darauf in ſeine Wirtſchaft zurück, ließ anfänglich nicht gewahr werden, daß er ſchwer verletzt ſei, ſank aber dann in einen Zuſtand halber Bewußtloſigkeit, aus dem er nicht zu erwecken war. Es wurde ſpäter eine Operation des Schädels vorgenommen und man fand Blutgerinſel, an der Gehirnmaſſe, das entfernt wurde. Som⸗ mer war im ganzen drei Wochen im Krankenhaus. Nach dem Gut⸗ achten, das Bezirksarzt Dr. Nitka heute erſtattete, beſtehen die Folgen des Stiches in Gedankenſchwäche, Gereiztheit, Nerpoſität. Eine Verſchlimmerung iſt nicht ausgeſchloſſen. Sommer beſtreitet, in irgendwelcher feindlichen Abſicht auf die Straße getreten zu ſein, er habe Lärm gehört und ſei hinaus, um zu ſehen, was los ſei. Die Beweisaufnahme über dieſen Punkt geht auseinander und es kann nicht genügend Klarheit darüber verbreitet werden, ob Sommer wirklich Veranlaſſung hatte, ſeine Wirtſchaft in jenem Augenblicke zu verlaſſen. Ein und der andere Zeuge meinte auch, Sommer ſei in Bezug auf Raufluſt nicht ganz„ſauber“. tigung der ſchweren Folgen des Stiches wird Arnold zu einer Ge⸗ fängnisſtrafe von 1 Jahr 4 Monaten verurteilt unter Aufrechnung von 4 Monaten der Unterſuchungshaft. Vert.:.⸗A. Dr. Kasß. Theater, Kunſt und(Wiſſenſchaft, Großh. Hof⸗ und Nationaltheater. An Stelle des erkrankten Herrn Traun ſang geſtern bei der erſten Wiederholung von Heu⸗ bergers Oper„Barfüßele“ ein Gaſt, der Kammerſänger Hans Buſſard vom Karlsruher Hoftheater die Partie des Johannes. Mit ausgezeichnetem Material ausgeſtattet, entledigte ſich der Sänger, der ja in Mannheim kein Fremder iſt, ſeiner Aufgabe in Fünf Minuten ſpäter traf als zweſker der Schwede Spanb Unter Berückſich⸗ geſanglich wie ſchauſpieleriſch gleich lobenswerter Weiſe. Wenn an ſeinem Johannes etwas auszuſetzen war, ſo war es nur das, daß er durch ſeine Stimmgewalt verſchiedentlich ſeine Partnerin böllig zudeckte, d. h. unhörbar machte.— Im übrigen nahm die gus be⸗ ſuchte Vorſtellung einen friſchen Verlauf; das Publikum zeigte ſich beifallsfreudig und das Barfüßele, Fräulein Tuſchkau, erhielt den verdienten Lorbeerkranz. Großh. Haf⸗ und Nationaltheater.(Spielplan.) Sonn⸗ tag, 6. Mai, 7 Uhr:(8)„Figaros Hochzeit“, Suſanne: Frau Bopp⸗Glaſer als Gaſt.— Montag,., 7 Uhr:(A)„Es lebe das Leben“.— Dienstag,., halb 7 Uhr:(C) Neu einſtudiert:„Rienzie — Mittwoch,., 7 Uhr:(B) Zum erſten Male:„Nachtaſyl“.— Freitag, 11, 7 Uhr:()„Manon“.— Samstag, 12., 7 Uhr:(D) „Nachtaſyl“.— Sonntag, 18., halb 7 Uhr:(O)„Lohengrin“.. Neues Theater.(Spielplan.) Sonntag, 6. Mai, 8 Uhr: „Alt Heidelberg“.— Donnerstag, 10., 8 Uhr:„Der Oberſteiger, Sonntag, 13., d Uhr:„Sein Doppelgänger“. Vom Theater. Endlich verheißt der neue Spielplan wieder einmal ein Volksſtück, u. zwar kein geringeres denn Anzengrubers „Der Pfarrer von Kirchfeld“. Auch des alten Scribe, vielleicht durch die Reminiszenzen in dem Schwank„Sein Doppelgänger“ angeregt, hat man ſich wieder einmal erinnert. Des fruchtbaren Autors Intriguenluſtſpiel„Das Glas Waſſer“, hier ſeit vielen vielen Jahren nicht mehr gegeben, ſoll uns demnächſt ſeine Aufwar⸗ tung machen. Schillers„Die Räuber“ gehen am 3. Juni in Szene „Die rote Robe“, von Brieuz, iſt als Volksvorſtellung zur Wieder⸗ gabe in Ausſicht genommen. In dem neueinſtudierten„Rienzi“ ſingt Ftäulein van der Vijver zum erſtenmale die bedeutende Partie des„Adriano“. Tannhäuſer, Triſtan, Die Meiſterſinger und der Ring, alſo ſo ziemlich noch der ganze Wagner ſtehen in Sicht. Auch Kreutzer's„Das Nachtlager von Granada“ ſteht und noch bevor. Fräulein Giſella Teres, die an der Hochſchule für Muſik in Mannheim vor Kurzem ihre Studien beendigte und gelegentlich der erſten diesjährigen Prüfungsaufführung in der Mozartſchen Oper„Die Zauberflöte“ die Partie der„Pamina“ vertrat, iſt nunmehr nach glücklich beſtandener Probezeit am Karlsruher Hoftheater für die dortige Hofbühne feſt verpflichtet wöorden. Sport. * Fuftball. Der Meiſter des Neckargaues, die 1. Mannſchaft des hieſigen Fußballklubs Viktoria 1897, fährt morgen Sonntag nac) Stuttgart, um mit dem dortigen Fußballklub„Stuttgarter Kickers“ ein Wettſpiel auszutragen.— Für Sonntag den 18. Maß hat Viktoria 97 die in hieſigen Sportskreiſen bekannte erſte Mann⸗ ſchaft des Karlsruher Phönix verpflichtet. Das Spiel kommt hier auf dem Viktoria⸗Sportplatze bei den Rennwieſen zum Austrage, D. Sp. Olympiſche Spiele. Ueber den berühmten Marathon⸗ Lauf, deſſen Reſultat wir bereits vorgeſtern telegraphiſch mit⸗ teilten, ſeien noch folgende Einzelheiten gemeldet. Das klaſſiſche Rennen, das, vom ehemaligen Schlachtfelde von Marathon aus⸗ gehend, den hiſtoriſchen Weg nach Athen führt, hatte eine große Anziehungskraft auf das Publikum ausgeütbt. Das gewaltige Sta⸗ dion war von einer ungeheuren Menſchenmenge angefüllt; es mögen nicht viel an hunderttaufend gefehlt haben, die mit Span⸗ nung auf das Eintreffen des Marathon⸗Siegers warteten. Die Erwartung wuchs von Minute zu Minute, allgemein hoffte das Publikum auf den Sieg eines griechiſchen Läufers. Es ſollte anders kommen. Etwa gegen ſechs Uhr abends meldeten die erſten Batel das Eintreffen des Siegers; mehrere Offiziere ſprengten in die Arena und meldeten dem König von Griechenland und den anderen Fürſtlichkeiten in der Hofloge, daß ſich der Kanadier SHherring mit ziemlichem Vorſprunge dem Stadion nähere. Kurz darauf kraf der Sieger noch ziemlich friſch am Eingang des Stadion ein; un⸗ geheure Beifallsſtürme brauſten ihm entgegen. Kronprinz Kon⸗ ſtantin, Prinz Georg und Prinz Nikolaus führten den glücklich, Sieger zur Hofloge, wo ihm der Lorbeerkranz überreicht wurd als dritter endete der Amerikaner Miſh, als vierter der Däne Tor ros. Der Sieger hatte die zweiundvierzig Kilometer lange Stre in 2 Stunden 51 Min. 23 Sek. zurückgelegt.— Das Marat Radrennen, das den gleichen Kurs nahm, nur daß es von Alß nach dem Schlachtfelde und wieder zurück, alſo über 84 Kikomet führte, wurde von Vaſt⸗Frankreich in 2 Stunden 41 Minuten 28 Sekunden gewonnen; Bordennau., Luguet., Verſtracten 4. — Ein Wettlaufen über 800 Meter gewann der Amerikaner Pil⸗ grim in 2 Minuten 1½ Sek., Lightbody., Halswoll 83.— Das Hürdenlaufen über 110 m gewann der Amerikaner Leawitt in 16% Sekunden, Healey., Dunker 3.— Das klaſſiſche Diskus⸗ werfen fiel an Jaervinen⸗Finnland. Er ſchleuderte die Scheibe über 35 m 17 em; Georgandes vollbrachte eine Leiſtung mit 32,80 m. Im Hochſpringen blieb der Engländer Leahy mit 17 em Erſter, Gönzy⸗Ungarn ſprang über 175 em. Das Hochſpringe ohne Anlauf fiel an Ewwy⸗Amerika, der vom Stand über 156 em ſetzte. Das Säbelfechten endlich brachte einen glänzenden Erfo für die deutſche Mannſchaft. Stimmen aus dem Publikum. Straßenbahn Mannheim—Rheinan. Ihr„Eingeſandt“ hat gewiß in weiten Kreiſen Beifall gefunden. Nur befürchte ich, daß es ebenſo wenig bezwecken wird, wie alle vorhergegangenen, diesbezüglichen Erörterungen. Dem Einſender ſcheint jedoch nicht bekannt zu ſein, daß die angeführte Schwierigkeit wegen der Induſtrieſtraße beſeitigt i da in einer Stadtverordnetenſitzung Herr Stadtv. Reinhar eine Urkunde überreichte, in welcher ſich die Rheinau⸗Betriebs⸗ geſellſchaft bereit erklärt, die betr. Straße koſtenlos an d Stadt abzutreten. Der Herr Oberbürgermeiſter war hieri „freudig überraſcht“, obwohl ihm dies ſchon mehrere Monate her bekannt geweſen ſein mußte, da ein Rheinauhafen⸗Intere im Auftrage der Rheinaugeſellſchaft mehrere Monate zweimal bei dem, das Reſſort„Straßenbahn“ beherrſchel Bürgermeiſter war und demſelben mitteilte, daß die Rhei geſellſchaft bereit ſei, die betr. Straße koſtenlos abzutreten. ** Ungenügende Warnungsſignale. Den Ausführungen des Einſenders des Artikels in Nr. 20 Ihres Blattes, welcher den Gebrauch der Huppe als Warnung ſignal für Radfahrer in Vorſchlag bringt, kann ich nur bei⸗ pflichten. Ich möchte aber nicht verfehlen, den menſchenfreund⸗ lichen Einſender darauf aufmerkſam zu machen, daß der Gebrauch der Huppe unnachſichtlich eine Strafverfügung von M. 3 ſeitens der Polizeidirektion zur Folge hat. Der 8 4 der Verordn. Gr. Miniſt. d. Innern vom 29. Oktober 1895 folgen den Wortlauts:„Jedes Fahrrad muß mit einer gutwirkende Hemmvorrichtung und einer helltönenden Glocke verſehen ſein iſt nämlich, wie ich ſeitens der Polizeidirektion belehrt worde bin, dahin zu interpretieren, daß jeder Radfahrer(deſſen Ra mit der vorſchriftsmäßigen Glocke verſehen iſt) der die Hupp benützt, eine ſtrafbare Handlung begeht. An eine Befürworkun⸗ der vorgeſchlagenen wünſchenswerten Neuerung ſeitens der zeidirektion iſt wohl unter dieſen Umſtänden bis auf k kaum zu hofſen„„ 5 i n „„755 0. 5 195 4. Seite. Senerumernzerger: Arbeiterbewegungen. * Weinheim, 4. Mai. Die Maurer ſind in den Ausſtand getreten, weil die Arbeitgeber den vereinbarten Stundenlohn von 44 Pfg. nicht auch 19jährigen Maurern zahlen wollen, ſondern erſt 22jährigen Arbeiter zugeſtehen. * Wiesloch, 4. Mai. Der Maurerausſtand iſt beigelegt. Vereinbart wurde 10ſtündige Arbeitszeit und ein Stundenlohn von 45 Pfg. Hamburg, 4. Mai. Der Verein der Reeder, Schiffs⸗ agenten, Schiffsmakler, Kohlenimporteure, Schiffsſtauer und Ewerführer hielt heute unter dem Vorſitz des Generaldirektors Ballin eine Delegiertenverſammlung ab, um die durch die Aus⸗ ſperrung der Hafenarbeiter geſchaffene Lage zu be⸗ ſprechen. Es wurde feſtgeſtellt, daß der Zufluß von auswärtigen Arbeitskräften ſo rege iſt, daß man in wenigen Tagen die Regel⸗ mäßigkeit des Betriebes wiederhergeſtellt haben dürfte. Die wegen Teilnahme an der Maſifeier ausgeſperrten Arbeiter können, ſoweit am 11. Maf noch Arbeitskräfte gebraucht werden, wiedereingeſtellt werden. Ferner wurde der Beſchluß gefaßt, einen Arbeitsnachweis für Schauerleute zu errichten. Alle be⸗ teiligten Betriebe verpflichten ſich, Schauerleute nur durch dieſen Arbeitsnachweis anzunehmen. Die Hamburg⸗Amerikalinie wird alle diejenigen Schauerleute, welche bei ihr mit vierwöchentlicher Kündigung feſt angeſtellt waren, gerichtlich wegen Kontralt⸗ bruchs belangen. * Breslau, 4. Mai. Der Geſamtverband Deuütſcher Metallinduſtrieller hat die Seneralausſperrung auf den 10. Mai feſtoeſetzt für den Fall, daß die Arbeiter in den Streik⸗ orten nicht bis dahin die Arbeit wieder aufgenommen haben.— Wie die„Volkswacht“ meldet, wurden wegen Teilnahme an dem Krewall am Striegauer Platz achtzig Perſonen unter Anklage geſtellt. Die Verhandlung gegen die„Volkswacht“⸗Redakteure Klueß und Albert findet bereits in vierzehn Tagen ſtatt. * Troppau, 4. Mai. Die Zahl der Streikenden in Witkowitz betrug geſtern etwa 10000. Heute Vor⸗ und Nach⸗ mittag fanden in Witkowitz Verſammlungen ſtatt, an denen gegen 8000 Arbeiter teilnahmen. Letzte Nacht arbeiteten etwa zwanzig Prozent der geſamten Arbeiterſchaft. Zur Frühſchicht erſchienen gegen 1100 Arbeiter, alſo ein Prozent. * Paris, 4. Mai. Die hieſigen Drucker Zimmerleute, Klempner und Tiſchler haben den Beſchluß gefaßl, bis zur Er⸗ füllung ihrer Forderung der achtſtündigen Arbeitszeit die Arbeit ruhen zu laſſen. *Lyon, 4. Mai. Die Lage verſchärft ſich. Die Zahl der Streikenden iſt auf 2000 geſtiegen. Bei den Verſuchen der Streikenden, die Arbeitswilligen an der Arbeit zu hindern, kam es zu Straßenaufläufen, wobei zahlreiche Verhaftungen vor⸗ genommen wurden. Montceau les Mines, 4. Mai. Die Verſamm⸗ lung der Bergleute beſchloß mit großer Mehrheit die Fortſetzung der Arbeit zu den alten Bedingungen. Der Konflikf iſt damit erledigt. * Petersburg, 4. Mai. Die Streikbewegung ver⸗ größert ſich. Der„Slowo“ konnte nicht erſcheinen. * Riga, 4. Mai. Der Arbeiterausſkand wurde heute beendet. * Serajewo, 4. Mai.(Wiener K..) Geſtern ver⸗ ſammelten ſich etwa 800 Arbeiterinnen der hieſigen Tabakfabrik, die ſeit vorgeſtern in den Ausſtand getreten ſind, vor dem Rat⸗ hauſe, um die Freilaſſung von 8 Arbeiterinnen, die wegen Arbeitsbehinderung verhaftet worden waren, zu erwirken. Hier⸗ bei kam es zu einem heftigen Zuſammenſtoß mit der Polizei, die die Menge zu zerſtreuen ſuchte. Die Menge warf mit Steinen auf die Gendarmen und zertrümmerte die Ffenſter des Rathauſes. Die Gendarmen gaben ſchließlich eine Salve auf die Menge ab wodurch 6 Perſonen ſchwer verletzt wurden, von denen zwei bereits geſtorben ſind. wurde die Menge zerſtreut. Die Ziegelarbeſter⸗Buchdrucker, Schneider und Schuhmacher haben ſich dem Streik angeſchloſfen. Der Generalausſtand wurde angekündigt. * New⸗Nork, 4. Mai. Der Konvent der Hartkohlen⸗ gräber in Seranton beſchloß, die Frage des Streiks an das Skala⸗Komitee zurückzuverweiſen. Man erwartet nach dieſem Vorgehen des Konventes, daß der Streik vermieden werden wird. Hs. Berlin, 5. Mai.(Privattel. unſ. Berliner Bur.) Zu der Erklärung des Verbandes der Metallinduſtriel⸗ len fügt der„Vorwärts“ folgende Bemerkungen hinzu: Die Herren Metallinduſtriellen mögen es wohl überlegen, daß das wohl keine Kriegserklärung an den Metallarbeiterberband, ſon⸗ dern an die Geſamtarbeiterſchaft Deutſchlands iſt. Die deut⸗ ſchen Arbeiter werden nicht„Gewehr dei Fuß“ ſtehen, wenn man ſich anſchickt, eines ihrer ſtärkſten Bataillone niederzumeßeln. Lelxzte Dachrichten und Telegramme. “ München, 4. Mai. Fürſt Leopold zur Lippe iſt heute Nachmittag gegen 5 Uhr nach Detmold zurückgereiſt. Bonn, 4. Mai. Die Stadtverordnetenverſammlung be⸗ ſchloß in geheimer Sitzung die Ernennung Joſef Joachims um Ehrenbürger von Bonn. 0 Dortmund, 4. Mai. Heute wurden auf Zeche Bo⸗ ruſſia die beiden letzten Leichen geborgen. Samstag werden alle 25 Leichen beerdigt. Detmold, 4. Mai. Ein furchtbares Unwetter verbunden mit Wolkenbruch richtete große Verheerungen an. Der öſtliche Teil der Reſidenz ſtand lange Zeit unter Waſſer. 9 9 alle a. d. Saale, 4. Mai. Auf dem Bohrturm der inter⸗ nationalen Bohrgeſellſchaft bei Pfaffendorf eyplodierte heute machmittag bei Sprengarbeiten Dynamit, wodurch von den dabei anweſenden Perſonen 4 getötet und 3 ſchwer verletzt wurden. Unter den Getöteten befindet ſich Bergwerksdirektor Merkel aus Teutſchenthal und unter den Schwerverletzten der Bergrevierbeamte Bergrat Deicke aus Halle. Kiel, 4. Mai. Bei den Arbeiten an dem anfangs Dezem · ber vorigen Jahres e e Torpedoboot 8 128 iſt es heute gelungen, zehn von den noch im Boot befindlichen Leichen zu bergen. Die Hebefahrzeuge des Nordiſchen Bergungsvereins boben das Vorderſchiff des geſunkenen Torpedobootes bis zur Waſſeroberfläche. Plötzlich ſank es mit den eingeſchloſſenen Lei⸗ chen infolge ſchweren Seeganges. »Hamburg, 4. Mal. In Billwaerder mieteten ein Herr und eine Dame ein Ruderboot. Das Boot wurde trei⸗ dend ohne Inſaſſen aufgefunden. Man vermutet einen Doppel⸗ ſelbſtmord. *Görli tz, 4. Mai. Der deutſche Authropologen⸗ Kongreß findet in Görlitz vom 5. bis 10. Auguſt ſtatt. Berlin, 4. Mai. Dem Bundesrat iſt eine Vorlage betr. die Neueinteilung der Reichstagswahlkreiſe in Glſe ß⸗ Lothringen zugegangen. Berlin, 4. Mai. Die Budgetkommiſſion des preußiſchen Abgeordnetenhauſes nahm den Geſetz⸗ entwurf betreffend den Erwerb des Kaliſalzbergwerks Her⸗ ehntia an. * Wien, 4. Mai. Heute fand der erſte Miniſterrat unter Vorſitz des Prinzen Hohenlohe ſtatt. Paris, 5. Mai. Geſtern abend wurde der ruſſiſche Stu⸗ dent Peter Bernſtein und ſeine Freundin VBerta Jeld in einem Café des Quartiers Latin verhaftet. Sie ſtehen in dem Verdachte, Beziehungen zu dem getöteten Striga unterhalten zu haben. Beide leugnen entſchieden, mit der Bombeneyplo⸗ ſion in irgend welchem Zuſammenhange zu ſtehen.— Die in betreff der beiden ruſſiſchen Anarchiſten eingeleitete Unterſuchung ſoll ergeben haben, daß dieſelben einer großen ruſſiſchen Terro⸗ riſtenvereinigung angehören, deren Leitung ſich angeblich in Lauſanne befindet, die aber auch in Paris zahlreiche Mitgkieder zähle.(Siehe auch Ausland. D. Red.) * Tanger, 4. Mai. Auf Verlangen der deutſchen Regierung errichtete der Machſen auf einem Platz in Larache ein Denk⸗ mal, um bei den Eingeborenen die Erinnerung wachzurufen an die Ermordung des deutſchen Forſchungsreiſenden und Schrift⸗ ſtellers Dr. Genthe. Die Reichstgsſtichwahl in Darmſtadt⸗Großgerau. (Siehe Heſſiſche Politik! D. Red.) Hs. Berlin, 5. Mai.(Privattelegramm unſeres Berliner Bueraus.) Zur Wahl in Darmſtadt bemerkt der„Vorwärts“: „Wir können wohl annehmen, daß unſer Zuwachs aus den Reſerven, die noch zur Verfügung ſtanden, rekrutiert. Die übergroße Anzahl der„Freiſinnigen“ hat ihre Stimme dem Kan⸗ didaten der Nationalliberalen gegeben.“— Da haben die freiſinnigen und nationalſozialen Hilfstruppen alſo ſchon ihren Fußtritt bekommen. Reichstagsdiäten. Hs. Berlin, 5. Mai.(Privatt. unſeres Berliner Bur.) Zur zweiten Leſung des Diätengeſetzes liegt der Kommiſſion folgende von allen Parteien unterzeichnete Reſolution vor: „Der Reichstag wolle beſchließen, die Geſchäftsordnungskommiſſion zu beauftragen, zu erwägen, ob die Beſtimmungen über den Zeit⸗ punkt der Einbringung von namentlichen Abſtimmun⸗ gen abzuändern iſt, und ob die Sonnabend⸗ und Montagsſitzungen in der Regel ausfallen können. Die hierdurch erforderlichen Abänderungsanträge ſind tunlichſt noch in dieſer Tagung des Plenums vorzulegen.“ Die ungariſchen Reichstagswahlen. * Peſt, 4. Mai. Von 413 Mandaten ſind 403 bereits beſetzt. Hiervon entfallen auf die Koſſuthpartei 240 und auf die Verfaſſungspartei 68.— In Dobra kam es zwiſchen der Gendarmerie und mit den Rumänen ſympathiſieren⸗ den Soldaten zu einem Zuſammenſtoß, wobei mehrere Soldaten verletzt wurden. Die Wahl wurde ſiſtiert. * Peſt, 4. Mai. Im Rumer Wahlbezirke eniſpann 5 heute zwiſchen Leuten aus Vasvar, die von der Wahl heimkehr⸗ ten und Leuten von Ujlak eine Schlägerei, wobei es einen Toten und 30 Verwundete gab. Von den Einwohnern von Ujlak, die der Volkspartei angehören und von denen der Angriff auf die Vasvarer Leute, die der Unabhängigkeitspartei angehören, gusgegangen iſt, wurden 20 verhaftet. Wittes Rücktritt und die Lage in Rußland. (Siehe Artikel im zweiten Blatt! D. Red.) * Wien, 4. Mai. Der„Pol. Korr.“ geht aus Peters⸗ burg eine Mitteilung zu, nach der ſie ſich von dem deſignierten ruſſiſchen Miniſterpräſidenten Goremykin zur Abgabe der kategoriſchen Verſicherung für ermächtigt erklärt, daß das in Bildung begriffene neue Kabinett keineswegs die Beſtimmung habe, reaktionären Zwecken zu dienen, ſondern vielmehr den Grundſatz der Umwandlung Rußlands in ein Staatsweſen mit einem gemäßigten Repräſentativſyſtem anerkennen müſſe. Weiter erfährt die„Pol. Korr.“ von einer wohlinfor⸗ mierten Perſönlichkeit, daß der Rücktritt Wittes auf den Um⸗ ſtand zurückzuführen ſei, daß Witte zur Mehrheit der Duma in ausgeſprochenem Gegenſatze ſteht und daß das Verbleiben Wittes an der Spitze des Kabinetts daher ſchon beim Beginn einen Konflikt mit der Duma enthalten hätte. * Petersburg, 4. Mai.(Petersb. Tel.⸗Ag.) Der Gouver⸗ neur von Saratow, Stolypin wurde nach Petersburg be⸗ rufen. Man glaubt, daß die Berufung mit ſeiner Ernennung zum Miniſter des Innern zuſammenhängt. * Petersburg, 4. Mai. Der dritte Kongreß der Partei für Volksfreiheit iſt unter ſtarkem Andrang des Publikums eröffnet worden. Viele Dumaabgeordnete und zahlreiche Bauern waren anweſend. * Warſchau, 4. Mai. Als heute Abend der Betriebs⸗ direktor der Weichſelbahnen, Proskurjakow, mit zwei Beamten in eine Droſchke einſtieg, wurde eine Bombe gegen ihn Durch die Exploſiion wurde Proskurjakow ver⸗ wundet und ſeine Begleiter getötet. Acht in der Nähe be⸗ findliche Perſonen wurden ſchwer verletzt. Die Droſchke, ſowie die Fenſter der umliegenden Häuſer wurden zertrümmert. Die Pferde wurden getötet. Die türkiſch⸗ägyptiſche Grenzfrage. London, 4. Mai. England verlangt vom Sultan, daß ſeine Truppen während der Grenzſtreit geregelt wird, vorläufig das ägyptiſche Gebiet räumen müſſen. Geſchieht dies nicht bis Sonntag den 13. Mai, ſo tritt die engliſche Flotte in Tätigkeit. Heute nachmittag fand lt.„Irkf. Ztg.“ ein eilig ein⸗ berufener Kabinettsrat ſtatt. * London, 4. Mai. Die Blätter berichten, daß das an die Türkei gerichtete Ultimatum in zehn Tagen abläuft und bringen die telegraphiſche Nachricht aus Malta, daß die geſamte Mittelmeerflotte plötzlich den Befehl erhalten habe, heute Abend wit unbekannten Beſtimmungsort in See zu gehen. *London, 4. Mai.(Reuter.] Die Blättermeldung, daß das an die Türkei gerichtete Ultimatum in 10 Tagen abläuft, wird amtlich beſtätigt. * Malta, 4. Mai. Vier Kreuzer und eine Flottille von Tor⸗ pedobootszerſtörern gehen heute Abend nach dem Piräus ab. Vermiſchtes. — Der jüngſte Soldat des deutſch⸗franzaſi⸗ ſchen Krieges 1870⸗71, der dem bayeriſchen Heer angehörte, wurde dieſer Tage in München in der Perſon des 51jährigen Schulhausmeiſters an der Gewerbeſchule in der Frauenſtraße, Reindl, begraben. Er war als 18jähriger Burſche als Tambour beim 1. Infanterieregiment eingetreten und hatte den ganzen Feldzug mitgemacht. Ob ſeines mutigen Verhaltens wurde er mehrfach ausgezeichnet. — Gasbergiftung. Der Klempnermeiſter Heinrich Schmitz in Barmen iſt durch eine Gasvergiftung getötet worden. 1 Er hatte im Bette bei brennender Gaslampe geleſen, war ein⸗ ——— geſchlafen und hatte dabet den Gummiſchlauch don der Lamße ge⸗ zogen. — Der Gipfel der Verkommenheit. In Neapel hat ſich ein abgebrannter Herzog Domenico San Felice dei Duchi di Bagnoli durch eine Kugel in das Jenſeits befördert. Mit Entſetzen ſtellen die Blätter feſt, daß dieſer entartete Nobile vor ſeiner Tat. ein ganzes Faß Chianti getrunken hat! Volkswirtſchaft. Atlas, Deutſche Lebensverſicherungs⸗Geſellſchaft, Ludwigshaſen. Die Geſellſchaft teilt uns mit, daß ſie ihrem bisherigen Handlungs⸗ bevollmächtigten Herrn Georg Kelterborn Geſamtprokura er⸗ teilt hat. Velten u. Guillaume⸗Lahmeier⸗Werke.⸗G., Köln. In der Aufſichtsratsſitzung wurde die Bilanz für das abgelaufene Geſchäfts⸗ jahr, an welchem die Frankfurter Abteilung nur mit 94 Jahren be⸗ teiligt iſt, genehmigt. Das Geſchäftsjahr ſchließt ab mit einem Geſamt⸗Rohgewinn von 12 552 006., einſchließlich 279 071 M. Gewinnvortrag aus 1904. Nach Abſetzung von M. 1 800 876 für Abſchreibungen ſowie für Generalunkoſten und Gewinnanteile ver⸗ bleibt ein Reingewinn von 6 476835., woraus 10 Proz. Divi⸗ dende auf das ganze eingezahlte Aktienkapital von 52 Millionen Mark zur Verteilung gelangen, während M. 369 781 auf neue Rech⸗ nung vorgetragen werden ſollen. Die ordentliche Generalverſamm⸗ lung iſt auf den 30. Mai einberufen. Waſſerſtandsuachrichten im Monat Mai. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 32. 1. 2. 3... Bemerkunger onſtanz:;: J5,18 5,17 717 8,14 715 »Hüldshut 2,50 2,45 2,35 2,88 Hüningen.11.15 2,07 2,04.94.94 Abds. 6 Uhr Kehh 2,86.84.35.28.20 2,18 N. 6 Uhr Lanterbungg 33,92 3,90 8,92 3,88 3,70 Abds. 6 Uhr Maxaun„ 44,02 3,99.00 3,96 8,88 8,79 2 Uhr Germersheim. 33,79 8,74 8,75 8,72 3,62=P, 18 U Mannheim 349 3,49 6,47 8, 5 3,38 8,29 Morg. 7 Uhr Mainz„„.15 1,5 109 1,10 1,05 6. P, 12 Ub⸗ Bingen..90 1,90 1,90 1,90 1,85 10 Uhr kEaub J,18 2,12 2,14 9,10 07 2 U Koblennn J2,41 2,89 2,39.89 241 10 Uhr Kölnn 2,87 2,89.87 2,84.41 2 Uhr Nuhrort„1,78 1,88 1,82 1,84 181 6 Uhr vom Neckar Mannhemm J3,50 3,50.48 8,46 3,40 8,31] V. 7 Uhr Heilbronnn J0,85 0,84 0,81 0,79 0,74 0,75 B. 7 Um FFFFTTTTT0C0000TTTTTTTTT——TT————.. Verantwortlich: für Politik, Kunſt, Feuilleten und Vermiſchtes: Fritz Kayſer, für Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitung: Richard Schönfelder für Volkswirtſchaft und den übrigen redaktionellen Teil: Karl Apfel für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Franz Kircher. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchbruckerei. G. u. b..: Divektor Ernſt Müller. Ein Riese dei Aufbietung aller ſeiner Kräfte, ) Hausvputz und das Groß⸗Reinemachen nicht ſo gründlich beſorgen, wie es durch die bequeme und müheloſe Rei⸗ nigung mittels des echten Luhns Waſch⸗Extrakt jetzt möglich wird. Luhns, das denkbar Vollkommenſte und daher Preis⸗ werbeſte, was es überhaupt an Waſchmitteln gibt, ift allein echt mitrotem Band u. überall in jedem beſſeren Geſchäft zu Offenbacher Kaiser Friedrich Ouelle „Das Wasser bekommt dem Magen vorziiglich und schmeckt Wie jetzt bei mir seſt 6 Jahren ſmmer glelch gut. 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Mai 1906 die Giltigkeit der an dieſem Tage gelöſten ermäßigten Fahrkarten. Bei Benützung von Schnellzügen auf den Strecken der badiſchen und pfälziſchen Eiſenbahnen ſind— je für Hin⸗ und Rückfahrt beſonders— Zuſchlagskarten zuzu⸗ löſen. Auf Kilometerhefteinträge und Lokalzugfahr⸗ karten erſtreckt ſich die Vergünſtigung nicht. In dem Bereich der Main⸗Neckarbahn dürfen mit den ermäßigten Fahrkarten D⸗ und Schnellzüge überhaupt nicht, ſondern nur Perſonenzüge benützt werden. Mannheim, den 10. März 1906. 30000/287 Oberbürgermeiſter: Beck. Rheiniſche Hypothekenbank IHannheim A 2, 1(dem Schloßplatz gegenüber). Eingezahltes Hkfienkapital III. 20,100, 00.— Selamtrelerven III. 12,157,743.50 Die Bank nimmt =bares Seld(Spareinlagen, Depofiten) in beliebig großen Befrägen auf 3 monatliche, b monatlicke und o monatliche Kündigung zur Ver⸗ Zinlung an. Die Sinlagen können jeden Werktag während der üblichen Kalſenſtunden bewirkt werden; jeder Sinleger erhält ein Sparbuch bezw. Sinlage⸗ buch Rkoftenlos perabfolgkt. Die VLerzinjung be⸗ ginnt ſofort mit dem der Sinzahlung folgenden Tag. Die Sutſchrift der Zinſen kann in laufen⸗ der Rechnung erfolgen. Derzinlung nach Pereinbarung, mit der Dauer der Unkündbarkeit ſteigend. Nündelgeld kann gemäß landesherrlicher Verordnung bei der Bank angelegt werden. Die Direktlon. 6226802) Habe im Hause Lit. M 4, 5 eine Filiale ff. Wurst-, Fleisch-, Speck- und Fettwaren errichtet. Fernsprecher 3630. Spezialität: Feinsten Schinken 64047 Hermann Hafner, Koflieferant Cärantiert reiner Gfiechischer Medicinal- u. Dessert-Wein direkt importiert von der „Achaia“.-G, für Weinproduktion, Patras(Griechenland) per Flasche Mark.20. Nur dei; budwig& Schütthelm Hofdrogerie O 4, 3 * 5 gegründet 1883. Telephon 252. pozlalität: Tährmittel für Kinder u. Erwachsene. 62724 Oppenheimer-Kaufmann's Alüek ist kolossal! Bei der letzten Freiburger Geld-Lotterie flel der EZweite Hauptsewinn in meine Glücks- Kollekte. 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Mai 1906, vormittags 11 Uhr, einzuliefern, woſelbſt die Eröff⸗ nung der eingelaufenen Angebote in Gegenwart der etwa erſchiene⸗ nen Bieter ſtatlfinden wird. Nach Eröffnung der Verding⸗ ungs⸗Verhandlung eingehende Angebote werden nicht mehr an⸗ genommen. Zuſchlagsfriſt: 6 Wochen. Mannheim, 25. April 1906. Tiefbauamt: Eiſenlohr. Jahresfeier er Freiherrl. von Hövel'ſchen Stiftung. Nach den Satzungen der Stlf⸗ tung ſoll alljährlich am Schluſſe des Schuljahres eine Prüfung der weiblichen Stiftlinge(Indu⸗ ſtrieſchülerinnen), die Aulsſtellung ihrer Arbeiten, die Prämienver⸗ teilung an die männlichen und weiblichen Stiftlinge, ſowie die Verteilung von Ausſtattungs⸗ preiſen vorgenommen werden In dieſem Jahre findet die Prüfung der weiblichen Stift⸗ linge und die Ausſtellung deren Arbeiten am Samstag, 12. Mai, vorm. 11 Uhr, die Prämien⸗ und Preisvertei⸗ lung am Sonntag, 13. Mai, nachm. 4 Uhr, ſtatt. Die letz⸗ tere Feierlichkeit wird im Saale der Kleinkinderſchule, Lit. N 6, 9, abgehalten werden. 30000/61 Mannheim, 22. April 1906. Stiftungsrat der Freiherrlich von Hövel'ſchen Stiftung. L208 Bekauntmachung. Bei unterfertigtem Amte iſt ſofort die neu errichtete Stelle eines Burkaugehilfen zu beſetzen. Bewerber, welche im Lohn⸗ und Arbeiter⸗Verſicherungs⸗ weſen durchaus bewandert ſind, werden erſucht, ihre Bewer⸗ bungen unter Angabe ihrer Gehaltsanſprüche und Vorlage von Zeugnis⸗Abſchriften beim ſtädtiſchen Straßenbahn⸗ amt, hier, innerhalb 8 Tagen einzureichen. 30000/364 Mannheim, 30.April 1906. Städt. Straßenbahnamt. Löwit. Oeffenkliche Verſteigerung. Montag, den 7. Mai 1906, nachmittags 2 Uhr, werde ich im Pfaudlokal& 4, 5 folgende zur Maſſe R. Wiede⸗ maänn gehörigen Gegenſtände gegen bare Zahlung öffeutlich verſteigern: 36085 Eine eiſerne Bettſtelle mit Ma⸗ tratze, 1 Bodenteppich, eine Zim⸗ merampel mit Rohr, 1 Paneel⸗ brett, 3 Kleiderſtänder, 4 Läuſer, 2 Bettvorlagen, 1 großer Kleider⸗ ſchrank ſowie verſchledenes. Mannheim, 5. Mat 1906. Weiler, 4, 12. Zwangs⸗Verſteigerung. Montag, den 7. Mai 1906, nachmittags 2 Uhr, werde ich im Pſandlokal Q 4, 5 gegen bare Zahlung im Voll⸗ ſtreckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern: 36084 4 Zugpferde, 2 flavier, Verti⸗ kows, Sofas, Schreibkommoden, eine Partie Gerüſtſtangen, verſch. Wagen, 2 Billard, 1 Eisſchrank, ſowie verſchiedenes. Mannheim, 5. Mai 1908. Weiler, S L 4, 12. Königl. Württemb. Nachlaßgericht Altheng ſtett Aufforderung zur Anmeldung des Erbrechts. Ju der Nachlaßſache der am 28, Nopem er 1965 kinderlos f Jacob Becker, Bauers Wwe., Marie Catharine geb. Hohl hier ergeht an den Neffen Carl Hohl, geb. den 9. März 1873 in Sſtelsheim, bis zum Mai 1905 in Mannheim in Arbeit, die Aufforderung, ſein Erbrecht binnen 14 Tageſn dahier geltend zu machen. 64053 Den 27. Apeil 1906. Vorſitzender Bezirksnotar Kräyl in Calw. 5046 Verkauf von Altmaterial. Das Altmaterial circa 70000 kg Gußeiſen „ 5000„ Schmiedeeiſen 5 300„ Zink 75 200„ Blei 5 100„ Kupfer Meſſing, alte Oelfäſſer, welches auf dem Matexiallager⸗ platz am Neckarvorland lagert, ſoll im Weg des öffentlichen Angebots zum Verkauf gelangen. Die Beſichtigung des Materials kann täglich während der üblichen Geſchäfisſtunden erfolgen. Angebotsformulare und Ver⸗ kaufsbedingungen ſind beſ unſerer Material⸗Verwaltung(Bureau amsbagerplatz Neckarvorland) er⸗ hältlich. 30000/75 Die Angebote ſind verſchloſſen und mit entſprechender Auf⸗ ſchrift verſehen bis Montag, den 14. Mai 1906, vormittags 11 Uhr, bei unterfertigtem Amt einzu⸗ reichen. Später eingehende Angebote können nicht berückſichtigt werden. Mannheim, 30. April 1906. Tiefbauamt. Elſenlohr. Zwangs⸗Berſteigerung. Nr. 2617. Im Wege der Zwangsvollſtreckung ſoll das in Mannheim belegene, im Grund buche von Manuheim zur Zeit der Eintragung des Verſteiger⸗ ungsvermerkes auf den Namen des Kaufſmanns Jean Zimmer⸗ mann in Maunheim einge⸗ tragene, nachſtehend beſchriebene Gründſtück am Donnerstag, 10. Mai 1906, vormittags 9½ Uhr, durch das unterzeichnete Notarlat — in deſſen Dienſträumen in Mannheim B 4, 3 verſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 3. Februar 1908 in dasGrund⸗ buch eingetragen worden. Die Einſicht der Mitteilungen des Grundbuchamts, ſowie der 1 05 das Grundſtück betreffen⸗ den Nachweiſungen, insbeſondere der Schätzungsürkunde und des Zubehörverzeichniſſes iſt jeder⸗ mann geſtgttet. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerks aus dem Grundbüch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerſpricht, glaub⸗ haft zu machen, widrigenfälls ſie bei der Feſtſtellung des geringſten Gebots nicht berückſichtigt und bei der Verteilung des Verſteiger⸗ ungserlöſes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Verſteigerüng entgegenſtehendes Necht haben, werden aufgefor⸗ dert, vor der Erteflung des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Einſtellung des Ver⸗ fahrens herbeizuführen, widrigen⸗ falls für das Recht der Verſteiger⸗ ungserlös au die Stelle des verſteigerten Gegenſtandes tritt. Beſchreibung des zu verſteigernden Grundſtückes: Grundbuch von Maunheim, Band 221, Heft 7, Beſtandsver⸗ zeichnis J. 68257 Lagerb⸗Nr. 4530, Flächenin⸗ halt 2 arb7 gmHofralteim Stadt⸗ etter, Litera R 4, 6. Hierauf 1 à) ein vierſtöckiges Wohnhaus mit 1 Eiſenbetonkeller, b) ein teils vier⸗, teils fünf⸗ ſtöckiger Seitenbau rechts o) ein einſtöckiger Querbau, Magazin, d) ein Afort geſchätzt zu 85,000 M. Hiezu Zubehörſtücke inm Werte von 1968.50 Mk. Maunheim, 21. März 1906. Großh. Notariat III als Vollſtreckungsgericht: Dr. Elſaſſer, Zwangsverſteigerung. Montag, den 7. ds. Mts., nachmittags 2 Uhr werde i im hieſtgen Pfandlolal 4, 5 gegen bare Zahlung im Vollſtreckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern: 236091 1 Spielauiomat, 1 Parfilmerie⸗ ſchrank, 1 Schleif⸗ und Polier⸗ apparat, 1 Nähmaſchine mehrere Klaviere und Spiegelſchränke, 1 Fahrrad, 2 Garnitüren, Divau⸗ bezüge und Möbel verſchied. Art. Manuheim, 4. Mai 1906. Schmitt, Gerichtsvollzieher, Rheinauſtr. 16. ECCCCC(CCcCcC. Stockholz⸗Verſteigerung. Die Stadtgemeinde Mannheim verſtelgert aus dem Käferthaler Wald Abt. 6, 18. 19 u. 23 am Freitag, 11. Mai ds. Is., vormittags 9 Uhr auf dem Rathaus in ſeüzerthal: 48 Ster forlenes Stockholz. Nähere Auskunft erteilen die Waldbüter Bens u. Freund in Käferthal. 30000/874 owie Odeuwald⸗Klub Sekt. Maunbeim⸗Ludwigshafen Sonntag, den 6. Mai 1906. V. Programm-Wanderung. seſuch der General⸗verſammlung des Odenwaldklub in Heppenheim a. B. —9 eppenheim—.⸗Hambach— Stn⸗ bdenſtein(453 m)— Helenenruhe Ruine Starkenburg(Konzert)— Hep⸗ penheim. Die General⸗Verſaumlung beginnt punkt 12 Uhr. Um ¼3. Uhr gemeinſchaft⸗ liches Eſſen(Couvert Mk..—) im„Halden Mond.“ Nach dem Eſſen Gartenkonzert und Tanz, bengaliſche Beleuchtung der Anlagen. Abfahrt 1 Uhr 17 früh Hauptbahnhof Sonntagsfahrkarten Mk.40 nach Heppen⸗ heim löſen die Teilnehmer ſelbſt.— Näheres beſagen die Touren kärlchen, die bei H. Model, Paradeplatz, Friſeur Coſſaeus zu haben ſind. 64131 2 55 Verein ehemaliger bad. Leib⸗Dragoner. Samstag, den 12. dſs. Mts., abends 8 Uhr, in dem Bernhardushofe: Vorfeier des in dieſem Hahre ſtallfindenden Zubiläums Pr. Kgl. Hoh. des Großherzogs in Verbindung mit dem 64158 X. Stiftungsfeste, wozu wir unſere Mitglieder kameradſchaftlich einladen. Einladungsprogramme für Emzuführende können bei dem 1. Vorſtand, ſowie bei dem Schriftführer Reichert, I 3, 22, ab- geholt werden. Der Vorſtand. Friedrichspark. Einladung zum Abonnement. Das Abonnement beginnt am 1. April 1906 und endet mit dem 31. März 1907. 30001/3 Abonnements-Preise: a) Eine HE'nzelkarte M. 10.— b) Für Familien Die erste Karte„ 10.— Die zweite Karte„ 8. Die dritte Karte„5 Jede weitere Karte„.— Bei Ablieferung des Dividendenſcheines pro 1906 haben Aktionäre Anſpruch: bei 1 Aktie auf 1 Abonnentenkarte bei 2 Aktien auf 3 Abonnentenkarten bei 3 Aktien auf Abonnentenkarten für ſämtliche Familienmitglieder ausgenommen Söhne über 21 Jahre. 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