Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ agufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E 6, 2. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbrritelſie Zeitung in Aaunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Druckerei⸗Bureau(An⸗ Inſerate: 85 5 3 nahmev, Druckarbeiten 341 ee Eigene Neöalitions⸗Bureaus: Redaktion 377 Die Rellame⸗ Bele 5 27 60 5 Verlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlotten urg Nr. 3987. Expedition„ 218 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Jburnal Maunheim“. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhallung 1449 E 6, 2. Nr. 211. (2. Mittaablatt.) — Rede des Oberbürgermeiſters Beck . am 4. Mai 199. 5 9 Als Referent der Budget⸗Kommiſſion über das Budget des Miniſteriums des Innern glaube ich die Zuſtimmung des hohen Hauſes dazu annehmen zu dürfen, daß ich nicht nochmals die in dem Druckberichte niedergelegten Bemerkungen hier wiederhole, weil ich ſie als bekannt vorausſetze. Ich werde mich deshalb ganz kurz faſſen und darauf beſchränken, einiges in dem Druck⸗ berichte Geſagte näher zu begründen, Meinungsverſchiedenheiten in der Kommiſſion zu erwähnen und einige weitere Bemerkungen zu bem in Rede ſtehenden Reſſert beizufügen. Soweit der Budgetkommiſſion in erſter Linie die Aufgabe obliegt, die Anforderungen des Miniſteriums für die laufende Budgetperiode einer von ſtrenger Sparſamkeit geleiteten Prüfung zu unterziehen, war dieſelbe eine ſehr leichte. Nicht eine einzige Poſition war zu beanſtanden. Mit knapper Zurückhaltung ſind alle Ausgaben bemeſſen und es bedurfte in der Budgetkommiſſion wiederholt der begründeten Mahnung, es ſeien Mehrforderungen über das Begehren der Regierung hinaus, nicht ihres Amtes, um nicht da und dort Erhöhungen der Poſttionen eintreten zu laſſen. Wurde es vor bald einem Jahrhundert außer der Teilnahme an der Geſetzgebung und der Gewährleiſtung der bürgerlichen Frei⸗ heiten als eine Haupterrungenſchaft jeder Verfaſſungsurkunde be⸗ trachtet, daß nunmehr die Volksvertreter in ängſtlichem Miß⸗ trauen die Anſprüche der Regierung an die Leiſtungen der Steuer⸗ zahler ſorgfältig prüfen und übertriebene Anforderungen energiſch ablehnen können und müſſen, ſo hat ſich das Verhältnis gründlich im Laufe der letzten Dezenien geändert. Die Mehrfordernden die Steuerzahler bedürfen in den ſeltenſten Fällen eines Schutzes gegenüber übertriebenen Anforderungen der Regierungen, da ja in der Regel die Vertreter der Steuerzahler in den Parlamenten eine größere Leiſtungsfähigkeit und finanzielle Tragkraft unter⸗ ſtellen zu dürfen glauben, als ſelbſt die Regierungen annehmen. Gehe ich nunmehr zunächſt zur Beſprechung des Titels „Miniſterium“ über, ſo iſt ja— wie auch in dem anderen hohen Hauſe geſchehen— wohl zu unterſcheiden die eigentliche ver⸗ waltende Tätigkeit, in die ohne Zwang politiſche Geſichtspunkte kaum hineingetragen werden können, und in die polizeilich politiſche Tätigkeit. In letzterer Beziehung wird es bei unſerer heutigen Parteizerklüftung kaum einem Miniſterium gelingen, alle Parteien gleichmäßig und vollkommen zu befriedigen. Die freudige Zu⸗ ſtimmung zu ſeinen Maßnahmen auf der einen Seite wird in vielen Fällen faſt mit Naturnotwendigkeit die herbſte Mißbillig⸗ ung auf der anderen Seite auslöſen, wie ſich dies ja auch in wochenlangen Erörterungen im anderen hohen Hauſe erwieſen hat. 5 Es iſt ein Vorzug der 1. Kammer, daß ohne Aufgabe der eigenen 83 perſönlichen Stellungnahme im politiſchen Leben doch die leiden⸗ ſchaftlich erregten Wogen der Parteikämpfe vor der Pforte dieſes 5 hohen Hauſes zerſchellen. Und ich glaube, daß es nach der 1 gründlichen Ausſprache im anderen hohen Hauſe bei dieſer tradi⸗ ttionellen Gepflogenheit hier— auch nach dem Eintritte einer „ Anzahl auf anderer Grundlage in dies Haus gewählter Mit⸗ glieder— ſein Bewenden behalten könnte. So verlockend es demnach auch wäre und ſo ſehr es auch dieſe Beratungen würzen könnte, ſo werde ich doch ebenſo gründlich auf eine nochmalige Er⸗ örterung der kirchlich⸗politiſchen Streitfrage und der Haushaltung 5 der politiſchen Polizei, als auf ein oder mehrere Schäferſtündchen 5 5 AArrrff Buntes Feuilleton. M. Sch. Aus einer alten pfälziſchen Chronik. Friebrich IV. pfälziſcher Kurfürſt war erſt 7 Jahre alt, als er 1583 Ludwig dem e1i Zeit“ folgt 1 5 verzichten. in der Sitzung der 1. Kammer der Badiſchen Landſtände ſind nicht mehr die Regierungen, ſondern die Volksvertreter und Tamburin, ſoweit es von mir abhängt— in letzterer Richtung nicht als Ver⸗ treter der Stadt Mannheim zu Wort kommen will, um nicht meine Unbefangenheit als Berichterſtatter zu trüben. Was der verehrte Chef des Miniſteriums über die Affäre denkt, was woyl in ſeiner Seele während der Debatten zu leſen war, was er aber im Intereſſe der Aufrechterhaltung der bon ihm bis zur äußerſten Konſequenz geſchätzten Autorität nicht gerade urbi et orbi ver⸗ künden wird, iſt kaum ein Geheimnis. Und auch darüber iſt wohl auch der Herr Miniſter nicht im Zweifel, daß in Zukunft der Anekdotenſchatz über vorfündflutliche literariſche Zenſur nicht auch noch durch Anekdoten aus dem Gebiete der muſikaliſchen Literatur bereichert werden ſollte. Hier ſind für Polizei und Miniſterium keine Lorbeeren zu holen und auch durch den kräftigen Fauſtſchlag einer miniſteriellen Rekursentſcheidung kann man zwar dem formalen Rechtsgang im Intereſſe des Schutzes der Autorität der Polizeigewalt ein Ende bereiten, aber materielles Recht wird da⸗ durch nicht geſchaffen, weil ſich die alle Miniſterialerlaſſe an Macht übertreffende einſtimmige öffentliche Meinung hier die communis opinio aller Gebildeten entgegenſtemmt. Was dagegen die eigentliche Verwaltungstätigkeit des Miniſteriums betrifft, ſo glaube ich die Zuſtimmung wohl des ganzen hohen Hauſes ſicher zu ſein, wenn ich der rückhaltloſen An⸗ erkennung, die faſt allſeitig im anderen hohen Hauſe zur Aus⸗ ſprache kam, auch hier Ausdruck verleihe. Mit voller Befriedigung und Genugtuung dürfen wir die badiſche innere Verwaltung mit der anderer Bundesſtaaten vergleichen. Wer unbefangen den Gang der Dinge verfolgt, erkennt, daß in einer großzügigen liberalen Art, nicht kleinlich und engherzig regiert wird, daß ein modern denkender Mann die Zügel des Miniſteriums feſt in Händen hält, keine beachtenswerte Erſcheinung in unſerer ſtür⸗ miſchen Entwicklungsperiode überſehend, aber allerdings auch er⸗ füllt und getragen von der Idee der überlegenen Staatsomni⸗ potenz, die keinen Zweifel an der abſoluten Korrektheit miniſte⸗ rieller Entſchließungen übrig läßt. Wir haben ja in Baden das ſeltene Glück, daß die beiden letzten Leiter des Miniſteriums des Innern— der jetzige und frühere— nicht erſt— wie in manch anderen Staaten— auf dem Miniſterſeſſel ſich von ihren Geheim⸗ räten inſtruieren laſſen und bei ihnen Rat und Material einholen müſſen, ſondern daß ſie beide zugleich die beſten Kenner der badi⸗ ſchen Verwaltung im letzten Menſchenalter waren, die auf Grund jahrzehntelanger hervorragender Mitarbeit ſpuverän ihr Gehiet — wie kein anderer— beherrſchen. Aber ein Mann kann nicht alles leiſten und ich ſpreche wohl im Sinne des ganzen hohen Hauſes mein ſchmerzliches Bedauern aus, daß ein ſo hervorragen⸗ der Mann, eine ſo wichtige Stütze ſeines Chefs— wie Geh. Rat Heil— vor der Zeit dahingerafft wurde, und es ſoll nur noch der Wunſch Ausdruck finden, es möge der neu ernannte Nachfolger in voller Geſundheit ſein ſchwieriges Amt aufnehmen. Wende ich mich nunmehr dem wichtigſten Titel— der Bezirks⸗ verwaltung und Polizei— zu, ſo möchte ich einem im Budgetbericht etwas farblos ausgeſprochenen Wunſche in Vertretung meiner perſönlichen Meinung einen wärmeren Ausdruck geben. trifft die künftige Beſſerſtellung der Amtsvorſtände. Ein Teil der Kommiſſion— die Hälfte— teilt dieſen Wunſch, einige Herren zweifelten in formeller Beziehung an einem genügenden Anlaß zur Aeußerung des Wunſches, da kein Antrag der Regierung vorliege, 100 einige Mitglieder erachten den Wunſch materiell nicht für be⸗ rechtigt. den Tüchtigſten und Befähigſten ſich Es be⸗ In den Städten Karlsruhe und Mannheim ſind die Gehalte der Amtsvorſtände befriedigend geregelt worden, mit Ausnahm der letzten Konſequenz, die aus der Gleichſtellung mit den Miniſterialräten noch zu ziehen iſt, nämlich der Diätenfrage. Da kein Grund erſichtlich iſt, dies nicht zu tun, bitte ich um Nach⸗ holung dieſes letzten Schrittes. Im übrigen halte ich die zeitige Bemeſſung der Gehalte der Amtsvorſtände für ungenügen und halte es im Staatsintereſſe für erforderlich, daß be Aenderung des Gehaltstarifs oder bei Verzögerung desſelben auch vorher eine entſchiedene Beſſerſtellung erfolgt. 9 5 Ich möchte dabei ängſtlich vermeiden eine Gegenüberſtellun der Verwaltungs⸗, richterlichen, Finanz⸗ und techniſchen Beg hinſichtlich der Wichtigkeit der Aufgabe, die ihnen zubeſchie Die Aufgabe aller dieſer Beamten iſt gewachſen nach der Art un Umfang, Aber eine Eigenſchaft der Amtsvorſtände bedingt ein beſondere Schwierigkeit und rechtfertigt eine Verbeſſerung ihn Bezüge. Der Amtsvorſtand iſt der berufene Repräöſentant de Regierung, wohl zu trennen von der heute allſeits auch von Regierung nicht für wünſchenswert erachteten Eigenſchaft 0 politiſcher Agent der Regierung. Es gibt ihm dieſe Repräſentation einerſeits eine gewiſſe Präponderanz, anderſeits legt ſie ihm eine Reihe von Pflichten auf, die mühevoll und auch mi einem gewiſſen Aufwande verknüpft ſind. Vor allem bringt e dieſe, ſeine Stellung mit ſich, daß ihm vielerlei geſellſchafk liche, ſozlale und Vereinsverpflichtungen ob liegen, denen ſich jeder andere Beamte in leitender Stellung ent ziehen kann. Wenn man erwägt, wieviel Segen aus der ge ſchickten Hand eines Amtsvorſtandes im Bezirke erwach kann, wie viele entwickelungsreiche Fortſchritte von ihm anger und durchgeführt werden können, wie viel für die Zufriedenheit eines ganzen Bezirks von einem klugen Ab⸗ und Zugeben abhängt, wie wichtig es für die Staatsregierung iſt, daß die Amtsvorſtände das volle Vertrauen des ganzen Bezirks beſitzen, u ie vie hierin— wie bei keinem anderen Beamten— gei Perſönlichkeit des Amtsvorſtandes abhängt, ſo kann Intereſſe der Wohlfahrt unſeres Landes nur wünſche der Verwaltung widme Wohl war dies Ende der 60er und in den 70er Jahren der Fall⸗ aber dann lange Jahre nicht mehr; ſpäter mußte ſich die Vi waltung begnügen auch mit nicht gerade erſtklaſſigen Kräften, uuch mancher darunter in der Prapis ſich vorzüglich entwickelte, Von den Tüchtigſten ſcheiden ja aus alle diejenigen, welche ihrer ſpeziell juriſtiſchen Neigung und Veranlagung nach ſich der Richterlaufbahn zuwenden, ſodann diejenigen, welche den gewal⸗ tigen Vorzug der richterlichen Unabhängigkeit mit Fug hoch ein ſchätzen, alle diejenigen, welche in den zahlreichen höheren Richter⸗ ſtellen nicht mit Unrecht eine ſicherere und raſchere Karriere in der Verwaltung erhoffen, und endlich diejenigen, welche te ſelbſt, teils für ihre Gattinnen dem jahrelangen Aufenthalte au dem Lande mit Entbehrung ſtädtiſcher Genüſſe in den ſchö; Jahren des Lebens keinen Geſchmack abzugewinnen vermi Nicht alles hängt ab von der Bezahlung, aber doch iſt eine V beſſerung nötig, weil— wie heute tatſächlich der Fall— ſonſt wirkſamer Anreiz zum Zugange zu dieſem mühevollen, me als ſonſt der Kritik ausgeſetzten Berufe fehlt. Eine beſondere Ausgabe bildet die Eguipierung des Amt vorſtandes mit Uniform. Es beſteht hierüber meines Wiſſens eine ältere bindende Vorſchrift; jedenfalls aber ergibt ſich aus dem Umſtande, daß jeder Amtsvorſtand eine ſolche Uni ſich anſchaffte, dagegen wohl kein einziger der übrigen Be beamten, eine ſtillſchweigend geſchaffene Zwangslage. Es koſte⸗ eine ſolche Equipierung etwa 500 Mark. Ein Sechstel bis ein Viertel der ganzen Beſoldung wird durch dieſe Ausgabe ſchrieben: Guſtav Mahler hat ſeine neueſte Schöpfung, ſeine ſechſte Symphonie nunmehr vollendet, und in wenigen Wochen be⸗ reits wird auf dem Muſikfeſt zu Eſſen das Werk zum erſten Mal ertönen unter perſönlicher Leitung des Komponiſten. Bevor Mahler jedoch ſeine Werke in Druck gibt, veranſtaltet er jedes⸗ mal eine Korrekturprobe. Für die Probe ſeiner neueſten Sym⸗ phonie ſtellten ſich, wie ſchon früher einmal, die Wiener Philhar⸗ moniker unentgeltlich zur Verfügung, und aus ihren Kreiſen ge⸗ laugen nunmehr die erſten Nachrichten über Mahlers ſechſte Symphonie in die Oeffentlichkeit. Was man da hört, legt die Vermutung nahe, überzeugt einen ſogar zum Teil davon, daß Guſtav Mahler, der in ſeiner Eigenſchaft als Hofoperndirektor zwar ein guter und treuer Hofbeamter iſt, als Komponiſt jedoch beinahe anarchiſtiſche Wege wandelt, in dieſer neueſten Sym⸗ phonie von einer kompoſitoriſchen Kühnheit war, die noch alles überbietet, was er je in dieſer Beziehung ſich geleiſtet. Ein Pro⸗ gramm gab Guſtav Mahler diesmal ſeiner Symphonie nicht, nicht einmal eine Andeutung über den Inhalt des Werkes iſt vor⸗ Um ſo deutlicher ſpricht die Beſetzung, die dieſe Sym⸗ handen. Etwas ähn⸗ phonie verlangt. Beſonders die der Schlagwerke! liches hat man noch nicht geſehen. Es ſind da zu zählen: fünf Pauken, eines kleine Trommel, eine große Trommel, Cinellen, Kuhglocken, Glockenſtränge, Glockenſpiel, Triangel, Tylophon, Celeſte und— laſt not leaſt— die Donner⸗ maſchine. Ja dieſe Donnermaſchine! Ein Symphoniker hat ſie vor Mahler wohl überhaupt noch nicht verwandt, dieſe vier⸗ eckige Rieſentrommel, die für gewöhnlich mit einem Klöppel ge⸗ ſchlagen wird. Doch Guſtav Mahler genfgte ſelbſt dieſer Effelt mit dem Klöppel nicht und ſo mußte denn ſtatt ſeiner ein Zuwachs von 71 100. Neuheit zugedacht. Auch hier vermeidet er den Klöppel und ſetz Ruten gn ſeine Stelle, mit denen, um einen ganz eigenen Eff zu erzielen, bald heftiger, bald leiſer über die Trommel geſtrich wird.— Hoffentlich ſtürzt das Konzerthaus in Eſſen dabe ein. 15 5 Vermiſchtes. — Einwohner gahlvon Paris. Nach der a ſtattgehabten VBolkszählung hatte Paris 2731728 wohner gegen 2 660 550 im Jahre 1901, das iſt alſo in 5 — Ein Kind mit dem Herzen außerhal Körpers wurde im Laufe der dergangenen Woche in Newy geboren. Ein deutſcher Arzt, Dr. Karl H. Wintſch, hatte al burtshelfer fungiert und wollte durch eine Operation das reg mäßig ſchlagende, in der Größe ziemlich normale Herz unter Rippen zwängen, doch ſtarb das Kind, bevor die Operation geführt werden konnte. Das Eigentümliche nur war, daß dieſe u natürliche Lage des Herzens nicht durch irgend eine äußere letzung entſtanden zu ſein ſchien. — Ihren Austritt aus der Landeskirche hab beim Amtsgericht in Remſcheid am Donnerstag 80 Perſo angemeldet. — Ein gründlicher Ein⸗ und Ausbrecher Chalons⸗ſur⸗Marne unternahm ein wegen Diebſtahls eingeſ Italiener einen verwegenen Ausbruch. Dem Gefangen i Dietriche verfügte, gelang es, das Klei 3¹ 5 Zivil, 0 2. Seite. Geenral⸗Anzeiger. Maniheim, 5. Mar ſchlungen. Hierin liegt eine raſch als möglich abg Der Umbau einer 2 empfindliche Unbilligkeit, der lfen werden ſollte. zahl von Dienſtwohnungen iſt ja vorge⸗ ſehen, aber manche andere harren noch dringend der Verbeſſerung. Ich nenne z. B. hier die A orſtandswohnung in Wolfach, die meines Erachtens ganz und gar ungeeignet und unwürdig iſt und die ſeit Dezennien wegen Gefährdung der Geſundheit ihrer Be⸗ wohner Anlaß zu berechtigten Klagen gah. Wenn die Stadt⸗ gemeinde Wolfach die Erwerbung des Schloſſes ablehnte, ſo geſchah es mit vollem Rechte, um nicht ſolche ungeeignete Wohnungszuſtänd⸗ durch Vermittelung der Gemeinde konſerpieren zu helfen, ſondern den Staat auf den einzig rechten Weg des Neubaues zu verweiſen. Gerade in Bezug auf Wohnung ſtehen viele Amtsvorſtände den Amtsrichtern nach, weil für die Letzteren— als die ſpäter organi ſatoriſch Hinzukommenden— neue, alſo beſſere Wohnungen erſte werden mu In Bezug auf die Unterhaltung der Amtsgebäude wurde in der Budgetkommiſſion darauf aufmerkſam gemacht, daß die da und dort beſtehende Unzufriedenheit mit der Art des Auftretens einzel⸗ ger Beamten der Bezirksbauinſpektionen immer noch fortdauere, die allzu kleinlich und ängſtlich die Verpflichtungen des Vermieters auf das Aeußerſte einſchränken und von denen Manche ſich zu de unbeliebteſten Beſuchern der Dienſtwohnungen, namentlich bei den Gattinnen der Beamten herausgebildet haben. Beſonders in abe gelegenen Städtchen hängt ſoviel für die Zufriedenheit und das Be⸗ hagen des Bezirksbeamten von der Wohnung ab nach dem alten Satze„Gut gewohnt, iſt halb gelebt“, daß wohl das Miniſterium bei aller Sparſamkeit ſicher nur wünſchen kann, es ſolle ſich der Bezirksbaubeamte nicht päpſtlicher als der Papſt geberden durch Abknauſern von Erſparniſſen. Ich möchte hoffen, daß namentlich auch der Einfluß des ˖ Finanz⸗ 81 techniſchen Referenten beim miniſterium, der wie in ſeiner ganzen verdienſtvollen Tätigkeit ſo ) hier wohltuend ſich auszeichnet, wie ein weißer Rabe wirkte, ſänftigend und ſittigend auf die Gebahrung einzelner übereifriger oder richtiger im Gegenteil tätigen Beamten der Inſpektionen ein⸗ wirken wird. Von allen Seiten wurde in der Budgetkommiſſion der Wunſch betont, möglichſt lange die Amtsvorſtände dem Bezirke zu erhalten und entſchieden mit der Uebung zu brechen, in den entlegeneren Vezirken mit kleinen Amtsſtädten nach—4 Jahren die jungen Amtsvorſtände wieder zu wechſeln. Escade für das Ausharren in ſolchen entlegenen, oft recht ſchwierigen und großen Bezirken ſei— vach der Meinung Einzelner— ein beſonderes Funktionsgehalt am beſten angebracht. Ich halte dieſen Wunſch der längeren Belaſſung im Intereſſe der oft ſo wichtig und eigenartigen Bezirke für be⸗ rechtigt, aber nur für ausführbar, wenn das Miniſterium für eine ausgiebige Beſſerſtellung, für gute, behagliche Wohnung ſorgt und außerdem dann den ausharrenden Amtsvorſtand nicht erſt die alte bekannte Leiter der Amtsſtädte hinaufklettern läßt, ſondern ihm beſtimmt in Ausſicht ſtellt, daß er wegen ſeines Ausharrens nicht in der Karriere geſchädigt, ſondern dann einen erheblichen Sprung in eine größere Stadt machen wird. Hinſichtlich der Baupolizeibeamten iſt ſchon im Druckberichte eingehend die Rede. Ich möchte den hier ausgeſprochenen Wunſch nochmals nachdrücklich unterſtützen. Es ſtehen hier gewichtige In⸗ tereſſen für die Städte auf dem Spiele. Auf keinem anderen Ge⸗ biete kann die Einflußnahme der ſtagtlichen Behörde auf die Ent⸗ micklung einer Stadt ſo verhängnisvoll oder ſegensreich noch für eine ſpäte Zukunft wirken, als auf dem Gebiete der ſtädtiſchen Bau⸗ gelizei. Darum aber iſt die ſorgfältige Auswahl und die Feſt⸗ haltung des richtigen Mannes auf ſeinem ſchwierigen Poſten, der cuch eine Beherrſchung der mächtig angeſchwollenen Literatur ver⸗ langt, von hoher Bedeutung für die Städte und es ſollte die Be⸗ ſezung eines ſolchen Poſtens nicht erſchwert werden durch die Ver⸗ ſagung einer pölligen Gleichſtellung mit den Polizeidirektoren auch — Ich gehe nunmehr über auf die dem Miniſterium des Innern und ſeinen Organen obliegende Aufſicht über die Gemeinden. Was zunächſt die Organiſation derſelben betrifft, ſo liegen ja vorſchiedene Initigtivanträge von Fraktionen des anderen hohen Oauſes vor, die tiefeingreifende Organiſationsänderungen be⸗ zwecken. Ich möchte der Erörterung dieſer Fragen nicht vorgreifen u. 1 ich nur hinſichtlich der mir näher liegenden Städteordnung kurz zußern. Ich ſpreche hier nicht Namens der Budgetkommiſſion, auch nicht im Namen meiner ſtädt. Kollegen, ja vielleicht nicht ein⸗ mal in Uebereinſtimmung mit der Anſchauung meines Kollegen auf der Städtebauk, da wir uns zufällig hierüber nicht vorher be⸗ ſprochen haben. Ueber das in der Preſſe und der Kammer mehr⸗ fach erörterte Bedürfnis und den Umfang einer Aenderung der Städteordnung gehen die Anſchauungen weit auseinander. Den Grundſtock ihres Inhalts bilden ja die Beſtimmungen unſerer alten Gemeindeordnung— eines geſetzgeberiſchen Meiſterwerks, das in kafſiſcher Kürze unſerem zerrütteten Gemeindeleben eine feſte, ſolide Organiſation gab und ſich in allen weſentlichen Anordnungen gerade ihrer Knappheit wegen trotz der gewaltigen, alle Voraus⸗ ſicht übertreffenden Umwälzungen trefflich bewährte. Der Städte⸗ Ordnung, die nicht als eine originale ſelbſtändige Arbeit ſich dar⸗ ſtellt, ſondern ſich begnügte, durch Einflicken zuſätzlicher Beſtim⸗ mungen die alte Gemeindeordnung dem modernen ſtädtiſchen Leben zu adaptieren, kann man nicht nachrühmen, daß ſie dem Fluſſe der Verhältniſſe in richtiger Vorausſicht der Dinge pöllig gerecht geworden iſt. Das Beſte an ihr iſt das aus der alten Gemeinde⸗ ordnung Ueberkommene, aber die Organiſation, in welche die Städte der Städteordnung eingefügt wurden, erſcheint bisweilen faſt als Zwangsjacke empfunden, die an manchen Ecken und Enden bedrückt und beengt. Dieſe Bedrückung und Beengung wird emäß je nach Größe der Stadt, Zuſammenſetzung und Be⸗ ſchäftigung der Bevölkerung, Einfluß der politiſchen Parteien ver⸗ ſchiedenartig empfunden. Vor allem iſt es die ehrenamtliche Ver⸗ hung der umfangreichen und wichtigen Funktionen des⸗ Stadt⸗ rates durch Männer, deren Arbeitskraft in der Hauptſache durch ihre private Lebensſtellung in Anſpruch genommen iſt, ſodann iſt is die etwas kümmerliche Ausſtattung des Bürgerausſchuſſes in n Zuſtändigkeiten und Funktionen, und die übergroße Zahl iner Mitglieder, die das Gefühl der Verantwortlichkeit, die eigene Veranſchlagung des Werts der abzugebenden Stimme abſchwächt und ohne ſachlichen Gewinn die Dauer der Beratungen verlängert. Wenn die Leiter der großen Städte abſehen mit Anträgen auf Abänderung an die geſetzgebenden Faktoren heranzutreten, ſo iſt das zurückzuführen teils darauf, daß nicht allenthalben das Be⸗ dürfnis in gleich hohem Maße empfunden wurde, teils auf die ein⸗ ſtimmig geteilte Anſchauung, daß der richtige Moment zur um⸗ faſſenden Reviſion in der Jetztzeit nicht gegeben ſei, und ferner auf die Beſorgnis, ob die der Reviſion einmal, unterbreitete Städteordnung auch in ihrer veränderten Geſtalt noch auf den alten bewährten Grundſäulen: Unabhängigkeit in der Selbſt⸗Ver⸗ waltung, Aufrechterhaltung der Gemeindeautonomie, Selbſtändig⸗ keit in der Wahl der Gemeindevorſtände aufgebaut ſein wird Daß auch die Gemeinde⸗Rechnungs⸗Anweiſung, die in ihren tiefſten Juterpretations⸗Geheimniſſen und wunderlichen Ideen⸗ gängen die Domäne der Miniſterialreviſion bildet und vor der als einem arcanum auch die Miniſterialräte ſich bekreuzigend in langer Ahnenfolge vorübergezogen ſind, einer Moderniſierung be⸗ dürfte, habe ich ſchon bei einem früheren Anlaſſe hier angedeutet. Auf eine ganz antiquierte und ganz gegen den ſozialen Geiſt der Jetztzeit verſtoßende Beſtimmung der Gemeindeordnung— die Möglichkeit der Herabminderung der Umlage bis auf 60 Prozent für einzelne Steuerträger— ͤ bei dem Geſetzentwurfe über die durch die Vermögensſteuer ge⸗ botene Aenderung der Gemeinde⸗ und Städteordnung ſpezielle Ge⸗ legenheit zur Aeußerung bietet. Dagegen ſcheint mir nicht mit der gebotenen Gleichmäßigkeit will ich hier nicht eingehen, da ſich herausgearbeiteten Geſichtspunkten aus die Staatsaufſicht über die Veräußerung von Gemeinde⸗Liegenſchaften gehandhabt zu werden. allgemeine Verſtändnis für die Ziele einer rationellen Boden⸗ für Staat und Gemeinde, für die Verantwortlichkeit nament⸗ lich der kommunalen Organe bezüglich der Erhaltung und Ver⸗ mehrung des liegenſchaftlichen Beſitzes einer Gemeinde, für die Un⸗ zuläſſigkeit der Ueberantwortung eines ſolchen für viele Gene⸗ rationen hinaus treu zu bewahrenden, monopolartigen Beſitzes an die Spekulation iſt erſt das Ergebnis der letzten Dezennien, aber heute ein unaufechtbares Dogma der Wiſſenſchaft und Praxis. Wie unverantwortlich hiergegen gerade bei uns in Baden ſchon geſün⸗ digt wurde— namentlich in einem eklatanten Falle vor wenigen Jahren— will ich— als zu weit führend hier nicht ſchildern. Dieſe ſo unendlich wichtige Materie der Kompetenz des Miniſteriums— mit Ausſcheidung aller Bagatellfälle bis zu einer beſtimmten Summe oder an Zahl— zu reſervieren, ſcheint mir der einheitlichen und grundſätzlichen Handhabung wegen durchaus ge⸗ boten. In den Händen eines Miniſteriums, das auf hoher Warte die Errungenſchaften der Wiſſenſchaft und Praxis verfolgt, weiß ich das wertvollſte, von unſeren Vätern auf uns überkommene Erbs — den kommunalen Liegenſchaftsbeſitz— wohl geborgen. Ich komme nunmehr zum Schlußantrage, der dahin lautet: 1. Vom Budget Großh. Miniſteriums des Innern für die Jahre 1906 und 1907 die Ausgaben Titel 1 bis VII, IX und X, ſowie die Einnahmen Titel 1 und 11— mit Ausnahme der Poſition Titel IX B, 8 1(Staatsunterſtützung für Kreisſtraßen und Ge⸗ meindewege) in Uebereinſtimmung mit den Beſchlüſſen des anderen hohen Hauſes zu genehmigen. 2. Die Beratung und Beſchlußfaſſung über die Poſition Titel IX B, 8 1 einſtweilen auszuſetzen und 3. Die Petition der Zentralleitung des Badiſchen Amtsregi⸗ ſtratorenvereins der Großh. Regierung zur Kenntnisnahme zu überweiſen. Gerichtszellung. oc, Karls ruhe, 5. Mai. Der Fabrikarbeiter Catoir bon hier hatte ſich unter der Anklage, den Italiener Luigi Goreti am Faſtnachtſonntage erſtochen zu haben, vor dem Schwur⸗ gerichte zu verantworten. Das Urteil lautete auf 4 Jahre Zucht⸗ haus und 5 Jahre Ehrverluſt. Wegen Beteilit ung an der Schlägerei wurde gegen den Eiſendreher Heckle auf eine Gefängnisſtrafe von 8 Monaten erkannt. * Darmſtadt, 3. Mai. Der Arbeitsſoldat der Reſerve Adam Bernhardt aus Monsheim(Bezirk Worms), der beim 1. baher. Ulanen⸗Regiment gedient hat, wurde als Soldat zweimal mit je 3½ Monaten Gefängnis und ſpäter von Zivilgerichten ſechs⸗ mal porbeſtraft. Er kam kürzlich in angetrunkenem Zuſtande zue Kontrollverſammlung nach Monsheim, ſtörte dieſe, weigerte ſich auf Befehl wegzugehen und mußte ſchließlich mit Gewalt durch die Gendarmerie weggebracht werden. Nur mit größter Mühe gelang es den Beamten, den wie toll um ſich tretenden und ſchla⸗ genden Bernhardt ins Arreſtlokal zu bringen. Die Arreſtzelle demolierte er völlig, riß den Fenſterrahmen heraus, warf Steine auf die Straße und mußte ſchließlich zur Bahn gefahren werden. Bernhardt ſtand wegen dieſer Vergehen vor dem Kriegsgericht und entſchuldigte ſich mit ſinnloſer Trunkenheit. Das Gericht ſchenkte ihm jedoch keinen Glauben und verurteilte ihn wegen Gehorſams⸗ verweigerung, Achtungsverletzung, Widerſetzung, Beleidigung eines Vorgeſetzten, wegen tätlichen Angriffs auf einen Vorgeſetzten in zwei Fällen, Sachbeſchädigung ete. zu ſieben Ja hren Ge⸗ fängnis und Entfernung aus dem Heere. in Bezug auf Wohnung. IR — Ni 15 9 5 15 Uamg as Behchtheit 2tindig in be, und nicht von höheren, erſt durch die Wiſſenſchaft und Praxis Lenbigdem zasst zu und zwaz e—— Dublum im angemeinen, aneh in Fatl —— welche e ein kafteselles Waschserlahren einen Mascherei Schneeweissfeçe, bezenderen Wert legen Kuabtz⸗Fenke, wie ce Marke„Sunnehr“ mehr leistet ais cheunsehe Zutaten, weil zie den Schmutz erweiehs und aullöst, Tassen Sze desbalb auch für ipre Wäsche uur Sunlih Selſe gedrauchen. Sie haben daun die Berubi eie wodenge Uiasenschaft dewabrielster bepanden wird: genan 1 ing deges missen. anser wehr bnicht siehh die Nuslch! 2 diie einzig nehtige— Babn, dass eize reine unverfatschte ohne au de Gewede zersſörend 2u Wirken. gung, dass dleselde auf die heste Weise, weiche Speeialität— im Polieren u. Aufwichſen aller Möbel. Beſondete Speeialität im Aufpolieren von Pianos und Flügel. 35505 Karl Ammlung, 6, 4. Speclalist I 6, 4. ohne Lötfuge kKaufen Sie am billigsten bel 595571 Adam Kraut Uhrmacher u. 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