(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E 6, 2. In ſerate: Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Jritung in Mannheim und Amgebüng. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 E 6, 2. Nr. 213. Oie Colonel⸗Zelle.. 20 Pfg. f. 1.— Eigene Redaktions⸗Bureaus: Ween erg Die Reklame⸗Zeile.60„ Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Expedition? 2 218 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. Mittwoch, 9. Mai 1906.(2. Mittagblatt.) Mits Stadt und Land. Maunheim, 9. Mai 1906. Proteſtverſammlung gegen die Vermögensſteuer. Die auf Montag Abend in den Saal des Bernhardushofes vom Grund⸗ und Hausbeſitzerverein einberufene Verſammlung zur Ab⸗ wehr der Unbilligkeiten des Vermögensſteuergeſetzentwurfes war, trotzdem man hierzu alle wirtſchaftlichen Vereinigungen und ſon⸗ ſtigen Intereſſenten eingeladen hatte, ſehr ſchlecht beſucht. Der Vorſitzende des Grund⸗ u. Hausbeſitzervereins, Herr J. H. Kern, wies in ſeiner Begrüßungsanſprache auf dieſe bedauerliche Tatſache hin und betonte dabei, daß ſich diejenigen, die es anginge, jedenfalls erſt wieder rühren würden, wenn es zu ſpät ſei. Redner berührte dann kurz die Unbilligkeiten, die in dem Vermögensſteuer⸗ geſetzentwurf vorhanden ſind, ſo die Nichtzulaſſung des Schulden⸗ abzugs bei der Feſtſtellung der Vermögenswerte, die Freilaſſung der landwirtſchaftlichen Betriebskapitalien von der Veranlagung und die progreſſive Erhöhung der Gewerbeſteuerkapitalien. Herr Merkle⸗Karlsruhe der Sekretär des Verbandes badiſcher Grund⸗ und Hausbeſitzer⸗ vereine, hielt hierauf einen etwa einſtündigen Vortrag über den Geſetzentwurf, der einen genauen Einblick in die Materie gewährte und von der Verſammlung mit lebhaftem Beifall aufgenommen wurde. Der Referent bemerkte eingangs, er könne nicht umhin, es als auffällig zu bezeichnen, daß die breite Maſſe des badiſchen Vrolkes der Entwicklung der ſo bedeutungsvollen Steuerreform an⸗ ſcheinend ziemlich gleichgültig gegenüberſtehe. Mit wenigen Aus⸗ nahmen ſei bis jetzt nicht bekannt geworden, daß, wie es eigentlich ſein ſollte, weite Volkskreiſe ſich mit der Materie beſchäftigten. Ja felbſt in den Kreiſen, die von den Wirkungen des Geſetzes voraus⸗ ſichtlich unangenehm betroffen würden, ſei ein ſonderliches Intereſſe ſich dieſe Teilnahmloſigkeit 5 nicht zu bemerken. Hoffentlich würde nicht dereinſt zu fühlbar rächen. Der Redner entwarf dann in knappen Umriſſen ein Bild vom jetzigen Steuerſyſtem, deſſen Wirkungen ſich kurz dahin kennzeichnen ließen, daß vorwiegend die Hausbeſitzer und Gewerbetreibenden ſtark belaſtet ſeien. Die Haupturſache, die ſich bei der jetzigen Be⸗ ſteuerung für den Kaufmann und Gewerbetreibenden, ſowie für den Hausbeſitzer als ſehr nachteilig erweiſe, ſei die Verſagung jeglichen Schuldenabzugs bei der Feſtſetzung der Steuer⸗ kataſter. Eine weitere Härte liege darin, daß die jetzige Beſteue⸗ rung in allen Fällen, wo Gewerbe und Gebäude mit Schulden belaſtet ſeien, eine Doppelbeſteuerung darſtelle inſofern, als neben der Gewerbe⸗ und Häuſerſteuer noch von dem Gläubiger Kapital⸗ rentenſteuer für die dargeliehenen Kapitalien erhoben werde. Der Redner beſprach ſodann eingehend den neuen Entwurf und ſeine Vorzüge und Mängel. Der erſte Stein des Anſtoßes Johannes Schlafs„Weigand“. wei höchſt gewichtige Tatſachen— die eine allgemeiner, die e haben die bedenklichen Lücken verurſacht, waelche der Zuſchauerraum des Münchener Schauſpielhauſes bei der Uraufführung heute morgen, jawohl heute Sonntag morgen um 11 Uhr, als eben die Kirchenglocken läuteten und die erſten Extra⸗ züge hinaus zum erſten Frühjahrspferderennen fuhren, aufweiſen mußte. Erſtens allgemein, ein Maienſonntag voller Frühlings⸗ ahnung und Blütenduft, wie er hier in dieſem angenehmen Klima ſo ſelten leuchtet, und zweitens lokal, der letzte Tag, an welchem der ETFeöſtliche Maibock von Hofbräuhausgnaden uns verzapft wird. Da joll man ſich nun hineinfetzen in das dunkle Haus, um dunkle Schick⸗ ſale durch dunkle Gläſer zu ſehen. Genügt es nicht, mit dem an⸗ genehmen Nervenkitzel der räumlichen Entfernung zum zweiten Frühſtück, welches zur Sonntagsfeier doppelt reichlich und extra ſpät eingenommen werden ſoll, ſo nämlich die in Betracht kommende theaterkritiſche Species Menſch mehr oder weniger Kultur zu bviorgibt, zum zweiten Frühſtück im Morgenblättchen zu leſen: Neu⸗ fſtadt in Thüringen. Eine furchtbare Bluttat iſt auf dem Gute Herrn von Wieſener geſchehen. Aus Eiferſucht erſchoß der Gärtner Herr Knorr ſeine Braut, dann Herrn von Wieſener, welcher in Beziehungen zu dem Mädchen geſtanden hatte, und dann ſich ſelbſt. Die Beerdigung der drei Opfer Schade um den ſchönen Maienſonntag vormittag und mehr noch um den ſchönen Maienſonn⸗ tag vorabend. Piſtolenſchüſſe und Morphiumflaſchen ſind nichts für einen nüchternen Magen. Die ganze loren. Im Winter kann man ja ein zwei. Aber im Mai! Das war kein Geſellſchaft. Schade! Auge zudrücken, vielleicht auch Heldenſtück, liebe dramatiſche * ſei die progreſ (Uraufführung im Münchener Schauſpielhaus am 6. Mai 1906.) X. des Sonntagsſtimmung geht ver⸗ ſive Steigerung der gewerblichen Steuerkapitalien über ihren wirklichen Wert hinaus. verſtanden erklären, als die Schulden nicht im vollen Umfange ab⸗ abzugs ſei der zweite große Mangel im Geſetzentwurf. Dieſer Mangel ſei umſo auffälliger, als der Entwurf ſich Vermögens⸗ ſteuergeſetz nenne. Ein ſolcher Begriff ſetze notwendig voraus, daß nur das wirklich vorhandene Vermögen zur beſonderen Steuer herangezogen und daß die vorhandenen Schulden im vollen Umfange teres aber nicht der Fall ſein ſolle, ſei die Bezeichnung„Ver⸗ mögensſteuergeſetz“ nicht angebracht. Der Geſetzentwurf ſei weder Fiſch noch Fleiſch und es dürfte leicht vorkommen, daß es ihm er⸗ gehe, wie in der Regel jedem Zwitterding, nämlich daß er als Geſetz nach keiner Seite hin befriedige. Die Gründe, die für die Be⸗ ſchränkung des Schuldenabzugs ins Feld geführt würden, dürften bei näherer Prüfung nicht durchweg ſtichhaltig ſein. In erſter Linie würde der Grundſatz der Beſteuerung nach dem wirklichen Ver⸗ mögen und der Leiſtungsfähigkeit ſowie jener der ſteuerlichen Gerech⸗ tigkeit und Billigkeit wiederum durchbrochen. Zweifellos würden ſich ähnliche Ungerechtigkeiten herausbilden, wie ſie jetzt beſtünden und der wirtſchaftlich Schwächere würde auch fernerhin durch die Vermögensſteuer relativ viel ſchwerer getroffen, als der Stärkere⸗ hinſichtlich der Vermögensſteuer weitergehende Erleichterungen zu gewähren und eine Vermögensſteuer mit allgemeiner pro⸗ fender Grundlage aufgebaute Steuern aufzulaſten. Es bedürfe der Gewerbetreibenden vielfach keine befriedigende genannt werden könne. Auch die Lage der Hausbeſitzer ſei keine ſo roſige, wie es zweifellos in den Kreiſen der Nichthausbeſitzer angenommen werde. Wolle man eine zeitgemäße Steuerreform durchführen, ſo dürfe man vor den gerechten und notwendigen Laſtenperſchie⸗ Steuerreform nur dann ihren Zweck lichen Laſtenverſchiebungen konſequent durchgeführt würden. An⸗ geſichts des geringen Prozentſatzes der nicht abzugsfähigen Schulden gegenüber dem Geſamtvermögensſteueranſchlag dürfte eine zu weit⸗ gehende Laſtenverſchiebung bei Zulaſſung des vollen Schulden⸗Ab⸗ zugs wohl ausgeſchloſſen erſcheinen. Um zu verhüten, daß die kleinen Kapitaliſten und Rentenbezieher bei der Laſtenverſchiebung zu ſchwer getroffen würden, wäre es am zweckmäßigſten, die Ver⸗ mögensſteuer allgemein mit progreſſiver Steigerung einzuführen Was ſpeziell die Gemeindebeſteuerung betreffe, ſo könne die Anſicht nicht unwiderſprochen bleiben, daß für die Ver⸗ teilung der Gemeindeabgaben hauptſächlich der Vorteil maß⸗ gebend ſei, den der Pflichtige von den Gemeindeeinrichtungen habe und daß dieſer Vorteil ein weſentlich anderer für den Gewerbetrei⸗ Mit dieſer künſtlichen Steigerung könne man ſich umſoweniger ein⸗ gezogen werden ſollten. Die Beſchränkung des Schulden⸗ von der Summe der Vermögenswerte abgezogen würden. Da letz⸗ Weit eher würde es gerechtfertigt erſcheinen, den Schwächeren auch greſſiver Steigerung zu ſchaffen, als ihnen auf unzutref⸗ keines beſonderen Nachweiſes, daß die Lage des Handelsſtandes und bungen nicht zurückſchrecken. Man könne direkt ſagen, daß eine⸗ erfülle, wenn die unvermeid⸗ — benden und den Grund⸗ und Hausbeſitzer ſei, als für andere Steues zahler. Es dürfte keine Einrichtung in der Gemeinde zu nennen ſein, die vorwiegend den Hausbeſitzern oder Gewerbetreibenden zu⸗ gute komme. Wenn aber wirklich die Gemeinde etwas im Intereſſe dieſer Stände tue, ſe ziehe ſie dieſe auch zur ausſchließlichen Koſten⸗ tragung heran. Endlich müſſe noch beſonders betont werden, daß die Hausbeſitzer und Gewerbetreibenden ſchon deshalb ein billiges Anrecht auf gerechte Beſteuerung in Staat und Gemeinde hätten, weil ſie als ſeßhafte Einwohner gewiſſermaßen das Rückgrat im Gemeindehaushalt und das unverrückbare Fundament für die Exiſtenz der Gemeinde bildeten. Nach dem bisherigen Verlauf der Beratungen in der Steuer⸗ kommiſſion der 2. Kammer beſtehe wenig oder gar keine Ausſicht, daß die durchaus gerechte Forderung des vollſtändigen Schulden⸗ abzugs bei den Beratungen im Plenum der Kammer Erhörung finden werde. Sollte dieſe Befürchtung zutreffen, ſo dürfe umſo⸗ mehr erwartet werden, daß der nur in gewiſſem Umfang zugeſtan⸗ dene Schuldenabzug nicht nach einer mehr oder weniger ſchablonen⸗ haften Norm, ſondern nach Maßgabe der tatſüchlichen Schuldver⸗ hältniſſe der Steuerpflichtigen durchgeführt werde. Es würde der Billigkeit und Gerechtigkeit entſprechen, und es würde ein noch beſſeres finanzielles Geſamtergebnis erzielt werden, wenn beſtimmt würde, daß jeder Vermögensſteuerpflichtige 34 ſeiner Kapital⸗ ſchulden abziehen dürfe. Auf alle Fälle ſollte der Schuldenabzug im gleichen Umfang bei der Gemeindeſteuer zugelaſſen ſein. Die Verſagung jeglichen Schuldenabzugs bei der Gemeindeſteuer wäre in Anbetracht der auf mehr als das Doppelte geſteigerten Steuerwerte, der ſich täglich verſchlimmernden Daſeinsbedingungen für den mittleren Handels⸗ und Gewerbeſtand, ſowie der vielen Laſten der Hausbeſitzer eine drückende Ungerechtigkeit. Zum Schluß gedachte der Redner der Vertretung der agrariſchen Intereſſen bei der Steuerreform. Alle ſeien gewiß der Meinung, daß der Land⸗ wirtſchaft die Unterſtützung zuteil werden ſolle, die zu ihrem ge⸗ deihlichen Forttommen notwendig ſei. Allein was dem Einen ſei, ſei dem Andern billig. Man ſollte doch den Exiſtenzbed in Stadt und Land gebührend Rechnung tragen und ni Acht laſſen, daß der Geldwert auf dem Landſ ein anderer in der Stadt. Seit Erſcheinen des Vermögensſteuergeſetzentwurfes ſeien aus den Kreiſen des Handels⸗ und Gewerbeſtandes, ſowie de Grund⸗ und Hausbeſitzes mehrere Petitionen an den Landtag richtet worden, die in der Hauptſache die Zulaſſung des vollen Schuldenabzugs, ſowie die Beſeitigung der progreſſivei. Steigeru der gewerblichen Steuerkapitalien anſtrebten. Soviel indeſſen beß kannk geworden ſei, ſchienen die geäußerten und eingehend begrün⸗ deten Wünſche keine Erhörung gefunden zu haben. Das ſeien keine tröſtlichen Ausſichten und es ſei darum begreiflich, wenn Herr Ober⸗ bürgermeiſter Schnetzler jüngſt bei der Beratung des ſtädtiſchen Haushalts im Karlsruher Bürgerausſchuß die Meinung dahin aus⸗ geſprochen habe, daß es nach dem bisherigen Verlauf der Sache für die Steuerzahler wohl beſſer wäre, wenn der Entwurf überhaupt der Augenblick kommen, wo ich auf ſie verzichteke. Sie ſind mir uner⸗ träglich geworden. Schreib ihnen meinen Zuſtand zu.“— Kraftvpoll Wieſener. Er hat ihm vieles zu danken, denn jener hat ihm, dem Mittelloſen, Stellungsloſen, den Platz als Inſpektor auf ſeinem Gute gegeben. Aber während er ſich einredet, Dankbarkeit, Freund⸗ ſchaft zu empfinden, fühlt er die Abhängigkeit ſeines Verhältniſſes. Er erkennt in Hermine von Wieſener das geknechtete und gekränkte mordet, du haſt die große Todſünde begangen— er wehrt ſich nach Kräften der Unverſtandenen(Die bekannte thpiſche Bezeichnung!) mehr ſein zu wollen als der ehrliche, verſtehende Freund, der Kamerad. Aber er hat nicht mit ſeinem Temperament gerechnet, einem halrben Jahr ſich dem Gatten verſagt(auch dieſes Moment ſchon mehrfach geſchickt auf der Bühne verwertet, ſiehe u. a. Halbes Strom), als ſie fleht um Rettung, da ſteht er vor dem rein inner⸗ lichen Konflikt zwiſchen vermeintlichem Ehrgefühl und ſeiner Liebe. er von innerlichen über ſexuelle Ethik und perſönliche Ethik, über Mannesehre und ⸗würde. Der Gärtner erſchießt das Mädchen. Der Nerbenargt ſteht vor der Türe. Hermine ſpielt höchſt gewagt mit dem ganzen Raf⸗ Ffinement des haſſenden Weibes das große Spiel einer neuerwachten Liebe mit ihrem Gatten und ſchickt 18* gerade weil ſie weiß, daß auf dem Wege der gekränkte Liebhab lauert. Und wie die Schüſſe fallen, die ihre Lebensbahn freimachen, Bruſt. 2** es. ht. und energiſch, durch den Kampf mit dem Leben geſtählt, ſteht neben der allzu oberflächlichen und leichtſinnigen Nakur Wieſeners der Inſpektor, Weigand. Von Jugend an dauern ſeine Beziehungen zu Weib— wie ſagt Ibſen: Du haſt das Liebesleben in mir ge⸗ und nicht mit dem Herminens. Als er erfährt, daß Hermine ſeit Und während er noch ſchwankt, erfährt er von Wieſener ſelbſt die Beſtätigung, daß Hermine in eine Nervenanſtalt überführt werden ſolle. Das Ehrgefühl ſiegt, es dringt darauf, daß der ungeheuerliche Beſchluß nicht ausgeführt werde. Kalt zurückgewieſene Ehrlichkeit wandelt ſich in egoiſtiſche Brutalität, in Haß bis zur Vernichtung. Während Wieſener mit ſpitzfindiger Dialektik, halb wahr, halb ſchauſpieleriſch poſierend Hermine wiederzugewinnen ſucht, indem en Leiden ſpricht, um mit verletzender Offenheit und Klarheit erkannt und abgelehnt zu werden, hält Weigand im Gärtnerſchuppen dem Gärtnerburſchen, dem das vom Herrn ver⸗ führte Mädchen angetraut werden ſoll, einen ſophiſtiſchen Vortrag ihn hinaus auf das Vorwerk, ſinkt ſie in ſeligem Liebestaumel ihrem Retter, Weigand, an die he Die ürſchen, 5 andlung ſo zum leich ein könnte eher ſagen Aufwickelung der Charaktere der drei Hauptper⸗ ſonen geht konſequent und ſicher vor ſich. Jeder ſteht genau fixie auf ſeinem entſprechenden Platz und die Fäden der Handlu ſchlingen ſich recht geſchickt und überſichtlich zuſammen. Au 5 ziweiten Akt der Buchausgabe wurden bei der hieſigen Uraufführung ein zweiter und ein dritter Akt, und trotzdem wirkte voraus bemerkt, der vierte infolge der Kürze nicht beſonders. Durch die Teilun kam allerdings der Schluß des zweiten Aktes zu ſtarker Geltun Aber es gelang ihm nicht, das Intereſſe wieder zu feſſeln, welcht bei dem kangausgedehnten Dialog und dem ſonderbaren Vortraß Wieſeners, ſeinem ſcheinbaren Geſtändnis verloren gegangen wa Niemals können derartige monologiſierende Reden einſchlagen. Und ſelbſt wenn man dieſe Ungeſchicklichkeit entſchuldigen möchte, dozierenden Profeſſor, der dem bauernſchlauen Gärtner hi Glashauſe das Privatiſſimum lieſt, muß man ſchroff ablehnen. Nu ſind die Fäden der Handlung wirklich ſo verwirrt, daß nur die offen Kataſtrophe ſie abreißt. Als Reſt bleibt die ſehr ernſte Frage Weigand und Hermine berechtigt, ſo zu handeln, den Gärtn deſſen Braut und Wieſener zu töten. Der Zuſchauerraum i Kriminalgerichtshof, und dennoch, das Bedenkliche dieſes Schli muß gerügt werden. Weit entfernt, Moralität zu predige i das Heyſeſche Drama erinnert, das ähnlich komponiert iſt, g Schluß die Liebenden von einander ſcheiden, weil ſie ſich nicht Blutſchuld gehören wollen. Hermine und Weigand ſind Menſche jenem herzloſen Egoismus, der ſich in den Worten ausſpricht ſind, wie wir ſind. Daß ſie ſich ruhigen Gewiſſens über d hinweg in die Arme ſinken, iſt ein Zeichen von tiefſter G oder— modern decadent gedacht, von etwa heldenhaftem Ue menſchenum. *** Die Aufführung war ausgezeichnet. Kräulein Marberg ſtt als Hermine wiederum eine lebenswahre Perfönlichkeit ſo temp. mentboll auf die Bühne, wie es nur die Künſtlerin erſten Ranges vermag. Ganz beſonders wirkſam war das ſtumme Mienenſpiel id der langen Rede des Gatten. Auch die Töne verhaltenen iſſes ite ſie mit überzeugender Wahrheit herausbringen. Nebe N. Seite General⸗Anzeiger. Mannheim, 9. Mal. nicht Geſeß würde. Durch dieſe Mißerfolge dürfe man ſich aber nicht abſchrecken laſſen. Solange das Geſetz im Plenum nicht verab⸗ ſchiedet ſei, dürfe man die berechtigte Hoffnung hegen, mit den Be⸗ ſtrebungen auf eine gerechte Ausgeſtaltung des Geſetzes zum Ziele zu kommen. Man verlange keine einſeitigen Begünſtigungen, ſon⸗ dern nur eine gerechte, den beſtehenden Verhältniſſen angepaßte Verteilung der Steuerlaſten.(Lebhafter Beifall.) In der Diskuſſion vertrat Herr Stadtv. Bub die Anſicht, man ſolle ſich in der an die Landſtände zu richtendenpetition darauf beſchränken, die Wünſche der Grund⸗ und Hausbeſitzer zum Ausdruck zu bringen. Herr Landtagsabg. Süßkind bemerkte, eine Petition werde im Großen und Ganzen wenig Wert mehr haben, da die Kommiſſion ihre Arbeit ſoweit erledigt habe. Die Vorlage werde jedenfalls in 8 bis 10 Tagen an das Plenum gelangen. Der Bubſche Vorſchlag ſei unannehmbar. Angeſichts der Einigkeit des Agrariertums im Landtage ſollten ſich die Grund⸗ und Hausbeſitzer hüten, Eigen⸗ brödelei zu treiben. In dieſer Frage müßte die ſtädtiſche Bevölke⸗ rung geſchloſſen vorgehen, denn es ſei nicht ausgeſchloſſen, daß die Kommiſſionsbeſchlüſſe im Plenum noch zu Ungunſten der ſtädtiſchen Bevölkerung umgeündert würden. Redner hält die ganze Progreſ⸗ ſion der Gewerbeſteuerkapitalien für einen Unſinn, weil man aus dem Gewerbeſteuerkapital noch lange nicht auf die Rentabilität des Geſchäftes ſchließen könne. Die progreſſive Gewerbeſteuer ſei die Warenhausſteuer in verſtärkter Auflage. Redner glaubt übrigens, daß die Erſte Kammer das Geſetz ablehnen wird. Verſchiedene Mitglieder der 1. Kammer hätten ihm bereits zu verſtehen gegeben, daß das Geſetz noch nicht ſpruchreif ſei. Der 2. Vorſitzende, Herr Seiler, ſprach ſich ebenfalls gegen den Bubſchen Vorſchlag aus. Die Einladung ſei an alle Intereſſentengruppen ergangen. Herr Bu b erklärte daraufhin, daß er nichts dagegen habe, wenn man in die Reſolution auch die anderen Stände hineinbringe. Herr Helfferich ſprach ſich für den vollen Schuldenabzug in Stadt und Land aus. Der mittlere Kaufmannsſtand könne damit einver⸗ ſtanden ſein, wenn bei der Gewerbeſteuer die Progreſſion einge⸗ führt werde, da 95 Proz. nicht in Betracht kämen. In der weiteren Debatte wies Herr Stadtrat Dr. Alt noch den aus der Mitte der Verſammlung erhobenen Vorwurf zurück, daß der Vorſtand zu wenig für die Verſammlung agitiert habe. Der ſchwache Beſuch ſei lediglich auf die Indolenz der Bevölkerung zurückzuführen, die wie hei der Kanalſteuer erſt dann wieder wach werde, wenn zum erſten Male der Steuerzettel komme. Hierauf wurde die bereits mitge⸗ teilte Reſolution einſtimmig angenommen. Auf eine Anfrage wegen des jetzigen Standes der Kanalſteuer⸗Angelegen⸗ heit gab Herr Seiler die gleiche Antwort wie in der kürzlichen Generalverſammlung des Grund⸗ und Hausbeſitzervereins. So⸗ bald Herr Bürgermeiſter Martin aus dem Urlaub zurück ſei, werde die Sache exledigt. Herr Kern konnte hierauf gegen 11 Uhr die Verſammlung nach 1½ſtündiger Dauer ſchließen. Uerſchtszellung. Karlsruhe, 8. Maj. Vor dem Schwurgericht be⸗ gann am Montag ein aufſehenerregender Prozeß. Auf der Anklage⸗ bank ſitzt der bisher in Karlsruhe anſäſſige, 48jährige, verheiratete Bankier Wilhelm Stößer wegen Verbrechens gegen den§ 11 des Geſetzes über die Pflichten der Kaufleute bei Aufbewahrung fremder Wertpapiere und wegen Vergehens gegen§ 240 der Kon⸗ kürsordnung, ſowie deſſen 26 Jahre alter Buchhalter Ried⸗ a üerr von Konſtanz wegen Beihilfe hierzu und wegen Betrugs. Der Angeſchuldigte Stößer machte ſich im Juli 1897 hier unter der Firma W. Stößer, Bantgeſchäft, felbſtändig. Die Mittel zur Gründung dieſes Geſchüftes beſtanden aus dem Vermögen ſeiner Frau, der Tochter eines wohrhabenden Bäckermeiſters in Pforzheim und Zuſchüſſen pon deren Verwandten. Das Geſchäft würde ſich günſtig entwickelt haben, wenn Stößer nicht einige mißglückte Spe⸗ kulationsgeſchäfte ausgeführt hätte, durch die er erhebliche Verluſte erlitt. Die Folge davon war, daß er ſich im Jahre 1900 mit ſeinen 62067 25 Messaline · u. Radium · für Bluſen u. Noben in allen Preislagen, ſowie ſtets das Neueſte in ſchwarzer, weißer u. ſarbiger„Henne berg⸗ Glaubdſgerm arzangieren mußte Die Wpſckelung der Verpflich⸗ tungen aus dem Arrangement dauerte bis Ende 1901. Von dieſer Zeit an nahm Stößer, der ſich bis dahin mehr dem Agenturgeſchäft für Verſicherungsgeſellſchaften zugewendet hatte, wieder mehr den Bankbetrieb auf. Er machte die gewöhnlichen Geſchäfte kleiner Bankiers, wobei er aber wenig berbiente und nicht vorwärts rom⸗ men konnte, obwohl er und ſeine Jamilie durchaus einfach lebten. Stößer wandte ſich nun wieder den Spekulationsgeſchäften zu. Die Differenggeſchäfte beſtanden hauptſüchlich in Hauffeengagements in ſitdafrikaniſchen Minenfhares oder fonſt in London oder Paris ge⸗ handelten ſpekulativen Werten. Die Ligquidationsabrechnungen Stößers mit den Pagxriſer und Londoner Börſenhäuſern bezif⸗ ferten ſich monatlich auf Miklionen. Anfänglich hatte Stößer mit dieſen Operationen Glück. Vom Januar 1905 ab aber fielen die Kurſe unaufhaltſam und, da Stößer ſtändig a la hausse ſpekulierte, exreichten ſeine Verluſte an Differenzen nach und nach eine ganz außerordentliche Höhe. Mitte Auguſt 1905 waren 328152 M. zu zahlen. Stößer ſtürzte ſich immer tiefer in die Spekulationen unter Verwendung der ihm arvertrauten Gelder und Wertpapiere, in der Hoffnung, ſich, ſeine Famikie und ſein Geſchäft zu retten, ſowie ſeine Kommitenten ſchadlos halten zu können. Der Angeklagte erkannte ſchließlich, daß alles verloren war und ſtellte ſich am 11. Auguſt freiwillig bei der Kriminalpolizei. Er räumte ſofort die von ihm begangenen Unterſchlagungen ein, deren Beginn er auf das Jahr 1903 angab. Nach ſeiner Verhaftung fanden ſich in der Geſchäftskaſſe 3254 M. an Geld, ſodann Akzepte in Höhe von 8000., an Wertpapieren nur 1000 Aktien der Raſtatter Wagen⸗ fabrik und ein Antwerpener 100 Frankslos. Alle ſonſtigen Effekten, die dem Angeklagten anvertraut wurden, waren entweder verkauft oder beliehen. Angemeldete Konkursforderungen ergaben ſich im Geſamtbetrage von etwa 350 000., zum größten Teil herrührend aus den Unterſchlagungen. An Aktiven ſind ca. 16 000 M. vorhanden. Der Angeſchuldigte Riedmüller fand im Herbſt 1902 bei Stößer als Buchhalter und Korreſpondent gegen ein Monatsſalär von 130 M. Engagement. Das Verhältnis beider charakteriſierk am beſten die Tatſache, daß Riedmüller, ganz unabhängig von Stößer, Kaſſen⸗ und Treſorſchlüſſel beſaß. Riedmüller konnten die Ver⸗ untreuungen Stößers nicht verborgen bleiben, da er e geſamte Korreſpondenz beſorgte, ſomit den Ein⸗ und Ausgang der Papiere der Kundſchaft kannte und daher auch wußte, wie Stößer die Pa⸗ piere verwendete. Die Folge dieſer Kenntnis war, daß Riedmüller auf Namen und Rechnung Stößers zu ſpekulieren begann, und die weitere Folge, daß er aus der Kaſſe Vorſchüſſe entnahm, die einen Monatsgehalt weit überſtiegen. Wie hoch Riedmüllers Schuld an Differenzgeſchäften war, konnte genau nicht feſtgeſtellt werden. In der Vorunterſuchung gab ſie der Angeklagte zuſammen mit den Entnahmen aus der Kaſſe auf 10 000 M. an. Außer durch Stößer, von dem Riedmüller einmal 2000 M. Gewinn ausbezahlt erhielt, ſpekulierte dieſer ohne Kenntnis ſeines Chefs auch ſelbſtändig in London und Paris und will aus dieſen Engagements wiederholt grö⸗ ßere Gewinne gezogen haben. Riedmüller gibt ſein Jahreseinkom⸗ men auf ca. 6000 M. an. Er lebte ſehr flott und brauchte auch vie! Geld für ſein Liebesverhältnis, das er mit einer früheren Kell⸗ nerin namens Fanny Kirchgeßner hier unterhielt. Die Hoffnungs⸗ loſigkeit des Stößerſchen Geſchäftes war Stößer und Riedmüller bollkommen klar. Stößer wollte deshalb der Sache ein raſches Ende bereiten und ſich ſeit Mai 1905 wiederholt Jer Staatsanwaltſchaft ſtellen. Riedmüller hielt ihn aber ſtets zurück und ſagte ihm, wir müſſen uns wieder herausreißen. Erſt im Sommer führte Stößer ſeine Abſicht aus und erſtattete die Selbſtanzeige. Er tat dies in einer Zeit, in der Riedmüller ſich auf einer Reiſe in der Schtveiz befand. Nach ſeiner Rückkehr von der Reiſe wurde Riedmüller ver⸗ haftet. Er wollte anfänglich von Veruntreuungen nichts wiſſen, ſpäter legte er aber ein Geſtändnis dahin ab, daß Stößer die ihm von der Kundſchaft anvertrauten Papiere ſo weit wie möglich ver⸗ untreut und daß er dies gewußt habe. Er habe aber gehofft, Stöße werde mit Hilfe ſeiner Verwandten und Freunde oder d winnung eines Teilhabers die Mittel erlangen, die Geſchädigten ſchadlos zu halten. Riedmüller konnte auch nicht beſtreiten, daß er trotz der verzweifelten Lage des Geſchäfts Kunden animierte, mit Gestr eifte u, karrierte Stößer Geſchäfte zu machen und auch ſelbſt Geſchäfte abſchloß. ————— Stimmen aus dem Publirum. Ungenügende Warnungsſignale. In Nr. 204 Ihres geſchätzten Blattes beſchwert ſich ein Herr üher die eben bei den Radfahrern gebräuchlichen Warnungsſig⸗ nale, Ich erlaube mir dazu folgendes zu bemerken: nün ſchon⸗ſeit 10 Jahren Rad und habe es mit ſämtlichen Klingeln und Radlaufglocken probiert, bis ich endlich auch zu den Cornets (Huppen) meine Zuflucht nahm. Nach kaum 5 Stunden hatte mich der Arm der Gerechtigkeit gepackt und das Ende vom Lied war ein Strafmandat über Mk..20. Wo bl da die Gerech⸗ tigkeit für den Radler? Auf meinen Widerſpruch erhielt ich den, vielleicht nicht ganz ungerechten Beſcheid,„die Huppe bleibt einzig und allein für die Automobile reſerviert“; die Strafe blieb aber beſtehen. Ich habe gefunden, daß gerade in Mannheim die Fußgänger, ſpeziell Kinder, beim Ueberſchreiten der Fahrſtraße ſehr unvor⸗ ſichtig und rückſichtslos ſind und ſelbſt auf die lauteſten Zurufe kaum ausweichen, vielfach ſogar noch grob werden. Es dürfte doch wohl in allererſter Reihe Pflicht der Eltern ſein, ihre Kinder in dieſer Hinſicht zu mehr Vorſicht zu ermahnen und älteren etwas ſchwerhörigen Leuten iſt zu empfehlen, vor Verlaſſen eines Fuß⸗ gängerweges ſich nach allen Seiten umzuſehen und bei Ertönen eines Warnungsſignals nicht ſtehen zu bleiben, ſondern ruhig des Weges zu gehen. Nur auf dieſe Weiſe können Unglücksfälle ver⸗ mieden werden. Es dürfte wohl jedermann einleuchten, daß es wohl keinen vernünftigen Radler geben wird, der gerne mit Fuß⸗ gängern zuſammenprallt. Denn abgeſehen von den Händeleien auf der Straße und das erwartende Strafmandat, iſt doch immer der Radfahrer derjenige Teil, der den Kürzeren zieht. Er muß immer damit rechnen, daß außer ſeinen Knochen auch ſein Rad beträchtlichen Schaden leiden kann. 1 Ich fahre 0 Zum Schluſſe will ich noch bemerken, daß ich beim Paſſieren der Halteſtelle an der Ecke des Bezirksamtes, zwiſchen L 6 und .8 nur mit knapper Not einem größeren Unglück entronnen bin. Ein Wagen der Linie Schlachthof⸗Jungbuſchſtraße war im Be⸗ griffe, die Ecke in mittelmäßiger Fahrt gegen das Schloß zu nehmen, als ich in allerdings etwas ſchneller Fahrt, mit meinem Rade ganz auf der rechten Seite der Bismarckſtraße gegen das Schloß fuhr und das Herannahmen des Wagens in Folge des unterlaſſenen Glockenſignals nicht bemerken konnte. Glücklicher⸗ weiſe konnte ich noch ſchnell links vor ausbiegen. Jedenfalls dürfte die Direktion der elektriſchen Straßenbahn Veranlaſſung nehmen, den Führern der genannten Linie ans Herz zu legen, bor der ſowie ſo ſehr engen Ecke genügende Warnungsſignale zu geben und die Wagen an der Halteſtelle etwas weiter vorfahren zu laſſen, damit man den Wagen ſchon früher ſieht, nicht erſt wenn man darunter liegt. N. 22 5 deingt men 250. Gagg der Singreichen fierd⸗ 5 A nebendei& Meltese Lit 105 93U0¹ Grösstes Lager bei: f 2, 5. B. Buxbaum, Marktplatz. 11 Louisne- u. Taffet- e Satin Chine- 18 u. Futter- Seiden-Fabrikt. Henneberg, Zürich(CU L Hoefegan) „Seide“ v. Mk..10 bis Mk. 18.50 p. Met.— Franfo u. ſchon verzollt unz Haus. Muſter umgehend Die heutige Mode fordert dünne, elegante Schirme. Unbegrenzt solide ist nur der Wce 8 e e bel: I. Neu. Preise fün Herren- und Srume Rakatt- Markem. Spazierstöcke! Zahn-Ateller ER. 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