(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal. E 6, 2. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. E 6G, 2. Oirektion u. Buchhaltung 1449 Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Druckerei⸗Bureau(An⸗ 9 2 5 8 nahme v. Druckarbeiten 841 Gigene Redakkions⸗-Bureaus: Abethen 0rn Die Rellame-Zelle 60 5 Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Expedition! 3 218 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. eeN der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Telefon: Nr. 1907. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim““ Telefon⸗Nummern: Nr. 219. FPCCCCC——— Samstag, 12. Mai 1906. (2. Mittagblatt.) Aus Stadt und Land. * Maunheim, 12. Mai 1906. Kaufmannsgericht Maunheim. (Ohne Zuzug von Beiſitzern.) (Vorſitzender: Herr Rechtsrat Dr. Erdel; Gerichtsſchreiber: Verwaltungsaſſiſtent Klank.) 1. Die Verkäuferin R. B. hier iſt am 19. März ds. Is. bei der Firma Gebr. L. hier ohne Kündigung ausgetreten, weil der Firmen⸗ chef ſie dadurch gröblich beleidigt habe, daß er ſie ein„ganz freches Frauenzimmer“ nannte. Die Klägerin verlangt als Schadenerſatz für die durch ihren Austritt bedingte Stellungsloſigkeit die Ge⸗ haltszahlung bis zum Ablaufe der geſetzlichen Kündigungsfriſt, d. h. bis Ende Juni d. Is., mit monatlich 70 M. Die Beklagte veſtreitet, daß die fragliche Aeußerung in der behaupteten Form erfolgt ſei, und legt außerdem eine Quittung vom 81. März vor, wonach die Klägerin an dieſem Tage einen Teilbetrag des Gehaltes pro März in Höhe von 50 M. angenommen und auf alle weiteren Anſprüche gegen die Beklagte verzichtet hat, Klägerin behauptet, dieſe Quittung Anterſchrieben zu haben, ohne ihren Inhalt zu kennen. Sie gibt aber zu, daß ſie die 50 M. vorbehaltslos angenommen gat. Meir Rückſicht darauf akzeptiert ſie einen Vergleichsvorſchlag des Vor⸗ ſitzenden, wonach ſie das Gehalt für März unverkürzt erhält, auſo moch 20 M. bekommt, die weitergehende Klageforderung dagegen fallen läßt. Auch die Beklagte iſt mit dieſem Vorſchlage einver⸗ ſtanden. 2. J. O. hier iſt bei der Firma Seidenhaus K. hier anfangs Oktober vorigen Jahres als kaufmänniſches Lehrmädchen eingetre⸗ ten. Für das erſte Jahr ſollte ſie eine Vergütung von 75 M. er⸗ Halten. Der Lehrvertrag war auf zwei Jahre mündlich abgeſchloſſen. Am 3. April d. Is. iſt die Klägerin ohne Zuſtimmung der Beklagten aus der Lehre ausgetreten, und verlangt nunmehr die Zahlung ihrer Vergütung für das halbe Jahr mit 38 M. Die Beklagte will dieſe Zahlung verweigern und auf Fortſetzung des Lehrverhältniſſes be⸗ ſtehen, weil ein Grund zur Auflöſung des Lehrverhältniſſes nicht borgelegen habe. Da indeſſen nach Paragr. 79 des H..B. der Lehr⸗ herr Anſprüche wegen unbefugten Austritts aus der Lehre gegen den Handkungslehrking nur dann geltend machen kann, wenn der Lehrvertrag ſchriftlich abgeſchloſſen iſt und dies, wie oben bemerkt, im vorliegenden Falle nicht geſchehen, muß die Beklagte in die Auf⸗ löſung des Lehrvertrags willigen und demgemäß den eingeklagten Betrag anerkennen. 8. Handlungsgehilfe P. C. hier klagt gegen die Firma J. W. u. Comp. hier auf Gehaltszahlung vom 1. bis 4. April einſchließlich mit 16 M. und ferner auf Grund des Paragr. 68 H..B. auf Ge⸗ haltszahlung für die Dauer von 6 Wochen vom 5. April d. J. an. Er war auf Grund Engagements vom Januar d. J. am 1. April bei der Beklagten eingetreten, iſt aber ſeit 5. April wegen Lungen⸗ keidens arbeitsunfähig. Die Beklagte hält dem Klageanſpruch ent⸗ gegen, ſie ſei von dem Kläger bei Abſchluß des Engagements arg⸗ kiſtig getäuſcht worden, indem er auf ihre ausdrüclliche Anfrage wegen ſeines Geſundheitszuſtandes ihr brieflich verſichert habe, daß er„bollſtändig geſund und mit keinem beſonderen Uebel behaftet ſeit“; nunmehr ſtelle ſich heraus, daß er lungenleidend ſei. Veklagte cht demgemäß den Dienſtvertrag nach Paragr. 123 B. G. B. als chtig an. Kläger beſtreitet nicht, daß ſein Lungenleiden ſchon beſtanden hat, als er den fraglichen Brief an die Beklagte ſchrieb, er beſtreitet aber, daß ihm dies damals bekannt geweſen ſei; von 8 argliſtigen Täuſchung der Beklagten könne demnach keine ſein. Auf Vorſchlag des Vorſitzenden erhält Kläger im VBer⸗ 16 M. und weiterhin für die Zeit der Krankheit ein Monatsgehalt mit 120 M. Auf die Mehrforderung leiſtet Kläger Verzicht; das Dienſtverhältnis gilt als aufgelöſt. Die Hauptergebniſſe der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. 1 Als 15. Beitrag zur Statiſtik der Stadt Mannheim, die im Auftrag des Stadtrates vom Statiſtiſchen Amt herausgegeben wird, iſt eine von Herrn Dr. Schott bearbeitete Abhandlung über„Die Hauptergebniſſe der Volkszählung vom 1. Dezemher 1905“ er⸗ ſchienen, die ſich den ſeitherigen wertvollen Arbeiten des berdienſt⸗ vollen Vorſtandes des ſtädtiſchen Statiſtiſchen Amtes würdig an⸗ zeiht und allgemeine Beachtung verdient. Einleitend wird feſtgeſtellt, daß der Lehrkörper unſerer Volks⸗ ſchulen mehr als die Hälfte der Zählerſchaar(49,5 Proz.) ſtellte. Ebenſo haben ſich weite Kreiſe der übrigen Bürgerſchaft in den Dienſt der Volkszählung geſtellt. Dem preſtiſſimo der Bevölkerungsvermehrung zwi⸗ ſchen 1895 und 1900 iſt diesmal ein allegro moderato gefolgt, denn dem damaligen Wachstum von 33,92 Proz. ſteht während der letzten Zählperiode nur ein ſolches um 1600 Proz. gegenüber. Auch dieſe Zunahme verdankt die Stadt aber in der Hauptſache der Bevölke⸗ rungsbewegung der beiden Jahre 1904 und 1905, denn infolge der 9% Jahr vor der Zählung von 1900 eingetretenen wirtſchaftlichen Depreſſion war das Wachstum von 1901 nur geringfügig, 1902 ſchloß ſogar mit einem Rückgang der Einwohnerzahl ab und erſt 1908 begann ein kräftiges Wiederanſteigen. Im Jahrfünft 1895⸗ 1900 ſtand Mannheim an Schnelligkeit der Zunahme allen deutſchen Großſtädten(von Charlottenburg abgeſehen) voran und überflügelte fünf von ihnen an Einwohnerzahl; diesmal ſind 14 Städte relativ ſtärker gewachſen und Mannheim nimmt dieſelbe Stelle unter den Großſtädten ein, wie vor fünf Jahren. Freilich nur deshalb, weil Eſſen, Duisburg und Kiel es infolge von Einverleibungen überholt und dadurch die Ueberflügelung von Elberfeld, Barmen und Danzig wieder wettgemacht hahen. Von den ſüddeutſchen Großſtädten iſt Mannheim auch diesmal wieder am ſtärkſten gewachſen. Während aber zwiſchen 1895 und 1900 Mannheim faſt doppelt ſo raſch ge⸗ wachſen war, wie Frankfurt und etwa dreimal ſo ſchnell, wie Straß⸗ burg und Stuttgart, ſind diesmal die Zunahmeziffern in allen Städten nur wenig verſchieden— Straßburg allein ausgenommen, das als Feſtungs⸗ und überſtarke Garniſonsſtadt beſondere Verhält⸗ niſſe aufweiſt, Der veyhältnismäßige Beitrag des Wanderungsgewinnes zur geſamten Vermehrung ſteht diesmal in Mannheim ebenſoweit zurück hinter dem entſprechenden Anteil der Nachbarſtädte, wie er zwiſchen 1900 und 1905 dieſen überragt hatte. Die Entwicklung unſerer aus⸗ geſprochenen Handels⸗ und Induſtrieſtadt wird von den wirtſchaft⸗ lichen Gezeiten eben in viel ſtärkerem Grade beeinflußt. Wenn trotz des mageren Ausfalls der Wanderungsbilanz im letzten Luſtrum Mannheim ſich hinſichtlich ſeiner Zunahme an der Spitze der füd⸗ deutſchen Großſtädte behaupten konnte, ſo verdankt es dies dem ſehr erheblichen natürlichen Wachstum der Bevölkerung. Durch dieſes allein iſt Straßburg um 49 Proz., Karlsruhe um 5,9, Stuttgart um 6,1, Frankfurt um 70, Mannheim aber um 10,9 Proz. größer geworden. Auch abſolut genommen iſt Mannheim durch den Ge⸗ burtenüberſchuß allein ſtärker gewachſen, als Karlsruhe durch dieſen und den Wanderungsgewinn zuſammen. Eine ähnliche Bevölke⸗ rungsbewegung, nur als ausgeſprochenſte Induſtrieſtadt noch ſchär⸗ fer akzentuiert, hat unſere Nachbarſtadt Zudwigshafen aufzuweiſen gleichswege das eingeklagte Gehalt bis 4. April einſchließlich mit Jabrikterrains und des jetzt faſt verſchwundenen Gartengel den einverleibten Stadtteilen, die ſeit 1890— von Käfertha Die Differenz in der Einwohnerzahl der Städte Mannheim und Karlsruhe, die ſeit Jahrzehnten beiderſeits aufmerkſam verfolgt worden iſt, betrug zu gunſten Mannheims im Jahre 1852 1864 1885 1805 1905 abſolut 17 185 207 7086 52479 Prozent 0,07 0,61 0,84 8,48 47,18 Der populationiſtiſche Wettſtreit beider Städte dürfte daher feßr für abſehbare Zeit zu Gunſten Mannheims entſchieden ſein. Die Zunahme der einzelnen Stadtteile iſt wieder eine ſehr ungleiche geworden. Die Oberſtadt, die ſchon zwiſchen 1895 und 1900 an Einwohnerzahl zurückgegangen war, hat diesmal mehr als ein Zehntel ihrer Bevölkerung verloren. An dieſer außer⸗ gewöhnlich ſtarken Abnahme iſt vornehmlich die ſeitdem erfolgte Verlegung der Kaſernen nach der Neckarſtadt ſchuld; aber auch wenn man dieſe außer Anſatz läßt, ergibt ſich noch eine Vermin⸗ derung der Einwohnerzahl um über 3 Prozent. Zum erſtenmale hat dieſer Prozeß der Rückbildung auch auf die Unterſtadt übergegriffen. Der relativen Zunahme nach hat die öſtliche Stadterweiterung den ſchon während des vorhergegangenen Jahrfünfts von ihr eingenommenen erſten Platz behauptet, wenn auch— wie dies bei der ſehr größeren Grundzahl nicht verwun⸗ derlich iſt— die Prozentziffer des Wachstums ſtark geſunken iſt. An zweiter Stelle ſteht diesmal aber nicht der Lindenhof, ſondern die Mühlau und mit einer nahezu ebenſo hohen prozentualen Zunahme die Neckarſtadt. Die Mühlau verdantt dieſe ſtärkſte, dort je ſeit 1871 beobachtete Vermehrung der Exrichtung von Dienſtwohngebäuden, die Neckarſtadt zum Teil der ſchon erwähnten Verlegung der Kaſernen— aber nur zum kleineren Teil, denn auch von jener abgeſehen hat der Stadtteil rechts des Neckars weitaus die lebhafteſte abſolute Zunahme unter allen Stadtteilen aufzu⸗ weiſen gehabt. In abſteigender Reihenfolge, aber gleichfalls noch mit weit über dem Durchſchnitt der Altſtadt ſtehenden Prozent⸗ ziffern kommen nun der Lindenhof und die Schwetzinger⸗ ſtadt, dann folgt ein ſteiler Abfall nach dem Jungbuſch, der nahezu vollſtändig beſiedelt iſt und nur durch Ueberbauung von ſeine Bevölkerung in beſcheidenem Grade permehren kann. geſehen— weit ſtärker zugenommen hatten als die Altſtadt, diesmal nur der Waldhof deren Vermehrung um ein Geringe übertroffen; am meiſten nachgelaſſen hat das Wachstum Neckarau, wo es. etwa auf den vierten Teil des zwiſchen 1895 und 1900 beobachteten herabgeſunken iſt. Wie ſchon erwähnt wurde, iſt auch für Mannheim die Ent bölkerung des Zentrums ein Charakteriſtikum geworden und heute kann man im Gegenſatz zum Jahr 1900 mit Gewißheit ſagen, daß dieſe Erſcheinung keine vorübergehende ſein wird. Der Gang der City⸗Bildung wird in Mannheim jedoch anders ver⸗ laufen, wie in anderen Großſtädten. Denn die„Mannheimer Eity(die beiden Stadtteile innerhalb der Ringe) beherbergt ſelbſt heute noch beinahe ein Drittel der ganzen Einwohnerſchaft— 19 mohnten 40 Prozent, 1895 60 Prozent und 1885 noch über 70 der Einwohner in der Innenſtadt—, während in alten Städ der Anteil der City auf 5 Prozent und darunter herabſinkt. der fortſchreitenden Entvölkerung entgegenwirkendes Moment iſt in der Tatſache zu ſuchen, daß in den beiden Stadtteilen noch zah teiche kleine, zum Teil über 100 Jahre alte Häuſer ſtehen, die erſt nach und nach abgeriſſen und durch große Mietskaſernen 90 werden, die dann nicht mehr 2 oder 3, ſondern 10 und noch mehr Familien Wohngelegenheit bieten. Weiter iſt auch in dieſer Zähl⸗ heriode durch Verlegung von Betrieben ehemaliges Fabrikgelä ſrei geworden, auf dem große Wohnhäuſer erſtanden ſind. Wie behandle ich mit Erfolg meine Zimmer⸗ pflanzen“?“) Die Pflege und aufmerkſame Behandlung der Pflanzen und das beſonders die Blumenpflege im Zimmer, iſt eine ebenſo an⸗ kegende und dankbare, wie 4100 edle und erzieheriſch wirkende Be⸗ ſchäftigung, welche, wenn in richtiger und den Lebensbedürfniſſen der verſchiedenen Pflanzenarten angepaßter Weiſe vorgenommen, biel Erfolg und Freude zu bereiten im Stande iſt. Vli.ieles wird heutzutage von maßgebenden Stellen zur Hebung der Blumenpflege getan, da man deren Wert und günſtigen Ein⸗ fluß auf den Menſchen ſelbſt zu würdigen verſtanden hat. So werden z. B. bereits in vielen größeren und kleineren Städten allfährlich ſeitens der Schulbehörden, in Verbindung mit den Gartenbauvereinen, vielfach geſtützt auf pekunjäre Unterſtütz⸗ ung durch die Stadtverwaltungen, Pflanzen zux Pflege an Schul⸗ kinder verteilt. 5 Dieſe Einrichtung der Blumenpflege durch Schulkinder hat ſich ſehr gut bewährt und darf man wohl ſicher annehmen, daß durch bderartige Anregung mancher Blumen⸗ und Pflanzenfreund ge⸗ ſchaffen wird. Die mit einer Plombe verſehenen Pflanzen werden gewöhnlich im Frühjahr oder Herbſt verteilt und bei der Rück⸗ 0 je nach dem Befund entſprechend prämiiert. Daß dieſes anregend auf die kleinen angehenden Blumen⸗ freunde wirkt, iſt wohl anzunehmen. Neuerdings hat man noch E num dieſes hier kurz ergänzend einzuflechten— durch einige weitere Veranſtaltungen auf die Hebung und Verbreitung der Blumenpflege hinzuwirken verſucht und das mit gleichem Erfolg. Es ſind dieſes die Wettbewerbe im Balkon⸗ und Fenſterſchmuck 18. B. Berlin und andere Städte), beſonders für die verhältnis⸗ mäßig vielen gartenarmen Häuſer der Großſtädte ſehr geeignet. Ferner erwähne ich die Prämiierung der beſtgeſchmückten Vor⸗ gärten, deren taltungen auch häufiger ſtattfinden. ö D ez eichnend für die Sympathie, welche man der ringt und ſoll es nach dieſen Worten meine Aufgabe ſein, dem Blumenliebhaber in leicht ver⸗ folgreich in der Behandlung ſeiner Pfleglinge vorgehen ſoll. Man kann in dieſem Fall abſolut nicht allgemein urteilen und raten; es befinden ſich unter den Zimmerpflanzen alle möglichen Charaktere— ſogenannte„Schmerzenskinder“— bei denen ganz beſondere Vorſicht in der Pflege geboten iſt. Vielfach werden dem kaufenden Publikum auch ſeitens der Gärtner lob abſichtlich, läßt ſich nicht immer behaupten) Pflanzen verkauft, die nichts weniger als Zimmerpflanzen ſind. Den Gärt⸗ ner trifft allerdings auch nicht immer die Schuld, der Käufer ſollte ſich immer, falls ihm die Eigenart einer Pflanze und ihre gerade eine ihm beſonders gefallende Pflanze, ſondern eine ſolche erſtehen, die bei ihm mit Rückſicht auf Lage der Wohnung und der Räume ſelbſt, als Zimmerpflanze ſich bewähren Eigentliche Zimmerpflanzen ſind unter andern folgende: Ples⸗ toginen, Dracagenen, Palmen, Clivien, Calla, Geranien, Fuchſien, Zimmerlinden, Gummibaum uſw., Cacteen, Azaleen, Primeln, Gloxinien, Hortenſien, Alpenveiſchen u. a. ſind für dauernden Aufenthalt im Zimmer weniger geſchaffen. Wenn auch alle Zim⸗ merpflanzen längere oder kürzere Zeit im Sommer ins Freie an einen ihnen zuſagenden Platz gelangen ſollten, ſo iſt es bei letz⸗ teren beſonders unerläßlich, ihnen durch geeignete Kultur wieder nachzuhelfen, was dem Laien nicht immer gelingt. 5 Der Gummibau m, der Liebling des Hauſes und doch das Schmerzenskind mancher blumenliebenden Hausfrau, iſt verhält⸗ nismäßig anſpruchslas, kann während des größten Teils im Jahre im hellen, allerdings der Witterung entſprechend zu lüftenden Zimmer(nicht zu warm, etwa bis 12 Grad.) ſtehen. Dieſes gilt auch von den Palmen, Dracagenen und Pleeto⸗ ginen(Aſpidiſtra). Da dieſe Pflanzen, wie auch die Zimmerlinde und die Calla ſeitenden im Winter mäßig weiter wachſen, ſo ergibt ſich von ſelbſt, ſtändlicher Weiſe einige Ratſchläge zu geben, wie er möglichſt er⸗ Lebensbedingungen unbekannt ſind, hierüber befragen und nicht daß ſie entſprechend Feuchtigkeit und Nahrung verlangen, im Gegenſatz den Geranien, Hortenſien, Fuchſien uſw., welche teils ganz Ruhe bedürfen und an kühleren Orten Aufſtellung finden. Hierin wird noch viel geſündigt.„5 Der Schwerpunkt der ganzen Behandlung der Zimmerpflan zen liegt, ſo darf man ſicher behaupten, in der richtigen Handhab des Gießens.„„% „Schon oft hatte ich Gelegenheit— um Rat gefragt— zu merken, daß der Rückgang der einen oder anderen Pflanze auf fa ſches Gießen zurückgeführt werden mußte; meiſtens jedoch auf ei —„Zupiel“.— Wann und wie oft ſoll ich gießen e Die einfache Antwort iſt da:„Nur wenn die Pflanze trock iſt!“ Hier liegt eben„der Haſe im Pfeffer“, wenn ich mich ausdrücken ſoll.„„ Pflanzen, wie die ebengenannten, verlangen je nach Beſcha fenheit mehr oder weniger Waſſer, was ſich niemals beſtimmt un allgemein ſagen läßt. Ich möchte meinen Rat in dieſem heil Punkt ungefähr folgendermaßen zuſammenfaſſen:„Eine Pflanz braucht umſomehr Nahrung, je geſünder ſie iſt; je mehr geſunde Blätter ſie hat(Verdunſtungsflächen), je kleiner die Töpfe und je durchwurzelter letztere ſind. Ferner je wärmer der Raum ge⸗ halten wird.„„5 Iſt die Pflanze im Herbſt aus irgend einem Grunde noch verpflanzt worden, ſo hat das Gießen um ſo vorſichtiger zu folgen. Eine Pflanze kann im Winter eher einmal austrockt als zu naß werden. Lieber Blattabfall durch Trockenheit al 1 Näſſe, denn im letzteren Falle iſt meiſtens die Pflanze ve bren. habte V nahmsm haar) . Lalz, General⸗unzeiger Manußheim, 18. Mat. Ganspflege⸗Berein. Wſe der Hauspffege⸗Verein, der ſa auch hier ſeine ſegensreiche Wirkſamkeit ausübt, in Berlin von der Stadt und den Behörden unterſtützt wird, möge folgender Bericht des Berliner Hauspflege⸗Vereins, der die Mitglieder des hieſigen m dürfte, beweiſen:;„Hauspflege, Geſtern fand unter dem Vorſitz der Fran Oberbürgermeiſter Kirſchner die Ples⸗ jährige Generalverſammlung des Bereins„Hauspflege“ ſtatt. Nach dem Bericht für das 9. Geſchäftsſahr ift die Zahl der geleiſteten Pflegen gegenüber dem Vorjahre wieder ſtark geſtiegen, nämlich bon 4784 Fällen auf 5209 Fälle. Dieſe erfreuliche Fortentwickelung zeigt, daß der Verein wachſende Anerkennung für ſeine Beſtreb⸗ ungen findet, die darin beſtehen, der arbeitenden Bevölkerung im Falle der Erkrankung der Hausfrau durch geeignete Fürſorge Hilfe in der Aufrechterhaltung des Haushaltes zu leiſten. Auch im ab⸗ gelaufenen Jahre iſt der Verein„Hauspflege“ bemüht geweſen, geringer bemittelten Familien die Wohltaten anderer Anſtalten und Vereine, mit denen er in Verbindung ſteht, zuzuwenden. Hierzu gehören die Gemeinde⸗Schweſtern der Pflegeſtation des evangeliſch⸗ kirchlichen Hilfsvereins, die Schweſtern vom Roten Kreuz, die Ver⸗ einigte Fürſorge für Kranke und Wöchnerinnen, die ſtädtiſchen An⸗ ſtalten für Säuglingsfürſorge, der Zentral⸗Krankenpflege⸗Nachweis und ferner die Krankenküche, für die Gönner der Hauspflege jähr⸗ lich Marken ſchenken. Die Zahl der Abkommen mit Fabriken und Großbetrieben, von deren Arbeitern die Hauspflege in Anſpruch genommen wird, hat ſich von 44 im Vorjahre auf 50 erhöht. Beachtenswert iſt, daß der Verein im abgelaufenen Jahre das erſte Abkommen mit einer Behörde, nämlich der Königlichen Eiſenbahn⸗ Direktion zu Berlin, zu verzeichnen hat. Die Beiträge von Fabriken und Geſellſchaften beliefen ſich auf 6 828,75 M. Die Stadt Berlin hat auch in dieſem Jahre 1905 einen Zuſchuß von 4500 M. geleiſtet, die Landesverſicherung ſtellte 1500 M. zur Verfügung. Ferner bewilligte der Herr Miniſter des Innern für das Rechnungsjahr 1905 eine Staatsbeihilfe von 300., für die den Mitgliedern der Schutzmanus⸗ Krankenkaſſe geſtellten Hauspflegen. Der Herr Staats⸗ ſekretär des Reichspoſtamtes gewährte aus ſeinem Dispo⸗ ſitionsfonds für geleiſtete Pflegen bei Poſtunterbeamten einen Bei⸗ trag von 800 M. Die Beſichtigungen von Ateliers, Kunſtſchätzen und Fabriken ergaben einen Bruttoertrag von 14515., und einen Nettoertrag von 12 700 M. Die Geſamtelnnahmen beliefen ſich auf 60 534,91., die Ausgaben für Hauspflegen in 5209 Familien erforderten 39 069,05.; ſonſtige Ausgaben 4115,30 M. Die Zahl der Mitglieder, die am Schluſſe des Jahres 1904 884 betrug, iſt auf 958 geſtiegen. Der Jahresbericht, der einen be⸗ lehrenden Einblick in die Art der Hilfeleiſtungen des Vereins ge⸗ währt, und deſſen Kenntnisnahme allen Freunden humaner Be⸗ ſtrebungen empfohlen wird, wendet ſich an die Mitbürger unſerer Stadt mit der Bitte um werktätige Förderung der Beſtrebungen der Hauspflege. Erwünſcht wäre, wenn auch die Behörden in Mannheim den hieſigen Verein derart unterſtützen würden. * Zum Schutz der Singvögel lieferte die jüngſt in Offenburg ſtattgehabte Verſammlung des Bundes deutſcher Jäger in Baden höchſt beachtenswertes, auch weitere Kreiſe intereſſie⸗ rendes Material. Es wurde lebhafte Klage geführt über das Ver⸗ fahren der Rheinbau⸗Inſpektion Offenburg, welche in den Monaten Mai und Juni alljährlich die Grasnutzung im über viele Meilen ſich ausdehnenden Walde des ärariſchen Rheinvorlandes durch Ver⸗ ſteigerung in Loſen freigibt. Mit Recht wurde hervorgehoben, daß durch das Eindringen ganzer Scharen von Kindern in jene Nieder⸗ waldungen während der Brütezeit alle Neſter der Nachtigallen, Grasmücken, Rotkehlchen, Droſſeln und anderer Wald⸗ ſänger, welche zu Tauſenden mit Vorliebe jene Buſchwälder be⸗ wohnen, der Vernichtung überliefert werden.— Dieſe Praxis herrſcht übrigens auch in vielen Gemeindewaldungen vor. Cs wird allgemein Klage geführt über die bemerkbare Abnahme unſerer nützlichen Singvogelarten; es wird beklagt, daß die Italiener die Singvögel wegfangen— und bei uns in Deutſchland genießen die Sänger nicht einmal den dürftigſten Schutz während der Brülegeit, wegen einiger Wagen voll ſauren Graſes. Die Grasnutzung ſteht in gar keinem Verhältnis zu dem durch ſie angerichteten Schaden; ſie könnte weit ertragreicher noch Ende Juni ſtattfinden. Es wäre wünſchenswert, daß die Vogelſchutz⸗Vereine hier eingreifen und dafür ſorgen, daß während der Monate Mai und Juni die Wal⸗ dungen geſchloſſen bleiben. * Der Badiſche Stenographen⸗Verband Gabelsberger hielt am letzten Samstag und Sonntag in Durlach ſeinen 33. Ver⸗ bandstag ab. Samstag Abend fand die Vertreterſitzung ſtatt, bei welcher 22 Vereine durch 36 Vertreter mit über 1100 Stimmen vertreten waren. Der Verbandsvorſitzende, Herr Karl Scheffel⸗Mannheim, eröffnete die Verſammlung durch eine Begrüßungsanſprache. Herr Walter⸗Mannheim er⸗ ſtattete den Bericht über die Jahresrechnung, welche als günſtig bezeichnet werden darf. Der vom Porort für dieſes Jahr eingebrachte Voranſchlag wurde ohne Debatte genehmigt. Als Verbandsorgan wurde die Deutſche Stenographen⸗Zeitung wiedergewählt. Nachdem noch über verſchiedene Verbands⸗ und die Meinungen ausgetauſcht worden waren und Mannheim ſich bereit erklärt hatte, den Vorort auf ein weiteres Jahr zu übernehmen, ſchloß der Vorſitzende die Verſammlung. Am Sonntag, den 6. Mai, vormittags 8 Uhr, fand im Progymnaſtum zu Durlach die 6. Hauptverſammlung des Vereins ſtenographie⸗ kundiger Lehrer Badens ſtatt, in welcher anſtelle des eine Wiederwahl ablehnenden Prof. Neſtle⸗Karlsruhe Herr Prof. Müller⸗Weinheim gewählt wurde. Hieran ſchloß ſich um 9% Uhr das Wettſchreiben an, bei welchem ſich in berſchiedenen Klaſſen von 75 bis 250 Silben im Ganzen 208 Damen und Herren beteiligten. Um hald ic nir kwurde im Großen Rathausſaale die Faußiber⸗ ſammlung abgehalten, welche ſich eines ſo zahlreichen Beſuches erfreute, daß der weite Raum nicht ausreichte. Herr Fabrikant Hiſchmann⸗ Pforzheim, welcher den Vorſitz führte, eröffnete die Verſammlung. Herr KHraus⸗Durlach begrüßte namens ſeines Be Hurſtgenssfen und Gäſte. Als Veptreter der Stadt ſprach Herr rat Bichtenguer warme Worte des Willkomms. Seine Rebe wurde von Herrs Höckelsberger⸗Durlach ſtenographiſch auf⸗ genommen, mittelſt der Underwood⸗Schreibmaſchine vervielfältigt und ſchon wenige Minuten nach Beendigung der Rede konnte den einzelnen Teilnehmern des Stenographentages die Uebertragung in klarer Maſchinenſchrift ausgehändigt werden. Herr Oberlehrer Pfaff überbrachte die Grüße des Verbandes Heſſen⸗Naſſau und des Deutſchen Stenographenbundes Gabelsberger, Herr Kammerſteno⸗ graph Schaible⸗Stuttgart die Wünſche und Grüße des württem⸗ bergiſchen Verbandes. Nunmehr ergriff Herr Landtagsſtenograph Dr. Dabid⸗Karlsruhe das Wort zum Feſtvortrage über:„Denk⸗ male Gabelsbergers“. Herr Scheffel erſtattete den offiziellen Jahresbericht des Verbandes, aus welchem hervorzuheben iſt, daß in allen Verbandsvereinen ein friſch pulſterendes Leben ſich bemerk⸗ bar macht, wie auch im gangen Bundesgebiet allgemein gute Fort⸗ ſchritte gemeldet wurden. Als Vorort für 1906/ wurde Mann⸗ heim beſtimmt. Um 1 Uhr fand das Feſteſſen im Hotel Karlsburg ſtatt, an welchem ſich über 200 Perſonen beteiligten. Nachmittags machte man einen gemeinſamen Spaziergang nach dem Turmberg und am Abend wurde im Hotel Karlsburg der Feſtball abgehalten. *Autymobilverbindung Heidelberg⸗Königſtuhl⸗Kohlhof. Wie das„Heidelb. Tabl.“ hört, beſteht in Intereſſentenkreiſen die Ab⸗ ſicht, eine Auntomobil⸗Omnibus⸗Verbindung zwi⸗ ſchen Heidelberg, Königſtuhl und Kohlhof ins Leben zu rufen. Die günſtigen Reſultate der am 22. April vom Rheiniſchen Automobil⸗Klub veranſtalteten Bergfahrt auf den Königftuhl haben den Wunſch rege werden laſſen, eine dauernde Autoverbindung zwiſchen den genannten Punkten herzuſtellen. Die ganze ſteile Strecke Klingenteich⸗Königſtuhl wurde damals von einem mit 10 Perſonen beſetzten Omnibus der Süddeutſchen Automobilfabrik Gaggenau in der erſtaunlich kurzen Zeit von 18 Minuten zurück⸗ gelegt. Wie verlautet, ſind einleitende Schritte unternommen wor⸗ den zur Gründung einer Automobilgeſellſchaft und zur Erlangung der Konzeſſion für eine Autolinie auf Königſtuhl und Kohlhof. * Mit dem Verbot des Schleppentragens, das in Nor d⸗ hauſen bisher nur für die Promenaden beſtand, hat man ſo gute Erfahrungen gemacht, daß die ſtädtiſche Geſundheitskommiſſion dort beſchloſſen hat, das Verbot auf das ganze Stadtgebiet auszu⸗ dehnen. Ferner kam ſie überein, die Strafen für die Freblerinnen, die mit ihrer Schleppe den Straßenſtaub zum Schaden der öffent⸗ lichen Geſundheit aufwirbeln, künftig noch ganz erheblich zu ver⸗ ſchärfen. Aus dem Grossherzogtum. IKarlsruhe, 10. Mai.(Von unſerem Karlsruher Bur.) Heute vormittag 10 Uhr begann im Saale III der Brauerei Schrempp die 11. Generalperſammlung des Verban⸗ des badiſcher Zentrifugen⸗Molkereien unter äußerſt zahlreicher Beteiligung. Als Vertreter des Landesſtatiſti⸗ ſchen Amtes wohnte den Verhandlungen Ober⸗Reg.⸗Rat Dr. Lange bei, als Vertreter der landwirtſchaftlichen Verſuchsanſtalt Dr. Schaller. Die Regierung vertritt Ober⸗Regierungsrat Merklin. Von 95 dem Verband angehörenden Molkereien ſind 6vertreten. Nach der Begrüßung des Verbandstages durch den Verbandsvorſteher Fr. Huber erſtattet dieſer den Jahres⸗ bericht. Dieſem iſt folgendes zu entnehmen: Teilweiſe haben im Jahre 1905 mit Rückſicht auf die vermehrte Rindvieh⸗ und Schweinezucht die Milchlieferungen ſtark nachge⸗ laſſen und einige Betriebseinſtellungen, namentlich bei Privatmolkereien, im Gefolge gehaht. Dem Verband ſind 5 neue Genoſſenſchaften beigetreten und die Mitgliederzahl beträgt am Jahresſchluß 95. Nach der Verbandsſtatiſtik pro 1905 umfaßte der Verband 77 Genoſſenſchaften und 18 Privat⸗ molkereien mit 4195 Mitgliedern und 1202 Nichtmitgliedern oder 5897 Milchlieferanten. Die in den einzelnen Molkereien ange⸗ lieferte Milchmenge von 15 189 Kühen betrug 16 940 083 Liter oder durchſchnittlich 153055 Liter pro Molkerei und Jahr. Pro Kuh ſind im Berichtsjahre 1060 Liter oder 2,91 Liter Vollmilch pro Tag durchſchnittlich angeliefert worden, etwa 8 Liter pro Tag weniger als im Vorjahr. Die Molkereien haben insgeſamt 798 240 Liter Milch und 5123 Liter Rahm direkt verkauft, Aus dem Rahm der zentriſugierten Vollmilch ſind 12 566,56 Ztr. Butter erzeugt und den Milchlieferanten für den Rahm 1 223 560 M. ausbezahlt worden. Die 95 Verbandsmolkereien haben für abgeſetzte Butter 1453 656 M. eingenommen und in den einzelnen Gemeinden haben die Erlöſe über 40 000 M. betragen. Angeſichts dieſer beträchtlichen Einnahmen ſei die Errichtung neuer Molkerei⸗ betriebe überall dort zu empfehlen, wo der Boden dafür vor⸗ handen iſt. In der Diskuſſion wurde u. a. die Frage diskutiert, welche Erſahrungen mit dem direkten Milchverkauf ge⸗ macht worden ſind. Im allgemeinen ging die Meinung dahin, daß am direkten Milchverkauf feſtgehalten und dieſer möglichſt organi⸗ ſiert werden ſoll. Gegenüber einer Anregung für die Butter eine Preisgrenze auch nach oben feſtzuſetzen, weiſt der Verbandsvor⸗ ſteher darauf hin, daß es wohl zweckmäßig iſt, den Minimalpreis für Butter mit.15 M. feſtzuſetzen, nicht ratſam ſei es aber, einen Maximalpreis durchzuführen, da für beſſere Produkte auch beſſere Preiſe erzielt werden müßten. Inſpektor Schmetzer referiert über die Unfallperſicherung in kleineren Molkereigenoſ⸗ ſenſchaften. Der Verſicherung müſſen beitreten Molkereien, in Mit dem Düngen der Topfpflanzen beginne man erſt gegen Frühjahr und haben ſich da verſchiedene Dünger gut bewährt, wie 6, B. Prof. Wagner's Blumendünger Marke„P..“ und P. K. .“, die überall, ſpeziell von den Chem. Fabriken Albert in Bieb⸗ rich a. Rh. zu beziehen ſind. Zu den wichtigen Arbeiten gehören vornehmlich: Das Ab⸗ waſchen der Blattpflanzen, Auflockern der oberen Erdſchicht in den Töpfen, ſowie auch das Sauberhalten der Töpfe ſelbſt. Dadurch wird beſonders dem Sauerwerden der Erde vorgebeugt. Zu den Zimmerpflanzen, die wie z. B. Fuchſien, Hortenſien, Granaten etc. im Winter das Waſſer ſo gut wie entbehren können und an einem kühleren Orte plaziert werden, gehören die meiſten Gacteen, d. h. mit Ausnahme der Blattkaktusarten(Epiphyllum), welche im warmen Zimmer am Licht zu ſtellen ſind und beſonders nach dem Knoſpenanſatz zu gießen ſind. Vorher verlangen die⸗ ſelben Ruhe. Das Umpflanzen der Zimmerpflanzen iſt eine Arbeit, die nur bei nötiger Kenntnis und zu geeigneter Zeit ſelbſt aus⸗ geführt werden ſollte. Die beſte Zeit iſt das Frühjahr und kann man z. B. mit denjenigen, welche eine Ruheperiode durchmachten, eher beginnen. 125 und Geranien werden zurückgeſchnitten, in entſpre⸗ 22915 nicht zu große Töpfe(man rechnet etwa rund um den alten ſballen einen daumenſtarken freien Pflanzraum) gepflanzt und gut angegoſſen. Zu bemerken iſt, daß der alte Ballen von ab⸗ geſtorbenen Wurzeln geſäubert wird, was bei allen Topfpflanzen zu begchten iſt. Auch die Calla, Zimmerlinden, Gummibaum etc. werden bei richtiger Topfwahl alle Frühjahr, ja unter Umſtänden im Lauſfe des Sommers nochmals eines Verpflanzens bedürfen Man bedarf nicht, wie vielfach angegeben, ſo vieler Erdmiſch⸗ ungen; es genügt im allgemeinen eine gute ſandige Lauberde, der man bei einigen Arten, wie z. B. bei der Zimmerlinde, der Calla und den Plectoginen etwas kräftige Miſtbeeterde zuſetzt, um ein zu ſchnelles Austrocknen im Sommer zu vermeiden. Vor dem Verpflanzen unterſuche man den alten Topfballen, Iſt derſelbe trocken, ſo iſt ein gründliches Durchfeuchten nötig, da ein regelrechtes Gießen ſonſt ausgeſchloſſen iſt. Nicht gleich nach dem Umtopfen, aber möglichſt ſobald wie es dann die Jahreszeit geſtattet, erhalten Pflanzen, wie Calla, Zim⸗ merlinde, Fuchſien, Geranien, Cacteen, ſowie Azalien ihren Som⸗ merſtandort an geeigneter Stelle im Garten, am Balkon, ev. auch an offenen Fenſtern. Azeleen und Calla halte man überhaupk nicht zu lange im Wohnzimmer, ſondern ſtelle dieſelben nach der Blüte kühler. Zu warme Räume ſind beiden nicht ſehr zuträglich. Calla werden zu üppig, was der Pflanze in weiterer Entwickelung ſchadet, dagegen beobachtet man bei den Azaleen vielfach ſtarken Blattfall, was meiſt durch das ihnen unbehagliche, mit Rückſicht ouf die Räume gebotene übermäßige Gießen bezw. zu häufige Aus⸗ trocknen hervorgerufen wird. Der Standort im Sommer ſei für Calla, Zimmerlinde, Gera⸗ nien und Caecteen recht ſonnig, womit natürlich reichliches Gießen verbunden ſein muß. Uebermäßiges Austrocknen verhüte man Einſenken der Töpfe in die Erde, oder durch eine Moos⸗ vorlage. Azalien, Gummibäume bedürfen einen ſogenannten Halb⸗ ſchatten, d. h. einen Platz, der nicht von der Mittagsſonne ge⸗ troffen wird; dieſes trifft auch für Fuchſien und Hortenſien zu. Dagegen ſind Palmen(Latanig, empfindlicher, Phönix, Kentia, Areca uſw.), Dracgene und Plectoginen entſchieden dankbar für ſchattige Sommerplätze. H. Beu ß. denen ein Gasmotor aufgeſtellt iſt, Molkereien, die mehr als 800 000 Liter Milch verarbeiten und dann Molkereien, die mehr als 10 Perſonen beſchäftigen. Außerdem wird noch verlangt, daß die Molkereien eingetragene Genoſſenſchaften ſind. Es ſei eine Vedürfnisfrage für unſere Molkereien, eine Regelung der Unfall⸗ verſicherung herbeizuführen. Die 1aee ſollte die Möglichkeit geben, Heine Molkereien aufzunehmen.(Beifall.) Der . Huber erklärt, die Angelegenheit im Auge zu behalten. Der Vorſtand beſteht aus folgenden 7 Herren: Verbands⸗ vorſteher Huber, Landtagsabg. Sänger, Landwirtſchaftsinſpek⸗ tor Hecker, Vorſtand Fiſcher⸗Bichtlingen, Akziſor Borell⸗ Friedrichsfeld, Dekonom Meyer⸗Seefelden und Bürgermeiſter Heller⸗Unterſchefflenz. Der Vorſtand wurde einſtimmig wieder⸗ gewählt. Um halb 1 Uhr wurden die Verhandlungen geſchloſſen. Gerſchtszeſtung. § Mannheim, 9. Mai.(Strafkammer.)[Schluß.] Ein ſittlich ganz verkommenes Subjekt hatte ſich in der Perſon des 28 Jahre alten Taglöhners Eduard Heußer von hier wegen Zuhälterei zu verantworten. Der Angeklagte hatte das 19 Jahre alte Dienſtmädchen Eliſe E. ſo vollſtändig in ſeine Gewalt bekom⸗ men, daß ſie ſich auf ſein Geheiß der Proſtitution ergab, um ſich von ihm ausbeuten zu laſſen. Alles erworbene Geld mußte ſie ihm abliefern, ſo daß ſie mitunter darauf angewieſen war, ſich durch Kinderhüten das Eſſen zu verdienen. Brachte ſie kein Geld, ſo ſetzte es Hiebe. Wiederholt hatte das Mädchen wieder einen Dienſt angenommen, um dem entſetzlichen Leben, in das ſie der Angeklagte gebracht hatte, zu entrinnen; aber Heußer hatte ſie nicht freigegeben, ſondern durch ſchwere Drohungen dazu gebracht, daß ſie ihren Dienſt wieder verließ. Heußer iſt 27 Mal vorbeſtraft. Mit Rück⸗ ſicht auf alle dieſe Umſtände verurteilte ihn heute die Strafkammer zu 2 Jahren und 9 Monaten Gefängnis, 5 Jahren Ehrverluſt und Ueberweiſung an die Landespolizeibehörde. Einen kecken Schwindel ſetzte am 11. Mai v. Is. in der Reſtauration Franz Kienle ein Holländer, der Schiffer Wilhelm Kramer, in Szene. Er gab ſich dem Schiffsknecht Adam Oden⸗ wald gegenüber als Schiffsbeſitzer van den Hoef aus, der einen Schiffer für ſein Schiff„Cornelius“, das in Ludwigshafen liege, ſuche. Da der von dem Holländer gebotene Wochenlohn— 25 fl.— dem Odenwald paßte, ſo ſchlug dieſer ein und auf Rat des Wirts ließ er ſich die Heuer ſchriftlich beſtätigen. Van den Hoef bemerkte im Laufe des Geſprächs, er habe kein deutſches Geld mehr und einen holländiſchen 100 Gulden⸗Schein wechsle der Wirt nicht, ob er ihm nicht 20 M. leihen wolle, Odenwald ſchöpfte nicht den mindeſten Argwohn, lieh ſich das Geld vom Wirt, de“ ihn kannte, und gab es dem Holländer. Nach einiger Zeit war dieſer ſpurlos verſchwunden und die Nachforſchungen nach dem Schiff„Cornelius“ verliefen ergebnislos. Es war eben alles Schwindel. Kramer, dem als Ausländer ein Offizialanwalt(Rechtsanwalt Weinberg) zur Seite ſtand, wird zu 8 Wochen Gefängnis verurteilt. Die Kellnerin Margarete Fritz hat am 19. Februar ds. Is. der in der Wirtſchaft von Georg Arnold bedienſteten Anng Dewalski Kleider im Werte von 76 M. entwendet. Als rückfällige Diebin wird die Fritz zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Stimmen aus dem Publikum, Straßenbahnſchmerzen. Dem Einſender des unter obiger Spitzmarke in Nr. 211 Ihres geſchätzten Blattes erſchienenen Artikels ſcheint es über ſeinen Straßenbahnſchmerzen entgangen zu ſein, daß oberhalb der letzten Halteſtelle der Waldpark⸗Linie in der Rheindammſtraße nicht weniger als 8 große Neubauten im Entſtehen begriffen ſind, an denen das Gleis der Elektriſchen hart vorbei läuft. Es iſt klar, daß, wenn die Straße vor dieſen Neubauten mit Stein⸗ und ſon⸗ ſtigen Fuhrwerken vollſteht, die Wagen der Elektriſchen auf der leßten kleinen Strecke nicht verkehren können. Ebenſo klar iſt aber auch, daß dabei keine Bequemlichkeit des Perſonals im Spiel ſein kann, ſondern die ſehr vernünftige Erwägung der Straßenbahnver⸗ waltung, daß das Abladen der Wagen und der übrige lebhafte Ver⸗ kehr, der an Neubauten gewöhnlich herrſcht, durch den Verkehr der Straßenbahnwagen nahezu zur Unmöglichkeit gemacht würde. Darum das auf Anſuchen der betreffenden Bauunternehmer von der Betriebsverwaltung der Straßenbahn verfügte Halten der Wagen an der vorletzten Kreuzung— wohl gemerkt aber nur dann, wenn die darüber hinausgehende kurze Strecke nicht frei iſt. Die Schmerzen ſind alſo nicht ſo ſehr groß, denn eine Strecke von kaum 100 Meter Länge wird noch ſo ziemlich jedes Menſchenkind bewäl⸗ tigen können. Wenn die Bauten hoch ſind, was in ca.—3 Mona⸗ ten der Fall ſein wird, dann wird auch das zeitweilige Halten der Straßenbahnwagen an der vorletzten Kreuzung nicht mehr not⸗ wendig ſein.— Dies zur Aufklärung der Sachlage. Durch einfaches Befragen eines Schaffners hätte der Einſender des vorgeſtrigen Artikels zweifellos richtige Auskunft erhalten können. Einer, der in der Rheindammſtraße bauk. ** N Die Handelsfortbildungsſchule. Im Abendblatt vom 8. Mai wird der heutige Mobus auf die Dauer für unhaltbar erklärt. Auch Einſender ds“, der die Verhält⸗ niſſe aus eigener Praxis genau kennt, iſt entſchieden der Anſicht, daß man die Jungen nach Verlaſſen der Schule ein Jahr aus⸗ ſchließlich in die Handelsfortbildungsſchule ſchicken ſollte. Dann wäre hinſichtlich der Zeit Lehrern, Prinzipalen und Schülern ge⸗ holfen. Aber dann müßten ſich die Herren Prinzipale auch dazu verſtehen, eine zweijährige Lehrzeit einzuführen. Die jungen Leute kommen dann etwas gereifter in die Lehre, ſo daß der Chef auch mehr Nutzen aus ihnen ziehen kann. Wird ein Lehrling im erſten Jahre nicht lediglich als Handlanger verwendet, wozu er eben nicht in die Lehre geht, ſo hat er im erſten Jahre ſchon ſo viel gelernt, daß ſeine Arbeitsleiſtung ohne Entgeld innerhalb zweter Jahre die Mühe aufwiegt, die man zu ſeiner Anleitung aufwenden mußte. Die Inanſpruchnahme eines ſogenannten Taſchengeldes für dieſe zwei Jahre müßte dann allerdings in Wegfall kommen. Es ließe ſich dann bei der Entlaſſung aus der Handelsfortbildungs⸗ ſchule auch vielleicht eine Befähigungsprüfung für den Kaufmanns⸗ ſtand einführen, die das überhandnehmende kaufmänniſche Prole⸗ tariat beſeitigte. E. Auszug aus dem Skandesamts⸗Regiſter für die Jiadt Maunheim Verkündete: Schneider Lor. Freitag und Chriſt. Kuntz. Tagl. Adam Roſer und Eliſab. Holler. Schloſſer Carl Eichſtädter und Barb. Schreck. Bierkutſcher Joſ. Sünder und Marie Rödel. Schloſſer Otto Molitor und Anna Heffele. Schmied Juſt. Burkhäußer und Kath. Diehl geb. Häffner. Bureagugeh. Ludw. Hofmann und Anna Reichert, .⸗A. Phil. Stumpf und Luiſe Kindvater. Schreiner Hch. Striegel und Kath. Dabid. Maſchiniſt Jah. Grefkens und Kath. Schüßler. Spengler Jak. Krämer und Karol. Schneider. „Kfm. Phil. Schweizer und Sofie Juſt, 5. Sekretär Nikol. Herbig und Kath. Hitzfeld. 5. Bureguaſſiſt. Aug. Bercher und Math. Herrmann. 2 +. g go go go gs po po do po pe de S „— —— N ͤr Mannheim 12. Mai. General⸗Angeigen ỹj Arbeiter Hch. Baier und Kath. Flick. Eiſendreher Willi Sennholz und Paul. Blick. Hafenarbeiter Guſt Häffner und Anng Schöner. Kfm. Raimund Briede und Marg. Appelshäuſer. Kfm. Paul Kicherer und Eliſab. Hurſt. Lokomotivheizer Franz und Katharing Kuhn. Bahnarb. Alois Scheuermann und Luiſe Schmitt. Schneider Aug. Kilthau und Karoling Brenner. Mai Getraute: 3. Friſeur Auguſt Brunſt und Wilhelmine Bopp. 3. Chemiter Dr. Robert Funcke und Franziska Pallenberg. 3. Mechaniber Georg Hafner und Anng Müller. 3. Schuhmſtr. Auguſt Noll und Maria Lindemann. 8. Kfm. Karl Sack und Anna Axt. 5. Kfm. Ludwig Bickel und Anna Heuſer. „Eiſendreher Wilhelm Borlein und Anna Supper. Tüncher u. Mabler Gerh. Buſch und Anna Binder. „Bahnarb. Karl Emig und Karol. Richter. „Poſtbote Heinrich Etſchmann und Luiſe Schwander. Lackierer Joſef Gernet und Luiſe Mall. „Tagl. Friedr. Haſſel und Pauline Jung. Kfm. Arthur Kirchert und Philippine Mack. Kfm. K Karl Maier und Eliſab. Koßmann. Inſtallateur Reinh. Mangold und Sofie Müller. „Maurer Ludw. Metz und Kath. Kriegel. Tagl. Ludw. Rückert und Anna Jünger. „Former Johann Scheuer und Agathe Schlegel. Lagerhausarb. Valt. Verron und Berta Steinmetz. Säger Friedr. Walz und Magdalena Bäumlisberger. Schreiner Friedr. Wildermuth und Jul. Zuck. Müller Heinrich Reinhardt und Marg. Hammann. Bäcker Jakob Scheller und Roſalinde Reiß. Keſſelſchmied Jakob Egner 110 Anna Marg. Schaaf. Beamt. Wilh. Bayrhoffer und Ida Lehner. Kfm. Guſt. Bundſchuh und Eliſab. Schmitt. Hafenarb. Leonh. Dallinger und Luiſe Schreck. Armat.⸗Wickler Alois Fiſcher und Katharina Herrmann. Werkführer Chriſt. Kiſt und Johanna Melsheimer. Tapezier Eduard Müller und Anng Schmittberger. Kfm. Heinrich Pieper und Franziska Fendel. „Monteur Joſ. Reinhardt und Anna Buſch. Kranenführer Joſ. Rimmelspacher und Marie Stein. Monteur Joh. Saalfrank und Roſ alie Müller. „Tagl. Ludw. Schmitt und Kaxrol. Linninger. Kfm. Hermann Schek und Frieda Scherz. 8 8. Kfm. Karl Tubach und Eliſab. Brechtel. e 8. Former Adam Zimmer und Suſ. Mager. N April. Geborene: Schloſſer Max Guttmann e. T. Gertrude Grika. Schriftſetzer Karl Albert Gnirs e. S. Karl Albert. Schreiner Georg Philipp Keller e. T. Franziska Erna. „.⸗A. Philipp Kullmann e. S. Heinrich. Tapezier Adolf Renz e. T. Anna. Gipfer Friedrich Wilh. Hurrke e. T. Auguſta Emma. Ofenſetzer Nikolaus Seibert e. T. Juliana Franziska. „Schriftſetzer Georg Karl Littig e. S. Fritz. Schloſſer Karl Jakob Gimber e. S. Willi. Wagenführer Joh. Knapp e. T. Margareta. Gummiarbeiter Joh. Peter Dürr e. T. Marja. Eiſendreher Mathäus Karl Münch e. T. Roſa Amalie. Schuhmacher Karl Caspari e. S. Anton. Architekt Georg Heinrich Endres e. T. Lucie Eliſab. Charl. Schuhmachermſtr. Johannes Gruber e. T. Emma. Schreiner Johannes Georg Haupt e. T. Mila Johanna. Taglöhner Karl Auguſt Krießler e. T. Emma. Schmied Wilhelm Röckel e. S. Karl. Möbeltransporteur Emil Karl Schreckenberger e. S. Robert. Obermont. Friedr. Metalldrücker Wilhelm Geyer e. T. Luiſe. Bierbrauer Wolfgang Schertel e. S. Wolfgang Robert, Metallgießer Konrad Rhein e. T. Katharina. Zimmerm. Egid Linus Eid e. T. Klara Helena Marie. Schloſſer Joſef Anton Mauder e. S. Hermann Otto. Kaufmann Johann Schmitt e. Schneider Paul Otto Kuhn e. Wirt Karl Wälde e. S. Hans. Schloſſer Georg Fackel e. T. Eleonore Maria. Kleiderhändler Michael Bickel e. T. Emma. 5 ber Wih, 85 Fiſcher e. T. Giſela Martha 8 Schneider Emil Gerspach e. T. Berta Creszentia. * 8 NNedee 2 7 cn vu * 1„„ 4 a cd de do 1 * Y do ◻ S. Otto Karl Paul. Don —5 E D „Muſiker Karl Leop. Annweiler e. T. Margareta. Schreiner Hubert Adolf Jauck e. T. Johanna Emilie. Mai. 5 Architekt Albert Wendelin Heiler e. S. Abbert. Former Gg. Friedrich Zimmermann e. T. Eliſabeth. Müller Friedrich Wilhelm Wirth e. S. Richard. Taglöhner Johann Ewald e. S. Mathäus. Bierbrauer Auguſt Lammarſch e. S. Karl Auguſt. Ingenieur Rud. Theod. Egetemeyer e. Schutzmann Theodor Schmidt e. S. Theodor. Maurer Adam Hirning e. T. Juſtina Emma. Maler Nikolaus Botzner e. T. Elſa. „Friſeur Hermann Schneider e. T. Johanna Gertrud. Zahntechniker Hugo Stein e. S. Eugen 8 0 .Schreiner Friedrich Heinrich Würfel e. S. Georg Licdldig Tüncher Jakob Martin Laux e. T. Sofie. Werkführer Friedrich Walz e⸗ S. Karl Friedrich. „Kaufmann Gg. Chriſtian Greulich e. S. Fritz. Hafenarbeiter Julius Ludwig Röſer e. T. Roſa Chriſting. „ſtädt. Arbeiter Johann Popp e. S. Franz. ai Geſtorbene: . D. berh. Friedr. Sylveſter Schäd, 34 J. 4 M. Anna Klara Suſ., T. d. Kfm. Georg Friedrich Schäfer, 9 M. 0. leb. Pribatin Luiſe Kath. Heinefetter, 73 J. 4 M. . D. berh. Schriftſetz. Emil Ernſt Alb. Vergmann 36 5 J. 6 MN „d. verh. Hauptamtsdiener Joſef Beicker 54 J. M. „d. berh. Maurer Philipp Andres 63 J. 1 M. Friedrich Karl, S. d. Bahnarb. Wil Freudenberger, 18 T * 0 rrnee teeenreeneen eneeeee e g co eh do g 8 ee Mai Chriſtian Martin e. S. Albert Hch. Friedr. T. Wälhelmine Antoinette Genob. Bahnarbeiter Chriſtian Karl Grokenberger e. T. Anna Frieda. S. Friedr. Rudolf Max. 3. Anna Kar ola, T. d. Gipſers Martin Sündele, 3 M. 4. Maria geb. Kaufmann, Ehefrau d. Einkaſſier. Karl Reichert, 50 J J. 11 M. 3. ucge Wwe. d. Poſtexpeditors Karl Bomnet, 8 d. e Wirt Georg Mühſhans, 40 J. Karl, S. d. Tagl. Heinrich Veith, 1 J. 5 Wilhe. Philippine, T. d. Tünch. Karl Frd 9 M. .Margaręta, T. d. Tagl. Karl Klemm, 9 M. 4 T Katharing, T. d. Sattlers Markin Benzinger, 1 T 5 Sid Hans Alois, S. d. Eiſgieß. Joh. Pet. Neinmuth 187% S „Eugen Joſef, S. d. Zahntech. 5 Steim, 2 T. d. verh. Wirt Anton Groß, 31 2 M. 5 Barbara 8 0 Mittel. Ehefrau d. 50 holrs. Peter Dann, 50. M 80 J. 10 M. 5 0 55 Zimmerm. Joh. Bühler, 31 J. 7 M. d. berh. Georg Dinkel, 24 S. 5 M. Marie Luiſe, T. d. 50 Jerome Loeffel, 4 J. 8 M. Willi Carl Adam, S. d. Lokomotiph. Guſt. Heinrich, 3 M. d. verh. Bahnarb. Joh. Andr. Strähle, MN. d. verh. Wilh. Elz, 58 J. 7 M. 5 Verthold Hch., S. d. Fuhrunt ernehm. Frdr. Reichert jun., 14 Tage. Franz Wilh., S. d. Eiſendreh. Anton Schuhmacher, 3 Johanna Sofie, T T. d. Tünch. Karl Frdr. E 8 Kath. geb. Reitz, d. Verw. Joh. Pfeuffer, 40 J. 5 „Emilie, T. d..⸗A. Anton Glaſer, 11 M. Adolf, 85 5 Mich. Adolf Geißler, 5 Std. „Frieda geb. Leuſer, Ghefe⸗ d. Lokomotioführ. Franz Guſt. Berthold, geb. 15 bacher, Wbe. d. Kutſchers Johann Wenz, 9 8 90 T. d. Leiſtenmach. Paul Schäfer, 1 J. 6 M. d. led. Privatm. Lud. Phil. Valentin Back, 44 J. „Gba Eliſ. geb. Heeb, Ehefr. d. Kfm. Ernſt Kanſten, 26 J 9 M. Kutharme 1 Unrath, Wwe. d. Gärtners Eduard Dewald, 68 J. 8 M. 8 19 Schloſſer Frdr. Wilh. Mildenberger, 46 J. 1 M. . d. verh. Wirt Joſef Arnold, 63 J. 8 M. . d. verh. Tagl. Frz. Radenheimer, 37 J. 1 M. Luiſe, T. d. Steinſchleif. Frdrch. Köpfer, 1 M. 11 T Hans, S. d. Prokuriſt. Richard Stößel, 10 M. 9 T. „Guſtav Adolf, S. d. Kfm. Hch. Haug, 3 M. Hedwig, T. d..⸗A. Georg Sommer, 129% Std. 8. geb. Seeger, Ehefr. d. Tagl. Georg Volpert, 30 8. Reging Eliſ., T. d. Obſthdlrs. Joh. Amberger, 9 M. 7. d. led. Tagl. Jakob Schwein, 42 J. — M. Auszug aus dem Standegamts⸗Regiſter für den Stadtteil Käferthal⸗Waldhsf. Verkündete: 4. Heinrich Elfner, Gärtner und Marie Zöller, Käferthal. 5. Ludwig Erbvecht, Kfm. und Anna Maria Kratzer, Waldhof. 7. Joſef Egger, Toglöhnet und Annag Latterner, Käferthal. 7. Franz Szmaj,.⸗A. und Helena Hoffmann, Sandhofen. 8. Philipp Dietz,.⸗A. und Anna Guthier, Waldhof. Aprik Getraute: 28. Joſef Heimrich Wenzel Mocker, Porzellandreher und Anna Freund Wwe geb. Schwöbel, Käferthal. Mai 5. Friedrich Auguſt Erler, Maurer und Kathar. Bortne, Käferthal. April Geborene: Mauven Wilh. Müller III., Käferthal, S. Karl Theodor. 26. Tüncher Martin Müller, Käf ferthal, e.. Magdgleng 1. Monewer Martin Annemaier, Köferthal, e S. Pet. Andreas. 23. Maurer Johann Alles, Käferthal, e. S. Georg Peter. Maſchinenſorm. Georg Adam Braun, Waldhof, e. Eugen Friedrich. Landwirt Jakob Rihm II., Käferthal, e. T. Emma. Friſeur Philipp Feig, Käferthal, e. T. Eliſabeta. Taglöhner Johann Kreuzer, Käferthal, e. S. Johann. Mai 1. Schloſſer Joſef Budig, Waldhof, e. S. Joſef. 2. Glasſchleifer Johamn Schierle, Waldhof, e. S. Jakob. 25.⸗A. Georg Gölz, Waldhof, e. S. Auguſt. 2..⸗A. Otto Baumbuſch, Waldhof, e. S. Emil. 1..⸗A. Johann Jak. Müller, Waldhof, e. T. Katharina. 85 Dagl. Chriſt. Bender, Waldhof, e. S. Chriſt. Jak. Adam. 3. Stationsverwalter Karl Joſef Hartung, Käferthal, e. S. Michael. 5..⸗A. Joh. Gg. Karl Friedrich, Waldhof, e. T. Hilda Maria. April Geſtorbene: 27. Anna, T. d. Glaſers Johann Heibel, Waldhof, 5 M. 30. Franz Karl Friedmann, Gaſtwirt, Waldhof, 70 J. 5 M. 29. Eliſabeta, T. d. Friſeurs Philipp Feig, Käferthal, 1 Std Mat 2. Jakob, S. d. Glasſchl. Joh. Schiele, Waldhof, 1 Std. 6. Franz Ingold, Drahtzieher, Waldhof, 23 J. 11 M. S. Adolf Auemng anng dem Skandesamts⸗Regiſter für die Sont Ludwigshafen. Mai. Verkün dete: Joh. Heitz, Schloſſer und Eliſabeth Mayer. Lorenz Martin Schranz, Bahnwärter und Phil. Sauer. Adam Becker, Notariats⸗Praktikant und Berta Ruck. Heinrich Bauer, Spengler und Barbara Wagner. Wilh. Friedr. Mütller, Kfm. und Anna Barbara Litzel. Nakhan Strauß, Kaufmann und Helene Sauer Herrteſ geb. Becker, Witwe des Küfers Heinrich Stroh. M. M. Mai Joh. Friedr. Küchling, Kfm. und Kath. Eliſ Paul. gurz Atelier IAn Lager Joh. Gg. Eſter, Poſtbureaud.⸗Geh. u. Anna Roſa Scheuer. Philipp Diſſinger, Maurer und Eliſabet Fröhlich. Gg. Karl Weber, Kfm. und Marg. Eliſabet Hoffmann. Frdr. Ludw. Aug. Graf, Eiſendr. u. Anng Kath. Rapp. Johann Roth, Uhrmacher und Marie Laux. Theodor Lohrer, Fabrikanbeiter und Johanna Fehl. Leon Liczmanski, Muſiklehrer u. Anna Marg. Weiß. Adolf Schneider, Glaſer und Eliſabet Lauer. Peter Demmerle, Kfm. und Anng Marg. Groß. Nikolaus Forcht, Bäckermeiſter und Adelheid Bumb. Getraude: 8. Heinrich Glaſer, Kfm. und Anna Detemple. 3. Mathias Pahle, Fabrikaufſ. und Sofie Barb. Körber. 3. Herm. Metzger, Rev.⸗Schloffer u. Joh. Franz. Hoffmann, 5. Ludwig Schott, Maurer und Marie Thereſe Goos. .Jak. Frdrch. Engelhardt, Bäcker und Heleme Hauſch. Georg Rathgeber, Eiſendreher und Anng Wendel. Foh. Herm. Hayn, 5. ⸗A. und Kat. Barbara Schmeicer, tto Kilian, Eiſendreher und Joſefime Degenhard. Adolf Eſer, Eiſendreher und Luiſe Ling Althen. Eugen Sauer, Maſchinenſchloſſer und Luliaue Lamg. Georg Kröner, Müller und Karol. Frieder. Kaſper. Joſef Ritzert, Spengler und Eliſabet Magin. Philipp Ritzert,.⸗A. und Eliſe Kühn. Heinr. Franger, Maſchinenmſtr. und Roſ. Pauline Schunl. Joh. Wendel Roth, Bahnarb. und Franziska WaiN Jak. Süßmeier,.⸗A. und Eliſab. Schäder. Chriſt. Jumgmann, Drechsler und Eliſabet Riedlinger. Frz. Weiner, Krahnenführer u. Veronfka gen. Anng Bauer. Paul Gerhard Sturm, Schloſſer und Kath. Kohlmann. .Alfred Wode, Kontoriſt und Joſefine Auguſte Groh. hilipo Seyfried, Bremſer a. d. Bahn u. Wilhelmine Abel. Zaul Joh. Müller, Schloſſer und Eliſabet Schäfer⸗ April. Gebur bem: 27. Emma Eliſabet, T. v. Adam Fiſcher,.⸗A. 29. Marie Katharine, T. v. Johannes Kugel,.⸗A. 26. Eliſe Roſalie, T. v. Wilhelm Dreſcher, Glaſer. 26. Karoline Charlotte, T. v. Frdrch. Honigmann, Küfer. 27. Marie Jul. Aug., T. v. Frorch. Bernh. Mohr, 5 30. Otto, S. v. Leonhard Gatting, Schloſſer. 5 29. Wilhelm Auguſt, S. v. Wilhelm Ruf, Gipſer, 30. Karl, S. v. Karl Schatz, Schloſſer. 29. Emilie, T. v. Joh. Faeßler, Schweitzeweibeſithen. 28. Hermann Albert, v. Karl Seiter, Nldeer Siher. Mai. 3. Otto Heinrich, S. v. Michael Mathäß, Schreiner. 1. Jakob, S. v. Michael Ullrich,.⸗A. 3. Adolf, S. v. Wilh. Aug. Kumpf,.⸗A. 3. Marie, T. b. Adolf Jörns, Schloſſer. 4. Okto, S. b. Georg Degenhardt,.⸗A. 3. Marie, T. b. Heinrich Memmer,.⸗A. 5. Karl, S. v. Konrad Börig, Bahnanbeiter. 3. Manfred, S. v. Leopold Heppenheimer, benbern. 3. Lidig Anna, T. b. Adam Sauerhöfer,.⸗A Frdr. Theodor, S. v. Friedr. Wolf, Krahnenführer. Joſef, S. b. Georg Mayer,.⸗A. Eugen, S. v. Joh. Jul. Mannuß,.⸗A. Otto, S. v. Hrch. Thomas Rillig, Hafenarb. 5 Frdr. Wilh., S. d. Adam Reiffel, Schloſſer. Paula, T. v. Heinrich Herborn, Tagner. Amalie, T. v. Joh. Büchler, Tagner. Luiſe, T. v. Frdr. Joſ. Wilh. Brünner, Ma Franz Kaver, S. v. Franz Kaver Winkler,.⸗A. 8 Anma, T. v. Jakob Platzer,.⸗A. Geſtorbene: .Nikolaus Friedrich Lindgren, Tapezier u. Dekorateur, 67 J. Otto, S. v. Karl Hugo Wirth, Eiſendreher, 3 M. Joſef Dürk,.⸗A., 22 J. Joſef Dobler, Bahnbeamter, 58 FJ. Heinrich Carius, Bahnaſſiſtent, 26 J. Frieda Elſch Steinmann, Kellnerin, 19 J. Jakob Kühn, Tagner, 48 J. Willi, S. v. Zimmermann Wilhelm Meiſter, 21 T. Wilhelmine, T. b. Karl Stichelberger,.⸗A., 2 M. Friedrich, S. v. Stefan Gräf,.⸗A., 16 J. Adolf, S. v. Wilhelm Auguſt Kumpf,.⸗A., 1 T. Marie Anna geb. Bürger, 72 J. Philipp Besler, Schweinehändler 61 J. Lufſe Haushälterin, 25 J. Marie, T. b. Adolf Iörns, Schloſſer, 1 T. Joſef ngr Werktagsſchüler, 13 J. Barbara Keilhauſer geb. Holdermann, 50 J. Peter Karl, Heizer, 29 J. Hch. Friedr. Schwarz, Kfm., 23 J. Anna, T. v. Joſef Becker, Schloffer, 7 M. 5 Friedrich Keth, Sekret bariats⸗ ⸗Aſſiſt. b. k. Amtsgericht, 33 9. Robert Hch., S. v. Robert Wolf, 6 N — 8b.———— 8 % ſpirbere N. Schaedla. Chem. Reinigungsanstalts EI, 14. felephon 1488 3, 10. UMarktstrasse Nächst der Concordienkirche Annahme für Lindenhof: Contarüplatz 1. Rasche Lieferung Illligste Preise Anerkanpt tadlellose Ausführüung Staubsauga parat„Atom Vorführung 5 os und ohne Kaufzwang. 6118 Miebrertauf Schur y& Hummel, kriocrichsgl. ru. p5% F 1810.) Mannheim, 12. Mai. Bekauntmachung. 11. regelmäßſige„Kenzoſic tig Arkung 51 100 heim Teil rechis deß Neggrs vom 7. Mal lis zun 175 Mai ds, Js, ſtait und erurec ſich au folgendechewanne bezw. Gemark⸗ ungsteile: Neckarvorſtadt zwiſchen dem Neckar, der Gemarkung ßeuden⸗ heim, der Riedbahn, Hafenbahn und der Bahn Meckärvorſtadt⸗ Waldhof. Die Gmndegene werden levon 1 Aufſta en in gegangener! Glenzynn ikteentweder ſoſort beim Buürgerſmeiſteraut oder gelegeutlich der Grenzbeſich⸗ tigung bein Bezirksgeometer geſtellt werden können, Bie erfoꝛ⸗ derlichen Grenzſteine ſind auf dem betreffenden Grunpſtück be⸗ reit zu halten und daß Letztere dürch Aufſteſlung eines geichene dem zirksgegilneter keuntlich zu machen. Mannheim, den 27. Aprfl 1908. Der Bezirksgeometer: gez. A, Zlegler. Nr. 15573 J. Vorſtehendes brin⸗ gen wir hiermit zur öffentlichen Keuntnis. Maunhein, 29, April Bürgermelſtedamt: von Hollguder, Saguter, Hefauntmachung. Handtuchlieferung betr. Nr. 1688 I. Die Liefer⸗ ung von 8000 Handtücher für die ſtädtiſchen Brauſebäder ſoll im Submiſſionsweg ver⸗ geben werden. Intereſſenten werden ein⸗ geladen, ihrs Angebote auf Lieferung der Handtücher mit genauer Angabe von Preis und Lieferungsfriſt und unter Anſchluß von höchſtens zwei Muſtern, perſchloſſen und mit der Aufſcheift„Handtuchlie⸗ ferung“ verſehen bis längſtens Samſtag, 26. Mai 1906, Nachmfttags 4 Uhr beim Rechnungskontrollbu⸗ reau Kaufhaus⸗Zwiſchenbau 8. Stock einzureichen. Daſelbſt liegt das Staff⸗ muſter zur Einſicht offen und können die Angebotsſormu⸗ lare in Empfang genommen werden. 300.,0/86 Mannheim, 8. Mai 1906. Bürgermeiſteramt: Ritter. Verlauf von Altmaterial. 1905 Das Altmaoterial cixca 70000 kg Gußeiſen „ 5000„ Schniiedeelſen „„ 300„ Jiifk 5 200„ Blei 100„ Kupfer 5 50 Meſſing ſowie 37 leere alte Oelfäſſer, welches auf dem Mateniallager⸗ platz am Neckarvorland lagert, ſoll im Weg des öffentlichen Angebots zum Verkauf gelangen. Die Beſichttgung des Malerſals kann täglich während der ühlichen Geſchäftsſtünden erſolgen. Angebotsſormulgre und Ver⸗ kaufsbedingungen ſind bei unſerer Material⸗Verwaltung(Bureau amsbagerplatz Neckarvorland) er⸗ hältlich. 30000%/75 Die Angebote ſind verſchloſſen und mit entſprechender Auf⸗ ſchrift verſehen bis Montag, den 14. Mai 1906, vormfttags 11 uhr, bei unterfertigtem At einzu⸗ teichen. 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Mat 19086. Großh. Natariat 8: Dk. 24242 runbſcücs⸗Verſelgerna Auf Antrag der Erben des Piwalhtauns Georg Kolb, 8 Peter Sohn ſu Manne a werden durch das Unterteitigte Nolgrigt am Samstag, den ſd. Mai d.., vormittags 9 ihr, Nathhauſe zu Neckargu nach⸗ dacheden e Grn üdſtücke öſſentlich verſeigert, wober dee Zuſchlag eriolgt, wenn der Schätzungs⸗ preiß erreicht wirp, Beſchreibling der Grundſtücke Y Kgb.-Nr. 12627, 9 4 88 am Ackerlaud im Caſterſeld, un⸗ lerhalb der Grüb, geſchätzt u Mk, pro qm, Igh.-er. 1788, ic a 43 qm Uckerland in der Plinau, geſchützt zu 3 WMk, pro am Agb.er, 14942, ß aà 9t am Niterkand iim Kloppenhei⸗ merfeld Nend geſchchtt zu 65 Pig. pio am, Ugb.⸗Ne, 18g2, 11 4 4/ m Ackerland am Herimsheluter Bösfeld, Bauernſchaftsau⸗ wänder, geſchätzt zu 60 Pfg. pro qm. Igb.⸗Nr. 10163, 14 a 20 qm Acderlaud in Hloß! eld, in, nere Schwar⸗gewann, ge⸗ ſchätzt zu 2 Mk, pio qm. 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Der Verſſeigerungsvermerk iſt am 27, Februar 1906 in das ch einget ragen wolden. osoie der betref⸗ Naächwen iusbe⸗ Aane der Schät jedermann geſt lattel, Es ergeht, die Aufforderung, Nechte, ſoweit ſte zur Zeit der Eintragung des Verſſeige rungs⸗ vernerks äus dem G 1 nicht erſichtlich wa im Per ſteiger: 8 der Aufforderung zu Geboten aazumelden ulld, wenn derHläubiger widerſpricht, gigub⸗ haft zu machen, kwidrigenfälls ſie bel der Feſiſtellung d geringſten Gebois nicht berückſi⸗ Und bei der Veiteflung des! Ungserlbſes dent Anſpr Gläubigers und den üßrig Rechten nachgeſetzt werden, Dlejenigen, welche ein der Werſteigerung entgegenſtehendes Recht haben, werdeſt aufg efor⸗ dertk, vor der Ertellung' des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Eiunſtellung des Ver⸗ d erbeizuführen, widrigen⸗ falls für das Recht der? Berſielger⸗ ungserlös au die Stelle des verſteigerten Gegenſtandes tritt. Beſchreihung des zu verſteigernden Grundftückes; Grundbuch von Maunheim, Baud 199, Heft 24, Beſtandsver⸗ zeichnis 1. Lagerbuch⸗Nr. 360 10, Flächen⸗ nhalt g a 89 qm Hofratte an der Werftſtraße Nr. 39. Hierauf ſteht ein unterkellertes vlekſtöcklges vorderes Wohnhaus I. und II. Teil mit Gauven. III. Teil gegen den Hof, uf⸗ ſtöckig und ein vierſtöck ger Sei⸗ tenban hufs mit Gaupen als unvollendeter Nol bau. Schätzung ik. 41000.—., Mannheim, 24. März 1g0g, Proßh. Notariat III als ſtreckungsgericht: 16 aſſet,— 358378 115 Iburger Lose; I N I. Ziehung sioh. 7. Juni 1906 Vopteithatte Gewinnchancen Die Hälfte der Einnahme Wird zu Cewinne verwandt, 10 Pierde. 11200 Seaerf„ 8500 U. 600 Gag.„5300 Mk. 2 5 00 045 Waar Beld sofert Jümkliehs Gewinns sind mit 80% in Baar auszahlbar, 11 Lose 10 Mk. L03 1. 75 rto.Liste25ßf empflehlt das General-Dehlt 511 + 1 E. J. Stürmor, Landste feß⸗ In Mannheim: Adr. Schmißt, M. Heraberger, Gg. Hoch- schwender, Gg, Engert, J Köhler, W. Fiskus, F. Mar⸗ tens, Struve, O. 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