. 7 Vereins für geſchloſſen blei (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„„25„ Die Reklame⸗Zeile„„„80„ E 6, 2. e 7— 2 der Stadt Mannheim und AUmgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Telefon: Nr. 1907. Unabhängige Tageszeitung. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redalitions⸗B Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Uureaus: (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““, —— Telefon⸗Nummern: E 6, 2. Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktioen 377 Expedition⸗„ 218 Nr. 223. Dienstag, 15. Mai 1906. (2. Mittagblatt.) nn Eine Lebensfrage für Jung⸗Mannheim. (Stadtſchulrat Dr. A. Sickinger.) Bei der diesjährigen Voranſchlagsberatung hat bekanntlich der hieſige Bürgerausſchuß einſtimmig folgende Reſolution angenommen: „Im Hinblick auf die aus geſundheitlichen und erzieheriſchen Gründen immer dringlicher werdende Notwendigkeit, der groß⸗ ſtädtiſchen Jugend ausgiebige Bewegung in Licht und freier Luft zu ſichern, wird der Stadtrat erſucht, die Bereitſtellung und Vermehrung geeigneter Tummel⸗ und Spiel⸗ plätze in den einzelnen Stadtteilen planmäßig zu betreiben und nach dem Vorgang anderer Städte für einen geregelten Spielbetrieb an den verſchiedenen Schulanſtalten beſorgt zu ſein.“ Ein wahrhaft zeitgemäßer, fortſchrittlicher Beſchluß, der deshalb um ſo erfreulicher und verheißungsvoller erſcheint, weil der Herr Oberbürgermeiſter im Sinne der Ausführungen in ſeiner Denkſchrift„Die Wohnungsfrage“ vom Stadtratstiſche aus die Anregung des Bürgerausſchuſſes ſympathiſch begrüßte, ſo daß mit Sicherheit angenommen werden darf, es werde nunmehr auch in Mannheim die Erfüllung einer der erſten Vorausſetzungen für eine geſunde Entwicklung der großſtädtiſchen Jugend, eines aus⸗ giebigen, geregelten Sichaustummelns in Licht und freier Luft, planmäßig betrieben werden. Dieſe hochwichtige Aufgabe kann freilich nur ſchrittweiſe einer gedeihlichen Löſung entgegengeführt werden; es empfiehlt ſich deshalb angeſichts der Lockungen der zu friſchem Leben erwachten Natur das Was und Wie der Aufgabe genauer zu präziſteren, damit deren Löſung ungeſäumt in Angriff genommen werden kann. Wenn wir einem Berichte des Londoner Stadtrates vom Jahre 1899 entnehmen, daß dieſe Behörde neben zahlreichen Kinderſpielplätzen nicht weniger als 6700 Plätze für Kricket⸗ und gegen 1000 Plätze für das Fußballſpiel hat in Stand ſetzen laſſen, ſo bekommen wir eine ungefähre Vorſtellung davon, wie weit wir in Deutſchland, deſſen wirtſchaftliche Entwicklung in der Neuzeit mehr und mehr nigen Englands eine Parallele bildet, hinſichtlich dex Ve⸗ n zur Erholung und Geſundung der Jugend noch e biel wir hierin nachzuholen haben. Sind erſt ei and die maßgebenden Perſönlichkeiten vom redlich und von der Ueberzeugung durch⸗ drungen, daß rhältniſſe des ſtädtiſchen Lebens und unſeres nerv ondere Maßnahmen zur geſundheit⸗ lichen Kräfti d aller Volksſchichten gebieteriſch fordern, dan nſere Stadtverwaltungen im ſchritt⸗ weiſen, pla manches nachholen und bei dem weiteren Au bietes vieles für die Zukunft ſicher ſtellen könne Nach d wegungs⸗ u Jugend ſind pläßen in nd qualitativ verſchiedenen Be⸗ en der einzelnen Altersſtufen der von Tummel⸗ und Spiel⸗ 1. Für die Fleinſten, die noch nicht ſchul⸗ pflichteg zumal in den gedrängten kinder⸗ reichen Wohn rbeiter, zahlreiche beſcheidene Spielplätze v vergleichbar, auf die ſich das kleine Volk aus de Straßenverkeh Vereine wird und die ſtädtiße Gelegenheit legen durch Erwerbung eß 2. Für 8 liegende Tu das Turnen Soll der Schy ex vor allem e Maß von 2,28 lich beſcheide zumeiſt nicht eben und Geſundheit gefährdenden Ermag. Aufgabe der gemeinnützigen hierauf ihr Augenmerk zu richten ils aufmerkſam zu machen, wenn ſich kt in das Häuſergewirr Breſche zu ich eines alten Hauſes oder durch genen Geländeſtreifens. ige Jugend iſt der nächſt⸗ Molung in den Schulpauſen und fütr guter Witterung der Schulhof. üdheitlichen Zwecken dienen, ſo muß Größe haben. Das vielfach übliche für jedes Kind iſt ein außerordent⸗ jetzt in den Mannheimer Schulen 8 iſt auch ungenügend, wenn die em Grundriß des Schulgrundſtückes an demſelben mit in die Platzgröße ſes beim Bau unſerer Schulhäuſer u wahren. Der Schulhof ſoll ferner nur im äußerſten Umkreis mit ichlich mit Bäumen bepflanzte (Mädchenſeite), K 5, 2(am Luiſen⸗ chickte Bepflanzung jeden rechten aus. Als Beiſpiel eines Schul⸗ wird in dem Bericht über die im ene Verſammlung des Deutſchen dheitspflege auf den Schulhof des ewieſen,„der bei genügend großer ingeſetzte Abortgebäude, ebenſowohl nzung füe den Turn⸗ und Spiel⸗ gemacht iſt“. betrieb der mehr herangewachſenen, ahr hinausgeſchrittenen rder Schulhof nicht mehr. Hier eräumiger Spielpläßze, ben und ſo gehalten ſind, daß jede Schlamm⸗ und Pfützenbildung aus⸗ elbarer Nähe dieſer Plätze bedarf en einfacher Unterkunftsräume mit Aufbewahrung der Spielgeräte, iſw. Solche Spielplatzanlagen hineingerechne⸗ das Recht det eine ſreie Il Bäumen be Schultumme ring), ſchließe Turn⸗ und hofes, wie Jahre 1905 hieſigen Real Fläche durch wie durch u betrieb ſo gut ß 8. Für eine ſber das zel Schuljugen bedürfen wir die an der Obs Staubentwicke es weiterhi Gelegenheit vielmehr Schritt für Schritt und im Rahmen des Ausbaues der offenbar als Spielfläche in Ausſicht genommen, delt auf morgen gewonnen, ſie müſſen Stadt planmäßig hergeſtellt werden. Hier frommt es, das Ausland, namentlich England und Nordamerika, zum Muſter zu nehmen, wo weite Raſenflächen für jeden aus dem Volke zu Spiel und ſportlicher Uebung zugänglich, einen ſelbſtverſtändlichen Be⸗ ſtandteil einer jeden größeren öffentlichen Parkanlage bilden. Kann denn ein Volkspark ein herzerfreuenderes Bild bieten als friſche Jugend, die im lebensvollen Spiel den weiten grünen Plan belebt? Einen erfreulichen Anfang in der ange⸗ deuteten Richtung bildet hier in Mannheim der Sportplatz im Luiſenpark, auf welchem u. a. bei der Schillerfeier Maſſenſpiele und in den Auguſtferien des vorigenJahres die vierwöchigen Spiele des Vereins für Ferienkolonien zur größten Zufriedenheit aller Beteiligten abgehalten wurden. Eine zur Förderung der Ange⸗ legenheit gebildete Kommiſſion von Sachverſtändigen dürfte un⸗ ſchwer ſowohl in der Altſtadt, als auch in der Vororten noch weiteres geejgnetes Gelände ausfindig machen. Beiſpielshalber ſeien genannt: 1. Im erweiterten Luiſenpark am Neckardamm eine Wieſe von bppaler Form mit Sitzbänken eingerahmt, von vornherein aber ſeither dieſem Zwecke noch vorenthalten. 2. Das Gelände zwiſchen den Bahnhöfen der Feudenheimer und Weinheimer Nebenbahn, das vor der Auffüllung für den Spielbetrieb bereits freigegeben war und wegen ſeiner günſtigen Lage für den gedachten Zweck hervorragend geeignet iſt. 3. Im wenig beſuchten Neckarpark(vor dem Friedhof) locken 4 Raſenflächen die Kinderſcharen der nahen Wohlgelegenſchule zu fröhlichem Spiel. Aber bislang hieß es, fein ſittſam auf den Wegen bleiben, wenn man nicht empfindlich geſtraft ſein wollte. Dieſe geräumigen Flächen dienen vorläufig nicht der Freiluft⸗ erziehung der jungen bewegungsluſtigen Menſchenkinder, ſon⸗ dern der Erzielung ſchöner Grasteppiche, und doch bedürfen wir Stadtbewohner nicht bloß wohlgepflegter Anlagen als Schmuckfläche und als Wandelbahn für die Erwachfenen, ſondern wir bedürfen auch freier, ſonniger, grüner Plätze zur Aufzucht einer geſunden, kräftigen, nervenſtarken Jugend, und das iſt gewiß ein Ziel, das den Verzicht auf das Pachterträgnis einiger Gras⸗ flächen als kein allzugroßes Opfer erſcheinen läßt. 4. Im Schnikenloch würde die ſeither nur ſaueres Gras liefernde Wieſe ein mit Jubel begrüßtes Aſyl für die Kinder des Lindenhofes abgeben. 5. Von den Baublöcken in der öſtlichen Stadterweiterung könnten einzelne durch Einebnung, Säuberung von Hinderniſſen [Steinen, Glasſplittern uſw.) und durch Feſtigung des allzu leckeren Saudes ohne allzu große Koſten ſo weit in Stand geſetzt werden, daß ſie wenigſtens vorübergehend für Spielabteilungen ohne Gefahr benutzbar wären. 6. Durch Ueberlaſſung des rechtsſeitigen Neckarvorlandes unter⸗ halb der Friedrichsbrücke könnte zur Minderung der Spielplatznot ein weiterer wirkſamer Beitrag geleiſtet werden. Es würde damit kein Novum geſchaffen. In Heidelberg iſt das Neckarvorland auf dem Neuenheimer Ufer ſchon ſeit einer Reihe von Jahren der dortigen Oberrealſchule zu Spielzwecken eingeräumt. Es ſei deshalb auch hier in Mannheim an die zuſtändige ſtaatliche Behörde das Er⸗ ſuchen gerichtet, das bezeichnete Gelände für den geregelten Spiel⸗ betrieb frei zu geben; iſt doch in Fragen der Erziehung und um eine hochwichtige Erziehungsfrage han⸗ es ſich hier der Staat nicht minder intereſſiert als das Elternhaus und die kommunale Gemeinſchaft. In dieſem Zuſammenhang ſei darauf hingewieſen, daß auch für den Opferſinn Privater die Stiftung von Spiel⸗ plätzen ein reiches und dankbares Feld der Betätigung darbietet. Beiſpiele derartigen Gemeinſinnes ſind auch in Deutſchland in neuerer Zeit zu verzeichnen. Der Königsberger Jugend hat der jugendfreundliche Stadtrat Simon eine 45 ha umfaſſendes Spiel⸗ gelände zum Geſchenk gemacht, und in Mülheim a. d. Ruhr haben Dr. med. Leonhard und Frau einen 8 Morgen großen öffentlichen Spielplatz geſtiftet, außerdem ein Kapital von 150 000 M. zur Unterhaltung und zweckentſprechenden Benützung des Platzes. Auch in Mannheim wurde in hocherfreulicher Weiſe der Anfang mit einer ſoſchen Stiftung gemacht. Nach Mitteilungen in der Preſſe hat Herr K. Lanz auf dem Lindenhof einen Kinderſpiel⸗ platz mit Zubehör zur Verfügung geſtellt. Vivant fequentes, damit auch auf dieſem Felde gemeinnützigen Wirkens für unſere bewegungsluſtige pfälzer Jugend immer reichere und reifere Früchte erwachſen. 7. Zu den Spielplätzen im Weichbilde der Stadt müſſen endlich noch geräumige Waldplätze treten zur Abhaltung volks⸗ kümlicher Waldfeſte für Jung und Alt. Das hygieniſche und ideale Zinſenerträgnis des neu geſchaffenen Neckarauer Wald⸗ ausreichender Zahl erſtellten Anlagen noch um ein Beträchtliches ſteigern. Mit der Erledigung der Platzfrage iſt aber die Frage der Jugendſpiele erſt zur Hälfte gelöſt. Was nützen uns die ſchönſten und geräumigſten Spielplatzflächen, wenn nicht für deren ausgiebige Benützung geſorgt wird durch Einrichtung eines geregelten Spielbetriebs für die Maſſen der die Volksſchule und die Mittelſchulen bevölkernden Schüler und Schülerinnen? Ausdrücklich ſeien die Schülerinnen einbezogen, denn den Mädchen tut regelmäßige und reichliche Bewegung in freier Luft zum mindeſten ebenſo not wie den Knaben. Nur wenn das Spiel an unſeren Schulen„grundſätzlich in geord⸗ nete Pflege“ genommen wird, wie der bekannte Spielerlaß des preußiſchen Miniſters von Goßler vom Jahre 1882 es for⸗ dert, nur dann wird unſere geſamte Schuliugend, ön der — parkes und des Käferthaler Waldes würde ſich durch ſolche in mal Ausflüge veranſtalten. auch manch eigenwilliges, ungeſelliges und verzärteltes Mutter⸗ ſöhnchen zählt, tatſächlich aller jener geſundheitlichen Einwirkungen und ſittlichen Vorteile teilhaftig werden, welche dem recht be⸗ triebenen Jugendſpiel innewohnen. Praktiſch ausgedrückt: Neben dem regelrechten, meiſt auf den geſchloſſenen Raum und auf zwei Wochenſtunden beſchränkten Schulturnen muß an allen unſeren Schulen dem Jugendſpiel in freier Luft eine geſicherte Stätte verſchafft werden durch Einrichtung eigener Spiel⸗ nachmittage und Verpflichtung jeden Schülers zur Teilnahme an mindeſtens einem Spielnach⸗ mittag in der Woche. Der Einwand, das Spiel vertrage keinen Zwang, es vertrage keine Aufſicht, iſt angeſichts der tatſäch⸗ lichen Verhältniſſe in unſeren Städten hinfällig. Soll das Spiel von vielen Hunderten unerwachſener Menſchen, oft auf der⸗ hältnismäßig engem Raume, nicht in Spielerei, in ungeordnetes Treiben ausarten, dann bedarf es einer Organiſation der Maſſen, einer maßvollen Spielleitung, die für eine geregelte Spielerlerung zu ſorgen, den Spielabteilungen die Plätze und die Spielgeräte zuzuteilen, ausbrechende Streitigkeiten zu ſchlichten und Unord⸗ nungen und Ausſchreitungen zu verhüten hat. Weiter allerdings wünſcht niemand die Aufſicht ausgedehnt zu ſehen. Im Gegenteil. Der Spieleiter wird ſich bald ſelbſt einer der Spielgruppen an⸗ ſchließen und ſich unbeſchadet ſeines Anſehens als guten Spiel⸗ kameraden unter ſeinen Schülern und jungen Freunden erweiſen⸗ Als Ergänzung und Abwechslung haben zu dieſen Leibesübungen in freier Luft hinzuzutreten: regelmäßige Wanderungen der Schüler und Turnmärſche, geregelter Schwimm⸗ unterricht, vorbereitet durch Trockenſchwimmübungen im An⸗ ſchluß an das Schulturnen, endlich Gelegenheit zum Eislauf. Was die als notwendig bezeichnete Mitwirkung der Organe der Schule betrifſt, ſo entſpricht es durchaus der heutigen Anſchauung von Leiſtung und Gegenleiſtung, wenn diejenigen Mitglieder der Lehrerkollegien, die ihre freie Zeit regelmäßig in den Dienſt dieſes Zweiges der Jugenderziehung ſtellen, der vom Elternhaus aus inneren und äußeren Gründen nicht übernommen werden kann, aber ſchließlich von irgend jemand übernommen werden muß, eine entſprechende Honorierung erhalten.— Mit den im Vorſtehenden aufgeſtellten Forderungen hat ſich neuerdings der ſeit 15 Jahren unermüdlich tätige Zentral⸗ ausſchuß zur Förderung der Volks⸗ und Jugend⸗ ſpiele in Deutſchland in einem Aufruf an die Re⸗ gierungen, Gemeindebehörden, Körperſchaften und Einzelper⸗ ſonen gewendet, um ſo zum Anſchluß an ſeine volkserzieh⸗ lichen und nationalen Beſtrebungen aufzufordern. Wie ſehr wir Mannheimer alle Veranlaſſung haben, die öffent⸗ lichen Erziehungseinrichtungen nach der Seite friſchfröhlicher Leibesübungen in Licht und Luft auszubauen, lehrt am über⸗ zeugendſten ein Blick auf das, was anderwärts in der gedachten Richtung bereits geſchehen iſt und in ſteigendem Maße geſchieht, Es ſeien einige beliebig herausgegriffene Beiſpiele vorgeführt: 1. Die Stadt Heidelberg(40 000 Einwohner) hat ſchon 1897 am Neckarporland einen 108 Ar großen Spielplatz mit großen Koſten bereit geſtellt. Der Spielbetrieb an der Ober⸗ realſchule iſt ſo geregelt, daß an zwei ſchulfreien Nachmittagen zwei Stunden geſpielt wird, in der erſten Stunde die Klaſſen Sexta bis Quinta, in der zweiten Stunde die Klaſſen Tertia bis Prima. Doch kann auch an den anderen Wochentagen geſpielt werden, da die Stadtbehörde einen Spielwärter angeſtellt hat, der an frei⸗ willig erſcheinende Schüler Spielgeräte verabfolgt. Alljährlich findet Ende Juli ein größeres Spielfeſt mit Wettſpielen ſtatt mit Verleihung einer einfachen Auszeichnung(Erinnerungsgabe) an die Sieger. 2. Die Stadt Karlsruhe(111000 Einwohner) hat mit Jugendſpielen außerhalb der Schulzeit 1905 begonnen durch Her⸗ richtung einer 40 Ar großen ſchönen Spielplatzfläche auf dem Lutherplatz und durch Einrichtung eines geregelten Spielbetriebs für die Knabenabteilungen der Volksſchule unter beſonderen Spiel⸗ leitern.(Honorterung pro Stunde 3.] In dieſem Jahre ſollen, da der Verſuch allſeitig befriedigte, die doppelte Anzahl Spielabteilungen gebildet und auch Mädchenabteilungen in Aus⸗ ſicht genommen werden. Auch die Einführung des unentgeltlichen Schwimmunterrichts hat ſich in Karlsruhe bewährt. Dank den Vorübungen in der Turnſtunde(Trockenſchwimmen an einfachen Gurten) erlernen die Schüler die Schwimmfertigkeit durchſchnitt⸗ lich in 12 Uebungsſtunden, ſo daß während der Sommermonate eine ſtattliche Anzahl Schwimmer ausgebildet werden kann. End⸗ lich hat die Stadt für den Schlittſchuhſport eine größere Eisfläche gepachtet und den Volksſchulen zur unentgeltlichen Benützung überlaſſen. Die Koſten für ſämtliche aufgeführten Einrichtungen trägt die Stadtkaſſe. 3. Chemnitz(244000 Einwohner). Die Chemnitzer Jugend hat täglich Gelegenheit zum Spiel auf drei großen Spielpläten. Zur Leitung der Spiele ſind in den Nachmittagsſtunden ſpiel⸗ kundige Lehrer anweſend Zu dieſer freien Spielgelegenheit treten für jede ſtädt. Volksſchule im Sommerhalbjahr eine Anzahl Spieltage, an denen ſämtliche Schüler unter Führung der Lehrer nach dem nächſtgelegenen ſtädtiſchen Spielplatz wandern. In der Ferienzeit wird von 741 und von—7 Uhr geſpielt. 4. Agchen(144000 Einwohner). Sämkliche öffentlichen Schulen haben die Bewegungsſpiele eingeführt. Eine heſondere Ausgeſtaltung haben die Ferienſpiele erlangt. Im letzten Sommer beteiligten ſich daran täglich nahezu 2000 Knaben und Mädchen Mit den Ferienſpielen ſind Ausflüge dergeſtalt verbunden, daß die Knaben in der Woche an 4 Tagen ſpielen und an 2 Tagen Aus⸗ flüge machen, die Mädchen wöchentlich zweimal ſpielen und vier⸗ — 7 5 75 355 2 2. Selte. 5. Straßburg 157000 Einwohnerſ. Die Volksſchüler ſpielen von April an an 2 Nachmittagen unter Anleitung von Lehrern, die pro Stunde 2 M. erhalten. Im Auguſt finden Ferienſpiele für Knaben und Mädchen ſtatt von—12 Uhr. Um 10 Uhr wird ſtädtiſcherſeits ein unentgeltliches Frühſtück verab⸗ reicht, beſtehend in Milch und Brot oder Wurſt und Brot. An den Ferienſpielen 1905 beteiligten ſich täglich durchſchnittlich 1800 Kinder in 50 Spielabteilungen. 6. Mainz(85 000 Einwohner). Die Volksſchüler verfügen über 2 größere Spielplätze. Die Stadt ſorgt für die Unterhaltung der Spielplätze(Schuppen, Bedürfnishäuschen), ſtellt die Spiel⸗ geräte und honoriert die Spielleiter, was eine jährliche Ausgabe von etwa 5000 M. ausmacht. Die Spiele werden von den Klaſſen⸗ lehrern geleitet, welche hiefür pro Stunde 2 M. erhalten. Für jede Einzelſchule iſt außerdem ein Spielleiter beſtellt, der hiefür 200 M. erhält. 7, Zürich(170 000 Einwohner). Im Jahre 1904 beſtanden an der Volksſchule 89 Spielabteilungen. An der Leitung waren gegen Honorierung beteiligt 69 Lehrer und 14 Lehrerinnen. Zu den Spielen treten Schulreiſen und Schwimmunterricht. Koſten: Jugendſpiele 5031 Fr., Schulreiſen und Ausflüge 3809 Fr., Schwimmunterricht 4095 Fr., zuſammen 12 935 Fr. 7. Schöneberg(140 992.). Der ſtädt. Etat pro 1905⸗06 führt auf: 6200 M. für Schülerausflüge, 1000 M. für Ferienſpiele und 17 560 M. für Ferienkolonien. 9. Charlottenburg(239 000 Einwohner). Zu den ſieben vorhandenen Spielplätzen ſollen in der neueſtens erworbenen Jung⸗ fernhaide ſowie im Grunewald weitere Spielplätze erſtellt werden. Für die im Grunewald anzulegenden Spielplätze ſieht der Koſten⸗ voranſchlag 80 000 M. vor. Die jährlichen Ausgaben im Volks⸗ ſchuletat für den Spielbetrieb, die beſonderen Ferienſpiele, das Spielfeſt, die Schülerwanderfahrten und den Schwimmunterricht lauch für die Mädchen) betragen zur Zeit 11200 Mark. 10. München(538 000 Einwohner). Im Jahre 1903 be⸗ ſtanden auf 26 Spielplätzen 107 Spielgruppen, geleitet von 48 Lehrern und 45 Lehrerinnen unter einem Oberturnlehrer. Jähr⸗ licher Aufwand für Jugendſpiele 16000 M. Die Spiele wurden ergänzt durch die Schülerwanderungen, über welche der offizielle Schulbericht vom Jahre 1903 ausführt:„Die durch den neuen Volksſchullehrplan in der Weltkunde notwendig gewordenen Schülerwanderungen haben ſich eingelebt. Die Lehrerſchaft er⸗ kennt die hohe unterrichtliche und erziehliche Aufgabe dieſer Schülerausflüge an und führt trotz der damit verbundenen Mühen und Beſchwerden die Kinder hinaus ins Freie, um ihnen die Heimat lieb und wert zu machen, den jungen Herzen den Zauber der Natur zu erſchließen und die Schüler zur denkenden, ſinnigen Naturbeobachtung anzuleiten. Den Kindern bieten dieſe Spazier⸗ gänge vollends eine Fülle reiner Freude. Der Magiſtrat förderte auch materiell dieſe Beſtrebungen und wies den Betrag von 7000 „Mark an, um dieſe Schülerausflüge ohne Geldopfer ſeitens der Eltern ärmerer Kinder durchführen zu können.“ 11. Frankfurt(335 000 Einwohner) beſitzt 9 Spielplätze in den verſchiedenſten Stadtteilen, die teils Eigentum der Stadt, teils von der Stadt gepachtet ſind; die durchſchnittliche Größe eines Spielplatzes beträgt 2,33 Hektar. In Frankfurt ſpielen die Schüler und Schülerinnen aller Schulgattungen. Die Beteiligung iſt halbobligatoriſch: wer ſich im Frühjahr gemeldet hat, iſt ver⸗ pflichtet, in dem betr. Jahr regelmäßig zu kommen. Jede Schule ſpielt wöchentlich einmal 2 Stunden unter Leitung von Lehrern, die je nach der Entfernung des Spielplatzes vom Schulhaus für 1e 2 Stunden—6 M. erhalten. Die der Stadt aus dem Spiel⸗ betrieb erwachſenden Koſten betragen pro Sommer etwa 24000 Mark. In großartigem Maßſtab iſt der unentgeltliche Schwimm⸗ unterricht organiſtert. An ihm ſind von 45 Schulen die 4 oberſten Jahrgänge, 8100 Knaben und Mädchen, beteiligt. An Stelle des Einzelſchwimmunterrichts iſt der Maſſenſchwimmunterricht ge⸗ treten, beſchleunigt und erleichtert durch das Trockenſchwimmen im Turnunterricht. Koſten für dieſen Schwimmunterricht en gros jährlich 37000 M. Mannheim, 15. Mal. General⸗Anzeiger. Die Beſtrebungen des deutſchen Zentralausſchuſſes für die Volks⸗ und Jugendſpiele zur Einführung eines allgemein verbindlichen Spielnachmittags in den deutſchen Schulen!) ſind in Württemberg bereits von überraſchendem Erfolg begleitet geweſen. Nach einer probeweiſen Einführung im 1* Sommer 1905 iſt nunmehr ſeitens der Miniſterialabteilung mit Genehmigung des Kultusminiſteriums die allngemeine Durch⸗ führung eines obligatoriſchen Spielnachmittags zu⸗ nächſt an allen höheren Knabenſchulen für den Sommer 1906 an⸗ geordnet worden. Es werden alſo im bevorſtehenden Sommerhalb⸗ jahr neben den ordentlichen Turnſtunden wöchentlich 2ſtündige im Freien vorzunehmende Turnſpiele in allen Klaſſen der höheren Schulen und zwar als verbindlich für ſämtliche Schüler einge⸗ richtet werden. Für die höheren Mädchenſchulen iſt zu⸗ nächſt eine Aeußerung der Direktionen über deren Stellungnahme zu der von Seiten des Medizinalkollegiums dringend empfohlenen Einführung auch an dieſen Schulen einverlangt. Die Durchfüh⸗ rung des obligatoriſchen Spielnachmittags iſt ermöglich worden durch eine gleichzeitig ergangene Neuregelung der wöchentlichen Pflichtſtundenzahl der einzelnen Klaſſen. Da, wo dieſe laußer dem Turnen) an den Mittelſchulen 28, in den Oberklaſſen 30 überſteigt, iſt dieſe Zahl im kommenden Sommerhalbjahr um—2 Stunden zu vermindern. Auch die Beſtimmungen über die für die Hausaufgaben zu verwendende Zeit ſind entſprechend geregelt wor⸗ den. Für die Turnſpiele iſt außer den bisher üblichen Nachmit⸗ tagen ein weiterer Nachmittag freizulaſſen. Unter allen Umſtänden ſind die Spielnachmittage von Hausaufgaben ganz frei zu halten, ohne daß die dadurch wegfallende Hausaufgabenzeit an den andern Tagen eingebracht werden dürfte. Der wegen Beſchaf⸗ fung der Spielplätze an die Gemeindebehörden ergangene Mini⸗ ſterialerlaß ordnet an, daß die Spielplätze für die Spielzwecke ſtets freizuhalten ſind, daß namentlich alle Benützung derſelben zur Aufſtellung von Schaubuden, von Wagen fahrender Leute u. a. verboten ſein müſſe.“ Alle diejenigen, die mit uns von der Notwendigkeit eines ge⸗ ſunden und kräftigenden Erholungslebens unſerer ſtädtiſchen Jugend überzeugt ſind, werden ſich über dieſen herzhaften„Schwa⸗ benſtreich“, der Schaffung eines neben dem pflichtmäßigen Turnen allgemein verbindlichen Spielnachmittags, auf⸗ richtig freuen. Denn nur auf dieſem Wege— das ſei wiederholt betont— wird bei unſeren deutſchen Verhältniſſen dem Jugend⸗ ſpiel und den verwandten Leibesübungen in freier Luft eine ſtän⸗ dige geſicherte Stätte im Rahmen der öffentlichen Erziehung be⸗ reitet zu Nutz und Frommen beſonders derjenigen Schülerelemente, die bei wahlfreier Beteiligung an den Schulſpielen ſich erfahrungs⸗ gemäß vom Spielplatz ganz fernhalten, denen aber regelmäßige Bewegung im Freien am meiſten not täte. Werden aber kräftigende Leibesübungen in Luft und Licht auf dem Wege der Gewöhnung ſchon von den unterſten Schuljahren an zu den Le⸗ bensgewohnheiten unſerer Jugend, ſo werden ſie auch mit der Zeit zum Lebensbedürfnis unſeres Volkes und dann wird unſerm Volke eine kräftige Generation erwachſen, wie ſie alle Vaterlands⸗ fteunde für die Löſung der unſerer Nation vorbehaltenen Aufgaben mancherlei Art wünſchen müſſen. Die Einführung eines geregelten Spielbetriebs iſt an den⸗ jenigen Schulen, welche den Unterricht ganz oder nahezu ganz auf den Vormittag gelegt haben, ein ebenſo notwendiges als naturge⸗ mäßes Korrelat dieſer ſtrafferen Zuſammenfaſſung der geiſtigen Arbeit. Freie Nachmittage ſchaffen, ohne zugleich für deren Aus⸗ füllung durch erholende und kräftigende Beſchäftigung zu ſorgen, heißt auf halbem Wege ſtehen bleiben und der großſtädtiſchen Jugend ein Dangergeſchenk verleihen. Denn ſelbſt die beſſer ſitu⸗ ierten Eltern ſind bei dem heutigen intenſiven Erwerbs⸗ und Be⸗ rufsleben nicht mehr in der Lage, ſich an den freien Nachmittagen ihrer Kinder anzunehmen und ihnen privatim und als einzelne die Vorausſetzung zu einem zweckmäßigen Erholungsleben zu bieten. *) Vergl. die Schrift von Studiendirektor Raydt„Spielnach⸗ Soll deshalb die ſchulfreie Zeit von der Jugend nicht zu zr loſem Umhe en St 31 umeren verwendet we tr 0 11 nale Gem 9 r Gemeinſchaft iſt aber f Wiſſensfächern hinaus mehr und u tungen in den Bereich ihrer fü ranſtal⸗ ehmen hat, die ſich unter dem Zr n und ſozialen Entwicklung als Er hung als notwendig erwieſen haben. Die Notwen⸗ durch Ein⸗ leibliche icherweiſe [deten Lehrer digkeit dieſer Erwe beziehung einer Re Ertüchtigung der S auch auf dem zweiten Verb rung des Begrif bon Maßnahmen, Js.) zum Aus Aufgahe e Aufgabe notwendiger Beſtandteil in der Vorbildung höheren Schulamt.“ Wenn aber heutzutage Kräftigung ſelbſt der die höheren Schulen beſ verſtärkte Mittel als notwendig erachtet werden, licher iſt dann eine geſteigerte Fürſorge für die Vo zugend, bei der das Elternhaus noch viel r er in der Lage iſt, eine intenſive Körperpflege und Körpererziehung von ſich aus zu gewährleiſten! Wir in Mannheim haben noch eine ganz beſondere Veran⸗ laſſung, in unſeren Schulen einen geregelten Betrieb der Leibes⸗ übungen im Freien in beſchleunigtem Tempo ins Leber⸗ zu rufen. Im Rahmen des im Jahre 1907 zu feiernden Jubi⸗ läumsfeſtes ſoll auch ein Jugendfeſt in großem Stil abgehalten werden. Wenn auch über den Charakter und Inhalt dieſes Jugendfeſtes bis jetzt noch nichts Beſtimmtes verlautet hat, ſo ſteht doch für den Sachkundigen ſo viel feſt, daß den Kern dieſes Feſtes jugendgemäße Betätigungen der Schülermaſſen ſ zu bilden nden Jugend ne um wieviel dring⸗ Volksſchul⸗ ſelbſt haben, das ſind neben muſikaliſchen Produktionen gymnaſtiſche Aufführungen, alſo namentlich Spielvorführungen und Kampfſpiele im Freien. Solche Vorführungen müſſen aber, wenn ſie allſeits befriedigen ſollen, aus längerer Vorübung als natür⸗ liches Ergebnis herauswachſen. Es würde deshalb völlig unzu⸗ länglich ſein, erſt im Sommer 1907 mit geregelter Spieltätigkeit als Vorbereitung auf das Jugendfeſt zu beginnen. Es muß viel⸗ mehr unbedingt ſchon im Jahre 1906 und zwar vom Frühjahr bis zum Herbſt an allen Schulanſtalten ein regelmäßiger gymnaſtiſcher Uebungsbetrieb im Freien außerhalb der eigentlichen Turnſtunden eingerichtet worden, wie er von anderen Städten logl. die obigen Angaben) in klarer Erkenntnis der heutigen Bedürfniſſe bereits ins Leben gerufen worden iſt. Der immer ſchärfere Formen annehmende Kampf ums Daſein berlangt gebieteriſch: Eiſen ins Blut unſerer Stadt⸗ linder! Das heißt einerſeits Erziehung unſerer Knaben und Mädchen zur intenſiven geiſtigen Arbeit, zur Gewiſſenhaftigkeit und Pllichterfüllung, andererfeits Stählung der jugendlichen Körper durch Ge⸗ wöhnung, die Stunden der Erholung ausgiebig unter freiem Himmel im fröhlichen Spiel der Kräfte zu ſuchen und dem Genußbedürfnis eine Richtung zu geben, daß ſeine Befriedigung nicht zu einer Verkümmerung, ſondern zu einer Steigerung der körperlichen und ſittlichen Kräfte führt. Möchten alle intereſſierten Kreiſe, die ſtaatlichen und ſtädtiſchen Juſtanzen, die hygieniſchen und gemeinnützigen Vereine, die Schulmänner ünd Mediziner, hochherzige Jugendfreunde und nicht zuletzt die Elterß ſelbſt in harmoniſchem Zuſammenwirken die Löſung zieſer Lebessfrage für Jung⸗Mannheim friſch und zielbewußt alshalſ A Arsriff f nehmen! mittage“(Leipzig, Teubner). Maunheim Rosengarten Dalen Vermischtes finden ſtreng diskr. liebev. Aufnahme bel deutſch⸗ ſprech. Hebamme a..; Heimber, kein Vormund erfor⸗ kein Nancy⸗ Frankr., Er. Pasteur 38. 8303 III Mannh EIIn. fünden fedl. Nüfnahnie Unter ſtrengſter Diskrt. Großh. Hof⸗ H. Nalionalthegter] Dienstag, den 15. Mai 1906. Wsensssl. 1 ee mit] perlich. 000 Mk. Vermög ſpäter große 5 Kaim Lonzerte Erbſch. m. charvoll. Herrn, w. auch gommer 1906 Jde e zweckſos. Damen Donnerstag, den 17.; Freitag den 18., Samstag, den 19. Mai abends 8 Uhr Sonmtag, den 20. Mal, nach- mittags 4 Uhr Doothopanfest Dirigent: 64325 Felix Weingartner. Solisten: Königl. Württemberg. Hofopern- Sängerin Frau Aug. Bop p- Glaser, Kammersängerin Frau Therese Behr-Sehnabel, Kammertzänger Pudw. Hess, Kammersänger R. von Milde, Der Musikverein Mannheim und Mitglieder des Pehrergesang- VereinsMannheim-LDudwigshafen. Weitere Konzerte unter Mit- Wirkung erster Solisten sind am 30. Mal,., 13., 20., 27. Juni, ., II., 18., 25. Juli,.,., 15., 22,, 29. August, 5, 12. Sep- tember, je Mittwochs abends 8 Uhr. Dirigent: Georg Schneevoigt. Abonnement f. sümtl. 20 Abende M. 25.— Einzelkarten pro Sitz M..— in der Hofmusikalienhandlung Heckel.—(Kartenverkauf 10—1 und—6 Uhr. Lopkwagchen für Damen und Kinder nach bestem hygienischen Verfahren empfichlt: 3786 Shr. Richter, D 4, 17. Berlin C. 25. 1264 f Von München nach Maunheim ſoll nächſter Tage ein geſundes 2½ jähriges Waiſenknäbchen zu hieſigen Ver⸗ wandten beſördert werden. Menſchenfreundl. 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