Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. mel. Poſt⸗ aufſchlag M. 38.4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zeile„„860„ E 6, 2. (Badiſche Volkszeitung.) Unabhängige Tageszeitung. 5 Eig der Stadt Mannheim und Uumgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Uureaus: Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. 8 ene Redaktions- Telefon: Nr. 1907. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, LTLelefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktion Expedition 3 3 E 6, 2. 841 377 28 Nr. 225. eeeee Mittwoch, 16. Mai 1906. (2. Mittagblatt.) (9 Steigende Bierpreſſe. Von der Witterung in den Sommermonaten hängt bei ſomt — gleichbleibenden Verhältniſſen der Gewinn der Brauereien ab. Je zöher das Thermometer ſteigt, deſto größer der Bierabſatz. Danach hätten die beiden letzten Jahre mit ihrem heißen Sommer beſon⸗ ders hohe Gewinne bringen müſſen. Eine Beſſerung des finan⸗ ziellen Erträgniſſes für die zwei letzten Jahre iſt zwar unverkenn⸗ bar, aber ganz ſo gewinnbringend, wie man erwarten konnte, waren die Geſchäftsergebniſſe nicht. Das Jahr 1904 brachte zwar, an der durchſchnittlichen Verzinſung einer beſtimmten Zahl von HAlttiengeſellſchaften gemeſſen, eine um—2 Proz. höhere Rente als das Geſchäftsjahr 1903, ebenſo ging die Verzinſung im Jahre 1905 — noch in die Höhe. Wenn man aber bedenkt, daß ſchon bon 1896 ab in jedem Jahr— mit Ausnahme von 1902— über 9 Proz., einigemal annähernd 10 Proz. Dividende erteilt wurden, ſo iſt die Ziffer für 1904 mit 9,69, für 1905 mit 10,04 Proz. relativ durch⸗ aus nicht allzu günſtig. Der ſcheinbare Widerſpruch zwiſchen der Hieſtaltung der Abſatzverhältniſſe und den Gewinnergebniſſen der Brauereien iſt in der Tatſache zu ſuchen, daß die Konkurrenz in den letzten Jahren ſo unleidliche Verhältniſſe geſchaffen hatte, daß trotz der beſten Konjunktur die Rentabilität darunter leiden mußte. Dieſe Mißſtände, deren ſchwerſter die übermäßige Kredit⸗ gewährung der Großbrauereien an die Wirte war, ſind nun durch das Fortſchreiten der Kartellierung ſchon etwas aus⸗ geglichen und dürften bei zunehmendem Zuſammen⸗ ſchluß bald zum größten Teil ausgemerzt ſein. Ia dem Haupt⸗ ſitz des deutſchen Brauereigewerbes, in München, iſt man ſchon mit gutem Beiſpiel vorangegangen. Im Januar dieſes Jahres haben ſich alle größeren und mittleren Münchener Brauereibetriebe— mit Ausnahme von vier— zu einem Brauereiring vereinigt, deſſen Zweck außer der Feſtſetzung der Verkaufspreiſe gegenſeitiger Schutz gegenüber der Kundſchaft und die Regelung des Verhaltens der Heleihungen iſt. Die kartellierten Brauereien legen ſich, um gegen ruinöſen Wettbewerb geſchützt zu ſein, auch die Verpflichtung auf, daß eine Vertragsbrauerei auf eine Wirtſchaft nicht größere HOSypothekdarlehen geben darf als die bisherige Bierlieferantin. 2 4 Brauereigewerbes auch noch von anderen wichtigen Faktoren ab⸗ Als hauptſächlichſter kommt der Rohſtoffpreis in etrachl. Wie z. B. im Eiſengewerbe trotz der Hochkonjunktur in den weiterverarbeitenden Branchen vielfach noch Unzufriedenheit pherrſcht, weil die Fabrikatpreiſe den hohen Rohſtofſpreiſen nicht fęolgen können, ſo beeinträchtigen hohe Hopfenpreiſe auch⸗ trotz günſtiger Konjunktur die Rentabilität oft ziemlich ſtark, wenn nicht eine einheitliche Regelung der Verkaufspreiſe erfolgt. In dieſem Juhre war nun die Bewegung der Hopfenpreiſe den gangen, 1 Doppelzentner koſtet laum noch den vierten, fünften Teil des Preiſes früherer Jahre. Ein erhebliche Unruhe in das Branereigewerbe hat die Annahme der Brauſteuervorlage gebracht. Die Brauſteuer, die hauptſächlich die Großbrauereien belaſtet, dürfte inſofern den kleinen Brauereien äußerſt günſtige Ausſichten eröffnen, als ſie von dem Beſtreben der Großbrauereien, die Steuerlaſt durch höhere Bierpreiſe auf die Konſumenten abzuwälzen, ſchon deshalb profitieren würden, weil ſie ihr Fabri⸗ kat ohne höhere Geſtehungskoſten teurer abſetzen könnten. Zu einer erfolgreichen Erhöhung der Verkaufspreiſe iſt alterdings auch ein Vorgehen der Intereſſenten notwendig. In richtiger rkenntnis dieſes Umſtandes haben ſich denn auch die norddeutſche Vrauereigemeinſchaft, der Verein der rheiniſch⸗weſtfäliſchen Braue⸗ keien und der ſüddeutſche Brauereiverband zuſammengeſchloſſen, um nach Inkrafttreten der Brauſteuer die Bierpreiſe zu erhöhen und die Durchführung dieſes Beſchluſſes ſeitens der Intereſſen eptl. 5 einer Konventionalſtrafe zu erzwingen. Begünſtigt wird eine ichten auf den Bierabſatz im laufenden Jahre recht be⸗ friedigend geſtalten. geſetzt. Maunheim, 16. Mai 1906. Kaufmannsgericht Maunhaim. Sitzung vom 28. April 1906. Kreiſe der Kaufleute: die Herren Markus Hirſchland und Louis dem Kreiſe der Handlungsgehilfen! die Herren klagten die Antwort, ſie könne wieder kommen, werde jedoch„nach ihrem Benehmen“ behandelt werden. Klägerin lehnte es ab, unter Weiterzahlung des Gehaltes bis zum Ablaufe der geſetzlichen Kün⸗ Geoehen ſo die einzelnen Brauereien erſt einmal einmütig vor, ſo iſt der Grund zu einer Geſundung des geſamten Brauereigewerbes ge⸗“ legt. Abgeſehen von dieſem Moment iſt die Rentabilität des Brauereien ſehr günſtig: ſie ſind ganz ungewöhnlich ſtark zurückge⸗ redliches Streben alle die Wohltaten zu vergelten, die ſie empfangen. rchführung höherer Bierpreiſe dadurch, daß ſich die Aus. Landesfürſtin ihr aufgetragen. Als Antwort darauf wurde ein Hoch Früh ſchon hat die warme Witterung ein⸗ Stellung geblieben ſind. Sie gelten zugleich mit der großen Zahl Nius Stadt und Lanc. durchweg Tüchtiges lefſten, dem Verein als das beſte und ſchönſte Vorſitzender: Herr Rechtsrat Dr. Erdel: Beiſitzer aus dem be en Töc eer dem Dienſtbotenberufe zuzuwenden!— Die kelegraphiſche Rückant⸗[adern und die Luftröhre dur ch, ſodaß auch er blutüß wort der Großherzogin hat folgenden Worklau 15 Hugo Klein und Ludwig Knarr; Gerichtsſchreiber: Verwal⸗ ſteht die Klage der lcch erfreut, und ich bitte Sie noch nachträglich, den zur Jahres⸗ Verkäuferin D. S. hier gegen G.., Bäckerei und Konditorei hier. HKraft widmen, ſtets mit dankbarſter Teilnahme von mir begleitet aegen Klägerin anhängig gemachtes Strafverfahren ergebnislos ge⸗ blieben war. Auch die ſonſtigen„Entlaſſungsgründe“ des Bellagten Sieſen ſich in der heutigen Verhandlung als nicht ſtichhaltig. Teils werden ſie überhaupt nicht erwieſen, teils liegen ſie zeitlich zu weit zurück, teils werden ſie vom Gericht für belanglos erachtet. Der Be⸗ flagte wird daher verurteilt, das eingeklagte Gehalt und die Wohnungsentſchädigung mit zuſammen 72 M. zu bezahlen; dagegen werden die weiteren.50 M. der Klägerin aberkannt, da ſie auf die Entnahme der täglichen 5 Brödchen keinen Rechisanſpruch ge⸗ habt habe. 2. Komptoiriſtin R. H. gegen Firma W. u. Comp., Bankeffekten und Commerzhaus hier. Die Klägerin iſt auf Grund ſchriftlichen Vertrages vom 8. Januar l. Is. als Komptoiriſtin bei der beklagten Firma eingetreten, und zwar hat ſie ſich auf ein Jahr feſt ver⸗ pflichtet. In den erſten beiden Monaten ſollte ſie kein Gehalt be⸗ kommen; von da ab ſollte ein ſolches entſprechend ihren Leiſtungen gewährt werden. Für März hat Klägerin 30 M. erhalten. Am 2 April wurde ſie nach einem Wortwechſel zwiſchen ihr und einem andern Bureauangeſtellten der Beklagten kündigungslos entlaſſen. Auf ihr Schreiben vom gleichen Tage, worin ſie die Berechtigung ihrer Entlaſſung beſtritt, erhielt ſie unterm 3. April von der Be⸗ dieſen Umſtänden ihre Dienſte fortzuſetzen, und erhob Klage auf digungsfriſt, alſo für April, Mai und Juni mit je 40.; dement⸗ ſprechend verlangt ſie für den März die Nachzahlung von 10 M. Das Urteil lautet zu Gunſten der Klägerin, da der Wortwechſel zwiſchen ihr und dem Mitangeſtellten keinen genügenden Grund zur 5 Entlaſſung abgeben konnte. Beklagte habe aller⸗ dings bereits am nächſten Tage die Entlaſſung brieflich widerruſen und die Fortſetzung des Dienſtverhältniſſes angeboten; aber auf dfeſes Angebot habe die Klägerin nicht einzugehen brauchen, da der Zuſatz, ſie werde„ihrem Benehmen nach behanden werden“ ihr eine chikanöſe Behandlung in Aysſicht ſtellte. Es wird daher der Klägerin das Gehalt bis zum 30. Juni zuerkannt, aber nur mit 80 M. pro Monat; demgemäß wird auch die verlangte Nachzahlung von 10 M. für den März zurückgewieſen. * Frauen⸗Verein, Abteilung VII. Am 10. ds. Mts. ver⸗ anſtaltete der„Verein zur Heranbildung weiblicher Dienſtboten“ nachmittags 4 Uhr im Harmonſe⸗Saale die übliche Jahresfeier. Anweſend waren die Damen des Vorſtandes, zahlreiche Lehrfrauen, ſämtliche Lehrmädchen und deren Müfter, ſowie Herr Dekan Bauer, Stadtpfarrer Ahles, Bankdfrektor Eckhard u. a. In ſinniger Weiſe wurde die kleine und doch ſo inhaltsreiche Feſtlichteit eröffnet mit, dem dreiſtimmigen Schüler⸗Chor„Mit dem Herrn fang alles an“, der von den Zöglingen der Marien⸗Anſtalt unter Leitung von Herrn Oberlehrer Fröhner mit Harmonjumbegleitung zum Vortrag kam. Hierauf betrat Herr Dekan Bauer das Po⸗ dium zu einer warmempfundenen, geiſtvollen Anſprache.„Aus⸗ dauer“ rief er den Damen des Vereins zu, die in ſo hochherziger und aufopfernder Weiſe dem edeln Erziehungswerke ſich hingeben, damit ſie nimmer erlahmen möchten in Ausführung der ſchönen Aufgabe, die ſie ſich ſelbſt zum Ziele geſetzt.„Geduld“ war das Lofungswort für die Lehrfrauen, die in mütterlicher Fürſorge ſich der ihnen anvertrauten Schützlinge annehmen, auf daß ſie immer mit Milde und Nachſicht deren Leiſtungen beurteilen, wenn ſolche nicht überall befriedigen. Dafür aber müſſen die Eltern„Ver⸗ trauen“ entgegenbringen dem Verein und allen Perſonen, di: ihnen ihre Hilfe anbieten zur Unterweiſung der Töchter in dem heute ſo wichtigen Berufe der Hausarbeit. Als letztes und wichtig⸗ ſtes Work legte Redner den Lehrmädchen die„Dankbarkeit“ aus Herz mit der eindringlichen Mahnung, durch Treue, Fleiß und Nach einem weiteren Chorvortrage richtete auch die Präſidentin des Vereins, Frau Liſe Lenel, herzliche Worte der Ermunterung an die Zöglinge und übermittelte den ſinnigen Gruß, den unſere auf unſere erhahene Großherzogin ausgebracht und ein Begrüßungs⸗ telegramm an ſie abgeſandt. Hierauf vollzog Frau Lenel die Ver⸗ teilung der reichlich ausgefallenen Preiſe. Nicht weniger als 26 Mädchen waren mit Wollſtoff für ein Kleid bedacht. Allen Gebern ſei hier der wärmſte Dank gegollt. Beſondere und wohlverdiente Anerkennung wurde allen den Mädchen ausgeſprochen, die ſeit Be⸗ ſtehen des Vereins demſelden angehören und zum Teil in der gleſchen aller derfenigen, die ihre Ausbildung ganz durchgemacht haben und Zeugnis und ſind der reichſte Lohn. Möchten doch immer noch wei⸗ dere Kreiſe dadurch ſich bewegen laſſen, ihre ſchulentlaſſenen Töchter bDiei meiner Rückkehr dom Veſuch der Handarbeitsausſtel⸗ hung in Bönigshofen hat mich Iyre freundliche Begrüßung herz⸗ feier berſammelten Mitgliedern Ihrer Abteilung meinen auf⸗ richtigſten Dank auszuſprechen mit der Verſicherung, daß die mannigfaltigen Beſtrebungen, welchen Sie alle ſo viel Zeit und ſind und ich dieſem wichtigen Gebiet der Frauentätigkeit auch fernere günſtige Entwickelung durch Ihre bewährte Leitung bon Herzen wünſche. Großherzogin.“ ANlus dem Großher roatum. * Schwetzingen, 11. Mai üih 7 Uhr entdeckte Noth eines An⸗ der Brunnenwärter Karl 2 der dort eingeſtiegen und ſich ein Lager bereitet hatte. ſtrömt zuſammenbrach. Inzwiſchen war der Parlier Krapf ſtente den Tod des Parliers Krapf feſt und veranlaßte führun 1 Als er den Einbrecher zur Rede ſtellte, nahm dieſer Reißaus gegen die Mannheimerſtraße bezw. den Wald zu. Nothacker ſchlug Lärm und machte dadurch die zufälligerweiſe mit Spargelſtechen in der Nähe beſchäftigten Schutzleute Hardung und Evers aufmerkſam. Dieſe nahmen die Jagd nach dem Flüchtling auf und in Gemeinſchaet mit dem hinzugekommenen Maurer Hch. Schweitzer gelang es ihnen, den Ausreißer feſtzunehmen. Der Burſche iſt lt.„Schw. Ztg.“ der 22 Jahre alte Schiffer Wilh. Wahl von Freiburg und iſt bereits vielfach wegen Einbruchs, Diebſtahls, Sittlichkeitsverbrechen und anderer Delikte vorbeſtraft. Er hat den Einbruchsdiebſtahl im gleichen Rothackerſchen Anweſen, ſowie einen Einbruch in der Eder ſchen Mühle in Brühl verübt. Auch als Täter einiger auf dem Rohrhof verübter Diebſtähle ſoll der Burſche, welcher vermutlich noch⸗einen Komplizen hatte, in Betracht kommen. Bei ſeinen in den Taſchen und einem Taſchentuch mitgeführten Gegenſtänden wurden u. a. ein Totſchläger, ein Stellmeſſer, ſowie ein Geldtäſch⸗ 9 1 das vermutlich vom Rothackerſchen Diebſtahl herrührt, ge⸗ unden. 5 Karlsruhe, 13. Mai. Am 28. und 29. Maf kagt in Karlsruhe der Badiſche Forſtverein.— Am 24. Mai hält der Deutſche Uhrmachergehilfenverband(Bezir Baden) hier ſeine Bezirksverſammlung ab.— Auf der Tagesordnung der am 9. Juni in Schwetzingen ſtattfindenden Verbandsverſammlung des Badiſchen Sparkaf⸗ ſenverbandes ſtehen folgende Referate: Die Verwendung loſer Konten für die Einlagen und die Aktivkapitalien(Bericht⸗ erſtatter: Sparkaſſenverwalter Kircher in Karlsruhe). Die zeitwei⸗ lige Nachprüfung der Sicherheit der Hypotheken(Berichterſtatter: Sparkaſſendirektor Schmelcher in Mannheim). Ueber Ein⸗ richtungen zur Förderung der Spartätigkeit, insbeſondere die Ab⸗ holung von Spareinlagen(Berichterſtatter: Sparkaſſenverwalter Leſer in Lahr). Pfalz. Heſſen ung Umgebung. *Frankfurt, 12. Mai. Eine grauenerrege Szenue ſpielte ſich Freitag nachmittag um 5½ Uhr auf ein Zimmerplatz in der Waldſchmidtſtraße ab. Der ſeit A hier beſchäftigte unverheiratete, 31 Jahre alte Taglö 5 Aktendorf von Birkenau, Kreis Heppenheim, hat, wie be kurz mitgeteilt, ſeinen Mitarbeiter, den 29 Jahre alten, ver rateten Zimmerparlier Adam Krapf von Aſchach, Kreſs Kiſſing mitten während der größten Arbeit erſtoche n. Altendorf n auf dem Lagerplatze beſchäftigt und galt allgemein als ſolider fleißiger Arbeiter. Vor einigen Tagen bemerkten Arbeiter auf Lagerplatze, wie Altendorf anfing, wirres und unlogiſches Zerg reden und Fragen zu ſtellen, die auf eine geiſtige Störun ſchließen ließen. Die Arbeiter fanden dies umſo verwunderk 5 r als Altendorf ein durchaus nüchterner Mann war und teilten Wahrnehmungen dem Geſchäftsinhaber mit. Vorgeſtern erkm ſich der Chef bei den Arbeitern, ab ſie weitere Wahrnehmungen macht hätten, was nicht der Fall war. Altendorf machte ſeine Arbe wie gewöhnlich und es fiel nichts an ihm auf. Auch hat er keine wegs irgend welchen Streit gehabt. Der Geſchäftsinhaber na ihn geſtern nachmittag auf dem Lagerplatz mit ſich herum m At ſuchen von Hölzern, wobei ſich Altendorf durchaus ver korrelt benahm. Dieſe Arbeit war gegen 5 Uhr beendet und Chef kehrte in ſein Bureau zurück und Altendorf arbeitete auf de Platze ruhig mit den übrigen Arbeitern weiter. In der Werkſtätte wo die feineren Arbeiten hergeſtellt werden, waren der Zimme parkier Krapf und noch drei andere Arbeiter beſchäftigt. Kraßf hatte mit einem Arbeiter in der erſten Hobelbank gleich links Eingang ein Stück Holz eingeſpannt, welches mit der ſpalten werden ſollte. Gegen halbs Uhr kam der Taglöhn dorf in die Werkſtätte. Er ging langſamen, bedächtigen auf die zweite Hobelbank an der linken Seite zu und kam den Parlier Krapf zu ſtehen, der ruhig mit ſeinem Kolleg ſägte, Dieſer ſah Altendorf ins Geſicht und bemerkte ſeinen fallend ſtieren und glaſigen Blick, Im ſelben Augenblick ve Altendorf dem vor ihm ſtehenden und nichts ahnenden Pe Krapf mit einem Hobelmeſſer mehrere Schläg den Nacken und auf den Kopf, ſodaß Krapf ſo Altendorf ſtieß hierbei unverſtändliche Worte aus. Krapf einer großen Blutlache am Boden. Der Hals war be durchſchnitten. Das Ganze war das Werk ei blicks. Der andere Arbeiter der mit Krapf zuſammen ſprang ſchleunigſt davon. Als Altendorf ſah, daß nach dem Eingang zu und ſchnitt ſich hier d ſchweren Verletzungen ſchon erlegen. Der herbeigerufene A des ebenfalls ſchwer verletzten Wörders in das Heilig Dem ſchwer verletzten Mörder ging es Samstag n hoſpital wolle. Die Aerzte ſind der Anſicht, daß e einem Anfall von Verfolgungungswahn 25 8 von 9 bis 1 Uhr. en, HMold- u. Uhrmacher u. 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