und 958 berhüllen ſucht. kaum möglich irgendwo unterzukommen. Preiſe ſind ſelbſtverſtändlich doppelter. De getrennten Teilen. Parkes. Der G (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auffchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile„ 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„„ 25„ Die Reklame⸗Zeile„„„0„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelie Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus: Derlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Maunheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redakttnn Expedition E 6, 2. Samstag, 19. Mai 1906. e Drrr —r ͤvvcccccc Vou der Weltausſtellung in Mailand. 11 (Allgemeine Betrachtungen.— Ueberſicht.— Der Generalſtreit). Für die höchſt leichtſinnige und phlegmatiſche Indolenz des Halieniſchen Volkes iſt der Zuſtand der großen Mailänder Well⸗ ausſtellung wie er ſich heute zeigt, ein neues Zeugnis. Und ſelbſt wer ſeine Begeiſterung für das italieniſche Volk aus reichen Quel⸗ len, die aber meiſt im Traumlande der Phantaſie ſprudeln, zu tränken imſtande iſt und jeder Verfehlung entſchuldigend zur Seite zu ſtehen ſich gewöhnt hat, wird diesmal verwundert und zugleich erzürnt den Kopf gchütteln. Die Leitung der Ausſtellung hat ſich in keiner Weiſe bewährt. Wohl waren im Laufe der letzten Wochen ſeit dem Tage an welchem die Ausſtellung offiziell ihren Anfang genommen hat und auch dieſer Termin war mit Rückſicht auf die nationale Trauer um zwei Wochen verlegt worden— ſeltſame Nachrichten zu leſen, die aus den italieniſchen Blättern gelegentlich bei der deutſchen Preſſe Aufnahme fanden. Die Erwartung konnte fäglich etwas herabgeſpannt werden. Aber man durfte annehmen, daß Mitte Mat ſich endlich Gelegenheit ergeben würde, über die Ausſtellung eingehend zu berichten. Das iſt nun ganz unmöglich. Daß unſere deutſche Abteilung eine rühmliche Ausnahme bildet, hat ebenfalls überall geſtanden. Es haben ſich daher die folgenden Zeilen lediglich die beſcheidene Aufgabe geſetzt, von allgemeinen Be⸗ trachtungen ausgehend die Lage der Ausſtellung und die Anord⸗ nung der einzelnen Gebäude zu ſchildern. Nur über die Kunſtaus⸗ flellung wird es möglich ſein, ſchon in nächſter Zeit einen ausführ⸗ lſchen kritiſchen Aufſatz niederſchreiben zu können. Das Uebrige ſei darum auf ſpätere Zeit verſpart, und der Vorwurf italieniſcher Langſamkeit oder gar Faulheit auf den einzig Schuldigen, die Aus⸗ ſtellungsleitung, in aller Form abgewälzt. Es ſei hier energiſch proteſtiert gegen die Ausflüchte, mit welchen ſie ihren Leichtſinn zu Rein perſönliche Eindrücke pflegen im allgemeinen anſchau⸗ licher zu wirken als oßjektive Schilderung. Drum wolle der freund⸗ liche Leſer, mir geſtatten, einmal ſubjektiv zu kommen und mitzu⸗ teilen, wie das Zeichen der Ausſtellung, unter dem die alte Stadt der Sforza und Visconti jetzt ſteht, auf ihn einwirkte. Auf dem Bahnhofe war ein Gedränge und ein Lärm, daß man hätte glauben mögen, an die Abfahrt der Oberammergauer Feſtſpielzüge verſetzt zu ſein. Während ein wolkenbruchartiges Gewitter losbrach, ge⸗ lang es mir, einen wirklichen Taxometer zu erwiſchen, und deſſen Bemühung, den Apparat bei Gepäckangabe höher zu ſtellen, mit kräftigen italieniſchen Flüchen zu vereikeln. Bei der Einfahrt in die Stadt— da wo einſt der gütige Dazio oder Stadtzoll einen langen Aufenthalt bewirkt hatte— erheben ſich rechts und links zwei lange Barackenreihen mit der ſchönen Aufſchrift„Hotel Ideal“ und der angenehmen Ausſicht, im Falle eines Feuers ſofort wie Zunder nzubrennen. Solche Gebäude, die bis zu 1200 Zimmern enthalten, ſeht man auch mehrfach in der Nähe der Ausſtellung. Hier ſich Riederzulaſſen wäre frevelhaft. In der Innenſtadt iſt es natürlich Erſt im dritten albergo gelingt es mir, und der heilige Michael hat die Ehre, mit ſeinem Schwert über meinem Wohl und Wehe walten zu dürfen. Die mehr als ausſtellungsmäßig. Um ſie zu verdoppeln, dazu braucht es keine beſondere Arbeit. Wer alſo die Abſicht hat, nach Mailand zur Ausſtellung zu fahren laber ja nicht vor Auguft), der befolge den alten Spruch und tue Geld in ſeinen Beutel. Uebrigens möchte ich bemerken, daß nur die Gaſt⸗ höuſer und die großen Reſtaurants dieſe Steigerung ſich genehmigt haben. Wer etwas italieniſch kann, wird auch in den mittleren Re⸗ ſtaurants— von denen der allbekannte„Orologio“ hinter dem Dom ols vortrefflich empfohlen ſei— gut und ſehr billig davonkommen. AUnter allen Großſtädten Europas darf Mailand den höchſt zweifelhaften Ruhm für ſich in Anſpruch nehmen, die lauteſte zu ſein und die ſchlechteſte Luft zu haben. Man macht ſich kaum einen Be⸗ griff von dem Kreiſchen, das die zahlloſen Trambahnen auf den Kurven am Domplatz zuſtande bringen. Dazu das Rufen der vielen Zeitungsberkäufer und Hauſierer, das Treiben der eiligen Menge unter den Arkaden der prächtigen Gallerie Vittorig Emanuale. Während in London innen in Piccadilly oder außen am Hydepark das Leben vornehm und in gezirkelter Ruhe pulſiert, während auf den Pariſer Boulevards das Hin⸗ und Herfluten der bunten lebens⸗ frohen Bevölkerung in ihrer Urſprünglichkeit zu heiterer Beobach⸗ tung lockt, ſtört in Mafland der ſtarke Firniß von Roheit und Zu⸗ dringlichkeit, welcher— abſolut nicht italieniſch— auf jedem Geſicht klebt. Die Wut gegen die herrſchenden Klaſſen hat von jeher in Mailand die ſchlimmſten Reſultate gezeitigt, und ſozialdemokratiſche Tendenzen haben in der Stadt Mazzinio, die einen wirklich patrio⸗ iſchen Sinn überhaupt nicht beſitzt, größtes Unheil angerichtet. Nur ein Beiſpiel. Am 1. Mai ſtreikten ſämtliche Trambahn⸗ bedienſtete, obwohl die Ausſtellungsleitung dringende Bitten da⸗ gegen ausgeſprochen hatte. Der Weg hinaus zur Ausſtellung iſt recht weit, und er iſt ein Denn die Ausſtellung beſteht aus zwei von einander Zwiſchen dem alten Caſtell der Sforza und dem großen Triumphbogen, der Napoleon I. zu Ehren errichtet orden iſt, liegt muldenartig eingebetter die Anlage des neuen edanke war gut, hier 115 1 a en und ſie durch eine elektriſche Hochbahn mit dem Hauptteil z1 11 ic ganz außen im Nordoſten der Stadt nächſt dem rſt Zeit entſtandenen Villenquartier mit den Straßen⸗ iſchen Male⸗ iſt. Dieſe Hochhe geſehen, ſo daß der Geſamtaufwand hiefür 59155 M. beträgt. 100 Proz., da die Leute ſo wie ſo ſchon iſt der Anſicht, daß die Fabrik 80 Pr Anſehen im Ausland auf das kräftigſte zu fördern. Hier beſonders, 7 fabrik Neckarau in hieſige Gemarkung gegeben hat. e meinde iſt laut Vertrag verpflichtet, den Weg bis zu dem Fabrik⸗ werden auch dieſe Einrichtungen noch genau geprüft werden müſſen. Der neue Park, an deſſen Ende, neben dem Triumphbogen dieſe Bahn abgeht, zeigt wenigſtens ein Bild, wie es ausſehen ſoll. Das Eingangstor mit einer großen Arbeitergruppe, die Vollendung des Simplontunnels ſymboliſierend, hebt ſich hier in die Jüfte. Da⸗ hinter liegen die Gebäude der Poſt, auch die retroſpektive Abteilung, und des Komitees, ſowie die große Halle mit der Fiſchereiausſtel⸗ lung, in welcher ebenfalls Deutſchland dominiert. Zur Seite ſtehen kleinere Bäulichkeiten, Reſtaurants, ein Kinematograph mit der „Simplonbahn für Unbemittelte“, und andere Volksbeluſtigungen, wie ſie eben jede Ausſtellung bieten muß. Ein breiter Weg führt links in die Gärten und rechts zu der großen Muſikhalle, welche von den 54 Sälen der Kunſtausſtellung umgeben iſt. Man kann alſo in die Lage kommen, ſich nicht nur vor ſchlechten Bildern, ſondern auch vor ſchlechter Muſik flüchten zu müſſen. Bei dieſer Anlage iſt allerdings die Möglichkeit, die Säle in geordneter Reihenfolge paſ⸗ ſieren zu können, gewahrt. 5 Bei dem Ausſteigen aus der Hochbahn kommen wir zur Rechten in die rieſige Automobilausſtellung, in welcher alle erſten Fi der Welt bertreten ſind. An ſie iſt ein ruſſiſches Reſtaurant ange⸗ baut. Hier zeigt ſich eine ſehr hübſche Ausſicht auf die langgeſtreckk⸗ Faſſade des franzöſiſchen Pavillons, der noch geſchloſſen iſt. Durch herumſtehende Maſchinen und aufgewühlte Gräben, über Geleiſe und Bretter zeichnet ſich die Hauptſtraße der Ausſtellung aus. Ganz am Anfange erhebt ſich, villenartig hochgebaut, das Haus Belgiens, dann folgt Oeſterreich, ein niederer Bau mit ſtarken Säulen, künſt⸗ leriſch von Jahn in Wien geziert. Dahinter liegen die großen Hallen für die Eiſenbahnwagen aller Nationen des Kontinents. An der Hauptſtraße, von welcher hier zur Linken eine Nebenſtraß zweigt zum ägyptiſchen Reſtaurant und zur Hygienea folgt das breite Gebäude Deutſchlands. Hier im Innern zei in Wahrheit die Macht und die Kraft unſerer heimatlichen Ir ſtrie. Nur zwei Namen ſeien in dieſer allgemeinen Ueberſicht ge⸗ nannt: Schickau und Krupp. Mit berechtigtem Stolz kann jeder Deutſche, der in dieſer Halle ſteht, die Verwunderung und erſtaunt ängſtliche Bewunderung all der vielen Fremden beobachten, die hier ſtehen bleiben. Solche Ausſtellungen ſind in der Tat geeignet, unſer wo wir Deutſchen die einzigen am Platze ſind, die nicht nur zur richtigen Zeit fertig wurden, ſondern ſogar ſchon ihren offiziellen Katalog ausgegeben haben. *** Nuür eine halbe Stunde nach der Niederſchrift dieſer flüchtigen Zeilen hatte ich perſönlich Gelegenheit, die Wirkung des General⸗ ſtreiks kennen zu lernen. Die Ausſtellung war geſchloſſen, keine Trambahn fuhr. An der Poſt und der Galleria Vittoria Emanuele hielten Soldaten Wache. Außen am Caſtello, wo das Denkmal Gari⸗ baldis ſteht, war Volktsverſammlung. Bevor ich im Vertrauen auf Größe und körperliche Kräfte mich den Tauſenden zugeſellen konnte, zog die erſte Rotte in die Stadt ein unter Gegröhl der Arbeiter⸗ hhmne. Sofort wurden in allen Cafes Stühle und Tiſche herein⸗ geholt und alle Geſchäfte ließen die Rolläden herunter. Es waren etwa 300 Jungen von höchſtens 16 Jahren, offenbar teilweiſe be⸗ trunken. Bis zum Domplatz kamen ſie ungehindert vorwärts. Hier ſchwang ſich ein Bengelchen an die Laterne, um die wüſteſten Reden gegen die Polizei und den Mail tländer Magiſtrat loszulaſſen. Zugleich wurden überall Manifeſte verteilt. Während ich es bereits für ratſam hielt, doch baldmöglichſt vom Schauplatz zu verſchwinden, marſchierten zwei Kompagnien Carabinieri an, in einem für deutſche Verhältniſſe abſolut unmilitäriſchen Tempo. Als ſie mit Pfeifen begrüßt wurden, ſtürmte im Verlauf von wenigen Minuten ein Bataillon Infanterie von drei Seiten im Laufſchritt ein, ſäu⸗ berte den Platz, beſetzte die Gallerie, und ſiehe da, das wirkte. Am Abend war nichts außergewöhnliches zu ſehen als da und dort er⸗ regte Gruppen, welche das Manifeſt beſprachen. Es ſind doch oft rechte Kinder, dieſe Italjener. Aber man muß darauf gefaßk ſein, daß die Aufregung, ſo raſch ſie meiſt unterdrückt wird, bei ſolchen Temperamenten ebenſo raſch, oft nur durch einen Zufall, zu den ſchwerſten Ausſchreitungen führen kann. Das war ja in Mafland ſchon oft der Fall. Der Parteiausſchuß hat gutgetan, ſich gegen die Fortſetzung des Generalſtreiks auszuſprechen. Denn dieſer wäre bor allem für die Welktausſtellung ſchädlich, wenn nicht ſogar gefähr⸗ lich geworden.—B. —ͤN—U ʒ—— Bürgerausſchußſitzung in Schwetzingen. USchwetzingen, 18. Mai-. Die geſtern abend halb 8 Ühr ſtattgefundene Sitzung des Bürgerausſchuſſes war von 58 Mitgliedern beſucht. Der erſte Punkt der Tagesordnung betraf die Kanaliſation des Röhlichwegs bezw. Herſtellung als Ortsſtraße und der Beizug der Auſtößer zu den Koſten Herr Bürgermeiſter Wipfinger erläuterte eingehend die Vorlage, welche dadurch notwendig geworden iſt, daß der Bürger⸗ ausſchuß unterm 13. Januar 1906 ſeine Zuſtimmung zur Ver⸗ legung einer Abteilung der Rheiniſchen Gummi⸗ und Celluloid⸗ gelände herzuſtellen und ſind in dem Voranſchlag für Kanaliſation M. 25 875, für Herſtellung des Weges als Ortsſtraße M. 20 600, für Waſſerleitung M. 2780 und für Gasleitung M. 3900 vor⸗ Die Angrenzer der Straße ſollen mit 100 Proz. zu den Straßen⸗ aus Anlehensmitteln getilgt werden, rückzahlbar nach 40. Ja Bürgerausſchußmitglied Philipp Jakob Schmitt i den Beizug der Angrenzer zu den Straße⸗ he⸗ hierzu nicht gefunden und der Gemeinderat habe lage in namentlicher Abſtimmung mit 35 gegen 23 Stim men genommen wurde. 77 5 Der zweite Punkt betraf den züber dieſen Punkt entſpinnt ſich nicht. bericht fand einſtimmige Genehmigung. Der zweite G dieſem Sommer abzuhaltenden Jubiläums⸗Jeſtſchießen in München ein Verbandsbeitrag von 150 M. bebpilligt. Münzz e hergeſtellt werden ſoll, die jeweils von d eine Kommiſſion beauftragt worden, Münze zu beſchaffen und dem diesjährigen Verbandstag der Preis ſtellt ſich pro Stück auf 30.; die Koſten hier Die Ge⸗ 1der Obſtblüte im allgemeinen günſtig. Es i herſtellungskoſten beigezogen werden. Die Mittel hiefür ſollen Proz. zahlen ſollen und die Straße hierfür den Namen Benſinger⸗ ſtraße erhalten ſolle. 155 .⸗A.⸗M. Simon Umhey bittet um Auskunft, wie die Straße und das Trottoir hergeſtellt werden ſolle. Da die ge⸗ nannte Straße noch nicht angebaut iſt, ſo befürchtet der Redner, daß den Landwirten bei der Einfahrt in ihre Aecker Schwierig⸗ keiten entſtehen könnten. ee Herr Bürgermeiſter Wipfinger teilte hierauf mit, daß die Straße mit Hamburger Kanten hergeſtellt werden ſolle und was die Zufahrt zu den Aeckern anbelange, ſo werde auch Vor⸗ ſorge getroffen werden, daß den Beteiligten keine Schwierigkeiten entſtehen.„„„ Da nach dem Projekt des Gemeinderats die Stra ße eine Breite von 12 Meter erhalten ſoll, wovon je 3 Meter rechts und links auf Trottoir entfallen und die rechte Seite vorläufi in einen ordentlichen Zuſtand verſetzt werden ſoll, ſo iſt B. Konrad Bleß der Anſicht, daß man die Straße gleich ordentlich hervſtellen ſolle. .-.⸗M. Philipp Jakob Schmitt iſt ebenfalls dafür, daß die Straße gleich mit Randſteinen augelegt werden ſoll. Man ſolle hier einmal mit dem alten Zopf brechen und nicht immer halbe Arbeit machen. Denn wenn die Straße gleich ordentlich angelegt werde, ſo ſpare die Gemeinde immer viel Geld, .⸗A.⸗M. Max Baſſermann glaubt, daß der vom Bütr⸗ gerausſchuß geforderte Betrag für die Aulage der Straße doch bedeutend höher ſei, als wie er bei der Genehmigung des Ver⸗ trages mit der Fabrik in Vorlage gebracht worden war. Herr Bürgermeiſter Wipfinger teilte hierauf mit, daß dieſe Mehrforderung hauptſächlich auf die Kanaliſation entfalle, indem der Kanal größer gebaut werden müſſe, als er urſprünglich borgeſehen war. 5 5 5 .⸗A.⸗M. Heinrich Schweitzer richtet die Frage an den Gemeinderat, welche Firmasdſe Projektbearbeitung und die Aus⸗ führung der Kanaliſation erhalte. 8 55 Herr Bürgermeiſter Wipfinger teilte auf dieſe Anfr mit, daß der Gemeinderat die Abſicht gehabt habe, di don der Waſſer⸗ und Straßenbauinſpektion ausführen z Leider habe dieſelbe die Genehmigung ihrer vorgeſetzte ſchloſſen, die Arbeiten dem Erbauer der hieſigen Kanaliſation, Herrn Geometer Raiſch⸗Mannheim, wieder zu übe Es entſpinnt ſich hierauf über die Vergebung der an Herrn Raiſch eine längere lebhafte Debatte, worauf Geländeverkauf an Heinrich Zeller, „„Das Gelände liegt in der Shynagogenſtraße. Der Kö nötjgt es zum Wiederaufbau ſeines abgebrannten Wohnhau ſowie zu einer Scheune. Er erhält von der Stadtgemeind Dab. Nr. 190 2 ar 16 am, wogegen derſelbe zur Verbreiterung Straße im Tauſchwege von ſeinem Gelände 38 laufende Met einer Breite von.20 Meter an die Gemeinde abgiebt. Das übrig dort der Gemeinde noch gehörende Gelände ſoll zum Preiſe be .50 Mark pro Quadratmeter an den Anſtößer Herrn Wag miſter Georg Brixner ebenfalls verkauft werden. Eine Deba Die Vorlage wird ein ſtimmig angnommen.„„ Aus Stadt unc Land. Maunheim, 19. M * Der badiſche Landesſchützentag fand letzten Sonntag Naſtatt ſtatt. Die Verhandlungen wurden im Rathau Herrn Landesoberſchützenmeiſter Kallenberger Das Stiftungsvermögen des Verbandes betrug am 1906 5443 M. 94 Pf. Die Einnahmen beliefen ſich im J auf 1470 M. 95, Pfg., während die Ausgaben 373 M. trugen und der Kaſſenvorrat 1097 M. 57 Pfg. Der Reche der Tagesordnung betraf die Genehmigung von Ehreng Auf Vorſchlag des Präſidiums wurden den drei S ſchaften in Vöhrenbach, Schopfheim und Neckargemün von je 30 M. und zu dem diesjährigen deutſchen Bundes letzte Schützentag in Lörrach den Beſchluß gefaßt hatte, da ft Schützen des Landesſchützentags errungen werden k n, ſc das Modell einer legen. Dieſe Münze, die recht hübſch ausgefallen iſt, wurde e ſtimmig für paſſend befunden und deren Anſchaffung beſchlofſen; 150 M. jährlich ſollen mit 70 M. aus dem Stiftungsvermög⸗ mit 80 M. aus laufenden Mitteln beſtritten werden. Nachh erfolgte die einſtimmige Aufnahme der angemeldeten Schüße vereine Brombach und Schönau in den Verband. *Verlauf der Obſtblüte. Nach den Berichten im prakfif Ratgeber lauten die Nachrichten über den diesjährigen Ve ſt e 2. Seſte General⸗Anzeiger. Froßſ. Hof⸗ l. Nafſonalfheater im Mannbeim. Samstag, den 19. Mai 1906. 10. Volks- e obe. Di ie r. ote R dem Franzöſiſchen be ròuge). ux alls t von Anne St. Cöre. In Scene geſetzt von Regiſſeur Hugo Walter. Perſonen: Mondoubleau, Deputierler des Kreiſes Pau Banc, General⸗Procurator beim Appellbof in Pau Duposl, Appellrat Pan Präſſden nt des Schwurgerichts in Maul 5 Alerander Kökert. Bunerat, Direktor des Tribun Emil Hecht. Haus Ausfelder. Mauléon 5 darl Neumann⸗Hoditz. Frau Bunerat Schilling. Bagel Procurator der Republit beim Tribünal in Mauleon 8 5 Roſa, ſeine Frau 8 4 5 Belthe, ihre Tochter. 8 8 5 La Bouzule) 5 85 Paul Mouzon) Ni 50—5 in Mauléon Haus Gode ck. Ardeuil Subſtitut des Prokurators in Maulson Bendt, Gerichtsſchreiber in Mauſskon Ein Gerichisdiener Ein Gendarmerſe⸗Offizier 8 Erſter Gendarm„%% Zweiter Gendarm 5 Gridet, en Kaufmann aus Irriſa Frau Etchépare, eine 8 iſche B ale ihr Sohn g. Wittels. Lank. Toni? Eliſe De auette, ſeine Frau. 4 atiatena, Dieſſtnädchen bei Bag zret 8 Vorjähriger Beſuch: ge oſfen E 125 4* Weine unter Controlle 7 1 Aede billige 7 Snn 51 1 Sehenswürdigkeiten aller Art; taltungen: OIumgiſche Syi 8 ſtaltungen;, Olympiſche Spiele; E 70ß 4% esgeen durch den Marineverein Ludwigs9 taubeuſchießen 1. Haſenſießen auf dem freien* 15105 bom Verein der Hundefreunde; Champagner! ffel billige nenie duarhe und Veranſtaltungen der Damen des icerte( e maritime kiliti U. Ka 13 6 92 3 N des 5 Wame N Jer 0 Orte 8 ins für;! Fralleninter⸗ eſſen u. ſ. In den en 5 tadtpark. ellen); Sportl. Veran⸗ em freien Rhein 585 tſchbahn; Ton⸗ ennen, veranſtaltet zier Faß; Vorzügliche audbiln ., He 0 Eln Diener Karl Welde. eent— Ort: Mo ulton in Krele Fus, Süd'rankreich.. 8 5 f 57 919 Aage“ 1 ag des geſtes wird ein auf dem freien Ahein ehgebranntes Brilautfeuerperk beſchließen. Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſe ſtatt. Volksvor ten ungs„Gintrittspreiſe. — 2im ro h. BDoftheater. Sonntag, 20. Mai 1906. 48. Borſtell. i im Abannem.). RBIenZz Oper in 5 Aklen von Richard Wagner. Anfang 6 Uhr. Neues Theater im Roſengarten. Sonntag, den 20. Mai 1906. Doktor Klaus. Luſtſpiel in 5 Aufzügen 0—8 LArronge. Anfang 8 1 Rosengarten Mannheim (Nibelungensaal.) Mountag, 21. Mai, abends ½9 Uhr L. Sommer-Konzert des Kaim-Orehesters. Srosser Richard Wagner-Abend.“ Vortrags⸗Ordnung 1. zum Jügende. Holl änder. 2. Einleftung zun 8. Akt und Brautchor aus Lohengeln. 3. Ouverture zu Taunhäuſer. 1. 4. Einzug der Götter in Walhall aus Rheingold, 5. Wotans Abſchied und Feuerzauber aus Walküre. 6. Jaldweben aus Slegfried. 7. Siegſrleds Rheinfahrt aus Götferdämmerung. III. 8. Vorſpiel zu Parſiſal. 9 Klingſors Zaubergarten und Blumenmädchen aus Parſifal. 10. Nachtgeſang aus Triſtan und Iſolde. 11. Vorſpiel zu den Melſterſingern von Nilenberg. Das Konzert findet bei Wirtſchaftsbetrieb⸗ ſtatt. Bet günſtiger Witterung werden in den Pauſen die Saaltüren nach den be⸗ leuchteten Garten für die Konzertbeſucher geöffnel. Kaſſeneröffnung abends 3 Uhr⸗ Eintrittspreiſe: Tageskarte 50 Plg., Dutzendkarten 6 Mk. General⸗Abonnement, für den Inhaber ausgeſtellt und für die ganze Sgiſon giltig, 10 Mk. Kartenverkauf in den durch Plakate kenntlich gemachten beim Portier im Roſengarten und an der Abend⸗ a Außer den Eintritiskarten ſind von jeder Perſon über 14 Jahren die vorſch äßgen Eulaßkarten zu 10 Pig ut löſen Umgebung, ſowie alle 80 Krafft, Er Parkfeſt ⸗Ausſch 1 5 Bürgermeiſter, Kgl. Hofrat, Vorfitzender. Der Extrag findet für Wohlfahrtszwecke Verwendung. Eintrittspreis: für Erwachſene: 20 Pfg.; für Kinder über 10 Kinder unter 10 Jahren 1 155— Unterkunft für Fahrräder.— Die verehrl. Einwi ohnerſchaf 5 5 en, Ma 1 5 10 Pfg.; 64430 1 u. weiteren t höflichſt ein engeren ladet H 5, 9 E5.9 Schloss-Hätel ErH¹Her Hotel Lemdsbere) Neues, mit allem Komfort ausgestattetes Hötel HGafé und Münchner Bler-Restaurant. Eines der schhmsten Lokale Mathäser- Brau erünmmten dunkel /10 Liter Zzu 136 Fag. nelles 40 6151¹˙8 5 0** 0 5 7 7 Vorzügi. Mittagstisch, relchhaltige a en 8, Nalurrelne Weins, schön möbl. Zimmsr, elektr. Lieh 5 Zent, 2l0 eizung. aclzinalkasse. Kathe. Fereige K, I Im Monuat Mai iſt der Eintritt frei. 64116 Vonstand. Vorzuglichen doe ee zu 4, 1..20, 50. 80 Im Abonnement .90,.10, .50. 20, Aeichhkaltige Abendplatten von 600 Pfg. an, H. Weine, Münchener u. Mannh. Exporthbier. Aufmerks. Bedienung.* Es empflehlt sich der neue Wirt: C. Zimmermann. 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