(Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. (Mannh eimer Volksblatt.) Abonnement:* 0 Tele 3 gramm⸗Adreſſe: 9 70 Pfennig monatlich. II 2 b U a T 8 * Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, 1 0 N 1 E 4 E e1 II N 39.„Journal Maunheim“, 7 durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ 4 50 50 15 auſſchlag M..42 vre Quartal. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Telefon⸗Nummern: Einzel⸗Nummer s Pfg E 6, 2. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. E 6, 2. Direktion u. Buchhaltung 1449 Iu ſeve tet Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Druckerei⸗Bureau(An⸗ 8— nahme v. Druckarbeiten 841 „Zeile 20— 0¹ 8 e Eigene Redaktions⸗Bureaus⸗ beten Die Reklame⸗Zeile.„ 60„ Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Expeditin 218 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. Nr. 233. Montag, 21. Mai 1906.. Mittagblatt. 5 Rühn ud ſei an dieſer Stelle, denn ihr Palais liegt hier am Kaf, 01 5 bürtige T 9105 ner Wilh elm Schi fe d N 78 ee e ee eeee, wingenterg gebü tige Taglöhner Wilhelm Schifferdecker, Aus Stäckt und Land. der Verwaltung der Gotthardbahn, die wir aufſuchten, gedacht. der im März und April d. J ſich an einem an Kindesſtatt Manunheim, 21. Mai 195g. Von der Jubiläumsſäugerfahrt des Liederkranz. bon Hermann Waldeck. 125 Kann ein Verein, der die Pflege des Liedes als ſeine ſchön bornehmſte Aufgabe betrachtet, ſein goldenes, alſo ſein fünfzig⸗ jähriges Jubiläum beſſer, indealer beſchließen, denn durch eine Sängerfahrt nach den poeſievollen Geſtaden des Vierwaldſtätter⸗ ſees, an die Ufer der herrlichen oberitalieniſchen Seen, und als Krönung des Ganzen nach Italiens herrlichen Gefilden, nach dem eine glänzende Ausſtellung bergenden Mailand, der Perle der Lombardei. Fünf volle Tage heraus aus des Alltagslebens be⸗ drückender Enge und hinein im wunderſchönen Monat Mai, in die prangende in allen jungfräulichen Reizen erſtrahlende Gottes⸗ natür. Der Himmel, deſſen Maienſonne ſo lange und ſo ſtetig vergnügt gelacht und die Herren Eismänner, den Pankraz, den Servats und den Boniſaz auch einmal zu Schanden gemacht, zeigt zwar ein trübſeliges Geſicht. Es gießt vom bleigrauen Himmels⸗ dome bindfadenartiger Regen hernieder, aber die Sangesbrüder tragen den ſonnbeſchienenen Mai in ihrer Bruſt und lachen des tiefherabhängenden Gewölkes übler Laune: Wohlpräpariert iſt die Reiſe ja ohnehin, und in behaglichen Kupees zweiter Klaſſe und ſogar erſter Klaſſe läßt es ſich, auch wenn es feucht von oben ſich ergießt, behaglich dem erſten Ziele, der Stadt der Städte, dem goltbegnadeten Luzern zuſtreben. Eintönig klatſcht der Regen gegen die Spiegelſcheiben des Eilzugs, der die etwa 70 Mann ſtarke Sängerſchar des Liederkranz den nicht umſonſt ſo viel⸗ geprieſenen helvetiſchen Gauen zuführen ſoll. Drinnen aber in den beiden Durchgangswagen, die die badiſche Eiſenbahnverwal⸗ 5 tung mit ſelten zuvorkommender Liebenswürdigkeit bereitgeſtellt hat, herrſcht die heiterſte Stimmung, der des Wetter's Launen nicht den geringſten Eintrag zu tun vermögen. Dort dreſcht ein Trio einen ſolennen Skat und nimmt dem auf einem Handkoffer plazferten, ellenlangen Wadenſtrümpfler einen Teil der Moneten, die die opulente Reiſekaſſe geſpendet, im Händumdrehen wieder ab. Zwiſchen Freiburg und Baſel hat dieſer Sohn des Nordens einen„Grand mit vieren“ glänzend— verloren und ſein Schickſal ſte, F lneeeree eeee eeeereee 11 — es damit, noch ehe die Schweizer Grenze erreicht iſt, end⸗ gültig beſiegelt. Aus frohgeſtimmten Kehlen ertönt der badiſche Sängerſpruch, wo er ſich nur immer an⸗ bringen läßt. Abenteuerlich genug hat man ſich zur Fahrt ins romantiſche Land herausgeputzt. Grasgrüne kecke Hütlein balancieren auf manchem breiten Schädel. Der Strohhut über⸗ zontes, wie er Badens Gauen Sicht, und wie mit Schleußen. Die Sonne macht ſogar Wolkenſchicht ein Schnippchen zu ſchlagen. Der alte Bahnhof auf Badens Gebiet ſchaut noch unwirtlicher drein denn je. Dafür ſind ſeine Beamten um ſo liebenswürdiger. Ungekränkt, d. h. ohne Ge⸗ ohnmächtige Verſuche der päckreviſion laſſen ſie uns zum Lande der Freiheit und des Schützen — Tell hinüberziehen. Drüben auf der Schweizerſeite erhebt ſich all⸗ mählich, in rieſigen Dimenſionen, der neue Zentralbahnhof aus r. Schutt und Geröll zu imponierendem Bauwerk. Ein frugaler, ge⸗ meinſames Imbiß unter der holzgezimmerten, proviſoriſchen Halle, d. h. im Freien, bei 10 Grad Reaumur, friſcht die Lebensgeiſter auf. Die Schweizer Bahnbehörde läßt ſich von der Großherzoglich gangswagen zu unſerer Verfügung und durch der Tunnels lange Kette, entlang des weiten See's von Sempach ſtreben wir, doppelt freudigen Mutes, dem heutigen Ziele der Fahrt, dem unvergleich⸗ lichen Luzern zu. aber er hält ſich wenigſtens in den Grenzen des Anſtandes, und trocknen Fußes ſtrömt die Schar aus des Bahnhofs weiten Hallen dem Hotel„Mouopole und Metropole“ zu. Kampf um die Zimmer, Sturm in die zimmer, Attacke auf den Lift. Doch bald iſt alles untergebracht, und an den ſchmunzelnden Mienen vom erſten Tenor und zweiten Baß iſt deutlich zu erkennen, daß Jeder behaglichen W * Flüchtigkeit überhaupt dapon die Rede ſein kann) abgeſchüttelt, und hinaus zum urgewaltig überwältigenden See der vier Urkantone⸗ 1 Herr Rigi hat ſich zwar einen feinen ächten Pariſer Nebelſchleier 8855 über das ewig junge Haupt gewunden, Pontius e. ert überhaupt aber Papa Pilatus reckt ſein tief herab mit Neuſchnee be⸗ Richt, Der Bürgenſtock decktes ehrwürdiges Haupt gravitätiſch empor. heſtreut, und die anderen Firmen ſind überhaupt nur incognito vor⸗ handen. Am Schweizerhofkai aber drüben über der herrlichen Straßenbrücke durch die die Reuß teoſend ihre Fluten noch nicht auf ſich aus. Der palmumgrenzte neur hinaus auf See und Berge, das neue, kaum eröffnete Palace⸗ Hotel mit karhatibengeſchmückten, vornehm⸗ſtilvollen Fronten im⸗ poniert gewaltig, und die im Blütenſchmuck prangende Seeprome⸗ nade iſt zauberhaft friſch ud jung und grün. Thorwaldſens t in die hohe Wand des felſigen Geſteins und flößt er⸗ urcht ein. Aus den berrlichen Läden, die den Kai und gleißts verlockend auf den Beſchauer, aber von ſchlichten Sangesbrüdern ſind dieſe„Ro⸗ n köſtlichen Kunſtgegenſtänden nicht gewachſen. ſelbſt beſonnen, doch einzig ſchön und einladend öffentliche Verſammlung in! wiegt und bildet einen hellen Kontraſt zu dem Bleigrau des Hori⸗ eng umſchließt. Baſel kommt in einem Zauberſchlag ſchließen ſich des Himmels Badiſchen nicht keſchämen. Wieder ſtehen zwei prächtige Durch⸗ 1 N 12— +* Der Himmel lacht zwar nicht in ausgeſprochen roſigſter Laune, Unterſchlupf gefunden. Nun raſch den Reiſeſtaub(wenn bei dieſer iſt friſch mit Zucker aus dem unerſchöpflichen Vorrat Frau Holle's Einſtellen des wälzt, ſieht's, trotzdem Frau Sonne ſich immer Schweizerhof blickt wie ein Grandſeig⸗ Löwe bon Luzern liegt noch immer majeſtätiſch Sie hat an uns viel Liebes und Gutes getan, das in den Herzen der Sänger dankbar⸗freudigen Widerhall gefunden. Um die ſiebente Abendſtunde ſtrömte man zum Orgelkonzert in die hochgelegene Hofkirche. Ihre Orgel iſt ein Wunderwerk. Mozart, Liſzt und Schumann erklangen auf ihr im ſchmelzenden Piano, wie im ſtürmiſchſten Forte tief ergreifend⸗ Die Gepitter⸗ ſymphonie, deren Wiedergabe den Beſchluß machte, war ſo eindrucks⸗ voll⸗realiſtiſch, daß viele ſich beinahe verſucht fühlten— den Regenſchirm aufzuſpannen. Dämmerung und Regenwolken decken die Lande. Die Firnen ziehen, denn es rieſelt ſanft, die Nachtmütze tief über die Ohren. Im Hotel winken die Tafelfreuden. Das Mahl iſt gut und reichlich und durch guten Trunk und mauch heiteres Lied, manch kreffend Wort aufs angenehmſte gewürzt. Es iſt Schlafenszeit. Draußen gießt es in Strömen und mor ſoll uns der„Winkelried“ oder ſein Kollege“ und wie die ſtolzen Dampfer alle heißen, zum Ende des Sees nach Fluelen tragen. Das Barometer macht eine grämliche Viſage, aber der Lieder⸗ kranz⸗Optimismus läßt ſich nicht unterkriegen. Den Flaſchen ſind die Hälſe gebrochen; innerliche Feuchtigkeit iſt genügend vorhanden und da wird der Petrus der Schweiz ſich bis morgen früh die Sache mit ſeinem himmliſchen Naß ſchon noch einmal überlegen. Laſſen wird die Jugend noch zum Rößliſpiel pilgern, laſſen wir die ewig Durſtigen noch zur Pilsner Bierquelle wandern und gehen wir ſchlafen.„Morgen iſt auch ein Tag, und heute iſt heut!“ *„Chriſtlich“ und„Hirſch⸗Dunckerſch“. Zwei Repräſentanten der unter dieſer Bezeichnung bekannten Gewerkvereine ſtanden ſich geſtern vor dem Schöffengerichte in einer Privatbeleidigungs⸗ klage gegenüber: Das Vorſtandsmitglied vom chriſtlichen Gewerl⸗ verein, Zigarrenarbeiter Mathias Hornig in Sandhofen als Kläger und der Redakteur des Organs der Hirſch⸗Dunckerianer, der„Badiſch⸗Pfälziſchen Volkszeitung“, Albert Härtlein als Beklagte. In Nr. 37 der von i Härtlein einen längeren kritiſch gehältenen Bericht über eine Kiilhau Hirſch⸗Dunckerſchen Gewerkvereinler erſchienen waren und in dem es am haben wir noch, daß ein Arbeiter& zum Scheiterhaufen ſammelte auf werden ſollten, unſeren letzten Dis Weiſe anpöbelte. ſer ſaubere der Stärke bon 9 Mann uſſe hieß: Nachzutragen em die Hirſche verbrannt Dief Patron hat es gerade noch nötig, ſeinen Mund aufzumachen. ſtändige Schreimaul dem deutſchen Gewerkperein an, ließ ſich durch die Solidarität der Gewerkvereinskollegen faſt 200 M. Unter⸗ ſtützung zyhlen und kehrte am gleichen Tage, als er die letzte Un⸗ terſtützung mit 75 M. einſteckte, den ihn unterſtützenden Genoſſen den Rücken. Einen ſolchen Herrn gönnen wir den Chriſtlichen! Der Beklagte bezeichnete die eigentlichen Tatſachen noch viel ſchlimmer, als wie ſie der inkriminierte Paſſus des Artikels auf⸗ ſtelle. Hornig habe bis zum 27, April 1903, wo er nach 6monat⸗ lichem Bezug ausgeſteuert war, Unterſtützung aus der Hirſch⸗ Dunckerſchen Krankenkaſſe der Zigarrenarbeiter erhalten, ge⸗ hörte aber ſeit Auguſt 1902 gleichzeitig dem chriſtlichen Gewerkverein an, in welchem er eben die Kollegen bekämpfte, von denen er die Unter⸗ ſtützung bezog, ja er ſei ſogar agitiert und ſchließlich ſej er nach einer von dem Hirſch⸗Duncker⸗ ſchen Gewerkvereinsſekretär beſuchten Verſammlung der Chriſt⸗ lichen, in welcher er ebenfalls gegen die Hirſch⸗Dunckerſchen auf⸗ trat, am 13. Dzember 1905 aus dem Gewerkverein ausgeſchloſſen worden. Der Kläger macht geltend, die freie Hilfskaſſe ſei bon dem Gewerkverein vollſtändig getrennt zu halten, lediglich die letztere habe er in Anſpruch genommen. Er ſei nicht ausgetreten, um der Anſprüche ſeiner Familie an die Kaſſe nicht verluſtig zu gehen. Beklagter wie deſſen Verteidiger Herr.⸗A. Dr. Meyer verweiſen jedoch darauf, daß freie Hilfskaſſen wohl rechneriſch ge⸗ — trennte Verwaltungen beſitzen, aber wirtſchaftlich zu einer Organj⸗ ſation gehören und daß hiernach ſtatuariſch auch der Ausſchluß hätte erfolgen müſſen. Das Gericht ſprach gegen den Beklagten eine Geldſtrafe in Höhe von 10 M. aus, wobei als mildernd in Betracht gezogen wurde, daß der Artikel noch unter dem Eindruck der ſtürmiſch verlaufenen Verſammlung geſchrieben wurde. Das Verfahren des Klägers, zwei ſich einander bekämpfenden Organi⸗ ſationen zu gleicher Zeit als Mitglied anzugehören, ſei doch ein ſehr ejgentümliches. Ferner wurde auf Urteilspublikation im hie⸗ ſigen Amtsverfündiger erkannt. Eine wichtige Erfindung, die bereits dem Friegsminiſterium unterbreitet worden iſt, hat der Frankfurter Techniker Spohrer gemacht. Er bat eine einfache Vorrichtung konſtruiert zur Er⸗ zielung einer erhöhten Treffſicherheit und Erleichterung beim Abſchätzung der Ent⸗ Viſiers ohne fernung. Mit Hilfe dieſer Vorrichtung wird es dem Geſchütz⸗ führer möglich, fenden, von gedeckte liebige Entfernungen hin einzurichten, ckter Stelfung aus, das Geſchütz auf be⸗ für Treffſicherheit zu Einſchlagpunkt genau feſtzuſtellen. herſcnszeung Mannheim 16. Mai.(Strafkammer.) Vor⸗ ſitzender Herr Landgerichtsdirektor bWoldeck. Verkreter der Großh. Staatsbehörde Herr Staatsanwalt Hoffar Bei der Hälfte der heute zur Aburteilung kom handelt es ſich um Sittlichkeitsverbrechen m ein gewiſſenloſer Pflegevater angekl hm redigierten Zeitung brachte en bei Wiesloch, zu der die ig, der zuletzt auch Holg insredner in flegelhafteſter Jahrelang gehörte das unan⸗ Vorſtandsmitglied der letzteren geworden. Fort und fort habe er gegen die Hirſch⸗Dunckerſchen auch im Falle von Kurzſichtigkeit des Betref⸗ garantieren und ebenfalls von ſeinem gedeckten Platze aus den 2 bereits ſo we wird nach der„Magdeb. Ztg, 125 engenommenen Mädchen vergangen hat. Das Urteil lautet auf 1 Jahr 6 Monate Gefängnis und Verluſt der Ehrenrechte auf die Dauer von 5 Jahren.— Der aus Au gebürtige 47 Jahre aus und der 40 Jahre cht aus Oberſchefflenz, die des§ 176 Ziff. 3.⸗St.⸗G. mit Schuld beladen, erhalten je 7 Monate Gefängnis und jedem werden außerdem Beklagte der Portier Vertreter ſeiner Frau berurteilt worden. Nach der heutigen eweisaufnahme kam d Gericht zu einem freiſprechenden Erkenntnis. Beide inkri nierte Vorgänge hätten ſich unter vier Augen abgeſpielt. D Frau des Privatklägers habe allerdings ihre Angaben un Eid gemacht, aber nach Lage der Dinge habe man Grund, an 0 a8 der Wahrheik ihrer Ausſage zu zweifeln. Cheater. Runſt ung iſfenſchalt. für Maurus Jokaf, das erſte, das dem großen⸗ in Peſt geſtorbenen ungariſchen Dichter geweiht yſt enthülkt werden und zwar auf dem Schwa⸗ benberg bei Peſt. D Denkmal, eine lebensgroße Bronzebüſte, i ein Werk des ungariſchen Vildhauers Julius Ja nkobvich und fertiggeſtellt, daß man hofft, es am 14. Juni d. fejerlich enthüllen zu können. Die Errichtung einer Fun Ein Denkmal am 4. wird, ſoll geplan führung der in den letzten Jahren Berlin⸗Potsdam vorgenommenen wiſſenſchaftli Int beſonderen dürfte es ſich darum handeln, Eß triſchen Wellen bon beſtimmker Größe— der abgef telegraphie— zu ſammeln. Die Arbeiten ſtehen nter de des Profeſſors Albrecht vom Geodätiſchen Inſtitut in Pots Von einem intereſſanten Manufkriptfund, der leide ſofortigen Vernichtung anheimgefallen iſt, wird der„ aus Göttingen berichteb: Das Haus, in dem der Dichter Go Auguſt Bürger in dem benachbarten Dorfe Gellhauſen gewo hat, wird zurzeit einer gründlichen Reparatur unkerzoge Bet ieſer Gelegenheit fanden die beiden exwachſenen Kinder des ers auf dem Boden des Hauſes einen Pack e bon Bürgers Hand geſchrieben. 2 igen lafen darin, da kam die Mutkter s und ſagte:„Wieß m wat hewet jei da?“ guckte hinein und mit den Worten: brulet jei ſan dumm Tüg tau leten,“ zerriß ſie die Pa gs Herdfeuer, 5 warf ſie in dgs Auszug aug dem Standesamks⸗Begiſter für di Stadt Maunheim Mai. Verkündere: 5 9. Reſ.⸗Heizer Wilh. Fuchs und Chriſtiane Walter. Schiffer Ernſt Maier und Chriſtiane Trautwein. Schmied Gottfr. Scheufler und Frieder. Kopp⸗ Schutzm. Jak. Vetter und Maria Metz. Tagl. Ludw. Grün und Victoria Fiſcher. Schloſſer Karl Wagner und Marie Welker. Schreiner Aug. Großmann und Suſ. Ulſamer. Kaufm. Leop. Wartensleben und Elſa Bauer. 5 Fabrikarbs Karl Daeuber und Friedr. Mäurer⸗ Verw. Aſſiſt. Wilh. Köhler und Math. Schönith. 2. Sergeant Herm. Metze und Barbara Scharla 12. Sergeun Herm. Seegert und Anna Becker. 12. Poſtaſſiſt. Daniel Funk und Lenchen Bletſcher. Schloſſer Emil Hoffart und Anng Benzinger. 4. Pribalm. Joh. Dubs und Anna Groß. Former Mark. Schmitt und Marie Metz. „Iimmerm. Franz Grabner und Selma Sengewe 5. Generalagent Jul. Kehr und Henriette Frey. Schloſſer Konr. Weber und Roſa Weller. 8. Bahnbedienſter Joſ. Gehrig und Marg. Werre. WNͤ] dane; 10. Kaufm. Joh. Farrenhopf und Marie Moſſeman 10 Paſtor. Geiſtl. Erwin Steinbach und Eliſabet Noll. 12. Eiſendr. Fridol. Baicker und Magdl. Raihgeber. 12. Wagner Wendel. Baumbuſch und Anng Stang. 12. Müller Richard Bergdollt und Lniſe Meg. 12. Modellſchreiner Peter Emmrich und Helene Trott 12. Skreckenwtr. Franz Gärtner und Marie Baumgä 12. Werkinſtr. Ludw. Gragb und Kath. Löcher. Kaufm. Rud. Grimmer und Joſefine Rof Kanalarb. Joſ. Heckmann und Marg Mei 10 10 H Er 12 12. 6 425 12. 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 19. Maf. 12. Schloſſer 1 Raf, 1155 Am Schuon. Geſtorbene: 3. 69 Mor 2 58 J. M. 3 M. Leo Rudolf, Doktor der en e And 9 Philipp Mü ler 2.. on Wh 5 9 Alttnechl, 4 M. Karoline 11. Fabrikarb. d. Vorarb. 05 Karl Brauch, M. 12. 1 0* d. Schuhm Mathäus Bauer, 1 T. 5 St. 10. Zi 9. M. 10, Julit us Hummel, verh. K 79 125 Johann Ludwig Kſo 5 2. Frar mmern Claußen. Ant. Becker, 6 M. 3 T.. 5 Bechtel, 12. 2 as Bechtel, 0 . Golif Frd Sreiß ee n 12. Friedrich Bren J. und En ie Chri 10. 28 5 Got ttl. J. 2 M. 12. Johann Ludwig itt,.⸗A. und Kath. Fraas. arie Magd⸗ Frey, 75 J. 5 M.„12. Philipp Hutzelmann,.⸗A. und Chriſtine Unterländer. 16 1I..800 Wiw. d. Steuereinnehm. Joh. 12. Franz Markſtein, Schloffer und Wilbelmine Brechtel. und Kath. G 8 M. 1 f 9 6 Fhefr 70 28 5 2 0 85 Marg. geb. Schuſte r, Ehefr. des Wirts Lorenz Hilbert. 5. Johannes Merz, Metzger und Barbarg Amrein geb. Haber⸗ Schußmann und MN mehl 15. Seraphenaſſ ſiſt. Herm. Mayer und 11. d. berh. Werftauff. Jakob Bräutigam, 88 J. 7 7 M. 15. Adolf Rauhof, Eiſeubahnaſfiſtent und Roſalie Eliſabeth Mahl⸗ Mai G2 eborene: A a0c Han delsm. Baruch Kupfermann, 42 J. meiſter. 7. Zimmerm. Phil. 3, e. S. Hans. 12. Ernſt, S. d. Herm. 6 M. 20 T. 16, Karl Mann, Eiſenbahnaſſiſtent und Joſefine Gertraud Hauber. 5 Glaſer Arthur e T. Martha Irma. 125 2 bee Hee, eee. Geburten: 8. Schloſſer Joh. Friedr. Nan umann, e. S. Willi. 85 d. berh. Gasarb. Joh. ud.—235 6. Johann, S. v. Ferdinand Wagner, Steuer⸗Adiunkt 6, Vorarb. Wilh. Mick e. S. Willi Karl Foſe f. 8 berh, Schmiez Karl Alexc 5. Charlotke Viktoria, T. v. Faniel Schönewald, Tünchermeiſter. 6. Magaz narb. Fri„ Knoll e. S. Karl Hans. 18. Irdr., S. d. Tal⸗ Hrch. Wil 6. Luiſe, T. v. Karl Nock,.⸗A 6. Bahnaſſiſ olf Hermann Raupp, e. S. Adolf Hermann. 18. Kalh., T. d. Britetmſtr. P. 8. Thomas Karl, S. v. Thomas Pracht, F. A. 8. Sche ihn Met thü s 2. S. 8 Joſef Willi 12. d. 1 Dienſtmagd Ann⸗ 7. Luiſe Bertha, T. v. Stopper,.⸗A. 8 T l. Friedr t 8 iN f 5 18. d. led. 75 ſſer Frdr. 0 2 M. 7. Hans, S. v. Johann Feth, Lokomotivpheizer. ſi, e. S, 5 8 + 2 Pr kt. Arzt Dr. Friedr, von Holſt, e. T. Marg. Julfe 3. Maxia, T. d..⸗A. Frdr. 10 M. 18 T. 8. Hilda T. b. Jakob Gerhardt, Tagner. e 13. Theodor Oskar Max, S. Guſt. Weygand, 8 M. 7. Willy, S Karl Schreiner, Tüncher. Auguſte Berta. 13. Theodor Oskar Max, S. Guüſt. Weygand, 10. Lud drich Ernſt, M 1 1 16 T. Ludwig, S. v.„Jrie rich Ernſt, Maure . Schle E B. 2 25 S. IDl 1* 0 N 5 8 3 2 2 5. Gg. 910 ohih e 117 9 5 Adolf 13. Anna geb. Ellwanger, Wiw. d. Ag. Jak. Stumpf, 58 J. 8 Anna Sliede T. v. Johann Leonhard Emig,.⸗Vorarb. 4. Tapezier Ernſt 9 ſtobert Würth, b. D. Auguſt. 12. Berta geb. Siegel Ehefr 10 Metze ers Joſef Hochſtädter 9. Hermann, St obe Johann Gg. Haas, J N. A. 5. Herrſch.⸗Kutſch. Theod. e. S. Paul Ludw. Theod. 49 8 8 8 Ir. d. Meßzg Hoch 9. Friedrich, S. v. Friedrich Elauß, Fee 5 6. Tüncher Karl d e. T. Eliſabet. 4 f Wih, b. Küm. Wi 10 1 J. 2 M 9. Bert tha Adelheid Wilhelmine, T. b. Wilh. Acker, Eiſengießer. 7. Wagenwärtergeh. Les Feuh 1 85 K. Veronika Katharina. 15. Joſe eb 05 65 1195 85 5 1 5 G 5 59 7 7 M. 4. alnna Foſefine, T. d. Frand Warg,.-A. 3. Bäcker Joh. Phi g, e. S. Auguſt Johann Nobert. 19. Varb. geb Mattes, Cheft d. Tgl. Gg. Schuh, 59 J.. 8. Arthur S. v. Karl Müller, Rangierer. 5. Schloſſ. 97 Adolf T. Märgareig adbaring 14. Eli geb. Strobel, Chefx d. Tgl. Hrch. Schütt, 2⁵.S8. Karolin Jakob Zuber, Fabrikarbeiter. 8. Reiſende 88155 bpel, e. S. Fritz Adolf Georg 14. Eliſ. Emma, X d. Fuhrm. Hrch. 2 J. 1 M. 7. K 11191.v. Karl Friedr. Röhrig, Milchkutſcher. 8. Händl. Valentin Ofenloch 285 Palenein 85 15. Gg. Michael, S. d. Tgl. Andr. Rothweiler, 8 M. 5.6. iſt Otto, S. v. Dr. Gottfried Wilh. Hanſchke Chemiker. 6. M 15 15 Wilhelm. 14. Arthur Hrch., S. d. 0 0 Joſ. Kafp Ries, 10 M. 8. Emil, S. v. Johann Heinrich Schmied, Werkmeiſter. 9 alle al 14. Anna Moria, T. d. Tgl. Joh. Hrch. Boß, 3 J. 8. Hans Jakob, S. v. Theodor Laatſch, Geſchäftsreiſender. 5 0 5 e. T. Li 19 975 98 14. Anna Eliſ. er, Mtw, d. Steinh. Joſ. Leonhard6. Farl Philipp, S. v. Wilhelm Heinrich Vogel, FJaß rikarbeiter 10. d e 8. B. 0 5 Meder, 78 J. 7 M 10. Vitus Joſef Ludwig, S. b. Jakob Wegner, Kaufmann. Schmied Julius Zöller, e. T. Barba ne. 5 darl, S Friedrich J Flaſchenbierhä Schmied Julius Obller, e. S 14. Roſa geb. Kirſtätter, Ww. d. Tünch. Lud. Möhl, 170 J. 2 M. 8 Karl, S. v. Friedrich Jung, Jaſchenbierhändler. 7. Rangierer Joſ. Bös, e. S. Joſef. ch. 7 I 950 5. Emma, T. v. Karl Wilhelm Pfiſterer, Fabrikarbeiter. 9. Techn. Franz Herm. Mathler, e. S. Otto Guſtav. i Hich mis c. 55 95 e en en deee darie 9.10. Klara Guſter, ohne Beruf, 20 J. a,, ledig. 9. Direkl. George Edw. Samdo on, e. S. George Edw. Siegfried. 15. Fect Karl S. d. Schreiner Gebhard Liz, 2 M. 16 J. Forl Werner, Fabrikarbeiter, 25 J. a. 6. Tgl. Jul. Eichhorn, e. T. Frieba. 15. 8 95 5 Jalob, Wiw. d. Tgl. Irdr. Faigle, 9, Amalie Emma Wald, T. v. Wilbelm 2 M. a. 5 läufer Frdr. Schiele, e. T. Luiſe Mai Geſtorbene: 8 Fthr. Dael von bugauensgeg e. T. 15, 11 e Joh. 1 M. 5. Fe T. v. Auguſt Sleicher, Schloſſe Mechtild Joſefa Maria Valerie u. e. S. Hans Eberhard 16. Paula 9 d. Gußputz. Peter Hertel, 2 J. 7.11. Eliſabeth, T. v. Joſef Eberle, M üller. Karl Marin Gedern. 16. Emilie, T. d Tol. Guſt. Wilh. Scheffner, 3 M. 12. Johann Hermann, S. v. Karl J Joſef Klockner, Schiffer. 9..⸗A. Aug. Frdr. Ritz, e. T. Wilhelmine. April. 12. Ernſt Wilhelm, S. b. Philipp Prokuriſt. 10. Tal. Ludw. Müll K Ludr 30. d. verh. Maurer Mathäus Wagner, 38 J. 10. Katharina, T. v. Johann Baptiſt Philippi, Schloſſer. ITgl. Ludw. üller, e. S. ar udwig. 18. A. b. Kark M Maſchiniſt 11 Schloſfer Heinr. Beßerer, e Karl 18. Artur, b. Kar Chriſtian Maſchiniſt. 5. 5 i0 ff. Reter— 5 8 8. Friedrich, S. v. 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Hof⸗ Natig Falth eater x SS in Mannbheim. Monutag, den 21. Mai 1906. 48. Vorstellung im Abonnement C. Kater Lampe. Komödie in 4 Akten von Emil Roſenow. In Szene geſetzt von Regiſſeur Hugo Walter. Perſonen: Ermiſcher, Bauerngutsbeſitzer und Gemeindevorſtand Frau Ermiſcher 5 Maari, die Magd 8 Neubert, ein abe Spielwarenverleger Frau Neubert 5 2 Hartmann Schönherr, Holzdrehermeiſter Emil Hecht. ene.Rothenberg. Luiſe Wagner. Gpeaten Gckelmann. Eliſe De Lank. Haus Ausfelder. Frau Schönherr Holzſpiel⸗ Julie Sanden. Gertrud waren⸗ Jenny Hotter. Heinerle Kl. Hofmeiſter. Franzel die Kinder ſchnitzler Kl. Bayer. Lieſel Kl. Kerſebaum. Neumerkel, der Geſell 8 Weigel, Bezirksgendarm 2 Guſtav Kallenberger. Hans Godeck. Seifert, Gemeindediener 5 0 Se in-Hoditz Frau Seifert 8 8„Ella Eckelmannn. Ulbrich, Landbriefträger 8 Alkgander Rötkert, Frau Ulbrich 1 1 5 Tine Heinrich. Ein Bauer. Richard Eichrodt. Eine Anzahl Schnſtlerleute, Waldarbeiter und Bauern. Der Schauplatz der Komödie iſt ein Spielwareninduſtrie⸗ Ort im oberen ſächſiſchen Erzgebirge. Akt ſpielt auf dem Gemeindeamte, der 2. in der nud Arbeitsſtube der Schnitzlerfamilie Schönherr, in der Hütte des Gemeindedieners und der 4. in Ulbrichs Hauſe. Der 1. Wohn⸗ der 3. Uhr. Ende ½10 Uhr. Nach dem zweiten Akt fin det eine größere Pauſe ſtatt. Kaſſeneröffug.““ 77 Uhr. Aufang 7 7 Kleine Eintrittspreiſe. Am%hh. Bofthenter. Dienstag, 22. Mai 1906. 48. Vorſtellg. im Abonnem. 15. Der Widerſpänſtigen Zähmung. Oper in 4 Akten nach Shakeſpegreis gleichnamigem Luſtſpiel bear⸗ beitet von Widmann. Muſik von Hermann Götz. 7 Uhr. 2705 Vorsicht Deim Einkauf Nur schte Grammophone und Sschte Grammophonplatten haben künstlerischen Wert und sind voll- Kommen. Beachten Sie beim Kauf die Schutzmarke MARk und kaufen Sie keine miyaerwer⸗ tigen Fabrikate. Die Mai-Aufnahmen von Knüpfer-Egli, Slezak, Einilie Herzog, Demuth, Jörn, Knüpfer, Otto Reuther ete. Sind erschienen. 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Juni, 3. 10. 17. 24. u. 31. Jult, 7, 14. 21. u. 28. Auguſt, 4. u. 11. September. Samſtag, 2 37 u. 30. Juni, 14. u. 28. Juli, 11., u. 25. Auguſi, G. September. Sonutag, 10. u. 24. Juni, 3. u. 22. Juli, 5. u. 19. Auguſt, 2. u. 16. September. Orcheſter: Das vollſtäudige, aus 60 Künſtlern beſtehende Kaim⸗Orcheſter aus München unter Leitung des Herrn Kapelmeiſters Gmil Kaiſer⸗ Für die Dienſtagskonzerte iſt die Mitwirkung von Gaſt⸗ dirigenten und Soliſten vorgeſehen. Die Konzerte finden ansſchließlich im Nibelungenſaal bei Wirtſchaftsbetrieb ſtatt. Bei günſtiger Witterung werden in den Pauſen die Saaltüren nach dem beleuchteten Garten für die Konzertbeſucher geöffnet. Konzertanfang jeweils abends 9 Uhr Kaſſeneröffnung 5 15 8 Uhr. Eintrittspreiſe: T geskarten 50 Pfg., Dutzendkarten 5 M. Generalabonnements, für⸗den Inhaber und die ganze Saiſon giltig, 10 Mk. Kartenverkauf in den durch Plakate kenntlich gemachten Vorverkaufsſtellen, beim Portier im Roſengarten und an der Abendlaſſe. Außer den Eintrittskarten ſind von jeder Perſon über 14 Jahren die vorſchriftsmäßigen Einl aßkarten a 10, Pfg. zu löſen. 30000/395 Erxöffnungskonzert am 21. Mai: Großer Michard Wagner-Abend Ernst Levi, Danpf-Pissge-Anstalt 1 45 7. MAALHeir. M4, 7. eSn bAS U. AR von: Eoas, Lampensenhirnien und Unterrachvolants Boa zc. färbt, reinigt u. krauſt S18 Rosengarten Mannheim ee Montag, 21. Mai, abends ½9 Uhr I. Sommer-Konzert Kalm-Orehesters. Orosser Richard Wagner-Abend. Vortrags⸗Ordnung: I. Fl liegenden 1 Einleitung zunt 1. Ouverlure zum Ouvertüre zu Taunhäuſer. 3. Akt und Brautchor aus L 8 Einzug der Götter in Walhal aus Rheingold⸗ 5. Wotans Abſe hied und Feuerzauber aus Walküre, 6. Waldweben aus Siegiried. 7. Siegerteds Rheinfahrt aus Götterdämmerung. 1 8. Vorſpiel zu Parſtial. 9. Klingſors und Blumenmädchen aus Parſiſal, 10. Nachtgeſang aus Triſtan und Iſolde. 11. Vorſpiel zu den Meiſterſingern von Nütenberg. Das Konzert findet bei Wirtſal allsbelrieb ſtatt. Bei günſtiger Witterung werden in den Pauſen die 0 nach dein be⸗ leuchteten Garten für die Konzertbeſucher geöffne Kaſſeneröffnung abends 3 5 Eintrittspreiſe: Tageskarſe 50 Pig., Dutzendkarten 6 Mk., General⸗Abonnement, ür den Inhaber ausgeſtellt und für die ganze Saſſon giltig, 10 Mk. Hartenverkauf in den durſh Plakate kenutlich gemgchten Verkgufsſtellen, beim Portier im Roſengarten und an der Abend⸗ kaſſe.—99916 Außer den Eiutritiskarten ſind von jeder Perſou über 14 Jahren die vorſchriſtsmäßigen Einlaßkarten zu 10 Pfg. zu löſen. — Pferde⸗Reunen des Pfälziſchen Renuvereins Neuſtadt g. H. zu Haßloch am Donnerstag(Himmelfahrtstag), den 24. Mai 1906 und am Sountag, den 27. Mai 1906, je nachmittags 2½ Uhr beginnend. Am u1. Tage 7 und am 2. Tage 8 Rennen. Preis der Eintrittskarten: Tribüne Mk..—, 1. Platz Mk..— 2. Platz Mk.—, 8. Plas 50 Pfg. 5 Vorverkauf: Für Mitglieder nacß Programm; für Nicht⸗ mitglheder bei Heirn Philipp Ruf, Haßloch, Eſſenbahnſtraße und Herrn Auguſt Levi, Haäzloch, Laug gaſſe. Tagesverkaufz An den Kaſſen auf de Wege zuim Rennplatz. Die pfälziſchen Bahnen gewähren Fahrpreiger äßigung in der 8 1 daß die an den Reuntagen gelöſten einfachen Faährkarken nach Haßl och zur freien gückfahrt beres 90 tigen.(Abſten tpefung fällt weg, In Haßloch werden anhalten an den beiden Reuntagen: a) Schuellzug 97(von Straßburg und Metz lommend) ab Neuſtadt ou h. vormittags; chnellzug 76(pon Frankfurt a. M. lommend) ab Fadwigsolen 1n h vormttags. c) D Zug 5(von Straßburg kommend) ab Neuſtadt 1155 h. vormittags. d) Schnellzug D6(nach Straßburg) Haßloch ab's nach⸗ mittags. Für Reiſende nach Welßenbürg und weiteren Stationen. Sonderzug nach Haßloch: Ab Landau 12˙% h. nachur, ab Neuftadt 1., an Haßloch 157 h. Fahrräder und Motor wagen üſſen links am Ausgang des Ortes zur Aufbewahrung abg ſegeben werden. Lohnkutſcher müſſen ſich auf dem Polzeibmean Häßlock heinen Tarif löſen. Oefſentlicher Totaliſator auf Tritzünenplatz und J. Plaßz. Annahme von Wetien an den Reuntagen im Sekretariat des Vereins zu Haßloch bis Mittags 12 Uhr. 5099 Die Vorſtandſchaft des pfälziſchen Rennvereins Neuſtadt a. d. Zahnleidende b) S nden ſchonend oſer Behaudlun e, Adhäſtons⸗ Preiſe. 1n sIino. herrſchaften für bare Aus⸗ lagen 1 Mk. änumerando er⸗ hoben. 61081 Verwaltung: .. a 0 M. Süß⸗Bulter in fer, Emmenthaler Käf ver Pfd. bei 2 Pfd. Abnahme 98 Pfg. bei 3 Pfd. Abnahme 93 Pfg. Erinkeier, geſtempelt 3 friſche „20 M. Fig 5 Kiſteneier 5, 6, 7 Pig. zer Honig 1110 bei Pid. 80 Pfg. Württemb. Honig per Pid 30 Pig. echt Elfäſſer Wunfteetäte per Bd. 1 M Holl., Edamer per Pd. M. Konditorei n Holels, Reſtaultts. U. Bikte erhalten hohen Nabat'. 10005 Joh. Beckmann, b 2,6. — Nur 1 Mark koſtet ein Los der Weimar⸗Blindenheim Geldlotterſe Ziehung 25.28 Mai heſtimmt. Geſamtgewinn mit Mk 45000 bar 1. 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