(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..49 pro Quartal, Eilnzel⸗Nummer s Pfg⸗ Inſerate: Die Colonel Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 28„ Die Reklame⸗Zeile„„ 8„ E 6, 2. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſie Zeilung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus: Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Telefon: Nr. 1907. (Mann heimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunnheim“ Telefon⸗Nummern: E 6, 2. Drirektion u. Buchhaltung 149 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaklion 377 Expedition-„ 218 * Nr. 237. Mittwoch, 23. Mai 1906. Bon der Jubiläumsſängerfahrt des Liederkranz. von Hermann Waldeck. III. Verheißungsvoll iſt die Sonne über Lugano und ſeinem weit⸗ pin ſich erſtreckenden See aufgegangen und hat auch die Nacht⸗ ſchwärmer, die bis tief in den kommenden Morgen auf eigene Fauſt Streifzüge durch das alte winkelige Neſt unternommen hatten, zeitig aufgeſcheucht. Da liegt auch ſchon, keine fünfzig Schritte von unſerem Standquartier entfernt, der„Ticino“, der uns wenigſtens für eine tüchtige Strecke nach dem Lago Maggiore und den borrometiſchen Inſeln bringen ſoll. Bald iſt alles an Bord nd die Schiffsmaſchine ſtöhnt und ächzt unter der Laſt von Kännlein und Weiblein, die darauf brennen Italias Auen, vor allem Iſola bella, das vielgerühmte wellenumgürtete Eiland zu erſchauen. Wie die Zollſoldaten der hohen italieniſchen Regierung an Bord bei der Arbeit ſind, das wäre angeſichts dieſes Bienen⸗ fleißes einer beſſeren Sache wert. Tief gräbt ſich die derbe Hand eines dunkeläugigen Zöllner's gerade eben in den Koffer einer diſtinguiert ausſchauenden Dame, die tief verletzt, vor aller Welt ich ſo in die, ſagen wir Karten, ſehen laſſen zu müſſen, die ſchönen ugen zu Boden ſchlägt. Einen kleinen vielleicht recht entzücken⸗ den franzöſiſchen Fluch auf den Lippen ſchließt ſie eben die Hülle ö ihrer Habe und verſchwindet in der Menge. Noch einmal, damit pPir nicht aus der Gewohnheit kommen, läßt uns, diesmal aller⸗ dings der italieniſche Regengott, einen kleinen feuchten Schauer angedeihen, dann aber wirds klar und warm und das Gabel⸗ frühſtück auf Deck verzehrt ſich ſehr behaglich. Maccaroni in Au— „Tomatenſauce, wie ein gebürtigter Kalauer, der ſich davon ganze Berge zu Gemüte führte, behauptete, eröffnete den Speiſefahrplan, doder ſelbſtverſtändlich mit Gyrgonzoler Käſe und Orangen ſchließt. Eein tadelloſer Herr übrigens dieſer Luganer⸗See, auf dem unſer Scchiff flott dahintanzt. Was die Zöllner allenfalls auf den Schiffen nicht zu Geſichte bekommen, das fällt ihren Kollegen zu Lande um ſo ſicherer zu. Wehe dem der Zigarren in der Mehrzahl mit ſich führt. Ein kühner Griff dort jenes Zollſoldaten, der drüben vor ſeinem Schilderhauſe auf italieniſchem Boden, das Gewehr am ſchreitet, und ſie haben ihm gehört, oder er büßt ſeine Kühnheit, der italieniſchen Regie eine Paroli zu bieten, mit einer Pön auf jeden einzelnen Glimmſtengel, der ihm den Schmuggel für immer gründlich verleidet. Vorbei an pittoresken Fleckchen Erde, vorbei 4 an Städtchen und Dörfern hoch bis an die ſteilen Hänge angebaut Und in hellen Farben erſtrahlend gehts um das Maſſiv des San Salvatore herum, hinüber nach Ponte Treſo. Addio„Ticino“. Wir ſind wieder auf eine gute halbe Stunde Landratten geworden und eine ächt italieniſche Schmalſpurbahn, für die man ſich einen Vacuumreiniger von ganzem Herzen wünſchen möchte, trägt uns Rach Luino. Raſch nun hinüber auf die vor Anker liegende„Elpetia“ und von Neuem dem feuchten Elemente, notabene ausſchließlich dem Uunter uns, anvertraut. Ach dieſer Lago Maggiore, wie ganz anders wieder denn der Luganer, der Vierwaldſtätter⸗See bietet er ſich dem entzückt auf ſeinen tiefgrünen Fluten verweilenden Auge dar. Lieblich umgrenzt von grünen Hügeln und Höhen, dazwiſchen ein⸗ eſtreut die laubenbeſetzten Ortſchaften mit ihren nair al freno ſemalten Häuſern, ihren Campanilen und hochgelegenen Küſten in vor lachendem Intra, Laveno —— mit den Seitenſtationen, breitet er ſich aus Sonnenglanz beſchienenen dämmerigen Weiten. See zugekehrten Fronten mit ihren Kais, auf denen ſich geſchäftiges Leben behaglich breit macht, üben einen beſtrickenden Reiz aus. Pallanza, wenn der Dampfer ſich auf eine kurze Strecke ſüdwärts von ihm entfernt hat, liegt panoramaartig vor dem Beſchauer und 85 käßt uns leicht begreifen, was ſo viele Erdenkinder immer wieder zu dieſem herrlichen Stück italiſcher Erde hinzieht. Die borro⸗ meiſchen Inſeln mit ihrem weithinleuchtenden Grün, ihren ſich hochaufbauenden Häuſergruppen ſind in unſeren Sehbereit gelangt. Wenige Minuten ſpäter betreten wir, allerlei Hochzeitspärchen zur Seite, die auf dem Schiffe, ſeltſamerweiſe immer am Bugſpriet zu Fahr, Iſola bella trägt ſeinen Namen und den Ruf ungeahnter Schönheit nicht umſonſt. Es iſt in des Wortes ſchönſter Bedeutung ALin Fleckchen Erde, das die Herzen in Seeligkeit überſchwellen läßt. Dos Barromeiſche Grafenhaus, die Herren von Iſola bella, ſind um ſeinen Beſitz nicht wenig zu beneiden. Das alte Schloß birgt in ſeinem Innern die ſeltenſten Kunſtſchätze, und ſein Garten iſt ein lachendes, blühendes Paradies, deſſen Fülle ſeltener Reize die Feder nun und nimmter zu ſchildern vermag. Von mächtigen, breit⸗ Aſtigen Kamelienbäumen, am Stamme ſtark wie eine bei uns in xeiferen Jahren ſtehender wilder Kaſtanienbaum, haben wir in alln Farben ſchillernde Blüten gepflückt. Wir ſahen die Pinien ſchlank und hoch ih 1 555 durch Alleen üp piger, in voller Blüte ſtehender Palmen⸗ chen Riemen hängend und den Regenſchirm aufgeſpannt, hin und her⸗ Pallanza und Bareno kommen nach und nach in Sicht. Ihre dem gipfel vam Meliboeus bis zum GJafsbergl berg gegen Löſung eines tlun hatten, dieſe Inſel der Seeligen von dieſer Welt. Und für⸗ Wipfel im ſauften Winde wiegen. Wir wan⸗ der Pfefferbaum ſtehen geſchwiſterlich benden Libanonceder, und die Citronen linden Luft des Südens zu ungezählten n. Mächtige Azaleenbäume prangen im Blütenſchmuck, und die ganze Flor auf dieſem Stück⸗ cher berauſchen⸗ führen müſſe, als ſolche im Geſchäft von ihm verf Als einfachſtes Beiſpiel nur die Handſchrift der jur im Voigtland ange⸗ holden Weiblichkeit! der kleinen Inſeln, charakteriſtiſchen Geſtalten, denen aber trotz der Größe des Sees hie und da Waſſer und Seife not täte, wird allerlei Kleintram eingehandelt. Die Mandolinen⸗ und Guitarren⸗ banda, die hier auf die„Foreſtierie“ lauert, ihren Vorteil erken⸗ nend, ſpielt das„Heil Dir im Siegerkranz“. Als Antwort ertönt, begeiſterungsvoll wie ſelten geſungen, das Deutſche Lied, denn der Sängersmann muß ſeiner ehrlichen Begeiſterung Luft machen. Wieder, wie am Tage vorher, nur diesmal ein Danklied für das Tieferhabene der ſchönen Gotteswelt, erklingt der Tag des Herrn. Die Anſichtskarteninfluenza überſteigt alle Dämme. Der Barde des Vereins reißt dem Führer der„Banda muſicala“ die Guitarre aus den Händen, und„Santa Lucia“, der Refrain im Chore mit⸗ geſungen, klingt hinaus ins ſanft wogende Spiel der Wellen des herr⸗ lichen Sees. Die Kodaks knacken dermaßen, daß man Gewehrſalben zu hören glaubt. Dunkeläugige, ſchwarzhaarige Inſulanerinnen ſiud im Nu auf die lichtempfindliche Platte gebannt; Gruppenbilder, wie ſie ſich faſt von ſelbſt ergeben, in der Camera feſtgehalten, und lachende Luſt, naive Freude an der Fülle der ſich überſtürzenden großen Eindrücke bemächtigten ſich aller. Die„Elvetia“ aber kennt kein Erbarmen. Ihre Sirene ruft mit gellendem Laut in all die bunte Fröhlichkeit hinein, daß es Zeit iſt heimzukehren, und den Sirenen von Fſola bella, die wohl belle ſind, aber ſeltſamerweiſe ein Jucken zu eigen haben, das bald am Oberarm, bald an anderen Stellen des Körpers ſich immer wieder einzuſtellen pflegt, Valet zu ſagen. Die Schiffsmaſchine ſtöhnt, eine kühle Briſe weht über des Waſſers weite Fläche, Luino, Pallanza werden paſſiert, die Land⸗ fahrt überwunden, und bald iſt, da der Abend hereinbricht, Lugano und das Heim, das uns ſchützend birgt, erreicht. Nebſt tauſend an⸗ deren ſchönen Dingen iſt mir nach der Fülle des Geſchauten der „Mannheimer Verkehrsberein“ durch den Sinn gegangen. Was braucht er tauſend mühſamer ſelten ſich lohnender anderer Anſtreng⸗ ungen! Er laſſe mitten in des Rheines Flut eine„Iſola bella“, und auf ihrem Grunde nur einen ähnlichen Garten des Eden über Nacht emporſchießen, und trotz Friedrichsfeld wird Mannheim bald das Heer der Fremden, das ihm dann zuſtrömt, nicht mehr zu faſſen vermögen. 8 Stimmen aus dem Publlkum. Zahlreiche Mannheimer wandern Sonntags nach dem benach⸗ barten Alt⸗Heidelberg, um in der ozonreichen Luft des herrlichen „Gebirgswaldparks“ Erhorung zu ſuchen, und müſſen abends dann im Webtſturm auf die heimbefördernden Perſonenzüge in einem oft lebensgefährlichen Gedränge ſich einen Sitzplatz ergattern,— ein unſchöner, unbequemer Abſchluß der„Erholungstour“, zumal man dann noch das Vergnügen hat, im überfüllten Coupé und in meiſt ſchlechter Luft eine lange halbe Stunde zu verbringen. Und doch kann man Sonntags und Donners tkags abends 6 Uhr die Heimfahrt nach Mannheim mit einem viel zu wenig gewürdig⸗ ten, weil faſt noch gar nicht bekannten Verkehrsmittel antreten, nämlich mit den Salonmotorbooten der Neckar⸗ dampfſchiffahrts⸗Geſellſchaft„Schwaben“ und „Alt⸗Heidelberg“, beide über 150 Perſonen faſſend, mit vorzüglichen Maſchinen(Mercedes⸗Zwillingsmotoren Daimler, 100 Pferdekräfte) ausgerüſtet und eine vorzügliche Reſtauration an Bord führend. Welch herrliche Fahrt auf dem Waſſer, durchaus nicht reizlos, ſondern mit landſchaftlich wunderſchönen Bildern, mit dem bezaubernden Rückblick auf das im Abendfonnenſchein ſtrah⸗ lende, immer mehr und mehr vor unſern Blicken verſchwindende Alt⸗Heidelberg, und dem ganzen Panorama der Odenwaldberges⸗ Nach 1½ſtündiger, er⸗ friſchender Fahrt, die manche Abwechslung bietet und an den „Schlößchen“ in Seckenheim und Edingen vorbeiführt, iſt man gegen 8 Uhr an der Friedrichsbrücke in Mannheim Wer bei guter Witterung die Heimfahrt per Neckardampfer macht, wird es ſicher Schließlich weiſt Einſender dieſes noch darauf hin, der Eiſenbahn von Maunheim nach Heidel⸗ kleinen Zuſchlags auf dem Dampfer volle Gülkigkeit beſitzen. Alſo auf nach Heidelberg per Bahn und heim Sonntags 6 Uhr 20 per Schiff ab Stadthalle Heidelberg! nicht bereuen. daß die Rückfahrkarten Deh. 3„*„ Die Handelsfortbildungsſchule. erſchienenen Ausführungen über Die in den letzten Tagen die Handelsfortbildungsſchule veranlaſſen auch mich, die Ergeb⸗ niſſe dieſer Schule nach meinen Erfahrungen näher zu beleuch⸗ ten. Den Uebelſtand des Tagesunterrichts, der die jungen Leute vom Geſchäft fernhält, und des Abendunkerrichts, ondere Nachtefle für die Lehrlinge im Gefolge hat, kann ich durchaus beſtätigen, möchte aber als wichtiger einen andern Punkt bezeichnen, nämlich das Nebeneinanderarbeiten zweier Nutorit Schule—, die ſowohl bei Verfügung über die Zah! der Lehrlinge als auch bei der theoretiſchen Ausbildung oft miteinander in Konflikt geraten. Es iſt wenig erbaulich, wenn bei Anweiſungen des zu ihrer Ausbildung beſtimmten älteren Geſchäftsperſonals oder auch des Prinzipals dieſem entgegengehalten wird, daß der Lehrling dieſe oder jene Arbeit in der Schule anders aus⸗ langt wird. Leute die in der Schule oft geradezu eine Verſchlechteru Bei Annahme eines Lehrlings kann neben dem doch nur die Handſchrift des Bewerbers einen Anl Befähigung zum Kaufniann bieten. Meine lan fahrung geht nun dahin, daß man die beſte — bildung, z. B. die gründliche Eble bildungsſchule die Luſt am Lernen tötet. 14..⸗A. Melchior Ulrich e. T. Amalia Tere 14..⸗A. Karl Reber e. T. Maria. 16. Drehermeiſter Peter Habermehl e. T. Wilh. 14. Schmiedmſtr. Joh. Phil. Wörns e. S. Emil Petet 16. Dachdecker Jacob Fehr e. S. Theodor Oskar. 16. Demſelben e. T. Anng. äten— derjenigen des Prinzipals und derjenigen der Mai. (2. Mittagblatt.) ——— andſchrift erreicht, wenn man den jungen Leuten bezüglich derſelben— ob Steil⸗ ob Schräg⸗Schrift—, ob Spitz⸗ oder Kurrentſchriftfeder etc. ete.— pöllig freie Hand läßt, indem man nur darauf hält, daß neben der vor allen Dingen not⸗ wendigen Deutlichkeit ſich ein flotter Schriftcharakter bei der ebenfalls notwendigen Schnelligkeit der Schrift herausbildet. Die Handelsfortbildungsſchule dagegen verlangt von den Lehr⸗ lingen unbedingt Steilſchrift, obgleich der Schriftcharakter— insbeſondere beim Schnellſchreiben— häufig geradezu auf Schrägſchrift hindrängt. Den meiſten Lehr⸗Prinzipalen wird es nun pöllig gleich ſein, ob ein junger Menſch ſteil oder ſchräg ſchreibt, ſobald er nur deutlich und ſchnell, mit einem Wort „kaufmänniſch flott“, ſchreibt. Wäre es nun nicht beſſer, den Schreibunterricht ganz fallen zu laſſen und ſtatt deſſen eine gut Ausbildung in Stenographie zu geben? Heute hat der Lehrling nach einjährigem Stenographie⸗Unterricht nach meinen Er⸗ ſahrungen noch nicht die geringſte praktiſche Fertigkeit und die Fortbildungsſchule lehrt dies Jach im zweiten Jahr nicht weiter! In gleicher Weiſe gibt der Sprachen⸗Unterricht bei Lehr⸗ lingen, die der Bürgerſchule entſtammen, in den meiſten Fällen ein nur ſehr mangelhaftes Reſultat, zumal wenn die Schule in einem Fall, wo z. B. dem Prinzipal engliſche Kenntniſſe erwünſcht find, nur franzöſiſch lehren kann, eine Unterſtützung der Schulkenntniſſe in der Praixs alſo ausbleibt. Dringend zu wünſchen iſt ſelbſtverſtändlich eine beſſere Vorbildung des Gehülfen⸗Perſonals, wozu der einzig richtige Weg aber in einen ein⸗ oder zweijährigen Vollkurſus vor oder nach der Lehrzeit beſteht, der am beſten vielleicht in einer Angliederung an die beſtehenden Bürger⸗ und höheren Schulen gefunden würde. Leute mit ſolcher Vorbildung würden ſchon als Lehrling beſſere Bezahlung erhalten können, als das heute mei Toſchengeld. Bei der jetzigen Form des Fortbildungs⸗ richts wird den Lehrlingen die Möglichkeit ſigener 8 fremden Sprache durch Privat⸗Unterricht, bunden, da die Zeit dazu fehlt und der Zwan Auszug aus dem Staudraaurts⸗Begiſter für den Skaditei Aeſkarau 15 Mai. Verkündete: 9. Gummiarb. Johann Strung und Amalie Baader. 11. Schreiner Auguſt Großmann und Suſanna Ulſemer. 14. Maurer Leonh. Jakob und Eliſabetha Schäfer. 16..⸗A. Otto Peter Strauß und Frieda Heilmann. 16. Eiſenbohrer Jak. Gg. Kattermann und Eliſe Maria 16. Spezereihändler Phil. Schandin und Thereſia Wei Maj. Geittante: 12..⸗A. Franz Anton Englert mit Anna Marg. 17. Poſtaſſiſtent Hermann Adolf Mamier und Suf. O 19. Eiſenbohrer Willibald Binder u. Maria Hackl geb. Schuſter Mai Geborene: 7. Maler Aug. Bernh. Max Papp e. S. Emil. 4. Milchhändler Joh. Evang. Löffelmann e. S. Herm 6. Former Nicol. Wiſſeborn e. S. Friedrich. 2. Keſſelſchmied Friedr. Büchler e. S. Johann. 9..⸗A. Ludwig Brenneiſen e. T. Katharina. 9..⸗A. Joh. Bapt. Madl e. T. Annag. 8. Eiſenhändler Robert Fromm e. S. Heinrich. 10..⸗A. Joh. Jacob Weber e. T. Wilhelneine. 11. Bürſtenmacher Jacob Straßer e. T. Marie. 13..⸗A. Robert Tomaſchek e. S. Rudolf. 15. Maſchinenarb. Georg Daniel Ziegler e. T. An ath 12. Gummiarb. Alois Theod. Schmitt e. S. Karl Herbe 13. Gummiarb. Jacob Barthel e. T. Anna So 17. Fabrikmſtr. Frz. Pet. Kolb e. S. Adam E 17. Maſſeur u. Heilgeh. Fried. Wilh. Honacker e. T. Katharine Werkmſtr. Karl Chriſt. Linde e. T. Marg. Hild 5%%%%% 8 8. Barb. geb. Bißwanger, Wwe. d..⸗A. Friedr. ee i 135 1 8. Alfons Joſef Broſe, 1 J. 1 M. 10 7. 10. Wilh. Albert, S. d. Eiſendrehers Wilh. Gieſe 42. d. ledige Monteur Heinrich Orth, jung, 19 12. d. berh. Gummifab 19 Sce Seneral⸗Anzeiger. Mannhekat, 28. Mal. Hans Grassmüek Ateller für Photographle u. Malerel 8, 2. Veben dem Apollotheater. G(5, 2. Lernegrecher 3270. 8844¹ Großh. Hof⸗ H. Nafionaltheater in Mannhbheim. Mittwoch, den 23. Mai 1906. 49. Vorstellung im Abonnement D. — 85 Das Bläckchen des Fremften Komiſche Oper in 3 Akten nach dem Franzöſiſchen des Lockroy und Cormon, Deutſch bearbeitet von G. Ernſt. Muſik von Aims Maillard. Dirigent: Camillo Hildebrand. Regiſſeur: Eugen Gebrath. Perſonen: Thibaut, ein veicher Pächter Hugo Voiſin. Georgette, ſeine Frau 5 Betty Kofler. Belamy, Dragoner⸗Unteroffizier. Joachim Kromer. Sylvain, erſter Knecht des Thibaut Max Traun. Roſe Friquet, eine arme Bäuerſn Marg. Beling⸗Schäfer. Ein Prediger Emil Vanderſtetten. Ein Dragoner⸗Leutnant. Karl Lobertz. Ein Dragoner 5 Adolf Peters. Dragoner, Bauern und Bäucrinnen. Ort der Handlung: Ein franzöſiſches Gebirgsdvrf, nicht weit von der ſavoyiſchen Grenze. Zeit: 1704 gegen Ende des Cevennen⸗Krieges. — Weeeee Marienbader Stenographenverein„Stolze⸗Schren“ Mannheim Rudolfsquelle Reſtauration Roſengarten, U 6, 19. Stärketes Aatürliches 858 Wir eröffnen kommenden Frsſtag, 25 5 den 25. Mai an, abends d uhr, Beste Hülſe b. vere Marienbader Mmeralwasser- Versendung. Glektwasser gegen Gicht, gawiederum einen Aulängerkurs und bitten Intereſſenten um gefl. Auf⸗ gale ihrer Abreſſen au unſeren I. Schrift⸗ führer Herrn Karl Rothkapp, G 4, 6; Rur J Mart koſtet ein Los der Weimar⸗Plindenheim Geldlotterie Ziehung 25/28 Mai beſtimmt. Geſamtgewinn mit Mk. 45000 bar 1. Haupttreffer mit Mark 20 000 bar 1 Gewinn Mk. 5000 2„31000 2000 4„„ 500 2000 5„, 200 1000 20„„ 100 2000 3300 à 20, 10,.13 000 Bar zuſ. Mk. 45000 Loſe àa M..—, 11 Stück M. 10.—, Porlo und Liſte 25 Pfg. empftehlt 35217 Cart Götz, „Bankgeſchäft Karlsruhe. auch werden Anmeldungen am Eröff⸗ nungsabende noch eutgegengenommen. Unterrichtshondrar inkl. Lehrmittel M. 10.— pränumerando. Unterrichtsdauer ca. 12 Stunden. 64478 Auf pielseitigen Wunsch kommt neben„Pilsner Urquell“ auch das sehr beliebte ünchner ofbräu Zum Ausschank. Josef Lehn. Vorzüglicken MA.bbagSstaisch. Saſſeneröſfug. 6˙½% Uhr. Anf. 7 Uhr. Ende nach ½10 Uhr. Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. ——.—— ĩ ĩ——ꝛů Im Grohh. Hoftheater. Donnerstag, 24. Mai 1906. 43. Borſt. außer Abonnem, Einmaliges Gastspiel von Frau Fleiſcher⸗Edel vom Stadttheater in Hamburg: TanmnkäaäuSer und: Der Hängerkrieg auf Warthurg. Handlung in s Akten von Richard Wagner⸗ „ Gliſabeethyg fatharina Fleiſcher⸗Gdel. Anfaug 7 Uhr. UAeurs Cheater im Noſeugavten. Donnerstag, den 24. Mai 1906. Krieg im Jrieden. Luſtſpiel in 5 Akten von G. v. Moſer und F. v. Schönthau, Aufang 8 Uhr. 7— Henrte Mittwocnh —— 75— Otto Reutter. Nur noch kurze Zeit! Nur noch kurze Zeit! Tageskarten nur bei Lenpold Levi, P 2, 1 und an der Theatertageskasse, 64599 Passepaxtouts, Vereins- und Dutzendkarten ungültig. Morgen Donnerstag Ohristl Himmelfahrtstag 2 grosss Vofsteflungen In beiden Vorstellungen: d d In HUWYNDN GefrorenesimAbonnement. Karten 1,30 Mk., 2 Karten 2,0 Mk. 64009 Cale-NKonditoreiHignon . J. Carl Erle D 5, 7. zu 2,.—,.20,.50. 43 Privat⸗Verligſtunden ſind ſlatt a M..50 für M..50 pro Stunde gegen ſof, Barzahl. abzugeb, Näh. in der Exp. 373a — C Selzerbrunnen Grosskarben Maakumreime Maeine in allen Preislagen. FPrediscouramt steht germnau Daienstemn. Im Abonnement O. 0,.10, Relehhaltige Abendplatten von 60 Pfg. an, ff. Weine, Münchener u, Hannh. Exportbier. Aufmerks. Bedienung. Es empflehl t sich der neue Wirt: C. EZimmermann. Holel zum Heppenneim fl. d. E Wuond Am Himmelfahrtstage TLable'hote 1 uhr. Nachmittags Großes Militär⸗Konzert (bei ungünſtigem Wetter in den Sälen) ßausgeführt von der Kapelle des Gr. Feldart.⸗Regts. Nr. 25 aus Darmſtadt unter Leitung ihres Dirigenten Herrn Muckley. 64⁴⁴0 Abends: Ball. 11 Brillanter Ausflug!! Perle der Plalz NMeustadt a. Haardt. 1s Wundervolle Lage! 2 Berühmter Weinort! 8 NB. 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