Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, * durch die Poſt bez, inel. Poft⸗ aufſchlag M..42 pre Quartal. Einzel⸗Rummer 5 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zelle. 30 Pfg. Auswärtige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zeile„ 6„ (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannh Unabhängige Tageszeitung. een Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Telefon⸗Nummern: E 6, 2. Seleſeutt und Jeitung in Mannheim und Amgebung. E 6, 2. Direktion u. Buchhaltung 14 Schluß der Inſeraten⸗Annahme ſür das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Druckerei⸗Bureau(An⸗ Eigene Redaktions-Bureaus: Redattton 1. 877 Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Expeditiun:ñũ%„ 4218 15 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. (Maunheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: nahmev. Druckarbeiten 341 Nr. des Reichstags wird ſich 250 bis 300 Abgeordnete zuf allem von Juriſten, zu hören. ſetzgeberiſchen Aufgaben durchzu im Laufe der letzten Monate ſi einverſtanden waren. Kammern der Diplomatie in ich ſpeben gemacht habe. nich rteil zu g gung deutſch 239. (Schluß.) Baſſermann(nl.): Bei der Geſchäftslage nur einige kurze Bemerkungen. Wir befinden uns in den letzten Tagen tags. Es iſt ein Verdienſt des Fü eines diätenloſen Reichs⸗ rſten Bülow und des Grafen Ich möchte doch einige kurze Bemerkungen zu den Ausführungen Poſadowsky, die Widerſtände Aberdunden zu haben. Das Geſicht des Herrn Abg. Baſſermann machen. Er hat zunächſt von dem de d ausgeſprochenen Wünſchen beim Wiederzuſammentritt vom Herbſt an erheblich ändern; das] Telegramm des Kaiſers an den Grafen Goluchowskh geſprochen Es des Hauſes entſprochen werden wird. Stilleben, das geräuſchloſe Zuſammenarbeiten von vier bis fünf Dutzend Abgeordneten wird verſchwinden, künftig werden ammen ſein. Jetzt iſt es ſehr ſchwer, deſtens der Kranken⸗ und der Invalidenverſ ein noch größeres Gewicht auf eine Kommiſſionen legen müſſen, weil nicht in der Lage ſein wird, langweilige Au ein Haus von 300 Mitgliedern dieſem Gegenſtand von vornherein meine Zeinanderſetzungen, vor und habe feſten Grund zu der Annahme, daß jene Beſorgnis 57 n. Das Geſetz über die Bexufs⸗ gerechtfertigt iſt.(Hört, hört! rechts) Ich möchte mir nun noch] gegenwärtigen Stand der Ottoheinrichsbau⸗Frage. 5 Uhr: Spa, 5 vereine iſt, bereits angekündigt, bis heute nicht eingebracht.] wenige Worte über unſer Verhältnis mit den uns verbündeten Ich kann es verſtehen angeſichts der Geſchäftslage und der großen beiden Staaten geſtatten. Der kaiſerlichen Regierung iſt es nicht Belaſtung der Tagung, aber die dringende Erwartung müſſen wir]ffremd geblieben, daß ausländiſche Blätter nicht müde geworden ſind, ammentritt der Reichstag den davon zu ſprechen, daß der Dreibund eine Lockerung erfahren habe. ſon, und ich glaube auch] Wie ſo oft im Leben, iſt au reunde zu ſprechen, gebe ich der mit der Vater des Gedankens geweſen. Es iſt ſelbſtperſtändlich e ˖ en Leiters der deutſchen]über die Veſtrebungen auf dem Gebiete der Schulhygiene. Staaten geltend trag von Prof. Dr. R us ka über die Frage:„W 3 ausſprechen, daß beim Wiederzuf 88 Geſetzentwurf vorfindet. Für meine Per im Namen meiner politiſchen F Hoffnung und dem Wunſche Ausdru des Reichsamts des Innern vergönn ck, daß es dem jetzigen eiter t ſein möge, dieſe großen ge⸗ Politik, ſolche Strömungen, die ſich in verſchiedenen führen und daß er den Sturm, der]machen und durch die Preſſe vielleicht in etwas verſchärfter Form ch gegen ihn erhoben hat, kräftig] zur Darſtellung gelangen, genau im Auge zu behalten, ſie auf ihren höher unſerer Ze 3 und im Zentrum.] Die richtigen Wert hin zu prüfen und ſie danach in den Kalkül der] Frühſtückspauſe(12½—1% Uhr): Nichtöffentlig allen Seiten gefordert. Politik einzuſtellen. Dieſes vorausgeſchickt, erkläre ich, daß Staaten nach wie vor feſt auf dem Boden des* Militärverein. In der am Samstag Abend ſtattgeh Dreibundes ſtehen.(Hört, hört!) Insbeſondere habe ich von dem Vereinsverſammlung hielt der zweite Vorſtand, Her A überſtehen möge.(Lebhafter Beifall link B3 Strafprozeßordnung wird von. Sie iſt umſomehr notwendig, als dahinter die große Reform des Negierungen der drei Strafgeſetzbuches ſteht. Aus der aufſehenerregenden Rede des Dr. Adickes im Herrenhauſe wird ſich punkt immer weitere Anhänger erwerben, nämlich die Notwendig⸗ Mark, Entlaſtung der Landgerichte uſw. Noch ein kurzes Wort über die aus w ärtige Lage. Es ganzen für Deutſchland nicht verbeſſert, ſ Ich halte dieſen Eindruck für richtig. Die Beziehungen zu En g⸗ 8 land ſend, rein äußerlich genomm dieſer Freundſchaftsaustauſch darf ni Wir ſind gern bereit, dieſe freundliche Stimmung fördern zu helfen, keine Bedeutung mehr haben gegenübe trifft auf manche Reiſen zu. Aber anderſeits haben die Reiſen, die der König von England im Intereſſe ſeiner Politik macht, doch recht weſentliche Erfolge für die engliſche wahr!) Was die Goluchowsky⸗ kein Urteil darüber, ob es richtig war, Politik zu verzeichnen.(Sehr Depeſche anlangt, ſo wage ich mit der Politik des Kanzlers im ob es notwendig und richtig war, ſeiner Haltung in Algeciras Italien zu zeigen, daß wir mit wenigſtens nicht in allen Teilen willkommen heißen. Der warme Ton, der bei der jüngſten Das eine aber müſſen wir ſagen, daß in weſenheit der Vertreter deutſcher Städte in England aus Aeußerungen engliſcher Staatsmänner hier herübergeklungen iſt, Oeſterreich vielfach dieſe Depeſche böſes Blut gemacht hat und daß] zeu iſt jedenfalls von der kaiſerlichen Regierung und in weiten Kreiſen man aus der Leltüre der dortigen Zeitungen den Eindruck gewon⸗ 4 nen hat, daß es doch Mißfallen erregte, daß das, was in den ſtillen des deutſchen Volkes ebenſo warm aufgengnmen worden. Algeciras ſich abgeſpielt hatte, nun⸗ kaiſerliche Regierung erblickt nach wie vor die Baſis ihrer Politit mehr der Oeffentlichkeit preisgegeben wurde, und die wei⸗ in den mitteleuropäiſchen Bündniſſen, ſowie in der Pflege freund⸗ tere Tatſache, daß dieſes Telegramm in Italien vielfach eine ge⸗ ſchaftlicher Bezjehungen zu allen Slaaken. Sie wird mit Selbſwer⸗ kxeizte Stimmung gegen Deutſchland erzeugt hat. Eine ähnliche trauen und auf eigenen Füßen ſtehend ihren Weg weitergehen, ohne[lohn genehmigt. Stimmung hat die angekündigte Reiſe des Kaiſers nach Schön⸗ durch noch ſo geſchickte Preßmanbver oder ſonſtige ungerechte brunn in der ungariſchen Preſſe erweckt. Anfeindungen aus ihrer Bahn drängen zu laſſen.(Bravo.) hingewieſen, daß guch in den Kreiſen mei Ein zweites Thema aus dem Rahmen ſind die Mitteilungen des Standar liſch⸗ruſſiſchen Verhandlungen ankündigt. Ich nehme an, daß ſie der Wahrheit nicht entſprechen, a zuſtehen, daß ernſthafte Verhandlungen land im Gange ſind mit dem Ziele, Streitpunkte aus der Welt zu ſchaffen, einer weiteren Jſolierun g. Deutſch vielleicht mit dem Erfolge lands. Die Vorausſetzungen man lieben flür einen ſolchen Abſchluß ſind ſehr günſtig angeſichts der Geld⸗ kratie iſt klemme Rußlands, die dieſes den engliſche ter machen wird. Nun ſoweit es ſich ausſ gung engliſch⸗ruſſiſcher Streitpunkte, N 8 Freitag, 25. Mai 1906. htig wäre, daß Beſtrebungen im Gange ſeien, Standard r Deutſcher Reichstag. Bagdadbahn unter engliſche Kontrolle zu ſtellen. Der Ernſt] Poſadowsky und Bebel ſchließt die Generaldebatte. Berlin, 23 Mai der Situation ſcheint mir unter anderm hervorzugehen aus einem In der Spezialdebatte wird zunächſt der Etat des ſehr aufſehenerregenden Artikel der Kölniſchen Zeitung, welcher[ Reichstages angenommen, desgleichen der EStat des dieſe ganze Frage unter ſcharfer Hervorhebung der deutſchen Reichskanzlers und des auswärtigen Amtes. Dritte Leſung des Etats. Intereſſen behandelt. Ich würde dem Staatsſekretär des Aus⸗ Beim Etat des Reichsamtes des Innern begründet wärtigen Amtes dankbar ſein, wenn er in der Lage wäre, eine Mit⸗ Giesberts(Zentr.] eine Reſolution auf Erlaß wirkſamer teilung zu machen. Staatsſekretüär des Auswürtigen Amtes v. Tſchirſchky: iſt ſelbſtwerſtändlich, daß dieſ welche in erſter Reihe berufen iſt, ſetzgeberiſchen Aufgaben, 17 5 5 11 kanzler trägt gern die Verantwortung für den Inhalt dieſer 85 55 e ee d 15 Depeſche, allerdings nicht für das, was vielfach in dieſe Depeſche Maunheim, 25. Maf 1909. 85 hineininterpretiert worden iſt. Der Vorredner hat dann die Frage Die 21. Jahresverſammlung des Vereins der akad. geb, Lehrer 55 ſter Linie von der Geſamt⸗ aufgeworfen, ob bei den Verhandlungen, die zwiſchen Rußland 95 Aue, 1 und Samstag nach Pfingſten, den 8. un! — 25 Se e8 und Englamd ſchweben, und die möglicherweiſe in Zukunft zu ⸗ Juni, in Heidelberg mit folgender Tagesordnung ſtatt 1 Reviſion des Krankenkaſſengeſetzes und e ibeh einem Abkommen über die aſiatiſchen Verhältniſſe beider Staa⸗ Freitag, 8. Juni: 11 Uhr: Beſichtigung der neuen Bibliothek un icherung. Wir werden ten führen können, Abmachungen getroffen werden könnten, durch der Handſchriften unter Führung von Oberbibliothekar Prof. Dr. orgfältige Vorbereitung in den] die die deutſchen Intereſſen berührt werden würden. Ich habe Wille, daran anſchließend Vortrag von Dr. Gerhard übe Aufmerkſamkeit zugewandt die Heidelberger Papyri. 3 Uhr: Vortrag eines Univerſitäts⸗ die Pflicht des verantwortlich beſonders ein Geſichts⸗ italieniſchen Votſchafter, der kürzlich aus Rom zurückgekehrt iſt, bündigſten Erklärungen im Auftrage ſeiner Regierung in dieſer Krieges am 10. Mai 1871. Zunächſt führte Redner aus, daß ſcho feit der Erweiterung der amtsgerichtlichen Inſtanz bis auf 2000] Verhältniſſes zwi 5 t es, von einer Lockerung des in dem Jahre 1848 die deutſche Einheitsbeſtrebung mächtig eit Verhältniſſes zwiſchen Deutſchland und der Monarchie an der Donau ſetzte, aber es war noch zu früh, denn nach dem bekannten Bismarck⸗ zu trotz der die die ungariſche Preſſe in ſehen Ausſpruch konnte Deutſchland nur durch Blut und Eiſen wird der Eindruck erweckt, daß die Politik ſich im großen und P e 5 für 11 geeinigt werden und erſt mit dem Jahre 1870 als jenes wel ondern verſchlechtert hat,.] det perſz⸗ ich 8 e, eeee hönbrunn iſt geſchichtliche Ereignis, der deutſch⸗franzöſiſche Krieg, ausbrach 907 Kaiſers für das 10 Haupt konnte auch die Einigung des deutſchen Vaterlandes vo en, ja freundſchaftlichere, äber er 55 hen Dynaf 5 ſprungen, und es ge hört ein außer⸗ werden und im Hotel Schwan in Frankfurt wurde er 0 gewöhnliches Maß bon Uebelwollen und eine beſondere Un⸗ dgülktig beſiegel 10 di 1 c cht zu hoch angerechnet werden. Feunknfs der talſächlichen Verhältniſſe da, e Un⸗endgültig beſiegelt. Seit dieſem Tage habe ſich vieles in D 5 alſächlichen Verhältniſſe dazu, wenn man dieſer] land geändert und das Deutſche Reich, das früher 2 5 5 255 Reiſe Zwecke unterſchiebt, die dem Kaiſer vollſtändig fernliegen und ache aber die nüchterne Beurteilung darf man dabei nicht aufgeben. Ich. auch dem Geiſt der deutſchen politik zuwider ſind. Man hal dieſer geographiſcher Begriff war, ſtehe heute mächtig da. Das Hoc blabe im Vorwärts geleſen, daß die Fürſtenreiſen heute gar Reiſe einmal eine Spitze gegen Ftalfen geben wollen, dann ſie Redners am Schluſſe ſeines Vortrages galt dem Fürſten, r den Intereſſen der einzel⸗ als gegen England gerichtet geſchildert. Die Verkennung wir die Verkörperung des Reichsgebankens ſehen dem deuf nen Nationen. Dieſe Kritik iſt in gewiſſem Sinne berechtigt und Zwecks und des Ziels dieſer Reiſe iſt in dem einen Fall ſo falſch 5 0 und willkürlich wie in dem andern, wir haben gar keine Veran⸗ gewidmet, die Geſangsabteflung ſang mehrere Lieder, die Hauz laſſung zu irgend einer Demonſtration gegenüber einem dieſer Län⸗ kapelle trug Muſikſtücke vor und die Herren W. Müller u der. Oeſterreich⸗Ungarn ſowohl wie Italien ſtehen in ſehr freund⸗ Man t el erfreuten durch Solovorträge, nicht vergeſſen ſeten en kelten B ernht 1 0 0h 55 W ſe 15 auch die Darbietungen des Oberrheiniſ chen Män * k. Waf iehungen ohne Hintergedanken, und ich glaube, ich befinde mi gegen Italien zu richten, ob dieſe Politik im Einklang ſtand im Einverſtändnis mit dem hohen Hauſe, wenn ich ſage, daß wir vorausgegangenen Zeitabſchnitt, die Zeichen dafür, daß die Zeit der Mißſtimmung und des Preß⸗ ärgers zwiſchen England und uns im Schwinden ſind, aufrichtig Richtung empfangen. Ebenſo müßig if Ich habe ſchon darauf ner politiſchen Freunde die**„„ Beſorgnis gewachſen iſt, ob unſere politiſche Lage ſich nicht ver“ Bebel(Soz.): Durch die neuen Steuern werden gerade die her ſchon höhe ſchlechtert hat. Das gilt auch angeſichts dieſer Ausführungen, dieKreiſe geſchädigt, die man am wenigſten treffen wollte England beſonders befähigte herrſcht überall in der⸗ Welt, Deutſchland iſt iſoliert. Die Kaiſer⸗ bezahlt haben. Durch die Annahme des Minimalſatze der auswärtigen Politik⸗ reiſen brachten Deutſchland bisher kein Glück. Deutſchland d, der den Abſchluß der eng⸗ trachtet man als das Haupt der Reaktion. Redner geht dann ine die innerpolitiſchen Verhältniſſe ein und kritiſtert die Ausweiſung] Pig. und hö herſtellen, da ohne weiteres jeder Gehilfe ber das ſcheint doch feſt⸗ der ruſſiſchen Staatsangehörigen. ßlich ſ ſchen England und Ruß⸗ Schrader(Freiſg. Vgg.) ſpricht von der Notwendigkeit, daß bemerkt, daß in Karlsruhe, Heidelberg und anderen gr fämtliche engliſch⸗ruſſiſchen Deutſchland eine ſtarke Nation bleiben müſſe. Böckler(Reformpartei): An Stelle der neuen Steuern hätteerſt vor kurzem erkämpft werden mußte, während wir ihn r eine Wehrſteuer einführen ſollen. Der Sozialdemo⸗ zu Anſang des Streiks bewilligt haben. Die Forderungen gegen den ehrlichen deutſchen Mittelſtand jede Waffe Maler⸗ und Tünchergehilfen von Mannheim und Ludn Anerbietungen geneig⸗ recht, während ſie gegen die jüdiſchen Inhaber der großen Waren⸗(50 u. 55 Pfg. Mindeſtlohn ohne Garantierung einer Gegenle chließlich handelt um die häuſer mit großer Nachſicht vorgehe. Die Sozialdemokratie iſt iſt tatſächlich die höchſte Forderung in den diesjährigen berührt uns die Frage die letzte, die für die Ehre Preußens und Deutſchlands eintreten gebieten der Branche in Süddeutſchland. Die rug t, wir haben uns darüber weder ein tadelndes noch] könnte⸗ 5 eſtatten. Anders läge die Frage, wenn in Staatsſekretär Graf Poſadowsky: Der Reichskanzler kann Intereſſen hineingezogen all ſein, wenn die Mitteilung des nicht jeder einzelnen Beſchwerde hinſichtlich d nachgehen. Die Ausweiſungen bleiben Sache zelſt (2. Mittagblatt.) es Telegramm an den auswärtigen Miniſter Oeſterreich⸗Ungarns von der Stelle aus gerichtet wurde, das Deutſche Reich dem Auslande das Haus auf Freitag 1 Uhr: Fortſetzung der dritten Beratu große Materien im Hauſe zu verhandeln. Bei hoch p olitiſchen gegenüber au vertreken. Se. Majeſtät für dieſe Mitteilung 5 Fragen geht es ja, aber wirtſchafts⸗ und ſozialpolitiſche Fragen die eines perſönlichen Tekegramm? gewählt hat, ſo. werden ſehr ſchwer erledigt. Das hört nun auf, und damit er⸗er daen ebenſo wie jeder andere dem das Nus Stadlt 0 J. 0 leichtert ſich die Erledigung der großen ge Recht der freien Meinungsäußerung zuſteht. Der Herr Reichs⸗ Un An 45 die vor der Tür ſtehen und die nunmeh hündeten Regierungen mit Energie 85 Reichsamt des Innern gilt das in er reform der großen Verſicherungsgeſeße, insbeſondere die ch bei dieſer Frage getwiß der Wunſch richt über die griechiſche Studienreiſe badiſcher Gymnaſi 1 Ausweiſungen die Nach einer nochmaligen Auseinanderſetzung zwiſchen Graf i zur Sicherung der Bergarbeiter gegen Exploſions⸗ gefahr. Staatsſekretär Graf Poſadowsky erklärt, daß den in der „Nachdem Oberbergrat Meißner noch techniſche Einzelheiten bezüglich der Unfallverhütung im Bergbau gegeben hat, vertagt ſich des Etats. Schluß 5 Uhr 45 Minuten. un⸗ dozenten. 4 Uhr: Vortrag von Prof. Dr. Hilgard„über den ziergang zum Schloß und Beſichtigung des Friedrichsbaues. 8N Uhr: Begrüßungsabend im Tanzſaal der Stadthalle.— Samstag, 9. Juni: H auptver ſammlung. Ort: Turnhalle des Gym⸗ naſtums, Veginn 9½ Uhr. 1. Anſprache des Vorſitzenden. 2. B erſtattet von Prof. Dr. Brandt. 3. Jahresbericht. weikerung und Vertiefung der naturwiſſenſchaftlic den höheren Schulen ein Erfordernis unſerer 3 die[gliederverſammlung. 4 Uhr: Gemeinſames M die einen Vortrag über den Friedensſchluß des deutſch⸗fran, ſiſt des]Kaiſer.— Der übrige Teil des Abends war der Unterhaltu quartetts. An⸗ den Die be⸗] Pfg. wird ſich für die Folge der Durchſchnittsſtund auf eines gelernten Tünchergehilfen auf 48 n. 2. Seite. SGeneval-Anzeiger. Gerichtszenung. §S Mannheim, 22. Mai.(Strafkammer II.) Vorſ.: Herr Landgerichtsdirektor Waltz. Vertreter der Großh. Staats⸗ behörde: Herr Erſter Staatsanwalt JFunghanns. Der bei der Rheiniſchen Schuckert⸗Geſellſchaft angeſtellte 38 Jahre alte Geſchäftsdiener Joſeph Rupp aus Klepsau ließ ſich durch die Weinvorräte des Kaufmanns Leonhard Bergold, welcher n dem Hauſe wohnt, in welchem die Geſellſchaft ihre Geſchäftsräume hat, in Berſuchung führen. Im Laufe des Monats März ſtahl er von dem Bergoldſchen Wein 5 Flaſchen zu 12., 3 Flaſchen zu 1., 7 Flaſchen zu 17 M. und 1 Flaſche Sekt zu 6 M. Es wird auf 3 Monate 2 Wochen Gefängnis erkannt. Die Berufung des 26 Jahre alten Dienſtmädchens Anna Muth aus Obrigheim, welche ſchöffengerichtlich wegen verſchie⸗ dener Diebſtähle zu 5 Tagen Gefängnis verurteilt wurde, bleibt ohne Erfolg. Die 23 Jahre alte Verkäuferin Karoline Walk aus Flinsbach war in ihrer Stellung bei Johann Schreiber nicht ehrlich. Sie Aunterſchlug im Hauptgeſchäft einige Beträge und verſchaffte ſich bei ihrer Verwendung in den Filialen dadurch unrechtmäßige Einkünfte, daß ſie ſich vom Publikum einzelne Waren höher bezahlen ließ und die Differenz für ſich behielt. Weiter entwendete ſie einer Filial⸗ leiterin einen kleinen Betrag. Das Schöffengericht hatte ein ideales Zuſammentreffen von Diebſtahl und Betrug angenommen und auf Wochen Gefängnis erkannt. Auf die Berufung der Angeklagten erfolgte lediglich eine Korrektur in rechtlicher Hinſicht. Das Land⸗ gericht erklärte die Angeklagte des Diebſtahls, Betrugs und der Unterſchlagung in mehreren ſelbſtändigen Handlungen ſchuldig, ließ aber das Strafmaß unverändert. Vert.:.⸗A. Dr. Jordan. Wegen Sittlichkeitsvergehens wird der 17 Jahre alte Haus⸗ burſche Joſef Brandt aus Albersweiler zu 2 Monaten Ge⸗ fängnis veruteilt. Wenig gebeſſert kam der 28 Jahre alte Schneider Wilhelm Io ſt von hier am 25. April aus dem Gefängnis. Tags darauf ſtahl ex ſchon wieder und zwar führte ihn eine Marotte auf Spielkarten. Zunächſt ſuchte er ſich in Ludwigshafen ſolche zu erſchwindeln, indem er behauptete, von einem Vereine geſchickt zu ſein. Da der Buch⸗ binder Baldauf nicht auf den Leim ging, ſtahl ihm Joſt ein Paket im Werte von 8 M. 40 Pfg. In Mannheim fragte er bei Buch⸗ händler Hermann nach Karten und da dieſer keine führte, ſo hieß er ein Buch im Wert von 7 M. mitgehen. Alsdann beſuchte er die Papeterie Richter. Hier gab er an, der Ruderklub ſchicke ihn, Spielkarten zu holen. Als die Ladnerin ihm nicht traute, gab er das bei Hermann geſtohlene Buch als Pfand hin. Die Papier⸗ warenhandlungen Menger u. Fahlbuſch legte er telephoniſch herein. Er rief ſie an: Hier„Deutſcher Hof! Unſer Ausläufer wird Mannheim, 26. Mai. Ble Tückte daunn Herr Joſt an und erhielt bei Menger für 17., bei Fahlbuſch für 19 Mark Karten. Er ſagt heute, er weiß nicht wie er zu den Streichen gekommen ſei. Der häufig Vorbeſtrafte erhält 11 Monate Gefängnis. Wegen Beteiligung an einer Schlägerei iſt der 24 Jahre alte Schloſſer Heinrich Steck vom Schöffengericht zu 1 Woche Ge⸗ fängnis verurteilt worden. Auf ſeine Berufung hin kommt er heute frei. Weinheim,. Mai. Der ſeit längerer Zeit ſchon an⸗ hängige Prozeß der Stadtgemeinde gegen den derzeitigen badiſchen Geſandten und Vundesratbevollmächtigten Grafen v. Berckheim, wurde, wie bereits mitgeteilt, heute durch den Verwaltungsgerichts⸗ hof zu Gunſten der Stadt entſchieden. Wir haben bereits im Jaxuar ds. Is. eingehender über die Angelegenheit berichtet. Es handelte ſich um die Frage der Gemeindebeſteuerung des Grafen von Berckheim, der hier zwar ſein Stammſchloß, einen großen Teil ſeiner Beſitzungen und ſein Rentamt hat, nach ſeinem Wegzug nach Berlin aber ſeine Beiziehung zu den kommunalen Abgaben für einen Teil dieſer als unrechtmäßig erklärt hatte. Die Sache hat bereits den Karlsruher Bezirksrat als erſte verwaltungsgerichtliche In⸗ ſtanz beſchäftigt, und es war deſſen Entſcheidung ſ. Zt. gegen die Stadt ausgefallen. Das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs wird Finanzen bei einem Wegfall der gräflichen Abgaben erlitten hätten, mit Befriedigung aufgenommen; es dürfte die Entſcheidung ſicherlich auch den Grundſätzen der Billigkeit entſprechen. WBerlin, 22. Mai. Das Schwurgericht verhandelte ſeit geſtern gegen den Chemiker Charlet, welcher angeklagt iſt, zuſammen mit ſeiner Ehefrau ſein vierjähriges Töchterchen ermor⸗ det und dann ſeine Ehefrau nach Verabredung mit ihr getötet zu haben. Der Angeklagte wurde wegen Totſchlags an dem Kinde unter Einrechnung einer vorher erkannten Zuchthausſtrafe von 2 Jahren zu 7 Jahren Zuchthaus und 5 Jahren Ehrderluſt ver⸗ urteilt. VBermiſchtes. — Von der Lepra geheilt. Die Verwaltung des Lepraheims des Staates Louiſiana gibt bekannt, daß drei Lepra⸗ kranke als vollkommen geheilt entlaſſen worden ſind. — Auf der Loreley am Rhein wird gegenwärtig ein neues Gaſthaus gebaut. Die bereits vorhandene Reſtauration wird durch den Neubau bedeutend dergrößert. — Die Ehe Helene Odilons für ungültig er⸗ kärt. In dem Eheprozeß der Frau Helene Odilon hat dieſer Tage der Oberſte Gerichtshof in der Reviſionsinſtanz die am 25. Auguſt 1900 zwiſchen Frau Odilon und dem Ritter Franz von kommen. Geben Sie ihm ſo und ſo viele Kartenſpiele. Mit dem — SapONIE Tronländer für anglitig erHsri, nachdem bereſts dle beſden Vor⸗ inſtanzen in dem gleichen Sinne entſchieden hatten. — Den Kampf gegen die Schleppen un auch die Stadt Stuttgart aufnehmen. In der Sitz Stutt⸗ garter Gemeinderats befaßte man ſich nem Antrag auf ein Verbot, Kleider auf der Straße ſchleppen zu laſſen. Der Antrag wurde an die Pokzeiabteilung verwieſen. Becbrechen. 8e Schweinitz bei Halle erſchlug ein vor fingerer Zeit aus der Irrenauſtalt oritlaſſener Handels mann namens Kürſchner in einem Aufall von Geif heit feine Ghe⸗ frau mit einem Beil.— Bei Zabrze(O n) kam es im Walde zwiſchen einem Gendarm und 14 We zu einem blutigen Zuſammenſtoße. Die Leute, die villig Schaden an Schonungen anrichteten, fielen mit Knüppeln über den Gendarm Brieske her, der ihre Perſonalien feſtſtellen wollte. Der Be⸗ amte feuerte einen Revolverſchuß ab, brach aber dann bewußtlos zuſammen. Die Polizei nahm die Verfolgung der Täter auf und verhaftete zwei, von denen einer, der durch einen Revolverſchuß verwundet war, in das Knappſchaftslazavett gebracht wurde.— In Medda(Italien) wurde bei Plünderungen ein Arbeiter getötet und ein anderer verwundet.— Im Aukrionslokal von Elſaß zu Hamburg wurde der Kommiſſär Zyrus von 3 Burſchen im hier mit Rückſicht auf die empfindliche Einbuße, die die ſtädtiſchen Alter von 23 und 24 Jahren niedergeſchlagen und gekne⸗ belt. Außer 500 Mark bar wurden noch verſchiedene Wertſachen geraubt. Die Täter ſind ſpurlos verſchwunden. — Im Joſefinenſchacht von Courrieres iſt, wie der„.⸗A.“ meldet, neuerdings Feuer ausgebrochen. Alle Maß⸗ nahmen zum Schutze der Arbeiter ſind getroffen. — Ein vogtländiſcher„Vulkan“. Daß ſich einſt mitten in Sachſen, im Vogtlande, ein feuerſpeiender Berg befunden hat, der noch jetzt in ſeiner Kratermulde Aſche und Lava aus der Zeit ſeiner Tätigkeit birgt, dürfte wenig bekannt ſein. Es iſt dieſes der zwiſchen Bad Elſter und Franzensbad gelegene Kammerbühl, den Goethe in Zuſammenhang mit den heißen Sprudelquellen von Karlsbad bringen wollte. Im Vogtlande rumoren auch jetzt noch die unterirdiſchen Geiſter jahrein, jahraus. Seit 1875 hat man nicht weniger als 25 kleine Erdbeben beobachtet, die aber wohl nicht vulkaniſcher Natur ſind. — Unglücksfälle. In St. Johann(Saar) ſtürzte ein Neubau ein. 1 Maurer wurde tödlich und 2 ſchwer verletzt.— In einer Zuckerfabrik in Shadyſide(New Jerſey) explodierte ein Keſſel, wodurch ſechs Perſonen getötet und mehrere ſchwer verletzt wurden. — Erdbeben. Aus Newyork wird gemeldet: Am 21. Mai nachmittags wurde das Kohlenrevier im ſüdlichen Illinois durch einen Erdſtoß erſchüttert, der die Waſſerleitung an der Bal⸗ Rakowski geſchloſſene Ehe für den Bereich der öſterreichiſchen ———·˙··—.²·eãůἰu wruuU eee——'— timore and Ohio⸗Bahn zerſtörte. reinigt e Metalle(mit Ausnahme von Gold und Silber) ohne sie an- zugreifen, ferner Porzellan, Holz, Emailgeschirr, Marmor, Badewannen, 9 Kacheln eic. Unentbehrlich für Hotels, Cafés, Restaurants, Läden, Küche u. Haus. SapONIA-WERRE · OFFENBACH iN. Jalkr- u. Heueemipfe Jergſiches æur raſchen&ũeſeiligung ron eſ. Schmaf und 504786 empfehle in grösster Auswahl mur hochmoderne diesfährige Sachen billigen Preisen. zu noch nie dagewesenen 20¹ Herrenhbte zon 60 pig., Kllabenhüte von 40 pfg. al. Franz Jos. Heisel J 1, 2, Sreitestr. Planken, FP I, 2, neben Schmoller HI, 7, Sreitestrasse T I, 6, Breitestr. 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