(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pre Quartal. Einzel⸗Nummer s Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25 Die Reklame⸗Zeile. 00 E G, 2. Karlsruhe: Georg Eig der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. ene Redalitions⸗ Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. Unabhängige Tageszeitung. Geleſenſte und verbreitetſte Zeikung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Bureaus: Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. 2 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktton„ Expedition E G, 2. 84¹ 877 2¹ „ „„ 4 24 pe ze Nu. 1. Jubiläumsſängerfahrt des von Hermann Waldeck. V. Nocheinmal hat uns ein flottes Schiff in früheſter Morgenfrühe über ein Stück Luganer See getragen und uns in Porto Cereſio an's Land geſetzt. Die italieniſchen Zöllner haben in vieles was wir mit uns führten ihre Spürnaſen geſteckt, natürlich durchweg mit negativem Erfolge. Die elektriſche Vollbahn Cexeſio⸗Mailand gon der Liederkranz. 0 bringt uns durch die lombardiſche Ebene, die wenig Bemerkens⸗ wertes, es ſei denn das Heer von Campanilen mit ihren Glocken⸗ ſpielen, bietet, nach Mailand der Halbmillionenſtadt. Am Mai⸗ känder Zentralbahnhof wogt es in der zehnten Morgenſtunde auf und ab, daß uns die Sinne pirbeln. Ein Regiment Hotelportiers, eine Hotelwagenburg von ſtattlichſter Größe geben eine Vorahnung davon, daß wir dem Weichbild einer wirklichen Großſtadt genaht ſind. Zu Fuß geht's in die Stadt hinein, in der die Menſchen ameiſenartig hin und herfluten. Da ſtehen wir vor dem Dome, dem Wunderwerk der Architeltonik, dem Marmorpalaſt, wie ihn ſeines⸗ gleichen die Welt nicht noch einmal aufzuweiſen hat. Zu ſeinen Füßen breitet ſich der herrliche Victor⸗Emanuelplatz aus; zu ſeiner Rechten prangt die Paſſage„Vittorio Emanuele“, der Zentralkno⸗ bens, mitten im Herzen von Mailand ge⸗ die italieniſchen Camelots, die fliegenden tenpunkt des Verk 1 legen, aus. Was Händler, alle zum Uhren, allerdings Anſichtskarten, Oper derer, wenn ma ſpielsweiſe 25 Fr E — Kauf anbieten iſt geradezu unheimlich. Goldne aus almigold fabriziert, Moſaikſchmuckſachen, läſer und tutti quanti. Bieteſt Du, oh Wan⸗ für irgend einen Gegenſtand, ſagen wir bei⸗ rdert hat, deren fünf, ſchlägt der braune Sohn des Südens auch ſchon zu, und Du haſt krotzdem noch zu teuer gekauft. Wie tlen hängen ſich dieſe großen Handelsmänner des Südens an den Fremden, den ſie auf den erſten Augenblick er⸗ kennen, und es hak uns nicht geringe Mühe gekoſtet durch dieſe Phalanx von ingenibſen, ſagen wir Geſchäftsleuten, dem Dome zu ſich durchzuſchlagen. Des Gotteshauſes ungeheure Dimenſionen flößen gewaltigen Reſpekt ein; noch mehr der bildneriſche Schmuck, ein unzählbares und unſchätzbares Heer von Kunſtwerken aus car⸗ Tariſchem Marmor, das bis weit hinauf in die Lüfte ragt, und deſſen letzte Ausläufer man nur durch Ueberwindung von etwa fünfhun⸗ dert Treppenſtufen zu erreichen imſtande iſt. Der Rundblick auf Mailand vom Marmordach dieſes Rieſenmonumentes erhabenſter Baukunſt berſchafft einen Eindruck den man nie wieder vergißt. Man ergeht ſich, auch der leicht in ſolcher Höhe zu Schwindelanfällen neigende, gemächlich wie auf ebener Promenade hoch oben in der 8blauen, ſchwülen Frühlingsluft und empfindet ſeine Kleinheit an dieſen gigantiſchen und doch ſo zierlichen Formen in der Seele tief⸗ ſten Tiefen. 3 ſichtskarten, die auch der grimmſte Feind dieſer modernen V blage da oben auf des Daches Zinnen zu ſchreiben ſich im Innerſten gedrungen fühlt, ſind erledigt und hinunter geht's Innere des wunderſamen Heiligtums. Und Marmor⸗ n mich an, und wunderſame Wölbung wölbt bten. Durch die mit köſtlichen 18 18 0 85 I —7 ten, hohen Kirchenfenſter fällt Sonne, ſüßer Dämmerſchein und An⸗ habenſten Friedens Richt zu ſchildernde Meiſter mals ausruhen zu dürfen von nd Er be ganz allein den Mailändern ihre ſchöne Heimatſtadt über alles wert und teuer erſcheinen laſſen. Ueberlebensgroße Bronzen, Marmor⸗ bildniſſe und Marmortempel ſind Legion, und wie ihre Meiſter Tod und Verklärung, dort bigarr, hier ergreifend im höchſten Sinne auf⸗ gefaßt haben, das lockt unwillkürlich Be⸗ wunderung auf die Lippen aller. Um ihres Domes, um ihres Friedhofes willen allein die weite Reiſe in die Hauptſtadt der Lom⸗ bardei zu tun, lohnt ſich ſo herrlich, wie ſich ſo leicht Mühe Aund Beſchwerde, die eine weite Fahrt immerhin in ſich ſchließen, 19 5 galle Tage lohnen dürfte Leonardo da Vinci's Freskogemälde„Das Abendmahl“, dem wir ebenfalls einen Beſuch abgeſtattet haben, iſt auch heute noch, da die Zeit teilweiſe gerſtörend auf dies herr⸗ liche Kleinod des großen Sinfonikers der Jarbe, des Meiſtermalers einer großen Kunſtevoche Italiens, eingewirkt bat, ein köftlich im das die Stadt, in deren Mauern es ſich birgt, die Welt Ausſtellung, das letzte heißbegehrke Rufe der rückhaltloſeſten Bes⸗ Samstag, 26. Mai 1906. 8—— (2. Mittagblatt. n errlich Erhabenen, mit dem unſere Seele bereits erfüllt geweſen, eine— Enttäuſchung. Unfertig im höchſten Grade iſt das Ganze, die Kunſtausſtellung, wenige meiſterhaft gelungene Porträts ausgenommen, verhältnismäßig recht unbedeutend. Das Aquarium bietet wenig Hervorragendes, dagegen iſt die den Ein⸗ gang flankierende, naturgetreue Wiedergabe der Erbohrung des Symplontunnels, durch die man im Scheine elektriſcher Flämmchen hindurchwandelt, zum mindeſten von reizvollem Intereſſe. Deutſch⸗ land, und darauf dürfen wir ſtolz ſein, präſentiert ſich fix und fertig und muſtergiltig mit allem, was zur Ausſtellung gebracht. Die deutſche Marineabteikung, die Ausſtellung von Krupp und, um von engeren Landsleuten zu reden, diejenige von Heinrich Lanz⸗ Mannheim, erregen hohes und wohlverdientes Intereſſe. Frank⸗ reich iſt mit ſeinem Palaſt, d. h. demjenigen, was deſſen Inneres ſchmücken ſoll, noch lange nicht fertig geworden. Das, was man ſieht, erregt allerdings heute ſchon das hellſte Entzücken aller, namentlich dasjenige der üppig blonden und üppig ſchwarzen, hoch⸗ buſigen, vornehm dreinſchauenden, juwelengeſchmückten und nach den Roſengärten von Sechiras duftenden Mailänderinnen, deren Schleppen die teils noch unwirtlichen Räume mit rührender Sorg⸗ folgt fegen. Wunderwerke der Toilettenkunſt, Kompoſitionen aus duftigen, in allen Farben prangenden Stoffen, Hüte, die der kühn⸗ ſten Fantaſie und dem beſten Geſchmack Ehre machen, gibt es zu ſchauen, angeſichts deren man Frankreich das Zeugnis nicht verſagen kann, daß es in der Kunſt, in punkto ſchönen Frauen das nötige Relief zu verleihen, nach wie vor an der Spitze marſchiert. Wir ſind auch bei den Bauchtänzerinnen in der„Rue de Caire“, in den Harems und Bazaren, beim Münchner Auguſtiner und im Schwarz⸗ waldhaus geweſen. Wir haben uns durch den Moraſt, aus dem die Ausſtellungswege nach kurzem Gewitter beſtehen, hindurchgewunden und zum nubiſchen Dorf gekämpft. Wir haben uns durch Fahrten auf der Mailänder Elektriſchen übergeugt, daß wir Mannheimer Wilden, was Elektriſche anbetriff und haben ſchließlich in der Automobil⸗Halle ſtaunend vor den Fort⸗ ſchritten geſtanden, die auf dem Gebiete der mondainen Fort⸗ bewegungsvehitel zu verzeichnen ſind. Es hat uns ein bildſchöner, — rif franzöſiſche Frage in reinſtem Deutſch geantwortet, ſo daß wir nicht umhin konnten, ſeine Hautfarbe auf ihre Echtheit zu prüfen. Es haben uns die Damen der Halbwelt und der Viertels⸗ welt am Abend auf dem Corſo Vittorio Emanuele, wo es hoch her⸗ ging, feurig⸗ſüdländiſche nicht mißzuverſtehende Blicke zugeworfen, und es hat uns das Publikum, das am Abend die prachtvollen Re⸗ ſtaurants, wie ſie die große Paſſage umrahmen, bevölkert, die Art, wie dort ſerviert, geſpeiſt, geflirtet und ſich harmlos ungezwungen bergnügt wird, hohen Reſpekt eingeflößt. Mailand iſt keine ſpezifiſch italieniſche, dafür aber, ſoviel wir beobachten konnten, eine Stadt des frohen Lͤbensgenuſſes, in der ſich bergnügt und behaglich leben läßt. ̃ Zu Ende die Jubiläumsfahrt. Heimwärts geht es wieder über des Gotthard Höhen. Hat um die Mittagsſtunde drunten in Mailand ein Gewitler der herrſchenden Schwüle Einhalt getan, geht in der Nacht auf, den Strecken die unſer Eilzug paſſiert ein ſtarkes Schnee⸗ geſtöver hernieder. Kaleidoſkopartig drängen ſich, da wir ſinnend, halb träumend, halb wachend es uns in den Durchgangswagen der Gotkhardbahn bequem machen die Eindrücke, wie ſie haſtend und ſtürmend auf uns eindrangen vor das geiſtige Auge. Langſam legt der Schlafgott ſeine milde Hand auf unſere Augenlieder. Vorbei, vorbei! Doch wird in der Erinnerung leben Die Fahrt in's ſchöne vomantiſche Land, Wo was Natur und Kunſt gegeben Sich rings auf allen Wegen fand; Wo unter blauem Himmelsbogen Der Lorbeer und die Myrthe blüht, Wohin die Sehnſucht uns gezogen Und jetzt das Herz uns doppelt zieht.— Bürgerausſchußſitzung in Plaukſtadt. * Plankſtadt, 22. Mai. Die heutige, für die Zukunft Plankſtadts ſo überaus wichtige Bürgerausſchußſitzung, die nur den einzigen Punkt,„Waſſer⸗ verſorgung“, auf der Tagesordnung hatte, war von 50 Mit⸗ gliedern bew. Vertretern beſucht. Nach Eröffnung der Sitzung be⸗ Herren Oberamtmann Dr. Baur⸗Schwetzingen und den Vor⸗ ſtand der Kulturinſpektion Heidelberg, Oberbauinſpektor Wal⸗ liſer, und gab dann eine kurze Ueberſicht bezüglich der Waſſer⸗ Herr Oberbauinſpektor ſchluß über das vorliegende geſtellten Brunnen, woraus ein vorzügliches Waſſer gibt und Liter. Der Waſſerturm würde eine Höht und ſein auch für Feuerlöſchzwecke ausreichend angeleg voir einen Hydrantendruck von ca. 25 Meter Höhe ergeben. Das Projekt iſt ſo ausgearbeitet, daß das Waſſerwerk auch ausreichend groß wäre, wenn die Einwohnerzahl P mehr als verdoppeln würde. Die um M. 68 000 war, zum Teile teniaſtens und nach höbung des Koſtenvoranſchlages kommt in der H t, doch— beſſere Menſchen ſind, grüßte Herr Bürgermeiſter Helmling die ebenfalls erſchienenen der in der Hauptſache zu entnehmen war, rieſtger Araber am Eingang zu der„rue de Caire! auf unſere „Schwaben' verſtehen. bis zur Verlegung des Hauptnetzes angemeldet haben, auf Koſten Einzelnen liegen, ſich möglichſt frühzeitig anzume züglich der badiſchen Bahnen dürften Sie das nähere aus unſerem Blatte erſehen haben. endlich einmal davon abſehen können. Ortsübliche B gezählt. Die letztere Zahl ſcheint uns etwas hoch daß ſowohl die Eiſenpreiſe als die Arbeitslöhne geſtiegen ſind, das Straßennetz ſich aber auch bedeutend erweitert hat. Jedoch ſei beſtimmt zu ſagen, daß eine Ueberſchreitung des Koſtenvoranſchlags ausgeſchloſſen und eher eine Verminderung zu erwarten ſei. Herr Oberamtmann Dr. Baur gab einen eingehenden Rück⸗ blick über die örtlichen finanziellen Verhältniſſe der Gemeinde Plankſtadt, deſſen Umlagen von 15 Pfg. im Jahre 1886 auf 60 Pfg. geſtiegen ſind, deſſen Vermögen von ca. M. 400 000 in dieſer Zeit aber auch auf rund 1 Million und deſſen Steuerkapital in der⸗ ſelben Zeit von ca. 2 Millionen auf über 4½ Millionen geſtiegen iſt. Die Gemeinde hat in den letzten Jahren große Summen aus⸗ gegeben für Schulhausneubauten, Kanaliſation, Erſtellung zahl⸗ reicher neuer Ortsſtraßen ete. und hat trotzdem nur ca. M. 190 000 Schulden in dieſen Werten ſtecken, für deren planmäßige Tilgung aber geſorgt iſt. Trotz der hohen Koſten glaubt Herr Oberamt⸗ mann Dr. Baur der Gemeinde in Anbetracht ihres überaus blühenden Aufſchwunges empfehlen zu können, die Waſſerverſor⸗ gung, deren Vorteile für Haushalt, Landwixtſchaft und Feuerpolizei er näher ausführt, zu bewilligen; zumal er beſtimmt hoffe, bei ſeiner Oberbehörde einen ca. 10prozentigen Staatszuſchuß und die Genehmigung zur Verwendung von Grundſtocksmitteln erwirken zu können. An der Diskuſſion beteiligte ſich Herr Fabrikant Hermann Trunk, welcher wie früher auch diesmal die Errichtung der Waſſerverſorgung aufs wärmſte bertrat, aber auch empfahl, daß die Vergebung der Arbeiten jedenfalls nur ſubmiſſionsweiſe und unter dem Vorbehalte der jeweiligen Zuſtimmung der Gemeinde⸗ verwaltung erfolge. Weiter ſprachen die Herren Wilh⸗ Wacker, rdit, während Herr Oberbau⸗In⸗ Franz Gaa und Nickl, Schaa ſpektor Walliſer die gewünſchten Aufſchlüſſe gab. Die Abſtimmung ergab, daß ſämtliche Vertreter, mit Aus⸗ nahme eines Einzigen(Wilhelm Seßler] für das Projekt waren. Herr Oberamtmann Dr. Baur gab ſeiner Freude über den Beſchluß, durch den die Gemeinde Plankſtadt auch heute ihren aufgeklärten Sinn für Fortſchritt und Gemeindefürſorge bewieſen habe, Ausdruck und bemerkte, er erhoffe von de Beiſpiele Plankſtadts die beſten Erfolge für die Nachbarg da vom ganzen Amtsbezirk nur Schwetzingen Waſſerverſo Redner erklärte noch, daß ſeiner Anſicht nach die ſelbſtänd bauung ein beſſerer Griff als die gemeinſame Herſtellung mit Gemeinde Eppelheim ſei und forderte zur Einſicht der vorliegend Pläne auf. Auf Vorſchlag des Herrn Bürgermeiſters bezeugte die Ver ſammlung durch Erheben von ihren Sitzen Herrn Oberamtmann Dr. Baur und Herrn Oberbauinſpektor Walliſer den Dank fü ihre Bemühung. Nach langem Vorarbeiten, vielem Für und Wider hat Plank; ſtadt endlich die Errichtung eines Waſſerwerkes erreicht. Der müttige Beſchluß ſtellt der Gemeinde ein ſchönes Zeugnis aus, nich zuletzt gebührt aber den Herren ein volles Lob, die die Frage an⸗ geregt und verfolgt haben und dafür eingetreten ſind. Zu bemerk iſt noch, daß die Kapitalaufnahme zu 3½ pCt. und Amortiſat bei der Rheiniſchen Hypothekenbank erfolgen dürfte un Betriebskoſten zirka M. 3000 pro Jahr erfordern werden, daß auf Vorſchlag des Herrn Hermann Trunk die Erſtellu der Hausanſchlüſſe für diejenigen Teilnehmer, die ihren Anſchl o im Intereſſe jede Iden, wodurch rbilligung de⸗ der Gemeinde übernommen wird. E wird alf auch eine Rentabilität des Werkes und eine Ve Waſſerzinſes verbürgt wird. Brlefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder phoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Abonnent A. B. Sie verlangen ein bißchen biel au Bis zu welchem Zeitpunkt die Ausgabe von Kilometerheften folgt, läßt ſich bis jetzt nicht ſagen. Das Plenum des beſchleunigten Perſonenzüge bekannt. Sie müſſen ſich noch ſo lange gedulden, bis das Plenum des Landtags Budget der Efſenbahnverwaltung beraten und beſchloſſen Hinſichtlich des Beſuchs der Nürnberger Ausſtellung jetzt nur die bayeriſche Staatsbahn die Vergünſtigun eine einfache Fahrkarte auch zur Rückfahrt benutzt werden Abonnent S. Die Gemächer des Groß. Schloſſes werde auf Verlangen geöffnet. Anmeldung beim Schloßverwalter. Abonnent W. F. Die Kündigung von Wohnungen kann nu nach den Beſtimmungen des Bürgerl. Geſetzbuchs erfolgen und haben wir ſchon ſo oft an dieſer Stelle wiedergegeben, ſind nach Einführung des B..⸗B. in Wegfall gekomm Abunnent H. S. Ob 13⸗ oder 30 000 Schwabe ſind, das können wir nicht entſcheiden, denn wir hab doch kommt es ganz darauf an, was unter d J. Sedte. General⸗Anzeiger. J. Ouerstr. 20 Laurentluste. 2 Neckarstadt. Wannenbad mit Brause Schwefel-Bäder 80, Fichtennadel- Bäüderr 90„ Kohlensäure neuestes Verfahren. Telephon 2844. Apollo-Bad .40Pfg. Salz-Kleie-Bäder 60,„ Büder„..20 33203 H. Seeger, 5 Zahn-Atelier Walter-Klose Künstiicher Zahnersatz Schmerzloses Zahnzishen Stoigt immer höher in der Gunst des Publikums. Täglich neue Anerkennungen. per Faket 15 Ffg. Üverall erbältlich. A. Donecker! Lunsthandlung Gemälde-Ausstellung. — D I, 17.. Sprechſtunden: Täglich von gormittags 8 bis 7 Uhr nachm, Sountags von 9 bis 1 Uhr. gesg; 4934 — König Gunther Hagen Tronje 5 Dankwart, deſſen Brude 5 Volker, der Spielmann. Giſelher,) Gerenot,) Rumolt, der Küchenmeiſter „Siegfried 5 5 5 Ule, die Witwe König Dankwart's Kriemhild, ihre Tochter. König Gunther 0 4 Hagen Tronje 8 8 Dankwart 9 4. Walff,) Truchß,) Rumolt. 8 5 Siegfried Ute. 8 8 5 Kriemhild 8 Brunhild, Königin von Frigga, ihre Amme Ein Kaplan Ein Känzmerer hild's Burg. in Mannbheim. Samstag, den 26. Mai 1900. 49. Vorstellung im Abennement C. Neu einſtudiert: Deutſches Trauerſpiel von Friedrich Hebbel. In Szeue geſetzt von Regiſſeur Adolf Schaper⸗ Erſte Abteilung: Der gehörnte Siegfried. Vorſpiel in eine Akt. Perſonen: Georg Köhler. Haus Godeck. Paul Tielſch. Alfred Möller. Alexander Kökert. Emil Hecht. Franz Ludwig. Brüder des Königs Recken. Volk. Ort der Handlung: In Worms am Rhein in König Gunther's Burg. Zweite Abteilung: * 52 E 7 8—— Siegfried's Tosò. Trauerſpiel in 5 Aufzügen. Perſonen: .Georg Köhler. Hans Godeck. Paul Tietſch. Recken 8 g Hirl Lobertz. Gutl Heizt. Franz Luswig. 8 Julie Sanden. 1 Hans Ausfelder. Richard Eichrodt. Zwerge ꝛe. *„ Iſenland. Riza Bajor. 15 Recken. Volk. Mägde. Grand Hildebrandt. Froßh. Hof 1. Nationalcheater Die Nibelungen. Chriſtian Eckelmann. Hanna v. Rothenberg. Betty Ullerich a. Gaſt. Voller 4 5 Cgriſtign Eckelmann. Giſelher. a Afred Möller. Gerenot. 8 0 5 Alexander Kökert. .Hanna v. Rothenberg. Betty Ullerich a. Gaſt. Ort der Handlung: Im erſten Akt auf Iſenland in Brun⸗ Im Aufange des 5. Aktes im Odenwald; in allen übrigen Akten in Gunther's Burg in Worms. Räſſenerößfug. 6 Uhr. Anfang ½7 Uhr. Ende 10 Uhr. s, à Glas Mr..50. 9582 Th. von Eichſtedt, N 4, 12. Ferner zu haben bel: Efthaaongs-Pomabe entferut binnen 10 Miuuten jeden läſtigen Haarwuchs des Ge⸗ chis u. Arme gefahle n ſchimerz⸗ Medleinal-Drog. 2. roten Kreuz]. O. Urbach, Friſeur, Planken D8,8. Friebr Hüſſig, Friſeur, N 3, 19b. . U. Ruoff, Drogerie, D 3. 1. 3 L. Schmidt „bafantiert saurofrai, putzt verblüfteng“. Mederlagen bel: Gsorg Adam, Seckenhelmerstr. 17 strasse 24. R. Clajus, Drog., Secken helmerstrasse 8. Chr Frey, Col., Holzstr. 12 Ph. Grosch, Rleinhäuser⸗ strasse 43. M. Köhler, Werttstr. 11. Haus Müller, U I, 9. C. Krüst WWe.,, B 5, 19. R. Kohl, Gontardste. 42. WIlh. Mänler, U 5, 26. Angeling Sperber, Seckenheimerstr. 27. Autoinette Stein, rzelstr. 54. 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