ell (Badiſche Vollszeitung) Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zelle. 20 Pfg⸗ Auswärtige Inſerate„28„ Die Reklame⸗Zeile„5 80 7 E 6, 2. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Seleſeuſte und verbreiteſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ Eigene Redaktions⸗Bureaus: Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. E (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Joburnal Maunheim“. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion„ 377 Expedition: 1„ 218 E 6, 2. Nr. 243. Montag, 28. Mai 1906. — (2. Mittagblatt.) Aus dem Großpherzoglum. r. Seckenheim, 24. Mai. Zu einem ſchönen Feſte ge⸗ ſtaltete ſich die geſtern vollzogene Bannerweihe der Rad⸗ fahrer⸗Geſellſchaft Seckenheim. In aller Frühe trafen von Nah und Fern Freunde und Gönner dieſes Sportes ein, welche von Mitgliedern der Geſellſchaft empfangen und in ihre Lokale geleitet wurden. Mit dem Ausſchmücken der Orts⸗ ſtraßen war man ſchon bei Tagesgrauen beſchäftigt und bald flatterten in allen Straßen die Fahnen, welche im Verein mit dem friſchen Grün und Guirlanden geſchmückten Gebäuden ein farben⸗ prächtiges Bild boten. Um 7 Uhr begann das Preislangſamfahren, wobei Max Söllner mit 51,5 Sek. den 1. Artur Pfiſterer mit 45 Sek. den 2. und Ludwig Lochbühler mit 39 Sek. den 3. Preis er⸗ hielten. Dieſem folgte um 11 Uhr im Saale des„Badiſchen Hof“ das Preisreigenfahren. Hierbei errangen ſich nachfolgende Ver⸗ eine Preiſe: den erſten Preis Radfahrer⸗Bund Weinheim mit 7,9 Punkten, den zweiten Preis Radfahrer⸗Verein Sandhofen mit 74., den dritten Preis Velociped⸗Klub Wallſtadt mit 7,3., den vierten Preis Radfahrerverein Ludwigshafen⸗Frieſenheim mit 7,1 P. Nach dem Preisfahren begaben ſich die Vereine in ihre Lokale, woſelbſt das Mittageſſen eingenommen wurde. Die Auf⸗ ſtellung des ſtattlichen Feſtzuges zum Preiskorſofahren, der aus 10 Vereinen beſtand, erfolgte um 3 Uhr in der Wilhelm⸗ ſtraße. Von hier aus bewegte ſich der Feſtzug— voran 3 Vorreiter, einer Muſikkapelle zu Rad, Ehren⸗Jungfrauen und Feſtausſchuß— durch die feſtlich geſchmückten Straßen. Die Vereine fuhren in tadelloſer Haltung zu beiden Seiten der Straße, voran jeweils in der Mitte der Bannerträger mit dem Vereinsbanner. Recht hübſch nahmen ſich die Vereine in Sportstracht aus. Nach der Auflöſung des Zuges am Schlößchen begrüßte Herr Karl Eder, der Vor⸗ ſitzende des Feſtausſchuſſes, die Erſchienenen und brachte ein kräftig aufgenommenes„All Heil“ auf die Vereine aus. Auf dem Feſt⸗ platze herrſchte den ganzen Nachmittag ein munteres Leben und Treiben und wenn Frau Sonne ihre belebenden Strahlen auch nicht herniederſandte, ſo war der Aufenthalt in dem im herrlichen Frühlingsſchmuck prangenden Schlößchen mit ſeiner ſchönen Aus⸗ ſicht ins Gebirge doch ſehr angenehm. Während des Nachmittags konzertierte die Kapelle und der Turnverein führte Stabübungen aus; auch für die Jugend war durch Aufſtellung eines Karuſſels geſorgt. Gegen 6 Uhr erfolgte die Bekanntgabe des Reſultates des Preiskorſofahrens. Es erhielten in Klaſſe.: Den 1. Preis Radfahrerklub„Wanderer“⸗Viernheim mit 12,1.; 2. Preis Rad⸗ 3. Preis Radfahrerklub fahrerverein Sandhofen mit 11,8.; 4. Preis Radfahrerklub⸗ „Germania“⸗Mannheim mit 11,6.; Frieſenheim mit 11,3.; 5. Preis Radfahrerbund„Rhenania““⸗ Käferthal mit 11,2.; 6. Preis Radfahrerbund⸗Weinheim mit 10,9.; 7. Preis Männer⸗Radfahrer⸗Verein„Frohſinn“⸗Ludwigs⸗ hafen⸗Hemshof mit 10,3 P. In Klaſſe.: 1. Preis Radfahrer⸗ verein⸗FJeudenheim mit 10,5.; 2. Preis Radfahrer⸗Geſellſchaft „Gemütlichkeit“⸗Ilvesheim mit 9,1.; 8. Preis Velociped⸗Klub⸗ Wallſtadt mit 8,1 P. Die erſten 5 Preiſe beſtanden aus Diplom und Ehrenpreis, die übrigen Diplome. Eine gemütliche Unter⸗ haltung im Vereinslokale, die den Abſchluß des Feſtes bildete hielt die Mitglieder des feſtgebenden Vereins bei Geſang und Muſikpor⸗ träge noch lange in fröhlichſter Stimmung beiſammen. Weinheim, 23. Maj. Am Donnerstag, den 81. d.., werden die diesjährigen Tagungen des Weinheimer FFP ˙ hKr::: Johannes Huß. Hiſtoriſches Trauerſpiel in 5 Akten von Franz Siking. Unſere heimiſche Dichterin Franz Siking— Verfaſſerin der beiden hier und an auswärtigen Bühnen bereits mehrfach aufge⸗ führten Hohenſtaufendramen„Kaiſer Friedrich.“ und„Beatrice“ hat, wie man uns ſchreibt, in ihrem jüngſten, eben erſt vollen⸗ deten Bühnenwerke die hochragende Geſtalt des Prager Refor⸗ mators Johannes Huß zum Vorwurf ihres künſtleriſchen Schaffens gemacht. Das ungeheure Material, das jene gewaltig gährende Zeit dem Forſcher und Bildner entgegenſtellt, hat Siking zunächſt in umfaſſenden hiſtoriſchen und theologiſchen Studien bewältigt, daunn mit dem Blick des Dichters und Sehers, dem die unent⸗ wirrbar ſcheinenden Welträtſel ſich löſen und vor dem die vielver⸗ ſchlungenen, feingeſponnenen Fäden der politiſchen Intrigue offen durchdrungen und geſichtet und zu einem Kunſtwerke ge⸗ liegen, formt, das bezüglich des Aufbaues, der dramatiſchen Ausdrucks⸗ gewalt und hiſtoriſchen Treue alle Anforderungen erfüllt, die an das Drama großen Stils berechtigter Weiſe geſtellt werden können. Nicht aus bändereichen geſchichtlichen Werken, aus den rorhandenen authentiſchen Quellen hat Siking das Material ge⸗ wonnen und beim Studium der hiſtoriſchen Dokumente iſt dem Forſcher und Geſtalter beſonders das letzte, die kirchliche Anklage⸗ ſchrift, aufgrund der der ſtandhafte Glaubensſtreiter vom Konzil zu Koſtnitz zum Flammentod verurteilt wurde, zum Moment der dramatiſchen Konzeption geworden. In der mächtigen Tragödie wird die folgerichtige Gliederung der Handlung erſchloſſen, ſo daß das reiche, vielgeſtaltige innere und äußere Leben nicht in epiſcher Breite, ſondern in organiſchem Werdeprozeß, in ſtark drama⸗ tiſcher Lebensſülle vor unſeren Augen entrollt wird. Im Mittel⸗ punkt des Dramas ſteht die eherne, hiſtoriſche Geſtalt des Johannes Huß. Der Mann mit dem reinen Gemüt und dem ſtarken Glauben erſ St egen die allmächtige Hierarchie. Gharakterzeichnung der Hiſtorie. +5 ache Sikings iſt poetiſch und voll edlen Schwungs, öchſte 8 55 wo die Ueberzeugung in machtvollem 5 8600 Auch in allem übrigen cheint hier als Bollwerk gegen die Knechtung des Geiſtes, als Senioren⸗Konvents, der Vereinigung von Korps auf den Techniſchen Hochſchulen zu Karlsruhe, Stuttgart, Darmſtadt, Dresden, Braunſchweig, Hannover u.., hier beginnen. Dieſe Zuſammenkünfte finden hier alljährlich in der Woche vor Pfingſten ſtatt. Einen der wichtigſten Gegenſtände der diesjährigen Ver⸗ handlungen wird die Beratung und Beſchlußfaſſung über den in Ausſicht genommenen Denkmals⸗ und Feſthallenbau bilden, welch' letzterer auf den ſogenanten Bubenſtein, einen Vor⸗ ſprung des Wagenbergs zu ſtehen kommen ſoll. Die gegen die Aus⸗ führung dieſes Baues von auswärtiger Seite anfänglich ge⸗ äußerten Bedenken wegen einer etwaigen Beeinträchtigung des landſchaftlichen Bildes dürften nunmehr nach der Bekanntgabe des Entwurfes des Monumentalbaues geſchwunden ſein, und die Eigenart desſelben eher die Annahme rechtfertigen, daß die Szenerie durch die Anlage gewinnen werde. Der Durchführung des Projekts könnten ſich jetzt nur noch die Schwierigkeiten des Terrains und der damit verbundene, jedenfalls ganz reſpektable Koſtenaufwand entgegenſtellen. Doch glaubt man in Anbetracht der zu erwartenden Opferwilligkeit der durchgehend gutſituierten Mitglieder des Verbandes, auch die Frage der Finanzierung des Unternehmens glücklich überwinden zu können. C. Heidelberg, 24. Mai. Der Stadtrat hat heute dem Bürgerausſchuß zwei Vorlagen über die Erhaltung der Faſſade des Sotels„zum Ritter“ und über die bauliche Umgeſtaltung des bisherigen v. Chelius ſchen Anweſens in ein ſtädtiſches Sammlungsgebäude zugehen laſſen. Bei der herrlichen Ritter⸗Faſſade handelt es ſich nicht um eine Erneue⸗ rung, ſondern eine Konſervierung des derzeitigen Zu⸗ ſtandes. Bauliche Eingriffe ſollen nur da eintreten, wo gefahr⸗ drohende Zuſtände beſeitigt werden müſſen oder dem drohenden Zerfall vorzubeugen iſt. Es ſollen dagegen, um eine künftige Er⸗ neuerung der Faſſade zu ermöglichen, neben den ſchon gefertigten zeichneriſchen und photographiſchen Aufnahmen noch Abgüſſe der ſchönſten Skulpturen oder Nachbildungen in Stein gefertigt Beſeitigung der Dachaufbauten am Fuße des Giebels, die im vorigen Jahrhundert angebracht wurden und die in ihren häßlichen Umriſſen, die prächtige Faſſaden⸗Silhouette auf das empfindlichſte beeinträchtigten. All dieſe Arbeiten erfordern einen Geſamtkoſten⸗ aufwand von 28000 Mark. Von dieſer Summe wird der Beſitzer des„Ritter“, Herr Hotelier Friedrich Ottomar Zeuner 12000, der Staat 7000 und die Stadt 9000 Mark übernehmen. Die Kon⸗ ſervierungsarbeiten ſollen im Herbſt ds. Is. begonnen und nach dem Plan und Koſtenvoranſchlag des Herrn Regierungsbau⸗ meiſters Linde in Baden⸗Baden ausgeführt werden.— Durch die zweite Vorlage— bauliche Inſtandſetzung des v. Chelius ſchen Hauſes zur Aufnahme der ſtädtiſchen Sammlungen — wird die Verlegung dieſer Sammlungen vom Otto Heinrichsbau des Schloſſes in die Stadt verwirklicht werden. Die Sammlungs⸗ gegenſtände— Gemälde, Stiche, Frankenthaler Porzellan, alte Waffen, Möbel, Gläſer, Urkunden, Inkunabeln— ſind auf dem Schloſſe in ſtändiger Gefahr, durch das Herunterfallen von Steinen von der ſchadhaften Giebelwand, welche das Oberlicht ſpendende Glasdach durchſchlagen, Not zu leiden. Auch wird ihr Verbleib an jenem Ort, wie es in der Vorlage heißt, ſchon deshalb immer problematiſcher, weil jede Konſervierungsarbeit am Otto Heinrichsbau(Sehr vorſichtig ausgedrückt! D. Red.), mag ſie ſich auch in noch ſo beſcheidenen Grenzen bewegen, werden. Die einzige Neuerung, die vorgeſehen iſt, beſteht in der zum mindeſten während der Bauzeit die Entfernung der Samm⸗ lung aus dieſem Bau erfordern wird. Die Stadt hat im Sommer 1905 das an der Hauptſtraße(Nr. 97) ge⸗ legene von Chelius'ſche Haus mit großem Garten käuflich er worben, nachdem bereits im Jahre 1908 eine ungenannt ſein wollende Perſönlichkeit der Stadt 100 000 Mark zur Beſchaffung eines Lokals für die Kunſt⸗ und Altertümerſammlung geſchenkt hatte. Die Verlegung der Sammlungen würde eine Zentraliſierung aller anderen ſtädtiſchen Sammlungen be⸗ deuten, ſo des Lapidariums im Apothekerturm des Schloſſes, der berühmten Sammlung Pfälzer Münzen auf dem Rathaus, der ebenfalls im Rathaus aufbewahrten Urkunden, Bil⸗ der, Stiche, Einblattdrucke, ſowie der für die Erforſchung der Be⸗ ſiedelungsverhältniſſe der Pfalz ſo wichtigen Prähiſtoriſchen Sammlung im Neuenheimer Schulhaus. Die Konzentrierung der Sammlungen, die ſyſtematiſche Anordnung und Aufſtellung der hiſtoriſchen und künſtleriſchen Objekte wird ſich, nach einem Guf⸗ achten des Direktors der Kunſtgewerbeſchule und des Kunſt⸗ gewerbemuſeums in Karlsruhe, Profeſſor Hoffacker, eines ge⸗ borenen Heidelbergers und ausgezeichneten Kenners moderner Muſeumseinrichtungen, in dem neuen Anweſen, für deſſen bauliche Inſtandſetzung ein aus Anlehensmitteln zu ſchöpfender Kr edit von 60 500 Mark gefordert wird, vorzüglich ermöglichen laſſen. Das im Jahre 1709 im ſüddeutſchen Barockſtil erbaute Patrizierhaus mit ſeinem reich gegliederten, Säulen flankierten und durch einen Balkon gekrönten Portal weiſt in ſeinem Innern noch die alte Ausſtattung mit figürlichem und ornamentalem Schmuck auf, ſo daß das künftige Sammlungsgehäunde in ſeiner charakteriſtiſchen Durchgliederung ſchon an ſich als Sel⸗ tenheit und eine Sehenswürdigkeit gelten darf. * Hleine Mitteilungen aus Baden. Die Ver⸗ einigung der Gemeinde Rüppur mit Karlsru dürfte bereits am 1. Jan. 1907 erfolgen. Karlsruhe erhält hier durch einen Zuwachs von 2500 Einwohnern. Dieſen wird, ſowei ſie im Beſitze des Bürgernutzens ſind, eine jährliche Rente von Mark ausbezahlt.— In Söllingen wurde das dem kanten Schweickert in Freiburg gehörige Hammerwerk durch teilweiſe zerſtört. Der Schaden beträgt etwa 10 000 M In Rheinbiſchofsheim hat ſich der 11 Jahre alt⸗ des Taglöhners Philipp Wiederrecht im Holöſchopf ſe aus Furcht vor Strafe erhängt. Sport. * Das Achter⸗Wettrudern um den Wanderpreis d Stadt Frankfurt findet am 12, Auguſt ſtatt. Es wird vo Frankfurter Regattaverein veranſtaltet. .S. K. Automobilſport. Die große Tourenfahrt durch Itali über 4000 Kilometer, um den„Goldpokal von Mailand wurde heute beendet. Den Sieg errang der Italiener Lan auf einem Wagen der Marke Fiat. Dieſe Fabrik gewann dami außer dem„Goldpokal“ den„Preis der Stadt Mailand“, da ten die drei beſten Wagen im Geſamt⸗Klaſſement hat. Den zw Platz errang Maggioni auf einem Züſt⸗Wagen, den dritte Cagno auf einem Fahrzeug der Marke Itala. Di oft derb realiſtiſch in den ſehr erregten Volksſzenen. Stellenweiſe Gemälde. So hat die Kunſt Sikings die Szene des Nonnen⸗ raubes zu einer köſtlichen dramatiſchen Humoreske geſtaltet. Als echter Dramatiker erweiſt ſich Siking in der Führung der Hand⸗ lung. Nichts wird berichtet, nichts hinter die Szene verlegt, alle weſentlichen Abſchnitten der Handlung ſind in friſcher, lebensvoller Gegenwartsgeſtaltung vor Augen geführt. Die geſtörte Wallſahrt, der Aufſtand der Bilderſtürmer, die Volksdemonſtration vor König Wenzel in Prag und vor allem die große Konzilſzene im Münſter zu Koſtnitz und das damit ſzeniſch geſchickt verbundene Autodafe ſind prachtvolle Maſſenſzenen. Das reichſte innere Leben entfaltet ſich in dem ſchön gebildeten vierten Akt. Er be⸗ deutet für den Helden dis bittere Oelbergsſtunde, wo die Schauer des Todes ſeine Seele umrauſchen und Kleinmut und Verzagt⸗ heit ſein Herz befallen, wo aber auch die himmliſche Tröſtung und Stärkung über ihn kommt, die ihm Mut verleiht zum letzten ſchweren Gange. Hier hat Siking Töne von ergreifender Inner⸗ lichkeit angeſchlagen. In einer Viſion findet der gemarterte Geiſt Krönung des begonnenen Werkes. Das erſchütternde Schickſal des Helden hat die Kunſt Sikings zu einem impoſanten Zeit⸗ und Welt⸗ bilde erweitert, das nicht nur den Geiſt jener unruhevollen Zeiten zu neuem Leben erweckt, ſondern auch der Gegenwart einen ge⸗ treuen Spiegel vorbält, in dem ſie ſich mit Nutzen beſchauen mag. Den Trägern des Glaubens und der Wiſſenſchaft und den Ver⸗ kündern der modern ſozialen Ideen wird die Fülle analoger Zu⸗ ſtände zwiſchen damals unb heute ſicher nicht entgehen. Möge das eruſt zu nehmende Werk bald den Weg zur Bühne finden. Ohne allzuhohe Anforderungen an den bühnentechniſchen Apparat zu ſtellen, bietet es doch dankbare Aufgaben für den Regiſſeur, desgleichen prächtige Rollen für die Darſteller. kr. Vermiſchtes. id charakteriſtiſch wo klar be⸗ e feineren oder gröberen Fäden ſwännt und . Der Multimillionäs als M5 ſchen Konſul Stein in Nnuebla(Mexiko) ermor 57 bringt auch feiner Humor hellere und lieblichere Farben in das Schuß abgefeuert hatte, und daß ſein Neffe nur das Kind der Gemeinde Oliva. Man möge das Kind Schmerze ſeinen Frieden und ſeine Stärke wieder zur Vollendung und Wir werden auf das Drama möglicherweiſe noch ſelbſt zu ſprechen kommen. Die. Red. der Multimillionär Antonio Couttolene, ein mexikaniſcher Kröſu beſchuldigt. Von Couttolene und ſeinem Neffen Rangel wird er zählt, Stein ſei in ihre Beſitzung eingedrungen und habe i Coutolene, tätlich angegriffen. Darauf ſei Rangel mit ein polver herbeigeeilt, der ſich durch einen Zufall entladen hab den polizeilichen Ermittelungen ſcheint dieſe Darſtellun glaubhaft. Es wurde feſtgeſtellt, daß C. mit der Fra längere Zeit intimen Verkehr gehabt habe und der Ehegatt Kenntnis erhielt. Ferner ergab die Unterſuchung, daß C. ſe aus gründen die Schuld auf ſich nehmen wollte. — Ein„Gemeindeknabe! iſt ein Novum, das führen der Stadt Oliva vorbehalten war. Dort fanden einen etwa fünf Tage alten Knaben, in ein Umſchlagetu Neben dem Kind lag ein Zettel, auf dem in guter Handſchri ſcheinend von der unbekannten Mutter, geſchrieben war, Okroh nennen und katholiſch erziehen. Vielleicht werde ſich ſpäter melden, wenn ihre Verhältniſſe ſich gebeſſert öffentlicher Sitzung machte der Vorſitzende der Gemeindevertr Mitteilung von dem„Geſchenk“ und man beſchloß, dem Ehrenb den Namen„Bernhard“ zu geben. 1 — Ein ſeltſames Teſtament hat der Jahren verſtorbene Rittergutsbeſitzer A. Bilau in Alt⸗Lönnet der Provinz Sachſen, der faſt eine Million Mark für gemeinnützig Stiftungen ausſetzte, gemacht. Es iſt die dem Militärfiskus ge machte„Bilau⸗Stiftung“ mit einem Grundſtock von 6000 M. Zinſen ſo lange zum Kapital geſchlagen werden ſollen, bis Deutſch land mit einer europäiſchen Großmacht in einen Krieg gerät Drittel erhält dann der Soldat, der die erſte feindliche Fah Standarte erobert. Das dritte Drittel erhält der Krieger, de erſte feindliche Geſchütz erbeutet. — 80 0 00 0 Mark verſpielt hat au 2. Seite. Senernt⸗ernzeiger Maunheim, 28 Mai 1808 Buntes Feuilleton. — Zu Tode gehetzt. Vor einiger Zeit wurde in einem Londoner Hotel eine junge Franzöſin tot aufgefunden; alle Umſtände deutetan auf Selbſtmorb hin, die erfönlichkeit der Toten konnte nicht feſt⸗ geſtellt werden. Die Selbſtmörderin hatte vor ihrem Tode allee i ht, was Aufklärung über ihre Perſon hätte e im Hotel nur, daß ſie Marie Derval auf die Seite gebr⸗ + geben k Man nen. hieß und aus mmen war. Seit Monaten bemühte ſich die engliſche Be unkel der Affäre zu lichten. Jetzt endlich werden in di Angelegenheit weitere Einzelheiten bekannt. Es hat daß Marie Derval niemand anders iſt als die ruſſiſch iſtin Helene v. Krebel, die im Sold der Petersburger Polizei i Paptei verraten haben ſoll. Sie wurde dafür von ihren Genoſſen zum Tode verurteilt. Zwei Jahre lang irrte ſie flüchtend durch die Welt. Ueberall ſpürten die Send⸗ boten der Jeme die Gehetzte wieder auf. In Paris war ihr eine neue Warnung zugegangen, und ſie rettete ſich nach England. Dort hörte ſie von dem ſchrecklichen Tode Gapons. Sie fürchtete das gleiche Schickſal für ſich, verließ ihre Wohnung nicht mehr, hielt ſich beſtändig eingeſchloſſen, und die Bewohner hörten ſie Tag und Nacht in ihrem Zimmer umhergehen und jammern und weinen. Endlich entſchloß ſie ſich, ihren Mördern zuvorzukommen, und machte ſelber ihrem Leben ein Ende. — Der Roman eines Bildes. In Pariſer Künſtlerkreiſen er⸗ zählt man ſich die ſeltſame Geſchichte eines ſchönen Bildes bon Claude Monet, durch das ein Paſtetenbäcker im Montmartre⸗Viertel ſein Glück gemacht hat. Der biedere Meiſter hatte unter ſeinen Kunden eine alte Frau, die ſehr gern Kuchen und Paſteten aß und im Laufe der Zeit eine k Rechnung bei ihm anſtehen ließ. Schließlich wurden ihre S nicht mehr borgen wollte und ſie energiſch mahnte. Die Frau meinte darauf, ſie hätte kein Geld, aber wenn er zwollte, ſo würde ſie ihm ein ſchönes Bild von Claude Monet geben; ſie wäre in ihrer Jugend ein Modell geweſen und habe auch dem Maler Monet geſeſſen, der ihr dann das Bild geſchenkt habe. Der Konditor entſchlaß ſich, das Bild anzunehmen; aber da er augenſcheinlich mehr von Mehl als don Kunſt varſtand, trug er es zunächſt in ſeine Rumpelkammer. Dann verſuchte er das Bild durch eine Lotterie loszuwerden, und er ſetzte auch 200 Loſe zu fünfzig Centimes unter ſeinen Kunden ab. Der glückliche Gewinner war ein Krämer, der aber bei der Be⸗ ſichtigung des Bildes auch nicht ſehr glücklich über ſeinen Gewinn war und erklärte, eine ſchöne Paſtete wäre ihm entſchieden lieber. Der Konditor war auch damit zufrieden, machte den Tauſch und Schulden ſo groß, daß der beonditor ihr Hrachte das Tage ein großes Automobil S kamen herein und erkundigten ſich n 9 Bild wieder in ſeine vor ſeinem Rumpelkammer. Da hielt dieſer Laden, und zwei Herren ach dem Bilde, das kürzlich ver⸗ 5 Loſt warden woak. Der Nonditor Holte alſo ſeinem Schaß ioieder her⸗ vor, und die Beſucher unterzogen das Bild einer genauen Prüfung, Dann nahm der eine der beiden, die ihrem Ausſehen und dem frem⸗ den Akgert der Sprache nach Antewikaner waren, Banknoten im Werte von 5600 M. aus ſeinem Portefeuille und ſagte:„Ich will dieſe Summe hier dafür geben— einberſtanden?“ Natürlich war der Konditor höchſt einverſtanden. Während er ſich noch kaum bon ſeinem Staunen über unberhofften Glücksfall erholen konnte, hatten die beiden das Bild bereits eingepackt und waren mit ihrem Automobil verſch — Eine Menagerie im Seeſturm. Aus New Die Reiſe, die der waren chtzig Löwen, 45 Bären, eine Elefantenherde, 5 Schimpanſen, 25 Pumas, viele Wölfe, Hunde und anderes Getier. Während eines Sturms brach ein Wolf aus und eine wilde Jagd verfolgte ihn über das Deck. Nachdem er vergebens überall Zuflucht geſucht hatte, entkam der Wolf ſchließlich durch einen Sprung über Bord und verſchwand in dem Meer. Faſt in demſelben Moment fingen zwei Löwen miteinander zu kämpfen an, ließen ſich burch die Wärter nicht auseinanderbringen und der eine Löpe biß den andern tot, der darauf über Bord geworfen wurde. Dann fiel ein Puma einen jungen Elefanten an, worauf ein alter Glefant den Puma mit dem Rüſſel hoch in die Luft warf und ihn dann zu einer formloſen Maſſe zertrampelte. Eine ungeheuere Aufregung hatte ſich der Tiere bemächtigt, ſodaß die Wächter in Angſt und Gefahr fortwährend wachen mußten und kein Auge ſchließen konnten. — Eine große internatiunale Markenausſtellung iſt ſoeben in zondon eröffnet worden, Es iſt die größte Veranſtaltung ihrer Art, die man bisher geſehen hat. Der Wert der Marken, die hier zuſam⸗ mengebracht find, wird auf 10 Millionen Mark geſchätzt; die Ver⸗ ſicherungsſumme beträgt 4 Millionen. Ganz befonderes Intereſſe erregen die koſtbaren Marken, die der Prinz von Wales, der be⸗ kanntlich eine der beſten Markenſammlungen ſein eigen nennt, bei⸗ geſteuert hat. Die Marken, die er hier zeigt, ſtellen allein einen Wert von 120 000 M. dar. Darunter befindet ſich die berühmte 1 51 gemeinen Billardſpieler ihre Partſe deenden, ſworauf ihnen die Zuſchau Begeiſterung zujubelten. Stimmen aus dem Publikum. Die Garbaaabeverhültniſſe im Nofengarten. Als eifriger Theaterbeſucher möchte ich hier auf einen be⸗ deutenden Mißſtand im Noſengarten aufmerkſam machen. Als ich am Sonntag vor acht Tagen abends meine Garderobe abgeben wollte, mußte ich ca. 10 Minuten * warten. krückzuführen, daß zu wenig Abteilungen zur 2 zarderobe geöffnet und das Perſonal nicht aus and veranlaßte, daß ſehr viele Theaterbe war darauf bewahrung der nd war. Dieſer ſucher, die zur rich⸗ hies tigen Zeit da waren, erſt nach Beginn der Vorſtellung ihre Plätze einnehmen konnten. Dies iſt ſowohl für das Publikum, als auch für die Künſtler eine ſehr unangenehme Störung. Dieſem Uebel wäre doch leicht abzuhelfen, und die verehrliche Roſengarten⸗ kommiſſion würde ſich den Dank Vieler ſichern. Einer für Viele, ** Die Sicherheitsverhältniſſe im Snezkanal. Geehrter Herr Redakteur! Ich begrüße es ſehr, daß der Ein⸗ ſender in Nr. 237 Ihres geſchätzten Blattes ſich öffentlich über die des Nachts am Suezkanal herrſchenden Zuſtände ausſpricht. Der betreffende Herr beſchwert ſich mit Recht, denn die Vorgänge, wie ſie ſich zur Nachtzeit dort abſpielen, gefährden die Sicherheit der Paſſanten. Damen des Lage meiner Wohnung halber den Weg durch den Suezkanal. Am Eingang(Bahnhofſeite) paſſierte es, daß zwei ſchmutzige oben am Geländer ſtehende Individuen, in dem Moment, als die Damen an ihnen vorbeigingen, den Suezkanal als Piſſoir benützen und frech auflachten, als ſie ihre Abſicht erreicht hatten. Vor kurzer Zeit ging ich in Begleitung dreier Nachts um 12 Uhr nach dem Lindenhof und wählte der Die Maßregel, die man in Damengeſellſchaft bei einer ſolchen Handlungsweiſe anwenden kann, iſt faſt immer blaue„Mauritius“ 29 000 M. gezahlt hat und kenalbum eines Herrn, das geklebt hatte. für die er vor zwei Jahren in einer Auktion die bis dahin unbeachtet in dem Mar⸗ er ſich als Schuljunge angelegt hatte, wirkungslos. Ich erielt die ſtupide Antwort:„Kumm mol ruff!“ Im ſchnellſten Tempo lief ich auf den Bahnhofplatz nach einem Schutzmann, aber keiner war zu finden. Inzwiſchen hatten ſich die beiden Scheuſale aus dem Staube gemacht. Von der Stunde ab habe ich mich auf Selbſtverteidigung eingerichtet und rate jedem nächtlichen Paſſanten des Suez⸗Kanals dasſelbe, ſolange hier nicht von der Polizei der nötige befanden, Die Löwen waren zunächſt ſehr aufgeregt, wurden aber durch ihren Wärter beruhigt und nun konnten die unerſchrockenen — 5 Alte⸗Perſteigerung. Die 1. Schur Klee von nach⸗ benannten ſtädt. Grundſtücken wird am 30000/27 Montag, den 28. Mai 1906, vormittags 11 Uhr auf unſerem Bureau Bauhof, U, s öffentlich an den Meiſt⸗ bietenden verſteigert: In der 2. Sandgewann Los 1 und 2 72 ar, In der 5. Sandgewann Los 1 und 2 120 axr, In der 7. Sandgewann Los 1 36 ar. Maunheim, den 22. Mai 1906. Städt. Gutsverwaltung: Krebs. tloi 4 2 Verſteigerungslokal K J, J7. Im Auftrage der Erben verkaufe ich Dienstag, 29. Mai 1906 it meinem Lokal K 3, 17, im Hof, vormittags 9½—12 Uhr, nachmittags—6 Uuhr, ee Gegenſtände gegen Dar: Bekaunlmachung. Die regelmäßige Grenzbeſich⸗ ligung findet in der Gemarkung Manſiheim, Teil Neckaran vom 28. Mai bis zum 2. Juni d. J. ſtatt und erſtreckt ſich aüf folgende 8 908 bezw. Genarküngs⸗ telle: den Ortsetter und das Aufeld Die Grundeigentünier werden hlervon mit dem Anfügen in Kenntnis geſetzt, daß Anträge auf Wiederheſtimmung verloren gegaugener Grenzpunkte entweder ſoſort beim Blrgermeiſteramt oder gelegentlich der Grenzbeſich⸗ tigung beim ee geſtellt werden können. Die er orderlichen Grenzſteine ſind auf dem betteffenden Grundſtück bereit zu halten und das Letztere durch Aufſtellung eines Zeichens dem Bezirksgeometer kenntlich zu machen. Manuheim, den 18 Mai 1908, Der Bezirksgeometer: gez.: Ziegler. Nr. 10404 J. Vorſtehendes brin⸗ gen wir hiermit zur öffentlichen Aechte Silbergegenſtände Kenntmis. als: 3 große Jardinieres, Mannbeim, den 21. Mai 1906. 1 Kaffeeſervice, öteil., 1 Thee⸗ ſerpice, Zteilig, 1 Fiſchbeſteck und 12 Gabeln in Etui, Löffel, Gabeln, Meſſer, Kaffee⸗ löſfel, Seuftöpfe, Salzfäß⸗ chen, Salatbeſtecke, Torten⸗ ſchaufeln, Vorleglöſſel ꝛc. Berſilberte Gegenſtände: 1 Jardinieie, Zuckerſchale, Eier⸗ becher, 1 Rechaud, Bürſte mit Schippe, 1 Eterſchale, 2 Citronen⸗ preſſen, Cakesdoſe, Menuhalter, Löſfel, Gabeln, Tranchirbeſtecke. Div. Elfenbeingegenſtände. Eine große Partie Nipp⸗ ſachen, Kunſtgegenſtände, als: 1große Porzellangruppe(Lie⸗ bespaaruntermBaum),Majolika⸗ vaſen, Urnen, Kannen, 1 urne mit Uhr und 2 Kandelaber, 1große Standuhr m. ſchwarz. Marmor, Bronzen, Fguren, Schreibtiſchgarnitüren: Ouix u. Bürgermeiſteramt: 80 von Hollander. Sauter. g NN Grgs⸗Verſteigernng. Nr. 5694J. Am Dienstag, 29. Mai d. 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